- Marketingclub Mönchengladbach

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- Marketingclub Mönchengladbach
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGCLUB
MÖNCHENGLADBACHE.V.
E.V.· ·NEWS&EVENTS
NEWS&EVENTS
MARKETINGCLUB MÖNCHENGLADBACH
2/2013
/2011
1
INHALT
Seite 4-5: Aus, für, in Mönchengladbach!
Seite 6-7: Förderpreisverleihung 2012!
Seite 8-9: Nur drucken reicht nicht!
Seite 10-11:Ein Ressort auf Wachstumskurs!
Seite 12-13: Wirtschaftsfaktor Karneval!
Seite 14-15: Marketing Gesundheitswesen!
Seite 16-17: Das Gewächshaus Viersen! Seite 18-19: Comet Cine Center!
Seite 20-21: Internet trifft POS!
Seite 22-23:Ist die TZ noch zeitgemäß?
Seite 24-25:Schubfaktor Events!
Seite 26-27:Der digitale Kunde stört!
Dialoge
Wissen
Synergien
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Boden- und Türenausstellung
DIE StaDtZEItSCHRIFt FÜR MÖNCHENGLaDBaCH UND RHEYDt
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TERMINKALENDER
DIE STADTZEITSCHRIFT FÜR MÖNCHENGLADBACH UND RHEYDT
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TERMINKALENDER
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DIE STADTZEITSCHRIFT FÜR MÖNCHENGLADBACH UND RHEYDT
TERMINKALENDER
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AUSGEhEN, KARNEvAL fEIERN, KULTUR ERLEbEN – WO MG AM SchöNSTEN IST
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24 SEITEN TRENDS, NEUHEITEN UND GUTE ADRESSEN
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DIE STADTZEITSCHRIFT FÜR MÖNCHENGLADBACH UND RHEYDT
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DIE STADTZEITSCHRIFT FÜR MÖNCHENGLADBACH UND RHEYDT
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AUF 14 SEITEN UM DIE WELT: EINE REISE DURCH DIE INTERNATIONALE KÜCHE
DIE STADTZEITSCHRIFT FÜR MÖNCHENGLADBACH UND RHEYDT
KLASSIK & TRENDS
MODE UND MULTIMEDIA: EINE SPANNENDE ZEITREISE VON FRÜHER BIS HEUTE
DIE STADTZEITSCHRIFT FÜR MÖNCHENGLADBACH UND RHEYDT
TERMINKALENDER
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HERBSTGEFLÜSTER
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„Aus, für und in Mönchengladbach!“
INSIDE & OUTSIDE
MA R K E T INGVERANSTALTUNG-vor-Ort:17. April 2 0 1 2
Aus, für und in ….
Die MGMG Marketing Gesellschaft Mönchengladbach
mbH ist mit der Durchführung von Marketingmaßnahmen im Interesse der Stadt
betraut. Über die vielfältigen
Aufgaben informierte uns im
April 2012 Peter Schlipköter,
Geschäftsführer der Marketing Gesellschaft Mönchengladbach mbH.
Alle haben eines gemeinsam: Sie dienen kommunalpolitischen Maßnahmen
sowie der Förderung des
wirtschaftlichen und soziokulturellen Strukturwandels
von Stadt und Region.
Die MGMG betätigt sich
BEWEGT
GF, Peter Schlipköter, MGMG Mönchengladbach:
„Aus, für und in Mönchengladbach“
in den Bereichen Standort- und Kulturmarketing,
Tourismus,Veranstaltungen,
4
5
Messen und Sponsoring.
Sie fördert Maßnahmen in
Zusammenarbeit mit städtischen Institutionen, mit
Verbänden, Organisationen
und im Besonderen mit Unternehmen der Stadt sowie
der Region.
Peter Schlipköter stellte dies
anschaulich in einem FünfSäulen-Modell vor: Organisation und Unterstützung bestehender Veranstaltungen
sowie Neuorganisation und
Platzierung neuer Veranstaltungen; Service für städtische Einrichtungen, Ämter
und Tochtergesellschaften;
Positionierung der Stadt als
Marke; das Vermietungsgeschäft für die Kaiser-Friedrich-Halle sowie das Haus
Erholung und last but noch
least die Koordination des
städtischen Konzertwesens.
