Leipzig - DEHOGA Sachsen Regionalverband Leipzig eV

Transcrição

Leipzig - DEHOGA Sachsen Regionalverband Leipzig eV
12 / 2015 - 01 / 2016
des Hotel- und Gaststättenverbandes Sachsen, RV Leipzig e.V.
Rosa-Luxemburg-Straße 23–25 EG (LISTHAUS), 04103 Leipzig
E-Mail [email protected] | www.dehoga-leipzig.de
Telefon 0341 / 3913547 | Fax 0341 / 3917434
beglückt
Nachlese zur Nacht der Gastronomen
begrüsst
Weihnachtsgrüße des Vorsitzenden
beständig
bekömmlich
berücksichtigt
Erfolgreiche Premiere für neue Fachmesse ISS GUT!
Leipzig und der Sonntagsbrunch
Verhalten bei Durchsuchungsmaßnahmen
Angebote, Arbeitsmarkt und mehr!
Termin-Erinnerung
IA Fördergesellschaft
Seminarangebote der SAXON
0 bis 15:00 Uhr
Montag, 07.03.2016 von 10:0
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SAXONIA Fördergesellsch
E-Mail: info@saxonia-gastg
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Impressum
Inhalt
Redaktion
In eigener Sache
DEHOGA Sachsen RV Leipzig e.V.
Denkzettel - Termine
Jubilare und Mitglieder
Rechtsauskunft und Betriebsberatung
Weihnachts- / Neujahrsgrüße
Rosa-Luxemburg-Str. 23 – 25 EG (Listhaus)
04103 Leipzig
Telefon: 0341 / 3913547
Telefax: 0341 / 3917434
www.dehoga-leipzig.de
[email protected]
TopthemA
12. Nacht der Gastronomen
Satz & Layout
Kurz informiert
Agentur onicom®
Nachrichten aus dem Gastgewerbe
Parkstrasse 44
09120 Chemnitz
Telefon: 0371 / 3541114
www.onicom.de
[email protected]
5
8
DEHOGA
Erster Euro: Beefers - Premium Grill
Erster Euro: C´est la vie
8. Gastronomietag
Informationsoffensive des DEHOGA
Nachlese: ISS GUT! Messe
Weinkönigin Daniela Undeutsch
Goldene Mitte
Druck
B&B Media GmbH
www.sachsenposter.de
Diese Ausgabe
Wirteblatt Dezember/Januar
Erscheinungstag
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Ausbildung
12 / 2015 - 01 / 2016
07. Dezember 2015
Volle Kanne Zukunft
Volle Querbreite
Jugendmeisterschaften im Gastgewerbe
18
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TitelBILD
(Bildautor Mike Espenhain / 3D-Kombinat.de)
Tourismus
Auflage
Leipziger Tourismuspreis
Neuer Vorstand beim LTV Sachsen
Silvester in Leipzig
1000 Exemplare
Nächste Ausgabe
Wirteblatt Februar
Redaktionsschluss
Erscheinungstag
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27
Neues aus dem Netz
02 / 2016
11. Januar 2016
01. Februar 2016
Finerio
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RechtsBeratung
Christian Friedrich zu Hausdurchsuchungen
30
Anzeigen
[email protected]
Fördermitglieder
IKK classic
Signal Iduna
IBT Licht
BGN - Arbeitssicherheit Krause
Wäscherei Fliegel Leipzig GmbH
Wsoft GmbH
DV - Deutsche Verrechnungsstelle
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Marktplatz
Angebote, Arbeitsmarkt und mehr
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In eigener Sache
Jubilare und neue Mitglieder
Wir gratulieren und begrüßen herzlich ...
Zum 70. Geburtstag
11.01.
11.01.
Zur 20-jährigen Verbandsmitgliedschaft
gratulieren wir:
Herrn Jürgen Meißner,
GASTSTÄTTE KOMÖDIENKLAUSE, Leipzig
Herrn Heinz Wedig,
Herrn Jürgen Dressel,
HOTEL BAVARIA, Döbeln
GASTSTÄTTE GRÜNER BAUM,
Eilenburg
Zur 15-jährigen Verbandsmitgliedschaft
gratulieren wir:
Zum 65. Geburtstag
Herrn Jens Hede,
11.12. 13.12.
16.01.
Herrn Eberhard Wiedemann,
EISCAFÈ SAN REMO, Leipzig
Herrn Veit König
Herrn Lutz Geyer,
Zweigniederlassung Leipzig
RESTAURANT ZILLS TUNNEL,
GASTSTÄTTE DEUTSCHER HOF, Leipzig
DUSSMANN SERVICE DEUTSCHLAND GmbH,
GASTSTÄTTE GOLDENE HÖHE, Oschatz
Frau Siegrid Weidner,
Leipzig
Zum 60. Geburtstag
11.12.
24.01.
Herrn Jürgen Pause,
Als neues Mitglied im
Regionalverband Leipzig begrüßen wir:
Herrn Reinhardt Fritzsche,
Frau Deborah Connolly,
GASTSTÄTTE ZUR WÜRZE, Leipzig
RESTAURANT C‘EST LA VIE, Leipzig
Herrn Mark Thompson,
Frau Angela Schneider,
B&B HOTEL LEIPZIG
RESTAURANT AM WASSERTURM, Delitzsch
Herrn Thomas Eigler,
CAFÈ EIGLER IM CAPA HAUS, Leipzig
Zum 55. Geburtstag
12.12.
15.01.
Herrn Lars Fischer,
SPORTCASINO, Markkleeberg
Herrn Axel Hüpkes,
NH HOTEL LEIPZIG MESSE, Leipzig
Zum 50. Geburtstag
24.12.
Herrn Ralf Dräger,
HOTEL TRAVEL 24, Leipzig
Frau Anne Asser,
RESTAURANT HAUS 16, Bad Lausik
Herrn Qing Tian,
RESTAURANT MONDGARTEN, Markkleeberg
Als neues Fördermitglied im
Regionalverband Leipzig begrüßen wir:
Frau Antje Petri,
GASTSTÄTTE ZUM SEEHASEN,
Herrn Michael Luick,
Leipzig
INGENICO PAYMENT SERVICE GmbH, Ratingen
Herrn Enrico Wollesky,
WSOFT GmbH, Leipzig
Herrn Dr. Kastner,
DV - DEUTSCHE VERRECHNUNG, Belgershain
Topthema
12. Nacht der Gastronomen
Gastronomenfest in der neueröffneten KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig
Am 1. Advent feierten in der ausverkauften KONGRESSHALLE am Zoo über 400 Gastronomen und Hoteliers
ihr Jahresabschlussfest, dass vom DEHOGA Sachsen Regionalverband Leipzig e. V., dem Internationalen Kochkunstverein zu Leipzig 1884 e. V. (IKL) und der fairgourmet GmbH veranstaltet wurde. In diesem Jahr fand das
großartige Fest in der neueröffneten KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig statt. Die moderne Stätte im historischen Gewand lieferte den perfekten Rahmen und ein wohliges Ambiente für diese wundervolle Nacht.
Gemeinsam feierten alle Gastronomen,
Hoteliers sowie Partner und Förderer des
DEHOGA Leipzig und ließen das ereignisreiche Jahr gemeinsam Revue passieren.
Auch die Gewinner unseres kleinen Gewinnspiels in der LVZ-Theke, Frau Linne und
Herr Schwichtenberg, haben den Abend
sichtlich genossen. „Wie jedes Jahr ist das
Gastronomenfest ein willkommener und
gern wahrgenommener Termin im Kalender unserer Mitglieder. Bevor die arbeitsintensive Weihnachtszeit beginnt, feiern
diejenigen, die sich sonst um das Wohl
der Gäste kümmern und selbst Feierlichkeiten ausrichten“, sagte Holm Retsch,
Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA in Leipzig.
Das Fest hat sich zu einer sehr schönen Tradition etabliert, bei der sich Leipzigs Gastgeber nun schon zum 12. mal ungezwungen
austauschen und gemeinsam feiern können.
„Eine ausverkaufte Veranstaltung ist ein
sicheres Zeichen, dass diese erlebnisreiche
Veranstaltung bei unseren Mitgliedern sehr
gut ankommt. Es freut uns besonders, dass
sich auch in diesem Jahr viele junge Unternehmer von dem Programm angesprochen
fühlten und so ein bunt gemischtes Publikum den kulturell-kulinarischen Abend
genoss.“, so Retsch. „Unser besonderer
Dank gilt dabei Herrn Knaack und seinem
Team von der fairgormet GmbH, welches
an diesem gelungenen Abend für das leibliche Wohl der Gäste und die perfekte Inszenierung sorgte“, so Retsch weiter.
WEITER AUS SEITE 6
Über 400 Gäste feierten ausgelassen im großen Saal in der
neueröffneten KONGRESSHALLE am Zoo Leipzig und erlebten einen
großartigen Abend
2.016,20 Euro Erlös aus der Tombola gehen diesmal an den Nachwuchs der gastgewerblichen Berufe anlässlich der 14. REGIO Meisterschaften in der Susanna-Eger-Schule im April 2016
Topthema
Rechtsauskünfte
ARBEITS-, BAU- UND STEUERRECHT
Anja Hoffmann
Fachanwältin für
Arbeits-, Bau-, Steuerrecht und Mediatorin
Springerstraße 11, 04105 Leipzig
(Ab 1.1.16) Kurt-Eisner-Str. 24, 04275 Leipzig
Telefon: 0341 / 22170030
E-Mail: [email protected]
Die fairgourmet GmbH begeisterte an diesem Abend die
Gäste mit kulinarischen Hochgenüssen und einem rundum perfekten Service. Am Buffet wurden Augen und
Gaumen gleichermaßen in einer Vielfalt verwöhnt, dass
es eine Freude war von Fines de claire Austern - frisch
und gratiniert, der Tagliata vom Rinderfilet mit Schwarzwurzel, Pecorino und Trüffel oder dem Saiblingsfilet und
Kabeljau auf Le Puy Linsen in Rahm und vielen weiteren
Köstlichkeiten, zu genießen. Musikalisch führte die Leipziger Partyband JAMTONIC durch den Abend und regte
zum Tanz an.
STRAF- UND STRAFPROZESSRECHT,
GASTSTÄTTEN- UND GEWERBERECHT
Christian Friedrich
Fachanwalt für Strafrecht
August-Bebel-Straße 56, 04275 Leipzig
Telefon: 0341 / 46262841
E-Mail: [email protected]
ARBEITSRECHT
Roland Gross (gross::rechtsanwaelte)
Fachanwalt für Arbeitsrecht, Mediator
Neumarkt 16-18, 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 984620
E-Mail: [email protected]
PATENTRECHT
Tobias Köhler (Manfred Köhler und Kollegen)
Patentanwalt
Kohlgartenstrasse 33-35, 04315 Leipzig
Telefon: 0341 / 4871390
E-Mail: [email protected]
Betriebsberatung
Sprechstunde für DEHOGA-Mitglieder
Maria Schneider
GBM-BERATUNG - Gesellschaft für
Unternehmensberatung und betrieblich
angewandte Mathematik mbH
Jeden 1. Montag im Monat, 15:00 – 17:00 Uhr
Nächste Termine: 07.12.2015 / 04.01.2016
- Um Anmeldung wird gebeten Telefon: 0341 / 8617221
E-Mail: [email protected]
Neben vielen glücklichen Gewinnern hochwertiger
Tombolapreise, freute sich auch Familie Hüpkes über ihren
Gewinn und einen sehr gelungenen Abend.
(Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Zu späterer Stunde präsentierten Holm Retsch, Axel
Hüpkes (Vorsitzender des DEHOGA Leipzig und General
Manager des NH Hotels Leipzig Messe), Matthias Köhler
(Vorsitzender des IKL) und Monika Bartz (Schulleiterin der
Susanna-Eger-Schule) den Erlös der traditionellen Tombola mit ihren vielen hochwertigen Preisen. Über den
Betrag von 2.016,20 Euro darf sich der Nachwuchs freuen: Die Spende geht im April 2016 an die Preisträger der
14. Regionalmeisterschaften in den gastgewerblichen
Berufen. In dem Wettbewerb, der von der Susanna-EgerSchule, dem Internationalen Kochkunstverein zu Leipzig
1884 e. V. und dem DEHOGA Sachsen, Regionalverband
Leipzig e. V. veranstaltet wird, werden die besten Restaurantfach-, Hotelfach-, und Kochazubis gekürt.
Auch das 12. Fest der Gastronomen war wieder ein
voller Erfolg und viele Teilnehmer freuen sich bereits
auf die 13. Nacht der Gastronomen 2016.
Herzlichen Dank!
Die Sponsoren des 12. Gastronomenfests in der Übersicht
Die fairgourmet GmbH, der Internationale Kochkunstverein zu Leipzig 1884 e. V. und der DEHOGA Sachsen,
Regionalverband Leipzig e. V. bedanken sich ganz herzlich bei allen Sponsoren und Unterstützern des
diesjährigen Gastronomenfestes.
Sponsoren und Unterstützer nach Alphabet
>
Leipziger Messe GmbH
>
Lichtenauer Mineralquellen GmbH
Autopark Borsdorf GmbH
>
Lindner Hotel Leipzig
>
Back & Frost Leipzig GmbH & Co. KG
>
Löwen Personalservice GmbH
>
Balance Hotel Leipzig
>
Meissener Spezialitätenbrennerei
>
Bon Pas taio GmbH
>
Melitta
>
Brauerei Ur-Krostitzer
>
Mercure Leipzig Am Johannisplatz
>
Chefs Culinar
>
METRO Cash & Carry
>
Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG
>
MIOS Grosshandel GmbH
>
Eckes-Granini Deutschland GmbH
>
MITGAS
>
EDNA International NL Brehna
>
Nestle Professional
>
Envia Mitteldeutsche Energie AG
>
NEL Neontechnik Elektroanlagen
>
ESG Getränkevertriebs GmbH
>
EVENT PARK GmbH & Co. KG
>
NH Hotel Leipzig Messe
>
fairgourmet GmbH
>
Obstland Dürrweitzschen AG
>
Fliegel Wäscherei Leipzig GmbH
>
OHG Transgourmet GmbH & Co.
