medion aktiv sxga

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medion aktiv sxga
Tuesday, May 27, 2008, 12:39 PM
Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Netbooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Netbooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Netbook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie
bitte die Kapitel „Betriebssicherheit“ (ab Seite 1) und „Erste Inbetriebnahme“ (ab
Seite 17).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem Netbook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Netbooks in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht
geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar“ (ab Seite 71), um die genaue
Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys®
tems Microsoft Windows oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
Weitere sinnvolle Informationsquellen finden Sie im Abschnitt „Windows® XP kennen lernen“ ab der Seite 45.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
..................................................................................................
Kaufdatum
..................................................................................................
Kaufort
..................................................................................................
Auf dem Geräte-Pass finden Sie die Seriennummer Ihres Netbooks. Sie finden diese auch
auf der Unterseite des Netbooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Netbook für den Betrieb in
einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktionalität,
einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein ausgewogenes
Hard- und Softwarekonzept können wir Ihnen ein zukunftsweisendes Netbook präsentieren, das Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit bereiten wird. Wir bedanken
uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden begrüßen
zu können.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.
Copyright © 2008
Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt.
®
Das Copyright liegt bei der Firma MEDION .
Warenzeichen:
®
®
®
MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft .
®
®
Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel .
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
ii
Inhalt
Betriebssicherheit......................................................................................................1
Betriebssicherheit ............................................................................................... 3
Datensicherung............................................................................................... 4
Aufstellungsort................................................................................................ 4
Umgebungsbedingungen............................................................................... 5
Ergonomie ...................................................................................................... 5
Komfortables Arbeiten ................................................................................. 6
Anschließen .................................................................................................... 7
Stromversorgung......................................................................................... 7
Verkabelung ................................................................................................ 8
Konformitätsinformation nach R&TTE ............................................................. 9
Hinweise zum Touchpad................................................................................. 9
Akkubetrieb................................................................................................... 10
Ansichten & Erste Inbetriebnahme ...................................................................... 11
Lieferumfang .................................................................................................... 13
Ansichten ......................................................................................................... 14
Geöffnetes Netbook ...................................................................................... 14
Vorderseite.................................................................................................... 15
Linke Seite..................................................................................................... 15
Rechte Seite .................................................................................................. 15
Betriebs- und Statusanzeigen ........................................................................ 16
Erste Inbetriebnahme ....................................................................................... 17
So starten Sie: ............................................................................................... 17
Schritt 1 ..................................................................................................... 17
Schritt 2 ..................................................................................................... 18
Schritt 3 ..................................................................................................... 18
Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche ................................................ 19
Hauptkomponenten .............................................................................................. 21
Stromversorgung ............................................................................................. 23
Ein-/Ausschalter ............................................................................................ 23
Netzbetrieb ................................................................................................... 24
Akkubetrieb................................................................................................... 25
Einsetzen des Akkus ................................................................................... 25
Entnehmen des Akkus................................................................................ 26
Aufladen des Akkus.................................................................................... 26
Entladen des Akkus .................................................................................... 27
Akkuleistung .............................................................................................. 27
Energieverwaltung (Power Management)..................................................... 28
Stand-by Modus ........................................................................................ 28
Ruhezustand (Hibernate) ........................................................................... 28
Display ............................................................................................................. 29
Öffnen und Schließen des Displays ............................................................... 29
Bildschirmauflösung ..................................................................................... 29
Eigenschaften von Anzeige............................................................................ 30
iii
Anschluss eines externen Monitors................................................................ 31
Dateneingabe................................................................................................... 33
Die Tastatur................................................................................................... 33
Netbookspezifische Tastenkombinationen ................................................. 33
Das Touchpad............................................................................................... 34
Die Festplatte ................................................................................................... 35
Wichtige Verzeichnisse .................................................................................. 36
Die Soundkarte................................................................................................. 37
Externe Audioverbindungen.......................................................................... 37
Netzwerkbetrieb............................................................................................... 38
Was ist ein Netzwerk?.................................................................................... 38
Ethernet-Netzwerkanschluss ...................................................................... 38
Wireless LAN (Funk-Netzwerk) ................................................................... 39
Problembeseitigung im Netzwerk .............................................................. 40
Der Multimedia Kartenleser .............................................................................. 41
Speicherkarte einlegen .................................................................................. 41
Speicherkarte entfernen ................................................................................ 41
Die Webcam..................................................................................................... 42
Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger ..................................... 42
Der Universal Serial Bus-Anschluss.................................................................... 43
Netbook sichern ............................................................................................... 44
Einschaltkennwort......................................................................................... 44
Kensington-Sicherheitsschloss....................................................................... 44
Software........................................................................................................... 45
Windows® XP kennen lernen .......................................................................... 45
WindowsXP Home Edition - Erste Schritte..................................................... 45
WindowsXP Hilfe und Support ..................................................................... 45
Microsoft Interaktives Training ................................................................... 46
Softwareinstallation ...................................................................................... 47
Deinstallation der Software........................................................................ 48
Windows Aktivierung .................................................................................... 48
Produktaktivierung bei Ihrem Netbook ...................................................... 48
BIOS Setup-Programm .................................................................................. 49
Ausführen des BIOS Setup ......................................................................... 49
Selbsthilfe................................................................................................................ 51
Tipps und Tricks ............................................................................................... 53
Bedienhilfen .................................................................................................. 53
Häufig gestellte Fragen..................................................................................... 54
Daten- und Systemsicherheit ............................................................................ 55
Datensicherung............................................................................................. 55
Wartungsprogramme ................................................................................... 55
Windows® Update.......................................................................................... 56
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit................................. 56
Systemwiederherstellung ................................................................................. 57
Fehlerbehebung............................................................................................ 57
Auslieferungszustand wiederherstellen ......................................................... 58
Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes..................... 58
Durchführung der Rücksicherung .............................................................. 58
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ........................................................................... 59
iv
Lokalisieren der Ursache ................................................................................ 59
Anschlüsse und Kabel überprüfen.............................................................. 59
Fehler und Ursachen .................................................................................. 59
Benötigen Sie weitere Unterstützung? .......................................................... 60
Treiberunterstützung .................................................................................... 60
Wartung........................................................................................................... 61
Pflege des Displays........................................................................................ 61
Transport ...................................................................................................... 61
Recycling und Entsorgung ............................................................................ 62
Umgang mit Batterien................................................................................ 63
Auf-/Umrüstung und Reparatur .................................................................... 64
Hinweise für den Servicetechniker.............................................................. 64
Anhang.................................................................................................................... 65
Der Computer (Netbook) ................................................................................. 67
Wie funktioniert ein Computer? .................................................................... 67
Die Software .............................................................................................. 67
Der Speicher .............................................................................................. 67
Eingabe...................................................................................................... 67
Die Ausgabe .............................................................................................. 67
Die CPU (Prozessor) ................................................................................... 67
Anwendungen mit dem Netbook.................................................................. 68
Kalkulieren................................................................................................. 68
Texte verarbeiten ....................................................................................... 68
Datenbanken ............................................................................................. 68
Lernen und Informieren ............................................................................. 68
Zeichnen und Gestalten............................................................................. 69
Internet...................................................................................................... 69
Multimedia ................................................................................................ 70
Glossar ............................................................................................................. 71
Normenkonformität ......................................................................................... 78
Elektromagnetische Verträglichkeit................................................................ 78
Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II ....................................................... 78
Garantiebedingungen für Deutschland ............................................................ 80
Garantiebedingungen für Österreich ................................................................ 84
Garantiebedingungen für die Schweiz.............................................................. 88
Garantiebedingungen für Belgien .................................................................... 93
Vervielfältigung dieses Handbuchs ................................................................... 97
Index ................................................................................................................ 98
v
vi
Sicherheit
Kapitel 1
Thema
Seite
Betriebssicherheit ..............................................................3
Bedienung
Betriebssicherheit
Datensicherung .................................................................4
Aufstellungsort ..................................................................4
Umgebungsbedingungen ..................................................5
Hinweise zum Touchpad ..................................................9
Akkubetrieb .....................................................................10
Selbsthilfe
Konformitätsinformation nach R&TTE ................................9
Anhang
Anschließen ......................................................................7
Komponenten
Ergonomie..........................................................................5
2
Betriebssicherheit
Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres
Netbooks.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder
können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
•
Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
•
Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Netbooks, Akkus oder Netzadapters! Dies
könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Netbooks zur Folge hat.
•
Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des
Netbooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Netbooks zur Folge hat.
•
Schlitze und Öffnungen des Netbooks dienen der Belüftung. Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
•
Das Netbook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie
vorgesehen.
•
Betreiben Sie das Netbook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu
vermeiden.
•
Legen Sie keine Gegenstände auf das Netbook und üben Sie keinen Druck auf das
Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass das TFT-Display bricht.
•
Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das TFT Display bricht. Sollte dies passieren,
packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese
zur fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre
Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausgetreten sein
könnten.
•
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Eine Überschreitung dieses
Wertes kann zur Beschädigung des Gehäuses oder des Netbooks führen. Versuchen
Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
•
Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen Gegenständen,
um Beschädigungen zu vermeiden.
•
Heben Sie das Netbook nie am Display hoch, da sonst die Scharniere brechen könnten.
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
•
Sicherheit
Betriebssicherheit
Betriebssicherheit
3
Schalten Sie das Netbook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...
•
... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen
Originalteile austauschen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden.
•
... das Gehäuse des Netbooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten hineingelaufen sind.
Lassen Sie das Netbook erst vom Kundendienst überprüfen. Andernfalls kann es
sein, dass das Netbook nicht sicher betrieben werden kann. Es kann Lebensgefahr
durch elektrischen Schlag bestehen oder/und gesundheitsschädliche Laserstrahlung
austreten!
Datensicherung
Achtung!
Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien (siehe auch Seite 55). Die Geltendmachung von
Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene
Folgeschäden wird ausgeschlossen.
Aufstellungsort
4
•
Halten Sie Ihr Netbook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und
vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten
dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Netbooks führen.
•
Betreiben Sie Ihr Netbook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee
etc. das Netbook beschädigen könnten.
•
Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Stürze des Netbooks zu vermeiden.
•
Betreiben Sie das Netbook oder den Netzadapter nicht längere Zeit auf Ihrem Schoß
oder einem anderen Körperteil, da die Wärmeableitung an der Unterseite zu unangenehmen Erwärmungen führen kann.
•
Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr
abnimmt. Lüften Sie den Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung entgegenzuwirken.
•
Ihr Netbook ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzgeräten im Sinne §2
der Bildschirmarbeitsplatzverordnung geeignet.
Betriebssicherheit
•
Im ausgeschalteten Zustand kann das Netbook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
•
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Netbook vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
•
Warten Sie nach einem Transport des Netbooks so lange mit der Inbetriebnahme,
bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Netbooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss
verursachen kann.
•
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden muss.
Komponenten
Ergonomie
Sicherheit
Das Netbook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.
Hinweis
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke HellDunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Das Netbook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters stehen, weil an dieser Stelle
der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert
die Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Netbook soll stets mit einer zur
Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung
mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem
Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen kann.
Selbsthilfe
•
Bedienung
Umgebungsbedingungen
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (Drehen,
Neigen) des Netbooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-DunkelKontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch
Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen
Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
Betriebssicherheit
5
Anhang
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen
eingehalten werden.
Komfortables Arbeiten
Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.
6
•
Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder
leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
•
Arme – Die Arme und Ellenbogen sollten entspannt und locker sein. Die Ellenbogen
sollten nahe am Körper anliegen. Halten Sie Unterarme und Hände annähernd parallel zum Boden.
•
Handgelenke – Die Handgelenke sollten bei der Arbeit mit der Tastatur, der Maus
oder dem Trackball möglichst gestreckt und nicht mehr als 10° angewinkelt sein.
•
Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt verlaufen. Die Unterschenkel sollten mit den Oberschenkeln einen Winkel von ungefähr
90° bilden. Die Füße sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich vorher, dass die Sitzhöhe richtig
eingestellt ist.
•
Kopf – Der Kopf sollte aufrecht oder nur leicht nach vorne geneigt sein. Arbeiten Sie
nicht mit verdrehtem Kopf oder Oberkörper.
•
Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen
Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
Betriebssicherheit
Sicherheit
Anschließen
Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Netbook ordnungsgemäß anzuschließen:
•
Die Steckdose muss sich in der Nähe des Netbooks befinden und leicht zugänglich
sein.
•
Um die Stromversorgung zu Ihrem Netbook (über Netzadapter) zu unterbrechen,
ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
•
Betreiben Sie den Netbooknetzadapter nur an geerdeten Steckdosen mit
AC 100-240V~, 50/60 Hz. Wenn Sie sich der Stromversorgung am Aufstellungsort
nicht sicher sind, fragen Sie beim betreffenden Energieversorger nach.
•
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschlusskabel.
•
Sollten Sie ein Verlängerungskabel einsetzen, achten Sie darauf, dass dieses den
VDE-Anforderungen entspricht. Fragen Sie ggf. Ihren Elektroinstallateur.
•
Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Netbook vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
•
Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, ziehen Sie zunächst
den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des Netbooks. Eine
umgekehrte Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Netbook beschädigen.
Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.
Komponenten
Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.
Anhang
Selbsthilfe
•
Bedienung
Stromversorgung
Betriebssicherheit
7
Verkabelung
8
•
Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann.
•
Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden
könnten.
•
Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn
das Netbook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Netbooks oder der Geräte
zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen
werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall. Befolgen Sie in jedem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung.
•
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone
usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.
•
Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Netbook nur abgeschirmte Kabel
kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei
Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
•
Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors
ausgiebig geprüft wurden.
•
Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten
ausgelieferten Anschlusskabel.
•
Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht
benötigten Kabel.
•
Am Netbook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche die Norm EN60950
„Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder Geräte welche die
Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen.
Betriebssicherheit
Mit diesem Netbook wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:
•
Wireless LAN
Bedingt durch die Leistung der eingebauten Wireless LAN Lösung (>100mW) ist der
Gebrauch in Frankreich nur innerhalb von Gebäuden gestattet.
In allen anderen EU-Ländern gibt es zurzeit keine Einschränkungen. Für den Gebrauch in
anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften.
Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie
1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter
www.medion.com/conformity.
Bedienung
Sicherheit
Konformitätsinformation nach R&TTE
Selbsthilfe
Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber
oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Anhang
•
Komponenten
Hinweise zum Touchpad
Betriebssicherheit
9
Akkubetrieb
Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:
10
•
Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.
•
Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer.
•
Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung und unter Umständen gar
zur Explosion des Akkus.
•
Öffnen Sie niemals den Akku, er enthält keine zu wartenden Teile.
•
Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch leitenden Materialien sowie chemischen Substanzen und Reinigungsmitteln.
•
Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitgelieferten Originalnetzadapter.
•
Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Netbooks), dass der Akku vollständig entladen ist, bevor er erneut aufgeladen wird.
•
Tauschen Sie den Akku nur gegen den gleichen Typ oder den vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus.
•
Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige erlischt. Beachten
Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des Akkus“ auf der Seite 26, um den
Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
•
Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.
•
Akkus sind Sondermüll. Führen Sie nicht mehr benötigte Akkus einer fachgerechten
Entsorgung zu. Ihr Kundendienst ist hierfür der richtige Ansprechpartner.
