etv magazin - ETV

Transcrição

etv magazin - ETV
C 2837 F
Nr. 4/2009
ETVMAGAZIN
D I E
G A N Z E
W E LT
D E S
S P O R T S
Körper & Seele
Kampfsport im ETV
Zehn Jahre Boxen Fußball-Jugend Spinning Benefiz Vereinsgeschichte
Kinder, Frauen und Männer
Reise in die USA
Radeln fürs Leben
Ärger um die Turnerkreuze
Frohe Weihnachten,
Gesundheit und viel Glück für das Neue Jahr!
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Re c
Reiner Hansen
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EDITORIAL
Titel
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Kampfsport Einheit von Körper und Seele
Boxjubiläum: Zehn erfolgreiche Jahre
Kampfsport Alle Angebote im ETV
Pahl macht ernst
Junge Sportwelt
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Kinderflohmarkt Ankündigung 2010
Kinder-Olympiade Das Finale der Sieger
KiSS Kinder-Sport-Schule
Ferienreisen Skifahren, Surfen, Reiten, Angeln
Weihnachtsmärchen Hänsel und Gretel
Sportwelt
Frank Fechner
Eimsbüttel rettet seine
Lehrschwimmbecken
Die Bezirksversammlung Eimsbüttel hat in einem unbürokratischen Verfahren fraktionsübergreifend aus Sondermitteln insgesamt 350.000 € für die energetische Sanierung der drei
Eimsbütteler Lehrschwimmbecken bewilligt. Zusammen mit den rd. 275.000 € aus dem
Konjunkturpaket II des Bundes ist damit die Sanierung finanzierbar und der Weiterbetrieb
der Lehrschwimmbecken in Eidelstedt und Niendorf sowie in der ETV-Schwimmschule
Turmweg gesichert. Es ist sehr erfreulich, welche Unterstützung der Sport in Eimsbüttel
durch die Bezirkspolitiker erfährt – vielen Dank dafür!
Demnächst erhalten Sie Post von der Deutschen Sportausweis GmbH: Der ETV führt einen
Vereinsausweis für alle Mitglieder ein. Wir schließen uns dem Deutschen Sportausweis an, der
vom DOSB und den meisten Landessportbünden mitgetragen wird. Endlich wird jedes ETVMitglied dann seinen oder ihren eigenen Vereinsausweis im Scheckkartenformat erhalten.
Außerdem bietet der Ausweis Vorteile für die Mitglieder über eine Internet-Plattform, siehe
www.sportausweis.de. Für den Verein erleichtern sich vor allem die Mitgliederverwaltung und -kontrolle.
Die vielfältigen Kampfsportangebote im ETV erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie vermitteln
Selbstbewusstsein und gute Körperbeherrschung, Kindern ebenso wie Erwachsenen,
Männern ebenso wie Frauen. Diesen Themen widmet sich der Titel des Heftes.
Jetzt rast das Jahr 2009 schon wieder auf sein Ende zu, und wir bereiten uns auf das Jahr
2010 vor. Falls Sie gute Vorsätze fassen wollen: Bleiben Sie sportlich!
Einen schönen Advent, einen guten Jahreswechsel und viel Vergnügen bei der Lektüre
wünscht
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Aikido Kampfkunst ohne Gewalt
Kampfsport G-Judo
Sport-News Seniorensport bis Power Yoga
Bogensport Bogensportler auf Erfolgskurs
Breakdance Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Fechten Weißherbst-Tunier
Volleyball Power-Coaching
Fußball-Kolumne Brautschau
Fußball B-Jugend unterwegs
Fußball Frauentest
Fußball ETV-Teamerin für die WM
Fußball Zeus-Cup
Unihockey Floorball
Skigymnastik Sicher in den Schnee
Internationales Chinesische Delegation beim ETV
Wasserball Start der Saison
Baseball ETV Knights in der Bundesliga
Studiowelt
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Benefiz Spinning Marathon
Studioärztin Dr. Birthe Lang
Workshops News
ETV Studio Ärztlich betreut
Gesellschaft
16 Stadtteil Ein Herz für Schüler
16 Buchtipp FC St. Pauli
20 Historie Wahrheit und Verantwortung
Das Viertel
17 Kinder in Eimsbüttel Zeppelin-Theater
Gesundheit
18 Fitness Keine Frage des Alters
18 Gesundheitsmesse Das Geheimnis der Gesundheit
19 Der Sportarzt informiert Schwachstelle Knie III
Vereinswelt
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Bilanzen Vorstand entlastet
Empfang ETV ehrt seine langjährigen Mitglieder
Auszeichnung KiSS Ehrenamt-Preis
Sportlerehrung Eimsbüttel ehrt seine Sportler
Unihockey/Floorball Mitgliederversammlung
Vereinswahl Talent des Jahres
Fanshop Weihnachtskugeln
Vereins News Neuer Vereinsausweis
Unihockey/Floorball Jugendversammlung
Aktion Spätlese Aktiv im Neuen Jahr
Rubriken
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Veranstaltungskalender
Glückwünsche
Impressum
Alle Sportangebote im ETV
TITEL
Einheit von Körper
und Seele
Eines ist bei allen Kampfsportarten gleich. Sie
fördern das Selbstbewusstsein, die
Beweglichkeit, Konzentration, Koordination
und Kondition und sind somit richtig gut, um
für den Alltag fit zu bleiben.
Und Spaß machen sie in jedem Alter!
diesel/photocase.com
Es ist dieses Verständnis von Körper und Seele als Einheit, die alle Kampfsportarten verbindet, so unterschiedlich sie auch sein mögen. Im ETV werden z.B. die
Kampfsportarten Aikido, Teakwondo, Capoeira, Kungfu, Boxen, Kickboxen, Judo
und Karate angeboten.
Im allgemeinen Verständnis wird Kampfsport häufig als aggressiv eingeschätzt.
Dabei ist das genaue Gegenteil der Fall: Zweikampf weist ein hohes Maß an Möglichkeiten für die Entwicklungsförderung von Heranwachsenden in den Bereichen
der Gewaltprävention und der sozialen Kompetenzentwicklung auf.
Miteinander kämpfen, statt gegeneinander. Dieses Prinzip wird Kindern und Jugendlichen in der Zweikampfpädagogik vermittelt. Eingebettet in einen festen pädagogischen Rahmen können die Kinder und Jugendlichen lernen, mit Sieg und Niederlage konstruktiv umzugehen und so ihre persönlichen und sozialen Kompetenzen
erweitern.
Gewalt an Schulen und Mobbing sind Themen, die nicht nur täglich durch die Nachrichten gehen, sondern Realität sind. Kampfsport kann Kindern helfen, sich zu behaupten, selbstbewusst aufzutreten und »Nein« zu sagen. Hiermit ist weniger das
Zurückschlagen gemeint, sondern die Selbstsicherheit, sich nicht in eine Opferrolle
drängen zu lassen.
Viele Kampfsportarten haben eine »do«-Endung: Judo, Aikido, Taekwondo. Auch
Karate – es hieß nämlich ursprünglich Karate-Do.»Do« ist japanisch und heißt wörtlich übersetzt »der Weg«. Damit ist gemeint, dass man sich nicht nur körperlich,
sondern auch geistig weiterentwickelt. Bei den meisten Kampfsportarten lernt man,
von Anfang an Regeln der Etikette zu befolgen. Sei es ein traditioneller Gruß, eine
saubere Kleidung oder das Schweigen, wenn der Trainer etwas erklärt.
Kampfsportler können an Wettkämpfen teilnehmen, sofern in der gewählten
Sportart Turniere und Meisterschaften ausgetragen werden. Sie lernen, nach strikten
Regeln gegen andere zu kämpfen, eigene Erfolge werden durch saubere Techniken erzielt, statt durch wahlloses Zuschlagen. Doch auch Sportler, die sich nicht
im Wettkampf mit anderen messen, können im Kampfsport immer wieder eigene
Erfolge erzielen. Den nächst höheren Gürtel – ein Maßstab des erreichten technischen Könnens – gilt es in vielen der Kampfsportarten zu erreichen, in der Regel
über eine Prüfung.
Wer etwas für Körper und Geist tun möchte, sich also ganzheitlich ausleben will, der
ist bei einer Kampfsportart genau richtig.
Helmut Behnke
ETV-Magazin 4/09
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TITEL
Jubiläum
Dommy / photocase.com
Treffen erlaubt – verletzen verboten
Zehn Jahre erfolgreiches ETV-Boxen
Seit nunmehr zehn Jahren gibt es Boxen beim ETV. Angefangen haben wir mit elf Personen; heute zählen wir
über 120 Boxsportlerinnen und Boxsportler, die sich
auf zehn Trainingseinheiten pro Woche verteilen.
Auch im Leistungssportbereich tat sich einiges: Mit
Torbe Koop hatte der ETV einen Hamburger Turniersieger im Anfängerbereich und mit Sarah Kröger haben
wir sowohl eine Hamburger Meisterin als auch eine
norddeutsche Meisterin im Fortgeschrittenenbereich
hervorgebracht.
Das besondere an unserem Boxkonzept ist, dass es
wöchentliche Trainingseinheiten nur für Mädchen,
nur für Jungen und für beide Geschlechter gemeinsam gibt.
Ebenso verhält es sich bei den Erwachsenen, die als
Frauenboxgruppe, Männerboxgruppe und gemeinsame
Boxgruppe ihr Training absolvieren. Grundsätzlich ist
bei uns nur so genannter Leichtkonakt erlaubt. Auch
das unterscheidet uns von allen anderen Boxvereinen in
Hamburg. Harte Schläge mit beabsichtigter Trefferwirkung sind bei uns verboten. Von daher benutzen wir
Kampfsport
Angebote im ETV
Judo
Judo ist eine japanische Kampfsportart, deren
Prinzip »Siegen durch Nachgeben« ist. Die im
Judo vertretenen Werte sind u. a. Höflichkeit,
Hilfsbereitschaft, Ernsthaftigkeit, Mut und
Selbstbeherrschung. Der erzieherische Wert ist
unübersehbar, weshalb Judo gerade für Kinder
eine ideale Sportart ist.
Kungfu Papuya
Kungfu Papuya ist für jede Lebenslage gedacht.
So lernt man zum Beispiel sich selbst zu motivieren und Herausforderungen anzunehmen.
Außerdem werden durch das Training Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Bescheidenheit,
Rücksichtnahme und Herzlichkeit vermittelt.
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ETV-Magazin 4/09
auch nur das allerbeste und entsprechend teure Qualitätsmaterial an Boxequipment. Auch Sie haben Interesse
am Boxen? Dann kommen Sie zu einer Proberunde
vorbei!
Helmut Jung
Pahl macht ernst
Tae Kwon Do
Vielfältige Hand- und Fußtechniken beanspruchen Körper und Geist, sind sehr dynamisch
und effektiv. Die Philosophie darin bedeutet »die
Fäuste kontrollieren« – für Frieden und Gesundheit. Tae Kwon Do bedeutet Einheit: Entspannung und Aktivität, die Bewegung in Harmonie
mit der geistigen Haltung, Einheit im Leben.
Karate
Hände, Arme und Beine werden zur Selbstverteidigung trainiert. Inhaltlich wird Karate als
waffenlose Techniken charakterisiert. Mit dem
Training wird die körperliche Kondition, Beweglichkeit, Schnellkraft und aerobe Belastbarkeit
gesteigert.
Kickboxen
Das Kickboxtraining wird neben dem Pratzenund Partnertraining durch Lauf- und Fallschulen,
Ballspiele und Konditionseinheiten erweitert.
Ein besonderes Augenmerk richtet sich außer-
dem auf das Stretching, um die Beweglichkeit,
die im Alltag oft leidet, wieder zu gewinnen.
Aikido
Viele Techniken enthalten Bewegungen, die
aus dem traditionellen Stock- und Schwertkampf stammen. Aikido wird aber ohne »Waffen« ausgeführt. Wichtige Elemente des Aikido
sind kreis- bzw. spiralförmige Bewegungsabläufe. Ziel ist es die eigenen Energiequellen zu
erkennen und weiter zu entwickeln.
Boxen
Das Boxtraining erfolgt gesundheitsorientiert
und respektvoll. Es ist nur leichter Kontakt erlaubt. Mentales Coaching ist dabei ein wesentlicher Bestandteil. Wir trainieren sowohl in
getrennten Männer- und Frauenboxgruppen
als auch gemeinsam. Alle Informationen zu
Trainingszeiten und Ansprechpartnern finden
Sie unter: www.etv-hamburg.de oder unter
0 40/4 01 76 90.
JUNGE SPORT WELT
Vorschau 2010
H E I N S E N
Kinderflohmarkt
Alles rund ums Kind
R e c h t s a n w ä l t e
H A M B U R G
Natürlich wird es auch 2010 im ETV wieder den traditionellen Kinderflohmarkt geben:
Sonntag 11.4. I 10.00–14.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße
Auf rund 80 Flohmarktständen und 15 Kinderdecken
wird alles rund ums Kind angeboten: Kleidung, Spielsachen, Kinderwagen und vieles andere mehr …
Die Anmeldung startet voraussichtlich im Februar.
