Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser Leipzig

Transcrição

Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser Leipzig
Wohn- und Geschäftshäuser
Marktbericht Deutschland · 2015
INHALT
EDITORIAL
04 ABBA WAR GESTERN
Sehr geehrte Damen und Herren,
06 PREISMAXIMUM
D
WGH-Markt zeigt regionale und
lokale Verschiebungen
Deutliche Unterschiede bei Mieten,
Faktoren und Renditen
er deutsche Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hat auch in den zurückliegenden Monaten nichts von seiner Faszination und Dynamik verloren.
Die niedrigen Hypothekenzinsen sowie die hohe Kapitalliquidität sind die
wesentlichen Impulse, zumal die Alternativen an vergleichbaren risikoarmen Wertanlagen fehlen. Bei privaten und institutionellen Anlegern steht die nachhaltige,
renditestarke Investition in ein Zinshaus mehr und mehr im Fokus.
Rund 20,5 Mrd. EUR wurden ersten Prognosen
zufolge 2014 mit dem Verkauf von Wohn- und
Geschäftshäusern bundesweit umgesetzt. Auf die
50 in die Analyse einbezogenen Standorte von
Engel & Völkers Commercial entfielen rund zwei
Drittel des deutschlandweiten Geschäfts.
08 STAATSEINGRIFF
Interventionen als Herausforderungen für den Wohnungsmarkt
10 PORTFOLIOMARKT
Gelungener Start der EVIC
Seit 2009, dem Jahr null nach der Lehman-Krise,
als der absolute Tiefststand auf dem deutschen Immobilienmarkt erreicht war, ist das Transaktionsvolumen
kontinuierlich angestiegen. 2014 wurden rund 7,5 Mrd.
EUR oder 58 % mehr Umsatz mit dem Verkauf von
Zinshäusern erzielt als 2009. Demgegenüber hat sich
die Anzahl gehandelter Objekte nur wenig erhöht.
11 TRANSAKTIONEN
ABCD-Städte im Vergleich
12 REGIONALES
Nord: stark und gefestigt
West: Chancen auf engem Raum
Ost: gute Wahl für Investoren
Süd: Wachstum trotz hoher Preise
Sicherlich ist das eine Auswirkung des gestiegenen Preisniveaus, aber auch der fehlenden Anlagealternativen für die Eigentümer. Der durchschnittlich gezahlte Kaufpreis
pro Immobilie stieg von rund 835.000 EUR im Jahr 2009 um mehr als 40 % auf über
1, 2 Mio. EUR im Jahr 2014 an.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und würden uns freuen, wenn Sie den
einen oder anderen neuen Aspekt für sich entdecken.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Beller
Bereichsleiter
Engel & Völkers Commercial GmbH
NACHGEHAKT
20 INTERNATIONALES
Die Engel & Völkers Gruppe hat im Jahr 2014 ihren Markencourtageumsatz um 10,1 % auf 300,3 Mio. EUR erhöht und damit erneut einen Rekord
in der Unternehmensgeschichte markiert. Der Gewerbeimmobilienbereich
erzielte einen Courtageumsatz von 60,6 Mio. EUR.
Blick über die Grenzen nach Prag,
Zürich und Wien
RESEARCH- UND COMMUNICATION-TEAM
22 KONKRETES
Kleine Auswahl der 2014 verkauften
Wohn- und Geschäftshäuser
27 E&V STANDORTE
50 Immobilienmärkte in
alphabetischer Reihenfolge
129 KONTAKTE
Hier finden Sie unsere Gewerbebüros und Marktexperten
131 IMPRESSUM
NEUES WAGEN MIT SERIÖSEN INHALTEN
B
ei Engel & Völkers Commercial
standen der Dezember und Januar
ganz im Zeichen des „Wohn- und
Geschäftshäuser — Marktbericht Deutschland“. Das Research-Team vertiefte sich in
Zahlen, Daten und Fakten und diskutierte
aktuelle Trends. Doch wie stellen wir das
alles dar? Statt „Bleiwüsten“ und seitenfüllender Tabellen favorisierte der Bereich
Commercial Communication eine Magazinform, um die Inhalte darzustellen. Ja, warum eigentlich nicht?! Wir haben Neues versucht, ohne dabei auf die bekannten Inhalte
zu verzichten. Wir freuen uns, wenn Ihnen
die fünfte Ausgabe gefällt.
Editorial WGH-Marktbericht 2015
3
Der Tipp
Kümmern,
kümmern und
nochmals kümmern
Fokus
Deutschland wird im Ausland als sicherer Standort
(„safe harbour“) gesehen, sodass immer mehr ausländisches Kapital für Immobilieninvestments fließt.
Aktives Management statt reaktiven
Verwaltens – ein Selbstläufer ist der
Kauf einer Anlageimmobilie nicht
D
ie hohe Nachfrage nach
Anlageimmobilien zeigt, dass
Investoren deren Wertstabilität
schätzen. Die ebenfalls hohe Nachfrage
nach Wohnraum minimiert das Leerstandsrisiko, sodass mit kontinuierlichen
Zahlungsströmen gerechnet werden
kann. Ein Selbstläufer ist der Kauf
einer Anlageimmobilie dennoch nicht.
Um eine nachhaltige Wertentwicklung
des Investments sicherzustellen, muss
man sich konsequent um die Immobilie
kümmern.
Die richtigen Renditehebel
Wichtig ist, dass die nüchternen Zahlen
aus den Exposés durch ein aktives Immobilienmanagement mit Leben gefüllt
werden, um nicht hinter den Anlageerwartungen zurückzubleiben. Die
oftmals unbefriedigende Performance
von privaten Immobilienanlagen beginnt
zumeist bei der fehlenden Definition von
Entwicklungszielen. Der Fokus vieler
Eigentümer liegt auf reaktiver Verwaltung
und langfristigem Halten statt auf aktivem
Management mit Einbeziehung von Wertentwicklungs- und/oder Exit-Optionen.
Damit werden elementare Werthebel nicht
ausreichend berücksichtigt.
Komplexe Aufgaben für Profis
Bei der Auswahl eines professionellen
Dienstleisters sollte der Preis nicht das
einzige Entscheidungskriterium sein.
Da jede Immobilie und jeder Standort
ihre Besonderheiten haben, sollten die
regionale Nähe sowie die Qualifikation
und die Kapazitäten von Mitarbeitern
berücksichtigt werden. Denn Property
Management ist eine komplexe Aufgabe
und umfasst die Mieterbetreuung, das
Vermietungsmanagement, die Steuerung
externer Dienstleister, die Abwicklung
von Versicherungsfällen sowie die Vergabe und Überwachung von Bauleistungen.
Hinzu kommen die Instandhaltung, die
Entwicklung, Umsetzung und Anpassung
von Vermietungskonzepten sowie die
laufende Wartung der Immobilie. Dabei
geht die Vermögensverwaltung von
Immobilien weit über die konventionelle
Hausverwaltung hinaus.
4
WGH-Marktbericht 2015 Im Fokus
ABBA war gestern —
was wird morgen?
Dynamik schwächt sich leicht ab – weitere regionale und lokale
Verschiebungen – verstärkter Trend zu kleineren Standorten
A
uch staatliche Interventionen
erwiesen sich für Immobilieninvestoren nicht als Hürde. Trotz
Mietpreisbremse, EnEV und Grunderwerbsteuererhöhungen steuert die Anlageklasse
kontinuierlich neue Höchstwerte an. Die für
2014 ermittelten Investmentzahlen, sowohl
für gewerbliche als auch wohnwirtschaftliche
Immobilien, belegen, dass 2014 nach 2007
eines der besten je in Deutschland registrierten Ergebnisse erzielt wurde. Auch 2015 lässt
keine Änderung dieser Ausrichtung erwarten.
Deutschland wird im Ausland als sicherer
Standort („safe harbour“) gesehen, sodass
immer mehr ausländisches Kapital für Immobilieninvestments fließt. Dies betrifft allerdings hauptsächlich die großvolumigen
gewerblichen Investmentdeals, die 2014
eine Steigerung um knapp 30 % auf ein
Volumen von rund 40 Mrd. EUR erfuhren.
2014 wurden allein über 30 Deals mit einer
Summe von mehr als 300 Mio. EUR registriert. Auch Wohnportfolios wurden stark
nachgefragt, konnten aber aufgrund des
fehlenden Angebots nicht das Vorjahresergebnis erreichen. Auch die Marktentwicklung von Wohn- und Geschäftshäusern zeigt
steigende Umsatzzahlen (rund 20,5 Mrd.
EUR). Ursächlich sind die weiter steigenden
Preise. „Aufgrund des begrenzten Angebotes stagnieren die Verkaufszahlen, gleichzeitig steigen die Faktoren bzw. sinken die
Bruttoanfangsrenditen“, skizziert Carsten
Rieckhoff, Leiter Research bei Engel &
Völkers Commercial, den Markt.
Private Investoren prägen den Markt
Während auf dem Investmentmarkt ausländische Käufer wieder sehr aktiv sind, ist bei
Wohn- und Geschäftshäusern deren Marktanteil, entgegen der wahrgenommenen Meinung,
noch vergleichsweise gering. Der Markt wird
durch deutsche private Investoren geprägt.
Selbst in Berlin, der deutschen Stadt mit
der höchsten Attraktivität für ausländische
Investoren, liegt deren Anteil bei nur 13 %.
„Rund 60 % der Vertragsabschlüsse werden
Finanzierung
von Berlinern getätigt und 27 % der Investoren kommen aus anderen Teilen Deutschlands“, berichtet Rieckhoff. Aufgrund der
oftmals zu geringen Objektvolumina sind
institutionelle Anleger lediglich mit einem
Anteil von 32 % vertreten. Auffällig hoch
ist im Vergleich zu anderen Städten der
Anteil der Aufteiler (20 %). Denn in der
Bundeshauptstadt floriert das Geschäft mit
Eigentumswohnungen besonders gut.
Niedrige Zinsen – günstige Kredite
Neugeschäft der Immobilienbanken auf Höchststand
K
napp 60 % der Banken geben
aktuell an, dass das Neugeschäft
in der gewerblichen Immobilienfinanzierung zulegt. Dazu gehören auch
wohnwirtschaftliche Renditeobjekte wie
Wohn- und Geschäftshäuser.
Kapital sucht Anlagemöglichkeiten – da
sich bei Investitionen in sichere festverzinsliche Wertpapiere kaum mehr Renditen über 1 % erwirtschaften lassen, wird
die hohe Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern weiter anhalten. Durch die
konsequent fortgesetzte expansive Geldpolitik der EZB bleibt das Zinsniveau sehr Bei den finanzierten Immobilientypen
niedrig und sorgt dafür, dass der Anlage- deutet sich eine Trendwende an. Derzeit
druck auf Investorenseite immer größer legen die klassischen Assetklassen Wohwird. Allerdings ist der Impuls ein anderer. nen, Büro und Retail zwar noch weiter zu.
„Die Investoren treibt nicht mehr die Angst In Anbetracht sinkender Renditen könnte
vor einer zukünftigen Inflation, wie noch das aber nur eine Momentaufnahme sein.
vor zwei oder drei Jahren, sondern die Aus- „Knapp zwei Drittel erwarten, dass durch
sicht auf bessere Renditen“, hat Carsten den zunehmenden Anlagewettbewerb die
Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Nachfrage nach weniger im Fokus stehenVölkers Commercial, beobachtet.
den Assetklassen steigen wird“, führt FlaParallel dazu verbessern sich auch die Fi- tow aus. Hinzu käme eine künftig anzienanzierungsbedingungen für gewerbliche hende Nachfrage in den C- und D-Lagen.
Renditen* versus Kversus
apitalmarktrendite Deutschland - WGH-­‐
WGH-Renditen
Kapitalmarktrendite
Zunehmender Wettbewerb entsteht vermehrt durch Private und Family Offices,
die tendenziell konservativ anlegen. Auch
diese Investorengruppe kommt aufgrund
der seit Mitte 2011 anhaltenden Niedrigzinsphase in einen zunehmenden Anlagedruck. Demzufolge ist sie bereit, die Grenzen ihrer Mindestanlagevolumina auch auf
Beträge unter 2 Mio. EUR zu senken.
Alternative: kalkuliertes Risiko
8,0
B-­‐Standorte -­‐ gute Lage 7,0
in Prozent 6,0
A-­‐Standorte -­‐ gute Lage 5,0
4,0
Inhaberschuldverschreibungen (10 Jahre) 3,0
2,0
InflaIonsrate 1,0
0,0
in %
Aufgrund des begrenzten Objektangebots in den guten und sehr guten Lagen,
verbunden mit den dort aufgerufenen hohen Preisen, weichen die Investoren auf die
mittleren und funktionierenden einfachen
Lagen aus. Auch sogenannte B-Standorte
stehen im Fokus. Anders als bei gewerblichen Investments sind aber auch die
guten und sehr guten Lagen in C- und DStandorten interessant geworden, da dort
noch beachtliche Renditen erzielt werden
können. ABBA — in A-Städten die BLagen und in B-Städten die A-Lagen — war
gestern. „Anleger sind bereit, stärker in ein
kalkuliertes größeres Risiko zu gehen“, so
Rieckhoff. Aufgrund der Diversifizierung
der Märkte sind auch die Anlagestrategien
zu differenzieren. „Rund 65 % der Anleger
verfolgen die Buy-and-hold-Strategie, wobei sie auf attraktive Renditen setzen und
weniger mit hohen Wiederverkaufswerten
kalkulieren“, ergänzt Rieckhoff. Etwa 15 %
suchen überhaupt eine sichere Anlagemöglichkeit, die eine bessere Verzinsung liefert
als derzeit auf dem Kapitalmarkt erzielbar.
Der Rest von etwa 20 % sind Aufteiler.
Investments. Das sagen 53 % der Befragten des FAP-Barometers, der von Curth-C.
Flatow gegründeten Marktbeobachtungsplattform für Kapital- und Finanzierungsfragen (Flatow Advisory Partners). Etwa
47 % sehen gleichbleibende Bedingungen
und keiner der befragten Kreditgeber sieht
Anzeichen einer restriktiveren Vergabepraxis. Dazu Curth-C. Flatow: „Knapp 60 %
der Kreditgeber geben aktuell an, dass das
Neugeschäft in der gewerblichen Immobilienfinanzierung zulegt. Das ist der höchste
Stand seit Ende 2012.“
Q1
Q2
Q3
Q4
2010
Q1
Q2
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2011
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2012
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2013
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2014
*Gute Lagen; E&V Commercial Standorte; Quellen: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers
* E&V Commercial Standorte, gute Lagen Quelle: Desta+s, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Desta+s, BuBa, Engel & Völkers Nachgehakt
Der EMarkt
für VWohnGeschäftshäuser
sich durch seine Konstanz und Stabilität aus. Zwar war auch
iagramm ngel &
ölkers und
Commercial WGH zeichnet
vs Investment
hier ein Rückgang nach der Finanzkrise spürbar, aber deutlich geringer als auf den Investmentmärken.
r DMB 2015 Teil 1
Immobilieninvestments im Vergleich (Mrd. EUR)
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Investment Gewerbe
23,7
49,4
59,5
20,7
10,6
19,5
23,0
25,6
30,9
40,0
Investment Wohnportfolios
15,8
12,9
15,2
6,7
3,4
3,7
5,5
11,4
13,7
12,8
Umsatzvolumen WGH
15,3
16,9
23,3
14,7
13,0
14,5
17,0
18,6
19,5
20,5*
*Schätzung Engel & Völkers Commercial; Quelle: Gutachterausschüsse, GEWOS, Maklerangaben, Engel & Völkers Commercial
Im Fokus WGH-Marktbericht 2015
5
Mieten
Steigerung aber nicht überall
Bundesweit heterogene Situation
setzt sich in Städten fort
Renditen
Der mittlere Faktor in guten Lagen liegt in Berlin
bei 21, 3 — damit rangiert die Bundeshauptstadt
noch vor Hamburg (20,8) und Frankfurt (20,5).
S
teigende Wohnungsmieten sind
in Deutschland eines der zentralen
Themen auf dem Wohnimmobilienmarkt. Aber nicht überall. Betroffen
sind vor allem die großen Städte und
Wirtschaftsmetropolen, aber auch Universitätsstandorte, die seit Jahren erhebliche
Zuzüge verzeichnen. Die Leerstände sind
in den prosperierenden Städten in kaum
noch nennenswerte Größenordnungen
geschrumpft. Die Umzugshäufigkeit hat
vielerorts stark abgenommen.
„Dabei wachsen die Mieten weniger in
der Spitze, sondern das mittlere Mietniveau steigt sukzessive an“, hebt Carsten
Rieckhoff, Leiter Research bei Engel &
Völkers Commercial, hervor und betont:
„Dies betrifft besonders die gesuchten
guten Wohnlagen und trendigen Viertel.“
Aber auch in den mittleren Lagen ist der
Druck auf die Mieten spürbar. Einfache
Lagen zeigen mehr und mehr Dynamik.
Das gilt allerdings nicht in schwierigen
Vierteln mit sozialen Brennpunkten, die
bei der Gesamtbetrachtung außen vor
gelassen werden müssen.
Auch in kleineren Städten steigen die
Mieten, dort aber hauptsächlich in den
guten und sehr guten Wohnlagen. Dabei
kommt es immer wieder zu der Situation,
dass das Angebot freier Wohnungen in
den Premiumlagen begrenzt ist, während gleichzeitig in den einfachen Lagen
Leerstände und schwierig zu vermietende
Wohnungsbestände mit Sanierungsproblemen vorzufinden sind. „Insbesondere die
Städte im Umland von Köln und Düsseldorf sind hierfür Beispiele“, so Rieckhoff.
Die Mietmärkte dieser Städte überzeugen
dennoch, weil das Mietniveau in den
gesuchten Lagen im Vergleich zur Wirtschaftsmetropole geringer ist. Ein weiteres
Beispiel hierfür sind die Nachbarstädte
Frankfurt und Offenbach. Auch staatliche
Eingriffe, z. B. die Mietpreisbremse oder
die Ausweitung von Milieuschutzgebieten,
sind dort eher selten zu fürchten.
Insgesamt hat sich das Mietwachstum in
den großen Metropolen im Vergleich zu den
Vorjahren abgeschwächt. Der Druck auf die
Mieten ist aber weiter gegeben.
6
Preisspirale knapp
vor dem Maximum
Faktoren: Unterschied zwischen Metropolen und kleineren Städten
ist mit mehr als dem Siebenfachen der Jahresnettokaltmiete erheblich
H
öher als vor der Finanzkrise
ist mittlerweile das Niveau von
Preisen und Faktoren von Wohnund Geschäftshäusern in den Metropolen.
Anders als in den Vorjahren hat sich aber
die Dynamik verändert. Denn die Zeiten
sprunghaft ansteigender Faktoren gehören,
von wenigen Ausnahmen in ausgesuchten
einzelnen Stadtteilen abgesehen, der Vergangenheit an.
Auch 2014 hat die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern
bei gleichzeitig begrenztem Angebot dafür
gesorgt, dass sich die Preisspirale in den
großen Städten Deutschlands weiter nach
oben dreht. Diese Entwicklung hat natürlich
immer auch Auswirkungen auf die Faktoren, die ebenfalls weiter angezogen haben.
„Da sich aber parallel der kräftige Anstieg
der Mieten der letzten Jahre abgeschwächt
hat, fehlen zumindest in den Markt-Hotspots zahlreichen Investoren mittlerweile
die Fantasien für zukünftige Entwicklungen ihrer Anlageimmobilie“, ergänzt
WGH-Marktbericht 2015 Preise und Faktoren
Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei
Engel & Völkers Commercial. Staatliche Regularien wie Mietpreisbremse oder die EnEV
haben zusätzlich dämpfenden Charakter.
In den zehn größten Städten Deutschlands liegt der durchschnittliche Faktor in
guten Lagen beim 18,9-Fachen der Jahresnettokaltmiete. Allein in den sieben AStädten beträgt der mittlere Vervielfältiger
sogar 20,9.
Berlin schon teurer
als Hamburg und Frankfurt
Spitzenreiter und teuerste Stadt ist und
bleibt München mit einem mittleren Faktor
in guten Lagen von 26,3. Mit einigem Abstand folgt Berlin mit 21,3, das damit noch
vor Hamburg (20,8) und Frankfurt (20,5)
liegt. „Der relativ geringe Unterschied der
durchschnittlichen Faktoren von B- und CStädten ist hingegen vor allem auf das hohe
Preisniveau vieler süddeutscher Städte wie
Ratgeber
Im Zuge der allgemeinen Marktentwicklung sind deutliche Preisaufschläge, um
eine Immobilie um „jeden Preis“ zu bekommen, selten geworden. „Ausnahmen bilden
nach wie vor spezielle Premiumlagen, in
denen sowieso oft Liebhaberpreise gezahlt
werden“, so Rieckhoff. Grundsätzlich prüfen potenzielle Käufer aufgrund des Preisniveaus und der geforderten Faktoren immer
kritischer und sehr intensiv. Der Vermarktungsprozess hat sich wieder verlängert.
Aufgrund der hohen Niveaus in den Premiumlagen suchen gerade Investoren, die
ihr Vermögen nicht nur sichern wollen, Alternativen in anderen Lagen und kleineren
Städten. „Die seit 2014 auf dem Investmentmarkt zu beobachtende ABBA-Bewegung – in A-Städten in die B-Lagen, in
B-Städten in die A-Lagen — hat bei Wohnund Geschäftshäusern schon viel früher
eingesetzt“, berichtet Rieckhoff.
Renditestarke Alternative
z. B. Regensburg oder Freiburg zurückzuführen, durch die die Durchschnittswerte
statistisch nach oben getrieben werden“,
erläutert Rieckhoff.
Der Unterschied zwischen den großen
Metropolen und den kleinen D-Städten ist
mit mehr als dem Siebenfachen der Jahresnettokaltmiete, jeweils bezogen auf die
guten Wohnlagen der untersuchten Städte,
jedoch erheblich. „In den kleineren Städten
hat der Preisanstieg erst zeitverzögert eingesetzt und mit einer geringeren Dynamik
als in den Wirtschaftsmetropolen“, weiß
der Researcher. Investitionsziel sind hier
seiner Einschätzung nach vor allem interessante Mietrenditen und weniger hohe erwartete Wiederverkaufsgewinne.
Der Blick über den Tellerrand
bietet Renditechancen: Wer bislang nur in den A-Städten in gute
Wohnlagen investierte, muss
dort heute im Schnitt schon mit
dem Faktor 21 kalkulieren. In
Städten der zweiten und dritten
Reihe liegen die Faktoren, trotz
der auch dort erfolgten Preissteigerungen, im Mittel mehr als
fünf Punkte niedriger. Zu den DStädten sind es im Schnitt sogar
über sieben Faktoren.
20,8 A-­‐Städte B-­‐Städte 15,4 C-­‐Städte 15,3 Differenz: 7,3 Faktoren Quelle: Engel & Völkers Commercial
Faktorspread
Die Preise und Faktoren können noch
etwas weiter ansteigen, da die Zinsen voraussichtlich noch einige Zeit so niedrig
bleiben werden. „Solange sich durch die
Hebelwirkung zwischen Fremd- und Eigenkapital noch interessante Renditen für
den Investor darstellen lassen, werden in
gewissem Rahmen auch noch marginale
Preis- und Faktorerhöhungen akzeptiert“,
lautet das Fazit von Carsten Rieckhoff.
Faktorunterschied 7,3 Faktoren
Nachgehakt
Gegenwärtig werden nicht nur B-Städte
und mittlere Lagen, sondern auch C- und
D-Städte in Betracht gezogen, dort allerdings nur die guten Lagen. „Der Preisbzw. Faktorunterschied zwischen diesen Städten ist erheblich, sodass gerade
überregional agierende Investoren mit
Erfahrung dort Objekte als interessante
Beimischung erwerben“, sagt Rieckhoff.
Besonders kleinere Universitätsstädte
können seiner Meinung nach unter Anlageaspekten attraktiv sein.
13,5 D-­‐Städte 10 12 14 16 18 20 22 Mietpreisbremse
und Mieterhöhung
Ratgeber für das A und O im
vertrauensvollen Umgang mit Mietern
D
ie im Koalitionsvertrag der
Bundesregierung vereinbarte
Einführung der Mietpreisbremse
hat kontroverse Diskussionen ausgelöst
und zur Verunsicherung auf der Vermieterseite geführt. Grundsätzlich, so ist es
angekündigt, soll diese politische Initiative jedoch nicht das übrige Mietrecht
verändern.
Engel & Völkers Commercial ist auf
dem Markt für Wohn- und Geschäftshäuser als eines der größten Beratungs- und
Vermittlungsunternehmen in Deutschland
erfolgreich tätig. Mieterhöhungen in Mehrfamilienhäusern sind grundsätzlich durch
eine Anpassung an den Mietspiegel sowie
bei Mieterwechseln möglich. Auch Modernisierungsmaßnahmen können Mietsteigerungen rechtfertigen. Daran soll sich auch
in Zukunft im Grundsatz nichts ändern.
Trotz der dynamischen Nachfrage auf
dem Wohnungsmarkt bestätigen zahlreiche
Institute, dass der Anstieg der Mieten in
bestehenden Verträgen in den vergangenen
Jahren deutlich niedriger ausgefallen ist
als weithin angenommen. Auch bei den
Angebotsmieten für die Neu- und Wiedervermietung von Wohnungen sind lediglich
moderate Anstiege zu beobachten.
Engel & Völkers Commercial hat gemeinsam mit den Rechtsanwälten und Steuerberatern der Kanzlei Heuking Kühn Lüer
und Wojtek einen Ratgeber zur geplanten
Mietpreisbremse und zum konstruktiven,
vertrauensvollen Umgang mit Mietern
entwickelt. Details der Umsetzung sowie
den genauen Zeitpunkt des Inkrafttretens
der Mietpreisbremse können wir derzeit
nicht benennen. Ansätze für eine thematische Auseinandersetzung wollen wir Ihnen
dennoch bereits jetzt anbieten.
Preise und Faktoren WGH-Marktbericht 2015
7
Fachbeitrag
Wenn der Staat interveniert
Grunderwerbsteuer, Mietpreisbremse, Sanierungspflichten: Kapitalanleger
stehen vor Herausforderungen am Wohnungsmarkt
Leidtragende sind
die Immobilienerwerber — staatliche
Eingriffe wie die
Erhöhung der
Grunderwerbsteuer
belasten die Eigenkapitalquote und
führen zu einer höheren Verschuldung.
D
er robuste Immobilienmarkt lässt
die Kassen der Finanzämter klingeln: 8,5 Mrd. EUR Grunderwerbsteuer strömten von Januar bis Ende
November 2014 in die Schatullen der Länderfinanzminister – 9,8 % mehr als im Vorjahreszeitraum. 9,15 Mrd. EUR erwartet das
Bundesfinanzministerium für das vergangene Gesamtjahr. Das ist der höchste Betrag in
der Geschichte der Bundesrepublik.
Dennoch gieren manche Länderfürsten
nach mehr Geld: Zu Jahresbeginn erhöhten
Nordrhein-Westfalen und das Saarland die
Fiskalabgabe auf Grundeigentumsübertragungen auf 6,5 % – und zogen damit mit
Schleswig-Holstein gleich. Das Land zwischen den Meeren hatte bislang einsam die
Spitzenstellung beim Abkassieren von Immobilienkäufern inne. Weitere elf Länder
verlangen zwischen fünf und sechs %. Nur
Bayern und Sachsen begnügen sich noch
mit dem ursprünglich bundesweit einheitlichen Satz von 3,5 %.
Mit interessanten Konsequenzen, wie eine
Studie des Finanzierungsvermittlers Interhyp zeigt. Danach stemmten 2014 private
Immobilienkäufer in Bayern und Sachsen
bei neu aufgenommenen Annuitätendarlehen die höchsten anfänglichen Tilgungsra-
8
WGH-Marktbericht 2015 Fachbeitrag
ten. 2,77 % des aufgenommenen Kapitals
führten Erwerber in Sachsen im Schnitt
zum Start der Finanzierung zurück. 2,73 %
waren es in Bayern. Die rote Laterne trug
Spitzenkassierer Schleswig-Holstein mit
nur 2,39 %.
