Der Bürgermeister informiert

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Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister
informiert
Marktgemeinde
Laxenburg
Inhalt
Foto: Martin Schobel
Laxenburg im Februar 2008 / Folge 1
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Impressionen
Editorial
Gemeinde aktuell
Medizin
Rat / Hilfe / Service
Veranstaltungen
Impressum
Institutionen / Vereine
Personelles
Rückblicke
Amtliche Mitteilung
Österreichische Post AG
Info.Mail Entgelt bezahlt
Zulassungsnummer: 142671W90U
Impressionen
Editorial
Sehr geehrte Laxenburgerinnen!
Sehr geehrte Laxenburger!
Liebe Jugend!
Für Laxenburg ist das abgelaufene Jahr 2007 einmal mehr er­
folgreich gelaufen. Eine große Anzahl an Projekten, die unseren
Ort teilweise über Jahre hindurch nachhaltig positiv beeinflussen
werden, wurde beendet, weitergeführt oder auf die Schiene gesetzt.
Beispielhaft genannt seien:
Das Jahr 2008 wurde für Laxenburg höchst erfreulich eingestimmt.
Die Aufführung der „Laxenburger Polka“ von Josef Strauß durch
die Wiener Philharmoniker unter dem Dirigenten Georges Prêtre im
Rahmen des diesjährigen Neujahrskonzerts hat unzählige positive
Rückmeldungen zum Gelingen dieser unbezahlbaren Werbung für
unsere Heimatgemeinde gebracht. Ein herzliches Dankeschön dafür!
Die nunmehr am Markt verfügbaren CD’s und DVD’s dieses Jubi­
läums­konzerts tragen Laxenburg mit großartigen Eindrücken in Welt
hinaus. Wir können stolz darauf sein!
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Optimismus macht sich bezahlt. Scheinbar verstärkt auch bei uns
Österreicherinnen und Österreichern. In der seit 1972 gestellten und
inzwischen schon Tradition gewordenen „Silvesterfrage“ des Mei­
nungs­forschungsinstituts IMAS gaben zur diesjährigen Jahres­wende
53 Prozent der Befragten an, positiv ins neue Jahr zu gehen.
Wir in Laxenburg unterstützen diesen Trend selbstverständlich. Als
kommunaler Dienstleister wird die Gemeinde auch 2008 alles daran
setzen, dass Lebensqualität, Umweltbewusstsein und Infra­struk­
tur auf höchstem Niveau gehalten werden. Dass dabei die soziale
Kompetenz nie außer Acht gelassen wird, versteht sich für mich als
Selbstverständlichkeit. Da freut es mich, dass mit Beginn 2008 auch
auf höherer politischer Ebene einige entlastende Maßnahme für
Familien gesetzt wurden. Das lange diskutierte Kinderbetreuungsgeld
samt Zuverdienstgrenze ist neu und flexibler geregelt. Erben und
Schenken kostet ab August nichts mehr. Auch die Steuern und
Gebühren im Rahmen von Geburten entfallen.
Sehr geehrte Laxenburgerinnen und Laxenburger, lassen Sie mich
für das Jahr 2008 namens der Gemeindevertretung wie auch der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versichern, mit positivem Geist, viel
Engagement und Idealismus, aber auch der gebotenen Sensibilität
an die vielfältigen Aufgaben heranzugehen – ganz im Sinne für ein
lebenswertes Laxenburg.
Fotos: Martin Schobel
In Laxenburg haben wir durch strikte und effiziente Budgetgebarung
einmal mehr eine gute Grundlage für Ihre Zufriedenheit, sehr geehr­
te Laxenburgerinnen und Laxenburger, schaffen können. Trotz der
Vielfalt an großen und kleinen Projekten und unter Berücksichtigung
der komplexen und kostenintensiven Vorgaben, hat Frau Vize­
bürger­­meister Elisabeth Maxim auch für das Jahr 2008 einen
Budget-­Voranschlag realisiert, der bei keiner einzigen Gemeinde­
abgabe/-gebühr eine Kostenerhöhung notwendig macht. Ein gro­
ßer Erfolg und ein sicheres Gefühl im Vergleich zu so vielen anderen
Gemeinden rund um Laxenburg!
Mit lieben Grüßen
Ihr Robert Dienst
Bürgermeister
Am 9. März 2008 findet in Niederösterreich die Landtagswahl
statt. Dabei wird der NÖ Landtag für die nächsten fünf Jahre gewählt.
Unter dem Motto „Durcharbeiten, kurzer Wahlkampf, weiterarbeiten“
ist es erfreulich, dass dieser frühe Wahltermin festgesetzt wurde.
Premieren am 9. März sind „Wählen mit 16“ sowie „Wählen per Brief“
und „Wählen im Ausland“. Dazu die schon bekannten Möglichkeiten
zur Stimmabgabe am 8. und am 3. Tag vor dem Wahltag. Eine un­
glaublich breite Palette zur Zeiteinteilung für Ihre Stimmabgabe. So
ersuche ich Sie, sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
von Ihrem demokratischen Wahlrecht Gebrauch zu machen, Ihre
Stimme abzugeben und damit die Zusammensetzung des neuen
NÖ Landtages persönlich mitzubestimmen!
Der Bürgermeister informiert
Abschluss des Regenwasserkanal-Projektes über
unser Ortsgebiet
Weiterführung der Umstellung unserer Ortsbeleuchtung auf neue Leuchten und neue Lampen zur Erhöhung der Sicherheit sowie im Sinne des Energiesparens
Ankauf eines Grundstückes für einen neuen Wirtschaftshof
der Gemeinde
Errichtung einer Anschlussstelle des IZ-NÖ-Süd an die
A2-Südautobahn im Bereich der Shredder-Anlage
Erneuerung des Fußbodens und Sanierung des Turnsaales
der Volksschule
Abschluss eines Mietvertrages zum Schüsseltrakt mit der
MA 49 zur Schaffung von ergänzenden Infrastruktur­einrich-
tungen im Sinne der Nahversorgung bzw. Tourismuswirtschaft
Beitritt zum Bodenbündnis mit dem Ziel, aktiv für einen
nachhaltigen Umgang mit Böden einzutreten
Gesundheitsvorsorge; Unterstützung der Gebärmutterhalskrebs-
Impfaktion
Weitgehende Fertigstellung der Revitalisierung
des Schlossplatzes
PS: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Und damit auch wie­
der die Zeckengefahr. Die Gemeinde unterstützt die Teilnahme an
der Zeckenschutzimpfung auch in Hinkunft. Eine Neuregelung der
administrativen Abwicklung bringt Vereinfachungen und auch eine
weitere Kostenersparnis mit sich. Im Sinne unseres umfassenden
Bürgerservices finden Sie alle Informationen auf der Homepage
www.laxenburg.at oder bei der Auskunft in der Gemeinde unter
Telefon 71101/11. Nutzen Sie dieses Angebot der Gemeinde. Gehen
Sie auf Nummer sicher und schützen Sie sich rechtzeitig!
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Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Aus der Gemeinderatssitzung
vom 13. Dezember 2007
In dieser Gemeinderatssitzung standen in öffentlicher und nicht
öffentlicher Sitzung knapp 42 Tagesordnungs- und Unterpunkte auf
dem Programm. Frau GR DI. Steinbrugger (Die GRÜNEN Laxenburg)
brachte einen Dringlichkeitsantrag betreffend „Resolution an Herrn
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und an Herrn Landeshauptmann
Bürgermeister Dr. Michael Häupl zwecks Unterstützung des vom
Arbeitskreis „Netz Neu“ der Wiener Linien vorgestellten Projekts
„Flitzer““ zusätzlich zur vorliegenden Tagesordnung ein. Diesem
Antrag wurde mehrheitlich die Dringlichkeit nicht zuerkannt und
dieser Punkt somit nicht in die Tagesordnung aufgenommen.
Wesentliche Beschlüsse der Sitzung:
Verlängerung der Bausperre nach § 23 Abs. 3
NÖ Raumordnungsgesetz
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Gesundheitsvorsorge; GebärmutterhalskrebsImpfaktion, Festlegung von Richtlinien
Bericht: GGR Gerti Scherbichler
Ausschreibung Straßenbauarbeiten 2008 – 2010,
Auftragsvergabe
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
In der Gemeinderatssitzung am 15.12.2005 wurde die Verordnung zur
Erlassung einer Bausperre gemäß § 23 Abs. 1 NÖ Raumordnungsgesetz
beschlossen. Die Bausperre erfolgt zur Umsetzung der Ziele des
örtlichen Entwicklungskonzeptes und zur Änderung des örtlichen
Raumordnungsprogrammes. Die Bausperre verfolgt den Zweck,
funktionsgerechte öffentliche Verkehrsflächen für eine geordnete
Siedlungsentwicklung festzulegen, die Baulandreserven auf ihre
Verfügbarkeit hin zu über­prüfen und allfällige Rückwidmungen zu
ermöglichen. Da die erforderlichen Arbeiten zur Verwirklichung die­
ser Ziele noch nicht abgeschlossen sind, soll die Bausperre gemäß
§ 23 Abs. 3 NÖ ROG 1976 um ein Jahr verlängert werden.
Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs die zweithäufigste Todes­
ursache junger Frauen zwischen 15 und 44 Jahren. Seit einiger Zeit
gibt es eine Impfserie zum Schutz gegen Gebärmutterhalskrebs. Die
Marktgemeinde Laxenburg fördert diese Impfungen ab sofort unter
bestimmten Kriterien mit einem Barzuschuss von E 135,–.
Der Auftrag zur Durchführung von Straßenbauarbeiten gemäß der
Ausschreibung – Straßenbauarbeiten 2005 - 2007 endet in diesem
Jahr. Daher muss für die geplanten Straßenbauvorhaben der nächsten
drei Jahre 2008 – 2010 eine neue Ausschreibung im offenen Verfahren
durchgeführt werden. Für die Durchführung der Ausschreibung wur­
den Angebote nachstehender Planungsbüros eingeholt:
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Lärmschutz Industriestraße; Planungsarbeiten
Auftragsvergabe
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Budget 2008 – Voranschlag
Bericht: VzeBgm Elisabeth Maxim und Bgm Ing. Robert Dienst
Subventionsansuchen
Bericht: GGR Gerti Scherbichler
Der Budgetvoranschlag wurde unter Berücksichtigung aller gesetz­
lichen und vertraglichen Verpflichtungen ausgeglichen erstellt. Im
ordentlicher Haushalt sind Einnahmen und Ausgaben in Höhe von
jeweils E 7.800.000,- budgetiert, im außerordentlicher Haushalt
Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils E 2.672.200,budgetiert. Somit war eine Gesamtvoranschlagssumme von
E 10.472.200,- zu beschließen.
Die Österreichische Turn- und Sportunion Laxenburg erhält für
das Jahr 2007 eine Subvention in Höhe von E 2.100,– gemäß den
Richtlinien für Subventionen an Vereine vom 13. 10. 1998.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Maßnahmen zum richtigen Umgang mit Alkohol für
Jugendliche, Grundsatzbeschluss
Bericht: GGR Hannelore Vesztergom
Sehen Sie bitte dazu den gesonderten Artikel in dieser Ausgabe von
„Der Bürgermeister informiert“!
Derzeit erfolgt zum Schwerpunkt „Jugend & Alkohol“ intensive Zu­
sammenarbeit zwischen der Sicherheitsbehörde und der Exekutive.
Eine neue Alkoholpolitik soll sich nicht – wie in der gegenwärtigen
Diskussion zum sogenannten „Komatrinken“ – auf wechselseitige
Schuldzuschreibungen beschränken, sondern es soll der Umgang
mit Alkohol als gesamtgesellschaftliches Phänomen thematisiert
werden. Ohne die Einbindung der Entscheidungsträger/innen in
der lokalen Politik, in Erziehung, Sozialwesen, Gesundheit und
Wirtschaft wird kein Konzept zu einem vernünftigen Umgang mit
Alkohol zielführend sein.
 Abstimmungsergebnis: 14 Stimmen dafür (ÖVP),
5 Stimmen dagegen (SPÖ, GRÜNE)
Bestellung eines Sicherheitsmanagers
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
Zahlreiche Schwerpunktaktionen haben heuer dazu beigetragen,
das Land NÖ sicherer zu machen. Mit der Einführung von Sicher­
heits­managern in den NÖ Gemeinden soll zusammen mit der Sicher­
heits­direktion und dem Landespolizeikommando ein weiterer Schritt
für mehr Sicherheit im Land gesetzt werden. Die Aufgabe eines
Sicherheits­managers ist besonders die Präventionsberatung so­
wie die Koordination der Gemeinden, Sicherheitsbehörden und der
Bürger in allen Sicherheitsfragen.
Die Durchführung gemeinsamer Sicherheitstage mit der Polizei, aber
auch Drogenberatung, Verkehrssicherheit (z.B. Schulwegsicherung)
sowie Wohnungs- und insbesondere Dämmerungseinbrüche sind
Aufgabenbereiche des Sicherheitsmanagers. Herr GR Walter Tesch
wird zum Sicherheitsmanager der Marktgemeinde Laxenburg be­
stellt. Ein herzliches Dankeschön für die Bereitschaft an GR Walter
Tesch im Sinne der Erhöhung der Sicherheit in unserem Ort.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Schlossplatz, Anpassung Grundsatzbeschluss
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Auf Basis der im Herbst 2005 bekannten Grundlagen des künstlerisch
planenden Büro Podrecca und des Tiefbauplanungsbüro Kosaplan
(vorm. Koizar) wurde in der Sitzung des GR am 15. 12. 2005 der
Grundsatzbeschluss gefasst, den Schlossplatz mit einem finanziellen
Gesamtaufwand von E 3,200.000,– umzugestalten. Im Zuge der im
Jahre 2007 erfolgten Bauausführung stellte sich allerdings heraus,
dass vor allem im Bereich Tiefbau und Pflasterung nicht vorherseh­
bare Mehraufwendungen zu erbringen, sowie ursprünglich nicht
vor­gesehne, zweckmäßige Zusatzleistungen auszuführen waren, die
eine Erhöhung des o. a. Grundsatzbeschlusses notwendig machen.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Gemeindestraßen; Straßenbenennung
Straße südlich der Kapellengasse
Bericht: Bgm Ing. Robert Dienst
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Frau Mosser war die Tochter des Baumeisters Friedrich Rauch und hat
den elterlichen Betrieb nach dem Tod ihrer Eltern 1969 übernommen.
