Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser Leipzig
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Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser Leipzig
Wohn- und Geschäftshäuser Marktbericht Deutschland · 2015 INHALT EDITORIAL 04 ABBA WAR GESTERN Sehr geehrte Damen und Herren, 06 PREISMAXIMUM D WGH-Markt zeigt regionale und lokale Verschiebungen Deutliche Unterschiede bei Mieten, Faktoren und Renditen er deutsche Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hat auch in den zurückliegenden Monaten nichts von seiner Faszination und Dynamik verloren. Die niedrigen Hypothekenzinsen sowie die hohe Kapitalliquidität sind die wesentlichen Impulse, zumal die Alternativen an vergleichbaren risikoarmen Wertanlagen fehlen. Bei privaten und institutionellen Anlegern steht die nachhaltige, renditestarke Investition in ein Zinshaus mehr und mehr im Fokus. Rund 20,5 Mrd. EUR wurden ersten Prognosen zufolge 2014 mit dem Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern bundesweit umgesetzt. Auf die 50 in die Analyse einbezogenen Standorte von Engel & Völkers Commercial entfielen rund zwei Drittel des deutschlandweiten Geschäfts. 08 STAATSEINGRIFF Interventionen als Herausforderungen für den Wohnungsmarkt 10 PORTFOLIOMARKT Gelungener Start der EVIC Seit 2009, dem Jahr null nach der Lehman-Krise, als der absolute Tiefststand auf dem deutschen Immobilienmarkt erreicht war, ist das Transaktionsvolumen kontinuierlich angestiegen. 2014 wurden rund 7,5 Mrd. EUR oder 58 % mehr Umsatz mit dem Verkauf von Zinshäusern erzielt als 2009. Demgegenüber hat sich die Anzahl gehandelter Objekte nur wenig erhöht. 11 TRANSAKTIONEN ABCD-Städte im Vergleich 12 REGIONALES Nord: stark und gefestigt West: Chancen auf engem Raum Ost: gute Wahl für Investoren Süd: Wachstum trotz hoher Preise Sicherlich ist das eine Auswirkung des gestiegenen Preisniveaus, aber auch der fehlenden Anlagealternativen für die Eigentümer. Der durchschnittlich gezahlte Kaufpreis pro Immobilie stieg von rund 835.000 EUR im Jahr 2009 um mehr als 40 % auf über 1, 2 Mio. EUR im Jahr 2014 an. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und würden uns freuen, wenn Sie den einen oder anderen neuen Aspekt für sich entdecken. Mit freundlichen Grüßen Dirk Beller Bereichsleiter Engel & Völkers Commercial GmbH NACHGEHAKT 20 INTERNATIONALES Die Engel & Völkers Gruppe hat im Jahr 2014 ihren Markencourtageumsatz um 10,1 % auf 300,3 Mio. EUR erhöht und damit erneut einen Rekord in der Unternehmensgeschichte markiert. Der Gewerbeimmobilienbereich erzielte einen Courtageumsatz von 60,6 Mio. EUR. Blick über die Grenzen nach Prag, Zürich und Wien RESEARCH- UND COMMUNICATION-TEAM 22 KONKRETES Kleine Auswahl der 2014 verkauften Wohn- und Geschäftshäuser 27 E&V STANDORTE 50 Immobilienmärkte in alphabetischer Reihenfolge 129 KONTAKTE Hier finden Sie unsere Gewerbebüros und Marktexperten 131 IMPRESSUM NEUES WAGEN MIT SERIÖSEN INHALTEN B ei Engel & Völkers Commercial standen der Dezember und Januar ganz im Zeichen des „Wohn- und Geschäftshäuser — Marktbericht Deutschland“. Das Research-Team vertiefte sich in Zahlen, Daten und Fakten und diskutierte aktuelle Trends. Doch wie stellen wir das alles dar? Statt „Bleiwüsten“ und seitenfüllender Tabellen favorisierte der Bereich Commercial Communication eine Magazinform, um die Inhalte darzustellen. Ja, warum eigentlich nicht?! Wir haben Neues versucht, ohne dabei auf die bekannten Inhalte zu verzichten. Wir freuen uns, wenn Ihnen die fünfte Ausgabe gefällt. Editorial WGH-Marktbericht 2015 3 Der Tipp Kümmern, kümmern und nochmals kümmern Fokus Deutschland wird im Ausland als sicherer Standort („safe harbour“) gesehen, sodass immer mehr ausländisches Kapital für Immobilieninvestments fließt. Aktives Management statt reaktiven Verwaltens – ein Selbstläufer ist der Kauf einer Anlageimmobilie nicht D ie hohe Nachfrage nach Anlageimmobilien zeigt, dass Investoren deren Wertstabilität schätzen. Die ebenfalls hohe Nachfrage nach Wohnraum minimiert das Leerstandsrisiko, sodass mit kontinuierlichen Zahlungsströmen gerechnet werden kann. Ein Selbstläufer ist der Kauf einer Anlageimmobilie dennoch nicht. Um eine nachhaltige Wertentwicklung des Investments sicherzustellen, muss man sich konsequent um die Immobilie kümmern. Die richtigen Renditehebel Wichtig ist, dass die nüchternen Zahlen aus den Exposés durch ein aktives Immobilienmanagement mit Leben gefüllt werden, um nicht hinter den Anlageerwartungen zurückzubleiben. Die oftmals unbefriedigende Performance von privaten Immobilienanlagen beginnt zumeist bei der fehlenden Definition von Entwicklungszielen. Der Fokus vieler Eigentümer liegt auf reaktiver Verwaltung und langfristigem Halten statt auf aktivem Management mit Einbeziehung von Wertentwicklungs- und/oder Exit-Optionen. Damit werden elementare Werthebel nicht ausreichend berücksichtigt. Komplexe Aufgaben für Profis Bei der Auswahl eines professionellen Dienstleisters sollte der Preis nicht das einzige Entscheidungskriterium sein. Da jede Immobilie und jeder Standort ihre Besonderheiten haben, sollten die regionale Nähe sowie die Qualifikation und die Kapazitäten von Mitarbeitern berücksichtigt werden. Denn Property Management ist eine komplexe Aufgabe und umfasst die Mieterbetreuung, das Vermietungsmanagement, die Steuerung externer Dienstleister, die Abwicklung von Versicherungsfällen sowie die Vergabe und Überwachung von Bauleistungen. Hinzu kommen die Instandhaltung, die Entwicklung, Umsetzung und Anpassung von Vermietungskonzepten sowie die laufende Wartung der Immobilie. Dabei geht die Vermögensverwaltung von Immobilien weit über die konventionelle Hausverwaltung hinaus. 4 WGH-Marktbericht 2015 Im Fokus ABBA war gestern — was wird morgen? Dynamik schwächt sich leicht ab – weitere regionale und lokale Verschiebungen – verstärkter Trend zu kleineren Standorten A uch staatliche Interventionen erwiesen sich für Immobilieninvestoren nicht als Hürde. Trotz Mietpreisbremse, EnEV und Grunderwerbsteuererhöhungen steuert die Anlageklasse kontinuierlich neue Höchstwerte an. Die für 2014 ermittelten Investmentzahlen, sowohl für gewerbliche als auch wohnwirtschaftliche Immobilien, belegen, dass 2014 nach 2007 eines der besten je in Deutschland registrierten Ergebnisse erzielt wurde. Auch 2015 lässt keine Änderung dieser Ausrichtung erwarten. Deutschland wird im Ausland als sicherer Standort („safe harbour“) gesehen, sodass immer mehr ausländisches Kapital für Immobilieninvestments fließt. Dies betrifft allerdings hauptsächlich die großvolumigen gewerblichen Investmentdeals, die 2014 eine Steigerung um knapp 30 % auf ein Volumen von rund 40 Mrd. EUR erfuhren. 2014 wurden allein über 30 Deals mit einer Summe von mehr als 300 Mio. EUR registriert. Auch Wohnportfolios wurden stark nachgefragt, konnten aber aufgrund des fehlenden Angebots nicht das Vorjahresergebnis erreichen. Auch die Marktentwicklung von Wohn- und Geschäftshäusern zeigt steigende Umsatzzahlen (rund 20,5 Mrd. EUR). Ursächlich sind die weiter steigenden Preise. „Aufgrund des begrenzten Angebotes stagnieren die Verkaufszahlen, gleichzeitig steigen die Faktoren bzw. sinken die Bruttoanfangsrenditen“, skizziert Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Völkers Commercial, den Markt. Private Investoren prägen den Markt Während auf dem Investmentmarkt ausländische Käufer wieder sehr aktiv sind, ist bei Wohn- und Geschäftshäusern deren Marktanteil, entgegen der wahrgenommenen Meinung, noch vergleichsweise gering. Der Markt wird durch deutsche private Investoren geprägt. Selbst in Berlin, der deutschen Stadt mit der höchsten Attraktivität für ausländische Investoren, liegt deren Anteil bei nur 13 %. „Rund 60 % der Vertragsabschlüsse werden Finanzierung von Berlinern getätigt und 27 % der Investoren kommen aus anderen Teilen Deutschlands“, berichtet Rieckhoff. Aufgrund der oftmals zu geringen Objektvolumina sind institutionelle Anleger lediglich mit einem Anteil von 32 % vertreten. Auffällig hoch ist im Vergleich zu anderen Städten der Anteil der Aufteiler (20 %). Denn in der Bundeshauptstadt floriert das Geschäft mit Eigentumswohnungen besonders gut. Niedrige Zinsen – günstige Kredite Neugeschäft der Immobilienbanken auf Höchststand K napp 60 % der Banken geben aktuell an, dass das Neugeschäft in der gewerblichen Immobilienfinanzierung zulegt. Dazu gehören auch wohnwirtschaftliche Renditeobjekte wie Wohn- und Geschäftshäuser. Kapital sucht Anlagemöglichkeiten – da sich bei Investitionen in sichere festverzinsliche Wertpapiere kaum mehr Renditen über 1 % erwirtschaften lassen, wird die hohe Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern weiter anhalten. Durch die konsequent fortgesetzte expansive Geldpolitik der EZB bleibt das Zinsniveau sehr Bei den finanzierten Immobilientypen niedrig und sorgt dafür, dass der Anlage- deutet sich eine Trendwende an. Derzeit druck auf Investorenseite immer größer legen die klassischen Assetklassen Wohwird. Allerdings ist der Impuls ein anderer. nen, Büro und Retail zwar noch weiter zu. „Die Investoren treibt nicht mehr die Angst In Anbetracht sinkender Renditen könnte vor einer zukünftigen Inflation, wie noch das aber nur eine Momentaufnahme sein. vor zwei oder drei Jahren, sondern die Aus- „Knapp zwei Drittel erwarten, dass durch sicht auf bessere Renditen“, hat Carsten den zunehmenden Anlagewettbewerb die Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Nachfrage nach weniger im Fokus stehenVölkers Commercial, beobachtet. den Assetklassen steigen wird“, führt FlaParallel dazu verbessern sich auch die Fi- tow aus. Hinzu käme eine künftig anzienanzierungsbedingungen für gewerbliche hende Nachfrage in den C- und D-Lagen. Renditen* versus Kversus apitalmarktrendite Deutschland - WGH-‐ WGH-Renditen Kapitalmarktrendite Zunehmender Wettbewerb entsteht vermehrt durch Private und Family Offices, die tendenziell konservativ anlegen. Auch diese Investorengruppe kommt aufgrund der seit Mitte 2011 anhaltenden Niedrigzinsphase in einen zunehmenden Anlagedruck. Demzufolge ist sie bereit, die Grenzen ihrer Mindestanlagevolumina auch auf Beträge unter 2 Mio. EUR zu senken. Alternative: kalkuliertes Risiko 8,0 B-‐Standorte -‐ gute Lage 7,0 in Prozent 6,0 A-‐Standorte -‐ gute Lage 5,0 4,0 Inhaberschuldverschreibungen (10 Jahre) 3,0 2,0 InflaIonsrate 1,0 0,0 in % Aufgrund des begrenzten Objektangebots in den guten und sehr guten Lagen, verbunden mit den dort aufgerufenen hohen Preisen, weichen die Investoren auf die mittleren und funktionierenden einfachen Lagen aus. Auch sogenannte B-Standorte stehen im Fokus. Anders als bei gewerblichen Investments sind aber auch die guten und sehr guten Lagen in C- und DStandorten interessant geworden, da dort noch beachtliche Renditen erzielt werden können. ABBA — in A-Städten die BLagen und in B-Städten die A-Lagen — war gestern. „Anleger sind bereit, stärker in ein kalkuliertes größeres Risiko zu gehen“, so Rieckhoff. Aufgrund der Diversifizierung der Märkte sind auch die Anlagestrategien zu differenzieren. „Rund 65 % der Anleger verfolgen die Buy-and-hold-Strategie, wobei sie auf attraktive Renditen setzen und weniger mit hohen Wiederverkaufswerten kalkulieren“, ergänzt Rieckhoff. Etwa 15 % suchen überhaupt eine sichere Anlagemöglichkeit, die eine bessere Verzinsung liefert als derzeit auf dem Kapitalmarkt erzielbar. Der Rest von etwa 20 % sind Aufteiler. Investments. Das sagen 53 % der Befragten des FAP-Barometers, der von Curth-C. Flatow gegründeten Marktbeobachtungsplattform für Kapital- und Finanzierungsfragen (Flatow Advisory Partners). Etwa 47 % sehen gleichbleibende Bedingungen und keiner der befragten Kreditgeber sieht Anzeichen einer restriktiveren Vergabepraxis. Dazu Curth-C. Flatow: „Knapp 60 % der Kreditgeber geben aktuell an, dass das Neugeschäft in der gewerblichen Immobilienfinanzierung zulegt. Das ist der höchste Stand seit Ende 2012.“ Q1 Q2 Q3 Q4 2010 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 2011 Q3 Q4 2012 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 2013 Q2 Q3 Q4 2014 *Gute Lagen; E&V Commercial Standorte; Quellen: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers * E&V Commercial Standorte, gute Lagen Quelle: Desta+s, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Desta+s, BuBa, Engel & Völkers Nachgehakt Der EMarkt für VWohnGeschäftshäuser sich durch seine Konstanz und Stabilität aus. Zwar war auch iagramm ngel & ölkers und Commercial WGH zeichnet vs Investment hier ein Rückgang nach der Finanzkrise spürbar, aber deutlich geringer als auf den Investmentmärken. r DMB 2015 Teil 1 Immobilieninvestments im Vergleich (Mrd. EUR) 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Investment Gewerbe 23,7 49,4 59,5 20,7 10,6 19,5 23,0 25,6 30,9 40,0 Investment Wohnportfolios 15,8 12,9 15,2 6,7 3,4 3,7 5,5 11,4 13,7 12,8 Umsatzvolumen WGH 15,3 16,9 23,3 14,7 13,0 14,5 17,0 18,6 19,5 20,5* *Schätzung Engel & Völkers Commercial; Quelle: Gutachterausschüsse, GEWOS, Maklerangaben, Engel & Völkers Commercial Im Fokus WGH-Marktbericht 2015 5 Mieten Steigerung aber nicht überall Bundesweit heterogene Situation setzt sich in Städten fort Renditen Der mittlere Faktor in guten Lagen liegt in Berlin bei 21, 3 — damit rangiert die Bundeshauptstadt noch vor Hamburg (20,8) und Frankfurt (20,5). S teigende Wohnungsmieten sind in Deutschland eines der zentralen Themen auf dem Wohnimmobilienmarkt. Aber nicht überall. Betroffen sind vor allem die großen Städte und Wirtschaftsmetropolen, aber auch Universitätsstandorte, die seit Jahren erhebliche Zuzüge verzeichnen. Die Leerstände sind in den prosperierenden Städten in kaum noch nennenswerte Größenordnungen geschrumpft. Die Umzugshäufigkeit hat vielerorts stark abgenommen. „Dabei wachsen die Mieten weniger in der Spitze, sondern das mittlere Mietniveau steigt sukzessive an“, hebt Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Völkers Commercial, hervor und betont: „Dies betrifft besonders die gesuchten guten Wohnlagen und trendigen Viertel.“ Aber auch in den mittleren Lagen ist der Druck auf die Mieten spürbar. Einfache Lagen zeigen mehr und mehr Dynamik. Das gilt allerdings nicht in schwierigen Vierteln mit sozialen Brennpunkten, die bei der Gesamtbetrachtung außen vor gelassen werden müssen. Auch in kleineren Städten steigen die Mieten, dort aber hauptsächlich in den guten und sehr guten Wohnlagen. Dabei kommt es immer wieder zu der Situation, dass das Angebot freier Wohnungen in den Premiumlagen begrenzt ist, während gleichzeitig in den einfachen Lagen Leerstände und schwierig zu vermietende Wohnungsbestände mit Sanierungsproblemen vorzufinden sind. „Insbesondere die Städte im Umland von Köln und Düsseldorf sind hierfür Beispiele“, so Rieckhoff. Die Mietmärkte dieser Städte überzeugen dennoch, weil das Mietniveau in den gesuchten Lagen im Vergleich zur Wirtschaftsmetropole geringer ist. Ein weiteres Beispiel hierfür sind die Nachbarstädte Frankfurt und Offenbach. Auch staatliche Eingriffe, z. B. die Mietpreisbremse oder die Ausweitung von Milieuschutzgebieten, sind dort eher selten zu fürchten. Insgesamt hat sich das Mietwachstum in den großen Metropolen im Vergleich zu den Vorjahren abgeschwächt. Der Druck auf die Mieten ist aber weiter gegeben. 6 Preisspirale knapp vor dem Maximum Faktoren: Unterschied zwischen Metropolen und kleineren Städten ist mit mehr als dem Siebenfachen der Jahresnettokaltmiete erheblich H öher als vor der Finanzkrise ist mittlerweile das Niveau von Preisen und Faktoren von Wohnund Geschäftshäusern in den Metropolen. Anders als in den Vorjahren hat sich aber die Dynamik verändert. Denn die Zeiten sprunghaft ansteigender Faktoren gehören, von wenigen Ausnahmen in ausgesuchten einzelnen Stadtteilen abgesehen, der Vergangenheit an. Auch 2014 hat die anhaltend hohe Nachfrage nach Wohn- und Geschäftshäusern bei gleichzeitig begrenztem Angebot dafür gesorgt, dass sich die Preisspirale in den großen Städten Deutschlands weiter nach oben dreht. Diese Entwicklung hat natürlich immer auch Auswirkungen auf die Faktoren, die ebenfalls weiter angezogen haben. „Da sich aber parallel der kräftige Anstieg der Mieten der letzten Jahre abgeschwächt hat, fehlen zumindest in den Markt-Hotspots zahlreichen Investoren mittlerweile die Fantasien für zukünftige Entwicklungen ihrer Anlageimmobilie“, ergänzt WGH-Marktbericht 2015 Preise und Faktoren Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Völkers Commercial. Staatliche Regularien wie Mietpreisbremse oder die EnEV haben zusätzlich dämpfenden Charakter. In den zehn größten Städten Deutschlands liegt der durchschnittliche Faktor in guten Lagen beim 18,9-Fachen der Jahresnettokaltmiete. Allein in den sieben AStädten beträgt der mittlere Vervielfältiger sogar 20,9. Berlin schon teurer als Hamburg und Frankfurt Spitzenreiter und teuerste Stadt ist und bleibt München mit einem mittleren Faktor in guten Lagen von 26,3. Mit einigem Abstand folgt Berlin mit 21,3, das damit noch vor Hamburg (20,8) und Frankfurt (20,5) liegt. „Der relativ geringe Unterschied der durchschnittlichen Faktoren von B- und CStädten ist hingegen vor allem auf das hohe Preisniveau vieler süddeutscher Städte wie Ratgeber Im Zuge der allgemeinen Marktentwicklung sind deutliche Preisaufschläge, um eine Immobilie um „jeden Preis“ zu bekommen, selten geworden. „Ausnahmen bilden nach wie vor spezielle Premiumlagen, in denen sowieso oft Liebhaberpreise gezahlt werden“, so Rieckhoff. Grundsätzlich prüfen potenzielle Käufer aufgrund des Preisniveaus und der geforderten Faktoren immer kritischer und sehr intensiv. Der Vermarktungsprozess hat sich wieder verlängert. Aufgrund der hohen Niveaus in den Premiumlagen suchen gerade Investoren, die ihr Vermögen nicht nur sichern wollen, Alternativen in anderen Lagen und kleineren Städten. „Die seit 2014 auf dem Investmentmarkt zu beobachtende ABBA-Bewegung – in A-Städten in die B-Lagen, in B-Städten in die A-Lagen — hat bei Wohnund Geschäftshäusern schon viel früher eingesetzt“, berichtet Rieckhoff. Renditestarke Alternative z. B. Regensburg oder Freiburg zurückzuführen, durch die die Durchschnittswerte statistisch nach oben getrieben werden“, erläutert Rieckhoff. Der Unterschied zwischen den großen Metropolen und den kleinen D-Städten ist mit mehr als dem Siebenfachen der Jahresnettokaltmiete, jeweils bezogen auf die guten Wohnlagen der untersuchten Städte, jedoch erheblich. „In den kleineren Städten hat der Preisanstieg erst zeitverzögert eingesetzt und mit einer geringeren Dynamik als in den Wirtschaftsmetropolen“, weiß der Researcher. Investitionsziel sind hier seiner Einschätzung nach vor allem interessante Mietrenditen und weniger hohe erwartete Wiederverkaufsgewinne. Der Blick über den Tellerrand bietet Renditechancen: Wer bislang nur in den A-Städten in gute Wohnlagen investierte, muss dort heute im Schnitt schon mit dem Faktor 21 kalkulieren. In Städten der zweiten und dritten Reihe liegen die Faktoren, trotz der auch dort erfolgten Preissteigerungen, im Mittel mehr als fünf Punkte niedriger. Zu den DStädten sind es im Schnitt sogar über sieben Faktoren. 20,8 A-‐Städte B-‐Städte 15,4 C-‐Städte 15,3 Differenz: 7,3 Faktoren Quelle: Engel & Völkers Commercial Faktorspread Die Preise und Faktoren können noch etwas weiter ansteigen, da die Zinsen voraussichtlich noch einige Zeit so niedrig bleiben werden. „Solange sich durch die Hebelwirkung zwischen Fremd- und Eigenkapital noch interessante Renditen für den Investor darstellen lassen, werden in gewissem Rahmen auch noch marginale Preis- und Faktorerhöhungen akzeptiert“, lautet das Fazit von Carsten Rieckhoff. Faktorunterschied 7,3 Faktoren Nachgehakt Gegenwärtig werden nicht nur B-Städte und mittlere Lagen, sondern auch C- und D-Städte in Betracht gezogen, dort allerdings nur die guten Lagen. „Der Preisbzw. Faktorunterschied zwischen diesen Städten ist erheblich, sodass gerade überregional agierende Investoren mit Erfahrung dort Objekte als interessante Beimischung erwerben“, sagt Rieckhoff. Besonders kleinere Universitätsstädte können seiner Meinung nach unter Anlageaspekten attraktiv sein. 13,5 D-‐Städte 10 12 14 16 18 20 22 Mietpreisbremse und Mieterhöhung Ratgeber für das A und O im vertrauensvollen Umgang mit Mietern D ie im Koalitionsvertrag der Bundesregierung vereinbarte Einführung der Mietpreisbremse hat kontroverse Diskussionen ausgelöst und zur Verunsicherung auf der Vermieterseite geführt. Grundsätzlich, so ist es angekündigt, soll diese politische Initiative jedoch nicht das übrige Mietrecht verändern. Engel & Völkers Commercial ist auf dem Markt für Wohn- und Geschäftshäuser als eines der größten Beratungs- und Vermittlungsunternehmen in Deutschland erfolgreich tätig. Mieterhöhungen in Mehrfamilienhäusern sind grundsätzlich durch eine Anpassung an den Mietspiegel sowie bei Mieterwechseln möglich. Auch Modernisierungsmaßnahmen können Mietsteigerungen rechtfertigen. Daran soll sich auch in Zukunft im Grundsatz nichts ändern. Trotz der dynamischen Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt bestätigen zahlreiche Institute, dass der Anstieg der Mieten in bestehenden Verträgen in den vergangenen Jahren deutlich niedriger ausgefallen ist als weithin angenommen. Auch bei den Angebotsmieten für die Neu- und Wiedervermietung von Wohnungen sind lediglich moderate Anstiege zu beobachten. Engel & Völkers Commercial hat gemeinsam mit den Rechtsanwälten und Steuerberatern der Kanzlei Heuking Kühn Lüer und Wojtek einen Ratgeber zur geplanten Mietpreisbremse und zum konstruktiven, vertrauensvollen Umgang mit Mietern entwickelt. Details der Umsetzung sowie den genauen Zeitpunkt des Inkrafttretens der Mietpreisbremse können wir derzeit nicht benennen. Ansätze für eine thematische Auseinandersetzung wollen wir Ihnen dennoch bereits jetzt anbieten. Preise und Faktoren WGH-Marktbericht 2015 7 Fachbeitrag Wenn der Staat interveniert Grunderwerbsteuer, Mietpreisbremse, Sanierungspflichten: Kapitalanleger stehen vor Herausforderungen am Wohnungsmarkt Leidtragende sind die Immobilienerwerber — staatliche Eingriffe wie die Erhöhung der Grunderwerbsteuer belasten die Eigenkapitalquote und führen zu einer höheren Verschuldung. D er robuste Immobilienmarkt lässt die Kassen der Finanzämter klingeln: 8,5 Mrd. EUR Grunderwerbsteuer strömten von Januar bis Ende November 2014 in die Schatullen der Länderfinanzminister – 9,8 % mehr als im Vorjahreszeitraum. 9,15 Mrd. EUR erwartet das Bundesfinanzministerium für das vergangene Gesamtjahr. Das ist der höchste Betrag in der Geschichte der Bundesrepublik. Dennoch gieren manche Länderfürsten nach mehr Geld: Zu Jahresbeginn erhöhten Nordrhein-Westfalen und das Saarland die Fiskalabgabe auf Grundeigentumsübertragungen auf 6,5 % – und zogen damit mit Schleswig-Holstein gleich. Das Land zwischen den Meeren hatte bislang einsam die Spitzenstellung beim Abkassieren von Immobilienkäufern inne. Weitere elf Länder verlangen zwischen fünf und sechs %. Nur Bayern und Sachsen begnügen sich noch mit dem ursprünglich bundesweit einheitlichen Satz von 3,5 %. Mit interessanten Konsequenzen, wie eine Studie des Finanzierungsvermittlers Interhyp zeigt. Danach stemmten 2014 private Immobilienkäufer in Bayern und Sachsen bei neu aufgenommenen Annuitätendarlehen die höchsten anfänglichen Tilgungsra- 8 WGH-Marktbericht 2015 Fachbeitrag ten. 2,77 % des aufgenommenen Kapitals führten Erwerber in Sachsen im Schnitt zum Start der Finanzierung zurück. 