„Die Studie spiegelt die Auswirkungen
staatlicher Eingriffe in die Immobilienmärkte wider“, sagt Günter Vornholz,
Professor für Immobilienökonomie an der
EBZ Business School in Bochum. „Je höher die Grunderwerbsteuer, desto mehr Eigenkapital frisst sie.“ Dies zwinge Erwerber, sich höher zu verschulden, und führe
automatisch zu niedrigeren Tilgungsraten.
Wie gravierend der Einfluss der Höhe der
Fiskalabgabe auf die Nebenerwerbskosten
ist, zeigt folgende Rechnung: Beim Kauf
einer 500.000 EUR teuren Eigentumswohnung in München beträgt die Grunderwerbsteuer 17.500 EUR. Zwar kostet
eine vergleichbare Wohnung in Kiel nur
300.000 EUR. Wegen des höheren Steuersatzes liegt die Fiskalabgabe hier jedoch
bei 19.500 EUR – und ist damit 11,4 % höher als in der teureren Isarmetropole.
Hohe Grunderwerbsteuern können langfristig zu einer Destabilisierung des Immo-
bilienmarkts führen, warnt Vornholz. „Steigen die derzeit extrem niedrigen Zinssätze
bis zur Anschlussfinanzierung auf das historische Mittel von mehr als fünf %, würden etliche Erwerber aus dem Rennen geworfen, die jetzt nur gering tilgen können.“
Dies könnte eine „Welle von Zwangsversteigerungen mit negativen Konsequenzen für die Marktwerte auslösen“, sagt
der Volkswirt. Ähnlich sieht das Michael
Voigtländer, Immobilienökonom am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln:
„Je höher die Grunderwerbsteuer ist, desto
stärker drückt sie die Immobilienpreise in
einem Abschwung.“
Dennoch dürften bald weitere Länder an der Fiskalschraube drehen. „Der
Reigen der Grunderwerbsteuererhöhungen ist noch nicht vorbei“, sagt Carsten
Rieckhoff, Leiter Research bei Engel &
Völkers Commercial. Profitieren könnten
davon am Ende jene Länder, die sich beim
Griff in die Tasche der Immobilienkäufer
bescheiden. „Überregional agierende Kapitalanleger, die Rendite suchen, werden
stärker auf Zinshäuser mit vergleichbaren
Risikoparametern in Bundesländern ausweichen, deren Grunderwerbsteuer niedrig
ist“, sagt Rieckhoff. „Ausnahme wird Ber-
lin bleiben, da in diesem Markt die höhere Grunderwerbsteuer wegen der starken
Nachfrage durch steigende Kapitalwerte
kompensiert wird.“
Die Steueranhebung in Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ist nicht der einzige staatliche Eingriff, mit dem die Wohnungsmärkte 2015 konfrontiert sind. Seit
Jahresbeginn greift auch die Mietpreisbremse. Die Länder können seither festlegen, in welchen Städten oder Stadtteilen sie
die Wohnungsmieten deckeln. Dies werde
etliche Eigentümer und Investoren verschrecken, prognostiziert IW-Immobilienökonom Voigtländer. „Es werden weniger
neue Wohnungen gebaut und manche Bestandsobjekte von ihren Besitzern abgestoßen werden.“
Rackham Schröder, Geschäftsführer von
Engel & Völkers Commercial in Berlin,
glaubt hingegen nicht an eine Veräußerungswelle. „Angesichts der niedrigen
Zinsen und der Minirenditen bei Bundesanleihen gibt es keine Alternative zur
Immobilie.“ Er erwartet allerdings, dass
Kapitalanleger nun Objekte in Quartieren
bevorzugen werden, die noch Mietsteigerungspotenzial bieten. „Käufer werden
die Vermietungssituation bei ihren Investmententscheidungen deutlich strenger bewerten“, sagt Schröder.
Researchleiter Rieckhoff erwartet, dass
private Investoren stärker auf die Randlagen der Großstädte setzen werden: „Dort
gibt es noch vermehrt Wohn- und Geschäftshäuser mit Wohnungen, deren Mieten unter der ortsüblichen Vergleichsmiete
notieren und interessantes Wertsteigerungspotenzial haben.“ Auch in Kleinstädten
direkt in der Peripherie der Metropolen
dürfte die Nachfrage steigen. „Diese Orte
sind von der Mietpreisbremse überwiegend
nicht betroffen und bieten in guten Wohnlagen eine sichere Kapitalanlage“, erläutert
Rieckhoff.
Darüber hinaus dürften sich erfahrene
Immobilienkäufer stärker sanierungsbedürftigen Zinshäusern in den guten Großstadtlagen zuwenden, meint der Researcher.
Grund dafür sind die immer schärferen
Vorgaben der Energieeinsparverordnung
(EnEV), eines weiteren massiven staatlichen Eingriffs in die Wohnungsmärkte.
So dürfen seit dem 1. Januar in Mehrfamilienhäusern Gas- und Ölheizungen, die
30 Jahre oder älter sind, nicht mehr betrieben werden. Allerdings haben es viele
Eigentümer bislang versäumt, die Anlagen
durch moderne Kessel zu ersetzen. „Weit
mehr als 1 Mio. alte Geräte müssen noch
ausgetauscht werden“, sagt Frank Ebisch
vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Zudem müssen bis Jahresende in allen
Wohnhäusern die oberste Geschossdecke
oder das Dach nachträglich stärker gedämmt werden.
„Für erfahrene Investoren kann die
EnEV-konforme Sanierung eines Zinshauses in guter Lage attraktive Renditechancen bieten“, erläutert Rieckhoff. Denn
Wohnimmobilien, die umfassend energetisch modernisiert werden, sind von der
Mietpreisbremse ausgenommen. „In stark
gefragten Quartieren lassen sich die hohen
Kosten einer solchen Maßnahme durchaus
durch höhere Mieten wieder hereinholen“,
sagt der Researcher. Problematischer sei
die Umsetzung der EnEV hingegen in vielen mittleren und besonders in einfachen
Wohnlagen, in denen die Mieten nur begrenztes Steigerungspotenzial haben und die
Umlage der Sanierungskosten nicht möglich
ist, sagt Rieckhoff. „Da weichen die Mieter
dann lieber auf eine günstigere, nicht EnEVkonform sanierte Wohnung aus.“
Richard Haimann, 51,
arbeitet als freier Immobilienjournalist für in- und
ausländische Medien wie
„Capital“, „Handelsblatt“,
„Immobilien Business“,
„Immobilienwirtschaft“,
„PropertyEU“ und
„Die Welt“.
Nachgehakt
Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor, dass Gas- und Ölheizungen, die 30 Jahre oder älter sind,
seit Jahresbeginn in vermieteten Wohnobjekten nicht mehr betrieben werden dürfen. Außerdem müssen
Vermieter bis Ende des Jahres die oberste Geschossdecke oder das Dach dämmen. Ausgenommen davon sind
nur selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser, nicht aber Eigentumswohnungen.
Ratgeber
Die Mietpreisbremse
Gesetz mit Tücken
D
as voraussichtlich Mitte 2015 in
Kraft tretende Gesetz ermöglicht
den Ländern, die Neuvertragsmieten in Städten oder Stadtteilen zu deckeln. In
sogenannten angespannten Wohnungsmärkten dürfen Eigentümer bei einem Mieterwechsel die Miete um maximal 10 % über
den ortsüblichen Mietspiegel anheben. Die
Kappungsgrenze werde verhindern, dass die
Mieten weiter kräftig steigen, argumentieren SPD und Mieterbund.
Dabei gibt es aber ein Problem: „Mietspiegel bilden nicht die Realität des Marktes ab“, sagt Andreas Schulten, Vorstands-
chef der Immobilienforschungsgesellschaft
bulwiengesa in Berlin. „Sie bieten keine
verlässliche Aussage über die tatsächliche
Höhe der Mieten.“ Dies liegt nicht zuletzt
an der groben Einteilung. So unterteilt der
Berliner Mietspiegel lediglich in drei Lagen: einfach, mittel und gut. Der Hamburger Mietspiegel kennt gar nur zwei Lagen:
normal und gut. „Es spricht jeglichem wissenschaftlichen Verständnis hohn, den komplexen Wohnungsmarkt einer Metropole mit
1,75 Mio. Einwohnern in nur zwei Kategorien zu unterteilen“, sagt Jürgen Michael
Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD).
Nicht betroffen von der Mietpreisbremse
sind Neubauwohnungen und umfassend
modernisierte Wohnungen im Bestand. Hier
können Eigentümer die Miete bei Erstbezug
frei festlegen. Allerdings kann die Miete
erst dann wieder angehoben werden, wenn
der ortsübliche Mietspiegel diese Höhe erreicht hat. „Das kann viele Jahre dauern,
weil die Vergleichsmieten deutlich unter
dem Mietniveau von Neubau- und sanierten
Bestandswohnungen liegen“, sagt Schulten.
Fachbeitrag WGH-Marktbericht 2015
9
EVIC
Portfoliomarkt
Gelungener Start
im Engel & Völkers
Netzwerk
Immobilien-AGs
äußerst dominant
Maßgeschneidert für die
Investoren und das Netzwerk
Portfoliohandel: In insgesamt etwa 320 Transaktionen wurden
rund 225.000 Wohnungen verkauft
Der Markt für Anlageimmobilien
bietet Chancen — Portfolios lassen
sich auch als Teilportfolios oder als
Einzelobjekte lukrativ verkaufen.
D
ie Engel & Völkers Investment
Consulting GmbH (EVIC) hat
ihr erstes Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Seit dem Start am
15. Januar 2014 sind Verkaufsmandate
mit einem Objektvolumen von rund 300
Mio. EUR akquiriert worden. Über das
bundesweite Engel & Völkers Netzwerk
konnte bereits knapp die Hälfte des Objektvolumens wieder am Markt platziert
werden.
Im ersten Geschäftsjahr sind aus den
von der EVIC akquirierten Portfolios
sowohl Einzelobjekte als auch Teilportfolios mit einem Gesamtvolumen in Höhe
von 140,8 Mio. EUR über das E&V
Netzwerk verkauft worden. Der Verkauf
erfolgte dabei in 55 Einzeltransaktionen
mit vorwiegend privaten Investoren.
Noch im Dezember 2014 konnten zwei
Wohnportfoliotransaktionen mit Lagen
in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen abgeschlossen
werden. Eines der beiden Wohnungspakete mit Objekten in Hamm, Mönchengladbach und Kehl beinhaltete bei einem
Kaufpreis von 26,5 Mio. EUR 589 Wohnungen, acht Gewerbeeinheiten sowie
97 Stellplätze. Die Gesamtnutzfläche
beträgt 34.632 m².
Das zweite große Wohnportfolio im
Gesamtwert von 31,8 Mio. EUR bestand
aus 879 Wohneinheiten und sechs Gewerbeflächen mit einer Gesamtnutzfläche
von ca. 56.000 m². Die 23 Immobilien
befinden sich an zwei Standorten in Niedersachsen.
Die EVIC hat mit diesem Ergebnis belegt, dass der strukturierte Ansatz – EVIC
als Key-Account-Betreuung und „one
face to the customer“ – absolut erfolgreich ist. „Das marktseitige Feedback und
die 2014 erfolgte Positionierung bestätigen diesen Erfolg und zeigen weitere
Perspektiven für diesen Ansatz auf“, sagt
Geschäftsführer Kai Wolfram. Er ist für
die Zukunft zuversichtlich.
10
D
er aktuelle Boom am deutschen
Investmentmarkt ist nicht zuletzt
ein Resultat der stark gestiegenen Aktivität am Portfoliomarkt. Wohnungsportfolios haben in den vergangenen
Jahren maßgeblich zu der hohen Dynamik
beigetragen. Dabei vervierfachte sich das
Transaktionsvolumen, ausgehend vom bisherigen Tiefststand infolge der LehmanKrise von ca. 3,4 Mrd. EUR 2009 auf rund
13,7 Mrd. EUR im Jahr 2013. „Allerdings
dürfte damit der zyklische Höhepunkt erreicht worden sein, denn seitdem ist das
Transaktionsvolumen bereits deutlich zurückgegangen und wird mangels Angebot
voraussichtlich weiter zurückgehen“, prognostiziert Kai Wolfram, Geschäftsführer
bei Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC).
Im letzten Jahr 2014 wurden bundesweit
noch rund 12,8 Mrd. EUR im gewerblichen Wohnimmobilienmarkt investiert. In
insgesamt etwa 320 Transaktionen wurden
ca. 225.000 Wohnungen verkauft, was einem Durchschnittspreis von 57.000 EUR
pro verkaufter Wohneinheit entspricht.
Der durchschnittliche Kaufpreis lag dabei
mit gut 900 EUR/m² unter dem Niveau des
Vorjahres, da sich das Transaktionsgeschehen aus den Metropolen weg, hin in die
deutlich günstigeren kleineren Städte ver-
WGH-Marktbericht 2015 Portfoliomarkt
lagert hat. Gleichzeitig betrug das durchschnittliche Transaktionsvolumen pro Deal
etwa 40 Mio. EUR und damit gut 15 %
weniger als 2013. Allerdings wurden 46 %
aller verkauften Wohnungen im Rahmen
von lediglich sechs Großtransaktionen mit
mehr als 5.000 Wohneinheiten gehandelt.
„Zukünftig werden die Portfoliovolumina
deutlich kleiner werden“, prognostiziert
Wolfram, da das Angebot weiter zurückgehen wird. Gleichzeitig erwartet er eine deutliche Zunahme von Mergers & Acquisitions bzw. Unternehmensübernahmen. Die
Fusion der Deutschen Annington mit der
GAGFAH setzt hier ein erstes Zeichen.
Mit einem Investitionsvolumen von ca.
7,1 Mrd. EUR waren Immobilien-AGs wie
die Deutsche Wohnen, Deutsche Annington, TAG, Adler Real Estate und Patrizia
die aktivste Käufergruppe.
„Gemessen an der Gesamtzahl der in
Paketen verkauften Wohnungen wird die
Mehrzahl mittlerweile in kleineren Städten
abseits der sieben A-Standorte gehandelt.
Der Anteil der in den Metropolen gelegenen Wohneinheiten sank im letzten Jahr
auf nur noch ca. 17 %“, erläutert Wolfram.
Hohe Preise und niedrige Zinsen sorgen
aber weiterhin für eine hohe Marktdynamik und lassen auch für 2015 ein hohes
Transaktionsvolumen erwarten.
Im Detail
Kennzahlen
ABCDStädte
Ein Blick über die
Stadtmauer lohnt
Für den vorliegenden Marktbericht
hat Engel & Völkers Commercial 50
Städte untersucht, in denen wir mit
unseren Marktexperten vor Ort tätig
sind. Diese Städte repräsentieren rund
zwei Drittel (64 %) des 2013 bundesweit
erzielten Gesamtmarktvolumens in Höhe
von 19,5 Mrd. EUR. Die wesentlichen
Kennzahlen des Marktes finden Sie im
Folgenden:
Auswertung der Transaktionszahlen der ABCD-Städte
B
undesweit besteht ein breites
Preisspektrum bei Wohn- und Geschäftshäusern – C- und D-Städte
steigen in der Gunst der Investoren.
Wenig Kapitaleinsatz und hohe Rendite oder
hohe Investition bei vergleichsweise geringer Verzinsung? Die Anlagemöglichkeiten
bieten bundesweit ein breites Spektrum.
Während in München der durchschnittliche Objektpreis in der guten Lage bei rund
5,5 Mio. EUR liegt (Rendite: ca. 3,8 %),
kostet ein Wohn- und Geschäftshaus in
Bremerhaven lediglich rund 185.000 EUR.
Die Rendite liegt dort bei über 10 %.
„Das ist sicherlich eine extreme Darstellung, zeigt aber die Heterogenität und die
unterschiedliche Dynamik des Marktes für
Zinshäuser“, sagt Carsten Rieckhoff, Leiter
Research bei Engel & Völkers Commercial.
Die Differenzierung dieser Entwicklung
auf der Basis der Kategorisierung der Städte nach Klassen von A bis D, in der etliche
Faktoren wie Wirtschaft, Einwohnergröße
etc. eine Rolle spielen, zeigt dies deutlich.
Während auf dem großvolumigen Investmentmarkt das Schema „ABBA“ – B-Lagen
in A-Städten und in B-Städten A-Lagen –
diskutiert wird, sind Investitionen in Wohnund Geschäftshäuser längst auch in C- und
D-Standorten an der Tagesordnung und das
Interesse steigt.
Quelle: Engel & Völkers Commercial auf Basis von Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Interessant ist hier ein Blick auf die Zeitspanne zwischen den Jahren 2009 und
2013. In diesem Zeitraum sind die durchschnittlichen Objektwerte in A- und BStädten mit einem Plus von 52 % bzw. 51 %
deutlich stärker angestiegen als in den kleineren C- und D-Städten. Dort haben die
Werte nur um jeweils 28 % zugelegt. Allein
dieser Vergleich zeigt, welcher Preisanstieg
damit verbunden gewesen ist. Heute muss
bei einem Objektkauf in einem A-Standort
ein Wert von 2,3 Mio. EUR kalkuliert werden, 2009 waren es noch rund 1,5 Mio. EUR.
Die Zahl der Transaktionen bzw. Verkäufe
von Wohn- und Geschäftshäusern ist dort im
Vergleich zu 2009 leicht zurückgegangen.
.
.
.
Transaktionsanzahl 2013*
10.406 Transaktionen (9.732)
Transaktionsanzahl steigt um 7 %
Jeweils rund ein Drittel der Trans aktionen in 7 A-Städten, 13 B-Städten sowie 30 C- und D-Städten
A-Städte mit fast konstanter
Transaktionsanzahl (-1 %)
B-Städte mit leichtem Zuwachs (+7 %)
C- und D-Städte mit deutlich
mehr gehandelten Objekten
(+18 % bzw. +15 %)
.
.
.
Dass die C- und D-Städte gleichwohl sehr
stark in der Gunst von Investoren gestiegen sind, lässt sich daran ablesen, dass dort
2013 erheblich mehr Wohn- und Geschäftshäuser gehandelt wurden als 2009 (+18 %
bzw. +15 %). Der Blick hin zu den kleineren
Städten zeigt auch, dass dort deutlich geringere Objektwerte pro Verkauf aufgerufen
werden und man für sein Geld viel einfacher
die Investition in ein Wohn- und Geschäftshaus realisieren kann. Die mittleren Objektwerte liegen in B-Städten bei rund 680.000
EUR, in C-Städten bei 595.000 EUR und in
D-Städten im Schnitt sogar noch deutlich
unter 500.000 EUR.
.
.
.
Transaktionsvolumen 2013*
12,4 Mrd. EUR Transaktionsvolumen (8,1 Mrd. EUR)
Transaktionsvolumen steigt um 53 %
Zwei Drittel des Umsatzes in
7 A-Städten, 20 % in 13 B-Städten
und 14 % in 30 C- und D-Städten
B-Städte mit höchster
Umsatzsteigerung (+62 %)
C- und A-Städte mit ähnlich hohem Volumenzuwachs (+54 % bzw. +51 %)
D-Städte mit geringster Steigerung
(+45 %)
.
.
.
„Damit entfällt mittlerweile fast ein Drittel aller in den 50 betrachteten Städten
erfassten Transaktionen auf 30 C- und DStandorte, aufgrund der im Durchschnitt
niedrigeren Kaufpreise allerdings nur 14 %
des gesamten Transaktionsvolumens von
12,4 Mrd. EUR“, führt Rieckhoff aus. Dagegen werden zwei Drittel des Gesamtumsatzes in den sieben A-Städten erzielt, 31 %
allein in Berlin (3,8 Mrd. EUR).
.
.
Prozentuale Veränderung der Durchschni<swerte 2013 gegenüber 2009 Veränderung Transaktionsanzahl
und mittlerer Objekwert 2009-2013
Prozentuale Veränderung der Durchschnittswerte 2013 gegenüber 2009
-­‐ 10 % 7 A-Städte
13 B-Städte
15 C-Städte
15 D-Städte
0 % -­‐ 1 % 10 % 20 % 30 % TransakEonsanzahl Mi<lerer Objektwert 40 % 50 % 60 % 52 % 7 % 51 % 18 % 28 % 15 % 28 % Durchschnittliche Objektpreise 2013*
Durchschnittlicher Objektpreis von
1,19 Mio. EUR (836.000 EUR)
A-Städte: 2,3 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR)
Preisspanne von 1,15 Mio. EUR
(Stuttgart) bis 5,46 Mio. EUR (München)
B-Städte: 680.000 EUR (450.000 EUR),
Preisspanne von 380.000 EUR (Duis burg) bis 1,84 Mio. EUR (Karlsruhe)
A- und B-Städte mit höchstem
Preisanstieg (+52 % / +51 %)
In C-Städten liegt der Objektpreis
bei 595.000 EUR (465.000 EUR),
Preisspanne von 300.000 EUR (Mönchengladbach) bis 1,76 Mio.
EUR (Potsdam)
In D-Städten liegt der Objektpreis bei 480.000 EUR (380.000 EUR) Preis spanne von 185.000 EUR (Bremer haven) bis 1,69 Mio. EUR (Rosenheim)
.
Veränderung TransakEonsanzahl und mi<lerer Objektwert 2009 -­‐ 2013 Statistik
Der deutsche
Markt
.
.
.
*(2009)
Quelle: Engel & Völkers Commercial auf Basis von Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
ABCD-Städte WGH-Marktbericht 2015
11
Kennzahlen für ...
... Region West
. Region West (NRW + Kassel):
insgesamt 4.081 verkaufte Objekte
(+9,3 %) und ca. 2,7 Mrd. EUR Transaktionsvolumen (+36 %), moderater
Preisanstieg auf im Mittel 660.000 EUR
pro Objekt (+24 %), weite Preisspanne
zwischen 257.000 EUR (Lüdenscheid)
und 1,73 Mio. EUR (Düsseldorf)
Marktüberblick
Bundesland der unbegrenzten
Möglichkeiten - NRW bietet
in einem vergleichseise
kleinen Radius vielfältige
Investitionschancen
. Kopf-an-Kopf-Rennen
zwischen Köln und Düsseldorf: Transaktionsvolumen mit 682 vs. 675 Mio.
EUR fast gleichauf, aber deutlich mehr
Verkäufe in Köln (592) als im kleineren
Düsseldorf (390)
. Durchschnittlicher Objektpreis
in Köln mit 1,15 Mio. EUR deutlich geringer als in Düsseldorf (1,73 Mio. EUR),
weil mehr Objekte in einfachen und mittleren Lagen verkauft wurden
. Erstaunlich hoher Anstieg
der Anzahl verkaufter Objekte in Wuppertal (492). Das entspricht einer Steigerung
um fast 40 % gegenüber 2009. Im bundesweiten Ranking bedeutet das Platz 4. Das
Transaktionsvolumen hat sich von 87 auf
162 Mio. EUR nahezu verdoppelt. Der
durchschnittliche Objektpreis liegt aktuell
bei 329.000 EUR (+34 %)
. Duisburg mit höchster Steigerung
des Umsatzvolumens (+130 %) und des
durchschnittlichen Objektpreises (+91 %)
bei erstaunlich vielen Verkäufen (443,
Platz 5 bundesweit)
Große Chancen
auf engem Raum
Volumen, Rendite, Risiko: Nordrhein-Westfalen bietet vielfältigste
Anlagemöglichkeiten innerhalb eines kleinen Radius
D
. Positive Entwicklung
bei Umsatzvolumen und Durchschnittspreisen auch in Essen und Bonn
. Außerdem deutlich mehr
verkaufte Objekte in Kassel, Dortmund,
Mülheim, Mönchengladbach und Lüdenscheid, hier wie auch in Kassel allerdings
bei erheblichem Preisrückgang pro Objekt
. Münster mit deutlichem Rückgang
der Transaktionsanzahl (-34 %) und des
Umsatzvolumens (-25 %) bei leichtem
Anstieg des durchschnittlichen Objektpreises auf 734.000 EUR (+13 %)
12
WGH-Marktbericht 2015 Region West
Region
West
er Anlagemarkt für wohnwirtschaftliche Immobilien in Nordrhein-Westfalen stellt sich weiterhin als sehr vielseitig dar. So finden
Anleger innerhalb eines Radius von 150 km
rund um Essen vielfältigste Anlagemöglichkeiten im Hinblick auf Volumen, Rendite und Risiko ihrer geplanten Investition.
Nirgendwo in Deutschland finden sich auf
so engem Raum so viele unterschiedliche
Investitionsangebote.
„Der risikoscheue Investor wird sicherlich die beiden rheinischen Großstädte
Düsseldorf und Köln in seinen Fokus nehmen“, ist sich Ulrich Dahl, Geschäftsführer
von Engel & Völkers Commercial Rheinland sicher. Steigende Bevölkerungszahlen, eine stabile Wirtschaft sowie jeweils
ein großes Einzugsgebiet haben in den letzten Jahren nicht nur zu gestiegenen Wohnungsmieten, sondern auch zu deutlich gestiegenen Kaufpreisen geführt. Teilweise
lagen diese Anstiege bei knapp 30 % innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Eine ähnliche Entwicklung war auch in den mittelgroßen Universitätsstädten Aachen, Bonn
und Münster zu verzeichnen. Der Anstieg
der Kaufpreise in diesen drei Städten war
aufgrund einer niedrigeren Ausgangsbasis
sogar noch größer als in den beiden Rheinmetropolen.
Aufgrund der positiven Prognosen für die
Einwohner- und Haushaltsentwicklung in
den kommenden zehn Jahren für die vorgenannten Städte ist von einem weiterhin
stabilen Markt auszugehen, der in großen
Teilen sicherlich durch einen deutlichen
Nachfrageüberhang bei Anlageimmobilien
gekennzeichnet ist. Die Entwicklung der
Kaufpreise nach oben wird sich allerdings,
auch unabhängig von einem möglichen Anstieg der Zinsen am Kapitalmarkt, beruhigen, da bereits heute in guten und sehr guten
Lagen nur noch Nettorenditen (Jahresmiet-
ertrag abzüglich Mietausfällen, Instandsetzungsrücklagen, Verwaltungskosten etc.)
unterhalb von 3 % zu erzielen sind.
Mehr Aufwand erforderlich
Eine höhere Rendite verbunden mit
geringen Vermietungsrisiken bieten die
Großstädte des südlichen Ruhrgebietes,
wie Essen und Dortmund, sowie verschiedene mittelgroße Städte, wie Mönchengladbach oder Bielefeld. „Die Kaufpreise haben sich auch in diesen Städten
in den vergangenen Jahren nach oben entwickelt“, so Dahl. Allerdings liegen die
Kaufpreisfaktoren in diesen Kommunen
immer noch ca. 20 bis 30 % unterhalb derer von Köln oder Düsseldorf. Aufgrund
der teilweise schwierigen wirtschaftlichen Entwicklung (Strukturwandel) und
leicht negativer Bevölkerungsprognosen
für diese Städte ist ein Investment an
diesen Standorten auch mit leichten Risiken bei der Vermietung der Wohnungen
verbunden. Ein Eigentümer derartiger
Immobilien muss bereits einen erheblich
höheren Betreuungsaufwand für seine
Immobilie erbringen, um diese nachhaltig
im Markt zu positionieren. Anleger, die
Renditen zwischen 8 und 10 % mit ihren
Immobilieninvestitionen erzielen möchten,
finden geeignete Immobilien überwiegend
im nördlichen Ruhrgebiet (z. B. Gelsenkirchen), im Oberbergischen Land bzw. in
den vielen Kleinstädten im Sauerland und
in der Eifel.