Betriebssicherheit
Ansichten &
Erste Inbetriebnahme
Thema
Seite
Sicherheit
Bedienung
Kapitel 2
Lieferumfang ..................................................................13
Ansichten .........................................................................14
Vorderseite..................................................................15
Linke Seite .................................................................15
Rechte Seite ...............................................................15
Betriebs- und Statusanzeigen ....................................16
Erste Inbetriebnahme........................................................17
Komponenten
Geöffnetes Netbook ..................................................14
Anhang
Selbsthilfe
So starten Sie ..............................................................17
12
Lieferumfang
Sicherheit
Lieferumfang
Netbook
•
Akku
•
Netzadapter mit Anschlusskabel (Modell: FSP065-ASC)
•
Application-/Support-Disc
•
OEM Version des Betriebssystems
•
Dokumentation
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
•
Bedienung
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte
innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit
dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:
Lieferumfang
13
Ansichten
Geöffnetes Netbook
1
6
2
3
4
5
(Abbildung ähnlich)
1
- Webcam .................................................................................(Ö S. 42)
2
- Tastatur .................................................................................(Ö S. 33)
3
- Touchpad ..............................................................................(Ö S. 34)
4
- Betriebs- und Statusanzeigen .................................................(Ö S. 16)
5
- Ein- / Ausschalter ....................................................................(Ö S. 23)
6
- Mikrofon
14
Ansichten
Sicherheit
Vorderseite
7
(Abbildung ähnlich)
Bedienung
- Stereo Lautsprecher
Linke Seite
8
9
10
11
11
(Abbildung ähnlich)
8
- Öffnung für Kensingtonschloss® ...........................................(Ö S. 44)
9
- Netzadapteranschluss ...........................................................(Ö S. 24)
10
- Belüftungsschlitze / -öffnungen
11
- USB-Anschluss ......................................................................(Ö S. 43)
Komponenten
7
11
12
13
14
15
Selbsthilfe
Rechte Seite
16
(Abbildung ähnlich)
- USB-Anschluss ......................................................................(Ö S. 43)
12
- Multimedia Kartenleser .........................................................(Ö S. 41)
13
- Mikrofonanschluss ................................................................(Ö S. 37)
14
- Kopfhöreranschluss ................................................................(Ö S. 37)
15
- Externer Monitor Anschluss VGA ............................................(Ö S. 31)
16
- Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ..........................................(Ö S. 38)
Ansichten
Anhang
11
15
Betriebs- und Statusanzeigen
Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Netbooks auf:
Webcam Anzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die Webcam eingeschaltet ist.
Betriebsanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Netbook eingeschaltet ist.
WLAN Anzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die WLAN Funktion zum drahtlosen Datenaustausch
eingeschaltet ist.
Standby Anzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Netbook sich im Standby Modus befindet ist.
Akkuladeanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der
Akku aufgeladen ist.
Num Lock - Ziffernblock
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die numerische Tastaturbelegung aktiviert wurde [Fn +
NumLk].
Capital Lock – Großschrift
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die Großschrift [Caps Lock] mit der Feststelltaste aktiviert wurde. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur automatisch groß geschrieben.
Scroll Lock – Rollen
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn die Rollenfunktion aktiviert wurde [Fn + ScrLk]. Wird in
den meisten Anwendungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne
den Cursor bewegen zu müssen.
Zugriffsanzeige
Diese Anzeige LED leuchtet auf bzw. blinkt, wenn das Netbook auf die Festplatte zugreift.
16
Ansichten
Um Ihr Netbook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten
sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen
haben. Das Netbook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr
laden müssen und Sie sofort starten können.
Sicherheit
Erste Inbetriebnahme
Bedienung
So starten Sie:
Schritt 1
Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie den Akkupack in das
Fach gleiten lassen. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
•
Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Netbook (9) an. Verbinden Sie
dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer
Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das
Netbook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
(Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.)
•
Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position
auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen
Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
•
Erste Inbetriebnahme
17
•
Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Netbooks sicher, dass der Akku
eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit
Windows® den Leistungsindex korrekt ermitteln kann.
•
Schalten Sie das Netbook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (5) betätigen. Das
Netbook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden
sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn
ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird.
Schritt 2
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die
durchzuführenden Schritte.
Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge.
Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das
•
.
Lizenzvertrag
Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach unten verschieben, bis Sie das Ende des Dokumentes erreicht haben. Sie stimmen dem
Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld „Ich nehme den Vertrag an“ klicken.
Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
Schritt 3
Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows® auf Ihrem Bildschirm.
Eine kurze Übersicht finden Sie auf den nächsten Seiten.
Dieses Erscheinungsbild kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem
Netbook anders aussieht.
Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet.
18
Erste Inbetriebnahme
®
Sicherheit
Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche
(Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.)
n
Der Start-Button
Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete
Startmenü aufzurufen
Programmleiste
Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das
Betriebssystem selbständig. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag klicken,
können Sie selbst bestimmen welcher Eintrag erhalten bzw. von der Liste entfernt werden
soll. Das mit dem Eintrag verbundene Programm wird nicht gelöscht.
p
Alle Programme
Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Netbook installierten Programmen. Auch
hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
q
Bedienung
o
Ausschalten
Um das Netbook auszuschalten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf diese Schaltfläche.
Komponenten
Taskleiste
Hier erhalten Sie Information und Statusmeldungen des Betriebssystems und der laufenden Programme.
s
„Icons“ auf dem „Desktop“
Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander
drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet.
Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für
solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
t
Angemeldeter Benutzer
Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild zu ändern, klicken
Sie es an.
u
Systemsteuerung
Anhang
Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Netbook. Hier können Sie Ihr Netbook nach Belieben
konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
Selbsthilfe
r
Erste Inbetriebnahme
19
r
n
o
p
q
u
t
s
20
Erste Inbetriebnahme
Sicherheit
Kapitel 3
Thema
Seite
Stromversorgung .............................................................23
Bedienung
Hauptkomponenten
Display ............................................................................29
Dateneingabe ..................................................................33
Die Soundkarte ...............................................................37
Netzwerkbetrieb ...............................................................38
WLAN..........................................................................39
Der Multimedia Kartenleser .............................................41
Die Webcam .....................................................................42
Der Universal Serial Bus-Anschluss ....................................43
Komponenten
Die Festplatte ..................................................................35
Netbook sichern ..............................................................44
Anhang
Selbsthilfe
Software .........................................................................45
22
Stromversorgung
Sicherheit
Stromversorgung
Ein-/Ausschalter
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Netbook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
Achtung!
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Schalten Sie Ihr Netbook nicht aus, während auf Festplatte zugegriffen
wird und die entsprechenden Zugriffsanzeigen leuchten. Andernfalls
können Daten verloren gehen. Zum Schutz der Festplatte sollten Sie nach
Ausschalten des Netbooks immer mindestens 5 Sekunden warten, bevor Sie
es wieder einschalten.
Bedienung
Halten Sie den Ein-/Ausschalter (5) kurz gedrückt, um das Netbook ein- bzw. auszuschalten.
Stromversorgung
23
Netzbetrieb
Ihr Netbook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches
sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur
Stromversorgung auf den Seiten 7ff.
Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das
Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Netbooks angeschlossen
(9).
Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter. Steht der Schalter auf AUS (0), wird kein
Strom verbraucht und das Netbook wird nicht mit Strom versorgt.
Der Adapter versorgt das Netbook mit Strom in Stellung EIN (I) und lädt zudem den Akku
auf. Die Betriebsanzeigen am Netbook geben Auskunft über den Betriebszustand. Ihr Akku
wird auch dann geladen, wenn Sie bei angeschlossenem Netzadapter mit Ihrem Netbook
arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann Strom, wenn das Netbook nicht mit dem
Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie daher den Stecker des Netzadapters aus der Steckdose, wenn es nicht mit dem Netbook verbunden ist oder stellen Sie den Schalter auf AUS
(0).
Achtung!
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschlusskabel.
24
Stromversorgung
Sicherheit
Akkubetrieb
Hinweis
Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen
Handhabung.
Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständig entladen und wieder komplett
geladen werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Bedienung
Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder
ab.
Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise auf Seite 10.
Einsetzen des Akkus
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Verriegeln Sie unbedingt den
Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
Stromversorgung
25
Entnehmen des Akkus
Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung auf die Position „unlock“.
Achtung!
Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
Achtung!
Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Netbooks
darauf, dass die Kontakte an Akku und Netbook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen.
Aufladen des Akkus
Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen
ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Netbook eingeschaltet
ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Netbook einige
Stunden. Wenn das Netbook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
Hinweis
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder Spannung des
Akkus zu hoch sind.
26
Stromversorgung
Betreiben Sie das Netbook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Akkuladung
von allein ausschaltet.
Sicherheit
Entladen des Akkus
Hinweis
Akkuleistung
Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese
können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Netbook einen höheren Leistungsanspruch
bei der Ausführung bestimmter Anwendungen.
Bedienung
Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden.
Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das
Power-Symbol in der Taskleiste.
Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie
angezeigt.
Komponenten
Überprüfen der Akkuladung
Selbsthilfe
Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten
Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol
machen.
Hinweis
Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr
Netbook heruntergefahren.
Anhang
Achtung!
Entfernen Sie niemals den Akku, während das Netbook eingeschaltet ist oder
wenn das Netbook noch nicht in den Ruhezustand gewechselt ist, da dies zu
Datenverlusten führen kann.
Stromversorgung
27
Energieverwaltung (Power Management)
Ihr Netbook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen,
die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Standby-Modus und dem
Ruhezustand (Hibernate).
Stand-by Modus
Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Netbooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Netbooks abgeschaltet werden oder ihren
Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Ein kurzes Betätigen des Ein-/Ausschalters schaltet das Gerät wieder ein.
Ruhezustand (Hibernate)
Der Ruhezustand ist eine weitere Variante des vollständigen Ausschaltens. Bringen Sie das
Netbook in den Ruhezustand,
(áStart Ö Ausschalten Ö Shift-Taste Ö Ruhezustand) werden alle Daten der aktuellen
Sitzung aus dem Arbeitsspeicher in Form einer Datei auf die Festplatte ausgelagert. Sobald
alle Daten sicher ausgelagert wurden, schaltet das Netbook ab. Beim nächsten Einschalten
des Netbooks wird diese Datei durch das BIOS wieder zurück in den Arbeitsspeicher geschrieben.
Nach kurzer Zeit befindet sich das Netbook in genau dem Zustand, den Sie bei der letzten
Nutzung verlassen hatten.
Wenn Sie also während der Bearbeitung eines Dokumentes das Netbook zuklappen (bei
entsprechen der Einstellung der Energieoptionen in der Systemsteuerung), macht das
Netbook den Rest automatisch für Sie.
Wenn Sie das Netbook wieder einschalten, sind Sie genau an dem Punkt, den Sie vor der
Arbeitsunterbrechung bearbeitet hatten.
28
Stromversorgung
Sicherheit
Display
Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern.
Öffnen und Schließen des Displays
Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen,
sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.
Bedienung
1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Achtung!
Dem Schließen und Öffnen des Displays kann über die Energieverwaltung unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden.
Bildschirmauflösung
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1024 x 600 Bildpunkte dar. Falls Sie im WindowsHilfsprogramm „Eigenschaften von Anzeige“ auf eine Darstellung mit abweichenden
Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche.
Komponenten
Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
Anhang
Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Eigenschaften von Anzeige“ passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an.
Selbsthilfe
Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit einer höheren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auflösung anschließen.
Display
29
Eigenschaften von Anzeige
Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop
(Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das
Programm kann folgendermaßen gestartet werden:
•
Rechter Mausklick auf die Windowsarbeitsfläche (Desktop) und linker Mausklick auf
Eigenschaften
•
Über Start Ö Systemsteuerung Ö Anzeige durch Doppelklick mit der linken
Maustaste.
oder
Um Ihre Bildschirmdarstellung zu optimieren, haben Sie z. B. die Möglichkeit die DPIEinstellung zu verändern. Klicken Sie dazu unter Einstellungen Ö Erweitert Ö Allgemein auf DPI-Einstellung.
30
Display
Sicherheit
Anschluss eines externen Monitors
Das Netbook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (15) für einen externen Monitor.
1. Fahren Sie Ihr Netbook ordnungsgemäß herunter.
3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein.
4. Schalten Sie nun Ihr Netbook ein.
Komponenten
Bedienung
2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Netbooks (15) an.
2. Erweiterter Desktop
(In diesem Modus wird auf dem zweiten [externen] Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben
werden.)
Diese Option wird nicht von der Tastenkombination Fn + F2 unterstützt.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in Ihr Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Programm Eigenschaften von Anzeige zu starten.
•
Klicken Sie unter dem Register Einstellungen mit der linken Maustaste auf den
zweiten Bildschirm n.
Display
31
Anhang
1. Klonmodus
(gleiche Anzeige auf beiden Bildschirmen)
Drücken Sie die Tastenkombination Fn + F2, um den externen Monitor zu aktivieren. Die Netbook Anzeige wird ausgeschaltet. Um die Anzeige einzustellen, richten
Sie sich bitte nach den Angaben des Monitor Herstellers.
Eine weitere Betätigung der Tastenkombination Fn + F2 aktiviert die Anzeige auf
beiden Geräten.
Drücken Sie erneut die Tastenkombination Fn + F2 wird der externe Monitor deaktiviert und die Display Anzeige des Netbooks eingeschaltet.
Selbsthilfe
Bei dem Anschluss eines externen Monitors werden Ihnen zwei Einstellungsmöglichkeiten
gegeben:
•
Wählen Sie die Option Windows Desktop auf diesem Monitor erweitern
o und klicken Sie auf OK.
•
Um diese Funktion zu deaktivieren, entfernen Sie den Haken von der Option
„Windows Desktop auf diesem Monitor erweitern“.
n
o
Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann hier eingestellt werden.
32
Display
Sicherheit
Dateneingabe
Die Tastatur
Bedienung
Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei
einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit
Hilfe der für Netbooks typischen Fn-Taste eingegeben:
Netbookspezifische Tastenkombinationen
Beschreibung
Anzeige
Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display
und gleichzeitiger Anzeige um.
Touchpad
Komponenten
Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie das
Touchpad.
Dunkler
Verringert die Bildschirmhelligkeit.
Heller
Erhöht die Bildschirmhelligkeit.
Webcam
Selbsthilfe
Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die
Webcam.
Leiser
Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Lauter
Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Stummschaltung
Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
WLAN
Schaltet WLAN ein oder aus.
Standby
Funktion der Energieverwaltung. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt. Um diese Taste an Ihre
eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung.
Dateneingabe
33
Anhang
Kombination
Kombination
Fn + Ç
Beschreibung
Bild Ç
Führt die Funktion „Bild Ç“ aus.
Fn + È
Fn + Æ
Fn + Å
Bild È
Führt die Funktion „Bild È“ aus.
Ende
Führt die Funktion „Ende“ (Zeilenende) aus.
Pos1
Führt die Funktion “POS1” (Zeilenanfang) aus.
Ziffernblock
Fn + NumLk
Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie den
Ziffernblock.
Rollen
Fn + ScrLk
Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die
Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen
benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor bewegen zu müssen.
Das Touchpad
Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad
durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
Achtung!
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da
dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder Doppelklick ausführen,
indem Sie die Touchpadfläche einmal oder zweimal kurz antippen.
In der Systemsteuerung von Windows® finden Sie unter dem Punkt „Maus“ eine Vielzahl
von nützlichen Einstellungen, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert.
34
Dateneingabe
Sicherheit
Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen
*
Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Netbook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems
®
Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Netbooks voll unterstützt.
Wir haben die Festplatte Ihres Netbooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen. Das Betriebssystem Win®
dows benötigt einen kleinen Teil der Kapazität zur Verwaltung der Festplatte, daher steht
die komplette Kapazität der Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen BIOS-Anzeige und Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte befinden sich
das Betriebssystem des Netbooks, weitere Anwendungsprogramme und Sicherheitsdateien, so dass die volle Kapazität bereits verringert ist. Die Festplatte wird als Laufwerk C und
D angesprochen. Immer wenn das Netbook auf die Festplatte zugreift, leuchtet die entsprechende Zugriffsanzeige.
Bedienung
Die Festplatte
Versuchen Sie niemals das Netbook abzuschalten, während die Zugriffsanzeige leuchtet, da Datenverlust die Folge sein könnte.
Ihre Festplatte ist üblicherweise in mehrere Partitionen aufgeteilt. Die Konfiguration Ihrer
Festplatte kann unter „Datenträgerverwaltung“ angezeigt und konfiguriert werden.
Um sich mit der Konfiguration der Festplatte vertraut zu machen, suchen Sie in der Windows-Hilfe nach dem Begriff „Datenträgerverwaltung“.
Komponenten
Achtung!
In der ersten Partition (Boot) befindet sich das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme und die „Dokumente“ der eingerichteten Benutzer.
Die zweite Partition (Recover) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich Treiber
(D:\Treiber) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr Netbook.
Anhang
Selbsthilfe
Des Weiteren finden Sie hier den Ordner (D:\Recover), der zur Wiederherstellung des
Auslieferungszustandes (Ö S. 58) Ihres Netbooks dient.
*
Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Programmversionen, die
meist in Verbindung mit Endgeräten verkauft wird
Die Festplatte
35
Wichtige Verzeichnisse
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben.
Achtung!
Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die
Systemfunktionalität gefährdet ist.
Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery
Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes (Ö S. 58) über die Support-Disc nicht mehr
durchführen.
C:\
Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von
Windows erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
C:\Programme Wie der Name schon vermuten lässt, installieren Programme in diesem
Verzeichnis die zur Anwendung gehörenden Dateien.