2,73 % waren es in Bayern. Die rote Laterne trug Spitzenkassierer Schleswig-Holstein mit nur 2,39 %. „Die Studie spiegelt die Auswirkungen staatlicher Eingriffe in die Immobilienmärkte wider“, sagt Günter Vornholz, Professor für Immobilienökonomie an der EBZ Business School in Bochum. „Je höher die Grunderwerbsteuer, desto mehr Eigenkapital frisst sie.“ Dies zwinge Erwerber, sich höher zu verschulden, und führe automatisch zu niedrigeren Tilgungsraten. Wie gravierend der Einfluss der Höhe der Fiskalabgabe auf die Nebenerwerbskosten ist, zeigt folgende Rechnung: Beim Kauf einer 500.000 EUR teuren Eigentumswohnung in München beträgt die Grunderwerbsteuer 17.500 EUR. Zwar kostet eine vergleichbare Wohnung in Kiel nur 300.000 EUR. Wegen des höheren Steuersatzes liegt die Fiskalabgabe hier jedoch bei 19.500 EUR – und ist damit 11,4 % höher als in der teureren Isarmetropole. Hohe Grunderwerbsteuern können langfristig zu einer Destabilisierung des Immo- bilienmarkts führen, warnt Vornholz. „Steigen die derzeit extrem niedrigen Zinssätze bis zur Anschlussfinanzierung auf das historische Mittel von mehr als fünf %, würden etliche Erwerber aus dem Rennen geworfen, die jetzt nur gering tilgen können.“ Dies könnte eine „Welle von Zwangsversteigerungen mit negativen Konsequenzen für die Marktwerte auslösen“, sagt der Volkswirt. Ähnlich sieht das Michael Voigtländer, Immobilienökonom am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln: „Je höher die Grunderwerbsteuer ist, desto stärker drückt sie die Immobilienpreise in einem Abschwung.“ Dennoch dürften bald weitere Länder an der Fiskalschraube drehen. „Der Reigen der Grunderwerbsteuererhöhungen ist noch nicht vorbei“, sagt Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Völkers Commercial. Profitieren könnten davon am Ende jene Länder, die sich beim Griff in die Tasche der Immobilienkäufer bescheiden. „Überregional agierende Kapitalanleger, die Rendite suchen, werden stärker auf Zinshäuser mit vergleichbaren Risikoparametern in Bundesländern ausweichen, deren Grunderwerbsteuer niedrig ist“, sagt Rieckhoff. „Ausnahme wird Ber- lin bleiben, da in diesem Markt die höhere Grunderwerbsteuer wegen der starken Nachfrage durch steigende Kapitalwerte kompensiert wird.“ Die Steueranhebung in Nordrhein-Westfalen und dem Saarland ist nicht der einzige staatliche Eingriff, mit dem die Wohnungsmärkte 2015 konfrontiert sind. Seit Jahresbeginn greift auch die Mietpreisbremse. Die Länder können seither festlegen, in welchen Städten oder Stadtteilen sie die Wohnungsmieten deckeln. Dies werde etliche Eigentümer und Investoren verschrecken, prognostiziert IW-Immobilienökonom Voigtländer. „Es werden weniger neue Wohnungen gebaut und manche Bestandsobjekte von ihren Besitzern abgestoßen werden.“ Rackham Schröder, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial in Berlin, glaubt hingegen nicht an eine Veräußerungswelle. „Angesichts der niedrigen Zinsen und der Minirenditen bei Bundesanleihen gibt es keine Alternative zur Immobilie.“ Er erwartet allerdings, dass Kapitalanleger nun Objekte in Quartieren bevorzugen werden, die noch Mietsteigerungspotenzial bieten. „Käufer werden die Vermietungssituation bei ihren Investmententscheidungen deutlich strenger bewerten“, sagt Schröder. Researchleiter Rieckhoff erwartet, dass private Investoren stärker auf die Randlagen der Großstädte setzen werden: „Dort gibt es noch vermehrt Wohn- und Geschäftshäuser mit Wohnungen, deren Mieten unter der ortsüblichen Vergleichsmiete notieren und interessantes Wertsteigerungspotenzial haben.“ Auch in Kleinstädten direkt in der Peripherie der Metropolen dürfte die Nachfrage steigen. „Diese Orte sind von der Mietpreisbremse überwiegend nicht betroffen und bieten in guten Wohnlagen eine sichere Kapitalanlage“, erläutert Rieckhoff. Darüber hinaus dürften sich erfahrene Immobilienkäufer stärker sanierungsbedürftigen Zinshäusern in den guten Großstadtlagen zuwenden, meint der Researcher. Grund dafür sind die immer schärferen Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV), eines weiteren massiven staatlichen Eingriffs in die Wohnungsmärkte. So dürfen seit dem 1. Januar in Mehrfamilienhäusern Gas- und Ölheizungen, die 30 Jahre oder älter sind, nicht mehr betrieben werden. Allerdings haben es viele Eigentümer bislang versäumt, die Anlagen durch moderne Kessel zu ersetzen. „Weit mehr als 1 Mio. alte Geräte müssen noch ausgetauscht werden“, sagt Frank Ebisch vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima. Zudem müssen bis Jahresende in allen Wohnhäusern die oberste Geschossdecke oder das Dach nachträglich stärker gedämmt werden. „Für erfahrene Investoren kann die EnEV-konforme Sanierung eines Zinshauses in guter Lage attraktive Renditechancen bieten“, erläutert Rieckhoff. Denn Wohnimmobilien, die umfassend energetisch modernisiert werden, sind von der Mietpreisbremse ausgenommen. „In stark gefragten Quartieren lassen sich die hohen Kosten einer solchen Maßnahme durchaus durch höhere Mieten wieder hereinholen“, sagt der Researcher. Problematischer sei die Umsetzung der EnEV hingegen in vielen mittleren und besonders in einfachen Wohnlagen, in denen die Mieten nur begrenztes Steigerungspotenzial haben und die Umlage der Sanierungskosten nicht möglich ist, sagt Rieckhoff. „Da weichen die Mieter dann lieber auf eine günstigere, nicht EnEVkonform sanierte Wohnung aus.“ Richard Haimann, 51, arbeitet als freier Immobilienjournalist für in- und ausländische Medien wie „Capital“, „Handelsblatt“, „Immobilien Business“, „Immobilienwirtschaft“, „PropertyEU“ und „Die Welt“. Nachgehakt Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor, dass Gas- und Ölheizungen, die 30 Jahre oder älter sind, seit Jahresbeginn in vermieteten Wohnobjekten nicht mehr betrieben werden dürfen. Außerdem müssen Vermieter bis Ende des Jahres die oberste Geschossdecke oder das Dach dämmen. Ausgenommen davon sind nur selbst genutzte Ein- und Zweifamilienhäuser, nicht aber Eigentumswohnungen. Ratgeber Die Mietpreisbremse Gesetz mit Tücken D as voraussichtlich Mitte 2015 in Kraft tretende Gesetz ermöglicht den Ländern, die Neuvertragsmieten in Städten oder Stadtteilen zu deckeln. In sogenannten angespannten Wohnungsmärkten dürfen Eigentümer bei einem Mieterwechsel die Miete um maximal 10 % über den ortsüblichen Mietspiegel anheben. Die Kappungsgrenze werde verhindern, dass die Mieten weiter kräftig steigen, argumentieren SPD und Mieterbund. Dabei gibt es aber ein Problem: „Mietspiegel bilden nicht die Realität des Marktes ab“, sagt Andreas Schulten, Vorstands- chef der Immobilienforschungsgesellschaft bulwiengesa in Berlin. „Sie bieten keine verlässliche Aussage über die tatsächliche Höhe der Mieten.“ Dies liegt nicht zuletzt an der groben Einteilung. So unterteilt der Berliner Mietspiegel lediglich in drei Lagen: einfach, mittel und gut. Der Hamburger Mietspiegel kennt gar nur zwei Lagen: normal und gut. „Es spricht jeglichem wissenschaftlichen Verständnis hohn, den komplexen Wohnungsmarkt einer Metropole mit 1,75 Mio. Einwohnern in nur zwei Kategorien zu unterteilen“, sagt Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Nicht betroffen von der Mietpreisbremse sind Neubauwohnungen und umfassend modernisierte Wohnungen im Bestand. Hier können Eigentümer die Miete bei Erstbezug frei festlegen. Allerdings kann die Miete erst dann wieder angehoben werden, wenn der ortsübliche Mietspiegel diese Höhe erreicht hat. „Das kann viele Jahre dauern, weil die Vergleichsmieten deutlich unter dem Mietniveau von Neubau- und sanierten Bestandswohnungen liegen“, sagt Schulten. Fachbeitrag WGH-Marktbericht 2015 9 EVIC Portfoliomarkt Gelungener Start im Engel & Völkers Netzwerk Immobilien-AGs äußerst dominant Maßgeschneidert für die Investoren und das Netzwerk Portfoliohandel: In insgesamt etwa 320 Transaktionen wurden rund 225.000 Wohnungen verkauft Der Markt für Anlageimmobilien bietet Chancen — Portfolios lassen sich auch als Teilportfolios oder als Einzelobjekte lukrativ verkaufen. D ie Engel & Völkers Investment Consulting GmbH (EVIC) hat ihr erstes Geschäftsjahr erfolgreich abgeschlossen. Seit dem Start am 15. Januar 2014 sind Verkaufsmandate mit einem Objektvolumen von rund 300 Mio. EUR akquiriert worden. Über das bundesweite Engel & Völkers Netzwerk konnte bereits knapp die Hälfte des Objektvolumens wieder am Markt platziert werden. Im ersten Geschäftsjahr sind aus den von der EVIC akquirierten Portfolios sowohl Einzelobjekte als auch Teilportfolios mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 140,8 Mio. EUR über das E&V Netzwerk verkauft worden. Der Verkauf erfolgte dabei in 55 Einzeltransaktionen mit vorwiegend privaten Investoren. Noch im Dezember 2014 konnten zwei Wohnportfoliotransaktionen mit Lagen in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen abgeschlossen werden. Eines der beiden Wohnungspakete mit Objekten in Hamm, Mönchengladbach und Kehl beinhaltete bei einem Kaufpreis von 26,5 Mio. EUR 589 Wohnungen, acht Gewerbeeinheiten sowie 97 Stellplätze. Die Gesamtnutzfläche beträgt 34.632 m². Das zweite große Wohnportfolio im Gesamtwert von 31,8 Mio. EUR bestand aus 879 Wohneinheiten und sechs Gewerbeflächen mit einer Gesamtnutzfläche von ca. 56.000 m². Die 23 Immobilien befinden sich an zwei Standorten in Niedersachsen. Die EVIC hat mit diesem Ergebnis belegt, dass der strukturierte Ansatz – EVIC als Key-Account-Betreuung und „one face to the customer“ – absolut erfolgreich ist. „Das marktseitige Feedback und die 2014 erfolgte Positionierung bestätigen diesen Erfolg und zeigen weitere Perspektiven für diesen Ansatz auf“, sagt Geschäftsführer Kai Wolfram. Er ist für die Zukunft zuversichtlich. 10 D er aktuelle Boom am deutschen Investmentmarkt ist nicht zuletzt ein Resultat der stark gestiegenen Aktivität am Portfoliomarkt. Wohnungsportfolios haben in den vergangenen Jahren maßgeblich zu der hohen Dynamik beigetragen. Dabei vervierfachte sich das Transaktionsvolumen, ausgehend vom bisherigen Tiefststand infolge der LehmanKrise von ca. 3,4 Mrd. EUR 2009 auf rund 13,7 Mrd. EUR im Jahr 2013. „Allerdings dürfte damit der zyklische Höhepunkt erreicht worden sein, denn seitdem ist das Transaktionsvolumen bereits deutlich zurückgegangen und wird mangels Angebot voraussichtlich weiter zurückgehen“, prognostiziert Kai Wolfram, Geschäftsführer bei Engel & Völkers Investment Consulting (EVIC). Im letzten Jahr 2014 wurden bundesweit noch rund 12,8 Mrd. EUR im gewerblichen Wohnimmobilienmarkt investiert. In insgesamt etwa 320 Transaktionen wurden ca. 225.000 Wohnungen verkauft, was einem Durchschnittspreis von 57.000 EUR pro verkaufter Wohneinheit entspricht. Der durchschnittliche Kaufpreis lag dabei mit gut 900 EUR/m² unter dem Niveau des Vorjahres, da sich das Transaktionsgeschehen aus den Metropolen weg, hin in die deutlich günstigeren kleineren Städte ver- WGH-Marktbericht 2015 Portfoliomarkt lagert hat. Gleichzeitig betrug das durchschnittliche Transaktionsvolumen pro Deal etwa 40 Mio. EUR und damit gut 15 % weniger als 2013. Allerdings wurden 46 % aller verkauften Wohnungen im Rahmen von lediglich sechs Großtransaktionen mit mehr als 5.000 Wohneinheiten gehandelt. „Zukünftig werden die Portfoliovolumina deutlich kleiner werden“, prognostiziert Wolfram, da das Angebot weiter zurückgehen wird. Gleichzeitig erwartet er eine deutliche Zunahme von Mergers & Acquisitions bzw. Unternehmensübernahmen. Die Fusion der Deutschen Annington mit der GAGFAH setzt hier ein erstes Zeichen. Mit einem Investitionsvolumen von ca. 7,1 Mrd. EUR waren Immobilien-AGs wie die Deutsche Wohnen, Deutsche Annington, TAG, Adler Real Estate und Patrizia die aktivste Käufergruppe. „Gemessen an der Gesamtzahl der in Paketen verkauften Wohnungen wird die Mehrzahl mittlerweile in kleineren Städten abseits der sieben A-Standorte gehandelt. Der Anteil der in den Metropolen gelegenen Wohneinheiten sank im letzten Jahr auf nur noch ca. 17 %“, erläutert Wolfram. Hohe Preise und niedrige Zinsen sorgen aber weiterhin für eine hohe Marktdynamik und lassen auch für 2015 ein hohes Transaktionsvolumen erwarten. Im Detail Kennzahlen ABCDStädte Ein Blick über die Stadtmauer lohnt Für den vorliegenden Marktbericht hat Engel & Völkers Commercial 50 Städte untersucht, in denen wir mit unseren Marktexperten vor Ort tätig sind. Diese Städte repräsentieren rund zwei Drittel (64 %) des 2013 bundesweit erzielten Gesamtmarktvolumens in Höhe von 19,5 Mrd. EUR. Die wesentlichen Kennzahlen des Marktes finden Sie im Folgenden: Auswertung der Transaktionszahlen der ABCD-Städte B undesweit besteht ein breites Preisspektrum bei Wohn- und Geschäftshäusern – C- und D-Städte steigen in der Gunst der Investoren. Wenig Kapitaleinsatz und hohe Rendite oder hohe Investition bei vergleichsweise geringer Verzinsung? Die Anlagemöglichkeiten bieten bundesweit ein breites Spektrum. Während in München der durchschnittliche Objektpreis in der guten Lage bei rund 5,5 Mio. EUR liegt (Rendite: ca. 3,8 %), kostet ein Wohn- und Geschäftshaus in Bremerhaven lediglich rund 185.000 EUR. Die Rendite liegt dort bei über 10 %. „Das ist sicherlich eine extreme Darstellung, zeigt aber die Heterogenität und die unterschiedliche Dynamik des Marktes für Zinshäuser“, sagt Carsten Rieckhoff, Leiter Research bei Engel & Völkers Commercial. Die Differenzierung dieser Entwicklung auf der Basis der Kategorisierung der Städte nach Klassen von A bis D, in der etliche Faktoren wie Wirtschaft, Einwohnergröße etc. eine Rolle spielen, zeigt dies deutlich. Während auf dem großvolumigen Investmentmarkt das Schema „ABBA“ – B-Lagen in A-Städten und in B-Städten A-Lagen – diskutiert wird, sind Investitionen in Wohnund Geschäftshäuser längst auch in C- und D-Standorten an der Tagesordnung und das Interesse steigt. Quelle: Engel & Völkers Commercial auf Basis von Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Interessant ist hier ein Blick auf die Zeitspanne zwischen den Jahren 2009 und 2013. In diesem Zeitraum sind die durchschnittlichen Objektwerte in A- und BStädten mit einem Plus von 52 % bzw. 51 % deutlich stärker angestiegen als in den kleineren C- und D-Städten. Dort haben die Werte nur um jeweils 28 % zugelegt. Allein dieser Vergleich zeigt, welcher Preisanstieg damit verbunden gewesen ist. Heute muss bei einem Objektkauf in einem A-Standort ein Wert von 2,3 Mio. EUR kalkuliert werden, 2009 waren es noch rund 1,5 Mio. EUR. Die Zahl der Transaktionen bzw. Verkäufe von Wohn- und Geschäftshäusern ist dort im Vergleich zu 2009 leicht zurückgegangen. . . . Transaktionsanzahl 2013* 10.406 Transaktionen (9.732) Transaktionsanzahl steigt um 7 % Jeweils rund ein Drittel der Trans aktionen in 7 A-Städten, 13 B-Städten sowie 30 C- und D-Städten A-Städte mit fast konstanter Transaktionsanzahl (-1 %) B-Städte mit leichtem Zuwachs (+7 %) C- und D-Städte mit deutlich mehr gehandelten Objekten (+18 % bzw. +15 %) . . . Dass die C- und D-Städte gleichwohl sehr stark in der Gunst von Investoren gestiegen sind, lässt sich daran ablesen, dass dort 2013 erheblich mehr Wohn- und Geschäftshäuser gehandelt wurden als 2009 (+18 % bzw. +15 %). Der Blick hin zu den kleineren Städten zeigt auch, dass dort deutlich geringere Objektwerte pro Verkauf aufgerufen werden und man für sein Geld viel einfacher die Investition in ein Wohn- und Geschäftshaus realisieren kann. Die mittleren Objektwerte liegen in B-Städten bei rund 680.000 EUR, in C-Städten bei 595.000 EUR und in D-Städten im Schnitt sogar noch deutlich unter 500.000 EUR. . . . Transaktionsvolumen 2013* 12,4 Mrd. EUR Transaktionsvolumen (8,1 Mrd. EUR) Transaktionsvolumen steigt um 53 % Zwei Drittel des Umsatzes in 7 A-Städten, 20 % in 13 B-Städten und 14 % in 30 C- und D-Städten B-Städte mit höchster Umsatzsteigerung (+62 %) C- und A-Städte mit ähnlich hohem Volumenzuwachs (+54 % bzw. +51 %) D-Städte mit geringster Steigerung (+45 %) . . . „Damit entfällt mittlerweile fast ein Drittel aller in den 50 betrachteten Städten erfassten Transaktionen auf 30 C- und DStandorte, aufgrund der im Durchschnitt niedrigeren Kaufpreise allerdings nur 14 % des gesamten Transaktionsvolumens von 12,4 Mrd. EUR“, führt Rieckhoff aus. Dagegen werden zwei Drittel des Gesamtumsatzes in den sieben A-Städten erzielt, 31 % allein in Berlin (3,8 Mrd. EUR). . . Prozentuale Veränderung der Durchschni<swerte 2013 gegenüber 2009 Veränderung Transaktionsanzahl und mittlerer Objekwert 2009-2013 Prozentuale Veränderung der Durchschnittswerte 2013 gegenüber 2009 -‐ 10 % 7 A-Städte 13 B-Städte 15 C-Städte 15 D-Städte 0 % -‐ 1 % 10 % 20 % 30 % TransakEonsanzahl Mi<lerer Objektwert 40 % 50 % 60 % 52 % 7 % 51 % 18 % 28 % 15 % 28 % Durchschnittliche Objektpreise 2013* Durchschnittlicher Objektpreis von 1,19 Mio. EUR (836.000 EUR) A-Städte: 2,3 Mio. EUR (1,5 Mio. EUR) Preisspanne von 1,15 Mio. EUR (Stuttgart) bis 5,46 Mio. EUR (München) B-Städte: 680.000 EUR (450.000 EUR), Preisspanne von 380.000 EUR (Duis burg) bis 1,84 Mio. EUR (Karlsruhe) A- und B-Städte mit höchstem Preisanstieg (+52 % / +51 %) In C-Städten liegt der Objektpreis bei 595.000 EUR (465.000 EUR), Preisspanne von 300.000 EUR (Mönchengladbach) bis 1,76 Mio. EUR (Potsdam) In D-Städten liegt der Objektpreis bei 480.000 EUR (380.000 EUR) Preis spanne von 185.000 EUR (Bremer haven) bis 1,69 Mio. EUR (Rosenheim) . Veränderung TransakEonsanzahl und mi<lerer Objektwert 2009 -‐ 2013 Statistik Der deutsche Markt . . . *(2009) Quelle: Engel & Völkers Commercial auf Basis von Angaben der lokalen Gutachterausschüsse ABCD-Städte WGH-Marktbericht 2015 11 Kennzahlen für ... ... Region West . Region West (NRW + Kassel): insgesamt 4.081 verkaufte Objekte (+9,3 %) und ca. 2,7 Mrd. EUR Transaktionsvolumen (+36 %), moderater Preisanstieg auf im Mittel 660.000 EUR pro Objekt (+24 %), weite Preisspanne zwischen 257.000 EUR (Lüdenscheid) und 1,73 Mio. EUR (Düsseldorf) Marktüberblick Bundesland der unbegrenzten Möglichkeiten - NRW bietet in einem vergleichseise kleinen Radius vielfältige Investitionschancen . Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Köln und Düsseldorf: Transaktionsvolumen mit 682 vs. 675 Mio. EUR fast gleichauf, aber deutlich mehr Verkäufe in Köln (592) als im kleineren Düsseldorf (390) . Durchschnittlicher Objektpreis in Köln mit 1,15 Mio. EUR deutlich geringer als in Düsseldorf (1,73 Mio. EUR), weil mehr Objekte in einfachen und mittleren Lagen verkauft wurden . Erstaunlich hoher Anstieg der Anzahl verkaufter Objekte in Wuppertal (492). Das entspricht einer Steigerung um fast 40 % gegenüber 2009. Im bundesweiten Ranking bedeutet das Platz 4. Das Transaktionsvolumen hat sich von 87 auf 162 Mio. EUR nahezu verdoppelt. Der durchschnittliche Objektpreis liegt aktuell bei 329.000 EUR (+34 %) . Duisburg mit höchster Steigerung des Umsatzvolumens (+130 %) und des durchschnittlichen Objektpreises (+91 %) bei erstaunlich vielen Verkäufen (443, Platz 5 bundesweit) Große Chancen auf engem Raum Volumen, Rendite, Risiko: Nordrhein-Westfalen bietet vielfältigste Anlagemöglichkeiten innerhalb eines kleinen Radius D . Positive Entwicklung bei Umsatzvolumen und Durchschnittspreisen auch in Essen und Bonn . Außerdem deutlich mehr verkaufte Objekte in Kassel, Dortmund, Mülheim, Mönchengladbach und Lüdenscheid, hier wie auch in Kassel allerdings bei erheblichem Preisrückgang pro Objekt . Münster mit deutlichem Rückgang der Transaktionsanzahl (-34 %) und des Umsatzvolumens (-25 %) bei leichtem Anstieg des durchschnittlichen Objektpreises auf 734.000 EUR (+13 %) 12 WGH-Marktbericht 2015 Region West Region West er Anlagemarkt für wohnwirtschaftliche Immobilien in Nordrhein-Westfalen stellt sich weiterhin als sehr vielseitig dar. So finden Anleger innerhalb eines Radius von 150 km rund um Essen vielfältigste Anlagemöglichkeiten im Hinblick auf Volumen, Rendite und Risiko ihrer geplanten Investition. Nirgendwo in Deutschland finden sich auf so engem Raum so viele unterschiedliche Investitionsangebote. „Der risikoscheue Investor wird sicherlich die beiden rheinischen Großstädte Düsseldorf und Köln in seinen Fokus nehmen“, ist sich Ulrich Dahl, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Rheinland sicher. Steigende Bevölkerungszahlen, eine stabile Wirtschaft sowie jeweils ein großes Einzugsgebiet haben in den letzten Jahren nicht nur zu gestiegenen Wohnungsmieten, sondern auch zu deutlich gestiegenen Kaufpreisen geführt. Teilweise lagen diese Anstiege bei knapp 30 % innerhalb der vergangenen fünf Jahre. Eine ähnliche Entwicklung war auch in den mittelgroßen Universitätsstädten Aachen, Bonn und Münster zu verzeichnen. Der Anstieg der Kaufpreise in diesen drei Städten war aufgrund einer niedrigeren Ausgangsbasis sogar noch größer als in den beiden Rheinmetropolen. Aufgrund der positiven Prognosen für die Einwohner- und Haushaltsentwicklung in den kommenden zehn Jahren für die vorgenannten Städte ist von einem weiterhin stabilen Markt auszugehen, der in großen Teilen sicherlich durch einen deutlichen Nachfrageüberhang bei Anlageimmobilien gekennzeichnet ist. Die Entwicklung der Kaufpreise nach oben wird sich allerdings, auch unabhängig von einem möglichen Anstieg der Zinsen am Kapitalmarkt, beruhigen, da bereits heute in guten und sehr guten Lagen nur noch Nettorenditen (Jahresmiet- ertrag abzüglich Mietausfällen, Instandsetzungsrücklagen, Verwaltungskosten etc.) unterhalb von 3 % zu erzielen sind. Mehr Aufwand erforderlich Eine höhere Rendite verbunden mit geringen Vermietungsrisiken bieten die Großstädte des südlichen Ruhrgebietes, wie Essen und Dortmund, sowie verschiedene mittelgroße Städte, wie Mönchengladbach oder Bielefeld. „Die Kaufpreise haben sich auch in diesen Städten in den vergangenen Jahren nach oben entwickelt“, so Dahl. Allerdings liegen die Kaufpreisfaktoren in diesen Kommunen immer noch ca. 20 bis 30 % unterhalb derer von Köln oder Düsseldorf. Aufgrund der teilweise schwierigen wirtschaftlichen Entwicklung (Strukturwandel) und leicht negativer Bevölkerungsprognosen für diese Städte ist ein Investment an diesen Standorten auch mit leichten Risiken bei der Vermietung der Wohnungen verbunden. Ein Eigentümer derartiger Immobilien muss bereits einen erheblich höheren Betreuungsaufwand für seine Immobilie erbringen, um diese nachhaltig im Markt zu positionieren. Anleger, die Renditen zwischen 8 und 10 % mit ihren Immobilieninvestitionen erzielen möchten, finden geeignete Immobilien überwiegend im nördlichen Ruhrgebiet (z. B. Gelsenkirchen), im Oberbergischen Land bzw. in den vielen Kleinstädten im Sauerland und in der Eifel. Wichtig: der Mikrostandort Hier sind allerdings die genaue Kenntnis und Auswahl des Mikrostandortes sowie des Immobilientyps (Größe, Beschaffenheit, Alter) für den mittelfristigen Erfolg der Investition absolut entscheidend. „Externe Anleger ohne Kenntnis der Lage bzw. Partner vor Ort sollten derartige Standorte eher meiden“, empfiehlt Dahl. Auch ist bei derartigen Investments eine hohe Betreuungsintensität