>
Frisch Dienst Berlin
>
PALUX AG
>
Fruchtexpress TS GmbH
>
Pizzeria Gasse
>
Getränke Staude Leipzig GmbH & Co. KG.
>
PRO Gastro-Technik
>
Hase Leipzig GmbH + Co. KG
>
Radeberger Gruppe KG/Krostitzer
>
HEIDE SPA Hotel GmbH & Co. KG
>
Radisson Blu Hotel Leipzig
>
Hotel & Resort Heide Spa
>
Ramada Hotel Leipzig City Centre
>
Hotel & Ristorante Don Giova nni
>
RATIONAL Grossküchentechnik GmbH
>
Hotel Adagio
>
Residenz Hotel Leipzig
>
Hotel Alt-Connewitz
>
Restaurant Apels Garten
>
Hotel Fürstenhof Leipzig
>
Restaurant Auerbachs Keller
>
Hotel Galerie Hotel Leipziger Hof
>
Restaurant Barthels Hof
>
Hotel National Bad Düben
>
Restaurant Thüringer Hof
>
Hotel Novotel Leipzig City
>
Restaurant Weinstock
>
Hotel Steigenberger Grandhotel
>
Ritterguts Gose
>
Hotel The Westin Leipzig
>
Rotkäppchen-Mumm Sekt
>
igefa Leipzig GmbH & Co. KG
>
Signal Iduna Gruppe
>
IKK classic
>
Stadtgut Mölkau
>
Import-Export-Grosshandel Fritsche
>
Suite-Hotel Leipzig
>
Jägermeister
>
TEAM brenner Personalkonzepte GmbH
>
J. J. DARBOVEN GmbH + Co. KG
>
Teehaus Ronnefeld
>
Kabarett Leipziger Funzel
>
Victor´s Residenz-Hotel Leipzig
>
Kilowatthandel AG
>
Volle Kanne UG & Co. KG
>
Köhra Kartoffelmeister
>
Waldemar Behn Spirituosenmarken
>
Krystallpalast Varieté Leipzig
>
WEIHE GmbH
>
Landgut Nemt GmbH
>
WIBERG GmbH
>
Leipzig GmbH
Kurz informiert
Aktuelles
Nachrichten aus Gastronomie und Hotellerie
IHK-Unternehmerbefragung
zur Beschäftigung von Asylsuchenden
Erstes Unternehmen in Sachsen
erklimmt Stufe III
Der LTV SACHSEN gratuliert zur Zertifizierung mit
Stufe III (Foto: LTV SACHSEN)
In der sächsischen Unternehmerschaft werden
die Möglichkeiten der Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden über Ausbildung
und Beschäftigung intensiv diskutiert. Das
bestätigt eine aktuelle Unternehmerbefragung der drei sächsischen Industrie- und Handelskammern im Oktober 2015.
Der Euro-Schulen GmbH wurde als ersten
Unternehmen in Sachsen das Qualitätssiegel
„ServiceQualität Deutschland, Stufe III“ verliehen. Damit ist die Bildungseinrichtung eines
von insgesamt 35 Unternehmen bundesweit,
das diese Zertifizierung erlangt hat. Erst seit
diesem Jahr ist ein Direkteinstieg in die Stufe
III durch die Anerkennung etablierter Qualitätsmanagement Systeme möglich.
Bei entsprechenden Voraussetzungen und gesetzlichen Rahmenbedingungen signalisieren
sächsische IHK-Unternehmen (63 %) grundsätzlich eine hohe Ausbildungs- und Beschäftigungsbereitschaft gegenüber Asylberechtigten.
Rund die Hälfte der Befragten (49 %) sieht in der
Zuwanderung von Flüchtlingen und Asylsuchenden eine Möglichkeit, den – demografisch bedingt – drohenden Fachkräftemangel in
der Region abzumildern. Vor allem in den Wirtschaftsbereichen Industrie und Gastgewerbe ist
die grundsätzliche Bereitschaft zur Beschäftigung von Asylbewerbern mit jeweils 74 % und
78 % sehr hoch.
„Diese Chance haben wir genutzt.“ freut sich
Kathrin Hillig, Leiterin der Euro-Schulen Dresden-Meißen und selbst Landesdozentin der Initiative ServiceQualität Deutschland in Sachsen.
„Seit 1996 ist unsere Einrichtung nach DIN EN
ISO 9001:2008 zertifiziert. Dafür haben wir die
internen Prozesse und Strukturen überprüft und
ein Qualitätshandbuch entwickelt, in dem Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar geregelt sind.
Wir stellen uns jährlich sowohl einem internen als
auch einem externen Audit, um immer wieder an
der Verbesserung des Qualitätsniveaus zu arbeiten. Davon profitieren neben unseren Schülern
und Kursteilnehmern auch die Geschäftspartner.“
Umfrage zur Integration (Foto: dreamstime.com)
Mitgliederversammlung des
DEHOGA Regionalverband Leipzig e. V.
Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung des DEHOGA Regionalverband Leipzig e. V.
am 2. November im Concress Center Leipzig, wurden unsere aktiven Gründungsmitglieder für ihre
25-jährige Mitgliedschaft im Verband geehrt.
Amtliche Vordrucke sind optional (Foto: LTV SACHSEN)
Daten erfragt werden, die notwendig sind, um
beispielsweise Kurbeiträge erheben zu können.
Hoteliers können den Meldeschein künftig auch für
andere Dinge nutzen, zum Beispiel wie der Gast
auf das Haus aufmerksam geworden ist.
Artis Immobilienverwaltung feiert
20-jähriges Firmenjubiläum
Holm Retsch und Detlef Knaack, Geschäftsführer
und Schatzmeister des DEHOGA RV Leipzig,
nehmen Frank Schuffenhauer, Klaus Koch,
Klaus-Jürgen und Michael Alexander in ihre Mitte.
(Foto: Petra Mewes)
Neues Meldegesetz seit
1. November 2015 in Kraft
Seit 1. November 2015 gelten die Veränderungen
des Bundesmeldegesetzes. Hoteliers dürfen nun
die Meldescheine mit den Grunddaten schon
vorab ausfüllen, so dass der Gast bei Ankunft
nur noch unterschreiben muss. Zudem gibt es
keine Pflicht mehr, einen bestimmten amtlichen
Vordruck zu verwenden.
Nach dem neuen Gesetz müssen seit dem 1. November 2015 von den Gästen folgende Daten erhoben werden: An- und Abreisedatum, Vor- und
Zuname des Gastes, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift, Anzahl der Mitreisenden und
deren Staatsangehörigkeit, Ausweisnummer bei
ausländischen Gästen. Ferner können weitere ( > )
V.l.n.r. Herr Wesser, Frau Ulm-Cicnik und Herr
Retsch. (Foto: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Die Artis Immobilienverwaltung GmbH ist seit
1995 als starker Partner auf dem Immobilienmarkt in Leipzig und zahlreichen anderen Standorten deutschlandweit vertreten.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden
viele Projekte entwickelt und betreut, Immobilien verkauft, Wohnungen und Gewerbeflächen
vermietet und verpachtet Immobilien verwaltet.
Holm Retsch (r), Geschäftsführer des DEHOGA
Sachsen, Regionalverband Leipzig e. V. gratuliert
anlässlich des 20-jährigem Firmenjubiläum der
Artis Immobilienverwaltung GmbH.
DEHOGA
Beefers - Premium Grill
Erster Euro Umsatz für das Restaurant Beefers
„Moderne trifft Historie“, so beschrieb Holm Retsch,
Geschäftsführer des DEHOGA Sachsen, Regionalverband Leipzig e. V., beim Betreten des Beefers seinen
ersten Eindruck. Die alten Gemäuer wurden vom
Betreiber Markus Saalbach und seinem Team geschmackvoll und doch kompromisslos eingerichtet.
So bilden Marmorsäulen und Beton, edles Leder und
rustikales Holz, warmes Licht aus Kristallleuchtern und
kühles LED-Blau trotz oder gerade wegen ihrer Gegensätzlichkeit eine gelungene Symbiose.
So entstehen in der großen modernen
Küche auf dem Glühstein-Grill oder im
Gasofen, welcher mit 850 Grad die obere
Schicht Fleisch karamellisiert, kulinarische
Highlights für den Steak-Liebhaber.
Um das leibliche Wohl abzurunden, berät
der erfahrene Sommelier Oliver Hartung
die Gäste im Beefers bei der Wahl auserlesener Weine.
Das Beefers bietet täglich ab 17:00 Uhr
bis zu 180 Gästen eine hochwertige
Küche im historischem Ambiente. Neben
dem großen Säulen-Saal, einer separaten
großen Bar mit weiteren Tischen, finden
Gruppen von bis zu 25 Personen in dem
etwas tiefer gelegenen kleinen Gastraum
ausreichend Platz Feierlichkeiten aller Art.
Der große Gastraum des Beefers überzeugt mit geschmackvoller
Einrichtung (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Eine originelle Idee ist der im Eingangsbereich
in die Wand eingelassene Kühlschrank.
Das darin ausgestellte John Stone Rinderfilet befeuert
nicht nur den eigenen Appetit, es ist eine optische Einladung an jedem Fleischgenießer.
Holm Retsch (l.) überreicht Oliver Hartung
(2.v.l.), Steffen Beuttenmüller (2.v.r.) und
Markus Saalbach (r.) den Ersten Euro
Kontakt:
Beefers - Premium Grill
S&L Steakhouse Leipzig GmbH
Der anschließende Blick in die Karte verrät dem Gast, dass
hier nicht nur das Auge verwöhnt wird. Auch in der Küche setzt Küchenchef Steffen Beuttenmüller auf Qualität,
Geschmack und Einzigartigkeit. Ob Herford-Rind, AngusRind aus Espenhain oder Strauß aus Eisleben - im Beefers
wird großer Wert auf frische regionale Produkte gelegt.
10
Martin-Luther-Ring 2 · 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 9607127
Telefax: 0341 / 9607137
Öffnungszeiten sind von Montag Bis
Sonntag ab 17:00 Uhr
DEHOGA
Französische Leichtigkeit
Erster Euro Umsatz für das C’EST LA VIE in Leipzig
Für Weinliebhaber, Champagner-Genießer und Freunde der französischen Küche gibt es seit Oktober
eine neue Adresse in Leipzig: Das Restaurant C’EST LA VIE in der Zentralstraße 7.
Die geschmackvolle Einrichtung bietet
ein hochwertiges und exklusives Wohlfühl-Ambiente für ca. 60 bis 70 Personen
inklusive einer für Veranstaltung mietbaren Lounge. Von Dienstag bis Sonnabend lädt das C’EST LA VIE seine Gäste ab
18:00 Uhr zum kulinarischen Erlebnis mit
hochwertigen Weinen und einer besonderen Küche ein. „Wir möchten den Leipzigern mit dem C’EST LA VIE die Handwerkskunst der französischen Küche
näher bringen und eine Lanze für die französische Kultur brechen“, erklärt Inhaberin Inga Connolly-Dahse.
Einen Fest für die Sinne: Eine geschmackvolle Einrichtung,
französische Küche und Weine
(Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Detlef Knaack (l.) und Holm Retsch (r.) überreichen Inga Connolly-Dahse den Ersten
Euro und wünschen viele begeisterte Gäste
Die Karte, bestehend aus jeweils 6 Posten
bei der Vor- Haupt- und Nachspeise, trägt
die Handschrift zweier erfahrener Köche
aus Frankreich. Unter Verwendung saisonaler frischer Produkte wechselt die Karte
aller 6 Wochen. Mit der Devise des Hauses
„Lieber eine handwerklich perfekte
Lauchsuppe als ein schlecht zubereiteter
Hummer“ bietet die Karte auch bodenständige Küche aus Frankreich.
Besonderes Augenmerk verdient die Weinkarte des
C’EST LA VIE, welche künftig, wie Frau Connolly-Dahse
versichert, mit vielen weiteren hochwertigen Weinen
und Champagner ergänzt wird. Die Leidenschaft zum
Champagner, den persönlichen Kontakt zum Winzer
und inhabergeführten Champagnerhäusern, der direkte
Bezug vom Hersteller - das alles reflektiert die Weinkarte. In ihr findet der geneigte Gast nicht nur Jahrgangschampagner für unter 100 Euro die Flasche, auch
wird zu jedem Wein eine genaue Trauben-Zusammensetzung angegeben. Neben dem französischen ServiceTeam informiert Frau Inga Connolly-Dahse als Sommelier die Gäste detailliert zu den angebotenen Weinen.
Kontakt:
Restaurant C’EST LA VIE
Zentralstraße 7 · 04109 Leipzig
Telefon: 0341 / 97501210
E-Mail: [email protected]
Internet: www.cest-la-vie.restaurant
Geöffnet IST von Dienstag Bis SAmstag ab 18:00 Uhr
11
DEHOGA
„Zieh es durch!“
8. Gastronomietag im Neuen Rathaus zu Leipzig
Das ein Seminartag informativ und unterhaltsam ist, bewies am 12. November der praxisorientierte
Referent Jürgen H. Krenzer. Der gelernte Koch, nunmehr sehr erfolgreiche Gastwirt und Hotelier, Apfelsherry-Macher und Retter des Röhnschafes, überzeugte einen Tag lang mit Leidenschaft und Humor.