Sie führte diesen bis 1985. Neben der Errichtung der Klosterkirche
war ihr Unternehmen auch beim Bau des Hauses Elisabeth und beim
Umbau des Ortes der Mitte tätig. Auch der Bau der Volksschule wur­
de von ihrem Unternehmen abgewickelt, ebenso auch der Bau der
Friedhofskapelle. Für diese Kapelle stiftete Frau Mosser die Glocke.
Von 1975 bis 1985 gehörte sie dem Gemeinderat an, ab 1983 war
sie geschäftsführende Gemeinderätin für soziale Angelegenheiten,
von Jänner bis August 1985 hatte sie das Amt der Bürgermeisterin
inne. Frau Mosser verstarb am 21. Juni 1993 und wurde, ihrem letz­
ten Wunsch entsprechend, an der Seite ihres Gatten in Greifenburg
beigesetzt.
Der Bürgermeister informiert
Es wird daher die Firma Kosaplan mit der Ausschreibung der Stra­
ßen­bauarbeiten 2008 -2010 zu einem Preis von E 6.360,– inkl. USt.
beauftragt.
Der Baubeginn für den neuen A2-Anschluss ins IZ NÖ-Süd erfolgte
am 19. November 2007. Wie zu diesem Projekt schon informiert,
ist die Schüttung eines Lärmschutzes mit dem Aushubmaterial des
Autobahndurchstichs integraler Bestandteil. Im Frühjahr 2008 wer­
den die ersten Aushubarbeiten und somit die Geländeanschüttungen
auf dem gemeindeeigenen Grundstück Nr. 547 – Industriestraße –
erfolgen. Für die Gestaltung des Geländes ist ein entsprechender Plan
auszuarbeiten. Die Firma Blazek Garten- u. Landschaftsbau, 2563
Pottenstein, wurde die Erstellung eines Planes mit E 5.160,– inkl. USt.
beauftragt. Ebenso wurde die erforderliche Baustellenaufsicht nach
tatsächlichem Aufwand zu einem Stundenpreis von E 41,52 inkl. USt.
zugeschlagen. Es wird dafür ein Gesamtaufwand von ca. 40 Stunden
angenommen, somit insgesamt E 1.660,80.
Die neue Alkoholpolitik soll durch die Marktgemeinde Laxenburg und
ihre Mandatare nach folgenden Grundsätzen umgesetzt werden:
Alkoholkonsum wird thematisiert und nicht per se
schlecht gemacht
Umgang mit der Droge Alkohol muss erlernt werden
Alkoholqualität statt –quantität (Anregungen zur Entwicklung einer Alkoholkultur geben)
Erlebnismöglichkeiten statt Langeweile oder Volltrunkenheit
Bekenntnis zur Umsetzung der NÖ-Jugendschutzbestimmungen
Maßnahmen zum Thema Alkohol im Straßenverkehr
werden ausgearbeitet
Alkoholmissbrauch soll reduziert und der Alkoholkonsum soll
kultiviert werden
Beachten der Vorbildwirkung der politischen Mandatare
bei öffentlichen Auftritten
DI Walter Begusch ZT GmbH, 2351 Wiener Neudorf;
Angebot (inkl.USt.): 9.480.–
hadler bis hausdorf architekten, 2391 Kaltenleutgeben;
Angebot (inkl.USt.): 7.200.Kosaplan, Hanuschgasse 1, 2540 Bad Vöslau;
Angebot (inkl.USt.): 6.360.-
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
In der Gemeinderatssitzung am 25. 9. 2007 wurde die Freigabe der
Aufschließungs­zone A2 beschlossen. Dadurch entsteht südlich der
Kapellengasse ein neuer Straßenzug, der zu benennen ist. Es wird vor­
geschlagen, diese Straße als Elisabeth Mosser-Gasse zu bezeichnen.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
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Sehen Sie bitte dazu den gesonderten Artikel in dieser Ausgabe von
„Der Bürgermeister informiert”!
Beispielhaft angeführt seien folgende Maßnahmen:
Im gesamten Baugrubenbereich wurde ein instabiler Untergrund an­
getroffen. Dadurch wurde mit der großteils vorgesehen Kalk­stabi­li­
sierung nicht das Auslangen gefunden, sondern musste auf der ge­
samten Fläche ein Geotextil, das nur für Teilbereiche vorgesehen war,
verwendet werden.
Es mussten wesentlich mehr Granitplatten, als ursprünglich vor­
gesehen, an die örtlichen Gegebenheiten angepasst und dadurch
händisch nachgeschnitten werden.
Wegen des schlechten Untergrundes waren alle „Wiener Platten“
– anstatt der geplanten Teilflächen – vor dem Schloss zu entfernen
und neu zu verlegen. Da beim Altbestand Fugenbreiten von bis zu
5 cm gegeben waren, mussten zusätzlich rund 50 m² gebrauchte
Pflasterplatten bei der MA 28 der Stadt Wien angekauft werden.
Im Zuge der Tiefbauplanungen und –ausführungen in den Jahren
2006 und 2007 waren für einzelne Teilbereiche Sachverständige der
Pflasterer- und Steinmetzinnung beizuziehen. Bedingt durch die an­
getroffenen, nicht unproblematischen Bodenverhältnisse mussten
zusätzliche Gutachten für die Bodenerkundung sowie Boden­gut­
achten sowohl für das vorhandene als auch für das zu verwendende
Einbaumaterial in Auftrag gegeben werden. 
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Der Bürgermeister informiert
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Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
e) Statik für die Unterstützungskonstruktion für Brunnenschale
Das ZT Büro Begusch wird mit der Ausarbeitung von statischen
Unterlagen für die U-Konstruktion der Brunnenschale zu einem
Gesamtauftragspreis von E 1.800,00 inkl. USt. beauftragt.
Weiters war es notwendig, auf Grund der zu geringen Überdeckung
im Bereich Schlossplatz 14 bzw. in einem Teilbereich des Bus-Umkehr­
platzes vor dem Kloster, bestehende Gasleitungen tiefer zu legen.
Das Büro Podrecca hat das Beleuchtungskonzept im Laufe des
Jahres 2006 geändert, wodurch sich für die Ambientebeleuchtung
eine höhere Scheinwerferanzahl ergab. Um einerseits gleichzeitig den
Stromverbrauch nicht zu erhöhen, andererseits aber die Möglichkeit
zu haben, die Fassaden von Kirche, Schloss und Rathaus auch farb­
lich verändert darstellen zu können, musste auf eine preislich höhere
Scheinwerferqualität zurückgegriffen werden.
Damit verbunden war es aber auch notwendig, die Scheinwerfer
für Kirche und Schloss – in Abstimmung mit dem BDA – verdeckt
hinter den Holzjalousien der Kirche bzw. jenen der Dachgaupen des
Schlosses zu montieren, wodurch auch ein Umbau der erwähnten
Jalousien notwendig wurde.
Die vom Büro Podrecca ursprünglich vorgesehene Blutbuche am
Brunnenplatz musste nach Rücksprache mit den Baumlieferanten
(der hohe Grundwasserstand und die Strahlungswärme von den
Pflaster­platten im Sommer wirken sich auf diese Baumart ungünstig
aus) auf eine Platane abgeändert werden. Bei diesem Baum handelt
es sich um einen Flachwurzler, wodurch die Baumscheibe entspre­
chend massiv auszubilden war.
Durch die auf vergleichbaren Plätzen festgestellten – nicht mehr
entfernbaren – Verunreinigungen (Fahrzeugverkehr, Ver­schmutz­un­
gen bei Abhaltung von Veranstaltungen, etc.) wurden die Granit­­
flächen des gesamten Platzes nach einer entsprechenden Vor­reini­
gung mit einem Porenfüller und einer Imprägnierung versehen.
Diese Maßnahme ermöglicht, Verunreinigungen bei Bedarf wieder
zu entfernen.
Durch diese in groben Zügen beschriebenen zusätzlichen Leistun­
gen, erhöhen sich die Gesamtkosten für die Neugestaltung des
Schloss­platzes auf rund E 3,700.000,–. Die gesamten, detaillier­ten
Ab­rech­nungskosten für die Neugestaltung des Schlossplatzes wer­
den voraussichtlich im Frühjahr 2008 vorliegen.
f) Halterungen für die Scheinwerfer der Ambientebeleuchtung
Die Fa. Rendl, 2361 Laxenburg, wird mit der Lieferung und Montage
von sieben Stück Halterungen für die Ambientebeleuchtung zu einem
Gesamtpreis von E 2.200,80 inkl. USt. beauftragt.
g) Steinmetzarbeiten Schlossplatz 10
Im Rahmen der Neugestaltung des Schlossplatzes wurden
im Bereich des Objektes Schlossplatz 10 vor der Ausführung der
Tiefbauarbeiten die Sockelplatten entfernt. Nachdem in diesem
Bereich zwischenzeitlich auch die Pflasterarbeiten abgeschlossen
sind, sind nun an diesem Objekt die finalen Steinmetzarbeiten not­
wendig. Die Fa. Mörz, Hartberg, wird mit den Steinmetzarbeiten zu
einem Gesamtpreis von E 3.831,60 inkl. USt. beauftragt.
h) Steinmetzarbeiten Schlossplatz 1, 11 und 14
Im Rahmen der Neugestaltung des Schlossplatzes sind im Bereich
der Objekte Schlossplatz 1 (Paradiesgartl) und Nr. 11 – durch die
Erneuerung und Ergänzung der ÖB, sowie durch die Erschütterungen
auf Grund der Verdichtungsarbeiten am Platz - Sockelplatten zu
erneuern. Weiters wird beim Objekt Schlossplatz 14 ein neuer
Türstaffel benötigt. Die Fa. Kösler, 2351 Wr. Neudorf, wird mit den
Steinmetzarbeiten an den Objekten Schlossplatz 1, 11 und 14 zu
einem Gesamtpreis von E 1.722,– inkl. USt. beauftragt.
i) Anhebung Stöckelpflaster Schlossplatz 16
Vor der Neugestaltung des Schlossplatzes war im Bereich des
Tores vom Objekt Schlossplatz 16 der Gehsteig abgesenkt. Dieser
Zustand kann mit den Steinen unter Beachtung des notwendigen
Mindestgefälles zur platzmittigen Rigolrinne nicht hergestellt wer­
den, sodass es – zur Vermeidung eines schräg in die Torleibung ver­
legten Übergangsriegels - notwendig ist, in der Aula des Objektes
Schlossplatz 16 rund 45 m² bestehendes Holzstöckelpflaster an
das neue Höhenniveau vor dem Objekt anzugleichen. Die Fa. Lang
u. Menhofer BaugmbH & Co KG, 2492 Eggendorf, wird mit der
Neuverlegung von rund 45 m² Holzstöckelpflaster zu einem Gesamt­
preis von E 2.020,92 inkl. USt. beauftragt.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Schlossplatz Auftragsvergaben:
Berichte: GGR Ing. Robert Merker
a) Absperrpoller
Die Fa. Karl Forstner, 2831 Gleissenfeld, wurde mit der Lieferung
von 40 Stk. Edelstahlpoller samt Bodenhülsen zu einem Gesamtpreis
von E 6.408,– (inkl. USt.) beauftragt.
 Abstimmungsergebnisse Punkte a bis i:
jeweils einstimmig angenommen
Wirtschaftsförderung; Förderung für
die Ausbildung von Lehrlingen
Bericht: VzeBgm Elisabeth Maxim
b) Baumscheibe
Die Fa. Lang u. Menhofer BaugmbH & Co KG, 2492 Eggendorf,
wird mit der Errichtung einer Baumscheibe für die Platane am
Brunnenplatz zu einem Gesamtpreis von E 3.643,88 inkl. USt. beauf­
tragt.
Seit dem Jahr 1999 fördert die Marktgemeinde Laxenburg die
Lehrlingsausbildung in Laxenburger Betrieben mit einem Betrag von
E 185,– pro Lehrling (bei nicht ganzjährig Beschäftigten aliquot).
Für das Jahr 2007 wurden insgesamt 48 Lehrlinge gemeldet. Die
Förderung beträgt insgesamt E 6.644,58.
c) Lichtstele für Brunnenplatz
Die Fa. Deco & Lights wird mit der Lieferung der beschriebenen
Lichtstele zu einem Gesamtpreis von E 3.148,80 inkl. USt. beauftragt.
d) Unterstützungskonstruktion für Brunnenschale
Die Fa. Reisner aus Kottingbrunn wird mit der Fertigung einer
U-Konstruktion für die Brunnenschale zu einem Gesamtpreis von €
5.880,00 inkl. USt. beauftragt.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
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Der Bürgermeister informiert
Wirtschaftshof;
Ankauf Kleintraktor
Bericht: GGR Herbert Löschinger
Traktor TH
4330AHL
Hydro
Sicherheitskabine LK107
Frontladerkonsole
mit Grundkonsole
f. Anhängerkuppl.
Gesamtpreis Gesamtpreis
exkl. USt.
inkl. USt.
