hauptprogramm - Deutsch-Österreichischer Aids
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hauptprogramm - Deutsch-Österreichischer Aids
1 Lorem Ipsum dolor 24. bis 27. Juni 2015 Düsseldorf 7. Deutsch-Österreichischer Aids-kongress hauptprogramm STARK Lorem Ipsum dolor Lorem Ipsum dolor ROBUST UNÜBERTROFFEN STARKE WIRKSAMKEIT *,1–5 HOHER SCHUTZ VOR RESISTENZEN 3,5,6 3 BEWÄHRT 2 (atazanavir) inhaltsangabe Grußwort des Kongresspräsidenten 4 Grußwort des Kongressvizepräsidenten 5 74 Grußwort des Bundesgesundheitsministers 6–7 Grußwort der Ministerpräsidentin 8 Grußwort des Oberbürgermeisters 87–102 103–106 9 10–13 Sponsoren und Partner des DÖAK 2015 75–86 Freitag, 26.06.2015 Freie Vorträge der Landeshauptstadt Düsseldorf Veranstalter und Organisation Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 des Landes Nordrhein-Westfalen Programm der Industrie 14–15 Transparenzvorgabe Übersichtsplan Industrieausstellung 108 16 Allgemeine Informationen A-Z 17–20 Programm der industrie Hinweise für Referenten 21–22 Donnerstag, 25.06.2015 Hinweise für Posterreferenten 23 Freitag, 26.06.2015 Industrieausstellung 24 Samstag, 27.06.2015 109 110–111 112 Begleitende Ausstellungen und Projekte 25 Allgemeine Informationen STARK. ROBUST. BEWÄHRT. 1,5,7 Wissenschaftliches Programm * Die unübertroffene Wirksamkeit wird durch Nichtunterlegenheitsstudien belegt. Die Wirksamkeit wurde im Vergleich mit empfohlenen Third Agents (DRV / LPV/r / EFV / EVG / RAL) in großen randomisierten Studien (RCTs) nachgewiesen. Eine RCT ist als Studie mit einer Gesamtpopulation von mindestens 300 Patienten pro Behandlungsarm definiert. Abendveranstaltungen 115–117 Preisverleihungen 118–120 Übersichtsplan CCD Düsseledorf 122–123 687DE14PR10130-01 1. Molina JM et al. Lancet 2008; 372(9639): 646–655. 2. Daar ES et al. Ann Intern Med 2011; 154(7): 445–456. 3. Rockstroh JK et al. JAIDS 2013; 62(5): 483–486. 4. Landovitz RJ, et al. CROI 2014; oral presentation 85; Online veröffentlicht unter: http://www.natap.org/2014/CROI/croi_30.html (Letzer Zugriff August 2014). 5. DeJesus E et al. Lancet 2012; 379(9835): 2429–2438. 6. Molina JM and the CASTLE Study Team. J Acquir Immune Defic Syndr 2010; 53(3): 323–332. 7. REYATAZ® Fachinformation. Online veröffentlicht unter: http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pagesmedicines/human/medicines/000494/human_med001035.jsp&mid=WC0b01ac058001d124 (Letzter Zugriff August 2014) REYATAZ® 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Atazanavir. Zusammensetzung: 100 mg / 150 mg / 200 mg / 300 mg Atazanavir pro Kapsel. Sonstige Bestandteile: REYATAZ® Hartkapsel: Crospovidon, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat. Kapselhülle und Drucktinte: Gelatine, Indigocarmin (E132), Titandioxid (E171), Schellack, Ammoniumhydroxid, Propylenglycol, Simeticon. Anwendungsgebiete: Zur antiretroviralen Kombinationsbehandlung von HIV-1-infizierten Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren mit einem Körpergewicht von mindestens 15 kg. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Atazanavir oder einem der sonstigen Bestandteile. Patienten mit mäßiger bis schwerer Leberinsuffizienz. Nicht gleichzeitig anwenden mit Arzneimitteln, die Johanniskraut enthalten. Die gleichzeitige Anwendung von REYATAZ® mit Simvastatin oder Lovastatin ist kontraindiziert. Nicht gleichzeitig anwenden mit PDE5-Inhibitor Sildenafil zur Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie. In Kombination mit Ritonavir nicht gleichzeitig anwenden mit Rifampicin und mit Arzneimitteln, die Substrate der Cytochrom- P450-Isoform CYP3A4 sind und eine geringe therapeutische Breite haben (z. B. Quetiapin, Alfuzosin, Astemizol, Terfenadin, Cisaprid, Pimozid, Chinidin, Bepridil, Triazolam, oral angewendetes Midazolam, Mutterkorn-Alkaloide, insbesondere Ergotamin, Dihydroergotamin, Ergometrin, Methylergometrin). Nebenwirkungen: Bei HIV-Patienten mit schwerem Immundefekt ist ein Immun-Reaktivierungs-Syndrom möglich. Bei HIV-Patienten mit fortgeschrittener HIV-Erkrankung oder antiretroviraler Langzeittherapie wurden Fälle von Osteonekrose beschrieben. Bei Patienten mit Hämophilie Typ A oder Typ B sind vermehrt Blutungen möglich. In den ersten drei Wochen der Behandlung können Hautausschläge (leichte mit mäßige makulopapulöse Exantheme) auftreten. Häufig (mind. 1/100 Pat.): Kopfschmerzen, Ikterus der Augen, Erbrechen, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, Ausschlag, Lipodystrophie-Syndrom, Erschöpfung, Ikterus. Gelegentlich (mind. 1/1.000 Pat.): periphere Neuropathie, Synkope, Amnesie, Schwindel, Benommenheit, Dysgeusie, Dyspnoe, Gallensteine, Pankreatitis, Gastritis, aufgeblähtes Abdomen, aphthöse Stomatitis, Blähungen, Mundtrockenheit, Nephrolithiasis, interstitielle Nephritis, Hämaturie, Proteinurie, Pollakisurie, Urticaria, Alopezie, Juckreiz, Erythema multiforme, toxisches Exanthem, Angioödem, DRESS-Syndrom, Muskelatrophie, Arthralgie, Myalgie, Gewichtsabnahme, Gewichtszunahme, Anorexie, gesteigerter Appetit, Bluthochdruck, Brustschmerz, Unwohlsein, Fieber, Asthenie, allergische Reaktion, Hepatitis, Gynäkomastie, Depressionen, Orientierungslosigkeit, Angst, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, abnormale Träume. Selten (mind. 1/10.000 Pat.): Ödem, Palpitation, Nierenschmerzen, Stevens-Johnson-Syndrom, vesikulobullöser Ausschlag, Ekzem, Gefäßerweiterung, Myopathie, abnormaler Gang, Hepatosplenomegalie. Nicht bekannte Häufigkeit: Autoimmunerkrankungen (wie z.B. Morbus Basedow), Torsades de pointes, QT-Verlängerung, Diabetes mellitus, Hyperglykämie, Gallenblasenfunktionsstörungen. Weitere Warn- und Behandlungshinweise siehe Fachinformation. Verschreibungsstatus: Verschreibungspflichtig. Stand des Textes: August 2014. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb Pharma EEIG, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, UB8 1DH Uxbridge, Middlesex, Vereinigtes Königreich. Posterbegehungen Übersichtsplan Posterbegehungen Mittwoch, 24.06.2015 27–37 Donnerstag, 25.06.2015 39–51 Freitag, 26.06.2015 53–64 Samstag, 27.06.2015 65–71 Düsseldorf 124–125 Referentenindex 127–132 Impressum 134 4 5 GruSSwort des Kongresspräsidenten GruSSwort des Kongressvizepräsidenten Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, als Kongresspräsident möchte ich Sie im Namen der DAIG und der DÖAK 2015 wird als 7. Kongress gemeinsam von der Deutschen der ÖAG herzlich zum 7. Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress AIDS-Gesellschaft und der Österreichischen AIDS-Gesellschaft einladen, der vom 24. bis 27. Juni in Düsseldorf stattfinden wird. ausgerichtet. Unser Ziel in Düsseldorf ist es, eine Plattform zu bieten, die zur Vernetzung der Aktivitäten von AIDS-Forschern, Dem Motto des Kongresses „WISSENschafftZUKUNFT“ folgend, Medizinern, Community, Angehörigen sozialer Berufe und Sozi- werden die Fortschritte im wissenschaftlichen Verständnis der alwissenschaftlern im Kampf gegen HIV/AIDS dienen soll. HIV-Pathogenese, der angeborenen und erworbenen Immunantwort, sowie die sich daraus ergebenden neuen Ansätze für Der DÖAK hat sich mittlerweile als größter und wichtigster die Therapie und Prävention thematische Schwerpunkte des deutschsprachiger Fachkongress etabliert und spricht neben Kongresses sein. allen im Bereich HIV/AIDS Tätigen auch Betroffene in gleicher Weise an. Der Kongress bietet daher die Gelegenheit, neueste Erfahrungen, Erkenntnisse Die großen Erfolge in der antiretroviralen Therapie hinsichtlich Wirksamkeit, Verträglichkeit und Trends zu diskutieren und auszutauschen. Dieses Mal stehen, neben grundlagenorien- und Einnahmekomfort haben den Weg für ambitioniertere Ziele bereitet. Trotz der Rück- tierten Beiträgen und Referaten aus der Community, neue Ansätze in der Therapie im schläge der Vergangenheit und vieler noch nicht überwundener Hürden wurde daher der Fokus. Daneben bilden die neuen Behandlungsmöglichkeiten bei der HCV-Infektion und ambitionierte Slogan „Gemeinsam auf dem Weg zur Heilung“ gewählt. HIV/HCV-Koinfektion eine wichtige Rolle. Eine große Stärke des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses liegt traditionell darin, Gemäß des diesjährigen Kongressmottos „WISSENschafftZUKUNFT“, wünsche ich Ihnen alle am Kampf gegen HIV/AIDS beteiligten Akteure mit verschiedenstem Hintergrund, wie einen interessanten und anregenden Kongress in Düsseldorf. Grundlagenwissenschaftler, Kliniker, Sozialwissenschaftler, öffentliche Gesundheitsbehörden, Aidshilfen, Community und viele andere mehr zusammenzubringen und eine Plattform für fruchtbaren und zukunftsweisenden Austausch zu bieten. Prof. Dr. med. H. Stoiber Kongressvizepräsident Mit einem umfangreichen, öffentlichen Rahmenprogramm wendet sich der Kongress an alle gesellschaftlichen Kreise. Ich freue mich mit Ihnen auf einen lebendigen und interessanten Kongress mit vielen anregenden Diskussionen. Prof. Dr. med. D. Häussinger Kongresspräsident 6 7 GruSSwort des Bundesgesundheitsministers GruSSwort des Bundesgesundheitsministers Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, zum mittlerweile siebenten Mal findet mit dem Deutsch- Ein vorurteilsfreier Umgang gegenüber Betroffenen ist eine notwendige Voraussetzung dafür, Österreichische AIDS-Kongress (DÖAK) ein internationaler das Menschen das nötige Selbstbewusstsein entwickeln, um sich und andere zu schützen Erfahrungsaustausch im deutschsprachigen Raum statt, der die und schon im Verdachtsfall einer Ansteckung Untersuchungsangebote in Anspruch zu nehmen. Maßnahmen der HIV und AIDS-Prävention optimieren und zu All das verdeutlicht einmal mehr, dass Forschung, Behandlung, Prävention und Entstigma- den Menschen bringen wird – gemäß des diesjährigen Kongress- tisierung gut miteinander verzahnt sein müssen – denn „WISSENschafftZUKUNFT“. mottos „WISSENschafftZUKUNFT“. Für die kommenden Tage wünsche ich Ihnen allen eine interessante Veranstaltung, anregende Erfreulicherweise können wir sagen, dass viele Menschen in Gespräche und zahlreiche neue Kontakte. Außerdem möchte ich all denjenigen herzlich Deutschland gut über HIV informiert sind: Einer Studie der Bundes- danken, die sich für das Gelingen des einzigen internationalen Kongresses zu HIV und AIDS zentrale für gesundheitliche Aufklärung zu folge kennen 99 im deutschsprachigen Raum einsetzen. Sie und alle, die heute hier versammelt sind, tragen Prozent der Bevölkerung die Übertragungswege des Virus. Hier haben wir mit der Präventions- viel dazu bei, dass Deutsch-Österreichische Leitlinien für Diagnostik und Therapie der arbeit in den vergangenen drei Jahrzehnten schon viel erreicht. Dennoch müssen wir HIV-Infektion abgestimmt und Vorurteile in der Gesellschaft ausgeräumt werden können. feststellen, dass es im Umgang mit Menschen, die mit HIV leben, noch immer Unsicherheiten und Ängste gibt. Diese berichten von sozialer Ausgrenzung - auch im Gesundheitsbereich. Hermann Gröhe Es darf nicht sein, dass Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen eine Arztpraxis oder Bundesgesundheitsminister eine Klinik aufsuchen, heute noch Ablehnung und Ausgrenzung begegnen. Deshalb freue Mitglied des Deutschen Bundestages ich mich, dass Bundesärztekammer, Bundeszahnärztekammer und Deutschen AIDS-Hilfe anlässlich des Welt-AIDS-Tages gemeinsam erklärt haben, dieses Thema weiter anzugehen. Nur durch nachhaltiges Engagement – auch von Seiten der Ärzteschaft – wird es zukünftig keine Extrabehandlungen für HIV positive Menschen im medizinischen Alltag mehr geben. Die bestehenden Stigmatisierungen in unserer Gesellschaft können zudem die Angst vor der Diagnose HIV-Positiv verstärken. Aus Sorge vor einem positiven Testergebnis lassen sich viele Menschen nicht testen. Rund 18 Prozent aller Menschen, die mit HIV in Deutschland leben, wissen nichts von ihrer Infektion. Das sind etwa 14.000 Personen, die nicht rechtzeitig Zugang zu der notwendigen Therapie erhalten und zudem die Infektion unwissentlich weitergeben können. 8 GruSSwort der ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen 9 GruSSwort des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Düsseldorf Zum Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress heiSSe ich Sie bei uns in Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Nordrhein-Westfalen herzlich willkommen! Teilnehmer des 7. Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses, Ihr Kongress findet zu einer Zeit statt, in der eine HIV-Infektion die große Stärke der Messe- und Kongressstadt Düsseldorf in Deutschland kein unmittelbares Todesurteil mehr ist. Denn liegt darin, die Menschen zusammenzubringen und ihnen den es ist gelungen, das Virus durch neue Medikamente wirksam zu Austausch zu ermöglichen. Gewiss werden daher viele Kongress- bekämpfen, so dass der Ausbruch der Krankheit hinausgezögert teilnehmer unsere Stadt bereits kennen – als Besucher von Messen, und gelegentlich sogar verhindert werden kann. So erfreulich wie etwa der weltweit größten Medizinmesse Medica, oder anderer dies ist, bergen die enormen Fortschritte in der Behandlung von Fachtagungen. Ich freue mich sehr, dass nun zum ersten Mal der AIDS die Gefahr in sich, dass AIDS unterschätzt und die Gefah- Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress zu Gast in Düsseldorf ren einer AIDS-Infektion in der Öffentlichkeit kaum mehr wahr- ist und heiße als Oberbürgermeister alle Teilnehmer herzlich in und ernstgenommen werden. Und das trotz der Tatsache, dass unserer Stadt willkommen. AIDS nach wie vor nicht heilbar ist! Daher bleiben Maßnahmen Im Sinne aller Menschen, die mit HIV leben, hoffe ich, dass vom und weitere medizinische Fortschritte zur Verhinderung von Neuinfektionen mit HIV unver- Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress und damit von Düsseldorf als angesehenem zichtbar. Zugleich müssen wir die nach wie vor problematische Lebenswirklichkeit HIV-infi- Medizin- und Gesundheitsstandort wichtige Impulse zur Forschung und zum gesellschaft- zierter Menschen im Blick behalten, denn für sie gehören Stigmatisierung und Diskriminie- lichen Umgang mit dieser Infektion ausgehen. Die drängenden Herausforderungen verlangen rung nach wie vor zum gesellschaftlichen Alltag. die enge Zusammenarbeit auf internationaler Ebene, wie sie der Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress traditionell pflegt. Der Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress spannt diesen weiten Bogen von der Prävention Sicher schätzen die aus Österreich und ganz Deutschland angereisten Kongressteilnehmer über neue Therapien hin zu Fragen von Diskriminierung und Stigmatisierung, und er ist ein nicht nur die zentrale Lage und leichte Erreichbarkeit Düsseldorfs, sondern in den tagungs- Forum für den gegenseitigen Wissens- und Erfahrungsaustausch zahlreicher Akteurinnen freien Stunden auch die kurzen Wege innerhalb der Stadt. Vom CCD Congress Center und Akteure sowie von Menschen mit HIV und AIDS. ln dieser Kombination wird er dazu bei- Düsseldorf den Rhein entlang sind die historische Altstadt, der moderne Medienhafen und tragen, die Lebenssituation von Menschen mit HIV und AIDS zu verbessern und zugleich das andere sehenswerte Viertel schnell zu erreichen. Die Oper und zahlreiche renommierte Museen Thema AIDS und die Situation Betroffener wieder stärker in das Blickfeld der Öffentlichkeit locken mit hochkarätigen kulturellen Angeboten, die weltberühmte Königsallee und die zu rücken. Das ist und bleibt dringend notwendig. vielfältigen Shoppingmeilen verführen zum Einkauf. Diese unterschiedlichen Facetten unserer Stadt machen es leicht, sich in Düsseldorf wohlzufühlen und laden dazu ein, bald einmal Deshalb sage ich Ihnen auf diesem Weg meinen herzlichen Dank für Ihr langjähriges En- wiederzukommen. gagement und wünsche Ihnen spannende Vorträge, gewinnbringende Diskussionen und Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in Düsseldorf sowie viel Erfolg für den 7. einen schönen Aufenthalt in unserer Landeshauptstadt. Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress. Hannelore Kraft Thomas Geisel Ministerpräsidentin Nordrhein-Westfalen Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf 10 DÖAK 2017 Veranstalter und Organisation 11 Lorem Ipsum A I D S - K O N Gdolor RESS 8. DEUTSCH-ÖSTERREICHISCHER Wissenschaftliches Programm Kongress Vizepräsident 24.–27. Juni 2015, Düsseldorf Prof. Dr. med. Heribert Stoiber Congress Centrum c/o Medizinische Universität Innsbruck Virologie Tagungsort Fritz-Preglstr. 3 Düsseldorf Congress Sport & Events GmbH A-6020 Innsbruck CCD Congress Center Düsseldorf Tel.:+43 (0) 512 9003 71701 Eingang CCD Stadthalle Fax: +43 (0) 512 9003 73701 Stockumer Kirchstr. 61 Email: [email protected] SALZBURG | 14.-17. JUNI 2017 SAVE THE DATE 40474 Düsseldorf Tel.:+49 (0)211 4560-8401 Unterstützt durch Fax:+49 (0)211 4560-8556 Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. (DAIG) [email protected] Österreichische AIDS Gesellschaft (ÖAG) www.ccd.de Kongressorganisation und Veranstalter Sponsoring K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 10709 Berlin K.I.T. Group GmbH Tel.:+49 (0) 30 24603 280 Association & Conference Management Fax:+49 (0) 30 24603 200 Kurfürstendamm 71 Email:[email protected] 10709 Berlin www.kit-group.org www.doeak2015.de Kongresspräsident Prof. Dr. med. D. Häussinger Pressekoordination Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie Susanne Dopheide und Infektiologie Universitätsklinikum Düsseldorf Universitätsklinikum Düsseldorf Tel.:+49 (0) 211-8104173 Moorenstraße 5 Fax:+49 (0) 211-8104908 40225 Düsseldorf [email protected] Kongresspräsident: Prof. Dr. Heribert Stoiber Kongressort: Salzburg Congress Auerspergstraße 6 5020 Salzburg Kongressorganisation: EVENT SERVICE RS GmbH Maximilianstraße 9 6020 Innsbruck T: +43 512 563598 F: +43 512 563598-10 email: [email protected] web: www.event-service.cc 12 13 Veranstalter und Organisation Veranstalter und Organisation Wissenschaftliches Sekretariat Kräusslich, Hans-Georg, Heidelberg Reuter, Stefan, Leverkusen Keitel, Verena, Düsseldorf Dr. med. B.-E. O. Jensen Lengauer, Thomas, Saarbrücken Schaal, Heiner, Düsseldorf Keppler, Oliver, Frankfurt Dr. med. T. Feldt Leyendecker, David, Berlin von der Forst, Peter, Düsseldorf Kirchhoff, Frank, Ulm Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie Maas, Patrick, Köln und Infektiologie Marcus, Ulrich, Berlin Universitätsklinikum Düsseldorf Münk, Carsten, Düsseldorf Community Board König, Renate, Langen Moorenstraße 5 Pöhlmann, Stefan, Göttingen Kaiser, Andreas, Stuttgart Leyendecker, David, Berlin 40225 Düsseldorf Reith, Martin, Düsseldorf Leyendecker, David, Berlin Michalik, Claudia, Köln Rieger, Armin, Wien Meyer, Michèle, Basel Müller, Barbara, Heidelberg Rockstroh, Jürgen, Bonn Reith, Martin, Düsseldorf Münk, Carsten, Düsseldorf Wissenschaftliches Komitee Schatz, Carsten, Berlin Schatz, Carsten, Berlin Oette, Mark, Köln Arendt, Gabriele, Düsseldorf Stellbrink, Hans-J., Hamburg Altfeld, Marcus, Hamburg Stoiber, Heribert, Innsbruck Behrens, Georg, Hannover Stoll, Matthias, Hannover Abstract Review Komitee Rockstroh, Jürgen, Bonn Brockmeyer, Norbert, Bochum van Lunzen, Jan, Hamburg Altfeld, Marcus, Hamburg Sarcletti, Mario, Innsbruck Bogner, Johannes, München von der Forst, Peter, Düsseldorf Bader, Armin, Bochum Schaal, Heiner, Düsseldorf Christensen, Stefan, Münster Bleymehl, Klaus, Düsseldorf Boesecke, Christoph, Berlin Schatz, Carsten, Berlin Eibl, Isabell, Wien Winkelmann, Christine, Köln Bremer, Viviane, Berlin Skaletz-Rorowski, Adriane, Bochum Esser, Stefan, Essen Zangerle, Robert, Innsbruck Brockmeyer, Norbert, Bochum Schmidt, Barbara, Regensburg Fätkenheuer, Gerd, Köln Zoufaly, Alexander, Wien Christensen, Stefan, Münster Schwarze-Zander, Carolynne, Bonn Feldt, Torsten, Düsseldorf Dams, Marcel, Essen Wasmuth, Jan-Christian, Bonn Haas, Bernahrd, Graz Eibl, Isabell, Wien Stephan, Christoph, Frankfurt Kitchen-Hosp, Maria, Innsbruck Klinker, Hartwig, Würzburg Reith, Martin, Düsseldorf Reuter, Stefan, Leverkusen Haberl, Annette, Frankfurt Lokales Organisationskomitee Fackler, Oliver T., Heidelberg Haberl, Annette E., Frankfurt Harrer, Thomas, Erlangen Arendt, Gabriele, Düsseldorf Feldt, Torsten, Düsseldorf Bogner, Johannes, München Häussinger, Dieter, Düsseldorf Bleymehl, Klaus, Düsseldorf Fuchs, Wolfgang, Bochum Harrer, Thomas, Erlangen Jensen, Björn, Düsseldorf Fehm, Tanja, Düsseldorf Grabmeier-Pfistershammer, Katharina, Wien Klumb, Silke, Berlin Kaiser, Rolf, Köln Göbels, Klaus Düsseldorf Haars, Ulrike, Düsseldorf Stellbrink, Hans-Jürgen, Hamburg Keppler, Oliver, Frankfurt Haars, Ulrike, Düsseldorf Hassani, Sepideh, Wien Kirchhoff, Frank, Ulm Hüttig, Falk Düsseldorf Hauber, Joachim, Hamburg Klinker, Hartwig, Würzburg Kaiser, Rolf, Köln Hüttig, Falk, Düsseldorf König, Renate, Langen Laws, Hans-Jürgen, Düsseldorf Jansen, Klaus, Berlin Königs, Christoph; Frankfurt Münk, Carsten, Düsseldorf Jensen, Björn-Erik Ole, Düsseldorf Klumb, Silke, Berlin Oette, Mark, Köln Kaiser, Andreas, Stuttgart Knechten, Heribert, Aachen Reith, Martin, Düsseldorf Kaiser, Rolf, Köln 14 Sponsoren und Partner des DÖAK 2015 Platinsponsoren Goldsponsoren silbersponsor 15 Sponsoren und Partner des DÖAK 2015 Weitere Partner des DÖAK 2015 sind 16 17 Transparenzvorgabe Allgemeine Informationen A-Z Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung Erste Hilfe registrierten Teilnehmern für einen Besuch gemäß deren Mitgliedschaft im FSA e.V. bzw. AKG e.V., oder weil die Unternehmen einer Es gibt eine feste DRK Station im Erdge- offen. Es ist nur medizinisches Fachpersonal Veröffentlichung dieser Informationen zugestimmt haben: schoss CCD Süd. zur Industrieausstellung zugelassen. Bitte kontaktieren Sie im Notfall das TaFirmenname: Betrag in EUR gungsbüro (Counter) oder aber folgende Ausstellungseröffnung / Rufnummer: +49 (0) 211 4560 111 Get Together Mittwoch, 24. Juni 2015, 20.00 Uhr nach der Bestimmung der Zuwendung/ Verwendungszweck Fotograf Eröffnungsfeier Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA: 50.500,00 € K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen Bildmaterial zur lebendigen Darstellung Öffnungszeiten Ausstellung des Tagungsgeschehens. Die Film- und Donnerstag, 25. Juni 2015 8.30 – 18.00 Uhr MSD SHARP & DOHME GmbH: 45.300,00 € Tonaufnahmen können von der DAIG, der Freitag, 26. Juni 2015 8.30 – 18.00 Uhr Ausstellungsfläche, Firmensymposium ÖAG und der K.I.T. Group GmbH im PR- Samstag, 27. Juni 2015 8.30 – 15.00 Uhr und Werbebereich des DÖAK Kongresses eingesetzt werden. Hexal AG: 28.250,00 € Internet / Wireless Lan W-LAN wird kostenfrei in der Ausstellungs- Ausstellungsfläche, Firmensymposium Fundbüro halle sowie im Foyer bereit gestellt. In der Janssen-Cilag GmbH: 65.250,00 € Das Fundbüro befindet sich an den Regis- Ausstellungshalle (Stadthalle) finden Sie Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen trierungscountern im Eingangsfoyer des auch einen Arbeitsbereich mit Steckdosen CCD (Stadthalle). zum Anschluß des eigenen Laptops. Garderobe Der Zugangscode ist: DOEAK-15 Gilead Sciences GmbH: 50.400,00 € Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen Eine Garderobe ist im Eingangsbereich vorAbbVie Deutschland GmbH & Co. KG: 69.000,00 € handen. Ein Kleidungs- oder Gepäckstück Mit freundlicher Unterstützung der Firma Ausstellungsfläche, Firmensymposium kostet 2,00 EUR pro Stück und Tag. Janssen-Cilag GmbH ViiV Healthcare GmbH: 80.500,00 € Gastronomie Ausstellungsfläche, Firmensymposium, Anzeigenschaltungen Es wird im CCD verschiedene gastronomische Anlaufstationen geben. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird durch die K.I.T. Group GmbH ausge(Stand: 24.04.2015) richtet. Die Industrieausstellung steht allen 18 19 Allgemeine Informationen A-Z Allgemeine Informationen A-Z Namensschild Tagungsort Das Namensschild muss zu jeder Zeit während Düsseldorf Congress Sport & Events GmbH Zertifizierung Die Zertifizierung erfolgt elektronisch vor des Kongresses von allen teilnehmenden CCD Congress Center Düsseldorf Der Deutsch-Österreichische AIDS-Kon- Ort. Bitte halten Sie für die Zertifizierung Personen getragen werden. Ohne Namens- Eingang CCD Stadthalle gress ist als berufsbezogene Fortbildung Ihre schild kann kein Zutritt in die Vortragsräume Stockumer Kirchstr. 61 von der Ärztekammer Nordrhein-West- Form Ihres Barcodeausweises oder Bar- und die Industrieausstellung gewährt wer- 40474 Düsseldorf falens für Ärzte/-innen mit 24 Fortbil- codeaufklebers sowie Ihr Namensschild an den. Tel.:+49 (0)211 4560-8401 dungspunkten zertifiziert. den Zertifizierungsterminals bereit. Die Ter- Hinweise für Ärzte/ -innen Fax:+49 (0)211 4560-8556 indivuelle Fortbildungsnummer in minals finden Sie neben der Registrierung, Medienannahme [email protected] Die Zertifizierung erfolgt zu folgenden im Eingangsbereich des Congress Center Raum 4a / CCD www.ccd.de Zeiten. Der Vor- und Nachmittagstermin Düsseldorf. Wir bitten Sie, den Barcode Ihres muß wahrgenommen werden, um wirk- Namensschildes dort einzuscannen. lich die volle Punktzahl zu erhalten: Öffnungszeiten: Tagungsbüro im Mittwoch, 24. Juni 2015: 14.00 - 18.00 Uhr Kongresszentrum Donnerstag, 25. Juni 2015:07.30 - 17.30 Uhr Der Registrierungscounter befindet sich im Mittwoch, 24. Juni 2015 Am Ende der Veranstaltung erhält jeder Freitag, 26. Juni 2015: 07.30 - 18.30 Uhr Foyer, direkt hinter dem Eingang des CCD 13.00 – 15.00 Uhr und Kongressteilnehmer eine allgemeine Teil- Samstag, 27. Juni 2015 08.00 - 15.00 Uhr (Stadthalle) 17.00 – 18.30 Uhr nahmebescheinigung, unabhängig von der Presse Tel.: +49 (0) 211 947 1120 Donnerstag, 25. Juni 2015: Teilnahmebescheinigung ersetzt nicht die Die Pressekonferenz findet am Donnerstag, Fax: +49 (0) 211 947 1121 11.00 – 14.00 Uhr und 16.00 – 18.45 Uhr Erfassung der EFN-Nummer zu den vorge- Öffnungszeiten des Freitag, 26. Juni 2015 Teilnahmebescheinigung Dauer seiner Kongressteilnahme. Diese gebenen Zertifizierungszeiten. 25. Juni 2015 von 13.00 - 14.00 Uhr in Raum 5 statt. 11.00 – 14.00 Uhr und 16.00 – 18.45 Uhr Tagungsbüros Die Themen und Teilnehmer der Pressekon- Mittwoch, 24. Juni 2015 11.30 - 18.30 Uhr ferenzen standen bei Drucklegung noch Donnerstag, 25. Juni 2015 07.30 - 18.30 Uhr Samstag, 27. Juni 2015 nicht fest. Freitag, 26. Juni 2015 08.00 - 18.30 Uhr 11.30 – 13.00 Uhr und 14.00 – 15.30 Uhr Samstag, 27. Juni 2015 08.00 - 15.30 Uhr Eine nachträgliche Zertifizierung außer- Pressekoordination Susanne Dopheide Tagungssprache Universitätsklinikum Düsseldorf Deutsch, tlw. Englisch Tel: +49 (0) 211-8104173 Keine Simultanübersetzung Fax:+49 (0) 211-8104908 [email protected] halb dieser Zeiten ist leider nicht möglich! 20 21 Allgemeine Informationen A-Z Hinweise für Referenten Tracks Die Medienannahme befindet sich im Raum Datei-Format Zur besseren Übersicht haben wir die Beiträge auf dem 7. Deutsch-Österreichischen 4a / CCD Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Micro- AIDS-Kongress in sogenannte Tracks (Leitthemen) eingeteilt, nach denen sich die Kongressteilnehmer leicht orientieren können. soft PowerPoint 97 - 2007 (*.ppt), OpenOf14.00 - 18.00 Uhr Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, Donnerstag, 25. Juni 2015 07.30 - 17.30 Uhr empfehlen wir Ihnen die Datei als .ppt und Freitag, 26. Juni 2015 07.30 - 18.30 Uhr nicht als .pps zu speichern. Samstag, 27. Juni 2015 08.00 - 15.00 Uhr Es können nur Schriftarten benutzt werden, Mittwoch, 24. Juni 2015 Track A / Track Clinical (Orange) Klinik der HIV-Infektion, Koinfektionen und Komorbidität, Therapie der HIV-Infektion fice Impress 1.0 – 3.3 oder als PDF- Datei. Öffnungszeiten: die in der Standardinstallation von MSTrack B / Basic (Blau) Virologie / Immunologie Folgende Räume sind mit der Medienan- Windows XP (deutsch) enthalten sind. Unser nahme verbunden: Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie an- Raum 1, Raum 2, Raum 3 dere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten. Track C/ Social (Grün) Gesellschaftliche Aspekte von HIV und AIDS Epidemiologie, Prävention und Teststrategien Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Lay- – spätestens 1,5 Stunden vor Ihrem Vortrag - out und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. in der Medienannahme ab. Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation inteIn der Medienannahme haben Sie die Mög- grieren, so sind JPG- Bilder zu bevorzugen, lichkeit GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch • Ihre Präsentation/-en auf dem Vortrags- auch möglich. Bildauflösungen von 72 – 200 laptop zu überprüfen dpi sind vollkommen ausreichend. • letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen • die Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen • Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: • CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) • USB- Stick Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG1 oder WMV-Format zu bevorzugen. 22 23 Hinweise für Referenten Hinweise für Posterreferenten Die Poster sollten am 24. Juni zwischen 13.00 und 18.00 Uhr und am 25. Juni zwischen 08.00 Hinweis: Uhr und 09.00 Uhr im CCD Congress Center Düsseldorf (im Bereich Stadthalle), angebracht Wir werden nach Möglichkeit alle Prä- werden. Die erforderliche Größe Ihres Posters ist Din A0, Hochformat. Für die Anbringung sentationen des wissenschaftlichen Pro- stehen die notwendigen Materialien vor Ort zur Verfügung. gramms aus dem Raum 1 des DÖAK Die Posterausstellung findet von Donnerstag, 25. Juni 2015 bis Samstag, 27. Juni 2015 in 2015 als Webcast (Präsentation sowie der Stadthalle statt. Bitte beachten Sie, dass die Poster während des gesamten Kongresses Ton) aufnehmen und somit Dritten zur ausgestellt bleiben. Bitte hängen Sie Ihr Poster am Samstag den 27. Juni 2015 ab 14.00 Uhr Verfügung stellen. Diese Webcasts wer- wieder ab. Poster die bis 17.00 Uhr nicht weggenommen wurden, werden entsorgt. den in der Mediathek des DÖAK Kongresses (www.doeak2015.de) zum Abruf Alle Autoren werden gebeten, am 25. Juni zwischen 13:15 Uhr und 13:45 Uhr und am 26. Juni für Dritte hinterlegt. zwischen 13.20 und 14.40 Uhr an ihrem Poster zu sein und zur Präsentation und Erläuterung zur Verfügung zu stehen. In der Medienannahme werden Sie um Es wird am Donnerstag und am Freitag geleitete Poster-Walks geben. Die ausgewählten Au- Ihr Einverständnis gefragt und gebeten toren wurden hierfür benachrichtigt. Welche Poster besprochen werden, ist im Programmteil dies zu unterzeichen – weiterhin haben zu finden Sie hier auch die Möglichkeit einzelne Folien vom Webcast auszuschließen. DAIG-Posterpreise auf dem DÖAK Auf dem Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress (DÖAK) wird die Deutsche Vielen Dank für Ihre Unterstützung AIDS-Gesellschaft (DAIG) drei Posterpreise à 750 Euro verleihen. Je ein Poster wird aus den Tracks Clinical, Basic und Social vor Ort ausgewählt und ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Plenary Session statt. Abstracts, die als Vortrag angenommen wurden und auf dem Kongress ja ebenfalls als Poster präsentiert werden, sind bei der Auswahl der Posterpreisträger ausgeschlossen. 24 25 Industrieausstellung Begleitende Ausstellungen und Projekte Sondervorstellungen zum DOÄK 2015 im Kino UCI am Hafen Ausstellungsort CCD Congress Center Düsseldorf Stadthalle und Foyer der Stadthalle Dallas Buyers Club Stockumer Kirchstr. 61 • Mittwoch, 24.06.2015, 20:15 Uhr, Kino 6 40474 Düsseldorf • Freitag, 26.06.2015, 20.15 Uhr, Kino 6 Öffnungszeiten der Industrieausstellung Liberace Ausstellungseröffnung / Get Together • Donnerstag, 25.06.2015, 20.15 Uhr, Kino 6 Mittwoch, 24. Juni 2015, ca. 20.00 Uhr nach der Eröffnungsfeier • Samstag, 27.06.2015, 17.00 Uhr, Kino 6 Donnerstag, 25. Juni 2015 8.30 – 18.00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung der UCI Kinowelt am Hafen Freitag, 26. Juni 2015 8.30 – 18.00 Uhr www.uci-kinowelt.de/ Samstag, 27. Juni 2015 8.30 – 15.00 Uhr Fotoausstellung „AfroLebenVoice - Unsere Stimmen gegen Diskriminierung“ Ausstellerverzeichnis (Übersichtsplan der Industrieausstellung auf Seite 108) AusstellerStandnummer Diese Ausstellung wurde gemeinsam mit HIV-positiven Migrant/innen in einem zweijährigen AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 7 Photovoice-Projekt von der Deutschen AIDS-Hilfe e.V. und dem Selbsthilfenetzwerk Afrole- AIDS Aufklärung e.V. 11 benplus umgesetzt. Dabei wurden Formen erlebter Stigmatisierung bzw. Diskriminierung Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 15 aus der Perspektive von Betroffenen und ihr jeweiliger Umgang damit audio-visuell erfasst. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 17 Darüber hinaus wird auf multiple Diskriminierungserfahrungen aufmerksam gemacht, denn Cepheid GmbH 20 neben den negativen Zuschreibungen auf Grund des HIV-Status gibt es weitere Diskrimi- dagnä e.V. 18 nierungen in Form von Rassismus, Islamophobie, Xenophobie sowie in Form struktureller DAIG Deutsche AIDS-Gesellschaft e.V. 19 Diskriminierung. Die Ausstellung verbindet Fotos aus den Lebenswelten der Betroffenen Deutsche AIDS-Hilfe 21 mit ihren persönlichen Erzählungen und möchte so zum Dialog anregen und Veränderungs- Deutsche AIDS-Stiftung 16 prozesse anstoßen. Gilead Sciences GmbH 3 Hexal AG 8 Invitalis GmbH Janssen-Cilag GmbH Lehmanns Media GmbH MSD SHARP & DOHME GmbH Netzwerk Frauen & AIDS ViiV Healthcare GmbH 13 4/5 1 10 12 2 / 14 Die Ausstellung finden Sie in den Foyers des Kongresszentrum. 26 27 Lorem Ipsum dolor Lorem Ipsum dolor Lorem Ipsum dolor Wissenschaftliches Programm InnereStärke Mittwoch, 24.06.2015 Triumeq® – Das onepill -Regime mit Dolutegravir Weitere Informationen über das Arzneimittel: Dosierung und Art der Anwendung: Die empfohlene Dosis von Triumeq® beträgt eine Tablette einmal täglich bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren, die mindestens 40 kg wiegen. Triumeq® kann mit oder ohne eine Mahlzeit eingenommen werden. Triumeq® ist eine fixe Kombination und darf nicht für Patienten verschrieben werden, die eine Dosisanpassung benötigen (darunter: Patienten mit einer dokumentierten oder klinisch vermuteten Integrase-Inhibitor-Resistenz, bei denen Dolutegravir 50 mg zweimal täglich zusammen mit einer Mahlzeit verabreicht werden soll). Monopräparate mit Dolutegravir, Abacavir und Lamivudin stehen zur Verfügung. Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen laut Fachinformation: Vorsicht bei der gemeinsamen Anwendung mit Ribavirin, bei Patienten mit mäßiger oder schwerer Lebererkrankung (inkl. HBV und HCV). Gleichzeitige Anwendung nicht empfohlen: Lamivudin, Emtricitabin und Cladribin sowie Arzneimittel, die die Dolutegravir-Exposition reduzieren (z. B. magnesium- oder aluminiumhaltige Antazida, eisen- und calciumhaltige Ergänzungsmittel, Multivitaminpräparate und Enzym-induzierende Mittel, Tipranavir/Ritonavir, Rifampicin, Efavirenz, Nevirapin, Johanniskraut und bestimmte Antiepileptika). Engmaschige Überwachung bei gleichzeitiger Gabe von Metformin. Eine kausale Beziehung zwischen der Behandlung mit Abacavir und dem Risiko für einen Myokardinfarkt kann derzeit weder bestätigt noch widerlegt werden. Hypersensitivitätsreaktion: Sowohl Abacavir als auch Dolutegravir sind mit dem Risiko einer Überempfindlichkeitsreaktion assoziiert. Es ist keine klinische Differenzierung der verursachenden Substanz möglich. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen wurden häufiger mit Abacavir beobachtet, assoziiert mit positivem Test auf HLA-B*5701-Allel; auch ohne HLA-B*5701 ist eine Reaktion möglich; vor Beginn der Behandlung mit Abacavir sollte auf HLA-B*5701 getestet werden; HLA-B*5701 Träger sollten Triumeq® nicht anwenden. Bei vermuteter Überempfindlichkeitsreaktion muss Triumeq® sofort abgesetzt werden und darf (ebenso wie andere Arzneimittel, die Abacavir oder Dolutegravir enthalten) nie wieder eingenommen werden. Weitere Informationen siehe Fachinformation. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-KiesingerAllee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de zu melden. Weitere Informationen zu Triumeq ® finden Sie unter www.de.triumeq.com DE/DLG/0091/14(1) Bezeichnung des Arzneimittels: Triumeq®. Wirkstoffe: Dolutegravir/Abacavir/Lamivudin. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 50 mg Dolutegravir (als Natrium-Salz), 600 mg Abacavir (als Sulfat) und 300 mg Lamivudin. Sonstige Bestandteile: Mannitol (E421), mikrokristalline Cellulose, Povidon K29/32, Poly(O-carboxymethyl)stärke-Natriumsalz, Magnesiumstearat, Opadry II Violett 85F90057 (enthält Poly(vinylalkohol), Titandioxid, Macrogol, Talkum, Eisen(II,III)-oxid, Eisen(III)-oxid). Anwendungsgebiete: Triumeq® wird zur Behandlung der Infektion mit dem humanen ImmundefizienzVirus (HIV) bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren, die mindestens 40 kg wiegen, angewendet. Vor Beginn der Behandlung mit Abacavir-haltigen Arzneimitteln sollte jeder HIV-infizierte Patient auf das Vorhandensein des HLA-B*5701-Allels hin untersucht werden. Patienten, bei denen bekannt ist, dass sie das HLA-B*5701-Allel tragen, sollten Abacavir nicht anwenden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Einnahme von Dofetilid. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Schlafstörungen, Fatigue. Häufig: Überempfindlichkeitsreaktionen, Appetitlosigkeit, Hautausschlag, Juckreiz, Erbrechen, Magenschmerzen (Bauchschmerzen), Magenbeschwerden (Beschwerden im Bauchraum), Verdauungsstörungen, Blähungen, Schwindel, Anormale Träume, Albträume, Depression, Müdigkeit, Fieber, Husten, Gereizte und laufende Nase, Haarausfall, Muskelschmerzen und -beschwerden, Gelenkschmerzen, Schwächegefühl, Allgemeines Unwohlsein, Anstieg der Leberenzymwerte. Gelegentlich: Leberentzündung, Thrombozytopenie, Anämie, Neutropenie, Hyperglykämie, Hyperlipidämie. Selten: Pankreatitis, Rhabdomyolyse, Anstieg der Amylase. Sehr selten: Taubheit, kribbelndes Gefühl an der Haut („Ameisenkribbeln“), Schwächegefühl in den Gliedmaßen, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, aplastische Anämie. Weitere Nebenwirkungen: klinisch nicht relevante Erhöhung der Serum-Kreatininwerte innerhalb der ersten Behandlungswochen, die anschließend stabil blieben. Mögliche Nebenwirkungen einer antiretroviralen Kombinationstherapie: ImmunRekonstitutions-Syndrom, Osteonekrose, opportunistische Infektionen. Warnhinweise: ACHTUNG! Bei Verdacht auf eine Überempfindlichkeitsreaktion wenden Sie sich SOFORT an Ihren Arzt. Entnehmen Sie die beiliegende Warnhinweiskarte, diese enthält wichtige Sicherheitsinformationen. Verschreibungspflichtig. Stand: September 2014. ViiV Healthcare GmbH, 80700 München. www.viivhealthcare.com 08.2014 Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation. 28 mittwoch, 24.06.2015 29 mittwoch, 24.06.2015 Raum 1 Raum 2 Lorem Ipsum dolor Postgraduate Lorem Ipsum dolor Course HIV - Zum Raum 3 Raum 5 Lorem Ipsum dolor12:00 Raum 6 Raum 7 12:00 12:30 Einstieg und als Refresher 12:30 13:00 13:00 13:30 13:30 14:00 14:00 14:30 14:30 15:00 15:30 2. Deutsches HIV-HämatoOnkologieSymposium 16:00 HIV-Grade-Workshop 9. Workshop der DAIG-Sektion ALL AROUND WOMEN special Frauen und HIV Prävention, Behandlung und Beratung NeurologieWorkshop HIV und Arbeitswelt HIV/STI-Prävention und Beratung in der Arztpraxis 15:00 15:30 16:00 16:30 16:30 17:00 17:00 17:30 17:30 18:00 Opening Session 18:00 18:30 18:30 19:00 19:00 19:30 19:30 20:00 20:00 legende Clinical Basic Social Plenar workshop Sonstige Poster Industrie 30 31 Programm Mittwoch, 24.06.2015 Programm Mittwoch, 24.06.2015 12:00 – 14:45 Uhr | Raum 1 15:00 – 17:45 Uhr | Raum 1 Postgraduate Course HIV - zum einstieg und als refresher 2. Deutsches HIV-Hämato-Onkologie- Symposium Vorsitz: R. Kaiser, Köln; S. Reuter, Leverkusen Session 1: Aktuelle Epidemiologie der HIV-Infektion in Deutschland, Österreich und weltweit Chairs: C. Hoffmann, Hamburg; K. Hübel, Köln U. Marcus, Berlin Einführung Virologie und Pathogenese C. Hoffmann, Hamburg M. Stürmer, Frankfurt am Main HPV-Impfung: Wen impfen, wen nicht? Opportunistische Infektionen H. Jessen, Berlin M. Oette, Köln Sind gynäkologische Tumoren noch ein Problem? Was wird neben HIV noch sexuell übertragen? S. Gröger, Hamburg P. Sponraft-Ragaller, Dresden AIN und Analkarzinom: Leitlinie und Versorgungsrealität (mit Diskussion) Erstdiagnose HIV-Infektion – eine multimodale Herausforderung H. Jablonka, Essen H. Laferl, Wien Session 2: PEP, PrEP und TasP Chairs: M. Hentrich, München; N. Taylor, Salzburg C. Weber, Berlin Aktuelles zur Behandlung HIV-assoziierter Lymphome ART anhand von Fallbeispielen mit Quiz M. Müller, Berlin Teil 1: Womit starten, wie umstellen? S. Reuter, Leverkusen; F. Hüttig, Düsseldorf Was ist heute beim Kaposi-Sarkom anders als früher C. Hoffmann, Hamburg ART anhand von Fallbeispielen mit Quiz Teil 2: Probleme, Resistenzen, Interaktionen Nicht alles ist Kaposi: Hauttumore bei HIV-Infizierten (mit Quiz) R. Kaiser, Köln; B. Jensen, Düsseldorf C. Herzler, Berlin Zusammenfassung M. Oette, Köln 32 33 Programm Mittwoch, 24.06.2015 Programm Mittwoch, 24.06.2015 15:00 – 17:45 Uhr | Raum 2 Next Generation Sequencing HIV-Grade-Workshop M. Däumer, Kaiserslautern; A. Thielen, Saarbrücken Session 1: Chairs: Postervorträge: M. Obermeier, Berlin; M. Stürmer, Frankfurt am Main A single quantifiable viral load below 200 copies/mL is predictive of virological failure in HIV-infected patients on combination antiretroviral therapy Update zu den Tropismus-Leitlinien G. Leierer, Innsbruck R. Kaiser, Köln Reistenzenmutationen bei HIV-positiven Schwangeren in der Universitätsklinik Neues zum Tropismus (subtype AE und anderes) Düsseldorf (UKD) 2009-2014 T. Klimkait, Basel U.E.H. Haars, Düsseldorf Update HIV-2 Low-Level Virämie in HIV-1 infizierten Patienten kann zu neuen resistenz-assoziierten J. Eberle, München Mutationen führen M.Dirks, Essen Was gibt es neues zu Resistenzen? J. Verheyen, Essen 15:00 – 17:45 Uhr | Raum 3 HIV-Reservoire 9. Workshop der DAIG-Sektion „ALL AROUND WOMEN special“: E. Wolf, München Frauen und HIV-Prävention, Behandlung und Beratung Vorsitz: U.E.H. Haars, Düsseldorf; U. Sonnenberg-Schwan, München; S. Nideröst, Olten Pause 15:00 – 15:10 Uhr Session 2: Begrüßung und Einführung Chairs: J. Eberle, München; P. Braun, Aachen 15:10 – 15:40 Uhr Low level viraemia Frauen, HIV und Alter – Schwerpunkt Komorbiditäten Präsentation frauenspezifischer H. Stoiber, Innsbruck Daten der großen Alters-Studie 50+ HIV der Freien Universität Berlin J. Ebert, Berlin Variabilität der HI-Viruslastmessung R. Ehret, Berlin; F. Wiesmann, Aachen 15:40 – 16:10 Uhr Beratungsbedarf, emotionale und psychische Gesundheit von Frauen mit HIV Provirale DNA für Resistenztestung Präsentation einer bundesweiten online-Befragung N. Lübke, Köln L. Mehnert, Leipzig 34 35 Programm Mittwoch, 24.06.2015 Programm Mittwoch, 24.06.2015 16:10 – 16:40 Uhr HIV und Schmerz Prävention für Migrantinnen aus Subsahara-Afrika in der Schweiz - Ergebnisse aus I.W. Husstedt, Münster der Evaluation eines Präventionsprojekts L. Jurt, Olten Neurotoxizität von cART K. Hahn, Berlin 16:40 – 16:55 Uhr Pause Fallbeispiele G. Arendt, Düsseldorf; I.W. Husstedt, Münster; K. Hahn, Berlin 16:55 – 17:10 Uhr Das Bundesweite Netzwerk Frauen und HIV/Aids stellt sich vor U. Hermann, Berlin 15:00 – 17:45 Uhr | Raum 6 HIV und Arbeitswelt 17:10 – 17:25 Uhr „HIV-Infizierte können heute im Prinzip jeden Beruf ausüben, und im Berufsalltag Verleihung der beiden AAWS-Frauenforschungspreise besteht keine Ansteckungsgefahr“, so die Kernaussage der Empfehlungen der Landeskommission AIDS zum Umgang mit Menschen mit HIV im Arbeitsleben. 17:25 – 17:45 Uhr Nordrhein-Westfalen leben etwa 18.000 Menschen mit HIV. Schätzungen zufolge sind Kurzvorträge der beiden AAWS-Forschungspreis-Trägerinnen etwa zwei Drittel von ihnen erwerbstätig. Aber noch immer werden Menschen mit HIV, die offen mit ihrer Krankheit umgehen, in der Berufswelt mit Unwissenheit, Vorurteilen und Ansteckungsängsten konfrontiert. Das führt zu Diskriminierung und nicht selten zu 15:00 – 17:45 Uhr | Raum 5 Mobbing. Welche Möglichkeiten es gibt, Unternehmen und Belegschaften dafür Neurologie-Workshop sensibilisieren, dass die Teilhabe von Menschen mit HIV in der Arbeitswelt verbessert Vorsitz: K. Hahn, Berlin; I.W. Husstedt, Münster wird und wie Menschen mit HIV/Aids ermutigt werden können, im Beruf aktiv zu werden und sie in die Lage versetzen, ihre Rechte wahrzunehmen, soll in diesem Workshop aus cART-Simplifizierung und zentrales Nervensystem verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. G. Arendt, Düsseldorf Moderation: P. Maas, Aidshilfe NRW e. V. Liquor-Durchfluss-Zytometrie in der Diagnostik HIV-assoziierter neurokognitiver Podiumsteilnehmende: Störungen D. Mitrenga, Landeskommission AIDS O. Grauer, Münster S. Esser, Landeskommission AIDS ArbeitgeberInnenvertreterIn N.N. HIV und neuro-vaskuläre/metabolische Erkrankungen F. Bruhn , POSITHIV HANDELN NRW M. Obermann, Essen F. Aull, AIDS-Hilfe Tirol S. Eggers, Deutsche AIDS-Hilfe S. Gellrich, Aidshilfe NRW 36 37 Programm Mittwoch, 24.06.2015 Programm Mittwoch, 24.06.2015 15:00 – 16:45 Uhr | Raum 14 (Community Board Room) 18:00 – 20:00 Uhr | Raum 1 Presseworkshop der Deutschen AIDS-Hilfe, der AIDS-Hilfe NRW und der AIDS-Hilfe Opening Session Düsseldorf Musikalische Umrahmung durch den bekannten Cellisten Thomas Beckmann. Wie schätzt die Aidshilfe die Aussicht auf Heilung ein, wie beurteilt sie den Stand der Im Anschluss laden wir zu einem „Get Together“ mit Eröffnung der Industrieausstellung medizinischen Forschung? Wie leben Menschen heute mit HIV? Wie erleben Menschen in der Stadthalle. mit HIV Diskriminierung im medizinischen System? Wie sieht es mit der Versorgungsstruktur in Nordrhein-Westfalen aus und auf welche Angebote können Menschen mit HIV in Begrüßung Düsseldorf zurückgreifen? Diese und viele andere Fragen beantworten die Ansprech- Prof. Dr. med. D. Häussinger, Kongresspräsident partner der Aidshilfe aus Bund, Land und Stadt Düsseldorf interessierten Journalistinnen und Journalisten. Grußworte M. Hoffmann-Badache, Staatssekretärin MGEPA NRW H. Wicht, Deutsche AIDS-Hilfe K. Zepuntke, Bürgermeisterin Düsseldorf G.Schlimbach, Aidshilfe NRW M. Meyer, Community Board Y. Hochtritt, AIDS-Hilfe Düsseldorf C. Schatz, Community Board U. Hermann, Berlin „AIDS als gesellschaftliche Herausforderung” Prof. Dr. R. Süssmuth, Bundestagspräsidentin a.D. 15:00 – 17:45 Uhr | Raum 7 HIV/STI-Prävention und Beratung in der Arztpraxis Verleihung des Medienpreises der Deutschen AIDS-Stiftung B. Fischer, Berlin Kommunikationstraining: Let`s talk about sex Prof. Dr. med. E. Pott, Bonn (Aufbaukurs) Verleihung des Community Preises Für die rechtzeitige Diagnose von HIV und anderen STIs bedarf es nicht nur klinischem Wissen, sondern auch kommunikativer Kompetenz, um Patient(inn)en angemessen zu „Perspektiven der HIV-Therapie: Ist Heilung nötig?“ beraten. Im Workshop werden Abläufe für eine Sexual- und Risikoanamnese vorgestellt Prof. Dr. med. G. Behrens, Hannover und einzelne Tools für die Sexualberatung vermittelt. Die Teilnehmenden können an Hand von Fallbeispielen strukturierte oder auch intuitive Anamnesestile erproben und Verleihung des Heinz Ansmann Preis für AIDS Forschung Feedback zum eigenen Beratungsstil erhalten. Der Workshop richtet sich an erfahrene Prof. Dr. med. D. Häussinger, E. H. Dörrenberg, Düsseldorf HIV-behandelnde Ärzte und Newcomer mit Grundwissen zur Behandlung von HIV oder anderen STI. Referent / Referentinnen: G. Jung, Berlin; S. Taubert, Berlin; S. Usadel, Freiburg 38 Notizen 39 Programm Mittwoch, 24.06.2015 Wissenschaftliches Programm donnerstag, 25.06.2015 40 donnerstag, 25.06.2015 41 donnerstag, 25.06.2015 Raum 1 Raum 2 Programm Plenarveranstaltung Mittwoch, 24.06.2015 Raum 3 Raum 5 08:30 Raum 7 Programm Donnerstag, 25.06.201508:30 Poster CORNER 09:00 09:00 09:30 10:00 09:30 Industriesymposium Hexal AG Studientreffen HIVSchwangerschaftsregister Studientreffen Dualis 10:30 11:00 Kohorten Studien Angeborene Immunantwort 11:30 CB - Workshop: „Drogen spritzen kann eine saubere Sache sein“, Aidshilfe NRW 10:00 10:30 11:00 Gemeinsam gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen 11:30 12:00 12:00 Industriesymposium Janssen-Cilag GmbH 12:30 12:30 CB - Workshop: AIDS ist auch nicht mehr das, was es mal war HIV und Alter, Deutsche Aidshilfe 13:00 13:30 Industriesymposium ViiV Healthcare GmbH 14:00 13:00 Posterbegehung 13:30 14:00 14:30 15:00 14:30 Heilung HIV-assoziierte Malignome 15:00 Limitierte Ressourcen unbegrenzter Bedarf? 