C:\Windows
Das Hauptverzeichnis von Windows. Hier speichert das Betriebssystem
seine Dateien.
C:\Dokumente und Einstellungen In diesem Ordner befinden sich die Einstellungen
und Dokumente aller am Netbook arbeitenden Benutzer.
D:\Treiber In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Netbook erforderlichen Treiber (bereits
installiert).
D:\Tools Hier finden Sie Zusatzprogramme und weitere Dokumentationen zu Ihrem Netbook. Anleitungen und Bedienungshinweise zu Ihren Anwendungsprogrammen
befinden sich ebenfalls in diesem Verzeichnis.
D:\Recover
Hier befinden sich die Rücksicherungsdateien (nicht löschen!!!), mit denen Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen können (Ö S. 58).
36
Die Festplatte
Mit Hilfe der Tastenkombinationen
keit, die Lautstärke zu regulieren.
und
Bedienung
Ihr Netbook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und
Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für
alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
Sicherheit
Die Soundkarte
haben Sie ebenfalls die Möglich-
Externe Audioverbindungen
Komponenten
Ihr Netbook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt
Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Netbook mit externen Geräten zu verbinden.
Vorsicht!
Selbsthilfe
Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern
erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert
ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist. Durch Verändern der Grundeinstellung des
Equalizers kann sich die Lautstärke erhöhen und damit zu bleibenden Hörschäden führen. Ferner kann das Verändern der Treiber, der Software, des
Equalizers, des Betriebssystems etc. zur Erhöhung der Lautstärke und daher
ebenfalls zu bleibenden Hörschäden führen.
13
Mikrofonanschluss
(13)
Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon.
Audioausgang /
Kopfhöreranschluss
(14)
Zur Soundwiedergabe über
externe Stereogeräte wie
Lautsprecher (aktiv) oder
Kopfhörer.
Anhang
Wenn ein Gerät längere Zeit mit erhöhter Lautstärke
über einen Kopfhörer/Ohrhörer betrieben wird, kann
das Schäden am Hörvermögen des Zuhörers
verursachen.
14
Die Soundkarte
37
Netzwerkbetrieb
Was ist ein Netzwerk?
Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden
sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und
sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
Hier einige Beispiele aus der Praxis:
•
In einem Büro werden Nachrichten per Email ausgetauscht und Termine werden
zentral verwaltet.
•
Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und
sichern Ihre Daten auf einem Zentralrechner (Server).
•
Im Privathaushalt teilen sich die Netbooks eine ISDN- oder Modemverbindung, um
auf das Internet zuzugreifen.
•
Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um Netzwerkspiele
zu spielen oder Daten auszutauschen.
Ethernet-Netzwerkanschluss
Ist Ihr Netbook mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet, können Sie ihn an ein
Netzwerk anschließen. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf Netbooks, die
einen Netzwerkanschluss besitzen.
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerkschnittstelle Ihres Netbooks (16) an und das andere an einen anderen Computer oder
Hub/Switch.
Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü.
38
Netzwerkbetrieb
Sicherheit
Wireless LAN (Funk-Netzwerk)
Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über
Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte
lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen.
Die Wireless LAN Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F11 aktiviert bzw. deaktiviert. Die entsprechende LED leuchtet auf.
Achtung!
Bedienung
Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte stehen. Schalten Sie das Gerät
nur ein, wenn sichergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung besteht.
Voraussetzungen
Komponenten
Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist
ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Netbook kommuniziert und den Zugriff auf das
angeschlossene Netzwerk steuert.
LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten
oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netzwerke oder
das Internet.
Meist sind Zugangsberechtigungen erforderlich, die i.d.R. kostenpflichtig sind. Oft
findet man Access Points mit integriertem DSL-Modem. Diese sog. Router stellen die
Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss und dem Wireless LAN her.
Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE 802.11n und ist
kompatibel zum Standard IEEE 802.11b/g. Der Standard 802.11a wird nicht unterstützt.
Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Geräten
nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein Verfahren, um das
Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Selbsthilfe
Es kann auch ohne Access Point eine Verbindung zu einem anderen Endgerät mit Wireless LAN-Funktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netzwerk ohne
Router auf die direkt verbundenen Geräte.
Anhang
Die Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 300 Mbit/s* kann je nach Entfernung
und Auslastung der Gegenstelle variieren. Z.B. ist dies der Fall, wenn die Gegenstelle
nach dem 802.11b Standard arbeitet. Die maximale Übertragungsrate beträgt dann 11
Mbit/s.
*
300 Mbit/s ist ein Bruttowert. Auf Anwendungsebene werden max. 75 Mbit/s erreicht.
Um die gesamte Leistung nutzen zu können, ist ein WLAN Router nach dem Standard
802.11n erforderlich.
Netzwerkbetrieb
39
Problembeseitigung im Netzwerk
Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt?
Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe,
indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen.
Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke?
Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht
genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
Es sieht so aus, als ob die Netzwerkkarten nicht kommunizieren können.
Woran kann das liegen?
Vielleicht arbeitet eine der verwendeten Netzwerkkarten mit einer anderen Geschwindigkeit (z.B. 10 statt 100 Mbit/s) und Ihr NetzwerkNetbook ist nicht in der Lage, dies zu erkennen. Stellen Sie ggf. die
kompatible Geschwindigkeit im Netzwerktreiber ein.
Sollen zwei Netbooks miteinander verbunden werden, benötigen Sie
ein Cross-Link Kabel, andernfalls verwenden Sie ein Patch Kabel.
Kontrollieren Sie auch die Protokolle und die Konfiguration.
Die Datenübertragung ist fehlerhaft oder sehr langsam. Woran kann das
liegen?
Sie haben vielleicht das falsche Kabel (UTP / CAT3 oder niedriger) oder
es liegt in der Nähe eines Stromkabels oder einer anderen Störquelle.
40
Netzwerkbetrieb
Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden
und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren.
Sicherheit
Der Multimedia Kartenleser
•
MMC (MultiMediaCard)
•
SD (Secure Digital)
•
Memory Stick/Memory Stick Pro
Kartentyp
Verbindungskontakte
SD (Secure Digital)
zeigen nach unten
MMC (MultiMediaCard)
zeigen nach unten
Memory Stick
zeigen nach unten
Memory Stick Pro
zeigen nach unten
Komponenten
Berücksichtigen Sie beim Einlegen der Speicherkarten, dass die Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen. Das falsche Einlegen einer
Karte könnte zu Beschädigung des Kartenlesers und/oder der Karte führen.
Bedienung
Ihr Netbook unterstützt folgende Formate:
Speicherkarte einlegen
Hinweis
Selbsthilfe
Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Beachten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.
Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein.
Speicherkarte entfernen
Anhang
Um SD/MMC-Karten oder Memory Sticks zu entfernen, ziehen Sie diese aus dem Schacht
heraus.
Der Multimedia Kartenleser
41
Die Webcam
Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste, wie z.B. dem Windows
Messenger.
Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger
1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern
noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die
Kosten für die Internetverbindung an.
2. Wählen Sie Ihren Gesprächspartner aus Ihrer Liste aus und klicken Sie auf das
Kamerasymbol unter Ihrem Anzeigebild.
Anzeigebild
Gesprächspartner
Eigenes
Anzeigebild
Kamerasymbol
(Abb.: Messengerfenster Sofortnachricht)
3. Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen.
42
Die Webcam
Sicherheit
5. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken
Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das
Live-Bild zu empfangen.
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Bedienung
Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (11) ist ein Standard für den Anschluss von
Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127
Geräte über ein einziges Kabel anschließen.
Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen einen Strom von max. 500 mA anfordern. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs
(Verteiler / Verstärker) erforderlich.
Die Datentransferrate liegt unter USB 1.1 bei 1,5 Mbit/s oder 12 Mbit/s, abhängig von dem
daran angeschlossenen Gerät. USB 2.0 kann bis zu 480 Mbit/s erreichen.
Hinweis
Selbsthilfe
Komponenten
Ihr Netbook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
Schließen Sie Ihre USB-Geräte möglichst immer an dem Anschluss an, an
dem sie installiert wurden. Andernfalls erhalten Geräte eine neue ID und eine Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.
Anhang
Hinweis
Sie haben außerdem die Möglichkeit ein externes optisches Laufwerk anzuschließen. Dieses können Sie über unseren online Shop
www.medionshop.de bestellen.
Der Universal Serial Bus-Anschluss
43
Netbook sichern
Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Netbook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung.
Einschaltkennwort
Sie können Ihr Netbook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Netbooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des
Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet.
Achtung!
Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit, dieses zu löschen. Wenden Sie
sich in diesem Falle an Ihren Kundendienst.
Sie können auch die Sicherheitsoption von Windows nutzen, um Ihre Daten vor unbefugten Zugriff zu schützen. Siehe weitere Hinweise im Abschnitt „Daten- und Systemsicherheit“ ab Seite 55.
Kensington-Sicherheitsschloss
Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr Netbook gegen Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie dieses Sicherheitsschloss mit Kabel als Zubehör.
Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen stationären Gegenstand, z.B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Kensington-Vorrichtung und
drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen. Bewahren Sie den Schlüssel an einem
sicheren Ort auf.
44
Netbook sichern
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen
dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als
erstes behandeln.
Sicherheit
Software
®
Das Betriebssystem Windows® XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen:
WindowsXP Home Edition - Erste Schritte
Dieses Handbuch gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Bedienung Ihres Betriebssystems.
Bedienung
Windows XP kennen lernen
Komponenten
Wir empfehlen diese Lektüre Anfängern und
Umsteigern von anderen Windowsversionen.
WindowsXP Hilfe und Support
Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von
Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur
Problembeseitigung.
Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows-Betriebssystems.
Klicken Sie auf
2.
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Anhang
1.
Selbsthilfe
Es empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Informationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen. So starten Sie:
Software
45
Microsoft Interaktives Training
Wir empfehlen Ihnen das Programm „WindowsXP Schritt für Schritt Interaktiv“, um einen
XP
Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows zu erhalten.
Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den
XP
Ein- bzw. Umstieg in die Windows Welt zu erleichtern.
Das Programm ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die
Möglichkeit hat den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Multimediale Effekte mit Videosequenzen und Sprachausgabe vermitteln die Inhalte der einzelnen Themenbereiche anschaulich und effektiv.
Interaktive Aufgaben geben Ihnen die Möglichkeit die vermittelten Inhalte praktisch in der
Simulationsumgebung des Programms auszuprobieren, um den Lernerfolg zu unterstützen.
Windows XP Schritt für Schritt Interaktiv vermittelt...
•
die Bedienung von Windows XP
•
neue Funktionen in Windows XP
•
den An- und Abmeldevorgang und die Benutzerverwaltung zum Aufbau einer Sicherheitsstruktur
•
die Konfiguration des Internetzugangs
•
die Verwendung des E-Mail-Programms
•
... und vieles mehr!
Nutzen Sie dieses Programm, um Ihr Netbook besser zu verstehen und optimal bedienen
zu können. Es dient Ihnen auch als zusätzliche Informationsquelle zur Erkennung und
Beseitigung möglicher Probleme. So starten Sie das Programm:
46
1.
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3.
Das Programm befindet sich Im Ordner „Zubehör“, Unterordner „Microsoft
Interaktives Training“.
Software
Sicherheit
Softwareinstallation
Hinweis
Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage.
Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige
Dateien überschrieben und verändert werden. Um bei eventuellen Problemen nach der Installation auf die Originaldateien zugreifen zu können,
sollten Sie vor der Installation eine Sicherung Ihres Festplatteninhaltes
erstellen.
Bedienung
Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
Hinweis
Komponenten
Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
„Autorun“-Funktion deaktiviert. Schauen Sie in der Windows XP Hilfe nach,
um dies zu ändern.
Beispiel für eine manuelle Installation ohne Autorun:
1. Klicken Sie auf
2. Klicken Sie auf
.
.
Selbsthilfe
3. Geben Sie nun in das Feld „Öffnen“ den Laufwerksbuchstaben des optischen Laufwerks ein, gefolgt von einem Doppelpunkt und dem Programmnamen setup.
Anhang
4. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „OK“.
5. Folgen Sie den Anweisungen des Programms.
Software
47
Deinstallation der Software
Um die installierte Software von Ihrem Netbook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende
Schritte:
1. Klicken Sie auf
2. Klicken Sie auf
.
.
3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm:
4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen
Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
Windows Aktivierung
Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die
auf Ihrem Netbook installierte wie auch die mit dem Netbook gelieferte Windows XP Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Netbook freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des Netbooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden. Sie
können Windows XP beliebig oft neu aktivieren, wenn dies erforderlich sein sollte.
Detaillierte Informationen finden Sie im Hilfesystem und bei:
www.microsoft.com/germany/piraterie/produktaktivierung.mspx
Produktaktivierung bei Ihrem Netbook
In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem erforderlich sein, dass man aufgefordert wird,
Windows XP zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung
quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden.
1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie weiter bis der folgende Bildschirm erscheint:
48
Software
Sicherheit
Bedienung
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Teilen Sie ggf. dem Microsoft-Berater mit, dass Sie eine OEM-Lizenz in Verbindung
mit dem Computer erworben haben.
Komponenten
2. Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster erscheint. Geben Sie
dort bitte den Product Key ein. Dieser befindet sich auf dem Echtheitszertifikat
(Certificate of Authenticity, COA), auf Ihrem Gehäuse.
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Netbooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Netbook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb
gewährleistet ist.
Selbsthilfe
BIOS Setup-Programm
Achtung!
Anhang
Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erforderlich ist und
Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten vertraut sind.
Ausführen des BIOS Setup
Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart ausführen. Wenn
das Netbook bereits gestartet ist, schalten Sie es ab und starten es erneut. Drücken Sie die
Entf- Taste, um das BIOS-SETUP zu starten.
Software
49
50
Software
Sicherheit
Kapitel 4
Thema
Seite
Tipps und Tricks ..............................................................53
Bedienung
Selbsthilfe
Häufig gestellte Fragen ...................................................54
Daten- und Systemsicherheit ..........................................55
Systemwiederherstellung ................................................57
Selbsthilfe
Anhang
Wartung .........................................................................61
Komponenten
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ..........................................59
52
Tipps und Tricks
Sicherheit
Tipps und Tricks
Bedienhilfen
Windows - Tastatursteuerung
Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 33.
Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.
•
Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB
zum vorherigen
•
ALT + F4 schließt das aktuelle Fenster/Programm.
•
STRG + F4 schließt ein Fenster eines Programms.
•
Mit der Windows (á)-Taste + M kann man alle Fenster minimieren. Das aktuelle
Fenster wird mit ALT + LEERTASTE + N minimiert.
•
Mit der ALT - Taste gelangen Sie in das Programm-Menü, in dem Sie mit den Pfeiltasten navigieren können.
Komponenten
Bedienung
•
Einstellungen der Maus verändern
Die Einstellungsmöglichkeiten der Maus finden Sie in der Systemsteuerung:
1. Klicken Sie auf „Start“ und anschließend auf „Systemsteuerung“.
2. Öffnen Sie „Drucker und andere Hardware“ und klicken Sie auf den Eintrag
„Maus“.
Selbsthilfe
3. Sie können nun die Maus Ihren Bedürfnissen entsprechend (Schaltflächenkonfiguration, Doppelklickgeschwindigkeit, Mauszeiger etc.) anpassen.
Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine
andere Stelle kopieren?
Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie
den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an.
Funktion
Tastenkombination
Ausschneiden
[Strg]+[X]
Einfügen
[Strg]+[V]
Kopieren
[Strg]+[C]
Löschen
[Entf]
Tipps und Tricks
Anhang
Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren. Nun wechseln Sie an die Stelle, wo das Markierte eingefügt werden soll. Drücken Sie STRG + V, um
den Inhalt der Zwischenablage dort einzufügen.
53
Häufig gestellte Fragen
Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren?
Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind
lediglich als Sicherheitskopie gedacht.
Was ist die Windows-Aktivierung?
In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem Thema.
Wann muss ich Windows aktivieren?
Ihre Software ist ab Werk voraktiviert. Eine Aktivierung wird erst erforderlich,
wenn ...
... mehrere Hauptkomponenten durch andere ersetzt werden.
... eine fremde BIOS-Version installiert wurde.
... Sie die Software auf einem anderen PC installieren.
Wie mache ich eine Datensicherung?