Rainprecht GmbH.
Der derzeit im Einsatz befind­
7000 Eisenstadt
19.824,30
4.635,40
1.570,00
26.019,70
31.223,64
liche Traktor Bergertrac 5031
wurde im Oktober 1999 ange­
Austrowaren Zimmer
kauft und weist mittlerweile
HandelsgmbH
4.500 Betriebsstunden auf. Für
1230 Wien
19.438,50
4.535,44
1.538,48
25.512,42
30.614,90
den Ankauf eines neuen Traktors
„Iseki Allradtraktor TH 4330AHL
Raiffeisen Lagerhaus
Hydro“ mit Sicherheitskabine
2353 Guntramsdorf 19.006,00
4.421,00
1.538,00
24.965,00
29.958,00
und Frontladerkonsole wurden
folgende Angebote eingeholt:
Alle vorhandenen Zusatzgeräte
des alten Traktors sind mit dem neuen Gerät kompatibel. Das Raif­ Beschlussfassung im nächsten Gemeinderat dieses auszugsweise
feisen Lagerhaus würde den gebrauch­ten Traktor, vorbehaltlich einer dargelegte Protokoll in vollem Umfang zum Nachlesen.
technischen Abnahme zum Preis von E 7.000,– in Zahlung nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Somit wird der Traktor Iseki TH 4330AHL Hydro zum Preis von Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst
E 29.958,00 inkl. USt. beim Raiffeisen Lagerhaus, Guntramsdorf,
angekauft und der gebrauchte Traktor in Zahlung gegeben.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Kanalbau BA 11 – Ausschreibung, Auftragsvergabe
Bericht: GGR Ing. Robert Merker
Im Zuge der Aufschließung der neuen Siedlungsgebiete „Verlän­
gerung H. Ott- u. F. Berl-Gasse“, „Elisabeth Mosser-Gasse“ und
„Kommu­nal­weg“ ist zur Schaffung der Infrastruktur die Errichtung
von Schmutz- und Regenwasserkanälen durch die Gemeinde not­
wendig. Diese Maßnahmen sollen als Bauabschnitt 11 zur Förderung
ein­gereicht werden.
Für die Durchführung der Ausschreibung wurden Angebote nachste­
hender Planungsbüros eingeholt:
Preise exkl. USt.
DI Trugina & Partner ZT GmbH., 2361 Laxenburg
E 19.951,25
Team Kernstock ZT GmbH., 1230 Wien
E
9.742,96
DI Schattovits ZT GmbH., 1170 Wien
E 28.775,20
Büro Dr. Lengyel ZT GmbH., 1030 Wien
E 22.500,00
Die Firma Team Kernstock ZT GmbH., 1230 Wien, wird mit der Aus­
schrei­bung der Kanalbauarbeiten-Bauabschnitt 11 zum Preis von
E 9.742,96 inkl. USt. beauftragt.
 Abstimmungsergebnis: einstimmig angenommen
Die Punkte der nicht öffentlichen Sitzung werden gesondert pro­
tokolliert. Alle Punkte dieser nicht öffentlichen Sitzung wurden
einstimmig beschlossen. Die nächste Sitzung des Gemeinderates
ist derzeit für den 27. März 2008 geplant. Der definitive Tag
und der Zeitpunkt werden auf der Amtstafel der Marktgemeinde
Laxenburg oder auf unserer Homepage www.laxenburg.at unter
„Aktuell” angekündigt. Dort finden Sie übrigens jeweils nach der
Der Bürgermeister informiert
7
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
Gebärmutterhalskrebs-Impfaktion
Das Land NÖ fördert bereits seit Mai 2007 die Impfung gegen HPV
(Humane Papillomviren), die Gebärmutterhalskrebs auslösen kön­
nen. Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ist eine der häufigsten
bösartigen Tumore bei Frauen. Jährlich sterben daran über 270.000
Frauen weltweit, in Österreich fallen rund 200 Frauen pro Jahr die­
sem Karzinom zum Opfer.
ANSUCHEN
um Förderung für Maßnahmen
Es sind insgesamt drei Teilimpfungen erforderlich (2. Impfung zwei
Monate nach der Erstimpfung, 3. Impfung sechs Monate nach der
ersten Impfung). Durchgeführt wird die Impfung in den NÖ Landes­
kliniken.
und Verhaltensweisen zur Verringerung
des motorisierten Individualverkehrs
Wir freuen uns, dass der Gemeinderat in der Sitzung am 13. Dezem­
ber 2007 beschlossen hat, diese Impfung ebenfalls zu fördern. Die
Impfung kostet aufgrund dieser Landes-Impfaktion insgesamt
E 270,– (Drei Teilimpfungen à E 90,–) statt E 600,–.
Förderungsrichtlinien für Maßnahmen und
Verhaltensweisen zur Verringerung des
motorisierten Individualverkehrs
Aufgrund des Beschlusses des Gemeinderates vom 13. 12. 2007
wird diese Impfung auch in Laxenburg gefördert und zwar in der
Form, dass von der Gemeinde für alle drei Teilimpfungen insgesamt
E 135,–in Form eines Barzuschusses ausbezahlt werden. Somit redu­
zieren sich die Kosten auf E 45,– pro Teilimpfung.
A) Allgemeine Bestimmungen
Die Marktgemeinde Laxenburg fördert Maßnahmen und
Verhaltens­­weisen, die der Verringerung des motorisierten
Individual­verkehrs  und damit dem Erreichen der im Klima­
bündnis festgelegten Emissions­ziele dienen. Die Förderung
kann nur bei Vorliegen der in diesen Richtlinien festgelegten
Voraussetzungen und nach Maßgabe der zur Verfügung
stehen­den finanziellen Mittel gewährt werden. Die
Förderung wird pro Person nur einmal jährlich gewährt. Ein
Rechtsanspruch auf Gewährung der Förderung besteht nicht.
Richtlinien Gebärmutterhalskrebs-Impfaktion:
Anspruchsberechtigt auf die Auszahlung eines einmaligen Zuschusses
in Höhe von Euro 135,00 nach Durchführung aller drei Teilimpfungen
sind:
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Design
B) Förderungsvoraussetzungen
Graphic
Die Förderung wird nur gewährt, wenn folgende
Voraus­setzungen erfüllt werden: Der Förderungswerber
muss berechtigt sein, die geförderten Leistungen in Anspruch
zu nehmen. 
C) Förderungswerber
Ein Ansuchen um Förderung können einbringen: Personen,
die das 18. Lebensjahr vollendet und ihren Hauptwohnsitz in
Laxenburg begründet haben
D) Anforderungen und Förderungsausmaß
Der einmalige, nicht rückzahlbare Zuschuss beträgt 25 % der
Jahres­ge­bühr einer ÖBB VORTEILSCARD CLASSIC bzw. dem je­
weils entsprechenden Pendant, das von den ÖBB aufgelegt wird.
weibliche Personen, die die Impfaktion des Landes NÖ
in Anspruch nehmen
vollendetes 9. bis vollendetes 26. Lebensjahr zum Zeitpunkt
der 1. Teilimpfung
österreichische Staatsbürgerinnen bzw. EU- oder EWR-
Bürgerinnen, die zum Zeitpunkt der 3. Teilimpfung seit mindestens drei Jahren ihren Hauptwohnsitz in Laxenburg begründet haben
die Auszahlung erfolgt erstmalig 2008, auch rückwirkend
für im Jahr 2007 durchgeführte Impfungen
der Antrag kann spätestens 6 Monate nach der 3. Teilimpfung beim Gemeindeamt der Marktgemeinde Laxenburg
gestellt werden
der Zuschuss wird nach Vorlage der Zahlungsbestätigung aller drei Teilimpfungen und nach Überprüfung der Voraussetzungen in bar ausbezahlt oder auf ein zu nennendes Konto überwiesen.
Alle Detailinformationen zur Impfaktion mit den aktuellen Anmelde­
zeiten und Telefonnummern in den jeweiligen Landeskliniken erhal­
ten Sie unter
Das Formular kann von www.laxenburg.at als PDF
heruntergeladen werden bzw. liegt es im Gemeindeamt
für Sie auf.
•
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•
der HPV-Impfhotline-Nummer: 02742/226 55
Mo – Do 8.00–16.00 Uhr, Fr 8.00–13.00 Uhr
auf der Homepage der NÖ Landeskliniken-Holding www.lknoe.at
bzw. im Gemeindeamt unter 02236/71101-11, Fr. Schandl
Informationen über Impfung und Impfstoff sowie Patienten­infor­ma­
8
Der Bürgermeister informiert
Einige Vorhaben des Außerordentlichen Haushalts:
tion-Einverständniserklärung, die Kosten­übernahmeerklärung und
das Formular der Zahlungs­bestätigung finden Sie zum Download im
Internet bzw. liegen diese zur Abholung in den Landeskliniken auf.
Eine telefonische Voranmeldung im jeweiligen Landesklinikum ist
unbe­dingt erforderlich!
•
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Wir erlauben uns ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass jede
Impfung mögliche Risken mit sich bringen kann. Daher sollte vor
einer Impfung genaueste Information eingeholt und das Für und
Wider ganz individuell abgewogen werden.
Mit gesundheitsfreundlichen Grüßen
GGR Gerti Scherbichler
Laxenburg hat in den vergangenen Jahren einen hohen Standard
in vielen Bereichen des täglichen Lebens erreicht. Viele Gemeinden
beneiden uns um unser Ortsbild, das gepflegte historische Ambiente,
das vielfältige Angebot für Kinder, Jugend, Familien und Senioren
oder auch um die zielgerichtete Subventionierung unserer Vereine.
Die Infrastruktur in unserer Gemeinde zählt mit dem Bau des orts­
weiten Regenwasserkanalnetzes, der kontinuierlichen Erneuerung
unserer Ortsbeleuchtung sowie der Sanierung vieler Straßenzüge und
des Schlossplatzes zu einer der modernsten Kommunalstrukturen in
unserem Bundesland.
Der Budgetvoranschlag 2008
Der Budgetvoranschlag für das jeweils kommende Jahr nimmt in der
Dezember-Gemeinderatssitzung jedes Jahr einen breiten Raum ein.
Im Rahmen der öffentlichen Auflage des ordentlichen sowie des au­
ßerordentlichen Haushalts und des mittelfristigen Finanzplanes über
einen Zeitraum von insgesamt sechs Wochen haben alle Bürgerinnen
und Bürger der Gemeinde, und damit natürlich auch alle Parteien und
Interessensgruppen, die Möglichkeit, Einblick in die Finanzgebarung
unserer Gemeinde zu nehmen.
Die finanzielle Einstufung unserer Gemeinde durch das Land
Niederösterreich ist einmal mehr „sehr gut“, die kontinuierliche
Erhöhung des Gemeindevermögens durch nachhaltige Investitionen
ist positiv anerkannt. Der Vergleich mit anderen Gemeinden unserer
Größenordnung bzw. des angebotenen Leistungsspektrums für die
Bürgerinnen und Bürger weist Laxenburg als Top-Gemeinde aus.
In Laxenburg steht die Budgetgebarung unter der Prämisse der
strikten Beachtung der gesetzlichen Vorgaben, von Sparsamkeit,
Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit sowie im Sinne der Öffent­
lich­keit von umfassender Transparenz mit möglichst hohem Detail­
lierungs­grad. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger wie auch
des Landes NÖ als Gemeindeaufsichtsbehörde in die Budgetarbeit
der Verantwortlichen Laxenburgs ist die Leitlinie der Arbeit von
Vize­bürger­meisterin Elisabeth Maxim mit dem Kassenverwalter
Werner Antoni und dem Team der Gemeindeverwaltung unter mei­
ner Patronanz.
Ein großes Dankeschön an Frau Vizebürgermeister Elisabeth Maxim
und den Kasserverwalter Herrn Werner Antoni sowie dem gesamten
Mitarbeiter-Team der Gemeinde für die gute Arbeit. Mit Stolz und
Freude darf ich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger festhalten,
dass auch im Jahr 2008 bei keiner einzigen Gemeindeabgabe/gebühr eine Kostenerhöhung vorgenommen werden muss.
Hervorragende Lebensqualität, beste Umweltstandards sowie die
Erhaltung der hohen sozialen Kompetenz für alle Laxenburgerinnen
und Laxenburger bleiben die Ziele.
Der Budgetvoranschlag 2008 wurde unter Berücksichtigung aller
gesetzlichen und vertraglichen Verpflichtungen ausgeglichen
erstellt. Im ordentlichen Haushalt sind Einnahmen und Ausgaben
in Höhe von jeweils E 7.800.000,-, im außerordent­lichen Haus­­­
halt Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils E2.672.200,budgetiert. Somit war eine Gesamt­voranschlagssumme von
E 10.472.200,- zu beschließen.
