ögaf - jobbörse - Club Tourismus
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11 CLUB TOURISMUS NEWS Mitteilungen und Informationen des CLUB TOURISMUS Nr. 3 3.+ 4. Quartal 2005 Unsere nächsten Veranstaltungen Aus dem Inhalt: ¾ Architektur und Tourismus ¾ Der Jakobsweg ¾ Kompetenz für englischsprachige Homepages Besuch der Ferienmesse und anschließend GENERALVERSAMMLUNG am Samstag, 14. Jänner 2005, 18 Uhr im Hilton Vienna Danube, 1020 Wien ¾ Kooperationsabkommen mit der HSMA ¾ Darüber spricht man – Exkursionsbericht ¾ Highspeed-Internet weltweit im Vormarsch ¾ Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Schönen Advent ! Für den Besuch der Ferienmesse werden wir Frei- oder stark vergünstigte Eintrittskarten organisieren. Im Hilton Vienna Danube wird es eine Führung durch das Haus und eine Firmenpräsentation geben. Genaue Uhrzeit und Treffpunkt und sonstige Details geben wir noch per eMail-Rundschreiben bekannt. MARKEN im Tourismus 2. März 2006 Fachveranstaltung zum Markenaufbau in Tourismus-Destinationen; Details folgen. 1 CLUB TOURISMUS A-1190 Wien, Franz Klein-Gasse 1, Tel. 01/4277-294-62, Fax. 01/4277-92-94, E-mail: [email protected], www.club-tourismus.org CLUB TOURISMUS NEWS ARCHITEKTUR UND TOURISMUS Kurzbericht von der Fachexkursion und anschließenden Konferenz des CLUB TOURISMUS am 21. Oktober 2005 Text von Mag.(FH) Teresa Huber und DI Karl Reiner Gute Architektur kann viel zur Positionierung und Einzigartigkeit eines Tourismusbetriebes beitragen. Erfolgsbeispiele aus der Schweiz, aus Vorarlberg, aber auch historische Bauten aus dem Wienerwald wurden bei der Konferenz Architektur und Tourismus im Biosphärenpark Wienerwald vom 21. Oktober 2005 vorgestellt. Christian Neuwirth, Club Tourismus eröffnete als Mitverantstalter die Konferenz. Er dankte den Organisatoren und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass Architektur im Tourismus in Zukunft eine größere Beachtung geschenkt wird. Diese Konferenz soll dafür ein Impuls sein. Karl Reiner, Mit-Organisator der Konferenz und Projektleiter eines aktuellen Projektes „Konzept für die nachhaltige Regionalentwicklung im Biosphärenpark Wienerwald“, stellte die Chancen einer Qualitätsarchitektur bei der Umsetzung des kürzlich von der UNESCO anerkannten „Biosphärenparks Wienerwald“ heraus. Dies betrifft nicht nur die Qualität der touristischen Gebäude, sondern soll auch die ökologischen Aspekte (Energie, Lärm, Verkehr) mitberücksichtigen. Der Seminardom bei Purkersdorf, das Schiestlhaus wurden dafür beispielgebend genannt und später bei den Präsentationen und Podiumsgespräch nochmals diskutiert. Bibiane Hromas, Gründerin von pla´tou, der Plattform für Architektur im Tourismus, wies einleitend auf das Potenzial hin. Gute Architektur „rechnet“ sich, es kommt dabei auf das optimale Zusammenspiel von Bauträger, Architektenteam und regionalen Umfeld an. Tourismusarchitektur und die Exotik Tourismusarchitektur ist und war Erlebnisarchitektur, geprägt durch die Sehnsucht nach Gegenwelten zum Alltag. Die Beispiele der Architekturhistorikerin Caroline Jäger aus der Zeit der Sommerfrische belegen, dass der Hang zur Exotik, sei es im Stil der eigenen oder einer fremden Kultur in der Tourismusarchitektur eine lange Tradition hat. In der beliebten Sommerfrische- und Kurstadt Baden wurden im 19. Jahrhundert etwa ein türkischer Kiosk, russische Dampf- und Wannenbäder und griechische anmutende Tempel realisiert. Im beginnenden 20. Jahrhundert fanden sich in Klosterneuburg Sommerhäuschen mit Anleihen an japanische Pagodendächer und asiatischpuristische Bauformen. Und am Ende des 20. Jahrhunderts werden die Bauformen von barocker, perspektivischer Gartenarchitektur und darin verteilten Lusthäuschen wieder aufgenommen – so zu sehen zum Beispiel in einer knallroten Version aus Stahl im Pariser Stadtteil La Vilette. Authentizität und Abklatsch Wie ist also zu unterscheiden zwischen guter Tourismusarchitektur und reiner Effekthascherei – zwischen Authentizität und Abklatsch? Der Architekturpublizist Walter Zschokke zeigt anhand einiger Beispiele