Bitte achten Sie auf Aushänge im ETV Sportzentrum
Bundesstraße und Hinweise unter:
www.etv-hamburg.de
Lena Iden
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S C H W E R I N
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Ihre Sportkameraden im ETV:
Lars Niedopytalski
Christian Schneider
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Arbeitsrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Internet-/Computerrecht
Kaufrecht
Mietrecht
Transportrecht
Vertragsrecht
Arbeitsrecht
Familienrecht
Gewerblicher Rechtsschutz
Presserecht
Unternehmens-/Gesellschaftsrecht
Verwaltungsrecht
Unsere weiteren Hamburger Partner ergänzen unser Tätigkeitsspektrum sinnvoll und
umfassend, sodass wir Sie in (fast) allen rechtlichen Fragestellungen kompetent und zielorientiert beraten können:
Dr. Jan Schoop
Ulrike Hafer
Theiß Hennig
(Fachanwältin für Familienrecht)
Bratscher / photocase.com
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Arbeitsrecht
Handels-/Gesellschaftsrecht
Insolvenzrecht
Kapitalanlagerecht
See- und Schifffahrtsrecht
Steuerrecht
Wirtschaftsrecht
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Erbrecht
Familienrecht
Mietrecht
Scheidungen
Unterhaltsrecht
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Arzthaftungsrecht
Forderungsinkasso
Medizinrecht
Schadensersatzrecht
Strafrecht
Verkehrsrecht
Wirtschaftsrecht
HEINSEN Rechtsanwälte • Jungfernstieg 41 • 20354 Hamburg
Tel.: (040) 35 47 47 oder (040) 69 65 83 - 0 • Fax: (040) 35 37 59
E-Mail: [email protected]
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www.kanzlei-heinsen.de
Kinder-Olympiade
Das Finale der Sieger
Nachwuchsförderung von unten
Tolle Stimmung herrschte beim großen Finale der
4. Hamburger Kinder-Olympiade in der Leichtathletikhalle in Hamburg am ersten Oktobersonntag. Das
sportliche Kinder-Event war auch in diesem Jahr wieder
ein großer Erfolg. Aus sieben Bezirken kamen die rund
140 Kinder, die sich bei den Vorentscheidungen in ihrem
jeweiligen Verein durchgesetzt hatten. Insgesamt
nahmen über 8000 Kinder an der diesjährigen KinderOlympiade teil.
Ziel der Kinder-Olympiade ist es, Kindern Spaß an
Sport und Bewegung zu vermitteln. Dies lobte auch
die Schirmherrin, die Senatorin für Kultur, Sport und
Medien, Frau Prof. Karin von Welck: »Die Hamburger
Kinder-Olympiade ist ein wichtiger Baustein in der
Nachwuchsförderung des Hamburger Sports«, so die
Senatorin, die beim Finale die Medaillen verlieh. Präsentiert wurde die 4. Hamburger Kinder-Olympiade
von der SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft, Bionade
versorgte alle Anwesenden mit Getränken und die
Finalpreise sponserten HSV Handball, die Hamburg
Freezers und der Deutsche Alpenverein. Alle TeilnehmerInnen des Finals wurden zu einem Talenttest der
Uni Hamburg eingeladen und haben die Möglichkeit,
regelmäßig in einer Talentfördergruppe des Hamburger Sportbundes zu trainieren. Ausrichter der KinderOlympiade sind die TopSportVereine Metropolregion
Hamburg e.V.. Wir danken allen, die diese 4. KinderOlympiade möglich gemacht haben!
Kathrin Friedrich
ETV-Magazin 4/09
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JUNGE SPORT WELT
Weihnachtsmärchen
Knusper Knusper
Knäuschen
Hänsel und Gretel
Ferienreisen
Von KiSS zu KiSS Skifahren, Surfen,
Ausflug nach Bergedorf
Reiten, Angeln
Ankündigung für 2010
Kiss-Reporter Jonathan (5) und Silas (5) waren dabei und
berichten exklusiv für das ETV-Magazin:
Jonathan: Morgens haben sich alle Kiss-Klassen an der
U-Bahn getroffen … Silas: … an der S-Bahn. Wir sind
mit der S-Bahn hingefahren, eine Stunde lang. Und dann
noch Bus fahren. Es waren bestimmt 100 Kinder dabei.
Jonathan: Nein, das waren 40 oder so. Silas: Wir kamen
an und sind gleich in eine Halle gerannt. Die bestand eigentlich nur aus Kissen. Jonathan: Ja, und man konnte
auf Kissen eine Rutsche runter rasen, da wurde man so
schnell wie ein Motorrad. Silas: Ich war so schnell wie ein
Porsche! Alles war ganz weich in der Halle, man konnte
balancieren, durch Höhlen krabbeln … Jonathan: Und
schaukeln konnte man auch. Und wer Hunger hatte oder
wem zu heiß war, der konnte nebenan Pause machen. Es
gab Kuchen und Gurke und Möhren. Silas: Und dann gab
es noch eine Halle, die war ganz hoch und an den Wänden waren bunte Knubbel. Wir mussten uns so Kletterhosen anziehen … Jonathan: Nein, das waren so Gurte,
die hat man um den Po und den Rücken geschnallt, da
hing ein Seil dran, das hat dann ein Erwachsener gehalten. Silas: … sag ich doch, damit man nicht runter fällt.
Wir haben gelernt, wie man klettert. Jonathan: Ich bin
ganz weit hoch geklettert. So hoch wie ein ganz hoher
Baum, ein Meter ungefähr. Silas: Ich hab mich nicht so
weit getraut wie du. Du warst doch fast bis ganz oben
unter der Decke! Jonathan: Klettern ist anstrengend und
toll. Silas: Ja, und wenn man wieder unten war, durfte
man noch Trampolin springen. Können wir da wieder
mal hin fahren? Jonathan: Müssen wir mal Stefanie
und Martina fragen. Aber am schönsten wäre, wenn
wir auch solche Hallen bei uns im ETV hätten. Silas: Ja,
das wäre das Tollste.
Silke Stuck
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ETV-Magazin 4/09
Der ETV bietet auch 2010 wieder Ferienfreizeiten und
Reisen für Kinder- und Jugendliche an. Im März wird
es erstmals eine Skireise geben und natürlich viele
weitere Reisen im Sommer. Urlaub ohne Eltern! Zusammen mit anderen, gleichaltrigen Kindern und Jugendlichen eine Woche lang viel Spaß haben und
tolle Aktivitäten unternehmen, lautet die Devise bei
unseren Ferienreisen. Und das steht 2010 auf dem
Programm:
Frühjahrsferien
5.3.–12.3. Skireise für Jugendliche von 13–19 Jahren
Skigebiet Kitzbüheler Alpen
Kosten: € 531,– (13–16 Jahre) I € 631,– (17–19 Jahre)
Eine Kooperation mit Hoefer Sport und Reisen
Maiferien
13.5.–20.5. Angelfreizeit für Kinder von 10–14 Jahren
Ferienbauernhof Lüdersbüttel
Mitglieder € 299,– I Gäste € 329,–
13.5.–20.5. Reiterfreizeit für Kinder von 7–14 Jahren
Ferienbauernhof Lüdersbüttel
Mitglieder € 299,– I Gäste € 329,–
Sommerferien
9.7.–16.7. Surfreise für Jugendliche von 12–15 Jahren
Wassersportcenter Eckernförde
Mitglieder € 299,– I Gäste € 329,–
9.7.–16.7. Ostseereise für Kinder von 7–11 Jahren
Schönhagen an der Ostesee
Mitglieder € 299,– I Gäste € 329,–
Wir würden uns sehr freuen, viele ETV-Gesichter bei
den Ferienreisen begrüßen zu können! Weitere Informationen finden Sie auf www.etv-hamburg.de oder
im Sportbüro Bundesstraße.
David Stade
designritter / photocase.com
Kinder-Sport-Schule
Die Bühne 62 spielt in diesem Jahr die spannende
Geschichte von Hänsel und Gretel: Deren Eltern sind
bitterarm und ihre Familie leidet Hunger. Das veranlasst die Mutter eines Tages, die Kinder alleine in den
Wald zu schicken, damit sie dort Beeren sammeln.
Hänsel und Gretel verirren sich und gelangen an ein
Lebkuchenhaus. Obwohl sie Angst haben, können
sie ihrem Hunger nicht widerstehen und knabbern
an dem Haus. Dort wohnt jedoch eine böse Hexe. Sie
lockt die beiden hinein. Ob das gut gehen wird und die
Kinder sicher aus dem Wald zurück finden? Für Kinder
ab ca. fünf Jahren. Jedes Kind erhält eine Weihnachtsüberraschung!
Sonntag 13.12. I 15.00 Uhr (Einlass 14.30 Uhr)
Hamburg-Haus Eimsbüttel I Doormansweg 12
Eintritt: Kinder € 5,– Mtgl./€ 7,– Gäste I Erwachsene
€ 6,– Mtgl./€ 8,50 Gäste. Kartenvorverkauf ab 2.11. im
ETV Sportbüro Bundesstraße 96.
Katharina Kettner
SPORT WELT
„Der Partner im Stadtteil”
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Wohnpflege
Ambulante Pflege zu Hause
Betreutes Wohnen zu Hause
Kurzzeitpflege (Probewohnen)
Tagespflege
Mittagstisch im Café Venedig
Lieferung von Mittagessen nach Hause
Seniorenwohnungen mit Service
in Eimsbüttel, Eidelstedt, Blankeneser
Bahnhof und Hafencity
Wohngemeinschaft für an Demenz
erkrankte Menschen in Langenhorn
Zertifiziert nach Diakonie-Siegel Pflege
Gedächtnistraining, Sütterlintreff,
Erinnerungscafé
Angehörigenbeirat und Förderkreis
Gärtnerstr. 63 • 20253 Hamburg • Telefon 040 / 40 19 08-0
Eine Einrichtung der Martha Stiftung
Kampfsport
Turnen und Gymnastik
Kampfkunst
ohne Gewalt
G-Judo beim ETV
Sport News
Der ETV bietet nun auch Judo für Kinder mit geistiger
Behinderung an. Das Ziel besteht nicht darin, Judotechniken brillant und dynamisch auszuführen. Vielmehr
soll Judo dazu beitragen, den behinderten Kindern
bei der Bewältigung ihrer Alltagsprobleme durch ein
kleines Stückchen mehr an Selbstständigkeit und
Handlungskompetenz zu helfen. Das Training zielt auf
eine aktive Bewegungsgestaltung, bei der Körper- und
Bewegungsmöglichkeiten den individuellen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt werden.
Das Training fördert insbesondere die konditionellen
Fähigkeiten Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit sowie
die koordinativen Fähigkeiten Gleichgewicht, Reaktion,
Orientierung und Geschicklichkeit.
Und es soll natürlich ganz viel Spaß bringen!
8–12 Jahre, dienstags 18.30–19.30 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße, Dojo 1
Anmeldung unter 0 41 63/81 14 45
Erwachsene: Power-Yoga
Die dynamischste und intensivste Form des Yogas, deren
auffälligstes Merkmal die kontinuierliche Bewegung ist.
Dienstags: KH von 20.00–21.00 Uhr mit Janin
Seniorensportgruppe
Am 2.11.2009 startet eine neue Seniorensportgruppe.
In dieser Kurseinheit wird sowohl die körperliche als
auch geistige Fitness trainiert. Ein weiterer wichtiger
Bestandteil sind Übungen zur Sturzprophylaxe.
Tipp einer Teilnehmerin: »Bei unserer Übungsleiterin
Frau Keil, die immer wieder altersgerechte Übungen
für uns hat, bemühen wir uns schon seit Jahren darum,
in Bewegung zu bleiben. Wir haben viel Freude dabei
und spüren die positiven Ergebnisse an Leib und Seele.
Leider, wie das die Zeit nun mal so mit sich bringt, ist
unsere Gruppe allmählich etwas kleiner geworden. Wir
sind aber absolut integrationsfähig! Besuchen Sie uns
doch einmal oder informieren Sie sich im TUG-Büro. Also,
Großmütter und Urgroßmütter, nicht länger zögern,
auf die Zehenspitzen – los!«
Montags: SPH von 10.30–11.30 Uhr mit Lore
Wellnessangebote
Wir planen für das Jahr 2010 zwei weitere Angebote
in dem Bereich Wellness. Ihre Nachfrage bestimmt
das Angebot z.B. Yoga, Power-Yoga, Pilates, Asia Balance.
Termin: voraussichtlich Samstagnachmittag
Kinder – hier sind noch Plätze frei:
I Kreatives Ballett für Kinder von 4–6 Jahre
Montags: CC von 14.45–15.45 Uhr mit Julia
I Musical Dance für Kinder von 6–8 Jahre
Montags: Gym II von 15.00-16.00 Uhr mit Melanie
Sandra Welsch
Anfängerkurs Januar–März
Aikido zeichnet sich aus durch runde, harmonische
Bewegungen und verzichtet auf direkte Konfrontation
Kraft gegen Kraft; es gibt keinen Wettkampf und keine
Verlierer. Die Ziele des Übens sind: friedvolle Gelassenheit, Entspannung, Kontrolle, Selbstbehauptung und
Achtsamkeit.
Obwohl ein Quereinstieg jederzeit problemlos möglich
ist, führen wir für alle, die einen behutsamen Einstieg
suchen oder Aikido erstmal ausprobieren möchten,
spezielle Einsteigerkurse durch.
5.1.–5.3.2010
Schwerpunkte des Kurses: Atmung, Fallschule, Stand,
Grundschritte und Basistechniken des Aikido
Der Kurs richtet sich an alle Altersgruppen (ab 16 Jahre).