Wichtig: der Mikrostandort
Hier sind allerdings die genaue Kenntnis
und Auswahl des Mikrostandortes sowie
des Immobilientyps (Größe, Beschaffenheit, Alter) für den mittelfristigen Erfolg
der Investition absolut entscheidend. „Externe Anleger ohne Kenntnis der Lage bzw.
Partner vor Ort sollten derartige Standorte
eher meiden“, empfiehlt Dahl. Auch ist bei
derartigen Investments eine hohe Betreuungsintensität notwendig, um das Objekt
ständig im Markt zu halten.
Stabilität als Chance
Weiterhin haben sich verschiedene
Großstädte in NRW, die in der Vergangenheit durch einen deutlichen Bevölkerungsschwund und/oder eine steigende
Arbeitslosigkeit geprägt wurden, mittlerweile stabilisiert bzw. steuern langsam in
eine positive Richtung. Beispiele hierfür
sind Wuppertal und Duisburg. Dies führt
mittlerweile dazu, dass die vergleichs-
weise sehr niedrigen
Kaufpreisfaktoren indiesen Städten beginnen zu steigen, da viele
regionale Anleger diese
Entwicklung bereits registriert haben und ihre
Investitionen in diese
Standorte lenken.
Attraktive Portfolios
„Wegen der geringen Entfernungen in
der Region NRW können Anleger auch
sehr interessante Portfolios zusammenstellen, die eine entsprechende Risikostreuung und Renditeoptimierung aufweisen“,
hebt Dahl abschließend hervor. Vor allem
die auf das Kaufpreisvolumen bezogenen niedrigen Objektpreise, verglichen
mit z. B. Berlin, München oder Hamburg,
machen es in NRW möglich, mit der gleichen Investitionssumme eine größere Anzahl von Immobilien zu erwerben und so
„Klumpenrisiken“ im Immobilienbestand
zu vermeiden. Der Anlageimmobilienmarkt in NRW wird auch in den kommenden Jahren sehr agil bleiben, da der Anteil
von Privateigentümern, die häufiger investieren bzw. deinvestieren, auch in der
Zukunft sehr hoch sein wird.
Die Region in Zahlen
Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013
und
Veränderungen
gegenüber
und Veränderungen
gegenüber
2009 2009
Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013
Transaktionen
Rang
Kategorie Stadt
(Anzahl verkaufter Objekte)
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
2013
1
A
Düsseldorf
390
2
A
Köln
3
B
Bonn
4
B
5
6
Veränderung
zu 2009
Transaktionsvolumen
(in Mio. EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
Mittlerer Objektpreis
(in EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
-2%
675
49 %
1.731.000
52 %
592
-9%
682
15 %
1.152.027
27 %
185
- 13 %
153
39 %
827.027
60 %
Münster
62
- 34 %
46
- 25 %
733.871
13 %
D
Leverkusen
64
8%
44
37 %
689.063
27 %
B
Essen
367
1%
205
67 %
558.038
66 %
7
C
Bielefeld
169
-2%
85
19 %
505.325
22 %
8
C
Kassel
130
37 %
64
-5%
489.231
- 30 %
9
B
Dortmund
367
23 %
167
41 %
455.858
14 %
10
B
Duisburg
443
20 %
170
130 %
383.521
91 %
11
C
Wuppertal
492
39 %
162
87 %
328.659
34 %
12
C
Mülheim
181
23 %
55
33 %
304.420
8%
13
C
Mönchengladbach
270
28 %
82
22 %
303.593
-4%
14
D
Krefeld
315
14 %
94
28 %
298.667
12 %
15
D
Lüdenscheid
54
80 %
14
16 %
257.407
3%
4.081
9%
2.697
36 %
660.975
24 %
Σ/Ø
15 Städte Region West
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Region West WGH-Marktbericht 2015
13
Bremen
Hanseatischer
Realismus
Aufwärtstrend bei Anlageimmobilien
B
Hamburg
Keine windigen Investitionen - Wohn- und
Geschäftshäuser in Norddeutschland
gewinnen auch durch die hohe Nachfrage
nach Wohnraum an Attraktivität
remen erfreut sich an der positiven Entwicklung der Wirtschaft.
Von Bedeutung sind neben dem
Außenhandel die Automobil-, Schiffsbau-,
Stahl- und Lebensmittelindustrie mit dem
Mercedes-Benz-Werk und der Brauerei
Beck. In den Toplagen ist das Angebot
an Wohnraum nach wie vor rar. Platz für
Neubauprojekte bieten nur Baulücken
und die in der Entwicklung befindliche
Überseestadt und der Stadtwerder.
Steigende Preise und eine rege Nachfrage
kennzeichnen demzufolge den Markt für
Wohn- und Geschäftshäuser in Bremen.
„Auffällig ist, dass in der Hansestadt vermehrt Objekte in einfachen und mittleren
Lagen gehandelt wurden, worauf auch der
leicht auf 394.400 EUR gesunkene durchschnittliche Objektwert zurückzuführen
ist“, erklärt Jörg Tantzen, Geschäftsführer
bei Engel & Völkers Commercial Bremen.
Region
Nord
Investoren nutzen
Chancen im Norden
Das Transaktionsvolumen steigt seit dem Jahr 2009 um 73 %
I
Die Mieten sind im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben und erreichen in
der Spitze bis zu 13,00 EUR/m². Künftig
werden sie voraussichtlich ansteigen.
Einen leichten Aufwärtstrend hat Engel &
Völkers Commercial bei den Kaufpreisen
und Faktoren registriert. Gleichwohl bewegen sich die Durchschnittspreise in den
guten (1.780 EUR/m²) und in den mittleren Lagen (1.030 EUR/m²) weiterhin auf
einem realistischen Niveau.
Nachgehakt
In Kiel sind die Preise für Wohn- und
Geschäftshäuser minimal zurückgegangen. Die Anzahl der gehandelten
Objekte und das Transaktionsvolumen
sind deutlich gestiegen.
14
WGH-Marktbericht 2015 Region Nord
n der Region Nord mit den Städten
Hamburg, Hannover, Bremen, Braunschweig, Aurich, Leer und Emden sowie Kiel und Bremerhaven wurden 2013
etwa so viele Wohn- und Geschäftshäuser
verkauft (ca. 1.500) wie in der Hauptstadt
Berlin. Das Transaktionsvolumen stieg seit
2009 um rund 73 % und liegt aktuell bei
1,83 Mrd. EUR. Die unangefochtene Nr. 1
im Norden ist nach wie vor Hamburg.
In der Hansestadt wurden 411 Anlageimmobilien gehandelt. Viele Eigentümer
nutzten das hohe Preisniveau zum Verkauf.
So wurde bei den Anlageimmobilien in der
Hansestadt mit einem Gesamtumsatz von
rund 1,19 Mrd. EUR der höchste jemals
gemessene Wert erzielt. Das durchschnittliche Objektvolumen stieg im Vergleich
zum Vorjahr von 2,16 auf 2,89 Mio. EUR.
Der Flächenumsatz erhöhte sich um 8 %
auf 552.000 m².
Signifikante Verschiebung
des Angebots
Zurückzuführen ist der Anstieg des Umsatzvolumens insbesondere auf die außergewöhnlich hohe Anzahl der Verkäufe in
den sehr guten und guten Lagen. „Das zeigt
auch, dass Eigentümer in diesen Lagen
nicht mehr von deutlichen Preisanstiegen
ausgehen, ihre Anlagestrategie neu ausrichten und verkaufen“, erläutert Alexander Lampert, Geschäftsführer von Engel &
Völkers Commercial Hamburg. Allein in
Eimsbüttel (28), Altona-Altstadt (22), Winterhude (21), Harvestehude (16) und Ottensen (14) wurde mit insgesamt 101 verkauften Zinshäusern rund ein Viertel aller
Transaktionen getätigt. Demgegenüber lag
diese Zahl 2012 nur bei 56 Objekten, sodass
es nicht nur eine signifikante Verschiebung
der Nachfrage, sondern auch des Angebots
gab. Nahezu konstant waren die Verkaufszahlen in den übrigen Lagen Hamburgs
sowie im Umland. Hier wird der Markt für
Zinshäuser von vielfältigen und attraktiven
Investitionsmöglichkeiten geprägt.
Stabile Umsatzentwicklung
Engel & Völkers Commercial geht von
einer stabilen Entwicklung der Umsätze
und einem gleichbleibenden Mietniveau
aus. Die Wertsteigerungsrendite der Immobilie rückt somit verstärkt in den Fokus.
Gleichwohl bietet sich Hamburg aufgrund
seiner Wirtschaftskraft und einem hohen
Pro-Kopf-Einkommens der Haushalte für
eine Immobilienanlage an und zählt weiterhin zu einem der attraktivsten Investitionsstandorte Deutschlands.
Hannover
Ostfriesland
Starker und gefestigter
Standort mit Dynamik
Positive
Dynamik
durch
Windkraft
D
Emden, Leer und
Aurich mit einer Verdreifachung des Umsatzvolumens
Hannover erzielte das beste Ergebnis seit dem Jahr 2007
as beste Ergebnis seit dem
Jahr 2007 erzielte der Markt für
Wohn- und Geschäftshäuser im
Kommunalverband „Region Hannover“.
Der Durchschnittspreis pro Immobilie erreichte 900.000 EUR. Im Vergleich zum
Vorjahr ist dies eine Steigerung um 43 %.
Hannover präsentiert sich als sehr starker
und sehr gefestigter B-Standort, in dem
Bewegung und kein Stillstand herrscht.
Aufgrund der aktiven Stadtentwicklung
bieten sich zahlreiche neue Impulse. „Die
bisherige Investitionsentwicklung und das
gestiegene Preisniveau zeigen, dass die
Investoren dem Standort Hannover die
Umsetzung der gewinnbringenden Potenziale auch zutrauen“, so Peter Hanel, Be-
reichsleiter Wohn- und Geschäftshäuser bei
Engel & Völkers Commercial Hannover.
Als Käufer treten überwiegend private
oder mittelständische Bestandshalter sowie
institutionelle Anleger aus der Region Hannover auf. Vereinzelte Anfragen kommen
auch von überregionalen und internationalen institutionellen Investoren.
Für das vergangene Jahr rechnet Engel
& Völkers Commercial bei der Gesamtzahl
der verkauften Wohn- und Geschäftshäuser
mit etwa 360 bis 380 Objekten. Das Transaktionsvolumen wird sich voraussichtlich
zwischen 340 und 360 Mio. EUR bewegen.
Die Mieten und Faktoren bleiben voraussichtlich gleich.
Braunschweig
Robuster Wirtschafts- und Uni-Standort
Geringer Leerstand und wachsende Bevölkerungszahl
I
nsbesondere Studenten stellen eine wichtige Gruppe innerhalb der Wohnraumnachfrager dar. So erklären sich die aktuellen
Trends zum Bau und zur Planung von Studentenapartments sowie die Umwandlung
von leer stehenden Büros zu Wohnungen.
Die Investitionsbereitschaft der Anleger
wird künftig weiterhin vorhanden sein, da
Braunschweig ein wirtschaftlich und demografisch robuster Universitätsstandort
mit langfristig gewinnbringenden Renditeaussichten ist. „Aufgrund des niedrigen
Mietniveaus sowie der zukünftig geplanten
Sanierungsarbeiten und der damit verbundenen Lageaufwertungen gehen wir von
einer Steigerung der Mieten in allen Lagen
aus“, so André Beyer, Consultant bei Engel
& Völkers Commercial Braunschweig. Derzeit sind Käufer bereit, bis zum 16,5-Fachen
der Jahresnettokaltmiete zu zahlen.
Angesichts der Verkaufszurückhaltung der
Eigentümer rechnet Engel & Völkers
Commercial mit einer leicht geringeren
Verkaufszahl von ca. 85 bis 95 Objekten.
Das dazugehörige Umsatzvolumen wird
zwischen 45 und 50 Mio. EUR liegen.
I
n Aurich, Emden und Leer
wurde mittlerweile erkannt, dass für
viele potenzielle und kaufkraftstarke
Neueinwohner kein passendes Angebot
vorhanden ist“, berichtet Andreas Pilz, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Ostfriesland. Deshalb bemühen
sich die Städte intensiv darum, ihr Image
durch neue Quartiere mit hochwertigen
Wohnprojekten aufzuwerten.
Der Handlungsbedarf in den drei Städten
ist vor allem dadurch entstanden, dass
die Wirtschaft in Ostfriesland während
der vergangenen Jahre einen deutlichen
Strukturwandel durchlaufen hat. Mittlerweile haben sich hier neue, prosperierende
Wirtschaftszweige etabliert und ihre festen
Standorte in Aurich, Emden und Leer
gefunden. Zu nennen ist insbesondere der
Energiesektor mit dem Bereich „Erneuerbare Energien“, von dem erfreuliche
Wachstumsimpulse für die Region ausgehen. In Aurich hat die Firma Enercon,
einer der weltweit führenden Hersteller
von Windkraftanlagen, ihren Hauptsitz
nebst großen Produktionsanlagen. Ein
weiteres wichtiges Werk liegt in Emden,
wo Enercon nach VW einer der bedeutendsten Arbeitgeber ist.
Im Jahr 2013 wurden in Aurich, Emden
und Leer 105 Zinshäuser im Gesamtwert
von rund 41 Mio. EUR verkauft.
Die Region in Zahlen
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013
und Veränderungen gegenüber 2009
Transaktionen
Rang
Kategorie Stadt
(Anzahl verkaufter Objekte)
2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Σ/Ø
A
B
C
C
D
D
B
D
D
Hamburg
Hannover
Braunschweig
Kiel
Emden
Leer
Bremen
Aurich
Bremerhaven
9 Städte Region Nord
Veränderung
zu 2009
Transaktionsvolumen
(in Mio. EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
Mittlerer Objektpreis
(in EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
411
388
98
107
34
26
288
45
104
6%
26 %
13 %
27 %
21 %
73 %
7%
125 %
46 %
1.188
348
67
58
16
11
114
14
19
73 %
104 %
102 %
25 %
228 %
178 %
22 %
178 %
37 %
2.890.024
896.907
680.612
540.187
482.353
426.923
394.444
308.889
183.654
62 %
62 %
79 %
-2%
170 %
60 %
15 %
24 %
-6%
1.501
18 %
1.834
73 %
1.222.119
47 %
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Region Nord WGH-Marktbericht 2015
15
Rostock
Zurückhaltung
nimmt bei
Investoren ab
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser stabilisiert sich –
Nachfrage konstant hoch
Sachsen/SACHSEN-ANHALT
Längst kein Geheimtipp
mehr - die Märkte für
Anlageimmobilien in den
neuen Bundesländern
gewinnen an Dynamik
I
n Rostock kann von einer Normalisierung des Marktes gesprochen
werden. Maßgeblich dafür ist der
erfolgreiche Strukturwandel von einem
Industrie- zu einem modernen Dienstleistungsstandort. Der attraktivste Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommerns
findet zunehmend bei überregionalen
Investoren beispielsweise aus Hamburg
und Berlin großes Interesse. Lokale
Anleger stellen mit ca. 30 % nur den
kleineren Teil der Käufer dar. Interessant
ist, dass zudem regionale Wohnungsgenossenschaften in zentrumsnahen
Lagen passende Objekte aufkaufen.
„Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Rostock präsentiert sich als
äußerst stabil“, berichtet Jens Gienapp,
Lizenzpartner von Engel & Völkers
Commercial Rostock. Mit 78 Verkäufen
wurde das Niveau der Vorjahre gehalten.
Das Umsatzvolumen sank jedoch im
Vergleich zum Ausnahmejahr 2012 um
beinahe 31 % auf 58 Mio. EUR, da wieder vermehrt kleinere Objekte gehandelt
wurden. Das durchschnittliche Objektvolumen lag damit bei ca. 728.000 EUR.
Dennoch übersteigt in der Hansestadt
nach wie vor die Nachfrage das Angebot.
Da besonders gefragte gepflegte Objekte
mit bis zu acht Wohneinheiten in sehr
guter bis guter Lage wie der Altstadt mit
dem Hansaviertel oder der KröpelinerTor-Vorstadt kaum am Markt gehandelt
werden, weichen viele Investoren inzwischen auf mittlere Lagen aus. Dort liegen
die Faktoren beim 12- bis 15-Fachen der
Jahresnettokaltmiete und die Kaufpreise
zwischen 700 und 1.400 EUR/m². In sehr
guten Lagen bezahlen die Käufer bis zu
2.500 EUR/m². Auch die einfachen Lagen
werden aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl und der geringen Bautätigkeit der vergangenen Jahre nachgefragt.
Diese Lagen werden allerdings vornehmlich durch Großwohnsiedlungen mit den
charakteristischen Plattenbauten geprägt.
Hier bewegen sich die Preise zwischen
250 und 750 EUR/m².
Institutionelle Investoren schrecken nach
eingehender Prüfung auch vor solchen
Objekten nicht zurück, wenn die Renditeerwartungen stimmen.
16
WGH-Marktbericht 2015 Region Ost
Gute Wahl
für Anleger
Dresden, Leipzig und Halle
bieten unterschiedliche
Investitionsprofile – ein
detaillierter Blick lohnt
G
ünstige Immobilienpreise und
eine hervorragende Logistik helfen, Ansiedlungs- und Betriebskosten zu minimieren. Auch moderate Lebenshaltungskosten und ein wettbewerbsfähiges
Lohnniveau machen Sachsen auch unter
Kostengesichtspunkten zu einer guten Wahl.
Die Städte Leipzig, Dresden und Halle glänzen nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern ziehen heute als Wissenschafts- und
Wirtschaftszentren viele junge Leute mit
neuen Ideen an. Es gibt eine große Vielzahl
an Hochschulen und außeruniversitären
Forschungseinrichtungen in Sachsen.
„Diese positive Entwicklung lässt sich
mittlerweile auch am Markt für Wohnund Geschäftshäuser ablesen“, ist Stefan
Rischke, Geschäftsführer von Engel &
Völkers Commercial Dresden, überzeugt.
Leipzig ist aktuell nach Berlin und vor
Köln die Stadt mit den meisten gehandelten Zinshäusern (794 Objekte). Obwohl in
Dresden mit 381 Objekten nur knapp die
Hälfte gehandelt wurde, liegen die beiden
Städte mit Transaktionsvolumina von rund
440 Mio. EUR auf Augenhöhe. „Im Vergleich zu Leipzig bietet Halle deutlich niedrigere Einstiegspreise“, so Ralf Oberänder,
Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Leipzig/Halle. Anleger nutzen die
Chancen der Händelstadt mehr und mehr
als interessante Beimischung, um die Rendite des eigenen Bestands zu verbessern.
Thüringen
Mehr als nur ein Kulturerbe
Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis
lockt überregionale Investoren
I
nstitutionelle und überregionale Anleger haben das Potenzial der Region mit
ihrem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis erkannt und daher im Vergleich zu
den Vorjahren in höherem Umfang investiert. Auf dem Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Erfurt, Weimar und Jena
herrscht demzufolge eine rege Nachfrage.
Gleichzeitig reduziert sich seit 2012 das
Angebot insbesondere in den guten und
sehr guten Lagen deutlich. Der Großteil
der Käufer kommt aus der Region. Zurückzuführen ist die belebte Nachfrage auf
die im bundesweiten Vergleich sehr niedrigen Einstiegspreise. Dennoch sind in allen
Lagen der drei thüringischen Städte die
Faktoren und Mieten gestiegen. Die Kauf-
Region
Ost
preise für unsanierte Häuser steigen im
Verhältnis zu den gepflegten und sanierten
Objekten stärker. Dies liegt an der im Vergleich zu den vergangenen Jahren hohen
Nachfrage seitens der Projektentwickler.
Festzustellen ist die immer noch große
Differenz zwischen Bestandsmieten und
den recht hohen Neuvertragsmieten. „Einige Alteigentümer haben teilweise seit
mehr als zehn Jahren die Mieten nicht erhöht“, sagt Stefan Oschinski, Bereichsleiter Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel
& Völkers Commercial in Erfurt. Viele
potenzielle Anleger sind sich indes des
Mietoptimierungspotenzials bewusst und
so können Käufer langfristig für deutliche
Steigerungen der Mieteinnahmen sorgen.
Berlin/Brandenburg
Interview
Mieten und Preise
immer noch günstig
Preise
nähern
sich
denen in
Hamburg
und Köln an
Berlin ist der dynamischste und internationalste Immobilienmarkt Deutschlands – davon profitiert auch Potsdam
A
ttraktiv, international, dynamisch – so ist Berlin. Demzufolge boomt der Immobilienmarkt.
Im Einzelnen wechselten 2013 in Berlin
fast 24.000 Eigentumswohnungen, rund
3.500 Ein- und Zweifamilienhäuser sowie
knapp 1.516 Wohn- und Geschäftshäuser
den Besitzer. Damit ist der Berliner Markt
weiterhin der größte und dynamischste Immobilienmarkt Deutschlands.
Entsprechend der anhaltend hohen
Nachfrage sind die Kaufpreise in allen
Teilsegmenten erheblich gestiegen. Die
2013 verkauften Zinshäuser erzielten im
Mittel einen Kaufpreis von gut 2,5 Mio.
EUR pro Objekt und damit nochmals etwa
15 % mehr als im Vorjahr. „Die Spannen sind allerdings groß“, erläutert Philip
Hetzer, Mitglied der Geschäftsleitung
bei Engel & Völkers Commercial Berlin.
So sind beispielsweise für ein typisches
Zinshaus mit zwölf Wohneinheiten und
rund 1.000 m² Geschossfläche in einfacher Wohnlage von Reinickendorf rund
1,2 Mio. zu zahlen, für ein ähnliches Objekt
in sehr guter Lage in Mitte hingegen etwa
3.600 EUR/m². Mittlerweile werden in
den heiß begehrten Innenstadtbezirken wie
Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Friedrichshain
oder Charlottenburg Faktoren vom 25 bis
zum 30-Fachen der jährlichen Mieteinnahmen aufgerufen, was einer Anfangsrendite
von lediglich 3,3 bis 4 % entspricht.
Obwohl die Neuvertragsmieten aufgrund
des hohen Nachfragedrucks bereits kräftig
angestiegen sind, weist der aktuelle Berliner
Mietspiegel über den Gesamtbestand noch
immer eine extrem niedrige Durchschnittsmiete von nur 5,54 EUR/m² Wohnfläche
aus. Verglichen mit den Preisen, die etwa in
München oder Stuttgart für Wohnimmobilien gezahlt werden, sind sowohl Mieten als
auch Kaufpreise in Berlin günstig.
Potsdam gilt für viele Investoren mittlerweile als eine echte Alternative zu Berlin.
In den guten Lagen Potsdams werden für
voll modernisierte Objekte mittlerweile
Preise von 1.900 EUR/m² gezahlt. Gekauft
wird vorzugsweise in guten und sehr guten
Lagen. „Einfache Lagen kommen in Betracht, wenn Objekt- und Mieterstruktur
stimmen“, ergänzt Carmen Liersch, Bereichsleiterin für Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial
in Potsdam. Aber auch für Objekte mit
Sanierungsbedarf finden sich Interessenten, insbesondere wenn sich die Häuser zur
Aufteilung und dem späteren Einzelverkauf von Eigentumswohnungen eignen.
Die brandenburgische Hauptstadt hat
sich zu einem der beliebtesten Wohnstandorte der Region gewandelt. Dies spiegelt
sich auch in steigenden Einwohnerzahlen
wider, was zu einem immer kleineren Angebot an Mietwohnungen geführt hat. In der
Folge steigen die Mieten auf breiter Front,
ohne jedoch zu überhitzen. Das Mietniveau
ist niedriger als in Berlin, hat aber weiterhin
Steigerungspotenzial, zumal auch die Leerstände gering sind.
Im Gespräch mit Philip Hetzer,
Mitglied der Geschäftsleitung bei
Engel & Völkers Commercial Berlin
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Berlin boomt. Damit auch
die Preise? Der Markt ist differenziert.
Fest steht, dass die Premiumlagen innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings sich
immer stärker an das Preisniveau anderer
Großstädte annähern. Auch in den einfacheren Lagen wird gekauft. Hier steigen
die Preise in kleineren Schritten. Die Investoren sind kritisch und preissensibel.
Wer kauft in der „Weltstadt“ Berlin?
In erster Linie Berliner, deren Anteil bei
60 % liegt. Weitere 27 % der Anleger
kommen aus anderen Teilen Deutschlands. Der Käuferanteil aus dem Ausland
liegt bei 13 %. Dennoch ist Berlin die mit
Abstand internationalste Stadt Deutschlands. Private Anleger stellen einen
Anteil von 68 % aller Investoren. Institutionelle Investoren und Private Offices
kommen auf einen Anteil von 32 %.
Wie geht es weiter in der Bundeshauptstadt? Berlin bleibt ein Magnet.
Die Einwohnerzahl steigt, woran
auch die Wirtschaft ihren Anteil hat.
Wir rechnen damit, dass das Preiswachstum mit leichten Schwankungen
anhalten wird.
Die Region in ZAHLEN
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013
Transaktionen,
Transaktionsvolumina,
und
Veränderungen
gegenüber 2009 Objektpreise 2013
und Veränderungen gegenüber 2009
Transaktionen
Rang
Kategorie Stadt
(Anzahl verkaufter Objekte)
2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Σ/Ø
A
C
B
C
C
D
B
D
D
Berlin
Potsdam
Dresden
Rostock
Erfurt
Jena
Leipzig
Halle
Weimar
9 Städte Region Ost
Veränderung
zu 2009
Transaktionsvolumen
(in Mio. EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
Mittlerer Objektpreis
(in EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
1.516
67
381
78
91
27
794
188
28
16 %
26 %
-8%
15 %
5%
- 49 %
36 %
-1%
- 50 %
3.822
118
422
57
65
16
443
87
10
100 %
203 %
108 %
85 %
200 %
- 33 %
127 %
59 %
- 42 %
2.520.976
1.764.179
1.107.612
728.205
717.582
592.593
557.305
464.894
364.286
72 %
140 %
125 %
61 %
186 %
32 %
66 %
60 %
17 %
3.170
13 %
5.040
102 %
1.589.968
79 %
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Region Ost WGH-Marktbericht 2015
17
Baden-Württemberg
Kennzahlfen für ...
... den Süden
Geringes Risiko bei
Anlageimmobilien Region
Stuttgart und Karlsruhe: starke Wirtschaft
sowie Verzahnung von Hochschulen
und Wissenschaft als Zukunftsmotoren
S
tuttgart zählt mit den ansässigen Großkonzernen wie Daimler,
Bosch und Porsche sowie zahlreichen mittelständischen Unternehmen zu
den wirtschaftsstärksten Metropolregionen
Deutschlands. Demgegenüber ist Karlsruhe eher ein exzellenter Hochschul- und
Wissenschaftsstandort, der sehr gut mit
der regionalen forschungsnahen Wirtschaft
vernetzt ist. Entsprechend groß ist die
Nachfrage nach Wohnraum, aber auch
nach Anlageimmobilien.
Einwohnerzahl wächst
Bevölkerungsrückgang ist in beiden Städten kein Thema. In Stuttgart soll die Bevölkerungszahl bis 2025 auf rund 640.000
Einwohner steigen. Dadurch wird sich die
Zahl der Haushalte im Vergleich zu 2013
voraussichtlich um 25.000 erhöhen und
langfristig für eine hohe Wohnraumnachfrage sorgen. „Mit einer robusten Wirtschaft, einem hohen Pro-Kopf-Einkommen
Süd
und dem prognostizierten Bevölkerungswachstum bietet sich Stuttgart auch künftig
für die Immobilienanlage an“, ist Volker
Merk, Büroleiter bei Engel & Völkers
Commercial Stuttgart, überzeugt.
