hauptprogramm - Deutsch-Österreichischer Aids

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hauptprogramm - Deutsch-Österreichischer Aids
1
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24. bis 27. Juni 2015
Düsseldorf
7. Deutsch-Österreichischer Aids-kongress
hauptprogramm
STARK
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ROBUST
UNÜBERTROFFEN STARKE WIRKSAMKEIT *,1–5
HOHER SCHUTZ VOR RESISTENZEN 3,5,6
3
BEWÄHRT
2
(atazanavir)
inhaltsangabe
Grußwort des Kongresspräsidenten
4
Grußwort des Kongressvizepräsidenten 5
74
Grußwort des Bundesgesundheitsministers 6–7
Grußwort der Ministerpräsidentin
8
Grußwort des Oberbürgermeisters 87–102
103–106
9
10–13
Sponsoren und Partner
des DÖAK 2015
75–86
Freitag, 26.06.2015
Freie Vorträge
der Landeshauptstadt Düsseldorf
Veranstalter und Organisation
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
des Landes Nordrhein-Westfalen
Programm der Industrie
14–15
Transparenzvorgabe
Übersichtsplan Industrieausstellung
108
16
Allgemeine Informationen A-Z
17–20
Programm der industrie
Hinweise für Referenten
21–22
Donnerstag, 25.06.2015
Hinweise für Posterreferenten
23
Freitag, 26.06.2015
Industrieausstellung
24
Samstag, 27.06.2015
109
110–111
112
Begleitende Ausstellungen und Projekte
25
Allgemeine Informationen
STARK. ROBUST. BEWÄHRT.
1,5,7
Wissenschaftliches Programm
* Die unübertroffene Wirksamkeit wird durch Nichtunterlegenheitsstudien belegt. Die Wirksamkeit wurde im Vergleich mit empfohlenen Third Agents (DRV / LPV/r / EFV / EVG / RAL)
in großen randomisierten Studien (RCTs) nachgewiesen. Eine RCT ist als Studie mit einer Gesamtpopulation von mindestens 300 Patienten pro Behandlungsarm definiert.
Abendveranstaltungen
115–117
Preisverleihungen
118–120
Übersichtsplan CCD Düsseledorf 122–123
687DE14PR10130-01
1. Molina JM et al. Lancet 2008; 372(9639): 646–655. 2. Daar ES et al. Ann Intern Med 2011; 154(7): 445–456. 3. Rockstroh JK et al. JAIDS 2013; 62(5): 483–486. 4. Landovitz RJ, et al. CROI 2014; oral presentation 85; Online veröffentlicht unter: http://www.natap.org/2014/CROI/croi_30.html (Letzer Zugriff August 2014). 5. DeJesus E et al.
Lancet 2012; 379(9835): 2429–2438. 6. Molina JM and the CASTLE Study Team. J Acquir Immune Defic Syndr 2010; 53(3): 323–332. 7. REYATAZ® Fachinformation. Online
veröffentlicht unter: http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pagesmedicines/human/medicines/000494/human_med001035.jsp&mid=WC0b01ac058001d124
(Letzter Zugriff August 2014)
REYATAZ® 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Atazanavir. Zusammensetzung: 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Atazanavir pro
Kapsel. Sonstige Bestandteile: REYATAZ® Hartkapsel: Crospovidon, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Kapselhülle und Drucktinte: Gelatine, Indigocarmin (E132),
Titandioxid (E171), Schellack, Ammoniumhydroxid, Propylenglycol, Simeticon. Anwendungsgebiete: Zur antiretroviralen Kombinationsbehandlung von HIV-1-infizierten
Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren mit einem Körpergewicht von mindestens 15 kg. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Atazanavir oder einem der sonstigen Bestandteile. Patienten mit mäßiger bis schwerer Leberinsuffizienz. Nicht gleichzeitig anwenden mit Arzneimitteln, die Johanniskraut enthalten. Die gleichzeitige Anwendung von REYATAZ® mit Simvastatin oder Lovastatin ist kontraindiziert. Nicht gleichzeitig anwenden mit PDE5-Inhibitor Sildenafil zur Therapie der pulmonalen arteriellen
Hypertonie. In Kombination mit Ritonavir nicht gleichzeitig anwenden mit Rifampicin und mit Arzneimitteln, die Substrate der Cytochrom- P450-Isoform CYP3A4 sind und
eine geringe therapeutische Breite haben (z. B. Quetiapin, Alfuzosin, Astemizol, Terfenadin, Cisaprid, Pimozid, Chinidin, Bepridil, Triazolam, oral angewendetes Midazolam,
Mutterkorn-Alkaloide, insbesondere Ergotamin, Dihydroergotamin, Ergometrin, Methylergometrin). Nebenwirkungen: Bei HIV-Patienten mit schwerem Immundefekt ist
ein Immun-Reaktivierungs-Syndrom möglich. Bei HIV-Patienten mit fortgeschrittener HIV-Erkrankung oder antiretroviraler Langzeittherapie wurden Fälle von Osteonekrose
beschrieben. Bei Patienten mit Hämophilie Typ A oder Typ B sind vermehrt Blutungen möglich. In den ersten drei Wochen der Behandlung können Hautausschläge (leichte mit
mäßige makulopapulöse Exantheme) auftreten. Häufig (mind. 1/100 Pat.): Kopfschmerzen, Ikterus der Augen, Erbrechen, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie,
Ausschlag, Lipodystrophie-Syndrom, Erschöpfung, Ikterus. Gelegentlich (mind. 1/1.000 Pat.): periphere Neuropathie, Synkope, Amnesie, Schwindel, Benommenheit,
Dysgeusie, Dyspnoe, Gallensteine, Pankreatitis, Gastritis, aufgeblähtes Abdomen, aphthöse Stomatitis, Blähungen, Mundtrockenheit, Nephrolithiasis, interstitielle Nephritis,
Hämaturie, Proteinurie, Pollakisurie, Urticaria, Alopezie, Juckreiz, Erythema multiforme, toxisches Exanthem, Angioödem, DRESS-Syndrom, Muskelatrophie, Arthralgie,
Myalgie, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme, Anorexie, gesteigerter Appetit, Bluthochdruck, Brustschmerz, Unwohlsein, Fieber, Asthenie, allergische Reaktion, Hepatitis,
Gynäkomastie, Depressionen, Orientierungslosigkeit, Angst, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, abnormale Träume. Selten (mind. 1/10.000 Pat.): Ödem, Palpitation, Nierenschmerzen, Stevens-Johnson-Syndrom, vesikulobullöser Ausschlag, Ekzem, Gefäßerweiterung, Myopathie, abnormaler Gang, Hepatosplenomegalie. Nicht bekannte Häufigkeit: Autoimmunerkrankungen (wie z.B. Morbus Basedow), Torsades de pointes, QT-Verlängerung, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Gallenblasenfunktionsstörungen.
Weitere Warn- und Behandlungshinweise siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Stand des Textes: August 2014. Pharmazeutischer
Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, UB8 1DH Uxbridge, Middlesex, Vereinigtes Königreich.
Posterbegehungen
Übersichtsplan Posterbegehungen
Mittwoch, 24.06.2015 27–37
Donnerstag, 25.06.2015 39–51
Freitag, 26.06.2015 53–64
Samstag, 27.06.2015 65–71
Düsseldorf
124–125
Referentenindex 127–132
Impressum
134
4
5
GruSSwort des
Kongresspräsidenten
GruSSwort des
Kongressvizepräsidenten
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
als Kongresspräsident möchte ich Sie im Namen der DAIG und
der DÖAK 2015 wird als 7. Kongress gemeinsam von der Deutschen
der ÖAG herzlich zum 7. Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress
AIDS-Gesellschaft und der Österreichischen AIDS-Gesellschaft
einladen, der vom 24. bis 27. Juni in Düsseldorf stattfinden wird.
ausgerichtet. Unser Ziel in Düsseldorf ist es, eine Plattform zu
bieten, die zur Vernetzung der Aktivitäten von AIDS-Forschern,
Dem Motto des Kongresses „WISSENschafftZUKUNFT“ folgend,
Medizinern, Community, Angehörigen sozialer Berufe und Sozi-
werden die Fortschritte im wissenschaftlichen Verständnis der
alwissenschaftlern im Kampf gegen HIV/AIDS dienen soll.
HIV-Pathogenese, der angeborenen und erworbenen Immunantwort, sowie die sich daraus ergebenden neuen Ansätze für
Der DÖAK hat sich mittlerweile als größter und wichtigster
die Therapie und Prävention thematische Schwerpunkte des
deutschsprachiger Fachkongress etabliert und spricht neben
Kongresses sein.
allen im Bereich HIV/AIDS Tätigen auch Betroffene in gleicher
Weise an. Der Kongress bietet daher die Gelegenheit, neueste Erfahrungen, Erkenntnisse
Die großen Erfolge in der antiretroviralen Therapie hinsichtlich Wirksamkeit, Verträglichkeit
und Trends zu diskutieren und auszutauschen. Dieses Mal stehen, neben grundlagenorien-
und Einnahmekomfort haben den Weg für ambitioniertere Ziele bereitet. Trotz der Rück-
tierten Beiträgen und Referaten aus der Community, neue Ansätze in der Therapie im
schläge der Vergangenheit und vieler noch nicht überwundener Hürden wurde daher der
Fokus. Daneben bilden die neuen Behandlungsmöglichkeiten bei der HCV-Infektion und
ambitionierte Slogan „Gemeinsam auf dem Weg zur Heilung“ gewählt.
HIV/HCV-Koinfektion eine wichtige Rolle.
Eine große Stärke des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses liegt traditionell darin,
Gemäß des diesjährigen Kongressmottos „WISSENschafftZUKUNFT“, wünsche ich Ihnen
alle am Kampf gegen HIV/AIDS beteiligten Akteure mit verschiedenstem Hintergrund, wie
einen interessanten und anregenden Kongress in Düsseldorf.
Grundlagenwissenschaftler, Kliniker, Sozialwissenschaftler, öffentliche Gesundheitsbehörden,
Aidshilfen, Community und viele andere mehr zusammenzubringen und eine Plattform für
fruchtbaren und zukunftsweisenden Austausch zu bieten.
Prof. Dr. med. H. Stoiber
Kongressvizepräsident
Mit einem umfangreichen, öffentlichen Rahmenprogramm wendet sich der Kongress an alle
gesellschaftlichen Kreise.
Ich freue mich mit Ihnen auf einen lebendigen und interessanten Kongress mit vielen anregenden Diskussionen.
Prof. Dr. med. D. Häussinger
Kongresspräsident
6
7
GruSSwort des
Bundesgesundheitsministers
GruSSwort des
Bundesgesundheitsministers
Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer,
zum mittlerweile siebenten Mal findet mit dem Deutsch-
Ein vorurteilsfreier Umgang gegenüber Betroffenen ist eine notwendige Voraussetzung dafür,
Österreichische AIDS-Kongress (DÖAK) ein internationaler
das Menschen das nötige Selbstbewusstsein entwickeln, um sich und andere zu schützen
Erfahrungsaustausch im deutschsprachigen Raum statt, der die
und schon im Verdachtsfall einer Ansteckung Untersuchungsangebote in Anspruch zu nehmen.
Maßnahmen der HIV und AIDS-Prävention optimieren und zu
All das verdeutlicht einmal mehr, dass Forschung, Behandlung, Prävention und Entstigma-
den Menschen bringen wird – gemäß des diesjährigen Kongress-
tisierung gut miteinander verzahnt sein müssen – denn „WISSENschafftZUKUNFT“.
mottos „WISSENschafftZUKUNFT“.
Für die kommenden Tage wünsche ich Ihnen allen eine interessante Veranstaltung, anregende
Erfreulicherweise können wir sagen, dass viele Menschen in
Gespräche und zahlreiche neue Kontakte. Außerdem möchte ich all denjenigen herzlich
Deutschland gut über HIV informiert sind: Einer Studie der Bundes-
danken, die sich für das Gelingen des einzigen internationalen Kongresses zu HIV und AIDS
zentrale für gesundheitliche Aufklärung zu folge kennen 99
im deutschsprachigen Raum einsetzen. Sie und alle, die heute hier versammelt sind, tragen
Prozent der Bevölkerung die Übertragungswege des Virus. Hier haben wir mit der Präventions-
viel dazu bei, dass Deutsch-Österreichische Leitlinien für Diagnostik und Therapie der
arbeit in den vergangenen drei Jahrzehnten schon viel erreicht. Dennoch müssen wir
HIV-Infektion abgestimmt und Vorurteile in der Gesellschaft ausgeräumt werden können.
feststellen, dass es im Umgang mit Menschen, die mit HIV leben, noch immer Unsicherheiten
und Ängste gibt. Diese berichten von sozialer Ausgrenzung - auch im Gesundheitsbereich.
Hermann Gröhe
Es darf nicht sein, dass Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen eine Arztpraxis oder
Bundesgesundheitsminister
eine Klinik aufsuchen, heute noch Ablehnung und Ausgrenzung begegnen. Deshalb freue
Mitglied des Deutschen Bundestages
ich mich, dass Bundesärztekammer, Bundeszahnärztekammer und Deutschen AIDS-Hilfe
anlässlich des Welt-AIDS-Tages gemeinsam erklärt haben, dieses Thema weiter anzugehen.
Nur durch nachhaltiges Engagement – auch von Seiten der Ärzteschaft – wird es zukünftig
keine Extrabehandlungen für HIV positive Menschen im medizinischen Alltag mehr geben.
Die bestehenden Stigmatisierungen in unserer Gesellschaft können zudem die Angst vor
der Diagnose HIV-Positiv verstärken. Aus Sorge vor einem positiven Testergebnis lassen sich
viele Menschen nicht testen. Rund 18 Prozent aller Menschen, die mit HIV in Deutschland leben,
wissen nichts von ihrer Infektion. Das sind etwa 14.000 Personen, die nicht rechtzeitig
Zugang zu der notwendigen Therapie erhalten und zudem die Infektion unwissentlich
weitergeben können.
8
GruSSwort der ministerpräsidentin
des Landes Nordrhein-Westfalen
9
GruSSwort des Oberbürgermeisters
der Landeshauptstadt Düsseldorf
Zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress heiSSe ich Sie bei uns in
Sehr geehrte Teilnehmerinnen und
Nordrhein-Westfalen herzlich willkommen!
Teilnehmer des 7. Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses,
Ihr Kongress findet zu einer Zeit statt, in der eine HIV-Infektion
die große Stärke der Messe- und Kongressstadt Düsseldorf
in Deutschland kein unmittelbares Todesurteil mehr ist. Denn
liegt darin, die Menschen zusammenzubringen und ihnen den
es ist gelungen, das Virus durch neue Medikamente wirksam zu
Austausch zu ermöglichen. Gewiss werden daher viele Kongress-
bekämpfen, so dass der Ausbruch der Krankheit hinausgezögert
teilnehmer unsere Stadt bereits kennen – als Besucher von Messen,
und gelegentlich sogar verhindert werden kann. So erfreulich
wie etwa der weltweit größten Medizinmesse Medica, oder anderer
dies ist, bergen die enormen Fortschritte in der Behandlung von
Fachtagungen. Ich freue mich sehr, dass nun zum ersten Mal der
AIDS die Gefahr in sich, dass AIDS unterschätzt und die Gefah-
Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress zu Gast in Düsseldorf
ren einer AIDS-Infektion in der Öffentlichkeit kaum mehr wahr-
ist und heiße als Oberbürgermeister alle Teilnehmer herzlich in
und ernstgenommen werden. Und das trotz der Tatsache, dass
unserer Stadt willkommen.
AIDS nach wie vor nicht heilbar ist! Daher bleiben Maßnahmen
Im Sinne aller Menschen, die mit HIV leben, hoffe ich, dass vom
und weitere medizinische Fortschritte zur Verhinderung von Neuinfektionen mit HIV unver-
Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress und damit von Düsseldorf als angesehenem
zichtbar. Zugleich müssen wir die nach wie vor problematische Lebenswirklichkeit HIV-infi-
Medizin- und Gesundheitsstandort wichtige Impulse zur Forschung und zum gesellschaft-
zierter Menschen im Blick behalten, denn für sie gehören Stigmatisierung und Diskriminie-
lichen Umgang mit dieser Infektion ausgehen. Die drängenden Herausforderungen verlangen
rung nach wie vor zum gesellschaftlichen Alltag.
die enge Zusammenarbeit auf internationaler Ebene, wie sie der Deutsch-Österreichische
AIDS-Kongress traditionell pflegt.
Der Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress spannt diesen weiten Bogen von der Prävention
Sicher schätzen die aus Österreich und ganz Deutschland angereisten Kongressteilnehmer
über neue Therapien hin zu Fragen von Diskriminierung und Stigmatisierung, und er ist ein
nicht nur die zentrale Lage und leichte Erreichbarkeit Düsseldorfs, sondern in den tagungs-
Forum für den gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zahlreicher Akteurinnen
freien Stunden auch die kurzen Wege innerhalb der Stadt. Vom CCD Congress Center
und Akteure sowie von Menschen mit HIV und AIDS. ln dieser Kombination wird er dazu bei-
Düsseldorf den Rhein entlang sind die historische Altstadt, der moderne Medienhafen und
tragen, die Lebenssituation von Menschen mit HIV und AIDS zu verbessern und zugleich das
andere sehenswerte Viertel schnell zu erreichen. Die Oper und zahlreiche renommierte Museen
Thema AIDS und die Situation Betroffener wieder stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit
locken mit hochkarätigen kulturellen Angeboten, die weltberühmte Königsallee und die
zu rücken. Das ist und bleibt dringend notwendig.
vielfältigen Shoppingmeilen verführen zum Einkauf. Diese unterschiedlichen Facetten unserer
Stadt machen es leicht, sich in Düsseldorf wohlzufühlen und laden dazu ein, bald einmal
Deshalb sage ich Ihnen auf diesem Weg meinen herzlichen Dank für Ihr langjähriges En-
wiederzukommen.
gagement und wünsche Ihnen spannende Vorträge, gewinnbringende Diskussionen und
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Düsseldorf sowie viel Erfolg für den 7.
einen schönen Aufenthalt in unserer Landeshauptstadt.
Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress.