notwendig, um das Objekt ständig im Markt zu halten. Stabilität als Chance Weiterhin haben sich verschiedene Großstädte in NRW, die in der Vergangenheit durch einen deutlichen Bevölkerungsschwund und/oder eine steigende Arbeitslosigkeit geprägt wurden, mittlerweile stabilisiert bzw. steuern langsam in eine positive Richtung. Beispiele hierfür sind Wuppertal und Duisburg. Dies führt mittlerweile dazu, dass die vergleichs- weise sehr niedrigen Kaufpreisfaktoren indiesen Städten beginnen zu steigen, da viele regionale Anleger diese Entwicklung bereits registriert haben und ihre Investitionen in diese Standorte lenken. Attraktive Portfolios „Wegen der geringen Entfernungen in der Region NRW können Anleger auch sehr interessante Portfolios zusammenstellen, die eine entsprechende Risikostreuung und Renditeoptimierung aufweisen“, hebt Dahl abschließend hervor. Vor allem die auf das Kaufpreisvolumen bezogenen niedrigen Objektpreise, verglichen mit z. B. Berlin, München oder Hamburg, machen es in NRW möglich, mit der gleichen Investitionssumme eine größere Anzahl von Immobilien zu erwerben und so „Klumpenrisiken“ im Immobilienbestand zu vermeiden. Der Anlageimmobilienmarkt in NRW wird auch in den kommenden Jahren sehr agil bleiben, da der Anteil von Privateigentümern, die häufiger investieren bzw. deinvestieren, auch in der Zukunft sehr hoch sein wird. Die Region in Zahlen Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013 und Veränderungen gegenüber und Veränderungen gegenüber 2009 2009 Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013 Transaktionen Rang Kategorie Stadt (Anzahl verkaufter Objekte) Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse 2013 1 A Düsseldorf 390 2 A Köln 3 B Bonn 4 B 5 6 Veränderung zu 2009 Transaktionsvolumen (in Mio. EUR) 2013 Veränderung zu 2009 Mittlerer Objektpreis (in EUR) 2013 Veränderung zu 2009 -2% 675 49 % 1.731.000 52 % 592 -9% 682 15 % 1.152.027 27 % 185 - 13 % 153 39 % 827.027 60 % Münster 62 - 34 % 46 - 25 % 733.871 13 % D Leverkusen 64 8% 44 37 % 689.063 27 % B Essen 367 1% 205 67 % 558.038 66 % 7 C Bielefeld 169 -2% 85 19 % 505.325 22 % 8 C Kassel 130 37 % 64 -5% 489.231 - 30 % 9 B Dortmund 367 23 % 167 41 % 455.858 14 % 10 B Duisburg 443 20 % 170 130 % 383.521 91 % 11 C Wuppertal 492 39 % 162 87 % 328.659 34 % 12 C Mülheim 181 23 % 55 33 % 304.420 8% 13 C Mönchengladbach 270 28 % 82 22 % 303.593 -4% 14 D Krefeld 315 14 % 94 28 % 298.667 12 % 15 D Lüdenscheid 54 80 % 14 16 % 257.407 3% 4.081 9% 2.697 36 % 660.975 24 % Σ/Ø 15 Städte Region West Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Region West WGH-Marktbericht 2015 13 Bremen Hanseatischer Realismus Aufwärtstrend bei Anlageimmobilien B Hamburg Keine windigen Investitionen - Wohn- und Geschäftshäuser in Norddeutschland gewinnen auch durch die hohe Nachfrage nach Wohnraum an Attraktivität remen erfreut sich an der positiven Entwicklung der Wirtschaft. Von Bedeutung sind neben dem Außenhandel die Automobil-, Schiffsbau-, Stahl- und Lebensmittelindustrie mit dem Mercedes-Benz-Werk und der Brauerei Beck. In den Toplagen ist das Angebot an Wohnraum nach wie vor rar. Platz für Neubauprojekte bieten nur Baulücken und die in der Entwicklung befindliche Überseestadt und der Stadtwerder. Steigende Preise und eine rege Nachfrage kennzeichnen demzufolge den Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Bremen. „Auffällig ist, dass in der Hansestadt vermehrt Objekte in einfachen und mittleren Lagen gehandelt wurden, worauf auch der leicht auf 394.400 EUR gesunkene durchschnittliche Objektwert zurückzuführen ist“, erklärt Jörg Tantzen, Geschäftsführer bei Engel & Völkers Commercial Bremen. Region Nord Investoren nutzen Chancen im Norden Das Transaktionsvolumen steigt seit dem Jahr 2009 um 73 % I Die Mieten sind im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben und erreichen in der Spitze bis zu 13,00 EUR/m². Künftig werden sie voraussichtlich ansteigen. Einen leichten Aufwärtstrend hat Engel & Völkers Commercial bei den Kaufpreisen und Faktoren registriert. Gleichwohl bewegen sich die Durchschnittspreise in den guten (1.780 EUR/m²) und in den mittleren Lagen (1.030 EUR/m²) weiterhin auf einem realistischen Niveau. Nachgehakt In Kiel sind die Preise für Wohn- und Geschäftshäuser minimal zurückgegangen. Die Anzahl der gehandelten Objekte und das Transaktionsvolumen sind deutlich gestiegen. 14 WGH-Marktbericht 2015 Region Nord n der Region Nord mit den Städten Hamburg, Hannover, Bremen, Braunschweig, Aurich, Leer und Emden sowie Kiel und Bremerhaven wurden 2013 etwa so viele Wohn- und Geschäftshäuser verkauft (ca. 1.500) wie in der Hauptstadt Berlin. Das Transaktionsvolumen stieg seit 2009 um rund 73 % und liegt aktuell bei 1,83 Mrd. EUR. Die unangefochtene Nr. 1 im Norden ist nach wie vor Hamburg. In der Hansestadt wurden 411 Anlageimmobilien gehandelt. Viele Eigentümer nutzten das hohe Preisniveau zum Verkauf. So wurde bei den Anlageimmobilien in der Hansestadt mit einem Gesamtumsatz von rund 1,19 Mrd. EUR der höchste jemals gemessene Wert erzielt. Das durchschnittliche Objektvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr von 2,16 auf 2,89 Mio. EUR. Der Flächenumsatz erhöhte sich um 8 % auf 552.000 m². Signifikante Verschiebung des Angebots Zurückzuführen ist der Anstieg des Umsatzvolumens insbesondere auf die außergewöhnlich hohe Anzahl der Verkäufe in den sehr guten und guten Lagen. „Das zeigt auch, dass Eigentümer in diesen Lagen nicht mehr von deutlichen Preisanstiegen ausgehen, ihre Anlagestrategie neu ausrichten und verkaufen“, erläutert Alexander Lampert, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Hamburg. Allein in Eimsbüttel (28), Altona-Altstadt (22), Winterhude (21), Harvestehude (16) und Ottensen (14) wurde mit insgesamt 101 verkauften Zinshäusern rund ein Viertel aller Transaktionen getätigt. Demgegenüber lag diese Zahl 2012 nur bei 56 Objekten, sodass es nicht nur eine signifikante Verschiebung der Nachfrage, sondern auch des Angebots gab. Nahezu konstant waren die Verkaufszahlen in den übrigen Lagen Hamburgs sowie im Umland. Hier wird der Markt für Zinshäuser von vielfältigen und attraktiven Investitionsmöglichkeiten geprägt. Stabile Umsatzentwicklung Engel & Völkers Commercial geht von einer stabilen Entwicklung der Umsätze und einem gleichbleibenden Mietniveau aus. Die Wertsteigerungsrendite der Immobilie rückt somit verstärkt in den Fokus. Gleichwohl bietet sich Hamburg aufgrund seiner Wirtschaftskraft und einem hohen Pro-Kopf-Einkommens der Haushalte für eine Immobilienanlage an und zählt weiterhin zu einem der attraktivsten Investitionsstandorte Deutschlands. Hannover Ostfriesland Starker und gefestigter Standort mit Dynamik Positive Dynamik durch Windkraft D Emden, Leer und Aurich mit einer Verdreifachung des Umsatzvolumens Hannover erzielte das beste Ergebnis seit dem Jahr 2007 as beste Ergebnis seit dem Jahr 2007 erzielte der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser im Kommunalverband „Region Hannover“. Der Durchschnittspreis pro Immobilie erreichte 900.000 EUR. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine Steigerung um 43 %. Hannover präsentiert sich als sehr starker und sehr gefestigter B-Standort, in dem Bewegung und kein Stillstand herrscht. Aufgrund der aktiven Stadtentwicklung bieten sich zahlreiche neue Impulse. „Die bisherige Investitionsentwicklung und das gestiegene Preisniveau zeigen, dass die Investoren dem Standort Hannover die Umsetzung der gewinnbringenden Potenziale auch zutrauen“, so Peter Hanel, Be- reichsleiter Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial Hannover. Als Käufer treten überwiegend private oder mittelständische Bestandshalter sowie institutionelle Anleger aus der Region Hannover auf. Vereinzelte Anfragen kommen auch von überregionalen und internationalen institutionellen Investoren. Für das vergangene Jahr rechnet Engel & Völkers Commercial bei der Gesamtzahl der verkauften Wohn- und Geschäftshäuser mit etwa 360 bis 380 Objekten. Das Transaktionsvolumen wird sich voraussichtlich zwischen 340 und 360 Mio. EUR bewegen. Die Mieten und Faktoren bleiben voraussichtlich gleich. Braunschweig Robuster Wirtschafts- und Uni-Standort Geringer Leerstand und wachsende Bevölkerungszahl I nsbesondere Studenten stellen eine wichtige Gruppe innerhalb der Wohnraumnachfrager dar. So erklären sich die aktuellen Trends zum Bau und zur Planung von Studentenapartments sowie die Umwandlung von leer stehenden Büros zu Wohnungen. Die Investitionsbereitschaft der Anleger wird künftig weiterhin vorhanden sein, da Braunschweig ein wirtschaftlich und demografisch robuster Universitätsstandort mit langfristig gewinnbringenden Renditeaussichten ist. „Aufgrund des niedrigen Mietniveaus sowie der zukünftig geplanten Sanierungsarbeiten und der damit verbundenen Lageaufwertungen gehen wir von einer Steigerung der Mieten in allen Lagen aus“, so André Beyer, Consultant bei Engel & Völkers Commercial Braunschweig. Derzeit sind Käufer bereit, bis zum 16,5-Fachen der Jahresnettokaltmiete zu zahlen. Angesichts der Verkaufszurückhaltung der Eigentümer rechnet Engel & Völkers Commercial mit einer leicht geringeren Verkaufszahl von ca. 85 bis 95 Objekten. Das dazugehörige Umsatzvolumen wird zwischen 45 und 50 Mio. EUR liegen. I n Aurich, Emden und Leer wurde mittlerweile erkannt, dass für viele potenzielle und kaufkraftstarke Neueinwohner kein passendes Angebot vorhanden ist“, berichtet Andreas Pilz, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Ostfriesland. Deshalb bemühen sich die Städte intensiv darum, ihr Image durch neue Quartiere mit hochwertigen Wohnprojekten aufzuwerten. Der Handlungsbedarf in den drei Städten ist vor allem dadurch entstanden, dass die Wirtschaft in Ostfriesland während der vergangenen Jahre einen deutlichen Strukturwandel durchlaufen hat. Mittlerweile haben sich hier neue, prosperierende Wirtschaftszweige etabliert und ihre festen Standorte in Aurich, Emden und Leer gefunden. Zu nennen ist insbesondere der Energiesektor mit dem Bereich „Erneuerbare Energien“, von dem erfreuliche Wachstumsimpulse für die Region ausgehen. In Aurich hat die Firma Enercon, einer der weltweit führenden Hersteller von Windkraftanlagen, ihren Hauptsitz nebst großen Produktionsanlagen. Ein weiteres wichtiges Werk liegt in Emden, wo Enercon nach VW einer der bedeutendsten Arbeitgeber ist. Im Jahr 2013 wurden in Aurich, Emden und Leer 105 Zinshäuser im Gesamtwert von rund 41 Mio. EUR verkauft. Die Region in Zahlen Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013 und Veränderungen gegenüber 2009 Transaktionen Rang Kategorie Stadt (Anzahl verkaufter Objekte) 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Σ/Ø A B C C D D B D D Hamburg Hannover Braunschweig Kiel Emden Leer Bremen Aurich Bremerhaven 9 Städte Region Nord Veränderung zu 2009 Transaktionsvolumen (in Mio. EUR) 2013 Veränderung zu 2009 Mittlerer Objektpreis (in EUR) 2013 Veränderung zu 2009 411 388 98 107 34 26 288 45 104 6% 26 % 13 % 27 % 21 % 73 % 7% 125 % 46 % 1.188 348 67 58 16 11 114 14 19 73 % 104 % 102 % 25 % 228 % 178 % 22 % 178 % 37 % 2.890.024 896.907 680.612 540.187 482.353 426.923 394.444 308.889 183.654 62 % 62 % 79 % -2% 170 % 60 % 15 % 24 % -6% 1.501 18 % 1.834 73 % 1.222.119 47 % Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Region Nord WGH-Marktbericht 2015 15 Rostock Zurückhaltung nimmt bei Investoren ab Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser stabilisiert sich – Nachfrage konstant hoch Sachsen/SACHSEN-ANHALT Längst kein Geheimtipp mehr - die Märkte für Anlageimmobilien in den neuen Bundesländern gewinnen an Dynamik I n Rostock kann von einer Normalisierung des Marktes gesprochen werden. Maßgeblich dafür ist der erfolgreiche Strukturwandel von einem Industrie- zu einem modernen Dienstleistungsstandort. Der attraktivste Immobilienmarkt Mecklenburg-Vorpommerns findet zunehmend bei überregionalen Investoren beispielsweise aus Hamburg und Berlin großes Interesse. Lokale Anleger stellen mit ca. 30 % nur den kleineren Teil der Käufer dar. Interessant ist, dass zudem regionale Wohnungsgenossenschaften in zentrumsnahen Lagen passende Objekte aufkaufen. „Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Rostock präsentiert sich als äußerst stabil“, berichtet Jens Gienapp, Lizenzpartner von Engel & Völkers Commercial Rostock. Mit 78 Verkäufen wurde das Niveau der Vorjahre gehalten. Das Umsatzvolumen sank jedoch im Vergleich zum Ausnahmejahr 2012 um beinahe 31 % auf 58 Mio. EUR, da wieder vermehrt kleinere Objekte gehandelt wurden. Das durchschnittliche Objektvolumen lag damit bei ca. 728.000 EUR. Dennoch übersteigt in der Hansestadt nach wie vor die Nachfrage das Angebot. Da besonders gefragte gepflegte Objekte mit bis zu acht Wohneinheiten in sehr guter bis guter Lage wie der Altstadt mit dem Hansaviertel oder der KröpelinerTor-Vorstadt kaum am Markt gehandelt werden, weichen viele Investoren inzwischen auf mittlere Lagen aus. Dort liegen die Faktoren beim 12- bis 15-Fachen der Jahresnettokaltmiete und die Kaufpreise zwischen 700 und 1.400 EUR/m². In sehr guten Lagen bezahlen die Käufer bis zu 2.500 EUR/m². Auch die einfachen Lagen werden aufgrund der steigenden Bevölkerungszahl und der geringen Bautätigkeit der vergangenen Jahre nachgefragt. Diese Lagen werden allerdings vornehmlich durch Großwohnsiedlungen mit den charakteristischen Plattenbauten geprägt. Hier bewegen sich die Preise zwischen 250 und 750 EUR/m². Institutionelle Investoren schrecken nach eingehender Prüfung auch vor solchen Objekten nicht zurück, wenn die Renditeerwartungen stimmen. 16 WGH-Marktbericht 2015 Region Ost Gute Wahl für Anleger Dresden, Leipzig und Halle bieten unterschiedliche Investitionsprofile – ein detaillierter Blick lohnt G ünstige Immobilienpreise und eine hervorragende Logistik helfen, Ansiedlungs- und Betriebskosten zu minimieren. Auch moderate Lebenshaltungskosten und ein wettbewerbsfähiges Lohnniveau machen Sachsen auch unter Kostengesichtspunkten zu einer guten Wahl. Die Städte Leipzig, Dresden und Halle glänzen nicht nur mit ihrer Vergangenheit, sondern ziehen heute als Wissenschafts- und Wirtschaftszentren viele junge Leute mit neuen Ideen an. Es gibt eine große Vielzahl an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Sachsen. „Diese positive Entwicklung lässt sich mittlerweile auch am Markt für Wohnund Geschäftshäuser ablesen“, ist Stefan Rischke, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Dresden, überzeugt. Leipzig ist aktuell nach Berlin und vor Köln die Stadt mit den meisten gehandelten Zinshäusern (794 Objekte). Obwohl in Dresden mit 381 Objekten nur knapp die Hälfte gehandelt wurde, liegen die beiden Städte mit Transaktionsvolumina von rund 440 Mio. EUR auf Augenhöhe. „Im Vergleich zu Leipzig bietet Halle deutlich niedrigere Einstiegspreise“, so Ralf Oberänder, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Leipzig/Halle. Anleger nutzen die Chancen der Händelstadt mehr und mehr als interessante Beimischung, um die Rendite des eigenen Bestands zu verbessern. Thüringen Mehr als nur ein Kulturerbe Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis lockt überregionale Investoren I nstitutionelle und überregionale Anleger haben das Potenzial der Region mit ihrem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis erkannt und daher im Vergleich zu den Vorjahren in höherem Umfang investiert. Auf dem Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Erfurt, Weimar und Jena herrscht demzufolge eine rege Nachfrage. Gleichzeitig reduziert sich seit 2012 das Angebot insbesondere in den guten und sehr guten Lagen deutlich. Der Großteil der Käufer kommt aus der Region. Zurückzuführen ist die belebte Nachfrage auf die im bundesweiten Vergleich sehr niedrigen Einstiegspreise. Dennoch sind in allen Lagen der drei thüringischen Städte die Faktoren und Mieten gestiegen. Die Kauf- Region Ost preise für unsanierte Häuser steigen im Verhältnis zu den gepflegten und sanierten Objekten stärker. Dies liegt an der im Vergleich zu den vergangenen Jahren hohen Nachfrage seitens der Projektentwickler. Festzustellen ist die immer noch große Differenz zwischen Bestandsmieten und den recht hohen Neuvertragsmieten. „Einige Alteigentümer haben teilweise seit mehr als zehn Jahren die Mieten nicht erhöht“, sagt Stefan Oschinski, Bereichsleiter Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial in Erfurt. Viele potenzielle Anleger sind sich indes des Mietoptimierungspotenzials bewusst und so können Käufer langfristig für deutliche Steigerungen der Mieteinnahmen sorgen. Berlin/Brandenburg Interview Mieten und Preise immer noch günstig Preise nähern sich denen in Hamburg und Köln an Berlin ist der dynamischste und internationalste Immobilienmarkt Deutschlands – davon profitiert auch Potsdam A ttraktiv, international, dynamisch – so ist Berlin. Demzufolge boomt der Immobilienmarkt. Im Einzelnen wechselten 2013 in Berlin fast 24.000 Eigentumswohnungen, rund 3.500 Ein- und Zweifamilienhäuser sowie knapp 1.516 Wohn- und Geschäftshäuser den Besitzer. Damit ist der Berliner Markt weiterhin der größte und dynamischste Immobilienmarkt Deutschlands. Entsprechend der anhaltend hohen Nachfrage sind die Kaufpreise in allen Teilsegmenten erheblich gestiegen. Die 2013 verkauften Zinshäuser erzielten im Mittel einen Kaufpreis von gut 2,5 Mio. EUR pro Objekt und damit nochmals etwa 15 % mehr als im Vorjahr. „Die Spannen sind allerdings groß“, erläutert Philip Hetzer, Mitglied der Geschäftsleitung bei Engel & Völkers Commercial Berlin. So sind beispielsweise für ein typisches Zinshaus mit zwölf Wohneinheiten und rund 1.000 m² Geschossfläche in einfacher Wohnlage von Reinickendorf rund 1,2 Mio. zu zahlen, für ein ähnliches Objekt in sehr guter Lage in Mitte hingegen etwa 3.600 EUR/m². Mittlerweile werden in den heiß begehrten Innenstadtbezirken wie Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Friedrichshain oder Charlottenburg Faktoren vom 25 bis zum 30-Fachen der jährlichen Mieteinnahmen aufgerufen, was einer Anfangsrendite von lediglich 3,3 bis 4 % entspricht. Obwohl die Neuvertragsmieten aufgrund des hohen Nachfragedrucks bereits kräftig angestiegen sind, weist der aktuelle Berliner Mietspiegel über den Gesamtbestand noch immer eine extrem niedrige Durchschnittsmiete von nur 5,54 EUR/m² Wohnfläche aus. Verglichen mit den Preisen, die etwa in München oder Stuttgart für Wohnimmobilien gezahlt werden, sind sowohl Mieten als auch Kaufpreise in Berlin günstig. Potsdam gilt für viele Investoren mittlerweile als eine echte Alternative zu Berlin. In den guten Lagen Potsdams werden für voll modernisierte Objekte mittlerweile Preise von 1.900 EUR/m² gezahlt. Gekauft wird vorzugsweise in guten und sehr guten Lagen. „Einfache Lagen kommen in Betracht, wenn Objekt- und Mieterstruktur stimmen“, ergänzt Carmen Liersch, Bereichsleiterin für Wohn- und Geschäftshäuser bei Engel & Völkers Commercial in Potsdam. Aber auch für Objekte mit Sanierungsbedarf finden sich Interessenten, insbesondere wenn sich die Häuser zur Aufteilung und dem späteren Einzelverkauf von Eigentumswohnungen eignen. Die brandenburgische Hauptstadt hat sich zu einem der beliebtesten Wohnstandorte der Region gewandelt. Dies spiegelt sich auch in steigenden Einwohnerzahlen wider, was zu einem immer kleineren Angebot an Mietwohnungen geführt hat. In der Folge steigen die Mieten auf breiter Front, ohne jedoch zu überhitzen. Das Mietniveau ist niedriger als in Berlin, hat aber weiterhin Steigerungspotenzial, zumal auch die Leerstände gering sind. Im Gespräch mit Philip Hetzer, Mitglied der Geschäftsleitung bei Engel & Völkers Commercial Berlin Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Berlin boomt. Damit auch die Preise? Der Markt ist differenziert. Fest steht, dass die Premiumlagen innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings sich immer stärker an das Preisniveau anderer Großstädte annähern. Auch in den einfacheren Lagen wird gekauft. Hier steigen die Preise in kleineren Schritten. Die Investoren sind kritisch und preissensibel. Wer kauft in der „Weltstadt“ Berlin? In erster Linie Berliner, deren Anteil bei 60 % liegt. Weitere 27 % der Anleger kommen aus anderen Teilen Deutschlands. Der Käuferanteil aus dem Ausland liegt bei 13 %. Dennoch ist Berlin die mit Abstand internationalste Stadt Deutschlands. Private Anleger stellen einen Anteil von 68 % aller Investoren. Institutionelle Investoren und Private Offices kommen auf einen Anteil von 32 %. Wie geht es weiter in der Bundeshauptstadt? Berlin bleibt ein Magnet. Die Einwohnerzahl steigt, woran auch die Wirtschaft ihren Anteil hat. Wir rechnen damit, dass das Preiswachstum mit leichten Schwankungen anhalten wird. Die Region in ZAHLEN Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013 Transaktionen, Transaktionsvolumina, und Veränderungen gegenüber 2009 Objektpreise 2013 und Veränderungen gegenüber 2009 Transaktionen Rang Kategorie Stadt (Anzahl verkaufter Objekte) 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Σ/Ø A C B C C D B D D Berlin Potsdam Dresden Rostock Erfurt Jena Leipzig Halle Weimar 9 Städte Region Ost Veränderung zu 2009 Transaktionsvolumen (in Mio. EUR) 2013 Veränderung zu 2009 Mittlerer Objektpreis (in EUR) 2013 Veränderung zu 2009 1.516 67 381 78 91 27 794 188 28 16 % 26 % -8% 15 % 5% - 49 % 36 % -1% - 50 % 3.822 118 422 57 65 16 443 87 10 100 % 203 % 108 % 85 % 200 % - 33 % 127 % 59 % - 42 % 2.520.976 1.764.179 1.107.612 728.205 717.582 592.593 557.305 464.894 364.286 72 % 140 % 125 % 61 % 186 % 32 % 66 % 60 % 17 % 3.170 13 % 5.040 102 % 1.589.968 79 % Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Region Ost WGH-Marktbericht 2015 17 Baden-Württemberg Kennzahlfen für ... ... den Süden Geringes Risiko bei Anlageimmobilien Region Stuttgart und Karlsruhe: starke Wirtschaft sowie Verzahnung von Hochschulen und Wissenschaft als Zukunftsmotoren S tuttgart zählt mit den ansässigen Großkonzernen wie Daimler, Bosch und Porsche sowie zahlreichen mittelständischen Unternehmen zu den wirtschaftsstärksten Metropolregionen Deutschlands. Demgegenüber ist Karlsruhe eher ein exzellenter Hochschul- und Wissenschaftsstandort, der sehr gut mit der regionalen forschungsnahen Wirtschaft vernetzt ist. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach Wohnraum, aber auch nach Anlageimmobilien. Einwohnerzahl wächst Bevölkerungsrückgang ist in beiden Städten kein Thema. In Stuttgart soll die Bevölkerungszahl bis 2025 auf rund 640.000 Einwohner steigen. Dadurch wird sich die Zahl der Haushalte im Vergleich zu 2013 voraussichtlich um 25.000 erhöhen und langfristig für eine hohe Wohnraumnachfrage sorgen. „Mit einer robusten Wirtschaft, einem hohen Pro-Kopf-Einkommen Süd und dem prognostizierten Bevölkerungswachstum bietet sich Stuttgart auch künftig für die Immobilienanlage an“, ist Volker Merk, Büroleiter bei Engel & Völkers Commercial Stuttgart, überzeugt. Die gute wirtschaftliche Entwicklung in Karlsruhe wird durch den Zuzug zahlreicher Firmen weiter vorangetrieben. So baut beispielsweise die Drogeriemarktkette dm ihre Zentrale in Karlsruhe. Außerdem lockt der wichtige Forschungsstandort mittlerweile 42.000 Studenten in die Stadt. Demzufolge werden für EinPersonen-Wohnungen die höchsten Mieten erzielt. In sehr guten Lagen werden bis zu 11,30 EUR/m2 gezahlt. „Die Anlage in Objekte mit kleinen Wohneinheiten verspricht deshalb vergleichsweise hohe Renditen bei einem nur geringen Investitionsrisiko“, empfiehlt Julian Balck, Büroleiter bei Engel & Völkers Commercial Karlsruhe. München ist der teuerste Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Deutschland. Mit Blick auf die Anzahl der Transaktionen liegt die Bayernmetropole allerdings lediglich auf Augenhöhe mit Städten wie Bielefeld oder Nürnberg. Beim Transaktionsvolumen (929 Mio. EUR) liegen Berlin (3,8 Mrd. EUR) und Hamburg (1,2 Mrd. EUR) weit vor München. Region Rhein-Neckar Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg: Heterogene Städte mit gleicher Dynamik D er Markt für Wohn- und Geschäftshäuser in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg ist sehr dynamisch und wird von steigenden Preisen geprägt. „Bei aller Heterogenität eint diese Standorte eine hohe Nachfrage bei einem eher begrenzten Angebot“, fasst Nikolas Wiksner, Geschäftsführer Engel & Völkers Commercial in Mannheim, zusammen. Die erfreuliche wirtschaftliche Entwicklung in den drei Städten spiegelt sich in Mannheim 18 WGH-Marktbericht 2015 Region Süd Spitzenreiter ist nach wie vor München mit einem durchschnittlichen Objektpreis von 5,5 Mio. EUR. Die Anzahl der Transaktionen ist in der gesamten Region vergleichsweise gering. Studenten und Forscher Nachgehakt Klein, aber fein Kennzeichnend für die Region Süd ist das bundesweit weit überdurchschnittliche Preisniveau mit durchschnittlich 1,72 Mio. EUR für ein Wohnund Geschäftshaus. und Heidelberg in deutlich steigenden Bevölkerungs- und Haushaltszahlen wider. Hinzu kommen steigende Studentenzahlen. Mannheim ist das Handels- und Dienstleistungszentrum der Region und Heidelberg der Universitäts- und Forschungsstandort. Ludwigshafen ist als Chemiestandort mit BASF eher industriell geprägt. Für das Gesamtjahr 2014 rechnet Engel & Völkers Commercial in Mannheim und Heidelberg mit Verkaufszahlen auf dem Niveau von 2013 sowie einem Umsatzvolumen von bis zu 58 Mio. EUR in Mannheim und 74 Mio. EUR in Heidelberg. In Ludwigshafen könnten bei einer weiter anhaltenden Dynamik 60 Mio. EUR erreicht werden. Die Bayernmetropole und das beschauliche Rosenheim München: 25 % weniger Wohn- und Geschäftshäuser (169) als noch im Jahr 2009 wechselten den Eigentümer. Der durchschnittliche Objektpreis ist nur noch leicht gestiegen. . . Rosenheim mit deutlicher Erhöhung des Umsatzvolumens (+150 %) und Verdreifachung des durchschnittlichen Objektpreises auf knapp 1,7 Mio. EUR . Drei starke Oberzentren Nürnberg: relativ konstante Preise, aber dennoch weniger Verkäufe . Regensburg: gestiegenes Umsatz- volumen trotz zurückgehender Zahl der Transaktionen . Würzburg: profitiert von der allgemein hohen Nachfrage nach Anlageimmobilien . Der attraktive Süden In Freiburg, Friedrichshafen und Konstanz liegen die Kaufpreise in guten Lagen bei über 2.500 Eur/m² Hessen/Rheinland-Pfalz Frankfurt und seine attraktiven Nachbarn Wiesbaden, Mainz und Offenbach: Hohe Nachfrage lässt die Immobilienpreise steigen – aber auch die Mieten Immer mehr Leute ziehen in die umliegenden Städte und pendeln zwischen den Orten. D ie Preise für Wohn- und Geschäftshäuser sind im Rhein-MainGebiet seit dem Jahr 2009 teilweise kräftig gestiegen. In Frankfurt hat sich der durchschnittliche Objektpreis nahezu verdoppelt und liegt in den guten Lagen aktuell bei 2,2 Mio. EUR. Auch in Wiesbaden, Mainz und Offenbach müssen Investoren für Anlageimmobilien mehr Kapital einsetzen. „Die deutlichen Preissteigerungen während der vergangenen beiden Jahre haben dazu geführt, dass sich die Faktoren und Preise in Frankfurt gegenwärtig nur noch in kleinen Schritten erhöhen“, berichtet Felix von Saucken, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Frankfurt. Steigende Preise werden hauptsächlich in den mittleren und einfachen Lagen registriert. Gegenwärtig werden für lagetypische Objekte in den mittleren Lagen 2.000 EUR/m² gezahlt und in den einfachen Lagen 1.500 EUR/m². In den sehr guten Lagen sind die Objekte mit 4.000 EUR/m² erheblich teurer. „Offenbach war bis vor wenigen Jahren für viele Investoren keine wirkliche Wahl“, erinnert sich von Saucken. Dies hat sich geändert, seitdem in Frankfurt die Faktoren, Kaufpreise und Mieten drastisch steigen. Mittlerweile liegen die Durchschnittspreise für Wohn- und Geschäftshäuser in der guten Lage bei 1.300 EUR/m². Durch das anhaltende Bevölkerungswachstum befinden sich viele Quartiere im Aufwertungsprozess, sodass Mieten und Preise steigen. Die hohe Nachfrage von Investoren hat in Wiesbaden zu einem deutlichen Anstieg des durchschnittlich gehandelten Objektpreises geführt. „Während im Jahr 2008 für ein Mehrfamilienhaus noch 640.000 EUR gezahlt wurden, liegt der Preis mittlerweile bei 1,49 Mio. EUR“, weiß Cornelius von Lippa, Bereichsleiter Wohn- und Geschäfts- häuser bei Engel & Völkers Commercial Wiesbaden. Auch die Mieten und Faktoren sind in allen Lagen gestiegen. Die Mietspanne reicht momentan in den mittleren und einfachen Lagen von 7,50 bis 10,75 EUR/m². In den sehr guten Lagen werden bis zu 16,30 EUR/m² gezahlt. Für Wohn- und Geschäftshäuser werden in sehr guten Lagen bereits in der Spitze 3.650 EUR/m² und in guten Lagen 2.500 EUR/m² gezahlt. Pendler, die in Frankfurt arbeiten, sowie Studenten lassen in Mainz die Einwohnerzahl konstant steigen. Die Mietpreise in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt sind aufgrund der hohen Nachfrage nach Wohnraum in allen Lagen gestiegen. So werden in sehr guten Lagen im Maximum 14,75 EUR/m² gezahlt. Auch die Kaufpreise für Wohn- und Geschäftshäuser sind in allen Lagen gestiegen. „In den sehr guten Lagen haben die Quadratmeterpreise für Wohn- und Geschäftshäuser in der Spitze bereits 3.650 EUR erreicht und in den guten Lagen zahlen die Käufer bis zu 2.650 EUR“, weiß Benedict von Glasenapp, Geschäftsführer von Engel & Völkers Commercial Wiesbaden und Mainz. Die Region in Zahlen Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013 Transaktionen, Transaktionsvolumina, Objektpreise 2013 und Veränderungen gegenüber und Veränderungen gegenüber 2009 2009 Transaktionen Rang Kategorie Stadt (Anzahl verkaufter Objekte) Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse 2013 Veränderung zu 2009 Transaktionsvolumen (in Mio. EUR) 2013 Veränderung zu 2009 Mittlerer Objektpreis (in EUR) 2013 Veränderung zu 2009 1 A München 169 - 25 % 923 - 14 % 5.461.538 2 A Frankfurt 318 - 24 % 699 37 % 2.196.855 81 % 3 B Karlsruhe 56 - 41 % 103 24 % 1.836.911 110 % 4 D Rosenheim 17 - 19 % 29 150 % 1.688.235 208 % 5 D Konstanz 31 15 % 52 24 % 1.676.774 8% 6 C Regensburg 50 - 29 % 83 32 % 1.650.000 85 % 7 B Wiesbaden 87 - 34 % 130 25 % 1.490.000 89 % 8 C Freiburg 83 - 12 % 107 27 % 1.287.952 44 % 9 A Stuttgart 140 - 25 % 160 - 11 % 1.145.714 18 % 10 C Mainz 111 23 % 114 128 % 1.026.036 85 % 11 D Würzburg 70 17 % 66 46 % 935.714 25 % 12 B Nürnberg 168 - 12 % 153 -2% 910.714 11 % 13 C Heidelberg 64 10 % 56 -7% 880.219 - 15 % 14 C Offenbach 74 -3% 57 9% 766.216 12 % 15 D Ludwigshafen 76 49 % 45 110 % 593.715 41 % 16 B Mannheim 98 - 13 % 53 -9% 543.980 3% 17 D Friedrichshafen 42 121 % 18 190 % 430.952 31 % 1.654 - 14 % 2.847 9% 1.721.000 27 % Σ/Ø 17 Städte Region Süd 14 % Quelle: Engel & Völkers Commercial nach Angaben der lokalen Gutachterausschüsse Region Süd WGH-Marktbericht 2015 19 International Europäische Alternative „vor der Haustür“ Prag Sanierter Bestand — Renditen zwischen 4 und 7 % D er Markt hat das Tal hinter sich und eine positive Zeit vor sich“, bringt Andreas von Schlik, Lizenzpartner von Engel & Völkers Commercial Tschechien, seine Erfahrungen auf den Punkt. Nach den Krisenjahren 2008 und 2009 belebt sich der Markt für Wohnund Geschäftshäuser seit 2010 schrittweise und ist mittlerweile sehr stabil. Vor sechs, sieben Jahren war das anders. „Damals haben nahezu keine Transaktionen stattgefunden, weil Käufer und Verkäufer einfach nicht zueinandergefunden haben“, erinnert sich von Schlik. Investoren waren noch die „alten“ Finanzierungsbedingungen gewöhnt und konnten jetzt gar nicht oder nur sehr konservativ finanzieren. Dem standen die Eigentümer gegenüber die aus der Boomzeit nur immer steigende Preise kannten und mit dieser Vorstellung und Erwartung weiterlebten. „Die Dynamik wie in Deutschland haben wir natürlich noch nicht, es ist immer noch vergleichsweise langsam“, verrät der Marktexperte. Aktuell sind Investoren, die in der Vergangenheit solide gewirtschaftet haben, heute in einer starken Position und in der Lage und willens zu kaufen. Auf der Eigentümerseite bewegen sich die Preiser- wartungen immer häufiger in einem realistischen Rahmen. Positiv hat sich in den zurückliegenden Jahren der Gebäudezustand entwickelt und ist im Durchschnitt deutlich verbessert. Diese Investitionen seien, so von Schlik, mehr oder weniger freiwillig geschehen. Bei zahlreichen Objekten drohten jedoch hoher Leerstand, niedrigere Mieten oder gar der Abriss der Immobilie. „Allerdings haben nicht alle Eigentümer die notwendigen Mittel oder die Motivation für erforderliche Sanierungen, sodass letztlich nur der Verkauf bleibt“, sagt von Schlik. Mittlerweile liegt das Mietniveau für Wohnungen zwischen 4,00 EUR/m² in den einfachen Lagen und bis zu 10,00 EUR/m² Kaltmiete in den sehr guten Lagen auf einem sehr bodenständigen Niveau. Investoren finden demzufolge zunehmend die Sicherheit und stabile Einnahmen, die Wohn- und Geschäftshäuser zu einer echten Anlagealternative machen. Attraktiv ist der Markt in Prag darüber hinaus für Entwickler, die ihr Handwerk verstehen und nachhaltig erfolgreich sein wollen. Spekulanten spielen nahezu keine Rolle. „In letzter Zeit suchen zunehmend auch russische Käufer die Sicherheit für ihr Anlagekapital“, berichtet von Schlik. Ansonsten wird das Marktgeschehen von lokalen Interessenten bestimmt sowie von Ausländern, die schon lange in Prag aktiv sind. „Im Laufe des vergangenen Jahres kamen auch die ersten neuen Westeuropäer, also neue Marktteilnehmer aus dem Ausland“, ergänzt von Schlick. Die Renditen in Prag liegen aktuell zwischen 4 und 7 %. Für Andreas von Schlik gibt es keinen Zweifel, dass Tschechien eine stabile europäische Alternative „vor der Haustür“ von deutschen Investoren ist. Während aus seiner Sicht die Märkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz Überhitzungstendenzen aufweisen und für sein hiesiges Verständnis sehr teuer sind, sind die Renditen in Prag solide und nachhaltig. Schnäppchenpreise sollten Investoren jedoch nicht erwarten. Allerdings ist die Mietgesetzgebung sehr eigentümerfreundlich und auch das Durchschnittseinkommen von derzeit unter 1.000 EUR hat im Vergleich zu Deutschland viel Aufholpotenzial. International Nachhaltige Investments Bruttofaktoren liegen im Bereich von 25 bis 27 Jahresnettokaltmieten Im Gespräch mit Dr. Hans Ueli Keller, Managing Partner von Engel & Völkers Commercial Schweiz Warum sind die Schweiz und Zürich ein interessanter Zinshausmarkt? Für Investoren ist die finanzielle und politische Sicherheit ein entscheidendes Kriterium. Demzufolge ist die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Liegenschaften, insbesondere nach Wohn- und Geschäftshäusern, äußerst stark. In Zürich werden im Mehrfamilienhausbereich nach wie vor sehr attraktive Verkaufsrenditen erzielt. Die Gewerbe-Investments sind auch für 20 WGH-Marktbericht 2015 Hauptthema ausländische Investoren sehr nachhaltig, nicht zuletzt durch unsere Währungssicherheit. fessionelle Anleger wie Pensionskassen, Versicherungen etc. sind momentan die Ausnahme. Vielmehr stehen diese institutionellen Kunden oftmals unter starkem Anlagedruck und sind demzufolge bereit, attraktive Kaufpreise zu offerieren. Welche Preise und Faktoren werWelche Auswirkungen hat den aufgerufen? Die Bruttofaktoren das auf den Markt? Zum Zürich für Mehrfamilienhäuser in Zürich einen ist derzeit eine rege liegen im Bereich des ca. 25- bis Bautätigkeit zu beobachten. 30-Fachen der Jahresnettokaltmiete. Außerordentlich viele Großprojekte wie beispielsweise das Was erwarten Sie für das Jahr 2015? Toni Areal, Zölly oder der ETH Campus Wir gehen davon aus, dass die Nachfrawerden realisiert. Andererseits wird aus ge nach Zinshäusern landesweit konstant Platzgründen immer mehr verdichtet bzw. auf hohem Niveau bleiben wird. Entsprein die Höhe gebaut. Auch Umnutzungen chend werden sich die Ankaufsrenditen von Büros zu Wohnflächen nehmen zu. für Mehrfamilienhäuser auf ähnlichem Niveau bewegen. Auch Büroliegenschaften, Wer kauft, wer verkauft? Die Verkäu- in zentralen Lagen und mit langfristigen ferseite wird von Privatpersonen domi- Mietverträgen ausgestattet, werden bei den niert. Portfoliobereinigungen durch pro- Marktwerten stabil bleiben. International Chancen für kreative Investoren Restriktives Mietrechtsgesetz in Gründerzeithäusern als Herausforderung bei der Anlageentscheidung bis zum Baujahr 1945 bietet sich für den Investor die Möglichkeit der Aufteilung in Wohnungseigentum, meist verbunden mit einem Ausbau des Dachgeschosses“, rät Sommer. Diese Vorgehensweise, gestützt durch die weitere Wohnungsverknappung, erwirtschaftet in einem absehbaren Zeitraum eine attraktive Rendite. Die Preise für Eigentumswohnungen weisen einen stabilen Anstieg über die letzten Jahre auf, wobei die Steigerungen bis 2013 ca. 8 bis 10 % pro Jahr betrugen. Im Jahr 2014 ist eine Verflachung des Preisanstiegs Wien auf ca. 4% eingetreten. D as klassische Wiener Zinshaus wurde durch die starke Bautätigkeit in der Gründerzeit zwischen 1848 und 1918 geschaffen. Auch heute noch wird das Stadtbild in Wien von den Wohnund Geschäftshäusern markant geprägt. „Es existieren ca. 15.000 Gründerzeithäuser in Wien, was ca. 9 % des gesamten Gebäudebestands entspricht“, weiß Christian Sommer, Lizenzpartner von Engel & Völkers Commercial Österreich. Die Anlageimmobilien sind als Investment sehr beliebt und haben in fast jedem Immobilienportfolio ihren festen Platz. Der Wiener Zinshausmarkt zeigt sich in den letzten Jahren stark nachfragegetrieben und wird durch die aktuelle Zinssituation auf dem Geldmarkt in Kombination mit einer damit verbundenen Steigerung der Preise für Eigentumswohnungen auch in Zukunft steigende Kaufpreise und ein verknappendes Angebot aufweisen. „Nach einer kurzen Verschnaufpause im Jahr 2013, das in den Durchschnittspreisen für Zinshäuser nur einen Anstieg von knapp über 2 % aufwies, zeigen die bisherigen Transaktionen im Vergleich zu 2013, einen spürbaren Anstieg um ca. 10 %“, führt Sommer aus. Die Verknappung des Angebots ist ein weiterer Grund für den Preisanstieg, da die Anzahl der Transaktionen jedes Jahr etwas fällt. „Im Jahr 2013 haben ca. 450 Transaktionen stattgefunden und für 2014 erwarten wir einen merklichen Rückgang auf ca. 370 Transaktionen“, prognostiziert der Marktexperte. Der Durchschnittspreis zeigt über die Jahre eine steigende Tendenz auf und bewegt sich im Jahr 2014 bei ca. 2,4 Mio. EUR je Transaktion. Die weiteren Zukunftsaussichten sind aufgrund des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus sehr positiv. „Im Altbaubereich STATISTIK Bevölkerungsentwicklung 2.200.000 2.000.000 Modellfortschreibung (2034-‐2044) Prognose/ProjekCon (2014-‐2033) Amtliche StaCsCk (1974-‐2013) Quelle: https://www.wien.gv.at/statistik/bevoelkerung/prognose/ Eine Vermietung als Alternative kommt mehrheitlich im Neubaubereich zum Tragen, da hier ein freier Mietzins vereinbart werden kann und damit Mietrenditen zwischen 2,5 und 4,5 % erzielbar sind. Im Altbaubereich, speziell in guten und sehr guten Lagen in den inneren Bezirken Wiens, ist die Vermietung nur bei einer Mischnutzung mit Geschäftsflächen attraktiv. Als Nachteil wirkt sich hier das restriktive Mietrechtsgesetz aus, das eine Vermietung mit freier Mietzinsbildung in diesen Gründerzeithäusern untersagt. Aus diesem Grund wird ein Großteil der Gründerzeitobjekte in Form von Eigentumswohnungen aufgeteilt und verkauft. Sollte der Werterhalt im Vordergrund stehen, dann ist der Altbau auch mit einer Vermietung interessant, da die Miete jedenfalls die Instandhaltung bezahlt und durch den Wertzuwachs, aufgrund der Preissteigerungen am Markt, eine steuerlich attraktive Wert-Reserve aufgebaut werden kann. 1.800.000 1.600.000 1.400.000 1.200.000 1.000.000 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019 2024 2029 2034 2039 2044 Quelle: hJps://www.wien.gv.at/staCsCk/bevoelkerung/prognose/ 1974 bis 2013 und Vorausschätzungen bis 2044 W ien ist die größte und gleichzeitig wirtschaftlich stärkste Stadt in Österreich, was sich in einer weit überdurchschnittlichen Kaufkraft und in einer inzwischen wieder stetig wachsenden Bevölkerungszahl niederschlägt. Lebten vor 25 Jahren nur noch knapp 1,5 Mio. Menschen in Wien, so hat sich die Einwohnerzahl inzwischen auf rund 1,74 Mio. erhöht. Ab 2030 sollen nach aktuellen Prognosen wieder mehr als 2 Mio. Menschen in Wien leben. Hauptthema WGH-Marktbericht 2015 21 Pressestimmen Verkaufte Objekte 2014 Zum Markt für Wohnund Geschäftshäuser „Anleger stürmen Leipzigs Immobilienmarkt“ BILD, 3. September 2014 „In Dresden fehlen 4000 Wohnungen“ Sächsische Zeitung, 20. August 2014 „Der große Run auf Mehrfamilienhäuser“ Dresdner Wochenkurier, 27. August 2014 „Zweitklassige Städte werden zur ersten Wahl“ Handelsblatt, 18. Juli 2014 „Sicherheit oder Rendite“ Handelsblatt, 26. Juni 2014 „Mietshäuser sind ein gutes Geschäft“ Frankfurter Neue Presse, 16. Juli 2014 „Preisexplosion bei Mehrfamilienhäusern“ Hannoversche Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2014 „Investoren erobern B-Standorte“ Die Welt, 5. Juli 2014 „Die Goldgräberzeiten sind vorbei“ Berlin KAUFPREIS EUR 7,4 MIO. Kp/m² EUR 2.636 JNKM EUR 253.591 gesamtnutzflächen 2.804 m2 WOHNEINHEITEN 31 GESCHÄFTSEINHEITEN 4 Faktor 29,1-fach Der IMMOBILIEN Brief, 24. Oktober 2014 „Der Speckgürtel wird hip“ DUB Unternehmer, 6. Juni 2014 „Studenten sichern Immobilienanleger ab“ Main-Post, 23. Mai 2014 „Wohn- und Geschäftshäuser in Metropolen gefragt“ dpa, 22. April 2014 „Signifikante Verschiebung des Angebots“ Welt am Sonntag, 5. Oktober 2014 22 WGH-Marktbericht 2015 Pressestimmen Hannover KAUFPREIS EUR 2,7 MIO. Kp/m² EUR 929 JNKM EUR 201.524 Wohnflächen 2.906 m2 WOHNEINHEITEN 63 Faktor 13,4-fach Hamburg KAUFPREIS EUR 3,6 MIO. Kp/m² EUR 1.957 JNKM EUR 167.057 Wohnflächen 1.839 m2 WOHNEINHEITEN 24 Faktor 21,6-fach Dresden KAUFPREIS EUR 1,23 MIO. KP/M² EUR 1.358 JNKM EUR 61.857 WOHNFLÄCHEN 906 m2 WOHNEINHEITEN 8 FAKTOR 19,9-FACH Dresden KAUFPREIS EUR 1,15 MIO. KP/M² EUR 1.007 JNKM EUR 72.408 WOHNFLÄCHEN 1.142 m2 WOHNEINHEITEN 20 FAKTOR 15,9-FACH Bremen KAUFPREIS EUR 1,75 MIO. KP/M² EUR 1.437 JNKM EUR 128.676 GESAMTNUTZFLÄCHEN 1.218 m2 WOHNEINHEITEN 9 GESCHÄFTSEINHEITEN 3 FAKTOR 13,6-FACH Duisburg KAUFPREIS EUR 415.000 KP/M² EUR 563 JNKM EUR 40.440 WOHNFLÄCHEN 737 m2 WOHNEINHEITEN 11 FAKTOR 10,3-FACH Köln KAUFPREIS EUR 1,65 MIO. KP/M² EUR 2.566 JNKM EUR 72.600 WOHNFLÄCHEN 643 m2 WOHNEINHEITEN 10 FAKTOR 22,7-FACH Dresden KAUFPREIS EUR 800.000 KP/M² EUR 1.320 JNKM EUR 44.928 GESAMTNUTZFLÄCHEN 606 m2 WOHNEINHEITEN 9 GESCHÄFTSEINHEITEN 1 FAKTOR 17,8-FACH Hamburg KAUFPREIS EUR 1,2 MIO. KP/M² EUR 2.479 JNKM EUR 55.752 GESAMTNUTZFLÄCHEN 484 m2 WOHNEINHEITEN 7 GESCHÄFTSEINHEITEN 1 FAKTOR 21,5-FACH Wuppertal KAUFPREIS EUR 385.000 KP/M² EUR 376 JNKM EUR 66.388 WOHNFLÄCHEN 1.023 m2 WOHNEINHEITEN 15 FAKTOR 5,8-FACH Verkaufte Objekte WGH-Marktbericht 2015 23 Standorte im Vergleich Standorte – 2. Halbjahr 2014* Stadt Faktor Aurich 9,5 – 12,5 Berlin 19,0 – 23,5 Bielefeld 14,0 – 16,2 Bonn 14,0 – 16,0 Braunschweig 10,5 – 14,5 Bremen 14,8 – 18,0 Bremerhaven 8,0 – 10,5 Dortmund 12,0 – 14,2 Dresden 16,0 – 20,0 Duisburg 10,5 – 12,0 Düsseldorf 17,0 – 19,9 Emden 9,5 – 11,5 Erfurt 13,7 – 15,5 Essen 12,5 – 14,7 Frankfurt 18,5 – 22,5 Freiburg 16,0 – 20,0 Friedrichshafen 16,0 – 18,5 Halle 12,1 – 14,6 Hamburg 18,5 – 23,0 Hannover 12,0 – 16,0 Heidelberg 15,0 – 19,0 Jena 14,7 – 16,2 Karlsruhe 17,0 – 19,2 Kassel 13,5 – 17,0 Kiel 14,3 – 17,0 Köln 18,6 – 21,3 Konstanz 13,4 – 16,7 Krefeld 12,2 – 13,1 Leer 9,5 – 13,0 Leipzig 13,6 – 18,2 Leverkusen 10,2 – 11,6 Lüdenscheid 10,5 – 11,5 Ludwigshafen 11,7 – 13,2 Mainz 16,5 – 19,3 Mannheim 13,5 – 17,0 Mönchengladbach 11,6 – 13,1 Mülheim 11,5 – 13,5 München 24,0 – 28,5 Münster 15,0 – 18,0 Nürnberg 14,5 – 16,7 Offenbach 13,5 – 15,0 Potsdam 16,7 – 19,1 Regensburg 19,0 – 21,0 Rosenheim 18,0 – 21,0 Rostock 14,0 – 16,0 Stuttgart 17,3 – 19,8 Weimar 13,8 – 15,1 Wiesbaden 16,5 – 18,8 Wuppertal 10,0 – 12,0 Würzburg 16,2 – 18,0 Trend * Engel & Völkers Commercial Standorte; min./max. Spanne, gute Lage Quelle: Engel & Völkers Commercial 24 Standorte im Vergleich Miete in EUR/m² 7,00 – 10,00 8,50 – 14,00 7,00 – 8,50 8,10 – 12,00 6,25 – 8,00 8,00 – 11,50 4,80 – 6,00 7,50 – 9,60 7,20 – 10,00 6,80 – 7,70 9,90 – 12,80 7,00 – 10,00 6,50 – 8,00 7,00 – 7,50 13,00 – 17,00 9,50 – 13,00 7,50 – 12,00 5,30 – 8,50 10,00 – 14,00 6,50 – 10,00 10,00 – 13,00 6,90 – 9,90 7,30 – 9,90 6,20 – 8,50 7,00 – 11,50 8,60 – 12,00 8,50 – 11,60 5,90 – 7,60 7,50 – 10,00 5,60 – 8,50 7,00 – 8,10 6,50 – 8,50 7,00 – 8,50 9,90 – 13,30 8,10 – 11,60 5,90 – 7,20 7,50 – 8,80 15,80 – 18,50 7,00 – 12,00 8,00 – 9,80 8,50 – 10,00 8,00 – 10,00 9,00 – 10,50 10,00 – 11,00 7,50 – 9,50 11,20 – 15,80 6,70 – 8,00 10,00 – 13,50 5,40 – 7,90 7,10 – 8,50 Trend Verkaufspreis in EUR/m² 780 – 1.370 1.750 – 2.600 1.100 – 1.750 1.300 – 2.200 760 – 1.220 1.300 – 2.400 340 – 530 870 – 1.450 1.200 – 2.200 700 – 1.100 1.700 – 2.675 780 – 1.310 975 – 1.275 900 – 1.450 2.200 – 3.400 2.000 – 3.100 1.750 – 2.700 600 – 940 1.800 – 3.300 920 – 1.450 1.700 – 2.500 1.175 – 1.475 1.500 – 2.280 1.000 – 1.700 1.210 – 2.350 1.920 – 2.900 2.000 – 3.350 860 – 1.190 800 – 1.500 870 – 1.650 850 – 1.085 750 – 1.100 1.000 – 1.400 1.680 – 2.650 1.200 – 1.600 740 – 1.070 1.035 – 1.425 4.450 – 6.250 1.200 – 2.300 1.400 – 2.000 1.200 – 1.400 1.620 – 2.020 1.950 – 2.500 2.200 – 2.800 1.300 – 1.800 2.000 – 3.200 975 – 1.275 1.880 – 2.650 650 – 1.100 1.400 – 1.850 Trend Kiel Rostock Aurich Emden Hamburg Bremerhaven Leer Bremen Berlin Potsdam Hannover Braunschweig Münster Duisburg Krefeld Düsseldorf Bielefeld Essen Mönchengladbach Dortmund Mülheim Wuppertal Lüdenscheid Leverkusen Köln Halle Leipzig Kassel Weimar Erfurt Dresden Jena Bonn Wiesbaden Frankfurt Offenbach Mainz Würzburg Mannheim Heidelberg Ludwigshafen Nürnberg Regensburg Karlsruhe Stuttgart München Freiburg Rosenheim Konstanz Friedrichshafen Betrachtete Engel & Völkers Commercial Standorte Zahlen, Daten, Fakten Betrachtete Engel & Völkers Commercial Standorte Zahlen, Daten, Fakten 27 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Aurich Rendite versus Inflation 12,0 Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 mittlere Lage 1.300 10,0 Sehr gut gute Lage 1.090 Gut Lage in % 8,0 6,0 720 Mittel 4,0 Inflationsrate 480 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 250 500 2014 750 1.000 1.250 1.500 1.750 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 20 50 45 45 40 Anzahl 30 20 Volumen in Mio. EUR 40 27 20 19 16 10 0 14 12 10 8 5 5 4 3 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Aurich, Engel & Völkers Commercial 28 15 15 Zahlen, Daten, Fakten Aurich 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Aurich, Engel & Völkers Commercial Aurich - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Sandhorst Plaggenburg Walle Wallinghausen Innenstadt Extum Egels B72 Haxtum Popens Kirchdorf © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,5 – 15,5 12,5 – 15,5 12,5 – 15,5 12,5 – 15,5 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 8,5 – 10,0 8,5 – 10,0 8,5 – 10,0 8,5 – 10,0 7,5 – 8,5 7,5 – 8,5 7,5 – 8,5 7,5 – 8,5 10,00 – 12,00 10,00 – 12,00 10,00 – 12,00 10,00 – 12,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 4,00 – 5,00 4,00 – 5,00 4,00 – 5,00 4,00 – 5,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Aurich 29 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Berlin Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.100 10,0 Sehr gut 2.150 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 4,0 1.760 Mittel gute Lage Inflationsrate 1.180 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 2014 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 1.800 1.580 1.400 4.500 1.648 1.502 1.303 1.085 1.000 800 600 3.822 3.974 2013 2014** 2.925 3.000 2.500 2.000 1.908 1.500 400 1.000 200 500 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** vorläufige Zahlen; Stand: Januar 2015 Quelle: Gutachterausschuss Berlin, Engel & Völkers Commercial 30 3.625 3.387 3.500 1.200 Anzahl 4.000 1.516 Volumen in Mio. EUR 1.600 Zahlen, Daten, Fakten Berlin 2009 2010 2011 2012 * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** vorläufige Zahlen; Stand: Januar 2015 Quelle: Gutachterausschuss Berlin, Engel & Völkers Commercial Berlin - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A111 A11 Waidmannslust A114 Pankow Weißensee Hohenschönhausen Reinickendorf A10 Wedding Prenzlauer Berg Marzahn Spandau Hellersdorf Mitte Charlottenburg Friedrichshain Tiergarten Lichtenberg Kreuzberg Schöneberg HAVEL Wilmers- A100 dorf Neukölln SP RE E A115 Treptow Tempelhof A113 Adlershof Köpenick Steglitz Zehlendorf A117 A10 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche A12 Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 20,00 – 25,0 20,0 – 25,5 20,0 – 26,0 21,0 – 28,0 18,0 – 22,5 18,0 – 22,5 18,0 – 22,5 19,0 – 23,5 15,5 – 18,0 16,0 – 18,5 16,0 – 19,0 16,5 – 20,0 13,5 – 16,0 13,5 – 16,2 13,5 – 16,5 14,0 – 17,5 12,00 – 23,00 12,00 – 23,00 12,00 – 23,00 12,00 – 23,00 8,50 – 14,00 8,50 – 14,00 8,50 – 14,00 8,50 – 14,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 5,50 – 8,00 5,50 – 8,00 5,50 – 8,00 6,00 – 8,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Berlin 31 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Bielefeld Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.950 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.425 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 1.125 Mittel 4,0 Inflationsrate 900 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 1.500 2.500 2.