Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs

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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für das Berichtsjahr 2012
Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 09.01.2014 um 17:38 Uhr erstellt.
DKTIG: http://www.dktig.de
ProMaTo: http://www.netfutura.de
Platz für das Inhaltsverzeichnis.
Einleitung
Abbildung: Außenansicht der Klinik für Geriatrie
Unser Krankenhaus - die Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH - ist auf die Behandlung älterer, häufig multimorbider
Patienten spezialisiert. Die Patienten sind durch akute Erkrankungen oder Operationen und durch zusätzliche chronische
Erkrankungen in ihrer Selbständigkeit und Selbstversorgungsfähigkeit im Alltag einschränkt. Die Ziele unserer Behandlung
sind daher der Erhalt oder gar die Verbesserung der Lebensqualität, die Abwendung einer drohenden Pflegebedürftigkeit
und idealerweise die Rückkehr in das gewohnte häusliche Umfeld.
Die Klinik für Geriatrie Ratzeburg wurde im November 2001 gegründet und hat sich seitdem kontinuierlich erweitert. Heute
stehen bereits 69 Betten für die stationäre Krankenhausbehandlung und 12 Plätze für die teilstationäre Behandlung in der
Tagesklinik zur Verfügung. Seit dem 01.01.2009 wurde die Klinik um die Fachabteilung "Ambulante Geriatrische
Rehabilitative Versorgung" mit einem Volumen von 100 Fällen im Jahr erweitert. Das erklärte Hauptziel ist neben einer
effizienten Versorgung älterer Menschen vor allem die Sicherung und/ oder der Erhalt einer möglichst hohen
Alltagskompetenz für geriatrische Patienten. Hierzu bieten wir Leistungen aus dem Bereich Physiotherapie, Ergotherapie,
Logopädie, Physikalische Therapie und Psychologische Betreuung an.
Träger der Klinik für Geriatrie Ratzeburg sind zu jeweils gleichen Teilen das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg und die
Röpersbergklinik Ratzeburg.
Die Klinik für Geriatrie befindet sich in zentraler Lage auf dem Röpersberg der Stadt Ratzeburg. Sie ist sowohl wesentlicher
Bestandteil der Unternehmensgruppe Röpersberg, als auch des DRK-Krankenhauses Mölln-Ratzeburg.
Die Unternehmensgruppe Röpersberg sieht sich als Dienstleister zur Gestaltung des Lebens älterer Menschen. Die
Unternehmensgruppe besteht aus folgenden Teilbereichen:
•
•
Senioren-Wohnsitz (seniorengerechte Appartementanlage) (www.swrz.de)
Haus Park Röpersberg (Pflegeheimmit stationären Pflegeplätzen und Kurzzeitpflegeplätzen)(www.hprz.de)
•
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•
•
•
•
ambulanter Pflegedienst Tag und Nacht(www.ambulante-pflege-ratzeburg.de)
MediVitale (Therapie und Wellness) (www.medivitale.de)
Servicebereich (Restaurant, Supermarkt, Frisör, Fußpflege, Bankfiliale, Hausarztpraxis, Apotheke)
Klinik für Geriatrie Ratzeburg (www.geriatrie-ratzeburg.de)
Röpersbergklinik (Fachklinik onkologische Rehabilitation)(www.rkrz.de)
Alzheimer Therpiezentrum (Rehabilitationseinrichtung für pflegende
Angehörige)(www.alzheimertherapiezentrum.de)
Das DRK-Krankenhaus Mölln-Ratzeburg wiederum umfasst:
•
•
•
•
•
den Krankenhausstandort Ratzeburg
die Praxisklinik Mölln
das Pflegeheim in Ratzeburg
das Pflegeheim in Berkenthin
vier ambulante Pflegedienste im Kreisgebiet.