Die gut besuchte Wandelhalle im Neuen Rathaus zum 8. Gastronomietag (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Mit Willkommensworten eröffnete Rita
Fleischer, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin der IHK Leipzig, den nunmehr
8. Seminartag, zu welche die IHK Leipzig
und der DEHOGA Regionalverband
Leipzig e. V. gemeinsam eingeladen hatten.
Anschließend gab Uwe Albrecht, Bürgermeister und Beigeordneter für Wirtschaft
und Arbeit der Stadt Leipzig, den Gästen
einen kurzen Überblick über die Entwicklung von Tourismus und Wirtschaftsförderung in Leipzig und der Region. Im Zusammenhang mit dem jährlichen Wachstum
in der Tourismusbranche betonte Albrecht, Leipzig und die Region noch mehr
als Marke auszubauen und übergab Wort
und Bühne Jürgen H. Krenzer.
12
Birgit Kratochvil von der IHK Leipzig (l.) und Holm Retsch (r.)
präsentieren den Apfelsherry von Jürgen H. Krenzer (m.)
Nach einer kurzen Vorstellung präsentierte Herr Krenzer
dem zahlreich anwesenden Publikum drei Gegenstände:
Eine große Packung „Merci“, einen Notfall-Hammer
und ein Tetrapack passierte Tomaten.
DEHOGA
Diese symbolisierten den thematischen
Aufbau des Tages und weckten das Interesse. Mit unterhaltsamen Anekdoten aus
seinem bisherigen Unternehmer-Alltag
untermalt, berichtete der Referent über
Denkweisen, Strategien und eigenen Erfahrungen mit ungewöhnlichen Ideen. Die
vier „K“, Kreativität, Konzentration, Konsequenz und Kontinuität waren die inhaltlichen Grundpfeiler des Seminars und eine
emotionale Anleitung zum Vor-Denken
und Regelbrechen, verbunden mit der Aufforderung,
Mut zu haben und konsequent zu sein.
Im Rahmen der Veranstaltung präsentierten sich auch
viele Firmen aus der gastronomischen Branche, Verbänden und Unternehmen mit aktuellen Trends und
Technologien in der Wandelhalle des Neuen Rathauses.
An dieser Stelle dankt der DEHOGA RV Leipzig und die
IHK zu Leipzig besonders Herrn Axel Busch von CHEFS
CULINAR für die Organisation und Zusammenarbeit an
einem rundum gelungenen 8. Gastronomietag.
DEHOGA-Offensive nach Rechtsgutachten
Arbeitszeitgesetz bietet keine Lösungen für Hotellerie und Gastronomie
Das der Wirt bei der Hochzeitsfeier, die
statt wie geplant bis 2:00 Uhr morgens
dann doch bis 4:00 Uhr dauert, nicht
mitten in der Nacht das Personal auswechseln kann, ist unmittelbar einleuchtend. Dies ist nur eines der typischen
Beispiele, die zeigen, dass die Höchstgrenze von acht, im Ausnahmefall zehn
Stunden zu starr ist.
Um alle möglichen Alternativen auszuloten, hat der DEHOGA ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben. Die
Anwendbarkeit aller denkbaren Ausnahmetatbestände im Arbeitszeitgesetz auf
das Gastgewerbe wurde sorgfältig analysiert. Das Ergebnis des Rechtsgutachtens
ist eindeutig: Das bestehende Arbeitszeitgesetz bietet demnach keine Lösungsmöglichkeit für die typischen Fallgestaltungen in Hotellerie und Gastronomie.
Insbesondere auf die Herausforderungen
bei Veranstaltungen und bei geringfügiger
Nebenbeschäftigung gibt das Gesetz keine
Antwort. Weder durch Tarifvertrag noch
durch Rechtsverordnung können Wege
für mehr Flexibilität geschaffen werden.
Der sog. „Notfallparagraph“ ist nicht einschlägig; die bürokratische und restriktive
Genehmigungspraxis für Saisonbetriebe
ist in der Praxis absolut unbefriedigend.
Das Rechtsgutachten gibt eine Handlungsempfehlung,
die die Balance zwischen Flexibilisierungsbedarf und Gesundheitsschutz wahrt: So, wie es auch die Europäische
Arbeitszeitrichtlinie vorsieht, sollte auf eine wöchentliche Höchstarbeitszeit umgestellt werden. Das Gutachten empfiehlt folgenden zukünftigen Wortlaut des § 3
Arbeitszeitgesetz: „Die wöchentliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf 48 Stunden im Durchschnitt von vier
Kalendermonaten oder 16 Wochen nicht überschreiten. In einem Tarifvertrag oder aufgrund eines Tarifvertrags in einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung kann
zugelassen werden, einen anderen Ausgleichszeitraum
(von max. 12 Kalendermonaten) festzulegen.“
„Wir halten das für eine vernünftige und ausgewogene
Lösung und fordern endlich Ehrlichkeit und Lösungsorientiertheit in der Debatte ein. Flexibilität bedeutet
nicht eine Verlängerung der Arbeitszeit insgesamt,
nicht unbezahlte Mehrarbeit oder längere Schichten
gegen den Willen der Mitarbeiter“, so Ingrid Hartges,
Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverbandes. „Flexibilität bedeutet, in Zeiten in denen mehr
Arbeit da ist auch mehr zu arbeiten und in anderen
dafür weniger, unter Wahrung der Ruhezeiten und des
Gesundheitsschutzes.“
Mit dem Rückenwind des aktuellen Gutachtens intensiviert der DEHOGA ab jetzt seine Informationsoffensive.
Dazu gehört, dass das aktuelle Rechtsgutachten allen
zuständigen Politikern in den Bundesministerien und im
Deutschen Bundestag zugeht. (DEHOGA BUNDESVERBAND)
13
DEHOGA
ISS Gut!: Erfolgreiche Messe-Premiere
Neues Konzept findet breite Zustimmung bei Ausstellern und Besuchern
Gelungener Start für die ISS GUT!: Positive
Stimmung, großes Besucherinteresse und rege
Geschäftstätigkeit prägten die neue Fachmesse für Gastgewerbe und Ernährungshandwerk
vom 1. bis 3. November 2015 in Leipzig. Mehr
als 8.200 Besucher informierten sich an den
drei Messetagen über das Angebot der 172
Aussteller.
„Unser Konzept für eine regionale Veranstaltung,
die den gesamten Außer-Haus-Markt anspricht,
ist aufgegangen“, resümiert Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe GmbH.
„Aussteller wie Besucher zeigten sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe. Gemeinsam mit
unseren Partnern aus Industrie und Verbänden
haben wir eine gute Basis geschaffen, um die ISS
GUT! künftig zur führenden Plattform der Branche im Osten Deutschlands zu entwickeln.“
Innovation - Information - Unterhaltung
Neben neuesten Produkten und Dienstleistungen
rund um die professionelle Betreuung von Gästen
gab es im Rahmenprogramm der ISS GUT! viel
Wissenswertes, Unterhaltsames und Spannendes
zu entdecken. In Koch- und Backvorführungen,
Kaffee-Verkostungen, Kräuter-Workshops oder
Tafel-Inszenierungen wurden innovative tech-
14
nische Geräte live erlebbar gemacht, traditionelle
Lebensmittel aus der Region modern interpretiert
und kreative Ideen für Gastgeber vermittelt. Fachvorträge und Podiumsdiskussionen widmeten sich
den brennenden Fragen der Branche - von Allergenkennzeichnung über Kalkulation und Mindestlohn bis zur Unternehmensnachfolge.
Bäcker und Fleischer konnten sich unter anderem über moderne Snack-Konzepte informieren.
Betriebe des Fleischhandwerks waren zudem
zum 25. Qualitätswurstwettbewerb sowie dem
19. Pokalwettbewerb um den „Besten Knacker“,
„Ur-Knacker“ und „Wild-Knacker“ eingeladen.
226 Wurstproben wurden dazu eingereicht.
Außerdem vergaben der Sächsische FleischerInnungs-Verband sowie die Fördergemeinschaft
Sachsen des Fleischerhandwerks auf der ISS GUT!
die Auszeichnungen zum Sächsischen Fleischrindtag in Köllitsch. 85 Gold-, 44 Silber- und 12 Bronzemedaillen zeugten von der Leistungsfähigkeit
und dem hohen Qualitätsanspruch des regionalen Fleischerhandwerks.
Berufsnachwuchs: Ausbildung und Karriere
Einen wichtigen Messe-Schwerpunkt bildete
das Thema Berufsnachwuchs: Auf dem Campus
„Volle Kanne Zukunft“ standen Experten zu allen
Fragen rund um Ausbildung und Karriere im
Gastgewerbe Rede und Antwort (siehe Seite 18).
Praktische Vorführungen von Lehrlingen begleiteten das Forum. Zudem stellten sich auf der ISS
nutzte die Gelegenheit zu Gratulieren und den
Medaillengewinnerinnen seine herzlichen Glückwünsche auszusprechen.
Auf der ISS GUT! Messe (Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
GUT! die drei erfolgreichen sächsischen Vertreterinnen der Deutschen Jugendmeisterschaften in
den gastgewerblichen Ausbildungsberufen des
DEHOGA vor. Der Sächsische Staatsminister für
Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Schmidt,
Mehr als 150 angehende FleischerInnen und Fleischerei-FachverkäuferInnen beteiligten sich am
Lehrlingswettbewerb des Sächsischen FleischerInnungs-Verbands und wurden dafür mit Medaillen und Urkunden ausgezeichnet.
Die nächste ISS GUT! findet vom 5. bis 7. November 2017 auf dem Leipziger Messegelände statt.
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15
DEHOGA
Hoher Besuch in der Geschäftsstelle
Die sächsische Weinkönigin Daniela Undeutsch beim DEHOGA RV Leipzig
Sachsen hat drei neue Weinhoheiten! Bei der Wahl der 28. Sächsischen Weinkönigin in der „Bö̈rse“
in Coswig konnte sich Daniela Undeutsch aus Leipzig erfolgreich gegen ihre Mitbewerberinnen um
das ehrenvolle Amt durchsetzen. Mit ausgezeichnetem Weinwissen, viel Charme und dem perfekten
Auftritt wurde sie die neue Sächsische Weinkö̈nigin fü̈r die Saison 2015/2016.
königin und vertritt deutschlandweit den
Weinbauverband Sachsen e.V. und seine
Mitglieder.
Daniela Undeutsch ist ausgebildete Bankkauffrau und studiert seit Oktober diesen Jahres Betriebswirtschaftslehre mit
Schwerpunkt Marketing und Öffentlichkeitsarbeit in Leipzig. „Etwa 400 Termine
stehen in meiner Amtszeit als Sächsische
Weinkönigin an. Neben meinem Studium
eine große Herausforderung, auf die ich
mich aber sehr freue“, erzählte uns die
sympathische Weinkönigin.
Die sächsischen Weinhoheiten 2015-2016, Anna Bräuning,
Daniela Undeutsch und Ivonne Feistel (Foto: Kahle Meisen)
Ivonne Feistel aus Radebeul und Anna Bräunig aus Meißen wurden die neuen Sächsischen Weinprinzessinnen.
Gekrönt wurden die drei hübschen jungen Damen von
ihren Vorgängerinnen.
Einen Ihrer vielen Termine absolvierte die amtierende
Sächsische Weinkönigin in unserer Geschäftsstelle und
erzählte uns über die Wahl, Ihre Aufgaben als Repräsentantin der sächsischen Weinbaugebiete und Ihre
künftigen Pläne.
Im Vorfeld der Wahl absolvierte sie mit ihren Mitbewerberinnen eine intensive Vorbereitungszeit, in welcher
der Weinbauverband Sachsen die Kandidatinnen für
das Amt zur Sächsischen Weinkönigin fit machte. Während dieser Zeit konnten sie und ihre Mitbewerberinnen
ihr Wissen rund um den Wein und sächsische Weinanbaugebiete festigen und erweitern. Zur Wahl selbst
mussten die Bewerberinnen ihr Wissen und Können
vor dem Publikum und einer Jury unter Beweis stellen.
Erfolgreich konnte sich Daniela Undeutsch mit Fachwissen, Ausstrahlung, Eloquenz und Charme behaupten
und ist fortan ein Jahr lang die neue Sächsische Wein-
16
Holm Retsch freut sich, die Sächsische
Weinkönigin Daniela Undeutsch in unserer
Geschäftsstelle begrüßen zu dürfen
(Fotos: DEHOGA Leipzig / Mike Espenhain)
Über ihre Erlebnisse und Erfahrungen als
Sächsische Weinkönigin wird uns Daniela
Undeutsch im kommenden Jahr in unregelmäßigen Abständen im Wirteblatt
berichten. Auf ihre Beiträge und Fotos
freuen wir uns sehr und wünschen Daniela ein erfolgreiches und erlebnisreiches
Jahr als Sächsische Weinkönigin.
DEHOGA
17
Ausbildung
Volle Kanne Zukunft
Der Ausbildungscampus auf der ISS GUT! war ein voller Erfolg
Wie sieht ein perfekt gedeckter Tisch aus? Welche Falttechniken für dekorative Servietten gibt es?
Wie bereitet man wohlschmeckende alkoholfreie Cocktails zu? All diese Fragen wurden auf dem
Ausbildungscampus „Volle Kanne Zukunft“ im Rahmen der Messe ISS GUT! von den Auszubildenden
beantwortet und dem neugierigen Publikum anschaulich vorgeführt.