In Zeiten knapper Stadtfinanzen konnte sich das finanzielle Potenzial seit der
Gründung des Initiativkreis
Mönchengladbach durch erhebliche private Mittel ergänzt werden. Alles aus, für
und in Mönchengladbach.
„Carolin Jennessen, Förderpreisträgerin 2012“
INSIDE & OUTSIDE
M A R K E T I N G V E R A N S TA LT U N G - vor - O rt: 8 . M ai 2 0 1 2
Förderpreisverleihung 2012. Carolin Jennessen:
„Celebrity Marketing – Werben mit Prominenten“
6
Gastgeber der Förderpreisverleihung war in diesem Jahr
die Deutsche Bank Mönchengladbach.
Am 08. Mai 2012 berichtete die Preisträgerin Carolin
Jennessen, vorgestellt durch
den Laudator, Prof. Dr. Harald Vergossen (Hochschule
Niederrhein), über die im
Rahmen Ihrer Abschlussarbeit
gewonnenen Erkenntnisse im
Bereich „Celebrity Marketing
– Werben mit Prominenten“.
Anschließend führte Cristof
Reiser (Leiter Kundenbetreuung Deutschland, Deutsche
Bank Privat- und Geschäftskunden AG) den Anwesenden in seinem kurzweiligen
Vortrag „Innovative Köpfe
braucht das Land“ vor Augen,
welche Position Deutschland
im internationalen Vergleich
im Bereich Forschung, Entwicklung und Ausbildung
einnimmt. Der jetzt schon
in vielen Branchen sichtbare Fachkräftemangel wird
sich, seiner Meinung nach,
in den kommenden Jahren
in Deutschland noch deutlich
verstärken, zum einen aus
demographischen Gründen
und zum anderen, weil es diverse Länder gibt, in denen
Lehre, Ausbildung und Studium der jungen Menschen
deutlich besser und finanzintensiver gefördert werden,
als bei uns in Deutschland.
Um die kreativen Köpfe von
Morgen zu bekommen, müssen die Rahmenbedingungen
heute geschaffen werden.
7
Im Anschluss an die Preisübergabe und die Vorträge
präsentierte sich die Deutsche Bank als perfekte Gastgeber des get-together in
angenehmer Runde.
„Unser Marketing 2012 – nur drucken reicht nicht!“
INSIDE & OUTSIDE
M A R K E T I N G V E R A N S TA LT U N G - vor - O rt: 2 2 . M ai 2 0 1 2
Gather Formulare: „Unser Marketing 2012 –
nur drucken reicht nicht!“
8
In Gather´s Keller….
Am 22. Mai waren wir im
urigen und gemütlichen
Keller von Helmut Gather
(Gather Formulare) zu Gast.
In seinem Vortrag „Nur
drucken reicht nicht“ gab
Helmut Gather einen interessanten Überblick über
die Entwicklungen im Druckereigewerbe in der Zeit
von 3.000 v. Chr. bis heute.
Vor allem in den letzten 50
Jahren sorgten ständig auftretende Innovationen und
Erfindungen für eine rasante
Veränderung des Marktes.
Während noch vor 50 Jahren
nahezu alle bedruckten Produkte von Druckern erstellt
werden mussten, hat heute
nahezu jeder Haushalt einen
eigenen Drucker mit PC zu
Hause.
Diese andauernden Veränderungen des Marktes verlangen von Druckereien, die
wettbewerbsfähig bleiben
wollen, dass sie sich den individuellen Wünschen der
Kunden anpassen und Problemlöser an den Stellen
werden, an denen der Kunde
mit einfachen Mitteln nicht
weiter kommt.
Die Umsatzsteigerung in einem schrumpfenden Markt
zeigt, dass Gather Formulare
hier auf einem richtigen Weg
ist. Kreativität, Qualität und
Zuverlässigkeit sind die besten
Plattformen für Empfehlungen und daraus schöpft das
Unternehmen überwiegend
seine Neukunden.