Hannelore Kraft
Thomas Geisel
Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalen
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
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DÖAK 2017
Veranstalter und
Organisation
11
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A I D S - K O N Gdolor
RESS
8. DEUTSCH-ÖSTERREICHISCHER
Wissenschaftliches Programm
Kongress Vizepräsident
24.–27. Juni 2015, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Heribert Stoiber
Congress Centrum
c/o Medizinische Universität Innsbruck
Virologie
Tagungsort
Fritz-Preglstr. 3
Düsseldorf Congress Sport & Events GmbH
A-6020 Innsbruck
CCD Congress Center Düsseldorf
Tel.:+43 (0) 512 9003 71701
Eingang CCD Stadthalle
Fax: +43 (0) 512 9003 73701
Stockumer Kirchstr. 61
Email: [email protected]
SALZBURG | 14.-17. JUNI 2017
SAVE THE DATE
40474 Düsseldorf
Tel.:+49 (0)211 4560-8401
Unterstützt durch
Fax:+49 (0)211 4560-8556
Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. (DAIG)
[email protected]
Österreichische AIDS Gesellschaft (ÖAG)
www.ccd.de
Kongressorganisation und
Veranstalter
Sponsoring
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
K.I.T. Group GmbH
Tel.:+49 (0) 30 24603 280
Association & Conference Management
Fax:+49 (0) 30 24603 200
Kurfürstendamm 71
Email:[email protected]
10709 Berlin
www.kit-group.org
www.doeak2015.de
Kongresspräsident
Prof. Dr. med. D. Häussinger
Pressekoordination
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie
Susanne Dopheide
und Infektiologie
Universitätsklinikum Düsseldorf
Universitätsklinikum Düsseldorf
Tel.:+49 (0) 211-8104173
Moorenstraße 5
Fax:+49 (0) 211-8104908
40225 Düsseldorf
[email protected]
Kongresspräsident: Prof. Dr. Heribert Stoiber
Kongressort:
Salzburg Congress
Auerspergstraße 6
5020 Salzburg
Kongressorganisation: EVENT SERVICE RS GmbH
Maximilianstraße 9
6020 Innsbruck
T: +43 512 563598
F: +43 512 563598-10
email: [email protected]
web: www.event-service.cc
12
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Veranstalter und
Organisation
Veranstalter und
Organisation
Wissenschaftliches Sekretariat
Kräusslich, Hans-Georg, Heidelberg
Reuter, Stefan, Leverkusen
Keitel, Verena, Düsseldorf
Dr. med. B.-E. O. Jensen
Lengauer, Thomas, Saarbrücken
Schaal, Heiner, Düsseldorf
Keppler, Oliver, Frankfurt
Dr. med. T. Feldt
Leyendecker, David, Berlin
von der Forst, Peter, Düsseldorf
Kirchhoff, Frank, Ulm
Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie
Maas, Patrick, Köln
und Infektiologie
Marcus, Ulrich, Berlin
Universitätsklinikum Düsseldorf
Münk, Carsten, Düsseldorf
Community Board
König, Renate, Langen
Moorenstraße 5
Pöhlmann, Stefan, Göttingen
Kaiser, Andreas, Stuttgart
Leyendecker, David, Berlin
40225 Düsseldorf
Reith, Martin, Düsseldorf
Leyendecker, David, Berlin
Michalik, Claudia, Köln
Rieger, Armin, Wien
Meyer, Michèle, Basel
Müller, Barbara, Heidelberg
Rockstroh, Jürgen, Bonn
Reith, Martin, Düsseldorf
Münk, Carsten, Düsseldorf
Wissenschaftliches Komitee
Schatz, Carsten, Berlin
Schatz, Carsten, Berlin
Oette, Mark, Köln
Arendt, Gabriele, Düsseldorf
Stellbrink, Hans-J., Hamburg
Altfeld, Marcus, Hamburg
Stoiber, Heribert, Innsbruck
Behrens, Georg, Hannover
Stoll, Matthias, Hannover
Abstract Review Komitee
Rockstroh, Jürgen, Bonn
Brockmeyer, Norbert, Bochum
van Lunzen, Jan, Hamburg
Altfeld, Marcus, Hamburg
Sarcletti, Mario, Innsbruck
Bogner, Johannes, München
von der Forst, Peter, Düsseldorf
Bader, Armin, Bochum
Schaal, Heiner, Düsseldorf
Christensen, Stefan, Münster
Bleymehl, Klaus, Düsseldorf
Boesecke, Christoph, Berlin
Schatz, Carsten, Berlin
Eibl, Isabell, Wien
Winkelmann, Christine, Köln
Bremer, Viviane, Berlin
Skaletz-Rorowski, Adriane, Bochum
Esser, Stefan, Essen
Zangerle, Robert, Innsbruck
Brockmeyer, Norbert, Bochum
Schmidt, Barbara, Regensburg
Fätkenheuer, Gerd, Köln
Zoufaly, Alexander, Wien
Christensen, Stefan, Münster
Schwarze-Zander, Carolynne, Bonn
Feldt, Torsten, Düsseldorf
Dams, Marcel, Essen
Wasmuth, Jan-Christian, Bonn
Haas, Bernahrd, Graz
Eibl, Isabell, Wien
Stephan, Christoph, Frankfurt
Kitchen-Hosp, Maria, Innsbruck
Klinker, Hartwig, Würzburg
Reith, Martin, Düsseldorf
Reuter, Stefan, Leverkusen
Haberl, Annette, Frankfurt
Lokales Organisationskomitee
Fackler, Oliver T., Heidelberg
Haberl, Annette E., Frankfurt
Harrer, Thomas, Erlangen
Arendt, Gabriele, Düsseldorf
Feldt, Torsten, Düsseldorf
Bogner, Johannes, München
Häussinger, Dieter, Düsseldorf
Bleymehl, Klaus, Düsseldorf
Fuchs, Wolfgang, Bochum
Harrer, Thomas, Erlangen
Jensen, Björn, Düsseldorf
Fehm, Tanja, Düsseldorf
Grabmeier-Pfistershammer, Katharina, Wien
Klumb, Silke, Berlin
Kaiser, Rolf, Köln
Göbels, Klaus Düsseldorf
Haars, Ulrike, Düsseldorf
Stellbrink, Hans-Jürgen, Hamburg
Keppler, Oliver, Frankfurt
Haars, Ulrike, Düsseldorf
Hassani, Sepideh, Wien
Kirchhoff, Frank, Ulm
Hüttig, Falk Düsseldorf
Hauber, Joachim, Hamburg
Klinker, Hartwig, Würzburg
Kaiser, Rolf, Köln
Hüttig, Falk, Düsseldorf
König, Renate, Langen
Laws, Hans-Jürgen, Düsseldorf
Jansen, Klaus, Berlin
Königs, Christoph; Frankfurt
Münk, Carsten, Düsseldorf
Jensen, Björn-Erik Ole, Düsseldorf
Klumb, Silke, Berlin
Oette, Mark, Köln
Kaiser, Andreas, Stuttgart
Knechten, Heribert, Aachen
Reith, Martin, Düsseldorf
Kaiser, Rolf, Köln
14
Sponsoren und Partner
des DÖAK 2015
Platinsponsoren
Goldsponsoren
silbersponsor
15
Sponsoren und Partner
des DÖAK 2015
Weitere Partner des DÖAK 2015 sind
16
17
Transparenzvorgabe
Allgemeine
Informationen A-Z
Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung
Erste Hilfe
registrierten Teilnehmern für einen Besuch
gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.V. bzw. AKG e.V., oder weil die Unternehmen einer
Es gibt eine feste DRK Station im Erdge-
offen. Es ist nur medizinisches Fachpersonal
Veröffentlichung dieser Informationen zugestimmt haben:
schoss CCD Süd.
zur Industrieausstellung zugelassen.
Bitte kontaktieren Sie im Notfall das TaFirmenname: Betrag in EUR
gungsbüro (Counter) oder aber folgende
Ausstellungseröffnung /
Rufnummer: +49 (0) 211 4560 111
Get Together
Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr nach der
Bestimmung der Zuwendung/ Verwendungszweck
Fotograf
Eröffnungsfeier
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA: 50.500,00 €
K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes
Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen
Bildmaterial zur lebendigen Darstellung
Öffnungszeiten Ausstellung
des Tagungsgeschehens. Die Film- und
Donnerstag, 25. Juni 2015 8.30 – 18.00 Uhr
MSD SHARP & DOHME GmbH: 45.300,00 €
Tonaufnahmen können von der DAIG, der
Freitag, 26. Juni 2015
8.30 – 18.00 Uhr
Ausstellungsfläche, Firmensymposium
ÖAG und der K.I.T. Group GmbH im PR-
Samstag, 27. Juni 2015
8.30 – 15.00 Uhr
und Werbebereich des DÖAK Kongresses
eingesetzt werden.
Hexal AG: 28.250,00 €
Internet / Wireless Lan
W-LAN wird kostenfrei in der Ausstellungs-
Ausstellungsfläche, Firmensymposium
Fundbüro
halle sowie im Foyer bereit gestellt. In der
Janssen-Cilag GmbH: 65.250,00 €
Das Fundbüro befindet sich an den Regis-
Ausstellungshalle (Stadthalle) finden Sie
Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen
trierungscountern im Eingangsfoyer des
auch einen Arbeitsbereich mit Steckdosen
CCD (Stadthalle).
zum Anschluß des eigenen Laptops.
Garderobe
Der Zugangscode ist: DOEAK-15
Gilead Sciences GmbH: 50.400,00 €
Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen
Eine Garderobe ist im Eingangsbereich vorAbbVie Deutschland GmbH & Co. KG: 69.000,00 €
handen. Ein Kleidungs- oder Gepäckstück
Mit freundlicher Unterstützung der Firma
Ausstellungsfläche, Firmensymposium
kostet 2,00 EUR pro Stück und Tag.
Janssen-Cilag GmbH
ViiV Healthcare GmbH: 80.500,00 €
Gastronomie
Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen
Es wird im CCD verschiedene gastronomische Anlaufstationen geben.
Industrieausstellung
Eine fachbegleitende Industrieausstellung
wird durch die K.I.T. Group GmbH ausge(Stand: 24.04.2015)
richtet. Die Industrieausstellung steht allen
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Allgemeine
Informationen A-Z
Allgemeine
Informationen A-Z
Namensschild
Tagungsort
Das Namensschild muss zu jeder Zeit während
Düsseldorf Congress Sport & Events GmbH
Zertifizierung
Die Zertifizierung erfolgt elektronisch vor
des Kongresses von allen teilnehmenden
CCD Congress Center Düsseldorf
Der Deutsch-Österreichische AIDS-Kon-
Ort. Bitte halten Sie für die Zertifizierung
Personen getragen werden. Ohne Namens-
Eingang CCD Stadthalle
gress ist als berufsbezogene Fortbildung
Ihre
schild kann kein Zutritt in die Vortragsräume
Stockumer Kirchstr. 61
von der Ärztekammer Nordrhein-West-
Form Ihres Barcodeausweises oder Bar-
und die Industrieausstellung gewährt wer-
40474 Düsseldorf
falens für Ärzte/-innen mit 24 Fortbil-
codeaufklebers sowie Ihr Namensschild an
den.
Tel.:+49 (0)211 4560-8401
dungspunkten zertifiziert.
den Zertifizierungsterminals bereit. Die Ter-
Hinweise für Ärzte/ -innen
Fax:+49 (0)211 4560-8556
indivuelle
Fortbildungsnummer
in
minals finden Sie neben der Registrierung,
Medienannahme
[email protected]
Die Zertifizierung erfolgt zu folgenden
im Eingangsbereich des Congress Center
Raum 4a / CCD
www.ccd.de
Zeiten. Der Vor- und Nachmittagstermin
Düsseldorf. Wir bitten Sie, den Barcode Ihres
muß wahrgenommen werden, um wirk-
Namensschildes dort einzuscannen.
lich die volle Punktzahl zu erhalten:
Öffnungszeiten:
Tagungsbüro im
Mittwoch, 24. Juni 2015: 14.00 - 18.00 Uhr
Kongresszentrum
Donnerstag, 25. Juni 2015:07.30 - 17.30 Uhr
Der Registrierungscounter befindet sich im
Mittwoch, 24. Juni 2015
Am Ende der Veranstaltung erhält jeder
Freitag, 26. Juni 2015:
07.30 - 18.30 Uhr
Foyer, direkt hinter dem Eingang des CCD
13.00 – 15.00 Uhr und
Kongressteilnehmer eine allgemeine Teil-
Samstag, 27. Juni 2015
08.00 - 15.00 Uhr
(Stadthalle)
17.00 – 18.30 Uhr
nahmebescheinigung, unabhängig von der
Presse
Tel.: +49 (0) 211 947 1120
Donnerstag, 25. Juni 2015:
Teilnahmebescheinigung ersetzt nicht die
Die Pressekonferenz findet am Donnerstag,
Fax: +49 (0) 211 947 1121
11.00 – 14.00 Uhr und 16.00 – 18.45 Uhr
Erfassung der EFN-Nummer zu den vorge-
Öffnungszeiten des
Freitag, 26. Juni 2015
Teilnahmebescheinigung
Dauer seiner Kongressteilnahme. Diese
gebenen Zertifizierungszeiten.
25. Juni 2015 von 13.00 - 14.00 Uhr in Raum
5 statt.
11.00 – 14.00 Uhr und 16.00 – 18.45 Uhr
Tagungsbüros
Die Themen und Teilnehmer der Pressekon-
Mittwoch, 24. Juni 2015
11.30 - 18.30 Uhr
ferenzen standen bei Drucklegung noch
Donnerstag, 25. Juni 2015 07.30 - 18.30 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015
nicht fest.
Freitag, 26. Juni 2015
08.00 - 18.30 Uhr
11.30 – 13.00 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015
08.00 - 15.30 Uhr
Eine nachträgliche Zertifizierung außer-
Pressekoordination
Susanne Dopheide
Tagungssprache
Universitätsklinikum Düsseldorf
Deutsch, tlw. Englisch
Tel: +49 (0) 211-8104173
Keine Simultanübersetzung
Fax:+49 (0) 211-8104908
[email protected]
halb dieser Zeiten ist leider nicht möglich!
20
21
Allgemeine
Informationen A-Z
Hinweise für
Referenten
Tracks
Die Medienannahme befindet sich im Raum
Datei-Format
Zur besseren Übersicht haben wir die Beiträge auf dem 7. Deutsch-Österreichischen
4a / CCD
Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Micro-
AIDS-Kongress in sogenannte Tracks (Leitthemen) eingeteilt, nach denen sich die Kongressteilnehmer leicht orientieren können.
soft PowerPoint 97 - 2007 (*.ppt), OpenOf14.00 - 18.00 Uhr
Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen,
Donnerstag, 25. Juni 2015 07.30 - 17.30 Uhr
empfehlen wir Ihnen die Datei als .ppt und
Freitag, 26. Juni 2015
07.30 - 18.30 Uhr
nicht als .pps zu speichern.
Samstag, 27. Juni 2015
08.00 - 15.00 Uhr
Es können nur Schriftarten benutzt werden,
Mittwoch, 24. Juni 2015
Track A / Track Clinical (Orange)
Klinik der HIV-Infektion, Koinfektionen und Komorbidität,
Therapie der HIV-Infektion
fice Impress 1.0 – 3.3 oder als PDF- Datei.
Öffnungszeiten:
die in der Standardinstallation von MSTrack B / Basic (Blau)
Virologie / Immunologie
Folgende Räume sind mit der Medienan-
Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser
nahme verbunden:
Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie an-
Raum 1, Raum 2, Raum 3
dere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten.
Track C/ Social (Grün)
Gesellschaftliche Aspekte von HIV und AIDS
Epidemiologie, Prävention und Teststrategien
Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig
Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Lay-
– spätestens 1,5 Stunden vor Ihrem Vortrag -
out und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt.
in der Medienannahme ab.
Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation inteIn der Medienannahme haben Sie die Mög-
grieren, so sind JPG- Bilder zu bevorzugen,
lichkeit
GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch
• Ihre Präsentation/-en auf dem Vortrags-
auch möglich. Bildauflösungen von 72 – 200
laptop zu überprüfen
dpi sind vollkommen ausreichend.
• letzte Änderungen in Ihrer Präsentation
vorzunehmen
• die Unterstützung durch technisches
Personal in Anspruch zu nehmen
• Ihre Präsentation/-en auf den Server zu
laden
Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf
einer der folgenden Medien:
• CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM
(DVD-R/RW)
• USB- Stick
Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG1 oder WMV-Format zu bevorzugen.
22
23
Hinweise für
Referenten
Hinweise für
Posterreferenten
Die Poster sollten am 24. Juni zwischen 13.00 und 18.00 Uhr und am 25. Juni zwischen 08.00
Hinweis:
Uhr und 09.00 Uhr im CCD Congress Center Düsseldorf (im Bereich Stadthalle), angebracht
Wir werden nach Möglichkeit alle Prä-
werden. Die erforderliche Größe Ihres Posters ist Din A0, Hochformat. Für die Anbringung
sentationen des wissenschaftlichen Pro-
stehen die notwendigen Materialien vor Ort zur Verfügung.
gramms aus dem Raum 1 des DÖAK
Die Posterausstellung findet von Donnerstag, 25. Juni 2015 bis Samstag, 27. Juni 2015 in
2015 als Webcast (Präsentation sowie
der Stadthalle statt. Bitte beachten Sie, dass die Poster während des gesamten Kongresses
Ton) aufnehmen und somit Dritten zur
ausgestellt bleiben. Bitte hängen Sie Ihr Poster am Samstag den 27. Juni 2015 ab 14.00 Uhr
Verfügung stellen. Diese Webcasts wer-
wieder ab. Poster die bis 17.00 Uhr nicht weggenommen wurden, werden entsorgt.
den in der Mediathek des DÖAK Kongresses (www.doeak2015.de) zum Abruf
Alle Autoren werden gebeten, am 25. Juni zwischen 13:15 Uhr und 13:45 Uhr und am 26. Juni
für Dritte hinterlegt.
zwischen 13.20 und 14.40 Uhr an ihrem Poster zu sein und zur Präsentation und Erläuterung
zur Verfügung zu stehen.
In der Medienannahme werden Sie um
Es wird am Donnerstag und am Freitag geleitete Poster-Walks geben. Die ausgewählten Au-
Ihr Einverständnis gefragt und gebeten
toren wurden hierfür benachrichtigt. Welche Poster besprochen werden, ist im Programmteil
dies zu unterzeichen – weiterhin haben
zu finden
Sie hier auch die Möglichkeit einzelne
Folien vom Webcast auszuschließen.
DAIG-Posterpreise auf dem DÖAK
Auf dem Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress (DÖAK) wird die Deutsche
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
AIDS-Gesellschaft (DAIG) drei Posterpreise à 750 Euro verleihen. Je ein Poster wird
aus den Tracks Clinical, Basic und Social vor Ort ausgewählt und ausgezeichnet. Die
Preisverleihung findet im Rahmen einer Plenary Session statt.
Abstracts, die als Vortrag angenommen wurden und auf dem Kongress ja ebenfalls als
Poster präsentiert werden, sind bei der Auswahl der Posterpreisträger ausgeschlossen.
24
25
Industrieausstellung
Begleitende Ausstellungen
und Projekte
Sondervorstellungen zum DOÄK 2015 im Kino UCI am Hafen
Ausstellungsort
CCD Congress Center Düsseldorf
Stadthalle und Foyer der Stadthalle
Dallas Buyers Club
Stockumer Kirchstr. 61
• Mittwoch, 24.06.2015, 20:15 Uhr, Kino 6
40474 Düsseldorf
• Freitag, 26.06.2015, 20.15 Uhr, Kino 6
Öffnungszeiten der Industrieausstellung
Liberace
Ausstellungseröffnung / Get Together
• Donnerstag, 25.06.2015, 20.15 Uhr, Kino 6
Mittwoch, 24. Juni 2015, ca. 20.00 Uhr nach der Eröffnungsfeier
• Samstag, 27.06.2015, 17.00 Uhr, Kino 6
Donnerstag, 25. Juni 2015
8.30 – 18.00 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der UCI Kinowelt am Hafen
Freitag, 26. Juni 2015
8.30 – 18.00 Uhr
www.uci-kinowelt.de/
Samstag, 27. Juni 2015
8.30 – 15.00 Uhr
Fotoausstellung
„AfroLebenVoice - Unsere Stimmen gegen Diskriminierung“
Ausstellerverzeichnis (Übersichtsplan der Industrieausstellung auf Seite 108)
AusstellerStandnummer
Diese Ausstellung wurde gemeinsam mit HIV-positiven Migrant/innen in einem zweijährigen
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG
7
Photovoice-Projekt von der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. und dem Selbsthilfenetzwerk Afrole-
AIDS Aufklärung e.V.
11
benplus umgesetzt. Dabei wurden Formen erlebter Stigmatisierung bzw. Diskriminierung
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
15
aus der Perspektive von Betroffenen und ihr jeweiliger Umgang damit audio-visuell erfasst.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
17
Darüber hinaus wird auf multiple Diskriminierungserfahrungen aufmerksam gemacht, denn
Cepheid GmbH
20
neben den negativen Zuschreibungen auf Grund des HIV-Status gibt es weitere Diskrimi-
dagnä e.V.
18
nierungen in Form von Rassismus, Islamophobie, Xenophobie sowie in Form struktureller
DAIG Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V.
19
Diskriminierung. Die Ausstellung verbindet Fotos aus den Lebenswelten der Betroffenen
Deutsche AIDS-Hilfe
21
mit ihren persönlichen Erzählungen und möchte so zum Dialog anregen und Veränderungs-
Deutsche AIDS-Stiftung
16
prozesse anstoßen.
Gilead Sciences GmbH
3
Hexal AG
8
Invitalis GmbH Janssen-Cilag GmbH
Lehmanns Media GmbH
MSD SHARP & DOHME GmbH
Netzwerk Frauen & AIDS
ViiV Healthcare GmbH
13
4/5
1
10
12
2 / 14
Die Ausstellung finden Sie in den Foyers des Kongresszentrum.
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Wissenschaftliches
Programm
InnereStärke
Mittwoch, 24.06.2015
Triumeq® – Das onepill -Regime mit Dolutegravir
Weitere Informationen über das Arzneimittel:
Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene
Dosis von Triumeq® beträgt eine Tablette einmal täglich bei Erwachsenen
und Jugendlichen ab 12 Jahren, die mindestens 40 kg wiegen. Triumeq®
kann mit oder ohne eine Mahlzeit eingenommen werden. Triumeq® ist eine
fixe Kombination und darf nicht für Patienten verschrieben werden, die eine
Dosisanpassung benötigen (darunter: Patienten mit einer dokumentierten
oder klinisch vermuteten Integrase-Inhibitor-Resistenz, bei denen Dolutegravir 50 mg zweimal täglich zusammen mit einer Mahlzeit verabreicht werden
soll). Monopräparate mit Dolutegravir, Abacavir und Lamivudin stehen zur
Verfügung. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen laut Fachinformation: Vorsicht bei der gemeinsamen Anwendung mit Ribavirin, bei
Patienten mit mäßiger oder schwerer Lebererkrankung (inkl. HBV und HCV).
Gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen: Lamivudin, Emtricitabin und
Cladribin sowie Arzneimittel, die die Dolutegravir-Exposition reduzieren (z. B.
magnesium- oder aluminiumhaltige Antazida, eisen- und calciumhaltige
Ergänzungsmittel, Multivitaminpräparate und Enzym-induzierende Mittel,
Tipranavir/Ritonavir, Rifampicin, Efavirenz, Nevirapin, Johanniskraut und
bestimmte Antiepileptika). Engmaschige Überwachung bei gleichzeitiger
Gabe von Metformin. Eine kausale Beziehung zwischen der Behandlung
mit Abacavir und dem Risiko für einen Myokardinfarkt kann derzeit weder
bestätigt noch widerlegt werden. Hypersensitivitätsreaktion: Sowohl Abacavir
als auch Dolutegravir sind mit dem Risiko einer Überempfindlichkeitsreaktion
assoziiert. Es ist keine klinische Differenzierung der verursachenden Substanz möglich. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wurden häufiger mit
Abacavir beobachtet, assoziiert mit positivem Test auf HLA-B*5701-Allel; auch
ohne HLA-B*5701 ist eine Reaktion möglich; vor Beginn der Behandlung mit
Abacavir sollte auf HLA-B*5701 getestet werden; HLA-B*5701 Träger sollten
Triumeq® nicht anwenden. Bei vermuteter Überempfindlichkeitsreaktion
muss Triumeq® sofort abgesetzt werden und darf (ebenso wie andere
Arzneimittel, die Abacavir oder Dolutegravir enthalten) nie wieder eingenommen werden.