aus den Alpen, dass ein billig gemachter Abklatsch fast immer sein Ziel verfehlt – im funktionalen, ästhetischen sowie im wirtschaftlichen Sinn. Ein billiger Abklatsch kostet zu viel, um für ein Unternehmen wirtschaftlich Sinn zu machen, und bringt zu wenig, um wirtschaftlich tragfähig zu sein. Er wird von den Gästen als Abklatsch wahrgenommen. Ebenso bringt die am Beispiel Alpbach gezeigte, einheitliche Holztapete am darunterliegenden Betonbau, der sich innerhalb des ganzen Ortes gleicht, keine Möglichkeit, sich durch Architektur abzuheben. Das führt zum Versuch mit Superlativen wie noch höher, noch größer, noch teurer zu punkten, was wiederum wirtschaftlich schwer zu verdauen ist. 2 CLUB TOURISMUS NEWS Wie kann es also anders gehen? Zwei Beispiele zur Schaffung eines touristischen USP’s durch Architektur stellen das Rogner Bad Blumau und die Felsentherme in Vals dar. Über Geschmack lässt sich streiten – aber hinter beiden Beispielen steckt ein durchdachtes, an die Umgebung und die Funktion angepasstes Konzept – wenn das Ergebnis auch nicht unterschiedlicher ausfallen könnte: dekorative, bunte, fast verspielte Oberflächengestaltung durch den Maler Hundertwasser in Blumau und das in Architektur, Form und Material striktestens umgesetzte Konzept Wasser-Fels in Vals. Gute Tourismusarchitektur – nur mit Stararchitekten? Die 30.000 Einwohner Gemeinde Krems zeigt, wie es gehen kann. Ein Gestaltungsbeirat spricht bei jedem größeren Bauvorhaben Empfehlungen und manchmal auch den Auftrag zur Neuplanung aus. So konnten schon aus einigen zuerst misslungenen Entwürfen bundesweit prämierte Vorzeigebeispiele der modernen Tourismusarchitektur gemacht werden – wie am Beispiel des gelungenen Neubaus Klingelhuber oder an einem gerade in Umplanung befindlichen Gäste- und Verkostungshaus einer Winzerfamilie zu sehen ist. Da Tourismusbauten aber nicht nur auf der grünen Wiese entstehen, sondern auch mit den Vorgaben vorangegangener Generationen und Baustufen gelebt werden muss, stellt sich die Frage, wie man Bauten, die nicht mehr dem Zeitgeschmack entsprechen, oder eher Abklatsch als Authentizität versprühen, umgeht. Frank Bläuel vom erfolgreich wirtschafteten Berghotel Tulbingerkogel berichtet aus seiner Erfahrung. Das Urlaubs- und Seminarhotel besteht aus drei Baustufen in drei verschiedenen Stilen – der erste Teil aus den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts, der zweite Teil in den 60er Jahren ausgeführt und die letzte Erweiterung vor wenigen Jahren realisiert. Sein Erfolgsrezept ist es, klar zu diesen drei Einheiten und Stilen zu stehen, und jede für sich im eigenen Stil bestehen zu lassen. Architekt Gabriel Kacerovsky, der unter anderem das Balance Ressort Stegersbach geplant hat, geht davon aus, daß es nie zu spät und zu schwierig ist, aus einem Abklatsch eine interessante Tourismusarchitektur zu machen. Man kann, auf die Situation, die Funktion und die Ambition des Projektes eingehend, viel bewegen und verbessern. Das Hotel Tulbinger Kogel wurde bereits im Rahmen der Exkursion ausführlich besichtigt und die Erfahrungen mit Frank Bläuel und Arch. Kacerovsky diskutiert. Architektur, Ökologie und neue Qualitäten Gute Architektur hat heutzutage viele Aufgaben – auch die, neue Wege zu entwickeln, um Energie möglichst effizient zu nutzen. Wo könnte man die Funktionsweise neuer Technologien im Bereich Wasser, Wärme und Lüftung besser testen als in einer Extremlage – denn was auf 2.154 Meter Höhe unter extremen Witterungsbedingungen gelingt, funktioniert auch im Tal. Mit dem Schiestlhaus am Hochschwab wurde von Franz Oettl gemeinsam mit seinen KollegInnen der Architektengruppe solar4alpin, Marie Rezac und dem Österreichischen Touristenklub die erste Schutzhütte in Passivbauweise im gesamten Alpenraum realisiert. Das Schiestlhaus wurde im September 2005 eröffnet, und ist völlig energieautark. Die neuen Technologien bringen nicht nur ökologisch hohe Standards sondern auch viel Komfort – angenehme Wärme in allen Räumen, gute Luft, viel Licht und Sonne im ganzen Haus – und hinter den Kulissen modernste