Die gute wirtschaftliche Entwicklung
in Karlsruhe wird durch den Zuzug zahlreicher Firmen weiter vorangetrieben. So
baut beispielsweise die Drogeriemarktkette dm ihre Zentrale in Karlsruhe. Außerdem lockt der wichtige Forschungsstandort mittlerweile 42.000 Studenten in
die Stadt. Demzufolge werden für EinPersonen-Wohnungen die höchsten Mieten
erzielt. In sehr guten Lagen werden bis zu
11,30 EUR/m2 gezahlt. „Die Anlage in Objekte mit kleinen Wohneinheiten verspricht
deshalb vergleichsweise hohe Renditen bei
einem nur geringen Investitionsrisiko“,
empfiehlt Julian Balck, Büroleiter bei
Engel & Völkers Commercial Karlsruhe.
München ist der teuerste Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in
Deutschland. Mit Blick auf die Anzahl der Transaktionen liegt die Bayernmetropole allerdings lediglich auf Augenhöhe mit Städten wie Bielefeld
oder Nürnberg. Beim Transaktionsvolumen (929 Mio. EUR) liegen Berlin
(3,8 Mrd. EUR) und Hamburg (1,2 Mrd. EUR) weit vor München.
Region Rhein-Neckar
Mannheim, Ludwigshafen und
Heidelberg: Heterogene Städte mit
gleicher Dynamik
D
er Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ist sehr
dynamisch und wird von steigenden Preisen
geprägt. „Bei aller Heterogenität eint diese
Standorte eine hohe Nachfrage bei einem
eher begrenzten Angebot“, fasst Nikolas
Wiksner, Geschäftsführer Engel & Völkers
Commercial in Mannheim, zusammen. Die
erfreuliche wirtschaftliche Entwicklung in
den drei Städten spiegelt sich in Mannheim
18
WGH-Marktbericht 2015 Region Süd
Spitzenreiter ist nach wie vor München
mit einem durchschnittlichen Objektpreis
von 5,5 Mio. EUR. Die Anzahl der
Transaktionen ist in der gesamten Region
vergleichsweise gering.
Studenten und Forscher
Nachgehakt
Klein, aber fein
Kennzeichnend für die Region
Süd ist das bundesweit weit
überdurchschnittliche Preisniveau mit durchschnittlich
1,72 Mio. EUR für ein Wohnund Geschäftshaus.
und Heidelberg in deutlich steigenden Bevölkerungs- und Haushaltszahlen wider.
Hinzu kommen steigende Studentenzahlen.
Mannheim ist das Handels- und Dienstleistungszentrum der Region und Heidelberg
der Universitäts- und Forschungsstandort.
Ludwigshafen ist als Chemiestandort mit
BASF eher industriell geprägt.
Für das Gesamtjahr 2014 rechnet Engel &
Völkers Commercial in Mannheim und Heidelberg mit Verkaufszahlen auf dem Niveau
von 2013 sowie einem Umsatzvolumen von
bis zu 58 Mio. EUR in Mannheim und
74 Mio. EUR in Heidelberg. In Ludwigshafen könnten bei einer weiter anhaltenden
Dynamik 60 Mio. EUR erreicht werden.
Die Bayernmetropole
und das beschauliche Rosenheim
München: 25 % weniger Wohn- und
Geschäftshäuser (169) als noch im Jahr
2009 wechselten den Eigentümer. Der
durchschnittliche Objektpreis ist nur
noch leicht gestiegen.
.
. Rosenheim mit deutlicher Erhöhung
des Umsatzvolumens (+150 %) und
Verdreifachung des durchschnittlichen
Objektpreises auf knapp 1,7 Mio. EUR
.
Drei starke Oberzentren
Nürnberg: relativ konstante Preise,
aber dennoch weniger Verkäufe
. Regensburg: gestiegenes Umsatz-
volumen trotz zurückgehender Zahl
der Transaktionen
. Würzburg: profitiert von der allgemein
hohen Nachfrage nach Anlageimmobilien
.
Der attraktive Süden
In Freiburg, Friedrichshafen und
Konstanz liegen die Kaufpreise in guten
Lagen bei über 2.500 Eur/m²
Hessen/Rheinland-Pfalz
Frankfurt und seine attraktiven Nachbarn
Wiesbaden, Mainz und Offenbach:
Hohe Nachfrage lässt die Immobilienpreise steigen – aber auch die Mieten
Immer mehr Leute
ziehen in die umliegenden Städte und pendeln
zwischen den Orten.
D
ie Preise für Wohn- und Geschäftshäuser sind im Rhein-MainGebiet seit dem Jahr 2009 teilweise kräftig gestiegen. In Frankfurt hat sich
der durchschnittliche Objektpreis nahezu
verdoppelt und liegt in den guten Lagen aktuell bei 2,2 Mio. EUR. Auch in Wiesbaden,
Mainz und Offenbach müssen Investoren für
Anlageimmobilien mehr Kapital einsetzen.
„Die deutlichen Preissteigerungen während der vergangenen beiden Jahre haben
dazu geführt, dass sich die Faktoren und
Preise in Frankfurt gegenwärtig nur noch in
kleinen Schritten erhöhen“, berichtet Felix
von Saucken, Geschäftsführer von Engel &
Völkers Commercial Frankfurt. Steigende
Preise werden hauptsächlich in den mittleren und einfachen Lagen registriert. Gegenwärtig werden für lagetypische Objekte in
den mittleren Lagen 2.000 EUR/m² gezahlt
und in den einfachen Lagen 1.500 EUR/m².
In den sehr guten Lagen sind die Objekte
mit 4.000 EUR/m² erheblich teurer.
„Offenbach war bis vor wenigen Jahren
für viele Investoren keine wirkliche Wahl“,
erinnert sich von Saucken. Dies hat sich geändert, seitdem in Frankfurt die Faktoren,
Kaufpreise und Mieten drastisch steigen.
Mittlerweile liegen die Durchschnittspreise für Wohn- und Geschäftshäuser in der
guten Lage bei 1.300 EUR/m². Durch das
anhaltende Bevölkerungswachstum befinden sich viele Quartiere im Aufwertungsprozess, sodass Mieten und Preise steigen.
Die hohe Nachfrage von Investoren hat
in Wiesbaden zu einem deutlichen Anstieg
des durchschnittlich gehandelten Objektpreises geführt. „Während im Jahr 2008 für
ein Mehrfamilienhaus noch 640.000 EUR
gezahlt wurden, liegt der Preis mittlerweile
bei 1,49 Mio. EUR“, weiß Cornelius von
Lippa, Bereichsleiter Wohn- und Geschäfts-
häuser bei Engel &
Völkers Commercial Wiesbaden. Auch die Mieten und Faktoren sind
in allen Lagen gestiegen. Die Mietspanne
reicht momentan in den mittleren und einfachen Lagen von 7,50 bis 10,75 EUR/m².
In den sehr guten Lagen werden bis zu
16,30 EUR/m² gezahlt. Für Wohn- und Geschäftshäuser werden in sehr guten Lagen
bereits in der Spitze 3.650 EUR/m² und
in guten Lagen 2.500 EUR/m² gezahlt.
Pendler, die in Frankfurt arbeiten, sowie
Studenten lassen in Mainz die Einwohnerzahl konstant steigen. Die Mietpreise in der
rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt
sind aufgrund der hohen Nachfrage nach
Wohnraum in allen Lagen gestiegen. So
werden in sehr guten Lagen im Maximum
14,75 EUR/m² gezahlt. Auch die Kaufpreise für Wohn- und Geschäftshäuser sind in
allen Lagen gestiegen. „In den sehr guten
Lagen haben die Quadratmeterpreise für
Wohn- und Geschäftshäuser in der Spitze
bereits 3.650 EUR erreicht und in den guten
Lagen zahlen die Käufer bis zu 2.650 EUR“,
weiß Benedict von Glasenapp, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial
Wiesbaden und Mainz.
Die Region in Zahlen
Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013
Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013
und
Veränderungen
gegenüber
und Veränderungen
gegenüber
2009 2009
Transaktionen
Rang
Kategorie Stadt
(Anzahl verkaufter Objekte)
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
2013
Veränderung
zu 2009
Transaktionsvolumen
(in Mio. EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
Mittlerer Objektpreis
(in EUR)
2013
Veränderung
zu 2009
1
A
München
169
- 25 %
923
- 14 %
5.461.538
2
A
Frankfurt
318
- 24 %
699
37 %
2.196.855
81 %
3
B
Karlsruhe
56
- 41 %
103
24 %
1.836.911
110 %
4
D
Rosenheim
17
- 19 %
29
150 %
1.688.235
208 %
5
D
Konstanz
31
15 %
52
24 %
1.676.774
8%
6
C
Regensburg
50
- 29 %
83
32 %
1.650.000
85 %
7
B
Wiesbaden
87
- 34 %
130
25 %
1.490.000
89 %
8
C
Freiburg
83
- 12 %
107
27 %
1.287.952
44 %
9
A
Stuttgart
140
- 25 %
160
- 11 %
1.145.714
18 %
10
C
Mainz
111
23 %
114
128 %
1.026.036
85 %
11
D
Würzburg
70
17 %
66
46 %
935.714
25 %
12
B
Nürnberg
168
- 12 %
153
-2%
910.714
11 %
13
C
Heidelberg
64
10 %
56
-7%
880.219
- 15 %
14
C
Offenbach
74
-3%
57
9%
766.216
12 %
15
D
Ludwigshafen
76
49 %
45
110 %
593.715
41 %
16
B
Mannheim
98
- 13 %
53
-9%
543.980
3%
17
D
Friedrichshafen
42
121 %
18
190 %
430.952
31 %
1.654
- 14 %
2.847
9%
1.721.000
27 %
Σ/Ø
17 Städte Region Süd
14 %
Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse
Region Süd WGH-Marktbericht 2015
19
International
Europäische Alternative
„vor der Haustür“
Prag
Sanierter Bestand — Renditen zwischen 4 und 7 %
D
er Markt hat das Tal hinter sich
und eine positive Zeit vor sich“,
bringt Andreas von Schlik, Lizenzpartner von Engel & Völkers Commercial Tschechien, seine Erfahrungen auf
den Punkt. Nach den Krisenjahren 2008
und 2009 belebt sich der Markt für Wohnund Geschäftshäuser seit 2010 schrittweise
und ist mittlerweile sehr stabil.
Vor sechs, sieben Jahren war das anders.
„Damals haben nahezu keine Transaktionen
stattgefunden, weil Käufer und Verkäufer
einfach nicht zueinandergefunden haben“,
erinnert sich von Schlik. Investoren waren
noch die „alten“ Finanzierungsbedingungen gewöhnt und konnten jetzt gar nicht
oder nur sehr konservativ finanzieren. Dem
standen die Eigentümer gegenüber die aus
der Boomzeit nur immer steigende Preise
kannten und mit dieser Vorstellung und Erwartung weiterlebten.
„Die Dynamik wie in Deutschland haben wir natürlich noch nicht, es ist immer
noch vergleichsweise langsam“, verrät der
Marktexperte. Aktuell sind Investoren, die
in der Vergangenheit solide gewirtschaftet
haben, heute in einer starken Position und
in der Lage und willens zu kaufen. Auf der
Eigentümerseite bewegen sich die Preiser-
wartungen immer häufiger in einem realistischen Rahmen. Positiv hat sich in den zurückliegenden Jahren der Gebäudezustand
entwickelt und ist im Durchschnitt deutlich
verbessert. Diese Investitionen seien, so
von Schlik, mehr oder weniger freiwillig geschehen. Bei zahlreichen Objekten
drohten jedoch hoher Leerstand, niedrigere
Mieten oder gar der Abriss der Immobilie.
„Allerdings haben nicht alle Eigentümer die
notwendigen Mittel oder die Motivation für
erforderliche Sanierungen, sodass letztlich
nur der Verkauf bleibt“, sagt von Schlik.
Mittlerweile liegt das Mietniveau für Wohnungen zwischen 4,00 EUR/m² in den einfachen Lagen und bis zu 10,00 EUR/m²
Kaltmiete in den sehr guten Lagen auf einem sehr bodenständigen Niveau.
Investoren finden demzufolge zunehmend die Sicherheit und stabile Einnahmen, die Wohn- und
Geschäftshäuser zu einer echten Anlagealternative machen. Attraktiv ist
der Markt in Prag darüber hinaus für Entwickler, die ihr Handwerk verstehen und
nachhaltig erfolgreich sein wollen. Spekulanten spielen nahezu keine Rolle. „In
letzter Zeit suchen zunehmend auch russische Käufer die Sicherheit für ihr Anlagekapital“, berichtet von Schlik. Ansonsten
wird das Marktgeschehen von lokalen Interessenten bestimmt sowie von Ausländern, die schon lange in Prag aktiv sind.
„Im Laufe des vergangenen Jahres kamen
auch die ersten neuen Westeuropäer, also
neue Marktteilnehmer aus dem Ausland“,
ergänzt von Schlick. Die Renditen in Prag
liegen aktuell zwischen 4 und 7 %.
Für Andreas von Schlik gibt es keinen
Zweifel, dass Tschechien eine stabile europäische Alternative „vor der Haustür“
von deutschen Investoren ist. Während
aus seiner Sicht die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz Überhitzungstendenzen aufweisen und für sein
hiesiges Verständnis sehr teuer sind, sind
die Renditen in Prag solide und nachhaltig. Schnäppchenpreise sollten Investoren jedoch nicht erwarten. Allerdings ist
die Mietgesetzgebung sehr eigentümerfreundlich und auch das Durchschnittseinkommen von derzeit unter 1.000 EUR
hat im Vergleich zu Deutschland viel Aufholpotenzial.
International
Nachhaltige Investments
Bruttofaktoren liegen im Bereich von 25 bis 27 Jahresnettokaltmieten
Im Gespräch mit Dr.
Hans Ueli Keller, Managing Partner von Engel
& Völkers Commercial
Schweiz
Warum sind die Schweiz und Zürich ein
interessanter Zinshausmarkt? Für Investoren ist die finanzielle und politische
Sicherheit ein entscheidendes Kriterium. Demzufolge ist die Nachfrage nach
qualitativ hochwertigen Liegenschaften,
insbesondere nach Wohn- und Geschäftshäusern, äußerst stark. In Zürich werden
im Mehrfamilienhausbereich nach wie vor
sehr attraktive Verkaufsrenditen erzielt.
Die Gewerbe-Investments sind auch für
20
WGH-Marktbericht 2015 Hauptthema
ausländische Investoren sehr nachhaltig,
nicht zuletzt durch unsere Währungssicherheit.
fessionelle Anleger wie Pensionskassen,
Versicherungen etc. sind momentan die
Ausnahme. Vielmehr stehen diese institutionellen Kunden oftmals unter starkem
Anlagedruck und sind demzufolge bereit,
attraktive Kaufpreise zu offerieren.
Welche Preise und Faktoren werWelche Auswirkungen hat
den aufgerufen? Die Bruttofaktoren
das auf den Markt? Zum
Zürich für Mehrfamilienhäuser in Zürich
einen ist derzeit eine rege
liegen im Bereich des ca. 25- bis
Bautätigkeit zu beobachten.
30-Fachen der Jahresnettokaltmiete.
Außerordentlich viele Großprojekte wie beispielsweise das
Was erwarten Sie für das Jahr 2015?
Toni Areal, Zölly oder der ETH Campus Wir gehen davon aus, dass die Nachfrawerden realisiert. Andererseits wird aus ge nach Zinshäusern landesweit konstant
Platzgründen immer mehr verdichtet bzw. auf hohem Niveau bleiben wird. Entsprein die Höhe gebaut. Auch Umnutzungen chend werden sich die Ankaufsrenditen
von Büros zu Wohnflächen nehmen zu.
für Mehrfamilienhäuser auf ähnlichem Niveau bewegen. Auch Büroliegenschaften,
Wer kauft, wer verkauft? Die Verkäu- in zentralen Lagen und mit langfristigen
ferseite wird von Privatpersonen domi- Mietverträgen ausgestattet, werden bei den
niert. Portfoliobereinigungen durch pro- Marktwerten stabil bleiben.
International
Chancen für kreative Investoren
Restriktives Mietrechtsgesetz in Gründerzeithäusern als Herausforderung bei der Anlageentscheidung
bis zum Baujahr 1945 bietet sich für den
Investor die Möglichkeit der Aufteilung in
Wohnungseigentum, meist verbunden mit
einem Ausbau des Dachgeschosses“, rät
Sommer. Diese Vorgehensweise, gestützt
durch die weitere Wohnungsverknappung,
erwirtschaftet in einem absehbaren Zeitraum eine attraktive Rendite. Die Preise für
Eigentumswohnungen weisen einen stabilen Anstieg über die letzten Jahre auf, wobei die Steigerungen bis 2013 ca. 8 bis
10 % pro Jahr betrugen. Im Jahr 2014
ist eine Verflachung des Preisanstiegs
Wien
auf ca. 4% eingetreten.
D
as klassische Wiener Zinshaus
wurde durch die starke Bautätigkeit in der Gründerzeit zwischen
1848 und 1918 geschaffen. Auch heute noch
wird das Stadtbild in Wien von den Wohnund Geschäftshäusern markant geprägt. „Es
existieren ca. 15.000 Gründerzeithäuser
in Wien, was ca. 9 % des gesamten Gebäudebestands entspricht“, weiß Christian
Sommer, Lizenzpartner von Engel &
Völkers Commercial Österreich. Die Anlageimmobilien sind als Investment sehr
beliebt und haben in fast jedem Immobilienportfolio ihren festen Platz.
Der Wiener Zinshausmarkt zeigt sich in
den letzten Jahren stark nachfragegetrieben und wird durch die aktuelle Zinssituation auf dem Geldmarkt in Kombination
mit einer damit verbundenen Steigerung
der Preise für Eigentumswohnungen auch
in Zukunft steigende Kaufpreise und ein
verknappendes Angebot aufweisen. „Nach
einer kurzen Verschnaufpause
im Jahr 2013, das in den Durchschnittspreisen für Zinshäuser nur
einen Anstieg von knapp über 2 % aufwies,
zeigen die bisherigen Transaktionen im
Vergleich zu 2013, einen spürbaren Anstieg um ca. 10 %“, führt Sommer aus.
Die Verknappung des Angebots ist ein
weiterer Grund für den Preisanstieg, da die
Anzahl der Transaktionen jedes Jahr etwas
fällt. „Im Jahr 2013 haben ca. 450 Transaktionen stattgefunden und für 2014 erwarten wir einen merklichen Rückgang
auf ca. 370 Transaktionen“, prognostiziert
der Marktexperte. Der Durchschnittspreis
zeigt über die Jahre eine steigende Tendenz
auf und bewegt sich im Jahr 2014 bei ca.
2,4 Mio. EUR je Transaktion.
Die weiteren Zukunftsaussichten sind
aufgrund des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus sehr positiv. „Im Altbaubereich
STATISTIK
Bevölkerungsentwicklung
2.200.000 2.000.000 Modellfortschreibung (2034-­‐2044) Prognose/ProjekCon (2014-­‐2033) Amtliche StaCsCk (1974-­‐2013) Quelle: https://www.wien.gv.at/statistik/bevoelkerung/prognose/
Eine Vermietung als Alternative
kommt mehrheitlich im Neubaubereich zum Tragen, da hier ein freier Mietzins vereinbart werden kann und damit
Mietrenditen zwischen 2,5 und 4,5 % erzielbar sind. Im Altbaubereich, speziell in
guten und sehr guten Lagen in den inneren
Bezirken Wiens, ist die Vermietung nur bei
einer Mischnutzung mit Geschäftsflächen
attraktiv. Als Nachteil wirkt sich hier das
restriktive Mietrechtsgesetz aus, das eine
Vermietung mit freier Mietzinsbildung in
diesen Gründerzeithäusern untersagt. Aus
diesem Grund wird ein Großteil der Gründerzeitobjekte in Form von Eigentumswohnungen aufgeteilt und verkauft. Sollte der Werterhalt im Vordergrund stehen,
dann ist der Altbau auch mit einer Vermietung interessant, da die Miete jedenfalls
die Instandhaltung bezahlt und durch den
Wertzuwachs, aufgrund der Preissteigerungen am Markt, eine steuerlich attraktive
Wert-Reserve aufgebaut werden kann.
1.800.000 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024 2029 2034 2039 2044 Quelle: hJps://www.wien.gv.at/staCsCk/bevoelkerung/prognose/ 1974 bis 2013 und
Vorausschätzungen bis 2044
W
ien ist die größte und gleichzeitig wirtschaftlich stärkste Stadt in Österreich, was
sich in einer weit überdurchschnittlichen
Kaufkraft und in einer inzwischen wieder stetig wachsenden Bevölkerungszahl
niederschlägt. Lebten vor 25 Jahren nur
noch knapp 1,5 Mio. Menschen in Wien,
so hat sich die Einwohnerzahl inzwischen
auf rund 1,74 Mio. erhöht. Ab 2030 sollen
nach aktuellen Prognosen wieder mehr als
2 Mio. Menschen in Wien leben.
Hauptthema WGH-Marktbericht 2015
21
Pressestimmen
Verkaufte Objekte 2014
Zum Markt für Wohnund Geschäftshäuser
„Anleger stürmen Leipzigs
Immobilienmarkt“
BILD, 3. September 2014
„In Dresden fehlen
4000 Wohnungen“
Sächsische Zeitung, 20. August 2014
„Der große Run auf
Mehrfamilienhäuser“
Dresdner Wochenkurier, 27. August 2014
„Zweitklassige Städte
werden zur ersten Wahl“
Handelsblatt, 18. Juli 2014
„Sicherheit oder Rendite“
Handelsblatt, 26. Juni 2014
„Mietshäuser
sind ein gutes Geschäft“
Frankfurter Neue Presse, 16. Juli 2014
„Preisexplosion bei
Mehrfamilienhäusern“
Hannoversche Allgemeine Zeitung,
28. Juli 2014
„Investoren
erobern B-Standorte“
Die Welt, 5. Juli 2014
„Die Goldgräberzeiten
sind vorbei“
Berlin
KAUFPREIS EUR 7,4 MIO. Kp/m² EUR 2.636
JNKM EUR 253.591 gesamtnutzflächen 2.804 m2
WOHNEINHEITEN 31 GESCHÄFTSEINHEITEN 4
Faktor 29,1-fach
Der IMMOBILIEN Brief, 24. Oktober 2014
„Der Speckgürtel wird hip“
DUB Unternehmer, 6. Juni 2014
„Studenten sichern
Immobilienanleger ab“
Main-Post, 23. Mai 2014
„Wohn- und Geschäftshäuser
in Metropolen gefragt“
dpa, 22. April 2014
„Signifikante Verschiebung
des Angebots“
Welt am Sonntag, 5. Oktober 2014
22
WGH-Marktbericht 2015 Pressestimmen
Hannover
KAUFPREIS EUR 2,7 MIO.
Kp/m² EUR 929
JNKM EUR 201.524
Wohnflächen 2.906 m2
WOHNEINHEITEN 63
Faktor 13,4-fach
Hamburg
KAUFPREIS EUR 3,6 MIO.
Kp/m² EUR 1.957
JNKM EUR 167.057
Wohnflächen 1.839 m2
WOHNEINHEITEN 24
Faktor 21,6-fach
Dresden
KAUFPREIS EUR 1,23 MIO.
KP/M² EUR 1.358
JNKM EUR 61.857
WOHNFLÄCHEN 906 m2
WOHNEINHEITEN 8
FAKTOR 19,9-FACH
Dresden
KAUFPREIS EUR 1,15 MIO.
KP/M² EUR 1.007
JNKM EUR 72.408
WOHNFLÄCHEN 1.142 m2
WOHNEINHEITEN 20
FAKTOR 15,9-FACH
Bremen
KAUFPREIS EUR 1,75 MIO. KP/M² EUR 1.437
JNKM EUR 128.676 GESAMTNUTZFLÄCHEN 1.218 m2
WOHNEINHEITEN 9 GESCHÄFTSEINHEITEN 3
FAKTOR 13,6-FACH
Duisburg
KAUFPREIS EUR 415.000
KP/M² EUR 563
JNKM EUR 40.440
WOHNFLÄCHEN 737 m2
WOHNEINHEITEN 11
FAKTOR 10,3-FACH
Köln
KAUFPREIS EUR 1,65 MIO.