Sie können dazu das Programm Sicherung verwenden. Wichtig ist, dass Sie die
Bedienungshinweise des Programms befolgen. Sie finden das Programm unter:
Start Ö Alle Programme Ö Zubehör Ö Systemprogramme
Ö Sicherung. Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung ausgewählter
Daten auf externen Medien, um sich mit der Technik vertraut zu machen.
Eine Sicherung ist unbrauchbar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederherzustellen, das Medium defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes?
Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Kapitel
„Systemwiederherstellung“, welche Alternativen sich anbieten.
Warum fehlt beim Booten von der Support-/ Applikations-Disc die Partition?
Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert.
Gegenüber FAT32 bietet dieses Dateisystem mehr Sicherheit und effizienteren
Zugriff.
Allerdings lassen sich NTFS-Partitionen nur von Betriebssystemen lesen, welche
dies unterstützen.
Dies ist bei der o.g. Disc nicht der Fall.
54
Häufig gestellte Fragen
Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü.
Sicherheit
Daten- und Systemsicherheit
Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4.
Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien. Windows bietet Ihnen dazu das
Programm „Sicherung“ und zusätzlich das Programm „Übertragen von Dateien und
Einstellungen“. Beide Programme befinden sich unter Zubehör, Systemprogramme.
Machen Sie sich Sicherheitsdisketten von Ihren Kennwörtern und von der Systemkonfiguration.
Bedienung
Datensicherung
Anhang
Selbsthilfe
Das regelmäßige Ausführen der Programme „Defragmentierung“ und „Datenträgerbereinigung“ kann Fehlerquellen beseitigen sowie die Systemleistung erhöhen.
Sehr hilfreich ist auch das Hilfsprogramm „Systeminformationen“, welches Ihnen detaillierte Informationen zu Ihrer Systemkonfiguration gibt. Auch diese Programme finden
Sie im Programmordner unter Zubehör, Systemprogramme.
Komponenten
Wartungsprogramme
Daten- und Systemsicherheit
55
®
Windows Update
Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows
Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig
durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Netbook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu
gewährleisten. Windows Update durchsucht das Netbook und stellt eine Liste individueller
Updates speziell für die Konfiguration Ihres Netbooks bereit. Jedes Update, das Microsoft
für den Betrieb des Betriebssystems, von Programmen oder Hardwarekomponenten als
wichtig betrachtet, wird als "wichtiges Update" eingestuft und automatisch für Sie zum
Installieren ausgewählt. Wichtige Updates werden bereitgestellt, um bekannte Probleme
zu beheben und das Netbook vor bekannten Sicherheitsrisiken zu schützen. Führen Sie die
nachfolgenden Schritte aus, um die benötigten Updates zu downloaden und Ihren Computer auf dem aktuellen Stand zu halten:
Hinweis
Die Durchführung des Updates funktioniert nur über das Internet. Stellen Sie
bei dem Herunterladen des Updates sicher, dass Sie mit Ihrem Netbook online sind.
1. Öffnen Sie Windows Update im Hilfe-und Spportcenter.
2. Klicken Sie auf Update suchen.
3. Klicken Sie auf Hinzufügen, während Sie die verfügbaren Updates in jeder Kategorie durchsuchen, um das gewünschte Update auszuwählen und zur der zu installierenden Updates hinzuzufügen. Sie können auch eine vollständige Beschreibung jedes einzelnen Elements lesen, indem Sie auf die Verknüpfung Weiterlesen klicken.
4. Klicken Sie auf Updates überprüfen und installieren, wenn Sie alle gewünschten Updates ausgewählt haben, und klicken Sie dann auf Jetzt installieren.
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit
Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Netbook. Diese Informationen
umfassen Folgendes:
•
Versionsnummer des Betriebssystems
•
Versionsnummer von Internet Explorer
•
Versionsnummern weiterer Softwareprogramme
•
Plug & Play-Kennungen der Hardwaregeräte
Windows Update tritt für den Schutz Ihrer privaten Daten ein und erfasst nicht Ihren Namen, Ihre Adresse, E-Mail-Adresse oder andere Formen von persönlichen Daten. Die gesammelten Informationen werden nur in der Zeit verwendet, in der Sie die Website besuchen. Sie werden auch nicht gespeichert.
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Daten- und Systemsicherheit
WindowsXP liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern.
Sicherheit
Systemwiederherstellung
Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei
Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder
rückgängig gemacht werden kann.
Fehlerbehebung
WindowsXP enthält verschiedene Funktionen, die sicherstellen, dass das Netbook sowie die
installierten Anwendungen und Geräte korrekt funktionsfähig sind.
Diese Funktionen helfen Ihnen beim Lösen der Probleme, die durch Hinzufügen, Löschen
oder Ersetzen von Dateien entstehen können, die für die Funktionsfähigkeit von Betriebssystem, Anwendungen und Geräten erforderlich sind.
Welche Wiederherstellungsfunktion oder -funktionen Sie verwenden, ist abhängig von
dem Typ des auftretenden Problems oder Fehlers. In der Windows-Hilfe finden Sie detaillierte Informationen dazu.
Geben Sie das Stichwort „Übersicht über die Reparatur“ ein, um zu beurteilen, welche der nachfolgenden Funktionen Ihr Problem am sichersten behebt:
Sicherung
Gerätetreiberwiederherstellung
Gerät deaktivieren
Systemwiederherstellung
Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration
Abgesicherter Modus und Systemwiederherstellung
Wiederherstellungskonsole
Systemwiederherstellung
Anhang
•
•
•
•
•
•
•
Komponenten
Wir empfehlen Ihnen, vor Installation einer neuen Software oder eines Treibers einen
Wiederherstellungspunkt zu setzen. Sollte Ihr System nicht mehr stabil laufen, haben
Sie so meist die Möglichkeit zu einer lauffähigen Konfiguration zurückzukehren, ohne dass
neu erstellte Dokumente gelöscht werden. Lesen Sie im nächsten Abschnitt welche Möglichkeiten Sie zur Reparatur einer fehlerhaften Installation haben.
Selbsthilfe
Sie können dies selbst bestimmen und konfigurieren, wie viel Speicherplatz maximal dafür
in Anspruch genommen werden soll. Dieses Programm finden Sie im Programmordner
unter Zubehör, Systemprogramme.
Bedienung
Wiederherstellungspunkte werden vom System automatisch erstellt, können aber
auch manuell gesetzt werden.
57
Auslieferungszustand wiederherstellen
Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig
funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen.
Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes
•
Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/InternetEinstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt
•
Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht
berücksichtigt
Achtung!
Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiablage der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente“, werden gelöscht. Machen Sie ggf. eine Sicherung auf externe Medien wie z.B. auf externe Festplatten (Beachten Sie
unbedingt die Hinweise auf der Seite 4 und auf Seite 55).
Es wird immer der Zustand der Auslieferung hergestellt. Von Ihnen durchgeführte
Installationen und Konfigurationen müssen ggf. erneut erfolgen.
Durchführung der Rücksicherung
1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Systemwiederherstellung“
und die angegebenen Verweise.
2. Starten Sie das Netbook und drücken Sie sofort die Taste F3, um das Wiederherstellungsmenü anzeigen zu lassen.
3. Wählen Sie eine der angegeben Optionen aus, um die Systemwiederherstellung
einzuleiten und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Das Netbook startet neu und befindet sich im Auslieferungszustand.
58
Systemwiederherstellung
Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von
defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand
geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Netbook wieder betriebsfähig zu machen.
Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern
weiter. Rufen Sie uns an!
Anschlüsse und Kabel überprüfen
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn die
Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Netbook und alle Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.
Bei Akkubetrieb schließen Sie das Netbook an den Netzadapter an und vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.
•
Wenn Sie das Netbook mit Netzadapter betreiben wollen, trennen Sie den Netzadapter von der Steckdose und schließen Sie zum Test z.B. eine Lampe an dieselbe
Steckdose an. Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elektriker um Rat.
•
Schalten Sie das Netbook ab und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. Wenn das
Netbook an Peripheriegeräte angeschlossen ist, überprüfen Sie auch hier die Steckverbindungen aller Kabel. Tauschen Sie Kabel für verschiedene Geräte nicht wahllos
gegeneinander aus, auch wenn Sie genau gleich aussehen. Die Pinbelegungen im
Kabel sind vielleicht anders. Wenn Sie mit Sicherheit festgestellt haben, dass das Gerät mit Strom versorgt wird und alle Verbindungen intakt sind, schalten Sie das
Netbook wieder ein.
Selbsthilfe
•
Fehler und Ursachen
Der Bildschirm ist schwarz.
•
Komponenten
Lokalisieren der Ursache
Bedienung
Sicherheit
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben:
2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Netbook befindet sich im Energie Sparen
Modus.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
Das Netbook schaltet sich während des Betriebs aus.
•
Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Netbook über den Netzadapter an und
laden Sie den Akku auf.
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
59
Anhang
1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Netbook befindet
sich im Auslagerungszustand.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
Das Netbook lässt sich nicht einschalten.
•
Betreiben Sie das Netbook über den Akku, überprüfen Sie, ob dieser richtig eingelegt und geladen ist.
Falsche Zeit- und Datumsanzeige.
•
Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option
Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrekten
Werte ein.
Die WLAN Verbindung funktioniert nicht.
•
Um die WLAN Verbindung zu aktivieren, müssen Sie die Tastenkombination
Fn + F11 drücken.
Benötigen Sie weitere Unterstützung?
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme
haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an
www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen.
Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten
vor:
•
Haben Sie Erweiterungen oder Änderungen an der Ausgangskonfiguration vorgenommen?
•
Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?
•
Welche Meldungen, wenn überhaupt, erscheinen?
•
Welche Software wurde beim Auftreten des Fehlers verwendet?
•
Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen?
Treiberunterstützung
Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und erfolgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von
Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden:
http://www.medion.de
Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, in denen das Gerät erworben
wurde.
60
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
Sicherheit
Wartung
Achtung!
Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb
des Netbook-Gehäuses.
•
Reinigen Sie das Netbook nur mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch.
•
Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.
•
Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfindlichkeit. Entfernen
Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem Klebestreifen.
Pflege des Displays
•
Schließen Sie das Netbook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein
Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.
•
Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben.
Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.
Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.
•
Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter Strahlung
aus.
•
Das Netbook und seine Verpackung sind recyclingfähig.
Selbsthilfe
•
Transport
Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Netbook transportieren wollen:
•
Schalten Sie das Netbook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt.
•
Warten Sie nach einem Transport des Netbooks solange mit der Inbetriebnahme,
bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Netbooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss
verursachen kann.
•
Schließen Sie das Netbook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt.
•
Verwenden Sie stets eine Netbook-Tragetasche, um das Netbook vor Schmutz,
Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen.
•
Benutzen Sie für den Versand Ihres Netbooks stets die originale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.
Wartung
Komponenten
Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und
entfernen Sie den Akku.
61
Anhang
•
Bedienung
Die Lebensdauer des Netbooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:
•
Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer
Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen.
•
Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und
Kommunikationsversorgung.
•
Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für Strom
bzw. Kommunikation (Modem, LAN etc.).
•
Legen Sie, bei Versand des Netbooks, den Akku separat in die Kartonage.
•
Wenn Sie die Handgepäckkontrolle am Flughafen passieren, ist es empfehlenswert,
dass Sie das Netbook und alle magnetischen Speichermedien (Disketten, externe
Festplatten) durch die Röntgenanlage (die Vorrichtung, auf der Sie Ihre Taschen abstellen) schicken. Vermeiden Sie den Magnetdetektor (die Konstruktion, durch die
Sie gehen) oder den Magnetstab (das Handgerät des Sicherheitspersonals), da dies
u. U. Ihre Daten zerstören könnte.
Recycling und Entsorgung
Gerät
Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll.
Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung.
Batterien
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle
für Altbatterien abgegeben werden.
Verpackung
Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind aus Materialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fachgerechten Recycling zugeführt werden können.
Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder
an unseren Service.
62
Wartung
Sicherheit
Umgang mit Batterien
Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können
Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was
Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte.
Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:
Halten Sie Kinder von Batterien fern. Sollten versehentlich Batterien verschluckt
worden sein, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt.
•
Laden Sie niemals Batterien (es sei denn, dies ist ausdrücklich angegeben).
•
Entladen Sie die Batterien niemals durch hohe Leistungsabgabe.
•
Schließen Sie die Batterien niemals kurz.
•
Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer.
•
Setzen Sie Batterien niemals übermäßiger Wärme wie durch Sonnenschein, Feuer
oder dergleichen aus!
•
Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht.
Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterieflüssigkeit könnte in
Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelangen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und informieren Sie
umgehend Ihren Arzt.
•
Vermeiden Sie starke Stöße und Erschütterungen.
•
Vertauschen Sie niemals die Polarität. Achten Sie darauf, dass die Pole Plus (+) und
Minus (-) korrekt eingesetzt sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
•
Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät.
•
Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird.
•
Batterie- und Gerätekontakte vor dem Einlegen bei Bedarf reinigen.
•
Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien
lagern oder entsorgen wollen.
•
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Bitte schützen Sie unsere
Umwelt und entsorgen Sie verbrauchte Batterien fachgerecht. Wenden Sie sich
ggf. an Ihren Händler oder an unseren Kundendienst – Danke!
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
•
Wartung
63
Auf-/Umrüstung und Reparatur
•
Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Netbooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal.
•
Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen
entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center,
wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Netbook haben.
•
Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner.
Hinweise für den Servicetechniker
64
•
Das Öffnen des Netbook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Netbooks
ist nur Service-Technikern vorbehalten.
•
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
•
Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Netbook vor dem Öffnen nicht vom Stromnetz getrennt, besteht die Gefahr, dass Komponenten beschädigt werden könnten.
•
Interne Komponenten des Netbooks können durch elektrostatische Entladung
(ESD) beschädigt werden. Führen Sie Systemerweiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeitsplatz nicht
vorhanden, tragen Sie eine Antistatik-Manschette oder berühren Sie einen gut leitenden, metallischen Körper. Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung entstehen, werden von uns kostenpflichtig repariert.
Wartung
Sicherheit
Kapitel 5
Thema
Seite
Der Computer ................................................................67
Bedienung
Anhang
Glossar ............................................................................71
Normenkonformität ........................................................78
Garantiebedingungen ......................................................80
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Index ..............................................................................98
66
Wartung
Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten Ihres Netbooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer,
da das Netbook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch
wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet.
Sicherheit
Der Computer (Netbook)
Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen komplexer mathematischer Aufgaben, entwachsen. Neue Technologien haben den Computer
zu einem multimedialen Allzweckwerkzeug geformt, der immer mehr neue Bereiche erschließt. Nichtsdestotrotz: Ob Video, Musik, Textverarbeitung oder Computerspiel - stets
sind komplexe Berechnungen die Basis für das Ergebnis. Nachfolgend erläutern wir in
vereinfachter und abstrakter Form das Funktionsprinzip eines Computers:
Bedienung
Wie funktioniert ein Computer?
Der Speicher
Der Arbeitsspeicher (RAM) des Computers ist erforderlich, um Platz für die zu verarbeitenden Daten bereitzustellen. Dieser Platz ist systematisch aufgebaut und in Einheiten aufgeteilt. Die kleinste Einheit ist ein Bit und kann zwei Zustände haben: null oder eins (an
oder aus). Die eingegebenen Daten werden umgewandelt und auf eine entsprechende
Kombination von Nullen und Einsen reduziert.
Eingabe
Selbsthilfe
Die Funktion des Computers wird durch die Software gesteuert. Die Betriebssystemsoftware stellt Ihnen eine Benutzeroberfläche zur Verfügung, über die Sie Ihre Anweisungen
eingeben können. Sie ist dafür zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so aufbereitet wird, dass der Computer diese „versteht“ und ausführt.
Komponenten
Die Software
Um den Computer mit Daten zu versorgen, ist eine Eingabe über eine Tastatur oder Maus
erforderlich. Mit Bestätigung der Anweisung werden die Daten in den Speicher übertragen.
Die Ausgabeeinheit ist in der Regel der Bildschirm. Dort wird das Ergebnis der Berechnung
angezeigt. Auch ein Drucker könnte als Ausgabeziel bestimmt sein.
Die CPU (Prozessor)
Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bearbeitet er die
Daten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher
geschrieben, von wo es an die Ausgabe geleitet wird.
Der Computer (Netbook)
67
Anhang
Die Ausgabe
Anwendungen mit dem Netbook
Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar.