Energiegewinnung, Wasseraufbereitungs- und Abwasserreinigungsanlagen sowie einen frostsicheren Lagerraum. Robert Glattau zeigt mit seinem Seminardom Wienerwald ein anderes Beispiel, wie interessante Architektur und Nachhaltigkeit gemeinsam gelingen können. Tourismusarchitektur und Architekturtourismus Vorreiterrolle in Sachen guter Tourismusarchitektur nimmt in Österreich das Bundesland Vorarlberg ein, wo in den letzten Jahren eine Dichte an architektonisch interessanten Projekten realisiert wurde. In der Zwischenzeit hat der Vorarlberg Tourismus reagiert, und den architekturinteressierten Reisenden mit einer eigenen Broschüre die Suche erleichtert, wie Franziska Leeb vom Architekturnetzwerk Orte berichtet. 3 CLUB TOURISMUS NEWS ♦ Besuch von Stätten mit Reliquien sollten Heil und Erlösung bringen DER JAKOBSWEG Das Leben – Ein Weg Herausforderung und Gefahren einer Pilgerreise: Schlechte Vorbereitung betreffend Ausrüstung, Klima, Krankheiten und Seuchen und Unkenntnis gegenüber der möglichen Gefahren wie Schiffbrüche, Piraten und Überfälle führten oft zum Tod. Ein Erfahrungsbericht unseres CLUB-Mitglieds Silvia ZOTZ Damals im Mittelalter: Beweggründe: ♦ Ablass und Vergebung der Sünden ♦ Heilung von Gebrechen oder Krankheiten ♦ Abenteuerlust ♦ Einlösen eines Gelübdes ♦ Verbüßen einer Strafe ♦ Erlösung von den Sünden und Erringen des Seelenheils aus Angst vor Hölle und Fegefeuer Die ersten Pilgerreisen fanden im 3. Jhdt. statt. Pilgerreisen waren die Anfänge des heutigen Tourismus und sie nahmen im Mittelalter ein ungeheures Ausmaß an. Die große Zeit der Pilgerfahrten reichte vom 3. Jhdt. bis zur beginnenden Reformation im 16. Jhdt. Danach bis zum 18. Jhdt. nur mehr weniger Pilgerreisen bis zum eigentlichen AUS im 19. Jhdt. Wichtige Requisiten: ♦ Beglaubigungsschreiben ♦ Pilgerstab – hölzener Wanderstab (gibt bildliche Darstellungen mit oder ohne Muschel) ♦ Großer Schlapphut an dem auch das Pilgerabzeichen des jeweiligen Pilgerortes hing (Jakobsmuschel, Palmzweig, etc.) ♦ Beutel am Gürtel für Geld ♦ Teller, Besteck, Häferl zum Drinken ♦ Weite Kleidung (Hosen, Hemd etc.) ♦ Langer Umhang Wenigstens einmal im Leben sollte der gläubige Mensch (Christ) eine Pilgerfahrt gemacht haben zu einem der drei Pilgerstätten, die weit weg gelegen waren: ♦ 1. Weg zum Heiligen Grab Christi in Jerusalem – Pilger wurden – Palmträger genannt – denn sein Symbol waren die Palmen, die Christus bei seinem Einzug in die Stadt begrüßt hatten. Weg: Schiff – von Venedig oder Marseille aus ins Heilige Land ♦ 2. Weg zum Grabe des Petrus nach Rom – sein Symbol war das Kreuz – Romfahrer wurde diese Pilger genannt. Weg: über die Alpen nach Rom ♦ 3. Weg zum Grab des Apostels Jakob in Santiago de Compostella – Jakobsbruder wurden und werden diese Pilgerer genannt – Symbol ist eine Jakobsmuschel. Weg: über Pyrenäen nach Santiago de Compostella Heute im 21. Jahrhundert: Herausforderungen: Sich für den Weg vorzubereiten – wie das ein jeder Mensch machen möchte. Mit vorherigen Trainingsstunden und Fit-Wanderungen oder sich gleich auf den Weg zu begeben und sich überraschen lassen. Die Beherbergungs- wie Verpflegungsunterkünfte sind in jedem Reise- oder Pilgerführer genannt. Es gibt unterschiedliche Kategorien, aber jede bietet ein Mindestmaß an Bequemlichkeit an. Es kommt stark darauf an, wie ein jeder Pilger eingestellt ist (näheres weiter unten.). Generelle Intention: ♦ Auf den Spuren von Jesus Christus zu wandeln ins Heilige Land ♦ Wer sie bis zum Ende beschritt, dem wurden Segnungen und Ablässe für sein Seelenheil versprochen, indem Buße getan wurde Beweggründe: - spirituelle Wanderung – Pilgerwanderung 4 CLUB TOURISMUS NEWS - ein in sich gehen sportliche Ertüchtigung Buße, Bitte und Danksagung, Gelübde Einmal da gewesen zu sein Faszination des Weges war ich unzufrieden mit mir und der Welt, wenn ich nicht darauf hörte. Jetzt stand ich dazu, egal was auch passierte. Das realisierte ich dann auch gleich in meiner bisherigen Arbeitsstätte, wo ich die ganzen Jahre hindurch immer nur unzufrieden mit mir und anderen war, da ich mich und