KP/M² EUR 2.566
JNKM EUR 72.600
WOHNFLÄCHEN 643 m2
WOHNEINHEITEN 10
FAKTOR 22,7-FACH
Dresden
KAUFPREIS EUR 800.000 KP/M² EUR 1.320
JNKM EUR 44.928
GESAMTNUTZFLÄCHEN 606 m2
WOHNEINHEITEN 9
GESCHÄFTSEINHEITEN 1
FAKTOR 17,8-FACH
Hamburg
KAUFPREIS EUR 1,2 MIO. KP/M² EUR 2.479
JNKM EUR 55.752 GESAMTNUTZFLÄCHEN 484 m2
WOHNEINHEITEN 7 GESCHÄFTSEINHEITEN 1
FAKTOR 21,5-FACH
Wuppertal
KAUFPREIS EUR 385.000
KP/M² EUR 376
JNKM EUR 66.388
WOHNFLÄCHEN 1.023 m2
WOHNEINHEITEN 15
FAKTOR 5,8-FACH
Verkaufte Objekte WGH-Marktbericht 2015
23
Standorte im Vergleich
Standorte – 2. Halbjahr 2014*
Stadt
Faktor
Aurich
9,5 – 12,5
Berlin
19,0 – 23,5
Bielefeld
14,0 – 16,2
Bonn
14,0 – 16,0
Braunschweig
10,5 – 14,5
Bremen
14,8 – 18,0
Bremerhaven
8,0 – 10,5
Dortmund
12,0 – 14,2
Dresden
16,0 – 20,0
Duisburg
10,5 – 12,0
Düsseldorf
17,0 – 19,9
Emden
9,5 – 11,5
Erfurt
13,7 – 15,5
Essen
12,5 – 14,7
Frankfurt
18,5 – 22,5
Freiburg
16,0 – 20,0
Friedrichshafen
16,0 – 18,5
Halle
12,1 – 14,6
Hamburg
18,5 – 23,0
Hannover
12,0 – 16,0
Heidelberg
15,0 – 19,0
Jena
14,7 – 16,2
Karlsruhe
17,0 – 19,2
Kassel
13,5 – 17,0
Kiel
14,3 – 17,0
Köln
18,6 – 21,3
Konstanz
13,4 – 16,7
Krefeld
12,2 – 13,1
Leer
9,5 – 13,0
Leipzig
13,6 – 18,2
Leverkusen
10,2 – 11,6
Lüdenscheid
10,5 – 11,5
Ludwigshafen
11,7 – 13,2
Mainz
16,5 – 19,3
Mannheim
13,5 – 17,0
Mönchengladbach
11,6 – 13,1
Mülheim
11,5 – 13,5
München
24,0 – 28,5
Münster
15,0 – 18,0
Nürnberg
14,5 – 16,7
Offenbach
13,5 – 15,0
Potsdam
16,7 – 19,1
Regensburg
19,0 – 21,0
Rosenheim
18,0 – 21,0
Rostock
14,0 – 16,0
Stuttgart
17,3 – 19,8
Weimar
13,8 – 15,1
Wiesbaden
16,5 – 18,8
Wuppertal
10,0 – 12,0
Würzburg
16,2 – 18,0
Trend


















































* Engel & Völkers Commercial Standorte; min./max. Spanne, gute Lage
Quelle: Engel & Völkers Commercial
24
Standorte im Vergleich
Miete in EUR/m²
7,00 – 10,00
8,50 – 14,00
7,00 – 8,50
8,10 – 12,00
6,25 – 8,00
8,00 – 11,50
4,80 – 6,00
7,50 – 9,60
7,20 – 10,00
6,80 – 7,70
9,90 – 12,80
7,00 – 10,00
6,50 – 8,00
7,00 – 7,50
13,00 – 17,00
9,50 – 13,00
7,50 – 12,00
5,30 – 8,50
10,00 – 14,00
6,50 – 10,00
10,00 – 13,00
6,90 – 9,90
7,30 – 9,90
6,20 – 8,50
7,00 – 11,50
8,60 – 12,00
8,50 – 11,60
5,90 – 7,60
7,50 – 10,00
5,60 – 8,50
7,00 – 8,10
6,50 – 8,50
7,00 – 8,50
9,90 – 13,30
8,10 – 11,60
5,90 – 7,20
7,50 – 8,80
15,80 – 18,50
7,00 – 12,00
8,00 – 9,80
8,50 – 10,00
8,00 – 10,00
9,00 – 10,50
10,00 – 11,00
7,50 – 9,50
11,20 – 15,80
6,70 – 8,00
10,00 – 13,50
5,40 – 7,90
7,10 – 8,50
Trend


















































Verkaufspreis in EUR/m²
780 – 1.370
1.750 – 2.600
1.100 – 1.750
1.300 – 2.200
760 – 1.220
1.300 – 2.400
340 – 530
870 – 1.450
1.200 – 2.200
700 – 1.100
1.700 – 2.675
780 – 1.310
975 – 1.275
900 – 1.450
2.200 – 3.400
2.000 – 3.100
1.750 – 2.700
600 – 940
1.800 – 3.300
920 – 1.450
1.700 – 2.500
1.175 – 1.475
1.500 – 2.280
1.000 – 1.700
1.210 – 2.350
1.920 – 2.900
2.000 – 3.350
860 – 1.190
800 – 1.500
870 – 1.650
850 – 1.085
750 – 1.100
1.000 – 1.400
1.680 – 2.650
1.200 – 1.600
740 – 1.070
1.035 – 1.425
4.450 – 6.250
1.200 – 2.300
1.400 – 2.000
1.200 – 1.400
1.620 – 2.020
1.950 – 2.500
2.200 – 2.800
1.300 – 1.800
2.000 – 3.200
975 – 1.275
1.880 – 2.650
650 – 1.100
1.400 – 1.850
Trend


















































Kiel
Rostock
Aurich
Emden
Hamburg
Bremerhaven
Leer
Bremen
Berlin
Potsdam
Hannover
Braunschweig
Münster
Duisburg
Krefeld
Düsseldorf
Bielefeld
Essen
Mönchengladbach
Dortmund
Mülheim
Wuppertal
Lüdenscheid
Leverkusen
Köln
Halle
Leipzig
Kassel
Weimar
Erfurt
Dresden
Jena
Bonn
Wiesbaden
Frankfurt
Offenbach
Mainz
Würzburg
Mannheim
Heidelberg
Ludwigshafen
Nürnberg
Regensburg
Karlsruhe
Stuttgart
München
Freiburg
Rosenheim
Konstanz
Friedrichshafen
Betrachtete Engel & Völkers Commercial Standorte
Zahlen, Daten, Fakten
Betrachtete Engel & Völkers Commercial Standorte Zahlen, Daten, Fakten
27
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Aurich
Rendite versus Inflation
12,0
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
mittlere Lage
1.300
10,0
Sehr gut
gute Lage
1.090
Gut
Lage
in %
8,0
6,0
720
Mittel
4,0
Inflationsrate
480
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
250
500
2014
750
1.000
1.250
1.500
1.750
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
20
50
45
45
40
Anzahl
30
20
Volumen in Mio. EUR
40
27
20
19
16
10
0
14
12
10
8
5
5
4
3
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Aurich, Engel & Völkers Commercial
28
15
15
Zahlen, Daten, Fakten Aurich
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Aurich, Engel & Völkers Commercial
Aurich - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Sandhorst
Plaggenburg
Walle
Wallinghausen
Innenstadt
Extum
Egels
B72
Haxtum
Popens
Kirchdorf
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,5 – 15,5
12,5 – 15,5
12,5 – 15,5
12,5 – 15,5
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
8,5 – 10,0
8,5 – 10,0
8,5 – 10,0
8,5 – 10,0
7,5 – 8,5
7,5 – 8,5
7,5 – 8,5
7,5 – 8,5
10,00 – 12,00
10,00 – 12,00
10,00 – 12,00
10,00 – 12,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
4,00 – 5,00
4,00 – 5,00
4,00 – 5,00
4,00 – 5,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Aurich
29
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Berlin
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.100
10,0
Sehr gut
2.150
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
4,0
1.760
Mittel
gute Lage
Inflationsrate
1.180
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000
2014
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
1.800
1.580
1.400
4.500
1.648
1.502
1.303
1.085
1.000
800
600
3.822
3.974
2013
2014**
2.925
3.000
2.500
2.000
1.908
1.500
400
1.000
200
500
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** vorläufige Zahlen; Stand: Januar 2015
Quelle: Gutachterausschuss Berlin, Engel & Völkers Commercial
30
3.625
3.387
3.500
1.200
Anzahl
4.000
1.516
Volumen in Mio. EUR
1.600
Zahlen, Daten, Fakten Berlin
2009
2010
2011
2012
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** vorläufige Zahlen; Stand: Januar 2015
Quelle: Gutachterausschuss Berlin, Engel & Völkers Commercial
Berlin - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A111
A11
Waidmannslust
A114
Pankow
Weißensee
Hohenschönhausen
Reinickendorf
A10
Wedding
Prenzlauer Berg
Marzahn
Spandau
Hellersdorf
Mitte
Charlottenburg
Friedrichshain
Tiergarten
Lichtenberg
Kreuzberg
Schöneberg
HAVEL
Wilmers- A100
dorf
Neukölln
SP
RE
E
A115
Treptow
Tempelhof
A113
Adlershof
Köpenick
Steglitz
Zehlendorf
A117
A10
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
A12
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
20,00 – 25,0
20,0 – 25,5
20,0 – 26,0
21,0 – 28,0
18,0 – 22,5
18,0 – 22,5
18,0 – 22,5
19,0 – 23,5
15,5 – 18,0
16,0 – 18,5
16,0 – 19,0
16,5 – 20,0
13,5 – 16,0
13,5 – 16,2
13,5 – 16,5
14,0 – 17,5
12,00 – 23,00
12,00 – 23,00
12,00 – 23,00
12,00 – 23,00
8,50 – 14,00
8,50 – 14,00
8,50 – 14,00
8,50 – 14,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
5,50 – 8,00
5,50 – 8,00
5,50 – 8,00
6,00 – 8,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Berlin
31
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Bielefeld
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.950
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.425
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
1.125
Mittel
4,0
Inflationsrate
900
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
1.500
2.500
2.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
195
200
159
180
80
160
Volumen in Mio. EUR
Anzahl
88
169
150
100
50
91
85
86
75
72
60
40
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bielefeld, Engel & Völkers Commercial
32
97
100
173
173
Zahlen, Daten, Fakten Bielefeld
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bielefeld, Engel & Völkers Commercial
Bielefeld - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Jöllenbeck
Theesen
Vilsendorf
B61
Schildesche
Großdornberg
Gellershagen
Hoberge
Uerentrup
Westen
Johannistal
Heepen
Mitte
Bielefelder
Osten
Musikerviertel
B68
Gadderbaum
Stieghorst
B66
Brackwede
A2
B61
Senne
Sennestadt
A33
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
16,0 – 18,0
16,2 – 18,0
16,2 – 18,6
16,4 – 18,6
13,5 – 16,0
14,0 – 16,0
14,0 – 16,0
14,0 – 16,2
12,5 – 13,5
12,5 – 13,5
12,5 – 13,5
12,5 – 13,5
11,5 – 13,0
11,5 – 13,0
11,5 – 13,0
11,5 – 13,0
8,50 – 9,70
8,50 – 9,90
8,50 – 10,30
8,90 – 10,80
7,00 – 8,50
7,00 – 8,50
7,00 – 8,50
7,00 – 8,50
6,40 – 7,20
6,40 – 7,50
6,50 – 7,20
6,50 – 7,20
5,00 – 6,50
5,50 – 6,50
5,00 – 6,50
5,00 – 6,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Bielefeld
33
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Bonn
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.810
10,0
mittlere Lage
1.980
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.300
Mittel
4,0
Inflationsrate
900
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000
2014
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
250
300
269
224
250
250
Anzahl
185
195
180
150
100
Volumen in Mio. EUR
194
200
170
153
150
110
160
122
100
50
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bonn, Engel & Völkers Commercial
34
195
200
213
Zahlen, Daten, Fakten Bonn
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bonn, Engel & Völkers Commercial
Bonn - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A555
Buschdorf
A565
Auerberg Graurheindorf
Geislar
B56
VilichMüldorf
Vilich
Kohlkaul
Castell
Tannenbusch
Neu-Vilich
Schwarzrheindorf
Pützchen
Nordstadt
Holzlar
Beuel Ost
Dransdorf
Hoholz
Beuel-Mitte
Zentrum
Weststadt
Holtorf
Meßdorf
Küdinghoven
Südstadt
Endenich
Limperich
Lessenich
RH
EIN
Poppelsdorf
Ramersdorf
Duisdorf
Kessenich
Medinghoven
B56
Gronau
Lengsdorf
Dottendorf
Hardthöhe
Hochkreuz
Venusberg
Brüser Berg
Oberkassel
A562
Ippendorf
Plittersdorf
Friesdorf
Ückesdorf
Godesberg
Nord
Godesberger
Villenviertel
Schweinheim Alt-Godesberg Rüngsdorf
Röttgen
Pennenfeld
B9
Muffendorf
A565
Heiderhof
Lannesdorf
Mehlem
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,0 – 18,0
15,0 – 18,0
16,0 – 18,0
16,0 – 18,0
13,5 – 15,0
13,5 – 15,0
14,0 – 16,0
14,0 – 16,0
12,5 – 14,0
12,5 – 14,0
12,5 – 14,0
12,5 – 14,5
9,5 – 11,0
9,5 – 11,0
9,5 – 11,5
9,5 – 11,5
10,00 – 15,50
10,00 – 15,50
10,00 – 16,50
10,00 – 16,50
8,10 – 12,00
8,10 – 12,00
8,10 – 12,00
8,10 – 12,00
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
5,00 – 7,50
5,00 – 7,50
5,00 – 7,50
5,00 – 7,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Bonn
35
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Braunschweig
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
in %
8,0
1.240
mittlere Lage
Sehr gut
975
gute Lage
Gut
Lage
10,0
6,0
695
Mittel
4,0
Inflationsrate
525
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
200
400
2014
600
1.000 1.200 1.400 1.600
800
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
70
120
87
86
92
93
98
85
80
Anzahl
60
95
60
40
20
50
50
40
33
31
2009
2010
37
39
2011
2012
45
30
20
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Braunschweig, Engel & Völkers Commercial
36
Volumen in Mio. EUR
100
67
Zahlen, Daten, Fakten Braunschweig
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Braunschweig, Engel & Völkers Commercial
Braunschweig - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Wenden-ThuneHarxbüttel
B4
Bienrode-WaggumBevenrode
B214
Hondelage
A2
Veltenhof-Rühme
Schunteraue
A392
Volkmarode
Lehndorf-Watenbüttel
Nordstadt
Westliches
Wabe-Schunter B248
Östliches Ringgebiet
Innenstadt
Ringgebiet
B1
A391
A39
Viewegs Garten-Bebelhof
Weststadt
TimmerlahGeitelde-Stiddien
Südstadt-RautheimMascherode
Broitzem
Heidberg-Melverode
Rüningen
A395
Stöckheim-Leiferde
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,0 – 16,5
12,0 – 16,5
12,0 – 16,5
12,0 – 16,5
10,5 – 14,5
10,5 – 14,5
10,5 – 14,5
10,5 – 14,5
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
9,0 – 11,5
9,0 – 11,5
9,0 – 11,5
9,0 – 11,5
6,50 – 8,00
6,50 – 8,50
6,50 – 8,75
6,75 – 9,00
6,00 – 7,00
6,00 – 7,50
6,00 – 7,75
6,25 – 8,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,50
4,50 – 6,75
4,75 – 7,00
3,50 – 5,00
3,50 – 5,50
3,50 – 5,75
3,65 – 5,90
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Braunschweig
37
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Bremen
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
12,0
2.400
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.780
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
gute Lage
1.030
Mittel
4,0
Inflationsrate
820
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000
2014
1.500
2.000
2.500 3.000
3.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
146
150
400
357
350
125
283
270
284
280
250
Anzahl
250
200
150
100
112
104
100
93
91
2009
2010
110
100
75
50
25
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bremen, Engel & Völkers Commercial
38
Volumen in Mio. EUR
309
300
Zahlen, Daten, Fakten Bremen
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bremen, Engel & Völkers Commercial
Bremen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Blumenthal
Vegesack
A270
Burglesum
Blockland
A281
Borgfeld
Gröpelingen
WESER
Seehausen
Walle
Überseestadt
Findorff
Horn-Lehe
Oberneuland
Strom
Woltmershausen
A27
Schwachhausen
Mitte
Vahr
Östliche
Vorstadt
Stadtwerder
Hastedt
Neustadt
Hemelingen
Osterholz
Huchting
A281/B6
A1
Obervieland
A28
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,4 – 19,5
15,4 – 19,5
15,6 – 19,5
15,8 – 20,0
14,4 – 17,5
14,4 – 17,5
14,6 – 17,7
14,8 – 18,0
11,7 – 13,5
11,7 – 13,5
11,9 – 13,7
11,9 – 13,8
9,7 – 11,0
9,7 – 11,0
9,9 – 11,2
10,0 – 11,2
9,00 – 13,00
9,00 – 13,00
9,00 – 13,00
9,00 – 13,00
7,50 – 11,00
7,50 – 11,00
7,50 – 11,00
8,00 – 11,50
5,20 – 7,70
5,20 – 7,70
5,20 – 7,70
5,50 – 7,70
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Bremen
39
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Bremerhaven
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
12,0
10,0
mittlere Lage
500
gute Lage
Sehr gut
405
Gut
Lage
in %
8,0
6,0
350
Mittel
4,0
Inflationsrate
310
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
100
200
2014
300
400
500
600
700
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
149
150
40
126
104
Anzahl
100
100
80
75
71
50
Volumen in Mio. EUR
120
125
30
30
32
25
20
19
18
20
14
10
25
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bremerhaven, Engel & Völkers Commercial
40
Zahlen, Daten, Fakten Bremerhaven
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Bremerhaven, Engel & Völkers Commercial
Bremerhaven - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Weddewarden
Leherheide
Stadtbremisches
Überseegebiet
Lehe
WESER
A7
B212
Mitte
Schiffdorferdamm
Geestemünde
B212
B6
Surheide
Fischereihafen
Wulsdorf
Luneplate
B71
A7
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
8,3 – 11,5
8,3 – 11,5
8,4 – 11,5
8,5 – 11,5
7,8 – 10,5
7,8 – 10,5
7,9 – 10,5
8,0 – 10,5
7,2 – 9,6
7,3 – 9,6
7,4 – 9,7
7,5 – 9,8
6,1 – 8,8
6,3 – 8,8
6,4 – 8,9
6,5 – 9,0
5,20 – 6,70
5,20 – 6,70
5,20 – 6,80
5,20 – 6,80
4,80 – 5,90
4,80 – 5,90
4,80 – 6,00
4,80 – 6,00
3,90 – 5,10
3,90 – 5,10
3,90 – 5,10
3,90 – 5,10
3,10 – 4,80
3,10 – 4,80
3,10 – 4,80
3,10 – 4,80
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Bremerhaven
41
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Dortmund
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.640
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.040
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
680
Mittel
4,0
Inflationsrate
440
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
2.000
1.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
Anzahl
367
356
350
298
314
330
281
250
200
150
145
140
120
119
122
2009
2010
115
119
2011
2012
100
80
60
100
40
50
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Dortmund, Engel & Völkers Commercial
42
167
160
380
Volumen in Mio. EUR
400
300
175
180
450
Zahlen, Daten, Fakten Dortmund
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Dortmund, Engel & Völkers Commercial
Dortmund - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
D
O
RT
M
U
N
D
-E
M
SK
Brechten
A2
A
N
A
L
Lanstrop
Mengede
Derne
A42
Eving
Lindenhorst
Bodelschwingh
Westerfilde
Scharnhorst
Huckarde
Wickede
Kirchlinde
Wambel
Innenstadt Nord
Marten
Asseln
Brackel
Körne
City
A45
A44
Innenstadt Ost
Lütgendortmund
Innenstadt West
B1
Innenstadt Süd
Schüren
A40
Sölde
Kley
Oespel
Aplerbeck
Barop
A1
Hörde
Lichtendorf
Berghofen
Hombruch
Lücklemberg
A44
Kirchhörde
Benninghofen
Wellinghofen
Höchsten
Wichlinghofen
Bittermark
Syburg
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
14,3 – 15,1
14,3 – 15,1
14,3 – 15,3
14,3 – 15,5
12,0 – 14,2
12,0 – 14,2
12,0 – 14,2
12,0 – 14,2
10,3 – 12,0
10,3 – 12,0
10,3 – 12,0
10,3 – 12,0
8,0 – 10,0
7,8 – 10,0
7,8 – 10,0
8,0 – 10,0
8,80 – 11,80
8,80 – 11,80
8,80 – 12,00
8,80 – 12,00
7,50 – 9,60
7,50 – 9,60
7,50 – 9,60
7,50 – 9,60
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
4,20 – 5,50
4,20 – 5,50
4,20 – 5,50
4,20 – 5,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Dortmund
43
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Dresden
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.000
10,0
1.600
mittlere Lage
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.200
Mittel
4,0
Inflationsrate
930
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000
2014
1.500
2.000
2.500
3.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
450
600
422
412
436
386
Anzahl
400
386
381
380
360
300
200
Volumen in Mio. EUR
500
420
385
400
400
350
285
300
251
250
200
203
150
100
100
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Dresden, Engel & Völkers Commercial
44
Zahlen, Daten, Fakten Dresden
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Dresden, Engel & Völkers Commercial
Dresden - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Marsdorf
A13
Gomlitz
Schönborn
Lausa
Weixdorf
Langebrück
Wilschdorf
Klotzsche
Hellerau
Dresdner Heide
Hellerberge
Pieschen-Nord/
A4 Trachau Trachenberge
Niedergohlis
Niederwartha
Albertstadt
Obergohlis
Cossebaude
Pieschen
Stetzsch
Kaditz
Leipziger
Vorstadt
Mickten
Leuteritz
Kemnitz
Oberwartha
Mobschatz
Brabschütz
Rennersdorf
Unkersdorf
Gompitz
Gorbitz
Zöllmen
Altfranken
E
Blasewitz
Rochwitz
Striesen
Wachwitz
Gruna
Tolkewitz
Südvorstadt
Dölzschen
Coschütz
Räcknitz
Zschertnitz
Kleinpestitz
Kaitz
Schullwitz
Gostritz
A17
Malschendorf Reitzendorf
Zaschendorf
Krieschen-
Hosterwitz
Dobritz
Torna
Prohlis
Nickern
Kauscha
Leuben
Eschdorf
Helfenberg
Laubegast
Reick
Mockritz
Leubnitz-Neuostra
Gittersee
Nieder-
Seidnitz
Strehlen
Schönfeld
Pappritz
poyritz
Roßthal
Plauen
Cunnersdorf
Gönnsdorf
Altstadt II
Wölfnitz
Löbtau
Naußlitz
Rossendorf
Weißig
Bühlau
Loschwitz
Neustadt
Altstadt I
Roitzsch
Pennrich
Weißer Hirsch
E LB
Innere
Friedrichstadt
Leutewitz
Cotta
Ockerwitz Omsewitz
Steinbach
Vorstadt
Neustadt
Briesnitz
Merbitz
Podemus
Radeberger
Äußere
Übigau
Kleinzschachwitz
dorf
Borsberg
Pillnitz
Oberpoyritz
Großzschachwitz
Meußlitz
Niedersedlitz
SöbZschieren rigen
Sporbitz
Großluga
Lockwitz
Kleinluga
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,8 – 20,0
16,2 – 21,0
16,6 – 21,5
17,0 – 22,0
14,5 – 19,0
15,0 – 19,0
15,7 – 19,5
16,0 – 20,0
12,9 – 15,6
13,0 – 15,8
14,0 – 16,6
15,0 – 17,2
11,0 – 13,0
11,2 – 13,5
11,9 – 14,0
12,0 – 14,5
7,20 – 11,10
7,50 – 11,50
7,80 – 11,80
8,00 – 12,50
6,30 – 9,00
6,60 – 9,00
6,90 – 9,30
7,20 – 10,00
6,10 – 7,50
6,30 – 7,50
6,80 – 8,00
6,90 – 8,20
4,50 – 6,50
4,70 – 6,50
5,00 – 6,50
5,00 – 6,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Dresden
45
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Duisburg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
mittlere Lage
1.100
10,0
gute Lage
950
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
6,0
600
Mittel
4,0
Inflationsrate
400
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
200
400
2014
600
800
1.000
1.200
1.400
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
200
500
430
430
390
368
170
Anzahl
300
200
150
128
120
120
103
80
100
74
40
100
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Duisburg, Engel & Völkers Commercial
46
160
400
Volumen in Mio. EUR
400
443
439
Zahlen, Daten, Fakten Duisburg
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Duisburg, Engel & Völkers Commercial
Duisburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A3
B8
Overbruch
Vierlinden
Alt-Walsum
A2
Wehofen
Aldenrade
Fahrn
Röttgersbach
Marxloh
A42
Obermarxloh
Baerl
Neumühl
Bruckhausen Alt-Hamborn
Beeck
Beeckerwerth
Obermeiderich
Untermeiderich
Laar
Alt-Homberg
Mittelmeiderich
Ruhrort
A40
Hochheide
Kaßlerfeld
A40
Duissern
Altstadt
Neuenkamp
Neudorf Nord
Bergheim
Dellviertel
Hochfeld
Neudorf Süd
Hochemmerich
RheinhausenMitte
RumelnKaldenhausen
Wanheimerort
A59
A57
Wedau
Friemersheim
Bissingheim
WanheimAngerhausen Buchholz
RHEIN
A3
Hüttenheim
Großenbaum
Huckingen
B288
Mündelheim
A52
Rahm
Ungelsheim
A524
B8n
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
11,3 – 13,4
11,4 – 13,4
11,4 – 13,4
11,5 – 13,5
10,4 – 11,9
10,5 – 11,9
10,5 – 11,9
10,5 – 12,0
9,1 – 10,5
9,1 – 10,5
9,1 – 10,5
9,0 – 10,5
7,0 – 8,0
7,0 – 8,0
7,0 – 8,0
7,0 – 8,0
7,00 – 8,20
7,00 – 8,20
7,00 – 8,20
7,00 – 8,20
6,80 – 7,70
6,80 – 7,70
6,80 – 7,70
6,80 – 7,70
4,50 – 5,50
4,50 – 5,50
4,50 – 5,50
4,50 – 5,50
3,40 – 3,70
3,40 – 3,70
3,40 – 3,70
3,40 – 3,70
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Duisburg
47
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Düsseldorf
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.180
10,0
Sehr gut
1.970
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
gute Lage
1.570
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.125
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500
2014
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
800
400
456
399
396
430
383
390
390
300
Anzahl
725
675
700
200
Volumen in Mio. EUR
500
600
500
625
571
562
690
453
400
300
200
100
100
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Düsseldorf, Engel & Völkers Commercial
48
Zahlen, Daten, Fakten Düsseldorf
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Düsseldorf, Engel & Völkers Commercial
Düsseldorf - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A524
Wittlaer
Angermund
Kalkum
Kaiserswerth
Lichtenbroich
A44
A44
Lohausen
Unterrath A52
Rath
Stockum
A57
RH
EIN
Golzheim Derendorf
Lörick
A52
Niederkassel
Heerdt
Mörsenbroich
Ludenberg
Hubbelrath
GrafenPempelfort Düsseltal berg
AltGerresheim
stadt Stadt- Flingern Nord
Carl- mitte Flingern Süd
stadt
Unterbilk Friedrichstadt
Lierenfeld
Oberkassel
Hafen
Oberbilk
Hamm
Bilk
A3
Vennhausen
Unterbach
Eller
Flehe
Volmerswerth
Wersten
A46
Hassels
A46
Holthausen
Reisholz
A59
Itter
Benrath
Himmelgeist
Urdenbach
Garath
Hellerhof
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
19,0 – 23,1
19,0 – 23,1
19,0 – 23,5
19,0 – 23,5
16,9 – 19,4
16,9 – 19,4
17,0 – 19,9
17,0 – 19,9
14,4 – 17,4
14,4 – 17,4
14,4 – 17,4
14,4 – 17,4
11,3 – 13,4
11,3 – 13,4
11,3 – 13,4
11,3 – 13,4
12,20 – 17,50
12,20 – 17,50
12,20 – 17,60
12,20 – 17,60
9,90 – 12,70
9,90 – 12,70
9,90 – 12,80
9,90 – 12,80
8,80 – 10,90
8,85 – 10,95
8,85 – 10,95
8,85 – 10,95
6,10 – 7,90
6,10 – 7,95
6,10 – 7,95
6,10 – 7,95
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Düsseldorf
49
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Emden
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
mittlere Lage
12,0
1.300
10,0
Sehr gut
gute Lage
1.040
Gut
Lage
in %
8,0
6,0
685
Mittel
4,0
Inflationsrate
480
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
250
500
2014
750
1.000
1.250
1.500
1.750
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
20
40
31
Anzahl
30
28
34
35
17
16
29
30
20
10
0
15
14
10
8
5
5
6
6
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Emden, Engel & Völkers Commercial
50
Volumen in Mio. EUR
34
Zahlen, Daten, Fakten Emden
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Emden, Engel & Völkers Commercial
Emden - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Harsweg
A31
Conrebbersweg
Herrenburg
Früchteburg
Wolthusen/Neubaugebiet
Larrelt/VW-Siedlung
Constantia
Wolthusen/Dorf
Innenstadt
Port Arthur/Transvaal
Herrentor
Port Arthur/Transvaal
B210
Friesland
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
11,5 – 16,0
11,5 – 16,0
11,5 – 16,0
11,5 – 16,0
9,5 – 11,5
9,5 – 11,5
9,5 – 11,5
9,5 – 11,5
8,0 – 9,5