Mit freundlichen Grüßen
Bgm Ing. Robert Dienst
Einige Vorhaben des Ordentlichen Haushalts:
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Straßenbau – Verlängerung H. Ott-Gasse, Umgestaltung
Gustav Schütt-Gasse, Verlängerung Josef Rendl-Gasse,
Teilausbau Kapellengasse und diverse Sanierungen
Ausschreibung Straßenbauprogramm 2008 - 2010
Zuschuss Kinderkrippe
Errichtung eines Fahrrad-Geschicklichkeitsparcours
Veranstaltungen am Schlossplatz
Ortsbildpflege – Pappelsanierungen, Baumersätze
Anschaffung eines Klein-Traktors und eines Klein-LKWs
für den Wirtschaftshof
Kläranlage – Neuer Schlammeindicker 1. Ausbaustufe, neue Rührwerke für die Belebungsbecken und Anpassung
der Verkabelung
Gemeindehäuser – Wohnungssanierungen
Der Bürgermeister informiert
Ankauf eines Rüstfahrzeuges für die FF Laxenburg
Revitalisierung Schlossplatz
Errichtung eines Autobahnvollanschlusses auf der A2
für das IZ NÖ Süd (Kostenbeitrag)
Öffentliche Beleuchtung – Fortführung des Projektes
Neuer Wirtschaftshof – Grundstücksankauf (Restkosten),
Stromumlegung – Neuanschluss
Erstellung eines GIS - Schmutzwasserkanalkatasters Videoinspektion
Kanalbau BA 11 (Kommunalweg, Johann Foist-Gasse,
Josef Rendl-Gasse)
9
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
N Ö L A N D TA G S W A H L 9 . M Ä R Z 2 0 0 8
Die geänderte Landtagswahlordnung 1992
bringt folgende Neuerungen:
WÄHLEN MIT 16
Wahlberechtigt sind alle österreichischen StaatsbürgerInnen, die
bis spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollenden oder
bereits vollendet haben und einen ordentlichen Wohnsitz in
Niederösterreich haben.
BRIEFWAHL
Wenn der/die Wähler/in im Besitz einer Wahlkarte ist, kann er/
sie neben den anderen Möglichkeiten der Stimmabgabe seine/ihre
Stimme mit der Post an die Gemeindewahlbehörde übersenden.
V
er messung
Teilungs-, Lage-, und Bestandspläne,
Dipl .Ing. Frosch
Für Angehörige, Pflegepersonen und Besucher/innen, welche bei
den von der „Fliegenden Wahlbehörde“ besuchten Personen an­
wesend sind, gilt die neue Regelung, dass sie ihre Stimme (wenn
sie im Besitz einer Wahlkarte sind) gleich mit abgeben können.
Ab 15 E
Öffnungszeiten: 11 – 14 und 17 – 22 Uhr, täglich
Triesterstrasse 1, 2353 Wiener Neudorf
Unabhängig davon können natürlich alle Wähler/innen, die eine
Wahlkarte besitzen, am 8. oder 3. Tag vor dem Wahltag oder am
Tel/Fax: 02236 / 612 77
10
Voraussetzung ist der Besitz einer Wahlkarte.
Die Wahllokale sind von 7.30 - 16.00 Uhr geöffnet
In jeder NÖ Gemeinde ist zumindest eine BESONDERE WAHL­
BEHÖRDE einzurichten, die am 8. und am 3. Tag vor dem Wahltag
zur Verfügung steht.
Samstag, Donnerstag,
Ausweisen kann sich der/die Wähler / in mit allen Urkunden und
amtlichen Bescheinigungen mit Lichtbild (Führerschein, Reisepass,
NÖ Jugendkarte 1424, Personalausweis etc.)
Alle Speisen werden auch zugestellt!
ÖFFNUNGSZEITEN
AUFLAGE WÄHLERVERZEICHNIS
Der/die Wähler/in wirft das Wahlkuvert nunmehr selbst in
die Wahlurne.
mandarin
STIMMABGABE AM 8. UND AM 3. TAG
VOR DEM WAHLTAG IN LAXENBURG
WAHLLOKAL IN LAXENBURG:
WEITERE NEUERUNGEN
Chineschischer Restaurant & Sushibar
Wahlsprengel 1 – Volksschule, Martin Ebner-Gasse 10
Wahlsprengel 2 – Feuerwehrhaus, Herbert Rauch-Gasse 2
Wahlsprengel 3 – Haus Elisabeth, Johannesplatz 5-6
Wahlkartenwähler können in allen drei Sprengeln
ihre Stimmen abgeben.
Jeder wahlberechtigte Gemeindebürger erhält vor der Wahl von der
Gemeinde eine Verständigungskarte zugestellt, auf der das Wahllokal
und die Wahlzeiten nochmals angeführt sind. Bitte bringen Sie zur
Wahl diese Verständigungskarte und einen amtlichen Ausweis mit.
Jede/r Niederöstereicher/in, der/die in den letzten zehn Jahren
vor dem Stichtag der Landtagswahl in das Ausland verzogen ist,
keinen ordentlichen Wohnsitz in NÖ und auch keinen Haupt­
wohn­sitz in einer Gemeinde Österreichs mehr hat, kann über
Antrag an die Gemeinde in die niederösterreichische LandesWähler­evidenz aufgenommen werden. Diese Personen bekom­
men dann automatisch ihre Wahlkarte zugestellt.
Zivilgeometer
Die Wahlkarten können bis Mittwoch, den 5. 3. 2008 schrift­
lich bzw. bis spätestens Freitag, 7. 3. 2008, 12.00 Uhr, münd­
lich beim Gemeindeamt beantragt werden.
Die Wahlkarten der BriefkartenwählerInnen müssen per Post
bei der Gemeinde einlangen. Dies bedeutet, dass nur diejenigen Briefwahlkarten miteinbezogen werden dürfen, die auf
postalischem Weg (Post AG oder privater Postdienstleister)
eingelangt sind. Briefwahlkarten, welche persönlich oder
durch Boten bei der Gemeinde abgegeben werden, werden
nicht berücksichtigt!
Kommen Sie mit Ihrem Anliegen,
2500 Baden, Roseggerstr aße 26
WAHLLOKALE
VERSTÄNDIGUNGSKARTE
Grenzvermessung etc.
Tel: 02252 / 25 43 37
Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben ferner Personen,
denen der Besuch des zuständigen Wahllokales am Wahltag infol­
ge Bettlägerigkeit, sei es aus Krankheits-, Alters- oder sonstigen
Gründen unmöglich ist.
Achtung !
AUSLANDSNIEDERÖSTERREICHER / INNEN
ERSTBER ATUNG KOSTENLOS!
Wahltag selbst ihre Stimme vor einer Wahlbehörde, die Wahlkarten
entgegen nehmen, abgeben oder aber am Wahltag vor ihrer zuständi­
gen Sprengelwahlbehörde wählen.
Der Bürgermeister informiert
Freitag, Montag, Dienstag,
Mittwoch,
Donnerstag, 1. 2. 2008
4. 2. 2008
5. 2. 2008
6. 2. 2008
7. 2. 2008
08.00 - 13.00 Uhr
08.00 - 20.00 Uhr
08.00 - 12.00 Uhr
08.00 - 16.00 Uhr
08.00 - 16.00 Uhr
Innerhalb der Einsichtsfrist kann jedermann in das Wählerverzeichnis
Ein­sicht nehmen und davon Abschriften und Vervielfältigungen her­
stellen.
Gegen das Wählerverzeichnis kann jeder Staatsbürger unter Angabe
seines Namens und der Wohnadresse vom 1. Februar bis einschließ­
lich 10. Februar 2008 schriftlich oder mündlich beim Gemeindeamt
Einspruch erheben. Der Einspruchswerber kann die Aufnahme eines
vermeintlich Wahlberechtigten in das Wählerverzeichnis oder die
Streichung eines vermeintlich nicht Wahlberechtigten aus dem
Wählerverzeichnis begehren.
WAHLKARTEN
Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte haben Wahlberechtigte,
die am Wahltag voraussichtlich verhindert sein werden, ihre Stimme
vor der zuständigen Wahlbehörde abzugeben, etwa wegen Orts­
abwesenheit, aus gesundheitlichen Gründen oder wegen Auf­ent­
halts im Ausland und die ihr Wahlrecht im Wege der Briefwahl aus­
üben wollen.
Der Bürgermeister informiert
11
Rathaus, Schlossplatz 7-8, 1. Stock, Zimmer 9
WAHLZEITEN:
1. März 2008, 9-11 Uhr
6. März 2008, 16-18 Uhr
Gemeinde aktuell
Gemeinde aktuell
KUNDMACHUNG
KUNDMACHUNG
Die Marktgemeinde Laxenburg gibt bekannt, dass eine
Die Marktgemeinde Laxenburg gibt bekannt, dass eine
GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG
im Ausmaß von 73,46 m²
in Laxenburg, Guntramsdorfer Straße 9
(1 Wohn-, 1 Schlaf- und 1 Kinderzimmer, Küche,
Bad/WC, Abstellraum u. Vorraum)
vergeben wird.
GEMEINDEWOHNUNG
in Laxenburg, Eduard Hartmann-Platz 1
im Ausmaß von 53,05 m²
(2 Zimmer, Vorzimmer, Küche, Bad, WC,
Abstellraum, Kellerabteil)
monatliche Kosten: 550,84 inkl. Betriebskosten u. USt.
Abstellplatz: E 8,72, Kaution: E 3.000,–
Mitgliedschaft bei der Genossenschaft: E 360,–
auf drei Jahre befristet vergeben wird.
Monatliche Kosten:
E 350,15*) inkl. Betriebskosten und USt.
Voraussetzungen: Lt. Sonderwohnprogramm darf das max.
Jahreseinkommen (netto) für 1 Person E 18.200,–, für 2 Personen
E 25.500–, für 3 Personen E 29.150,– und für jede weitere Person
zusätzlich E 3.650,– pro Jahr nicht überschreiten
(muss mit Jahreslohnzettel L 16 von 2007
nachgewiesen werden).
Kaution: Drei Monatsmieten
Bewerbungen sind schriftlich bis
spätestens 29. Februar 2008
an das Gemeindeamt zu richten.
Hauptwohnsitz in Laxenburg mindestens drei Jahre
Förderungswürdig sind österreichische Staatsbürger
und EWR-Staatsbürger.
Voraussetzung: Mindestens drei Jahre
Hauptwohnsitz in Laxenburg.
Bewerbungen werden bis spätestens 29. 2. 2008 im Gemeindeamt
entgegengenommen. Es können nur Bewerber berücksichtigt
werden, die alle lt. Antragsformular (erhältlich Gemeindeamt, Zi. 13)
geforderten Unterlagen termingerecht vorlegen.
*) die Berechnung des tatsächlichen Mietzinses erfolgt
aufgrund des zum Zeitpunkt der Vertragserrichtung
geltenden Richtwertmietzinses für NÖ
KUNDMACHUNG
Erhöhung des
Heizkostenzuschusses
Die Marktgemeinde Laxenburg gibt bekannt, dass eine
GENOSSENSCHAFTSWOHNUNG
„Lasst uns froh und munter sein“
... hieß es am 4. Dezember 2007, als wir in großer Runde den lieben
Nikolaus erwarteten. Mit staunenden Augen wurde er mit dem Lied
„Guten Morgen“ begrüßt. Er erzählte von seinem weiten Weg, den er
hinter sich gebracht und dass er hörte hatte, dass nur brave Kinder
in Laxenburg wohnen. Somit fiel es ihm nicht schwer, allen Kindern
ein Geschenk mitzubringen.
im Ausmaß von 57,45 m²
in Laxenburg, Guntramsdorfer Straße 9
(1 Wohn- u. 1 Schlafzimmer, Küche, Bad/WC,
Abstellraum u. Vorraum)
vergeben wird.
Die NÖ Landesregierung hat die Erhöhung des Heizkosten­
zuschusses 2007 / 2008 um E 100,– beschlossen, sodass er
für diese Heizperiode pro Haushalt nunmehr E 200,– beträgt.
Der Heizkostenzuschuss kann auf dem Gemeindeamt des
Hauptwohnsitzes von 15. Oktober 2007 bis 30. April 2008
beantragt werden.
Laternenfest
Ich möchte über das Laternenfest beim Baby­
treff am 9. November 2007 berichten. Viele
Kinder machten sich mit ihren Eltern und
Großeltern auf den Weg, um ihre leuchten­
den Laternen zur Schau zu stellen.
monatliche Kosten: 430,77 inkl. Betriebskosten u. USt.
Abstellplatz: E 8,72, Kaution: E 3.000,–
Mitgliedschaft bei der Genossenschaft: E 360,–
Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten:
• AusgleichszulagenbezieherInnen
• BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293 ASVG
• BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosen­
versicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und
deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.
• BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt oder
Familien, die im Monat September 2007 oder
danach die NÖ Familienhilfe beziehen
• sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen unter dem jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt
Auskünfte über den Heizkostenzuschuss erhalten Sie
beim Bürgerservice-Telefon: 02742 / 90 05 - 90 05
Es versammelten sich alle im Rathauspark
und warteten auf die einsetzende Dunkelheit.
Nach einem Lied zur Begrüßung, zogen wir
singend eine Runde durch den Park. Danach
teilten alle Kinder ein Martinskipferl mit
ihren Lieben. Bei einer festlichen Jause ließen
wir den Tag gemütlich ausklingen.
Voraussetzungen: Lt. Sonderwohnprogramm darf das max.
Jahreseinkommen (netto) für 1 Person E 18.200,–, für 2 Personen
E 25.500–, für 3 Personen E 29.150,– und für jede weitere Person
zusätzlich E 3.650,– pro Jahr nicht überschreiten
(muss mit Jahreslohnzettel L 16 von 2007
nachgewiesen werden).
Hauptwohnsitz in Laxenburg mindestens drei Jahre
Förderungswürdig sind österreichische Staatsbürger
und EWR-Staatsbürger.
Carina Hütter
Bewerbungen werden bis spätestens 29. 2. 2008 im Gemeindeamt
entgegengenommen. Es können nur Bewerber berücksichtigt
werden, die alle lt. Antragsformular (erhältlich Gemeindeamt, Zi. 13)
geforderten Unterlagen termingerecht vorlegen.
12
Der Bürgermeister informiert
Durch seine liebevolle Stimme aufgefordert, sangen wir zum Dank
„Lasst uns froh und munter sein“ und schon bald verabschiedeten wir
den Nikolaus, der noch viele Kinder besuchen musste. Alle Familien
hatten noch Zeit und Gelegenheit, die Päckchen zu öffnen und sich
bei Punsch, Weihnachtskeksen und Lebkuchen zu stärken.
