OrchEXtra Gottardo

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OrchEXtra Gottardo
OrchEXtra Gottardo
Musikalische Leitung:
Eliane Amherd (VS) elianeperforms.com
Die Sängerin, Gitarristin und Songwriterin aus dem
Wallis ist die musikalische Leiterin des OrchEXtra
Gottardo, das von den Gotthardkantonen für die
gmeinsamen Tage an der Expo Milano 2015
zusammengestellt wurde. Eliane lebt in NYC, wo sie an
der New School University graduierte. Sie spielt ihren
eigenen, erfrischenden Mix aus Jazz, Latin und Pop in
New Yorks bekanntesten Clubs und tourt in Nord- und
Südamerika, Europa und Asien, wo sie an
Internationalen Festivals in China, Thailand, Myanmar,
Malaysien, Nepal und Mongolia, sowie in Schweizer
Botschaften auftritt. Sie arrangierte und produzierte das Swiss Miss Album “heimweh” mit bekannten
Schweizer Künstlerinnen wie Nubya, Eliana Burki, Corin Curschellas etc. welches ihr zahlreiche Artikel und
Interviews in den Schweizer Medien einbrachte. Unter anderem einen Auftritt bei der TV Show “Aeschbacher”.
2013 war sie Kandidatin bei der ersten Staffel von “The Voice of Switzerland”. In NYC spielt Eliane auch Gitarre
in verschieden Bands, wie etwa bei der Brazilian 70ties Rock Frauenband “As Lolas”. Seit 2010 ist sie die
Programmleiterin des “Frauenstimmen Festivals” in ihrem Heimatort Brig.
Sängerinnen
Corin Curschellas (GR) www.corin.ch Seit 4 Jahrzehnten gibt Corin Curschellas, die
Klangzauberin aus den rhätischen Alpen, Konzerte auf
allen Kontinenten. Als "Tonträgerin" (singer, songwriter,
actor, composer, writer ) hat sie mittlerweile 9 eigene
CD's produziert : z.B 2008 Grischunit mit Marc Ribot und
Peter Scherer. Sie singt in 7 Sprachen, begleitet sich an 7
Instrumenten und hat bei unzähligen Studiosessions als
Interpretin mitgewirkt. Curschellas war bis 2009
projektbezogen Solistin des Vienna Art Orchestra, und
sang in Max Lässers Überlandorchester.
Auf Theaterbühnen spielte sie u.a am Schauspielhaus
Zürich, Theater Basel , Volksbühne Berlin, Neumarkt
Zürich mit Regisseuren wie: Christoph Marthaler/ Bob
Wilson/ C.C. Sie komponiert auch für andere SängerInnen, z.B jeudi amour ( für Michael v.d. Heide) macht
Film- und Theatermusik (Stina Werenfels) und hat auch als Schauspielerin in Filmen gespielt (z.B Marmorera )
sowie in Hörspielen gesprochen: Arno Camenisch: Ustrinkata) Seit ihrer Rückkehr in die Schweiz befasst sie sich
mit dem rätoromanischen Volksliedgut Graubündens und verleiht den alten Liedern neuen Glanz.
Nina Dimtri (TI) www.ninadimitri.ch
Nina Dimitri wurde im Tessin in eine Künstlerfamilie
geboren. Schon als Kind erhielt sie Unterricht in
Akrobatik, Jonglage und vor allem in Musik. Begeistert von
der südamerikanischen Musik verliess sie mit neunzehn
Jahren die Schweiz, um sich in Bolivien ganz dem
lateinamerikanischen Volksliedgut zu widmen, das
Gitarrenspiel zu perfektionieren und speziell das Spiel des
Charango zu studieren. Zurück in Europa hat Nina auf den
Strassen, in Theatern und Konzertsälen sowie unter
Zirkuszelten ein begeistertes Publikum gefunden. Mit der
Familia Dimitri und ihren eigenen Programmen spielt sie
auf Iiternationalen Bühnen.