Weitere Informationen siehe Fachinformation.
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies
ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die
Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden
Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-KiesingerAllee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de zu melden.
Weitere Informationen zu Triumeq ® finden Sie unter
www.de.triumeq.com
DE/DLG/0091/14(1)
Bezeichnung des Arzneimittels: Triumeq®. Wirkstoffe: Dolutegravir/Abacavir/Lamivudin. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 50 mg Dolutegravir (als Natrium-Salz), 600 mg Abacavir (als Sulfat) und 300 mg Lamivudin.
Sonstige Bestandteile: Mannitol (E421), mikrokristalline Cellulose, Povidon
K29/32, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Magnesiumstearat, Opadry II Violett 85F90057 (enthält Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol,
Talkum, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid). Anwendungsgebiete: Triumeq®
wird zur Behandlung der Infektion mit dem humanen ImmundefizienzVirus (HIV) bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren, die
mindestens 40 kg wiegen, angewendet. Vor Beginn der Behandlung mit
Abacavir-haltigen Arzneimitteln sollte jeder HIV-infizierte Patient auf das
Vorhandensein des HLA-B*5701-Allels hin untersucht werden. Patienten,
bei denen bekannt ist, dass sie das HLA-B*5701-Allel tragen, sollten Abacavir nicht anwenden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen
der Bestandteile. Einnahme von Dofetilid. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Schlafstörungen, Fatigue. Häufig:
Überempfindlichkeitsreaktionen, Appetitlosigkeit, Hautausschlag, Juckreiz,
Erbrechen, Magenschmerzen (Bauchschmerzen), Magenbeschwerden
(Beschwerden im Bauchraum), Verdauungsstörungen, Blähungen,
Schwindel, Anormale Träume, Albträume, Depression, Müdigkeit, Fieber,
Husten, Gereizte und laufende Nase, Haarausfall, Muskelschmerzen und
-beschwerden, Gelenkschmerzen, Schwächegefühl, Allgemeines Unwohlsein, Anstieg der Leberenzymwerte. Gelegentlich: Leberentzündung, Thrombozytopenie, Anämie, Neutropenie, Hyperglykämie, Hyperlipidämie. Selten:
Pankreatitis, Rhabdomyolyse, Anstieg der Amylase. Sehr selten: Taubheit,
kribbelndes Gefühl an der Haut („Ameisenkribbeln“), Schwächegefühl in
den Gliedmaßen, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische
epidermale Nekrolyse, aplastische Anämie. Weitere Nebenwirkungen:
klinisch nicht relevante Erhöhung der Serum-Kreatininwerte innerhalb der
ersten Behandlungswochen, die anschließend stabil blieben. Mögliche
Nebenwirkungen einer antiretroviralen Kombinationstherapie: ImmunRekonstitutions-Syndrom, Osteonekrose, opportunistische Infektionen. Warnhinweise: ACHTUNG! Bei Verdacht auf eine Überempfindlichkeitsreaktion
wenden Sie sich SOFORT an Ihren Arzt. Entnehmen Sie die beiliegende
Warnhinweiskarte, diese enthält wichtige Sicherheitsinformationen. Verschreibungspflichtig. Stand: September 2014. ViiV Healthcare GmbH, 80700 München. www.viivhealthcare.com
08.2014
Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.
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mittwoch, 24.06.2015
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mittwoch, 24.06.2015
Raum 1
Raum 2
Lorem
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Postgraduate
Lorem
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Course HIV
- Zum
Raum 3
Raum 5
Lorem Ipsum
dolor12:00
Raum 6
Raum 7
12:00
12:30
Einstieg und als
Refresher
12:30
13:00
13:00
13:30
13:30
14:00
14:00
14:30
14:30
15:00
15:30
2. Deutsches
HIV-HämatoOnkologieSymposium
16:00
HIV-Grade-Workshop
9. Workshop der
DAIG-Sektion
ALL AROUND
WOMEN special
Frauen und HIV Prävention, Behandlung
und Beratung
NeurologieWorkshop
HIV und Arbeitswelt
HIV/STI-Prävention
und Beratung in der
Arztpraxis
15:00
15:30
16:00
16:30
16:30
17:00
17:00
17:30
17:30
18:00
Opening Session
18:00
18:30
18:30
19:00
19:00
19:30
19:30
20:00
20:00
legende
Clinical
Basic
Social
Plenar
workshop
Sonstige
Poster
Industrie
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Programm
Mittwoch, 24.06.2015
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
12:00 – 14:45 Uhr | Raum 1
15:00 – 17:45 Uhr | Raum 1
Postgraduate Course HIV - zum einstieg und als refresher
2. Deutsches HIV-Hämato-Onkologie- Symposium
Vorsitz: R. Kaiser, Köln; S. Reuter, Leverkusen
Session 1:
Aktuelle Epidemiologie der HIV-Infektion in Deutschland, Österreich und weltweit
Chairs: C. Hoffmann, Hamburg; K. Hübel, Köln
U. Marcus, Berlin
Einführung
Virologie und Pathogenese
C. Hoffmann, Hamburg
M. Stürmer, Frankfurt am Main
HPV-Impfung: Wen impfen, wen nicht?
Opportunistische Infektionen
H. Jessen, Berlin
M. Oette, Köln
Sind gynäkologische Tumoren noch ein Problem?
Was wird neben HIV noch sexuell übertragen?
S. Gröger, Hamburg
P. Sponraft-Ragaller, Dresden
AIN und Analkarzinom: Leitlinie und Versorgungsrealität (mit Diskussion)
Erstdiagnose HIV-Infektion – eine multimodale Herausforderung
H. Jablonka, Essen
H. Laferl, Wien
Session 2:
PEP, PrEP und TasP
Chairs: M. Hentrich, München; N. Taylor, Salzburg
C. Weber, Berlin
Aktuelles zur Behandlung HIV-assoziierter Lymphome
ART anhand von Fallbeispielen mit Quiz
M. Müller, Berlin
Teil 1: Womit starten, wie umstellen?
S. Reuter, Leverkusen; F. Hüttig, Düsseldorf
Was ist heute beim Kaposi-Sarkom anders als früher
C. Hoffmann, Hamburg
ART anhand von Fallbeispielen mit Quiz
Teil 2: Probleme, Resistenzen, Interaktionen
Nicht alles ist Kaposi: Hauttumore bei HIV-Infizierten (mit Quiz)
R. Kaiser, Köln; B. Jensen, Düsseldorf
C. Herzler, Berlin
Zusammenfassung
M. Oette, Köln
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33
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
15:00 – 17:45 Uhr | Raum 2
Next Generation Sequencing
HIV-Grade-Workshop
M. Däumer, Kaiserslautern; A. Thielen, Saarbrücken
Session 1: Chairs:
Postervorträge:
M. Obermeier, Berlin; M. Stürmer, Frankfurt am Main
A single quantifiable viral load below 200 copies/mL is predictive of virological failure
in HIV-infected patients on combination antiretroviral therapy
Update zu den Tropismus-Leitlinien
G. Leierer, Innsbruck
R. Kaiser, Köln
Reistenzenmutationen bei HIV-positiven Schwangeren in der Universitätsklinik
Neues zum Tropismus (subtype AE und anderes)
Düsseldorf (UKD) 2009-2014
T. Klimkait, Basel
U.E.H. Haars, Düsseldorf
Update HIV-2
Low-Level Virämie in HIV-1 infizierten Patienten kann zu neuen resistenz-assoziierten
J. Eberle, München
Mutationen führen
M.Dirks, Essen
Was gibt es neues zu Resistenzen?
J. Verheyen, Essen
15:00 – 17:45 Uhr | Raum 3
HIV-Reservoire
9. Workshop der DAIG-Sektion „ALL AROUND WOMEN special“:
E. Wolf, München
Frauen und HIV-Prävention, Behandlung und Beratung
Vorsitz: U.E.H. Haars, Düsseldorf; U. Sonnenberg-Schwan, München; S. Nideröst, Olten
Pause
15:00 – 15:10 Uhr
Session 2:
Begrüßung und Einführung
Chairs: J. Eberle, München; P. Braun, Aachen
15:10 – 15:40 Uhr
Low level viraemia
Frauen, HIV und Alter – Schwerpunkt Komorbiditäten Präsentation frauenspezifischer
H. Stoiber, Innsbruck
Daten der großen Alters-Studie 50+ HIV der Freien Universität Berlin
J. Ebert, Berlin
Variabilität der HI-Viruslastmessung
R. Ehret, Berlin; F. Wiesmann, Aachen
15:40 – 16:10 Uhr
Beratungsbedarf, emotionale und psychische Gesundheit von Frauen mit HIV
Provirale DNA für Resistenztestung
Präsentation einer bundesweiten online-Befragung
N. Lübke, Köln
L. Mehnert, Leipzig
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Programm
Mittwoch, 24.06.2015
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
16:10 – 16:40 Uhr
HIV und Schmerz
Prävention für Migrantinnen aus Subsahara-Afrika in der Schweiz - Ergebnisse aus
I.W. Husstedt, Münster
der Evaluation eines Präventionsprojekts
L. Jurt, Olten
Neurotoxizität von cART
K. Hahn, Berlin
16:40 – 16:55 Uhr
Pause
Fallbeispiele
G. Arendt, Düsseldorf; I.W. Husstedt, Münster; K. Hahn, Berlin
16:55 – 17:10 Uhr
Das Bundesweite Netzwerk Frauen und HIV/Aids stellt sich vor
U. Hermann, Berlin
15:00 – 17:45 Uhr | Raum 6
HIV und Arbeitswelt
17:10 – 17:25 Uhr
„HIV-Infizierte können heute im Prinzip jeden Beruf ausüben, und im Berufsalltag
Verleihung der beiden AAWS-Frauenforschungspreise
besteht keine Ansteckungsgefahr“, so die Kernaussage der Empfehlungen der
Landeskommission AIDS zum Umgang mit Menschen mit HIV im Arbeitsleben.
17:25 – 17:45 Uhr
Nordrhein-Westfalen leben etwa 18.000 Menschen mit HIV. Schätzungen zufolge sind
Kurzvorträge der beiden AAWS-Forschungspreis-Trägerinnen
etwa zwei Drittel von ihnen erwerbstätig. Aber noch immer werden Menschen mit HIV,
die offen mit ihrer Krankheit umgehen, in der Berufswelt mit Unwissenheit, Vorurteilen
und Ansteckungsängsten konfrontiert. Das führt zu Diskriminierung und nicht selten zu
15:00 – 17:45 Uhr | Raum 5
Mobbing. Welche Möglichkeiten es gibt, Unternehmen und Belegschaften dafür
Neurologie-Workshop
sensibilisieren, dass die Teilhabe von Menschen mit HIV in der Arbeitswelt verbessert
Vorsitz: K. Hahn, Berlin; I.W. Husstedt, Münster
wird und wie Menschen mit HIV/Aids ermutigt werden können, im Beruf aktiv zu werden
und sie in die Lage versetzen, ihre Rechte wahrzunehmen, soll in diesem Workshop aus
cART-Simplifizierung und zentrales Nervensystem
verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden.
G. Arendt, Düsseldorf
Moderation: P. Maas, Aidshilfe NRW e. V.
Liquor-Durchfluss-Zytometrie in der Diagnostik HIV-assoziierter neurokognitiver
Podiumsteilnehmende:
Störungen
D. Mitrenga, Landeskommission AIDS
O. Grauer, Münster
S. Esser, Landeskommission AIDS
ArbeitgeberInnenvertreterIn N.N.
HIV und neuro-vaskuläre/metabolische Erkrankungen
F. Bruhn , POSITHIV HANDELN NRW
M. Obermann, Essen
F. Aull, AIDS-Hilfe Tirol
S. Eggers, Deutsche AIDS-Hilfe
S. Gellrich, Aidshilfe NRW
36
37
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
15:00 – 16:45 Uhr | Raum 14 (Community Board Room)
18:00 – 20:00 Uhr | Raum 1
Presseworkshop der Deutschen AIDS-Hilfe, der AIDS-Hilfe NRW und der AIDS-Hilfe
Opening Session
Düsseldorf
Musikalische Umrahmung durch den bekannten Cellisten Thomas Beckmann.
Wie schätzt die Aidshilfe die Aussicht auf Heilung ein, wie beurteilt sie den Stand der
Im Anschluss laden wir zu einem „Get Together“ mit Eröffnung der Industrieausstellung
medizinischen Forschung? Wie leben Menschen heute mit HIV? Wie erleben Menschen
in der Stadthalle.
mit HIV Diskriminierung im medizinischen System? Wie sieht es mit der Versorgungsstruktur
in Nordrhein-Westfalen aus und auf welche Angebote können Menschen mit HIV in
Begrüßung
Düsseldorf zurückgreifen? Diese und viele andere Fragen beantworten die Ansprech-
Prof. Dr. med. D. Häussinger, Kongresspräsident
partner der Aidshilfe aus Bund, Land und Stadt Düsseldorf interessierten Journalistinnen
und Journalisten.
Grußworte
M. Hoffmann-Badache, Staatssekretärin MGEPA NRW
H. Wicht, Deutsche AIDS-Hilfe
K. Zepuntke, Bürgermeisterin Düsseldorf
G.Schlimbach, Aidshilfe NRW
M. Meyer, Community Board
Y. Hochtritt, AIDS-Hilfe Düsseldorf
C. Schatz, Community Board
U. Hermann, Berlin
„AIDS als gesellschaftliche Herausforderung”
Prof. Dr. R. Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D.
15:00 – 17:45 Uhr | Raum 7
HIV/STI-Prävention und Beratung in der Arztpraxis
Verleihung des Medienpreises der Deutschen AIDS-Stiftung
B. Fischer, Berlin
Kommunikationstraining: Let`s talk about sex
Prof. Dr. med. E. Pott, Bonn
(Aufbaukurs)
Verleihung des Community Preises
Für die rechtzeitige Diagnose von HIV und anderen STIs bedarf es nicht nur klinischem
Wissen, sondern auch kommunikativer Kompetenz, um Patient(inn)en angemessen zu
„Perspektiven der HIV-Therapie: Ist Heilung nötig?“
beraten. Im Workshop werden Abläufe für eine Sexual- und Risikoanamnese vorgestellt
Prof. Dr. med. G. Behrens, Hannover und einzelne Tools für die Sexualberatung vermittelt. Die Teilnehmenden können an
Hand von Fallbeispielen strukturierte oder auch intuitive Anamnesestile erproben und
Verleihung des Heinz Ansmann Preis für AIDS Forschung
Feedback zum eigenen Beratungsstil erhalten. Der Workshop richtet sich an erfahrene
Prof. Dr. med. D. Häussinger, E. H. Dörrenberg, Düsseldorf
HIV-behandelnde Ärzte und Newcomer mit Grundwissen zur Behandlung von HIV oder
anderen STI.
Referent / Referentinnen:
G. Jung, Berlin; S. Taubert, Berlin; S. Usadel, Freiburg
38
Notizen
39
Programm
Mittwoch, 24.06.2015
Wissenschaftliches
Programm
donnerstag, 25.06.2015
40
donnerstag, 25.06.2015
41
donnerstag, 25.06.2015
Raum 1
Raum 2
Programm
Plenarveranstaltung
Mittwoch,
24.06.2015
Raum 3
Raum 5
08:30
Raum 7
Programm
Donnerstag, 25.06.201508:30
Poster CORNER
09:00
09:00
09:30
10:00
09:30
Industriesymposium
Hexal AG
Studientreffen HIVSchwangerschaftsregister
Studientreffen Dualis
10:30
11:00
Kohorten Studien
Angeborene
Immunantwort
11:30
CB - Workshop:
„Drogen spritzen kann
eine saubere Sache
sein“, Aidshilfe NRW
10:00
10:30
11:00
Gemeinsam gegen
Diskriminierung im
Gesundheitswesen
11:30
12:00
12:00
Industriesymposium
Janssen-Cilag GmbH
12:30
12:30
CB - Workshop:
AIDS ist auch nicht mehr
das, was es mal war
HIV und Alter, Deutsche
Aidshilfe
13:00
13:30
Industriesymposium
ViiV Healthcare GmbH
14:00
13:00
Posterbegehung
13:30
14:00
14:30
15:00
14:30
Heilung
HIV-assoziierte
Malignome
15:00
Limitierte Ressourcen unbegrenzter Bedarf?
15:30
15:30
16:00
16:00
Universal Access
16:30
17:00
17:30
HIV geht
unter die Haut
Impfung und
Antikörper
18:00
18:30
16:30
DAIG Sektion KAAD
Mitgliederversammlung
DAIG
Dem Stigma ins Gesicht
lachen. Diskrimierung bekämpfen - Menschen mit
HIV zeigen Gesichter
Mitgliederversammlung
ÖAG
17:00
legende
Clinical
Basic
Social
Plenar
workshop
Sonstige
Poster
Industrie
17:30
18:00
18:30
19:00
19:00
19:30
19:30
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43
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
08:30 – 09:30 Uhr | Raum 1
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 1
Plenarveranstaltung
Kohorten Studien
Vorsitz: S. Klumb, Berlin; T. Feldt, Düsseldorf
Vorsitz: R. Kaiser, Köln; T. Lengauer; Saarbrücken; M. Rademacher, Berlin
State of the ART
INV 1
Deutsche und Österreichische HIV-Kohortenstudien
H.-J. Stellbrink, Hamburg
B. Bartmeyer, Berlin
Verleihung des AIDS-Forschungspreis der DGI
Studienkonzepte
M. Loeffler, Leipzig
Origin of HIV
F. Kirchhoff, Ulm
Diskussion mit den Repräsentanten der Kohorten
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 2
Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung
Angeborene Immunantwort
Industriesymposium: Wie kommt der State of the ART zum Patienten?
Vorsitz: O. Keppler, Frankfurt; H. Stoiber, Innsbruck; S. Schwarze, Berlin
Hexal AG
Intracellular DNA sensing during pathogen infection
A. Ablasser, Lausanne
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 3
Studientreffen HIV-Schwangerschaftsregister
PQBP1 is a retrovirus-specific sensor mediating
INV 3
INV 4
cGAS/IRF3-dependent innate responses
R. Koenig, Langen
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 5
Studientreffen dualis
APOBEC3C und HIV: Resistenz mit und ohne Vif
INV 5
C. Münk, Düsseldorf
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 7
Selection of an HLA-C*03:04-restricted HIV-1 p24 Gag Sequence
CB - Workshop: „Drogen spritzen kann eine saubere Sache sein“,
Variant is Associated with Viral Escape from KIR2DL3pos NK Cells
Aidshilfe NRW
A. Hoelzemer, Hamburg
INV 6
44
45
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 3
12:45 – 14:45 Uhr | Raum 7
Gemeinsam gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen
CB - Workshop: „AIDS ist auch nicht mehr das, was es mal war – HIV
Vorsitz: M. Meyer, Hölstein; H. Knechten, Aachen
und Alter“, Deutsche Aidshilfe
Vorsitz: S. Eggers, Berlin
Und ewig grüßt das Murmeltier? HIV-bezogene Diskriminierung heute
K. Mörsch, Berlin
50plushiv. Eine Studie ueber das Älterwerden mit HIV/AIDS in Deutschland
Klaus Weber, Giessen; Jennifer Ebert, Berlin
„Es ist ja nicht gegen Sie persönlich, aber ....“ Diskriminierung in Klinik & Praxis
A. Haberl, Frankfurt
13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner
„Da gibt’s doch was von… - Selbsthilfe aktiv gegen
Posterbegehung
Diskriminierung“
M. Müller, Bochum
13:45 – 14:45 Uhr | Raum 2
Augen auf – Diskriminierung kennt keine Grenzen
Industriesymposium:
A. Majek, Wien
Dolutegravir: Studienstandort Deutschland.
Wo geht die Reise hin?