Alle Einrichtungen der Röpersberg-Gruppe kooperieren eng miteinander. So werden den Menschen aus Ratzeburg und der
Umgebung auf dem parkähnlichen Gelände sehr umfangreiche medizinische, pflegerische und wohnliche Möglichkeiten "aus
einer Hand" geboten.
Wir können daher unseren Patienten aus der Klinik für Geriatrie umfangreiche, auch nicht-medizinische Angebote bieten, die
weit über eine geriatrische Behandlung hinaus gehen.
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Name
Karina Brenke
Position
Telefon
Qualitätsmanagementbea 04541 13 3712
Fax
Email
04541 13 3798
karina.brenke@geriatrie-ra
uftragte
tzeburg.de
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche Person:
Name
Pia Meifert
Position
Telefon
Fax
Email
Geschäftsführung
04541 13 3245
04541 13 2195
[email protected]
Link zur Homepage des Krankenhauses:
http://geriatrie-ratzeburg.de
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummer des Krankenhauses:
260102058
Standortnummer des Krankenhauses:
00
Hausanschrift:
Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH
Röpersberg 47
23909 Ratzeburg
Telefon:
04541 / 1337 - 00
Fax:
04541 / 1337 - 98
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.geriatrie-ratzeburg.de
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Jens
Name:
Leymann
Position:
Chefarzt
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
E-Mail:
04541 / 13 - 3725 04541 / 13 - 3798 jens.leymann@ger
iatrie-ratzeburg.de
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Marlies
Name:
Holler
Position:
Pflegedirektorin
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
E-Mail:
04541 / 13 - 3729 04541 / 13 - 3798 marlies.holler@ger
iatrie-ratzeburg.de
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
Titel:
Vorname:
Pia
Name:
Meifert
Position:
Telefon (Vorwahl, Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
E-Mail:
Verwaltungsleitung 04541 / 13 - 3243 04541 / 13 - 2195 [email protected]
e
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Name:
Klinik für Geriatrie Ratzeburg GmbH
Art:
privat
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Ja
Universität:
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Lübeck
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
trifft nicht zu / entfällt
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
Kommentar / Erläuterung:
MP03
Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
individuelle Beratung durch die Ärzte, Pflege, Sozialdienst, Ergotherapie,
Physiotherapie, Logopädie, Neuropsychologie, Ernährungsberaterin
MP53
Aromapflege/-therapie
MP04
Atemgymnastik/-therapie
MP06
Basale Stimulation
MP09
Besondere Formen/Konzepte der Betreuung
Trauerbegleitung
von Sterbenden
MP10
Bewegungsbad/Wassergymnastik
MP12
Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder
Kinder)
MP14
Diät- und Ernährungsberatung
MP15
Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Überl
eitungspflege
MP16
Ergotherapie/Arbeitstherapie
u.a. ADL- und IADL-Training, F.O.T.T., craniosacrale Therapie,
Handtherapie
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
MP59
Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kogniti u.a. computergestütztes Hirnleistungstraining (RehaCom),
ves Training/ Konzentrationstraining
MP21
Kinästhetik
MP22
Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23
Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/
Kommentar / Erläuterung:
Reorientierungstraining
Bibliotherapie
MP24
Manuelle Lymphdrainage
MP25
Massage
MP26
Medizinische Fußpflege
MP27
Musiktherapie
MP29
Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie
MP31
Physikalische Therapie/Bädertherapie
auch Elektrotherapie, Lichttherapie
MP32
Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
Medizinische Trainingstherapie, Gangschulung nach Amputation
und/oder Gruppentherapie
MP60
Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation
(PNF)
MP34
Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35
Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
MP37
Schmerztherapie/-management
MP63
Sozialdienst
MP64
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP39
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Lagerung, Bewegungsübergänge,
von Patienten und Patientinnen sowie
Informationsveranstaltungen, Vorträge, Diabetistag, Alzheimervorträge
Inkontinenz
Angehörigen
MP40
Spezielle Entspannungstherapie
z.B. Progessive Muskelentspannung nach Jacobson
MP13
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und individuelle Patientenschulungen durch das Diabetsteam
Diabetikerinnen
MP66
Spezielles Leistungsangebot für neurologisch u.a. Therapie auf neurophysiologischer Grundlage nach Bobath,
erkrankte Personen
neurophysiologische Befunderhebung
MP44
Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
auch Schluckdiagnostik und - therapie
MP45
Stomatherapie/-beratung
MP47
Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik in Kooperation mit wohnortnahen Sanitätshäusern und Apotheken
MP48
Wärme- und Kälteanwendungen
MP51
Wundmanagement
z.B. spez. Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris
und diabetisches Fußsyndrom, VAC-Pumpentherapie
MP52
Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
Nr.