Der Bürgermeister informiert
13
Rat und Hilfe
Medizin
Rat und Hilfe
Februar 2008 Wochenenddienst: PRAKTISCHE ÄRZTE
Beitrag von Herrn Gemeindearzt
Die Depression
OMR Dr. Friedrich Lomoschitz
Die Depression gehört zu den psychischen Erkrankungen. Sie stellt
sich individuell mit den verschiedensten Symptomen dar. Zu den
häufigsten Merkmalen gehören solche, die man unter den Begriff
,,-los, -losigkeit” zusammenfassen kann. Einige Beispiele dafür sind:
•
•
•
•
•
Antriebslosigkeit
Lustlosigkeit
Freudlosigkeit
Aussichtslosigkeit
Interessenlosigkeit usw.
Dazu gesellen sich oft noch Gefühle von innerer Leere, Schwermut,
Traurigkeit, vermindertes Selbstwertgefühl und Angst. Zunehmende
Passi­vität, Konzentrationsschwäche, Unentschlossenheit und Schuld­­­
gefühle bis hin zu Selbstmordgedanken können ein unerträgliches
Ausmaß annehmen.
Da der Mensch mit psychischen Belastungen oft nur schwer umge­
hen kann, dient der Körper als Sprachrohr. So kann sich hinter einer
Reihe von organischen Beschwerden (z.B. Rücken, Herz, MagenDarmtrakt) eine depressive Verstimmung verbergen. Diese soge­
nannten psychosomatischen Symptome bedürfen natürlich einer
medizinischen Abklärung und bei negativem organischen Befund
einer antidepressiven Behandlung.
Depressionen können in jeder Altersstufe auftreten. Als Auslöser
wirken oft schwere psychische Belastungen (Trennung, Verlust des
Arbeitsplatzes, Todesfall eines nahestehenden Menschen usw.), jah­
reszeitliche Einflüsse (Winterdepression) und erbliche Faktoren.
Frauen sind von Depressionen häufiger betroffen als Männer, wobei
die vermehrte Belastung durch Beruf. Haushalt, Kinder und Familie
mit eine Ursache sein kann.
2361 Laxenburg, Schlossplatz 10
Ordination: Mo, Mi, Fr 8 – 9.30 Uhr; Mo, Mi 16 – 18 Uhr;
Di 8 – 11 Uhr und Fr 15 – 17 Uhr
Tel: 022 36 / 712 18
Depressive Phasen macht nahezu jeder Mensch im Laufe seines
Lebens mit. Die Dauer geht von Wochen über Monate bis zu Jahren.
Eine Depression kann nach wenigen Wochen auch unbehandelt wie­
der verschwinden.
Bei längerer Dauer, verbunden mit Rückfällen, sollte eine ärztli­che
Beratung erfolgen. In vielen Fällen erschwert die mangelnde Krank­
heitseinsicht den Zugang zur Therapie.
Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung.
Sie reicht von der Lichttherapie bei Winterdepression über pflanz­
liche Medikamente bei leichteren Fällen bis zur Verabreichung von
Antidepressiva in ambulanter oder stationärer Betreuung. Weiters ist
eine begleitende Gesprächstherapie von großer Bedeutung. Sie trägt
zur Problemlösung, Entlastung. Aufklärung und Information bei.
Die Dauer der Behandlung einer depressiven Phase sollte zumindest
über ein halbes Jahr, bei Rezidiven unter Umständen auch über Jahre
erfolgen. Der Behandlungserfolg hängt oft vom Durchhaltevermögen,
der Geduld und der Disziplin des Patienten und auch von der
Motivation und Ausdauer der ihn begleitenden Personen ab.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Friedrich Lomoschitz
Tag
2/3
9/10
16/17
23/24
März 2008
1
2
8
9
15/16
Dr. ZEMANN Isabella
Dr. LISCHKA Wolfgang
Dr. LISCHKA Wolfgang
Dr. ZEMANN Isabella
OMR Dr. LOMOSCHITZ Friedrich
Achau
Gumpoldskirchen
Gumpoldskirchen
Achau
Laxenburg
02236 737 00
02252 60 72 06
02252 60 72 06
02236 737 00
02236 712 18
22/23
Dr. HERNDL Sabine
Guntramsdorf
02236 50 68 19
24
MR Dr. WEBER Reinhard
Guntramsdorf
02236 532 47
29/30
Dr. MANDEL Peter
Guntramsdorf
02252 629 50
Der Bürgermeister informiert
Gemeinde
Münchendorf
Gumpoldskirchen
Neu Guntramsdorf
Guntramsdorf
Februar 2008 Wochenenddienst: ZAHNÄRZTE jeweils von 8:30 bis 11.30 Uhr
2/3
Dr. MINIHOLD Barbara
Mödling
9/10
Dr. HAUSENBERGER Karl
Mödling
16/17
Dr. WIENERROITHER Lucia
Brunn am Gebirge
23/24
Dr. BECKER Helga
Vösendorf
März 2008
1/2
DDr. SENGSTBRATL Michaela Maria
Brunn am Gebirge
Telefon
02259 22 62
02236 530 76
02236 223 04
02252 629 50
02236 242 83
02236 233 35
02236 334 74
01 699 13 93
02236 37 93 78
8/9
15/16
22/23/24
Dr. MESSNER Peter
Dr. GABRIEL Alfred
Dr. KIDERY Johann
Maria Enzersdorf
Guntramsdorf
Mödling
02238 712 87
02236 225 09
02236 223 09
29/30
DDr. SENGSTBRATL Michaela Maria
Mödling
02236 37 93 78
Februar 2008 Wochenenddienst: A P O T H E K E N
2/3
1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14
2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a
9/10
1. Apotheke Mag. pharm.-Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6
2. SCS-Apotheke, Mag.pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
3. Drei Löwen Apotheke, Mag.pharm. Ilse Laznia, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb.
16/17
1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2
2. Apotheke zum „Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz 12
23/24
1. Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49
2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse 5-7
3. Feldapotheke, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b
März 2008
1/2
1. Salvator-Apotheke, Mag. pharm. Ilse Skarka, Mödling, Wienerstraße 5
2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße 101-103
8/9
1. Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2
2. Apotheke zur „Heiligen Dreifaltigkeit”, Hinterbrühl, Hauptsraße 28
3. Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str. 4-6
15/16
1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstraße 17
2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
22/23
1. Apotheke zur „Maria Heil der Kranken”, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14
2. Apotheke zum „Heiligen Jakob”, Gruntamsdorf, Hauptstraße 18a
24
1. Alte-Stadt-Apotheke zum „Heiligen Othmar”, Mödling, Elisabethstraße 17
2. Marien-Apotheke, Laxenburg, Schlossplatz 10
3. Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19
29/30
14
Arzt
Dr. SEQUARD-BASE Herbert
Dr. STEPHANIDES Gabriele
Dr. WEISS Hannelore
Dr. MANDEL Peter
1. Apotheke Mag. pharm.-Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6
2. SCS-Apotheke, Mag.pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf
3. Drei Löwen Apotheke, Mag.pharm. Ilse Laznia, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb.
Der Bürgermeister informiert 15
02236 327 51
02236 534 72
02236 242 90
01 699 98 97
02236 3124 45
02236 441 21
01 869 02 95
02236 241 39
01 869 41 63
02236 71 01 71
02236 221 26
01 699 13 88
02236 424 89
02236 262 58
02236 50 66 00
02236 222 34
02236 712 04
02236 30 41 80
02236 327 51
02236 534 72
02236 222 34
02236 712 04
02236 30 41 80
02236 242 90
01 699 98 97
02236 3124 45
V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r
Datum
Tag
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Datum
Tag
Zeit
Art der Veranstaltung
Ort
Veranstalter
jeden Montag
18.30
WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT
Gemeindesaal,
Eingang Hofstr. 2
Weight Watchers
Österreich
25. 3. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Marktgemeinde
Laxenburg
jeden Mittwoch
19.00- 20.30 Yoga für Fortgeschrittene
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
27. 3. 2008
Donnerstag
19.00
Gemeinderatssitzung
Großer
Sitzungssaal/
Rathaus
Marktgemeinde
Laxenburg
ausstellung: „malerei”
von martin heidenreich
Museum
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Schloss
Laxenburg
Inge Reisinger
Tel. 0676/3373884
mit Gabriele Haring. Zehn Einheiten zu 90 Minuten /
wöchentlicher Rhythmus. Information und Anmeldung:
Gabriele Haring, 0664 / 230 36 01
jeweils
Donnerstag
19.00 - 20.30
Pilates für Anfänger
Preis für einen 10er-Block: E 80,Preis für eine Stunde: E 10,-
Pilates für Forgeschrittene
Gemeindesaal,
Gabriele Haring
Eingang Hofstr. 2
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marta Agoston,
Dipl. PilatesTrainerin, Tel.
0699/10 45 93 26
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marta Agoston,
Dipl. PilatesTrainerin, Tel.
0699/10 45 93 26
jeweils
Donnerstag
19.40 - 20.40
3. 2. 2008
Sonntag
18.00
faschingskonzert
mit mnozil brass: „Das GeLBE vom EI”
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
5. 2. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
6. 2. 2008
Mittwoch
Preis für einen 10er-Block: E 80,Preis für eine Stunde: E 10,-
8.20
Parlamentsbesichtigung
Seniorenbund
Laxenburg
Abfahrt mit öffentl. Bus vom Franz Joseph-Platz
(Anmeldung bis 30. 1. unter Tel. 02336/72219
oder 0664/5866927)
12. 2. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
17. 2. 2008
Sonntag
11.00
benefiz fasten-suppenessen
Pfarrhof
Laxenburg
Katholische
Frauenbewegung
Laxenburg
22. 2. 9. 3. 2008
26. 2. 2008
1. 3. 9. 3. 2008
7. 3. und
8. 3. 2008
11. 3. 2008
14. 3. 24. 3. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
Samstag
Sonn- und
Feiertag
12.00 - 18.00
Freitag und
Samstag
19.30
16.30
Dienstag
Schau des VW käfer- und Bulliliebhaberclub laxenburg
Museum
Laxenburg
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
ausstellung
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Marktgemeinde
Laxenburg
Feierliche Ausstellungseröffnung am 29.2.2008, 19 Uhr
kulturtreffpunkt, Kulturverein
Laxenburg
Alt-Laxenburg
laxenburger schlosskonzertE
Orchesterkonzert
Schosstheater
Laxenburg
babytreff
jubiläumsausstellung:
„josef papst 85”
16
Sonntag
16 .00 - 18.00 antikpuppen & teddybärbörse
8. 4. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
10. 4. 2008
Donnerstag
19.00
Präsentation
des Jahresberichts 2007
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
Marktgemeinde
Laxenburg
11. 4. 2008
Freitag
19.30
bühne laxenburg: der laue planet
kabarett brennesseln
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
Marktgemeinde
Laxenburg
12. 4. 1. 6. 2008
Samstag
Sonn- und
Feiertag
12.00 - 18.00
jubiläumsausstellung
kulturtreffpunkt, Kulturverein
Alt-Laxenburg
Laxenburg
10.00 - 18.00
Feierliche Ausstellungseröffnung am 11. 4. 2008 um
19 Uhr im Beisein seiner „Majestät Kaiser Franz Joseph I“.
22. 4. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
6. 5. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
8. 5. 2008
Donnerstag
14.30
Muttertagsfeier
Veranstaltungszentrum
Kaiserbahnhof
Marktgemeinde
Laxenburg
jubiläumsausstellung
Museum
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
17. 5. 4. 10. 2008
20. 5. 2008
Dienstag
22. 5. 2008
Donnerstag
9.30 - 11.00
fronleichnamsprozession
30. 5 –
1. 6 , 2008
30. 5. 2008
Freitag Sonntag
Freitag
Marktgemeinde
Laxenburg
Eröffnung des Schlossplatzes
19.30
Marktgemeinde
Laxenburg
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
Museum
Laxenburg
Kultur- und
Museumsverein
Laxenburg
Der Bürgermeister informiert
6. 4. 2008
mit anschließendem Frühschoppen im Rathauspark
10.00 - 18.00
9.30 - 11.00
4. 4. 20. 4. 2008
laxenburger schlosskonzertE
open-air galakonzert
Marktgemeinde
Laxenburg
Schlossplatz
Marktgemeinde
Laxenburg
anlässlich der Eröffnung des neu
gestalteten Schlossplatzes
3. 6. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindesaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
17. 6. 2008
Dienstag
9.30 - 11.00
babytreff
Gemeindessaal,
Eingang
Hofstr. 2
Marktgemeinde
Laxenburg
28. 6. 2008
Samstag
20.30
Laxenburger Sommerball
Schloss
Laxenburg
Kulturverein
Alt-Laxenburg
Beginn des Vorverkaufs: 15. 5. 2008, 19.00 – 21.30 Uhr
Der Bürgermeister informiert
17
Institutionen / Vereine
Rat / Hilfe / Service
Wichtige Telefonnummern:
Bau- und
Energie­beratungen
Frauenberatungsstelle KASSANDRA
Tel. 410 85 oder 420 35
für Neubauten, Zu- und Um­­bau­ten,
Althaussanierungen ...
Wärmeschutz, Heizsysteme,
Solaranlagen ...
Jugendberatungsstelle WAGGON
Gebietsbauamt V
Tel. 142
2340 Mödling, Bahnstrasse 2
Tel: 90 25 / 445 04
(auf Wunsch des Bauherrn
auch an Ort und Stelle)
Kinder- und Jugendanwaltschaft
Tel. 280 03
Telefonseelsorge
Tel. 027 42/17 08
Kinderkummernummer
Tel. 027 42/575 00-55 55
Erste anwaltliche Auskunft:
Die Rechtsanwälte stehen Ihnen an
unten angeführtem Tagen von 15–17 Uhr
kostenlos für Erstanfragen zur Verfügung.