Diskussion und Kurzvideo
ViiV Healthcare GmbH
Bitte sehen Sie zur Session folgende Abstracts: PW 1, PW 5,
15:00 – 16:00 Uhr | Raum 2
PW 9, PW 14
HIV-assoziierte Malignome
Vorsitz: G. Fätkenheuer, Köln; M. Hentrich, München; B. Haas, Graz
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2
Industriesymposium:
HIV-assoziierte Malignome – eine Einführung
Substanz-sparende ART - Grenzen und Chancen
M. Hentrich, München
Janssen-Cilag GmbH
„Malignome bei HIV-Infizierten - Epidemiologie, Prävention und Früherkennung“
C. Wyen, Köln
Knochenmark-Transplantation bei HIV
S. Esser, Essen
INV 8
INV 9
46
47
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
Lymphom-assoziierte Mortalität in der Deutschen HIV-Lymphom-Kohorte
V4
Latent HIV-1 reactivation and autophagy inhibition synergize
D. Gillor, Schommers P., Müller M., Hentrich M., Stoehr A., Schulze A., Behrens G.,
to host cell death
Jensen B., Wasmuth J.-C., Esser S., Wolf T., Siehl J., Krznaric I., Oette M., Spinner C.,
M. Stankov, Suhr C., Lin H., Panayotova-Dimitrova D., Christine G., Behrens G.;
Zinngrebe B., Hensel M., Horst H.-A., Taylor N., Fätkenheuer G., Wyen C.,
Hannover, Mannheim
V6
Hoffmann C., Deutsche HIV-Lymphom-Kohorte; Köln, Berlin, München, Hamburg,
Hannover, Düsseldorf, Bonn, Essen, Frankfurt, Bielefeld, Mannheim, Kiel, Salzburg
Heilung aus Perspektive von Menschen mit HIV
INV 13
M. Dams, Köln
Prediagnostic kinetics of CD4+ and CD8+ T-cells in aviremic HIV-
V5
infected patients developing Hodgkin or Non Hodgkin Lymphoma
C. Hoffmann, Schommers P., Wolf E., Müller M., Schulze A., Krznaric I., Stoehr
15:00 – 17:00 Uhr | Raum 3
A., Wolf T., Stier B., Fätkenheuer G., Hentrich M., Wyen C.; Hamburg, Kiel, Köln,
Limitierte Ressourcen - unbegrenzter Bedarf?
München, Berlin, Frankfurt
Vorsitz: M. Stoll, Hannover; M. Reith, Düsseldorf; B. Salzberger, Regensburg
Das Verfahren der frühen Nutzenbewertung am Beispiel von neuen INV 14
15:00 – 17:00 Uhr | Raum 1
Hepatitis C und HIV Medikamenten und seine Auswirkungen auf die Vertragsärzte
Heilung
S. Steiner, Berlin
Vorsitz: C. Münk, Düsseldorf; J. van Lunzen, Hamburg; A. Schafberger, Berlin
Behandlung von Infektionskrankheiten im Strafvollzug
Wege zur Heilung der HIV-Infektion
J. Boehme, Berlin
J. van Lunzen, Hamburg
Immunologische Barrieren der HIV Heilung
From pills to patients: an evaluation of data sources to determine the INV 15
INV 16
number of people living with HIV who are receiving antiretroviral therapy
INV 10
H. Streeck, Essen
in Germany as the basis for the assessment of therapy costs and pill burden
D. Schmidt, Berlin
Provirale DNA Testung und Therapieoptimierung
R. Kaiser, Köln
How many patients treated? The number of patients with statutory health insurance receiving antiviral hepatitis C therapy determined with
Gezielter CCR5-Knockout in primären T-Lymphozyten zur drug prescriptions data
INV 11
C. Kollan, Berlin
Verhinderung der HIV-Infektion
B. Fehse, Hamburg
Fortschritte der Hepatitis C-Therapie – Die Patientenperspektive
Heilung der HIV-Infektion durch Provirus Inaktivierung
J. Hauber, Hamburg
M. Jesse, Köln
INV 12
INV 17
48
49
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
CORSAR (Cost and Resource Utilisation Study in antiretroviral treated Programm
Donnerstag, 25.06.2015
V7
HIV-RNA monitoring in HIV patients on 1st and 2nd line antiretroviral patients) - Studie: Identifikationvon Prädiktoren der Krankheitskosten von
therapy in Tanzania
HIV/AIDS in Deutschland in einem multiplen Regressionsmodell
A. Kroidl, Mlagalila F., Mugeniwalwo R., Maganga L., Lennemann T.; München,
M. Stoll, Kuhlmann A., Treskova M., Bogner J., Hower M., Stellbrink H.J., Heiken
V2
Mbeya, Tansania
H., Gerschmann S., Klauke S., Lutz T., Degen O., van Lunzen J., Bachmann C.,
Schmidt W., Leistner I., Holm S., Mahlich J., CORSAR-Studiengruppe; Hannover,
16:30 – 18:00 Uhr | Raum 5
München, Dortmund, Hamburg, Berlin, Tokyo, Düsseldorf
DAIG Sektion KAAD
Bitte sehen Sie zu dieser Session folgende Abstracts: PW 59, PW 35
17:15 – 18:15 Uhr | Raum 1
16:00 – 17:00 Uhr | Raum 2
HIV geht unter die Haut
Universal Access
Vorsitz: S. Esser, Essen; N. H. Brockmeyer, Bochum; P. Maas, Köln
Vorsitz: A. Zoufaly, Wien; T. Feldt, Düsseldorf; S. Lex, Wien
HIV und bakterielle sexuell übertragbare Erkrankungen – Einfluss vom Ausfluss
90-90-90 – ambitionierte Ziele der HIV-Antwort
A. Rieger, Wien
F. Neuhann, Heidelberg
Keine Symptome und trotzdem STI - gibt es das? HIV und AIDS in Sub-Sahara Afrika – Programme, die die Realität verändern
A. Plettenberg, Hamburg
G. Eppel, Bonn
The role of enhanced adolescent services in successful INV 19
Eine Studie aus Hamburg
INV 18
Der Fall Dermatologie - Hauterkrankungen bei Menschen INV 20
mit HIV-Infektion
V 20
M. Hartmann, Heidelberg
transitioning into adult HIV care: The Lighthouse-Malawi experience
S. Phiri, Lilongwe, Malawi
Assoziation zwischen Klinik und Laborparametern von HIV-positiven
First-line antiretroviral therapy in a real-life setting - results Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), ihrem anamnestisch
V1
from the Kumasi cohort ctudy
angegebenen Sexualverhalten sowie dem Risiko für
F. S. Sarfo, Feldt T., Burchard G.D., Norman B., Drexler J.F., Dompreh A.,
Akquisition von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und der
Eberhardt K.A.; Kumasi, Ghana, Düsseldorf, Hamburg, Bonn
Transmission von HIV
J. Krotzek, Dirks H., Schadendorf D., Scherbaum N., Esser S.; Essen
V8
50
51
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
17:15 – 18:15 Uhr | Raum 2
18:15 – 20:00 Uhr | Raum 2
Impfung und Antikörper
Mitgliederversammlung DAIG
Vorsitz: O. Keppler, Frankfurt; F. Klein, New York, U.S.A.
18:15 – 20:00 Uhr | Raum 3
Broadly Neutralizing Antibodies
F. Klein, New York, U.S.A.
Mitgliederversammlung ÖAG
Plant-based biopharmaceuticals for emergency responses and INV 21
alternative rapid production of novel biopharmaceuticals
R. Fischer, Aachen
Modulation des IgG Subtypenspektrums Envspezifischer Antikörperantworten nach
Impfung
K. Überla, Bochum
Employing improved antigens allows streamlining of heterologous V9
DNA-prime and NYVAC/protein-boost HIV vaccine regimens in rhesus macaques
B. Asbach, Kliche A., Köstler J., Perdiguero B., Esteban M., Jacobs B., Montefiori
D., Labranche C., Yates N.L., Tomaras G.D., Ferrari G., Foulds K., Roederer M.,
Hawkins N., Self S., Phogat S., Tartaglia J., Barnett S.W., Burke B., Cristillo A.,
Weiss D., Francis J., Galmin L., Ding S., Heeney J., Pantaleo G., Wagner R.;
Regensburg, Madrid, Tempe, Durham, Bethesda, Seattle, Swift Water, Cambridge,
Lausanne
17:15 – 18:15 Uhr | Raum 3
Dem Stigma ins Gesicht lachen.
Diskrimierung bekämpfen - Menschen mit HIV zeigen Gesichter
Vorsitz: M. Dams, Essen; A. Kaiser, Stuttgart
Positive zeigen ihre Gesichter - Gilt die Herausforderung für die Gesellschaft auch der Medizin?
J.-L. Tissot, Hannover
Bitte sehen Sie zu dieser Session folgendes Abstract: PW 5
INV 22
52
Notizen
53
Programm
Donnerstag, 25.06.2015
Wissenschaftliches
Programm
freitag, 26.06.2015
54
FREITAG, 26.06.2015
Raum 1
Raum 2
Programm
Plenarveranstaltung
Donnerstag,
25.06.2015
Raum 3
Raum 7
Poster Corner
08:30
Programm
Freitag, 26.06.2015
08:30
09:00
09:00
09:30
09:30
Industriesymposium
Gilead Sciences GmbH
10:00
CB - Workshop: Nichts über
uns ohne uns. POSITHIV
HANDELN NRW stellt sich
vor, POSITHIV HANDELN
10:30
11:00
55
FREITAG, 26.06.2015
Komorbidität und Late
Presentation
New antiviral targets
10:00
10:30
11:00
Barrieren zur Testung
und Behandlung
11:30
11:30
12:00
12:00
Industriesymposium
Abbvie Deutschland
GmbH
12:30
CB - Workshop: Frauen
machen‘s. Gemeinsam,
XXelle Frauen und HIV/
Aids in NRW und Netzwerk
Frauen und Aids
13:00
12:30
13:00
Posterbegehung
13:30
13:30
14:00
14:00
Industriesymposium
Janssen-Cilag GmbH
14:30
15:00
14:30
Genderspezifische
HIV-Medizin
HIV-Pathogenese und
Transmission
Sex and Crime - ein
Drama in sechs Akten
15:00
15:30
15:30
16:00
16:00
16:30
16:30
17:00
Kinder und Jugendliche
Pharmakologie und
Resistenz
Psychosoziale Aspekte
der HIV-Infektion
17:30
18:00
18:30
Neue Versorgungsformen in der
Infektiologie (DAGNÄ)
PAAD-Mitgliederversammlung
Sexualität und Drogen
17:00
legende
Clinical
Basic
Social
Plenar
workshop
Sonstige
Poster
Industrie
17:30
18:00
18:30
19:00
19:00
19:30
19:30
56
57
Programm
Freitag, 26.06.2015
Programm
Freitag, 26.06.2015
08:30 – 09:30 Uhr | Raum 1
Komorbiditäten bei älteren HIV-Patienten
Plenarveranstaltung
A. Zoufaly, Wien
Vorsitz: I.W. Husstedt, Münster; B. Jensen, Düsseldorf
HIV/HCV-Koinfektion: Gibt es noch Herausforderungen oder sind Gründe für Late Presentation
P. Langer, Frankfurt
INV 23
alle Patienten bereits Interferon-frei heilbar?
J.K. Rockstroh, Bonn
Verpasste Chancen! Late Presenter weisen vor Entdeckung ihrer HIV-infektion häufig Indikatoren auf, die selten ärztlich beachtet werden
Verleihung des Deutschen AIDS-Preises der DAIG
Katchanov J., Tominski D., Schneider A., Liedtke A., Arastéh K., H. Stocker; Berlin
V 10
Neuro-AIDS: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft INV 24
G. Arendt, Düsseldorf
Bitte sehen Sie hierzu folgendes Abstract: PW 36
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 2
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 2
New antiviral targets
Industriesymposium:
Vorsitz: C. Münk, Düsseldorf; B. Müller, Heidelberg
HIV Therapie: noch viel vor. Tipps für eine erfolgreiche Dreiecksbeziehung
Gilead Sciences GmbH
Drugging Innate Immunity: A new paradigm for the treatment
INV 26
of viral infection.
G. Towers, London
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 7
CB - Workshop:
LEDGINs, novel inhibitors of HIV replication with a multimodal
„Nichts über uns – ohne uns. POSITHIV HANDELN - NRW stellt sich vor“
mechanism of action
POSITHIV HANDELN
F. Christ, Leuven
INV 27
Locked Nucleic Acids zur therapeutischen Inhibition von HIV
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 1
INV 28
H. Schaal, Düsseldorf
Komorbidität und Late Presentation
Vorsitz: B. Jensen, Düsseldorf; C. Stephan, Frankfurt
Discovery and characterization of an endogenous CXCR4 antagonist
F. Kirchhoff, Ulm
HIV-Infektion und Intensivmedizin
M. Oette, Köln
INV 25
INV 29
58
59
Programm
Freitag, 26.06.2015
Programm
Freitag, 26.06.2015
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 3
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 7
Barrieren zur Testung und Behandlung
CB - Workshop:
Vorsitz: V. Bremer, Berlin; M. Reith, Düsseldorf
„Frauen machen‘s. Gemeinsam“, XXelle Frauen und HIV/Aids in NRW und Netzwerk
Migrantinnen u. Migranten i. d. Forschung erreichen: Studie zu
Frauen und Aids
INV 30
sexueller Gesundheit bei Afrikaner/innen in Hamburg. Erfahrungen
der Peer Researcher
13:20 – 14:40 Uhr | Poster Corner
H. Oudini, Hamburg
Posterbegehung
Barrieren und missed opportunities bei der HIV- und Hepatitis Posterbegehung / Kohorten
INV 31
B/C-Prävention, Testung und Behandlung von i.v. Drogen Gebrauchenden
in Deutschland. Ergebnisse der DRUCK-Studie
14:00 – 14:45 Uhr | Raum 7
V. Bremer, Berlin
Industriesymposium:
Hepatitis C: One fits all?
HIV risk, risk perception, testing and treatment decisions among
Janssen-Cilag GmbH
INV 32
German men having sex with men (MSM) / HIV-Risiken,
Risikowahrnehmung, Test- und Behandlungsentscheidungen bei
Männern die Sex mit Männern haben - Ergebnisse der Schwule
14:45 – 16:45 Uhr | Raum 1
Männer und AIDS-Studie 2013
Genderspezifische HIV-Medizin
U. Marcus, Berlin
Vorsitz: A. Haberl, Frankfurt; B. Schmied, Wien; P. Hielscher, Köln
Prevalence of STI of and access to care for sex workers reached at INV 33
Gender-specific considerations in HIV-medicine
their working place: results of the STI-outreach study
K. Squires, Philadelphia, U.S.A.
K. Jansen, Berlin
Late Presentation in NRW
INV 35
U. Haars, Düsseldorf
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2
Industriesymposium:
Frauen und Neuro-AIDS Klinische Möglichkeiten und praktische Grenzen: Antivirale Therapien bei HIV und
G. Arendt, Düsseldorf
HCV auf dem Prüfstand
Abbvie Deutschland GmbH
Gender-spezifische Aspekte in der Immunologie
M. Addo, Hamburg
INV 34
60
61
Programm
Freitag, 26.06.2015
Programm
Freitag, 26.06.2015
Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV - Daten aus V 11
14:45 – 16:45 Uhr | Raum 3
dem Deutschen HIV-Schwangerschaftsregister
Sex and Crime - ein Drama in sechs Akten
A. Haberl, Baumann U., Dresbach T., Esser S., Gute P., Haars U., Hertling S., Hower M.,
Khaykin P., Knecht G., Knechten H., Königs C., Krznaric I., Olah K., Rieke A., Rump A.,
Diese Session beschäftigt sich mit der Übertragung von HIV. Diese Session soll der
Sammet S., Scholten S., Seidel T., Stoll M., Stücker A., Ulmer A., Usadel S., Neubert J.,
Versachlichung des Themas dienen, denn das Thema der HIV-Infektion ist emotional
Deutsches HIV-Schwangerschaftsregister; Frankfurt, Hannover, Bonn, Essen, Düsseldorf,
wie kaum ein anderes. Die Übertragung von HIV verdient die gleiche Sachlichkeit wie
Hamburg, Dortmund, Aachen, Berlin, Koblenz, Freiburg, München, Köln, Weimar,
andere Erkrankungen, damit den HIV-Positiven die gleichen Rechte und Pflichten
Stuttgart
zukommen wie allen anderen. Vor der Podiumsdiskussion in dieser Session wird anhand
eines Fallbeispiels gezeigt, ob und wie eine HIV-Übertragung nachweisbar ist. Danach
werden Fragen aus ärztlicher Sicht, aus Sicht der Community, der rechtsanwaltlichen
14:45 – 16:45 Uhr | Raum 2
und staatsanwaltlichen Sicht in einer gezielten Moderation dargelegt.
HIV-Pathogenese und Transmission
Vorsitz: F. Kirchhoff, Ulm; H. Stoiber, Innsbruck
Vorsitz: R. Kaiser, Köln; M. Meyer, Hölstein; S. Klumb, Berlin
Seminal amyloids enhance HIV-1 infection and impair the antiviral INV 36
Vorstellung einer Infektionskette
efficacy of microbicides
R. Kaiser, Köln
J. Münch, Ulm
Die Rolle von Ärzten als Gutachter
CD169+ macrophages mediate trans-infection for retrovirus INV 37
S. Usadel, Freiburg
spread in vivo
X. Sewald, New Haven, U.S.A
Das Votum des NAB und die juristische Situation
B. Aretz, Offenbach
Innate sensing and signaling to HIV-1 in dendritic cells
INV 38
T. Geijtenbeek, Amsterdam, Niederlande
Sicht der Staatsanwaltschaft
S. Klatt, Köln
Molecular Insights into Co-Infection Enhancement in Sexual HIV Transmission
O. Keppler, Frankfurt
„Perspektive der Community und Prävention“ oder „Kriminalisierung beenden – wo
steht Deutschland, was ist schon erreicht, was wollen wir noch erreichen?
Die LILRA3-Deletion als genetischer Risikofaktor der HIV-infektion
V 12
S. Klumb, Berlin
G. Ahrenstorf, Hui Zhi L., Kniesch K., Stoll M., Meyer-Olson D.,
Matthias T., Schmidt R.E., Witte T.; Hannover, Wendelsheim
Podiumsdiskussion mit: S. Kubosch, Köln
Moderation: M. Hower, Dortmund
62
63
Programm
Freitag, 26.06.2015
Programm
Freitag, 26.06.2015
17:00 – 18:00 Uhr | Raum 1
Next-generation HIV Resistenztestung: Kinder und Jugendliche
Was tun, wenn wir es ganz genau wissen?
Vorsitz: C. Feiterna-Sperling, Berlin; H.-J. Laws, Düsseldorf
K.J. Metzner, Zürich
Gesundheit und Bedürfnisse von Jugendlichen mit HIV in Transition zur INV 41
INV 39
Wechselwirkungen INV 42
L. Meemken, Wien
Erwachsenenbetreuung in der Schweiz
C. Kahlert, St. Gallen
Phamakologie und Virologie in der Beurteilung des Therapieansprechens.
Epidemiologie der pädiatrischen HIV-Infektion in Deutschland
Jenseits von TDM und gIQ C. Königs, Frankfurt
N. von Hentig, Frankfurt am Main; H. Walter, Berlin
Langzeitverlauf (4 -16 Jahre) von 14 HIV1-positiven Säuglingen mit V 13
Individualisierte Therapie INV 43
INV 45
A. Pironti, Saarbrücken; M. Obermeier, Berlin
Beginn einer cART im ersten Lebensjahr
B. Buchholz, Beichert M., Tenenbaum T., Schroten H., Hien S.; Mannheim
Randomisierte Pilotstudie zur Evaluation von diagnostischen INV 40
17:00 – 18:00 Uhr | Raum 3
Therapiepausen bei HIV-positiven Kindern – DARE
Psychosoziale Aspekte der HIV-Infektion
C. Königs, Frankfurt
Vorsitz: J. Ronel, München; W. Stefanek, Wien
Risk adapted transmission prophylaxis to prevent vertical HIV-1 transmission: V 14
Reif für die Kur? Rehabilitation bei (trotz?) HIV effectiveness and safety of an abbreviated regimen of postnatal oral Zidovudine
J. Neubert, Borkhardt A., Becker S., Haars U., Abrar M., Niehues T., Laws H.-J.,
Düsseldorf, Krefeld
Vorstellung der Deutschen HIV Stigma Skala INV 46
, Borkum
INV 47
J. Ronel, München
17:00 – 18:00 Uhr | Raum 2
Zur Intersektion von HIV, Alter & Migration Pharmakologie und Resistenz
A.-N. Ahmad, Langer P.C., Weber K.-J., Schüttfort G.; Frankfurt, Gießen
Vorsitz: H. Klinker, Würzburg; P. Braun, Aachen; T. Lengauer, Saarbrücken
„positive stimmen“ – die frauenspezifischen Ergebnisse des SPREAD - Resistenzanalyse auf europäischer Ebene
PLHIV Stigma-Index in Deutschland
A. Wensing, Utrecht
U. Herrmann, Timmer A., Vierneisel C.; München,Berlin
Bitte sehen Sie zu dieser Session folgende Abstracts: PW 1, PW 2, PW 12, PW 138
V 15
V 16
64
65
Programm
Freitag, 26.06.2015
Programm
Freitag, 26.06.2015
Wissenschaftliches
Programm
18:15 – 20:00 Uhr | Raum 1
Neue Versorgungsformen in der Infektiologie (DAGNÄ)
Vorsitz: A. Baumgarten, Berlin; R. Rüsenberg, Berlin
samstag, 27.06.2015
Im ambulanten Sektor etwas Neues? Regelversorgung, Selektivverträge und die
Infektiologie
S. Christensen, Münster
Sektorübergreifende Versorgung in der Infektiologie – das Modell der Zukunft?