Eine vorherige Anmeldung wird empfohlen. Nähere
Informationen unter www.aikido-eimsbuettel.de
oder bei Ronald Kügler: 0 40/4 90 31 36 und Volker
Platz: 0160/4441234
Ronald Kügler
Juttaschnecke / photocase.com
Aikido
ETV-Magazin 4/09
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SPORT WELT
Fechten
Auf Erfolgskurs
Rekord
Deutscher Meister
Weißherbst-Turnier 2009
Nach mehreren erfolgreichen regionalen Wettkämpfen
und Qualifikationen auf drei Landesmeisterschaften
sind die Herren der Bogensportsparte weiter auf Erfolgskurs. Tobias Heck, Jürgen Klawohn und Hannu
Turba plazierten an mehreren Tagen den größten Teil
ihrer Pfeile in die Mitte der Ziele und ließen den ETV
erstmals in die Siegerlisten der Deutschen Meisterschaften des Bogensportverbandes hervortreten: Platz
1, 5, 5, 6, 7 und 9. Tobias Heck kam unter die ersten zehn
und sammelte für das kommende Jahr im Wald bei
unterschiedlichen Zielen mit unbekannten Entfernungen unbezahlbare Erfahrungen, während Jürgen
Klawohn als neuer Hase auf der kurzgeschnittenen
Wiese bei den Entfernungen 50, 40, 30 und 20 Meter
eine erstaunliche Punktzahl hinlegte, 1076: Platz 6.
Das traditionelle Weißherbst-Turnier der ETV-Fechtabteilung ist im Oktober mit neuem Teilnehmerrekord
über die Planche gegangen. In der Große Hallen des
ETV Sportzentrums kreuzten 175 Fechterinnen und
Fechter ihre Degen, Säbel und Florette, so dass der
Eindruck entstehen konnte, die Musketiere hätten
sich zu einem Showdown in Eimsbüttel eingefunden.
In allen drei Waffengattungen traten Fechterinnen
und Fechter aus aller Welt in diesem internationalen
Ranglistenturnier gegeneinander an, mit Ehrgeiz und
jeder Menge guter Laune. Dabei waren Fechter aus
Minsk in Weißrußland, Hongkong, Schottland und
Amsterdam, aus ganz Deutschland und natürlich vom
gastgebenden ETV. Teilnehmer, Ausrichter und auch
Zuschauer waren begeistert und freuen sich auf ein
Wiedersehen 2010.
sebgo / photocase.com
Bogensport
Der Ausnahmesportler Hannu Turba lenkte in dieser
Saison seine gesamte Aufmerksamkeit auf das Bogenschießen und erreichte hier auf den bunten Scheiben mit
1205 Punkten den 5. Rang. Die nahezu perfekte Kombination aus Bogentechnik, Schießtechnik, Training
und Vorbereitungswettkämpfen katapultierte ihn auf
dem zweitägigen Parcours am ersten Tag auf den ersten
Platz. Am darauffolgenden Tag zeigte er weiter Bestform, verfehlte jedoch leider sieben Ziele, ein immenser Schaden. Da seine Konkurrenz diese sieben Ziele
von 33 jedoch ebenso wenig zu treffen vermochte,
nennt sich Hannu nun Deutscher Meister 2009 (5–50 m,
ohne Distanzangabe). Trainer Marc Hackelbörger ist
mehr als zufrieden, findet es bei den Erfolgen nur
schade, daß sich die Damen, deren Pfeile ebenso sicher
die Scheibenmitte spicken, noch scheuen. Er freut sich
schon auf die kommende Hallensaison.
K. Frohnes
10
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ETV-Magazin 4/09
Turnen und Gymnastik
Volleyball
Breakdance
Power-Coaching
Für Kinder, Jugendliche und
Erwachsene
ETV Volleyballer mit neuem
Trainergespann
Breakdance ist eine weltweit verbreitete Tanzform. Die
Breakdance-Kultur begreift sich als frei von Grenzen
bezüglich ethnischer Herkunft, Geschlecht oder Alter.
Im Oktober 2009 fand erstmals ein Breakdance-Workshop statt, in dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene
des ETV gemeinsam bewiesen, dass sich diese Theorie
auch in der Praxis bewahrheitet.
Von daher haben wir uns entschieden, Breakdance
fest in unser Kursprogramm aufzunehmen, um ein
gemeinsames Sportprogramm für Alt und Jung zu
schaffen. Viel Spaß beim Breakdance Battle!
Donnerstags, KH, 18.00–19.00 Uhr mit dem deutschen Breakdance-Meister Ricky Ten
Sandra Welsch
Seit Beginn der Saison haben die ETV-Volleyballherren
zwei neue Trainer. Andreas Fichte und Niels Hanheiser
trainieren die »Büttels«, eines der jüngsten Teams
in der Regionalliga Nord. Das ehrgeizige Saisonziel
ist es, um Platz 1 bis 3 mitzuspielen. Aus den ersten
vier Spielen konnten die ETVer jedoch erst einen Sieg
mitnehmen, auf die beiden neuen Coaches kommt also
noch einiges an Trainingsarbeit zu. Zunächst soll es
vorrangig darum gehen, die junge Truppe an den
Leistungssport heranzuführen. Ihre Heimspiele werden die »Büttels« auch weiterhin in der Großen Halle
austragen. Wie immer hoffen sie auf viele Fans, die der
Mannschaft helfen, ihr Saisonziel zu erreichen.
Kathrin Friedrich
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Fußball-Kolumne
Brautschau an der Hoheluft
Selten erschien eine Pleite in so prächtigen Gewändern
wie am 30. Oktober. Der ETV verlor sein LandesligaHeimspiel gegen Germania Schnelsen 0:2, aber das tat
der Freude über das Ereignis keinen Abbruch. 571 Zuschauer waren zum Lokstedter Steindamm gepilgert,
um den auf Rang zwei platzierten Aufsteigern gegen
die schier unbesiegbaren Riesen aus Schnelsen zuzusehen. Ein echter Festball. Fast, als wenn ein Prinz
zur Brautschau lädt. Doppelt so viele Gäste wie beim
Oberliga-Duell zwischen SC Concordia und Bergedorf 85
waren es außerdem.
Das kleine Kassenhäuschen hätte, nur nach dem Andrang geschlossen, auch eine Schlosstreppe sein können.
Die mehr als ellenlangen Schlangen hatte sich das
Team des 27-jährigen Trainers Dennis Mitteregger allemal verdient. Vor zweieinhalb Jahren starteten Mittereggers Mannen noch als Reserve-Mannschaft in der
Kreisliga. Bis zum Gipfeltreffen mit Schnelsen wurden
seitdem 57 von 74 Punktspielen gewonnen. Da gabs
nicht nur neidvolle Blicke von stiefschwesterlichen
Trainern wie Louis van Gaal, sondern auch eine Verwandlung: Nach zwei Aufstiegen in Folge wurde das
Team im Sommer zur ersten Mannschaft des ETV befördert. Elf Kicker sind immer noch dabei, die einst in der
Kreisliga mit der Basisarbeit (Spiele lesen, Linsen lesen und so) angefangen haben und aufgrund geringer
Kapazitäten zur Winterzeit mehr um die Alster als auf
Trainingsplätzen gelaufen sind.
Selbst der neue Landesliga-Schuh drückt der Mannschaft um Kapitän Simon Robert Mensah ganz und
gar nicht. Er scheint sogar fast perfekt zu passen. Nach
aktuellem Stand dürfte das Team im nächsten Sommer schon wieder neue Fußkleider testen – Platz zwei
würde für den Aufstieg in die Oberliga reichen.
Gemach, gemach. Die Begegnung mit den Schnelsener
Riesen zeigte auch, dass nicht jeder Ball gleich eine
Zaubernuss ist. »Wir vergessen nicht, wo wir hergekommen sind«, beschwichtigt Coach Mitteregger, der
gerade sein Geschichts-Studium abgeschlossen hat.
Die Geschichte von Aschenputtel war da natürlich kein
Prüfungsthema. Das gibt‘s nur im echten Leben
Folke Havekost
Fußball
USA-Reise der Superlative
ETV B-Jugend unterwegs
Spieler und Eltern, jahrelang hatten sie gespart für das
Abenteuer Amerika. Jetzt endlich wurde es Wirklichkeit. Das große Kräftemessen der 1.B mit den Gleichaltrigen der Neuen Welt konnte beginnen. Aber daraus
wurde nichts. Die US-Teams waren älter. Und die ETVer
wurden älter gemacht. »Einige der besten U 18-Spieler
aus den USA und Deutschland trafen aufeinander
und lieferten sich ein Spiel auf hohem Niveau.« So
oder ähnlich zog denn auch die örtliche Presse nach
den Spielen eine positive Bilanz. Dass der ETV anders
als die Amerikaner keinen Nationalspieler dabei hatte
und ein reines U 16-Team stellte, blieb unerwähnt.
Wenig überraschend unter diesen Umständen: Alle
Spiele gingen verloren. Die Ergebnisse: gegen Albertson
New York 0:1, in Ft.Myers gegen die Lee County
Strikers 2:3, bei EHC United Tampa 1:4, gegen C.Coral
Alliance 1:3.
In den Begegnungen wurden durchweg gute Leistungen gezeigt. Die Leidenschaft, mit der die Akteure
hüben wie drüben zu Werke gingen, machte deutlich:
Für sie hatte jede Partie Länderspielcharakter. Dabei
waren die Deutschen stets gleichwertig. So war es
denn auch nicht überraschend, dass dem ETV Hamburg in
den Medien Anerkennung und Respekt zuteil wurde.
Höher noch als die sportliche Erfahrung wurde von
den Spielern wohl das »Beiprogramm« bewertet. Es
begann mit dem Viertage-Erlebnis New York inklusive
Blick vom Empire State Building aus ca. 350m Höhe
und Kaufrausch in der Outlet Mall (der hielt während
der ganzen Reise an; es ist ja soo billig!) und setzte sich
fort mit zwei Tagen in Niagara, wo die Mannschaft u.a..
mit dem Schiff unter den Wasserfall fuhr.
Bei leichtem Schneefall um 3.00 Uhr morgens Abreise
aus dem Norden nach Florida, wo im ca. 30 Grad warmen
Meer gebadet und abends bei 27 Grad Fußball gespielt
wurde. Spiel und Spass waren am nächsten Tag Trumpf
beim Besuch der weltberühmten Universal Filmstudios
in Orlando. Filmszenen zum Miterleben.
Vor dem drei Tage-Chillen in Ft. Lauderdale und Miami
Beach stand dann noch ein Besuch auf dem Raketengelände von Cape Caneveral an, wo die Spieler Mond- und
andere Raketen bestaunten sowie in einer Simulation
sich selbst als Astronaut beim Start fühlten.
Einen weiteren Höhepunkt bildete auf dem Weg durch
die Everglades der Besuch eines Indianerreservats.
Ein Vortrag über den Miccosukee-Stamm durch einen
seiner Angehörigen, eine Airboot-Tour (siehe Foto)
und zahlreiche Alligatoren am Wegesrand boten bleibende Eindrücke.
Unvergessen sicher auch das Baden in Ft.Myers Beach
in unmittelbarer Nähe (ca. 5 m) von Delphinen und
eine halbtägige Fahrt auf dem Wasser. Eigenhändig
lenkten die Spieler ihre Motorboote in die Mitte eines
Delphinschwarms und zu einem Rudel der seltenen
Seekühe.
Überall wo sich die Gruppe aufhielt, begegnete sie
regem und freundlichem Interesse, wurde angesprochen, war Gesprächsmittelpunkt in Bus und Bahn und
stand geduldig Rede und Antwort. Verblüffung aber
dann doch, als ein New Yorker Polizist im vertrauten
Tonfall rief: »Habt ija euch valaufn?« Er stammte aus
Barmbek.
Richard Wenzing
ETV-Magazin 4/09
| 11
SPORT WELT
Fußball
Frauentest
ETV gegen HSV II
Es ist geschaff t: Der ETV hat erstmals in seiner Geschichte eine Frauenfußballmannschaft. Neben den
Spielen in der Kreisliga Ost steht auch gleich zu Beginn
des neuen Jahres ein ganz besonderes Testspiel auf
dem Programm: Am 5. Februar 2010 um 19.00 Uhr auf
dem Sparbierplatz spielen die Kickerinnen gegen HSV
II aus der 2. Bundesliga Nord.
Die ETVerinnen hoffen auf viele Zuschauer. Auch neue
Spielerinnen sind jederzeit herzlich willkommen
– gerne auch Anfängerinnen.
Kontakt: [email protected]
Fußball
Skigymnastik
Frauenfußball vor!
Skispaß ohne
Hals- & Beinbruch
ETV Teamerin für die WM 2011
Die Vorbereitung zählt
Unihockey
Neue Namen
braucht das Land
Unihockey wird Floorball
Die Delegiertenversammlung des Deutschen Unihockey Bundes hat beschlossen, dass Unihockey in
Deutschland ab sofort Floorball genannt wird. Dies erscheint für die Zukunftsfähigkeit des Sports als sinnvoll.
So hätte zum Beispiel der Hockeyverband gegen eine
Aufnahme in den Deutschen Olympischen Sportbund
gestimmt auf Grund der Namensähnlichkeit. Die ETVer
begrüßen diese Entscheidung. Als Floorballer sind
die ETV Herren nun also in der Bundesliga unterwegs.