6. 2. 2008
Dr. Wolfgang Rumpl,
Babenbergergasse 7/3/16, 2340 Mödling
Tel. 26 190
5. 3. 2008
Mag. Andreas Neuner,
Kinderkrippe
“BÄRENHAUS”
Wiener Str. 2b
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 71 00 17
BABYTREFF
Gemeindesaal, Hofstr. 2
Josefsgasse 25/1/3, 2340 Mödling
Tel. 42 652
Öffnungszeiten: jeden 2. Dienstag
9.30 – 11 Uhr
Tel. 02236 / 711 01-11
(Martina Schandl)
HORT
Martin Ebner-Gasse 10
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 12 – 17 Uhr
Tel. 724 47
NOTRUF
122 Feuerwehr
133 Polizei
144 Rettung
141 Ärztenotdienst
FF Laxenburg
Herbert Rauch-Gasse 2
712 22
0664/981 36 62
Nur fallweise besetzt! Siehe Notruf!
Kindergarten
Friedrich Rauch-Gasse 14
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 7 – 17 Uhr
Tel. 721 42
Kindergarten
Hofstraße 12
Öffnungszeiten: Mo u. Di: 7–14 Uhr,
Mi: 7 –16 Uhr, Do u. Fr: 7 –13 Uhr
Tel. 725 89
Musikschule
Martin Ebner-Gasse 10
Das Unterrichtsangebot liegt im Gemeindeamt auf! Tel. 737 26, www.mulabi.at
[email protected]
18
Gemeindeamt
Parteienverkehr
Schlossplatz 7–8
Montag 8 – 12 Uhr
Dienstag 16 – 18 Uhr
Mittwoch 8 – 12 Uhr
Donnerstag 8 – 12 Uhr
Freitag 8 – 12 Uhr
wer
e
i
S
...
de n
sei
n
e
d
zuf rie
n!
Tel. 711 01 Fax: 731 50
E-mail: [email protected]
Sprechstunden des Bürgermeisters:
Dienstag, 16 – 18 Uhr
(Bitte gegen Voranmeldung)
Bücherei & Mediathek
TOP Angebot - TOP Qualität - TOP Beratung - TOP Kundendienst - TOP Preise

 
www.porscheliesing.at
Ketzergasse 120, 1234 Wien Tel.: 01/863 63 - 0
Wiener Str. 2a
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 15 - 18 Uhr
Dienstag und Freitag: 15 - 19 Uhr u.
am 1. und 3. Dienstag von 9 - 11 Uhr
Tel. 732 57
Fahrschule Wr. Neudorf
Wirtschaftshof
Hofstraße 13
Öffnungszeiten: wenn Werktag,
Dienstag 16 – 18 Uhr,
Samstag 8 – 12 Uhr
L
Tel. 724 83
Frauenselbsthilfe
nach Krebs
Am Mittwoch, den 27. 2. 2008:
„Unterstützende
Kräutertherapie bei Krebs”
Vortrag von
Frau Dr. Joanna Ramharter-Mrozowska,
ärztliche Leiterin im Kurhotel Salzerbad
18 Uhr in der ehem. Krankenpflegeschule,
F. Buchberger-G. 15, Mödling
AN O NYM • VERTR AULI CH • KOS TEN LOS
Mobile Jugendarbeit im Bezirk
Mödling / Streetwork
Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf
www.moja.at / mailto: [email protected]
Tel. 02236 / 869 91 26, 0699 /11 04 76 16
oder 15, Fax: 02236 / 67 76 80
Der Bürgermeister informiert
L E I T FA D E N Z U R A R T I K E L G E S TA LT U N G
Aus urheberrechtlichen Gründen bestehen
folgende Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen
selbst verfasst sein oder es muss sich um Textbestandteile /
Bilder handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer
Quellenangabe (Name des Verfassers, Titel des Buches oder
der Zeitschrift, Auflagezahl, Band-Nummer, Seitenzahl).
Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite. Fotos sollten die
Mindestgrösse von 7 x 9 cm (bei 300 dpi) haben!
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:
5. Mär z 20 08
Ing. Gerhard Ebner
Eumigweg 3 ( Freizeitzentrum)
Tel: 02236 / 629 13
www.fahrschule-wienerneudorf.at
•Nonstop- und
•Intensivkurse
•Führerschein mit 17 (L17)
•Mopedkurse
Beginn der Intensivkurse 2008:
9. Februar, 15. März, 9. Juni, 30.
Juni,21. Juli, 11. August,
13. Oktober, 24. Dezember
(Weihnachtskurs)
Impressum: Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeinde­­vertretung
und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde Laxenburg im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus­geber:
Marktgemeinde Laxenburg, Schloßplatz 7— 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde Laxenburg.
Verlagspostamt: 2361 Laxenburg, Druck: DONAU FORUM DRUCK Ges. m.b.H., 1120 Wien.
Der Bürgermeister informiert 19
Gemeinde aktuell
Rückblick
19. 11. 2007: Dankbare Würdigungen von für Laxenburg verdiente Persönlichkeiten
35. Gründungstag der IIASA
Am 4. Oktober 2007 feierte das Internationale Institut für
Angewandte Systemanalyse im Palais Grünne Haus ihren 35jährigen Gründungstag. Direktor Leen Hordijk konnte dabei eine
große Anzahl von nationalen und internationalen Ehrengäste
willkommen heißen. Die Mitarbeiter der IIASA begleiteten diesen
Festakt nahezu vollzählig.
Die Geschichte des IIASA geht bis in das Jahr 1966 zurück. Nach
sechs Jahren der Erarbeitung der IIASA-Grundsätze wurde diese
im Oktober 1972 in London von Vertretern der 12 ursprünglichen
Mitgliedsorganisationen aus Asien, West- und Osteuropa und
Nordamerika unterzeichnet. Laxenburg wurde damals in einem
langwierigen Auswahlverfahren als Heimstätte dieser einzigar­
tigen internationalen Organisation festgelegt.
Die Gründungsunterlagen zeigen, das
Österreich mit Laxenburg nur einer von
vielen Orten war, die das IIASA ger­
ne in ihr Land einladen wollten. Die
Entscheidung für Österreich war in den
Zeiten des „Kalten Krieges“ eine sehr diffi­
zile, letztlich aber setzte sich das neutrale
Österreich durch. Für Laxenburg war di­
ese Entscheidung jedenfalls eine äußerst
wichtige. Endlich wurden jene finanzi­
ellen Mittel von Bund, Stadt Wien und
Land Niederösterreich bereitgestellt, um den Blauen Hof und seine
Nebengebäude von Grund auf zu sanieren und zu revitalisieren. Zum
Vorteil unserer Lebensqualität und unseres histori­schen Ambientes.
Am 16. Jänner 1973 wurde dann tatsächlich der Vertrag zwischen
der Republik Österreich und dem IIASA unter­schrieben. Auch ein
Auftakt zur An­siedlung mehrerer internatio­naler Orga­nisationen.
Laxenburg wurde als­bald zu einer Stätte der Wissen­schaft. Der letz­
te große Erfolg dazu ist die Ansiedelung der weltweit ersten Anti­­
korruptions-Akademie der Inter­pol im ehemaligen Palais Kaunitz der
Kreuz­schwestern mit Start des Pro­jektes im Jahre 2008.
Schön zu sehen, dass Laxenburg für viele Mitarbeiter des IIASA und
anderer internationaler Organisation nicht nur als Arbeitsstätte son­
dern auch als deren Lebensumfeld dient. Eine moderne Ge­meinde mit
bester Infrastruktur, hoher Lebensqualität, sozialer Kompetenz und
einem enormen Freizeit- und Erholungswert.
Die 35-jährige Geschichte desI­
IASA möge als kurz oder lang
bezeichnet sein. Eines ist jeden­
falls sicher: Im Kalten Krieg als
eine Brücke in die Vergangenheit
gegründet, repräsentiert die
Organisation heutzutage eine
Brücke in die Zukunft. Das
IIASA ist sowohl überstaatlich,
wie auch nicht-politisch und
vor allem mit vorurteilsfreien
Perspektiven in einem breiten
Spektrum an Themen. Mit dem
Ziel, die besten Wissenschafter
weltweit zusammenzuführen
und zu verlinken.
Bürgermeister Ing. Robert Dienst nahm für die Markt­gemeinde Laxenburg Ehrungen und
Würdigungen von für Laxenburg verdienten Persönlichkeiten vor. Der Kaiserbahnhof bot mit
seinem würdigen Ambiente die richtige Umrahmung:
Der Blaue Hof dient dem gesam­
ten wissenschaftlichen Apparat
der hier tätigen, multinatio­
nalen Experten verschiedenster
Disziplinen. Die Arbeit umfasst das Spektrum heutiger Weltprobleme
in seiner ganzen Bandbreite von Fragen der Energieversorgung
und des Umweltschutzes, inklusive Luftverschmutzung, bis zu
Be­völ­­kerungswachstum und sozi­a­ler Sicherheit. Die Resultate der
Studien stehen der Politik, der Wissenschaft und der All­ge­mein­heit
zur Verfügung.
Im Rahmen seiner Rede anlässlich des Festaktes überbrachte
Bürgermeister Dienst die besten Wünsche der Marktgemeinde Laxen­
burg an Direktor Leen Hordijk und allen Mitarbeitern des IIASA für
deren exzellente Arbeit über all die 35 Jahre.
Mit dem Ausdruck für eine weitere gedeihliche Zusammen­arbeit
zwischen des IIASA und der Marktgemeinde Laxen­burg endete
der offizielle Teil der Veranstaltung. Die Abschluss­arbeiten der
Revitali­sie­rung des Schlossplatzes waren ein interessantes Thema
des Small­talks, mit dem erfreulichen Grundtenor: Die Bauarbeiten
waren zwar manch­mal unangenehm bis nervend, aber jetzt zeichnet
sich ein wirklich impressiver Schlossplatz ab. Sicherlich auch für die
IIASA-Mitarbeiter wie auch deren Gäste ein großartiges Entree in
den Blauen Hof, in das Institutsgebäude.
© Roland Heidfogel
•
•
•
•
•
Gratulation an Herr Dr. Friedrich Lomoschitz anlässlich der Verleihung des
Berufstitels „Obermedizinalrat“
Dank und Anerkennung für sein Wirken als Spiritual im Kloster der Barmherzigen
Schwestern vom Heiligen Kreuz an Pater Mag. Herbert Loipold, SVD
Verleihung des Ehrenzeichens der Marktgemeinde Laxenburg an Sr. Francesca Fritz, die als Provinzoberin der Kreuzschwestern in Laxenburg von Okt. 2001 bis Okt. 2007 tätig war
Verleihung des Ehrenzeichens der Marktgemeinde Laxenburg an Herrn Prof. Dr. Axel Hubmann für seine langjährige Tätigkeit, in der er für die denkmal­pflegerischen Angelegenheiten verantwortlich zeichnete
Würdigung von Bürgermeister a.D. Prof. Mag. Heinrich Schneider anlässlich
seines 70. Geburtstages
Die Marktgemeinde Laxenburg gratuliert sehr herzlich!
23. 11. 2007 / Bühne Laxenburg: Doktors Best
Veranstaltungszentrum Kaiserbahnhof
Wollen Sie mehr über die Arbeit des IIASA erfahren, dann sind Sie
gerne auf die Homepage www.iiasa.ac.at eingeladen.
21
Rückblick
CHR
IST K INDL
MA
RK
T
1., 2., 8. und
9. Dezember 2007
Laxenburger
Christkindlmarkt
5.12.2007
Nikolofeier
am Schlossplatz
© Thomas Valka
Über 300 Kinder erlebten
mit Eltern und Verwandten
die Ankunft des Nikolaus vor
der Pfarrkirche am Schlossplatz. Eine Tradition, die
nicht nur die Kinderherzen
höher schlagen lässt.
War auch das Wetter nicht immer strahlend, der Christkindlmarkt war auch im Jahr 2007 wieder ein Riesenerfolg!
Danke an die Organisatorin Frau Vizebürgermeister
Elisabeth Maxim sowie allen unterstützenden Vereinen
und Institutionen!
22
23
Institutionen / Vereine
Institutionen / Vereine
Klimaschutz, aber wie?
TCL – Tennisclub Laxenburg
Liste der TCLGründungsmitglieder
1997:
Nach der nun bereits zehnten Tennissaison gibt der TCL einen
Rückblick über die erfolgten Aktivitäten des Jahres 2007.