Die Auszubildenden vom Hotel Wilder Mann aus Annaberg begeisterten die Zuschauer mit einem Quiz aus
dem Küchenbereich und bereiteten auf der Bühne eine Entenbrust zu (Fotos: Dehoga Leipzig / Mike Espenhain)
„Das der Ausbildungscampus ein bewährtes
Konzept ist, die Ausbildung in den gastgewerblichen Berufen den Besuchern zu
vermitteln, beweist das große Interesse der
zahlreichen Zuschauer.“ freute sich Holm
Retsch, Geschäftsführer des DEHOGA Sachsen, Regionalverband Leipzig e. V.
Mit vielfältigen unterhaltsamen Aktionen,
wie Warenerkennung, Zubereitung von
Speisen und alkoholfreien Cocktails, dekorieren von Tischen oder kleinen Gewinnspielen, gaben die Auszubildenden ihr
Wissen an die interessierten Besucher des
Azubicampus weiter und beantworteten
fachgerecht jede Frage.
18
Ein Ananasschiffchen zum Dessert zauberten die
Auszubildenden vom Best Western Hotel Lichtenwalde
Die Azubis des Hotel Victors bereitete eine Pflaumenmarmelade zu und begeisterten mit einem Gewinnspiel
Holm Retsch und das Team vom DEHOGA Leipzig stellten
sich den kniffligen Fragen des Victors-Fragebogen
Kräuterfrischkäse auf Pumpernickel und Lachsröschen,
vom Koch-Azubi des Hotel Best Western aus Plauen
Wie ein perfekt gedeckter Tisch hergerichtet wird, zeigte
die Auszubildende des Hotel Best Western aus Plauen
Bei den Auszubildenden vom Novotel Leipzig konnte
das Publikum seine Kräuterkenntnisse überprüfen
Köstliche Espumas wurden vom Azubi des Ratskeller
Leipzig für neugierige Genießer live hergestellt
19
Ausbildung
Volle Querbreite
Tag der offenen Tür an der Susanna-Eger-Hotelfachschule
Am 12. November lud die Susanna-Eger-Schule, zum
10. Mal zum Tag der offenen Tür ein. In diesem Jahr
öffnete die Schule ihre Türen unter dem Motto: „Volle
Querbreite – Zutatenjongleure und Tellerakrobaten“.
Seit vergangenem Jahr ist es eine praktische Übung
der angehenden Betriebswirte, diesen Tag zu etwas
Besonderem zu machen.
statt. Das diesjährige Motte war: Vegetarische Überraschungen aus der „Braunen
Tüte“ mit der Vielfalt des Herbstes.
An die Töpfe, fertig und los - das Kochduell der Lehrerschaft
(Fotos: Susanna-Eger-Schule)
Die Besucher hatten die Gelegenheit die verschiedenen
Berufsfelder des Hotel- und Gaststättengewerbes
kennenzulernen. Bei vielen jungen Menschen wurde
dadurch das Interesse für die abwechslungsreichen
Berufe in der Gastronomie geweckt. Eingeladene Mittelschüler hatten die Möglichkeit einen Blick hinter die
Kulissen der Küche, der Bäckerei, des Restaurants und
vielen weiteren Bereichen eines Hotels zu werfen.
Die Höhepunkte des Abends waren ein spektakulärer
Kochwettbewerb und eine Kochshow, sowie die Präsentation zahlreicher Servicemethoden. Im Schulrestaurant
zeigte Daniel Scholz, angehender Betriebswirt des ersten
Fortbildungsjahres, den Besuchern die große Kunst des
Flaschenwerfens. Nicht nur die Schüler der SusannaEger-Schule, sondern auch die Lehrkräfte durften sich
beweisen. In einem Kochduell zeigten sie ihr Können
und beeindruckten damit die Gäste. Traditionell fand
wieder der Jugendwettbewerb des IKL (Internationaler
Kochkunstverein zu Leipzig) um den Susanna-Eger-Pokal
20
Gewinnerin Marreike Ullrich, Auszubildende
im Hotel Fürstenhof
Den dritten und zweiten Platz belegten die
Auszubildenden im 3. Lehrjahr, des Ratskellers Leipzig. Gewinnerin des Wettbewerbes
wurde Marreike Ullrich, Auszubildende im
2. Lehrjahr des Hotel Fürstenhof Leipzig.
Der rege Gästeandrang und die Auswertung der Gästefragebögen ließen darauf
schließen, dass die Veranstaltung ein voller
Erfolg war. (D. Hoppe, K. Winkler)
Kontakt:
Susanna-Eger-Schule
Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig
An der Querbreite 6 · 04129 Leipzig
Telefon: 0341 / 90997513
Internet: www.hotelfachschule-leipzig.de
[email protected]
Ausbildung
Gold, Bronze und der 4. Platz für Sachsen!
Sächsische Azubis räumen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften ab
Sächsische Mannschaft: Lisa Küttner, Meike Blickheuser und Karoline Krohn (Bild: Rick Hochmuth)
Die 51 besten angehenden Hotelfachleute, Restaurantfachleute und Köche aus ganz Deutschland
haben ein Wochenende lang gekocht, serviert und Cocktails gemixt, Rezeptionsgespräche auf
Englisch geführt und Menüfolgen kreiert. Auch für die drei sächsischen Vertreterinnen waren die
Deutschen Meisterschaften in den gastgewerblichen Ausbildungsberufen, die Anfang November in
Königswinter bei Bonn ausgetragen wurden, kein Zuckerschlecken.
Bei den 36. Deutschen Jugendmeisterschaften in den gastgewerblichen Ausbildungsberufen traten jeweils die besten Jugendlichen
aus den 17 DEHOGA-Landesverbänden in
drei Ausbildungskategorien gegeneinander
an: Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau
und Hotelfachmann/-frau.
Der sächsische Nachwuchs wurde dabei
vertreten von Meike Blickheuser (Grandhotel
Taschenbergpalais
Kempinski
Dresden), Karoline Krohn (Hotel Für-
sogar für sich entscheiden. Hinzu kommt ein überaus
guter vierter Platz im Mannschaftswettbewerb, bei dem
das Trio das Podest nur um einen Punkt verpasste.
„Dass unsere Auszubildenden bei den Deutschen Meisterschaften so gut abgeschnitten haben, macht mich
einerseits natürlich sehr stolz. Andererseits ist dieses
Ergebnis aber auch eine Bestätigung unserer Bemühungen, den gastgewerblichen Berufsnachwuchs in
Sachsen bestmöglich zu fördern“, freut sich DEHOGASachsen-Präsident Helmut Apitzsch über das erfolgreiche Wochenende.
stenhof Leipzig) und Lisa Küttner (The
Westin Bellevue Dresden) – und das
überaus erfolgreich: Meike Blickheuser,
die sich zur Köchin ausbilden ließ, erreichte den siebten Platz, Hotelfachfrau
Karoline Krohn schaffte es auf den dritten
Rang und Lisa Küttner konnte den Wettbewerb unter den Restaurantfachleuten
„Sie alle sind unsere Nachwuchsstars und die beste
Branchenwerbung überhaupt“, rief DEHOGA-Präsident
Ernst Fischer, allen Teilnehmern bei der Siegerehrung
im Steigenberger Grandhotel Petersberg zu. „Sie lieben
Ihren Beruf, Sie haben Spitzenleistung erbracht und zeigen einmal mehr, wie wertvoll eine duale Ausbildung
ist“, so Fischer abschließend.
21
Tourismus
Leipziger Tourismuspreis 2015
Ehrenpreis der LTM für Vineta auf dem Störmthaler See
Volker Bremer (Geschäftsführer der LTM GmbH, 4. v.r.)
übergibt den „Leipziger Tourismuspreis 2015“ an Rüdiger
Pusch (3. v.r.) für das Projekt
VINETA auf dem Störmthaler
See. Oliver Zille, Direktor der
Leipziger Buchmesse (4.v.l.),
erhielt den „Leipziger Tourismuspreis 2015“ in der Rubrik
„Persönlichkeiten“. Weiterhin
im Bild: Miss Sachsen 2015/16
(Farina Behm, 2.v.r.), Dr. Helge-Heinz Heinker (Moderator
der Preisverleihung, 3.v.l.)
sowie Repräsentantinnen
der LTM GmbH (Foto: Bernd
Görne)
Das Projekt Vineta auf dem Störmthaler See
des Krystallpalast Varietés Leipzig ist der
Gewinner des „Leipziger Tourismuspreises
2015”. Diesen Ehrenpreis schreibt die Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH
seit 2002 jährlich aus. In diesem Jahr wurde
die Auszeichnung zum vierten Mal zusätzlich
an eine Persönlichkeit vergeben, die sich in
besonderem Maße für die Entwicklung des
Tourismus in Leipzig verdient gemacht hat. Die
Jury wählte Oliver Zille, Direktor der Leipziger
Buchmesse, zum Sieger in dieser Kategorie.
Volker Bremer, Geschäftsführer der LTM GmbH,
gab die Preisträger im Rahmen des 194. Tourismusfrühstücks am 25. November 2015 vor
über 200 Gästen bekannt. In der Laudatio zur
Siegerehrung sagte er: „VINETA stellt eine eindrucksvolle Bühne für Kulturhöhepunkte und
exklusive Events auf dem Störmthaler See dar.
Mit Bootstouren und vielfältigem Programm
lockte der schwimmende Veranstaltungsort im
Jahr 2015 über 20.000 Besucher ins Leipziger
Neuseenland. Das außergewöhnliche Bauwerk
22
erinnert an die Kirche der überbaggerten
Gemeinde Magdeborn. Daher ist unser erster
Platz nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel, sondern auch ein ausdrucksstarkes Symbol für die
Geschichte der Region.“
Die Nominierung der einzelnen Unternehmen
und Persönlichkeiten für den „Leipziger Tourismuspreis 2015“ erfolgte über die Teilnehmer
der Veranstaltungsreihe Tourismusfrühstück
sowie über www.leipzig.travel. Insgesamt waren siebzehn Unternehmen und zwölf Personen
nominiert. Bei den Nominierungen musste es sich
um innovative Leistungen handeln, die den Tourismus in Leipzig und der Region vorangebracht
haben und eine hohe Medienwirkung erzielten.
Aus den bis zum 23. Oktober 2015 eingereichten
Vorschlägen wählte eine Jury von zehn Marketingfachleuten aus Tourismus, Wirtschaft, Kultur
und Wissenschaft die Preisträger aus.
Mehr Informationen:
www.leipzig.travel/tourismuspreis AXEL HÜPKES. Vorsitzender des DEHOGA REGIONALVERBAND LEIPZIG E. v.
… jetzt sitze ich wieder hier, wohl wissend, dass sich das Jahr
wieder einmal dem Ende neigt und grüble darüber,
was ich Ihnen schreibe …
Zunächst einmal wünsche ich Ihnen, auch im Namen
des Vorstandes des DEHOGA Regionalverbandes Leipzig eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch
in ein für uns alle erfolgreiches Jahr 2016.
Es hat sich im vergangenen Jahr wieder einiges bewegt.
Nicht nur das Thema Mindestlohn und Arbeitszeitgesetz, sondern auch neue Mehrwertsteuersätze und/oder
sicherheitsrelevante Forderungen für jeden Betrieb.
Natürlich hat jede Bestimmung irgendwo seine „dringende“ Berechtigung, dennoch brauchen wir uns nicht
wundern, dass durch den Wust von Auflagen jeder Nachkomme von gastronomischen Familien mit den Achseln
zuckt, wenn es um die Nachfolgeregelung geht. Hier
sollten wir nicht nur über die Politik oder über Kammern schimpfen, sondern es sind auch oft NACHBARSCHAFTSSTREITIGKEITEN, die dafür sorgen, dass z.B.
eine Norm für Lautstärke von Laubbläsern von Parlamenten gefordert werden, ja, Sie lesen richtig. …wenn wir
sonst keine Probleme haben…, und diese haben wir
zur Genüge.
Nie war Integration so akut wie jetzt.
Da heraus resultierend müssen wir uns die Frage stellen
brauchen wir Fachkräfte oder sind wir nicht auch über
Arbeitskräfte froh. Die ausländischen Bürger werden im
Alltag schneller Deutsch lernen, als wenn sie nach dem
Deutschkurs wieder in die Gruppenunterkunft geschickt
werden, wo sie untereinander eher kein Deutsch sprechen. Die Gruppenunterkunft darf aus Zumutbarkeit
nur eine Übergangslösung sein und an Integration in die
Gesellschaft mit Arbeit und Wohnung sollte weiter
mit Nachdruck gearbeitet werden.
2016 - das Jahr der Dehoga Wahlen:
… ja, auch das steht wieder an.
Nicht nur die Wahlen in unserem Regionalverband sondern auch die Wahlen im DEHOGA Sachsen. Letzteres
kann auch Einfluss auf die weiteren Vorgehensweisen
in den Regionalverbänden haben. Wir benötigen dringende Strukturen im Land, die nicht an den Posten der
einzelnen Regionalverbände scheitern. Es ist eine Gratwanderung das Land endlich zu stärken, also im Land
flächendeckend wahr genommen zu werden und trotzdem die Regionen nicht zu vernachlässigen.
Gerade das Zusammenspiel unseres Verbandes mit den
IHK`s, den regionalen Gremien und Partnerverbänden sowie den regionalen Förderern und Partnern sollten auch
künftig die Wahrnehmung des DEHOGA untermauern.
Die Probleme werden jedoch globaler, daher muß die
Schlagkraft des Landesverbandes erhöht werden.