A. Baumgarten, Berlin
18:15 – 20:00 Uhr | Raum 2
PAAD-Mitgliederversammlung
18:15 – 20:00 Uhr | Raum 3
Sexualität und Drogen
Vorsitz: M. Reith, Düsseldorf; I. Eibl, Wien
Sexualität und Drogen INV 48
S. Nagel, Schmannewitz
Rauschmittelkonsum von MSM in sexuellen Kontexten INV 49
M. Wurm, Köln
Drug-Check/Zürich
A. Bücheli, Zürich
Crystal Meth: Substanzcharakteristik, Epidemiologie und Konsumkontexte in der
MSM-Community
D. Deimel, Aachen
Bitte sehen Sie zu dieser Session folgendes Abstract: PW 68
66
samstAG, 27.06.2015
Raum 1
Raum 2
Programm
Plenarveranstaltung
Freitag,
26.06.2015
Raum 3
Raum 6
Raum 7
08:30
09:00
Pädiatrische Arbeitsgemeinschaft AIDS (PAAD)
Jahrestagung
09:30
Industriesymposium
MSD Sharp & Dohme
GmbH
HIV und Nervensystem
09:30
CB - Workshop: Da gibt‘s
doch was von Herzenslust
Medizinalisierung versus Verhaltens- und Verhältnisprävention, Herzenslust NRW
10:30
11:00
Programm
samstag, 27.06.2015
08:30
09:00
10:00
Zellbiologie von HIV
10:30
11:30
12:00
12:00
CB - Workshop: Fairtrade gibt‘s auch in der
Sexarbeit, Deutsche
Aidshilfe
Industriesymposium
Bristol-Myers Squibb
GmbH & Co. KGaA
13:00
13:30
10:00
11:00
Keine Prävention ohne
Kommunikation
11:30
12:30
67
samstAG, 27.06.2015
Das Schönste zum
Schluss
12:30
13:00
13:30
14:00
14:00
14:30
14:30
15:00
15:00
15:30
15:30
legende
Clinical
Basic
Social
Plenar
workshop
Sonstige
Poster
Industrie
68
69
Programm
samstag, 27.06.2015
Programm
samstag, 27.06.2015
08:30 – 09:30 Uhr | Raum 1
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 1
Plenarveranstaltung
HIV und Nervensystem
Vorsitz: D. Häussinger, Düsseldorf; R. Schmidt, Hannover
Vorsitz: G. Arendt, Düsseldorf; I.W. Husstedt, Münster
Usp18-dependent enforced viral replication determines INV 50
Update on the CPE-Score
S. Letendre, San Diego, U.S.A.
outcome of virus infection
K. Lang, Essen
Grundlagen der Neuroimmunologie - was gibt es Neues?
B. Kieseier, Düsseldorf
Verleihung des Hector Forschungspreis
Chronic inflammation and HIV-1 disease INV 51
Proton 1H- and Phosphorus 31P - MR spectroscopy M. Altfeld, Hamburg
V 17
(MRS) in asymptomatic HIV-positive patients
G. Schüttfort, Hattingen E., Pilatus U., Stephan C., Wolf T., Haberl A., Blasel S.,
Zanella F.E., Brodt H.R., Bickel M.; Frankfurt am Main
09:00 – 14:00 Uhr | Raum 6
Pädiatrische Arbeitsgemeinschaft AIDS
(PAAD) Jahrestagung
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 2
Zellbiologie von HIV
Vorsitz: H.G. Kräusslich, Heidelberg; D. Wilfingseder, Innsbruck
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1
Industriesymposium:
Neue Technologien zur Visualisierung von HIV
Feuer und Flamme!
K. Peng, Heidelberg
MSD Sharp & Dohme GmbH
Opsonized HIV-1 by passes restriction in dendritic cells
D. Wilfingseder, Innsbruck
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 7
CB - Workshop: „Da gibt‘s doch was von Herzenslust – Medizinalisierung
The role of IL-2 inducible kinase ITK for HIV-1 infection of T-cells versus Verhaltens- und Verhältnisprävention“, Herzenslust NRW
A. Hain, Linka R.M., Nakhaei-Rad S., Krämer M., Häussinger D., Ahmadian M.R.,
V 18
Borkhardt A., Münk C.; Düsseldorf
The impact of HIV-1 on hematopoietic stem and progenitor cells S. Renelt, Dürr R., Schult-Dietrich P., Baldauf H.-M., Kann G., Bönig H.B.,
Choudhury A.R., Rieger M.A., Dietrich U.; Frankfurt, New York V 19
70
71
Programm
samstag, 27.06.2015
Programm
samstag, 27.06.2015
11:00 – 12:00 Uhr | Raum 3
13:15 – 15:15 Uhr | Raum 1
Keine Prävention ohne Kommunikation
Das Schönste zum Schluss
Vorsitz: U. Marcus, Berlin; C. Winkelmann, Köln
Vorsitz: G. Behrens, Hannover
Prävention in der ärztlichen Praxis – mehr als PEP, TasP und PrEP
Kongresshighlights
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Rapporteur Clinical Track
C. Spinner, München
Sexualanamnese als Schlüssel zur gezielten Prävention INV 52
I. Ghosh, London, UK
Rapporteure Basic Track
Is was Doc? Unter welchen Bedingungen kann Prävention in der S. Schwarze, Berlin; C. Pfistershammer-Grabmeier, Wien
INV 53
ärztlichen Praxis gelingen?
Rapporteur Social Track
O. Schubert, Köln
C. Vierneisel, Berlin
Talk-Runde und Diskussion : Kooperation in der Prävention
PrEP kontrovers
I. Eibl, Wien; S. Klumb, Berlin
Impulsvorträge:
Bitte sehen Sie zu dieser Session folgende Abstracts: PW 22, PW 17, PW 6, PW 21, PW
Pro PrEP
13, PW 166, PW 16, PW 33, PW 34, PW 90, PW 78, PW 82, PW 83, PW 96, P 170, PW 68,
S. Scholten, Köln
PW 69, PW 72, INV, P 167, PW 56, PW 23, PW 73, INV , PW 25, PW 26, PW 28, PW 80,
PW 81, PW 83, PW 29, PW 87, PW 30, PW 31, PW 76, INV, PW 88, PW 89, PW 74..
Contra PrEP
C. Schatz, Berlin
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 1
Podiumsdiskussion
Industriesymposium:
A. Haberl, Frankfurt
Big Bang or Lean Therapy – Was brauchen unsere HIV-Patienten wirklich?
C. Winkelmann, Köln
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
A. Schafberger, Berlin
S. Schwarze, Berlin
H. Jessen, Berlin
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 7
CB - Workshop: „Fairtrade gibt’s auch in
Verleihung des Publikumspreises
der Sexarbeit“, Deutsche Aidshilfe
Deutscher Nachwuchsforscher-Preis DAIG
Verleihung der Posterpreise
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Notizen
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Programm
samstag, 27.06.2015
posterbegehungen
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Übersichtsplan
Posterbegehungen
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
1. OG
13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner
Posterbegehung
V 1 − V 20
Posterwalk 1
Gesellschaftliche Aspekte von HIV und AIDS
PW 102 − PW 131
PW 1
PW 42 − PW 71
Antidiskriminierungsarbeit in der Aids Hilfe Wien
S. Hassani
PW 2
Aging with HIV: a cross-sectional study of the living conditions of people living with HIV
(PLWH) aged 50 years and older in Switzerland
S. Nideröst, C. Imhof
STADTHALLE
PW 3
Auf dem Weg in die Freiheit: Hürden bei dem Übergangsmanagement Sucht nach
Haftentlassung
R. Steffens
PW 4
Bistro
„Wo XXelle draufsteht, ist Vernetzung drin!“ 20 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft Frauen
PW 72 − PW 101
PW 1 − PW 7
nach Einführung der gemeinsamen Marke XXelle
Stadthalle:
Industrieausstellung
Posterausstellung
PW 132 − PW 156
PW 8 − PW 41
und HIV/Aids in NRW (LAG): Qualitative Veränderungen der landesweiten Vernetzung
Großes Foyer
CCD Stadthalle
P. Hielscher
Registrierung
Zertifizierung
Ein/Ausgang
PW 5
Community
Lounge
Kleines Foyer
CCD Stadthalle
Unsere Gesichter – Unser Beitrag zur Normalität! Der Wandkalender 2015 von „PRO+
Netzwerk Positiv in Niedersachsen“. Eine Selbsthilfe-Aktion gegen die Diskriminierung
von Menschen mit HIV und Aids
Restaurant
J.L. Tissot, M. Künzel, I. Schmieta, A. Paruszewski, S. Pfingsten-Würzburg, M. Stoll
RAUM 1
Bar
Foyer
Aktionsfläche Süd
76
77
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
PW 6
PW 13
Nachweisgrenze - on tour
Grundlagen für die HIV-Prävention: Vergleichende Prüfung der Erklärungskraft des
C. Giebel
traditionellen und eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB)
Modells am Beispiel des Kondomgebrauchs von jungen Erwachsenen in Costa Rica
PW 7
D. Gredig, M. Le Breton, V. Solis Lara
Titel: Wohn-und Pflegebedarf für älter werdende HIV-positive Menschen mit dem Focus
auf den Bedarf für Menschen aus der LGBTI-Community
PW 14
B. Dannoritzer, W. Steflitsch, E. Stifter, J. Kubicek, M. Ohr
Barriers to access to care and possible association to health-related quality of life in HIV-1
infected women in Germany - results from the ELLA study
PW 8
I. Krznaric, A. Haberl, S. Holm, B.-E.O. Jensen, J. Hülsenbeck, J. van Wyk
AIDS, Kinder und Familie - Das neue Profil der NAH-Initiative für Kinder und Jugendliche
in Niedersachsen, die selbst HIV positiv sind oder im Umfeld von HIV und Aids leben
PW 15
I. Mumm, I. Schmieta, U. Baumann, M. Rademacher, M. Stoll
HIV und AIDS im Alter. Eine empirische Studie über die Ablehnung von alten Menschen,
die mit HIV/AIDS leben, in Institutionen der Altenpflege in Münster
PW 9
A. Groß-Thebing
Diskriminiert schon vor der Serokonversion? HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) in
Deutschland – Anspruch und strukturelle Versorgungsdefizite
PW 16
M. Stoll, K. Cohrs, M. Bruns, G. Ahrenstorf, S. Pfingsten-Würzburg, M. Künzel, K. Mörsch, I.
Männliche Beschneidung - (k)ein Thema für die HIV-Prävention?
Schmieta
V. Schiering, R. Bernhard
PW 10
PW 17
Psychosoziale Unterstützung für Kinder und Jugendliche die mit HIV/AIDS leben
Netzwerk Frauen & Aids: Prävention unter Frauenaspekt
P. Hielscher, P. Barth, I. Mumm
S. Weinmann
PW 11
PW 18
Herausforderungen im Berufsalltag von HIV-positiven und an AIDS erkrankten Menschen -
Universal Access Online-Datenbank: Aktuelle Übersicht der HIV-Programme
Systematische Literaturübersicht zum Erleben Betroffener
C. Schneider, F. Neuhann, A. Niederfahrenhorst, J. van Lunzen, D. Wenderlein, T. Buhk,
P. Wosko, S. Pleschberger
F. Breitenecker, A. Zoufaly, G. Behrens, P. Ingiliz
PW 12
PW 19
Strafrechtliche Betrachtung der Sexualität HIV-diskordanter Paare nach der Studie HPTN-052
Ärzte ohne Grenzen - wer wir sind, was wir tun
S. Kubosch
H. Sausen
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Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner
PW 26
Posterbegehung
Anonymes, kostenloses HIV- und Syphilis-Beratungs- und -Untersuchungsprogramm im
öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen (NRW)
Posterwalk 2
S. Kuttner-May, S. Krönke, D. Münstermann, A. Lucht
Epidemiologie, Prävention und Teststrategien I
PW 28
The viral load strategy: essentials and impact on sexual risk behavior and
PW 21
serocommunication of MSM in specialized outpatient care
Prevention and communication needs on HIV, viral hepatitis and STI among African
E. Kuhn, A. Potthoff, H. Dirks, R. Borgmann, A. Skaletz-Rorowski, S. Esser, N. Scherbaum,
migrants in Hamburg - a cross-sectional survey on knowledge, attitude and behavior
N.H. Brockmeyer
C. Santos-Hövener, M. Ulrich, H. Oudini, M. Wiebe, O.I. Ouedraogo, A. Thorlie, V. Bremer,
C. Koschollek, O. Hamouda, M.-L. Dierks, G. Krause
PW 29
Screening mittels Analpap bei HIV+ Männern: Ein sinnvolles Vorgehen?
PW 22
S. Sammet, U. Seybold, J. Bogner, R. Draenert
„Socke & Schuss- mit Herzenslust bis in die Puppen!“ Wie Prävention zu HIV und STIs in
Sozialen Medien gelingt
PW 30
O. Schubert
Multizentrische KABP-Studie mit HIV- und STI-Testangebot bei und mit in Deutschland
lebenden Migrant/innen aus Subsahara Afrika (MiSSA)
PW 23
C. Koschollek, U. Marcus, A. Thorlie, H. Oudini, M. Wiebe, O.I. Ouedraogo, A. Sanogo, T.
Kürzlich erworbene HIV-infektionen in Deutschland (2011-2014): Was wissen wir?
Gangarova, A. Bakambamba, P. Mayamba, C. Matweta, R. M‘bayo, V. Bremer, C. Santos-
A. Hofmann, A. Hauser, C. Santos-Hövener, R. Zimmermann, N. Bannert, B. Bartmeyer, C.
Hövener
Kücherer, O. Hamouda
PW 31
PW 24
HIV-Diagnostik: Ist die HIV-PCR der bessere Bestätigungstest?
Molecular surveillance of recently acquired HIV infections in Germany using dried
C. Noah, H.-J. Stellbrink, C. Hoffmann, C.K. Schewe, H. Sahly, G. Mohrmann
serum spots reveals an increase in HIV-1 subtype non-B infections and a decrease in
transmission of drug resistance
PW 32
A. Hauser, A. Hofmann, K. Hanke, B. Bartmeyer, O. Hamouda, C. Kuecherer, N. Bannert
Low prevalence of undetected HIV-1 infection in pregnant women in the Arsi Region of
Ethiopia despite high rates of other sexually transmitted infections
PW 25
A. Fuchs, T. Feldt, T. Beyene Tufa, P. Markwerth, W. Gebregeorgis, M. Getachew, F. Pfäfflin,
High rates of discontinuation in HIV PEP – a structured review and meta-analysis
H.M. Orth, M. Breuer, D. Häussinger
S. Christoph, A. Zink, C. Schwerdtfeger, T. Kümmerle, C. Boesecke, J.K. Rockstroh, G.
Fätkenheuer, E. Wolf
80
81
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
PW 33
PW 38
Einsatz von Aufklärungsmedien (Filmspots) für hörgeschädigte und gehörlose
Die Lebensqualität (SF-36) von HIV-positiven Patienten bleibt weitgehend stabil trotz
Jugendliche und junge Erwachsene zur Aids-Prävention*
Zunahme der kardiovaskulär relevanter Komorbiditäten: Ergebnisse aus dem 7,5 Jahres
K. Cohrs, N. Beuttenmüller, M. Künzel, S. Mörsch, J. Apel, I. Schmieta, M. Stoll
Follow-up
S. Esser, A. Stempel, V. Holzendorf, R. Jablonka, B. Schwarz, A. Yavuz, A. Warnke, C.
PW 34
Schulze, M. Hower, N.H. Brockmeyer, A. Potthoff, F. Kwirant, D. Schadendorf, R. Erbel,
Erfolgreiche Steigerung der Awareness gegenüber sexuell übertragbaren Infektionen
T. Neumann, N. Reinsch
(STI): Die MSM-Testwochen Kampagne in Niedersachsen
A. Paruszewski, A. Baillot, J.L. Tissot, C. Engelbrecht, I. Schmieta, M. Stoll
PW 39
Virologisches Ansprechen antiretroviraler Firstline Regime mit besonderer
Berücksichtigung von HCV bzw. HBV Koninfektionen in der deutschen VMQ Kohorte
13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner
2014
Posterbegehung
P. Panstruga, S. Lengen, M. Knickmann, F. Wiesmann, P. Braun, H. Knechten
Posterwalk 3
Koinfektionen/Komorbiditäten I
PW 40
R. Mohr, C. Schwarze-Zander, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, J.K. Rockstroh
Liver injury during long-term management of HIV infection
PW 35
Reality Check: DAAs in der Behandlung der chronischen Hepatitis C bei HIV-Koinfektion
PW 41
im klinischen Alltag am Beispiel der Bonner HCV/HIV Kohorte
Comparison of cryptococcal antigenemia between antiretroviral naıve and antiretroviral
A. Killer, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, L. Dold, R. Mohr, C. Schwarze-Zander, J.K. Rockstroh
experienced HIV positive patients at two hospitals in Ethiopia
T. Beyene Tufa, Y. Woldeamanuel, D. Asrat, G. Ayana, A. Fuchs, D.R. Boulware
PW 36
Klinisch und immunologisch fortgeschrittene HIV-infektionen aber nicht die Dauer
PW 42
der antiretroviralen Therapie ist mit dem gehäuften Auftreten von kardiovaskulären
Anal sexually transmitted infections in the context of anal dysplasia screening in a HIV
Ereignissen und Todesfällen assoziiert:Ergebnisse der HIV-Heart Studie im 7,5 Jahres
positive men cohort at Ruhr University Bochum
Follow up
W. Fuchs, U. Wieland, A. Kreuter, N.H. Brockmeyer
S. Esser, B. Schwarz, V. Holzendorf, A. Yavuz, A. Stempel, A. Warnke, R. Jablonka,
D. Schadendorf, R. Erbel, T. Neumann, C. Schulze, N. Reinsch
PW 43
H. pylori co-infection is associated to higher CD4 T-cell counts and decreased CD4 T-cell
PW 37
activation in ART-naïve HIV patients in Ghana
Vitamin-D Versorgung und Knochengesundheit bei HIV-Patienten am Beispiel der Bonner
K.A. Eberhardt, F.S. Sarfo, G.D. Burchard, E. Osei Kuffour, A. Dompreh, E. Oteng-Seifah,
HIV-Ambulanz
M. Soltau, M. Schachschneider, D. Häussinger, C. Münk, J.F. Drexler, T. Feldt
K. Phiesel, M. Jäcker, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, C. Schwarze-Zander, R. Mohr, J.K. Rockstroh
82
83
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
PW 44
13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner
Depression in HIV positive women is associated with changes in antiretroviral treatment
Posterbegehung
regimens
A. Haberl
Posterwalk 4
Therapie der HIV-Infektion I
PW 45
PW 50
Video-Endoskopische Chromoendoskopie des Analkanals: Eine neue Methode der
Generation of HIV1 Envelope immunogens with enhanced bnAB binding and reduced
hochauflösenden Anoskopie zur Detektion früher Neoplasien
CD4 binding using a FACS based high throughput mapping platform
M. Oette, S. Reuter, M. Schünemann, H. Haes, B. Jensen, D. Häussinger
V. Schmid, M. Glögl, A. Kliche, R. Wagner
PW 46
PW 51
Chronic obstructive pulmonary disease in HIV-positive individuals
Die Replikation von CXCR4 nutzenden HIV Varianten verhindert die Viruskontrolle nach
C. Schwarze-Zander, S. Pabst, R. Schueler, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, C. Hammerstingl,
allogener Stammzelltransplantation mit CCR5 delta32 homozygoten Stammzellen
G. Nickenig, C. Strassburg, J. Rockstroh, D. Skowasch
J. Verheyen, A. Thielen, N. Lübke, M. Dirks, M. Widera, L. Kordelas, M. Däumer, R. Kaiser,
S. Esser
PW 47
Virus-induzierte Inflammations-Syndrome bei fünf HIV-1 positive Patienten
PW 52
M. Müller, C. Weber, A. Lindner, M. Rittweger, H. Stocker, K. Arasteh
Safety profile of HIV-1 attachment inhibitor prodrug BMS-663068 in antiretroviral-
experienced Subjects: week 24 analysis
C.P. Küpper-Tetzel, S. Göpel, P. Khaykin, T. Wolf, C. Stephan, E. Herrmann, H.-R. Brodt,
J.P. Lalezari, G.H. Latiff, C.C. Brinson, J. Echevarría, S. Treviño-Pérez, J.R. Bogner, D. Stock,
PW 48
S.R. Joshi, G.J. Hanna, M. Lataillade
Shigellosen als sexuell übertragbare Infektion bei MSM – Aktuelle Trends
I. Krznaric, A. Jessen, H. Sahly, C. Zedlack, M. Friebe, A. Baumgarten, P. Ingiliz, K. Schewe,
PW 53
C. Hoffmann
HARNESS study: ritonavir-boosted atazanavir (ATV/r)+raltegravir (RAL) switch study in