Bauer Christoph
Bauer Franz
Braumüller Gerhard
Braumüller Luise
Bucher Günther
Bucher Jill
Eggenhofer Manfred
Feichtinger Hans
Feldner Eleonore
Feldner Fritz
Fenz Dieter
Fraydenegg Hans-Georg
Fraydenegg Katalin
Fraydenegg Gordian
Gantner Stephan
Gmeiner Dieter
Gmeiner Renate
Gottlieb Maria
Hammerl Margit
Krautzer Claudia
Kroiher Christian
Lomoschitz Fritz
Lomoschitz Michael
Luzian Barbara
Luzian Marlena
Luzian Matthias
Luzian Reinhard
Nagy Alexander
Nagy Brigitte
Nießner Anneliese
Nießner Wolfgang
Pichler Karl
Puhanic Leo
Puhanic Mio
Raigl Leopold
Raigl Mira
Raigl Raphaela
Redl Daniel
Redl Herbert
Reinsperger Günter
Schenk Brigitte
Schenk Manfred
Scherbichler Gertraud
Scherbichler Johann
Schober Anton
Sinawehl Peter
Suppan Josef
Suppan Andera
Szerencsi Erich
Vochszka Alfred
Vochszka Gertraud
Wagner Johann
Wagner Ulrike
Waldingbrett Nikolaus
Waldingbrett Ursula
Der Tennisclub Laxenburg hat bei den Mannschafts­meister­schaf­
ten 2007 des NÖTV, Kreis Südost, mit insgesamt vier Teams teil­
genommen und folgende Platzierungen erzielt:
•
•
•
•
Damen, allgemein, Kreisliga D2 Damen, 40+, Kreisliga C2 Herren, allgemein, Kreisliga E6 Herren, 45+, Kreisliga C2 1. Platz
4. Platz
2. Platz
2. Platz
Den Meistertitel bei den „Damen, allgemein“ haben errungen:
Charlotte Morhammer (MF), Ulli Wagner, Gerti Scherbichler,
Renate Gmeiner, Barbara Nitsch, Renate Nagl, Sabine Sinawehl
Details zu den Ergebnissen sowie zur neuen Saison können
eingesehen werden unter: http://noetv.austria.liga.nu
Jubiläumsfeier 10 Jahre TC Laxenburg:
Am 17. November 2007 feierte der TCL sein 10-jähriges Bestehen
im Kaiserbahnhof Laxenburg, Restaurant Gallo Rosso, mit ca. 70
Clubmitgliedern und Gästen. Als Ehrengast nahm auch unser
Bürgermeister, Herr Ing. Robert Dienst, an der Feier teil.
Hier einige „Meilensteine” aus der Geschichte des TCL:
•
•
•
•
•
•
Per Bescheid der Sicherheitsdirektion für NÖ vom 29. Juli 1997 startete der TCL seine Tätigkeit.
Am 6. Sept. 1997 fand die TCL - Gründungsversammlung
mit der Wahl des 1. Vereinsvorstandes statt.
Zu diesem Zeitpunkt hatte der TCL bereits 55 Mitglieder,
wovon heute noch 21 aktiv sind.
Von 1999 – 2000 wurde von der Gemeinde Laxenburg der Umbau des Kaiserbahnhofes realisiert, wobei der TCL einen Clubraum mit Nebenräumen und generalsanierte, erneuerte Tennisplätze erhielt.
1999 nahm die Tennisschule Smash-Point (gegründet von
Florian Heckl, nun unter der Leitung von Alexander Pirker) ihre Tätigkeit auf.
Ab der Tennis-Saison 2000 begann der TCL mit diversen Mannschaften an den Mannschaftsmeisterschaften des NÖTV, Kreis Südost, teilzunehmen.
Der Tennisclub freut sich bereits auf die nächste Saison und
hofft, wieder viele Mitglieder begrüßen zu können. Das aktuelle
Programm wird wie alljährlich zu Saisonbeginn beim Tennisclub
ausgehängt bzw. wird zu finden sein unter: www.laxenburg.at/
Vereine/Tennisclub Laxenburg
Mag. Reinhard Luzian und DI. Josef Suppan
24
Plätze 1997
Platzsanierung 1999
Platz 2000
Der Klimawandel gibt uns ein perfektes Beispiel da­
für wie man es mit Hartnäckigkeit von Kurznotizen im
Zeitungsinneren auf die Titelseiten und weiter in die
Parla­mente dieses Planeten schafft. Neuestes Beispiel dafür die
Klima­­ziele der EU. Noch nicht einmal veröffentlicht, laufen bereits
einzelne Staaten, Regierungschefs und Parlamente, Sturm dagegen.
Beeinflusst von einem der wohl wichtigsten Faktoren unseres
Daseins, der Wirtschaft, grassiert vor allem in den Industrieländern
die Furcht vor dem Verlust von Arbeitsplätzen und Geld. Atomlobbies
versuchen ihre „klimafreundliche“ Energiegewinnung wieder ver­stärkt
ins Spiel zu bringen. Tschernobyl ist ja eh schon lange genug her.
Die Autoindustrie bedrängt uns massiv mit Werbeeinschaltungen,
„alte“ Autos gegen neue mit noch weniger Verbrauch und besse­
ren Abgaswerten zu tauschen. Wohl wissend, dass es das klima­
freundliche Fred Feuerstein-Mobil nur im Fernsehen gibt und die
Pro­duktion neuer Autos garantiert keine Rohstoffe oder gar Energie
verbraucht. Abgesehen davon, wohin kommen eigentlich die vielen
voll gebrauchsfähigen Altautos?
In Österreich war der Kohlendioxidausstoß 2005 mit 93,2 Millio­
nen Tonnen am höchsten 2006 mit 91,1 Millionen Tonnen war erst­
malig ein Rückgang bemerkbar und trotzdem liegen wir noch immer
um 15% über dem Wert von 1990 (79 Millionen Tonnen).
Jeder Mensch mag und soll sich seine eigene Meinung zu diesem
politischen Hin und Her machen. Nur, wie man es auch dreht und
wendet, es führt kein Weg vorbei. Der Schlüssel zum Erfolg liegt bei
uns, bei jedem Einzelnen.
Jede scheinbar noch so kleine Maßnahme hilft. Egal ob Müll­
trennung, Reduktion des Wasserverbrauchs, Kurzstrecken im Ort mit
dem Fahrrad oder zu Fuß, bewusster Einkauf, all diese kleinen Dinge
machen es aus.
Die Tat oder der Verzicht des Einzelnen mag im Moment nicht
deut­lich sichtbar sein. Die Gesamtheit der Maßnahmen jedoch be­
wirkt das Positive.
Die Verantwortung für unsere Zukunft und die unserer Kinder an
das Parlament oder gar nach Brüssel abzugeben wäre sicher einfach.
Nur bringt es auch das gewünschte Ergebnis? Oder sind wir nicht
doch selbst für unser Handeln verantwortlich und bestimmen da­
durch direkt und unmittelbar unseren Weg? Entscheiden Sie selbst.
Jubiläumsfeier 2007, Gründungsmitglieder
Der Bürgermeister informiert
Hans-Peter Rappelsberger
Von Laxenburg nach Luxemburg
www.kaeferclub-laxenburg.at
Unter dieses Motto könnte das abgelaufene Jahr des VW-Käfer und
Bulli-Liebhaberclubs Laxenburg gestellt werden. Einerseits durch
die Ausrichtung des 2. Käfertreffens mit rund 150 teilnehmenden
Fahr­zeugen am Gelände des ehemaligen Campingplatzes an der
München­dorfer Straße, und andererseits durch den Besuch des
Käfer­treffens „Krabbeli ´07” in Luxemburg mit einigen unserer Fahr­
zeuge, darunter dem ältesten Fahrzeug des Treffens.
Der Bürgermeister informiert 25
Die EURO kommt!
Der FC Laxenburg freut sich auf dieses einmalige Großereignis.
Natürlich wünschen auch wir uns eine starke Nationalmannschaft
die im Konzert der Großen mitspielen kann. Beeinflussen können wir
dies jedoch nicht.
Wir wollen aber etwas anderes tun. Wir wollen diese positive
Stimmung, welche im Herbst die Arena Laxenburg mit Leben er­
füllt hat, mitnehmen in das Frühjahr. Fußball findet nicht nur ste­
ril zwischen den vier weißen Linien auf dem Rasen statt. Nein,
Fußball in Laxenburg wird gelebt. Gemeinschaft, Emotionen, Freude,
Enttäuschung, all dies hat bei uns seinen Platz, gehört zum Sport
und damit zum Leben.
Wir wollen das Rad nicht neu erfinden, wir wollen es nur wei­
terdrehen und je mehr Laxenburger uns dabei helfen, desto leichter
geht es. Im Jänner haben wir im Zuge des Sammelns für die Tombola
beim Gschnas viel positives Feedback erhalten. Auf diesem Wege ein
Dankeschön an alle, mit deren Hilfe wir das Rad wieder ein Stück
weiter drehen konnten.
Und damit die Zeit bis zur EURO nicht zu lange dauert, spielen wir
bis dorthin die Frühjahrsmeisterschaften in den einzelnen Klassen.
Die Spieltermine von der Kampfmannschaft über die Frauen bis zur
Jugend werden in den Schaukästen ausgehängt und im Internet
unter www.fclaxenburg.at veröffentlicht. Wer ein Teil des Erfolges
sein möchte, sollte sich das nicht entgehen lassen.
Im Anschluss an die Meisterschaften kommt dann die EURO
2008. Der FCL wird in seiner Kantine alle Spiele auf Großleinwand
live übertragen.
Hans-Peter Rappelsberger, Obmann
Beide Veranstaltungen waren ein voller Erfolg, wobei nicht nur
die Bekanntheit unseres eigenen Clubs, sondern auch des Namens
„Laxenburg” gefördert werden konnte.
Es fehlte natürlich nicht an weiteren Aktivitäten. So wurden etli­
che nationale Käfer- und Oldtimertreffen besucht. Wien, Lengenfeld,
Melk - um nur einige wenige zu nennen. Auf der Oldtimermesse
Tulln wurde ein eigener Stand ausgerichtet. Ebenso war der Club mit
einem Punschstand beim Adventzauber auf dem neu gestalteten
Schlossplatz in Laxenburg vertreten.
Die nächste Aufgabe wartet schon Ende Februar auf uns. Da
gilt es, beginnend mit
dem 22. 2. 2008, an drei
Wochenenden gemeinsam
mit dem Museumsverein
im Museum Laxenburg
eine Ausstellung über die
frühen Jahre des Volks­
wa­gens zu gestalten.
Robert Pacholek
Institutionen / Vereine
Termine der Pfarre Laxenburg
Institutionen / Vereine
FEBRUAR
Sa. 2.
So. 3.
Mariä Lichtmess
Aschermittwoch Mi. 6. Fr. 8. Hl. Messe und Kerzenweihe um 18 Uhr
Vortrag „Die Bücher der Propheten: Das Buch Joel“
um 11 Uhr im Pfarrg‘wölb, veranstaltet von der
Katholischen Männerbewegung
Hl. Messe um 18 Uhr mit Spendung des Aschenkreuzes
1. Kreuzweg um 18 Uhr
Fr. 15. Familienfasttag
So. 17. Die Katholische Frauenbewegung lädt zum BenefizFastensuppen-Essen unter dem Motto „Teilen macht stark“
um 11 Uhr ins Pfarrg‘wölb
So. Familienmesse um 10 Uhr „Jesus - Quelle der Versöhnung“
24. MÄRZ
Mo. 3. bis Mi. 5. Pfarrmission Expedition Christi: „Wie kann man heute noch glauben?“
Beginn jeweils um 18.30 Uhr
Fr. 7. Weltgebetstag der Frauen, ökumenischer Gottesdienst
um 18 Uhr in der Pfarrkirche
So. 16. Palmsonntag Do. 20. Gründonnerstag Hl. Messe um 8 Uhr
Weihe der Palmzweige beim Kloster um 10 Uhr
anschließend Prozession zur Pfarrkirche und Hl. Messe
Abendmahlmesse um 19 Uhr, Anbetung bis 21 Uhr,
Beichtgelegenheit ab 17 Uhr
Fr. 21. Karfreitag Kreuzwegandacht um 14.30 Uhr,
Beichtgelegenheit ab 17 Uhr,
Karfreitagsliturgie um 19 Uhr
Sa. 22. Karsamstag Aussetzung des Allerheiligsten um 8 Uhr,
Anbetung bis 13 Uhr
Feier der Osternacht mit Auferstehungsprozession
und Speisenweihe um 20 Uhr
So. 23. Ostersonntag Hl. Messe mit Speisenweihe um 8 Uhr,
Festgottesdienst mit Speisenweihe um 10 Uhr,
gestaltet vom Laxenburger Schlosschor
Mo. 24. Ostermontag Hl. Messen um 8 und 10 Uhr
So. 30. Familienmesse um 10 Uhr mit Vorstellung der Erstkommunionkinder,
nschließend Familienbrunch im Pfarrgarten
STERNSINGERAKTION 2008 –
Rückblick
„Christus Mansionem Benedicat“ – „Christus segne dieses Haus“.
Im Rahmen der Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar haben
unsere Sternsinger Anfang Jänner diesen Segen den Laxenburger
Haushalten überbracht; gleichzeitig wurden E 3512,46 gesammelt.
Laxenburg wächst Jahr für Jahr, während in den letzten Jahren der
Anteil der Kinder an der Gesamtbevölkerung wie auch die Zahl der
Sternsinger zurückgingen. So konnten wir auch heuer nicht mehr ga­
rantieren, wirklich jeden Haushalt aufsuchen zu können. Dafür boten
wir aber wieder einen speziellen Service an: Jene Laxenburgerinnen
und Laxenburger, die sicher sein wollten, von einer Sternsingergruppe
daheim besucht zu werden, konnten im Voraus telefonisch einen ga­
rantierten Sternsingerbesuch mit uns vereinbaren. Dieser Ser­vice
erfreut sich mittlerweile großer Beliebtheit, und ich lade alle Inter­
essenten schon heute ein, im nächsten Jahr wieder davon Gebrauch
zu machen!
Mit den Spendengeldern, die die Sternsinger österreichweit sammeln,
finanziert die Jungschar nachhaltig wirksame Projekte in den Berei­
chen Bildung, Soziales, Menschenrechte, Pastoral sowie Minder­
heiten- und Umweltschutz in mehr als 50 Ländern der „Dritten Welt“.
Auf diese Weise kann jährlich über 1 Million Not leiden­der Menschen
geholfen werden.
Ein herzliches Dankeschön den Spendern und natürlich den fleißi­
gen Sternsingern samt ihren Begleitpersonen, die wieder zahlreiche
Stunden in ihrer Freizeit unterwegs waren! Sie alle sind wahre
Lebens­retter. DANKE!