Nachdem es in der vergangenen Saison besonders in
der Rückrunde einen Aufwärtstrend gab sind in dieser
Saison die Playoffs die Zielsetzung.
Realisierbar ist dies besonders durch die Neuzugänge
Michael Potschin (Löwen Leipzig), den zwei Finnen Toni
Westerholm und Tipi Koivisto sowie dem Tschechen
Radek Kraus. Auch die Saisonvorbereitung lief sehr
gut – die Zeichen für die ETV Floorball-Herren stehen
also gut.
Kathrin Friedrich
Unsere Vereinszeitschrift finden Sie auch
bei der Laufwerk Hamburg GMBH
Hoheluftchausee 42
12
|
ETV-Magazin 4/09
Össy Parakenings vom ETV-Mädchenfußball ist Teamerin für die Frauenfußball WM 2011. Die Teamer sollen die
Vereins- und Schulkampagne vom DFB, die auch vom
Hamburger Fußballverband (HFV) unterstützt wird,
bekannt machen. Dabei können sich Schulen oder Vereine mit einer Mädchenfußballmannschaft anmelden
und tolle Preise gewinnen. Schon die Anmeldung wird
belohnt, dafür gibt es unter anderem Bälle, Schlüsselbänder und dergleichen mehr. »Die Teamer helfen den
Teilnehmern dann bei der Durchführung von Aktionen,
wie etwa einer Mini WM. Das Ziel ist es natürlich, mehr
Mädchen für das Fußballspielen zu begeistern«, so Össy
Parakenings.
Nähere Informationen finden Sie auf www.hfv.de.
Fußball
Ball- und
Budenzauber
Traditioneller Zeus Cup
Auch 2010 wird wieder der traditionelle Zeus Cup stattfinden, präsentiert vom Restaurant Zeus und dem ETV.
Schon zum zehnten Mal gibt es auch Budenzauber. Das
Jubiläumsturnier findet am 16.1. statt. Gespielt wird
von 13.00–19.00 Uhr in der Sporthalle Hoheluft. Wie
immer finden sich Teams aus Eimsbüttel und Umgebung zur »Eimsbütteler Hallenmeisterschaft« ein. Mit
dabei unter anderem: HEBC (Titelverteidiger), GrünWeiß Eimsbüttel, Niendorfer TSV, SV Eidelstedt und ETV II.
Kathrin Friedrich
Das wesentliche Ziel der Skigymnastik ist, die Muskeln,
vor allem die Beinmuskulatur und die Gelenke, auf die
ungewohnte Belastung vorzubereiten. Allgemeine
Ausdauerfähigkeit, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit,
Dehnfähigkeit, Koordination können durch gezielte
Skigymnastik verbessert werden. Die Verletzungsgefahr sinkt, die Leistungsfähigkeit steigt und damit
auch die Freude am Skifahren bzw. Skifahren lernen.
Der Körper braucht Zeit, um sich an das sportliche
Pro-gramm zu gewöhnen und so den gewünschten
Trainingseffekt zu erzielen. Deshalb sollte mindestens
sechs Wochen vor der Reise mit den Übungen begonnen und möglichst zwei- bis dreimal pro Woche
trainiert werden.
Von Di. 10.11.2009 bis So. 7.3.2010, ETV Sportzentrum
Bundestraße:
dienstags 18.00–19.00 Uhr Untere Halle
freitags 18.00–19.00 Uhr Untere Halle
samstags (ab dem 2.1.) 11.00–12.00 Uhr Kleine Halle
sonntags 10.00–11.00 u. 11.00–12.00 Uhr Kleine Halle
Kartenverkauf direkt vor Ort in der Sporthalle:
1er-Karte € 6,–, 5er -Karte € 25,–. Für ETV-Mitglieder
ist dieses Angebot kostenlos!
André Schöneberger
Das ETV-Magazin finden Sie auch
im Café estoril
Osterstraße 158 und
Karl-Schneider-Passage
(Heussweg)
Wasserball
Start der
Bundesligasaison
Sieg und Niederlage
v.l.: Frank Fechner, Thomas Beyer (Senatskanzlei), Ji Qiang (Delegationsleiter)
Am ersten Novemberwochenende begann die Bundesligasaison für die Wasserballdamen des ETV. Gestartet
wurde mit zwei Heimspielen gegen Berlin (8:14) und
Chemnitz (16:2). Damit positionieren sich die ETVMädels zunächst in der Tabellenmitte. Spitzenreiter
ist erwartungsgemäß Bochum.
Das Team wurde verstärkt: »Wir haben eine neue
Spielerin, die bisher in den USA gespielt hat, für das
Team gewinnen können«, so Hanna Granel vom ETVWasserball. Das Saisonziel lautet: einen Platz in der
Tabellenmitte zu erspielen.
Baseball
Hoher Besuch aus Fernost
Back
to Bundesliga
Chinesische Delegation beim ETV
ETV Knights in der 2. Bundesliga
Internationales
Zehn Tage weilte im Oktober eine 11-köpfige Delegation
des Bildungsministeriums der Volksrepublik China in
Hamburg. Die Delegation bestand aus Trainern und
Funktionären von sieben chinesischen Universitäten und
Sportschulen und stand unter der Leitung von Ji Qiang,
Direktor der China School Sports Federation. Die Gäste
aus dem fernen Osten wollten sich in der Hansestadt
über Nachwuchsförderung im Fußball informieren.
Gleich am ersten Tag wurden die Chinesen beim ETV
empfangen. Der ETV Vorsitzende Frank Fechner stellte
die Grundlagen des deutschen Vereinswesens am
Schwerpunkt Fußball dar. Anschließend erläuterte
der Team-Manager der ETV-Landesligamannschaft,
Bilal Afrane, die Grundlagen der Fußball-Nachwuchsförderung beim ETV. Trotz echtem Hamburger »Schietwetter« wurde ein Training der E-Jugend besucht und
auch ein Spiel der ETV-Ligamannschaft stand auf dem
Programm. Außer nach Eimsbüttel führte die Reise
der Delegation zum Hamburger Fußballverband, zum
FC St. Pauli und zum HSV.
Abschließend wurden die Gäste dann selbst aktiv und
spielten gegen die Rathauskicker Hamburg.
Kathrin Friedrich
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Mit dem Titelgewinn der Baseball Regionalliga Nordost der abgelaufenen Spielzeit gelang den ETV Hamburg
Knights Anfang September der direkte Wiederaufstieg in die 2. Baseball Bundesliga Nord. Nach einer
schweren Saison im Vorjahr, welche zum Abstieg aus
der zweithöchsten deutschen Liga führte, war die
neue Motivation deutlich spürbar und so errang das
ETV Team nach einem fulminanten Saisonstart mit 12
gewonnenen Spielen in Folge, die verdiente Meisterschaft. Für die Saison 2010, welche traditionell im
April beginnt, hat sich die 1. Herrenmannschaft der
ETV Knights viel vorgenommen. Vorrangiges Ziel ist
die Etablierung eines festen Trainers sowie die Stärkung des Jugend- und Juniorenbereichs. Das bundesligaerprobte Team der Knights wird mit verstärkten
Kader hoffentlich für viel Aufsehen in der neuen Liga
sorgen; u.a. ist die Verpflichtung eines nordamerikanischen Spielers fest eingeplant. Gespielt und trainiert
wird auf der Baseballanlage Langenhorst in Hamburg
Niendorf, im kommenden Jahr werden hier Gegner aus
Berlin, Bremen und Paderborn zu Gast sein.
Alle Interessierten erhalten aktuelle Informationen
rund um die ETV Hamburg Knights unter:
www.hamburgknights.com.
Mario Wodniok
ETV-Magazin 4/09
| 13
STUDIOWELT
Benefiz
Porträt
Wir radeln fürs Leben
Studioärztin
Dr. Birthe Lang
Benefiz-Spinning-Marathon
Eine sportliche Herausforderung mit viel Spaß meistern und dabei auch noch Gutes tun! Diese Möglichkeit bietet ein fünfstündiger Spinning-Marathon, veranstaltet im ETV-Studio, gemeinsam mit der Aktion
»Wir fahren für’s Leben« zugunsten der Hamburger
»Stiftung Kinderjahre«.
Insgesamt 25 moderne Spinning-Bikes stehen zur
Verfügung. Die Startgebühr beträgt mindestens € 25,–.
Wer sich nicht allein an die gesamten fünf Stunden
wagen will, kann mit Partnerinnen oder Partnern
auch Zweier- bzw. Dreierteams bilden (jeweils € 25,–
Startgeld) und dann abwechselnd den fünfstündigen
Rad-Marathon absolvieren.
Die gesamten Einnahmen werden der »Stiftung
Kinderjahre« zu Gute kommen, die sich erfolgreich
um Chancengleichheit für benachteiligte Hamburger
Kinder kümmert (www.stiftung-kinderjahre.de).
Am Rande des Spinning-Marathons werden Vertreter
der Stiftung vor Ort sein und auf Wunsch über ihre
Projekte berichten. Dazu zählen die musikalische
Früherziehung, Lern- und Leseförderung, die Patenschaft für ein Hamburger Kinderschutzhaus sowie die
Unterstützung eines Mittagstisches an einer Ganztagsschule.
Frank Fechner, Vorsitzendes des ETV, freut sich, erstmals diesen Benefiz-Marathon anbieten zu können:
»Ich werde mit gutem Beispiel vorangehen und selbst
auf eins der Spinning-Räder steigen. Wann kann man
schon mal etwas für die eigene Gesundheit tun und
gleichzeitig für Hamburger Kinder, denen es weitaus
14
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ETV-Magazin 4/09
weniger gut geht?« Torsten Statz hatte die Idee für
die Aktion »Wir fahren für’s Leben« und organisiert
die Veranstaltung. Er ist vom Erfolg überzeugt: »Ich
bin sicher, dass alle, die mitfahren, viel Spaß haben
werden. So wie schon im vergangenen Jahr. Ich hoffe
natürlich, das wir wie im letzten Jahr, als die Aktion
das erste Mal stattfand, wieder auf einen namhaften
Betrag für die Stiftung Kinderjahre kommen, damit
mit unserer aller Hilfe die verantwortungsvolle
Arbeit ein wenig erleichtert wird.«
Die sechs verschiedenen Spinning-Trainer, die das
Marathonprogramm gestalten, aber auch alle Helferinnen und Helfer arbeiten ehrenamtlich für diese
Aktion. Für das leibliche Wohl wird auch gesorgt. Die
Firma »Tafelspitz – Catering und Event« gewährleistet eine energiereiche und schmackhafte Ernährung
(kostenlos!). Die reichliche Zufuhr von Flüssigkeit wird
durch die Firma PowerBar während des kräftezehrenden Marathons sichergestellt.
Sonntag 24.1.2010 von 12.00–17.00 Uhr
ETV-Studio Sportzentrum Bundesstraße 96
Anmeldung für die Starterliste: 8.12.09–11.1.2010
Sie ist nur unter folgender E-Mail-Adresse möglich:
[email protected]. Bitte Vor- und Zunamen sowie ETV-Mitgliedsnummer mitteilen.
Informationen und Neues
unter 040/40176951
www.etv-studio.de
Alter? 54 Jahre
Familienstand? Verheiratet
Kinder? Zwei Söhne im Alter von 22 und 25 Jahren.
Wie lange bist du schon im ETV? Ich bin von Anfang
an beim ETV Studio dabei, seit nunmehr 13 Jahren.
Was gefällt dir im Studio am Besten? Die tolle Teamarbeit und der immer wieder abwechslungsreiche Umgang mit den Mitgliedern.
Was sind deine Aufgaben im Studio? Als Ärztin versuche ich Sport für jeden möglich zu machen. Ich berate die Mitglieder bei ihren Trainingsplänen und helfe
dabei das passende Angebot zu finden.
Was machst du, wenn du nicht im ETV bist? Ich lese
gerne, vor allem Krimis
Wünsche für das neue Jahr? Weiter in diesem tollen
Team zu arbeiten
Nutzen Sie neueste ernährungsmedizinische
Erkenntnisse um ihr Gewicht dauerhaft
zu reduzieren. Denn: Wer abnehmen will muss
richtig essen. Und das lernen Sie bei uns.
Informieren Sie sich über das Kursprogramm unter:
Telefon: 040-38077695
oder: [email protected]
Die Kurse werden in der Regel von den Krankenkassen bezuschusst.
a
ETV-Studio
Workshops
Wie immer bietet das ETV-Studio eine Vielzahl interessanter Workshops. Für alle ist etwas dabei, egal ob Sie
nach Entspannung, Fitness oder einfach Ihrem ganz
persönlichen Sportkurs suchen. Unter anderem gibt es:
Neu – Ballett für Erwachsene
Haben Sie die Liebe zum Ballett erst spät erkannt
oder wieder Lust auf anmutige und fließende Bewegungen? Kein Problem! In diesem Workshop können
die Grundlagen des klassischen Tanzes auch noch im
»fortgeschrittenen« Alter erlernt oder wieder aufgefrischt werden. Das klassische Ballett bildet eine hervorragende Basis für viele anderen Tanzstile und Trainingsmethoden wie Pilates. Es fördert insbesondere
eine korrekte und aufrechte Haltung, stärkt und dehnt
die Muskulatur und schult die Fähigkeit, Bewegungen
bewusster wahrzunehmen und auszuführen.