15:30 15:30 16:00 16:00 Universal Access 16:30 17:00 17:30 HIV geht unter die Haut Impfung und Antikörper 18:00 18:30 16:30 DAIG Sektion KAAD Mitgliederversammlung DAIG Dem Stigma ins Gesicht lachen. Diskrimierung bekämpfen - Menschen mit HIV zeigen Gesichter Mitgliederversammlung ÖAG 17:00 legende Clinical Basic Social Plenar workshop Sonstige Poster Industrie 17:30 18:00 18:30 19:00 19:00 19:30 19:30 42 43 Programm Donnerstag, 25.06.2015 Programm Donnerstag, 25.06.2015 08:30 – 09:30 Uhr | Raum 1 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 1 Plenarveranstaltung Kohorten Studien Vorsitz: S. Klumb, Berlin; T. Feldt, Düsseldorf Vorsitz: R. Kaiser, Köln; T. Lengauer; Saarbrücken; M. Rademacher, Berlin State of the ART INV 1 Deutsche und Österreichische HIV-Kohortenstudien H.-J. Stellbrink, Hamburg B. Bartmeyer, Berlin Verleihung des AIDS-Forschungspreis der DGI Studienkonzepte M. Loeffler, Leipzig Origin of HIV F. Kirchhoff, Ulm Diskussion mit den Repräsentanten der Kohorten 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 2 Industrieveranstaltung/ Industrieausstellung Angeborene Immunantwort Industriesymposium: Wie kommt der State of the ART zum Patienten? Vorsitz: O. Keppler, Frankfurt; H. Stoiber, Innsbruck; S. Schwarze, Berlin Hexal AG Intracellular DNA sensing during pathogen infection A. Ablasser, Lausanne 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 3 Studientreffen HIV-Schwangerschaftsregister PQBP1 is a retrovirus-specific sensor mediating INV 3 INV 4 cGAS/IRF3-dependent innate responses R. Koenig, Langen 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 5 Studientreffen dualis APOBEC3C und HIV: Resistenz mit und ohne Vif INV 5 C. Münk, Düsseldorf 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 7 Selection of an HLA-C*03:04-restricted HIV-1 p24 Gag Sequence CB - Workshop: „Drogen spritzen kann eine saubere Sache sein“, Variant is Associated with Viral Escape from KIR2DL3pos NK Cells Aidshilfe NRW A. Hoelzemer, Hamburg INV 6 44 45 Programm Donnerstag, 25.06.2015 Programm Donnerstag, 25.06.2015 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 3 12:45 – 14:45 Uhr | Raum 7 Gemeinsam gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen CB - Workshop: „AIDS ist auch nicht mehr das, was es mal war – HIV Vorsitz: M. Meyer, Hölstein; H. Knechten, Aachen und Alter“, Deutsche Aidshilfe Vorsitz: S. Eggers, Berlin Und ewig grüßt das Murmeltier? HIV-bezogene Diskriminierung heute K. Mörsch, Berlin 50plushiv. Eine Studie ueber das Älterwerden mit HIV/AIDS in Deutschland Klaus Weber, Giessen; Jennifer Ebert, Berlin „Es ist ja nicht gegen Sie persönlich, aber ....“ Diskriminierung in Klinik & Praxis A. Haberl, Frankfurt 13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner „Da gibt’s doch was von… - Selbsthilfe aktiv gegen Posterbegehung Diskriminierung“ M. Müller, Bochum 13:45 – 14:45 Uhr | Raum 2 Augen auf – Diskriminierung kennt keine Grenzen Industriesymposium: A. Majek, Wien Dolutegravir: Studienstandort Deutschland. Wo geht die Reise hin? Diskussion und Kurzvideo ViiV Healthcare GmbH Bitte sehen Sie zur Session folgende Abstracts: PW 1, PW 5, 15:00 – 16:00 Uhr | Raum 2 PW 9, PW 14 HIV-assoziierte Malignome Vorsitz: G. Fätkenheuer, Köln; M. Hentrich, München; B. Haas, Graz 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2 Industriesymposium: HIV-assoziierte Malignome – eine Einführung Substanz-sparende ART - Grenzen und Chancen M. Hentrich, München Janssen-Cilag GmbH „Malignome bei HIV-Infizierten - Epidemiologie, Prävention und Früherkennung“ C. Wyen, Köln Knochenmark-Transplantation bei HIV S. Esser, Essen INV 8 INV 9 46 47 Programm Donnerstag, 25.06.2015 Programm Donnerstag, 25.06.2015 Lymphom-assoziierte Mortalität in der Deutschen HIV-Lymphom-Kohorte V4 Latent HIV-1 reactivation and autophagy inhibition synergize D. Gillor, Schommers P., Müller M., Hentrich M., Stoehr A., Schulze A., Behrens G., to host cell death Jensen B., Wasmuth J.-C., Esser S., Wolf T., Siehl J., Krznaric I., Oette M., Spinner C., M. Stankov, Suhr C., Lin H., Panayotova-Dimitrova D., Christine G., Behrens G.; Zinngrebe B., Hensel M., Horst H.-A., Taylor N., Fätkenheuer G., Wyen C., Hannover, Mannheim V6 Hoffmann C., Deutsche HIV-Lymphom-Kohorte; Köln, Berlin, München, Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Bonn, Essen, Frankfurt, Bielefeld, Mannheim, Kiel, Salzburg Heilung aus Perspektive von Menschen mit HIV INV 13 M. Dams, Köln Prediagnostic kinetics of CD4+ and CD8+ T-cells in aviremic HIV- V5 infected patients developing Hodgkin or Non Hodgkin Lymphoma C. Hoffmann, Schommers P., Wolf E., Müller M., Schulze A., Krznaric I., Stoehr 15:00 – 17:00 Uhr | Raum 3 A., Wolf T., Stier B., Fätkenheuer G., Hentrich M., Wyen C.; Hamburg, Kiel, Köln, Limitierte Ressourcen - unbegrenzter Bedarf? München, Berlin, Frankfurt Vorsitz: M. Stoll, Hannover; M. Reith, Düsseldorf; B. Salzberger, Regensburg Das Verfahren der frühen Nutzenbewertung am Beispiel von neuen INV 14 15:00 – 17:00 Uhr | Raum 1 Hepatitis C und HIV Medikamenten und seine Auswirkungen auf die Vertragsärzte Heilung S. Steiner, Berlin Vorsitz: C. Münk, Düsseldorf; J. van Lunzen, Hamburg; A. Schafberger, Berlin Behandlung von Infektionskrankheiten im Strafvollzug Wege zur Heilung der HIV-Infektion J. Boehme, Berlin J. van Lunzen, Hamburg Immunologische Barrieren der HIV Heilung From pills to patients: an evaluation of data sources to determine the INV 15 INV 16 number of people living with HIV who are receiving antiretroviral therapy INV 10 H. Streeck, Essen in Germany as the basis for the assessment of therapy costs and pill burden D. Schmidt, Berlin Provirale DNA Testung und Therapieoptimierung R. Kaiser, Köln How many patients treated? The number of patients with statutory health insurance receiving antiviral hepatitis C therapy determined with Gezielter CCR5-Knockout in primären T-Lymphozyten zur drug prescriptions data INV 11 C. Kollan, Berlin Verhinderung der HIV-Infektion B. Fehse, Hamburg Fortschritte der Hepatitis C-Therapie – Die Patientenperspektive Heilung der HIV-Infektion durch Provirus Inaktivierung J. Hauber, Hamburg M. Jesse, Köln INV 12 INV 17 48 49 Programm Donnerstag, 25.06.2015 CORSAR (Cost and Resource Utilisation Study in antiretroviral treated Programm Donnerstag, 25.06.2015 V7 HIV-RNA monitoring in HIV patients on 1st and 2nd line antiretroviral patients) - Studie: Identifikationvon Prädiktoren der Krankheitskosten von therapy in Tanzania HIV/AIDS in Deutschland in einem multiplen Regressionsmodell A. Kroidl, Mlagalila F., Mugeniwalwo R., Maganga L., Lennemann T.; München, M. Stoll, Kuhlmann A., Treskova M., Bogner J., Hower M., Stellbrink H.J., Heiken V2 Mbeya, Tansania H., Gerschmann S., Klauke S., Lutz T., Degen O., van Lunzen J., Bachmann C., Schmidt W., Leistner I., Holm S., Mahlich J., CORSAR-Studiengruppe; Hannover, 16:30 – 18:00 Uhr | Raum 5 München, Dortmund, Hamburg, Berlin, Tokyo, Düsseldorf DAIG Sektion KAAD Bitte sehen Sie zu dieser Session folgende Abstracts: PW 59, PW 35 17:15 – 18:15 Uhr | Raum 1 16:00 – 17:00 Uhr | Raum 2 HIV geht unter die Haut Universal Access Vorsitz: S. Esser, Essen; N. H. Brockmeyer, Bochum; P. Maas, Köln Vorsitz: A. Zoufaly, Wien; T. Feldt, Düsseldorf; S. Lex, Wien HIV und bakterielle sexuell übertragbare Erkrankungen – Einfluss vom Ausfluss 90-90-90 – ambitionierte Ziele der HIV-Antwort A. Rieger, Wien F. Neuhann, Heidelberg Keine Symptome und trotzdem STI - gibt es das? HIV und AIDS in Sub-Sahara Afrika – Programme, die die Realität verändern A. Plettenberg, Hamburg G. Eppel, Bonn The role of enhanced adolescent services in successful INV 19 Eine Studie aus Hamburg INV 18 Der Fall Dermatologie - Hauterkrankungen bei Menschen INV 20 mit HIV-Infektion V 20 M. Hartmann, Heidelberg transitioning into adult HIV care: The Lighthouse-Malawi experience S. Phiri, Lilongwe, Malawi Assoziation zwischen Klinik und Laborparametern von HIV-positiven First-line antiretroviral therapy in a real-life setting - results Männern, die Sex mit Männern haben (MSM), ihrem anamnestisch V1 from the Kumasi cohort ctudy angegebenen Sexualverhalten sowie dem Risiko für F. S. Sarfo, Feldt T., Burchard G.D., Norman B., Drexler J.F., Dompreh A., Akquisition von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und der Eberhardt K.A.; Kumasi, Ghana, Düsseldorf, Hamburg, Bonn Transmission von HIV J. Krotzek, Dirks H., Schadendorf D., Scherbaum N., Esser S.; Essen V8 50 51 Programm Donnerstag, 25.06.2015 Programm Donnerstag, 25.06.2015 17:15 – 18:15 Uhr | Raum 2 18:15 – 20:00 Uhr | Raum 2 Impfung und Antikörper Mitgliederversammlung DAIG Vorsitz: O. Keppler, Frankfurt; F. Klein, New York, U.S.A. 18:15 – 20:00 Uhr | Raum 3 Broadly Neutralizing Antibodies F. Klein, New York, U.S.A. Mitgliederversammlung ÖAG Plant-based biopharmaceuticals for emergency responses and INV 21 alternative rapid production of novel biopharmaceuticals R. Fischer, Aachen Modulation des IgG Subtypenspektrums Envspezifischer Antikörperantworten nach Impfung K. Überla, Bochum Employing improved antigens allows streamlining of heterologous V9 DNA-prime and NYVAC/protein-boost HIV vaccine regimens in rhesus macaques B. Asbach, Kliche A., Köstler J., Perdiguero B., Esteban M., Jacobs B., Montefiori D., Labranche C., Yates N.L., Tomaras G.D., Ferrari G., Foulds K., Roederer M., Hawkins N., Self S., Phogat S., Tartaglia J., Barnett S.W., Burke B., Cristillo A., Weiss D., Francis J., Galmin L., Ding S., Heeney J., Pantaleo G., Wagner R.; Regensburg, Madrid, Tempe, Durham, Bethesda, Seattle, Swift Water, Cambridge, Lausanne 17:15 – 18:15 Uhr | Raum 3 Dem Stigma ins Gesicht lachen. Diskrimierung bekämpfen - Menschen mit HIV zeigen Gesichter Vorsitz: M. Dams, Essen; A. Kaiser, Stuttgart Positive zeigen ihre Gesichter - Gilt die Herausforderung für die Gesellschaft auch der Medizin? J.-L. Tissot, Hannover Bitte sehen Sie zu dieser Session folgendes Abstract: PW 5 INV 22 52 Notizen 53 Programm Donnerstag, 25.06.2015 Wissenschaftliches Programm freitag, 26.06.2015 54 FREITAG, 26.06.2015 Raum 1 Raum 2 Programm Plenarveranstaltung Donnerstag, 25.06.2015 Raum 3 Raum 7 Poster Corner 08:30 Programm Freitag, 26.06.2015 08:30 09:00 09:00 09:30 09:30 Industriesymposium Gilead Sciences GmbH 10:00 CB - Workshop: Nichts über uns ohne uns. POSITHIV HANDELN NRW stellt sich vor, POSITHIV HANDELN 10:30 11:00 55 FREITAG, 26.06.2015 Komorbidität und Late Presentation New antiviral targets 10:00 10:30 11:00 Barrieren zur Testung und Behandlung 11:30 11:30 12:00 12:00 Industriesymposium Abbvie Deutschland GmbH 12:30 CB - Workshop: Frauen machen‘s. Gemeinsam, XXelle Frauen und HIV/ Aids in NRW und Netzwerk Frauen und Aids 13:00 12:30 13:00 Posterbegehung 13:30 13:30 14:00 14:00 Industriesymposium Janssen-Cilag GmbH 14:30 15:00 14:30 Genderspezifische HIV-Medizin HIV-Pathogenese und Transmission Sex and Crime - ein Drama in sechs Akten 15:00 15:30 15:30 16:00 16:00 16:30 16:30 17:00 Kinder und Jugendliche Pharmakologie und Resistenz Psychosoziale Aspekte der HIV-Infektion 17:30 18:00 18:30 Neue Versorgungsformen in der Infektiologie (DAGNÄ) PAAD-Mitgliederversammlung Sexualität und Drogen 17:00 legende Clinical Basic Social Plenar workshop Sonstige Poster Industrie 17:30 18:00 18:30 19:00 19:00 19:30 19:30 56 57 Programm Freitag, 26.06.2015 Programm Freitag, 26.06.2015 08:30 – 09:30 Uhr | Raum 1 Komorbiditäten bei älteren HIV-Patienten Plenarveranstaltung A. Zoufaly, Wien Vorsitz: I.W. Husstedt, Münster; B. Jensen, Düsseldorf HIV/HCV-Koinfektion: Gibt es noch Herausforderungen oder sind Gründe für Late Presentation P. Langer, Frankfurt INV 23 alle Patienten bereits Interferon-frei heilbar? J.K. Rockstroh, Bonn Verpasste Chancen! Late Presenter weisen vor Entdeckung ihrer HIV-infektion häufig Indikatoren auf, die selten ärztlich beachtet werden Verleihung des Deutschen AIDS-Preises der DAIG Katchanov J., Tominski D., Schneider A., Liedtke A., Arastéh K., H. Stocker; Berlin V 10 Neuro-AIDS: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft INV 24 G. Arendt, Düsseldorf Bitte sehen Sie hierzu folgendes Abstract: PW 36 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 2 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 2 New antiviral targets Industriesymposium: Vorsitz: C. Münk, Düsseldorf; B. Müller, Heidelberg HIV Therapie: noch viel vor. Tipps für eine erfolgreiche Dreiecksbeziehung Gilead Sciences GmbH Drugging Innate Immunity: A new paradigm for the treatment INV 26 of viral infection. G. Towers, London 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 7 CB - Workshop: LEDGINs, novel inhibitors of HIV replication with a multimodal „Nichts über uns – ohne uns. POSITHIV HANDELN - NRW stellt sich vor“ mechanism of action POSITHIV HANDELN F. Christ, Leuven INV 27 Locked Nucleic Acids zur therapeutischen Inhibition von HIV 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 1 INV 28 H. Schaal, Düsseldorf Komorbidität und Late Presentation Vorsitz: B. Jensen, Düsseldorf; C. Stephan, Frankfurt Discovery and characterization of an endogenous CXCR4 antagonist F. Kirchhoff, Ulm HIV-Infektion und Intensivmedizin M. Oette, Köln INV 25 INV 29 58 59 Programm Freitag, 26.06.2015 Programm Freitag, 26.06.2015 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 3 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 7 Barrieren zur Testung und Behandlung CB - Workshop: Vorsitz: V. Bremer, Berlin; M. Reith, Düsseldorf „Frauen machen‘s. Gemeinsam“, XXelle Frauen und HIV/Aids in NRW und Netzwerk Migrantinnen u. Migranten i. d. Forschung erreichen: Studie zu Frauen und Aids INV 30 sexueller Gesundheit bei Afrikaner/innen in Hamburg. Erfahrungen der Peer Researcher 13:20 – 14:40 Uhr | Poster Corner H. Oudini, Hamburg Posterbegehung Barrieren und missed opportunities bei der HIV- und Hepatitis Posterbegehung / Kohorten INV 31 B/C-Prävention, Testung und Behandlung von i.v. Drogen Gebrauchenden in Deutschland. Ergebnisse der DRUCK-Studie 14:00 – 14:45 Uhr | Raum 7 V. Bremer, Berlin Industriesymposium: Hepatitis C: One fits all? HIV risk, risk perception, testing and treatment decisions among Janssen-Cilag GmbH INV 32 German men having sex with men (MSM) / HIV-Risiken, Risikowahrnehmung, Test- und Behandlungsentscheidungen bei Männern die Sex mit Männern haben - Ergebnisse der Schwule 14:45 – 16:45 Uhr | Raum 1 Männer und AIDS-Studie 2013 Genderspezifische HIV-Medizin U. Marcus, Berlin Vorsitz: A. Haberl, Frankfurt; B. Schmied, Wien; P. Hielscher, Köln Prevalence of STI of and access to care for sex workers reached at INV 33 Gender-specific considerations in HIV-medicine their working place: results of the STI-outreach study K. Squires, Philadelphia, U.S.A. K. Jansen, Berlin Late Presentation in NRW INV 35 U. Haars, Düsseldorf 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2 Industriesymposium: Frauen und Neuro-AIDS Klinische Möglichkeiten und praktische Grenzen: Antivirale Therapien bei HIV und G. Arendt, Düsseldorf HCV auf dem Prüfstand Abbvie Deutschland GmbH Gender-spezifische Aspekte in der Immunologie M. Addo, Hamburg INV 34 60 61 Programm Freitag, 26.06.2015 Programm Freitag, 26.06.2015 Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV - Daten aus V 11 14:45 – 16:45 Uhr | Raum 3 dem Deutschen HIV-Schwangerschaftsregister Sex and Crime - ein Drama in sechs Akten A. Haberl, Baumann U., Dresbach T., Esser S., Gute P., Haars U., Hertling S., Hower M., Khaykin