meine Bedürfnisse nicht wirklich durchsetzen konnte. Erfahrungs-Reisebericht: Der grosse Wunsch in mir ist heuer im Juni Wirklichkeit geworden. Ich war ein ganzes Monat von Pamplona (Spanien) bis Santiago de Compostela unterwegs. Der Jakobsweg wird auch der „Weg der Sehnsucht“ genannt. Eine deutsche Pilgerin erzählte mir davon, dass der Weg wie das Leben ist. Die beiden Definitionen stellten sich für mich als richtig heraus. Ich fand das, nach dem ich suchte und der Weg stellte sich als Parallelwelt zum eigentlichen Leben heraus. Mir ist auch gesagt worden, dass sich der Weg in drei Teile teilt. Diese sind Suchen und Erkennen, Loslassen im Stirb und Werde und die Neuorientierung danach. Alle diese Funktionen und sicher noch viel mehr erfüllt der Weg einem, der ihn geht! Was ich suchte am Weg? Die wahrhafte Liebe zu allem, was ist! Und ich fand sie jeden Tag in der Gestalt einer anderen Person! Mit der Parallelwelt ist gemeint, dass ich jede Situation, die ich am Jakobsweg erlebte, in der Realität zu Hause in Österreich nochmals im täglichen Leben erlebte. Und wenn ich mich zu weigern versuchte, dann führte mich meine Intuition immer genau an diesen Punkt des Jakobswegs in Gedanken wieder zurück. Großer Dank gebührt der Herzlichkeit und Gastfreundschaft der spanischen Bevölkerung entlang des Weges, die ich kennenlernen durfte. Die Änderungen die sich für mich aus dem Jakobsweg ergaben, sind, dass ich nun Jungunternehmerin bin und Vorträge und Wanderseminare zum Thema „Sinn- und Visionssuche“ anbiete, sowie ein Buch mit dem Titel „Das Leben – Ein Weg“ geschrieben habe. Was ich damit meine, möchte ich kurz erzählen. Ich suchte nach Antworten auf von mir gestellte Fragen, die mein Leben und meinen Lebensweg betrafen, und ich bekam Antworten darauf. Jeden Tag in der Früh, nachdem ich die Herberge verlassen hatte, reflektierte und hinterfragte ich den vorherigen Tag. Und da erfuhr ich im Kleinen, wie Aktion und Reaktion passiert. Wie ich jeden Tag loslassen musste vom vorigen und er nicht mehr zurückkam, so wie jede Situation nicht mehr zurückkommt, entweder ich erlebe sie jetzt oder nie! Jeder Tag war ein neuer Anfang. Jeden Tag erkannte ich etwas Neues und freute mich darüber, um es im nächsten Moment nach der Verinnerlichung wieder loslassen zu können, damit es zu etwas Neuem wurde. So stand ich ganz bewusst unter der ständigen und steten Veränderung, die ein jeder Tag mit sich brachte. Wenn jemand nähere Auskünfte und Informationen über den Jakobsweg möchte, schreibt am besten ein Email an mich [email protected] oder ruft mich unter 0676/9411557 an. Wer übrigens gerne einmal den Jakobsweg gehen möchte, aber nicht allein, kann sich gerne an mich wenden, da ich nächstes Jahr im Frühjahr den Jakobsweg mit einer Kleingruppe gehen werde. Ich wünsche allen den Sinn und damit die Zufriedenheit im Leben zu finden. Punkto Sehnsucht: Ich lernte am Jakobsweg, zu meinen Bedürfnissen zu stehen, diese zu äußern und notfalls auch alleine zu gehen. Denn bisher Alles Liebe Silvia 5 CLUB TOURISMUS NEWS Jeder von uns hat sein spezifisches berufliches Talent. Meine persönliche Begabung bestätigt sich im Umgang mit Menschen, deren Mentalitäten und somit dem Gespür für Ihre Gäste und deren Bedürfnisse. QUERDENKE im Tourismus Ein junges Unternehmen stellt sich vor Ich freue mich über Ihren Kommentar zum Thema Querdenken. Gastliche Grüße & bis s’Peter Skala PHILOSOPHISCH BETRACHTET: Die Sicht von Aussen Unser Standpunkt erlaubt uns die beste Sicht auf die Dinge, die Ihnen Ihre Nähe oft verstellt, noch dazu mit den besten Aussichten. QUERDENKE marketing [email protected] www.querdenke.com Tel. +43 664 52 32 225 Aus Nähe zur Distanz Letztlich wollen wir uns aber von Ihnen distanzieren, mit den besten Absichten. Denn erst diese Distanz, zusammen mit unserer jahrelangen und internationalen Marketingerfahrung ermöglicht einen klaren Blick, und dieser hilft Ihren Gästen Sie zu finden, zu verstehen und letztendlich zu mögen. KONKRET ERKLÄRT: Unsere Tätigkeit QUERDENKE wurde 2002 von Peter Skala gegründet; er hat sich erfolgreich