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot:
MP68
Zusammenarbeit mit
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Pflege/Kurzzeitpflege
Kommentar / Erläuterung:
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr.
Leistungsangebot:
Zusatzangaben:
NM66
Berücksichtigung von besonderen
z.B. vegetarische Küche
Kommentar / Erläuterung:
Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von
Kultursensibilität)
NM03
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
NM40
Empfangs- und Begleitdienst für
Patienten und Patientinnen sowie
Besucher und Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen
NM14
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
NM01
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
NM49
Informationsveranstaltungen für
0 EUR pro Tag (max)
kostenlos
Patienten und Patientinnen
NM30
Klinikeigene Parkplätze für Besucher
0 EUR pro Stunde
und Besucherinnen sowie Patienten und 0 EUR pro Tag
Patientinnen
NM17
Rundfunkempfang am Bett
NM36
Schwimmbad/Bewegungsbad
NM42
Seelsorge
NM18
Telefon am Bett
0 EUR pro Tag (max)
1,50 EUR pro Tag (max) ins deutsche
Festnetz
0,10 EUR pro Minute ins deutsche
Festnetz
0 EUR bei eingehenden Anrufen
NM09
Unterbringung Begleitperson
(grundsätzlich möglich)
NM19
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
NM11
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
BF14
Arbeit mit Piktogrammen
Kommentar / Erläuterung:
kostenlos
Nr.
Aspekt der Barrierefreiheit:
Kommentar / Erläuterung:
BF26
Behandlungsmöglichkeiten durch
Englisch, Russisch, Polnisch
fremdsprachiges Personal
BF24
Diätetische Angebote
BF21
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße, z.B.
Patientenlifter
BF22
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF09
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF08
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF10
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und
Besucherinnen
BF20
Untersuchungsgeräte für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF07
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF06
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und
Dusche o.ä.
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr.
Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
FL07
Initiierung und Leitung von
uni-/multizentrischen
klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL04
Projektbezogene Zusammenarbeit mit
Hochschulen und Universitäten
FL03
Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Kommentar / Erläuterung:
Nr.
Ausbildung in anderen Heilberufen:
Kommentar / Erläuterung:
HB06
Ergotherapeut und Ergotherapeutin
Praktische Ausbildung
HB01
Gesundheits- und Krankenpfleger und
In Kooperation mit dem DRK-Krankenhaus Mölln Ratzeburg gGmbH
Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB03
Krankengymnast und
Praktische Ausbildung
Krankengymnastin/Physiotherapeut und
Physiotherapeutin
HB09
Logopäde und Logopädin
Praktische Ausbildung
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
61 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
954
Teilstationäre Fallzahl:
151
Ambulante Fallzahl:
23
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
9,1 Vollkräfte
Die 9,1 Vollzeitäuqivalente setzen sich aus
Vollzeit- und Teilzeitstellen zusammen.