8,0 – 9,5
8,0 – 9,5
8,0 – 9,5
7,0 – 8,5
7,0 – 8,5
7,0 – 8,5
7,0 – 8,5
9,50 – 11,00
9,50 – 11,00
9,50 – 11,00
9,50 – 11,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
4,00 – 5,50
4,00 – 5,50
4,00 – 5,50
4,00 – 5,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Emden
51
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Erfurt
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
12,0
1.375
Sehr gut
10,0
mittlere Lage
1.150
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
950
Mittel
4,0
Inflationsrate
850
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
116
80
111
65
91
87
90
80
80
60
40
50
Volumen in Mio. EUR
100
Anzahl
1.500
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
106
1.000
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
120
500
2014
60
55
47
45
40
36
18
22
30
20
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Erfurt, Engel & Völkers Commercial
52
Zahlen, Daten, Fakten Erfurt
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Erfurt, Engel & Völkers Commercial
Erfurt - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A71
Stotternheim
Mittelhausen
B4
Schwerborn
Sulzer
Siedlung
Kühnhausen
Töttleben
Gispersleben Roter
HohenBerg
Moskauer
winden
Platz
Rieth Ilversgehoven
Tiefthal
Töttelstädt
Salomonsborn
Wallichen
Kerspleben
Vieselbach
Johannesplatz
Marbach
Andreas- Johannesvorstadt
vorstadt
Krämpfervorstadt
Altstadt
Brühler-
Alach
vorstadt
Ermstedt
Bindersleben
Löbervorstadt
Frienstedt
B7
Hochheim
Daberstedt
Azmannsdorf
Hochstedt
Linderbach
DittelBüßleben
stedt Urbich
Herrenberg
Schmira
Melchendorf
Niedernissa
Rhoda
BischlebenStedten
Egstedt
A4
Möbisburg- Waltersleben
Rhoda
Molsdorf
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
13,5 – 14,9
13,6 – 15,6
14,1 – 16,3
14,3 – 16,5
12,5 – 13,9
13,1 – 14,9
13,5 – 15,3
13,7 – 15,5
11,0 – 12,8
11,8 – 13,8
12,5 – 14,2
13,0 – 14,7
10,0 – 11,5
10,5 – 12,0
11,1 – 12,8
11,3 – 13,0
6,70 – 8,90
6,70 – 8,90
6,90 – 9,50
7,00 – 9,80
5,80 – 7,00
5,80 – 7,00
6,00 – 7,30
6,50 – 8,00
4,90 – 6,30
4,90 – 6,30
5,00 – 6,40
5,60 – 7,00
4,00 – 5,30
4,00 – 5,30
4,00 – 5,60
4,80 – 5,90
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Erfurt
53
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Essen
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.630
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.310
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
890
Mittel
4,0
Inflationsrate
660
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
1.500
2.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
250
500
400
365
435
377
217
367
360
Anzahl
300
200
210
200
163
150
123
129
2009
2010
100
50
100
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Essen, Engel & Völkers Commercial
54
205
200
370
Volumen in Mio. EUR
449
Zahlen, Daten, Fakten Essen
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Essen, Engel & Völkers Commercial
Essen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Karnap
RHEIN-HERNE-KANAL
Altenessen Nord
A42
Katernberg
Vogelheim
Bergeborbeck
Dellwig
Gerschede
Altenessen Süd
Stoppenberg
Frintrop
Bedingrade
Schonnebeck
Bochold
BorbeckMitte
Nordviertel
Kray
Frillendorf
Altendorf
Westviertel
Schönebeck
Ostviertel
Leithe
0
A4
Stadtkern
Frohnhausen
Südostviertel
Huttrop
Südviertel
Steele
Freisenbruch
Holsterhausen
Horst
Bergerhausen
Rüttenscheid
Fulerum
Überruhr-Hinsel
Margarethenhöhe
Rellinghausen
Stadtwald
ÜberruhrHolthausen
Bredeney
Haarzopf
BALDENEYSEE
Burgaltendorf
RUHR
Heisingen
Byfang
Fischlaken
Schuir
Werden
Kupferdreh
Heidhausen
Kettwig
2
A5
4
A4
Sehr gute Lage
Gute Lage
35
A5
© Engel & Völkers Commercial
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
14,0 – 16,2
14,0 – 16,2
14,0 – 16,5
14,0 – 16,5
12,2 – 14,7
12,2 – 14,7
12,5 – 14,7
12,5 – 14,7
11,2 – 12,2
11,4 – 12,4
11,4 – 12,5
11,4 – 12,5
8,9 – 10,7
9,0 – 10,8
9,0 – 10,8
9,0 – 10,8
8,00 – 10,00
8,00 – 10,00
8,00 – 10,00
8,00 – 10,00
6,60 – 7,60
6,70 – 7,80
6,70 – 7,80
7,00 – 7,50
5,30 – 6,00
5,50 – 6,20
5,50 – 6,20
5,50 – 6,40
4,30 – 5,70
4,50 – 5,80
4,50 – 5,80
4,50 – 5,80
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Essen
55
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Frankfurt
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
4.000
10,0
Sehr gut
2.960
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
4,0
2.000
Mittel
gute Lage
Inflationsrate
1.500
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
1.000
2014
2.000
3.000
4.000
5.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
500
900
468
430
420
330
300
200
Volumen in Mio. EUR
360
318
Anzahl
768
800
390
400
757
699
700
720
660
600
510
561
500
400
300
200
100
100
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Frankfurt/Main, Engel & Völkers Commercial
56
Zahlen, Daten, Fakten Frankfurt
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Frankfurt/Main, Engel & Völkers Commercial
Frankfurt - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Nieder-Erlenbach
Nieder-Eschbach
Kalbach-
Harheim
Riedberg
Bonames
Berkersheim
Niederursel
Heddern- Eschersheim
heim
Praunheim
Ginnheim Dornbusch
Hausen
Bergen-Enkheim
Preungesheim
Eckenheim
A661
A66
Seckbach
Nordend
BornDiplomatenWestend West
Riederheim
viertel
Nordend
Nord
wald
A5
Ost
Bockenheim
Ostend
Sossenheim
Westend Innenstadt
A648
Süd
AltBahnhofs- stadt
Europaviertel
viertel
Höchst
Nied
Sachsenhausen Nord
Gallusviertel rtel fen
a
ie
Oberrad
utv esth
Griesheim
W
tl e
Gu
Sachsenhausen Süd
Mummscher
MAIN
Park
Niederrad
Schwanheim
Rödelheim
Unterliederbach
A66 Zeilsheim
Fechenheim
Sindlingen
A3
Flughafen
A67
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
19,5 – 24,0
19,5 – 24,0
19,8 – 24,0
19,8 – 25,0
18,5 – 21,5
18,5 – 21,5
18,5 – 21,7
18,5 – 22,5
15,5 – 17,0
15,5 – 17,0
15,5 – 17,5
16,0 – 18,0
12,5 – 14,5
12,5 – 14,5
12,7 – 14,7
13,0 – 15,0
15,00 – 22,00
15,00 – 22,00
15,00 – 22,00
15,00 – 22,00
13,00 – 17,00
13,00 – 17,00
13,00 – 17,00
13,00 – 17,00
11,25 – 14,00
11,25 – 14,00
11,25 – 14,30
11,25 – 14,30
8,50 – 10,00
8,50 – 10,00
8,50 – 10,50
8,50 – 10,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Frankfurt
57
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Freiburg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.500
10,0
6,0
2.500
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
2.000
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.700
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
1.000
2014
2.000
3.000
4.000
5.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
200
120
104
94
165
93
83
85
Anzahl
80
80
60
40
Volumen in Mio. EUR
100
184
98
150
110
100
107
106
100
84
50
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Freiburg, Engel & Völkers Commercial
58
Zahlen, Daten, Fakten Freiburg
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Freiburg, Engel & Völkers Commercial
Freiburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
B294
B3
Hochdorf
Landwasser
n
Zähringen
Lehen
B31a
Brühl
Mooswald
Mundenhof
Herdern
Betzenhausen
A5
Stühlinger
Neuburg
Rieselfeld
Weingarten
Altstadt
Ebnet
Oberau
Haslach
Waldsee
Wiehre
B31
St. Georgen
Littenweiler
Vauban
B3
Günterstal
Kappel
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
19,0 – 21,5
19,0 – 22,5
19,5 – 23,5
19,5 – 24,5
15,0 – 18,5
15,5 – 19,0
16,0 – 19,5
16,0 – 20,0
13,5 – 15,5
14,0 – 16,0
14,5 – 16,5
14,5 – 17,0
11,5 – 14,0
12,0 – 14,5
12,5 – 15,0
13,5 – 15,5
9,50 – 13,50
10,00 – 14,00
10,50 – 14,50
10,50 – 15,00
9,00 – 12,50
9,00 – 12,50
9,50 – 13,00
9,50 – 13,00
8,00 – 11,00
8,00 – 11,00
8,50 – 11,50
8,50 – 11,50
7,00 – 9,50
7,00 – 9,50
7,50 – 10,00
7,50 – 10,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Freiburg
59
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Friedrichshafen
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.050
10,0
6,0
2.500
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.400
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.100
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000
2014
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
25
50
45
41
40
30
20
19
21
18
18
17
15
10
6
6
2009
2010
7
5
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Friedrichshafen, Engel & Völkers Commercial
60
20
20
40
Volumen in Mio. EUR
Anzahl
22
42
Zahlen, Daten, Fakten Friedrichshafen
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Friedrichshafen, Engel & Völkers Commercial
Friedrichshafen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Batzenweiler
Krehenberg
B33
Ettenkirch
Waltenweiler
Raderach
Kluftern
Ailingen
Unterraderach
Jettenhausen
Fischbach
Manzell
B31N
B31
Innenstadt
B30
BODENSEE
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
16,0 – 22,0
17,0 – 23,0
17,0 – 23,0
17,0 – 22,0
15,0 – 18,0
16,0 – 19,0
16,0 – 19,0
16,0 – 18,5
14,0 – 16,0
15,0 – 17,0
15,0 – 17,0
15,0 – 17,0
11,0 – 14,0
11,0 – 15,0
11,0 – 15,0
11,0 – 15,5
9,00 – 14,00
9,00 – 14,00
9,00 – 14,00
9,00 – 14,00
7,50 – 12,00
7,50 – 12,00
7,50 – 12,00
7,50 – 12,00
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
4,50 – 6,50
4,50 – 7,00
4,50 – 7,00
4,50 – 7,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Friedrichshafen
61
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Halle
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
12,0
in %
8,0
970
mittlere Lage
Sehr gut
890
gute Lage
Gut
Lage
10,0
6,0
590
Mittel
4,0
Inflationsrate
360
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
200
400
2014
600
800
1.000
1.200
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsanzahl*
200
189
Transaktionsvolumen*
188
184
163
100
190
Volumen in Mio. EUR
Anzahl
150
100
50
75
55
79
72
71
89
54
50
25
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Halle, Engel & Völkers Commercial
62
87
175
159
Zahlen, Daten, Fakten Halle
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Halle, Engel & Völkers Commercial
Halle - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Seeben
Lettin
Industriegebiet Nord
Mötzlich
Gottfried-KellerTrotha Siedlung
Frohe Zukunft
Heide-Nord/
Blumenau
Dölau
Tornau
B100
Kröllwitz
Landrain
Giebichenstein
Paulusviertel Thaerviertel
Dölauer Heide
Heide Süd
Nördliche
Neustadt
Nietleben
B80
Dautzsch
Diemitz
Nördliche
Innenstadt
Gebiet
der
DB Freiimfelde
Altstadt
Reideburg
Büschdorf
Westliche Neustadt
Südliche
Neustadt
Saaleaue
Südliche
Innenstadt
A14
Gewerbegebiet
Neustadt
Lutherplatz
Gesundbrunnen
Dieselstraße
Damaschkestraße
B6
Südstadt
Böllberg/
Wörmlitz
A143
SAA
LE
Kanena/
Bruckdorf
B91
Silberhöhe
Ammendorf/
Beesen
Radewell/
Osendorf
Planena
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,8 – 16,0
13,0 – 16,5
13,0 – 16,5
13,2 – 16,5
11,5 – 14,2
12,0 – 14,5
12,0 – 14,5
12,1 – 14,6
9,5 – 12,2
9,8 – 12,5
9,8 – 12,5
9,9 – 12,6
6,5 – 9,8
6,5 – 10,0
6,5 – 10,0
6,5 – 10,0
6,00 – 9,50
6,30 – 9,60
6,30 – 9,60
6,30 – 9,60
5,00 – 8,30
5,30 – 8,50
5,30 – 8,50
5,30 – 8,50
4,30 – 5,80
4,30 – 6,00
4,30 – 6,00
4,30 – 6,00
3,30 – 5,00
3,30 – 5,00
3,30 – 5,00
3,30 – 5,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Halle
63
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Hamburg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.500
10,0
Sehr gut
2.400
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
4,0
1.800
Mittel
gute Lage
Inflationsrate
1.260
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
1.000
2014
3.000
2.000
4.000
5.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
500
421
386
404
411
420
Anzahl
300
200
100
886
901
873
2010
2011
2012
800
687
600
400
200
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Hamburg, Engel & Völkers Commercial
64
1.150
1.050
1.000
400
Volumen in Mio. EUR
400
1.188
1.200
459
Zahlen, Daten, Fakten Hamburg
2009
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Hamburg, Engel & Völkers Commercial
Hamburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Lemsahl-Mellingstedt
Bergstedt
A7
Poppenbüttel
Langenhorn
Volksdorf
Sasel
Hummelsbüttel
A23
Wellingsbüttel
Schnelsen
Fuhlsbüttel
Niendorf
Ohlsdorf
Bramfeld
Groß Borstel
Eidelstedt
Lokstedt
Lurup
Alsterdorf
Steilshoop
Ring 2
Winterhude
Eppendorf
A1
Barmbek-Nord
Tonndorf
Stellingen
Rissen
Hoheluft-Ost
-West
Harvestehude
Eimsbüttel
RotherAltonabaum
Nord
Sternschanze
Sülldorf
Iserbrook
Osdorf
Bahrenfeld
Groß Flottbek
Blankenese
Barmbek-Süd
Dulsberg
Wandsbek
Ring 2
Uhlenhorst
Eilbek
Nienstedten
Othmarschen
Ottensen
Neustadt
Altstadt
Altona St. Pauli
Hohenfelde
Hamm-Nord
Borgfelde
-Mitte
Hammerbrook
Jenfeld
Marienthal
A24
St. Georg
ELBE
Rahlstedt
Farmsen-Berne
Horn
-Süd
Billstedt
HafenCityKlostertor
Rothenburgsort
Cranz
Steinwerder
Kleiner Grasbrook
Finkenwerder
Neuenfelde
Billbrook
Veddel
Waltershof
Moorfleet
Altenwerder
Lohbrügge
Francop
Billwerder
Wilhelmsburg
Tatenberg
Moorburg
Bergedorf
Allermöhe
Spadenland
Hausbruch
A25
Neugraben-Fischbek
Heimfeld
Reitbrook
Neuland
Harburg
Curslack
Ochsenwerder
Neuengamme
Eißendorf
Gut Moor
Wilstorf
Marnstorf
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Altengamm
Kirchwerder
Rönneburg
Langenbek
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
21,0 – 26,0
21,0 – 26,0
21,0 – 26,0
21,0 – 26,0
18,5 – 23,0
18,5 – 23,0
18,5 – 23,0
18,5 – 23,0
15,5 – 18,5
15,5 – 18,5
15,5 – 18,5
15,5 – 18,5
12,5 – 15,3
12,5 – 15,3
12,5 – 15,3
12,5 – 15,3
13,50 – 22,00
13,50 – 22,00
13,00 – 20,00
13,00 – 20,00
10,50 – 15,00
10,50 – 15,00
10,00 – 14,00
10,00 – 14,00
8,00 – 11,70
8,00 – 11,70
8,00 – 11,00
8,00 – 11,00
6,00 – 8,50
6,00 – 8,50
6,00 – 8,50
6,00 – 8,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Hamburg
65
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Hannover
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.560
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.230
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
930
Mittel
4,0
Inflationsrate
740
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
1.500
2.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
400
388
369
350
400
380
344
336
360
348
350
360
340
309
Volumen in Mio. EUR
300
Anzahl
250
200
150
100
263
250
200
231
215
171
150
100
50
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Hannover, Engel & Völkers Commercial
66
300
Zahlen, Daten, Fakten Hannover
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Hannover, Engel & Völkers Commercial
Hannover - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A352
Isernhagen Süd
Langenhagen
Altwarmbüchen
A2
Garbsen
Nordhafen
Vinnhorst
A37
Brink-Hafen
Marienwerder
Stöcken
Sahlkamp
Vahrenheide
Ledeburg
Burg
Seelze
Lahe
Hainholz
Leinhausen
Letter
Bothfeld
Vahrenwald List
Herrenhausen
Misburg Nord
Groß Buchholz
Nordstadt
Oststadt
Ahlem
Limmer
Davenstedt
Misburg Süd
Zoo
Linden Nord
Linden Mitte
A7
Heideviertel
Lehrte
Kleefeld
Mitte
Neustadt
Bult
Linden-Süd
Südstadt
Badenstedt
Anderten
Kirchrode
Waldheim
Bornum
Ricklingen
Mühlenberg
Empelde
Oberricklingen
Waldhausen
Seelhorst
Bemerode
Döhren
Mittelfeld
Wettbergen
Hemmingen
Wülferode
Wülfel
Sehnde
Ronnenberg
A37
Arnum
Laatzen
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,0 – 17,0
12,5 – 18,0
13,0 – 18,0
13,0 – 18,0
11,5 – 16,0
11,5 – 16,0
12,0 – 16,0
12,0 – 16,0
9,5 – 15,0
10,0 – 15,0
10,5 – 15,0
10,5 – 15,0
8,0 – 12,0
9,0 – 12,0
9,5 – 12,5
9,5 – 12,5
7,50 – 13,50
7,50 – 13,50
7,50 – 13,50
7,50 – 13,50
6,50 – 10,00
6,50 – 10,00
6,50 – 10,00
6,50 – 10,00
5,50 – 7,50
5,50 – 7,50
5,50 – 7,50
5,50 – 7,50
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Hannover
67
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Heidelberg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.250
10,0
2.100
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
6,0
gute Lage
1.700
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.100
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000
2014
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
148
150
100
130
86
66
Anzahl
60
70
64
65
58
40
Volumen in Mio. EUR
76
80
100
79
60
74
65
56
50
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Heidelberg, Engel & Völkers Commercial
68
Zahlen, Daten, Fakten Heidelberg
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Heidelberg, Engel & Völkers Commercial
Heidelberg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A5
A656
Peterstal
Handschuhsheim
Wieblingen
Ziegelhausen
Neuenheim
Universität
AR
CK
NE
Schlierbach
Altstadt
Bergheim
Bahnstadt
Weststadt
Pfaffengrund
Südstadt
Kirchheim
Rohrbach
Patrick-Henry-Village
Boxberg
Emmertsgrund
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
18,5 – 21,5
18,5 – 22,5
18,5 – 22,5
18,5 – 22,5
14,8 – 19,0
15,0 – 19,0
15,0 – 19,0
15,0 – 19,0
13,5 – 15,5
13,5 – 16,5
13,5 – 16,5
13,5 – 16,5
12,0 – 13,7
12,0 – 13,7
12,0 – 13,7
12,0 – 13,7
13,00 – 18,50
13,00 – 18,50
13,00 – 18,50
13,00 – 18,50
10,00 – 13,00
10,00 – 13,00
10,00 – 13,00
10,00 – 13,00
8,50 – 11,00
8,50 – 11,00
8,50 – 11,00
8,50 – 11,00
6,50 – 8,80
6,50 – 8,80
6,50 – 8,80
6,50 – 8,80
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Heidelberg
69
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Jena
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.600
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.325
Gut
6,0
gute Lage
Lage
in %
8,0
1.200
Mittel
4,0
Inflationsrate
925
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
600
800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
30
60
53
51
50
50
37
35
30
27
25
20
Volumen in Mio. EUR
25
40
Anzahl
400
EUR/m²
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
24
24
25
20
20
16
15
15
14
10
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Jena, Engel & Völkers Commercial
70
200
2014
Zahlen, Daten, Fakten Jena
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Jena, Engel & Völkers Commercial
Jena - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
B88
SA
A
LE
Vierzehnheiligen Krippendorf
Zwätzen
Lützeroda
Closewitz
B7
Löbstedt
Isserstedt
Kunitz
Cospeda
Laasan
Landgrafenviertel
Westviertel
Wenigenjena
Remderoda
Schlegelsberg
B7
Jenaprießnitz
Wogau
Altstadt
Münchenroda
Ziegenhain
Kernbergviertel
Lichtenhain
Wöllnitz
Ammerbach
Burgau
Lobeda
Drackendorf
Winzerla
Ilmnitz
Göschwitz
Leutra
Maua
B88
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
A4
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
14,5 – 16,2
14,7 – 16,8
14,7 – 17,2
15,3 – 17,8
13,2 – 14,9
13,7 – 15,3
13,9 – 15,5
14,7 – 16,2
11,8 – 13,7
12,3 – 14,3
12,5 – 14,5
13,5 – 14,8
10,8 – 12,2
11,5 – 12,8
11,7 – 13,0
12,1 – 13,5
7,20 – 11,00
7,20 – 11,00
7,70 – 11,50
8,50 – 11,50
6,00 – 9,20
6,00 – 9,20
6,50 – 9,70
6,90 – 9,90
5,50 – 7,70
5,50 – 7,70
6,00 – 8,10
6,20 – 8,40
5,00 – 6,60
5,00 – 6,60
5,00 – 6,90
5,30 – 6,90
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Jena
71
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Karlsruhe
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.422
10,0
Sehr gut
1.885
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
gute Lage
1.457
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.186
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000
2014
1.500
2.000
2.500
3.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
103
100
100
95
90
90
76
70
65
63
56
Anzahl
60
55
50
40
30
77
70
62
60
54
55
50
47
40
30
20
20
10
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Karlsruhe, Engel & Völkers Commercial
72
83
80
70
Volumen in Mio. EUR
80
Zahlen, Daten, Fakten Karlsruhe
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Karlsruhe, Engel & Völkers Commercial
Karlsruhe - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Neureut
Kirchfeld
Nord
Kirchfeld
A65
Waldstadt
Knielingen
A5
Hagsfeld
Nordweststadt
Rheinhafen
Nordstadt
Mühlburg
Rintheim
Oststadt
Weststadt Innenstadt
Südweststadt
Daxlanden
Grötzingen
DurlachZentrum
Südstadt
Grünwinkel
E
RH
BeiertheimBulach
IN
Oberreut
DurlachAue
DurlachTurmberg
WeiherfeldDammerstock
Wolfartsweier
Rüppurr
Hohenwettersbach
A8
Grünwettersbach
Stupferich
Palmbach
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
18,5 – 20,0
18,5 – 21,0
18,5 – 20,6
18,7 – 20,8
16,5 – 18,5
16,8 – 18,9
16,8 – 18,9
17,0 – 19,2
15,0 – 16,0
15,0 – 16,0
15,0 – 16,2
15,2 – 16,4
13,5 – 15,0
13,8 – 15,3
14,0 – 15,6
14,0 – 15,7
8,70 – 11,00
8,70 – 11,80
8,70 – 11,30
8,80 – 11,50
7,50 – 9,00
7,10 – 9,60
7,10 – 9,70
7,30 – 9,90
6,50 – 8,00
6,50 – 8,30
6,70 – 8,50
6,70 – 8,60
5,00 – 6,50
5,35 – 7,20
5,50 – 7,30
5,70 – 7,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Karlsruhe
73
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Kassel
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.800
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.400
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
gute Lage
900
Mittel
4,0
Inflationsrate
650
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
1.500
2.000
2.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
80
200
72
67
130
Anzahl
121
140
125
105
100
95
50
0
62
60
49
40
32
20
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Kassel, Engel & Völkers Commercial
74
Volumen in Mio. EUR
151
150
70
64
Zahlen, Daten, Fakten Kassel
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Kassel, Engel & Völkers Commercial
Kassel - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
B7
PhilippinenhofWarteberg
B251
Jungfernkopf
Wolfsanger-Hasenhecke
Nord-HollandFasanenhof
Harleshausen
Rothenditmold
Kirchditmold
FULD
A
Wesertor
B83
Vorderer Westen
Mitte
Unterneustadt
Neuholland
Bad Wilhelmshöhe
Wehlheiden
B7
Südstadt
Bettenhausen
B3
Brasselsberg
SüsterfeldHelleböhn
B520
Dönche
Waldau
Brasselsberg
Forstfeld
A7
Niederzwehren
Nordshausen
Oberzwehren
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
A49
Mittlere Lage
A44
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,0 – 18,0
15,0 – 18,0
15,0 – 18,5
15,0 – 18,5
13,5 – 17,0
13,5 – 17,0
13,5 – 17,0
13,5 – 17,0
11,0 – 15,0
11,0 – 15,0
11,0 – 15,0
11,0 – 15,0
10,0 – 14,0
10,0 – 14,0
10,0 – 14,0
10,0 – 14,0
6,80 – 9,50
6,80 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
6,00 – 8,00
6,20 – 8,50
6,20 – 8,50
6,20 – 8,50
5,00 – 6,80
5,50 – 7,20
5,50 – 7,20
5,50 – 7,20
4,50 – 6,00
4,50 – 6,20
4,70 – 6,20
4,70 – 6,20
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Kassel
75
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Kiel
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.474
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.750
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
1.134
Mittel
4,0
Inflationsrate
722
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000
2014
1.500
2.000
2.500 3.000
3.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
100
144
150
86
107
98
100
105
96
98
Anzahl
84
50
Volumen in Mio. EUR
80
60
58
55
60
52
55
46
40
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Kiel, Engel & Völkers Commercial
76
Zahlen, Daten, Fakten Kiel
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Kiel, Engel & Völkers Commercial
Kiel - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
OSTSEE
B503
Schilksee
Pries Friedrichsort
Heikendorf
B76
Holtenau
NORD
-OSTS
EE-KA
NAL
Projensdorf
Suchsdorf
Kitzeberg
Wik
Mönkeberg
Kronshagen
Mettenhof
Hasseldieksdamm
A210
Russee
B502
BlücherRavens- platz Düsternbrook
berg
Brunswik
Schreven-
NeumühlenDietrichsdorf
teich
WellingAltstadt
Exerzier- Vordorf
platz
Ellerstadt
SüdGaarden bek
friedhof
Ost
Hassee
Gaarden
Süd
Oppendorf
Elmschenhagen
A215
B76
Wellsee
Meimersdorf
Schönkirchen
B404
Rönne
Moorsee
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,3 – 16,5
15,5 – 18,0
16,0 – 19,5
16,5 – 20,0
13,3 – 15,0
13,8 – 15,5
14,0 – 16,5
14,3 – 17,0
11,2 – 12,9
11,9 – 13,5
12,5 – 14,0
13,0 – 15,0
9,4 – 11,2
9,9 – 11,6
10,0 – 12,5
10,0 – 12,5
8,20 – 13,10
8,20 – 13,50
8,50 – 14,00
8,50 – 14,00
7,00 – 10,90
7,00 – 11,00
7,00 – 11,50
7,00 – 11,50
5,90 – 7,80
5,90 – 8,00
6,00 – 8,00
6,00 – 8,00
4,20 – 6,00
4,20 – 6,10
4,20 – 6,20
4,20 – 6,20
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Kiel
77
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Köln
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.980
10,0
Sehr gut
2.620
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
gute Lage
1.890
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.100
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500
2014
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
1.000
1.000
653
670
663
592
Anzahl
600
580
560
400
200
705
600
700
682
670
640
593
400
200
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Köln, Engel & Völkers Commercial