P., Knecht G., Knechten H., Königs C., Krznaric I., Olah K., Rieke A., Rump A., Diese Session beschäftigt sich mit der Übertragung von HIV. Diese Session soll der Sammet S., Scholten S., Seidel T., Stoll M., Stücker A., Ulmer A., Usadel S., Neubert J., Versachlichung des Themas dienen, denn das Thema der HIV-Infektion ist emotional Deutsches HIV-Schwangerschaftsregister; Frankfurt, Hannover, Bonn, Essen, Düsseldorf, wie kaum ein anderes. Die Übertragung von HIV verdient die gleiche Sachlichkeit wie Hamburg, Dortmund, Aachen, Berlin, Koblenz, Freiburg, München, Köln, Weimar, andere Erkrankungen, damit den HIV-Positiven die gleichen Rechte und Pflichten Stuttgart zukommen wie allen anderen. Vor der Podiumsdiskussion in dieser Session wird anhand eines Fallbeispiels gezeigt, ob und wie eine HIV-Übertragung nachweisbar ist. Danach werden Fragen aus ärztlicher Sicht, aus Sicht der Community, der rechtsanwaltlichen 14:45 – 16:45 Uhr | Raum 2 und staatsanwaltlichen Sicht in einer gezielten Moderation dargelegt. HIV-Pathogenese und Transmission Vorsitz: F. Kirchhoff, Ulm; H. Stoiber, Innsbruck Vorsitz: R. Kaiser, Köln; M. Meyer, Hölstein; S. Klumb, Berlin Seminal amyloids enhance HIV-1 infection and impair the antiviral INV 36 Vorstellung einer Infektionskette efficacy of microbicides R. Kaiser, Köln J. Münch, Ulm Die Rolle von Ärzten als Gutachter CD169+ macrophages mediate trans-infection for retrovirus INV 37 S. Usadel, Freiburg spread in vivo X. Sewald, New Haven, U.S.A Das Votum des NAB und die juristische Situation B. Aretz, Offenbach Innate sensing and signaling to HIV-1 in dendritic cells INV 38 T. Geijtenbeek, Amsterdam, Niederlande Sicht der Staatsanwaltschaft S. Klatt, Köln Molecular Insights into Co-Infection Enhancement in Sexual HIV Transmission O. Keppler, Frankfurt „Perspektive der Community und Prävention“ oder „Kriminalisierung beenden – wo steht Deutschland, was ist schon erreicht, was wollen wir noch erreichen? Die LILRA3-Deletion als genetischer Risikofaktor der HIV-infektion V 12 S. Klumb, Berlin G. Ahrenstorf, Hui Zhi L., Kniesch K., Stoll M., Meyer-Olson D., Matthias T., Schmidt R.E., Witte T.; Hannover, Wendelsheim Podiumsdiskussion mit: S. Kubosch, Köln Moderation: M. Hower, Dortmund 62 63 Programm Freitag, 26.06.2015 Programm Freitag, 26.06.2015 17:00 – 18:00 Uhr | Raum 1 Next-generation HIV Resistenztestung: Kinder und Jugendliche Was tun, wenn wir es ganz genau wissen? Vorsitz: C. Feiterna-Sperling, Berlin; H.-J. Laws, Düsseldorf K.J. Metzner, Zürich Gesundheit und Bedürfnisse von Jugendlichen mit HIV in Transition zur INV 41 INV 39 Wechselwirkungen INV 42 L. Meemken, Wien Erwachsenenbetreuung in der Schweiz C. Kahlert, St. Gallen Phamakologie und Virologie in der Beurteilung des Therapieansprechens. Epidemiologie der pädiatrischen HIV-Infektion in Deutschland Jenseits von TDM und gIQ C. Königs, Frankfurt N. von Hentig, Frankfurt am Main; H. Walter, Berlin Langzeitverlauf (4 -16 Jahre) von 14 HIV1-positiven Säuglingen mit V 13 Individualisierte Therapie INV 43 INV 45 A. Pironti, Saarbrücken; M. Obermeier, Berlin Beginn einer cART im ersten Lebensjahr B. Buchholz, Beichert M., Tenenbaum T., Schroten H., Hien S.; Mannheim Randomisierte Pilotstudie zur Evaluation von diagnostischen INV 40 17:00 – 18:00 Uhr | Raum 3 Therapiepausen bei HIV-positiven Kindern – DARE Psychosoziale Aspekte der HIV-Infektion C. Königs, Frankfurt Vorsitz: J. Ronel, München; W. Stefanek, Wien Risk adapted transmission prophylaxis to prevent vertical HIV-1 transmission: V 14 Reif für die Kur? Rehabilitation bei (trotz?) HIV effectiveness and safety of an abbreviated regimen of postnatal oral Zidovudine J. Neubert, Borkhardt A., Becker S., Haars U., Abrar M., Niehues T., Laws H.-J., Düsseldorf, Krefeld Vorstellung der Deutschen HIV Stigma Skala INV 46 , Borkum INV 47 J. Ronel, München 17:00 – 18:00 Uhr | Raum 2 Zur Intersektion von HIV, Alter & Migration Pharmakologie und Resistenz A.-N. Ahmad, Langer P.C., Weber K.-J., Schüttfort G.; Frankfurt, Gießen Vorsitz: H. Klinker, Würzburg; P. Braun, Aachen; T. Lengauer, Saarbrücken „positive stimmen“ – die frauenspezifischen Ergebnisse des SPREAD - Resistenzanalyse auf europäischer Ebene PLHIV Stigma-Index in Deutschland A. Wensing, Utrecht U. Herrmann, Timmer A., Vierneisel C.; München,Berlin Bitte sehen Sie zu dieser Session folgende Abstracts: PW 1, PW 2, PW 12, PW 138 V 15 V 16 64 65 Programm Freitag, 26.06.2015 Programm Freitag, 26.06.2015 Wissenschaftliches Programm 18:15 – 20:00 Uhr | Raum 1 Neue Versorgungsformen in der Infektiologie (DAGNÄ) Vorsitz: A. Baumgarten, Berlin; R. Rüsenberg, Berlin samstag, 27.06.2015 Im ambulanten Sektor etwas Neues? Regelversorgung, Selektivverträge und die Infektiologie S. Christensen, Münster Sektorübergreifende Versorgung in der Infektiologie – das Modell der Zukunft? A. Baumgarten, Berlin 18:15 – 20:00 Uhr | Raum 2 PAAD-Mitgliederversammlung 18:15 – 20:00 Uhr | Raum 3 Sexualität und Drogen Vorsitz: M. Reith, Düsseldorf; I. Eibl, Wien Sexualität und Drogen INV 48 S. Nagel, Schmannewitz Rauschmittelkonsum von MSM in sexuellen Kontexten INV 49 M. Wurm, Köln Drug-Check/Zürich A. Bücheli, Zürich Crystal Meth: Substanzcharakteristik, Epidemiologie und Konsumkontexte in der MSM-Community D. Deimel, Aachen Bitte sehen Sie zu dieser Session folgendes Abstract: PW 68 66 samstAG, 27.06.2015 Raum 1 Raum 2 Programm Plenarveranstaltung Freitag, 26.06.2015 Raum 3 Raum 6 Raum 7 08:30 09:00 Pädiatrische Arbeitsgemeinschaft AIDS (PAAD) Jahrestagung 09:30 Industriesymposium MSD Sharp & Dohme GmbH HIV und Nervensystem 09:30 CB - Workshop: Da gibt‘s doch was von Herzenslust Medizinalisierung versus Verhaltens- und Verhältnisprävention, Herzenslust NRW 10:30 11:00 Programm samstag, 27.06.2015 08:30 09:00 10:00 Zellbiologie von HIV 10:30 11:30 12:00 12:00 CB - Workshop: Fairtrade gibt‘s auch in der Sexarbeit, Deutsche Aidshilfe Industriesymposium Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA 13:00 13:30 10:00 11:00 Keine Prävention ohne Kommunikation 11:30 12:30 67 samstAG, 27.06.2015 Das Schönste zum Schluss 12:30 13:00 13:30 14:00 14:00 14:30 14:30 15:00 15:00 15:30 15:30 legende Clinical Basic Social Plenar workshop Sonstige Poster Industrie 68 69 Programm samstag, 27.06.2015 Programm samstag, 27.06.2015 08:30 – 09:30 Uhr | Raum 1 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 1 Plenarveranstaltung HIV und Nervensystem Vorsitz: D. Häussinger, Düsseldorf; R. Schmidt, Hannover Vorsitz: G. Arendt, Düsseldorf; I.W. Husstedt, Münster Usp18-dependent enforced viral replication determines INV 50 Update on the CPE-Score S. Letendre, San Diego, U.S.A. outcome of virus infection K. Lang, Essen Grundlagen der Neuroimmunologie - was gibt es Neues? B. Kieseier, Düsseldorf Verleihung des Hector Forschungspreis Chronic inflammation and HIV-1 disease INV 51 Proton 1H- and Phosphorus 31P - MR spectroscopy M. Altfeld, Hamburg V 17 (MRS) in asymptomatic HIV-positive patients G. Schüttfort, Hattingen E., Pilatus U., Stephan C., Wolf T., Haberl A., Blasel S., Zanella F.E., Brodt H.R., Bickel M.; Frankfurt am Main 09:00 – 14:00 Uhr | Raum 6 Pädiatrische Arbeitsgemeinschaft AIDS (PAAD) Jahrestagung 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 2 Zellbiologie von HIV Vorsitz: H.G. Kräusslich, Heidelberg; D. Wilfingseder, Innsbruck 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1 Industriesymposium: Neue Technologien zur Visualisierung von HIV Feuer und Flamme! K. Peng, Heidelberg MSD Sharp & Dohme GmbH Opsonized HIV-1 by passes restriction in dendritic cells D. Wilfingseder, Innsbruck 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 7 CB - Workshop: „Da gibt‘s doch was von Herzenslust – Medizinalisierung The role of IL-2 inducible kinase ITK for HIV-1 infection of T-cells versus Verhaltens- und Verhältnisprävention“, Herzenslust NRW A. Hain, Linka R.M., Nakhaei-Rad S., Krämer M., Häussinger D., Ahmadian M.R., V 18 Borkhardt A., Münk C.; Düsseldorf The impact of HIV-1 on hematopoietic stem and progenitor cells S. Renelt, Dürr R., Schult-Dietrich P., Baldauf H.-M., Kann G., Bönig H.B., Choudhury A.R., Rieger M.A., Dietrich U.; Frankfurt, New York V 19 70 71 Programm samstag, 27.06.2015 Programm samstag, 27.06.2015 11:00 – 12:00 Uhr | Raum 3 13:15 – 15:15 Uhr | Raum 1 Keine Prävention ohne Kommunikation Das Schönste zum Schluss Vorsitz: U. Marcus, Berlin; C. Winkelmann, Köln Vorsitz: G. Behrens, Hannover Prävention in der ärztlichen Praxis – mehr als PEP, TasP und PrEP Kongresshighlights H.-J. Stellbrink, Hamburg Rapporteur Clinical Track C. Spinner, München Sexualanamnese als Schlüssel zur gezielten Prävention INV 52 I. Ghosh, London, UK Rapporteure Basic Track Is was Doc? Unter welchen Bedingungen kann Prävention in der S. Schwarze, Berlin; C. Pfistershammer-Grabmeier, Wien INV 53 ärztlichen Praxis gelingen? Rapporteur Social Track O. Schubert, Köln C. Vierneisel, Berlin Talk-Runde und Diskussion : Kooperation in der Prävention PrEP kontrovers I. Eibl, Wien; S. Klumb, Berlin Impulsvorträge: Bitte sehen Sie zu dieser Session folgende Abstracts: PW 22, PW 17, PW 6, PW 21, PW Pro PrEP 13, PW 166, PW 16, PW 33, PW 34, PW 90, PW 78, PW 82, PW 83, PW 96, P 170, PW 68, S. Scholten, Köln PW 69, PW 72, INV, P 167, PW 56, PW 23, PW 73, INV , PW 25, PW 26, PW 28, PW 80, PW 81, PW 83, PW 29, PW 87, PW 30, PW 31, PW 76, INV, PW 88, PW 89, PW 74.. Contra PrEP C. Schatz, Berlin 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 1 Podiumsdiskussion Industriesymposium: A. Haberl, Frankfurt Big Bang or Lean Therapy – Was brauchen unsere HIV-Patienten wirklich? C. Winkelmann, Köln Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA A. Schafberger, Berlin S. Schwarze, Berlin H. Jessen, Berlin 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 7 CB - Workshop: „Fairtrade gibt’s auch in Verleihung des Publikumspreises der Sexarbeit“, Deutsche Aidshilfe Deutscher Nachwuchsforscher-Preis DAIG Verleihung der Posterpreise 72 Notizen 73 Programm samstag, 27.06.2015 posterbegehungen 74 75 Übersichtsplan Posterbegehungen Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 1. OG 13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner Posterbegehung V 1 − V 20 Posterwalk 1 Gesellschaftliche Aspekte von HIV und AIDS PW 102 − PW 131 PW 1 PW 42 − PW 71 Antidiskriminierungsarbeit in der Aids Hilfe Wien S. Hassani PW 2 Aging with HIV: a cross-sectional study of the living conditions of people living with HIV (PLWH) aged 50 years and older in Switzerland S. Nideröst, C. Imhof STADTHALLE PW 3 Auf dem Weg in die Freiheit: Hürden bei dem Übergangsmanagement Sucht nach Haftentlassung R. Steffens PW 4 Bistro „Wo XXelle draufsteht, ist Vernetzung drin!“ 20 Jahre Landesarbeitsgemeinschaft Frauen PW 72 − PW 101 PW 1 − PW 7 nach Einführung der gemeinsamen Marke XXelle Stadthalle: Industrieausstellung Posterausstellung PW 132 − PW 156 PW 8 − PW 41 und HIV/Aids in NRW (LAG): Qualitative Veränderungen der landesweiten Vernetzung Großes Foyer CCD Stadthalle P. Hielscher Registrierung Zertifizierung Ein/Ausgang PW 5 Community Lounge Kleines Foyer CCD Stadthalle Unsere Gesichter – Unser Beitrag zur Normalität! Der Wandkalender 2015 von „PRO+ Netzwerk Positiv in Niedersachsen“. Eine Selbsthilfe-Aktion gegen die Diskriminierung von Menschen mit HIV und Aids Restaurant J.L. Tissot, M. Künzel, I. Schmieta, A. Paruszewski, S. Pfingsten-Würzburg, M. Stoll RAUM 1 Bar Foyer Aktionsfläche Süd 76 77 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 PW 6 PW 13 Nachweisgrenze - on tour Grundlagen für die HIV-Prävention: Vergleichende Prüfung der Erklärungskraft des C. Giebel traditionellen und eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) Modells am Beispiel des Kondomgebrauchs von jungen Erwachsenen in Costa Rica PW 7 D. Gredig, M. Le Breton, V. Solis Lara Titel: Wohn-und Pflegebedarf für älter werdende HIV-positive Menschen mit dem Focus auf den Bedarf für Menschen aus der LGBTI-Community PW 14 B. Dannoritzer, W. Steflitsch, E. Stifter, J. Kubicek, M. Ohr Barriers to access to care and possible association to health-related quality of life in HIV-1 infected women in Germany - results from the ELLA study PW 8 I. Krznaric, A. Haberl, S. Holm, B.-E.O. Jensen, J. Hülsenbeck, J. van Wyk AIDS, Kinder und Familie - Das neue Profil der NAH-Initiative für Kinder und Jugendliche in Niedersachsen, die selbst HIV positiv sind oder im Umfeld von HIV und Aids leben PW 15 I. Mumm, I. Schmieta, U. Baumann, M. Rademacher, M. Stoll HIV und AIDS im Alter. Eine empirische Studie über die Ablehnung von alten Menschen, die mit HIV/AIDS leben, in Institutionen der Altenpflege in Münster PW 9 A. Groß-Thebing Diskriminiert schon vor der Serokonversion? HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) in Deutschland – Anspruch und strukturelle Versorgungsdefizite PW 16 M. Stoll, K. Cohrs, M. Bruns, G. Ahrenstorf, S. Pfingsten-Würzburg, M. Künzel, K. Mörsch, I. Männliche Beschneidung - (k)ein Thema für die HIV-Prävention? Schmieta V. Schiering, R. Bernhard PW 10 PW 17 Psychosoziale Unterstützung für Kinder und Jugendliche die mit HIV/AIDS leben Netzwerk Frauen & Aids: Prävention unter Frauenaspekt P. Hielscher, P. Barth, I. Mumm S. Weinmann PW 11 PW 18 Herausforderungen im Berufsalltag von HIV-positiven und an AIDS erkrankten Menschen - Universal Access Online-Datenbank: Aktuelle Übersicht der HIV-Programme Systematische Literaturübersicht zum Erleben Betroffener C. Schneider, F. Neuhann, A. Niederfahrenhorst, J. van Lunzen, D. Wenderlein, T. Buhk, P. Wosko, S. Pleschberger F. Breitenecker, A. Zoufaly, G. Behrens, P. Ingiliz PW 12 PW 19 Strafrechtliche Betrachtung der Sexualität HIV-diskordanter Paare nach der Studie HPTN-052 Ärzte ohne Grenzen - wer wir sind, was wir tun S. Kubosch H. Sausen 78 79 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner PW 26 Posterbegehung Anonymes, kostenloses HIV- und Syphilis-Beratungs- und -Untersuchungsprogramm im öffentlichen Gesundheitsdienst in Nordrhein-Westfalen (NRW) Posterwalk 2 S. Kuttner-May, S. Krönke, D. Münstermann, A. Lucht Epidemiologie, Prävention und Teststrategien I PW 28 The viral load strategy: essentials and impact on sexual risk behavior and PW 21 serocommunication of MSM in specialized outpatient care Prevention and communication needs on HIV, viral hepatitis and STI among African E. Kuhn, A. Potthoff, H. Dirks, R. Borgmann, A. Skaletz-Rorowski, S. Esser, N. Scherbaum, migrants in Hamburg - a cross-sectional survey on knowledge, attitude and behavior N.H. Brockmeyer C. Santos-Hövener, M. Ulrich, H. Oudini, M. Wiebe, O.I. Ouedraogo, A. Thorlie, V. Bremer, C. Koschollek, O. Hamouda, M.-L. Dierks, G. Krause PW 29 Screening mittels Analpap bei HIV+ Männern: Ein sinnvolles Vorgehen? PW 22 S. Sammet, U. Seybold, J. Bogner, R. Draenert „Socke & Schuss- mit Herzenslust bis in die Puppen!“ Wie Prävention zu HIV und STIs in Sozialen Medien gelingt PW 30 O. Schubert Multizentrische KABP-Studie mit HIV- und STI-Testangebot bei und mit in Deutschland lebenden Migrant/innen aus Subsahara Afrika (MiSSA) PW 23 C. Koschollek, U. Marcus, A. Thorlie, H. Oudini, M. Wiebe, O.I. Ouedraogo, A. Sanogo, T. Kürzlich erworbene HIV-infektionen in Deutschland (2011-2014): Was wissen wir? Gangarova, A. Bakambamba, P. Mayamba, C. Matweta, R. M‘bayo, V. Bremer, C. Santos- A. Hofmann, A. Hauser, C. Santos-Hövener, R. Zimmermann, N. Bannert, B. Bartmeyer, C. Hövener Kücherer, O. Hamouda PW 31 PW 24 HIV-Diagnostik: Ist die HIV-PCR der bessere Bestätigungstest? Molecular surveillance of recently acquired HIV infections in Germany using dried C. Noah, H.