(außer Belegärzte und
Belegärztinnen)
- davon Fachärzte und
7,2 Vollkräfte
Es bestehen die Weiterbildungsbefugnisse
für die innere Medizin (anteilig) und die
Fachärztinnen
Geriatrie (voll)
Belegärzte und Belegärztinnen
0 Personen
(nach § 121 SGB V)
Ärzte und Ärztinnen, die keiner
0 Vollkräfte
Fachabteilung zugeordnet sind
A-11.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger und 3 Jahre
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
36,3 Vollkräfte
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
3 Jahre
Vollkräfte
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen
3 Jahre
Pflegeassistenten und
2 Jahre
4,6 Vollkräfte
Vollkräfte
Pflegeassistentinnen
1 Jahr
1,8 Vollkräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen
ab 200 Std. Basiskurs
3,9 Vollkräfte
Entbindungspfleger und Hebammen
3 Jahre
Personen
Operationstechnische Assistenten und 3 Jahre
Vollkräfte
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Operationstechnische Assistentinnen
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
(Vollkräfte):
Kommentar/ Erläuterung:
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal:
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung:
(Vollkräfte):
SP04
Diätassistent und Diätassistentin
1
SP23
Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
1,4
SP36
Entspannungspädagoge und
1,4
Entspannungspädagogin/Entspannungstherapeut und
Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer und
Entspannungstrainerin (mit psychologischer, therapeutischer und
pädagogischer Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und
Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und Feldenkraislehrerin
SP05
Ergotherapeut und Ergotherapeutin
6,5
SP14
Logopäde und Logopädin/ Klinischer Linguist und Klinische
1
Linguistin/Sprechwissenschaftler und
Sprechwissenschaftlerin/Phonetiker und Phonetikerin
SP15
Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische
2
Bademeisterin
SP02
Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
2,8
SP16
Musiktherapeut und Musiktherapeutin
1
SP35
Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur
1
Diabetesberaterin
SP28
Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
1
SP42
Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
2
SP27
Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
1
SP32
Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
21,2
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
6,7
SP25
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
1,7
A-11.4
Hygienepersonal
Krankenhaushygieniker und
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Personen
Dr. Wolfgang Hell, Med.
Versorgungszentrum LADR Dr. Kramer &
Krankenhaushygienikerinnen
Kollegen
Hygienebeauftragte Ärzte und
hygienebeauftrage Ärztinnen
1 Personen
Fachgesundheits- und
Anzahl
Kommentar/ Erläuterung
1 Personen
Externe Fachkraft
3 Personen
Pro Station gibt es eine beauftragte
Krankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Krankenpflegerinnen bzw.
Fachkindergesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen für
Hygiene und Infektionsprävention "Hygienefachkräfte" (HFK)
Hygienebeauftragte in der Pflege
Pflegekraft.
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Vorsitzende/Vorsitzender:
Jens Leymann
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Titel, Nachname,
Telefon (Vorwahl,
Fax (Vorwahl,
Vorname, Position:
Rufnummer,
Rufnummer,
Durchwahl):
Durchwahl):
Brenke Karina Qualitä 04541 13 3712
04541 13 3798
tsmanagementbeauftr
Email:
Straße, Hausnummer, Arbeitsschwerpunkte:
Postleitzahl, Ort:
karina.brenke@geriatr Röpersberg 41
ie-ratzeburg.de
23909 Ratzeburg
agte
A-13 Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h
Kommentar / Erläuterung
Nein
in Kooperation mit der
Bezeichnung
AA08
Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im
Querschnitt mittels
Praxis Radiologie Dres.
Röntgenstrahlen
med. Marienhoff und
Berbey am
DRK-Krankenhaus
Ratzeburg
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche
24h
Kommentar / Erläuterung
Ja
in Kooperation mit der im
Bezeichnung
AA14
Gerät für
Nierenersatzverfahren
Klinikgebäude gelegenen
Dialysepraxis Prof.Dr.med
Fricke,
Dres.med.Winterhoff und
Jahrbeck
AA22
Magnetresonanztomograp Schnittbildverfahren
h (MRT)
Nein
in Kooperation mit der
mittels starker
Praxis Radiologie
Magnetfelder und
Dres.med. Marienhoff und
elektro-magnetischer
Barbey am
Wechselfelder
DRK-Krankenhaus
Ratzeburg
AA33
Uroflow/Blasendruckmess Harnflussmessung
Nein
In Kooperation mit der im
ung/Urodynamischer
Klinikgebäude gelegenen
Messplatz
Onkologischen
Rehabilitation
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Ja/nein
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes
Ja
Lob- und Beschwerdemanagement
eingeführt.