Daher beschränken wir uns auf die wesentlichen Anwendungsgebiete. Die aufgeführten
Programme gehören dabei nicht zwangsläufig zum Lieferumfang.
Kalkulieren
Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft – Works oder Excel liegt in der
permanenten Ergebnisaktualisierung Ihrer Kalkulation. Sie ist dem Taschenrechner weit
überlegen. Wenn Sie in einer Kalkulation wie z.B. Ihre Autokosten, Einnahme/Ausgabenrechnung oder im Haushaltsbuch nur einen Wert ändern, sehen Sie sofort die
Auswirkung auf das gesamte Ergebnis. So können Sie durch das Erstellen neuer Szenarien
schnell Einsparpotenziale erkennen. Die erwähnten Programme bieten von Haus aus eine
Vielzahl von Beispielkalkulationen und Vorlagen aus verschiedenen Bereichen.
Texte verarbeiten
Der Klassiker unter den Computeranwendungen. Das Bearbeiten und Erstellen von Briefen
und Texten wurde durch den Computer revolutioniert. Vorteile moderner Textverarbeitungen wie Microsoft – Works oder Word sind:
•
Gestalterische Vielfalt
•
Rechtschreibprüfung
•
Datenaustausch
•
Vielzahl an Vorlagen und Beispielen
Datenbanken
Ob Adressbuch, Rezept-, Münz- oder CD-Sammlung - mit Datenbanken lassen sich Informationen hervorragend katalogisieren, sekundenschnell abrufen und im gewünschten
Format ausgeben.
Standardprogramme wie Microsoft – Works oder Access bieten eine Vielzahl vorgefertigter Standardlösungen, die Ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst werden können.
Lernen und Informieren
Eine sehr beliebte Sparte der Softwareanwendungen ist der häufig auch als Edutainment
bezeichnete Bereich „Lernen und Informieren“. Enzyklopädien, Lexika und Lernprogramme auf CDs sind durch Ton-, Bild- und Filmmaterial multimedial aufbereitet. Sie vermitteln
Wissen anschaulich, interaktiv und einprägsam. Eine der beliebtesten Enzyklopädien ist
Encarta von Microsoft, welche es in verschiedenen Ausführungen gibt. Moderne
Sprachlehrprogramme können mittlerweile über Tonausgabe die korrekte Aussprache
vorgeben und die Aussprache des Lernenden über Mikrofoneingabe überprüfen. Schulbegleitende Lehrprogramme helfen Kindern in allen Alterstufen, das in der Schule Erlernte
zu vertiefen bzw. nachzuarbeiten und sich optimal auf die Zukunft vorzubereiten.
68
Der Computer (Netbook)
Internet
Kaum eine Technik hat die Welt so revolutioniert, wie das Internet. Das weltweite Datennetz bietet eine Flut von Möglichkeiten.
Das Internet, oft auch als WWW (WorldWideWeb) bezeichnet, ist ein globaler Marktplatz für weltweiten Handel: Aktien, Reisen, Bücher, sogar Pizza kann mittlerweile mit
einem Mausklick bestellt werden. Eine der beliebtesten Anwendungen ist E-Mail. Die
elektronische Post hat die Kommunikation revolutioniert.
Themenbezogene Diskussionsforen (Newsgroups) und virtuelle Chat-Räume (direkter
Kontakt zu anderen Internet-Teilnehmern im Netz) sind sehr beliebt und fördern den Erfahrungsaustausch.
Suchmaschinen helfen bei der Suche nach Artikeln und Publikationen. Nahezu jede
Universitätsfakultät unterhält mittlerweile ein eigenes Angebot und stellt Ihr Wissen somit
weltweit zur Verfügung.
Sicherheit
Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den privaten Bereich das zentrale Anwendungsgebiet. Schnell und einfach lassen sich diese Aufgaben mit Programmen wie Microsoft - Works oder Paint realisieren. Für professionelle
Zwecke erfreuen sich Grafikprogramme wie Paint Shop Pro, Corel Draw oder Produkte
der Firmen Adobe und Macromedia großer Beliebtheit.
Bedienung
Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten können, reicht vom einfachen Malprogramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen.
Komponenten
Zeichnen und Gestalten
Anhang
Um auf das Internet zuzugreifen, benötigen Sie einen so genannten Browser. Windows
beinhaltet den Internet-Explorer.
Selbsthilfe
Durch die Möglichkeit, Daten direkt aus dem Internet abzurufen, können frei erhältliche
Programme (Free- oder Shareware), Treiber, Dokumente, Musik und vieles mehr
direkt auf Ihren Computer übertragen werden.
Der Computer (Netbook)
69
Multimedia
Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entsprechenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen.
Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist
mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, er ist den konventionellen Techniken meist überlegen. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen aus allen Bereichen, mit denen Sie Ihr Hobby noch professioneller betreiben können.
MP3/WMA
Sie können Ihre CDs in ein neues Format umwandeln, damit diese auf einem MP3-Player
oder auf Ihrem Computer kopiert werden können. Konvertierte Dateien sind durchschnittlich 10-mal kleiner, bei annähernd gleicher Qualität, als die Originaldateien im WaveFormat. Um WMA- oder MP3-Dateien zu erstellen, können Sie z.B. das Programm Windows Media Player benutzen. Moderne MP3-Player sind in der Lage, beide Formate
abzuspielen.
70
Der Computer (Netbook)
Sicherheit
Glossar
a/b-Adapter
Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht.
Acrobat Reader
Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt.
Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden
können.
AGP
Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im 2x-Modus erreicht werden.
Bedienung
Active Desktop
AT-Befehlssatz
Kommandosprache zur Ansteuerung von Modems. ÆHayes-Befehlssatz
An eine ÆE-Mail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn
der ÆProvider oder Online-Dienst große ÆE-Mail ablehnt oder in mehrere kleine ÆEMails aufteilt.
AVI
Audio Video Interleaved, ein von Microsoft eingeführter Standard für Audio- und Videodaten. Ein passender ÆCODEC muss installiert sein.
Komponenten
Attachment
Backup
Datensicherungsmaßnahme, auf die im Notfall zurückgegriffen werden kann.
Die Baudrate (Schrittgeschwindigkeit) gibt die Anzahl der Zustände des übertragenen
Signals pro Sekunde an.
Benutzerkennung
Der Name, mit dem der Benutzer sich dem Computersystem gegenüber identifiziert. Der
Kennung kann ein Zugangskennwort zugeordnet werden.
Selbsthilfe
Baudrate
Betriebssystem
BIOS
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Computers. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
Glossar
71
Anhang
Die Betriebssystemsoftware stellt Ihnen eine Benutzeroberfläche zur Verfügung über die
Sie Ihre Anweisungen eingeben können. Sie ist dafür zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so aufbereitet wird, dass der PC diese „versteht“ und ausführt.
Bit
Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines
Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen.
Bitmap
Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP.
Blue Screen
Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
Bookmark
Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der
ÆBrowser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird.
Browser
Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus
dem Internet. Microsofts Internet Explorer und Mozilla Firefox sind die am meisten verwendeten Browserprogramme.
BTX
Bildschirmtext, auch Datex-J oder T-Online. Service der Telekom für die Telekommunikation über Telefonnetz.
Byte
Datenblock aus 8 ÆBits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen
sind:
1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte
1 Mbyte (Mega) =1024 KByte
1 Gbyte (Giga) =1024 MByte
1 Tbyte (Tera) =1024 GByte
Cache
Ein schneller Zwischenspeicher in dem häufig benötigte Daten zur Reduzierung der
Zugriffszeiten abgelegt werden.
Chat
Englisch für „plaudern“. Online-Unterhaltung per Tastatur im Internet
CD-ROM
Das Compact Disc Read Only Memory ist ein optischer Datenspeicher. Durch die allgemein akzeptierte Normung des Aufzeichnungs- und des Dateiformats (ISO-9660) kann
eine CD-ROM auf vielen Rechnersystemen genutzt werden.
CODEC
Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale Signale und
umgekehrt. Neuerdings auch als Compressor/Decompressor interpretiert, z.B. in Zusammenhang mit AVI-, CinePak-, Indeo-Dateien.
Cookie
Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt. Damit lassen
sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte
Umgebung vorfindet. Cookies haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie
72
Glossar
CPU
Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnung im
PC. Es gibt verschiedene Generationen, die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die
Leistung des PCs verantwortlich ist.
Sicherheit
gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den WebServer zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat.
Datei
Bedienung
Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf
einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter
der sie angesprochen werden kann, sowie eine Typzuordnung. Siehe auch: ÆExtension
DFÜ
Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die geographisch
voneinander getrennt sind. Eine Datenverarbeitungsanlage sendet ihre Daten über eine
Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät (ÆModem), wo die Daten aufbereitet und
über eine Datenleitung dem DFÜ-Gerät des empfangenden Datenverarbeitungssystems
übermittelt werden.
Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele
oder Multimedia-Anwendungen.
Download
Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt ÆUpload.
DVB-C
Komponenten
DirectX
Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen
DVB-S
Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen
DVD
Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für
Videodaten eingesetzt.
Selbsthilfe
Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen
DVB-T
ECC
Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code
können im Fehlerfall Daten restauriert werden.
Eine persönliche, elektronische Nachricht an einen anderen Benutzer, die über das Internet
verschickt wurde.
Explorer
Der Internet-Explorer (kurz IE oder MSIE) ist ein ÆBrowser, der Windows-Explorer hingegen ist ein moderner, funktioneller Dateimanager.
Glossar
73
Anhang
E-Mail
Extension
Endung eines Dateinamens, z.B. DATEI.DOC. Diese Endung wird in Dateisystemen, die
keine Typinformationen für Dateien speichern können, für die Zuordnung von Dateien
und Programmen verwendet.
FAQ
Frequently Asked Question, englisch für "Häufig gestellte Frage". Bezeichnet eine Sammlung von Antworten zu typischen Fragen.
FAT
File Allocation Table, das System mit dem bei DOS- bzw. Windows-PCs Daten auf einer
Festplatte gespeichert werden. FAT16 bietet hohe Kompatibilität. Eine Erweiterung stellen
FAT32 und NTFS dar.
File
Englisch für "ÆDatei".
Freeware
Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funktionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung der Software entstehende Schäden.
Hardware
Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Siehe auch: ÆSoftware.
Homepage
Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen
Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de
Hot Spot
Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen
Netzwerkfunktionalität.
Internet
Weltweites Datennetz. Siehe auch ÆWWW.
Intranet
Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
LAN
Local Area Network. Bezeichnung für ein lokales Netzwerk.
Link
Verbindung, bzw. Weiterleitung zwischen Webseiten. Manchmal wird mit Link auch die
Webseite des Links (das "Sprungziel") bezeichnet.
Mail
Siehe ÆE-Mail.
Modem
Abkürzung für MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Computers in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertragen werden können (Modulation). Das Partner-Modem macht die Umwandlung dann wieder rückgängig
(Demodulation). Vereinfacht lässt sich sagen, dass ein Modem ausgehende Daten in Töne
74
Glossar
Newsgroup
Themenbezogene Diskussionsforen im ÆInternet.
Sicherheit
und über die Telefonleitung eingehende Töne wieder in Daten wandelt. Mittlerweile ist im
Duden als korrekter Artikel auch "das" angegeben. Bisher entsprach "der Modem" der
korrekten Schreibweise. In der DFÜ-Szene wurde das Gerät aber schon seit jeher als "das
Modem" bezeichnet.
OLE
Patch
Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers.
Path
Englisch für "Pfad". In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der
den Speicherort angibt.
Bedienung
Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Verbunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert werden können.
PC
Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise
ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist.
PDF
Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten
Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine
Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht
erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung
bereits vorhandener Papierdokumentation.
Pfad
ÆPath
Selbsthilfe
PDA
Komponenten
Abkürzung für Personal Computer
Plug-in
Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme oder Programmteile, welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche
ÆBrowser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann.
Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.
Anhang
Port
Eine Schnittstelle, eine Anschlussmöglichkeit wie etwa die serielle oder die parallele Druckerschnittstelle.
POST
Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausgeführt
um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und andere Komponenten zu überprüfen.
Ein erfolgreicher Test wird immer mit einem kurzen Signalton quittiert.
Glossar
75
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht.
Prozessor
Siehe ÆCPU
RAM
Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Hauptspeicher eines Computers realisiert wird.
RJ11
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsgeräte.
RJ45
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist.
In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert.
RS-232
Amerikanische EIA-Norm für serielle ÆSchnittstellen. Die internationale Norm V.24 legt
die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden elektrischen
Eigenschaften fest. Siehe ÆPort.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Formatierung.
Schnittstellen
Ein Gerät, Anschluss oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen
vermittelt oder verbindet.
Script
Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter
kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene
Script-Sprache haben.
Serielle Datenübertragung
Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung bereit. Der Datenverkehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen.
Shareware
Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer
Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den Hersteller gezahlt werden. ÆFreeware
Software
Die Informationen und Programme, die von Hardware bearbeitet oder ausgeführt werden
können.
76
Glossar
Telefonanschlusseinheit. Steckersystem der Deutschen Telekom. In Deutschland wird nur
die sechspolige Version TAE-6 und in ISDN-Anlagen die achtpolige TAE-8 verwendet. Die
TAE-Stecker unterscheiden sich in:
1. F-kodierte Stecker für Telefone
Sicherheit
TAE
2. N-kodierte Stecker für Zusatzgeräte
Treiber
ÆSoftware, die benötigt wird um eine ÆHardware anzusprechen und in Betrieb zu versetzen.
Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt ÆDownload.
URL
Bedienung
Upload
Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das
Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswerte serielle
Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127
Geräte an.
V-Normen
Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis
Komponenten
USB
Video-RAM
Virus
Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie
sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm
verteilt und kann großen Schaden anrichten.
Selbsthilfe
Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der
Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellbaren
Farben ab.
WAN
Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk.
WWW
Glossar
Anhang
Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch ÆURLs miteinander verknüpft. Das
WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der
beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem Internet gleich.
77
Normenkonformität
Elektromagnetische Verträglichkeit
•
Beim Anschluss von zusätzlichen oder anderen Komponenten müssen die „Richtlinien für elektromagnetische Verträglichkeit“ (EMV) eingehalten werden. Bitte beachten Sie außerdem, dass in Verbindung mit diesem Netbook nur abgeschirmte
Kabel (max. 3 Meter) für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen.
•
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (Fernsehgerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.
Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II
Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln, welche sich aus je
drei Sub-Pixeln (Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca.
1,8 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es
vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen
Sub-Pixeln kommen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller
zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei
der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm
ISO 13406-2, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
Der ISO-Standard 13406-2 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kategorisiert. Jeder
einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei Sub-Pixeln mit je einer Grundfarbe (Rot, Grün,
Blau) zusammen.
78
Normenkonformität
Bedienung
Sicherheit
Pixelaufbau
•
Typ 1:
dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein
weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.
•
Typ 2:
nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert
•
Typ 3:
abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft
leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2)
Komponenten
Pixelfehler-Typen:
Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block
von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln).
ISO 13406-2, Fehlerklasse II
Typ 1
Typ 2
Typ 3
Cluster
Typ1, Typ2
Cluster
Typ 3
1024 x 768
2
2
4
0
2
1280 x 854
3
3
6
0
3
1280 x 1024
3
3
7
0
3
1400 x 1050
3
3
8
0
3
Selbsthilfe
Auflösung
Ein 17” - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Bildpunkten
(Pixel), dies sind 1.31Mio. Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen
Faktor von rund 1,31. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ 2
und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
Dabei handelt es sich in der Regel nicht um einen Garantiefall. Ein Garantiefall liegt u.U.
vor, wenn die oben angegebene Fehleranzahl in einer Kategorie überschritten ist.
Normenkonformität
79
Anhang
Beispiel:
Garantiebedingungen für Deutschland
Eingeschränkte Garantie
I. Allgemeine Garantiebedingungen
1. Allgemeines
Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION
oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und
Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang mit
dem Kaufbeleg des autorisierten MEDION-Handelspartners.
Liegt den Geräten keine Garantiekarte bei, besteht für diese Geräte keine Garantie. Neue
Geräte unterliegen den gesetzlichen Gewährleistungsfristen von 24 Monaten. Bei gebrauchten Geräten (B-Ware) unterliegt die Ware der eingeschränkten Gewährleistungsfrist
von 12 Monaten.
Bitte bewahren Sie den original Kaufnachweis und die Garantiekarte gut auf. MEDION und
sein autorisierter Servicepartner behalten sich vor, eine Garantiereparatur oder eine Garantiebestätigung zu verweigern, wenn dieser Nachweis nicht erbracht werden kann.