Spezielle Trainingsbekleidung ist nicht erforderlich,
von Vorteil wären eine Leggins, Gymnastikschuhe
oder rutschfeste Socken.
8 x montags 11.1.–1.3.10 I 20.00–21.00 Uhr
I Gym II, ETV I Leitung Julia Knobloch
€ 43,– (ETV) I € 52,– (Gäste)
Gentleman-Boxen
Boxsport ist keine Altersfrage, wenn nicht nur aggressiv,
sondern auch sensitiv trainiert wird.
Alle Männer ab 40 Jahren sind herzlich eingeladen,
Boxen zu lernen oder Boxen zu trainieren. Technik-,
Partner-, Sandsack und Zirkeltraining wechseln einander ab. Harte Schläge, die verletzen könnten, sind
verboten. Wer einen Zahnschutz hat, möge diesen
mitbringen. Die Ausrüstung wird gestellt.
Samstag 30.1.10 I 15.00–17.00 Uhr I Untere Halle
Sonntag 7.3.10 I 15.00–17.00 Uhr I Untere Halle
I Leitung Helmut Jung I € 39,– (ETV)/€ 47,– (Gäste)
Boxwellness
In diesem Workshop für Frauen und Männer geht es
darum, boxen zu erleben und gleichzeitig keine Treffer
zu erhalten. Alle Schläge zielen in die Handschuhe des
Gegenübers oder zu einem Boxgerät. Kopf und Körper
sind tabu. Das Training wird teilweise fordernd sein,
aber auch Phasen enthalten, in denen körperlich und
mental entspannt wird. Auch kleine massageähnliche
Übungen werden als Cooldown angeboten.
Samstag 30.1.10 I 12.00–14.00 Uhr, Untere Halle
Sonntag 7.3.10, 12.00–14.00 Uhr, Untere Halle
I Leitung Helmut Jung I € 39,– (ETV)/€ 47,– (Gäste)
Einrad Fahren
Auf zwei Rädern fahren, das kann doch jeder. Mit nur
einem Rad wird das Ganze schon etwas komplizierter.
Du besitzt schon seit kurzem ein eigenes Einrad, aber
hattest bis jetzt keine Möglichkeit es richtig zu lernen?
Oder du gehörst zu denen, die unsere Stadt bereits
unsicher machen und möchtest deine akrobatischen
Fähigkeiten ausbauen? Dann bist du genau richtig bei
unserem Einrad-Workshop. An zwei Tagen lernen wir in
der Gruppe erste Grundlagen, wie das sichere Aufsteigen
und Geradeausfahren. Für alle Fortgeschrittenen geht
es ans Ausprobieren kleiner Kunststücke. Wir zeigen
euch, was man alles Verrücktes mit dem beliebten
Fahrgestell machen kann.
Einrad Fahren für Einsteiger
Samstag 16.1.10 I 12.00–14.00 I Untere Halle, ETV
Sonntag 17.1.10 I 12.00–14.00 I Untere Halle, ETV
I Leitung: Katja Schöneberndt I € 36,–
Einrad Fahren für Fortgeschrittene
Samstag 20.2.10 I 12.00–14.00 I Untere Halle, ETV
Sonntag 21.2.10 I 12.00–14.00 I Untere Halle, ETV
I Leitung Katja Schöneberndt I € 36,–
ETV-Studio
Ärztlich umsorgt
Immer für Sie da
Seit nun mehr 13 Jahren arbeitet das ETV – Studio erfolgreich mit dem Partner »Herz InForm« zusammen,
mit dem Ziel, den gesundheitlichen Aspekt stärker in
den Fitness Bereich zu integrieren und ohne Kompromisse umzusetzen.
Unsere Mitglieder genießen den Vorteil, gleich am
Anfang einen obligatorischen Eingangscheck bei unserer Ärztin Frau Dr. Birthe Lang zu erhalten (siehe
Porträt links). Die daraus gewonnenen Erkenntnisse
stellen die Grundlage für die Trainingsplanung dar.
Außerdem beraten sich Trainerteam und Ärztin, was
für das Mitglied aus ärztlicher und sportlicher Sicht das
optimale Training wäre. Sollte es einmal dazu kommen,
dass es auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen
Bedenken gibt, hält Frau Dr. Lang Rücksprache mit
Ihrem behandelnden Arzt und klärt mit ihm den
weiteren Verlauf für Ihr Training. Frau Dr. Lang steht
bei gesundheitlichen Problemen und Fragen für unsere
Mitglieder zu ihren Beratungszeiten im ETV – Studio,
immer zur Verfügung. Ein Anruf im Studio, und Sie bekommen einen Termin für Ihr Anliegen. Dafür haben
wir extra die »Beratungszeit« verlängert! Anstatt 20
Minuten, nimmt Frau Dr. Lang sich nun 30 Minuten
Zeit, um für die gesundheitssportlichen Belange der
ETV-Studio Mitglieder dazu sein.
Ein ganz wichtiger Punkt sind auch die Nachuntersuchungen, die unsere Mitglieder bei Frau Dr. Lang
kostenlos in Anspruch nehmen können. Das bedeutet, dass die Mitglieder im Abstand von ca. sechs
Monaten nach Trainingsbeginn, ihren Trainingserfolg/
Trainingszustand objektiv dokumentieren lassen
können.
ETV-Magazin 4/09
| 15
GESELLSCHAFT
Stadtteil
Ida-Ehre-Schule
Ein Herz für Schüler
Zeitzeugen
Nachhilfeschule Dyck
Gesucht!
Mitten im Herzen der Osterstraße gelegen, bietet die
erfolgreich etablierte Nachhilfeschule Dyck mit einem
Team hochqualifizierter Lehrkräfte unter Leitung von
Frau Dr. Dyck professionellen Nachhilfeunterricht für
alle Schulklassen und alle Schulfächer.
»Unsere SchülerInnen, die bisher aus Grundschulen,
Gesamtschulen, Wirtschafts- und Abendgymnasien,
Gymnasien und bilingualen Gymnasien stammen, haben
sich durch den qualifizierten Nachhilfeunterricht in ihren Schulleistungen verbessert«, erklärt Frau Dr. Dyck.
Es gibt sowohl individuellen Einzelunterricht als auch
Gruppenunterricht in kleinen Gruppen von zwei bis
maximal vier Schülern/Schülerinnen in den Unterrichtsfächern Englisch, Französisch, Spanisch, Deutsch,
Gesellschaft/Politik, Geschichte (auch History – Geschichte auf Englisch), Latein, Mathematik, Physik,
Chemie, Biologie, Geographie (auch Geography – Geographie auf Englisch) und Musik (theoretischer und
praktischer Unterricht mit Flöte bzw. Gitarre, geleitet
vom Musikpädagogen) u.a..
Pures Einpauken von Vokabeln oder eine freie Diskussion unter Schülern – die Nachhilfeschule Dyck bietet
auf hohem fachlichem Niveau für jeden Schüler die
passende Nachhilfe. Zusätzliche Angebote sind ein
kompetentes Bewerbungstraining sowie das beliebte
Coaching für SchülerInnen.
Das Bewerbungstraining umfasst das Anfertigen eines
Bewerbungsanschreibens und eines Lebenslaufes und
bietet eine professionelle Unterstützung sowie eine
vorbereitende Hilfe auf das Vorstellungsgespräch
(Simulation eines Bewerbungsgespräches).
Das Schülercoaching wird vom erfahrenen Sportpädagogen Helmut Jung (Deutscher Meister im Kickboxen,
WM-Schiedsrichter, lizenzierter Boxtrainer; Studium
Pädagogik, Sport, Psychologie) geleitet. Der/die SchülerIn wird durch das Coaching umfassend gefördert, in
seinem/ihrem Leistungsfeld Schule trainiert, Stärken
und Schwächen werden analysiert, eine zielgerichtete
Motivation aufgebaut und so die Persönlichkeitsentwicklung auf Erfolgskurs gebracht – eine Unterstützung zum eigenverantwortlichen und erfolgreichen
Handeln.
Anmeldung Mo–Fr unter Telefon 0 40/55 77 55 92.
Martina Dyck
Schüler der Ida-Ehre-Gesamtschule erforschen seit Beginn dieses Schuljahres die Geschichte der Schule in der
Nazizeit. Ein Ziel ist es, für die Schülerinnen und Schüler, die von den Nazis ermordet wurden, Stolpersteine
zu verlegen, damit das Unrecht nicht in Vergessenheit
gerät. Das Ermitteln der Namen ehemaliger jüdischer
Mitschüler erweist sich als schwierig. Wer kann helfen?
Kontakt: Frau Mandos, Ida-Ehre-Gesamtschule
Bogenstraße 34–36, 20144 Hamburg
E-Mail: [email protected]
Buchtipp
FC St. Pauli
Das Buch. Der Verein und sein
Viertel
Erwin Kuch, Helmut Jung, Werner Polanschek, Joachim Bedynek, Doris Victoir, Thi-Thu Nguyen, Martina Dyck,
Kirsten Brandes, Sonja Busch. Nicht auf dem Foto: Angela-Mara Florant-Hafner, José Luis García Jiménez, Elizabeth
Tietz, Gisela Brötje, Sevda Polat, Jacqueline Kick
16
|
ETV-Magazin 4/09
2010 wird der FC St. Pauli 100 Jahre alt und aus diesem Grund kann man es seit rund einem Monat käuflich erwerben, das offizielle St. Pauli Jubiläumsbuch.
Auf 416 Seiten ist die Vereinsgeschichte geschrieben.
Doch wie so oft schaut der FC St. Pauli auch bei seinem
Jubiläumsbuch über den Tellerrand hinaus. Nicht nur
die Geschichte des Vereins, sondern auch die des Stadtteils wird behandelt. Ein schönes Detail dabei ist die
Zeitleiste, die angibt, was in welchem Jahr noch weltbewegendes passierte. Das erleichert das Nachvollziehen des zeitlichen Geschehens.
Mit spannenden Texten, eindrucksvollen Bildern und
lustigen Anekdoten lassen die Autoren Michael Pahl
und Christoph Nagel 100 Jahre Vereins- und Stadtteilgeschichte lebendig werden.
Fazit des ETV-Magazins: lesenswert.
DAS VIERTEL
DAS VIERTEL:
die Stadtteil-Rubrik
im ETV-Magazin
Kinder in Eimbüttel
Dreißig Jahre im Zeppelin
pelin
Der Journalist und Buchautor Mark Bloemeke
setzt mit dieser Rubrik die Arbeit seines
Stadt teilmagazins DAS VIERTEL im ETVMagazin fort und bietet in jeder Ausgabe
Informationen zu Themen des Stadtteils.
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Beim Festival wird auch an Michael Ende gedacht, der 80 geworden wäre.
Vor 30 Jahren hat Stephanie Grau gemeinsam mit anderen jungen Theaterschaffenden das Theater Zeppelin gegründet. Es
war ein Wandertheater für Kinder und Jugendliche. Jetzt feiert die Initiatorin mit vielen Freunden, darunter Stefan Gwildis
und Gilla Cremer vom 7.–22. November in einem Zirkuszelt an der Straße Beim Schlump das Jubiläum mit einem großen Fest.
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»Gemeinsam mit Judith Compes hatten wir unseren
ersten Auftritt auf dem allerersten Alstervergnügen.
Zeppelin stand für Pioniertätigkeit, für Aufsteigen
und Ballast ablassen. Damals gab es ja praktisch keine
freien Theatergruppen«, erzählt Stephanie Grau vom
Beginn in den Siebziger Jahren. Was damals in der AntiAtombewegung im Wendland und in der Lüneburger
Heide Aufsehen erregte, hat inzwischen eine Heimat
gefunden: 1991 gründete Stephanie Grau am KaiserFriedrich-Ufer 27 die Theaterschule Zeppelin. »Inzwischen sind einige der ehemaligen Schüler Lehrer an
der Schule. Und meine Tochter hat gerade ihr Examen
in der Tasche«, berichtet die stolze Mutter. Seit fünf
Jahren hat sie auch eine richtige Bühne auf dem
HoheLuft Schiff, gleich gegenüber der Schule und jetzt
hat die Stadt das Theater auch erstmalig mit Fördermitteln unterstützt.
»Neben dem Theater ist Film meine zweite Leidenschaft. Ich habe auch zwei, drei Drehbücher geschrieben,
die ich gerne realisieren würde.« Doch jetzt steht erstmal das große Fest im Zirkuszelt hinter dem Geomatikum an. Zur Eröffnung spielen am 7. November
ab 19.30 Uhr »Dubtari«, eine achtköpfige Reggaeband. In den folgenden Tagen gibt es dann viele
Premieren, Benefiz- und Sondervorstellungen für
Klein und Groß, darunter die Eigenproduktion
»Momo und die Zeitdiebe« für Menschen ab sechs
Jahren. Gilla Cremer spielt ihr ein-Pesonen-Stück
»Warum das Kind in der Polenta kocht« für Menschen
ab 17 Jahren am 18. November. Am 22. November
beschließt dann Stefan Gwildis das große Fest mit
einem unplugged Konzert, ebenfalls um 19.30 Uhr.
Das ganze Programm des Festivals gibt es beim Theater
Zeppelin am Kaiser-Friedrich-Ufer 27 oder im Internet
unter www.theaterzeppelin.de und Reservierungen
sind auch telefonisch möglich: 0 40/4 22 30 62.