Iris Moné (TI) www.irismone.com
Iris Moné è stata finalista al primo “The Voice of
Switzerland”, rappresentando con entusiasmo e
successo il Ticino. La Universal le ha prodotto il singolo
“The Lie”. Si è esibita dal vivo a Ginevra, Zurigo, in
Germania e all’ultimo Festival di Montreux, con la sua
band. Negli anni precedenti ha cantato all’Ambasciata
svizzera di Washington DC e in rinomati locali di New
York. Ha prodotto il CD “Rinasco” che é stato in
rotazione nelle radio ticinesi. Prima ha girato la
Svizzera per anni, nella scena dei piccoli teatri e di locali
rinomati con i gruppi Wanted Witches, Little Venus,
Wave Flow, Swiss Miss, con i quali ha registrato
numerosi dischi. Diverse poi le collaborazioni dal vivo con artisti come Ronnie Jones, Philipp Fankhauser, Lilly
Martin, Davide Van de Sfroos. Ha cantato sul palco anche con gli Harlem Messengers, Omar Hakim e Peter
Reber. Ora abita in California, dove scrive e produce nuove canzoni. Torna regolarmente in Ticino come coach
del progetto “Female Band Workshop” di “Helvetiarockt”, e per guidare la squadra dei giovani cantanti del
concorso “Showtime”, all’interno del programma “Squot” della RSI, Televisione nazionale in lingua italiana.
Franziska Brücker (UR) franziskabruecker.com Die Urnerin Franziska Brücker ist keine konventionelle
Sängerin, sondern eine Performerin, die singen kann.
Nach ihrem Bachelorabschluss an der Hochschule
Luzern, studierte sie an der Hochschule der Künste Bern
im Master Pädagogik und Komposition, den sie im
September 2014 abschloss. 2012 wurde ihr von der
Albert Köchlin Stiftung ein Werkjahr verliehen, welches
ihr einen einjährigen Aufenthalt an der New School for
Jazz and Contemporary Music in New York ermöglichte.
Franziska spielt in Deutschland, Rumänien, Frankreich,
Japan und den USA und in zahlreichen Festivals in der
Schweiz. 2013 wurde sie Semi-Finalist im renommierten Montreux Jazz Competition und des Crest Vocal
Competition FR. Neben Auftritten mit ihrer eigenen Band “Mad Girl”, kollaboriert sie mit dem Züricher
Künstlerkollektiv “der Pfeil”.
Die Band
Jonas Imhof (VS) www.jonasimhof.ch Jonas Imhof aus Brig/VS. begann im Alter von acht Jahren
Klavier zu spielen, mit 14 Jahren kam das Schlagzeug hinzu.
Studierte Schlagzeug mit Billy Brooks in Bern. In Luzern mit
Norbert Pfammatter, Fabian Kuratli und Pierre Favre,
usw. Diplomiert an der Musikhochschule Luzern im 2005.
2003 erhielt er den Förderpreis der Friedl-Wald-Stiftung Basel.
Jonas Spielplatz sind oft kleinere Besetzungen: im Duo, Trio
oder Quartett. In regelmässiger Zusammenarbeit mit
renomierten Musikern wie Axel Dörner, Harald Härter, Donat
Fisch, Fredi Studer , u.v.m sind Teil seines künstlerischen
Prozesses. In einem weiteren Teil seines Schaffens setzt er sich mit freier Improvisation und Klangexperimenten
auseinander, dafür spricht sein raffinierter akustischer Drumsound. Im Realisieren transdisziplinärer Projekte
nähert er sich anderen Kunstformen wie Tanz undTheater an.
Lukas Traxel (UR) www.lukastraxel.com
Der Urner Kontrabassist Lukas Traxel, begann sich früh für Musik zu
interessieren, entdeckte jedoch erst nach Umwegen seine Leidenschaft für
den Kontrabass. Nach einem halben Jahr Privatunterricht bei Claudio
Strebel wurde er 2010 an der Hochschule Luzern - Musik aufgenommen
und genoss Unterricht bei renommierten Musikern wie Heiri Känzig,
Wolfgang Zwiauer, Nils Wogram, Chris Wiesendanger, Henning Sieverts
oder Christian Weber und war Teil von Projekten mit Tim Berne, Gerry
Hemingway, Julian Arguelles oder Nik Bärtsch. Ausserdem ist er Preisträger
der Friedl Wald Stiftung 2013 und repräsentierte die Hochschule Luzern am
IASJ Meeting 2014 in Kapstadt. Nach dem Abschluss des „Master of Arts in
Jazz Performance“ 2014 zog Lukas Traxel für 2 Monate nach New York um
sich bei Larry Grenadier und Matt Penman weiterzubilden. Als gefragter
Sideman konnte er schon die Bühne teilen mit Musikern wie Colin Vallon, Nils Wogram, Chris Wiesendanger,
Max Frankl, Lionel Friedli, und ist seit 2015 Mitglied des Elina Duni Quartetts (ECM).