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät im Falle einer notwendigen Einsendung transportsicher verpackt ist. Sofern nichts anderes auf ihrer Garantiekarte vermerkt, tragen sie die
Kosten der Einsendung sowie das Transportrisiko. Für zusätzlich eingesendete Materialien,
die nicht zum ursprünglichen Lieferumfang des MEDION Gerätes gehören, übernimmt
MEDION keine Haftung.
Bitte überlassen Sie uns mit dem Gerät eine möglichst detaillierte Fehlerbeschreibung. Zur
Geltendmachung ihrer Ansprüche bzw. vor Einsendung, kontaktieren sie bitte die MEDION
Hotline. Sie erhalten dort eine Referenznummer (RMA Nr.), die sie bitte außen auf dem
Paket, gut sichtbar anbringen.
Diese Garantie hat keine Auswirkungen auf Ihre gesetzlichen Ansprüche und unterliegt
dem geltenden Recht des Landes, in dem der Ersterwerb des Gerätes durch den Endkunden vom autorisierten Händler der MEDION erfolgte.
2. Umfang
Im Falle eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an ihrem MEDION Gerät gewährleistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerätes.
Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte obliegt MEDION. Insoweit
kann MEDION nach eigenem Ermessen entscheiden, das zur Garantiereparatur eingesendet Gerät durch ein generalüberholtes Gerät gleicher Qualität zu ersetzen.
Für Batterien oder Akkus wird keine Garantie übernommen, gleiches gilt für Verbrauchsmaterialien, d.h. Teile, die bei der Nutzung des Gerätes in regelmäßigen Abständen ersetzt
werden müssen, wie z.B. Projektionslampe in Beamer.
80
Garantiebedingungen für Deutschland
Für eingebrannte Bilder bei Plasma oder LCD-Geräten, die durch unsachgemäße Verwendung des Gerätes entstanden sind, übernimmt MEDION keine Garantie. Die genaue Vorgehensweise zum Betrieb Ihres Plasmas bzw. LCD- Gerätes entnehmen Sie bitte der Beschreibung im Handbuch für dieses Produkt.
Sicherheit
Ein Pixelfehler (dauerhaft farbiger, heller oder dunkler Bildpunkt) ist nicht grundsätzlich als
Mangel zu betrachten. Die genaue Anzahl zulässiger defekter Bildpunkte entnehmen Sie
bitte der Beschreibung im Handbuch für dieses Produkt.
3. Ausschluss
Für Versagen und Schäden, die durch äußere Einflüsse, versehentliche Beschädigungen,
unsachgemäße Verwendung, am MEDION Gerät vorgenommene Veränderungen, Umbauten, Erweiterungen, Verwendung von Fremdteilen, Vernachlässigung, Viren oder
Softwarefehler, unsachgemäßen Transport, unsachgemäße Verpackung oder Verlust bei
Rücksendung des Gerätes an MEDION entstanden sind, übernimmt MEDION keine Garantie.
Die Garantie erlischt, wenn der Fehler am Gerät durch Wartung oder Reparatur entstanden
ist, die durch jemand anderen als durch MEDION oder einen durch MEDION für dieses
Gerät autorisierten Servicepartner durchgeführt wurde. Die Garantie erlischt auch, wenn
Aufkleber oder Seriennummern des Gerätes oder eines Bestandteils des Gerätes verändert
oder unleserlich gemacht wurden.
Komponenten
Sollte sich bei der Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von
der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten
in Form einer Handling Pauschale sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und
Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen.
Bedienung
Die Garantie erstreckt sich nicht auf Wiedergabefehler von Datenträgern, die in einem
nicht kompatiblen Format oder mit ungeeigneter Software erstellt wurden.
Vor Einsendung des Gerätes an MEDION müssen Sie sich über die Service Hotline oder das
MEDION Service Portal an uns wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informationen, wie Sie Ihren Garantieanspruch geltend machen können.
Die Inanspruchnahme der Hotline ist kostenpflichtig.
Selbsthilfe
4. Service Hotline
Die Service Hotline ersetzt auf keinen Fall eine Anwenderschulung für Soft- bzw. Hardware, das Nachschlagen im Handbuch oder die Betreuung von Fremdprodukten.
Anhang
Zusätzlich bietet MEDION eine kostenpflichtige Hotline für über die Garantie hinaus gehende Anfragen.
Garantiebedingungen für Deutschland
81
II. Besondere Garantiebedingungen für MEDION PC, Notebook, Pocket PC (PDA) und Geräten mit Navigationsfunktion (PNA)
Hat eine der mitgelieferten Optionen (z.B. Speicherkarten, Modems etc.) einen Defekt, so
haben Sie auch einen Anspruch auf Reparatur oder Ersatz. Die Garantie deckt Material- und
Arbeitskosten für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit für das betroffene MEDION
Gerät.
Die Garantie deckt Material- und Arbeitskosten für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit für das betroffene MEDION Gerät.
Hardware zu Ihrem Gerät, die nicht von MEDION produziert oder vertrieben wurde, kann
die Garantie zum Erlöschen bringen, wenn dadurch ein Schaden am MEDION Gerät oder
den mitgelieferten Optionen entstanden ist.
Für mitgelieferte Software wird eine eingeschränkte Garantie übernommen. Dies gilt für
ein vorinstalliertes Betriebssystem, aber auch für mitgelieferte Programme. Bei der von
MEDION mitgelieferten Software garantiert MEDION für die Datenträger, z.B. Disketten
und CD-ROMs, auf denen diese Software geliefert wird, die Freiheit von Material- und
Verarbeitungsfehlern für eine Frist von 90 Tagen nach Einkauf des MEDION Gerätes von
der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION. Bei Lieferung defekter
Datenträger ersetzt MEDION die defekten Datenträger kostenfrei; darüber hinausgehende
Ansprüche sind ausgeschlossen. Mit Ausnahme der Garantie für die Datenträger wird jede
Software ohne Mängelgewähr geliefert. MEDION sichert nicht zu, dass diese Software
ohne Unterbrechungen oder fehlerfrei funktioniert oder Ihren Anforderungen genügt. Für
mitgeliefertes Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für
die Vollständigkeit übernommen.
Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu
löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, dass Sie von allen auf dem Gerät
befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Falle einer Reparatur der Auslieferzustand wiederhergestellt wird. Für die
Kosten einer Softwarekonfiguration, für entgangene Einnahmen, den Verlust von Daten
bzw. Software oder sonstige Folgeschäden übernimmt MEDION keine Haftung.
82
Garantiebedingungen für Deutschland
Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die
Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät.
Sicherheit
III. Besondere Garantiebedingungen für die Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch
•
Telekommunikationseinrichtungen, die von Mitarbeitern von MEDION zur ordnungsgemäßen Ausführung Ihres Auftrages, für Test- und Diagnosezwecke sowie
zur Fehlerbehebung benötigt werden, müssen von Ihnen auf eigene Kosten zur
Verfügung gestellt werden.
•
Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der Inanspruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden.
•
Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte
nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Der kostenfreie Storno-Zeitraum für die Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch beträgt mind. 48 Stunden, danach müssen die uns durch den verspäteten
oder nicht erfolgten Storno entstandenen Kosten in Rechnung gestellt werden.
Komponenten
Mitarbeitern der MEDION muss uneingeschränkter, sicherer und unverzüglicher
Zugang zu den Geräten gewährt werden.
Anhang
Selbsthilfe
•
Bedienung
Zur Durchführung der Vorort Reparatur bzw. des Vorort Austauschs muss von Ihrer Seite
Folgendes sichergestellt werden:
Garantiebedingungen für Deutschland
83
Garantiebedingungen für Österreich
Eingeschränkte Garantie
I. Allgemeine Garantiebedingungen
Name und Anschrift des Garanten:
1. Allgemeines
Diese allgemeinen Garantiebedingungen gelten nur in Verbindung mit dem zum Zeitpunkt des Einkaufs des Gerätes geltenden Allgemeinen Verkaufs- und Geschäftsbedingungen („AGB“) der MEDION Austria GmbH. Die geltende Fassung der AGB ist auf der Homepage der MEDION Austria ( http://www.MEDION.at ) einsichtbar.
Die Garantie beginnt immer am Tag der Übergabe des gekauften MEDION Gerätes von der
MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Materialund Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die
Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang
mit dem Kaufbeleg des autorisierten MEDION-Handelspartners.
Bitte bewahren Sie den original Kaufnachweis und die Garantiekarte gut auf. MEDION und
sein autorisierter Servicepartner behalten sich vor, eine Garantiereparatur oder eine Garantiebestätigung zu verweigern, wenn dieser Nachweis nicht erbracht werden kann.
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät im Falle einer notwendigen Einsendung, transportsicher verpackt ist.
Bitte überlassen Sie uns mit dem Gerät eine möglichst detaillierte Fehlerbeschreibung. Zur
Geltendmachung ihrer Ansprüche, bzw. vor Einsendung, kontaktieren sie bitte die
MEDION Hotline. Sie erhalten dort eine Referenznummer (RMA Nr.), die sie bitte außen auf
dem Paket, gut sichtbar anbringen.
Das Gerät muss grundsätzlich komplett, d. h. mit allen im Lieferumfang enthaltenen Teilen, eingesendet werden. Ein nicht kompletter Erhalt der Sendung führt zur Verzögerung
der Reparatur / des Austausches. Für zusätzlich eingesendete Materialien, die nicht zum
ursprünglichen Lieferumfang des MEDION Gerätes gehören, übernimmt MEDION keine
Haftung.
Diese Garantie hat keine Auswirkungen auf Ihre bestehenden, gesetzlichen Gewährleistungsansprüche und unterliegt dem geltenden Recht des Landes, in dem der Ersterwerb
des Gerätes durch den Endkunden vom autorisierten Händler der MEDION erfolgte und
gilt nur für dieses Land.
84
Garantiebedingungen für Österreich
Im Falle eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an ihrem MEDION Gerät gewährleistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerätes.
Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte obliegt MEDION. Insoweit
kann MEDION nach eigenem Ermessen entscheiden das zur Garantiereparatur eingesendet
Gerät durch ein Gerät gleicher Qualität zu ersetzen.
Sicherheit
2. Umfang
Ein Pixelfehler (dauerhaft farbiger, heller oder dunkler Bildpunkt) ist nicht grundsätzlich als
Mangel zu betrachten. Die genaue Anzahl zulässiger defekter Bildpunkte entnehmen Sie
bitte der Beschreibung im Handbuch für dieses Produkt.
Für eingebrannte Bilder bei Plasma oder LCD-Geräten, die durch unsachgemäße Verwendung des Gerätes entstanden sind, übernimmt MEDION keine Garantie. Die genaue Vorgehensweise zum Betrieb Ihres Plasma bzw. LCD- Gerätes entnehmen Sie bitte der Beschreibung im Handbuch für dieses Produkt.
Bedienung
Für Batterien oder Akkus wird keine Garantie übernommen, gleiches gilt für Verbrauchsmaterialien, d.h. Teile, die bei der Nutzung des Gerätes in regelmäßigen Abständen ersetzt
werden müssen, wie z.B. Projektionslampe in Beamer.
Sollte sich bei der Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von
der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten
in Form einer Handling Pauschale, sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und
Arbeit nach einem Kostenvoranschlag und Zustimmung des Kunden dem Kunden in
Rechnung zu stellen.
Komponenten
Die Garantie erstreckt sich nicht auf Wiedergabefehler von Datenträgern, die in einem
nicht kompatiblen Format oder mit ungeeigneter Software erstellt wurden.
Für Versagen und Schäden, die durch äußere Einflüsse, versehentliche Beschädigungen,
unsachgemäße Verwendung, am MEDION Gerät vorgenommene Veränderungen, Umbauten, Erweiterungen, Verwendung von Fremdteilen, Vernachlässigung, Viren oder
Softwarefehler, unsachgemäßer Transport, unsachgemäße Verpackung oder Verlust bei
Rücksendung des Gerätes an MEDION entstanden sind, übernimmt MEDION keine Garantie.
Selbsthilfe
3. Ausschluss
Anhang
Der Garantieanspruch erlischt, wenn der Fehler am Gerät durch Wartung oder Reparatur
entstanden ist, die durch jemand anderen als durch MEDION für dieses Gerät oder einen
durch MEDION für dieses Gerät autorisierten Servicepartner durchgeführt wurde. Die Garantie erlischt auch, wenn Aufkleber oder Seriennummern des Gerätes oder eines Bestandteils des Gerätes verändert oder unleserlich gemacht wurden.
Garantiebedingungen für Österreich
85
4. Service Hotline
Vor Einsendung des Gerätes an die MEDION empfehlen wir Ihnen sich über die Service
Hotline an uns zu wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informationen, wie Sie
Ihren Garantieanspruch geltend machen können.
Die Service Hotline steht Ihnen 365 Tage im Jahr zum Ortstarif zur Verfügung.
Die Service Hotline ersetzt auf keinen Fall eine Anwenderschulung für Soft-, bzw. Hardware, das Nachschlagen im Handbuch, oder die Betreuung von Fremdprodukten.
II. Besondere Garantiebedingungen für MEDION PC, Notebook, Pocket PC (PDA) und Geräten mit Navigationsfunktion (PNA)
Hat ein Teil der mitgelieferten Ware einen Defekt, so haben Sie auch einen Anspruch auf
Reparatur oder Ersatz. Die Garantie deckt Material- und Arbeitskosten für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit für das betroffene MEDION Gerät.
Hardware zu Ihrem Gerät, die nicht von MEDION produziert oder vertrieben wurde, kann
die Garantie zum Erlöschen bringen, wenn dadurch nachweislich ein Schaden am
MEDION Gerät oder an einem Teil der mitgelieferten Ware entstanden ist.
Für mitgelieferte Software wird eine eingeschränkte Garantie übernommen. Dies gilt für
ein vorinstalliertes Betriebssystem aber auch für mitgelieferte Programme. Bei der von
MEDION mitgelieferten Software garantiert MEDION für die Datenträger, z.B. Disketten
und CD-ROMs, auf denen diese Software geliefert wird, die Freiheit von Material- und
Verarbeitungsfehlern für eine Frist von 90 Tagen nach Einkauf des MEDION Gerätes von
der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION. Bei Lieferung defekter
Datenträger ersetzt MEDION die defekten Datenträger kostenfrei; darüber hinausgehende
Ansprüche sind ausgeschlossen. Mit Ausnahme der Garantie für die Datenträger wird jede
Software ohne Mängelgewähr geliefert. MEDION sichert nicht zu, dass diese Software
ohne Unterbrechungen oder fehlerfrei funktioniert oder Ihren Anforderungen genügt. Für
mitgeliefertes Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für
die Vollständigkeit übernommen.
Wie auch in der AGB angeführt kann es sein, dass bei der Reparatur des MEDION Gerätes
alle Daten vom Gerät gelöscht werden müssen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes
sicher, das Sie von allen auf dem Gerät befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Falle einer Reparatur der Auslieferzustand wiederhergestellt wird. Für die Kosten einer Softwarekonfiguration, für entgangene
Einnahmen, den Verlust von Daten bzw. Software, oder sonstige Folgeschäden übernimmt
MEDION keine Haftung.
86
Garantiebedingungen für Österreich
Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die
Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät.
Sicherheit
III. Besondere Garantiebedingungen für die Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch
•
Telekommunikationseinrichtungen, die von Mitarbeitern von MEDION zur ordnungsgemäßen Ausführung Ihres Auftrages, für Test- und Diagnosezwecke sowie
zur Fehlerbehebung benötigt werden, müssen von Ihnen auf eigene Kosten zur
Verfügung gestellt werden.
•
Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der Inanspruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden.
•
Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte
nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Der kostenfreie Storno-Zeitraum für die Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch beträgt mind. 24 Stunden, danach müssen die uns durch den verspäteten
oder nicht erfolgten Storno entstandenen Kosten in Rechnung gestellt werden.
Komponenten
Mitarbeiter der MEDION muss uneingeschränkter, sicherer und unverzüglicher Zugang zu den Geräten gewährt werden.