-J. Stellbrink, C. Hoffmann, C.K. Schewe, H. Sahly, G. Mohrmann serum spots reveals an increase in HIV-1 subtype non-B infections and a decrease in transmission of drug resistance PW 32 A. Hauser, A. Hofmann, K. Hanke, B. Bartmeyer, O. Hamouda, C. Kuecherer, N. Bannert Low prevalence of undetected HIV-1 infection in pregnant women in the Arsi Region of Ethiopia despite high rates of other sexually transmitted infections PW 25 A. Fuchs, T. Feldt, T. Beyene Tufa, P. Markwerth, W. Gebregeorgis, M. Getachew, F. Pfäfflin, High rates of discontinuation in HIV PEP – a structured review and meta-analysis H.M. Orth, M. Breuer, D. Häussinger S. Christoph, A. Zink, C. Schwerdtfeger, T. Kümmerle, C. Boesecke, J.K. Rockstroh, G. Fätkenheuer, E. Wolf 80 81 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 PW 33 PW 38 Einsatz von Aufklärungsmedien (Filmspots) für hörgeschädigte und gehörlose Die Lebensqualität (SF-36) von HIV-positiven Patienten bleibt weitgehend stabil trotz Jugendliche und junge Erwachsene zur Aids-Prävention* Zunahme der kardiovaskulär relevanter Komorbiditäten: Ergebnisse aus dem 7,5 Jahres K. Cohrs, N. Beuttenmüller, M. Künzel, S. Mörsch, J. Apel, I. Schmieta, M. Stoll Follow-up S. Esser, A. Stempel, V. Holzendorf, R. Jablonka, B. Schwarz, A. Yavuz, A. Warnke, C. PW 34 Schulze, M. Hower, N.H. Brockmeyer, A. Potthoff, F. Kwirant, D. Schadendorf, R. Erbel, Erfolgreiche Steigerung der Awareness gegenüber sexuell übertragbaren Infektionen T. Neumann, N. Reinsch (STI): Die MSM-Testwochen Kampagne in Niedersachsen A. Paruszewski, A. Baillot, J.L. Tissot, C. Engelbrecht, I. Schmieta, M. Stoll PW 39 Virologisches Ansprechen antiretroviraler Firstline Regime mit besonderer Berücksichtigung von HCV bzw. HBV Koninfektionen in der deutschen VMQ Kohorte 13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner 2014 Posterbegehung P. Panstruga, S. Lengen, M. Knickmann, F. Wiesmann, P. Braun, H. Knechten Posterwalk 3 Koinfektionen/Komorbiditäten I PW 40 R. Mohr, C. Schwarze-Zander, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, J.K. Rockstroh Liver injury during long-term management of HIV infection PW 35 Reality Check: DAAs in der Behandlung der chronischen Hepatitis C bei HIV-Koinfektion PW 41 im klinischen Alltag am Beispiel der Bonner HCV/HIV Kohorte Comparison of cryptococcal antigenemia between antiretroviral naıve and antiretroviral A. Killer, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, L. Dold, R. Mohr, C. Schwarze-Zander, J.K. Rockstroh experienced HIV positive patients at two hospitals in Ethiopia T. Beyene Tufa, Y. Woldeamanuel, D. Asrat, G. Ayana, A. Fuchs, D.R. Boulware PW 36 Klinisch und immunologisch fortgeschrittene HIV-infektionen aber nicht die Dauer PW 42 der antiretroviralen Therapie ist mit dem gehäuften Auftreten von kardiovaskulären Anal sexually transmitted infections in the context of anal dysplasia screening in a HIV Ereignissen und Todesfällen assoziiert:Ergebnisse der HIV-Heart Studie im 7,5 Jahres positive men cohort at Ruhr University Bochum Follow up W. Fuchs, U. Wieland, A. Kreuter, N.H. Brockmeyer S. Esser, B. Schwarz, V. Holzendorf, A. Yavuz, A. Stempel, A. Warnke, R. Jablonka, D. Schadendorf, R. Erbel, T. Neumann, C. Schulze, N. Reinsch PW 43 H. pylori co-infection is associated to higher CD4 T-cell counts and decreased CD4 T-cell PW 37 activation in ART-naïve HIV patients in Ghana Vitamin-D Versorgung und Knochengesundheit bei HIV-Patienten am Beispiel der Bonner K.A. Eberhardt, F.S. Sarfo, G.D. Burchard, E. Osei Kuffour, A. Dompreh, E. Oteng-Seifah, HIV-Ambulanz M. Soltau, M. Schachschneider, D. Häussinger, C. Münk, J.F. Drexler, T. Feldt K. Phiesel, M. Jäcker, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, C. Schwarze-Zander, R. Mohr, J.K. Rockstroh 82 83 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 PW 44 13:15 – 13:45 Uhr | Poster Corner Depression in HIV positive women is associated with changes in antiretroviral treatment Posterbegehung regimens A. Haberl Posterwalk 4 Therapie der HIV-Infektion I PW 45 PW 50 Video-Endoskopische Chromoendoskopie des Analkanals: Eine neue Methode der Generation of HIV1 Envelope immunogens with enhanced bnAB binding and reduced hochauflösenden Anoskopie zur Detektion früher Neoplasien CD4 binding using a FACS based high throughput mapping platform M. Oette, S. Reuter, M. Schünemann, H. Haes, B. Jensen, D. Häussinger V. Schmid, M. Glögl, A. Kliche, R. Wagner PW 46 PW 51 Chronic obstructive pulmonary disease in HIV-positive individuals Die Replikation von CXCR4 nutzenden HIV Varianten verhindert die Viruskontrolle nach C. Schwarze-Zander, S. Pabst, R. Schueler, C. Boesecke, J.-C. Wasmuth, C. Hammerstingl, allogener Stammzelltransplantation mit CCR5 delta32 homozygoten Stammzellen G. Nickenig, C. Strassburg, J. Rockstroh, D. Skowasch J. Verheyen, A. Thielen, N. Lübke, M. Dirks, M. Widera, L. Kordelas, M. Däumer, R. Kaiser, S. Esser PW 47 Virus-induzierte Inflammations-Syndrome bei fünf HIV-1 positive Patienten PW 52 M. Müller, C. Weber, A. Lindner, M. Rittweger, H. Stocker, K. Arasteh Safety profile of HIV-1 attachment inhibitor prodrug BMS-663068 in antiretroviral- experienced Subjects: week 24 analysis C.P. Küpper-Tetzel, S. Göpel, P. Khaykin, T. Wolf, C. Stephan, E. Herrmann, H.-R. Brodt, J.P. Lalezari, G.H. Latiff, C.C. Brinson, J. Echevarría, S. Treviño-Pérez, J.R. Bogner, D. Stock, PW 48 S.R. Joshi, G.J. Hanna, M. Lataillade Shigellosen als sexuell übertragbare Infektion bei MSM – Aktuelle Trends I. Krznaric, A. Jessen, H. Sahly, C. Zedlack, M. Friebe, A. Baumgarten, P. Ingiliz, K. Schewe, PW 53 C. Hoffmann HARNESS study: ritonavir-boosted atazanavir (ATV/r)+raltegravir (RAL) switch study in virologically suppressed, HIV-1-infected patients PW 49 J. van Lunzen, A. Pozniak, J. Gatell, A. Antinori, I. Klauck, O. Serrano, A. Baakili, M. Yu, P.-M. Lymphogranuloma venereum: Stellenwert der serologischen Diagnostik Girard C. Noah, H.-J. Stellbrink, M. Sabranski, C. Hoffmann, H. Sahly, G. Mohrmann PW 54 Consistency of dolutegravir treatment difference in HIV+ treatment naives at week 96 R.K. Walli, H.-J. Stellbrink, H. Jaeger, H. Stocker, A. Baumgarten, J. van Lunzen, C. Stephan 84 85 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 PW 55 PW 61 Determination of dolutegravir serum concentrations in daily clinical practice using a new 24-weeks virologic efficacy of fozivudine base regimens in HIV-infected, ART-naïve HPLC method patients from Tanzania and Côte d’Ivoire W.J. Heinz, D. Schirmer, D. Kuschak, H. Klinker A. Kroidl, T. Lennemann, F. Ello, J. Mgaya, R. Moh, L. Maganga, S. Eholie, P.-M. Girard, F. von Massow, C. Danel, X. Anglaret, M. Hoelscher PW 56 Week 24 data from a Phase 3 clinical trial of E/C/F/TAF in HIV-infected adolescents PW 62 C. Feiterna-Sperling, H. Kizito, A. Gaur, W. Prasitsuebsai, N. Rakhmanina, E. Lawson, Y. Simplification to the STRIBILD single tablet regimen from PI+RTV + FTC/TDF multi-pill Shao, S.R. Bennett, A. Cheng, C. Müller, E. Quirk regimens maintains durable HIV suppression: week 96 results of STRATEGY-PI (Study 115) K. Arastéh, H.J. Stellbrink, J.K. Rockstroh, A. Rieger, J. Arribas, E. DeJesus, C. Zurawski, PW 57 M. Doroana, W. Towner, A. Lazzarin, M. Nelson, C. Müller, D. McColl, R. Swamy, T. Nguyen Tenofovir Alafenamide (TAF) in a Single Tablet Regimen in Initial HIV-1 Therapy A. Rieger, D. Wohl, A. Pozniak, M. Thompson, E. DeJesus, D. Podzamczer, J.M. Molina, G. PW 63 Crofoot, C. Callebaut, H. Martin, R. Ribarics, S. McCallister Effect of timing of antiretroviral therapy on CD4+ T-cell reconstitution in the intestinal mucosa of HIV-infected patients PW 58 K. Allers, A. Puyskens, H.-J. Epple, D. Schürmann, J. Hofmann, V. Moos, T. Schneider The effect of dolutegravir on the pharmacokinetics of metformin in healthy subjects J. Zong, J. Borland, F. Jerva, B. Wynne, M. Choukour, I. Song, R.K. Walli PW 64 Gag-p6-Deletionen sind mit einem X4 Tropismus bei PI resistenten HIV assoziiert PW 59 M. Widera, M. Dirks, N. Pfeifer, E. Schülter, S. Esser, G. Fätkenheuer, B. Jenssen, R. Kaiser, Identification of broadly neutralizing HIV-1 antibodies by Env specific B-cell sorting J. Verheyen Y. Geiß, S. Weiß, B. Harriman, U. Dietrich PW 65 PW 60 Renal and bone safety of tenofovir alafenamide vs tenofovir disoproxil fumarate Single nucleotide polymorphisms (SNPs) associated with alimentary fatty liver disease A. Rieger, P. Sax, M. Yin, F. Post, S. Oka, E. Koenig, B. Trottier, J. Andrade, H. Cao, in obesity are not genetic risk factors for treatment-associated hepatic steatosis in HIV C. Müller, M. Fordyce patients on HAART L. Dold, C. Luda, C. Schwarze-Zander, C. Bösecke, C. Berger, H.-D. Nischalke, R. Mohr, U. Spengler, J.-C. Wasmuth, C. Strassburg, J.K. Rockstroh, U. Spengler 86 87 Posterbegehungen Donnerstag, 25.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 66 13:20 – 14:40 Uhr | Poster Corner Prospektive, multizentrische Evaluation eines Fragebogens für Neurocognitive Defizite Posterbegehung bei HIV-positiven/AIDS-Patienten als Screeninguntersuchung vor einer detaillierten G. Arendt, E. Orhan, P. Arbter, N. Brockmeyer, G. Faetkenheuer, B. Gospodinov, K. Hahn, Posterwalk 5 Epidemiologie, Prävention und Teststrategien II I. Husstedt, K. Isernhagen, B. Jensen, W. Koethemann, H. Knechten, S. Mauss, S. Mauruschat, V. Miasnikov, A. Neuwirth, M. Obermann, J. Rockstroh, M. Reith, K. Römer, G. Schmutz, PW 68 S. Scholten, T. Seidel, A. Strehlow, A. Theisen, C. Wyen HIV- und HCV-Risikominimierung bei rauschmittelkonsumierenden MSM D. Schibler, I. Eibl PW 67 Predictors of HIV RNA suppression on darunavir/ritonavir monotherapy in the MONET and PW 69 PROTEA trials Postexpositionsprophylaxe in Hamburg. Daten zu Beratung und Verordnung in den C. Moecklinghoff, D. Ripamonti, A. Hill, C. Bicer, R. De Masi Jahren 2009 bis 2014 T. Lorenzen, A. Stoehr, K. Olah, C. Czaja-Harder, U. Ehehalt, S. Unger, K. Wursthorn, neuropsychologischen Testung F. Kuhlendahl, A. Plettenberg PW 70 The RESINA data support the individualized therapy based on primary resistance testing E. Knops, E. Schülter, N. Lübke, M. Oette, G. Fätkenheuer, M. Hower, H. Knechten, A. Mutz, S. Esser, S. Scholten, D. Häussinger, R. Kaiser, B. Jensen PW 71 Übertragung medikamentenresistenter HI-Viren in Österreich S. Strickner, G. Leierer, A. Rieger, A. Steurer, M. Gisinger, M. Geit, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig, R. Zangerle PW 72 Aufsuchende HIV-Testangebote für Sexarbeiterinnen in Bochum R.E. Scheitz, M. Eickel, S. Mannherz, J. Wach, N.H. Brockmeyer PW 73 Test eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) Modells: Der Kondomgebrauch in „fest“ erachteten Beziehungen von jungen Erwachsenen in Costa Rica M. Le Breton, V. Solis Lara, D. Gredig 88 89 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 74 PW 81 Blended Learning zur Ausbildung von Mitarbeitern in der HIV-Prävention ´MIT SICHERHEIT BESSER´ Die neue bayerische Präventionskampagne gegen HIV und M. Wurm, O. Schubert, F. Funk, W. Cleff andere sexuell übertragbare Infektionen E. Hoffmann, M.C. Enke, M. Heyn, S. Mutert, G. Ziegler PW 75 Identification and characterization of trimer stabilized HIV envelope protein PW 82 A. Kliche, J. Koop, C. Ziegler, A. Schütz, V. Schmid, R. Wagner dein leben.deine lust. - Youthwork NRW HIV-/STI-Prävention in sexualpädagogischem Kontext PW 76 D. Heyde „Walk In Ruhr“ – Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin: das Bochumer Modellprojekt PW 83 N. Brockmeyer, M. Chmielorz, J. Coenenberg, M. Eickel, A. Kayser, A. Platzmann-Scholten, Effektivität der Prävention durch Kooperation: Arbeitsgemeinschaft AIDS-Prävention A. Skaletz-Rorowski, J. Syllwasschy, R. Winter NRW B.M. Jagla PW 77 Der Immunoblot in der HIV-Diagnose – iPhone oder Dinosaurier? PW 84 H. Walter, R. Ehret, S. Neifer, T. Berg, M. Obermeier Einflussfaktoren auf die a-priori-Akzeptanz der Prä-Expositions-Prophylaxe (PrEP) bei Schweizer Männern, die Sex mit Männern haben. Einblicke einer Fokusgruppenstudie PW 78 F. Uggowitzer, P. Weber, B. Hassler, S. Nideröst, D. Gredig Herpes Zoster, seborrhoisches Ekzem und neue/exacerbierte Psoriasis vulgaris sind Indikatorerkrankungen für HIV PW 85 M. Kitchen, M. Gisinger, H. Kofler, W. Gschwandtner, D. Neururer, M. Wilhelm, F. Weber, M. Zur Gesundheit HIV-positiver Frauen über 50 Jahre in Deutschland: Ergebnisse der Rappold, R. Zangerle quantitativen Teilstudie 50plushiv J. Ebert, J. Drewes PW 79 Laborparameter im Verlauf einer HIV-Postexpositionstherapie nach Exposition: PW 86 Subanalyse der PEPDAR-Studie Biomaterialien und Daten im KompNet HIV/AIDS: Bereitstellung und Nutzung von I. Sandner, U. Meyer-Bunsen, Ö. Kempkens, D. Bon, C. Stephan Forschungsstrukturen C. Michalik, A. Skaletz-Rorowski, N.H. Brockmeyer PW 80 Evaluation der HIV-Primärprävention an Düsseldorfer Schulen G. Becker, T. Bünner, P. Thülig, U. Pasch, H. Mette, H. Kiolbassa, S. Symonds, M. Darscheid, K. Krug, N. Göpel, K. Göbels 90 91 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 87 PW 92 baobab-zusammensein – Landesweites und transkulturelles HIV - und Is there evidence for T-cell activation prior to HIV-associated lymphoma in aviremic Gesundheitsnetzwerk für Migrant_innen in Niedersachsen. Leitmotiv: Der Wunsch zu patients? verstehen, gekoppelt mit dem Wunsch verstanden zu werden C. Hoffmann, B. Stier, T. Lorenzen, A. Plettenberg, A. Stoehr, M. Hentrich, C. Wyen, H.-J. K. Kasadi, I. Schmieta, R. Aniambossou, C. Engelbrecht, M. Stoll Stellbrink, C. Noah PW 88 PW 93 Test- und Beratungsangebote in Österreich mit Fokus auf die Aids Hilfe Wien unter den Hohe Raten spontaner Remissionen analer intraepithelialer Neoplasien bei HIV-Patienten Zielgruppen MigrantInnen und Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) im Rahmen unter ART - Zwischenergebnisse der IZAR-Kohorte der Europäischen HIV-Testwoche (ETW) 2014 D. Turek; C. Spinner, G. Weirich, A. Zink, K. Kaliebe, C. Schwerdtfeger, C. Traidl-Hoffmann, S. Lex A. Todorova PW 89 PW 94 Der Kondomgebrauch beim Sex mit Gelegenheitspartnern von jungen Erwachsenen Helicobacter pylori culture supernatants inhibit HIV-1 virus replication in Costa Rica: Prüfung eines erweiterten Information-Motivation-Behavioral Skills (IMB) E. Osei-Kuffour, L.M. Krisch, S. Weßler, H. Dieter, T. Feldt, C. Münk Modells D. Gredig, M. Le Breton, V. Solis Lara PW 95 Innovative Therapie des Morbus Castleman bei einem HIV-positivem Patienten mit IL6- PW 90 und CD20-Antikörper testjetzt! Die Bayerische HIV-Testwoche J. Zirkel, H. Klinker, W.J. Heinz E. Hoffmann, M.C. Enke, M. Heyn, S. Mutert, G. Ziegler PW 96 Decreased Helicobacter pylori prevalence in HIV-infected subjects 13:20 – 14:40 Uhr | Poster Corner C. Schulz, M. Selgrad, P. Malfertheiner Posterbegehung PW 97 Posterwalk 6 Koinfektionen/Komorbiditäten II Evaluation and significance of cytomegalovirus-specific cellular immune response in HIV- M. Aichelburg, L. Weseslindtner, M. Mandorfer, R. Strassl, A. Rieger, T. Reiberger, E. PW 91 Puchhammer-Stöckl, K. Grabmeier-Pfistershammer Syphilis bei HIV-infektion: Schneller Progress zur Meningovaskulären Syphilis U. Boashie, U. Reuner, P. Spornraft-Ragaller 1–infected individuals 92 93 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 98 PW 104 Nachweis von HIV-RNA und -DNA im Analabstrich von HIV infizierten Männern, die Sex Fixed dose combination EVG/COBI/TDF/FTC does not affect lipids in healthy volunteers: mit Männern haben secondary endpoint of STRIBILD-IR study J. Storim, J. Verheyen, E. Wolff, J. Wohlschläger, P.-M. Rath, E. H.v. Heinegg, L. Eisele, K.E. Kern, R. Iakoubov, S. Noe, A. von Werder, C. Schwerdtfeger, R.M. Schmid, A. Zink, D. Schadendorf, S. Esser A. Balogh, E. Wolf, C.D. Spinner PW 99 PW 105 Meningokokken – Ein Screening unter MSM in Berlin 1. Halbjahr 2014 Factors associated with the use of statins in patients with and without cardiovascular R. Ehret, M. Obermeier, P. Ingiliz, A. Baumgarten, I. Krznaric disease G. Leierer, A. Rieger, A. Steuer, M. Sarcletti, M. Geit, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig, PW 100 M. Rappold, R. Zangerle An 11-year follow-up of acute hepatitis C virus infection (HCV) in HIV-positive men who have sex with men (MSM): while treatment protected many, it´s now time to wait PW 106 K. Steininger, I. Krznaric, A. Boyd, A. Carganico, S. Neiffer, M. Schütze, M. Obermeier, S. Eine Analyse der HCV-Erstdiagnosen 2013 bei HIV-positiven Patienten in der Dupke, K. Arastéh, A. Baumgarten, P. Ingiliz Immunologischen Ambulanz, Zentrum für sexuelle Gesundheit Bochum R. Wüstefeld, W. Fuchs, A. Skaletz-Rorowski, R. Schlottmann, N.H. Brockmeyer PW 101 Das Expertenratsystem Hepdata: Entscheidungshilfe in der Therapie der chronischen Hepatitis C 13:20 – 14:40 Uhr Poster Corner K. Wursthorn, P. Buggisch, J. Petersen, F. Kuhlendahl, T. Lorenzen, A. Stoehr, A. Pettenberg Posterbegehung Triple-DAAs in HIV/HCV-GT4 coinfection with post-LTX-fibrosing cholestatic hepatitis Posterwalk 7 Therapie der HIV-Infektion II S. Scholten, U. Spengler, J.