virologically suppressed, HIV-1-infected patients
PW 49
J. van Lunzen, A. Pozniak, J. Gatell, A. Antinori, I. Klauck, O. Serrano, A. Baakili, M. Yu, P.-M.
Lymphogranuloma venereum: Stellenwert der serologischen Diagnostik
Girard
C. Noah, H.-J. Stellbrink, M. Sabranski, C. Hoffmann, H. Sahly, G. Mohrmann
PW 54
Consistency of dolutegravir treatment difference in HIV+ treatment naives at week 96
R.K. Walli, H.-J. Stellbrink, H. Jaeger, H. Stocker, A. Baumgarten, J. van Lunzen, C. Stephan
84
85
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
PW 55
PW 61
Determination of dolutegravir serum concentrations in daily clinical practice using a new
24-weeks virologic efficacy of fozivudine base regimens in HIV-infected, ART-naïve
HPLC method
patients from Tanzania and Côte d’Ivoire
W.J. Heinz, D. Schirmer, D. Kuschak, H. Klinker
A. Kroidl, T. Lennemann, F. Ello, J. Mgaya, R. Moh, L. Maganga, S. Eholie, P.-M. Girard,
F. von Massow, C. Danel, X. Anglaret, M. Hoelscher
PW 56
Week 24 data from a Phase 3 clinical trial of E/C/F/TAF in HIV-infected adolescents
PW 62
C. Feiterna-Sperling, H. Kizito, A. Gaur, W. Prasitsuebsai, N. Rakhmanina, E. Lawson, Y.
Simplification to the STRIBILD single tablet regimen from PI+RTV + FTC/TDF multi-pill
Shao, S.R. Bennett, A. Cheng, C. Müller, E. Quirk
regimens maintains durable HIV suppression: week 96 results of STRATEGY-PI (Study 115)
K. Arastéh, H.J. Stellbrink, J.K. Rockstroh, A. Rieger, J. Arribas, E. DeJesus, C. Zurawski,
PW 57
M. Doroana, W. Towner, A. Lazzarin, M. Nelson, C. Müller, D. McColl, R. Swamy, T. Nguyen
Tenofovir Alafenamide (TAF) in a Single Tablet Regimen in Initial HIV-1 Therapy
A. Rieger, D. Wohl, A. Pozniak, M. Thompson, E. DeJesus, D. Podzamczer, J.M. Molina, G.
PW 63
Crofoot, C. Callebaut, H. Martin, R. Ribarics, S. McCallister
Effect of timing of antiretroviral therapy on CD4+ T-cell reconstitution in the intestinal
mucosa of HIV-infected patients
PW 58
K. Allers, A. Puyskens, H.-J. Epple, D. Schürmann, J. Hofmann, V. Moos, T. Schneider
The effect of dolutegravir on the pharmacokinetics of metformin in healthy subjects
J. Zong, J. Borland, F. Jerva, B. Wynne, M. Choukour, I. Song, R.K. Walli
PW 64
Gag-p6-Deletionen sind mit einem X4 Tropismus bei PI resistenten HIV assoziiert
PW 59
M. Widera, M. Dirks, N. Pfeifer, E. Schülter, S. Esser, G. Fätkenheuer, B. Jenssen, R. Kaiser,
Identification of broadly neutralizing HIV-1 antibodies by Env specific B-cell sorting
J. Verheyen
Y. Geiß, S. Weiß, B. Harriman, U. Dietrich
PW 65
PW 60
Renal and bone safety of tenofovir alafenamide vs tenofovir disoproxil fumarate
Single nucleotide polymorphisms (SNPs) associated with alimentary fatty liver disease
A. Rieger, P. Sax, M. Yin, F. Post, S. Oka, E. Koenig, B. Trottier, J. Andrade, H. Cao,
in obesity are not genetic risk factors for treatment-associated hepatic steatosis in HIV
C. Müller, M. Fordyce
patients on HAART
L. Dold, C. Luda, C. Schwarze-Zander, C. Bösecke, C. Berger, H.-D. Nischalke, R. Mohr,
U. Spengler, J.-C. Wasmuth, C. Strassburg, J.K. Rockstroh, U. Spengler
86
87
Posterbegehungen
Donnerstag, 25.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 66
13:20 – 14:40 Uhr | Poster Corner
Prospektive, multizentrische Evaluation eines Fragebogens für Neurocognitive Defizite
Posterbegehung
bei HIV-positiven/AIDS-Patienten als Screeninguntersuchung vor einer detaillierten
G. Arendt, E. Orhan, P. Arbter, N. Brockmeyer, G. Faetkenheuer, B. Gospodinov, K. Hahn,
Posterwalk 5
Epidemiologie, Prävention und Teststrategien II
I. Husstedt, K. Isernhagen, B. Jensen, W. Koethemann, H. Knechten, S. Mauss, S. Mauruschat,
V. Miasnikov, A. Neuwirth, M. Obermann, J. Rockstroh, M. Reith, K. Römer, G. Schmutz,
PW 68
S. Scholten, T. Seidel, A. Strehlow, A. Theisen, C. Wyen
HIV- und HCV-Risikominimierung bei rauschmittelkonsumierenden MSM
D. Schibler, I. Eibl
PW 67
Predictors of HIV RNA suppression on darunavir/ritonavir monotherapy in the MONET and
PW 69
PROTEA trials
Postexpositionsprophylaxe in Hamburg. Daten zu Beratung und Verordnung in den
C. Moecklinghoff, D. Ripamonti, A. Hill, C. Bicer, R. De Masi
Jahren 2009 bis 2014
T. Lorenzen, A. Stoehr, K. Olah, C. Czaja-Harder, U. Ehehalt, S. Unger, K. Wursthorn,
neuropsychologischen Testung
F. Kuhlendahl, A. Plettenberg
PW 70
The RESINA data support the individualized therapy based on primary resistance testing
E. Knops, E. Schülter, N. Lübke, M. Oette, G. Fätkenheuer, M. Hower, H. Knechten, A. Mutz,
S. Esser, S. Scholten, D. Häussinger, R. Kaiser, B. Jensen
PW 71
Übertragung medikamentenresistenter HI-Viren in Österreich
S. Strickner, G. Leierer, A. Rieger, A. Steurer, M. Gisinger, M. Geit, B. Haas, N. Taylor,
M. Kanatschnig, R. Zangerle
PW 72
Aufsuchende HIV-Testangebote für Sexarbeiterinnen in Bochum
R.E. Scheitz, M. Eickel, S. Mannherz, J. Wach, N.H. Brockmeyer
PW 73
Test eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) Modells: Der
Kondomgebrauch in „fest“ erachteten Beziehungen von jungen Erwachsenen in Costa Rica
M. Le Breton, V. Solis Lara, D. Gredig
88
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Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 74
PW 81
Blended Learning zur Ausbildung von Mitarbeitern in der HIV-Prävention
´MIT SICHERHEIT BESSER´ Die neue bayerische Präventionskampagne gegen HIV und
M. Wurm, O. Schubert, F. Funk, W. Cleff
andere sexuell übertragbare Infektionen
E. Hoffmann, M.C. Enke, M. Heyn, S. Mutert, G. Ziegler
PW 75
Identification and characterization of trimer stabilized HIV envelope protein
PW 82
A. Kliche, J. Koop, C. Ziegler, A. Schütz, V. Schmid, R. Wagner
dein leben.deine lust. - Youthwork NRW HIV-/STI-Prävention in sexualpädagogischem
Kontext
PW 76
D. Heyde
„Walk In Ruhr“ – Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin: das Bochumer
Modellprojekt
PW 83
N. Brockmeyer, M. Chmielorz, J. Coenenberg, M. Eickel, A. Kayser, A. Platzmann-Scholten,
Effektivität der Prävention durch Kooperation: Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention
A. Skaletz-Rorowski, J. Syllwasschy, R. Winter
NRW
B.M. Jagla
PW 77
Der Immunoblot in der HIV-Diagnose – iPhone oder Dinosaurier?
PW 84
H. Walter, R. Ehret, S. Neifer, T. Berg, M. Obermeier
Einflussfaktoren auf die a-priori-Akzeptanz der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) bei
Schweizer Männern, die Sex mit Männern haben. Einblicke einer Fokusgruppenstudie
PW 78
F. Uggowitzer, P. Weber, B. Hassler, S. Nideröst, D. Gredig
Herpes Zoster, seborrhoisches Ekzem und neue/exacerbierte Psoriasis vulgaris sind
Indikatorerkrankungen für HIV
PW 85
M. Kitchen, M. Gisinger, H. Kofler, W. Gschwandtner, D. Neururer, M. Wilhelm, F. Weber, M.
Zur Gesundheit HIV-positiver Frauen über 50 Jahre in Deutschland: Ergebnisse der
Rappold, R. Zangerle
quantitativen Teilstudie 50plushiv
J. Ebert, J. Drewes
PW 79
Laborparameter im Verlauf einer HIV-Postexpositionstherapie nach Exposition:
PW 86
Subanalyse der PEPDAR-Studie
Biomaterialien und Daten im KompNet HIV/AIDS: Bereitstellung und Nutzung von
I. Sandner, U. Meyer-Bunsen, Ö. Kempkens, D. Bon, C. Stephan
Forschungsstrukturen
C. Michalik, A. Skaletz-Rorowski, N.H. Brockmeyer
PW 80
Evaluation der HIV-Primärprävention an Düsseldorfer Schulen
G. Becker, T. Bünner, P. Thülig, U. Pasch, H. Mette, H. Kiolbassa, S. Symonds, M. Darscheid,
K. Krug, N. Göpel, K. Göbels
90
91
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 87
PW 92
baobab-zusammensein – Landesweites und transkulturelles HIV - und
Is there evidence for T-cell activation prior to HIV-associated lymphoma in aviremic
Gesundheitsnetzwerk für Migrant_innen in Niedersachsen. Leitmotiv: Der Wunsch zu
patients?
verstehen, gekoppelt mit dem Wunsch verstanden zu werden
C. Hoffmann, B. Stier, T. Lorenzen, A. Plettenberg, A. Stoehr, M. Hentrich, C. Wyen, H.-J.
K. Kasadi, I. Schmieta, R. Aniambossou, C. Engelbrecht, M. Stoll
Stellbrink, C. Noah
PW 88
PW 93
Test- und Beratungsangebote in Österreich mit Fokus auf die Aids Hilfe Wien unter den
Hohe Raten spontaner Remissionen analer intraepithelialer Neoplasien bei HIV-Patienten
Zielgruppen MigrantInnen und Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) im Rahmen
unter ART - Zwischenergebnisse der IZAR-Kohorte
der Europäischen HIV-Testwoche (ETW) 2014
D. Turek; C. Spinner, G. Weirich, A. Zink, K. Kaliebe, C. Schwerdtfeger, C. Traidl-Hoffmann,
S. Lex
A. Todorova
PW 89
PW 94
Der Kondomgebrauch beim Sex mit Gelegenheitspartnern von jungen Erwachsenen
Helicobacter pylori culture supernatants inhibit HIV-1 virus replication
in Costa Rica: Prüfung eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB)
E. Osei-Kuffour, L.M. Krisch, S. Weßler, H. Dieter, T. Feldt, C. Münk
Modells
D. Gredig, M. Le Breton, V. Solis Lara
PW 95
Innovative Therapie des Morbus Castleman bei einem HIV-positivem Patienten mit IL6-
PW 90
und CD20-Antikörper
testjetzt! Die Bayerische HIV-Testwoche
J. Zirkel, H. Klinker, W.J. Heinz
E. Hoffmann, M.C. Enke, M. Heyn, S. Mutert, G. Ziegler
PW 96
Decreased Helicobacter pylori prevalence in HIV-infected subjects
13:20 – 14:40 Uhr | Poster Corner
C. Schulz, M. Selgrad, P. Malfertheiner
Posterbegehung
PW 97
Posterwalk 6
Koinfektionen/Komorbiditäten II
Evaluation and significance of cytomegalovirus-specific cellular immune response in HIV-
M. Aichelburg, L. Weseslindtner, M. Mandorfer, R. Strassl, A. Rieger, T. Reiberger, E.
PW 91
Puchhammer-Stöckl, K. Grabmeier-Pfistershammer
Syphilis bei HIV-infektion: Schneller Progress zur Meningovaskulären Syphilis
U. Boashie, U. Reuner, P. Spornraft-Ragaller
1–infected individuals
92
93
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 98
PW 104
Nachweis von HIV-RNA und -DNA im Analabstrich von HIV infizierten Männern, die Sex
Fixed dose combination EVG/COBI/TDF/FTC does not affect lipids in healthy volunteers:
mit Männern haben
secondary endpoint of STRIBILD-IR study
J. Storim, J. Verheyen, E. Wolff, J. Wohlschläger, P.-M. Rath, E. H.v. Heinegg, L. Eisele,
K.E. Kern, R. Iakoubov, S. Noe, A. von Werder, C. Schwerdtfeger, R.M. Schmid, A. Zink,
D. Schadendorf, S. Esser
A. Balogh, E. Wolf, C.D. Spinner
PW 99
PW 105
Meningokokken – Ein Screening unter MSM in Berlin 1. Halbjahr 2014
Factors associated with the use of statins in patients with and without cardiovascular
R. Ehret, M. Obermeier, P. Ingiliz, A. Baumgarten, I. Krznaric
disease
G. Leierer, A. Rieger, A. Steuer, M. Sarcletti, M. Geit, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig,
PW 100
M. Rappold, R. Zangerle
An 11-year follow-up of acute hepatitis C virus infection (HCV) in HIV-positive men who
have sex with men (MSM): while treatment protected many, it´s now time to wait
PW 106
K. Steininger, I. Krznaric, A. Boyd, A. Carganico, S. Neiffer, M. Schütze, M. Obermeier, S.
Eine Analyse der HCV-Erstdiagnosen 2013 bei HIV-positiven Patienten in der
Dupke, K. Arastéh, A. Baumgarten, P. Ingiliz
Immunologischen Ambulanz, Zentrum für sexuelle Gesundheit Bochum
R. Wüstefeld, W. Fuchs, A. Skaletz-Rorowski, R. Schlottmann, N.H. Brockmeyer
PW 101
Das Expertenratsystem Hepdata: Entscheidungshilfe in der Therapie der chronischen
Hepatitis C
13:20 – 14:40 Uhr Poster Corner
K. Wursthorn, P. Buggisch, J. Petersen, F. Kuhlendahl, T. Lorenzen, A. Stoehr, A. Pettenberg
Posterbegehung
Triple-DAAs in HIV/HCV-GT4 coinfection with post-LTX-fibrosing cholestatic hepatitis
Posterwalk 7
Therapie der HIV-Infektion II
S. Scholten, U. Spengler, J.-M. Pollok, C. Boesecke, J. Rockstroh, M. Mues, S. Schneeweiss,
H. Knechten, R. Kaiser, S. Sierra
PW 107
The DOL-ART cohort study: initiation of Tivicay® (Dolutegravir)-based regimens in routine
PW 103
clinical care in Germany
Heilung der chronischen Hepatitis E – es braucht die B-Zellen!
M. Bickel, M. Berger, P. Hegener, H. Hillenbrand, B. Kuhlmann, R. Pauli, C. Wyen, K. Dymek,
K. Schewe, G. Mohrmann, C. Noah, C. Hoffmann
R. Walli
PW 102
PW 108
Resistenzmutationen bei HIV-positiven Schwangeren in der Universitätsklinik Düsseldorf
(UKD) 2009-2014
U.E.H. Haars, B.E.O. Jensen, N. Lübke, D. Häussinger
94
95
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 109
PW 115
Non-interventional observational study with nevirapine plus antiretroviral backbone
Antiretrovirale Primärtherapie in Deutschland: Aktueller Stand der PROPHET-Studie
combination in HIV-infected women and male patients. Gender specific evaluation of data
C. Hoffmann, S. Klauke, E. Wolf, N. Hanhoff, S. Preis, M. Bickel, C. Wyen, A. Baumgarten,
J. Goldbach, A. Haberl, S. Usadel, K. Schoene, H. Weigmann
H. Jaeger, M. Müller, C. Spinner, R. Pauli, S. Mauss, S. Usadel, C. Kögl, K. Schewe
PW 110
PW 116
Use of Stribild® (STB) in ART-naïve HIV-infected patients: 48-week results from the
The role of enhanced adolescent services in successful transitioning into adult HIV care:
German STRike cohort study
the Lighthouse experience
H. Heiken, H. Jessen, A. Stöhr, S. Mauss, R. Pauli, A. Moll, C. Stephan, N.H. Brockmeyer,
S.J.P. Phiri, J. Gumulira, R. Qaba, W. Ng’ambi, J. Chiwoko, P. Milongo, M. Phiri, S. Gugsa,
H.-J. Stellbrink, O. Degen, H. Jäger, S. Scholten, E. Wolf, C. Kögl, D. Hechler, M. Heinzkill,
C. Speight, T. Chaweza
C. Müller, C. Wisskirchen, S. Esser
PW 117
PW 111
Characterization and optimization of the EC26-2A4 MPER epitope for vaccination purposes
Once-daily dolutegravir is superior to once-daily darunavir/ritonavir in treatment-naive
O. Ringel, M. Zhou, K. Müller, J. Koch, C. Stephan, U. Dietrich
HIV-1 infected individuals: 96 week results from FLAMINGO (ING114915)
J. van Lunzen, C. Stephan, M. Müller
PW 118
CD4 cell count recovery in naïve HIV-infected patients initiating antiretroviral therapy
PW 112
G. Leierer, A. Rieger, A. Steuer, M. Sarcletti, M. Geit, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig,
Safety of tenofovir alafenamide in renal impairment
M. Rappold, R. Zangerle
A. Pozniak, J. Arribas, S.K. Gupta, F. Post, A. Avihingsanon, G. Crofoot, K. Lichtenstein,
M. Ramgopal, P. Chetchotisakd, R. Ribarics, M. Fordyce
PW 119
Erfolgreiche Interferon-basierte HIV-Salvagetherapie bei ausgeprägter Multiresistenz
PW 113
M. Bickel, P. Gute, M. Stürmer, H. Walter, C. Königs, C. Stephan, H.R. Brodt
Einsatz von Cyclophosphamid bei Steroid-refraktärem Immunrekonstitutions-Syndrom
(IRIS) bei Neurotuberkulose bei HIV-positiven Patienten
PW 120
L. Ghaeni, H. Stocker, M. Müller, J. Katchanov, K. Arastéh
The ATASAFE women cohort: outcome of atazanavir/r-based therapy over 4 years
C. Michalik, A. Skaletz-Rorowski, A. Potthoff, B. Haastert, C. Stephan, P. Khaykin, H. Jäger,
PW 114
A. Plettenberg, S. Esser, N.H. Brockmeyer, A. Haberl
Gründe zur Umstellungen antiretroviraler Therapieregime in der Radata-Kohorte 2002-
2014
PW 121
T. Lorenzen, A. Stoehr, F. Kuhlendahl, I. Dieke, K. Wursthorn, J. Petersen, P. Buggisch,
Switches and interruptions during the first year of antiretroviral therapy between 2004
A. Plettenberg
and 2015 in the Austrian HIV cohort study
M. Rappold, A. Rieger, A. Steuer, M. Geit, M. Sarcletti, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig,
G. Leierer, B. Ledergerber, R. Zangerle
96
97
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 122
PW 128
Die Lebensqualität erfolgreich langzeitbehandelter HIV-Patienten
CIDRE – Eine Datenbank zu klinischen und therapeutischen Daten einer Berliner Kohorte
Sonntag,I., Sabranski M., Erdbeer G., Wolf E., Stoehr A., Fenske S., Schewe K., Horst H.A.,
HIV-infizierter Patienten
Stellbrink H.-J., Plettenberg A., Unger S., Hoffmann C.