als Marketing Coach in der beratenden Begleitung positioniert. Beleuchtet, beurteilt werden Ihre Vertriebs- und Marketingideen und, gerne mit Ihrem Team, die Umsetzung begleitet. Gearbeitet wird bei Ihnen, bei uns und mehrsprachig in Osteuropa. Die Kommunikation zu und zwischen den Menschen im Tourismus ist das Anliegen der interaktiven Plattform Tourism Network Austria www.tourism-network.at. Ziele des TOURISM NETWORK AUSTRIA Zur Förderung der Kommunikation der Touristiker gibt es ¾ Job-Postings, ¾ Veranstaltungshinweise, ¾ Neuigkeiten aus den Ausbildungsstätten, ¾ Diskussionsforen ¾ Aufbau eines „Who-is-Who im Tourismus“ Zu meiner Person Geboren in Prag, aufgewachsen in Wien setzte ich nach Abschluss der Hotelfachschule Modul meine fachliche Ausbildung in Salzburg fort. Nach einer Ehrenrunde nahm ich letztendlich das Diplom der Höheren Lehranstalt für Tourismus in Klessheim stolz entgegen. Danach folgten weitere Jahre der Ausbildung und in Folge viel Berufspraxis im internationalen Konzernmarketing. Was kostet diese Leistung? - Im Jahr 2006 ist eine Mitgliedschaft für jeden Neueinsteiger kostenlos. - Als CLUB-Mitglied ist die Plattform ebenfalls kostenlos Was müssen Sie jetzt machen? 1. einsteigen mittels eMail-Adresse unter www.tourism-network.at 2. registrieren 3. profitieren ! 6 CLUB TOURISMUS NEWS eingeschränkten Nutzen kein Schranken mehr gesetzt. Handbuch der Gästezimmervermietung Herausgegeben von unserem Mitglied Erwin Kaminek, besprochen von Walter Heimerl Es gibt Fachbücher und es gibt Fachbücher. Die einen werden so genannt, die anderen sind es. Dieses Buch hält, was der Serientitel verspricht: Fachwissen auf den Punkt gebracht. Hier merkt man, dass Praktiker am Werk waren. Rechtliche und steuerliche Grundlagen stecken die Rahmenbedingungen ab. Juristendeutsch, so kurz, präzise und auch für Laien verständlich formuliert, findet man sehr selten. Bei aller Prägnanz sind dennoch alle relevanten Aspekte abgehandelt. Gewerberechtliche Probleme, die Bedeutung des Meldegesetzes, Haftungsfragen bis zur Durchsetzung eigener Ansprüche werden besprochen. Mit derselben Konsequenz sind auch die steuerlichen Grundlagen behandelt: Einkunftsarten, Einkommens- und Umsatzsteuer, Aufzeichnungspflicht und Sozialversicherung, nichts wird ausgelassen. Sogar ein Exkurs „Urlaub am Bauernhof“ ist eingearbeitet. Den zweiten Teil nehmen umfangreiche Leitfäden über die Errichtung und den Betrieb von Gästezimmern sowie deren Vermarktung ein: Einrichtungsfragen, Versicherungen und Förderungen, Werbung und Internetauftritt sind nur einige der Kapiteln. Abgerundet wird das Buch durch ein umfangreiches Adress- und Linkverzeichnis. Als besonderes Extra gibt es eine Homepage mit zahlreichen zusätzlichen Tipps, Bildern – die aus Kostengründen nicht im Buch enthalten sind – und vielen nützlichen Links. Wo viel Licht, da auch ein wenig Schatten: Damit nur Buchbesitzer die Homepage nutzen können, ist eine Online-Registrierung notwendig, bei der eine bestimmte Textstelle abgefragt wird. Zusätzlich wird auf dem Computer ein Cookie zum Wiedererkennen gespeichert, und wer das nicht zulässt, der hat leider Pech und weiß nicht warum. Aber mit dieser Information ist dem un- Handbuch der Gästezimmervermietung, Kaminek (Hrsg.) LexisNexis Verlag ARD ORAC, Wien 2005. 19 € (auch online auf www.tourismus-abc.net zu bestellen) Kompetenz für Ihre englischsprachige Homepage Nach einigen aktuellen Untersuchungen lässt die Qualität der englischen Versionen der Homepages im österreichischen Tourismus stark zu wünschen übrigen. Da die Homepage heutzutage eines der wichtigsten Aushängeschilder Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation ist, vermitteln wir kompetente Unterstützung durch Englisch-Lektoren (native speaker) der Wirtschaftsuniversität Wien: „Wollen sie neue Kunden ansprechen ? Oder soll Ihr Tourismusunternehmen einfach mehr mit der Zeit gehen ? Das Englisch-Lektorenteam des Tourismuslehrgangs der Wirtschaftsuniversität Wien hilft Ihnen, Ihre Homepage in englischer Sprache perfekt zu gestalten.“ Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: [email protected] Tel. 0688/820 53 44. 7 CLUB TOURISMUS NEWS Wir begrüssen unsere neuen Mitglieder ! Von unseren Mitgliedern: Dr. Max Schachner in Phoenix, USA 1. SPACEK Andrea, Tourismuslehrgang Wien 2. WEBER Astrid, Wien 3. Dr. GJUKIC Marijan, Agentur Konnex, Rutzenmoos, Oberösterreich 4. Mag. MOSER Susanne, Tourismuslehrgang Wien Korrektur: REIMAIR Krista ist Trainerin im Bereich Tourismus und studiert berufsbegleitend an der Fachhochschule für Entwicklung und Management touristischer Angebote (FH-EMTA) in Salzburg. Fulbright Project at Arizona State University (ASU) in Phoenix, USA Hosted by his American colleague Dr. Victor Teye (who regularly teaches Tourism Geography as a visiting professor at IMC Krems) he delivers a comprehensive lecture on European and Austrian expertise within the global travel and tourism industry. Kooperationsabkommen mit HSMA www.hsma.at Moreover, both scholars have started comparative research on tourism students' motivations and career perspectives on both sides of the Atlantic. Den CLUB TOURISMUS verbindet schon seit Jahren eine freundschaftliche Kommunikationsbasis. To experience Europe "live", more than a dozen students have already enrolled in ASU's "AustriaHolland Summer School Program" (http://scrd.asu.edu/austria_holland ) which will also take them to IMC Krems for 3 weeks in July 2006. Nach der Restrukturierung der HSMAder Hospitality Sales & Marketing Association Austria, können wir auch mit dem neu gewählten Vorstand die Kooperation fortsetzen, die derzeit aus folgenden beiderseitigen Vorteilen besteht: • • ASU's student population (currently more than 60.000) is rapidly growing since the Phoenix Metropolitan area is one of the most dynamic regions in the USA and needs many highly skilled graduates. IMC students will also experience this booming economic city soon. Dr. Schachner convinced an international relocation company (major customers: Intel and Microsoft) to take 2 IMC trainees for 6 months starting in February 2006...." Beiderseitiger Austausch der Newsletter und Aussendungen; Ermäßigungen und Vergünstigungen des einen Vereins gelten in gleicher Weise für die Mitglieder des anderen Vereins. Zukünftig ist auch die Organisation gemeinsamen Veranstaltungen vorgesehen. von 8 CLUB TOURISMUS NEWS Das Zimmerangebot besteht aus den Kategorien Standardzimmer, behindertengerechte Zimmer und Appartement mit Kochnische. „Darüber spricht man“ – Fachexkursion in die verschneite Wachau Das Einchecken erfolgt vor Ort über einen Computer am Haupteingang. Es findet weder beim Einchecken noch nach dem Auschecken eine Schlüsselübergabe statt. Der Hotelgast kann sich über einen 12stelligen Buchungskode oder per Kreditkarte zu jeder Tageszeit einchecken. Das 42 Zimmer Standardzimmer im Orange große Hotel wurde 2003 Wings in Krems eröffnet und diente als Prototyp für das 120 Zimmer große Orange Wings in der Wiener Neustadt. Das Konzept von Orange Wings hat sich in Österreich bewehrt, demnach sollen in den nächsten 7 bis 10 Jahren um die 50 bis 70 Standorte europaweit entstehen. Trotz Modulbauweise und schlichter Einrichtung hat das Orange Wings mit seinem einfachen und unkomplizierten Charakter die Teilnehmer beeindruckt. Kurzbericht von Saaler Veronika und Burkhard Christina Der Club Tourismus lud am 19. November 2005 zur Fachexkursion „Darüber spricht man“ nach Krems-Langenlois ein. Mit dem zeitgemäßen Programm wurde bei zahlreichen Teilnehmern großes Interesse geweckt. Die Exkursion „Darüber spricht man“ begann mit einer Tasse Kaffee und süßem Gebäck im Hotel Orange Wings. Frau Mag. Andrea Schlösser, Leiterin der Abteilung PR des Hotels Orange Wings, gewährte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Fachexkursion einen interessanten Einblick in das Konzept des Hotels Orange Wings. Innenhof des Orange Wings Hotelomat zum Einchecken Anschließend fand in einem Seminarraum des Orange Wings die Präsentation zum Tourismus Research Center Krems GmbH, kurz Krems Research statt. Herr Dipl. Ing. Michael