klick mich an - Am Kettwiger

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klick mich an - Am Kettwiger
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uhrbogen
Aktuelles:
Willkommenskultur in Kettwig
Interview:
Straßennamensvorschlag
Dies und Das:
Schüler-Kunst für Europa
Ein Projekt der
ruhrbogen
Kettwiger
Leben in der Auenlandschaft
Aktuelles
Das Unternehmen
Die Struktur
„Ten Brinke“ wurde 1902 gegründet und ist zu einem Globalplayer im Immobilienmarkt gewachsen.
Mit Niederlassungen in zahlreichen europäischen Ländern ist das Familienunternehmen nicht nur Bauträger,
sondern im gesamten Immobilienprozess tätig.
Ten Brinke verfügt über eine flexible und flache Organisationsstruktur, die kurze Wege und schnelle Reaktionen
ermöglicht. Die Firma verfügt über alle erforderlichen
Kenntnisse auf den Gebieten Entwicklung, Entwurf und
Bau im eigenen Haus und ist mit dem weit verzweigten
Netzwerk von Joint Ventures stets auf der Höhe der lokalen Entwicklungen. Durch die finanzielle Handlungsfähigkeit kann schnell auf alle erdenklichen Vorkommnisse
reagiert werden.
„Ten Brinke“ initiiert, entwickelt, baut und verwaltet
Projekte in den Bereichen Wohnen, Arbeiten, Handel,
Produktion und Transport. Darüber hinaus besitzt es
auch große Erfahrung in der Finanzierung und Gestaltung von Projekten.
Die Arbeitsgebiete
• Projektentwicklung Gewerbebau
• Projektentwicklung Wohnungsbau
• Schlüsselfertige Gebäude und Wohngebäude
• Immobilienanlagen
• Verkaufs-, Anlagen- und Finanzierungskonzepte
• Ressourcenmanagement
• Stahlbau sowie Dach- und Wandverkleidung
Ein Ruhrbogen, eine Gartenstadt, ein Magazin
Kettwig bewegt sich – der ganze Ort kehrt zurück an die Ruhr! Darüber und über viele andere
interessante Dinge möchten wir Sie regelmäßig mit unserem Ruhrbogen-Magazin informieren.
Auf der ehemals gewerblich genutzten Markmann & Moll-Fläche findet in den kommenden Jahren
eine einzigartige Revitalisierung in mitten der Ruhrauen statt.
Eine trostlose Brachfläche wird dabei zu neuem Leben erweckt! Und es geht um mehr als nur die
Schaffung eines wasser- und naturverbundenen Wohnquartiers. Seien Sie dabei, wenn eines der
ambitioniertesten städtebaulichen Projekte in Kettwig in Angriff genommen wird.
Wir werden Sie ab sofort mit unserem Ruhrbogen-Magazin über den aktuellen Stand auf dem
Laufenden halten.
Wenn auch Sie sich für ihr neues Eigenheim und ein Leben in der Auenlandschaft interessieren,
dann dürfen wir Ihnen zusätzlich unsere Internetseite www.kettwiger-ruhrbogen.de empfehlen.
Oder besuchen Sie uns doch mal in unserem Infocafé an der Ringstraße 1.
Wir freuen uns auf Sie!
Sylvia Reddmann
Carsten Marquardt
Tel.: +49 (0) 2054 .10 47 5 47
Fax: +49 (0) 234 . 777 93 29
E-Mail: [email protected]
Tel.: +49 (0) 2054.10 47 5 47
Fax: +49 (0) 234.777 93 29
E-Mail: [email protected]
Impressum
Herausgeber: Ruhrnetzwerk GmbH
Im Teelbruch 126 | 45219 Essen
Konzeption + Gesamtverantwortung: Jöran Steinsiek
Redaktion: Thorsten Richter
Fotos + Grafiken: Ten Brinke Wohnungsbau GmbH & Co. KG,
Ruhrnetzwerk GmbH
Layout und Satz: Sebastian Schreiber
Druck: meineDruckerei24.de | Ruhrnetzwerk GmbH
Im Teelbruch 126 | 45219 Essen
Aktuelles
Herzlich Willkommen!