Zum Ausklang des Abends
wurde das ebenfalls originelle „Bagel-Buffet“ von Herrn
Gather per Anhänger mit einem Traktor aus seiner Sammlung in die Räumlichkeiten
gebracht. Dies war ein Clubabend, der den Anwesenden
sicherlich lange in positiver
Erinnerung bleiben wird.
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„Beauty & Nail Resort auf Wachstumskurs“
INSIDE & OUTSIDE
MA R K E T INGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 12. Juni 2 0 1 2
Nicole Simon, Beauty & Nail Resort:
„Beauty & Nail Resort auf Wachstumskurs“
Die Wohlfühl-Oase
der besonderen Art
„Schönheit und betriebswirtschaftliches Denken haben
durchaus einiges miteinander zu tun“. Das erfuhren die
Marketingclub-Mitglieder
beim Marketing-vor-Ort- im
„Beauty & Nail Resort Hoyer
/ Simon“. Seit Februar 2010
führt Nicole Simon ihr Kosmetikstudio, wo neben Maniküre, Pediküre, Podologie
auch zahlreiche Massagen
angeboten werden.
In einem abwechslungsreichen Vortrag erzählte Nicole
Simon von ihrem Werdegang.
Nach der Ausbildung zur Friseurin und Kosmetikerin ließ
sie sich 1991 zusätzlich zur
Nageldesignerin ausbilden,
gründete kurze Zeit später
10
die Firmen „Nail Contact“
und „Nicole Simons Cosmetics“.
Seit 2005 ist sie zudem geprüfte Nageldesignerin sowie als Dozentin und Prüfungsausschussmitglied bei
der HWK. Die Teilnahme an
verschiedenen
NaildesignMeisterschaften führte dazu,
dass Nicole Simon mittlerweile als Trainerin für Firmen im
In- und Ausland agiert und
als Jurorin bei diversen Meisterschaften teilnimmt.
In den sehr schön gestalteten
Räumen des „Beauty & Nail Resort“ berichtete Nicole Simon
außerdem über ihre Marketing-Strategien, ihre Social Media Aktivitäten zur Kundengewinnung und Kundenbindung
und ihre weitere Wachstumsstrategie: Bereits im Dezember
2012 wurde ihr Angebot um
ein Friseurstudio erweitert.
Bevor sich Interessierte zu einer
Kosmetikberatung zusammenfanden, führte Nicole Simon
die anwesenden Damen und
Herren (!) noch durch sämtliche
Bereiche des Resorts.
11
„Wirtschaftsfaktor Karneval ...“
INSIDE & OUTSIDE
M A R K E T I N G V E R A N S TA LT U N G - vor - O rt: 3 . J U L I 2 0 1 2
Bernd Gothe: „Wirtschaftsfaktor Karneval und
Marketingchancen im Karneval“
12
Halt Pohl ...
Wie kommt das Thema Marketing zum Karneval?
Ganz einfach: Im Juli war der
Marketingclub Mönchengladbach (MCMG) zu Gast bei der
Firma Heinz Gothe GmbH &
Co. KG. Im ersten Teil der Veranstaltung erfuhren die Gäste
von Bernd Gothe, dem Vorsitzenden des MKV (Mönchengladbacher Karnevals-Verband
e.V.), Details über den Mönchengladbacher Karneval und
die wirtschaftlichen Potenziale für Unternehmen aus der
Region. Wer hätte gedacht,
dass der Gladbacher Karnevalszug zu den größten nach
Köln, Mainz und Düsseldorf
zählt? Die Karnevalsvereine
organisieren pro Jahr mehr als
300 Veranstaltungen, wovon
auch Unternehmen profitieren können, so Bernd Gothe,
der seit 1981 an der Spitze des
MKV steht.
Im zweiten Teil der Veranstaltung wurden die Mitglieder und Gäste des MCMG
durch die Produktionshallen geführt.
Hier konnte man erleben, wie
50 mm dicke Rohre gebogen
und geschweißt werden.