Im Krankenhaus existiert ein
Ja
schriftliches, verbindliches Konzept
zum Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung)
Das Beschwerdemanagement regelt
Ja
den Umgang mit mündlichen
Beschwerden
Das Beschwerdemanagement regelt
den Umgang mit schriftlichen
Beschwerden
Ja
Kommentar/ Erläuterung
Ja/nein
Die Zeitziele für die Rückmeldung an
Kommentar/ Erläuterung
Nein
die Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert
Eine Ansprechperson für das
Nein
Beschwerdemanagement mit
definierten Verantwortlichkeiten und
Aufgaben ist benannt
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Nein
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt
Anonyme Eingabemöglichkeiten von
Beschwerden
Patientenbefragungen
Ja
Stetig laufende telefonische Befragung zur Überprüfung des
Entlassungsmanagments
Einweiserbefragungen
Nein
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin:
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden:
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /
Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Geriatrie (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ
2010)
B-[1].1 Name [Geriatrie (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ 2010)]
Geriatrie (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ 2010)
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0200
Hausanschrift:
Röpersberg 47
23909 Ratzeburg
Telefon:
04541 / 1337 - 00
Fax:
04541 / 1337 - 98
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.geriatrie-ratzeburg.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Leymann, Jens
Chefarzt
jens.leymann@geriatr 04541-133725
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
ie-ratzeburg.de
B-[1].2 Medizinische Leistungsangebote [Geriatrie (kopiert von IPQ 2008) (kopiert
von IPQ 2010)]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Geriatrie (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von
IPQ 2010)
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
Kommentar / Erläuterung
B-[1].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].4 Fallzahlen [Geriatrie (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ 2010)]
Vollstationäre Fallzahl:
954
Teilstationäre Fallzahl:
0
B-[1].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-Ziff Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
er:
S72
124
Fraktur des Femurs
I63
84
Hirninfarkt
J18
66
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
I50
50
Herzinsuffizienz
S32
35
Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens
I21
31
Akuter Myokardinfarkt
R26
27
Störungen des Ganges und der Mobilität
M16
26
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
A41
23
Sonstige Sepsis
S42
22
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
B-[1].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-550
866
Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung
5-900
156
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut
8-191
139
Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen
9-200
55
Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
9-500
23
Patientenschulung
1-632
21
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie
5-916
16
Temporäre Weichteildeckung
8-800
16
Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat
1-613
10
Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
8-152
8
Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax
B-[1].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr
Art der Ambulanz
Bezeichnung der
Nr. / Leistung
Kommentar / Erläuterung
 Diagnostik und Therapie von endokrinen
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
(VI10)
Leitung: Maren Dehne,
Ambulanz
AM07 Privatambulanz
Diabetesambulanz

Internistin und
Diabetologin DDG
B-[1].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[1].10 Personelle Ausstattung
B-[1].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
Anzahl
Anzahl je Fall
8,1 Vollkräfte
0,00849
Kommentar/ Erläuterung
davon Fachärzte und
Anzahl
Anzahl je Fall
6,2 Vollkräfte
0,00649
0 Personen
0,00000
Kommentar/ Erläuterung
Fachärztinnen
Belegärzte und
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ63
Allgemeinmedizin
AQ23
Innere Medizin
AQ24
Innere Medizin und SP Angiologie
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF07
Diabetologie
ZF09
Geriatrie
ZF32
Physikalische Therapie und Balneologie
Kommentar / Erläuterung:
B-[1].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
35,3 Vollkräfte
0,03700
3 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
3 Jahre
4,6 Vollkräfte
0,00482
2 Jahre
0 Vollkräfte
0,00000
1 Jahr
1,8 Vollkräfte
0,00188
ab 200 Std. Basiskurs
3,9 Vollkräfte
0,00408
3 Jahre
0 Personen
0,00000
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Kommentar/ Erläuterung
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
3 Jahre
Operationstechnische
0 Vollkräfte
0,00000
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
Kommentar / Erläuterung:
akademischer Abschluss:
PQ05
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Nr.