Gottfried Hofmann (Leiter der Kath. Jungschar Laxenburg)
P.S. Aufgrund der Etablierung der Interpol-Akademie im „Ort der
Mitte“, dem ehemaligen Meditations- und Gemeinschaftszentrum
der Kreuzschwestern, musste die Jungschar ihren bis dahin dort
befindlichen Gruppenraum bekanntlich leider aufgeben. Wir möchten
uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den ehrwürdigen Schwestern,
im Besonderen bei Sr. Reinharda Gattringer, für die schöne Zeit im
„Ort der Mitte“ bedanken!
Die Laxenburger Pfadfinder waren nun so nett, uns einen ihrer vier
Räume in der Hofstraße Nr. 13 als Jungschar-Gruppenraum benüt­
zen zu lassen. So möchten wir uns auch bei den Pfadfindern herzlich
bedanken!
Abschließend dürfen wir vor allem der Marktgemeinde Laxenburg,
die Eigentümerin des Hauses Hofstr. 13 ist, bzw. dem Gemeinderat
für den entsprechenden Beschluss ein besonders großes Danke­schön
aussprechen!
26
Der Bürgermeister informiert
Der Bürgermeister informiert 27
Institutionen / Vereine
Institutionen / Vereine
Die Kameraden der Feuerwehr Münchendorf
konnten daraufhin einrücken, die Fahrzeug­
bergung wurde von Kräften der Feuerwehr
Laxenburg durchgeführt.
Das Unfallfahrzeug wurde mit der Seilwinde
des TLF-A 2000 geborgen, händisch wieder
auf die Räder gestellt und danach mit der
Ab­schleppachse zur Sicherstellung auf den
Ab­stellplatz der Polizeiinspektion Laxenburg
trans­portiert.
Ing. Mario Hütter, BM
Zugskommandant
Katholisches Bildungswerk (KBW)
der Erzdiözese Wien mit ihren Einrichtungen
in den Pfarren Achau, Biedermannsdorf und Laxenburg
Verkehrsunfall
mit Menschenrettung
Mit drei bis vier Veranstaltungen im Jahr, z.B. Vorträgen, aber auch
Kursen („Tschechisch für den Alltag”) möchte das Katholische Bil­
dungs­werk (KBW) für die Möglichkeit einer Fortbildung in unse­ren
Pfarr­gemeinden sorgen. Das Team für Erwachsenenbildung in Laxen­
burg hat sich mit den Verantwortlichen des KBW in den Pfarren
Bieder­mannsdorf, Leopoldine Bramböck und Gerda Trappl und Achau,
Frau Hildegard Steyrer und Frau Brigitte Rausch, vernetzt.
Am letzten Tag des Jahres 2007 um 18:13 Uhr heulten die Sirenen in
Laxenburg und Münchendorf. Von der Bezirksalarmzentrale Mödling
wurde ein schwerer Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten
Personen auf der L 154 – Münchendorfer Straße für die Feuerwehren
Laxenburg und Münchendorf alarmiert.
Durch gefrierenden Schneeregen waren die Straßen spiegelglatt, bei
der nicht ungefährlichen schwierigen Anfahrt zum Einsatzort waren
wir auf das Schlimmste eingestellt.
Es wird daher sehr herzlich eingeladen, diese Angebote in allen drei
Pfarrgemeinden zu nutzen und so auch miteinander ins Gespräch
zu kommen. In den letzten Wochen wurden bereits ein Stickkurs in
der Pfarre Laxenburg, der Meditations-Kreistanz in Biedermannsdorf
und eine Lesung von Radek Knapp sowie Die Zips und die Hohe Tatra
(DVD-Filmvorführung) in der Pfarre Achau angeboten.
Auf Grund der starken Straßenglätte kam eine junge Lenkerin mit
ihrem Fahrzeug von der Fahrbahn ab und blieb seitlich auf der
Böschung liegen. Die beiden Insassen konnten innerhalb kurzer Zeit
händisch befreit und nahezu unverletzt dem anwesenden Not­arzt
zur ärztlichen Kontrolle übergeben werden.
Bereits fixiert ist auch ein Vortrag am 27. März 2008, 19:00 Uhr von
Hofrat Dr. Hubert Zak zum Thema „Strafgesetz – Pubertät – Firmung“
im Pfarrheim Biedermannsdorf, Ortsstraße 42.
50 Jahre hinter
den Kulissen der
Österreichischen Politik
Am Dienstag, dem 4. Dezember 2007, präsen­
tierte Prof. Paul Lendvai sein neues Buch „Mein
Österreich” in der Bücherei & Mediathek.
Durch seine jahrelange Präsenenz als politischer Kommentator in
Radio und Fernsehen ist Paul Lendvai ein Publikumsmagnet. Dement­
sprechend dicht besetzt war die Bücherei, als er sein Buch vorstell­
te. Lendvai verzichtete darauf, Passagen aus dem Buch vor­zulesen,
und unterhielt sein Publikum mit locker erzählten Erinne­rungen an
die großen und auch kleineren Politiker Österreichs von Klaus über
Kreisky bis Schüssel.
Susanne Krisai
28
Der Bürgermeister informiert
Alle Angebote werden jeweils zeitgerecht im Pfarrschaukasten, im
Pfarrblatt sowie auf der aktuellen Homepage der Kath. Männer­
bewegung Laxenburg unter: http://members.kabsi.at/kmblaxenburg/
Veranstaltungen.htm veröffentlicht.
Karl Gottfried Jeschko
Musikalischer Advent
Laxenburg ist bekannt für seine musikalischen Aktivitäten und
attrak­tiven Programme in der Adventzeit. Alle Teilnehmer bemü­
hen sich jedes Jahr wieder um eine gefühlvolle Einstimmung in die
Weihnachtszeit.
Unter diesem Zeichen und Motto stand auch der „Musikalische Advent“ am 8. Dezember 2007, als in unserer Pfarrkirche Monsignore
Hahn den Laxenburger Schlosschor, die Chorgemeinschaft DeutschBrodersdorf und das Leithabrass Ensemble zu einem Nachmittag mit
adventlichem Chorgesang und stimmungsvollen Blasmusikstücken
begrüßte. Das Programm gestaltete sich abwechslungsreich von be­
sinnlich bis beschwingt und vermochte es, das zahlreich erschienene
Publikum zu begeistern.
Besonders angetan waren unsere Gastmusiker von unserer wunder­
schönen Pfarrkirche mit ihrer großartigen Akustik und der herzlichen
Aufnahme und Verköstigung nach dem Konzert. Dieser Dank gilt vor
allem unserem Monsignore Hahn als Gastgeber und Haus­herren, so­
wie Frau Berger und Frau Jeschko als gute Geister in der Küche.
Danke an alle Beteiligten und Besucher, die diesen Nachmittag zu
einem dem Advent würdigen Erlebnis gemacht haben!
H O R S T WEN I N GER
DER WIRTSCHAFTSTREUHÄNDER IN IHRER NÄHE
2361 Laxenburg, Herbert Rauch-Gasse 63-65 / 4
Tel: +43(0)2236-732 61, Fax: +43(0)2236/73 26 09
Homepage: www.weninger.at, E-mail: [email protected]
Der Bürgermeister informiert 29
Wilma Mendel
Personelles
Personelles
Die Marktgemeinde L axenburg g r at ulier t
Die Marktgemeinde L axenburg g r at ulier t
zur Gebur t von ...
... zur Goldenen Hochzeit von Frau
Johanna und Her r n Br uno P irker
... zum Geburtstag
Frau Eva Rouschal zum 70-er
Frau Eva Cerny zum 70-er
Herrn Ing. Mag. Gerhard Fliedl zum 70-er
Herrn Josef Nadler zum 70-er
Herrn Dr. Klaus Heller zum 70-er
Frau Margaretha Holper zum 75-er
Frau Hermine Klinger zum 75-er
Frau Stefanie Rehak zum 75-er
Frau Gertrude Horst zum 80-er
Frau Elfriede Bouchal zum 80-er
Frau Erna Raser zum 80-er
Herrn Karl Klampfl zum 85-er
Frau Stefanie Chromy zum 85-er
Frau Josefa Gigl zum 85-er
Frau Charlotte Titze zum 85-er
Frau Zdenka Lukesch zum 90er
Frau Christine Brandstetter zum 91-er
Frau Hermine Hönigl zum 92-er
Frau Edeltraude Hagel zum 92-er
Frau Katharina Hirmann zum 93-er
Herrn Dr. Matthias Strasser zum 93-er
Sr. Ingeborg, Gertrud Winkler zum 93-er
Frau Johanna Gerl zum 95-er
Frau Rosina Kwasnicka zum 95-er
Frau Katalin Demko-Belanszky zum 96-er
Marina
24. 9. 2007
Frau L. Wieninger-Bleyer
und Herrn Andreas Wieninger
amy
21. 10 . 2 0 0 7
Frau Katharina und
Herrn Michael Patek
e m i ly m a r l i e s
2 2 . 10 . 2 0 0 7
Frau Nicole Marouschek
und Herrn Christian Blei
marie terese
14 . 11 . 2 0 0 7
Frau Petra und
Herrn Robert Hladovsky
. . . z u r Ve r l e i h u n g d e s „ W i e n e r P r e i s e s f ü r H a n d e l s f o r s c h u n g u n d – p u b l i z i s t i k ”
Bereits zum 11. Mal vergab die Sparte Handel der Wirtschaftskammer
Wien gemeinsam mit der Wirtschaftsuniversität Wien und dem
Fachhochschulstudienlehrgang Marketing & Sales im Festsaal
des Hauses der Wiener Kaufmannschaft den „Wiener Preis für
Handelsforschung und -publizistik“. „Dieser Preis ist für den Handel
von ganz besonderer Bedeutung“, meinte Dr. Fritz Aichinger, Obmann
des Wiener Handels. Der Preis soll wissenschaftliche Arbeiten auf
dem Gebiet der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften und fachpublizistische Arbeiten auszeichnen.
Mag. Bettina Jörg bei der Preisverleihung (3.v.l.)
30
... zum Geburtstag
Frau Vizebürgermeister Elisabeth Maxim gratuliert Frau Landes-­
k­ in­der­gartendirektorin a.D. Edeltraud Spahl zum 75. Geburtstag.
. . . z u r Ve r le i h u ng d e s
N Ö Ve r d ie ns t z e ic h e ns
Foto: NLK Boltz
mia
25. 6. 2007
Frau Silvia und
Herrn Bruno Weissmann
Frau Vizebürgermeister Elisabeth Maxim gratuliert
Frau Rosina Kwasnicka zum 95. Geburtstag.
Die Marktgemeinde L axenburg
kondolier t den Angehör igen von:
Der Direktor der Musikschule Laxenburg-Biedermannsdorf, Herr
Peter Kreuz und Bürgermeister Ing. Robert Dienst gratulieren Herrn
Ernst Spirk zur Verleihung des Verdienstzeichens des Bundeslandes
Niederösterreich durch Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll
. . . z u r Ve r le i h u ng d e s
G old e n e n Ve r d ie ns t z e ic h e ns
dkfm. a lfred knopfh a rt
verstorben am 15. 11. 2007 im 81. Lebensjahr
Elisa bet h sochor
verstorben am 23. 11. 2007 im 44. Lebensjahr
k u rt wolt er
verstorben am 4. 12. 2007 im 78. Lebensjahr
peter kellner
verstorben am 10. 12. 2007 im 48. Lebensjahr
Ilse engel
verstorben am 12. 12. 2007 im 86. Lebensjahr
wa lt e r m e n de l
Heuer ging der Preis für Handelsforschung an die Laxenburgerin
Mag. Bettina Jörg, Absolventin der Vienna Business School in
Mödling. Die Absolventin war schon in ihrer Schulzeit sehr engagiert
und besuchte den Schwerpunkt Marketing und Management.
verstorben am 16. 12. 2007 im 70. Lebensjahr
Ihre Projektarbeit, die sie im Team mit Klassenkollegen und in
Zusammenarbeit mit einer Spedition gestaltete, wurde schon da­
mals ausgezeichnet. Die Preisträgerin wird die prämierte Arbeit den
Schülern der HAK Mödling vorstellen und ihnen zugleich Tipps für
einen ähnlich erfolgreichen Karriereweg mitgeben.
verstorben am 15. 1. 2008 im 74. Lebensjahr
Der Bürgermeister informiert
Joh a n n Gleich
verstorben am 11. 1. 2008 im 96. Lebensjahr
er ich fr as
e rw i n k wa sn ic k a
Laxenburg gratuliert Herrn Oberst i.R. Manfred Schweizer zur
Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich.
Der Bürgermeister informiert 31
verstorben am 20. 1. 2008 im 66. Lebensjahr
Rückblick
18. 12. 2007
Seniorenweihnachtsfeier
Veranstaltungszentrum Kaiserbahnhof
Zur traditionellen Senioren­
weihnachtsfeier fanden sich
diesmal mehr als 200 Damen
und Herren im Kaiserbahnhof
ein. Begeistert wurden die Gäste
einmal mehr durch Klassen
unserer Volksschule, die das
Weihnachtsspiel „Der Stern“ mit
großer Freude und Begeisterung
zur Aufführung brachten. Bürgermeister Robert Dienst gab
im Rahmen der Veranstaltung
den traditionellen Jahresrückblick
und ehrte dabei auch zwei
„Geburtstagskinder“.
Herr Karl Andl feierte am Tag
genau seinen „70-er“. Frau Josefa
Gigl nahm bei großer Vitalität und
Lebensfreude die Glückwünsche
zu ihrem „85-er“ entgegen
und bedankte sich anschließend sogar mit einem kleinen
Gedicht. Tenor der Gäste: Eine
gelungene Einstimmung auf das
Weihnachtsfest!

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