Blaim, Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Krems Re- Begrüßung im Orange Wings durch Prof. Roland Bässler 9 CLUB TOURISMUS NEWS CAMPUS KREMS: search, stellte in seiner Präsentation die Organisationsstruktur und das Netzwerk des austria network for eTourism GmbH (a-net) vor. Gegen Mittag erreichten wir den Campus Krems, den sich die Donau-Universität Krems und die IMC Fachhochschule Krems teilen. Der zwischen Donau und Weinbergen gelegene Campus wurde von dem österreichischen Architekten Dietmar Feichtinger entworfen. Es entstand ein von Stahl, Glas und Aluminium geprägter postmoderner Neubau, zu dem Ausstellungssäle, Cafes, zahlreiche Kunstwerke und großzügige grüne Freiflächen gehören. Zwischen dem postmodernen Neubau und der alten Tabakfabrik soll Studieren und Forschen Freude machen und das Studium zum Erlebnis werden. Das Team der Krems Research besteht aus zwei Geschäftsführern Herr Dr. Klemens Waldhör und Herr Mag. Hans Lichtenwagner, Herr DI Michael Blaim sieben Wissenschaftlichen Mitarbeitern, studentischen Hilfskräften und externen Mitarbeitern für spezielle Projekte (www.kremsresearch.at). Die Vizerektorin Frau Prof. Werner brachte den Teilnehmern der Fachexkursion die Geschichte der FH Krems näher. Die FH Krems wurde 1994 mit dem Studiengang Tourismusmanagement und Freizeitwirtschaft gegründet. Damals waren 45 Studierende inskribiert. Heute ist die FH Krems etabliert und international bekannt. Forschungsschwerpunkte für Krems Research sind Kundenbeziehungsmanagement, technische Innovationen im Tourismus und eLearning für Tourismus. Die Projekte beziehen sich auf die Beziehungen zwischen Kunden und Unternehmen, Aus und Weiterbildung, eTourism, Wissenstransfer im nationalen und internationalen Kontext. Zukunftstrends im Tourismus zufolge sollen die Systeme der Call-Center mit multilingualen Systemen ersetzt werden, um somit eine effiziente Bearbeitung der Beschwerden zu gewährleisten. Dieses Thema wurde rege diskutiert, einige Teilnehmerinnen und Teilnehmern sind davon überzeugt, dass gerade im Beschwerdemanagement der Kundenkontakt sehr wichtig sei und befürchten einen vermehrter Personalabbau in der Tourismusbranche. Vizerektorin Frau Prof. Werner Inzwischen werden fünf Studiengänge angeboten. Die Studierenden haben die Möglichkeit das Studium mit dem Bakkalaureus (FH) (6 Semester) oder dem Magister (FH) (4 Semester) abzuschließen. In Bezug auf den Studiengang werden folgende Schlüsselqualifikationen von den Absolventen erwartet: hohe Fachkompetenz, interkulturelles Verständnis, Fremdsprachen, Konfliktmanagement, Fähigkeit kreativ und innovativ zu sein, Teamfähigkeit, Kommunikations- und Verhandlungsgeschick. Das Studium soll in absehbarer Zeit auch berufsbegleitend angeboten werden. 10 CLUB TOURISMUS NEWS Wachau). Der Primärmarkt des Hotels ist der Nahbereich mit Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn und Großbritannien. Weiter ging es nach Langenlois, um das kürzlich eröffnete wine & spa Resort LOISIUM Hotel zu besichtigen. Die Grundidee für das Loisium Im Anschluss fand eine optionale Erkundung der Loisium Kellerwelt statt. Bei gutem Wein und Speisen in einem Langenloiser Heurigen fand die Fachexkursion einen gemütlichen Ausklang. stammt von drei ortsansässigen Winzerfamilien, die ihre verzweigten 900 Jahre alten Weinkeller sinnvoll nutzen wollten. Das Hotel Loisium wurde von dem US Architekten Steven Holl geplant. Seine Vision war es Wein unter – in – über der Erde emotional erlebbar zu machen. Inmitten der Langenloiser Weinberge entstand das LOISIUM Hotel und das Wein & Kulturzentrum LOISIUM. Das Projekt Loisium erhielt den Staatspreis für Tourismus für die innovative touristische Nutzung „alter Bausubstanz". Nicht nur das Hotel auch das Interieur wurde vom US Architekten Holl entworfen. Mit Naturtönen und großen Glasfassaden soll die Natur ins Hotel geholt und eine Verbindung zu den Weinbergen geschaffen werden. Auffällig ist hierbei das eindrucksvolle Design und die Mischung unterschiedlicher Materialien. Die 82 Zimmer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Qualität lediglich durch ihre Aussicht. Eine weitere BeRestaurant Loisium Hotel sonderheit ist das Badezimmer, das durch eine bewegliche Wand in den Raum integriert werden kann. Loisium Kellerwelt Der CLUB-Vorstand wünscht allen unseren Mitgliedern ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2006, in dem wir wieder zahlreiche Veranstaltungen, Aktivitäten und Angebote anbieten werden. Die Vorstandsmitglieder Prof.