Kettwiger Einzelhändler geben den neuen Bürgern einen Korb
Herzlich Willkommen! Damit sich die neuen
Bürger am Kettwiger Ruhrbogen vom ersten
Augenblick an wohl fühlen, hat sich Ten Brinke
im Zusammenspiel mit dem Kettwiger Einzelhandel etwas Einzigartiges einfallen lassen.
Zur Begrüßung gibt es nicht die übliche
Flasche Sekt, sondern einen ganz besonderen Gruß der ortsansässigen Unternehmen:
Einen vollgepackten Willkommenskorb mit
Gutscheinen und Präsenten. „Das ist eine wunderbare Idee“, freuen sich Anika Müller und
Sascha Quade über das individuelle Geschenk,
das auch zukünftig alle Kunden erhalten. Das
junge Lehrerpaar ist der erste Käufer eines
der Stadthäuser in der zweiten Reihe.
Sylvia Reddmann, Prokuristen des Bauunternehmers Ten Brinke, erklärt, warum sie vom
üblichen Präsent abgewichen ist: „Wir wollten
unseren Kunden bei diesem außergewöhnlichen Projekt auch etwas Außergewöhnliches
bieten. Mit dem Willkommenskorb werden
unsere Käufer sofort in Kettwig integriert
und lernen die Vielseitigkeit des Stadtteils und
Einzelhandels kennen.“
„
„
KettIN-Vorsitzender
Wolfgang Bieger:
Besonders
vor
dem
Hinter-
grund, dass wir von gigantischen
Einkaufszentren umzingelt sind,
ist es wichtig, Kettwig lebendig zu
halten.“
Wichtig bei solchen Neubau-
Am ersten Korb beteiligen sich bereits elf
Unternehmen. Boris Gooran von „Gooran
Haus & Garten“, die Floristen Inke Wolf-Fey
und Gregor Fey von „Akzente“, Katrin Reinke
von „Fotografie&Rahmung Reinke“, Marlies
Roggelin vom „Chocolädchen“, Markus Kaes
von „Reuka carpets“, Ursula Matzke und ihr
Team vom „Der Bonner Hof Bienvenidos“,
Tanja Beisken von „t-hairstyle“, Rolf und Anita
Gampe vom „Kettwiger Weinkeller“, Norbert
Bücker von „tapas con vino“, die „Kettwiger
Kaffee-Rösterei“ sind genauso mit von der
Partie wie das „GOP Varieté-Theater“.
Damit soll aber noch lange nicht Schluss sein.
Für die nächsten Körbe haben sich bereits
weitere Gastronomen und Einzelhändler angemeldet, weil die Idee bei allen Beteiligten
hervorragend angekommen ist.
Spiritus Rector dieser Inspiration ist Wolfgang Bieger. Der Vorsitzende der Kettwiger
Interessengemeinschaft für Handel, Handwerk und andere Dienstleistungsbetriebe hätte
allerdings nie gedacht, dass sich der
Willkommenskorb in dieser Form realisieren
lässt: „Die Umsetzung hat meine anfänglichen Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich
bin hellauf begeistert und freue mich auf jede
weitere Korbübergabe. Schließlich ist das ein
Stück Kultur des Willkommenheißens.“
gebieten ist, dass das Wohnumfeld und die Infrastruktur stimmt.
Zum Glück schafft der Bauträger
„
keine leblose Retortenwohnsiedlung, sondern ein attraktives und
lebendiges Wohnquatier“
Der Willkommenskorb ist eine
große Chance für Kettwig und
den Einzelhandel, auf sich aufmerksam zu machen.“
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ruhrbogen
Kettwiger
Leben in der Auenlandschaft
Interview
Straßennamensvorschlag:
Am Kettwiger Ruhrbogen
Guntmar Kipphardt im Gespräch
Kettwiger Ruhrbogen und Ten Brinke – das
passt. Nicht weil es eine Marketingstrategie,
oder einfach daher gesagt ist. Nein, die Liaison
wird auch in der Politik geschätzt.
CDU-Ratsherr Guntmar Kipphardt, seines
Zeichen gebürtiger Kettwiger, liegt die
Zukunft des Stadtteils am Herzen. Der stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für
Stadtentwicklung und Planung ist ein Mann
aus der Mitte, findet deutliche Worte und
verfolgt klare Vorstellungen. So auch beim
Kettwiger Ruhrbgen. Schließlich ist
Kipphardt nicht nur Ideen-, sondern
auch Namensgeber des Projekts.