Ich glaube, diese Punkte gehören mit zu den wichtigsten
in 2016. Sowohl im Land, als auch im Regionalverband
brauchen wir Ihre Hilfe um mit einer starken Stimme unsere Branche zu vertreten. Ich will, dass die Mitglieder
und Partner überall in Sachsen das bemerken, auf ein
erfolgreiches Jahr 2016!
Auf Euer (Ihr) Wohl:
Axel Hüpkes, Vorsitzender
DEHOGA RV Leipzigpzig
23
Willkommen in der „
heftet – in der Mitte
und informieren Sie
und Ereignisse. So sc
Ausstellung
Weihnachtsmarkt
Dinner
Art déco im Grassi Museum:
Elegant, kostbar, sinnlich
Leipziger Weihnachtsmarkt
in der Innenstadt
GANS GAN
im Art-Déco-
Den Geist der „goldenen“ 1920er und frühen 1930er Jahre widerspiegeln Objekte,
die sich durch Farbfreudigkeit, akzentuiert
gewählte Materialien, geometrisch-flächige Dekore und emotionale Extravaganz
auszeichnen. Die Pfeilerhalle des Museums, selbst das Meisterwerk der Zackenstilarchitektur, bietet die perfekte Bühne
für diese Präsentation. Gezeigt werden
rund 450 Objekte des deutschen und
internationalen Art déco: Vasen, Gefäße,
Uhren, Leuchten und Bestecke aus den
Jahren 1910 bis 1935, wobei das Schwergewicht auf Objekten aus den 1920er
Jahren liegt.
Die Tradition des Leipziger Weihnachtsmarktes reicht bis in das Jahr 1458 zurück,
womit er der zweitälteste in Deutschland
ist. Aufgrund seines einzigartigen kulturellen und kulinarischen Angebotes und der
damit verbundenen Erlebnisdichte in der
fußgängerfreundlichen Innenstadt hat er
sich einen legendären Ruf erworben.
Höhepunkte sind Orgelmusiken und Aufführungen des Weihnachtsoratoriums
von Johann Sebastian Bach in den Leipziger Kirchen, die Turmbläserauftritte auf
dem Turm des Alten Rathauses, die Weihnachtsshow des Krystallpalast Varietés und
der Märchenwald mit Weihnachtsmannsprechstunde.
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24
„Goldenen Mitte“ des Wirteblatts. In der Mitte wird das Wirteblatt gee geht es fast von alleine auf. Diese Eigenschaft machen wir uns zunutze
in der Heftmitte kurz und knapp über die wichtigsten Veranstaltungen
chafft es jede/r über vieles im Bilde zu sein ohne viel Zeit zu investieren.
r-Show
Pferdesport-Messe
Freizeit-Messe
NZ ANDERS
-Spiegelpalast
Partner Pferd 2016
auf der Leipziger Messe
HAUS-GARTEN-FREIZEIT
Große Verbraucherausstellung
Vom 14. bis 17. Januar steht das Leipziger
Messegelände ganz im Zeichen des Pferdes!
Besucher können auf der PARTNER PFERD
mit der Reitelite in internationalen und nationalen Wettbewerben mitfiebern, erleben
zahlreiche Vorführungen im Aktionsring und
können die umfangreiche Ausstellung rund
um Pferd und Reiter besuchen. Zu den sportlichen Highlights zählen die Weltcup-Qualifikationen im Springreiten, Vierspännerfahren
und Voltigieren. Egal ob Reitanfänger oder
Vollprofi, egal ob auf der Suche nach der
Komplettausrüstung oder besonderem Zubehör: Auf der PARTNER PFERD gibt es alles,
was Pferd und Reiter brauchen.
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ganze Familie.
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na einen romantischen
prechen, darf man sich
es nicht bei Karl May
Winnetou und Old Shatrden. Im Spiegelzeltreenen Gans“, dass zum
“ wird, begegnen sich
Klischees und Figuren,
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25
Tourismus
Neue Verbandsspitze im LTV Sachsen
Dr. Matthias Rößler wurde zum neuen Präsidenten gewählt
Der neu gewählte Vorstand des LTV-Sachsen (Foto: LTV SACHSEN / H. Röhner)
Der Landestourismusverband Sachsen e. V.
(LTV SACHSEN) hat eine neue Verbandsspitze: Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler
MdL wurde bei der Mitgliederversammlung am 16. November zum neuen Präsidenten gewählt. Er folgt damit auf den
Bundestagsabgeordneten Andreas Lämmel MdB, der nach 12 Jahren seine Amtszeit beendet. Auch die Wahl der Vizepräsidenten brachte Änderungen mit sich.
Neu im Präsidium ist Vizepräsident Rolf
Keil, Landrat des Vogtlandkreises und
stv. Vorsitzender des Tourismusverbandes
Vogtland e. V.. Die Konstante im Präsidiumsteam ist Vizepräsident Dr. Detlef
Hamann, Hauptgeschäftsführer der IHK
Dresden, der für weitere drei Jahre in
seinem Amt bestätigt wurde. Die Jahresversammlung wurde um 12 Uhr mit einer
Schweigeminute als Zeichen der tiefen
Trauer und des Mitgefühls für die Opfer
der Pariser Anschläge unterbrochen.
26
„25 Jahre Reiseland Sachsen sind eine Erfolgsgeschichte. Mit einem Jahresumsatz von insgesamt 7,4 Mrd. Euro
sichert der Tourismus heute im Land 200.000 Menschen
Beschäftigung.“
„Der Tourismus ist damit für die wirtschaftliche
Perspektive des Landes unverzichtbar und muss in
seiner Bedeutung auch weiter gestärkt werden.“
erklärte Rößler in seiner Antrittsrede.
Die zentralen Herausforderungen stehen für ihn fest:
„Die nachhaltige Entwicklung unserer Destinationen ist
eine der großen Aufgaben. Sie fußt auf starke, gesunde
Unternehmen und Kommunen, die sich in der Region
bündeln und die Destination tragen, sowie auf eine moderne touristische Infrastruktur. Um den Erwartungen
der Sachsenurlauber auch zukünftig gerecht zu werden,
gilt es mehr denn je in Qualität, Service und digitale
Kompetenz zu investieren. Vor allem muss sich unser
Freistaat als ein Land der Kultur und Natur, der Weltoffenheit, Sicherheit und Stabilität präsentieren.“ ( > )
Tourismus
Der neu gewählte LTV-Präsident
würdigte den Einsatz und das
Engagement der Verbandsmitglieder.
„Die vielen fleißigen Helfer zu repräsentieren, für ihre Interessen einzustehen
und für die gesellschaftliche Anerkennung des Tourismus zu werben, ist eine
sehr ehrenvolle und zugleich verantwortungsvolle Aufgabe.“ Besonderen Dank
sprach Rößler Andreas Lämmel MdB für
die zwölfjährige Tätigkeit als Präsident
aus. Dieser wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung zum Ehrenpräsidenten
gewählt.
Seinem Nachfolger wünschte Andreas Lämmel MdB
Stärke, Ausdauer und Gelassenheit: „Ob beim Thema
Finanzierung oder im Umgang mit Onlinebewertungen
– Pionierarbeit im Deutschlandtourismus ist nicht immer
einfach, doch notwendig um den Herausforderungen
der Branche zu begegnen.“
„Mein Wunsch für die Zukunft ist es, dass sich
die Touristiker in Sachsen diesen Pioniergeist
bewahren. Dann können die nächsten
25 Jahre getrost kommen.“
Mehr Informationen:
www.ltv-sachsen.de
Leipzig mit klangvollem Jahreswechsel
Partys, Konzerte und die Aufführung von Beethovens 9. Sinfonie
Leipzig, Stadt der Musik, Zentrum des
Handels und Heimat berühmter Persönlichkeiten wie Johann Sebastian Bach
ist ein beliebtes Reiseziel und hat auch
Silvester viel zu bieten. Ob kulturell,
feuchtfröhlich oder besinnlich – der Jahreswechsel in Leipzig bleibt auf jeden
Fall unvergesslich!
Volker Bremer, Geschäftsführer der Leipzig Tourismus und Marketing (LTM) GmbH
lädt herzlich ein, das neue Jahr 2016 in
Leipzig zu begrüßen: „Es gibt kaum eine
Stadt in Europa, die so lebendig, vielfältig
und feierlustig ist, wie Leipzig. Innerhalb
eines Quadratkilometers konzentrieren
sich hunderte Bühnen, Kabaretts, Restaurants, Bars und Clubs. Viele von ihnen
haben täglich bis in den frühen Morgen
geöffnet und bieten auch Silvester besondere Programme und Neujahrsfeiern.“
Für Besucher hat Volker Bremer noch einen
speziellen Tipp: „Der letzte Tag des Jahres endet in Leipzig seit 1918 mit dem
großen Silvesterkonzert des Gewand-
Silvester am Leipziger Augustusplatz und Mendebrunnen
(Foto: Andreas Schmidt)
hausorchesters. Seit der Eröffnung des Neuen Gewandhauses 1981 hat die Aufführung von Beethovens
9. Sinfonie mit dem Schlusschor über Schillers „Ode an
die Freude“ Tradition. Wer für das Konzert im Gewandhaus keine Karte mehr erhält, kann ab 17 Uhr bei freiem
Eintritt die Live-Übertragung auf dem Markt genießen.“
Anschließend wird in der Stadt weitergefeiert: Stilvolle
Aufführungen, aufregende Shows, Partys in trendigen
Bars oder urigen Kneipen - da fällt die Entscheidung, an
welchem Ort man das neue Jahr begrüßt, nicht leicht.
27
NEUES AUS DEM NETZ
Leipzig und der Sonntagsbrunch
Mit finerio auf Frühstückstour
Am Sonntag auswärts zu frühstücken, ist in Leipzig
sehr beliebt. Das Genussportal Finerio.de hat sich umgeschaut und ein paar Tipps für einen richtig leckeren
Sonntagsbrunch zusammengestellt.
Erster Tipp: Der große Sonntagsbrunch (außer an Feiertagen) im Ratskeller zu Leipzig für 24,90 Euro. Ab 11 Uhr
darf man sich hier um die prall gefüllten Schüsseln,
Platten, Töpfe und Pfannen scharen und nach Herzenslust schlemmen bis 15 Uhr. Genügend Zeit um diverse
Säfte, Lotterwasser, Kaffee, Tee und den Ratskellersekt
nebst den vielen Leckereien zu genießen. Möchte man
zwischendurch ein wenig Platz für einen Nachschlag
schaffen, empfiehlt sich der Aufstieg auf Deutschlands
höchsten Rathausturm. Die Aussicht entschädigt für
sämtliche Treppenstufen. (Reservierungen bitte unter
Telefon: 0341 / 1234567)
Zweiter Vorschlag: Der Sonntags- und Feiertagsbrunch
(25. und 26. Dezember) in der Milchbar Pinguin. Von
10 bis 14 Uhr kann man sich für 14,90 Euro am vielfältigen Buffet gütlich tun und Apfel- und Orangensaft sind im Preis schon inklusive. Geboten werden die
Zutaten für ein klassisches Frühstück, also Brötchen,
Müsli, Wurst- und Käseplatten sowie knackige Salate
und natürlich auch was Warmes. (Reservierungen unter
Telefon:0341 / 9601979).
Dritte Empfehlung: Das sonntägliche Frühstücksbuffet
im Café Kowalski ist bei vielen Fans legendär. Hier werden von 9 bis 13 Uhr für 14,90 Euro (ohne Getränke) verschiedene Salate, Rühreier, Würstchen und Speck, süße
und gebackene Speisen angeboten. Kinder frühstücken
bis zu einem Alter von drei Jahren kostenlos, danach
muss dem Lebensalter entsprechend bezahlt werden.
(Reservierungen unter Telefon: 0341 / 2126020).
Vierter Tipp: Im Enchilada wird einem zum Sonntag ein
Frühstücks- und Lunchbuffet geboten. Von 10 bis 15 Uhr
lässt man es sich für 13,50 Euro (inkl. Apfel- und Orangensaft, Milch, Filterkaffee und Tee) richtig gut gehen. Kinder bis 6 Jahren zahlen nichts, zwischen dem
6. und 12. Lebensjahr essen die Kleinen für nur 6 Euro.
(Reservieren bitte unter Telefon: 0341 / 3086786).
28
Und fünftens: Möchte man das Sonntagsbrunchbuffet im Barcelona nicht nur in Augenschein nehmen, sondern auch davon
speisen, muss man unbedingt reservieren.
Denn hier wird sich jeden Sonntag wieder,
in der Küche mächtig ins Zeug gelegt, um
kleine Geschmacksfeuerwerke auf den
Zungen der Gäste explodieren zu lassen.
Mag man die spanische und mediterrane
Küche, wird man hier seine wahre Freude
erleben. Los geht`s um 10 Uhr und mit 10
Euro ist man dabei. (Reservierungen sind
hier unbedingt erforderlich unter
Telefon: 0341 / 2126128).
Zu guter Letzt laden wir Sie in der Vorweihnachtszeit ein, an den Adventssonntagen im Restaurant Seeperle genüsslich
mit Freunden und der Familie in trauter
Runde zu speisen. Neben den würzig-leckeren, typischen Weihnachtsgerichten
sorgt man hier für eine heimelige Atmosphäre in träumerischer Umgebung am
Markkleeberger See. Den Adventsbrunch
von 11:30 Uhr bis 15:00 Uhr gibt es für
23,90 Euro p.P. (Bitte unbedingt vorbestellen unter Telefon: 034297 / 98680).