(FH) Dr. Roland Bässler Walter Heimerl Mag.(FH) Teresa Huber Mag. Michael Mair Mag. Christian Neuwirth Mag. Oliver Rath DI Karl Reiner FL Ingrid Scheutz Veronika Staudacher Zentrales Thema für das LOISIUM ist der Wein. Nicht nur im hauseigenen Restaurant werden zu leichten Speisen Weine serviert, auch in den Wellness-Behandlungen werden die Essenzen des Weins genutzt. Die Hauptzielgruppe des Hotels ist der Spa- und Wellnessgast, gefolgt vom MICE Gast (Seminar, Tagungen) und dem Special Interest Gast (Wein, Architektur, Golf, Kamptal/ 11 CLUB TOURISMUS NEWS knapp über 20 Prozent auf dem 19. Platz. Vor Österreich liegen Schweden (27,2 Prozent), Frankreich (23,1 Prozent), Spanien (22,4 Prozent), Finnland und Großbritannien (jeweils 22,3 Prozent). Deutschland ist mit knapp 15 Prozent eines der Schlusslichter. Highspeed-Internet weltweit auf dem Vormarsch Bis 2008 soll die Region Asien-Pazifik die meisten Breitband-Haushalte aufweisen, nämlich 145,8 Mio. Westeuropa wird dann mit knapp 80 Mio. auch Nordamerika mit rund 77 Mio überholen. Am raschesten wächst Breitband aber in Lateinamerika: Bis 2008 sollen dort knapp zehn Mio. Haushalte über schnelles Internet verfügen (2004: 3,4 Mio.). Die Zahl der Breitband-Haushalte wächst weiter rasant: Ende 2004 hatten bereits 135,9 Mio. Haushalte rund um den Globus einen Highspeed-Anschluß, 2008 sollen es mit 311,9 Mio. Haushalten bereits mehr als doppelt so viele sein. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des US-Marktforschers eMarketer hervor. Breitband-Nation Nummer eins bleiben die USA mit 34,3 Mio. Haushalten, gefolgt von China mit 23,2 Mio., Japan mit 17,5 Mio. und Südkorea mit 11,5 Mio. Bei der prozentuellen Verbreitung von BreitbandHaushalten liegen die USA allerdings nicht einmal mehr unter den Top 10. Die größte Verbreitung von Breitband-Internet kann hier Südkorea aufweisen: 73 Prozent aller Haushalte sind mit Highspeed im Internet. Im chinesischen Hongkong sind knapp 60 Prozent via Breitband im Internet, während in China insgesamt nur 6,5 Prozent der Haushalte einen Breitbandzugang zum Internet haben. Taiwan belegt Platz drei (50,8 Prozent Breitband), gefolgt von Kanada (42,7 Prozent), den Niederlanden (41,3 Prozent) und Japan (38,6 Prozent). Die Plätze acht, neun und zehn gehen an Europäer, nämlich Belgien (37,3 Prozent), Dänemark (36,1 Prozent) und die Schweiz mit 33 Prozent. Die USA kommen nur auf Platz elf mit einer Breitband-Verbreitung von knapp 30 Prozent. Erstmals gab es 2004 in den USA laut eMarketer mehr Breitband als herkömmliche Anschlüsse. Österreich liegt mit Breitband BENÖTIGT STAATLICHE STARTHILFE Wie hohe Breitband-Penetrationen zustande kommen, erklärt Ben Macklin von eMarketer. Seiner Meinung nach gibt es drei Erfolgsfaktoren: Verfügbarkeit und Auswahl, Preis, sowie staatliche Förderung. In den führenden Breitbandmärkten haben die Konsumenten die Auswahl zwischen DSL, Kabel oder anderen Anschlüssen. Durch den Wettbewerb fallen die Preise und neue Services kommen auf den Markt. Um den Wettbewerb anzufachen sei zunächst staatliche Unterstützung erforderlich. China hatte in den vergangenen Jahren das rasanteste Wachstum zu verzeichnen. Das Land wird schon bald die USA als größte Breitbandnation der Welt (nach Zahl der Haushalte) ablösen. (pte/kiss) Quelle: Computerwelt Newsletter vom 25.5.2005 Impressum: CLUB TOURISMUS News, Mitteilungen und Brancheninformationen für unsere Mitglieder 1190 Wien, Franz Kleingasse 1 Für den Inhalt: Veronika Staudacher; Beiträge dieser Ausgabe von unseren Mitgliedern: Walter Heimerl, Mag.(FH) Teresa Huber, Veronika Saaler und Burkhard Christina, DI Karl Reiner, Silvia Zotz 12