-M. Pollok, C. Boesecke, J. Rockstroh, M. Mues, S. Schneeweiss, H. Knechten, R. Kaiser, S. Sierra PW 107 The DOL-ART cohort study: initiation of Tivicay® (Dolutegravir)-based regimens in routine PW 103 clinical care in Germany Heilung der chronischen Hepatitis E – es braucht die B-Zellen! M. Bickel, M. Berger, P. Hegener, H. Hillenbrand, B. Kuhlmann, R. Pauli, C. Wyen, K. Dymek, K. Schewe, G. Mohrmann, C. Noah, C. Hoffmann R. Walli PW 102 PW 108 Resistenzmutationen bei HIV-positiven Schwangeren in der Universitätsklinik Düsseldorf (UKD) 2009-2014 U.E.H. Haars, B.E.O. Jensen, N. Lübke, D. Häussinger 94 95 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 109 PW 115 Non-interventional observational study with nevirapine plus antiretroviral backbone Antiretrovirale Primärtherapie in Deutschland: Aktueller Stand der PROPHET-Studie combination in HIV-infected women and male patients. Gender specific evaluation of data C. Hoffmann, S. Klauke, E. Wolf, N. Hanhoff, S. Preis, M. Bickel, C. Wyen, A. Baumgarten, J. Goldbach, A. Haberl, S. Usadel, K. Schoene, H. Weigmann H. Jaeger, M. Müller, C. Spinner, R. Pauli, S. Mauss, S. Usadel, C. Kögl, K. Schewe PW 110 PW 116 Use of Stribild® (STB) in ART-naïve HIV-infected patients: 48-week results from the The role of enhanced adolescent services in successful transitioning into adult HIV care: German STRike cohort study the Lighthouse experience H. Heiken, H. Jessen, A. Stöhr, S. Mauss, R. Pauli, A. Moll, C. Stephan, N.H. Brockmeyer, S.J.P. Phiri, J. Gumulira, R. Qaba, W. Ng’ambi, J. Chiwoko, P. Milongo, M. Phiri, S. Gugsa, H.-J. Stellbrink, O. Degen, H. Jäger, S. Scholten, E. Wolf, C. Kögl, D. Hechler, M. Heinzkill, C. Speight, T. Chaweza C. Müller, C. Wisskirchen, S. Esser PW 117 PW 111 Characterization and optimization of the EC26-2A4 MPER epitope for vaccination purposes Once-daily dolutegravir is superior to once-daily darunavir/ritonavir in treatment-naive O. Ringel, M. Zhou, K. Müller, J. Koch, C. Stephan, U. Dietrich HIV-1 infected individuals: 96 week results from FLAMINGO (ING114915) J. van Lunzen, C. Stephan, M. Müller PW 118 CD4 cell count recovery in naïve HIV-infected patients initiating antiretroviral therapy PW 112 G. Leierer, A. Rieger, A. Steuer, M. Sarcletti, M. Geit, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig, Safety of tenofovir alafenamide in renal impairment M. Rappold, R. Zangerle A. Pozniak, J. Arribas, S.K. Gupta, F. Post, A. Avihingsanon, G. Crofoot, K. Lichtenstein, M. Ramgopal, P. Chetchotisakd, R. Ribarics, M. Fordyce PW 119 Erfolgreiche Interferon-basierte HIV-Salvagetherapie bei ausgeprägter Multiresistenz PW 113 M. Bickel, P. Gute, M. Stürmer, H. Walter, C. Königs, C. Stephan, H.R. Brodt Einsatz von Cyclophosphamid bei Steroid-refraktärem Immunrekonstitutions-Syndrom (IRIS) bei Neurotuberkulose bei HIV-positiven Patienten PW 120 L. Ghaeni, H. Stocker, M. Müller, J. Katchanov, K. Arastéh The ATASAFE women cohort: outcome of atazanavir/r-based therapy over 4 years C. Michalik, A. Skaletz-Rorowski, A. Potthoff, B. Haastert, C. Stephan, P. Khaykin, H. Jäger, PW 114 A. Plettenberg, S. Esser, N.H. Brockmeyer, A. Haberl Gründe zur Umstellungen antiretroviraler Therapieregime in der Radata-Kohorte 2002- 2014 PW 121 T. Lorenzen, A. Stoehr, F. Kuhlendahl, I. Dieke, K. Wursthorn, J. Petersen, P. Buggisch, Switches and interruptions during the first year of antiretroviral therapy between 2004 A. Plettenberg and 2015 in the Austrian HIV cohort study M. Rappold, A. Rieger, A. Steuer, M. Geit, M. Sarcletti, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig, G. Leierer, B. Ledergerber, R. Zangerle 96 97 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 122 PW 128 Die Lebensqualität erfolgreich langzeitbehandelter HIV-Patienten CIDRE – Eine Datenbank zu klinischen und therapeutischen Daten einer Berliner Kohorte Sonntag,I., Sabranski M., Erdbeer G., Wolf E., Stoehr A., Fenske S., Schewe K., Horst H.A., HIV-infizierter Patienten Stellbrink H.-J., Plettenberg A., Unger S., Hoffmann C. R. Ehret, M. Schütze, A. Wienbreyer, T. Berg, S. Dupke, A. Carganico, I. Krznaric, A. Baumgarten, E. Lauenroth-Mai, F. Schlote, C. Schuler, C. Cordes, B. Hintsche, G. Klausen, PW 123 J. Claus, H. Schulbin, H. Hillenbrand, N. Bottez, H. Karcher, M. Obermeier Switching to Eviplera® (EPA) in pretreated HIV-1-infected patients: 48-week results of the observational German STRike cohort study PW 129 S. Esser, G. Knecht, H. Jäger, M. Müller, S. Mauss, C. Stephan, S. Scholten, M. Waizmann, Non-interventional observational study of nevirapine in various drug combinations for O. Degen, A. Rieke, H. Jessen, A. Moll, E. Wolf, C. Kögl, D. Hechler, M. Heinzkill, C. Müller, antiretroviral combination treatment of HIV-infected patients C. Wisskirchen, H. Heiken J. Goldbach, S. Dupke, K. Schoene, U. Mettler PW 124 PW 130 Low-dose prednisolone attenuates disease progression in antiretroviral-untreated HIV- TDM-gesteuerte kombinierte antiretrovirale und tuberkulostatische Therapie bei infection: sex-based differences Kurzdarmsyndrom C. Kasang, S. Kalluvya, C. Majinge, M. Mlewa, I. Massawe, R. Kabyemera, K. Magambo, S. Wiebecke, M. Schuhmann, H. Klinker, W.J. Heinz A. Ulmer, H. Klinker, E. Gschmack, A. Horn, E. Koutsilieri, W. Preiser, D. Hofmann, A. Müller, B. Weissbrich, A. Rethwilm, A. Stich, C. Scheller PW 131 Vergleich der angewandten ART bei HIV-Patienten im städtischen (Berlin) und ländlichen PW 125 (Greifswald) Raum Modification of antiretroviral therapy in the Austrian HIV cohort study between 2011 and L. Wunsch, M. Schütze, A. Wienbreyer, A. Baumgarten, M. Obermeier, M. Jünger 2014 M. Rappold, A. Rieger, A. Steuer, M. Geit, M. Sarcletti, B. Haas, N. Taylor, M. Kanatschnig, PW 132 G. Leierer, B. Ledergerber, R. Zangerle Low-level Virämie in HIV-1 infizierten Patienten kann zu neuen resistenz-assoziierten Mutationen führen PW 126 M. Dirks, B. Bleekmann, M. Widera, S. Esser, J. Verheyen Effectiveness of Stribild® (elvitegravir/cobicistat/emtricitabine/tenofovir disoproxil fumarate) in treatment-naÏve and treatment-experienced HIV-1-infected patients in the PW 133 clinical setting Dolutegravir (DTG) + abacavir/lamivudine once daily superior to tenofovir/emtricitabine/ H. Jessen, L. Tannus, S. Ruzicic efavirenz in treatment naive HIV subjects: 144-week results from SINGLE (ING114467) H. Stocker, T. Lutz, A. Baumgarten, H. Jaeger, H.-J. Stellbrink, C. Stephan, A. Trein, B. Jensen PW 127 Atazanavir-assoziierte Nephrolithiasis kann auch Jahre nach Absetzen auftreten N. Postel, U. Seybold, J. Bogner 98 99 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 134 13:20 – 14:40 Uhr Poster Corner Das Alter bei Beginn einer antiretroviralen Therapie als Prädiktor für die Entwicklung Posterbegehung neurocognitiver Defizite bei HIV-/AIDS-Patienten Posterwalk 8 Klinik der HIV-Infektion,Virologie, Immunologie PW 135 Use of Eviplera® (EPA) in routine clinical care: 48-week outcomes in 200 HIV-infected PW 140 patients of a large German HIV outpatient center Routine Cryptokokken Antigen Screening bei HIV-infizierten Patienten im C. Kögl, E. Wolf, C. Oldenbüttel, A. Eberhard, A. Balogh, E. Jägel-Guedes, R. Pascucci, Niedrigprävalenzland Deutschland: Jeder Nachweis verpflichtet zu weiterer Diagnostik C. Wiese, A. von Krosigk, A. Hammond, B. Mück, E. Gersbacher, H. Jäger und Therapie J. Katchanov, D. Tominski, L. Jefferys, S. Hortense, K. Arastéh, H. Stocker PW 136 Selection and characterization of single domain antibody fragments (nanobodies) from PW 141 dromedaries immunized with soluble trimeric HIV-1 Env proteins Quantitative Elektroencephalographische Unterschiede zwischen akut depressiven und K. Koch, U. Wernery, F. Koch-Nolte, U. Dietrich nicht depressiven Menschen mit HIV unter antiretroviraler Langzeittherapie F.P. Lutz, H. Kremer, R.C. McIntosh, J.G. Dévieux, G. Ironson E. Orhan, G. Arendt, T. Nolting PW 137 Switch to STRIBILD from NNRTI plus FTC/TDF regimens maintains HIV suppression and is PW 142 well- tolerated: week 96 results of STRATEGY-NNRTI (Study 121) Interdisziplinäres Expertenforum (InXFo) für HIV und Hepatitis in Deutschland - ein Update H. Jäger, H.J. Stellbrink, I. Krznaric, A. Rieger, A. Pozniak, J. Flamm, A. Antinori, M. Bloch, L. Meemken, J. Költringer, P. Braun, N. Hanhoff, T. Kümmerle, S. Preis, E. Wolf, C. Wyen D. Ward, J. Berenguer, P. Cote, R.J. Ribarics, K. Andreatta, W. Garner, J. Szwarcberg, D. Piontkowsky PW 143 Urethritis due to neisseria gonorrhea and mycoplasma genitalium as clinical sign of immune PW 138 reconstitution inflammatory syndrome (IRIS) in a HIV positive male Wirklich alles in Ordnung? Körperliche und psychische Gesundheit virologisch erfolgreich W. Fuchs, N.H. Brockmeyer langzeitbehandelter HIV-Patienten G. Erdbeer, M. Sabranski, I. Sonntag, A. Stoehr, H.-A. Horst, A. Plettenberg, C. Schewe, PW 144 S. Unger, H.-J. Stellbrink, S. Fenske, C. Hoffmann Positives spirituelles Coping als Prädiktor für einen besseren viro-immunologischen Krankheitsverlauf und Langzeitüberleben PW 139 H. Kremer, G. Ironson, L. Kaplan, A. Lucette, R. Stuetzele, N. Baker, M.A. Fletcher Langzeitdynamik der T-Zellaktivierung unter antiretroviraler Therapie H.-J. Stellbrink, K. Schewe, C. Hoffmann, G. Mohrmann, C. Noah 100 101 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 PW 145 PW 151 A single quantifiable viral load below 200 copies/mL is predictive of virological failure in Intermittierende Virämien und Immunrekonstitution bei HIV-Patienten mit über 10-15 HIV-infected patients on combination antiretroviral therapy Jahren antiretroviraler Therapie – die Ausgangswerte bleiben bedeutsam G. Leierer, K. Grabmeier-Pfistershammer, A. Steuer, M. Sarcletti, M. Geit, B. Haas, G. Erdbeer, M. Sabranski, I. Sonntag, A. Plettenberg, H.-A. Horst, H.-J. Stellbrink, A. Stoehr, N. Taylor, M. Kanatschnig, M. Rappold, B. Ledergerber, R. Zangerle S. Unger, T. Buhk, A. Adam, S. Hansen, C. Hoffmann PW 146 PW 152 Analyses from the RESINA study - improvement of HIV resistance testing by proviral DNA Analyse der Kreuzreaktivität von HIV-1-Nef-spezifischen CTL gegen das humane FAT3 analysis and next generation sequencing Protein N. Lübke, S. Reinartz, E. Knops, M. Däumer, A. Thielen, E. Schülter, M. Oette, B. Jensen, J. Etschel, S.M. Müller-Schmucker, A.G. Hückelhoven, S. Bergmann, K. Zitzelsberger, D. Häussinger, R. Kaiser B. Spriewald, J. Dörrie, N. Schaft, E.G. Harrer, T. Harrer PW 147 PW 153 Vergleichbarkeitsanalyse der HIV Quantifikationsassays Cepheid GeneXpert und Abbott Die Rolle von Interleukin-10 für den Wirkmechanismus von myeloid-derived suppressor RealTime in der Routinediagnsotik cells (MDSC) in der chronischen HIV-infektion F. Wiesmann, B. Haase, G. Naeth, P. Braun, H. Knechten L. Arenz*, J. Plagge*, R. Stirner, E. Grützner, K. Schrödl, C. Berking, J. Bogner, R. Draenert PW 148 PW 154 Precision and accuracy of viral load quantification in a multi-centre analysis of low viremic Immunological determinants and consequences of late treatment initiation in a samples using realtime HCV and COBAS TaqMan HCV v2 assays longitudinal HIV-cohort from Cameroon G. Naeth, F. Wiesmann, P. Braun, H. Knechten J. Eberhard, D. Ebert, J. Schulze zur Wiesch, S. Kummer, J. Jochum, G.D. Burchard, C. Awasom, S. Schmiedel, T. Feldt, A. Zoufaly, J. van Lunzen PW 149 Exposure to IFNα leads to generation of IL-10-producing Tr1 cells PW 155 K. Koch, N. Koch, P. Hartmann, G. Fätkenheuer, C. Lehmann Immune senescence is associated with increase in NK cell numbers/frequencies after ART in HIV-1 infected patients PW 150 F. Ahmad, N. Bhatnagar, J. Eberhardt, I.-N. Lu, D. Meyer-Olson, R.E. Schmidt Neue Methoden zur Identifizierung von HLA-C restringierten HIV-1 spezifischen CTL-Epitopen A. Stoll, S. Bergmann, C. Mummert, S.M. Müller-Schmucker, B. Spriewald, E.G. Harrer, PW 156 T. Harrer Kinetic of myeloid-derived suppressor cells in chronic HIV-1 infection E. Grützner, R. Stirner, L. Arenz, A. Athanasoulia, K. Schrödl, J. Bogner, R. Draenert 102 103 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Posterbegehungen freie vorträge 13:20 – 14:40 Uhr Foyer Stadthalle Die Abstracts zu den Freien Vorträgen sind auch als Poster in der Poster Corner zu finden Posterbegehung / Kohorten V1 In diesem Rahmen erhalten die österreichischen und deutschen Kohorten und Investigator- First-line antiretroviral therapy in a real-life setting - results from the Kumasi cohort study Initiated Trials (IIT) die Möglichkeit, sich mit einem Poster vorzustellen und zu werben. F.S. Sarfo, T. Feldt, G.D. Burchard, B. Norman, J.F. Drexler, A. Dompreh, K.A. Eberhardt V2 HIV-RNA monitoring in HIV patients on 1st and 2nd line antiretroviral therapy in Tanzania A. Kroidl, F. Mlagalila, R. Mugeniwalwo, L. Maganga, T. Lennemann V4 Lymphom-assoziierte Mortalität in der Deutschen HIV-Lymphom-Kohorte D. Gillor, P. Schommers, M. Müller, M. Hentrich, A. Stoehr, A. Schulze, G. Behrens, B. Jensen, J.-C. Wasmuth, S. Esser, T. Wolf, J. Siehl, I. Krznaric, M. Oette, C. Spinner, B. Zinngrebe, M. Hensel, H.-A. Horst, N. Taylor, G. Fätkenheuer, C. Wyen, C. Hoffmann V5 Prediagnostic kinetics of CD4+ and CD8+ T-cells in aviremic HIV- infected patients developing Hodgkin or Non Hodgkin lymphoma C. Hoffmann, P. Schommers, E. Wolf, M. Müller, A. Schulze, I. Krznaric, A. Stoehr, T. Wolf, B. Stier, G. Fätkenheuer, M. Hentrich, C. Wyen V6 Latent HIV-1 reactivation and autophagy inhibition synergize to host cell death M. Stankov, C. Suhr, H. Lin, D. Panayotova-Dimitrova, G. Christine, G. Behrens 104 105 Posterbegehungen freie vorträge Posterbegehungen freie vorträge V7 V 11 CORSAR (Cost and Resource Utilisation Study in antiretroviral treated patients) - Studie: Prävention der Mutter-Kind-Übertragung von HIV - Daten aus dem Deutschen Identifikation von Prädiktoren der Krankheitskosten von HIV/AIDS in Deutschland in HIV-Schwangerschaftsregister einem multiplen Regressionsmodell A. Haberl, U. Baumann, T. Dresbach, S. Esser, P. Gute, U. Haars, S. Hertling, M. Hower, M. Stoll, A. Kuhlmann, M. Treskova, J. Bogner, M. Hower, H.J. Stellbrink, H. Heiken, P. Khaykin, G. Knecht, H. Knechten, C. Königs, I. Krznaric, K. Olah, A. Rieke, A. Rump, S. Gerschmann, S. Klauke, T. Lutz, O. Degen, J. van Lunzen, C. Bachmann, W. Schmidt, S. Sammet, S. Scholten, T. Seidel, M. Stoll, A. Stücker, A. Ulmer, S. Usadel, J. Neubert I. Leistner, S. Holm, J. Mahlich V 12 V8 Die LILRA3-Deletion als genetischer Risikofaktor der HIV-infektion Assoziation zwischen Klinik und Laborparametern von HIV-positiven Männern, die Sex mit G. Ahrenstorf, L. Hui Zhi, K. Kniesch, M. Stoll, D. Meyer-Olson, T. Matthias, R.E. Schmidt, Männern haben (MSM), ihrem anamnestisch angegebenen Sexualverhalten sowie dem T. Witte Risiko für Akquisition von sexuell übertragbaren Infektionen (STI) und der Transmission von HIV V 13 J. Krotzek, H. Dirks, D. Schadendorf, N. Scherbaum, S. Esser Langzeitverlauf (4 -16 Jahre) von 14 HIV1-positiven Säuglingen mit Beginn einer cART im ersten Lebensjahr V9 B. Buchholz, M. Beichert, T. Tenenbaum, H. Schroten, S. Hien Employing improved antigens allows streamlining of heterologous DNA-prime and NYVAC/protein-boost HIV vaccine regimens in rhesus macaques V 14 B. Asbach, A. Kliche, J. Köstler, B. Perdiguero, M. Esteban, B. Jacobs, D. Montefiori, C. Labranche, Risk adapted transmission prophylaxis to prevent vertical HIV-1 transmission: effectiveness N.L. Yates, G.D. Tomaras, G. Ferrari, K. Foulds, M. Roederer, N. Hawkins, S. Self, S. Phogat, and safety of an abbreviated regimen of postnatal oral Zidovudine J. Tartaglia, S.W. Barnett, B. Burke, A. Cristillo, D. Weiss, J. Francis, L. Galmin, S. Ding, J. Heeney, J. Neubert, A. Borkhardt, S. Becker, U. Haars, M. Abrar, T. Niehues, H.