Im KR-Interview erklärt der 55-Jährige wie es dazu gekommen ist, warum
das Zusammenspiel mit Ten Brinke
hervorragend klappt, welche Vorstellungen er beim Ruhrbogenprojekt umsetzen
möchte und welche Vorhaben er mit Kettwig und seinen neuen Bürgern verfolgt.
Herr Kipphardt, welchen Eindruck haben
Sie von Ten Brinke und der Realisierung
des Kettwiger Ruhrbogenprojekts?
Ich bin sehr froh, dass sich der Investor dem
alten „Markmann & Moll“-Gelände angenommen hat. Eigentlich sollte die Fläche ja schon viel
früher bebaut werden. Doch erst mit Ten Brinke haben wir ein Konzept erarbeitet, das in der
Politik, der Verwaltung und bei den Bürgern auf
eine breite Zustimmung stößt.
Was meinen Sie konkret?
Kommunikation ist sehr wichtig. Der Investor hat sich sofort mit der Politik und Verwal-
tung in Verbindung gesetzt, dabei aber nicht
nur geredet, sondern auch zugehört. Der frühere Plan hat eine hohe Bebauung im ersten
Bauabschnitt vorgesehen, welche rechtens
war. Allerdings hat uns das nicht zugesagt.
Wir wollten lieber eine flachere Bebauung.
Ten Brinke hat uns sofort zugestimmt und
die Pläne angepasst. Außerdem war uns wichtig, dass bei der Konzeptionierung der anliegende Tennis, Ruder- und Kanuverein mit ins Boot
genommen wird, damit am Ende eine breite
Übereinstimmung gewährleistet ist. Beispielsweise ging es mir um den Radius der
Straße, schließlich müssen die Ruderer mit
einem 19 Meter langen Achter noch ihr Klubhaus erreichen. Zudem wird der neue Klubparkplatz, den Ten Brinke baut, wie ein Sechser
im Lotto sein. So hat der Verein zusätzlich die
Möglichkeit, Publikum anzulocken.Vorher gibt es
aber noch einige Steine aus dem Weg zu räumen.
Wie laufen die Verhandlungen mit der Politik?
Apropos Parkplätze, da geht Ten Brinke mit
gutem Beispiel voran.
Ja, normalerweise ist ein Parkplatz pro Wohneinheit vorgesehen. Im Kettwiger Ruhrbogen
geht der Investor aber nicht hin und baut nach
Vorschrift lediglich einen Stellplatz pro Wohnung. Zum Schluss werden es dank der Tiefgaragen mindestens 1,7 Parkplätze pro Wohneinheit sein. Das ist auch ein wesentliches
Argument für die Ansiedlung am Kettwiger
Ruhrbogen. Zudem ist die Wassernähe für alle
Altersgruppen interessant und die Infrastruktur
gegeben. In fußläufiger Nähe sind viele Geschäfte oder Ärzte. Deshalb glaube ich auch an den
Erfolg des Projekts. Wenn es keine bürokratischen Hürden mehr gibt: Wann rollen endlich
die Bagger?
Sie sind nicht nur Ideen-, sondern auch
Namensgeber des Kettwiger Ruhrbogens.
Wie kam es dazu?
Als uns Ten Brinke das Konzept vorstellte,
hatten sie einen französischen Namen vorgesehen. Aber Kettwig hat historisch wenig mit
Frankreich zu tun. Weil die Ruhr genau an dieser Stelle einen Bogen macht, habe ich diesen
Vorschlag unterbreitet. Er ist unverfänglich
und identifikationsstiftend.
Der Name ist nicht nur Programm, sondern
hat auch schon eine positive Wirkung nach
außen, oder?
Stimmt, deshalb plädiere ich auch dafür, die
neue Straße „Am Kettwiger Ruhrbogen“ zu
nennen. Die Namensvergabe entscheide zwar
nicht ich, sondern die Bezirksvertretung, aber
ich glaube nicht, dass es Einwände dagegen geben wird. Wir haben dort keinen historischen
Bezug zu berücksichtigen und der Name drängt
sich meines Erachtens einfach auf.