Mark Bloemeke
ETV-Magazin 4/09
| 17
GESUNDHEIT
Profi-Tipps
tilla eulenspiegel / photocase.com
Lebensgewohnheiten
bei Knorpelverschleiß
anpassen!
Fitness
Gesundheitsmesse
Keine Frage des Das Geheimnis
Alters
der Gesundheit
Lange Leistungssport
Zum dritten Mal in Eimsbüttel
Sport hält bekanntlich fit und gesund – und das in
jedem Alter. Für diesen Effekt reicht schon ein regelmäßiges Training aus, ohne dass gleich für Olympia
trainiert werden muss. Wie der Kölner Sportwissenschaftler Klaus Baum jüngst in der Süddeutschen
Zeitung berichtete, ist aber auch Leistungssport keine
Frage des Alters. Hat jemand schon immer Sport getrieben, so könne er auch im fortgeschrittenen Alter
noch Leistungssport treiben – sofern auch die körperlichen Voraussetzungen stimmen. Weniger ratsam
sei es aber erst mit 60 Jahren mit dem Leistungssport
zu starten, wenn man sich vorher gar nicht sportlich
betätigt hat.
Der ETV meint: Egal ob Leistungs- oder Hobbysport,
bleiben Sie sportlich, kommen Sie vorbei!
Bereits zum dritten Mal wird am 28. Februar 2010 die
»Eimsbütteler Gesundheitsmesse« im ETV Sportzentrum
Bundesstraße stattfinden. Sie steht unter dem Motto
»Das Geheimnis der Gesundheit«. Von 11.00–17.00 Uhr
erwarten Sie in der Großen Halle des ETV wieder zahlreiche Aussteller rund um das Thema Gesundheit.
Mit dabei ist unter anderem das Diakonie Klinikum
und Herz in Form. Außerdem können Sie bei zahlreichen Sportkursen mitmachen, und natürlich gibt es
auch wieder interessante Vorträge. Vortragen werden
unter anderem Dr. Prof. Klaus-Michael Braumann, Leiter
des Instituts für Sport und Bewegungsmedizin an der
Universität Hamburg, Stephany Ostermann, Oberärztin
des Elim Krankenhauses und der Orthopäde Dr. Andreas
Schüßeler. Der Eintritt zur Gesundheitsmesse ist frei.
18
|
ETV-Magazin 4/09
1. Bewegung ist Futter für den Knorpel! –
Inaktivität führt zu Unterversorgung des
Gelenks mit lebenswichtigen Nährstoffen!
Grund: Bei Belastung wird der Knorpel gequetscht, dabei tritt Flüssigkeit aus. Diese
vermischt sich mit jener in der Gelenkkapsel
und wird so mit neuen Nährstoffen angereichert – bei Entlastung des Gelenks saugt der
Knorpel diese »Suppe« auf.
2. Kräftige Beinmuskulatur (vor allem Oberschenkel) reduziert die Belastung für das Knie.
Bedeutet: gezieltes Training der Muskulatur.
3. Keine Überlastung und kein Übergewicht
– Nicht überehrgeizig Sport treiben. Und ggf.
Gewicht reduzieren, denn unter einem Bierbauch ächzen auch die Kniegelenke.
4. Sportart anpassen. Bei Arthrose eine Sportart wählen, die die Knie wenig belasten. Mit
kontrollierten Bewegungen, dies ist positiv
für das Knie, z.B. Schwimmen, Biken, Wandern
in ebenem Gelände, Walken, Inline-Skaten
Gymnastik.
5. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützend wirken, indem sie das Kniegelenk mit Nährstoffen versorgen. Die Palette
ist breit: Sie reicht über Muschelextrakte bis
hin zum Haifischknorpel, die Präparate sind
dazu oft mit einer bestimmten Kombination
von Nährstoffen und Vitaminen angereichert.
Am besten eine Empfehlung einholen von
einem erfahrenen Sportarzt und Orthopäden.
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Der Sportarzt informiert
KKnie-Serie
i S i – Folge
F l III
Schwachstelle Knie
Wenn der Knorpel weicht, droht Arthrose
aufeinander, jede Bewegung wird durch Schmerzen
begleitet – die klassische Arthrose. »Degenerativen
Schäden beruhen zumeist auf einen jahrzehntlangen
übermäßigen Gebrauch des Gelenks oder können auch
als Folge einer Achsfehlstellung auftreten«, erläutert
der Knieexperte Dierk.
Neben degenerativen Veränderungen sind als zweiter
Hauptgrund traumatische Ursachen (Verletzungen,
Unfälle) für Knorpelschäden verantwortlich. Auf Grund
massiver Krafteinwirkung z.B. bei einem Kreuzbandriss (siehe Knie-Serie – Folge II) oder bei einer Kniescheibenluxation können als Begleitverletzungen
Schäden am Knorpel auftreten.
Ein Beispiel hierfür: HSV-Profi Collin Benjamin zog sich
im Sommer 2007 eine Knorpelabsplitterung am rechten
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Damit unser größtes Gelenk, das Knie, schön rund läuft,
müssen viele Räder ineinander greifen: Neben intakten
Bändern, Muskel, Sehnen, der Kniescheibe und den
Menisken kommt dem Knorpel eine sehr wichtige Bedeutung zu. »Der hyaline Knorpel überzieht als 3 bis 5
Millimeter dünne Schicht die Enden des Ober- und
Unterschenkelknochens. In Verbindung mit der Gelenkflüssigkeit sorgt er für reibungsfreie Bewegungen«,
erklärt Sportmediziner Dr. Oliver Dierk.
Der Knorpel dient als Puffer – es muss insbesondere
bei vielen körperbetonten Sportarten immense Belastungen ausgleichen. Aus dieser Pufferfunktion
wird eine Hauptursache für Knorpelschäden klar –
die Schicht wird durch Verschleiß dünner und weniger
belastbar. Im Endstadium schaben die Knochen direkt
Knie zu, die dann von Dr. Dierk operiert werden musste.
In einem solchem Fall wurde eine Glättung des Knorpels sowie eine Versiegelung der Endungen vorgenommen. Der HSV-Allrounder konnte nach sechs Wochen
wieder ins Bundesligageschehen eingreifen.
Größtes Problem bei Knorpeldefekten: die fehlende Regenerationsfähigkeit. »Der zerstörte oder verletzte Gelenkknorpel ist nicht in der Lage sich selbst zu ersetzen,
sondern es kommt zu Entstehung eines minderwertigen Narbengewebes, welches funktionell nicht die
Eigenschaften von gesundem Gelenkknorpel übernehmen kann«, sagt der HSV-Arzt.
Operativ stehen heutzutage allerdings einige Behandlungsmethoden bei Gelenkknorpelschäden zur Verfügung. So dass vielen Arthrose-Patienten geholfen
werden kann. »Die Entscheidung, welches Verfahren in
Frage kommt, sollte unbedingt von einem Knie-Spezialisten getroffen werden«, erklärt Dierk und merkt außerdem optimistisch an: »In den nächsten Jahren sind
bei den operativen Verfahren deutliche Fortschritte
zu erwarten, so dass sich auch die Therapieergebnisse
weiter verbessern werden.«
Dr. Oliver Dierk
Medizinischer
Experte des Hamburger
Sportvereins
Der Orthopäde und Sportmediziner betreut
als verantwortlicher Mannschaftsarzt
die HSV-Stars, und zwar sowohl die Fußballprofis (seit 1999) wie auch die Handballspieler (seit 2002). Dr. Dierk genießt zudem
einen hervorragenden Ruf als Operateur,
hat viele HSV-Profis erfolgreich operiert.
Exklusiv für die Leser des ETV-Magazins
erläutert er regelmäßig verschiedene Sportverletzungen und gibt wertvolle Tipps
für Reha und Prävention. Dr. Dierk arbeitet
in einer orthopädischen Gemeinschaftspraxis in der Poststraße 2–4 (Innenstadt).
ETV-Magazin 4/09
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GESELLSCHAFT
Historie
Wahrheit und
Verantwortung
Rede des 1. Vorsitzenden zur
Geschichte des ETV
Seit einigen Wochen wird in der Öffentlichkeit wieder
einmal heftig über die Turnerkreuze in der Fasssade des
Hauses (s. Foto) und über die Rolle des ETV in der ersten
Hälfte des 21. Jahrhunderts diskutiert. Der 1. Vorsitzende
Frank Fechner ist in seiner Rede vor der ETV Delegiertenversammlung darauf eingegangen. Wir dokumentieren
im Folgenden diesen Teil seiner Rede
»… Dieses Haus feiert im Frühjahr 2010 sein 100-jähriges Bestehen. Es ist eines der frühesten und größten Sportbauten in Deutschland, und – wie ich finde
– eines der schönsten. Dafür haben wir in den letzten
Jahren einiges getan, einiges bleibt auch noch zu tun.
Dennoch muss man sich Sorgen machen, wenn man an
das 100-jährige Jubiläum dieses Hauses denkt, denn
nach allen Erfahrungen der vergangenen Monate
werden wir diesen Anlass nicht unbeschwert feiern
können, ohne an die Geschichte dieses Hauses und
dieses Vereins erinnert zu werden:
Denn mit unschöner Regelmäßigkeit poppt die öffentliche Diskussion über die Turnerkreuze und damit
verbunden über die Geschichte des ETV in der ersten
Hälfte des 20. Jh. wieder hoch. Ich erlebe dies innerhalb von vier Jahren gerade zum dritten Mal, und auch
davor, so habe ich mir erzählen lassen, gab es das häufiger. Es geht um die Turnerkreuze an der Fassade, um
den Gedenkstein »für die gefallenen Kameraden« vor
dem Haus, um verdiente Vereinsfunktionäre wie August
Bosse und Robert Finn und deren Verstrickungen während der Nazi-Zeit. Jedes Mal gerät der Verein bei diesen
öffentlichen Diskussionen in die Defensive, ob berechtigt
oder unberechtigterweise sei dahingestellt. Jedes Mal
müssen wir dann erklären, dass das Turnerkreuz wesentlich älter ist als das Hakenkreuz, und dass wir nicht wissen,
warum genau dieses hakenkreuzähnliche Turnerkreuz
bei uns vor 100 Jahren in die Fassade gemauert wurde.
Wir wissen, dass die Nazis die Sportorganisationen und
Vereine schon 1933 entweder verboten und aufgelöst
oder aber gleichgeschaltet hatten. Wir wissen auch,
dass die Nazis Symbole großer gesellschaftlicher Organisationen, wie z.B. das Turnerkreuz, für ihre Zwecke
missbraucht und mit ihren politischen Ideologien
aufgeladen haben.
20
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ETV-Magazin 4/09
Richtig ist aber auch, dass es bereits Anfang des 20. werden es andere tun, immer wieder. Der Anschein,
Jahrhunderts, um 1905, in der deutschen und in der
der ETV würde sich nur widerwillig mit seiner Geösterreichischen Turnbewegung völkisch-antisemitische
schichte befassen, schadet dem Verein.
Strömungen gab, dass es in Teilen der Turnbewegung
Dieser Vorstand und ich als Vorsitzender, die wir den
also auch Wegbereiter für den Nationalsozialismus gab. Verein an vorderster Stelle in der Öffentlichkeit reUnd dass sich diese völkisch-antisemitischen ideolo- präsentieren, wir fühlen uns überhaupt nicht wohl in
der Rolle, die wir in den vergangenen Wochen spielen
gischen Abspaltungen zumindest in Österreich, das ist
mussten. Wir wollen den ETV nicht in die rechte Ecke
bekannt, mit dem Turnerkreuz identifizierten, das wir
gestellt sehen! Wir alle tragen keine wie auch immer
hier an unserer Fassade haben.
Ich kann keine Verbindungen zwischen österreichischen
geartete Schuld, aber wir tragen Verantwortung auch
Turnern und dem ETV Anfang des letzten Jahrhunderts
für den Umgang mit der Geschichte des Vereins.
belegen. Klar ist aber, dass der ETV natürlich ein Mikro- Der Vorstand hat sich deshalb entschlossen, künftig
kosmos der damaligen deutschen Gesellschaft darstellte, offensiv mit diesen Fragen umzugehen. Wir bedauern,
in der es Antisemitismus und Rassenideologie ebenso
dass dieses nicht schon viel früher passiert ist. Wir
gab wie ausgeprägten Opportunismus gegenüber den
arbeiten derzeit daran, eine Erklärungstafel für die
politisch Mächtigen. Es gab natürlich auch und immer
Fassade zu entwerfen, die die Geschichte und die
wieder gut gemeinte Versuche, jüdische Sportler vor
Bedeutung der Turnerkreuze erklären soll. Und wir
Verfolgung und Ausgrenzung zu schützen. Meist wurde
wollen auch den Gedenkstein vor dem Haus »ergänzen«, denn es reicht in unseren Augen nicht aus, nur
diesen jedoch nahe gelegt, den Verein zu verlassen, zu
den »gefallenen Kameraden« öffentlich zu gedenken.
ihrem eigenen Schutz, wie es hieß.
Wir wissen auch, dass es in diesem Haus während des
Unsere Trauer und unser Gedenken gilt ebenso den aus
Zweiten Weltkrieges, zwischen 1940 und 1943, ein
dem Verein ausgegrenzten, den verfolgten und ermorZwangsarbeiterlager gegeben hat, mit einer Kapazität
deten Mitgliedern, seien es Juden, Kommunisten oder
von 385 »Plätzen«. Was wir nicht wissen, ist, wie es
Homosexuelle gewesen.