Anhang
Selbsthilfe
•
Bedienung
Zur Durchführung der Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch muss von Ihrer Seite
folgendes sichergestellt werden:
Garantiebedingungen für Österreich
87
Garantiebedingungen für die Schweiz
Eingeschränkte Garantie
I. Allgemeine Garantiebedingungen
1. Allgemeines
MEDION Produkte sind technisch hochstehende elektronische Geräte. Die Auseinandersetzung mit dem Benutzerhandbuch und den Anleitungen, welche für und zusammen mit
dem Produkt übergeben werden, ist unerlässlich. Bitte beachten Sie zudem, dass das Produkt Hochpräzisions-Komponenten enthält, die bei unsachgemäßer Handhabung verkratzt
oder beschädigt werden können.
Die Garantie beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der MEDION
oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION und bezieht sich auf Material- und
Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können.
Die Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang mit dem Kaufbeleg des autorisierten MEDION-Handelspartners.
Für jede Geltendmachung von Ansprüchen nach dieser eingeschränkten Garantie müssen
Sie MEDION oder den autorisierten Servicepartner innerhalb einer angemessenen Frist
nach Entdeckung des angeblichen Mangels, jedenfalls aber innerhalb der Garantiezeit
gemäß der anliegenden Garantiekarte, informieren.
Bitte bewahren Sie den original Kaufnachweis und die Garantiekarte gut auf. MEDION und
sein autorisierter Servicepartner behalten sich vor, eine Garantiereparatur oder eine Garantiebestätigung zu verweigern, wenn dieser Nachweis nicht erbracht werden kann.
Bitte stellen Sie sicher, dass Ihr Gerät im Falle einer notwendigen Einsendung, transportsicher verpackt ist. Sofern nicht anderes auf ihrer Garantiekarte vermerkt, tragen sie die Kosten der Einsendung, sowie das Transportrisiko.
Bitte überlassen Sie uns mit dem Geräte eine möglichst detaillierte Fehlerbeschreibung.
Zur Geltendmachung ihrer Ansprüche, bzw. vor Einsendung, kontaktieren sie bitte die
MEDION Hotline. Sie erhalten dort eine Referenznummer (RMA Nr.), die sie bitte außen auf
dem Paket, gut sichtbar anbringen.
Das Gerät muss grundsätzlich komplett, d. h. mit allen im Lieferumfang enthaltenen Teilen, eingesendet werden. Ein nicht kompletter Erhalt der Sendung führt zur Verzögerung
der Reparatur / des Austausches. Für zusätzlich eingesendete Materialien, die nicht zum
ursprünglichen Lieferumfang des MEDION Gerätes gehören, übernimmt MEDION keine
Haftung.
Diese Garantie hat keine Auswirkungen auf Ihre gesetzlichen Ansprüche und unterliegt
dem geltenden Recht des Landes, in dem der Ersterwerb des Gerätes durch den Endkunden vom autorisierten Händler der MEDION erfolgte.
88
Garantiebedingungen für die Schweiz
Im Falle eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an ihrem MEDION Gerät gewährleistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerätes.
Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte obliegt MEDION. Insoweit
kann MEDION nach eigenem Ermessen entscheiden das zur Garantiereparatur eingesendet
Gerät durch ein generalüberholtes Gerät gleicher Qualität zu ersetzen.
Sicherheit
2. Umfang
Batterien oder Akkus unterliegen einer Garantie von 6 Monaten. Für Verbrauchsmaterialien, d.h. Teile, die bei der Nutzung des Gerätes in regelmäßigen Abständen ersetzt werden müssen, wie z.B. Projektionslampe in Beamer, wird keine Garantie übernommen.
Ein Pixelfehler (dauerhaft farbiger, heller oder dunkler Bildpunkt) ist nicht grundsätzlich als
Mangel zu betrachten. Die genaue Anzahl zulässiger defekter Bildpunkte entnehmen Sie
bitte der Beschreibung im Handbuch für dieses Produkt.
Bedienung
MEDION erwirbt das Eigentum an allen Teilen des Produktes oder Ausstattungsgegenständen, welche MEDION ersetzt hat.
Anhang
Selbsthilfe
Die Garantie erstreckt sich nicht auf Wiedergabefehler von Datenträgern, die in einem
nicht kompatiblen Format oder mit ungeeigneter Software erstellt wurden. Sollte sich bei
der Reparatur herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie
nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer
Handling Pauschale, sowie die kostenpflichtige Reparatur für Material und Arbeit nach
einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen.
Komponenten
Für eingebrannte Bilder bei Plasma oder LCD-Geräten, die durch unsachgemäße Verwendung des Gerätes entstanden sind, übernimmt MEDION keine Garantie. Die genaue Vorgehensweise zum Betrieb Ihres Plasma bzw. LCD- Gerätes entnehmen Sie bitte der Beschreibung im Handbuch für dieses Produkt.
Garantiebedingungen für die Schweiz
89
3. Ausschluss / Beschränkung
Für Versagen und Schäden, die durch äußere Einflüsse, versehentliche Beschädigungen,
unsachgemäße Verwendung, am MEDION Gerät vorgenommene Veränderungen, Umbauten, Erweiterungen, Verwendung von Fremdteilen, Vernachlässigung, Viren oder
Softwarefehler, unsachgemäßer Transport, unsachgemäße Verpackung oder Verlust bei
Rücksendung des Gerätes an MEDION entstanden sind, übernimmt MEDION keine Garantie.
Die Garantie erlischt, wenn der Fehler am Gerät durch Wartung oder Reparatur entstanden
ist, welche durch jemand anderen als durch MEDION oder einen durch MEDION für dieses
Gerät autorisierten Servicepartner durchgeführt wurde. Die Garantie erlischt auch, wenn
Aufkleber oder Seriennummern des Gerätes oder eines Bestandteils des Gerätes verändert
oder unleserlich gemacht wurden.
Diese Garantie beinhaltet Ihre einzigen und ausschließlichen Rechtsbehelfe gegenüber der
MEDION und ist MEDIONs einzige und ausschließliche Haftung für Mängel an Ihrem Produkt.
Diese eingeschränkte Garantie ersetzt jede anderweitige Garantie und Haftung von
MEDION, unabhängig davon, ob solche mündlich, schriftlich, oder aufgrund gesetzlicher
(nicht zwingender) Bestimmungen oder vertraglich eingeräumt worden sind oder aufgrund unerlaubter Handlung entstehen.
Die Haftung ist der Höhe nach auf den Anschaffungswert des Produkts begrenzt. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten nicht für den Fall, dass MEDION vorsätzlich
oder grob fahrlässig handelt.
4. Service Hotline
Vor Einsendung des Gerätes an die MEDION müssen Sie sich über unsere Service Hotline
an uns wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informationen, wie Sie Ihren Garantieanspruch geltend machen können.
Die Service Hotline steht Ihnen 365 Tage im Jahr, auch sonn- und feiertags zur Verfügung.
Die Service Hotline ersetzt auf keinen Fall eine Anwenderschulung für Soft-, bzw. Hardware, das Nachschlagen im Handbuch, oder die Betreuung von Fremdprodukten.
90
Garantiebedingungen für die Schweiz
Bei Lieferung defekter Datenträger ersetzt MEDION die defekten Datenträger kostenfrei;
darüber hinausgehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Mit Ausnahme der Garantie für
die Datenträger wird jede Software ohne Mängelgewähr geliefert. MEDION sichert nicht
zu, dass diese Software ohne Unterbrechungen oder fehlerfrei funktioniert oder Ihren Anforderungen genügt. Für mitgeliefertes Kartenmaterial bei Geräten mit Navigationsfunktion wird keine Garantie für die Vollständigkeit übernommen.
Bei der Reparatur des MEDION Gerätes kann es notwendig sein, alle Daten vom Gerät zu
löschen. Stellen Sie vor dem Versand des Gerätes sicher, das Sie von allen auf dem Gerät
befindlichen Daten eine Sicherungskopie besitzen.
Sicherheit
Anhang
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Falle einer Reparatur der Auslieferzustand wiederhergestellt wird. Für die Kosten einer Softwarekonfiguration, für entgangene
Einnahmen, den Verlust von Daten bzw. Software, oder sonstige Folgeschäden übernimmt
MEDION keine Haftung.
Bedienung
Für mitgelieferte Software wird eine eingeschränkte Garantie übernommen. Dies gilt für
ein vorinstalliertes Betriebssystem aber auch für mitgelieferte Programme. Bei der von
MEDION mitgelieferten Software garantiert MEDION für die Datenträger, z.B. Disketten
und CD-ROMs, auf denen diese Software geliefert wird, die Freiheit von Material- und
Verarbeitungsfehlern für eine Frist von 90 Tagen nach Einkauf des MEDION Gerätes von
der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION.
Komponenten
Hat eine der mitgelieferten Optionen einen Defekt, so haben Sie auch einen Anspruch auf
Reparatur oder Ersatz. Die Garantie deckt Material- und Arbeitskosten für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit für das betroffene MEDION Gerät. Hardware zu Ihrem
Gerät, die nicht von MEDION produziert oder vertrieben wurde, kann die Garantie zum
Erlöschen bringen, wenn dadurch nachweislich ein Schaden am MEDION Gerät oder den
mitgelieferten Optionen entstanden ist.
Selbsthilfe
II. Besondere Garantiebedingungen für MEDION PC, Notebook, Pocket PC (PDA) und Geräten mit Navigationsfunktion (PNA)
Garantiebedingungen für die Schweiz
91
III. Besondere Garantiebedingungen für die Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch
Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die
Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät. Zur Durchführung der
Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch muss von Ihrer Seite folgendes sichergestellt
werden:
92
•
Mitarbeiter der MEDION muss uneingeschränkter, sicherer und unverzüglicher Zugang zu den Geräten gewährt werden.
•
Telekommunikationseinrichtungen, die von Mitarbeitern von MEDION zur ordnungsgemäßen Ausführung Ihres Auftrages, für Test- und Diagnosezwecke sowie
zur Fehlerbehebung benötigt werden, müssen von Ihnen auf eigene Kosten zu Verfügung gestellt werden.
•
Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der Inanspruchnahme den Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Sie haben alle sonstigen Maßnahmen zu ergreifen, die von MEDION zu einer ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags benötigt werden.
•
Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte
nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Der kostenfreie Storno-Zeitraum für den Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch beträgt mind. 24 Stunden, danach müssen die uns durch die verspätete oder nicht erfolgten Storno entstandenen Kosten in Rechnung gestellt werden.
•
Soweit der zwischen Ihnen und dem zuständigen Techniker von MEDION vereinbarte Termin zur Durchführung der Vorort Reparatur bzw. des Vorort Austauschs
nicht eingehalten werden kann und von Ihrer Seite auch nicht frühzeitig (mindestens 12 Stunden vorher) abgesagt wurde, so ist die MEDION berechtigt Ihnen die
angefallenen Kosten hierfür in Rechnung zu stellen.
Garantiebedingungen für die Schweiz
Sicherheit
Garantiebedingungen für Belgien
I. Allgemeine Garantiebedingungen
Die Garantiezeit beginnt immer am Tag des Einkaufs des MEDION Gerätes von der
MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION. Die Garantie gilt für Materialund Produktionsschäden aller Art, die bei normaler Verwendung auftreten können. Die
Garantiezeit ergibt sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte in Zusammenhang
mit dem Kaufbeleg des autorisierten MEDION Handelspartners oder das auf dem Original
des Lieferscheins angegebene Datum. Bei einer Vertragswidrigkeit, die bei der Lieferung
der Ware besteht, beträgt die Garantiefrist nach § 1649 quater Absatz 1 B.W. zwei (2)
Jahre.
Bedienung
1. Allgemeines
•
ggf. das Original des Lieferscheins;
•
die Garantiekarte
Bewahren Sie das Original des Kaufbelegs, das Original des Lieferscheins und die Garantiekarte bitte gut auf. MEDION und deren autorisierte Vertriebspartner behalten sich das
Recht vor, Garantieleistungen zu verweigern, wenn der Kaufbeleg bzw. der Lieferschein
oder die Garantiekarte nicht vorgelegt werden können bzw. wenn die Daten unvollständig, gelöscht oder nach dem ursprünglichen Kauf durch den Verbraucher beim Händler
geändert worden sind.
Falls Sie das Produkt an uns einsenden müssen, sind Sie dafür verantwortlich, dass das
Produkt für den Transport sicher verpackt ist. Soweit auf der Garantiekarte nichts anderes
angegeben ist, tragen Sie die Versandkosten und das Transportrisiko.
Legen Sie dem defekten Produkt eine deutliche und möglichst detaillierte Fehlerbeschreibung mit Ihrer Anschrift und Telefonnummer sowie alles für die Reparatur erforderliche
Zubehör bei. Bei der Ausführung der Reparatur geht MEDION von der Fehlerbeschreibung
in Ihrem Begleitschreiben und den bei der Instandsetzung selbst festgestellten Mängeln
aus.
Um einen Garantieanspruch zu haben, müssen Sie sich, bevor Sie ein Produkt an uns
einsenden, grundsätzlich mit unserer Hotline in Verbindung setzen. Bei dieser Hotline
erhalten Sie eine Referenznummer (die sog. RMA-Nummer), die Sie auf der Außenseite des
Pakets vermerken müssen.
Das Produkt muss vollständig, d.h. mit allem beim Kauf mitgelieferten Zubehör, eingesandt werden. Falls das Produkt nicht vollständig ist, führt dies zu Verzögerungen bei der
Reparatur bzw. beim Austausch. Für zusätzlich eingesandte Produkte, die nicht Teil des
beim Kauf mitgelieferten Zubehörs sind, übernimmt MEDION keinerlei Verantwortung.
Garantiebedingungen für Belgien
93
Selbsthilfe
das Original des Kaufbelegs;
Anhang
•
Komponenten
Um Garantieleistungen beanspruchen zu können, müssen Sie die folgenden Unterlagen
vorlegen:
Diese Garantie schränkt weder Ihre Rechte als Verbraucher nach der nationalen Gesetzgebung des Lands, in dem Sie die betreffenden Waren (erstmals) erwerben, noch, nach den
gleichen nationalen Bestimmungen, Ihre Rechte gegenüber dem autorisierten Vertriebspartner von MEDION als Folge des Kaufvertrags ein.
Garantiefälle führen nicht zu einer Erneuerung bzw. Verlängerung der ursprünglichen
Garantiefrist.
2. Umfang und Erbringung von Garantieleistungen
Im Fall eines durch diese Garantie abgedeckten Defekts an Ihrem MEDION Gerät gewährleistet die MEDION mit dieser Garantie die Reparatur oder den Ersatz des MEDION Gerätes
bzw. eines Teils davon. Die Entscheidung zwischen Reparatur oder Ersatz der Geräte obliegt MEDION. Insoweit kann MEDION nach eigenem Ermessen entscheiden, das zur Garantiereparatur eingesendete Gerät durch ein generalüberholtes Gerät gleicher Qualität zu
ersetzen.
Die Garantie ist auf die Instandsetzung bzw. den Ersatz der Hardware-Funktionalität in den
Zustand des originalen Geräts vor dem Eintritt des Defekts beschränkt. Die Garantie erstreckt sich nicht auf die Wiederherstellung von Daten oder Software. Sie müssen vor dem
Einsenden des Produkts selbst dafür sorgen, dass eine Sicherungskopie (Backup) eventuell
im Produkt gespeicherter Daten oder Software, einschließlich Anwendungs- und Systemsoftware, erstellt wird. MEDION erkennt – mit Ausnahme von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit auf Seiten von MEDION – keine Ansprüche wegen des Verlusts dieser Daten oder
Informationen an.
Bei Material- oder Verarbeitungsfehlern werden die defekten Teile durch neue Teile ersetzt.
Eventuell wird das gesamte Produkt durch ein gleiches oder funktionell gleichwertiges
Produkt ersetzt. In jedem Fall ist der Wert der Garantieleistung auf den Wert des defekten
Produkts beschränkt.
Defekte Teile, die von uns ausgetauscht werden, gehen in unser Eigentum über.
In der Garantie sind die Arbeitsstunden (der Mitarbeiter) von MEDION sowie die Kosten für
Verpackung und Versand durch MEDION an den Käufer enthalten.
Sie dürfen selbst oder durch Dritte keine Reparaturarbeiten an von MEDION gelieferten
Sachen ausführen bzw. ausführen lassen. Bei Zuwiderhandlung verfällt jeder Garantieanspruch.
94
Garantiebedingungen für Belgien
Sicherheit
3. Garantieausschluss
Die Garantie gilt nicht für:
normale Abnutzung.
•
Verbrauchsmaterial.