In der Produktion setzt Gothe u.a. auf Spezialmaschinen, die eine Presskraft von
4.000 Tonnen haben. Weltweit arbeiten nur wenige
Firmen mit diesen speziellen
Herstellungsverfahren. Auch
deswegen sind die Produkte
und Leistungen der Fa. Gothe stark gefragt, die ihren
Sitz seit 1945 in Rheydt hat.
13
„Erfolgreiche Marketingstrategien im Gesundheitswesen“
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 28. August 2012
Heinz Frohn, AOK Regionaldirektor: „Erfolgreiche Marketingstrategien im Gesundheitswesen“
Aktivitäten der Gesundheitskasse
Im August 2012 gab uns Regionaldirektor Heinz Frohn
einen Einblick in die Marketingaktivitäten der gesetzlichen Krankenkasse AOK.
Anders als bei „freien“ Dienstleistern und Industriebetrie-
ben unterliegen gesetzliche
Krankenkassen strengen Auflagen und müssen den öffentlichen Aufsichtsorganen
Rechenschaft über ihre Ausgaben abgeben.
Umso erstaunlicher war es
für die anwesenden Zuschauer, auf welch vielfältige Art
und Weise die AOK um neue
Mitglieder wirbt. Als Regionaldirektion der Fußballstadt
Mönchengladbach setzt man
14
dabei unter anderem auf den
heimischen Partner Borussia
Mönchengladbach.
So wurde beim letzten
Heimspiel gegen den FC
Bayern München auf den
rund 50.000 Sitzplätze mit
Organspendenausweisen für
diese wichtige Aktion geworben, weit bevor die öffentliche
Diskussion um die Notwendigkeit der Organspenden entbrannt war. Kooperationen
mit Schulen und anderen
öffentlichen Einrichtungen
dienen dazu, die serviceorientierte Krankenkasse AOK
noch bekannter zu machen.
Das neu kreierte VIGO-Magazin bildet zudem eine
Informationsplattform für
jüngere Menschen.
Die anwesenden Marketingclub-Mitglieder konnten sich
auch als Fußball-Torschützen
beweisen. Mittels der eigens
aufgebauten Geschwindigkeitsmessstation wurden die
Mitglieder mit dem härtesten Schuss ermittelt und mit
einem Preis belohnt.
15
„Das Gewächshaus Viersen“
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 11. September 2012
Thomas Küppers: „Das Gewächshaus Viersen –
die Startrampe für Jungunternehmen“
„Wurzeln schlagen und wachsen“
Am 11. September 2013 waren wir zu Gast in dem unter Denkmalschutz stehenden ehemaligen Gymnasium im Herzen der
Viersener Innenstadt, dem heutigen „Gewächshaus für Jungunternehmen“. Thomas Küppers, Leiter Fachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Viersen, Sandra Becke, dreisprung GmbH und
Dunja Freimuth, eSales4u, berichteten uns von den Anfängen
dieses Existenzgründerprojekts vor genau zehn Jahren bis hin
zum heutigen Stand dieses Erfolgsmodells zur Verbesserung der
wirtschaftlichen „Branchenvielfalt“ am Standort Viersen.
16
Um das kreative Potential
von jungen Unternehmen zu
fördern und ihnen den Start
zu erleichtern, erwartet die
Existenzgründer ein Umfeld
mit besonderen Leistungen.
Ob der günstige Mietzins
der elf Büroräume zwischen
25 m² und 60 m² , die intensive Betreuung durch die städ-
tische Wirtschaftsförderung,
die Fördermittelberatung
oder die Schaffung von Kontakten zur Viersener Wirtschaft – alles ist darauf ausgerichtet, den ersten Schritt
in die Selbständigkeit zu
bewältigen und nach einer
„Anzuchtphase“ von drei
Jahren in Viersen „Wurzeln
zu schlagen und zu wachsen“.
Der aus mehr als 50 in Viersen
und Umgebung ansässigen
Unternehmen bestehende
Förderverein „Gewächshaus
für Jungunternehmen e.V.“
bietet darüber hinaus fundierte und konkret angewandte Beratung und Unterstützung in allen Fragen
der Unternehmensgründung
und der Unternehmensweiterentwicklung.