Der ETV ist ein Sportverein gewesen, der nicht – wie
zur Einrichtung dieses Zwangsarbeiterlagers kam, und
unter welchen Bedingungen der Sportbetrieb fortge- z.B andere Vereine aus der Arbeitersportbewegung
– von den Nazis verboten und aufgelöst wurde. Das
führt wurde bzw. fortgeführt werden durfte.
wird seinen Preis gehabt haben. Wir sollten heute so
Der ETV verfügt über ein recht gutes, umfangreiches
Archiv, das sich hier im Haus auf dem Dachboden be- klug sein, Fehler und Unrecht in der Vergangenheit
findet. Zu diesem Archiv erhält übrigens jeder Zugang, anzuerkennen, zu bedauern und auch diesen Opfern
der ein halbwegs berechtigtes Interesse daran haben
zu gedenken. Das ist unsere Pflicht als demokratischer
kann, und ich habe noch niemandem den Zugang
Verein, das ist unsere Verantwortung für die Verganverwehrt. Interessanterweise, bedauerlicherweise
genheit wie für die Zukunft …«
gibt es in diesem Archiv erhebliche Lücken für die
Zeit zwischen 1933 und 1945. Der Verdacht, dass das
Archiv systematisch gesäubert wurde, ist nur schwer
auszuräumen.
Es wird also nicht einfach sein, die historische Wahrheit
Das ETV-Magazin finden Sie
zu erforschen. Es gibt aber ganz offensichtlich auch
auch beim Wolkenstürmer
über 60 Jahre nach dem Kriegsende offene Fragen,
Osterstraße 20
denen wir uns stellen müssen. Wenn wir uns diesen
Fragen und den ehrlichen Antworten dazu nicht stellen,
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Der neue Aufsichtsrat (v.l.): Andreas Stecker, Peter Clasen, Dr. Udo Rosenkranz, Astrid Dieterle, Stefan Knauß,
Henning Petersen, Friedrich Großmann
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Delegiertenversammlung 2009
Bilanz positiv – Vorstand entlastet
Vier Aufsichtsräte neu gewählt
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nach Absprache
Die Delegiertenversammlung des ETV hat am Freitagabend turnusgemäß vier der sieben Mitglieder des
Aufsichtsrates neu gewählt. Für vier Jahre gewählt
wurden Astrid Dieterle (Turnen und Gymnastik),
Dr. Udo Rosenkranz (Tennis & Hockey) und Henning
Petersen (Volleyball). Stefan Knauß (Tennis & Hockey)
wurde für zwei Jahre gewählt.
Der Vorstand legte den Delegierten den Jahresabschluss 2008 mit einem Überschuss von € 8.300 vor.
Für 2009 und 2010 werden bei einem Umsatz von rd.
€ 3,5 Mio. wiederum jeweils ausgeglichene Ergebnisse erwartet. Im Jahr 2008 hat der ETV insgesamt
rd. € 200.000 in die Modernisierung der vereins-
eigenen Anlagen investiert, die ohne Neuaufnahme
von Krediten finanziert werden konnten. Mit aktuell
über 11 000 Mitgliedern wächst der Verein im dritten
Jahr in Folge mit knapp fünf Prozent.
Die Gremien des Vereins – Vorstand, Aufsichtsrat und
Ehrenrat – sind mit sehr großer Mehrheit von der
Delegiertenversammlung entlastet worden.
Die Delegiertenversammlung ist das höchste Gremium
des Vereins, die i.d.R. einmal jährlich tagt. Sie setzt sich
derzeit aus bis zu 141 Delegierten aus allen Sportabteilungen des Vereins zusammen.
Frank Fechner
Empfang
ETV ehrt seine
langjährigen Mitglieder
Ein Verein ist die Summe aller Mitglieder – und viele ETVMitglieder halten dem Verein schon seit Jahrzehnten die
Treue: Am 8. November zeichnete der ETV seine langjährigen Mitglieder aus und Jürgen Kalitzky, Vorsitzender des
Ehrenausschusses freute sich darüber, dass so viele der
verdienten Mitglieder seiner Einladung gefolgt waren.
Für 25 Jahre Mitgliedschaft überreichte er die silberne
Ehrennadel, für 50 Jahre Mitgliedschaft die goldene.
Daneben waren noch alle Mitglieder geladen, die seit
40, 60, und 70 Jahren zum Verein gehören. Gesondert
ausgezeichnet wurde Guenter Minding, der bereits
seit 75 Jahren ETV-Mitglied ist, aus gesundheitlichen
Gründen aber leider nicht dabei sein konnte.
Frank Fechner
Geehrt für langjährige Mitgliedschaft (v.l.):
Faustballer Claus Ehlbeck (50 Jahre), Turnerin Eva
Linow-Wauschkun (50 Jahre) und Fußballer und
Tänzer Horst »Eule« Gollert (70 Jahre)
ETV-Magazin 4/09
| 21
VEREINSWELT
Henry Reethmeyer (Fechten)
Auszeichnung
Auszeichnung
ETV-Ehrenamt preisgekrönt
Sportlerehrung
KiSS: CSR-Award für Michael Frey
Eimsbüttel ehrt seine Sportler
Für sein ehrenamtliches Engagement um die ETV KinderSport-Schule (KiSS) ist Finanzvorstand Michael Frey mit
dem CSR-Award 2009 (Corporate Social ResponsibilityPreis) seines Arbeitgebers Steria Mummert Consulting
AG ausgezeichnet worden. Steria Mummert Consulting
zählt zu den führenden Anbietern für Managementund IT-Beratung im deutschen Markt und ist am Standort Hamburg mit ca. 500 Beschäftigten vertreten.
Michael Frey steuert als ehrenamtlicher Finanzvorstand die Finanzierung der Kinder-Sport-Schule (KiSS).
Er sichert die notwendigen Investitionen in Personalfortbildungen und Sportgeräte, die der Verein leisten
muss, um ein hochwertiges, sportartenübergreifendes
Kindersportangebot entwickeln zu können. Mir der
Prämie in Höhe von 2.500 € sollen insbesondere Mitgliedschaften für Kinder aus sozial benachteiligten
Familien gefördert werden.
Die ETV Kinder-Sport-Schule bietet ein hochwertiges
sportartenübergreifendes und ganzheitliches motorisches Bewegungslernen für Kinder zwischen vier und
zehn Jahren unter sportfachlicher und geschulter
pädagogischer Anleitung. Die Kinder-Sport-Schule
im ETV wurde 2008 mit 80 Kindern eröffnet und ist
bereits im zweiten Jahr auf 150 Kinder angewachsen.
»Sport und Bewegung ist für Kinder in Großstädten
nicht mehr selbstverständlich, umso wichtiger ist es,
qualifizierte Bewegungsangebote zu entwickeln und
Freude an Sport und Bewegung zu vermitteln. Die
gesunden Kinder von heute werden die gesunden
Erwachsenen von morgen sein«, so Michael Frey.
Der ETV gratuliert herzlich!
Kathrin Friedrich
Bei der Sportlerehrung der Bezirksversammlung Eimsbüttel wurden auch in diesem Jahr wieder viele ETVSportlerinnen und Sportler ausgezeichnet.
Das 1. Softball-Damenteam der ETV Hamburg Knights
wurde für die Deutsche Meisterschaft 2008 geehrt, die
2. Softball-Damenmannschaft wurde als Hamburger
Meister vom Vorsitzenden der Bezirksversammlung,
Niels Böttcher, ausgezeichnet. Außerdem erhielten
Martin Winter von den ETV-Fechtern als Erster der
Hamburger Rangliste im Herren-Florett eine Medaille
sowie seine Mannschaftskollegen Henry Reetmeyer,
Olaf Ziebell sowie Trainer Paul Donaldson für die
Mannschaftsleistung. Paul nahm die Auszeichnung
standesgemäß im Schottenrock in Empfang.
Frank Fechner
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22
|
ETV-Magazin 4/09
Anzeigen
Mitgliederversammlung der
Abteilung Unihockey/Floorball
15.12.2009, 19.00 Uhr, Sitzungszimmer
ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
1. Eröffnung
2. Erfüllung der Formalitäten
3. Genehmigung der TO
4. Genehmigung des Protokolls der
letzten Mitgliederversammlung
5. Berichte der Vorstandsmitglieder,
Diskussion
6. Entlastung des Vorstands
7. Wahlen: Vorstand, Delegierte für ETV,
UHB
8. Sonstige Anträge
9. Verschiedenes
10. Ende der MV
Kranken-, Alten- und
Familienpflege, Nachtdienst
Haushaltshilfe,
Zivildienst: Einkauf, Begleitung
zum Arzt, Spaziergang
Schulung und Beratung
für pflegende Angehörige
Hausnotruf
Ehrenamtlicher Besuchsdienst
Betreutes Wohnen
Angebote für Menschen mit
Demenz und ihre Angehörigen:
Angehörigentreffen,
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Der Vorstand
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Vereinswahl
Talent des Jahres
2009 gesucht
Stimmen Sie ab!
Auch 2009 gibt es gemeinsam mit dem Eimsbütteler
Wochenblatt eine Sportlerwahl beim ETV. Wählen
Sie einen Sportler des ETV zum Talent des Jahres. Als
Talente gelten Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre. Alle
nominierten Talente kommen aus den jeweiligen
Abteilungen. Im Dezember beginnen ETV und Eimsbüttler Wochenblatt damit, die Talente vorzustellen.
Abstimmen können Sie über das Wochenblatt oder die
ETV-Homepage. Die erfolgreichsten Talente zeichnet
der ETV auf dem ETV-Neujahrsempfang am 29.1.2010
aus.
Machen Sie mit! Wählen Sie das Talent des Jahres!
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Eppendorfer Weg 182
Ecke Wrangelstraße
20253 Hamburg
Telefon: 040/4200516
ETV-Magazin 4/09
| 23
VEREINSWELT
Fanshop
ETV an den Weihnachtsbaum
Falls Sie langsam vor der Frage stehen, was Sie zu
Weihnachten verschenken, dann schauen Sie sich doch
einmal beim ETV um. In unserem Fanshop finden
Sie zahlreiche geschenktaugliche Artikel, wie etwa
Poloshirts in schwarz und weiß, einen praktischen
Sattelschutz, den ETV Fanschal, Mützen und dergleichen mehr. In diesem Jahr setzen wir aber noch einen
drauf; denn: Im ETV-Fanshop ist wieder einmal frische
Ware eingetroffen: Die ETV Weihnachtskugeln sind
da! Frei nach dem Motto »Hängen Sie sich den ETV an
den Baum« machen die Kugeln in weihnachtlichem
Rot und Silber Ihren Baum zu einem Hingucker für
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Vereins News
Ausweis bitte !
ETV führt Deutschen Sportausweis ein
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allen Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsfragen für Sie ein. Für mittelständische Unternehmen und Privatpersonen finden wir stets die effektive
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|
ETV-Magazin 4/09
Voraussichtlich ab Mitte Dezember wird es beim ETV
den Deutschen Sportausweis (DSA) geben. Der Deutsche
Sportausweis ist ein Gemeinschaftsprojekt des deutschen Sports, an dem der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), 12 Landessportbünde, darunter auch
der HSB sowie viele Fachverbände beteiligt sind. Der
Ausweis soll Mitgliederkontrollen erleichtern, Türöffnerfunktionen gewähren und die Mitgliederverwaltung verbessern. Außerdem bietet der DSA Ihnen jede
Menge Vorteile. So gibt es zum Beispiel finanzielle
durch Kooperationen mit vielen Partnern und viele
Informationen über Vereine und Veranstaltungen im
Internet.
Wichtig: Bitte bringen Sie den Ausweis immer mit,
wenn Sie zum Sport zum ETV kommen, damit Sie sich
bei eventuellen Mitgliederkontrollen ausweisen können. Auch bei Fragen zur Mitgliederverwaltung und
zum Beitragswesen wird der Ausweis eine große Erleichterung sein. Für Mitglieder des Studios wird er
überdies mit der Türöffnerfunktion versehen.
Kathrin Friedrich
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EINLADUNG
Jugendversammlung der
Abteilung Unihockey/Floorball
15.12.2009, 18.00 Uhr, Sitzungszimmer
ETV Sportzentrum, Bundesstraße 96
1. Eröffnung
2. Erfüllung der Formalitäten
3. Bericht der Jugendwarts
4. Wahl: Jugendwart
5. Sonstige Anträge
6. Ende der JV
Richtig Gutes Spielzeug
Bastelmaterial
Mo.–Fr. 10.00–18.30, Sonnabend 10.00–15.00
Der Vorstand
Veranstaltungskalender
November
23.
Einweihung des neuen
Windfangs der Schwimmschule
Turmweg e.V
13.00 Uhr
Turmweg 33
Dezember
13.
ETV-Weihnachtsmärchen
Hänsel und Gretel
15.00 Uhr
Hamburg-Haus Eimsbüttel
Januar
29.
ETV Neujahrsempfang
ab 18.00 Uhr
Mit Ehrung des ETV Talents des Jahres
ETV Sportzentrum Bundesstraße
Februar
28.
Eimsbütteler Gesundheitsmesse
11.00–17.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße
März
5.–12.