78
797
800
718
Volumen in Mio. EUR
800
Zahlen, Daten, Fakten Köln
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Köln, Engel & Völkers Commercial
Köln - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Worringen
Roggendorf/Thenhoven
Blumenberg
Fühlingen
Merkenich
Chorweiler
Volkhoven/Weiler
Seeberg
A57
Heimersdorf
Esch/Auweiler
Lindweiler
Dünnwald
Flittard
Pesch
Longerich
Niehl
Stammheim
Höhenhaus
Weidenpesch
Bocklemünd/Mengenich
Ossendorf
Bilderstöckchen Mauenheim
Widdersdorf
A1
Nippes
VogelsangBickendorf
Neuehrenfeld
Lövenich
Dellbrück
Mülheim
Riehl
Buchheim
Buchforst
Merheim
Neustadt Nord
Ehrenfeld
Müngersdorf
Höhenberg
Altstadt N ord
Braunsfeld
Weiden
A3 Holweide
Brück
Kalk
Deutz
Vingst
Humboldt/Gremberg Ostheim
Altstadt Süd
Lindenthal
Junkersdorf
Neustadt Süd
Neubrück
Rath/Heumar
Poll
Sülz
RaderbergBayenthal
Zollstock
Klettenberg
Marienburg
A4
Gremberghoven
Westhoven
Eil
Ensen
RHEIN
Finkenberg
Raderthal
Rodenkirchen
Porz
Weiß
Urbach
Rondorf
Hahnwald
A555
Meschenich
Immendorf
Elsdorf
Sürth
Zündorf
Grengel
Wahnheide
Wahn A59
Godorf
Langel
Lind
Libur
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
19,0 – 24,5
19,1 – 24,7
19,7 – 24,7
20,0 – 24,7
18,0 – 20,6
18,3 – 20,9
18,6 – 21,3
18,6 – 21,3
14,3 – 17,7
14,3 – 17,7
14,5 – 17,7
14,5 – 17,7
11,1 – 12,8
11,5 – 13,1
11,5 – 13,1
11,5 – 13,1
11,00 – 14,00
11,00 – 14,00
11,10 – 14,00
11,10 – 14,00
8,60 – 11,70
8,60 – 11,70
8,60 – 12,00
8,60 – 12,00
7,00 – 9,30
7,00 – 9,30
7,00 – 9,30
7,00 – 9,30
5,50 – 7,00
5,70 – 7,30
5,70 – 7,30
5,70 – 7,30
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Köln
79
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Konstanz
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.000
10,0
mittlere Lage
2.850
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.980
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.330
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000
2014
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
60
56
60
56
52
50
40
Anzahl
40
30
35
31
27
28
20
45
42
40
41
41
39
37
30
20
10
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Konstanz, Engel & Völkers Commercial
80
Volumen in Mio. EUR
50
Zahlen, Daten, Fakten Konstanz
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Konstanz, Engel & Völkers Commercial
Konstanz - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Litzelstetten
Insel Mainau
Wollmatingen
BODENSEE
B33
Egg
Fürstenberg
Allmannsdorf
Königsbau
Industriegebiet
Staad
Petershausen West
Petershausen Ost
Paradies
Altstadt
Deu tsch
land
Schwei
z
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
16,0 – 21,0
16,0 – 21,0
16,0 – 21,0
16,0 – 21,0
13,4 – 16,4
13,4 – 16,5
13,4 – 16,7
13,4 – 16,7
12,0 – 13,9
12,0 – 14,0
12,0 – 14,1
12,0 – 14,1
10,0 – 12,8
10,0 – 12,8
10,0 – 12,8
10,0 – 12,8
9,80 – 14,50
9,80 – 14,50
9,80 – 14,50
9,80 – 14,50
8,50 – 11,30
8,50 – 11,50
8,50 – 11,60
8,50 – 11,60
6,20 – 8,80
6,20 – 8,90
6,20 – 9,00
6,20 – 9,00
4,80 – 7,20
4,80 – 7,20
4,80 – 7,20
4,80 – 7,20
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Konstanz
81
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Krefeld
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
12,0
1.397
in %
8,0
mittlere Lage
Sehr gut
1.025
gute Lage
Gut
Lage
10,0
6,0
688
Mittel
4,0
Inflationsrate
495
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
200
400
2014
600
1.000 1.200 1.400 1.600
800
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
330
350
120
315
310
276
249
250
Anzahl
313
200
150
100
94
97
90
83
80
78
74
65
60
40
20
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Krefeld, Engel & Völkers Commercial
82
100
Volumen in Mio. EUR
300
297
Zahlen, Daten, Fakten Krefeld
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Krefeld, Engel & Völkers Commercial
Krefeld - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A57
B9
Traar
Hülser Berg
Hüls
EIN
RH
B509
Verberg
Gartenstadt
Uerdingen
B288
Inrath/Kliedbruch
Bockum
Benrad
Nord
Musikerviertel
Kempener Feld/
Baakeshof
Linn
Cracau
Stadtmitte
Oppum
Gellep-Stratum
A524
Dießem/Lehmheide
Benrad Süd
Fischeln
© Engel & Völkers
Commercial
Forstwald
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
13,2 – 15,5
13,2 – 15,5
13,4 – 15,7
13,4 – 15,7
12,0 – 13,0
12,0 – 13,0
12,2 – 13,1
12,2 – 13,1
10,0 – 11,5
10,0 – 11,5
10,0 – 11,5
10,5 – 12,0
8,7 – 10,0
8,7 – 10,0
8,7 – 10,0
8,7 – 10,0
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
5,80 – 7,50
5,80 – 7,50
5,90 – 7,60
5,90 – 7,60
4,30 – 5,80
4,30 – 5,80
4,30 – 5,80
4,30 – 5,80
3,90 – 4,90
3,90 – 4,90
3,90 – 4,90
3,90 – 4,90
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Krefeld
83
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Leer
Rendite versus Inflation
12,0
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
mittlere Lage
1.525
10,0
Sehr gut
gute Lage
1.180
Gut
Lage
in %
8,0
6,0
760
Mittel
4,0
Inflationsrate
550
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.500
1.000
2.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
15
40
13
30
28
26
Anzahl
23
23
19
20
15
10
11
10
10
8
6
6
5
4
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Leer, Engel & Völkers Commercial
84
Volumen in Mio. EUR
34
Zahlen, Daten, Fakten Leer
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Leer, Engel & Völkers Commercial
Leer - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A31
B70
Logabirum
Heisfelde
Hohegaste
B436
Loga
Bingum
EMS
Innenstadt
Nettelburg
Leerort
LEDA
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
13,0 – 16,5
13,0 – 16,5
13,0 – 16,5
13,0 – 16,5
9,5 – 13,0
9,5 – 13,0
9,5 – 13,0
9,5 – 13,0
8,5 – 9,5
8,5 – 9,5
8,5 – 9,5
8,5 – 9,5
6,5 – 8,5
6,5 – 8,5
6,5 – 8,5
6,5 – 8,5
10,00 – 12,50
10,00 – 12,50
10,00 – 12,50
10,00 – 12,50
7,50 – 10,00
7,50 – 10,00
7,50 – 10,00
7,50 – 10,00
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Leer
85
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Leipzig
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.680
10,0
mittlere Lage
1.150
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
740
Mittel
4,0
Inflationsrate
630
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.500
1.000
2.000
2.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
794
800
500
775
609
445
400
300
200
425
389
400
Volumen in Mio. EUR
582
500
Anzahl
443
661
700
600
800
757
300
250
200
195
221
100
100
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Leipzig, Engel & Völkers Commercial
86
Zahlen, Daten, Fakten Leipzig
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Leipzig, Engel & Völkers Commercial
Leipzig - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Seehausen
A14
Lindenthal
Wiederitzsch
LützschenaStahmeln
PlaußigPortitz
Mockau
Nord
Thekla
Gohlis Nord
Wahren
Eutritzsch
Möckern
Gohlis-Mitte
Gohlis Süd
Böhlitz-Ehrenberg
Mockau
Süd
Schönefeld-
Heiterblick
Schönefeld
Ost
Zentrum Abtnaundorf
Paunsdorf
Nord
SellerhausenZentrum
Zentrum NeuVolkmars- Stünz
Nordwest
Ost schöne- dorf
Burghausenfeld
Engelsdorf
Zentrum
Rückmarsdorf
Altlindenau
AngerZentrum
Crottendorf
NeuWest
Lindenau
Reudnitzlindenau
Mölkau
Zentrum Süd
Thonberg
Baalsdorf
Zentrum
Plagwitz
Schönau
Südost
Grünau
Schleußig Südvorstadt
Stötteritz
Grünau
Miltitz
Nord
Grünau- Ost
KleinMitte
Marienzschocher
Grünau
Connewitz brunn
Holzhausen
Siedlung
Probstheida
LausenGrünau
Lößnig
Großzschocher
Leutzsch
Dölitz-Dösen
Althen-
Kleinpösna
Meusdorf
Liebertwolkwitz
Markkleeberg
KnautkleebergKnauthain
HartmannsdorfKnautnaundorf
A38
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,0 – 19,5
15,0 – 19,5
15,0 – 19,8
15,5 – 21,0
13,4 – 18,0
13,4 – 18,0
13,5 – 18,0
13,6 – 18,2
11,8 – 14,5
11,8 – 14,5
11,8 – 14,5
12,0 – 14,8
8,5 – 11,5
8,5 – 11,5
8,5 – 12,0
8,5 – 12,3
6,30 – 10,00
6,50 – 10,50
6,50 – 10,50
6,80 – 11,50
5,40 – 8,00
5,40 – 8,00
5,50 – 8,00
5,60 – 8,50
4,50 – 6,50
4,50 – 6,50
4,80 – 6,50
4,80 – 6,60
3,30 – 4,50
3,30 – 4,50
3,50 – 4,80
3,50 – 4,80
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Leipzig
87
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Leverkusen
Rendite versus Inflation
12,0
Verkaufspreis 2 . Halbjahr 2014
mittlere Lage
1.220
10,0
Sehr gut
gute Lage
950
Gut
Lage
in %
8,0
6,0
735
Mittel
4,0
Inflationsrate
470
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
0
2014
1.000
1.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
78
70
60
64
63
63
56
48
40
30
20
44
40
45
40
37
32
30
19
20
10
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Leverkusen, Engel & Völkers Commercial
88
57
50
59
50
Anzahl
60
Volumen in Mio. EUR
80
Zahlen, Daten, Fakten Leverkusen
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle:Gutachterausschuss Leverkusen, Engel & Völkers Commercial
Leverkusen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A542
A3
A59
Bergisch Neukirchen
Opladen
Hitdorf
Quettingen
Lützenkirchen
Rheindorf
RH
EI
N
Bürrig
Steinbüchel
Küppersteg
Alkenrath
Wiesdorf
Manfort
Schlebusch
A1
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
11,2 – 12,9
11,4 – 13,3
11,6 – 13,5
11,7 – 13,7
10,1 – 11,2
10,2 – 11,4
10,2 – 11,5
10,2 – 11,6
8,5 – 10,0
8,5 – 10,0
8,5 – 10,0
8,5 – 10,0
6,7 – 7,9
6,7 – 7,9
6,7 – 7,9
6,7 – 7,9
6,70 – 9,20
7,20 – 9,50
7,35 – 9,70
7,50 – 10,00
7,00 – 7,65
7,00 – 7,90
7,00 – 7,95
7,00 – 8,10
6,30 – 6,90
6,30 – 6,90
6,30 – 7,00
6,30 – 7,00
4,90 – 5,80
4,90 – 5,80
4,90 – 5,80
4,90 – 5,80
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Leverkusen
89
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Lüdenscheid
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
mittlere Lage
1.300
10,0
Sehr gut
900
gute Lage
8,0
Lage
in %
Gut
6,0
625
Mittel
4,0
Inflationsrate
425
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
200
400
600
2014
800 1.000 1.200 1.400 1.600
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionszahl*
60
54
53
20
55
48
50
45
Anzahl
40
30
30
20
Volumen in Mio. EUR/
51
15
15
12
12
2009
2010
15
14
14
13
10
5
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013 2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Lüdenscheid, Engel & Völkers Commercial
90
Zahlen, Daten, Fakten Lüdenscheid
2011
2012
2013 2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteilt
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Lüdenscheid, Engel & Völkers Commercial
Lüdenscheid - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Freisenbergstr.
Gevelndorf
.
Str
er
eld
edf
He
Im Olpendahl
Wettringhof
Vogelberg
Buschhauser Weg
Werdohler Landstr.
Vogelberger Weg
Eichholz
Schumannstr.
Lennestr.
Buckesfelder Str.
Bahnhofstr.
Wiesenstr.
Saarlandstr.
City
Kalver Str.
Stadtpark
Oenekinger Weg
Buschweg
äu
Winkhauser Str.
Br
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en
str
.
Wagnerstr.
Kölner Str.
Staberger Str.
Sauerfelder Str.
A45
Hochstr.
Parkstr.
Am Hang
Talstr.
Hellersen
B229
Grenzweg
Bremecketal
Bierbaum
He
rsc
he
ide
rL
an
dst
r.
Piepersloh
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,0 – 13,5
11,5 – 13,5
11,5 – 13,5
11,5 – 13,5
10,0 – 12,0
10,0 – 11,5
10,5 – 11,5
10,5 – 11,5
9,0 – 10,0
9,0 – 10,0
9,5 – 10,5
9,5 – 10,5
8,0 – 9,0
8,0 – 9,0
8,0 – 9,5
8,5 – 9,5
8,50 – 10,00
8,65 – 10,00
8,65 – 10,00
8,65 – 10,00
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
5,00 – 6,50
5,00 – 6,50
5,00 – 6,50
5,00 – 6,50
3,50 – 5,00
3,40 – 5,00
3,40 – 5,00
3,40 – 5,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Lüdenscheid
91
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Ludwigshafen
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.600
in %
8,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.200
gute Lage
Gut
Lage
10,0
6,0
950
Mittel
4,0
Inflationsrate
700
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
1.500
2.000
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
80
120
90
93
85
76
80
70
58
51
40
Volumen in Mio. EUR
100
Anzahl
1.000
EUR/m²
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
60
500
2014
58
60
51
49
45
41
40
22
18
20
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Ludwigshafen, Engel & Völkers Commercial
92
Zahlen, Daten, Fakten Ludwigshafen
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Ludwigshafen, Engel & Völkers Commercial
Ludwigshafen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Pfingstweide
Edigheim
Oppau
BASF
MelmNotwende
A61
NE
CK
AR
Friesenheim
Hemshof
Oggersheim
Nord
A650
Mannheim
Mitte
Ruchheim
Süd
Gartenstadt
Mundenheim
Maudach
A65
Rheingönheim
RHEIN
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,9 – 13,9
12,9 – 14,2
12,9 – 14,2
13,0 – 14,5
11,7 – 13,0
11,7 – 13,0
11,7 – 13,0
11,7 – 13,2
11,0 – 11,8
11,0 – 12,0
11,0 – 12,0
11,0 – 12,0
9,3 – 11,0
9,3 – 11,5
9,3 – 11,5
9,5 – 11,5
8,00 – 11,50
8,00 – 11,50
8,00 – 11,50
8,00 – 11,50
6,80 – 8,30
7,00 – 8,50
7,00 – 8,50
7,00 – 8,50
5,70 – 6,90
5,70 – 7,00
5,70 – 7,00
5,70 – 7,00
4,50 – 6,00
4,50 – 6,20
4,50 – 6,20
4,70 – 6,20
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Ludwigshafen
93
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Mainz
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.770
10,0
6,0
2.200
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.580
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.300
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
0
1.000
2014
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
140
140
100
111
93
90
100
81
Anzahl
125
120
74
80
60
40
114
96
100
80
60
105
73
50
57
2009
2010
40
20
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mainz, Engel & Völkers Commercial
94
Volumen in Mio. EUR
120
120
Zahlen, Daten, Fakten Mainz
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mainz, Engel & Völkers Commercial
Mainz - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
RHEIN
A671
Wiesbaden
A643
Mombach
Zollhafen
Neustadt
Innenstadt
A60
Gonsenheim
Hartenberg
Altstadt
Uniklinik
Universität
Finthen
Oberstadt
MAIN
Uferstraße
Am
Winterhafen
Rosengarten
Volkspark
Zahlbach
Weisenau
Bretzenheim
Drais
B40
A60
B9
Hechtsheim
ZDF
Marienborn
Laubenheim
Lerchenberg
A63
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
17,5 – 20,0
17,6 – 20,3
17,6 – 20,5
17,8 – 20,8
16,0 – 18,5
16,2 – 18,8
16,3 – 19,0
16,5 – 19,3
14,0 – 16,0
14,5 – 16,8
14,5 – 16,9
14,8 – 17,0
11,5 – 14,5
12,0 – 15,0
12,3 – 15,5
12,5 – 15,8
11,00 – 14,00
11,25 – 14,50
11,30 – 14,50
11,50 – 14,75
9,50 – 12,70
9,70 – 13,00
9,75 – 13,10
9,90 – 13,25
8,50 – 10,50
8,70 – 10,75
8,85 – 11,00
9,00 – 11,25
6,50 – 8,50
6,75 – 8,80
6,80 – 9,00
7,00 – 9,25
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Mainz
95
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Mannheim
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.900
Sehr gut
10,0
mittlere Lage
1.420
Gut
6,0
gute Lage
Lage
in %
8,0
1.200
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.120
Einfach
2,0
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
114
112
60
110
98
92
Volumen in Mio. EUR
86
40
20
59
58
53
50
50
95
80
Anzahl
2.500
Transaktionsvolumen*
101
50
47
43
40
30
20
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mannheim, Engel & Völkers Commercial
96
2.000
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsanzahl*
60
1.500
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
100
1.000
EUR/m²
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
120
500
2014
Zahlen, Daten, Fakten Mannheim
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mannheim, Engel & Völkers Commercial
Mannheim - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
EIN
RH
A67
A6
Schönau
Sandhofen
A659
Gartenstadt
Waldhof
Käfertal
Vogelstang
Neckarstadt
West
A5
Wohlgelegen
Wallstadt
Ost
Jungbusch
Ludwigshafen
am Rhein
Feudenheim
Innenstadt
Oststadt
Neuostheim
A650
NE
CK
AR
Lindenhof
Neuhermsheim
Seckenheim
Almenhof
Neckarau
A65
Niederfeld
Rheinau
A656
Friedrichsfeld
A61
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Heidelberg
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,0 – 18,5
15,0 – 19,0
15,0 – 19,0
15,5 – 19,0
13,0 – 15,5
13,0 – 16,5
13,0 – 16,5
13,5 – 17,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,5
12,0 – 14,5
12,5 – 15,0
11,0 – 12,5
11,0 – 13,0
11,0 – 13,0
11,4 – 13,2
10,00 – 13,80
10,00 – 13,80
10,00 – 13,80
10,00 – 13,80
8,00 – 11,60
8,00 – 11,60
8,00 – 11,60
8,10 – 11,60
7,00 – 9,20
7,00 – 9,20
7,00 – 9,20
7,00 – 9,20
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Mannheim
97
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Mönchengladbach
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.050
in %
8,0
mittlere Lage
Sehr gut
800
gute Lage
Gut
Lage
10,0
6,0
650
Mittel
4,0
Inflationsrate
600
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
1.000
500
2014
1.500
2.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
350
115
120
325
300
300
211
224
200
150
100
80
81
79
2010
2011
82
85
67
60
40
20
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mönchengladbach, Engel & Völkers Commercial
98
100
100
280
Volumen in Mio. EUR
250
Anzahl
270
276
Zahlen, Daten, Fakten Mönchengladbach
2009
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mönchengladbach, Engel & Völkers Commercial
Mönchengladbach - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A44
A61
Bettrath-Hoven
Flughafen
A52
Neuwerk-Mitte
Hardt-Mitte
Windberg
Uedding
Eicken
Venn
Am Wasserturm
Waldhausen
Hardter Wald
Lürrip
Gladbach
Volksgarten
Hardterbroich- Pesch
Westend
Schloss Rheydt
Hehn
Dahl
Holt
Ohler
NATO-Hauptquartier
Bonnenbr.-Geneicken
Grenzlandstation
Nordpark
Schrievers
Rheydt
Rheindahlen-Land
Giesenkirchen Nord
Schmölderpark
Heyden Mülfort
Hockstein
Rheindahlen-Mitte
Giesenkirchen-Mitte
Geistenbeck
Schelsen
Odenkirchen West
Odenkirchen-Mitte
Wickrath-Mitte
Sasserath
Wickrath West
Wickrathberg
A46
A44
Wanlo
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
12,8 – 13,6
12,9 – 13,8
12,9 – 14,5
13,0 – 14,6
11,6 – 12,5
11,6 – 12,7
11,6 – 12,8
11,6 – 13,1
10,2 – 11,2
10,3 – 11,4
10,3 – 11,5
10,3 – 11,7
9,0 – 9,9
9,0 – 10,0
9,0 – 10,0
9,0 – 10,3
6,80 – 9,25
6,80 – 9,25
6,80 – 10,00
6,80 – 10,00
5,75 – 7,05
5,75 – 7,05
5,75 – 7,05
5,85 – 7,20
5,30 – 6,30
5,30 – 6,30
5,30 – 6,30
5,30 – 6,30
4,30 – 5,10
4,30 – 5,30
4,30 – 5,30
4,30 – 5,40
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Mönchengladbach
99
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Mülheim an der Ruhr
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.775
in %
8,0
mittlere Lage
Sehr gut
1.200
gute Lage
Gut
Lage
10,0
6,0
865
Mittel
4,0
Inflationsrate
540
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
1.500
2.500
2.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
70
250
67
59
181
164
Anzahl
150
147
185
170
155
136
100
Volumen in Mio. EUR
60
200
55
50
51
47
41
40
37
30
20
50
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mülheim an der Ruhr, Engel & Völkers Commercial
100
Zahlen, Daten, Fakten Mülheim an der Ruhr
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Mülheim an der Ruhr, Engel & Völkers Commercial
Mülheim an der Ruhr - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Dümpten
Styrum
A40
B223
Altstadt II
Heißen
B1
Speldorf
Altstadt I
Broich
A3
A59
MendenHolthausen
Saarn
B1
RU
HR
A52
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
A524
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
13,0 – 14,5
13,0 – 15,0
13,0 – 15,0
13,0 – 15,0
11,0 – 13,0
11,0 – 13,5
11,0 – 13,5
11,5 – 13,5
9,5 – 11,5
9,5 – 11,5
9,5 – 11,5
9,5 – 12,0
7,0 – 9,0
7,0 – 9,0
7,0 – 9,0
7,0 – 9,0
9,00 – 12,50
9,00 – 12,50
9,00 – 12,50
9,00 – 12,50
7,50 – 8,60
7,50 – 8,80
7,50 – 8,80
7,50 – 8,80
6,30 – 7,30
6,30 – 7,30
6,30 – 7,30
6,30 – 7,30
4,80 – 6,40
4,80 – 6,40
4,80 – 6,40
4,80 – 6,40
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Mülheim an der Ruhr
101
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
München
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
6.300
10,0
Sehr gut
4.950
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
mittlere Lage
3.560
Mittel
4,0
gute Lage
3.100
Inflationsrate
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
5.000
0
2014
10.000
15.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
1.200
250
224
216
1.075
203
1.000
Anzahl
171
169
170
160
150
100
50
1.043
1.006
970
923
916
940
800
600
400
200
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss München, Engel & Völkers Commercial
102
Volumen in Mio. EUR
200
Zahlen, Daten, Fakten München
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss München, Engel & Völkers Commercial
München - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A9
A92
A8
Am Hart
Hasenbergl
Feldmoching
A99
Schwabing
Freimann
Milbertshofen
Allach
Untermenzing
Moosach
Obermenzing
Aubing
Lochhausen
Langwied
Schwabing West
Nymphenburg
Bogenhausen
Neuhausen
Maxvorstadt
Pasing
Laim
A96
Westpark
Hadern
A94
Lehel
Altstadt
Schwanthalerhöhe
Haidhausen
Ludwigsvorstadt
Au
Isarvorstadt
Sendling
Riem
Berg am Laim
Trudering
Obergiesing
Ramersdorf
Thalkirchen
Untergiesing
Harlaching
Perlach
A99
Solln
A995
A8
A95
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
27,0 – 33,0
27,5 – 33,5
28,0 – 34,0
28,0 – 34,0
23,0 – 27,0
23,5 – 27,5
24,0 – 28,5
24,0 – 28,5
20,5 – 24,0
21,0 – 24,5
21,5 – 25,0
22,0 – 25,0
18,5 – 20,5
19,0 – 21,0
20,0 – 22,0
20,5 – 22,5
15,00 – 27,00
15,50 – 30,00
16,00 – 32,00
16,00 – 32,00
14,50 – 16,50
15,00 – 17,00
15,50 – 18,20
15,80 – 18,50
10,20 – 14,80
10,50 – 15,50
11,00 – 16,00
11,50 – 16,50
8,00 – 11,30
8,50 – 12,00
9,00 – 12,50
9,50 – 13,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten München
103
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Münster
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.980
10,0
mittlere Lage
1.850
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.330
Mittel
4,0
Inflationsrate
900
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
2.000
1.000
2014
3.000
4.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
100
94
88
90
90
76
80
70
61
62
Anzahl
60
60
50
40
30
70
61
60
55
50
55
48
46
2012
2013
50
40
30
20
20
10
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Münster, Engel & Völkers Commercial
104
84
80
70
Volumen in Mio. EUR
100
Zahlen, Daten, Fakten Münster
2009
2010
2011
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Münster, Engel & Völkers Commercial
Münster - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Sprakel
Gelmer
B54
Nienberge
Kinderhaus
Coerde
Handorf
Gievenbeck
B51
Rumphorst
Uppenberg
Kreuzviertel
Schloss
Mauritzviertel
Dom
St. Mauritz
Roxel
Sentruper
Höhe
Hafen
Geist
Gremmendorf
A1
Mecklenbeck
Albachten
Angelmodde
Wolbeck
A43
Loddenheide
Hiltrup
Amelsbüren
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
16,0 – 22,0
16,0 – 22,0
18,0 – 23,0
18,0 – 23,0
14,0 – 17,0
14,0 – 17,0
15,0 – 18,0
15,0 – 18,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,0
13,0 – 15,0
13,5 – 15,0
10,0 – 13,0
10,0 – 13,0
10,0 – 13,0
11,0 – 13,0
9,00 – 15,00
9,00 – 15,00
9,00 – 15,50
9,00 – 15,50
7,00 – 11,00
7,00 – 11,00
7,00 – 12,00
7,00 – 12,00
6,50 – 9,00
6,50 – 9,00
6,50 – 9,00
7,00 – 9,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
5,50 – 7,00
6,00 – 7,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Münster
105
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Nürnberg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.200
10,0
mittlere Lage
1.700
Gut
6,0
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.300
Mittel
4,0
Inflationsrate
920
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
0
1.500
1.000
2014
2.000
2.500
3.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionszahl*
198
200
300
170
204
200
210
219
190
Anzahl
168
165
155
150
100
Volumen in Mio. EUR
250
156
153
149
2009
2010
2011
150
153
160
100
50
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Nürnberg, Engel & Völkers Commercial
106
Zahlen, Daten, Fakten Nürnberg
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Nürnberg, Engel & Völkers Commercial
Nürnberg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Ziegelstein
Schnepfenreuth
Kleinreuth h. d. V.
Thon
Schniegling
Erlenstegen
Großreuth h. d. V.
Wetzendorf
Schoppershof
St. Johannis
ITZ
Rennweg
Gärten h. d. V.
A73
St. Jobst
GN
PE
Mögeldorf
Gärten b. W.
St. Sebald
Wöhrd
Kleinweidenmühle
St. Lorenz
Höfen
Gostenhof
Zerzabelshof
Glockenhof
Tafelhof
Sündersbühl
St. Peter
Galgenhof
Steinbühl
St. Leonhard
Gibitzenhof
Großreuth b. S.
Gleißhammer
Lichtenhof
Schweinau
Messe
Röthenbach b. S.