Zusatzqualifikation:
ZP01
Basale Stimulation
ZP02
Bobath
ZP03
Diabetes
ZP07
Geriatrie
ZP20
Palliative Care
ZP12
Praxisanleitung
ZP15
Stomamanagement
ZP16
Wundmanagement
Kommentar / Erläuterung:
B-[1].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Anzahl
Kinder- und
Vollkräfte
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Vollkräfte
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Vollkräfte
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
Vollkräfte
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
B-[2] Fachabteilung Tagesklinik (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von
IPQ 2010)
B-[2].1 Name [Tagesklinik (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ 2010)]
Tagesklinik (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ 2010)
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
0260
Hausanschrift:
Röpersberg 47
23909 Ratzeburg
Telefon:
04541 / 1337 - 08
Fax:
04541 / 1337 - 98
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://geriatrie-ratzeburg.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Leymann, Jens
Chefarzt
jens.leymann@geriatr 04541-133725
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
ie-ratzeburg.de
B-[2].2 Medizinische Leistungsangebote [Tagesklinik (kopiert von IPQ 2008)
(kopiert von IPQ 2010)]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Tagesklinik (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von
IPQ 2010)
VI10
Diagnostik und Therapie von endokrinen
Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
Kommentar / Erläuterung
B-[2].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].4 Fallzahlen [Tagesklinik (kopiert von IPQ 2008) (kopiert von IPQ 2010)]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
151
B-[2].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-Ziff Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
er:
I63
25
Hirninfarkt
S72
14
Fraktur des Femurs
J18
8
Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet
I50
7
Herzinsuffizienz
M16
7
Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
M17
6
Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
S42
6
Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes
I21
5
Akuter Myokardinfarkt
I70
5
Atherosklerose
T84
4
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate
B-[2].6 Prozeduren nach OPS
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-98a
2019
Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung
5-900
10
Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut
8-191
9
Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen
9-500
7
Patientenschulung
1-613
<4
Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop
8-978
<4
Aufrechterhaltung der Homöostase für die postmortale Organspende
8-989
<4
Chirurgische Komplexbehandlung bei schweren Infektionen
OPS-301 Ziffer: Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
8-990
Anwendung eines Navigationssystems
<4
B-[2].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[2].10 Personelle Ausstattung
B-[2].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
1 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
1 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ63
Allgemeinmedizin
Kommentar/ Erläuterung
B-[2].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
1 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Vollkräfte
2 Jahre
0 Vollkräfte
1 Jahr
1,6 Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
0 Vollkräfte
3 Jahre
0 Personen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
Gesundheits- und
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
B-[2].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Anzahl
Kinder- und
Vollkräfte
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Vollkräfte
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Diplom-Psychologinnen
Vollkräfte
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
Anzahl
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
Vollkräfte
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
B-[3] Fachabteilung AGRV ( Ambulante Geriatrische Rehabilitative
Versorgung)
B-[3].1 Name [AGRV ( Ambulante Geriatrische Rehabilitative Versorgung)]
AGRV ( Ambulante Geriatrische Rehabilitative Versorgung)
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Fachabteilungsschlüssel:
3700
Hausanschrift:
Röpersberg 47
23909 Ratzeburg
Telefon:
04541 / 13 - 3700
Fax:
04541 / 13 - 3798
E-Mail:
[email protected]
Internet:
http://www.geriatrie-ratzeburg.de
Chefärztinnen/-ärzte:
Titel:
Name, Vorname:
Funktion:
Tel. Nr., Email:
Sekretariat:
Leymann, Jens
Chefarzt
jens.leymann@geriatr 04541/133725
Belegarzt / KH-Arzt:
KH-Arzt
ie-ratzeburg.de
B-[3].2 Medizinische Leistungsangebote [AGRV ( Ambulante Geriatrische
Rehabilitative Versorgung)]
Nr.
Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Kommentar / Erläuterung
AGRV ( Ambulante Geriatrische Rehabilitative
Versorgung)
VI24
Diagnostik und Therapie von geriatrischen
Erkrankungen
B-[3].3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].4 Fallzahlen [AGRV ( Ambulante Geriatrische Rehabilitative Versorgung)]
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
23
B-[3].5 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-Ziff Anzahl:
Offizielle Bezeichnung:
er:
R26
11
Störungen des Ganges und der Mobilität
F32
<4
Depressive Episode
G20
<4
Primäres Parkinson-Syndrom
G81
<4
Hemiparese und Hemiplegie
I25
<4
Chronische ischämische Herzkrankheit
I69
<4
Folgen einer zerebrovaskulären Krankheit
M47
<4
Spondylose
M54
<4
Rückenschmerzen
Z96
<4
Vorhandensein von anderen funktionellen Implantaten
B-[3].6 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[3].9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
nicht vorhanden
B-[3].10 Personelle Ausstattung
B-[3].10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
1 Vollkräfte
insgesamt (außer
Belegärzte und
Belegärztinnen)
davon Fachärzte und
1 Vollkräfte
Fachärztinnen
Belegärzte und
0 Personen
Belegärztinnen (nach § 121
SGB V)
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Nr.
Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Kommentar / Erläuterung:
Schwerpunktkompetenzen):
AQ63
Allgemeinmedizin
Nr.
Zusatz-Weiterbildung:
ZF09
Geriatrie
Kommentar / Erläuterung:
B-[3].10.2 Pflegepersonal
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Fall
Gesundheits- und
Krankenpfleger und
Gesundheits- und
Krankenpflegerinnen
3 Jahre
0 Vollkräfte
Kommentar/ Erläuterung
Ausbildungsdauer
Anzahl
Anzahl je
Kommentar/ Erläuterung
Fall
Gesundheits- und
3 Jahre
Vollkräfte
3 Jahre
Vollkräfte
2 Jahre
Vollkräfte
1 Jahr
Vollkräfte
ab 200 Std. Basiskurs
Vollkräfte
3 Jahre
Personen
3 Jahre
Vollkräfte
Kinderkrankenpfleger und
Gesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Altenpfleger und
Altenpflegerinnen
Pflegeassistenten und
Pflegeassistentinnen
Krankenpflegehelfer und
Krankenpflegehelferinnen
Pflegehelfer und
Pflegehelferinnen
Entbindungspfleger und
Hebammen
Operationstechnische
Assistenten und
Operationstechnische
Assistentinnen
B-[3].10.3 Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
Anzahl
Kinder- und
Vollkräfte
Jugendlichenpsychotherap
euten und Kinder- und
Jugendlichenpsychotherap
eutinnen
Psychologische
Vollkräfte
Psychotherapeuten und
Psychologische
Psychotherapeutinnen
Diplom-Psychologen und
Vollkräfte
Diplom-Psychologinnen
Klinische
Neuropsychologen und
Klinische
Neuropsychologinnen
Vollkräfte
Anzahl je Fall
Kommentar/ Erläuterung
Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB
V
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.1Y Erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate für: X
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL
C-1.2Z Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: X
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden
Qualitätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1
Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung")
trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB
V
Anzahl
1.
Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und
6 Personen
Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
2.
Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen
2 Personen
Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der
Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
3.
Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis
1 Personen
gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2]
* nach den "Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus" in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht
vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.