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 195 200 159 180 80 160 Volumen in Mio. EUR Anzahl 88 169 150 100 50 91 85 86 75 72 60 40 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bielefeld, Engel & Völkers Commercial 32 97 100 173 173 Zahlen, Daten, Fakten Bielefeld 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bielefeld, Engel & Völkers Commercial Bielefeld - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Jöllenbeck Theesen Vilsendorf B61 Schildesche Großdornberg Gellershagen Hoberge Uerentrup Westen Johannistal Heepen Mitte Bielefelder Osten Musikerviertel B68 Gadderbaum Stieghorst B66 Brackwede A2 B61 Senne Sennestadt A33 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 16,0 – 18,0 16,2 – 18,0 16,2 – 18,6 16,4 – 18,6 13,5 – 16,0 14,0 – 16,0 14,0 – 16,0 14,0 – 16,2 12,5 – 13,5 12,5 – 13,5 12,5 – 13,5 12,5 – 13,5 11,5 – 13,0 11,5 – 13,0 11,5 – 13,0 11,5 – 13,0 8,50 – 9,70 8,50 – 9,90 8,50 – 10,30 8,90 – 10,80 7,00 – 8,50 7,00 – 8,50 7,00 – 8,50 7,00 – 8,50 6,40 – 7,20 6,40 – 7,50 6,50 – 7,20 6,50 – 7,20 5,00 – 6,50 5,50 – 6,50 5,00 – 6,50 5,00 – 6,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Bielefeld 33 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Bonn Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.810 10,0 mittlere Lage 1.980 Gut 6,0 Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.300 Mittel 4,0 Inflationsrate 900 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 2014 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 250 300 269 224 250 250 Anzahl 185 195 180 150 100 Volumen in Mio. EUR 194 200 170 153 150 110 160 122 100 50 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bonn, Engel & Völkers Commercial 34 195 200 213 Zahlen, Daten, Fakten Bonn 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bonn, Engel & Völkers Commercial Bonn - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A555 Buschdorf A565 Auerberg Graurheindorf Geislar B56 VilichMüldorf Vilich Kohlkaul Castell Tannenbusch Neu-Vilich Schwarzrheindorf Pützchen Nordstadt Holzlar Beuel Ost Dransdorf Hoholz Beuel-Mitte Zentrum Weststadt Holtorf Meßdorf Küdinghoven Südstadt Endenich Limperich Lessenich RH EIN Poppelsdorf Ramersdorf Duisdorf Kessenich Medinghoven B56 Gronau Lengsdorf Dottendorf Hardthöhe Hochkreuz Venusberg Brüser Berg Oberkassel A562 Ippendorf Plittersdorf Friesdorf Ückesdorf Godesberg Nord Godesberger Villenviertel Schweinheim Alt-Godesberg Rüngsdorf Röttgen Pennenfeld B9 Muffendorf A565 Heiderhof Lannesdorf Mehlem © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,0 – 18,0 15,0 – 18,0 16,0 – 18,0 16,0 – 18,0 13,5 – 15,0 13,5 – 15,0 14,0 – 16,0 14,0 – 16,0 12,5 – 14,0 12,5 – 14,0 12,5 – 14,0 12,5 – 14,5 9,5 – 11,0 9,5 – 11,0 9,5 – 11,5 9,5 – 11,5 10,00 – 15,50 10,00 – 15,50 10,00 – 16,50 10,00 – 16,50 8,10 – 12,00 8,10 – 12,00 8,10 – 12,00 8,10 – 12,00 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 5,00 – 7,50 5,00 – 7,50 5,00 – 7,50 5,00 – 7,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Bonn 35 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Braunschweig Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 in % 8,0 1.240 mittlere Lage Sehr gut 975 gute Lage Gut Lage 10,0 6,0 695 Mittel 4,0 Inflationsrate 525 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 200 400 2014 600 1.000 1.200 1.400 1.600 800 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 70 120 87 86 92 93 98 85 80 Anzahl 60 95 60 40 20 50 50 40 33 31 2009 2010 37 39 2011 2012 45 30 20 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Braunschweig, Engel & Völkers Commercial 36 Volumen in Mio. EUR 100 67 Zahlen, Daten, Fakten Braunschweig 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Braunschweig, Engel & Völkers Commercial Braunschweig - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Wenden-ThuneHarxbüttel B4 Bienrode-WaggumBevenrode B214 Hondelage A2 Veltenhof-Rühme Schunteraue A392 Volkmarode Lehndorf-Watenbüttel Nordstadt Westliches Wabe-Schunter B248 Östliches Ringgebiet Innenstadt Ringgebiet B1 A391 A39 Viewegs Garten-Bebelhof Weststadt TimmerlahGeitelde-Stiddien Südstadt-RautheimMascherode Broitzem Heidberg-Melverode Rüningen A395 Stöckheim-Leiferde © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,0 – 16,5 12,0 – 16,5 12,0 – 16,5 12,0 – 16,5 10,5 – 14,5 10,5 – 14,5 10,5 – 14,5 10,5 – 14,5 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 9,0 – 11,5 9,0 – 11,5 9,0 – 11,5 9,0 – 11,5 6,50 – 8,00 6,50 – 8,50 6,50 – 8,75 6,75 – 9,00 6,00 – 7,00 6,00 – 7,50 6,00 – 7,75 6,25 – 8,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,50 4,50 – 6,75 4,75 – 7,00 3,50 – 5,00 3,50 – 5,50 3,50 – 5,75 3,65 – 5,90 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Braunschweig 37 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Bremen Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation 12,0 2.400 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.780 Gut 6,0 Lage in % 8,0 gute Lage 1.030 Mittel 4,0 Inflationsrate 820 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 146 150 400 357 350 125 283 270 284 280 250 Anzahl 250 200 150 100 112 104 100 93 91 2009 2010 110 100 75 50 25 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bremen, Engel & Völkers Commercial 38 Volumen in Mio. EUR 309 300 Zahlen, Daten, Fakten Bremen 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bremen, Engel & Völkers Commercial Bremen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Blumenthal Vegesack A270 Burglesum Blockland A281 Borgfeld Gröpelingen WESER Seehausen Walle Überseestadt Findorff Horn-Lehe Oberneuland Strom Woltmershausen A27 Schwachhausen Mitte Vahr Östliche Vorstadt Stadtwerder Hastedt Neustadt Hemelingen Osterholz Huchting A281/B6 A1 Obervieland A28 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,4 – 19,5 15,4 – 19,5 15,6 – 19,5 15,8 – 20,0 14,4 – 17,5 14,4 – 17,5 14,6 – 17,7 14,8 – 18,0 11,7 – 13,5 11,7 – 13,5 11,9 – 13,7 11,9 – 13,8 9,7 – 11,0 9,7 – 11,0 9,9 – 11,2 10,0 – 11,2 9,00 – 13,00 9,00 – 13,00 9,00 – 13,00 9,00 – 13,00 7,50 – 11,00 7,50 – 11,00 7,50 – 11,00 8,00 – 11,50 5,20 – 7,70 5,20 – 7,70 5,20 – 7,70 5,50 – 7,70 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Bremen 39 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Bremerhaven Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation 12,0 10,0 mittlere Lage 500 gute Lage Sehr gut 405 Gut Lage in % 8,0 6,0 350 Mittel 4,0 Inflationsrate 310 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 100 200 2014 300 400 500 600 700 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 149 150 40 126 104 Anzahl 100 100 80 75 71 50 Volumen in Mio. EUR 120 125 30 30 32 25 20 19 18 20 14 10 25 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bremerhaven, Engel & Völkers Commercial 40 Zahlen, Daten, Fakten Bremerhaven 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Bremerhaven, Engel & Völkers Commercial Bremerhaven - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Weddewarden Leherheide Stadtbremisches Überseegebiet Lehe WESER A7 B212 Mitte Schiffdorferdamm Geestemünde B212 B6 Surheide Fischereihafen Wulsdorf Luneplate B71 A7 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 8,3 – 11,5 8,3 – 11,5 8,4 – 11,5 8,5 – 11,5 7,8 – 10,5 7,8 – 10,5 7,9 – 10,5 8,0 – 10,5 7,2 – 9,6 7,3 – 9,6 7,4 – 9,7 7,5 – 9,8 6,1 – 8,8 6,3 – 8,8 6,4 – 8,9 6,5 – 9,0 5,20 – 6,70 5,20 – 6,70 5,20 – 6,80 5,20 – 6,80 4,80 – 5,90 4,80 – 5,90 4,80 – 6,00 4,80 – 6,00 3,90 – 5,10 3,90 – 5,10 3,90 – 5,10 3,90 – 5,10 3,10 – 4,80 3,10 – 4,80 3,10 – 4,80 3,10 – 4,80 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Bremerhaven 41 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Dortmund Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.640 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.040 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 680 Mittel 4,0 Inflationsrate 440 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 2.000 1.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* Anzahl 367 356 350 298 314 330 281 250 200 150 145 140 120 119 122 2009 2010 115 119 2011 2012 100 80 60 100 40 50 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Dortmund, Engel & Völkers Commercial 42 167 160 380 Volumen in Mio. EUR 400 300 175 180 450 Zahlen, Daten, Fakten Dortmund 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Dortmund, Engel & Völkers Commercial Dortmund - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser D O RT M U N D -E M SK Brechten A2 A N A L Lanstrop Mengede Derne A42 Eving Lindenhorst Bodelschwingh Westerfilde Scharnhorst Huckarde Wickede Kirchlinde Wambel Innenstadt Nord Marten Asseln Brackel Körne City A45 A44 Innenstadt Ost Lütgendortmund Innenstadt West B1 Innenstadt Süd Schüren A40 Sölde Kley Oespel Aplerbeck Barop A1 Hörde Lichtendorf Berghofen Hombruch Lücklemberg A44 Kirchhörde Benninghofen Wellinghofen Höchsten Wichlinghofen Bittermark Syburg © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 14,3 – 15,1 14,3 – 15,1 14,3 – 15,3 14,3 – 15,5 12,0 – 14,2 12,0 – 14,2 12,0 – 14,2 12,0 – 14,2 10,3 – 12,0 10,3 – 12,0 10,3 – 12,0 10,3 – 12,0 8,0 – 10,0 7,8 – 10,0 7,8 – 10,0 8,0 – 10,0 8,80 – 11,80 8,80 – 11,80 8,80 – 12,00 8,80 – 12,00 7,50 – 9,60 7,50 – 9,60 7,50 – 9,60 7,50 – 9,60 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 4,20 – 5,50 4,20 – 5,50 4,20 – 5,50 4,20 – 5,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Dortmund 43 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Dresden Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.000 10,0 1.600 mittlere Lage Gut 6,0 Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.200 Mittel 4,0 Inflationsrate 930 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 450 600 422 412 436 386 Anzahl 400 386 381 380 360 300 200 Volumen in Mio. EUR 500 420 385 400 400 350 285 300 251 250 200 203 150 100 100 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Dresden, Engel & Völkers Commercial 44 Zahlen, Daten, Fakten Dresden 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Dresden, Engel & Völkers Commercial Dresden - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Marsdorf A13 Gomlitz Schönborn Lausa Weixdorf Langebrück Wilschdorf Klotzsche Hellerau Dresdner Heide Hellerberge Pieschen-Nord/ A4 Trachau Trachenberge Niedergohlis Niederwartha Albertstadt Obergohlis Cossebaude Pieschen Stetzsch Kaditz Leipziger Vorstadt Mickten Leuteritz Kemnitz Oberwartha Mobschatz Brabschütz Rennersdorf Unkersdorf Gompitz Gorbitz Zöllmen Altfranken E Blasewitz Rochwitz Striesen Wachwitz Gruna Tolkewitz Südvorstadt Dölzschen Coschütz Räcknitz Zschertnitz Kleinpestitz Kaitz Schullwitz Gostritz A17 Malschendorf Reitzendorf Zaschendorf Krieschen- Hosterwitz Dobritz Torna Prohlis Nickern Kauscha Leuben Eschdorf Helfenberg Laubegast Reick Mockritz Leubnitz-Neuostra Gittersee Nieder- Seidnitz Strehlen Schönfeld Pappritz poyritz Roßthal Plauen Cunnersdorf Gönnsdorf Altstadt II Wölfnitz Löbtau Naußlitz Rossendorf Weißig Bühlau Loschwitz Neustadt Altstadt I Roitzsch Pennrich Weißer Hirsch E LB Innere Friedrichstadt Leutewitz Cotta Ockerwitz Omsewitz Steinbach Vorstadt Neustadt Briesnitz Merbitz Podemus Radeberger Äußere Übigau Kleinzschachwitz dorf Borsberg Pillnitz Oberpoyritz Großzschachwitz Meußlitz Niedersedlitz SöbZschieren rigen Sporbitz Großluga Lockwitz Kleinluga © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,8 – 20,0 16,2 – 21,0 16,6 – 21,5 17,0 – 22,0 14,5 – 19,0 15,0 – 19,0 15,7 – 19,5 16,0 – 20,0 12,9 – 15,6 13,0 – 15,8 14,0 – 16,6 15,0 – 17,2 11,0 – 13,0 11,2 – 13,5 11,9 – 14,0 12,0 – 14,5 7,20 – 11,10 7,50 – 11,50 7,80 – 11,80 8,00 – 12,50 6,30 – 9,00 6,60 – 9,00 6,90 – 9,30 7,20 – 10,00 6,10 – 7,50 6,30 – 7,50 6,80 – 8,00 6,90 – 8,20 4,50 – 6,50 4,70 – 6,50 5,00 – 6,50 5,00 – 6,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Dresden 45 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Duisburg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 mittlere Lage 1.100 10,0 gute Lage 950 Gut Lage in % 8,0 Sehr gut 6,0 600 Mittel 4,0 Inflationsrate 400 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 200 400 2014 600 800 1.000 1.200 1.400 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 200 500 430 430 390 368 170 Anzahl 300 200 150 128 120 120 103 80 100 74 40 100 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Duisburg, Engel & Völkers Commercial 46 160 400 Volumen in Mio. EUR 400 443 439 Zahlen, Daten, Fakten Duisburg 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Duisburg, Engel & Völkers Commercial Duisburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A3 B8 Overbruch Vierlinden Alt-Walsum A2 Wehofen Aldenrade Fahrn Röttgersbach Marxloh A42 Obermarxloh Baerl Neumühl Bruckhausen Alt-Hamborn Beeck Beeckerwerth Obermeiderich Untermeiderich Laar Alt-Homberg Mittelmeiderich Ruhrort A40 Hochheide Kaßlerfeld A40 Duissern Altstadt Neuenkamp Neudorf Nord Bergheim Dellviertel Hochfeld Neudorf Süd Hochemmerich RheinhausenMitte RumelnKaldenhausen Wanheimerort A59 A57 Wedau Friemersheim Bissingheim WanheimAngerhausen Buchholz RHEIN A3 Hüttenheim Großenbaum Huckingen B288 Mündelheim A52 Rahm Ungelsheim A524 B8n © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 11,3 – 13,4 11,4 – 13,4 11,4 – 13,4 11,5 – 13,5 10,4 – 11,9 10,5 – 11,9 10,5 – 11,9 10,5 – 12,0 9,1 – 10,5 9,1 – 10,5 9,1 – 10,5 9,0 – 10,5 7,0 – 8,0 7,0 – 8,0 7,0 – 8,0 7,0 – 8,0 7,00 – 8,20 7,00 – 8,20 7,00 – 8,20 7,00 – 8,20 6,80 – 7,70 6,80 – 7,70 6,80 – 7,70 6,80 – 7,70 4,50 – 5,50 4,50 – 5,50 4,50 – 5,50 4,50 – 5,50 3,40 – 3,70 3,40 – 3,70 3,40 – 3,70 3,40 – 3,70 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Duisburg 47 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Düsseldorf Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.180 10,0 Sehr gut 1.970 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 gute Lage 1.570 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.125 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 2014 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 800 400 456 399 396 430 383 390 390 300 Anzahl 725 675 700 200 Volumen in Mio. EUR 500 600 500 625 571 562 690 453 400 300 200 100 100 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Düsseldorf, Engel & Völkers Commercial 48 Zahlen, Daten, Fakten Düsseldorf 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Düsseldorf, Engel & Völkers Commercial Düsseldorf - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A524 Wittlaer Angermund Kalkum Kaiserswerth Lichtenbroich A44 A44 Lohausen Unterrath A52 Rath Stockum A57 RH EIN Golzheim Derendorf Lörick A52 Niederkassel Heerdt Mörsenbroich Ludenberg Hubbelrath GrafenPempelfort Düsseltal berg AltGerresheim stadt Stadt- Flingern Nord Carl- mitte Flingern Süd stadt Unterbilk Friedrichstadt Lierenfeld Oberkassel Hafen Oberbilk Hamm Bilk A3 Vennhausen Unterbach Eller Flehe Volmerswerth Wersten A46 Hassels A46 Holthausen Reisholz A59 Itter Benrath Himmelgeist Urdenbach Garath Hellerhof © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 19,0 – 23,1 19,0 – 23,1 19,0 – 23,5 19,0 – 23,5 16,9 – 19,4 16,9 – 19,4 17,0 – 19,9 17,0 – 19,9 14,4 – 17,4 14,4 – 17,4 14,4 – 17,4 14,4 – 17,4 11,3 – 13,4 11,3 – 13,4 11,3 – 13,4 11,3 – 13,4 12,20 – 17,50 12,20 – 17,50 12,20 – 17,60 12,20 – 17,60 9,90 – 12,70 9,90 – 12,70 9,90 – 12,80 9,90 – 12,80 8,80 – 10,90 8,85 – 10,95 8,85 – 10,95 8,85 – 10,95 6,10 – 7,90 6,10 – 7,95 6,10 – 7,95 6,10 – 7,95 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Düsseldorf 49 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Emden Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation mittlere Lage 12,0 1.300 10,0 Sehr gut gute Lage 1.040 Gut Lage in % 8,0 6,0 685 Mittel 4,0 Inflationsrate 480 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 250 500 2014 750 1.000 1.250 1.500 1.750 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 20 40 31 Anzahl 30 28 34 35 17 16 29 30 20 10 0 15 14 10 8 5 5 6 6 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Emden, Engel & Völkers Commercial 50 Volumen in Mio. EUR 34 Zahlen, Daten, Fakten Emden 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Emden, Engel & Völkers Commercial Emden - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Harsweg A31 Conrebbersweg Herrenburg Früchteburg Wolthusen/Neubaugebiet Larrelt/VW-Siedlung Constantia Wolthusen/Dorf Innenstadt Port Arthur/Transvaal Herrentor Port Arthur/Transvaal B210 Friesland © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 11,5 – 16,0 11,5 – 16,0 11,5 – 16,0 11,5 – 16,0 9,5 – 11,5 9,5 – 11,5 9,5 – 11,5 9,5 – 11,5 8,0 – 9,5 8,0 – 9,5 8,0 – 9,5 8,0 – 9,5 7,0 – 8,5 7,0 – 8,5 7,0 – 8,5 7,0 – 8,5 9,50 – 11,00 9,50 – 11,00 9,50 – 11,00 9,50 – 11,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 4,00 – 5,50 4,00 – 5,50 4,00 – 5,50 4,00 – 5,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Emden 51 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Erfurt Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation 12,0 1.375 Sehr gut 10,0 mittlere Lage 1.150 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 950 Mittel 4,0 Inflationsrate 850 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 116 80 111 65 91 87 90 80 80 60 40 50 Volumen in Mio. EUR 100 Anzahl 1.500 Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial 106 1.000 min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität 120 500 2014 60 55 47 45 40 36 18 22 30 20 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Erfurt, Engel & Völkers Commercial 52 Zahlen, Daten, Fakten Erfurt 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Erfurt, Engel & Völkers Commercial Erfurt - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A71 Stotternheim Mittelhausen B4 Schwerborn Sulzer Siedlung Kühnhausen Töttleben Gispersleben Roter HohenBerg Moskauer winden Platz Rieth Ilversgehoven Tiefthal Töttelstädt Salomonsborn Wallichen Kerspleben Vieselbach Johannesplatz Marbach Andreas- Johannesvorstadt vorstadt Krämpfervorstadt Altstadt Brühler- Alach vorstadt Ermstedt Bindersleben Löbervorstadt Frienstedt B7 Hochheim Daberstedt Azmannsdorf Hochstedt Linderbach DittelBüßleben stedt Urbich Herrenberg Schmira Melchendorf Niedernissa Rhoda BischlebenStedten Egstedt A4 Möbisburg- Waltersleben Rhoda Molsdorf © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 13,5 – 14,9 13,6 – 15,6 14,1 – 16,3 14,3 – 16,5 12,5 – 13,9 13,1 – 14,9 13,5 – 15,3 13,7 – 15,5 11,0 – 12,8 11,8 – 13,8 12,5 – 14,2 13,0 – 14,7 10,0 – 11,5 10,5 – 12,0 11,1 – 12,8 11,3 – 13,0 6,70 – 8,90 6,70 – 8,90 6,90 – 9,50 7,00 – 9,80 5,80 – 7,00 5,80 – 7,00 6,00 – 7,30 6,50 – 8,00 4,90 – 6,30 4,90 – 6,30 5,00 – 6,40 5,60 – 7,00 4,00 – 5,30 4,00 – 5,30 4,00 – 5,60 4,80 – 5,90 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Erfurt 53 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Essen Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.630 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.310 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 890 Mittel 4,0 Inflationsrate 660 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 1.500 2.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 250 500 400 365 435 377 217 367 360 Anzahl 300 200 210 200 163 150 123 129 2009 2010 100 50 100 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Essen, Engel & Völkers Commercial 54 205 200 370 Volumen in Mio. EUR 449 Zahlen, Daten, Fakten Essen 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Essen, Engel & Völkers Commercial Essen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Karnap RHEIN-HERNE-KANAL Altenessen Nord A42 Katernberg Vogelheim Bergeborbeck Dellwig Gerschede Altenessen Süd Stoppenberg Frintrop Bedingrade Schonnebeck Bochold BorbeckMitte Nordviertel Kray Frillendorf Altendorf Westviertel Schönebeck Ostviertel Leithe 0 A4 Stadtkern Frohnhausen Südostviertel Huttrop Südviertel Steele Freisenbruch Holsterhausen Horst Bergerhausen Rüttenscheid Fulerum Überruhr-Hinsel Margarethenhöhe Rellinghausen Stadtwald ÜberruhrHolthausen Bredeney Haarzopf BALDENEYSEE Burgaltendorf RUHR Heisingen Byfang Fischlaken Schuir Werden Kupferdreh Heidhausen Kettwig 2 A5 4 A4 Sehr gute Lage Gute Lage 35 A5 © Engel & Völkers Commercial Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 14,0 – 16,2 14,0 – 16,2 14,0 – 16,5 14,0 – 16,5 12,2 – 14,7 12,2 – 14,7 12,5 – 14,7 12,5 – 14,7 11,2 – 12,2 11,4 – 12,4 11,4 – 12,5 11,4 – 12,5 8,9 – 10,7 9,0 – 10,8 9,0 – 10,8 9,0 – 10,8 8,00 – 10,00 8,00 – 10,00 8,00 – 10,00 8,00 – 10,00 6,60 – 7,60 6,70 – 7,80 6,70 – 7,80 7,00 – 7,50 5,30 – 6,00 5,50 – 6,20 5,50 – 6,20 5,50 – 6,40 4,30 – 5,70 4,50 – 5,80 4,50 – 5,80 4,50 – 5,80 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Essen 55 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Frankfurt Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 4.000 10,0 Sehr gut 2.960 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 4,0 2.000 Mittel gute Lage Inflationsrate 1.500 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 1.000 2014 2.000 3.000 4.000 5.