Nicht nur der Name ist wichtig. Viele neue
Leute werden nach Kettwig ziehen. Ist der
Zuwachs für Kettwig buchstäblich Gold wert?
Ja. Wenn wir die demographische Entwicklung
sehen, ist es dringend notwendig, dass neue
Bürger und insbesondere Familien mit Kindern
zu uns kommen. Weniger Kinder bedeuten
weniger Kindergärten, weniger Schulen. Das
setzt sich im Einzelhandel und Dienstleistungsbereich fort. Außerdem steigt der Pro-Kopf-Verbrauch an Wohnfläche, weil 70 Prozent aller
Wohnungen Ein- oder Zwei-Personen-Haushalte sind. Insgesamt werden an der Ruhr rund
400 neue Wohneinheiten gebaut. Nehmen
wir an, dass es sich im Schnitt um Zwei-Personen-Haushalte handelt, dann werden wir hier
800 neue Bürger begrüßen dürfen. In Kettwig
leben derzeit weniger als 17.000 Menschen,
also hätten wir einen Zuwachs von rund fünf
Prozent. Deshalb möchte ich auch eine neue
Willkommenskultur einführen.
Ten Brinke hat den Willkommenskorb für
seine Kunden ins Leben gerufen, was haben
Sie vor?
Das möchte ich jetzt noch nicht sagen, aber
wir erstellen gerade ein Konzept. Wir haben
diesbezüglich Nachholbedarf. Jetzt werden wir
mitgestalten, mitwirken und die neuen Kettwiger herzlich Willkommen heißen. Kurzum:
Der Kettwiger Ruhrbogen kann für uns alle ein
Erfolg werden.
Dies und Das
Mit Freude in Kettwig lernen
Das Theodor-Heuss-Gymnasium (THG) ist
ein modernes Gymnasium mit einem breiten
Fächerangebot, besonderen pädagogischen
Schwerpunkten und vielen außerunterrichtlichen Aktivitäten. Der bilinguale Zweig „Englisch“
führt Schüler von Klasse 5 bis zum bilingualen
Abitur.
Als mittelgroßes Gymnasium lernen und leben
wir „unter einem Dach“. Das bedeutet:
• kontinuierliche pädagogische Begleitung
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• Ansprechpartner, die präsent sind
• offener Dialog zwischen Schülern, Eltern und
Lehrern
Wir möchten, dass unsere Schüler/innen gerne zur Schule gehen, neugierig bleiben und
Freude am Lernen haben.
Wir wollen sie in enger Zusammenarbeit mit
den Eltern optimal auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Neben grundlegendem
fachlichen Wissen und Können geht es uns um
die Entwicklung von Selbstständigkeit, Kreativität, Flexibilität und Teamfähigkeit.
Im Zentrum unserer Arbeit stehen daher ein
qualifizierter, methodisch vielfältiger und schülerorientierter Fachunterricht, fächerübergreifende und außerunterrichtliche Projekte,
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Weitere Informationen finden Sie im Internet
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Ten Brinke fördert
Schüler-Kunst für Europa
Ein schönes Zuhause in Kettwig als Fundament für ein späteres Leben im europäischen
Haus – Nach dieser Devise unterstützt die
Ten Brinke Wohnungsbau GmbH & Co KG
das Theodor-Heuss-Gymnasium mit einer
großzügigen Spende. „EUROPASCHULE“ soll
sichtbar werden durch ein äußeres Zeichen
beim Betreten des Gebäudes – so das Anliegen der Firma, die mit ihrem Projekt Ruhrbogen für die Zukunft der Gartenstadt von ent-
scheidender Bedeutung ist. Junge Kunst soll es
sein – was läge da näher, als das Schaffen direkt in die Hände derjenigen zu legen, die diese
Zukunft darstellen: der Schülerinnen und Schüler des Kunstbereichs am THG. Unter der Leitung von Kunstpädagoge Claus Bedbur wird
dieses Zeichen entstehen, für dessen Realisierung das niederländische Wohnungsbauunternehmen 1500 Euro spendet. Man kann
gespannt sein, wie das Resultat aussehen wird.
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Fax: 0234-777 93 29
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Informationen unter:
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