Skireise für Jugendliche
13–19 Jahre
Kitzbüheler Alpen
April
11.
Kinderflohmarkt
10.00–14.00 Uhr
ETV Sportzentrum Bundesstraße
Mai
13.–20.
Reiterfreizeit
7–14 Jahre
Ferienbauernhof Lüdersbüttel
13.–20.
Angelfreizeit
10–14 Jahre
Ferienbauernhof Lüdersbüttel
ETV-Magazin 4/09
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VEREINSWELT
Aktion Spätlese
26
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ETV-Magazin 4/09
am 27. Februar von Lattenkamp zur Kennedybrücke.
Von Großhansdorf nach Ahrensburg wandern wir am
27. März.
Thermalbaden in Bad Bevensen
Jeweils dienstags am 1.12.2009, 19.1.2010, 16.2.2010,
23.2.2010. Treffpunkt 9.30 Uhr vor den Reisezentrum
HH-Hauptbahnhof
Besichtigungen
2.12.2009 Ein Blick hinter die Kulissen der U-Bahn
12.12.2009 per Bahn in das adventliche Flensburg.
27.1.2010 Staatsopernbesichtigung
Essen und Wandern mit der Spätlese
Im ersten Vierteljahr steht immer Essen und Wandern
auf dem Programm. Grünkohlessen am 30. Januar im
Restaurant »Zum Zeppelin« in Schnelsen. Mehlbeutelund Graue Erbsen-Essen ist für den 17. Februar geplant.
Wie immer im »Schützenhof« in Borstel-Hohenraden.
Stintessen ist am 20. März, hier sind wir zur Zeit noch
in der Planungsphase.
Nähere Angaben demnächst im Schaukasten der Spätlese und im Anmeldeordner im Sportbüro.
Adventfeier 2009
Am Mittwoch, 9.12. im New Living Home, Restaurant
»Mendelssohn’s«, Julius-Vosseler-Str.40, (U-Bahn Hagenbecks-Tierpark). Beginn ist um 15.00 Uhr, Kosten
€ 10,00 pro Person. Anmeldelisten liegen im Sportbüro aus.
Was gibt es noch?
Die Kartenspielgruppen treffen sich an jedem 1. Montag
im Monat ab 14.00 Uhr im New Living Home. Die Skatgruppe am 1. Dienstag im Monat im »PACO«, Hallerstraße 1.
Genaue Informationen zu allen Wanderungen und Veranstaltungen im Schaukasten der Spätlese und im Ordner
»Spätlese« im ETV-Sportbüro, Bundesstraße 90.
Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr
wünscht das Team der »Spätlese«
Sie sind an weiteren Informationen interessiert? Rufen
Sie uns bei Interesse unter der Tel. 4 20 63 86 an.
Ihr Jens Perßon
Gerti G. / photocase.com
»Aktion Spätlese« ist ein abteilungsübergreifendes
Angebot für unsere über 900 Mitglieder im Alter
ab 60 Jahren. Auch etwas jüngere Teilnehmer sind
herzlich willkommen. Das Angebot wird von den Mitgliedern des Seniorenausschusses ehrenamtlich organisiert. Zu den meisten Veranstaltungen ist eine Voranmeldung nötig, Anmeldelisten liegen im Ordner
»Spätlese« im ETV Sportbüro aus. Nähere Angaben zu
allen Veranstaltungen im Schaukasten der »Spätlese«
sowie im Ordner »Spätlese« im ETV Sportbüro. Dort erhalten Sie auch Unterlagen mit genauen Abfahrzeiten.
Auskünfte erteilen gern Gitta und Jens Perßon.
Tel. 0 40/4 20 63 86.
Buswochenreise
Vom 1.–8. September fahren wir nach Bad Zwesten in
das »Landhotel Kern«. Anmeldebeginn der 20. Januar
ab 9.30 Uhr. Bis 11.00 Uhr stehen wir mit unserem
Anmeldetisch im Eingangsbereich des ETV Sportzentrums Bundesstraße. Danach sind bis zum 31.1. nur
noch telefonische Anmeldungen unter 040/4206386
möglich. Kosten für diese Reise ca. € 630,00 je nach
Teilnehmerzahl.
Bustagesfahrten
Auch im Jahr 2010 sind wir wieder unterwegs. Hier eine
kleine Übersicht für das Jahr, Einzelheiten erscheinen
in den nächsten ETV-Magazinen. Im April eine Fahrt
nach Tönning, im Mai nach Neustadt und Altenkrempe.
Eutin und Malente sind für Juni eingeplant, nach Verden an der Aller geht es im Juli, Lütjenburg, Panker
und Kalifornien stehen im August auf dem Programm,
Hitzacker und die Elbtalauen besuchen wir im Oktober. Dies ist unser Planungsstand bei Redaktionsschluss dieses Heftes; Änderungen können sich noch
ergeben.
Unser Angebot für Wanderfreunde
Natürlich wird auch im nächsten Jahr weiter gewandert.
Friedrich Großmann wird wieder längere Wanderungen anbieten, diesmal unter dem Motto »von
Finkenwerder in die Lüneburger Heide«. Kürzere Wanderungen (»Spaziergänge«) von ca. vier km Länge stehen
auch auf dem Programm. Diese werden von mir geführt.
Am 16. Januar durch winterliche Eimsbütteler Parks,
Gortincoiel / photocase.com
Im Neuen Jahr
aktiv!
Herzlichen
Glückwunsch!
Oktober
75 Jahre: 3. Ilse Maciejewski
6. Bernd-Juergen Wendt
8. Sigrid Schroeder- Borm, 12. Jochen Wells
27. Juergen Eggert
80 Jahre: 19. Claus Ehrenberg
85 Jahre: 13. Ilse Sengstack
30. Kurt Langhein
97 Jahre: 18. Hans-Hermann Weymar
November
75 Jahre: 10. Gesa Dierks-Schulz
14. Helga Glismann, 22. Ursula Grahl
25. Dieter Billig
80 Jahre: 21. Gisela Kramer
24. Helga Hartje
96 Jahre: 23. Waldemar Arps
Dezember
75 Jahre: 22. Wendelin Hirsch
80 Jahre: 19. Claus Ehrenberg
85 Jahre: 4. Elsbeth Manshard
16. Christa Böckel
I
Vorstand
Geschäftsstelle des ETV
Frank Fechner (Vorsitzender), Michael Frey (Vorstand für Finanzen),
Günter Stahl (Vorstand für Verwaltung), Thilo von Hopffgarten (Jugendwart) – Der Vorstand ist nach telefonischer Vereinbarung mit
der Geschäftsstelle zu erreichen. I [email protected]
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
401769-0, Fax: 401769-69
[email protected] I www.etv-hamburg.de
Öffnungszeiten
Mo 8.30–18.00 Uhr, Di–Do 8.30–16.00 Uhr, Fr 8.30–14.00 Uhr
Vorsitzender: Dr. Udo Rosenkranz
I [email protected]
Geschäftsleitung
Geschäftsführer: Frank Fechner
Abteilungen
Ehrenausschuss: Jürgen Kalitzky I privat: 4519 90
I [email protected]
Aktion Spätlese: Jens Perßon I privat: 4 20 63 86
I aktionspä[email protected]
Aikido: Peter Roscher I privat: 4 9189 56
I [email protected]
Badminton: Hermann Rieche I Job: 56 19 97-0
I [email protected]
Baseball/Softball: Claudia Effenberg I privat: 8 50 65 44
I [email protected]
Basketball: Marcus Meyer I mobil: 0163/6383872
I [email protected]
ETV Studio I ETV: 40 17 69-51 I [email protected]
Faustball: Claus Ehlbeck I privat: 5 52 57 63
I [email protected]
Fechten: Katja Wunderlich I ETV: 401769-0 I [email protected]
Fußball: Michael Bade I 0176/49415473 I [email protected]
Fußball-Jugend: Rainer Elling I mobil: 0162/7147685
I [email protected]
Handball: Silke Scheuermann I mobil: 0162/2324156
I [email protected]
Hockey: Josua Glimsche I mobil: 01 77/7 55 24 95
I [email protected]
Judo: Helmut Behnke I privat: 0 41 63/81 14 45 I [email protected]
Karate: Andreas Salomon-Prym I privat: 3 90 94 18
I mobil: 01 70/9 61 84 30 I [email protected]
Kanusport: Sabine Wilcken I privat: 4 60 43 25
I [email protected]
Leichtathletik: Reider-Eric Bauer I mobil: 01 78/43 00 28 10
I [email protected]
Schwimmen : Detlev Müller I mobil: 0160/7044676
I [email protected]
Tanzen: Ulf Rieper I privat: 80 99 50 63
I [email protected]
Tennis: Vorstand I 5 55 60 60 30, Cheftrainer I 5 55 60 60 36
[email protected]
Tischtennis: Jochen Lüder I privat: 4 90 48 43
I [email protected]
Trendsport: Thilo von Hopffgarten I 401769-50
I [email protected]
Turnen + Gymnastik: André Schöneberger, Sandra Welsch
I ETV: 40176941 I [email protected]
Unihockey/Floorball: John Bracker I mobil: 01 79/2 14 87 35
[email protected]
Volleyball: Berkant Arik I mobil: 01 77/3 51 25 27
I [email protected]
Wasserball: Malte Templin I mobil: 01 77/8 17 42 50
I [email protected]
Bankverbindungen
Eimsbütteler Turnverband e.V.
Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242664
Spendenkto. des ETV: Haspa, BLZ 200 505 50, Kto.-Nr. 1011/242441
Sportzentrum Bundesstraße
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Sportbüro
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Mo–Fr 8.30–22.30 Uhr, Sa und So 9.00–19.30 Uhr I Fax: 40 17 69-69
Kinder-Sport-Schule – KiSS
Stefanie Liebe I Tel: 40 17 69-80 I [email protected]
ETV Schwimmschule
Lena Iden I Tel: 401769-22 I [email protected] I Turmweg
Boxsport
Helmut Jung I [email protected]
Rehasport
Britta Vester I Tel: 40 17 69-46 I [email protected]
Sportanlagen und Sportstättenpflege:
Thomas Fensky I Tel: 40 17 69-30
Bootshaus der Kanusport-Abteilung
Bismarckstraße 57, 20259 Hamburg I Tel: 40 42 44
Tanzsportabteilung »Club Céronne«
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
ab 18.00 Uhr I Tel: 49 46 10, Fax: 4318 06 42
Fußball-Jugend (Passangelegenheiten)
Mo ab 20.00 Uhr I Tel. 40 17 6 9-56
Sportzentrum Hoheluft
Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg
Fußball-Anlage
Tel: 41 09 33 29, Fax: -30
Tennis- und Hockeyabteilung
Tel: 5 55 60 60 40 I [email protected]
Buchung Tennishalle
Thomas Fensky, Mo 14.00–18.00, Di und Do 13.00–16.00 Uhr
Tel: 40 17 69-30 I [email protected]
Gastronomie
Ehrenstein 9 – Café, Bar, Restaurant im ETV
Yvonne Neidhardt/Florian Ringenberg,
Bundesstr. 96, 20144 Hamburg I Tel: 4 90 09 31, Fax: 40 19 73 41
Fußball-Gastronomie »ETV-Treff«
Jürgen Möller, Lokstedter Steindamm 75, 22529 Hamburg
Tel: 41 09 33 28
Tennis- und Hockey-Gastronomie »Breakpoint«
Petra Fitschen, Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg
Tel: 5 55 60 60 50 I [email protected]
Vermarktung
Sponsoring:
Frank Fechner I Tel. 401769-29 I [email protected]
Anzeigen: Reiner Hansen I Tel: 431830-88, Mobil: 01 71/5 48 37 50
Fax: 040/43 18 30-89 I [email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2006
Schaukästen und Werbeflächen:
Stefanie Zufall I [email protected] I Tel: 40 17 69-32
Impressum
Hg. vom Eimsbütteler Turnverband e.V.
Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Redaktionsleitung: Nicola Berchtold. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion oder
des ETV wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte
Manuskripte zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten.
Konzept und Gestaltung:
Lüders – Werbung & Consulting, Feldstr. 66, 20359 Hamburg
Tel.: 0 40/43 18 62 10, [email protected]
Fotos: M. Bloemeke, F. Fechner, K. Friedrich, A. Matz, Inside Picture,
J.-H. Plackmeyer, shotshop.com, Witters Sport-Presse-Fotos
Druck: Eggers, Druckerei & Verlag, Heiligenhafen
C 2837 F
Nr. 1/2010
Verkaufspreis durch
Mitgliedsbeitrag abgegolten.
v.i.S.d.P. Frank Fechner
Nächstes Heft
Schwerpunkt-Thema:
Gesundheitsmesse
erscheint am 19.2.2010
Artikelannahmeschluss der
nächsten Ausgabe: 29.1.2010
Anzeigenschluss:
1.2.2010
ETVMAGAZIN
D I E
G A N Z E
W E LT
D E S
S P O R T S
3. Eimsbütteler
Gesundheitsmesse
Fitness
Fußball
Badminton
Kinder
Bewegung gegen
Rückenschmerzen
Der Jubiläumsfestakt
war ein großer Erfolg
Sensationeller Aufstieg
in die Verbandsliga
Ferien auf Sylt
Artikel bitte an: [email protected]
Impressum
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B ECKENBODENTRAINING FÜR M ÄNNER
B RUSTKREBSNACHSORGE
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