•
wie z.B. Projektionslampen in Beamer.
•
Produkte, deren Marken- oder Typenbezeichnung bzw. Seriennummer verändert
oder entfernt worden ist.
•
die Bereitstellung von Treiber- oder Software-Updates/Upgrades.
•
geringfügige Abweichungen, die für die Funktion der Ware unerheblich sind.
•
Schäden durch falschen oder unsachgemäßen Gebrauch.
•
Schäden als Folge von Vernachlässigung sowie mangelnder bzw. ungeeigneter
Wartung.
•
Gebrauch, Montage oder Installation von Sachen oder Teilen entgegen den Angaben in der Bedienungsanleitung bzw. der Dokumentation.
•
Defekte als Folge von Computerviren oder Softwarefehlern, für die MEDION nicht
verantwortlich ist.
•
Defekte oder Fehlermeldungen als Folge einer falschen Versorgungsspannung.
•
Schäden als Folge ungenügenden Schutzes vor Feuchtigkeit oder der chemischen
bzw. elektrochemischen Einwirkung von Wasser.
•
Defekte als Folge der Verwendung nicht originaler Ersatzteile, Zubehör und/oder
Programme.
•
Produkte, die aus zweiter Hand in Verkehr gebracht werden.
•
abnehmende Kapazität von Batterien und Akkumulatoren bzw. nicht von MEDION
mitgelieferte Batterien und Akkumulatoren.
•
Pixelfehler (dauerhaft farbiger, heller oder dunkler Bildpunkt) innerhalb der nach
der Gebrauchsanweisung bzw. dem Handbuch zu Ihrem Produkt zulässigen Grenzen.
•
Defekte als Folge von Einbrennen oder Helligkeitsverlust bei Plasma- oder LCDProdukten, die durch unsachgemäßen Gebrauch entstanden sind. Eine genaue Anleitung zum Gebrauch von Plasma- bzw. LCD-Produkten finden Sie in der
Gebrauchsanweisung bzw. im Handbuch.
•
Wiedergabefehler von Datenträgern, die nicht in einem kompatiblen Format oder
nicht mit geeigneter Software erstellt worden sind.
•
Alle Defekte als Folge Höherer Gewalt (z.B. Krieg, Kriegsgefahr, Bürgerkrieg, Terrorismus, Aufruhr, Kriegseinwirkung, Brand, Blitzeinschlag, Wasserschäden, Überschwemmung, Arbeitsniederlegung, Betriebsbesetzung, Streik, Dienst nach Vorschrift, Ein- und Ausfuhrbeschränkungen, Regierungsmaßnahmen, Störungen an
Maschinen, Störungen bei der Gas, Wasser- und Stromversorgung, Transportprobleme).
Garantiebedingungen für Belgien
95
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
•
Sollte sich bei der Reparatur des Gerätes herausstellen, dass es sich um einen Fehler handelt, der von der Garantie nicht gedeckt ist, behält sich MEDION das Recht vor, die anfallenden Kosten in Form einer Abwicklungspauschale sowie die kostenpflichtige Reparatur
für Material und Arbeit nach einem Kostenvoranschlag dem Kunden in Rechnung zu stellen.
4. Servicehotline
Vor Einsendung des Geräts an MEDION müssen Sie sich über unsere Service Hotline an uns
wenden. Sie erhalten insoweit weitergehende Informationen, wie Sie Ihren Garantieanspruch geltend machen können.
Die Service Hotline ersetzt auf keinen Fall eine Anwenderschulung für Soft- bzw. Hardware, das Nachschlagen im Handbuch oder die Betreuung von Fremdprodukten.
II. Besondere Garantiebedingungen für MEDION PC, Notebook, Pocket PC (PDA) und Geräten mit Navigationsfunktion (PNA)
Hat eine der mitgelieferten Optionen (z.B. Speicherkarte, Modem etc.) einen Defekt, so
haben Sie Anspruch auf eine Reparatur oder Ersatz. Die Garantie deckt Material- und Arbeitskosten für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit für das betroffene MEDION
Gerät.
Hardware zu Ihrem Gerät, die nicht von MEDION produziert oder vertrieben wurde, kann
die Garantie zum Erlöschen bringen, wenn dadurch ein Schaden am MEDION Gerät oder
den mitgelieferten Optionen entstanden ist.
Für mitgelieferte Software wird eine eingeschränkte Garantie übernommen. Dies gilt für
ein vorinstalliertes Betriebssystem, aber auch für mitgelieferte Programme. Bei der von
MEDION mitgelieferten Software garantiert MEDION für die Datenträger, z.B. Disketten
und CD-ROMs, auf denen diese Software geliefert wird, die Freiheit von Material- und
Verarbeitungsfehlern für eine Frist von sechs Monaten nach Einkauf des MEDION Gerätes
von der MEDION oder einem offiziellen Handelspartner der MEDION.
Es wird keine Garantie auf Vollständigkeit für das mitgelieferte Kartenmaterial von Geräten
mit Navigationsfunktion (PNA) gewährt.
Falls ein gelieferter Datenträger defekt ist, leistet MEDION hierfür kostenlosen Ersatz.
96
Garantiebedingungen für Belgien
Soweit sich aus der dem Gerät anliegenden Garantiekarte ein Anspruch auf Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch ergibt, gelten die besonderen Garantiebedingungen für die
Vorort Reparatur bzw. Vorort Austausch für Ihr MEDION Gerät.
Sicherheit
III. Besondere Garantiebedingungen für die Reparatur
bzw. den Austausch vor Ort
•
Telekommunikationseinrichtungen, die von Mitarbeitern von MEDION zur ordnungsgemäßen Ausführung Ihres Auftrages, für Test- und Diagnosezwecke sowie
zur Fehlerbehebung benötigt werden, müssen von Ihnen auf eigene Kosten zur
Verfügung gestellt werden.
•
Sie sind für die Wiederherstellung der eigenen Anwendungssoftware nach der Inanspruchnahme der Dienstleistungen durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Sie müssen alle sonstigen Maßnahmen treffen, die für die Ausführung des Auftrags
nach den Vorschriften und den üblichen Praktiken erforderlich sind.
•
Sie sind für die Konfiguration und Verbindung ggf. vorhandener, externer Geräte
nach der Inanspruchnahme der Dienstleistung durch MEDION selbst verantwortlich.
•
Der kostenfreie Storno-Zeitraum für die Vorort Reparatur bzw. den Vorort Austausch beträgt mind. 24 Stunden, danach müssen die uns durch den verspäteten
oder nicht erfolgten Storno entstandenen Kosten in Rechnung gestellt werden, es
sei denn, Sie können sich auf höhere Gewalt berufen.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
Anhang
Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.
Komponenten
Mitarbeitern der MEDION muss uneingeschränkter, sicherer und unverzüglicher
Zugang zu den Geräten gewährt werden.
Selbsthilfe
•
Bedienung
Zur Durchführung der Vorort Reparatur bzw. des Vorort Austauschs muss von Ihrer Seite
Folgendes sichergestellt werden:
Vervielfältigung dieses Handbuchs
97
Index
Webcam......................................... 16
WLAN............................................. 16
Zugriffsanzeige............................... 16
Arbeitshaltung
Allgemein......................................... 6
Arme ................................................ 6
Beine................................................ 6
Handgelenke.................................... 6
Kopf ................................................. 6
Rücken ............................................. 6
AT-Befehlssatz .................................... 71
Attachment ........................................ 71
Audioausgang.................................... 37
Auf-/Umrüstung................................. 64
Aufladen des Akkus ............................ 26
Aufstellungsort .................................... 4
Aufteilung der Festplatte .................... 35
Ausführen des Bios Setup................... 49
Auslagerungszustand......................... 28
Auslieferungszustand ......................... 58
Autorun ............................................. 47
Autostart ............................................ 47
AVI ..................................................... 71
A
a/b-Adapter ........................................71
Acrobat Reader ...................................71
Active Desktop....................................71
AGP ....................................................71
Akkubetrieb ..................................10, 25
Akku aufladen .................................26
Akku einsetzen................................25
Akku entladen.................................27
Akku entnehmen ............................26
Akkuleistung ...................................27
Akkuleistung.......................................27
Anschließen ..........................................7
Externer Monitor.............................31
Anschlüsse
Mikrofon Eingang ...........................15
Multimedia Kartenleser ...................15
Netzadapteranschluss .....................15
USB-Anschluss ................................15
VGA ................................................15
Ansichten
Betriebsanzeigen.............................14
Ein- / Ausschalter ............................14
Lieferumfang ..................................13
Mikrofonanschluss ..........................15
Multimedia Kartenleser ...................15
Netzadapteranschluss .....................15
Netzwerkanschluss .........................15
®
Öffnung für Kensingtonschloss ......15
Statusanzeigen ...............................14
Tastatur ..........................................14
Touchpad .......................................14
USB-Anschluss ................................15
VGA ................................................15
Webcam .........................................14
Anzeigen
Akkuladeanzeige.............................16
Betriebsanzeige...............................16
Capital Lock ....................................16
Num Lock .......................................16
Scroll Lock ......................................16
Standby ..........................................16
98
B
Backup............................................... 71
Batterien ............................................ 63
Batterien entsorgen............................ 63
Baudrate ............................................ 71
Benutzerkennung .............................. 71
Betriebssicherheit ................................. 3
Akkubetrieb.................................... 10
Anschließen ..................................... 7
Austellungsort.................................. 4
Datensicherung................................ 4
Stromversorgung ............................. 7
Touchpad......................................... 9
Umgebungsbedingungen ................ 5
Verkabelung..................................... 8
Betriebssystem ................................... 71
Bildschirmarbeitsplatz .......................... 5
Bildschirmauflösung .......................... 29
BIOS................................................... 71
BIOS Setup-Programm ....................... 49
Index
FAT .................................................... 74
Fehlerbehebung................................. 57
Fehlfunktionen................................... 59
Festplatte ........................................... 35
File ..................................................... 74
Freeware ............................................ 74
C
Garantie ....................................... 80, 84
Garantiebedingungen.................. 80, 84
Glossar............................................... 71
Grafik ................................................. 69
Sicherheit
Bit.......................................................72
Bitmap................................................72
Blue Screen.........................................72
Bookmark ...........................................72
Browser ..............................................72
BTX.....................................................72
Byte ....................................................72
H
Harddisk............................................. 35
Hardware ........................................... 74
Hauptkomponenten .......................... 21
Festplatte ....................................... 35
Netzwerkbetrieb............................. 38
Software......................................... 45
Soundkarte .................................... 37
Speicherkarten-Anschluss............... 41
USB-Anschluss................................ 43
HD ..................................Siehe Festplatte
Homepage ......................................... 74
Hot Spot ............................................ 74
D
Datei...................................................73
Dateien kopieren ................................53
Daten- und Systemsicherheit ..............55
Datenbanken ......................................68
Datensicherung ..............................4, 55
Defragmentierung ..............................55
Deinstallation der Software.................48
DFÜ ....................................................73
DirectX ...............................................73
Display ...............................................29
Download ..........................................73
DVB-C.................................................73
DVB-S .................................................73
DVB-T .................................................73
DVD....................................................73
Komponenten
Cache .................................................72
CD-ROM.............................................72
Chat ...................................................72
CODEC ...............................................72
Cookie ................................................72
Copyright ............................................. ii
CPU ..............................................67, 73
Bedienung
G
E
ECC ....................................................73
Ein-/Ausschalter ..................................23
Eingabe ..............................................67
E-Mail .................................................73
EMV....................................................78
Energieverwaltung .............................28
Entladen des Akkus .............................27
Entsorgung.........................................62
Erste Hilfe ...........................................59
Erweiterter Desktop ............................31
Explorer ..............................................73
Extension ............................................74
Selbsthilfe
I
Inbetriebnahme ................................. 17
Akku einsetzen ............................... 25
Notebook einschalten .................... 18
Inhaltsverzeichnis.................................iii
Installation neuer Software ................ 47
Internet ........................................ 69, 74
Intranet .............................................. 74
ISO 13406-2....................................... 78
K
L
LAN.................................................... 74
Lieferumfang...................................... 13
Link.................................................... 74
Lizenzvertrag ..................................... 18
F
FAQ ....................................................74
Index
99
Anhang
Kensington-Sicherheitsschloss............ 44
Keyboard ........................................... 33
Klonmodus ........................................ 31
Recycling ........................................... 62
Reinigungsmittel................................ 61
Reparatur ........................................... 64
RJ11 ................................................... 76
RJ45 ................................................... 76
ROM .................................................. 76
RS-232 ............................................... 76
RTF..................................................... 76
M
Mail ....................................................74
Maus ..................................................53
Memory Stick .....................................41
Mikrofonanschluss..............................37
MMC ..................................................41
Modem...............................................74
MP3....................................................70
Multimedia .........................................70
MultiMediaCard .................................41
S
Scandisk............................................. 55
Schnittstellen ..................................... 76
Script ................................................. 76
SD...................................................... 41
Secure Digital..................................... 41
Selbsthilfe .......................................... 51
Daten- und Systemsicherheit.......... 55
Häufig gestellte Fragen................... 54
Systemwiederherstellung ............... 57
Tipps und Tricks ............................. 53
Wartung......................................... 61
Seriennummer ...................................... i
Shareware.......................................... 76
Sicherheit
Batterien ........................................ 63
Sicherheitsschloss............................... 44
Sicherheitsvorrichtung ....................... 44
Software .................................45, 67, 76
Autorun ......................................... 47
Deinstallieren ................................. 48
Installieren ..................................... 47
Soundkarte ........................................ 37
Speicher............................................. 67
Speicherkarte einlegen ....................... 41
Speicherkarte entfernen ..................... 41
Speicherkarten-Anschlüsse ................. 41
Stromversorgung........................... 7, 23
Akkubetrieb.................................... 25
Energieverwaltung ......................... 28
Netzbetrieb .................................... 24
Stromversorgung:.............................. 28
Systemleistung................................... 55
Systemwiederherstellung................... 57
N
Netzbetrieb.........................................24
Netzwerk
LAN Access Point.............................39
Problembeseitigung........................40
Was ist ein Netzwerk? .....................38
Wireless LAN ...................................39
WLAN aktivieren..............................39
Netzwerkbetrieb .................................38
Newsgroup.........................................75
Normenkonformität............................78
Notebook sichern ...............................44
Einschaltkennwort ..........................44
Kensington Sicherheitsschloss.........44
O
OLE.....................................................75
P
Patch ..................................................75
Path ....................................................75
PC.......................................................75
PDA ....................................................75
PDF.....................................................75
PDF-Dateien..................................71, 75
Pfad ....................................................75
Pflege des Displays .............................61
Plug-in................................................75
Port ....................................................75
POST ..................................................75
Provider ..............................................76
Prozessor ............................................76
Q
T
Qualität ................................................ ii
Tabellenkalkulation ............................ 68
TAE .................................................... 77
Taskleiste ........................................... 19
R
RAM....................................................76
100
Index
Tastatur ..............................................33
Tastatursteuerung ..............................53
Textverarbeitung ................................68
Tipps und Tricks .................................53
Bedienhilfen....................................53
Kopieren von Text oder Bildern.......53
Tastatursteuerung...........................53
Touchpad ...........................................34
Transport............................................61
Treiber ................................................77
Treiberunterstützung..........................60
Überprüfen der Akkuladung ...............27
Umgebungsbedingungen ....................5
Universal Serial Bus.............................43
Upload ...............................................77
URL.....................................................77
USB...............................................43, 77
V
Verkabelung .........................................8
Verzeichnisse ......................................36
Video-RAM..........................................77
Virus ...................................................77
V-Normen...........................................77
Z
Anhang
Selbsthilfe
Zielgruppe ............................................ii
Bedienung
U
Komponenten
WAN .................................................. 77
Warenzeichen .......................................ii
Wartung ............................................ 61
Wartungsprogramme ........................ 55
Webcam............................................. 42
®
Windows Update............................... 56
®
Windows -Oberfläche......................... 19
XP
Windows
Aktivierung..................................... 48
Hilfe und Support .......................... 45
Home Edition ................................. 45
Interaktives Training....................... 46
Systemwiederherstellung ............... 57
Windows Update ........................... 56
Wireless LAN ...................................... 39
Aktivieren ....................................... 39
Voraussetzungen ........................... 39
WMA.................................................. 70
WWW................................................. 77
Sicherheit
W
Index
101
102
Index

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