R. Ehret, M. Schütze, A. Wienbreyer, T. Berg, S. Dupke, A. Carganico, I. Krznaric,
A. Baumgarten, E. Lauenroth-Mai, F. Schlote, C. Schuler, C. Cordes, B. Hintsche, G. Klausen,
PW 123
J. Claus, H. Schulbin, H. Hillenbrand, N. Bottez, H. Karcher, M. Obermeier
Switching to Eviplera® (EPA) in pretreated HIV-1-infected patients: 48-week results of the
observational German STRike cohort study
PW 129
S. Esser, G. Knecht, H. Jäger, M. Müller, S. Mauss, C. Stephan, S. Scholten, M. Waizmann,
Non-interventional observational study of nevirapine in various drug combinations for
O. Degen, A. Rieke, H. Jessen, A. Moll, E. Wolf, C. Kögl, D. Hechler, M. Heinzkill, C. Müller,
antiretroviral combination treatment of HIV-infected patients
C. Wisskirchen, H. Heiken
J. Goldbach, S. Dupke, K. Schoene, U. Mettler
PW 124
PW 130
Low-dose prednisolone attenuates disease progression in antiretroviral-untreated HIV-
TDM-gesteuerte kombinierte antiretrovirale und tuberkulostatische Therapie bei
infection: sex-based differences
Kurzdarmsyndrom
C. Kasang, S. Kalluvya, C. Majinge, M. Mlewa, I. Massawe, R. Kabyemera, K. Magambo,
S. Wiebecke, M. Schuhmann, H. Klinker, W.J. Heinz
A. Ulmer, H. Klinker, E. Gschmack, A. Horn, E. Koutsilieri, W. Preiser, D. Hofmann, A. Müller,
B. Weissbrich, A. Rethwilm, A. Stich, C. Scheller
PW 131
Vergleich der angewandten ART bei HIV-Patienten im städtischen (Berlin) und ländlichen
PW 125
(Greifswald) Raum
Modification of antiretroviral therapy in the Austrian HIV cohort study between 2011 and
L. Wunsch, M. Schütze, A. Wienbreyer, A. Baumgarten, M. Obermeier, M. Jünger
2014
M. Rappold, A. Rieger, A. Steuer, M. Geit, M. Sarcletti, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig,
PW 132
G. Leierer, B. Ledergerber, R. Zangerle
Low-level Virämie in HIV-1 infizierten Patienten kann zu neuen resistenz-assoziierten
Mutationen führen
PW 126
M. Dirks, B. Bleekmann, M. Widera, S. Esser, J. Verheyen
Effectiveness of Stribild® (elvitegravir/cobicistat/emtricitabine/tenofovir disoproxil
fumarate) in treatment-naÏve and treatment-experienced HIV-1-infected patients in the
PW 133
clinical setting
Dolutegravir (DTG) + abacavir/lamivudine once daily superior to tenofovir/emtricitabine/
H. Jessen, L. Tannus, S. Ruzicic
efavirenz in treatment naive HIV subjects: 144-week results from SINGLE (ING114467)
H. Stocker, T. Lutz, A. Baumgarten, H. Jaeger, H.-J. Stellbrink, C. Stephan, A. Trein, B. Jensen
PW 127
Atazanavir-assoziierte Nephrolithiasis kann auch Jahre nach Absetzen auftreten
N. Postel, U. Seybold, J. Bogner
98
99
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 134
13:20 – 14:40 Uhr Poster Corner
Das Alter bei Beginn einer antiretroviralen Therapie als Prädiktor für die Entwicklung
Posterbegehung
neurocognitiver Defizite bei HIV-/AIDS-Patienten
Posterwalk 8
Klinik der HIV-Infektion,Virologie, Immunologie
PW 135
Use of Eviplera® (EPA) in routine clinical care: 48-week outcomes in 200 HIV-infected
PW 140
patients of a large German HIV outpatient center
Routine Cryptokokken Antigen Screening bei HIV-infizierten Patienten im
C. Kögl, E. Wolf, C. Oldenbüttel, A. Eberhard, A. Balogh, E. Jägel-Guedes, R. Pascucci,
Niedrigprävalenzland Deutschland: Jeder Nachweis verpflichtet zu weiterer Diagnostik
C. Wiese, A. von Krosigk, A. Hammond, B. Mück, E. Gersbacher, H. Jäger
und Therapie
J. Katchanov, D. Tominski, L. Jefferys, S. Hortense, K. Arastéh, H. Stocker
PW 136
Selection and characterization of single domain antibody fragments (nanobodies) from
PW 141
dromedaries immunized with soluble trimeric HIV-1 Env proteins
Quantitative Elektroencephalographische Unterschiede zwischen akut depressiven und
K. Koch, U. Wernery, F. Koch-Nolte, U. Dietrich
nicht depressiven Menschen mit HIV unter antiretroviraler Langzeittherapie
F.P. Lutz, H. Kremer, R.C. McIntosh, J.G. Dévieux, G. Ironson
E. Orhan, G. Arendt, T. Nolting
PW 137
Switch to STRIBILD from NNRTI plus FTC/TDF regimens maintains HIV suppression and is
PW 142
well- tolerated: week 96 results of STRATEGY-NNRTI (Study 121)
Interdisziplinäres Expertenforum (InXFo) für HIV und Hepatitis in Deutschland - ein Update
H. Jäger, H.J. Stellbrink, I. Krznaric, A. Rieger, A. Pozniak, J. Flamm, A. Antinori, M. Bloch,
L. Meemken, J. Költringer, P. Braun, N. Hanhoff, T. Kümmerle, S. Preis, E. Wolf, C. Wyen
D. Ward, J. Berenguer, P. Cote, R.J. Ribarics, K. Andreatta, W. Garner, J. Szwarcberg,
D. Piontkowsky
PW 143
Urethritis due to neisseria gonorrhea and mycoplasma genitalium as clinical sign of immune
PW 138
reconstitution inflammatory syndrome (IRIS) in a HIV positive male
Wirklich alles in Ordnung? Körperliche und psychische Gesundheit virologisch erfolgreich
W. Fuchs, N.H. Brockmeyer
langzeitbehandelter HIV-Patienten
G. Erdbeer, M. Sabranski, I. Sonntag, A. Stoehr, H.-A. Horst, A. Plettenberg, C. Schewe,
PW 144
S. Unger, H.-J. Stellbrink, S. Fenske, C. Hoffmann
Positives spirituelles Coping als Prädiktor für einen besseren viro-immunologischen
Krankheitsverlauf und Langzeitüberleben
PW 139
H. Kremer, G. Ironson, L. Kaplan, A. Lucette, R. Stuetzele, N. Baker, M.A. Fletcher
Langzeitdynamik der T-Zellaktivierung unter antiretroviraler Therapie
H.-J. Stellbrink, K. Schewe, C. Hoffmann, G. Mohrmann, C. Noah
100
101
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
PW 145
PW 151
A single quantifiable viral load below 200 copies/mL is predictive of virological failure in
Intermittierende Virämien und Immunrekonstitution bei HIV-Patienten mit über 10-15
HIV-infected patients on combination antiretroviral therapy
Jahren antiretroviraler Therapie – die Ausgangswerte bleiben bedeutsam
G. Leierer, K. Grabmeier-Pfistershammer, A. Steuer, M. Sarcletti, M. Geit, B. Haas,
G. Erdbeer, M. Sabranski, I. Sonntag, A. Plettenberg, H.-A. Horst, H.-J. Stellbrink, A. Stoehr,
N. Taylor, M. Kanatschnig, M. Rappold, B. Ledergerber, R. Zangerle
S. Unger, T. Buhk, A. Adam, S. Hansen, C. Hoffmann
PW 146
PW 152
Analyses from the RESINA study - improvement of HIV resistance testing by proviral DNA
Analyse der Kreuzreaktivität von HIV-1-Nef-spezifischen CTL gegen das humane FAT3
analysis and next generation sequencing
Protein
N. Lübke, S. Reinartz, E. Knops, M. Däumer, A. Thielen, E. Schülter, M. Oette, B. Jensen,
J. Etschel, S.M. Müller-Schmucker, A.G. Hückelhoven, S. Bergmann, K. Zitzelsberger,
D. Häussinger, R. Kaiser
B. Spriewald, J. Dörrie, N. Schaft, E.G. Harrer, T. Harrer
PW 147
PW 153
Vergleichbarkeitsanalyse der HIV Quantifikationsassays Cepheid GeneXpert und Abbott
Die Rolle von Interleukin-10 für den Wirkmechanismus von myeloid-derived suppressor
RealTime in der Routinediagnsotik
cells (MDSC) in der chronischen HIV-infektion
F. Wiesmann, B. Haase, G. Naeth, P. Braun, H. Knechten
L. Arenz*, J. Plagge*, R. Stirner, E. Grützner, K. Schrödl, C. Berking, J. Bogner, R. Draenert
PW 148
PW 154
Precision and accuracy of viral load quantification in a multi-centre analysis of low viremic
Immunological determinants and consequences of late treatment initiation in a
samples using realtime HCV and COBAS TaqMan HCV v2 assays
longitudinal HIV-cohort from Cameroon
G. Naeth, F. Wiesmann, P. Braun, H. Knechten
J. Eberhard, D. Ebert, J. Schulze zur Wiesch, S. Kummer, J. Jochum, G.D. Burchard,
C. Awasom, S. Schmiedel, T. Feldt, A. Zoufaly, J. van Lunzen
PW 149
Exposure to IFNα leads to generation of IL-10-producing Tr1 cells
PW 155
K. Koch, N. Koch, P. Hartmann, G. Fätkenheuer, C. Lehmann
Immune senescence is associated with increase in NK cell numbers/frequencies after ART
in HIV-1 infected patients
PW 150
F. Ahmad, N. Bhatnagar, J. Eberhardt, I.-N. Lu, D. Meyer-Olson, R.E. Schmidt
Neue Methoden zur Identifizierung von HLA-C restringierten HIV-1 spezifischen CTL-Epitopen
A. Stoll, S. Bergmann, C. Mummert, S.M. Müller-Schmucker, B. Spriewald, E.G. Harrer,
PW 156
T. Harrer
Kinetic of myeloid-derived suppressor cells in chronic HIV-1 infection
E. Grützner, R. Stirner, L. Arenz, A. Athanasoulia, K. Schrödl, J. Bogner, R. Draenert
102
103
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Posterbegehungen
freie vorträge
13:20 – 14:40 Uhr Foyer Stadthalle
Die Abstracts zu den Freien Vorträgen sind auch als Poster in der
Poster Corner zu finden
Posterbegehung / Kohorten
V1
In diesem Rahmen erhalten die österreichischen und deutschen Kohorten und Investigator-
First-line antiretroviral therapy in a real-life setting - results from the Kumasi cohort study
Initiated Trials (IIT) die Möglichkeit, sich mit einem Poster vorzustellen und zu werben.
F.S. Sarfo, T. Feldt, G.D. Burchard, B. Norman, J.F. Drexler, A. Dompreh, K.A. Eberhardt
V2
HIV-RNA monitoring in HIV patients on 1st and 2nd line antiretroviral therapy in Tanzania
A. Kroidl, F. Mlagalila, R. Mugeniwalwo, L. Maganga, T. Lennemann
V4
Lymphom-assoziierte Mortalität in der Deutschen HIV-Lymphom-Kohorte
D. Gillor, P. Schommers, M. Müller, M. Hentrich, A. Stoehr, A. Schulze, G. Behrens, B. Jensen,
J.-C. Wasmuth, S. Esser, T. Wolf, J. Siehl, I. Krznaric, M. Oette, C. Spinner, B. Zinngrebe,
M. Hensel, H.-A. Horst, N. Taylor, G. Fätkenheuer, C. Wyen, C. Hoffmann
V5
Prediagnostic kinetics of CD4+ and CD8+ T-cells in aviremic HIV- infected patients
developing Hodgkin or Non Hodgkin lymphoma
C. Hoffmann, P. Schommers, E. Wolf, M. Müller, A. Schulze, I. Krznaric, A. Stoehr, T. Wolf,
B. Stier, G. Fätkenheuer, M. Hentrich, C. Wyen
V6
Latent HIV-1 reactivation and autophagy inhibition synergize to host cell death
M. Stankov, C. Suhr, H. Lin, D. Panayotova-Dimitrova, G. Christine, G. Behrens
104
105
Posterbegehungen
freie vorträge
Posterbegehungen
freie vorträge
V7
V 11
CORSAR (Cost and Resource Utilisation Study in antiretroviral treated patients) - Studie:
Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV - Daten aus dem Deutschen
Identifikation von Prädiktoren der Krankheitskosten von HIV/AIDS in Deutschland in
HIV-Schwangerschaftsregister
einem multiplen Regressionsmodell
A. Haberl, U. Baumann, T. Dresbach, S. Esser, P. Gute, U. Haars, S. Hertling, M. Hower,
M. Stoll, A. Kuhlmann, M. Treskova, J. Bogner, M. Hower, H.J. Stellbrink, H. Heiken,
P. Khaykin, G. Knecht, H. Knechten, C. Königs, I. Krznaric, K. Olah, A. Rieke, A. Rump,
S. Gerschmann, S. Klauke, T. Lutz, O. Degen, J. van Lunzen, C. Bachmann, W. Schmidt,
S. Sammet, S. Scholten, T. Seidel, M. Stoll, A. Stücker, A. Ulmer, S. Usadel, J. Neubert
I. Leistner, S. Holm, J. Mahlich
V 12
V8
Die LILRA3-Deletion als genetischer Risikofaktor der HIV-infektion
Assoziation zwischen Klinik und Laborparametern von HIV-positiven Männern, die Sex mit
G. Ahrenstorf, L. Hui Zhi, K. Kniesch, M. Stoll, D. Meyer-Olson, T. Matthias, R.E. Schmidt,
Männern haben (MSM), ihrem anamnestisch angegebenen Sexualverhalten sowie dem
T. Witte
Risiko für Akquisition von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und der Transmission
von HIV
V 13
J. Krotzek, H. Dirks, D. Schadendorf, N. Scherbaum, S. Esser
Langzeitverlauf (4 -16 Jahre) von 14 HIV1-positiven Säuglingen mit Beginn einer cART im
ersten Lebensjahr
V9
B. Buchholz, M. Beichert, T. Tenenbaum, H. Schroten, S. Hien
Employing improved antigens allows streamlining of heterologous DNA-prime and
NYVAC/protein-boost HIV vaccine regimens in rhesus macaques
V 14
B. Asbach, A. Kliche, J. Köstler, B. Perdiguero, M. Esteban, B. Jacobs, D. Montefiori, C. Labranche,
Risk adapted transmission prophylaxis to prevent vertical HIV-1 transmission: effectiveness
N.L. Yates, G.D. Tomaras, G. Ferrari, K. Foulds, M. Roederer, N. Hawkins, S. Self, S. Phogat,
and safety of an abbreviated regimen of postnatal oral Zidovudine
J. Tartaglia, S.W. Barnett, B. Burke, A. Cristillo, D. Weiss, J. Francis, L. Galmin, S. Ding, J. Heeney,
J. Neubert, A. Borkhardt, S. Becker, U. Haars, M. Abrar, T. Niehues, H.-J. Laws
G. Pantaleo, R. Wagner
V 15
V 10
Zur Intersektion von HIV, Alter & Migration
Verpasste Chancen! Late Presenter weisen vor Entdeckung ihrer HIV-infektion häufig
A.-N. Ahmad, P.C. Langer, K.-J. Weber, G. Schüttfort
Indikatoren auf, die selten ärztlich beachtet werden
J. Katchanov, D. Tominski, A. Schneider, A. Liedtke, K. Arastéh, H. Stocker
V 16
„positive stimmen“ - die frauenspezifischen Ergebnisse des PLHIV Stigma-Index in
Deutschland
U. Herrmann, A. Timmer, C. Vierneisel
106
Posterbegehungen
freie vorträge
V 17
Proton 1H- and Phosphorus 31P - MR spectroscopy (MRS) in asymptomatic HIV-positive
107
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
programm
der industrie
patients
G. Schüttfort, E. Hattingen, U. Pilatus, C. Stephan, T. Wolf, A. Haberl, S. Blasel, F.E. Zanella,
H.R. Brodt, M. Bickel
V 18
The role of IL-2 inducible kinase ITK for HIV-1 infection of T-cells
A. Hain, R.M. Linka, S. Nakhaei-Rad, M. Krämer, D. Häussinger, M.R. Ahmadian,
A. Borkhardt, C. Münk
V 19
The impact of HIV-1 on hematopoietic stem and progenitor cells
S. Renelt, R. Dürr, P. Schult-Dietrich, H.-M. Baldauf, G. Kann, H.B. Bönig, A.R. Choudhury,
M.A. Rieger, U. Dietrich
Donnerstag, 25.06.2015
Freitag, 26.06.2015
samstag, 27.06.2015
108
109
Übersichtsplan
Industrieausstellung
Programm der industrie
donnerstag, 25.06.2015
1. OG
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1
Industriesymposium: Wie kommt der State of the ART zum Patienten?
POSTERAUSSTELLUNG
AusstellerStandnummer
Hexal AG
AbbVie Deutschland
Vorsitz: M. Stoll, Hannover
GmbH & Co. KG
14
1
15
AIDS Aufklärung e.V.
7
Was der Arzt bei der Arzneimittelverordnung zu bedenken hat
11
J. Bogner, München
Arbeitsstation
Bristol-Myers Squibb
8
7
GmbH & Co. KGaA
10
2
4/5
3
11
12
15
Die Sicht der Apothekerin: Was passiert mit der Verordnung in der Apotheke?
A. Schmidt, München
Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung
17
Cepheid GmbH 20
Gemeinsame Diskussion: Zugleich individuell und doch rational und wirtschaftlich:
dagnä e.V.
13
18
Optionen, Strategien und Aufklärung
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2
DAIG Deutsche AIDS-
17
18
19
20
16
Gesellschaft e.V.
19
Deutsche AIDS-Hilfe
21
Deutsche AIDS-Stiftung
16
Gilead Sciences GmbH
3
Hexal AG
8
Industriesymposium: Substanz-sparende ART - Grenzen und Chancen
Janssen-Cilag GmbH
Vorsitz: G. Behrens, Hannover
12:15 – 12:45 Uhr
21
Substanz-sparende ART – Ein Überblick
22
G. Behrens, Hannover
Invitalis GmbH Bistro
InXFo GbR22
Großes Foyer
CCD Stadthalle
Stadthalle:
Industrieausstellung
Posterausstellung
Janssen-Cilag GmbH
12:45 – 13:15 Uhr
Podiumsdiskussion: Substanz-sparende ART – Verschiedene Blickwinkel
4/5
13:45 – 14:45 Uhr | Raum 2
Registrierung
Zertifizierung
Ein/Ausgang
Community
Lounge
13
Lehmanns Media GmbH
Kleines Foyer
CCD Stadthalle
Restaurant
MSD SHARP & DOHME GmbH
10
Netzwerk Frauen & AIDS
12
ViiV Healthcare GmbH
RAUM 1
1
2 / 14
Industriesymposium: Dolutegravir: Studienstandort Deutschland.
Wo geht die Reise hin?
ViiV Healthcare GmbH
Vorsitz: J. van Lunzen, Hamburg
110
111
Programm der industrie
Freitag, 26.06.2015
Programm der industrie
Freitag, 26.06.2015
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 2
12:25 – 12:35 Uhr
Industriesymposium: HIV Therapie: noch viel vor.
HCV Der besondere HCV-Patient – Watch-and-Wait 2.0?
Tipps für eine erfolgreiche Dreiecksbeziehung
A. Rieke, Koblenz
Gilead Sciences GmbH
Vorsitz: J. Rockstroh, Bonn
12:35 – 12:45 Uhr
HIV Should I stay or should I switch - Erfahrung sticht?!
09:45 – 09:55 Uhr
S. Scholten, Köln
Begrüßung und Einführung
J. Rockstroh, Bonn
14:00 – 14:45 Uhr | Raum 7
09:55 – 10:20 Uhr
Industriesymposium: Hepatitis C: One fits all?
Backbone oder dritter Partner: Wer hat in der Beziehung die Hosen an?
Janssen-Cilag GmbH
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Vorsitz: J. Rockstroh, Bonn
10:20 – 10:40 Uhr
Primärresistenztest auch bei HCV?: Relevanz auch für Behandlung von Hepatitis C
Feste Dreiecksbeziehungen – Entscheidungshilfen bei der Wahl des dritten Partners
Patienten?
S. Esser, Essen
R. Kaiser, Köln
10:40 – 10:45 Uhr
Aktuelle Studien/ RWE-Lage und Besonderheiten der DAA-Fachinformationen
Zusammenfassung und Ende
J. Rockstroh, Bonn
Relevante Interaktionen bei koinfizierten HIV/HCV Patienten: Wo wirken die
12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2
Substanzen?
K. Römer, Köln
Industriesymposium: Klinische Möglichkeiten und praktische
Grenzen: Antivirale Therapien bei HIV und HCV auf dem Prüfstand
Abbvie Deutschland GmbH & Co KG
Vorsitz: A.Baumgarten, Berlin
12:15 – 12:25 Uhr
HCV Zulassung, Leitlinie, GBA-Bescheid – Können wir jeden HCV-Patienten
behandeln?
A. Baumgarten, Berlin
112
113
Programm der industrie
samstag, 27.06.2015
09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1
Industriesymposium: Feuer und Flamme!
MSD Sharp & Dohme GmbH
Vorsitz: M. Altfeld, Hamburg
Mechanismen der HIV-induzierten Immunaktivierung
M. Altfeld, Hamburg
Immunaktivierung in der HIV-Infektion – Bedeutung für Arzt und Patient?
R. Draenert, München
12:15 – 13:15 Uhr Raum 1
Industriesymposium: Big Bang or Lean Therapy – Was brauchen
unsere HIV-Patienten wirklich?
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Vorsitz: S. Esser, Essen
BIG BANG. Der Late Presenter
H. Knechten, Aachen
Lean Therapy. Which strategies of de-escalation for which patiens
J. M. Libre, Barcelona, Spanien
New Horizons in HIV Therapy
H.-J. Stellbrink, Hamburg
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
allgemeine
informationen
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115
Posterbegehungen
Freitag, 26.06.2015
Abendveranstaltungen
Mittwoch, 24.06.2015 | 18.00 – 20.00 Uhr
Eröffnungsveranstaltung im Düsseldofer Congress Centrum, Raum 1
Programm
• Begrüßung durch den Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. D. Häussinger
• Grußworte
M. Hoffmann-Badache, Staatssekretärin MGEPA NRW
K. Zepuntke, Bürgermeisterin Düsseldorf
M. Meyer und C. Schatz, Community Board
• Prof. Dr. R. Süssmuth „AIDS als gesellschaftliche Herausforderung“,
Bundestagspräsidentin a.D.