Max Pizio (TI) www.csrm.ch
Nato a Bellinzona, figlio d'arte, completa gli studi presso il Conservatorio
della Svizzera Italiana nel 1994, con gli insegnanti Massimo Gaia, Ermanno
Briner, Paul Glass, Fabio Dicasola, lavora poi come assistente di studio
presso l’American Clavé di Colonia (GER) nel campo della registrazione e
della produzione discografica. In seguito si laurea presso la divisione di arti
accademiche della Berklee School of Boston (USA), completando il Master di
sassofono con gli insegnanti Allan Chase e Jim Odgren nel 1997. Nel periodo
successivo sviluppa un programma didattico dedicato all'insegnamento
musicale nell'ambito degli strumenti a percussione e a fiato, indirizzato
principalmente ai bambini. Parallelamente collabora con artisti
internazionali come Roy Hargrove, Paul Mc Candless, Olivier Ker Ourio,
Fabrizio Bosso, Rossana Casale e fonda nel 2005 il CSRM-Centro Studi e
Ricerca Musicale e la sua etichetta discografica Tetraktys Music Label a
Giubiasco (CH).
Fränggi Gehrig (UR) www.fraenggigehrig.com
Franz (Fränggi) Gehrig ist in Andermatt (Uri) aufgewachsen. Als 8-jähriger
begann er mit dem Spiel auf dem Akkordeon. Es folgten die ersten
öffentlichen Auftritte mit der Hüüsmüsig Gehrig, einer Formation, die
immer noch besteht. Inzwischen hat sich Fränggi Gehrig zu einem
vielseitigen und gefragten Akkordeonisten entwickelt. Nebst Auftritten mit
der Hanneli-Musig, spielt er in verschiedenen Formationen und Projekten.
Obwohl seine Wurzeln in der traditionellen Schweizer Volksmusik liegen,
widmet er sich immer mehr auch der experimentellen Volksmusik, sowie
anderen Stilrichtungen. Seit seinem Abschluss als Bauingenieur an der HSR
Rapperswil im Sommer 2011studiert er an der Musikhochschule Luzern
Akkordeon im Profil Jazz mit Schwerpunkt Volksmusik. Weiter belegt er dort
Komposition bei Dieter Ammann.
Ephraim Salzmann (VS) www.spillrüm.ch lebt und wirkt seit seiner Kindheit mit Musik. Inspiriert von
dem musikalischen Schaffen seines Vaters Salzmann Amadé,
entwickelt er seinen persönlichen Ausdruck auf
Instrumenten aus der ganzen Welt, wie Schlagzeug, Cajon,
Walliser Hackbrett, Congas, Bockhornxylophon, Dijeridoo,
GlasUdu etc. Er ist Gründer des “Spillrüm Naters“, einer
Musikplattform, in der Junge und Junggebliebene Raum für
Musik finden. Als Leiter für entwicklungsorientierte Musik
bewegt er Menschen mit Rhythmen & Klängen in
verschiedenen Institutionen und Schulen im Oberwallis und
in Bern. Den Förderpreis 2011 des Kanton Wallis erhält er für sein Kulturschaffen im Tal. Als Musiker begleitet
er Künstler, Tänzer, Schriftsteller, und ist aktiv unterwegs in Deutschland & in der Schweiz mit Stefanie
Heinzmann, zHansrüedi, Tschill, Peter Finc, Angie Ott etc.
Reiny Schnyder (VS) www.diggintheblues.ch
Der in Zürich lebende Walliser Bluespianist und Kommunikationsberater Reiny
Schnyder hat seine musikalischen Wurzeln in der Vielfalt der Musik des Mississippi
Deltas. Er hat sich das Pianospielen autodidaktisch beigebracht, wie viele seiner
Vorbilder in Louisiana. Seit 1977, als er sich an der Uni Bern mit Germanistik,
Kunstgeschichte und ein wenig Musiktheorie befasste, spielte er in diversen Bands
wie Housi Wittlin Band, Jimy Hofer Band, Claude and the Famous Originals, Senso
Unico mit Liedermacher Albi Albanello, diverse Bluesformationen mit Gitarrist und
Sänger Mario Capitanio, Crocodile Smile mit Johnny Baker, Secondline mit Polo
Hofer und schliesslich nach dem Umzug nach Zürich bei Diggin’ The Blues unter
anderem mit René Lutz, Sleepy Eddie James und Cla Nett. Ab dem Gründungsjahr
1985 bis 1997 hat Reiny Schnyder als OK-Mitglied am Openair Gampel mitgewirkt
und als Journalist über 20 Jahre für die Schweizer Medien vom Montreux Jazz Festival berichtet. Er wirkt als
Produzent für das eigens für Mailand zusammengestellte OrchEXtra Gottardo.

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