Es war ein kurzweiliger
und interessanter Abend –
wir danken Herrn Thomas
Küppers für seinen Vortrag
und die Gastfreundschaft
und den beiden engagierten Jungunternehmerinnen
wünschen wir viel Erfolg
und eine gute Zukunft in
Viersen.
17
„Marketingkonzepte am Beispiel des Comet Cine Centers“
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 25. September 2012
Ralf Schmitz: „Marketingkonzepte für Clubmitglieder am Beispiel des Comet Cine Centers“
Regionale Kinowerbung: Leichter als gedacht!
Bereits zum dritten Mal war der Marketingclub Mönchengladbach zu Gast bei Hans-Jürgen Brandtner im Comet Cine Center,
trotzdem schaffte es das Team des Kinos wieder einmal, allen
Teilnehmern einen abwechslungsreichen Abend zu bescheren.
Am 25. September 2012 präsentierte Ralf Schmitz anhand von
drei in Mönchengladbach ansässigen Unternehmen, wie vielfältig Kinowerbung sein kann. „Auch das Kino muss in der heutigen Zeit immer wieder neue Impulse setzen“, erklärte Schmitz.
18
„So ist das Comet Cine Center
in Mönchengladbach laufend
auf der Suche nach neuen
Möglichkeiten, damit regionale Firmen das Medium Kino
noch besser als bisher nutzen
können.“
In seinem interessanten Vortrag demonstrierte er, dass
visuelle Spots immer mehr
Marktanteile einnehmen. Anhand von drei Beispielen - für
das „Reisebüro Glatzel“, das
„Haus der Braut by Sabine
Kuch“ sowie das „Beauty Resort“ von Rita Hoyer-Meurers
und Nicole Simon- zeigte das
Comet Cine Center, wie wirkungsvoll Kinowerbung in einem regionalen Umfeld sein
kann. Für alle Unternehmen
hatte das Comet Cine Center
mit Mönchengladbacher Filmemachern einen 30-sekündigen Werbespot produziert.
Unterschiedliche Geschäftsfelder, unterschiedliche Spots
– und doch hatten alle eines
gemeinsam: Auf der großen
Kinoleinwand sollen sie für
eine größere Bekanntheit
sorgen. Das Team des Comet
Cine Center legt großen Wert
darauf, dass die Spots später
auch vor dem richtigen Publikum gezeigt werden. So werden Streuverluste verhindert.
Zusätzlich zu den Kinospots
stellte Ralf Schmitz weitere,
auch kostenlose Marketingkonzepte vor, die im Umfeld
Kino genutzt werden können.
Nach dem Vortrag zeigte das
Comet Cine Center-Team ein
„Best of“ von zwanzig Wer-
befilmen, die nochmals die
enorme Bandbreite an Möglichkeiten verdeutlichte.
Als gelungenen Abschluss sahen die Teilnehmer, gut versorgt mit Getränken, Nachos
und Popcorn, den neuen Film
mit Sophie Marceau „Und nebenbei das große Glück“.
19
„Internet trifft POS“
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 27. OKTOber 2012
Sebastian Schönmann, .dotkomm rich media
solutions GmbH, Köln: „Internet trifft POS“
Persönliche Online-Beratung
per „Digital Assistant“
Die Welt wird immer mobiler und „sozialer“: Der Anteil der Internetnutzer in
Deutschland lag 2011 bereits
bei 75 %, die Anzahl der
Smartphone-Nutzer stieg im
Jahr 2011 auf 20 Millionen.
.dotkomm
Wir lieben Dich.
20
Facebook zählte im Januar
2012 über 22 Millionen aktive Nutzer. Die am stärksten wachsende Gruppe sind
Frauen über 50 Jahren.
Grund für die .dotkomm rich
media solutions GmbH, sich
darüber Gedanken zu machen, wie man die Einkaufsgewohnheiten im „realen
Leben“ mit denen im World
Wide Web verbinden kann.
Heraus gekommen ist der
„Digital Assistant“, eine persönliche Online-Beratung.