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 500 900 468 430 420 330 300 200 Volumen in Mio. EUR 360 318 Anzahl 768 800 390 400 757 699 700 720 660 600 510 561 500 400 300 200 100 100 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Frankfurt/Main, Engel & Völkers Commercial 56 Zahlen, Daten, Fakten Frankfurt 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Frankfurt/Main, Engel & Völkers Commercial Frankfurt - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Nieder-Erlenbach Nieder-Eschbach Kalbach- Harheim Riedberg Bonames Berkersheim Niederursel Heddern- Eschersheim heim Praunheim Ginnheim Dornbusch Hausen Bergen-Enkheim Preungesheim Eckenheim A661 A66 Seckbach Nordend BornDiplomatenWestend West Riederheim viertel Nordend Nord wald A5 Ost Bockenheim Ostend Sossenheim Westend Innenstadt A648 Süd AltBahnhofs- stadt Europaviertel viertel Höchst Nied Sachsenhausen Nord Gallusviertel rtel fen a ie Oberrad utv esth Griesheim W tl e Gu Sachsenhausen Süd Mummscher MAIN Park Niederrad Schwanheim Rödelheim Unterliederbach A66 Zeilsheim Fechenheim Sindlingen A3 Flughafen A67 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 19,5 – 24,0 19,5 – 24,0 19,8 – 24,0 19,8 – 25,0 18,5 – 21,5 18,5 – 21,5 18,5 – 21,7 18,5 – 22,5 15,5 – 17,0 15,5 – 17,0 15,5 – 17,5 16,0 – 18,0 12,5 – 14,5 12,5 – 14,5 12,7 – 14,7 13,0 – 15,0 15,00 – 22,00 15,00 – 22,00 15,00 – 22,00 15,00 – 22,00 13,00 – 17,00 13,00 – 17,00 13,00 – 17,00 13,00 – 17,00 11,25 – 14,00 11,25 – 14,00 11,25 – 14,30 11,25 – 14,30 8,50 – 10,00 8,50 – 10,00 8,50 – 10,50 8,50 – 10,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Frankfurt 57 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Freiburg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.500 10,0 6,0 2.500 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 2.000 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.700 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 1.000 2014 2.000 3.000 4.000 5.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 200 120 104 94 165 93 83 85 Anzahl 80 80 60 40 Volumen in Mio. EUR 100 184 98 150 110 100 107 106 100 84 50 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Freiburg, Engel & Völkers Commercial 58 Zahlen, Daten, Fakten Freiburg 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Freiburg, Engel & Völkers Commercial Freiburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser B294 B3 Hochdorf Landwasser n Zähringen Lehen B31a Brühl Mooswald Mundenhof Herdern Betzenhausen A5 Stühlinger Neuburg Rieselfeld Weingarten Altstadt Ebnet Oberau Haslach Waldsee Wiehre B31 St. Georgen Littenweiler Vauban B3 Günterstal Kappel © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 19,0 – 21,5 19,0 – 22,5 19,5 – 23,5 19,5 – 24,5 15,0 – 18,5 15,5 – 19,0 16,0 – 19,5 16,0 – 20,0 13,5 – 15,5 14,0 – 16,0 14,5 – 16,5 14,5 – 17,0 11,5 – 14,0 12,0 – 14,5 12,5 – 15,0 13,5 – 15,5 9,50 – 13,50 10,00 – 14,00 10,50 – 14,50 10,50 – 15,00 9,00 – 12,50 9,00 – 12,50 9,50 – 13,00 9,50 – 13,00 8,00 – 11,00 8,00 – 11,00 8,50 – 11,50 8,50 – 11,50 7,00 – 9,50 7,00 – 9,50 7,50 – 10,00 7,50 – 10,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Freiburg 59 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Friedrichshafen Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.050 10,0 6,0 2.500 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.400 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.100 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 25 50 45 41 40 30 20 19 21 18 18 17 15 10 6 6 2009 2010 7 5 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Friedrichshafen, Engel & Völkers Commercial 60 20 20 40 Volumen in Mio. EUR Anzahl 22 42 Zahlen, Daten, Fakten Friedrichshafen 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Friedrichshafen, Engel & Völkers Commercial Friedrichshafen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Batzenweiler Krehenberg B33 Ettenkirch Waltenweiler Raderach Kluftern Ailingen Unterraderach Jettenhausen Fischbach Manzell B31N B31 Innenstadt B30 BODENSEE © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 16,0 – 22,0 17,0 – 23,0 17,0 – 23,0 17,0 – 22,0 15,0 – 18,0 16,0 – 19,0 16,0 – 19,0 16,0 – 18,5 14,0 – 16,0 15,0 – 17,0 15,0 – 17,0 15,0 – 17,0 11,0 – 14,0 11,0 – 15,0 11,0 – 15,0 11,0 – 15,5 9,00 – 14,00 9,00 – 14,00 9,00 – 14,00 9,00 – 14,00 7,50 – 12,00 7,50 – 12,00 7,50 – 12,00 7,50 – 12,00 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 4,50 – 6,50 4,50 – 7,00 4,50 – 7,00 4,50 – 7,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Friedrichshafen 61 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Halle Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation 12,0 in % 8,0 970 mittlere Lage Sehr gut 890 gute Lage Gut Lage 10,0 6,0 590 Mittel 4,0 Inflationsrate 360 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 200 400 2014 600 800 1.000 1.200 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsanzahl* 200 189 Transaktionsvolumen* 188 184 163 100 190 Volumen in Mio. EUR Anzahl 150 100 50 75 55 79 72 71 89 54 50 25 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Halle, Engel & Völkers Commercial 62 87 175 159 Zahlen, Daten, Fakten Halle 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Halle, Engel & Völkers Commercial Halle - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Seeben Lettin Industriegebiet Nord Mötzlich Gottfried-KellerTrotha Siedlung Frohe Zukunft Heide-Nord/ Blumenau Dölau Tornau B100 Kröllwitz Landrain Giebichenstein Paulusviertel Thaerviertel Dölauer Heide Heide Süd Nördliche Neustadt Nietleben B80 Dautzsch Diemitz Nördliche Innenstadt Gebiet der DB Freiimfelde Altstadt Reideburg Büschdorf Westliche Neustadt Südliche Neustadt Saaleaue Südliche Innenstadt A14 Gewerbegebiet Neustadt Lutherplatz Gesundbrunnen Dieselstraße Damaschkestraße B6 Südstadt Böllberg/ Wörmlitz A143 SAA LE Kanena/ Bruckdorf B91 Silberhöhe Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf Planena © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,8 – 16,0 13,0 – 16,5 13,0 – 16,5 13,2 – 16,5 11,5 – 14,2 12,0 – 14,5 12,0 – 14,5 12,1 – 14,6 9,5 – 12,2 9,8 – 12,5 9,8 – 12,5 9,9 – 12,6 6,5 – 9,8 6,5 – 10,0 6,5 – 10,0 6,5 – 10,0 6,00 – 9,50 6,30 – 9,60 6,30 – 9,60 6,30 – 9,60 5,00 – 8,30 5,30 – 8,50 5,30 – 8,50 5,30 – 8,50 4,30 – 5,80 4,30 – 6,00 4,30 – 6,00 4,30 – 6,00 3,30 – 5,00 3,30 – 5,00 3,30 – 5,00 3,30 – 5,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Halle 63 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Hamburg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.500 10,0 Sehr gut 2.400 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 4,0 1.800 Mittel gute Lage Inflationsrate 1.260 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 1.000 2014 3.000 2.000 4.000 5.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 500 421 386 404 411 420 Anzahl 300 200 100 886 901 873 2010 2011 2012 800 687 600 400 200 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Hamburg, Engel & Völkers Commercial 64 1.150 1.050 1.000 400 Volumen in Mio. EUR 400 1.188 1.200 459 Zahlen, Daten, Fakten Hamburg 2009 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Hamburg, Engel & Völkers Commercial Hamburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Lemsahl-Mellingstedt Bergstedt A7 Poppenbüttel Langenhorn Volksdorf Sasel Hummelsbüttel A23 Wellingsbüttel Schnelsen Fuhlsbüttel Niendorf Ohlsdorf Bramfeld Groß Borstel Eidelstedt Lokstedt Lurup Alsterdorf Steilshoop Ring 2 Winterhude Eppendorf A1 Barmbek-Nord Tonndorf Stellingen Rissen Hoheluft-Ost -West Harvestehude Eimsbüttel RotherAltonabaum Nord Sternschanze Sülldorf Iserbrook Osdorf Bahrenfeld Groß Flottbek Blankenese Barmbek-Süd Dulsberg Wandsbek Ring 2 Uhlenhorst Eilbek Nienstedten Othmarschen Ottensen Neustadt Altstadt Altona St. Pauli Hohenfelde Hamm-Nord Borgfelde -Mitte Hammerbrook Jenfeld Marienthal A24 St. Georg ELBE Rahlstedt Farmsen-Berne Horn -Süd Billstedt HafenCityKlostertor Rothenburgsort Cranz Steinwerder Kleiner Grasbrook Finkenwerder Neuenfelde Billbrook Veddel Waltershof Moorfleet Altenwerder Lohbrügge Francop Billwerder Wilhelmsburg Tatenberg Moorburg Bergedorf Allermöhe Spadenland Hausbruch A25 Neugraben-Fischbek Heimfeld Reitbrook Neuland Harburg Curslack Ochsenwerder Neuengamme Eißendorf Gut Moor Wilstorf Marnstorf © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Altengamm Kirchwerder Rönneburg Langenbek Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 21,0 – 26,0 21,0 – 26,0 21,0 – 26,0 21,0 – 26,0 18,5 – 23,0 18,5 – 23,0 18,5 – 23,0 18,5 – 23,0 15,5 – 18,5 15,5 – 18,5 15,5 – 18,5 15,5 – 18,5 12,5 – 15,3 12,5 – 15,3 12,5 – 15,3 12,5 – 15,3 13,50 – 22,00 13,50 – 22,00 13,00 – 20,00 13,00 – 20,00 10,50 – 15,00 10,50 – 15,00 10,00 – 14,00 10,00 – 14,00 8,00 – 11,70 8,00 – 11,70 8,00 – 11,00 8,00 – 11,00 6,00 – 8,50 6,00 – 8,50 6,00 – 8,50 6,00 – 8,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Hamburg 65 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Hannover Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.560 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.230 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 930 Mittel 4,0 Inflationsrate 740 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 1.500 2.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 400 388 369 350 400 380 344 336 360 348 350 360 340 309 Volumen in Mio. EUR 300 Anzahl 250 200 150 100 263 250 200 231 215 171 150 100 50 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Hannover, Engel & Völkers Commercial 66 300 Zahlen, Daten, Fakten Hannover 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Hannover, Engel & Völkers Commercial Hannover - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A352 Isernhagen Süd Langenhagen Altwarmbüchen A2 Garbsen Nordhafen Vinnhorst A37 Brink-Hafen Marienwerder Stöcken Sahlkamp Vahrenheide Ledeburg Burg Seelze Lahe Hainholz Leinhausen Letter Bothfeld Vahrenwald List Herrenhausen Misburg Nord Groß Buchholz Nordstadt Oststadt Ahlem Limmer Davenstedt Misburg Süd Zoo Linden Nord Linden Mitte A7 Heideviertel Lehrte Kleefeld Mitte Neustadt Bult Linden-Süd Südstadt Badenstedt Anderten Kirchrode Waldheim Bornum Ricklingen Mühlenberg Empelde Oberricklingen Waldhausen Seelhorst Bemerode Döhren Mittelfeld Wettbergen Hemmingen Wülferode Wülfel Sehnde Ronnenberg A37 Arnum Laatzen © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,0 – 17,0 12,5 – 18,0 13,0 – 18,0 13,0 – 18,0 11,5 – 16,0 11,5 – 16,0 12,0 – 16,0 12,0 – 16,0 9,5 – 15,0 10,0 – 15,0 10,5 – 15,0 10,5 – 15,0 8,0 – 12,0 9,0 – 12,0 9,5 – 12,5 9,5 – 12,5 7,50 – 13,50 7,50 – 13,50 7,50 – 13,50 7,50 – 13,50 6,50 – 10,00 6,50 – 10,00 6,50 – 10,00 6,50 – 10,00 5,50 – 7,50 5,50 – 7,50 5,50 – 7,50 5,50 – 7,50 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Hannover 67 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Heidelberg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.250 10,0 2.100 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut 6,0 gute Lage 1.700 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.100 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 2014 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 148 150 100 130 86 66 Anzahl 60 70 64 65 58 40 Volumen in Mio. EUR 76 80 100 79 60 74 65 56 50 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Heidelberg, Engel & Völkers Commercial 68 Zahlen, Daten, Fakten Heidelberg 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Heidelberg, Engel & Völkers Commercial Heidelberg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A5 A656 Peterstal Handschuhsheim Wieblingen Ziegelhausen Neuenheim Universität AR CK NE Schlierbach Altstadt Bergheim Bahnstadt Weststadt Pfaffengrund Südstadt Kirchheim Rohrbach Patrick-Henry-Village Boxberg Emmertsgrund © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 18,5 – 21,5 18,5 – 22,5 18,5 – 22,5 18,5 – 22,5 14,8 – 19,0 15,0 – 19,0 15,0 – 19,0 15,0 – 19,0 13,5 – 15,5 13,5 – 16,5 13,5 – 16,5 13,5 – 16,5 12,0 – 13,7 12,0 – 13,7 12,0 – 13,7 12,0 – 13,7 13,00 – 18,50 13,00 – 18,50 13,00 – 18,50 13,00 – 18,50 10,00 – 13,00 10,00 – 13,00 10,00 – 13,00 10,00 – 13,00 8,50 – 11,00 8,50 – 11,00 8,50 – 11,00 8,50 – 11,00 6,50 – 8,80 6,50 – 8,80 6,50 – 8,80 6,50 – 8,80 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Heidelberg 69 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Jena Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.600 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.325 Gut 6,0 gute Lage Lage in % 8,0 1.200 Mittel 4,0 Inflationsrate 925 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 30 60 53 51 50 50 37 35 30 27 25 20 Volumen in Mio. EUR 25 40 Anzahl 400 EUR/m² * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität 24 24 25 20 20 16 15 15 14 10 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Jena, Engel & Völkers Commercial 70 200 2014 Zahlen, Daten, Fakten Jena 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Jena, Engel & Völkers Commercial Jena - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser B88 SA A LE Vierzehnheiligen Krippendorf Zwätzen Lützeroda Closewitz B7 Löbstedt Isserstedt Kunitz Cospeda Laasan Landgrafenviertel Westviertel Wenigenjena Remderoda Schlegelsberg B7 Jenaprießnitz Wogau Altstadt Münchenroda Ziegenhain Kernbergviertel Lichtenhain Wöllnitz Ammerbach Burgau Lobeda Drackendorf Winzerla Ilmnitz Göschwitz Leutra Maua B88 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage A4 Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 14,5 – 16,2 14,7 – 16,8 14,7 – 17,2 15,3 – 17,8 13,2 – 14,9 13,7 – 15,3 13,9 – 15,5 14,7 – 16,2 11,8 – 13,7 12,3 – 14,3 12,5 – 14,5 13,5 – 14,8 10,8 – 12,2 11,5 – 12,8 11,7 – 13,0 12,1 – 13,5 7,20 – 11,00 7,20 – 11,00 7,70 – 11,50 8,50 – 11,50 6,00 – 9,20 6,00 – 9,20 6,50 – 9,70 6,90 – 9,90 5,50 – 7,70 5,50 – 7,70 6,00 – 8,10 6,20 – 8,40 5,00 – 6,60 5,00 – 6,60 5,00 – 6,90 5,30 – 6,90 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Jena 71 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Karlsruhe Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.422 10,0 Sehr gut 1.885 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 gute Lage 1.457 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.186 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 103 100 100 95 90 90 76 70 65 63 56 Anzahl 60 55 50 40 30 77 70 62 60 54 55 50 47 40 30 20 20 10 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Karlsruhe, Engel & Völkers Commercial 72 83 80 70 Volumen in Mio. EUR 80 Zahlen, Daten, Fakten Karlsruhe 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Karlsruhe, Engel & Völkers Commercial Karlsruhe - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Neureut Kirchfeld Nord Kirchfeld A65 Waldstadt Knielingen A5 Hagsfeld Nordweststadt Rheinhafen Nordstadt Mühlburg Rintheim Oststadt Weststadt Innenstadt Südweststadt Daxlanden Grötzingen DurlachZentrum Südstadt Grünwinkel E RH BeiertheimBulach IN Oberreut DurlachAue DurlachTurmberg WeiherfeldDammerstock Wolfartsweier Rüppurr Hohenwettersbach A8 Grünwettersbach Stupferich Palmbach © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 18,5 – 20,0 18,5 – 21,0 18,5 – 20,6 18,7 – 20,8 16,5 – 18,5 16,8 – 18,9 16,8 – 18,9 17,0 – 19,2 15,0 – 16,0 15,0 – 16,0 15,0 – 16,2 15,2 – 16,4 13,5 – 15,0 13,8 – 15,3 14,0 – 15,6 14,0 – 15,7 8,70 – 11,00 8,70 – 11,80 8,70 – 11,30 8,80 – 11,50 7,50 – 9,00 7,10 – 9,60 7,10 – 9,70 7,30 – 9,90 6,50 – 8,00 6,50 – 8,30 6,70 – 8,50 6,70 – 8,60 5,00 – 6,50 5,35 – 7,20 5,50 – 7,30 5,70 – 7,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Karlsruhe 73 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Kassel Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.800 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.400 Gut 6,0 Lage in % 8,0 gute Lage 900 Mittel 4,0 Inflationsrate 650 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 1.500 2.000 2.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 80 200 72 67 130 Anzahl 121 140 125 105 100 95 50 0 62 60 49 40 32 20 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Kassel, Engel & Völkers Commercial 74 Volumen in Mio. EUR 151 150 70 64 Zahlen, Daten, Fakten Kassel 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Kassel, Engel & Völkers Commercial Kassel - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser B7 PhilippinenhofWarteberg B251 Jungfernkopf Wolfsanger-Hasenhecke Nord-HollandFasanenhof Harleshausen Rothenditmold Kirchditmold FULD A Wesertor B83 Vorderer Westen Mitte Unterneustadt Neuholland Bad Wilhelmshöhe Wehlheiden B7 Südstadt Bettenhausen B3 Brasselsberg SüsterfeldHelleböhn B520 Dönche Waldau Brasselsberg Forstfeld A7 Niederzwehren Nordshausen Oberzwehren © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage A49 Mittlere Lage A44 Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,0 – 18,0 15,0 – 18,0 15,0 – 18,5 15,0 – 18,5 13,5 – 17,0 13,5 – 17,0 13,5 – 17,0 13,5 – 17,0 11,0 – 15,0 11,0 – 15,0 11,0 – 15,0 11,0 – 15,0 10,0 – 14,0 10,0 – 14,0 10,0 – 14,0 10,0 – 14,0 6,80 – 9,50 6,80 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 6,00 – 8,00 6,20 – 8,50 6,20 – 8,50 6,20 – 8,50 5,00 – 6,80 5,50 – 7,20 5,50 – 7,20 5,50 – 7,20 4,50 – 6,00 4,50 – 6,20 4,70 – 6,20 4,70 – 6,20 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Kassel 75 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Kiel Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.474 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.750 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 1.134 Mittel 4,0 Inflationsrate 722 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 100 144 150 86 107 98 100 105 96 98 Anzahl 84 50 Volumen in Mio. EUR 80 60 58 55 60 52 55 46 40 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Kiel, Engel & Völkers Commercial 76 Zahlen, Daten, Fakten Kiel 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Kiel, Engel & Völkers Commercial Kiel - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser OSTSEE B503 Schilksee Pries Friedrichsort Heikendorf B76 Holtenau NORD -OSTS EE-KA NAL Projensdorf Suchsdorf Kitzeberg Wik Mönkeberg Kronshagen Mettenhof Hasseldieksdamm A210 Russee B502 BlücherRavens- platz Düsternbrook berg Brunswik Schreven- NeumühlenDietrichsdorf teich WellingAltstadt Exerzier- Vordorf platz Ellerstadt SüdGaarden bek friedhof Ost Hassee Gaarden Süd Oppendorf Elmschenhagen A215 B76 Wellsee Meimersdorf Schönkirchen B404 Rönne Moorsee © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,3 – 16,5 15,5 – 18,0 16,0 – 19,5 16,5 – 20,0 13,3 – 15,0 13,8 – 15,5 14,0 – 16,5 14,3 – 17,0 11,2 – 12,9 11,9 – 13,5 12,5 – 14,0 13,0 – 15,0 9,4 – 11,2 9,9 – 11,6 10,0 – 12,5 10,0 – 12,5 8,20 – 13,10 8,20 – 13,50 8,50 – 14,00 8,50 – 14,00 7,00 – 10,90 7,00 – 11,00 7,00 – 11,50 7,00 – 11,50 5,90 – 7,80 5,90 – 8,00 6,00 – 8,00 6,00 – 8,00 4,20 – 6,00 4,20 – 6,10 4,20 – 6,20 4,20 – 6,20 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Kiel 77 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Köln Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.980 10,0 Sehr gut 2.620 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 gute Lage 1.890 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.100 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.500 2014 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 1.000 1.000 653 670 663 592 Anzahl 600 580 560 400 200 705 600 700 682 670 640 593 400 200 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Köln, Engel & Völkers Commercial 78 797 800 718 Volumen in Mio. EUR 800 Zahlen, Daten, Fakten Köln 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Köln, Engel & Völkers Commercial Köln - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Worringen Roggendorf/Thenhoven Blumenberg Fühlingen Merkenich Chorweiler Volkhoven/Weiler Seeberg A57 Heimersdorf Esch/Auweiler Lindweiler Dünnwald Flittard Pesch Longerich Niehl Stammheim Höhenhaus Weidenpesch Bocklemünd/Mengenich Ossendorf Bilderstöckchen Mauenheim Widdersdorf A1 Nippes VogelsangBickendorf Neuehrenfeld Lövenich Dellbrück Mülheim Riehl Buchheim Buchforst Merheim Neustadt Nord Ehrenfeld Müngersdorf Höhenberg Altstadt N ord Braunsfeld Weiden A3 Holweide Brück Kalk Deutz Vingst Humboldt/Gremberg Ostheim Altstadt Süd Lindenthal Junkersdorf Neustadt Süd Neubrück Rath/Heumar Poll Sülz RaderbergBayenthal Zollstock Klettenberg Marienburg A4 Gremberghoven Westhoven Eil Ensen RHEIN Finkenberg Raderthal Rodenkirchen Porz Weiß Urbach Rondorf Hahnwald A555 Meschenich Immendorf Elsdorf Sürth Zündorf Grengel Wahnheide Wahn A59 Godorf Langel Lind Libur © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 19,0 – 24,5 19,1 – 24,7 19,7 – 24,7 20,0 – 24,7 18,0 – 20,6 18,3 – 20,9 18,6 – 21,3 18,6 – 21,3 14,3 – 17,7 14,3 – 17,7 14,5 – 17,7 14,5 – 17,7 11,1 – 12,8 11,5 – 13,1 11,5 – 13,1 11,5 – 13,1 11,00 – 14,00 11,00 – 14,00 11,10 – 14,00 11,10 – 14,00 8,60 – 11,70 8,60 – 11,70 8,60 – 12,00 8,60 – 12,00 7,00 – 9,30 7,00 – 9,30 7,00 – 9,30 7,00 – 9,30 5,50 – 7,00 5,70 – 7,30 5,70 – 7,30 5,70 – 7,30 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Köln 79 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Konstanz Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.000 10,0 mittlere Lage 2.850 Gut 6,0 Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.980 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.330 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 2014 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 60 56 60 56 52 50 40 Anzahl 40 30 35 31 27 28 20 45 42 40 41 41 39 37 30 20 10 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Konstanz, Engel & Völkers Commercial 80 Volumen in Mio. EUR 50 Zahlen, Daten, Fakten Konstanz 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Konstanz, Engel & Völkers Commercial Konstanz - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Litzelstetten Insel Mainau Wollmatingen BODENSEE B33 Egg Fürstenberg Allmannsdorf Königsbau Industriegebiet Staad Petershausen West Petershausen Ost Paradies Altstadt Deu tsch land Schwei z © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 16,0 – 21,0 16,0 – 21,0 16,0 – 21,0 16,0 – 21,0 13,4 – 16,4 13,4 – 16,5 13,4 – 16,7 13,4 – 16,7 12,0 – 13,9 12,0 – 14,0 12,0 – 14,1 12,0 – 14,1 10,0 – 12,8 10,0 – 12,8 10,0 – 12,8 10,0 – 12,8 9,80 – 14,50 9,80 – 14,50 9,80 – 14,50 9,80 – 14,50 8,50 – 11,30 8,50 – 11,50 8,50 – 11,60 8,50 – 11,60 6,20 – 8,80 6,20 – 8,90 6,20 – 9,00 6,20 – 9,00 4,80 – 7,20 4,80 – 7,20 4,80 – 7,20 4,80 – 7,20 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Konstanz 81 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Krefeld Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation 12,0 1.397 in % 8,0 mittlere Lage Sehr gut 1.025 gute Lage Gut Lage 10,0 6,0 688 Mittel 4,0 Inflationsrate 495 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 200 400 2014 600 1.000 1.200 1.400 1.600 800 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 330 350 120 315 310 276 249 250 Anzahl 313 200 150 100 94 97 90 83 80 78 74 65 60 40 20 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Krefeld, Engel & Völkers Commercial 82 100 Volumen in Mio. EUR 300 297 Zahlen, Daten, Fakten Krefeld 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Krefeld, Engel & Völkers Commercial Krefeld - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A57 B9 Traar Hülser Berg Hüls EIN RH B509 Verberg Gartenstadt Uerdingen B288 Inrath/Kliedbruch Bockum Benrad Nord Musikerviertel Kempener Feld/ Baakeshof Linn Cracau Stadtmitte Oppum Gellep-Stratum A524 Dießem/Lehmheide Benrad Süd Fischeln © Engel & Völkers Commercial Forstwald Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 13,2 – 15,5 13,2 – 15,5 13,4 – 15,7 13,4 – 15,7 12,0 – 13,0 12,0 – 13,0 12,2 – 13,1 12,2 – 13,1 10,0 – 11,5 10,0 – 11,5 10,0 – 11,5 10,5 – 12,0 8,7 – 10,0 8,7 – 10,0 8,7 – 10,0 8,7 – 10,0 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 5,80 – 7,50 5,80 – 7,50 5,90 – 7,60 5,90 – 7,60 4,30 – 5,80 4,30 – 5,80 4,30 – 5,80 4,30 – 5,80 3,90 – 4,90 3,90 – 4,90 3,90 – 4,90 3,90 – 4,90 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Krefeld 83 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Leer Rendite versus Inflation 12,0 Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 mittlere Lage 1.525 10,0 Sehr gut gute Lage 1.180 Gut Lage in % 8,0 6,0 760 Mittel 4,0 Inflationsrate 550 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.500 1.000 2.