Werderau
Langwasser
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
15,5 – 18,5
15,5 – 18,5
15,5 – 18,5
15,5 – 19,0
14,5 – 16,7
14,5 – 16,7
14,5 – 16,7
14,5 – 16,7
12,8 – 14,8
12,9 – 14,8
12,9 – 14,8
13,0 – 15,0
10,5 – 13,8
10,5 – 13,5
10,5 – 13,5
10,5 – 13,5
8,60 – 12,10
8,70 – 12,10
8,70 – 12,10
8,90 – 12,50
7,80 – 9,60
7,80 – 9,60
7,80 – 9,60
8,00 – 9,80
6,90 – 8,20
6,90 – 8,20
6,90 – 8,20
7,00 – 8,40
5,40 – 6,80
5,40 – 6,80
5,40 – 6,80
5,50 – 7,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Nürnberg
107
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Offenbach
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
1.550
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.300
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
1.050
Mittel
4,0
Inflationsrate
900
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
200
400
2014
600
800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
100
120
87
Anzahl
80
95
76
80
90
74
80
63
60
40
60
72
60
57
52
62
39
40
20
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Offenbach, Engel & Völkers Commercial
108
Volumen in Mio. EUR
97
100
Zahlen, Daten, Fakten Offenbach
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Offenbach, Engel & Völkers Commercial
Offenbach - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
MAIN
Rumpenheim
Biebernsee
Bürgel
Nordend
Kaiserlei
Zentrum
Mathildenviertel
Westend
Waldheim
Südl. Innenstadt
A661
B448
Senefelder-Quartier
Lichtenplatte
Musikantenviertel
Nord
B43
Tempelsee
Lauterborn
West
Bieber
Waldhof
Rosenhöhe
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
14,0 – 15,0
14,2 – 15,2
14,3 – 16,0
14,5 – 16,5
13,0 – 14,0
13,0 – 14,2
13,0 – 14,5
13,5 – 15,0
11,5 – 12,5
11,6 – 12,8
11,6 – 13,5
12,0 – 14,0
10,5 – 11,5
10,5 – 11,6
10,5 – 11,7
10,5 – 12,0
9,00 – 11,00
9,00 – 11,00
9,00 – 11,00
9,00 – 11,00
8,20 – 9,70
8,20 – 9,70
8,50 – 10,00
8,50 – 10,00
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,50 – 8,50
6,00 – 7,00
6,00 – 7,00
6,00 – 7,00
6,00 – 7,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Offenbach
109
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Potsdam
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.170
10,0
6,0
1.920
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
gute Lage
1.800
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.045
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.000
1.500
2.000
2.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
77
70
60
140
67
67
67
60
53
Anzahl
40
30
20
125
118
120
50
105
100
84
74
80
60
40
39
20
10
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Potsdam, Engel & Völkers Commercial
110
127
70
Volumen in Mio. EUR
80
Zahlen, Daten, Fakten Potsdam
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Potsdam, Engel & Völkers Commercial
Potsdam - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
B2
B273
Nauener
Vorstadt
HAVEL
Bornim
B1
Bornstedt
Neuer
Garten
Berliner
Vorstadt
Jägervorstadt
Eiche
Villenkolonie
Babelsberg
Sanssouci
Innenstadt
Brandenburger Vorstadt
Babelsberg
Potsdam
West
Hermannswerder
Teltower
Vorstadt
Am Stern
Schlaatz
Drewitz
Waldstadt
B1
Kirchsteigfeld
A115
B2
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
17,7 – 20,1
17,8 – 20,2
19,0 – 20,5
19,1 – 20,6
15,0 – 17,0
15,5 – 17,2
16,5 – 19,0
16,7 – 19,1
14,2 – 16,0
14,5 – 16,2
15,5 – 17,0
15,7 – 17,2
11,7 – 13,5
12,0 – 13,7
12,5 – 14,5
12,8 – 14,8
9,35 – 11,50
9,40 – 11,60
10,00 – 12,50
10,00 – 12,50
7,85 – 9,60
7,85 – 9,70
8,00 – 10,00
8,00 – 10,00
7,65 – 9,00
7,75 – 9,10
8,00 – 9,50
8,00 – 9,50
6,35 – 7,50
6,50 – 7,60
6,80 – 8,00
6,80 – 8,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Potsdam
111
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Regensburg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.100
10,0
Sehr gut
2.100
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
1.800
Mittel
gute Lage
4,0
Inflationsrate
1.500
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
0
1.000
2014
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
100
100
92
87
80
Anzahl
70
60
50
52
55
50
47
40
24
88
83
75
80
62
57
60
40
20
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013** 2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Regensburg, Engel & Völkers Commercial
112
Volumen in Mio. EUR
80
85
Zahlen, Daten, Fakten Regensburg
2009
2010
2011
2012
2013** 2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Regensburg, Engel & Völkers Commercial
Regensburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A93
Gallingkofen
Konradsiedlung
Wutzlhofen
Brandlberg-Keilberg
Sallern
Kager
Reinhausen
Steinweg-
Ober- und Niederwinzer
Pfaffenstein
U
NA
DO
Stadtamhof
Weichs
Schwabelweis
Innenstadt
Westenviertel
Ostenviertel
Kasernenviertel
Großprüfening-Königswiesen-Dechbetten
Kumpfmühl-
Galgenberg
A3
Ziegetsdorf
A3
Burgweinting
Harting
Graß
Oberisling
Leoprechting
A93
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
20,0 – 25,0
20,0 – 25,0
20,0 – 25,0
21,0 – 25,0
18,5 – 21,0
18,5 – 21,0
18,5 – 21,0
19,0 – 21,0
15,5 – 19,0
15,5 – 19,0
15,5 – 19,0
16,5 – 20,0
15,0 – 18,0
15,0 – 18,0
15,0 – 18,0
16,0 – 18,5
9,50 – 12,00
9,50 – 12,00
9,50 – 12,00
10,00 – 13,00
8,50 – 10,20
8,50 – 10,20
8,50 – 10,20
9,00 – 10,50
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
7,00 – 9,00
8,00 – 9,50
5,35 – 7,20
5,35 – 7,20
5,35 – 7,20
6,10 – 7,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Regensburg
113
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Rosenheim
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.300
10,0
2.400
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
6,0
gute Lage
1.600
Mittel
4,0
Inflationsrate
950
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
1.000
2014
2.000
3.000
4.000
5.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
26
30
27
25
19
19
17
16
15
10
Volumen in Mio. EUR
21
20
Anzahl
29
28
27
25
21
20
15
12
10
5
5
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Rosenheim, Engel & Völkers Commercial
114
30
30
30
Zahlen, Daten, Fakten Rosenheim
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Rosenheim, Engel & Völkers Commercial
Rosenheim - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Langenpfunzen
Westerndorf
St. Peter
Mitterfeld
Egarten
Wehrfleck
Erlenau
Innenstadt
Fürstätt
Kastenau
Oberwöhr
Aisingerwies
Kaltmühl
Heiligblut
Pösling
Hohenofen
B15
Happing
IN
N
Aising
Pang
Westerndorf
am Wasen
A8
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
20,0 – 25,0
20,0 – 25,0
20,0 – 25,0
21,0 – 25,0
18,0 – 20,0
18,0 – 20,0
18,0 – 20,0
18,0 – 21,0
12,0 – 18,0
12,0 – 18,0
12,0 – 18,0
12,0 – 19,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,0
11,00 – 14,00
11,00 – 14,00
11,00 – 14,50
11,00 – 14,50
9,00 – 11,00
9,00 – 11,00
9,00 – 11,00
10,00 – 11,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
7,00 – 10,00
4,00 – 7,00
4,00 – 7,00
4,00 – 7,00
4,00 – 6,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Rosenheim
115
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Rostock
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.160
10,0
Sehr gut
mittlere Lage
1.650
gute Lage
Gut
Lage
in %
8,0
6,0
1.200
Mittel
4,0
Inflationsrate
400
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
500
2014
1.500
1.000
2.000
2.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
100
100
79
78
82
80
68
80
70
63
Anzahl
60
40
57
60
59
50
40
31
51
36
20
20
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Rostock, Engel & Völkers Commercial
116
Volumen in Mio. EUR
78
80
Zahlen, Daten, Fakten Rostock
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Rostock, Engel & Völkers Commercial
Rostock - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Hinrichshagen
OSTSEE
Wiethagen
Markgrafenheide
Jürgeshof
Hohe Düne
Diedrichshagen
Seebad
Warnemünde
Stuthof
B103
Lichtenhagen
Peez
Groß Klein
Nienhagen
A19
Lütten Klein
Hinrichsdrof
Schmarl
Krummendorf
Evershagen
B105
Toitenwinkel
Gehlsdorf
West
DierkowNeu
Ost
Reutershagen
Vorstadt
Hansaviertel
Stadtmitte
Brinckmansdorf
Gartenstadt/
Stadtweide
Südstadt
Biestow
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
13,0 – 15,0
13,0 – 15,0
13,0 – 15,0
15,0 – 17,0
13,0 – 14,0
13,0 – 14,0
13,0 – 14,0
14,0 – 16,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,0
12,0 – 14,0
12,0 – 15,0
11,0 – 12,0
11,0 – 12,0
11,0 – 12,0
8,0 – 12,0
9,50 – 12,50
9,50 – 12,50
9,50 – 12,50
9,50 – 12,50
7,50 – 9,50
7,50 – 9,50
7,50 – 9,50
7,50 – 9,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
6,00 – 7,50
4,00 – 6,00
4,00 – 6,00
4,00 – 6,00
4,00 – 6,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Rostock
117
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Stuttgart
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
3.330
10,0
Sehr gut
2.400
Gut
mittlere Lage
Lage
in %
8,0
6,0
gute Lage
1.970
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.620
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
1.000
0
2014
2.000
3.000
4.000
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
250
250
226
205
200
186
165
140
150
Anzahl
170
159
150
100
190
180
178
160
150
160
128
100
50
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Stuttgart, Engel & Völkers Commercial
118
Volumen in Mio. EUR
200
Zahlen, Daten, Fakten Stuttgart
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Stuttgart, Engel & Völkers Commercial
NE
CK
AR
Stuttgart - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
B27
Stammheim
Mühlhausen
Zuffenhausen
Münster
B295
Weilimdorf
A81
Feuerbach
Bad Cannstatt
B14
Killesberg
Nord
Untertürkheim
Botnang
Mitte
West
Ost
Wangen
Obertürkheim
Süd
Frauenkopf
Heslach
Sonnenberg
Hedelfingen
Sillenbuch
Degerloch
B10
Kaltental
A831
Vaihingen
Möhringen
Birkach
A81
A8
Plieningen
B27
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
18,5 – 21,3
18,7 – 21,3
18,8 – 21,4
19,0 – 21,5
16,5 – 18,9
16,8 – 19,0
17,0 – 19,3
17,3 – 19,8
15,0 – 17,0
15,4 – 17,3
15,7 – 17,8
15,9 – 18,1
12,0 – 15,0
12,2 – 15,2
12,6 – 15,5
13,0 – 15,8
11,50 – 18,30
12,00 – 19,00
12,50 – 19,50
12,80 – 19,80
10,50 – 14,40
10,50 – 15,00
10,80 – 15,50
11,20 – 15,80
7,20 – 10,80
7,50 – 11,00
7,80 – 11,30
8,10 – 11,60
5,80 – 8,80
6,00 – 9,00
6,20 – 9,30
6,50 – 9,70
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Stuttgart
119
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Weimar
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
Rendite versus Inflation
12,0
1.375
Sehr gut
10,0
mittlere Lage
1.125
Gut
gute Lage
Lage
in %
8,0
6,0
925
Mittel
4,0
Inflationsrate
775
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
0
800
1.000 1.200 1.400 1.600
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
20
56
17
49
35
Anzahl
19
18
50
28
25
20
Volumen in Mio. EUR
53
15
15
14
10
10
11
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Weimar, Engel & Völkers Commercial
120
600
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
40
400
EUR/m²
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
60
200
2014
Zahlen, Daten, Fakten Weimar
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Weimar, Engel & Völkers Commercial
Weimar - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
B85
Schöndorf
Nord
Gaberndorf
Nordstadt
Tiefurt
Weststadt
Nordvorstadt
Parkvorstadt
Tröbersdorf
West- Altstadt
vorstadt
Süßenborn
B7
Schönblick
B7
Oberweimar
Südstadt
Niedergrunstedt
Ehringsdorf
B85
Taubach
Gelmeroda
A4
Possendorf
Legefeld
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
13,5 – 14,5
13,9 – 15,4
14,2 – 16,1
14,5 – 16,4
12,5 – 13,8
13,0 – 14,5
13,2 – 14,9
13,8 – 15,1
11,5 – 13,0
12,0 – 13,5
12,5 – 13,5
13,0 – 14,2
11,0 – 12,0
11,2 – 12,5
11,5 – 12,8
11,8 – 13,0
6,70 – 9,30
6,90 – 9,80
7,00 – 9,80
7,00 – 9,80
6,00 – 7,50
6,50 – 7,70
6,70 – 8,00
6,70 – 8,00
5,50 – 6,50
5,70 – 6,70
5,80 – 6,90
5,80 – 7,00
4,10 – 5,50
4,20 – 5,60
4,20 – 5,60
4,40 – 5,80
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Weimar
121
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Wiesbaden
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.800
10,0
Sehr gut
2.300
mittlere Lage
6,0
Gut
Lage
in %
8,0
gute Lage
1.600
Mittel
4,0
Inflationsrate
1.300
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
0
1.000
2014
1.500
2.000
2.500
3.000
3.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
250
200
226
160
132
200
126
120
Anzahl
112
100
100
87
50
170
150
130
129
140
111
104
100
50
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Wiesbaden, Engel & Völkers Commercial
122
Volumen in Mio. EUR
150
Zahlen, Daten, Fakten Wiesbaden
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Wiesbaden, Engel & Völkers Commercial
Wiesbaden - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
Naurod
Auringen
B54
Rambach
Heßloch
Medenbach
B455
Klarenthal
Sonnenberg
Kloppenheim
Nerotal
Aukamm
Nordost
A3
Bierstadt
Westend
Rheingauviertel
Breckenheim
Igstadt
Mitte
Dotzheim
Frauenstein
Südost
Nordenstadt
Erbenheim
A66
Biebrich
Schierstein
Delkenheim
B42
Amöneburg
A643
RHEIN
Kastel
Mainz
B40
Kostheim
A671
A60
MAIN
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
16,9 – 19,4
17,0 – 19,8
17,5 – 20,0
18,0 – 21,0
15,8 – 18,0
15,9 – 18,2
16,2 – 18,6
16,5 – 18,8
14,5 – 16,5
14,5 – 16,5
14,7 – 16,6
14,9 – 16,8
12,4 – 14,9
12,5 – 15,0
13,0 – 15,5
13,5 – 16,8
12,00 – 15,50
12,25 – 15,80
12,50 – 16,00
12,75 – 16,30
9,50 – 12,80
9,70 – 13,00
9,80 – 13,15
10,00 – 13,50
7,65 – 10,00
7,80 – 10,25
8,00 – 10,50
8,30 – 10,75
6,80 – 8,35
7,00 – 8,50
7,50 – 8,80
7,80 – 9,00
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Wiesbaden
123
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Wuppertal
Rendite versus Inflation
12,0
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
mittlere Lage
1.280
10,0
gute Lage
835
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
6,0
570
Mittel
4,0
Inflationsrate
410
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
200
0
400
2014
600
800
1.000
1.200
1.400
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
600
492
500
490
399
353
333
300
200
162
165
155
134
120
87
84
2009
2010
80
40
100
0
0
2009
2010
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Wuppertal, Engel & Völkers Commercial
124
155
160
480
Volumen in Mio. EUR
Anzahl
400
200
547
Zahlen, Daten, Fakten Wuppertal
2011
2012
2013
2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Wuppertal, Engel & Völkers Commercial
Wuppertal - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A43
Dönberg
Oberbarmen
A535
Uellendahl
Barmen
Katernberg
Heckinghausen
Langerfeld
B7
Elberfeld West
Brill
Lichtenplatz
Elberfeld
Vohwinkel
Zoo
Beyenburg
WU
R
PPE
Ronsdorf
A46
Cronenberg
A1
B229
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
11,8 – 13,1
11,8 – 13,1
11,8 – 13,5
11,8 – 13,5
10,0 – 11,4
10,0 – 11,4
10,0 – 11,8
10,0 – 12,0
8,5 – 9,2
8,5 – 9,3
8,7 – 10,5
8,7 – 10,8
6,9 – 7,6
6,8 – 7,6
6,7 – 7,5
6,7 – 7,7
7,00 – 8,50
7,00 – 8,50
7,00 – 9,50
7,00 – 9,50
5,40 – 7,60
5,40 – 7,60
5,40 – 7,90
5,40 – 7,90
4,70 – 5,80
4,70 – 5,80
4,70 – 6,50
4,70 – 6,50
4,00 – 4,50
4,00 – 4,50
4,00 – 4,50
4,00 – 4,50
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Wuppertal
125
Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser
Würzburg
Rendite versus Inflation
Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014
12,0
2.100
10,0
1.600
mittlere Lage
Gut
Lage
in %
8,0
Sehr gut
6,0
gute Lage
1.200
Mittel
4,0
Inflationsrate
750
2,0
Einfach
Umlaufrendite*
0,0
1. Hj.
2. Hj.
1. Hj.
2012
2. Hj.
1. Hj.
2013
2. Hj.
500
0
2014
1.000
1.500
2.000
2.500
EUR/m²
min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte
* deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität
Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial
Quelle: Engel & Völkers Commercial
Transaktionsvolumen*
Transaktionsanzahl*
75
75
70
70
70
Anzahl
60
60
65
73
80
75
70
40
20
60
55
45
60
65
60
68
66
63
61
50
40
20
0
0
2009
2010** 2011** 2012** 2013** 2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Würzburg, Engel & Völkers Commercial
126
65
68
Volumen in Mio. EUR
80
Zahlen, Daten, Fakten Würzburg
2009
2010** 2011** 2012** 2013** 2014**
* Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil
** Prognosespanne
Quelle: Gutachterausschuss Würzburg, Engel & Völkers Commercial
Würzburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser
A7
Versbach
Dürrbachtal
Lindleinsmühle
Grombühl
B27
Lengfeld
B8
Zellerau
Altstadt
Sanderau
Frauenland
B43
Steinbachtal
B19
Heidingsfeld
A3
Heuchelhof
N
AI
M
A81
Rottenbauer
© Engel & Völkers Commercial
Sehr gute Lage
Gute Lage
Mittlere Lage
Einfache Lage
Gewerbe-/Industriefläche
Grünfläche
Gewässer
Indikator
Faktor
Whg.-Mieten in EUR/m2
1. Halbj. 2013
2. Halbj. 2013
1. Halbj. 2014
2. Halbj. 2014
17,5 – 20,0
17,9 – 20,5
17,9 – 20,5
18,0 – 21,0
16,0 – 17,5
16,1 – 17,9
16,1 – 17,9
16,2 – 18,0
13,2 – 16,0
13,2 – 16,1
13,2 – 16,1
12,7 – 16,2
9,8 – 13,2
9,8 – 13,2
9,8 – 13,2
9,8 – 12,7
8,20 – 10,00
8,25 – 10,20
8,25 – 10,20
8,50 – 10,30
7,00 – 8,20
7,10 – 8,25
7,10 – 8,25
7,10 – 8,50
6,00 – 7,00
6,10 – 7,10
6,10 – 7,10
6,20 – 7,10
4,90 – 6,00
4,90 – 6,10
4,90 – 6,10
4,90 – 6,20
Trend








Quelle: Engel & Völkers Commercial
Zahlen, Daten, Fakten Würzburg
127
Definitionen/Abgrenzungen
Definitionen/Abgrenzungen
Wohn- und Geschäftshaus (WGH):
Bei Wohn- und Geschäftshäusern handelt es sich um Immobilien mit mindestens vier vermieteten Wohnungen, die im
Besitz einer Privatperson, einer Erbengemeinschaft oder eines Unternehmens sind. Neben dem reinen Mehrfamilienhaus
fallen unter den Begriff auch Mischobjekte, die gewerbliche Flächen enthalten, wie z. B. Ladenflächen im Erdgeschoss
oder eine Arztpraxis. Der Anteil dieser Flächen erbringt jedoch weniger als 20 % der Nettokaltmiete, sodass der Wohncharakter dominiert. Synonyme in der Immobilienwirtschaft sind Geschosshaus, Anlageimmobilie oder Zinshaus.
Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser:
Transaktionen sind das Ergebnis der Grundstücksmarktanalyse des Gutachterausschusses und werten die Anzahl der im
gewöhnlichen Geschäftsverkehr verkauften Objekte und ihr dazugehöriges Umsatzvolumen in der jeweiligen Stadt aus.
Preise Wohn- und Geschäftshäuser in EUR/m²:
Die Verkaufspreise von Wohn- und Geschäftshäusern sind nach Einschätzung von Engel & Völkers Commercial in
EUR/m² ausgewiesen. Der Mittelwert bezieht sich auf ein gewichtetes Mittel von typischen in dieser Lage und Stadt
verkauften Objekten.
Wohnungsmieten:
Die Mieten werden nach Einschätzung von Engel & Völkers Commercial in EUR/m² angegeben und enthalten Bestandsobjekte in allen Größenklassen.
Trendpfeil:
Der Trendpfeil gibt die Einschätzung von Engel & Völkers Commercial für den jeweils lokal betrachteten Markt für das
erste Halbjahr 2014 an:
 steigende Preise  stabile Preise  sinkende Preise
Lagekarte:
Das Stadtgebiet wird nach Einschätzung von Engel & Völkers Commercial nach vier Lagekategorien differenziert: sehr
gute Lage, gute Lage, mittlere Lage, einfache Lage. Innerhalb der einzelnen Lagekategorien kann es zu weiteren Abgrenzungen von Mikrolagen kommen, die aber aufgrund der Darstellung nicht berücksichtigt werden konnten. Bewertet
werden im Wesentlichen Wohn- und Geschäftshauslagen.
Faktor/Vervielfältiger:
Der Faktor ist das Verhältnis zwischen Nettokaufpreis und Jahresnettomiete zum Kaufzeitpunkt und entspricht dem
Kehrwert der Bruttoanfangsrendite. Die Faktorenangaben beziehen sich auf den Rohertragsfaktor/Vervielfältiger.
128
Faktor/Vervielfältiger:
Nettokaufpreis des Objekts
Jahresnettomiete zum Kaufzeitpunkt
Bruttoanfangsrendite:
Jahresnettomiete zum Kaufzeitpunkt
Nettokaufpreis des Objekts
Definitionen/Abgrenzungen
Unsere Commercial Standorte wir sind, wo Sie sind.
Deutschland
Augsburg
Telefon: +49-(0)821-460 93 33 0
[email protected]
Baden-Baden
Telefon: +49-(0)7221-97 08 60
[email protected]
Berlin
Telefon: +49-(0)30-20 34 60
[email protected]
Bielefeld
Telefon: +49-(0)521-525 10 90
[email protected]
Bonn
Telefon: +49-(0)228-850 50 90
[email protected]
Braunschweig
Telefon: +49-(0)531-213 69 00
[email protected]
Bremen
Telefon: +49-(0)421-989 84 90
[email protected]
Bremerhaven
Telefon: +49-(0)471-308 56 00
[email protected]
Dortmund
Telefon: +49-(0)231-13 88 22 00
[email protected]
Dresden
Telefon: +49-(0)351-65 57 80
[email protected]
Düsseldorf
Telefon: +49-(0)211-863 20 40
[email protected]
Emden/Aurich/Leer
Telefon: +49-(0)4921-392 30 40
[email protected]
Erfurt/Jena/Weimar
Telefon: +49-(0)361-663 78 30
[email protected]
Essen/Duisburg/Wuppertal
Telefon: +49-(0)201-89 45 90
[email protected]
Halle
Telefon: +49-(0)341-46 37 62 10
[email protected]
Norderney
Telefon: +49-(0)4932-869 68 60
[email protected]
Hamburg
Telefon: +49-(0)40-36 13 10
[email protected]
Nürnberg
Telefon: +49-(0)911-214 30 30
[email protected]
Hannover
Telefon: +49-(0)511-36 80 20
[email protected]
Potsdam
Telefon: +49-(0)331-27 91 00
[email protected]
Karlsruhe
Telefon: +49-(0)721-530 77 00
[email protected]
Regensburg
Telefon: +49-(0)941-260 76 00
[email protected]
Kassel
Telefon: +49-(0)511-36 80 20
[email protected]
Rosenheim
Telefon: +49-(0)8031-235 63 86
[email protected]
Kiel
Telefon: +49-(0)431-59 29 72 00 10
[email protected]
Stuttgart
Telefon: +49-(0)711-758 58 20
[email protected]
Koblenz
Telefon: +49-(0)261-96 09 83 00
[email protected]
Wiesbaden/Mainz
Telefon: +49-(0)611-950 17 30
[email protected]
Köln/Leverkusen
Telefon: +49-(0)221-29 94 66 00
[email protected]
Würzburg
Telefon: +49-(0)931-991 75 00
[email protected]
Konstanz
Telefon: +49-(0)7531-81 92 90
[email protected]
Österreich
Wien
Telefon: +43-(0)1-961 50 00
[email protected]
Krefeld
Telefon: +49-(0)2151-454 57 20
[email protected]
Kühlungsborn
Telefon: +49-(0)38-293 438 00
[email protected]
Leipzig
Telefon: +49-(0)341-46 37 62 10
[email protected]
Lüdenscheid
Telefon: +49-(0)2351-35 93 30
[email protected]
Mannheim/Ludwigshafen/Heidelberg
Telefon: +49-(0)621-400 40 70
[email protected]
Frankfurt am Main/Offenbach
Telefon: +49-(0)69-24 75 75 50
[email protected]
Mönchengladbach
Telefon: +49-(0)2161-94 64 70
MoenchengladbachCommercial@
engelvoelkers.com
Freiburg
Telefon: +49-(0)761-89 64 40
[email protected]
Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49-(0)208-466 83 10
[email protected]
Friedrichshafen
Telefon: +49-(0)7541-95 35 90
[email protected]
München
Telefon: +49-(0)89-210 19 20
[email protected]
Fulda
Telefon: +49-(0)69-24 75 75 50
[email protected]
Münster
Telefon: +49-(0)251-60 93 10
[email protected]
Schweiz
Ascona
Telefon: +41-(0)91-785 14 80
[email protected]
Bern
Telefon: +41-(0)31-550 15 15
[email protected]
Kreuzlingen/St. Gallen
Telefon: +41-(0)71-677 18 18
[email protected]
Luzern
Telefon: +41-(0)41-410 66 91
[email protected]
Zürich
Telefon: +41-(0)44-206 15 15
[email protected]
Tschechien
Prag
Telefon: +42-(0)233-09 10 11
[email protected]
Commercial Standorte National und international
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Unser Unternehmensprofil so vielfältig wie einzigartig.
Mit der Vermittlung hochwertiger Wohnimmobilien begann 1977 in Hamburg die Erfolgsgeschichte von
Engel & Völkers. Heute steht hinter unserer starken Marke ein weltweit renommiertes Franchisesystem mit
einem umfassenden Dienstleistungsspektrum für jedes Immobilienanliegen.
Der 1988 gegründete Geschäftsbereich Commercial hat sich auf die Vermittlung von Gewerbeimmobilien
(Wohn- und Geschäftshäuser, Büro-, Industrie- und Handelsflächen sowie Investmentobjekte) spezialisiert
und ist mit über 45 Gewerbebüros in Deutschland, Europa, Südafrika und dem Nahen Osten vertreten.
Die 2009 gegründete Engel & Völkers Capital AG agiert heute als unabhängiges Immobilieninvestmentund Beratungsunternehmen und greift dabei auf das globale Netzwerk und das umfassende markt- und
immobilienspezifische Know-how der Engel & Völkers Gruppe zurück.
Dieser im Jahr 2004 gegründete Geschäftsbereich hat sich auf maßgeschneiderte Vermarktungsstrategien, den europaweiten Vertrieb sowie auf individuelle Beratungsdienstleistungen für hochklassige
Immobilien-Resorts im Ausland spezialisiert.
Seit 2007 ergänzt der Geschäftsbereich Yachting das umfangreiche Dienstleistungsportfolio von
Engel & Völkers. Er umfasst neben der Vermittlung hochwertiger Yachten auch den Charterservice sowie
die Betreuung von Neu- und Umbauten.
Der unternehmenseigene Verlag Grund Genug publiziert seit 1988 das in sechs Sprachen erscheinende
Architektur- und Lifestyle-Magazin GG. In diesem international renommierten Titel werden vierteljährlich
neben Reportagen, Homestorys und Reisetipps exklusive Immobilien und Yachten aus aller Welt präsentiert.
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Unternehmensprofil Engel & Völkers
Impressum
Herausgeber
Engel & Völkers Commercial GmbH
Stadthausbrücke 5
20355 Hamburg
Geschäftsführung
Kai Enders, Sven Odia
Research
Carsten Rieckhoff (Leiter Research)
Redaktion Text
Holger Klapproth (Leiter Commercial Communication)
Autor dieser Ausgabe
Richard Haimann
Art-Direktion
Caroline Pantke (design & conception)
Satz und Lektorat
GOLDLAND MEDIA GmbH
Fotos
Shutterstock
Hamburg, Februar 2015
Alle Informationen wurden von uns mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernehmen
wir keine Gewähr und Haftung für Schäden, ausgenommen sind Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Stand der Informations- und Datenlage:
Dezember 2014. Vervielfältigung nur mit Quellenangabe, Quelle: Engel & Völkers Commercial GmbH.
Impressum
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www.engelvoelkers.com

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