Diesen „Digital Assistant“
stellte uns Senior Consultant
Sebastian Schönmann nun
im neuwerker business office vor. „Der stationäre Vertrieb spielt in der digitalen
Welt eine völlig veränderte
Rolle. Die Kommunikation
wird neu organisiert und
durch neue mobile Devices
beschleunigt,“ berichtete er.
Für die .dotkomm rich media
solutions GmbH steht aber
immer der Mensch im Vordergrund.
„Der Kunde kann Inhalte eigenständig publizieren und
distribuieren. Marken und
Kunden vernetzen sich.“
Bisher nutzen hauptsächlich
Versicherungen und Dienstleister den Digital Assistant,
um potenziellen Neukunden
via Internet zu beraten.
Dies kann über ausführliche,
durch einen Film dargestellte,
Produktvorstellungen geschehen oder über den direkten
Kontakt zum Kundenberater,
der den Kunden sogar online
bis zum Vertragsabschluss
begleiten kann.
21
„Rheinische Post – Vorhang auf für die Cortina“
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 13. November 2012
Lutz Rensch, Neusser Druckerei und Verlag:
„Sind Tageszeitungen noch zeitgemäß?“
Rheinische Post - Vorhang auf für die Cortina
Die Entwicklung von einer Regionalzeitung mit bundespolitischem
Anspruch zu einem europäischen Full-Service-Medienkonzern stellten uns am 13. November Stephan Marzen und Matthias Tietz, Geschäftsführer der Rheinisch-Bergischen Verlagsgesellschaft sowie
Lutz Rensch, Geschäftsführer rheinland media & kommunikation
GmbH vor. Mit 29 Lokalausgaben, 400.000 verkauften Exemplaren
und rund 1,2 Millionen Lesern täglich ist die Rheinische Post die
zweitgrößte regionale Abonnementzeitung in Deutschland.
22
Der Konzern ist zudem bestrebt, in ausgewählten Regionen Deutschlands, der Niederlande, Polens der Tschechei
und der Slowakei alle Medienkanäle, wie Zeitung, Magazine, Funk, TV und Online
anzubieten. Zukunftsträchtige Online-Angebote stehen
immer mehr im Fokus.
bilien bis hin zum ParkhausBetrieb stellt sich der Konzern zukunftssicher auf.
Die Führung durch die Druckerei, in der gerade die
Rheinische Post des nächsten
Tages gedruckt wurde, gab
einen Einblick in die weitgehend automatisierte Herstellung einer Tageszeitung.
So geht man mit einem Restaurantportal für Düsseldorf
und einem Amateur-FußballPortal vielversprechende neue
Wege.
Für 2013 ist außerdem eine
tägliche RP-App in Vorbereitung. Mit Diversifikationen
auch in andere Bereiche wie
Magazin-Auftragsproduktion,
Marktforschung, Dokumentenmanagement, technische
Übersetzungen über (Online-) Agenturen und Immo-
So ist eine Flotte von Robotern im Einsatz, die die benötigten Papierrollen vollautomatisch zur Druckmaschine
bringen, unter anderem zur
neuen, kompakten KBA Cortina (das heißt „Vorhang“, da
sie sich zur Wartung auseinanderziehen lässt). Sie druckt
40.000 Zeitungen in der
Stunde umweltschonend im
wasserlosen Offsetdruck und
wechselt ihre Druckplatten
automatisch.
23
„Schubfaktor Events“
INSIDE & OUTSIDE
MARKETINGVERANSTALTUNG-vor-Ort: 27. November 2012
Michael Hilgers, Warsteiner Hockeypark
Mönchengladbach: „Schubfaktor Events“
Clubabend im Warsteiner
Hockeypark
Am 27. November 2012 war
der Marketingclub zu Gast
bei einer der besten Veranstalter-Adressen der Stadt,
dem Warsteiner Hockeypark.
Unser Gastgeber Michael Hilgers, der den Hockeypark seit
seiner Eröffnung im Jahr 2006
zu einer überregional bekannten Event-Location gemacht
hat, gab uns interessante
Einblicke aus dem Alltagsleben eines Event-Managers im
nicht immer reibungslosen
Umgang mit Künstlern und
Verantwortlichen.