• Verleihung des Medienpreises der Deutschen AIDS-Stiftung
• Verleihung des Community Preises
• Prof. Dr. med. G. Behrens „Perspektiven der HIV-Therapie: Ist Heilung nötig?“,
Präsident DAIG
• Verleihung des Heinz Ansmann Preis für AIDS Forschung durch Prof. Dr. med.
D. Häussinger und E. H. Dörrenberg, Düsseldorf
• Musikalische Umrahmung durch den Cellisten Thomas Beckmann.
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Thomas Beckmann durch seine Auftritte mit
Kombinationen von klassischen Sonaten mit kleinen Werken und Stücken Charlie Chaplins. Er wurde hierfür mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet.
Von 1986 bis 1996 absolvierte Beckmann allein in Deutschland über 500 Auftritte. Außerdem unternahm er Gastspielreisen in Japan, Skandinavien, Belgien, Spanien, Italien,
Russland und der Ukraine.
Vielen Menschen ist das Cello als Soloinstrument noch immer wenig geläufig. Dabei hat
sein faszinierender warmer Klang ein großes Publikum verdient. Das Violoncello ist mit
seinem fünf Oktaven umspannenden Klangregister eines der vielfältigsten und farbigsten
Instrumente.
• Im Anschluss Get Together und Eröffnung der Industrieausstellung in der Stadthalle.
Preis: Kostenfrei für registrierte Teilnehmer
116
117
Abendveranstaltungen
Abendveranstaltungen
Donnerstag, den 25. Juni 2015
Freitag, 26.06.2015
Leinen los: Empfang des Community Boards
Gesellschaftsabend in den Rheinterrassen
Im Rahmen des Deutsch-Österreichischen Aids-Kongress lädt das Community Board HIV-Po-
Unmittelbar am Rhein gelegen gleicht die Rheinterrasse einer prachtvollen Opernbühne mit
sitive Menschen und ihre Freunde herzlich zu einer Schifffahrt auf dem Rhein ein.
dem Rheinstrom als traumhaftem Bühnenbild. Die im Sonnenlicht funkelnde Wasserober-
Kommen Sie an Bord der MS Warsteiner und genießen Sie einen sommerlichen Abend mit
fläche, die dahin gleitenden Boote und das grüne Rheinufer schaffen eine unvergleichliche
guten Freundinnen und Freunden. Genießen Sie Ihren Aufenthalt in der Landeshauptstadt
Atmosphäre. Der opulente RHEINGOLDSAAL wurde als zentraler Glanzpunkt des von 1924
von Nordrhein-Westfalen und erleben Sie die pulsierende Metropole vom Rhein aus. Im
bis 1926 errichteten, repräsentativen Gastronomiebaus geplant und angelegt. Große Teile
Eintrittspreis sind enthalten:
der Innenarchitektur der Zwanziger Jahre sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Die
schwungvolle Dekoration verschmilzt Art Déco mit kubistischen Anklängen.
• Veranstaltung mit dreistündiger Bootfahrt mit der MS Warsteiner auf dem Rhein
• Sektempfang (im Anschluss weiterer Verzehr auf eigene Kosten)
Genießen Sie hier kulinarische Köstlichkeiten vom Buffet und lauschen Sie der beeindru-
• Imbissbuffet
ckenden Stimme von KIM SANDERS. Sie kann sich an Größen wie Aretha Franklin messen.
• Programm mit Zaubertainer Charlie Martin, Travestiestar Käthe Köstlich und dem Akkustic-
Sie betritt die Bühne und ein Konzert der Ausnahmeklasse beginnt – Soul, Jazz, Rock und
Duo Léger
Blues verschmelzen zu einer Musik wo keiner sitzen bleibt.
Ein- und Ausstieg
Datum: 26. Juni 2015
(Check In am Burgplatz barrierefrei, an Bord allerdings nur eingeschränkt)
Beginn: 19.30 Uhr
• Check In Robert-Lehr-Ufer (Anleger Theodor-Heuss-Brücke): 19.00 bis 19.20 Uhr
Eintritt: 30,00 EUR/p.P.
• Check In Pegeluhr, Burgplatz: 19.45 bis 20.10 Uhr
Ort: • Check Out Pegeluhr, Burgplatz: 22.30 Uhr
Karten: Können an den Registrierungscountern erworben werden
• Check Out Robert-Lehr-Ufer (Anleger Theodor-Heuss-Brücke): 23.00 Uhr
Bei Verspätungen beim Check In verlieren die Eintrittskarten ihre Gültigkeit.
Datum: 25. Juni 2015
Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: 20,00 EUR/p.P.
Ort:
Robert-Lehr-Ufer (Anleger Theodor-Heuss-Brücke)
Karten: Während des Kongresses erhalten Sie Restkarten an der Kongressinformation
Für ihre freundliche Unterstützung bedankt sich das Community Board bei:
Dem DÖAK 2015 und den Kongressorganisatoren, der Deutschen AIDS-Hilfe, der Aidshilfe
NRW, der AIDS-Hilfe Düsseldorf, Herzenslust Düsseldorf, der Albert-Schweitzer-Apotheke
sowie allen weiteren Unterstützern und Helfern, die an dieser Stelle ungenannt bleiben.
Rheinterasse, Joseph-Beuys-Ufer 33, 40479 Düsseldorf
118
119
Preisverleihungen
Preisverleihungen
Medienpreis der Deutschen AIDS-Stiftung 2013/2014
HIV-Community-Preis
gefördert von Gilead Sciences GmbH und dem Verband Forschender
Die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG), die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH), die Deutsche Ar-
Arzneimittelhersteller e.V. (vfa)
beitsgemeinschaft Niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (DAGNÄ) und
die Firma Janssen schreiben anlässlich des DÖAK 2015 wieder einen HIV-Community-Preis
aus. Der HIV-Community-Preis ist mit 12.000 Euro dotiert.
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 24. Juni 2015, 18.00 – 20.00 Uhr, während der
Opening Ceremony statt.
Die Deutsche AIDS-Stiftung vergibt ihren Medienpreis für herausragende Medienarbeit, die
sachlich, kompetent und an den Menschen orientiert ist. Vor 28 Jahren erkannte Stiftungsgründer Rainer Ehlers, geb. Jarchow die große Bedeutung der Medien für die politische und
Deutscher AIDS-Preis der DAIG
öffentliche Behandlung des Themas Aids und damit für die unmittelbare Lebenssituation der
Anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) 2015 in Düsseldorf ist
Betroffenen. 1987 rief er den Medienpreis, der noch Journalistenpreis hieß, ins Leben.
der Deutsche AIDS-Preis 2015 - dotiert mit 10.000 € - von der Deutschen AIDS-Gesellschaft
ausgeschrieben. Die Bewertung erfolgt durch eine hochrangige, von der DAIG eingesetzten
Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Für den „Zusatzpreis für Schüler und journalistischen
Jury.
Nachwuchs“ steht ein Preisgeld von 3.000 Euro zur Verfügung.
Eine unabhängige Jury aus Medien-Fachleuten, Medizinern und Aids-Aktivisten entscheidet
Die Preisverleihung findet am Freitag, 26. Juni 2015, 08.30 - 9.30 Uhr während der Plenarsitzung
über die Vergabe des Preises.
statt.
Weitere Informationen:
Deutsche AIDS-Stiftung
Münsterstraße 18
53111 Bonn
Tel: 0228 / 60 46 90
Nachwuchsforschungspreise 2015 der DAIG
[email protected]
Die DAIG-Mitglieder haben die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft-
www.aids-stiftung.de
ler aus dem HIV-Bereich zu einem Schwerpunktthema der Fachgesellschaft erklärt. Dazu
gehört vor allem die Schaffung von Postdoc-Stellen, Gastarztaufenthalten und Hospitati-
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, 18:00 – 20:00 Uhr, während der
onsmöglichkeiten im In- und Ausland. Die DAIG-Nachwuchsforscherpreise sind mit jeweils
Opening Ceremony statt.
5.000 Euro dotiert
Förderer:
Die Preisverleihung findet am Samstag, 27. Juni 2015, 13.15 – 15.15 Uhr in der Abschlußveranstaltung statt.
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Preisverleihungen
AAWS-Forschungspreis
Der AAWS-Frauenforschungspreis geht in die 3. Runde! Auf DÖAK wird die Sektion AAWS
der DAIG e.V. wieder zwei mit je 1.000 Euro dotierte Preise für herausragende Arbeiten von
Frauen zum Thema HIV/Aids verleihen.
Wie schon in den Jahren 2009 und 2011 wird eine Jury die Kongressbeiträge von Frauen
auswählen, die frauenspezifische Themen oder genderspezifische Aspekte in ihren Studien
oder Projekten gezielt aufgegriffen haben.
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 24. Juni 2015, 15.00 – 17.45 Uhr im AAWS Workshop
statt.
Hector Forschungspreis
Die H. W. & J. Hector Stiftung, Weinheim schreibt alle 2 Jahre einen Forschungspreis aus,
der herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der HIV-Infektion auszeichnet. Der
Preis ist mit 20.000 Euro dotiert.
Die Preisverleihung findet am Samstag, dem 27. Juni 2015, 08:30 – 09:30 Uhr, während der
Plenarsitzung statt
Heinz ansmann preis für aids forschung
Die Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, 18:00 – 20:00 Uhr, während der
Opening Ceremony statt.
Deutscher aids preis der dgi
Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) verleiht alle zwei Jahre den „HIV / AIDS
Forschungspreis“, gestiftet von der ViiV Healthcare GmbH. Hiermit möchte die Gesellschaft
herausragende Wissenschaftler/-innen aus dem deutschsprachigen Raum und somit die
infektiologische Forschung zum Thema HIV/AIDS unterstützen.
Die Preisverleihung findet am Donnerstag, dem 25. Juni 2015, 08:30 – 09:30 Uhr, während
der Plenarsitzung statt.
Publikumspreis
Die Preisverleihung findet am Samstag, 27. Juni 2015, 13.15 – 15.15 Uhr in der Abschlußveranstaltung statt.
121
Preisverleihungen
122
123
Übersichtsplan
CCD Düsseledorf
Übersichtsplan
CCD Düsseledorf
Erdgeschoss
1. und 2. OG
Bistro
Großes Foyer
CCD Stadthalle
Registrierung
Zertifizierung
Stadthalle:
Industrieausstellung
Posterausstellung
Registrierung
Zertifizierung
Ein/Ausgang
Eingang
CCD
Stadthalle
Kleines Foyer
CCD Stadthalle
Community
Lounge
Restaurant
RAUM 1
Bar
RAUM 2
Foyer
CCD Süd
RAUM
4 b/c
P5
500
Plätze
Medienannahme
Raum 4a
EIN
RH
Innenstadt
Düsseldorf
Dü
rf
do
l
sse
P3
230 Plätze
Düsseldorf
U-Bahn „Messe Ost“
Aktionsfläche Süd
Foyer an den
Räumen 5-8
RAUM 7
RAUM 5
RAUM 6
RAUM 3
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düsseldorf
düsseldorf
willkommen
2) Düsseldorfer Lachexpedition – Kö meets Hoppeditz
Unser Kongressort ist – nicht nur im Karneval – geprägt vom sprichwörtlichen rheinischen
Düsseldorfs lustig(st)e Stadtrundfahrt.
Frohsinn und natürlich von seiner geographischen Lage direkt am Rhein: Von der Altstadt,
Die Lachexpedition verbindet beste Comedy-Unterhaltung mit erlebbarer Stadtgeschichte.
dem Kneipenviertel mit der „längsten Theke der Welt“ flaniert man über die Rheinuferpro-
Hier bleibt kein Auge trocken: Vom Burgplatz bis zum japanischen Viertel, von Heinrich Hei-
menade, vorbei an Landtag und Fernsehturm bis hin zum Medienhafen mit seinem Mix aus
ne bis Persil – die Anekdoten dieser außergewöhnlichen Tour zeigen Ihnen eine Stadt, die
modernen Architekturprojekten und alten denkmalgeschützten Kaimauern oder Gleisanlagen.
neben viel Klasse immer Platz für einen guten Witz hat. Lachen Sie sich mit unseren Comedians und den per Video zugeschalteten „Stadtexperten“ Knacki-Deuser und Ausbilder
Und trotz ihres Namens ist die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt beileibe kein Dorf,
Schmidt durch die Modehauptstadt Deutschlands.
sondern eine Metropole mit fast 600.000 Einwohnern, dem drittgrößten Flughafen Deutschlands und Messestadt: In der Messe Düsseldorf finden nur 15 Minuten von der Innenstadt
Termine: jeden Samstag 15 Uhr + 17.30 Uhr
entfernt, jährlich über 40 internationale Messen statt.
Treffpunkt:Brauhaus Schumacher, Oststraße 123, 40210 Düsseldorf
(www.duesseldorfer-lachexpedition.de)
Stadtrundfahrten
Es gibt verschiedene Anbieter – hier aufgeführt sind nur ein paar
1) HopOn HopOff CityTour
Düsseldorf individuell entdecken mit der HopOn HopOff CityTour
Die ca. 1,5-stündige Fahrt führt Sie rund um und durch die Innenstadt der pulsierenden
Metropole am Rhein. Das moderne HopOn-HopOff-Konzept ermöglicht es Ihnen, an jedem
Haltepunkt auszusteigen und Ihre Lieblingsplätze in Ruhe zu entdecken. Über Kopfhörer (elf
Sprachen) oder Gästeführer erfahren Sie während der Tour mehr über die Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Gestalten Sie sich Ihren ganz persönlichen Trip durch die Rheinmetropole! Bei schlechtem
Wetter wird mit geschlossenem Verdeck gefahren.
Platzreservierungen sind nicht möglich!
Haltestellen
Hauptbahnhof (gegenüber Tourist-Information) • Königsallee/Steinstraße (Kö-Brücke)
• Burgplatz/Altstadt • Rheinturm/MedienHafen (Stromstr.) • Lütticher Straße/Niederkasseler
Kirchweg • Rheinterrasse • Aquazoo • Schloss Jägerhof
126
Notizen
127
Lorem Ipsum
dolor
referentenindex
128
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Lorem Ipsum dolor
Lorem Ipsum dolor
referentenindex
Dörrenberg, E. H.
A
A.Baumgarten
110
Draenert, R.
37
112
Ablasser, A.
43
Addo, M.
59
Ahmad, A.-N.
63
Eberle, J.
Ahrenstorf, G.
60
Ebert, J.
33, 45
Eggers, S.
35, 45
Altfeld, M.
68, 112
Arendt, G.
34, 35, 56, 59, 69
E
Ehret, R.
32
32
Aretz, B.
61
Eibl, I.
Asbach, B.
50
Eppel, G.
Aull, F.
35
Esser, S.
Bartmeyer, B.
43
Fätkenheuer, G.
45
Baumgarten, A.
64
Fehse, B.
46
B
37, 71, 109
Boehme, J.
47
Braun, P.
48
35, 45, 49, 110, 112
F
Behrens, G.
Bogner, J.
64, 70
109
Feiterna-Sperling, C.
Feldt, T.
Fischer, R.
62
42, 48
50
32, 62
Bremer, V.
58
Brockmeyer, N.H.
49
Geijtenbeek, T.
60
Bruhn, F.
35
Gellrich, S.
35
Bücheli, A.
64
Ghosh, I.
70
Buchholz, B.
62
Gillor, D.
46
Grauer, O.
34
Gröger, S.
31
G.Schlimbach
36
C
Christensen, S.
64
Christ, F.
57
G
H
Haars, U.
D
Dams, M.
47, 50
Haas, B.
33, 59
45
Däumer, M.
33
Haberl, A.
Deimel, D.
64
Hahn, K.
34, 35
Dirks, M.
33
Hain, A.
69
44, 59, 60, 71
130
131
referentenindex
referentenindex
Hartmann, M.
49
Klatt, S.
61
Metzner, K.J.
Hauber, J.
46
Klein, F.
50
Meyer, M.
63
32
Mitrenga, D.
35
Römer, K.
111
37, 44, 61
Rieke, A.
Rockstroh, J.
111
56, 110, 111
Häussinger, D.
37, 68
Klimkait, T.
Hentrich, M.
31, 45
Klinker, H.
62
Mörsch, K.
44
Ronel, J.
63
Hermann, U.
34, 36
Klumb, S.
42, 61, 70
Müller, B.
57
Rüsenberg, R.
64
44, 112
Müller, M.
31, 44
60
Herrmann, U.
63
Knechten, H.
Herzler, C.
31
Koenig, R.
43
Münch, J.
Hielscher, P.
59
Kollan, C.
47
Münk, C.
Hochtritt, Y.
36
Königs, C.
62
Hoelzemer, A.
43
Kräusslich, H.G.
69
Hoffmann-Badache, M.
37
Kroidl, A.
49
Nagel, S.
Krotzek, J.
49
Kubosch, S.
61
Hoffmann, C.
31, 46
Hower, M.
61
Hübel, K.
31
Husstedt, I.W.
Hüttig, F.
34, 35, 56, 69
30
43, 46, 57
64
Schatz, C.
37, 71
Neubert, J.
62
Schmidt, A.
109
Neuhann, F.
48
Schmidt, D.
47
Nideröst, S.
33
Schmidt, R.
68
Schmied, B.
59
Scholten, S.
71, 111
L
57
Obermann, M.
34
Lang, K.
68
Obermeier, M.
32, 63
31
Laws, H.-J.
62
Oette, M.
30, 31, 56
Jansen, K.
58
Leierer, G.
33
Oudini, H.
58
Jensen, B.
30, 56
Lengauer, T.
43, 62
47
Letendre, S.
69
Lex, S.
48
Jessen, H.
31, 71
57
46, 71
30
Jesse, M.
47
Schafberger, A.
N
Langer, P.
Jablonka, H.
Salzberger, B.
Schaal, H.
Laferl, H.
J
S
O
P
Schubert, O.
Schüttfort, G.
Schwarze, S.
70
69
43, 71
Sewald, X.
60
Sonnenberg-Schwan, U.
33
Spinner, C.
71
Peng, K.
69
Sponraft-Ragaller, P.
30
Jung, G.
36
Libre, J. M.112
Pfistershammer-Grabmeier, C.
71
Squires, K.
59
Jurt, L.
34
Loeffler, M.
43
Phiri, S.
48
Stankov, M.
47
Lübke, N.
32
Pironti, A.
63
Stefanek, W.
63
Plettenberg, A.
49
Steiner, S.
47
Lunzen, J. van
K
K.A., Eberhardt
48
Kahlert, C.
62
Kaiser, A.
50
Kaiser, R.
30, 32, 43, 46, 61, 111
Keppler, O.
43, 50, 60
Kieseier, B.
69
Kirchhoff, F.
42, 57, 60
46, 109
Stellbrink, H.-J.
M
Maas, P.
Majek, A.
Stephan, C.
R
35, 49
Rademacher, M.
56
43
Stocker, H.
57
Stoiber, H.
32, 43, 60
44
Reith, M.
47, 58, 64
30, 58, 70
Renelt, S.
69
Stoll, M.
Meemken, L.
63
Reuter, S.
30
Streeck, H.
Mehnert, L.
33
Rieger, A.
49
Stürmer, M.
Marcus, U.
42, 70, 110, 112
47, 48, 109
46
30, 32
132
133
referentenindex
Süßmuth, R.
notizen
37
T
Taubert, S.
36
Taylor, N.
31
Thielen, A.
33
Tissot, J.-L.
50
Towers, G.
57
U
Überla, K.
50
Usadel, S.
36, 61
V
Verheyen, J.
32
Vierneisel, C.
71
von Hentig, N.
63
W
Walter, H.
63
Weber, C.
30
Weber, K.
45
Wensing, A.
62
Wicht, H.
36
Wiesmann, F.
32
Wilfingseder, D.
69
Winkelmann, C.
70, 71
Wolf, E.
32
Wurm, M.
64
Wyen, C.
45
Z
Zepuntke, K.
Zoufaly, A.
37
48, 57
134
135
Besuchen Sie unsere Symposien:
HIV am 25.06.2015 von 12:15 –13:15 Uhr
HCV am 26.06.2015 von 14:00 –14:45 Uhr
impressum
Herausgeber
Konzeption und Gestaltung
K.I.T. Group GmbH
K.I.T. Group GmbH
Association & Conference Management
Association & Conference Management
Kurfürstendamm 71
Kurfürstendamm 71
10709 Berlin
10709 Berlin
Deutschland
Deutschland
Tel.: +49 (0) 30 24 60 3 – 0
Tel.: +49 (0) 30 24 60 3 – 0
Fax: +49 (0) 30 24 60 3 – 200
Fax: +49 (0) 30 24 60 3 – 200
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Verantwortlich für den
Fotos
wissenschaftlichen Inhalt
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Prof. Dr. med D. Häussinger
Fotograf: U. Otte
Einfach
individuell.
Dr. med. B.-E. O. Jensen
Dr. med. T. Feldt
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Allgemeine Informationen
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Individuell für Sie: www.janssen-med.de
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Bei den abgebildeten Personen handelt es sich um Modelle.
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We can’t We can
Wir können nicht versprechen,
dass weitere Durchbrüche in
der HIV-Therapie in unseren
Laboren stattfinden werden.
Datum: April 2015
000/DE/15-04/CI/1264
Wir können versprechen,
dass wir so lange suchen
werden, bis wir ein
Heilmittel gefunden haben.
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