Als lokaler Partner bietet
leipzig.finerio mit der Leipziger
Volkszeitung, dem SachsenSonntag
und der Leipziger Rundschau
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Seit der Gründung im April 2012 hat sich die
DiFaM GmbH mit derzeitig ca. 150 Mitarbeitern
stetig weiterentwickelt und bietet nun ihre
Leistung auf einem gewollt hohen Niveau an.
Die DiFaM GmbH hat erkannt, dass die Zeit des „schnell mal Zimmer reinigen“ längst vorbei ist, weshalb
auch hier hohe Anforderungen erfüllt werden müssen. Neben der korrekten und „begrüßenden“ Aufstellung des Mobiliars im Zimmer, wurde die Form der Begrüßung durch den Einsatz von verschiedenen
Raumdüften weiter verbessert. In den Sanitärbereichen kommen Premium Reinigungsmittel zum Einsatz,
die den Duft von Kiefer, Zitrone, Blaubeere etc. verbreiten.
Dem Motto getreu nämlich „im Sinne des Kunden“ zu arbeiten wird an dieser Stelle Rechenschaft getragen.
Um nichts den Zufall zu überlassen, fragen Sie einfach die DiFaM GmbH.
DiFaM GmbH
Heinrich-Heine-Straße 2K · 04451 Borsdorf
Telefon: 034291 / 388540
29
Rechtsberatung
Ratgeber Recht
Christian Friedrich zum Verhalten bei Durchsuchungsmaßnahmen
§
Dass die Strafverfolgungsbehörden gegen
Unternehmen und Betriebe strafrechtlich ermitteln, erfahren diese regelmäßig nicht über die
üblichen Kommunikationswege, sei es mündlich oder schriftlich, sondern vielfach und zudem in frühen Morgenstunden durch einen
„Aufmarsch“ von Staatsanwälten, Steuerfahndern, Zollfahndern und Polizeibeamten, die sich
dann anschicken, Firmengelände, Büros und
Privatwohnungen von Führungskräften und
MitarbeiterInnen zu durchsuchen.
Da Durchsuchungen, einhergehend mit Beschlagnahmen oder Verhaftungen, zu den einschneidendsten Maßnahmen im strafrechtlichen
Ermittlungsverfahren gehören und hierbei bereits
Weichenstellungen für das weitere strafrechtliche Verfahren vorgenommen werden, sollen an
dieser Stelle einige aus meiner Sicht notwendige
Verhaltensregeln im Falle einer Durchsuchung
dargestellt werden.
Diese Verhaltensregeln können und sollten,
selbstverständlich mit den entsprechenden
Nuancen, auch durch Privatpersonen, die von
Durchsuchungsmaßnahmen betroffen sind,
beachtet werden.
30
Beim Eintreffen der Strafverfolgungsbehörden
soll zunächst mit Nachdruck, aber freundlich,
die Identität der Durchsuchenden, insbesondere
die des Leiters der Durchsuchungsmaßnahme
geklärt werden. Vor allem soll nach einer Legitimation der Amtsträger gefragt werden, um
Unberechtigten, beispielsweise Medienvertretern, welche die Gunst der Stunde nutzen wollen, den Zugang zu verwehren.
Der Durchsuchungsleiter sollte gebeten werden,
zumindest bis zu dem Eintreffen eines Rechtsanwaltes mit der Durchsuchung abzuwarten, wobei
allerdings hierauf kein Anspruch besteht.
Spätestens jetzt, jedoch so zeitig wie möglich,
sollte die Geschäftsleitung, soweit vorhanden
die Rechtsabteilung und vor allem ein Rechtsanwalt verständigt und möglichst hinzugezogen werden. Die Strafverfolgungsorgane
haben den Kontakt zu einem Rechtsanwalt zu
gewähren.
Vor Beginn der Durchsuchungsmaßnahmen ist
dem Betroffenen der Durchsuchungsbeschluss
auszuhändigen. Sollte ein solcher nicht vorliegen, ist genau nachzufragen und festzuhalten,
aus welchen Gründen und mit welchem Ziel die
Durchsuchung erfolgt.
Grundsätzlich sollen MitarbeiterInnen angehalten werden nicht mit den Durchsuchungsbeamten zu kommunizieren. Hierfür besteht aufgrund
eines Durchsuchungsbeschlusses auch keine
Veranlassung. Der Durchsuchungsbeschluss berechtigt lediglich zum Betreten und zur Durchsuchung selbst; ein Recht auch Vernehmungen
durchzuführen, besteht nicht.
Sollten Vernehmungen durch die bei der Durchsuchungsmaßnahme mit anwesende Staatsanwaltschaft und/oder durch Beamte der Straf- und
Bußgeldsachenstelle des Finanzamtes angeordnet werden, ist zwingend der Status des zu
Vernehmenden zu klären.
Soll der Betroffene als Beschuldigter vernommen werden, ist prinzipiell vom Schweigerecht
Gebrauch zu machen. Dies darf durch die Ermittlungsbehörden nicht negativ bewertet werden.
Solle der Betroffene als Zeuge vernommen werden, ist darauf hinzuweisen, dass es keine Verpflichtung gibt, gegenüber Polizeibeamten und
Zoll- oder Steuerfahndungsbeamten eine Aussage
zu machen. Sollte die Vernehmung durch Beamte
der Staatsanwaltschaft oder der Straf- und Bußgeldsachenstelle eines Finanzamtes erfolgen, muss
geklärt werden, inwieweit ein Zeugnisverweigerungsrecht oder ein Auskunftsverweigerungsrecht
wegen der Gefahr einer Selbstbelastung besteht.
Nicht zuletzt sollen die Durchsuchungsbeamten
ständig durch dritte Personen, beispielsweise
MitarbeiterInnen oder Rechtsanwälte, bei den
Durchsuchungsmaßnahmen beobachtet werden. Es gibt kein Recht auf eine heimliche
Durchsuchung. Insbesondere dürfen Räumlichkeiten nicht durchsucht werden, die vom Durchsuchungsbeschluss nicht erfasst sind.
Es muss darauf geachtet werden, dass für das
Unternehmen oder die Privatperson tätige Dritte, insbesondere Rechtsanwälte, Steuerberater
und Wirtschaftsprüfer nicht von ihrer beruflichen
Schweigepflicht entbunden werden. Sofern eine
Entbindung nicht vorliegt, dürfen diese Personen
auch keine Angaben machen. Eine Entbindung
von der Schweigepflicht führt allerdings zum
Aufleben der Zeugnispflicht, so dass sich die Angehörigen dieser Berufsgruppen auf ihre berufliche Schweigepflicht dann nicht mehr berufen
können und dürfen.
Nach Abschluss der Durchsuchung ist zwingend
darauf zu achten, dass ein Verzeichnis aller sichergestellten und beschlagnahmten Gegenstände
und Unterlagen übergeben wird. Ein solches Verzeichnis soll ausdrücklich verlangt werden.
Die vorstehenden Hinweise können selbstverständlich nur einen Leitfaden darstellen, da es
unmöglich ist, jede Durchsuchungsmaßnahme
pauschal zu erfassen. Es bietet sich an, einen
Rechtsanwalt zur Durchsuchung hinzuzuziehen,
um alle anstehenden Probleme und Fragen sachgerecht klären zu können.
Gern stehe ich Interessierten und/oder Betroffenen
mit weitergehender Beratung und Vertretung zur
Verfügung (siehe Kontakt auf S. 32). Hinzuweisen
ist noch darauf, dass jegliche Konfrontation mit
den Ermittlungsbeamten vermieden werden soll.
Die Vernichtung oder das Beiseiteschaffen von
Unterlagen oder Daten kann schlimmstenfalls
zur Inhaftierung führen, da ein solches Verhalten
geeignet ist, den Haftgrund der Verdunkelungsgefahr zu begründen.
Weiter Auf Seite 32
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Rechtsberatung
Weiterhin möchte ich noch kurz
die wesentlichen Rechte und
Pflichten eines Beschuldigten im
Strafverfahren skizzieren:
Der Umstand, dass die Staatsanwaltschaft
gegen den Beschuldigten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat, macht den
Beschuldigten nicht rechtlos.
Das Recht, sich zu verteidigen, kann nur
derjenige wirksam und umfassend ausüben, der über die gegen ihn gerichteten Beschuldigungen informiert ist. Der
Beschuldigte ist daher von den Ermittlungsbehörden über die gegen ihn bestehenden Verdachtsmomente zu unterrichten. Dieses Recht wird auch als Anspruch
des Beschuldigten auf rechtliches Gehör
bezeichnet.
Wegen der hohen Bedeutung des Grundrechts auf rechtliches Gehörs ist der
Beschuldigte bei seiner Vernehmung über
sein Recht auf Aussagefreiheit zu belehren. Der Beschuldigte muss zunächst darüber belehrt werden, dass er sich nicht
zur Sache äußern muss. Das Unterlassen
dieser Belehrung begründet ein Beweisverwertungsverbot hinsichtlich aller Äußerungen, die der Beschuldigte in dieser Vernehmung gemacht hat. Der Beschuldigte
muss ferner darauf hingewiesen werden,
dass er berechtigt ist, einen Verteidiger
beizuziehen.
Der Beschuldigte kann selbst entscheiden,
ob er sich zu dem Tatvorwurf äußert oder
lieber schweigt. Er muss sich insbesondere
nicht selbst belasten. Entscheidet sich der
Beschuldigte zu einer Aussage, so besteht
für ihn grundsätzlich nicht die Verpflichtung, wahrheitsgemäße Angaben zum
Sachverhalt zu machen.
Das Recht des Beschuldigten, zum Zwecke des Selbstschutzes zu lügen, besteht
in der Regel jedoch nicht, wenn dadurch
andere Straftaten verwirklicht werden. Als
32
eine andere Straftat in diesem Sinne kommt insbesondere die falsche Verdächtigung in Betracht, es sei denn
die falsche Verdächtigung ist ausnahmsweise Konsequenz des Bestreitens der eigenen Täterschaft, etwa
wenn nur zwei Personen als Täter in Betracht kommen
und der Täter die Begehung einer Straftat abstreitet.
Auch wenn es dem Beschuldigten nach alledem generell erlaubt ist, die Ermittlungsbehörden zu belügen,
ist es gleichwohl zulässig, dass die Strafverfolgungsorgane ihn zur Wahrheit zu ermahnen oder auf die strafmildernde Wirkung eines Geständnisses hinweisen.
Um das Recht des Beschuldigten auf Aussagefreiheit
wirkungsvoll zu sichern, verbietet das Gesetz bestimmte
Vernehmungsmethoden. Zu den unzulässigen Methoden gehören unter anderem Misshandlung, Ermüdung,
Quälerei, Täuschung oder Hypnose. Selbst wenn sich
der Beschuldigte mit einer dieser Vernehmungsmethoden einverstanden erklärt hat, bleiben diese unzulässig
und die dadurch erlangten Aussagen unverwertbar.
Der Beschuldigte ist berechtigt, sich in jeder Lage des
Strafverfahrens der Hilfe von bis zu drei Verteidigern
zu bedienen. Eine der schärfsten „Waffen“ des Verteidigers ist dessen Recht auf Akteneinsicht. Anders als
der Beschuldigte selbst hat der Verteidiger das Recht,
Einsicht in die Ermittlungsakte zu nehmen. Der Rechtsanwalt erhält die kompletten Akten, kann diese kopieren und dem Beschuldigten Ablichtungen aushändigen.
Eine mündliche oder schriftliche Einlassung des
Beschuldigten sollte - wenn überhaupt - erst abgegeben werden, nachdem das Recht zur Akteneinsicht
wahrgenommen wurde. Ein Beschuldigter ist lediglich
verpflichtet, zutreffende und vollständige Angaben zu
seinen Personalien, seinem ausgeübten Beruf und zu
seiner Wohnanschrift zu machen.
Kontakt:
Christian Friedrich
Fachanwalt für Strafrecht, Gaststätten- und Gewerberecht
August-Bebel-Straße 56
04275 Leipzig
Telefon: 0341 / 46262841
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im Leipziger Zentrum verfügt über multifunktionale Räume und
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Fördermitglieder
informiert:
Leistungsvielfalt und individuelle Beratung
Qualität und Zuverlässigkeit haben oberste Priorität
Wussten Sie, dass die IKK vor mehr als 20 Jahren eine
kleine sächsische Handwerkerkrankenkasse war? Von
Handwerkern in Sachsen gegründet, konnten sich
nur Innungsmitglieder und ihre Familienangehörigen
bei ihr versichern. Ab 1996 durften dann auch die
Versicherten anderer Branchen und Berufe die IKK
wählen. Und das taten sie.
Sport ist uns wichtig.
Unserer Krankenkasse auch?
die IKK classic mit ihren Leistungen, einem
kompetenten Service und einer wirtschaftlichen Arbeitsweise.
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Ab Dezember können Sie sich wieder zu
unseren Jahreswechselseminaren 2016
anmelden. Die Seminare finden vom 7. bis
15. Januar 2016 statt.
Alle Termine und eine direkte
Anmeldemöglichkeit finden Sie in
der Seminarübersicht unter:
www.ikk-classic.de/seminare
Auch wenn die IKK classic heute die
sechstgrößte Krankenkasse in Deutschland ist, bleibt sie ihrer regionalen Verbundenheit treu.
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unter unserer kostenlosen
IKK-Servicehotline:
0800 455 1111.
Oder auf www.ikk-classic.de
Längst ist die IKK kein Geheimtipp mehr. Es hat sich
herumgesprochen, dass die IKK ein überzeugendes
Leistungs- und Serviceangebot zu bieten hat. Insgesamt
3,5 Millionen Versicherte bundesweit überzeugt heute
34
„Wir sind dort präsent, wo
unsere Versicherten wohnen
und arbeiten“, so Iris Munske,
Regionalgeschäftsführerin der
IKK classic in Leipzig.