Am Beispiel des Guns ´N Roses Rock-Konzerts im Juni
2012 präsentierte er, welch
positive Auswirkungen eine
solch international beachtete
24
Veranstaltung nicht für die
Stadt, sondern für die gesamte Region hat.
Eine Studie, die in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein angefertigt wurde,
belegt diese positiven Auswirkungen in Worten und
Zahlen.
Prof. Rüdiger Hamm, er beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit regionaler und
sektoraler
Strukturpolitik,
überraschte Clubmitglieder
und Gäste mit Zahlen, die
den wirtschaftlichen und psychologischen Wert solcher
Veranstaltungen imposant
darstellten.
Neben den zählbaren „Schubfaktoren“ wie Übernachtungszahlen, Bewirtung etc.,
stärken solche Events von
internationaler Bedeutung
nicht nur die Wirtschaftskraft
der Region, sondern auch die
positiven Gefühle und den
Stolz jedes einzelnen Bürgers
auf „seine Stadt“.
Unser Fazit: Es war ein ungemein interessanter und unterhaltsamer Abend.
25
„Das Einzige, was stört, ist der digitale Kunde“
INSIDE & OUTSIDE
MarketingCLUB–Veranstaltung: 11. Dezember 2012
Edgar K. Geffroy, Geffroy GmbH, Düsseldorf:
„Das Einzige, was stört, ist der digitale Kunde“
„Wer Regeln bricht, braucht
Menschen“
„Das Internet ist die größte
schlafende Reserve für Unternehmen, was den Vertrieb
anbelangt“, zu diesem Fazit
gelangt Edgar K. Geffroy,
der am 11. Dezember 2012
zu Gast beim Marketingclub
Mönchengladbach war.
26
In seinem Vortrag „Das Einzige, was stört, ist der digitale Kunde“, erklärte er den
Mitgliedern und Gästen des
Marketingclubs, wo er im
Netz die größten Verkaufslücken für Unternehmen sieht.
Außerdem zeigte er, warum
mit den neuen Technologien wie zum Beispiel Google
TV Unternehmen nicht nur
zu Verkäufern, sondern zum
eigenen Fernsehsender werden können.
In den 90ern hatte sich der
Düsseldorfer Unternehmer
einen Namen gemacht mit
der Clienting-Lehre, einem
Kundenorientierungs-Konzept. Damals war sein einfacher Rat an Firmen, sich
an ihren Kunden zu orientieren. Noch heute ist sein
Buch „Das Einzige, was stört,
ist der Kunde“ auch auf dem
internationalen Buchmarkt
bekannt.
Die meisten Unternehmen
sind im Internet mit einer
„klassischen“ Homepage unterwegs, was Edgar K. Geffroy
aus Kunden- wie Vertriebssicht bemängelt.
Unternehmen sollten vermehrt auf den Einsatz von
Video-Content setzen. Videos werden zum Medium der
Zukunft, immerhin klicken
Nutzer sie im Internet siebenmal häufiger an als einen reinen Text.
Edgar K. Geffroys Fazit: „Im
Internet schlummert das
größte Wachstumspotenzial
für Unternehmen – es sollte
nicht ignoriert werden.“
27
fo r m u l a r e
Prefinished PaPers
mittlere & große Auflagen:
Kleine Auflagen:
erst drucken,
dann integrieren
erst integrieren,
dann drucken
formulare und integrierte
Papierprodukte
Vorstrukturierte Bögen
für alle, die selber drucken
• Integrierte Karten • Integrierte Etiketten • Endlosformulare • Endlos-Sonderformate • Codierungen • Heißprägungen •
Heißlaser Dünnplastikkarten • Hologramme • In Rolle und Bogen •
1. Papiere mit
Integrierten Karten:
2.
Papiere mit
Integrierten Etiketten:
3. Create / Xerox:
durch Papiereinlage
individualisierte Artikel
4. Digiboard / Xerox:
vorgestanzte
Karton-Tableaus
5. HG-Specials:
vorgestanzte, partiell
hinterklebte, verleimte
Papier-Tableaus
6. Derivates:
Vorgestanzte DisplayKarton-Tableaus
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