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 15 40 13 30 28 26 Anzahl 23 23 19 20 15 10 11 10 10 8 6 6 5 4 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Leer, Engel & Völkers Commercial 84 Volumen in Mio. EUR 34 Zahlen, Daten, Fakten Leer 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Leer, Engel & Völkers Commercial Leer - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A31 B70 Logabirum Heisfelde Hohegaste B436 Loga Bingum EMS Innenstadt Nettelburg Leerort LEDA © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 13,0 – 16,5 13,0 – 16,5 13,0 – 16,5 13,0 – 16,5 9,5 – 13,0 9,5 – 13,0 9,5 – 13,0 9,5 – 13,0 8,5 – 9,5 8,5 – 9,5 8,5 – 9,5 8,5 – 9,5 6,5 – 8,5 6,5 – 8,5 6,5 – 8,5 6,5 – 8,5 10,00 – 12,50 10,00 – 12,50 10,00 – 12,50 10,00 – 12,50 7,50 – 10,00 7,50 – 10,00 7,50 – 10,00 7,50 – 10,00 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Leer 85 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Leipzig Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.680 10,0 mittlere Lage 1.150 Gut 6,0 Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 740 Mittel 4,0 Inflationsrate 630 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.500 1.000 2.000 2.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 794 800 500 775 609 445 400 300 200 425 389 400 Volumen in Mio. EUR 582 500 Anzahl 443 661 700 600 800 757 300 250 200 195 221 100 100 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Leipzig, Engel & Völkers Commercial 86 Zahlen, Daten, Fakten Leipzig 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Leipzig, Engel & Völkers Commercial Leipzig - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Seehausen A14 Lindenthal Wiederitzsch LützschenaStahmeln PlaußigPortitz Mockau Nord Thekla Gohlis Nord Wahren Eutritzsch Möckern Gohlis-Mitte Gohlis Süd Böhlitz-Ehrenberg Mockau Süd Schönefeld- Heiterblick Schönefeld Ost Zentrum Abtnaundorf Paunsdorf Nord SellerhausenZentrum Zentrum NeuVolkmars- Stünz Nordwest Ost schöne- dorf Burghausenfeld Engelsdorf Zentrum Rückmarsdorf Altlindenau AngerZentrum Crottendorf NeuWest Lindenau Reudnitzlindenau Mölkau Zentrum Süd Thonberg Baalsdorf Zentrum Plagwitz Schönau Südost Grünau Schleußig Südvorstadt Stötteritz Grünau Miltitz Nord Grünau- Ost KleinMitte Marienzschocher Grünau Connewitz brunn Holzhausen Siedlung Probstheida LausenGrünau Lößnig Großzschocher Leutzsch Dölitz-Dösen Althen- Kleinpösna Meusdorf Liebertwolkwitz Markkleeberg KnautkleebergKnauthain HartmannsdorfKnautnaundorf A38 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,0 – 19,5 15,0 – 19,5 15,0 – 19,8 15,5 – 21,0 13,4 – 18,0 13,4 – 18,0 13,5 – 18,0 13,6 – 18,2 11,8 – 14,5 11,8 – 14,5 11,8 – 14,5 12,0 – 14,8 8,5 – 11,5 8,5 – 11,5 8,5 – 12,0 8,5 – 12,3 6,30 – 10,00 6,50 – 10,50 6,50 – 10,50 6,80 – 11,50 5,40 – 8,00 5,40 – 8,00 5,50 – 8,00 5,60 – 8,50 4,50 – 6,50 4,50 – 6,50 4,80 – 6,50 4,80 – 6,60 3,30 – 4,50 3,30 – 4,50 3,50 – 4,80 3,50 – 4,80 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Leipzig 87 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Leverkusen Rendite versus Inflation 12,0 Verkaufspreis 2 . Halbjahr 2014 mittlere Lage 1.220 10,0 Sehr gut gute Lage 950 Gut Lage in % 8,0 6,0 735 Mittel 4,0 Inflationsrate 470 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 0 2014 1.000 1.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 78 70 60 64 63 63 56 48 40 30 20 44 40 45 40 37 32 30 19 20 10 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Leverkusen, Engel & Völkers Commercial 88 57 50 59 50 Anzahl 60 Volumen in Mio. EUR 80 Zahlen, Daten, Fakten Leverkusen 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle:Gutachterausschuss Leverkusen, Engel & Völkers Commercial Leverkusen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A542 A3 A59 Bergisch Neukirchen Opladen Hitdorf Quettingen Lützenkirchen Rheindorf RH EI N Bürrig Steinbüchel Küppersteg Alkenrath Wiesdorf Manfort Schlebusch A1 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 11,2 – 12,9 11,4 – 13,3 11,6 – 13,5 11,7 – 13,7 10,1 – 11,2 10,2 – 11,4 10,2 – 11,5 10,2 – 11,6 8,5 – 10,0 8,5 – 10,0 8,5 – 10,0 8,5 – 10,0 6,7 – 7,9 6,7 – 7,9 6,7 – 7,9 6,7 – 7,9 6,70 – 9,20 7,20 – 9,50 7,35 – 9,70 7,50 – 10,00 7,00 – 7,65 7,00 – 7,90 7,00 – 7,95 7,00 – 8,10 6,30 – 6,90 6,30 – 6,90 6,30 – 7,00 6,30 – 7,00 4,90 – 5,80 4,90 – 5,80 4,90 – 5,80 4,90 – 5,80 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Leverkusen 89 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Lüdenscheid Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 mittlere Lage 1.300 10,0 Sehr gut 900 gute Lage 8,0 Lage in % Gut 6,0 625 Mittel 4,0 Inflationsrate 425 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 200 400 600 2014 800 1.000 1.200 1.400 1.600 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionszahl* 60 54 53 20 55 48 50 45 Anzahl 40 30 30 20 Volumen in Mio. EUR/ 51 15 15 12 12 2009 2010 15 14 14 13 10 5 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Lüdenscheid, Engel & Völkers Commercial 90 Zahlen, Daten, Fakten Lüdenscheid 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteilt ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Lüdenscheid, Engel & Völkers Commercial Lüdenscheid - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Freisenbergstr. Gevelndorf . Str er eld edf He Im Olpendahl Wettringhof Vogelberg Buschhauser Weg Werdohler Landstr. Vogelberger Weg Eichholz Schumannstr. Lennestr. Buckesfelder Str. Bahnhofstr. Wiesenstr. Saarlandstr. City Kalver Str. Stadtpark Oenekinger Weg Buschweg äu Winkhauser Str. Br r. Landst bacher Lösen ck en str . Wagnerstr. Kölner Str. Staberger Str. Sauerfelder Str. A45 Hochstr. Parkstr. Am Hang Talstr. Hellersen B229 Grenzweg Bremecketal Bierbaum He rsc he ide rL an dst r. Piepersloh © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,0 – 13,5 11,5 – 13,5 11,5 – 13,5 11,5 – 13,5 10,0 – 12,0 10,0 – 11,5 10,5 – 11,5 10,5 – 11,5 9,0 – 10,0 9,0 – 10,0 9,5 – 10,5 9,5 – 10,5 8,0 – 9,0 8,0 – 9,0 8,0 – 9,5 8,5 – 9,5 8,50 – 10,00 8,65 – 10,00 8,65 – 10,00 8,65 – 10,00 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 5,00 – 6,50 5,00 – 6,50 5,00 – 6,50 5,00 – 6,50 3,50 – 5,00 3,40 – 5,00 3,40 – 5,00 3,40 – 5,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Lüdenscheid 91 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Ludwigshafen Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.600 in % 8,0 Sehr gut mittlere Lage 1.200 gute Lage Gut Lage 10,0 6,0 950 Mittel 4,0 Inflationsrate 700 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 1.500 2.000 min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 80 120 90 93 85 76 80 70 58 51 40 Volumen in Mio. EUR 100 Anzahl 1.000 EUR/m² * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität 60 500 2014 58 60 51 49 45 41 40 22 18 20 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Ludwigshafen, Engel & Völkers Commercial 92 Zahlen, Daten, Fakten Ludwigshafen 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Ludwigshafen, Engel & Völkers Commercial Ludwigshafen - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Pfingstweide Edigheim Oppau BASF MelmNotwende A61 NE CK AR Friesenheim Hemshof Oggersheim Nord A650 Mannheim Mitte Ruchheim Süd Gartenstadt Mundenheim Maudach A65 Rheingönheim RHEIN © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,9 – 13,9 12,9 – 14,2 12,9 – 14,2 13,0 – 14,5 11,7 – 13,0 11,7 – 13,0 11,7 – 13,0 11,7 – 13,2 11,0 – 11,8 11,0 – 12,0 11,0 – 12,0 11,0 – 12,0 9,3 – 11,0 9,3 – 11,5 9,3 – 11,5 9,5 – 11,5 8,00 – 11,50 8,00 – 11,50 8,00 – 11,50 8,00 – 11,50 6,80 – 8,30 7,00 – 8,50 7,00 – 8,50 7,00 – 8,50 5,70 – 6,90 5,70 – 7,00 5,70 – 7,00 5,70 – 7,00 4,50 – 6,00 4,50 – 6,20 4,50 – 6,20 4,70 – 6,20 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Ludwigshafen 93 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Mainz Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.770 10,0 6,0 2.200 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.580 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.300 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 0 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Engel & Völkers Commercial Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 140 140 100 111 93 90 100 81 Anzahl 125 120 74 80 60 40 114 96 100 80 60 105 73 50 57 2009 2010 40 20 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mainz, Engel & Völkers Commercial 94 Volumen in Mio. EUR 120 120 Zahlen, Daten, Fakten Mainz 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mainz, Engel & Völkers Commercial Mainz - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser RHEIN A671 Wiesbaden A643 Mombach Zollhafen Neustadt Innenstadt A60 Gonsenheim Hartenberg Altstadt Uniklinik Universität Finthen Oberstadt MAIN Uferstraße Am Winterhafen Rosengarten Volkspark Zahlbach Weisenau Bretzenheim Drais B40 A60 B9 Hechtsheim ZDF Marienborn Laubenheim Lerchenberg A63 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 17,5 – 20,0 17,6 – 20,3 17,6 – 20,5 17,8 – 20,8 16,0 – 18,5 16,2 – 18,8 16,3 – 19,0 16,5 – 19,3 14,0 – 16,0 14,5 – 16,8 14,5 – 16,9 14,8 – 17,0 11,5 – 14,5 12,0 – 15,0 12,3 – 15,5 12,5 – 15,8 11,00 – 14,00 11,25 – 14,50 11,30 – 14,50 11,50 – 14,75 9,50 – 12,70 9,70 – 13,00 9,75 – 13,10 9,90 – 13,25 8,50 – 10,50 8,70 – 10,75 8,85 – 11,00 9,00 – 11,25 6,50 – 8,50 6,75 – 8,80 6,80 – 9,00 7,00 – 9,25 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Mainz 95 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Mannheim Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.900 Sehr gut 10,0 mittlere Lage 1.420 Gut 6,0 gute Lage Lage in % 8,0 1.200 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.120 Einfach 2,0 Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 114 112 60 110 98 92 Volumen in Mio. EUR 86 40 20 59 58 53 50 50 95 80 Anzahl 2.500 Transaktionsvolumen* 101 50 47 43 40 30 20 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mannheim, Engel & Völkers Commercial 96 2.000 Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsanzahl* 60 1.500 min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial 100 1.000 EUR/m² * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität 120 500 2014 Zahlen, Daten, Fakten Mannheim 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mannheim, Engel & Völkers Commercial Mannheim - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser EIN RH A67 A6 Schönau Sandhofen A659 Gartenstadt Waldhof Käfertal Vogelstang Neckarstadt West A5 Wohlgelegen Wallstadt Ost Jungbusch Ludwigshafen am Rhein Feudenheim Innenstadt Oststadt Neuostheim A650 NE CK AR Lindenhof Neuhermsheim Seckenheim Almenhof Neckarau A65 Niederfeld Rheinau A656 Friedrichsfeld A61 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Heidelberg Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,0 – 18,5 15,0 – 19,0 15,0 – 19,0 15,5 – 19,0 13,0 – 15,5 13,0 – 16,5 13,0 – 16,5 13,5 – 17,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,5 12,0 – 14,5 12,5 – 15,0 11,0 – 12,5 11,0 – 13,0 11,0 – 13,0 11,4 – 13,2 10,00 – 13,80 10,00 – 13,80 10,00 – 13,80 10,00 – 13,80 8,00 – 11,60 8,00 – 11,60 8,00 – 11,60 8,10 – 11,60 7,00 – 9,20 7,00 – 9,20 7,00 – 9,20 7,00 – 9,20 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Mannheim 97 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Mönchengladbach Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.050 in % 8,0 mittlere Lage Sehr gut 800 gute Lage Gut Lage 10,0 6,0 650 Mittel 4,0 Inflationsrate 600 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 1.000 500 2014 1.500 2.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 350 115 120 325 300 300 211 224 200 150 100 80 81 79 2010 2011 82 85 67 60 40 20 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mönchengladbach, Engel & Völkers Commercial 98 100 100 280 Volumen in Mio. EUR 250 Anzahl 270 276 Zahlen, Daten, Fakten Mönchengladbach 2009 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mönchengladbach, Engel & Völkers Commercial Mönchengladbach - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A44 A61 Bettrath-Hoven Flughafen A52 Neuwerk-Mitte Hardt-Mitte Windberg Uedding Eicken Venn Am Wasserturm Waldhausen Hardter Wald Lürrip Gladbach Volksgarten Hardterbroich- Pesch Westend Schloss Rheydt Hehn Dahl Holt Ohler NATO-Hauptquartier Bonnenbr.-Geneicken Grenzlandstation Nordpark Schrievers Rheydt Rheindahlen-Land Giesenkirchen Nord Schmölderpark Heyden Mülfort Hockstein Rheindahlen-Mitte Giesenkirchen-Mitte Geistenbeck Schelsen Odenkirchen West Odenkirchen-Mitte Wickrath-Mitte Sasserath Wickrath West Wickrathberg A46 A44 Wanlo © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 12,8 – 13,6 12,9 – 13,8 12,9 – 14,5 13,0 – 14,6 11,6 – 12,5 11,6 – 12,7 11,6 – 12,8 11,6 – 13,1 10,2 – 11,2 10,3 – 11,4 10,3 – 11,5 10,3 – 11,7 9,0 – 9,9 9,0 – 10,0 9,0 – 10,0 9,0 – 10,3 6,80 – 9,25 6,80 – 9,25 6,80 – 10,00 6,80 – 10,00 5,75 – 7,05 5,75 – 7,05 5,75 – 7,05 5,85 – 7,20 5,30 – 6,30 5,30 – 6,30 5,30 – 6,30 5,30 – 6,30 4,30 – 5,10 4,30 – 5,30 4,30 – 5,30 4,30 – 5,40 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Mönchengladbach 99 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Mülheim an der Ruhr Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.775 in % 8,0 mittlere Lage Sehr gut 1.200 gute Lage Gut Lage 10,0 6,0 865 Mittel 4,0 Inflationsrate 540 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 1.500 2.500 2.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 70 250 67 59 181 164 Anzahl 150 147 185 170 155 136 100 Volumen in Mio. EUR 60 200 55 50 51 47 41 40 37 30 20 50 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mülheim an der Ruhr, Engel & Völkers Commercial 100 Zahlen, Daten, Fakten Mülheim an der Ruhr 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Mülheim an der Ruhr, Engel & Völkers Commercial Mülheim an der Ruhr - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Dümpten Styrum A40 B223 Altstadt II Heißen B1 Speldorf Altstadt I Broich A3 A59 MendenHolthausen Saarn B1 RU HR A52 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage A524 Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 13,0 – 14,5 13,0 – 15,0 13,0 – 15,0 13,0 – 15,0 11,0 – 13,0 11,0 – 13,5 11,0 – 13,5 11,5 – 13,5 9,5 – 11,5 9,5 – 11,5 9,5 – 11,5 9,5 – 12,0 7,0 – 9,0 7,0 – 9,0 7,0 – 9,0 7,0 – 9,0 9,00 – 12,50 9,00 – 12,50 9,00 – 12,50 9,00 – 12,50 7,50 – 8,60 7,50 – 8,80 7,50 – 8,80 7,50 – 8,80 6,30 – 7,30 6,30 – 7,30 6,30 – 7,30 6,30 – 7,30 4,80 – 6,40 4,80 – 6,40 4,80 – 6,40 4,80 – 6,40 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Mülheim an der Ruhr 101 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser München Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 6.300 10,0 Sehr gut 4.950 Gut 6,0 Lage in % 8,0 mittlere Lage 3.560 Mittel 4,0 gute Lage 3.100 Inflationsrate 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 5.000 0 2014 10.000 15.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 1.200 250 224 216 1.075 203 1.000 Anzahl 171 169 170 160 150 100 50 1.043 1.006 970 923 916 940 800 600 400 200 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss München, Engel & Völkers Commercial 102 Volumen in Mio. EUR 200 Zahlen, Daten, Fakten München 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss München, Engel & Völkers Commercial München - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A9 A92 A8 Am Hart Hasenbergl Feldmoching A99 Schwabing Freimann Milbertshofen Allach Untermenzing Moosach Obermenzing Aubing Lochhausen Langwied Schwabing West Nymphenburg Bogenhausen Neuhausen Maxvorstadt Pasing Laim A96 Westpark Hadern A94 Lehel Altstadt Schwanthalerhöhe Haidhausen Ludwigsvorstadt Au Isarvorstadt Sendling Riem Berg am Laim Trudering Obergiesing Ramersdorf Thalkirchen Untergiesing Harlaching Perlach A99 Solln A995 A8 A95 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 27,0 – 33,0 27,5 – 33,5 28,0 – 34,0 28,0 – 34,0 23,0 – 27,0 23,5 – 27,5 24,0 – 28,5 24,0 – 28,5 20,5 – 24,0 21,0 – 24,5 21,5 – 25,0 22,0 – 25,0 18,5 – 20,5 19,0 – 21,0 20,0 – 22,0 20,5 – 22,5 15,00 – 27,00 15,50 – 30,00 16,00 – 32,00 16,00 – 32,00 14,50 – 16,50 15,00 – 17,00 15,50 – 18,20 15,80 – 18,50 10,20 – 14,80 10,50 – 15,50 11,00 – 16,00 11,50 – 16,50 8,00 – 11,30 8,50 – 12,00 9,00 – 12,50 9,50 – 13,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten München 103 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Münster Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.980 10,0 mittlere Lage 1.850 Gut 6,0 Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.330 Mittel 4,0 Inflationsrate 900 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 2.000 1.000 2014 3.000 4.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 100 94 88 90 90 76 80 70 61 62 Anzahl 60 60 50 40 30 70 61 60 55 50 55 48 46 2012 2013 50 40 30 20 20 10 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Münster, Engel & Völkers Commercial 104 84 80 70 Volumen in Mio. EUR 100 Zahlen, Daten, Fakten Münster 2009 2010 2011 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Münster, Engel & Völkers Commercial Münster - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Sprakel Gelmer B54 Nienberge Kinderhaus Coerde Handorf Gievenbeck B51 Rumphorst Uppenberg Kreuzviertel Schloss Mauritzviertel Dom St. Mauritz Roxel Sentruper Höhe Hafen Geist Gremmendorf A1 Mecklenbeck Albachten Angelmodde Wolbeck A43 Loddenheide Hiltrup Amelsbüren © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 16,0 – 22,0 16,0 – 22,0 18,0 – 23,0 18,0 – 23,0 14,0 – 17,0 14,0 – 17,0 15,0 – 18,0 15,0 – 18,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,0 13,0 – 15,0 13,5 – 15,0 10,0 – 13,0 10,0 – 13,0 10,0 – 13,0 11,0 – 13,0 9,00 – 15,00 9,00 – 15,00 9,00 – 15,50 9,00 – 15,50 7,00 – 11,00 7,00 – 11,00 7,00 – 12,00 7,00 – 12,00 6,50 – 9,00 6,50 – 9,00 6,50 – 9,00 7,00 – 9,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 5,50 – 7,00 6,00 – 7,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Münster 105 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Nürnberg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.200 10,0 mittlere Lage 1.700 Gut 6,0 Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.300 Mittel 4,0 Inflationsrate 920 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 0 1.500 1.000 2014 2.000 2.500 3.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionszahl* 198 200 300 170 204 200 210 219 190 Anzahl 168 165 155 150 100 Volumen in Mio. EUR 250 156 153 149 2009 2010 2011 150 153 160 100 50 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Nürnberg, Engel & Völkers Commercial 106 Zahlen, Daten, Fakten Nürnberg 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Nürnberg, Engel & Völkers Commercial Nürnberg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Ziegelstein Schnepfenreuth Kleinreuth h. d. V. Thon Schniegling Erlenstegen Großreuth h. d. V. Wetzendorf Schoppershof St. Johannis ITZ Rennweg Gärten h. d. V. A73 St. Jobst GN PE Mögeldorf Gärten b. W. St. Sebald Wöhrd Kleinweidenmühle St. Lorenz Höfen Gostenhof Zerzabelshof Glockenhof Tafelhof Sündersbühl St. Peter Galgenhof Steinbühl St. Leonhard Gibitzenhof Großreuth b. S. Gleißhammer Lichtenhof Schweinau Messe Röthenbach b. S. Werderau Langwasser © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 15,5 – 18,5 15,5 – 18,5 15,5 – 18,5 15,5 – 19,0 14,5 – 16,7 14,5 – 16,7 14,5 – 16,7 14,5 – 16,7 12,8 – 14,8 12,9 – 14,8 12,9 – 14,8 13,0 – 15,0 10,5 – 13,8 10,5 – 13,5 10,5 – 13,5 10,5 – 13,5 8,60 – 12,10 8,70 – 12,10 8,70 – 12,10 8,90 – 12,50 7,80 – 9,60 7,80 – 9,60 7,80 – 9,60 8,00 – 9,80 6,90 – 8,20 6,90 – 8,20 6,90 – 8,20 7,00 – 8,40 5,40 – 6,80 5,40 – 6,80 5,40 – 6,80 5,50 – 7,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Nürnberg 107 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Offenbach Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 1.550 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.300 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 1.050 Mittel 4,0 Inflationsrate 900 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 200 400 2014 600 800 1.000 1.200 1.400 1.600 1.800 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 100 120 87 Anzahl 80 95 76 80 90 74 80 63 60 40 60 72 60 57 52 62 39 40 20 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Offenbach, Engel & Völkers Commercial 108 Volumen in Mio. EUR 97 100 Zahlen, Daten, Fakten Offenbach 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Offenbach, Engel & Völkers Commercial Offenbach - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser MAIN Rumpenheim Biebernsee Bürgel Nordend Kaiserlei Zentrum Mathildenviertel Westend Waldheim Südl. Innenstadt A661 B448 Senefelder-Quartier Lichtenplatte Musikantenviertel Nord B43 Tempelsee Lauterborn West Bieber Waldhof Rosenhöhe © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 14,0 – 15,0 14,2 – 15,2 14,3 – 16,0 14,5 – 16,5 13,0 – 14,0 13,0 – 14,2 13,0 – 14,5 13,5 – 15,0 11,5 – 12,5 11,6 – 12,8 11,6 – 13,5 12,0 – 14,0 10,5 – 11,5 10,5 – 11,6 10,5 – 11,7 10,5 – 12,0 9,00 – 11,00 9,00 – 11,00 9,00 – 11,00 9,00 – 11,00 8,20 – 9,70 8,20 – 9,70 8,50 – 10,00 8,50 – 10,00 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,50 – 8,50 6,00 – 7,00 6,00 – 7,00 6,00 – 7,00 6,00 – 7,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Offenbach 109 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Potsdam Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.170 10,0 6,0 1.920 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut gute Lage 1.800 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.045 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.000 1.500 2.000 2.