Mehr Informationen zu Leistungen und
Service der IKK classic können unter
www.ikk-classic.de nachgelesen werden.
Oder wenden Sie sich direkt an Ihre IKK
classic vor Ort.
Die IKK classic wünscht
ein besinnliches Weihnachtsfest und
ein erfolgreiches neues Jahr 2016!
35
Fördermitglieder
informiert:
Motivationsschub durch betriebliche Altersversorgung
Laut einer aktuellen Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts müssen Arbeitgeber ihre
Arbeitnehmer grundsätzlich nicht von sich aus
über ihr Recht auf Entgeltumwandlung informieren. Allerdings sprechen wichtige Gründe
dafür, dass Arbeitgeber dennoch aktiv werden
sollten.
enthalten, die den Arbeitgeber dazu verpflichten, über die Inanspruchnahme der betrieblichen
Altersversorgung zu informieren. Kommt ein
Arbeitgeber in diesen Fällen dann seiner Informationspflicht nicht nach, so hat er eventuelle
Versorgungsschäden seines Arbeitnehmers auszugleichen.
Jeder Arbeitnehmer hat bereits seit 2002 prinzipiell einen Rechtsanspruch darauf, dass Teile
seines Lohns oder Gehalts via Entgeltumwandlung für seine betriebliche Alterversorgung (bAV)
verwendet werden. Sie ist dank Steuer- und
Sozialversicherungseffekten eine sehr lukrative
Form der Vorsorge und rechnet sich auch für den
Arbeitgeber.
Um bei der Einrichtung einer bAV Stolperfallen
zu umgehen, sollten Arbeitgeber sich rechtzeitig
einen versierten Partner suchen, um ihren Arbeitnehmern eine leistungsstarke Lösung anbieten zu
können. Die SIGNAL IDUNA hält nicht nur für den
Bedarf von kleinen und mittleren Unternehmen
konzipierte Angebote vor. Speziell geschulte Fachberater HHG sprechen die Sprache von Handwerk
und Handel, und zeigen direkt im Betrieb individuelle Lösungen auf.
Laut jetzt gefälltem, höchstricherlichem Spruch
müssen sich Arbeitnehmer im Regelfall selbst
über ihre Rechte und Möglichkeiten hinsichtlich
der betrieblichen Altersversorgung informieren.
Die SIGNAL IDUNA empfiehlt dennoch, dass
sich auch Arbeitgeber mit dieser Thematik auseinandersetzen sollten, um die Initiative nicht
ihren Mitarbeitern zu überlassen. Schließlich ist
die bAV ein wichtiges und mächtiges Mittel, um
gut ausgebildete Fachkräfte zu gewinnen und
an den Betrieb zu binden. Arbeitgeber, die hier
selbst initiativ werden und auf die Möglichkeiten
der Entgeltumwandlung hinweisen, haben gegenüber der Konkurrenz rasch die Nase vorn.
Wir beraten Sie gern.
Ansprechpartner für Leipzig
Frank Kretzschmar
Generalagentur der SIGNAL IDUNA Gruppe
Telefon: 0341 / 4426170
Mobile: 0163 / 5426170
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner für Leipzig
Hans-Jürgen Brückner
Ein weiterer Punkt spricht ebenfalls dafür, aktiv
auf die Beschäftigten zuzugehen. Wenn etwa
der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern bereits
eine durch Entgeltumwandlung finanzierte bAV
anbietet, so kann daraus eine Hinweispflicht
entstehen. In diesem Fall wird ein neu eingestellter Arbeitnehmer über die bestehenden
Entgeltumwandlungsmöglichkeiten informiert
werden müssen. Dies kann zum Beispiel über
eine Anlage im Arbeitsvertrag geschehen oder
einen Aushang am schwarzen Brett. Häufig ist
die Entgeltumwandlung im Rahmen von Tarifverträgen geregelt. Diese können Bestimmungen
36
Agentur der SIGNAL IDUNA Gruppe
Telefon: 0341 / 6020076
Mobile: 0172 / 3434024
[email protected]
Ansprechpartner für Landkreis Leipzig
Anika Passin
Generalagentur Andre Ohme
Signal Iduna Gruppe
Telefon: 0341 / 2333222
Mobile: 0157 / 75166078
E-Mail: [email protected]
Es geht auch leichter, für ein gutes
Betriebsklima zu sorgen.
Qualifizierte Mitarbeiter sind die Stützen Ihres Unternehmens. Und die sollten Sie motivieren –
mit einer zusätzlichen betrieblichen Altersvorsorge. Setzen Sie dabei am besten auf
SIGNAL IDUNA, denn als großer deutscher Lebensversicherer bieten wir Ihnen hier mit Direktversicherung, Pensionskasse und Unterstützungskasse alle Möglichkeiten. So haben Ihre
Mitarbeiter im Ruhestand mehr Geld. Und Sie haben zufriedene Mitarbeiter.
Filialdirektion Leipzig
Dresdner Straße 2, 04103 Leipzig
[email protected]
37
Fördermitglieder
LED Beleuchtung: Sparsam und schick
IBT Licht realisiert modernes Raumlichtkonzept im traditionellem Ambiente
Im Herzen Torgaus, in der Fischerstraße 8, führt seit
vielen Generationen unser DEHOGA-Mitglied, die
Familie Ebert die Traditionsgaststätte GERMER. In
diesem Jahr wurden von Juli bis September die
Innenräume der Gaststätte GERMER grundlegend modernisiert, ohne dabei das geschätzte Ambiente der
gemütlichen Gaststätte wesentlich zu beeinflußen.
indirektes Licht. Zusammen erzeugen
die sechs Kassetten eine schöne wohlige
Lichtatmosphäre im Gastraum. Großer
Vorteil der abgehängten Decke: Die Beschallungsanlage für Hintergrundmusik
und Beamer konnte in die Kassettendecke
verbaut werden.
Die von der Familie Ebert gewählten
sechs Kronleuchter bilden den
Blickfang für den Betrachter.
Dimmbar und mit sparsamen FilamentLED Lampen bestückt, überzeugen die
Kronleuchter bei reduzierten Licht, da
Sie den Eindruck herkömmlicher Lampen
vermitteln und so eine angenehme und
natürliche Atmosphäre herstellen.
Die Torgauer Traditionsgaststätte GERMER in der Außenansicht
(Foto: Gaststätte GERMER)
Auf der Agenda standen beispielsweise die Heizungsanlage, der Fußbodenaufbau und Wandtäfelungen. Allem
voran sollte eine moderne energieeffiziente Beleuchtung
mittels LED-Leuchtmitteln realisiert werden, um das
Erscheinungsbild der Gasträume innerhalb ihres Stils
zu modernisieren. Das neue Lichtkonzept wurde durch
unser Fördermitglied: IBT – Ing.-Büro für Beleuchtung
(www.ibt-licht.de) erstellt und umgesetzt. Nach umfangreicher Beratung und Planung wurden in der Gaststätte
GERMER verschiedene Licht-Techniken und -Konzepte
ein- und umgesetzt, mit dem Ziel, Energie zu sparen und
die Lichtstimmung im Raum schnell und einfach verändern zu können.
Ein weiteres gelungenes Konzept ist der
aus Glaselementen aufgebaute Raumteiler. Er vereint zeitgemäße Materialien und
den alten Baustil des denkmalgeschützten
Hauses. Mit ihm kann die Größe des Gastraums dekorativ verändert werden.
Nach der Modernisierung besitzt der
gemütliche Gaststättenraum, welcher
gern zu Familienfreiern gebucht wird,
eine schnell den Bedürfnissen der Gäste
anpassbare Licht – Atmosphäre. Bei GERMERS hat sich einiges zeitgemäß verändert und Familie Ebert freut sich auf die
Gäste.
Kontakt:
IBT - IngenieurBüro für Beleuchtung
So wurden in der Gaststube sechs große Kassettendeckenelemente an die Rohdecke gehängt und somit eine
Verbindung von Alt zu Neu geschaffen. Jede Kassette,
bestückt mit einer dimmbaren umlaufenden Voutenbeleuchtung, spendet bereits ein sehr angenehmes
38
Dipl.-Ing. Volker Tag
Thomas-Müntzer-Str. 59, 04860 Torgau
Telefon: 03421 / 712591
Telefax: 03421 / 712591
E: Mail: [email protected]
Impressionen der neu beleuchteten Innenräume in verschiedenen Varianten (Fotos: IBT)
39
Fördermitglieder
Prämienverfahren der BGN 2015
Auch dieses Jahr wieder für alle Mitgliedsbetriebe einen Blick Wert
Auch dieses Jahr können sich alle Unternehmen
am Prämienverfahren beteiligen, die deutlich
mehr im Arbeitsschutz machen, als der Gesetzgeber fordert. Voraussetzung dafür ist, dass
80 % der im Hauptblock zu vergebenden Prämienpunkte erreicht werden.
Im letzten Jahr stieß das Prämienverfahren auf
großen Zuspruch durch teilnehmende Betriebe,
als lohnenswerte Möglichkeit der Selbstkontrolle
sowie als Inspiration, um neue Elemente in den
Betrieb einzubinden.
So ist natürlich auch dieses Jahr wieder unser
Ziel, mehr Betriebe dazu zu motivieren, sich
mit dem Arbeitsschutz auseinander zu setzen
und am BGN Prämienverfahren teilzunehmen.
Wie auch im Vorjahr kann eine Anmeldung
am Prämienverfahren für Mitgliedsbetriebe
auf verschiedenen Wegen erfolgen. Gern teilen wir das auf diesem Wege noch einmal mit.
Ihnen steht die BGN über die Telefonhotline
(0621 44 56 36 36) zur Verfügung, eine schriftliche Anmeldung über den Postweg ist natürlich auch möglich. Wer den digitalen Weg
bevorzugt, der findet alles, was er braucht im
Extranet der BGN oder kann sich per E-Mail
(prä[email protected]) alle wichtigen Unterlagen zusenden lassen.
In Zusammenarbeit mit der BGN, kann natürlich auch ihr Kompetenzzentrum die erforderlichen Unterlagen für Sie abfordern und Ihnen
weiterführende Hilfestelllungen geben. Für
erfüllte Forderungen des Prämienbogens gibt es
Punkte, wer am Ende 80 % der Gesamtpunktzahl des Hauptblockes erreicht, an den zahlt die
BGN als Anerkennung eine Prämie in Höhe von
100 Euro - 100.000 Euro aus.
Ziel ist es, den Betrieben Arbeitsschutz näher
zu bringen und das Thema für Betriebe jeder
Größe greifbar zu machen. Die Prämie ist keine
Kostenentschädigung für die Erfüllung nötiger
Maßnahmen zum Arbeitsschutz, sondern eine
40
Anerkennung für besondere und innovative
Leistungen im Arbeitsschutz und der Arbeitsplatzgestaltung.
Wer sich die mögliche Prämie für seinen Betrieb
ausrechnen möchte, kann das mit folgender
Formal ganz einfach selber machen, wie bereits
2014 informiert:
Prämie =
Anzahl Vollbeschäftigte x 25,00 Euro
Die Prämienfragebögen können bereits seit
01.10.2015 abgefordert werden, Betriebe, die
bereits 2014 am Prämienverfahren teilnahmen
erhielten den Fragebogen bereits. Die Einreichungsfrist für das Prämienverfahren 2015 ist
der 31.03.2016.
Wenn Ihr Fragebogen dann fristgerecht bei der
BGN eingegangen ist und das Ergebnis als positiv
bewertet wurde, wird von der BGN per Post ein
Anschreiben geschickt, in welchem Sie um Mitteilung der Kontonummer bittet. Danach wird
die Prämie zeitnah auf das angegebene Konto
überwiesen. Zu beachten ist, dass der Beitrag
natürlich separat überwiesen – also nicht mit
dem Mitgliedsbeitrag verrechnet – wird.
Bei Fragen zum Arbeitsschutz oder direkt zum
Prämienverfahren, stehen Ihnen natürlich
sowohl die Kompetenzzentren der BGN, als auch
die BGN selbst gern zur Verfügung.
Kontakt:
Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz Krause
Ingenieurbüro für Arbeitssicherheit i.A. der BGN
Dipl.-Ing. (FH) Sieglinde Krause
Saarländerstraße 40, 04179 Leipzig
Telefon: 0341 / 4247605
Telefax: 0341 / 4205886
Internet: www.arbeitssicherheit-krause.de
Fördermitglieder
Fliegel Wäscherei Leipzig
Leipziger Hausdamen Stammtisch
2014 begann die Umsetzung einer schon lange bestehenden Idee: Ein regelmäßig stattfindender
Stammtisch der Leipziger Hausdamen zum Erfahrungsaustausch und gegenseitigem Kennenlernen!
Organisiert durch Fliegel Textilservice und mit Unterstützung des DEHOGA Leipzig findet der Stammtisch seither regelmäßig einmal im Quartal in einem Leipziger Hotel statt.
(Fotos: Wäscherei Fliegel)
Hierbei stehen neben dem Erfahrungsaustausch
im Housekeeping und dem gemeinsamen Kennenlernen auch Hausführungen und Blicke
„hinter die Kulissen“ des jeweiligen Hotels auf
dem Programm. Inspiriert von dieser Idee lud
zum letzten Hausdamen Stammtisch am 2. Oktober 2015 die Leipziger Messe im Rahmen der
Branchenmesse „ISS GUT!“ zur Teilnahme „Get
together“ am Branchenabend ein. Hier konnte
nach dem Besuch der Fach-Messe am Abend in
gemütlicher Atmosphäre bei Speis & Trank mit
den Ausstellern über die neuesten Trends und
Entwicklungen gefachsimpelt werden.
Alle interessierten Hausdamen können sich gerne
melden um auch künftig Informationen und Einladungen zum Leipziger Hausdamen Stammtisch
zu erhalten. Des Weiteren freuen wir uns auch
über künftige Unterstützer aus den Reihen der
Leipziger Hoteliers.
Sehr geehrte Kunden & Geschäftspartner
... einmal mehr möchten wir uns für die gute
und angenehme Zusammenarbeit sowie
für das Vertrauen, welches Sie uns auch
dieses Jahr entgegengebracht haben,
recht herzlich bedanken.
Kontakt:
Wir wünschen Ihnen von Herzen ein
gesegnetes Weihnachtsfest, viele besinnliche
Stunden im Kreise Ihrer Angehörigen und
für das kommende Jahr 2016 Gesundheit,
Glück sowie Erfolg für die Zukunft.
FLIEGEL WÄSCHEREI LEIPZIG GMBH
Gustav Adolf Allee 8, 04158 Leipzig
Telefon: 0341 / 52470 · Telefax: 0341 / 5247100
E-Mail: [email protected]
Internet: www.fliegel-textilservice.de
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Fördermitglieder
Neues Fördermitglied Wsoft GmbH
Zeiterfassung: Produktiv. Optimal. Transparent.
Highlights von timeCard
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Holm Retsch begrüßt unser neues Fördermitglied im
DEHOGA RV Leipzig, Theresa Wollesky von der
Wsoft GmbH (Foto: Espenhain/DEHOGA Leipzig)
Das Arbeitszeitgesetz, der Mindestlohn und die
erforderliche Arbeitszeiterfassung stellen einen
erhöhten Mehraufwand im Unternehmeralltag
dar. Oft werden dafür komplizierte Excel-Tabellen geführt oder handgeschriebene Stundenzettel oder Urlaubspläne ausgewertet.
Hier setzt die Firma Wsoft GmbH an und bietet
neben dem multifunktionalen Fakturierungsprogramm SelectLine® Warenwirtschaft mit integriertem Kassenmodul, als zertifiziertes Unternehmen das intelligente Zeiterfassungssystem timeCard
von REINER SCT an. REINER SCT entwickelt und produziert hochwertige, intuitiv bedienbare Zeiterfassungs-, Zutrittskontroll- und Personalverwaltungssysteme, welche die Zeiterfassung vereinfachen
- das private und betriebliche Leben erleichtern.
Denn mit timeCard von REINER SCT steigt nicht
nur die Mitarbeiterzufriedenheit, weil flexiblere
Arbeitszeitmodelle Beruf und Familie besser vereinbaren, auch die Produktivität lässt sich mit
diesem, an das jeweilige Unternehmen leicht anpassbare System steigern.
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>
Einfaches Erfassen von Arbeitszeiten
Optimale Zeit- und
Planungstransparenz
Lückenlose Arbeitszeitnachweise
Flexible Personal- und
Projektplanung
Online- und App-Buchung möglich
Übersichtliche Dokumentation
Urlaubs-, Schicht- und
Abwesenheitsplanung
Umfangreiche Auswertungen
Exportschnittstelle zu DATEV
Einfache Hardware-Anbindung
(Terminals)
Jederzeit erweiterbar
Die Firma Wsoft GmbH ist ein mittelständisches,
eigentümergeführtes und mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen aus Leipzig. Von hier aus
entwickelt das hoch qualifizierte Team individuelle IT- und Kommunikationslösungen. Regional
und deutschlandweit im Einsatz, bietet die Wsoft
GmbH Ihnen und Ihren Mitarbeitern eine kompetente Beratung und Unterstützung an.
Das Team der Wsoft GmbH berät Sie gern
über das Zeiterfassungssystem timeCard
und dessen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten.
Kontakt:
Wsoft GmbH
Theresa Wollesky
Angerstraße 40-42, 04177 Leipzig
Telefon: 0341 / 22170040
Telefax: 0341 / 22170049
E-Mail: [email protected]
Fördermitglieder
Deutsche Verrechnungsstelle (DV)
Neues Fördermitglied: Lieber im grünen Bereich als in den roten Zahlen
Ein beachtlicher Teil an Zeit nimmt in jedem
Unternehmen die notwendige Büroarbeit wie
Buchhaltung, Rechnungslegung und die Kontrolle
der Zahlungseingänge in Anspruch. Zeit, die der
Unternehmer anders nutzen kann, um sich beispielsweise stärker auf seine Kernkompetenzen
konzentrieren zu können. Für das Handwerk und
den Mittelstand gibt es nun eine professionelle
Lösung von der Deutschen Verrechnungsstelle.
Nach zweijähriger intensiver Testphase bietet die
Deutsche Verrechnungsstelle (DV) einen Service
an, welcher bisher überwiegend anderen Berufsgruppen vorbehalten war. Der Einsatz unterstützt
Unternehmer, indem DV das Rechnungs- und
Zahlungsmanagement für sie übernimmt und
bietet Ihnen verkürzte Zahlungseingänge, mehr
Liquidität, Überblick über jeden Zahlungszulauf,
Reduktion Ihrer Fixkosten, die Unabhängigkeit von der Zahlungsmoral Ihrer Kunden, eine
höhere Bonität und besseres Rating bei Banken
und eine Entlastung Ihrer Buchhaltung.
Ein besonderes Merkmal dieses
professionellen Services ist die
unkomplizierte mobile Handhabung.
Ob am Computer, Tablet oder mit dem Handy Sie haben jederzeit und überall einfachen Zugriff
auf Ihre Informationen. Ohne eine Software installieren oder zusätzliche Hardware anschaffen
zu müssen, arbeiten Sie einfach und schnell über
das DV Onlineportal und können damit Rechnungen hochladen oder sich einen Überblick
über Zahlungseingänge verschaffen.
gegebenenfalls ein professionelles 3-stufiges
Mahnwesen durchgeführt. Die Vorteile dieses
Services liegen auf der Hand: Weniger Verwaltungsaufwand, schnellere Zahlungseingänge, ein
deutlich geringers Risiko von Zahlungsausfällen
und keine Porto- und Druckkosten.
Dr. Peter Kastner (r.) wird von Holm Retsch (l.) als neues
Fördermitglied im Verband begrüßt (Foto: DEHOGA Leipzig)
Mit dem Produkt DV Factoring verkürzen Sie
Ihre Bilanz um Forderungen und Verbindlichkeiten. Mit der Deutschen Verrechnungsstelle
übertragen Sie Ihre laufenden Forderungen an
Rechnungen an den Factoring-Partner abcfinance
GmbH und erhalten innerhalb von 48 Stunden
Ihr Geld. Das bedeutet für Sie mehr Liquidität,
Schutz vor Zahlungsausfällen und Handlungsfreiheit für zukünftige Investitionen.
Gerne berät Sie Herr Dr. Peter Kastner in einem
persönlichem Gespräch über die vielen Vorteile
dieses neuartigen und professionellen Service für
Sie und Ihr Unternehmen.
Besser Vordenken als Vorfinanzieren
Kontakt:
Das Produkt DV Abrechnung bietet Leistungen
wie die Bonitätsprüfung Ihrer Kunden, Druck
und Versand Ihrer Rechnungen. Weiterhin wird
der gesamte Rechnungsablauf überwacht und
Dr. Peter Kastner
Dufourstraße 38, 04107 Leipzig
Telefon: 0341 / 2210777
E-Mail: [email protected]
43
Kleinanzeigen
Angebote und Arbeitsmarkt
Suchen und Finden
Angebote / Gesuche für Gewerbeobjekte
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Für unser sehr gemütliches Restaurant
in dem am meisten aufstrebenden Viertel Leipzigs (Leipziger Westen), suchen wir aus
gesundheitlichen Gründen einen Nachfolger.
Eckdaten: Restaurant ca. 50 Sitzplätze, Freisitz
24 Sitzplätze. Restaurant, Küche und Sanitär vor
2,5 Jahren komplett renoviert und neu gestaltet. Sämtliche Nebenräume und große geflieste
Keller. Gesamtfläche ca. 250 qm. Moderate
Miete. Übernahmesumme ist Verhandlungsbasis.
Mehr Infos unter: Telefon: 0152 / 08817008
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Gartenlokal in Leipzig Leutzsch zum Jahresende abzugeben. Voll eingerichtet,
60 Plätze innen und außen. Ablöse 15.000 Euro.
Interessenten melden sich bitte (ab 16 Uhr, außer
Mittwoch) unter Telefon 0341 / 4419783.
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Wir bieten in Bennewitz OT Deuben ein
neues authentisches Mietobjekt für Betreiber mit passendem Konzept an.
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NEU Die Gastronomie der Musikalischen
Komödie in Leipzig wird umfassend saniert und soll mit neuem Betreiberkonzept im
Herbst 2016 neu eröffnen. Gesucht wird der zukünftige Betreiber/Gastgeber ab Herbst 2016. Bei
der jetzigen Planung würden wir ihn gerne mit einbinden. Kontaktaufnahme bitte über Oper Leipzig,
Frau Petra Rohleder, Telefon: 0341 / 1261352
E-Mail: [email protected]
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NEU Der Bergbau-Technik-Park mit
mehr als 17.000 Besuchern jährlich (steigende Tendenz), in touristisch exponierter Lage
zwischen Markkleeberger und Störmthaler
See, sucht ab Februar 2016 einen Pächter mit
Cateringerfahrung (Gruppenverpflegung) für den
Betrieb eines anspruchsvollen und kreativen Imbiss. Großer Freisitz mit Spielplatz, Parkplätze,
Wasser, Strom, Toiletten vorhanden.
Kontakt: Thorsten Hinz, Telefon: 034297 / 140127
[email protected]
Die Lage: Direkt an der B6 (täglich 20.000 Fahrzeuge lt. aktueller Zählung), ausreichend Parkplätze für PKW und Biker direkt auf dem Gelände
sowie unmittelbar angrenzend auch für LKW`s.
Das Objekt: ca. 144 qm Gesamtfläche aufgeteilt
in Gastraum, Theken- und Vorbereitungsbereich.
Zusätzlich Freifläche (ca. 50 qm, überdacht).
Gäste-WC, Fettabscheider, Warenschleuse und
günstige Anlieferungsmöglichkeit sind vorhanden, ebenso Hotspot, Musikanlage und Videoüberwachung.
Vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin:
Sonnenschutz Bennewitz
44
Torsten Halupczok
Leipziger Straße 77 A
04828 Bennewitz
Email: [email protected]
oder Telefon: 03425 / 854100
Arbeitsmarkt
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Für unser neu restauriertes Erlebnishotel „Zur Schiffsmühle“ in Höfgen bei
Grimma, suchen wir zur Unterstützung unseres jungen Mitarbeiterteams Köche (m/w) in
Vollzeit. Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung in der Gastronomie sind engagiert,
dienstleistungsorientiert, freundlich und flexibel?
Dann passen Sie genau zu uns! Wir bieten Ihnen eine 5-Tage Woche, geregelte Arbeitszeiten,
übertarifliche Entlohnung, freundliches Be-
ten neue Kunden akquirieren.
triebsklima und einen modernen Arbeitsplatz.
Bewerbungsunterlagen, gern auch per E-Mail
([email protected]) an:
Wir bieten:
>
Erlebnishotel „Zur Schiffsmühle“GmbH
Frau Ines Würzner
Zur Schiffsmühle 1, 04668 Grimma OT Höfgen
>
>
>
3
>
Großhandel für TK- und Frisch-Backwaren.
Wir beliefern jeden, der sich für Qualität
und Service entscheidet - gehobene Gastronomie,
Caterings, Backshops, Supermärkte, kleine Kneipen und Kioske. Bei uns ist auch der „kleinste
Kunde“ noch König. Firmensitz ist Schkeuditz.
Sie haben bereits Kenntnisse im Vertrieb Lebensmittel / Gastronomieversorgung oder sind gelernter Koch oder Beikoch. Sie haben ein freundliches Auftreten gegenüber unseren Kunden und
betreuen den vorhandenen Kundenstamm zu
unserer vollsten Zufriedenheit. Sie können mit
Ihrem freundlichen und überzeugendem Auftre-
einen umfangreichen bestehenden
Kundenstamm mit Neukunden
einen unbefristeten Arbeitsplatz
einen Firmenwagen, geregelte Arbeitszeiten
keine Wochenendarbeitszeit
tägliche Außendiensttätigkeit
ohne Übernachtung
Kontakt:
Back&Frost Leipzig GmbH & Co. KG.
Westringstraße 97, 04435 Schkeuditz/ OT Dölzig,
Telefon: 034205 / 8380401
Sonstiges
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Für die spanischen Auszubildenden
des MobiPro-EU Projekts suchen die
Organisatoren noch auf Spendenbasis folgende
Ausstattungsgegenstände:
>
(für die Küche) Besteck (Gabel, Messer,
Löffel), 2 Kochtöpfe, 1 Pfanne, 2 Teller,
2 Tassen, 2 Gläser, 2 Müslischüsseln,
Schneidebrett, Kochlöffel und -kelle,
Toaster, Wasserkocher
Kontakt:
Michael J. Weichert,
Mobil: 0172 / 7978660
[email protected]
3
NEU 10 Barhocker, neuwertig pro Stück
50,-Euro und 25 Minibar´s (30l), pro
Stück 50,-Euro, gebraucht zu verkaufen
Telefon: 0177 / 2485796
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