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 77 70 60 140 67 67 67 60 53 Anzahl 40 30 20 125 118 120 50 105 100 84 74 80 60 40 39 20 10 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Potsdam, Engel & Völkers Commercial 110 127 70 Volumen in Mio. EUR 80 Zahlen, Daten, Fakten Potsdam 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Potsdam, Engel & Völkers Commercial Potsdam - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser B2 B273 Nauener Vorstadt HAVEL Bornim B1 Bornstedt Neuer Garten Berliner Vorstadt Jägervorstadt Eiche Villenkolonie Babelsberg Sanssouci Innenstadt Brandenburger Vorstadt Babelsberg Potsdam West Hermannswerder Teltower Vorstadt Am Stern Schlaatz Drewitz Waldstadt B1 Kirchsteigfeld A115 B2 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 17,7 – 20,1 17,8 – 20,2 19,0 – 20,5 19,1 – 20,6 15,0 – 17,0 15,5 – 17,2 16,5 – 19,0 16,7 – 19,1 14,2 – 16,0 14,5 – 16,2 15,5 – 17,0 15,7 – 17,2 11,7 – 13,5 12,0 – 13,7 12,5 – 14,5 12,8 – 14,8 9,35 – 11,50 9,40 – 11,60 10,00 – 12,50 10,00 – 12,50 7,85 – 9,60 7,85 – 9,70 8,00 – 10,00 8,00 – 10,00 7,65 – 9,00 7,75 – 9,10 8,00 – 9,50 8,00 – 9,50 6,35 – 7,50 6,50 – 7,60 6,80 – 8,00 6,80 – 8,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Potsdam 111 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Regensburg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.100 10,0 Sehr gut 2.100 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 1.800 Mittel gute Lage 4,0 Inflationsrate 1.500 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 0 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 100 100 92 87 80 Anzahl 70 60 50 52 55 50 47 40 24 88 83 75 80 62 57 60 40 20 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013** 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Regensburg, Engel & Völkers Commercial 112 Volumen in Mio. EUR 80 85 Zahlen, Daten, Fakten Regensburg 2009 2010 2011 2012 2013** 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Regensburg, Engel & Völkers Commercial Regensburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A93 Gallingkofen Konradsiedlung Wutzlhofen Brandlberg-Keilberg Sallern Kager Reinhausen Steinweg- Ober- und Niederwinzer Pfaffenstein U NA DO Stadtamhof Weichs Schwabelweis Innenstadt Westenviertel Ostenviertel Kasernenviertel Großprüfening-Königswiesen-Dechbetten Kumpfmühl- Galgenberg A3 Ziegetsdorf A3 Burgweinting Harting Graß Oberisling Leoprechting A93 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 20,0 – 25,0 20,0 – 25,0 20,0 – 25,0 21,0 – 25,0 18,5 – 21,0 18,5 – 21,0 18,5 – 21,0 19,0 – 21,0 15,5 – 19,0 15,5 – 19,0 15,5 – 19,0 16,5 – 20,0 15,0 – 18,0 15,0 – 18,0 15,0 – 18,0 16,0 – 18,5 9,50 – 12,00 9,50 – 12,00 9,50 – 12,00 10,00 – 13,00 8,50 – 10,20 8,50 – 10,20 8,50 – 10,20 9,00 – 10,50 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 7,00 – 9,00 8,00 – 9,50 5,35 – 7,20 5,35 – 7,20 5,35 – 7,20 6,10 – 7,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Regensburg 113 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Rosenheim Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.300 10,0 2.400 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut 6,0 gute Lage 1.600 Mittel 4,0 Inflationsrate 950 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 1.000 2014 2.000 3.000 4.000 5.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 26 30 27 25 19 19 17 16 15 10 Volumen in Mio. EUR 21 20 Anzahl 29 28 27 25 21 20 15 12 10 5 5 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Rosenheim, Engel & Völkers Commercial 114 30 30 30 Zahlen, Daten, Fakten Rosenheim 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Rosenheim, Engel & Völkers Commercial Rosenheim - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Langenpfunzen Westerndorf St. Peter Mitterfeld Egarten Wehrfleck Erlenau Innenstadt Fürstätt Kastenau Oberwöhr Aisingerwies Kaltmühl Heiligblut Pösling Hohenofen B15 Happing IN N Aising Pang Westerndorf am Wasen A8 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 20,0 – 25,0 20,0 – 25,0 20,0 – 25,0 21,0 – 25,0 18,0 – 20,0 18,0 – 20,0 18,0 – 20,0 18,0 – 21,0 12,0 – 18,0 12,0 – 18,0 12,0 – 18,0 12,0 – 19,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,0 11,00 – 14,00 11,00 – 14,00 11,00 – 14,50 11,00 – 14,50 9,00 – 11,00 9,00 – 11,00 9,00 – 11,00 10,00 – 11,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 7,00 – 10,00 4,00 – 7,00 4,00 – 7,00 4,00 – 7,00 4,00 – 6,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Rosenheim 115 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Rostock Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.160 10,0 Sehr gut mittlere Lage 1.650 gute Lage Gut Lage in % 8,0 6,0 1.200 Mittel 4,0 Inflationsrate 400 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 500 2014 1.500 1.000 2.000 2.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 100 100 79 78 82 80 68 80 70 63 Anzahl 60 40 57 60 59 50 40 31 51 36 20 20 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Rostock, Engel & Völkers Commercial 116 Volumen in Mio. EUR 78 80 Zahlen, Daten, Fakten Rostock 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Rostock, Engel & Völkers Commercial Rostock - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Hinrichshagen OSTSEE Wiethagen Markgrafenheide Jürgeshof Hohe Düne Diedrichshagen Seebad Warnemünde Stuthof B103 Lichtenhagen Peez Groß Klein Nienhagen A19 Lütten Klein Hinrichsdrof Schmarl Krummendorf Evershagen B105 Toitenwinkel Gehlsdorf West DierkowNeu Ost Reutershagen Vorstadt Hansaviertel Stadtmitte Brinckmansdorf Gartenstadt/ Stadtweide Südstadt Biestow © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 13,0 – 15,0 13,0 – 15,0 13,0 – 15,0 15,0 – 17,0 13,0 – 14,0 13,0 – 14,0 13,0 – 14,0 14,0 – 16,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,0 12,0 – 14,0 12,0 – 15,0 11,0 – 12,0 11,0 – 12,0 11,0 – 12,0 8,0 – 12,0 9,50 – 12,50 9,50 – 12,50 9,50 – 12,50 9,50 – 12,50 7,50 – 9,50 7,50 – 9,50 7,50 – 9,50 7,50 – 9,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 6,00 – 7,50 4,00 – 6,00 4,00 – 6,00 4,00 – 6,00 4,00 – 6,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Rostock 117 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Stuttgart Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 3.330 10,0 Sehr gut 2.400 Gut mittlere Lage Lage in % 8,0 6,0 gute Lage 1.970 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.620 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 1.000 0 2014 2.000 3.000 4.000 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 250 250 226 205 200 186 165 140 150 Anzahl 170 159 150 100 190 180 178 160 150 160 128 100 50 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Stuttgart, Engel & Völkers Commercial 118 Volumen in Mio. EUR 200 Zahlen, Daten, Fakten Stuttgart 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Stuttgart, Engel & Völkers Commercial NE CK AR Stuttgart - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser B27 Stammheim Mühlhausen Zuffenhausen Münster B295 Weilimdorf A81 Feuerbach Bad Cannstatt B14 Killesberg Nord Untertürkheim Botnang Mitte West Ost Wangen Obertürkheim Süd Frauenkopf Heslach Sonnenberg Hedelfingen Sillenbuch Degerloch B10 Kaltental A831 Vaihingen Möhringen Birkach A81 A8 Plieningen B27 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 18,5 – 21,3 18,7 – 21,3 18,8 – 21,4 19,0 – 21,5 16,5 – 18,9 16,8 – 19,0 17,0 – 19,3 17,3 – 19,8 15,0 – 17,0 15,4 – 17,3 15,7 – 17,8 15,9 – 18,1 12,0 – 15,0 12,2 – 15,2 12,6 – 15,5 13,0 – 15,8 11,50 – 18,30 12,00 – 19,00 12,50 – 19,50 12,80 – 19,80 10,50 – 14,40 10,50 – 15,00 10,80 – 15,50 11,20 – 15,80 7,20 – 10,80 7,50 – 11,00 7,80 – 11,30 8,10 – 11,60 5,80 – 8,80 6,00 – 9,00 6,20 – 9,30 6,50 – 9,70 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Stuttgart 119 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Weimar Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 Rendite versus Inflation 12,0 1.375 Sehr gut 10,0 mittlere Lage 1.125 Gut gute Lage Lage in % 8,0 6,0 925 Mittel 4,0 Inflationsrate 775 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 0 800 1.000 1.200 1.400 1.600 Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 20 56 17 49 35 Anzahl 19 18 50 28 25 20 Volumen in Mio. EUR 53 15 15 14 10 10 11 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Weimar, Engel & Völkers Commercial 120 600 min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial 40 400 EUR/m² * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität 60 200 2014 Zahlen, Daten, Fakten Weimar 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Weimar, Engel & Völkers Commercial Weimar - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser B85 Schöndorf Nord Gaberndorf Nordstadt Tiefurt Weststadt Nordvorstadt Parkvorstadt Tröbersdorf West- Altstadt vorstadt Süßenborn B7 Schönblick B7 Oberweimar Südstadt Niedergrunstedt Ehringsdorf B85 Taubach Gelmeroda A4 Possendorf Legefeld © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 13,5 – 14,5 13,9 – 15,4 14,2 – 16,1 14,5 – 16,4 12,5 – 13,8 13,0 – 14,5 13,2 – 14,9 13,8 – 15,1 11,5 – 13,0 12,0 – 13,5 12,5 – 13,5 13,0 – 14,2 11,0 – 12,0 11,2 – 12,5 11,5 – 12,8 11,8 – 13,0 6,70 – 9,30 6,90 – 9,80 7,00 – 9,80 7,00 – 9,80 6,00 – 7,50 6,50 – 7,70 6,70 – 8,00 6,70 – 8,00 5,50 – 6,50 5,70 – 6,70 5,80 – 6,90 5,80 – 7,00 4,10 – 5,50 4,20 – 5,60 4,20 – 5,60 4,40 – 5,80 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Weimar 121 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Wiesbaden Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.800 10,0 Sehr gut 2.300 mittlere Lage 6,0 Gut Lage in % 8,0 gute Lage 1.600 Mittel 4,0 Inflationsrate 1.300 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 0 1.000 2014 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 250 200 226 160 132 200 126 120 Anzahl 112 100 100 87 50 170 150 130 129 140 111 104 100 50 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Wiesbaden, Engel & Völkers Commercial 122 Volumen in Mio. EUR 150 Zahlen, Daten, Fakten Wiesbaden 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Wiesbaden, Engel & Völkers Commercial Wiesbaden - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser Naurod Auringen B54 Rambach Heßloch Medenbach B455 Klarenthal Sonnenberg Kloppenheim Nerotal Aukamm Nordost A3 Bierstadt Westend Rheingauviertel Breckenheim Igstadt Mitte Dotzheim Frauenstein Südost Nordenstadt Erbenheim A66 Biebrich Schierstein Delkenheim B42 Amöneburg A643 RHEIN Kastel Mainz B40 Kostheim A671 A60 MAIN © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 16,9 – 19,4 17,0 – 19,8 17,5 – 20,0 18,0 – 21,0 15,8 – 18,0 15,9 – 18,2 16,2 – 18,6 16,5 – 18,8 14,5 – 16,5 14,5 – 16,5 14,7 – 16,6 14,9 – 16,8 12,4 – 14,9 12,5 – 15,0 13,0 – 15,5 13,5 – 16,8 12,00 – 15,50 12,25 – 15,80 12,50 – 16,00 12,75 – 16,30 9,50 – 12,80 9,70 – 13,00 9,80 – 13,15 10,00 – 13,50 7,65 – 10,00 7,80 – 10,25 8,00 – 10,50 8,30 – 10,75 6,80 – 8,35 7,00 – 8,50 7,50 – 8,80 7,80 – 9,00 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Wiesbaden 123 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Wuppertal Rendite versus Inflation 12,0 Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 mittlere Lage 1.280 10,0 gute Lage 835 Gut Lage in % 8,0 Sehr gut 6,0 570 Mittel 4,0 Inflationsrate 410 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 200 0 400 2014 600 800 1.000 1.200 1.400 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 600 492 500 490 399 353 333 300 200 162 165 155 134 120 87 84 2009 2010 80 40 100 0 0 2009 2010 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Wuppertal, Engel & Völkers Commercial 124 155 160 480 Volumen in Mio. EUR Anzahl 400 200 547 Zahlen, Daten, Fakten Wuppertal 2011 2012 2013 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Wuppertal, Engel & Völkers Commercial Wuppertal - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A43 Dönberg Oberbarmen A535 Uellendahl Barmen Katernberg Heckinghausen Langerfeld B7 Elberfeld West Brill Lichtenplatz Elberfeld Vohwinkel Zoo Beyenburg WU R PPE Ronsdorf A46 Cronenberg A1 B229 © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 11,8 – 13,1 11,8 – 13,1 11,8 – 13,5 11,8 – 13,5 10,0 – 11,4 10,0 – 11,4 10,0 – 11,8 10,0 – 12,0 8,5 – 9,2 8,5 – 9,3 8,7 – 10,5 8,7 – 10,8 6,9 – 7,6 6,8 – 7,6 6,7 – 7,5 6,7 – 7,7 7,00 – 8,50 7,00 – 8,50 7,00 – 9,50 7,00 – 9,50 5,40 – 7,60 5,40 – 7,60 5,40 – 7,90 5,40 – 7,90 4,70 – 5,80 4,70 – 5,80 4,70 – 6,50 4,70 – 6,50 4,00 – 4,50 4,00 – 4,50 4,00 – 4,50 4,00 – 4,50 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Wuppertal 125 Der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser Würzburg Rendite versus Inflation Verkaufspreis 2. Halbjahr 2014 12,0 2.100 10,0 1.600 mittlere Lage Gut Lage in % 8,0 Sehr gut 6,0 gute Lage 1.200 Mittel 4,0 Inflationsrate 750 2,0 Einfach Umlaufrendite* 0,0 1. Hj. 2. Hj. 1. Hj. 2012 2. Hj. 1. Hj. 2013 2. Hj. 500 0 2014 1.000 1.500 2.000 2.500 EUR/m² min. gew. Mittel max. für Bestandsobjekte * deutsche Inhaberschuldverschreibungen 9/10 Jahre, beste Bonität Quelle: Destatis, Bundesbank, Engel & Völkers Commercial Quelle: Engel & Völkers Commercial Transaktionsvolumen* Transaktionsanzahl* 75 75 70 70 70 Anzahl 60 60 65 73 80 75 70 40 20 60 55 45 60 65 60 68 66 63 61 50 40 20 0 0 2009 2010** 2011** 2012** 2013** 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzung mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Würzburg, Engel & Völkers Commercial 126 65 68 Volumen in Mio. EUR 80 Zahlen, Daten, Fakten Würzburg 2009 2010** 2011** 2012** 2013** 2014** * Mehrfamilienhäuser und Mischnutzungen mit geringem gewerblichen Anteil ** Prognosespanne Quelle: Gutachterausschuss Würzburg, Engel & Völkers Commercial Würzburg - Lagen für Wohn- und Geschäftshäuser A7 Versbach Dürrbachtal Lindleinsmühle Grombühl B27 Lengfeld B8 Zellerau Altstadt Sanderau Frauenland B43 Steinbachtal B19 Heidingsfeld A3 Heuchelhof N AI M A81 Rottenbauer © Engel & Völkers Commercial Sehr gute Lage Gute Lage Mittlere Lage Einfache Lage Gewerbe-/Industriefläche Grünfläche Gewässer Indikator Faktor Whg.-Mieten in EUR/m2 1. Halbj. 2013 2. Halbj. 2013 1. Halbj. 2014 2. Halbj. 2014 17,5 – 20,0 17,9 – 20,5 17,9 – 20,5 18,0 – 21,0 16,0 – 17,5 16,1 – 17,9 16,1 – 17,9 16,2 – 18,0 13,2 – 16,0 13,2 – 16,1 13,2 – 16,1 12,7 – 16,2 9,8 – 13,2 9,8 – 13,2 9,8 – 13,2 9,8 – 12,7 8,20 – 10,00 8,25 – 10,20 8,25 – 10,20 8,50 – 10,30 7,00 – 8,20 7,10 – 8,25 7,10 – 8,25 7,10 – 8,50 6,00 – 7,00 6,10 – 7,10 6,10 – 7,10 6,20 – 7,10 4,90 – 6,00 4,90 – 6,10 4,90 – 6,10 4,90 – 6,20 Trend Quelle: Engel & Völkers Commercial Zahlen, Daten, Fakten Würzburg 127 Definitionen/Abgrenzungen Definitionen/Abgrenzungen Wohn- und Geschäftshaus (WGH): Bei Wohn- und Geschäftshäusern handelt es sich um Immobilien mit mindestens vier vermieteten Wohnungen, die im Besitz einer Privatperson, einer Erbengemeinschaft oder eines Unternehmens sind. Neben dem reinen Mehrfamilienhaus fallen unter den Begriff auch Mischobjekte, die gewerbliche Flächen enthalten, wie z. B. Ladenflächen im Erdgeschoss oder eine Arztpraxis. Der Anteil dieser Flächen erbringt jedoch weniger als 20 % der Nettokaltmiete, sodass der Wohncharakter dominiert. Synonyme in der Immobilienwirtschaft sind Geschosshaus, Anlageimmobilie oder Zinshaus. Transaktionen Wohn- und Geschäftshäuser: Transaktionen sind das Ergebnis der Grundstücksmarktanalyse des Gutachterausschusses und werten die Anzahl der im gewöhnlichen Geschäftsverkehr verkauften Objekte und ihr dazugehöriges Umsatzvolumen in der jeweiligen Stadt aus. Preise Wohn- und Geschäftshäuser in EUR/m²: Die Verkaufspreise von Wohn- und Geschäftshäusern sind nach Einschätzung von Engel & Völkers Commercial in EUR/m² ausgewiesen. Der Mittelwert bezieht sich auf ein gewichtetes Mittel von typischen in dieser Lage und Stadt verkauften Objekten. Wohnungsmieten: Die Mieten werden nach Einschätzung von Engel & Völkers Commercial in EUR/m² angegeben und enthalten Bestandsobjekte in allen Größenklassen. Trendpfeil: Der Trendpfeil gibt die Einschätzung von Engel & Völkers Commercial für den jeweils lokal betrachteten Markt für das erste Halbjahr 2014 an: steigende Preise stabile Preise sinkende Preise Lagekarte: Das Stadtgebiet wird nach Einschätzung von Engel & Völkers Commercial nach vier Lagekategorien differenziert: sehr gute Lage, gute Lage, mittlere Lage, einfache Lage. Innerhalb der einzelnen Lagekategorien kann es zu weiteren Abgrenzungen von Mikrolagen kommen, die aber aufgrund der Darstellung nicht berücksichtigt werden konnten. Bewertet werden im Wesentlichen Wohn- und Geschäftshauslagen. Faktor/Vervielfältiger: Der Faktor ist das Verhältnis zwischen Nettokaufpreis und Jahresnettomiete zum Kaufzeitpunkt und entspricht dem Kehrwert der Bruttoanfangsrendite. Die Faktorenangaben beziehen sich auf den Rohertragsfaktor/Vervielfältiger. 128 Faktor/Vervielfältiger: Nettokaufpreis des Objekts Jahresnettomiete zum Kaufzeitpunkt Bruttoanfangsrendite: Jahresnettomiete zum Kaufzeitpunkt Nettokaufpreis des Objekts Definitionen/Abgrenzungen Unsere Commercial Standorte wir sind, wo Sie sind. Deutschland Augsburg Telefon: +49-(0)821-460 93 33 0 [email protected] Baden-Baden Telefon: +49-(0)7221-97 08 60 [email protected] Berlin Telefon: +49-(0)30-20 34 60 [email protected] Bielefeld Telefon: +49-(0)521-525 10 90 [email protected] Bonn Telefon: +49-(0)228-850 50 90 [email protected] Braunschweig Telefon: +49-(0)531-213 69 00 [email protected] Bremen Telefon: +49-(0)421-989 84 90 [email protected] Bremerhaven Telefon: +49-(0)471-308 56 00 [email protected] Dortmund Telefon: +49-(0)231-13 88 22 00 [email protected] Dresden Telefon: +49-(0)351-65 57 80 [email protected] Düsseldorf Telefon: +49-(0)211-863 20 40 [email protected] Emden/Aurich/Leer Telefon: +49-(0)4921-392 30 40 [email protected] Erfurt/Jena/Weimar Telefon: +49-(0)361-663 78 30 [email protected] Essen/Duisburg/Wuppertal Telefon: +49-(0)201-89 45 90 [email protected] Halle Telefon: +49-(0)341-46 37 62 10 [email protected] Norderney Telefon: +49-(0)4932-869 68 60 [email protected] Hamburg Telefon: +49-(0)40-36 13 10 [email protected] Nürnberg Telefon: +49-(0)911-214 30 30 [email protected] Hannover Telefon: +49-(0)511-36 80 20 [email protected] Potsdam Telefon: +49-(0)331-27 91 00 [email protected] Karlsruhe Telefon: +49-(0)721-530 77 00 [email protected] Regensburg Telefon: +49-(0)941-260 76 00 [email protected] Kassel Telefon: +49-(0)511-36 80 20 [email protected] Rosenheim Telefon: +49-(0)8031-235 63 86 [email protected] Kiel Telefon: +49-(0)431-59 29 72 00 10 [email protected] Stuttgart Telefon: +49-(0)711-758 58 20 [email protected] Koblenz Telefon: +49-(0)261-96 09 83 00 [email protected] Wiesbaden/Mainz Telefon: +49-(0)611-950 17 30 [email protected] Köln/Leverkusen Telefon: +49-(0)221-29 94 66 00 [email protected] Würzburg Telefon: +49-(0)931-991 75 00 [email protected] Konstanz Telefon: +49-(0)7531-81 92 90 [email protected] Österreich Wien Telefon: +43-(0)1-961 50 00 [email protected] Krefeld Telefon: +49-(0)2151-454 57 20 [email protected] Kühlungsborn Telefon: +49-(0)38-293 438 00 [email protected] Leipzig Telefon: +49-(0)341-46 37 62 10 [email protected] Lüdenscheid Telefon: +49-(0)2351-35 93 30 [email protected] Mannheim/Ludwigshafen/Heidelberg Telefon: +49-(0)621-400 40 70 [email protected] Frankfurt am Main/Offenbach Telefon: +49-(0)69-24 75 75 50 [email protected] Mönchengladbach Telefon: +49-(0)2161-94 64 70 MoenchengladbachCommercial@ engelvoelkers.com Freiburg Telefon: +49-(0)761-89 64 40 [email protected] Mülheim an der Ruhr Telefon: +49-(0)208-466 83 10 [email protected] Friedrichshafen Telefon: +49-(0)7541-95 35 90 [email protected] München Telefon: +49-(0)89-210 19 20 [email protected] Fulda Telefon: +49-(0)69-24 75 75 50 [email protected] Münster Telefon: +49-(0)251-60 93 10 [email protected] Schweiz Ascona Telefon: +41-(0)91-785 14 80 [email protected] Bern Telefon: +41-(0)31-550 15 15 [email protected] Kreuzlingen/St. Gallen Telefon: +41-(0)71-677 18 18 [email protected] Luzern Telefon: +41-(0)41-410 66 91 [email protected] Zürich Telefon: +41-(0)44-206 15 15 [email protected] Tschechien Prag Telefon: +42-(0)233-09 10 11 [email protected] Commercial Standorte National und international 129 Unser Unternehmensprofil so vielfältig wie einzigartig. Mit der Vermittlung hochwertiger Wohnimmobilien begann 1977 in Hamburg die Erfolgsgeschichte von Engel & Völkers. Heute steht hinter unserer starken Marke ein weltweit renommiertes Franchisesystem mit einem umfassenden Dienstleistungsspektrum für jedes Immobilienanliegen. Der 1988 gegründete Geschäftsbereich Commercial hat sich auf die Vermittlung von Gewerbeimmobilien (Wohn- und Geschäftshäuser, Büro-, Industrie- und Handelsflächen sowie Investmentobjekte) spezialisiert und ist mit über 45 Gewerbebüros in Deutschland, Europa, Südafrika und dem Nahen Osten vertreten. Die 2009 gegründete Engel & Völkers Capital AG agiert heute als unabhängiges Immobilieninvestmentund Beratungsunternehmen und greift dabei auf das globale Netzwerk und das umfassende markt- und immobilienspezifische Know-how der Engel & Völkers Gruppe zurück. Dieser im Jahr 2004 gegründete Geschäftsbereich hat sich auf maßgeschneiderte Vermarktungsstrategien, den europaweiten Vertrieb sowie auf individuelle Beratungsdienstleistungen für hochklassige Immobilien-Resorts im Ausland spezialisiert. Seit 2007 ergänzt der Geschäftsbereich Yachting das umfangreiche Dienstleistungsportfolio von Engel & Völkers. Er umfasst neben der Vermittlung hochwertiger Yachten auch den Charterservice sowie die Betreuung von Neu- und Umbauten. Der unternehmenseigene Verlag Grund Genug publiziert seit 1988 das in sechs Sprachen erscheinende Architektur- und Lifestyle-Magazin GG. In diesem international renommierten Titel werden vierteljährlich neben Reportagen, Homestorys und Reisetipps exklusive Immobilien und Yachten aus aller Welt präsentiert. 130 Unternehmensprofil Engel & Völkers Impressum Herausgeber Engel & Völkers Commercial GmbH Stadthausbrücke 5 20355 Hamburg Geschäftsführung Kai Enders, Sven Odia Research Carsten Rieckhoff (Leiter Research) Redaktion Text Holger Klapproth (Leiter Commercial Communication) Autor dieser Ausgabe Richard Haimann Art-Direktion Caroline Pantke (design & conception) Satz und Lektorat GOLDLAND MEDIA GmbH Fotos Shutterstock Hamburg, Februar 2015 Alle Informationen wurden von uns mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen übernehmen wir keine Gewähr und Haftung für Schäden, ausgenommen sind Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Stand der Informations- und Datenlage: Dezember 2014. Vervielfältigung nur mit Quellenangabe, Quelle: Engel & Völkers Commercial GmbH. Impressum 131 www.engelvoelkers.com