-J. Laws G. Pantaleo, R. Wagner V 15 V 10 Zur Intersektion von HIV, Alter & Migration Verpasste Chancen! Late Presenter weisen vor Entdeckung ihrer HIV-infektion häufig A.-N. Ahmad, P.C. Langer, K.-J. Weber, G. Schüttfort Indikatoren auf, die selten ärztlich beachtet werden J. Katchanov, D. Tominski, A. Schneider, A. Liedtke, K. Arastéh, H. Stocker V 16 „positive stimmen“ - die frauenspezifischen Ergebnisse des PLHIV Stigma-Index in Deutschland U. Herrmann, A. Timmer, C. Vierneisel 106 Posterbegehungen freie vorträge V 17 Proton 1H- and Phosphorus 31P - MR spectroscopy (MRS) in asymptomatic HIV-positive 107 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 programm der industrie patients G. Schüttfort, E. Hattingen, U. Pilatus, C. Stephan, T. Wolf, A. Haberl, S. Blasel, F.E. Zanella, H.R. Brodt, M. Bickel V 18 The role of IL-2 inducible kinase ITK for HIV-1 infection of T-cells A. Hain, R.M. Linka, S. Nakhaei-Rad, M. Krämer, D. Häussinger, M.R. Ahmadian, A. Borkhardt, C. Münk V 19 The impact of HIV-1 on hematopoietic stem and progenitor cells S. Renelt, R. Dürr, P. Schult-Dietrich, H.-M. Baldauf, G. Kann, H.B. Bönig, A.R. Choudhury, M.A. Rieger, U. Dietrich Donnerstag, 25.06.2015 Freitag, 26.06.2015 samstag, 27.06.2015 108 109 Übersichtsplan Industrieausstellung Programm der industrie donnerstag, 25.06.2015 1. OG 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1 Industriesymposium: Wie kommt der State of the ART zum Patienten? POSTERAUSSTELLUNG AusstellerStandnummer Hexal AG AbbVie Deutschland Vorsitz: M. Stoll, Hannover GmbH & Co. KG 14 1 15 AIDS Aufklärung e.V. 7 Was der Arzt bei der Arzneimittelverordnung zu bedenken hat 11 J. Bogner, München Arbeitsstation Bristol-Myers Squibb 8 7 GmbH & Co. KGaA 10 2 4/5 3 11 12 15 Die Sicht der Apothekerin: Was passiert mit der Verordnung in der Apotheke? A. Schmidt, München Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 17 Cepheid GmbH 20 Gemeinsame Diskussion: Zugleich individuell und doch rational und wirtschaftlich: dagnä e.V. 13 18 Optionen, Strategien und Aufklärung 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2 DAIG Deutsche AIDS- 17 18 19 20 16 Gesellschaft e.V. 19 Deutsche AIDS-Hilfe 21 Deutsche AIDS-Stiftung 16 Gilead Sciences GmbH 3 Hexal AG 8 Industriesymposium: Substanz-sparende ART - Grenzen und Chancen Janssen-Cilag GmbH Vorsitz: G. Behrens, Hannover 12:15 – 12:45 Uhr 21 Substanz-sparende ART – Ein Überblick 22 G. Behrens, Hannover Invitalis GmbH Bistro InXFo GbR22 Großes Foyer CCD Stadthalle Stadthalle: Industrieausstellung Posterausstellung Janssen-Cilag GmbH 12:45 – 13:15 Uhr Podiumsdiskussion: Substanz-sparende ART – Verschiedene Blickwinkel 4/5 13:45 – 14:45 Uhr | Raum 2 Registrierung Zertifizierung Ein/Ausgang Community Lounge 13 Lehmanns Media GmbH Kleines Foyer CCD Stadthalle Restaurant MSD SHARP & DOHME GmbH 10 Netzwerk Frauen & AIDS 12 ViiV Healthcare GmbH RAUM 1 1 2 / 14 Industriesymposium: Dolutegravir: Studienstandort Deutschland. Wo geht die Reise hin? ViiV Healthcare GmbH Vorsitz: J. van Lunzen, Hamburg 110 111 Programm der industrie Freitag, 26.06.2015 Programm der industrie Freitag, 26.06.2015 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 2 12:25 – 12:35 Uhr Industriesymposium: HIV Therapie: noch viel vor. HCV Der besondere HCV-Patient – Watch-and-Wait 2.0? Tipps für eine erfolgreiche Dreiecksbeziehung A. Rieke, Koblenz Gilead Sciences GmbH Vorsitz: J. Rockstroh, Bonn 12:35 – 12:45 Uhr HIV Should I stay or should I switch - Erfahrung sticht?! 09:45 – 09:55 Uhr S. Scholten, Köln Begrüßung und Einführung J. Rockstroh, Bonn 14:00 – 14:45 Uhr | Raum 7 09:55 – 10:20 Uhr Industriesymposium: Hepatitis C: One fits all? Backbone oder dritter Partner: Wer hat in der Beziehung die Hosen an? Janssen-Cilag GmbH H.-J. Stellbrink, Hamburg Vorsitz: J. Rockstroh, Bonn 10:20 – 10:40 Uhr Primärresistenztest auch bei HCV?: Relevanz auch für Behandlung von Hepatitis C Feste Dreiecksbeziehungen – Entscheidungshilfen bei der Wahl des dritten Partners Patienten? S. Esser, Essen R. Kaiser, Köln 10:40 – 10:45 Uhr Aktuelle Studien/ RWE-Lage und Besonderheiten der DAA-Fachinformationen Zusammenfassung und Ende J. Rockstroh, Bonn Relevante Interaktionen bei koinfizierten HIV/HCV Patienten: Wo wirken die 12:15 – 13:15 Uhr | Raum 2 Substanzen? K. Römer, Köln Industriesymposium: Klinische Möglichkeiten und praktische Grenzen: Antivirale Therapien bei HIV und HCV auf dem Prüfstand Abbvie Deutschland GmbH & Co KG Vorsitz: A.Baumgarten, Berlin 12:15 – 12:25 Uhr HCV Zulassung, Leitlinie, GBA-Bescheid – Können wir jeden HCV-Patienten behandeln? A. Baumgarten, Berlin 112 113 Programm der industrie samstag, 27.06.2015 09:45 – 10:45 Uhr | Raum 1 Industriesymposium: Feuer und Flamme! MSD Sharp & Dohme GmbH Vorsitz: M. Altfeld, Hamburg Mechanismen der HIV-induzierten Immunaktivierung M. Altfeld, Hamburg Immunaktivierung in der HIV-Infektion – Bedeutung für Arzt und Patient? R. Draenert, München 12:15 – 13:15 Uhr Raum 1 Industriesymposium: Big Bang or Lean Therapy – Was brauchen unsere HIV-Patienten wirklich? Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Vorsitz: S. Esser, Essen BIG BANG. Der Late Presenter H. Knechten, Aachen Lean Therapy. Which strategies of de-escalation for which patiens J. M. Libre, Barcelona, Spanien New Horizons in HIV Therapy H.-J. Stellbrink, Hamburg Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 allgemeine informationen 114 115 Posterbegehungen Freitag, 26.06.2015 Abendveranstaltungen Mittwoch, 24.06.2015 | 18.00 – 20.00 Uhr Eröffnungsveranstaltung im Düsseldofer Congress Centrum, Raum 1 Programm • Begrüßung durch den Kongresspräsidenten Prof. Dr. med. D. Häussinger • Grußworte M. Hoffmann-Badache, Staatssekretärin MGEPA NRW K. Zepuntke, Bürgermeisterin Düsseldorf M. Meyer und C. Schatz, Community Board • Prof. Dr. R. Süssmuth „AIDS als gesellschaftliche Herausforderung“, Bundestagspräsidentin a.D. • Verleihung des Medienpreises der Deutschen AIDS-Stiftung • Verleihung des Community Preises • Prof. Dr. med. G. Behrens „Perspektiven der HIV-Therapie: Ist Heilung nötig?“, Präsident DAIG • Verleihung des Heinz Ansmann Preis für AIDS Forschung durch Prof. Dr. med. D. Häussinger und E. H. Dörrenberg, Düsseldorf • Musikalische Umrahmung durch den Cellisten Thomas Beckmann. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Thomas Beckmann durch seine Auftritte mit Kombinationen von klassischen Sonaten mit kleinen Werken und Stücken Charlie Chaplins. Er wurde hierfür mit dem „Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet. Von 1986 bis 1996 absolvierte Beckmann allein in Deutschland über 500 Auftritte. Außerdem unternahm er Gastspielreisen in Japan, Skandinavien, Belgien, Spanien, Italien, Russland und der Ukraine. Vielen Menschen ist das Cello als Soloinstrument noch immer wenig geläufig. Dabei hat sein faszinierender warmer Klang ein großes Publikum verdient. Das Violoncello ist mit seinem fünf Oktaven umspannenden Klangregister eines der vielfältigsten und farbigsten Instrumente. • Im Anschluss Get Together und Eröffnung der Industrieausstellung in der Stadthalle. Preis: Kostenfrei für registrierte Teilnehmer 116 117 Abendveranstaltungen Abendveranstaltungen Donnerstag, den 25. Juni 2015 Freitag, 26.06.2015 Leinen los: Empfang des Community Boards Gesellschaftsabend in den Rheinterrassen Im Rahmen des Deutsch-Österreichischen Aids-Kongress lädt das Community Board HIV-Po- Unmittelbar am Rhein gelegen gleicht die Rheinterrasse einer prachtvollen Opernbühne mit sitive Menschen und ihre Freunde herzlich zu einer Schifffahrt auf dem Rhein ein. dem Rheinstrom als traumhaftem Bühnenbild. Die im Sonnenlicht funkelnde Wasserober- Kommen Sie an Bord der MS Warsteiner und genießen Sie einen sommerlichen Abend mit fläche, die dahin gleitenden Boote und das grüne Rheinufer schaffen eine unvergleichliche guten Freundinnen und Freunden. Genießen Sie Ihren Aufenthalt in der Landeshauptstadt Atmosphäre. Der opulente RHEINGOLDSAAL wurde als zentraler Glanzpunkt des von 1924 von Nordrhein-Westfalen und erleben Sie die pulsierende Metropole vom Rhein aus. Im bis 1926 errichteten, repräsentativen Gastronomiebaus geplant und angelegt. Große Teile Eintrittspreis sind enthalten: der Innenarchitektur der Zwanziger Jahre sind in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Die schwungvolle Dekoration verschmilzt Art Déco mit kubistischen Anklängen. • Veranstaltung mit dreistündiger Bootfahrt mit der MS Warsteiner auf dem Rhein • Sektempfang (im Anschluss weiterer Verzehr auf eigene Kosten) Genießen Sie hier kulinarische Köstlichkeiten vom Buffet und lauschen Sie der beeindru- • Imbissbuffet ckenden Stimme von KIM SANDERS. Sie kann sich an Größen wie Aretha Franklin messen. • Programm mit Zaubertainer Charlie Martin, Travestiestar Käthe Köstlich und dem Akkustic- Sie betritt die Bühne und ein Konzert der Ausnahmeklasse beginnt – Soul, Jazz, Rock und Duo Léger Blues verschmelzen zu einer Musik wo keiner sitzen bleibt. Ein- und Ausstieg Datum: 26. Juni 2015 (Check In am Burgplatz barrierefrei, an Bord allerdings nur eingeschränkt) Beginn: 19.30 Uhr • Check In Robert-Lehr-Ufer (Anleger Theodor-Heuss-Brücke): 19.00 bis 19.20 Uhr Eintritt: 30,00 EUR/p.P. • Check In Pegeluhr, Burgplatz: 19.45 bis 20.10 Uhr Ort: • Check Out Pegeluhr, Burgplatz: 22.30 Uhr Karten: Können an den Registrierungscountern erworben werden • Check Out Robert-Lehr-Ufer (Anleger Theodor-Heuss-Brücke): 23.00 Uhr Bei Verspätungen beim Check In verlieren die Eintrittskarten ihre Gültigkeit. Datum: 25. Juni 2015 Beginn: 19.00 Uhr Eintritt: 20,00 EUR/p.P. Ort: Robert-Lehr-Ufer (Anleger Theodor-Heuss-Brücke) Karten: Während des Kongresses erhalten Sie Restkarten an der Kongressinformation Für ihre freundliche Unterstützung bedankt sich das Community Board bei: Dem DÖAK 2015 und den Kongressorganisatoren, der Deutschen AIDS-Hilfe, der Aidshilfe NRW, der AIDS-Hilfe Düsseldorf, Herzenslust Düsseldorf, der Albert-Schweitzer-Apotheke sowie allen weiteren Unterstützern und Helfern, die an dieser Stelle ungenannt bleiben. Rheinterasse, Joseph-Beuys-Ufer 33, 40479 Düsseldorf 118 119 Preisverleihungen Preisverleihungen Medienpreis der Deutschen AIDS-Stiftung 2013/2014 HIV-Community-Preis gefördert von Gilead Sciences GmbH und dem Verband Forschender Die Deutsche AIDS-Gesellschaft (DAIG), die Deutsche AIDS-Hilfe (DAH), die Deutsche Ar- Arzneimittelhersteller e.V. (vfa) beitsgemeinschaft Niedergelassener Ärzte in der Versorgung HIV-Infizierter (DAGNÄ) und die Firma Janssen schreiben anlässlich des DÖAK 2015 wieder einen HIV-Community-Preis aus. Der HIV-Community-Preis ist mit 12.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 24. Juni 2015, 18.00 – 20.00 Uhr, während der Opening Ceremony statt. Die Deutsche AIDS-Stiftung vergibt ihren Medienpreis für herausragende Medienarbeit, die sachlich, kompetent und an den Menschen orientiert ist. Vor 28 Jahren erkannte Stiftungsgründer Rainer Ehlers, geb. Jarchow die große Bedeutung der Medien für die politische und Deutscher AIDS-Preis der DAIG öffentliche Behandlung des Themas Aids und damit für die unmittelbare Lebenssituation der Anlässlich des Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongresses (DÖAK) 2015 in Düsseldorf ist Betroffenen. 1987 rief er den Medienpreis, der noch Journalistenpreis hieß, ins Leben. der Deutsche AIDS-Preis 2015 - dotiert mit 10.000 € - von der Deutschen AIDS-Gesellschaft ausgeschrieben. Die Bewertung erfolgt durch eine hochrangige, von der DAIG eingesetzten Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Für den „Zusatzpreis für Schüler und journalistischen Jury. Nachwuchs“ steht ein Preisgeld von 3.000 Euro zur Verfügung. Eine unabhängige Jury aus Medien-Fachleuten, Medizinern und Aids-Aktivisten entscheidet Die Preisverleihung findet am Freitag, 26. Juni 2015, 08.30 - 9.30 Uhr während der Plenarsitzung über die Vergabe des Preises. statt. Weitere Informationen: Deutsche AIDS-Stiftung Münsterstraße 18 53111 Bonn Tel: 0228 / 60 46 90 Nachwuchsforschungspreise 2015 der DAIG [email protected] Die DAIG-Mitglieder haben die Förderung junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaft- www.aids-stiftung.de ler aus dem HIV-Bereich zu einem Schwerpunktthema der Fachgesellschaft erklärt. Dazu gehört vor allem die Schaffung von Postdoc-Stellen, Gastarztaufenthalten und Hospitati- Die Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, 18:00 – 20:00 Uhr, während der onsmöglichkeiten im In- und Ausland. Die DAIG-Nachwuchsforscherpreise sind mit jeweils Opening Ceremony statt. 5.000 Euro dotiert Förderer: Die Preisverleihung findet am Samstag, 27. Juni 2015, 13.15 – 15.15 Uhr in der Abschlußveranstaltung statt. 120 Preisverleihungen AAWS-Forschungspreis Der AAWS-Frauenforschungspreis geht in die 3. Runde! Auf DÖAK wird die Sektion AAWS der DAIG e.V. wieder zwei mit je 1.000 Euro dotierte Preise für herausragende Arbeiten von Frauen zum Thema HIV/Aids verleihen. Wie schon in den Jahren 2009 und 2011 wird eine Jury die Kongressbeiträge von Frauen auswählen, die frauenspezifische Themen oder genderspezifische Aspekte in ihren Studien oder Projekten gezielt aufgegriffen haben. Die Preisverleihung findet am Mittwoch, 24. Juni 2015, 15.00 – 17.45 Uhr im AAWS Workshop statt. Hector Forschungspreis Die H. W. & J. Hector Stiftung, Weinheim schreibt alle 2 Jahre einen Forschungspreis aus, der herausragende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der HIV-Infektion auszeichnet. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet am Samstag, dem 27. Juni 2015, 08:30 – 09:30 Uhr, während der Plenarsitzung statt Heinz ansmann preis für aids forschung Die Preisverleihung findet am Mittwoch, dem 24. Juni 2015, 18:00 – 20:00 Uhr, während der Opening Ceremony statt. Deutscher aids preis der dgi Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie e.V. (DGI) verleiht alle zwei Jahre den „HIV / AIDS Forschungspreis“, gestiftet von der ViiV Healthcare GmbH. Hiermit möchte die Gesellschaft herausragende Wissenschaftler/-innen aus dem deutschsprachigen Raum und somit die infektiologische Forschung zum Thema HIV/AIDS unterstützen. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, dem 25. Juni 2015, 08:30 – 09:30 Uhr, während der Plenarsitzung statt. Publikumspreis Die Preisverleihung findet am Samstag, 27. Juni 2015, 13.15 – 15.15 Uhr in der Abschlußveranstaltung statt. 121 Preisverleihungen 122 123 Übersichtsplan CCD Düsseledorf Übersichtsplan CCD Düsseledorf Erdgeschoss 1. und 2. OG Bistro Großes Foyer CCD Stadthalle Registrierung Zertifizierung Stadthalle: Industrieausstellung Posterausstellung Registrierung Zertifizierung Ein/Ausgang Eingang CCD Stadthalle Kleines Foyer CCD Stadthalle Community Lounge Restaurant RAUM 1 Bar RAUM 2 Foyer CCD Süd RAUM 4 b/c P5 500 Plätze Medienannahme Raum 4a EIN RH Innenstadt Düsseldorf Dü rf do l sse P3 230 Plätze Düsseldorf U-Bahn „Messe Ost“ Aktionsfläche Süd Foyer an den Räumen 5-8 RAUM 7 RAUM 5 RAUM 6 RAUM 3 124 125 düsseldorf düsseldorf willkommen 2) Düsseldorfer Lachexpedition – Kö meets Hoppeditz Unser Kongressort ist – nicht nur im Karneval – geprägt vom sprichwörtlichen rheinischen Düsseldorfs lustig(st)e Stadtrundfahrt. Frohsinn und natürlich von seiner geographischen Lage direkt am Rhein: Von der Altstadt, Die Lachexpedition verbindet beste Comedy-Unterhaltung mit erlebbarer Stadtgeschichte. dem Kneipenviertel mit der „längsten Theke der Welt“ flaniert man über die Rheinuferpro- Hier bleibt kein Auge trocken: Vom Burgplatz bis zum japanischen Viertel, von Heinrich Hei- menade, vorbei an Landtag und Fernsehturm bis hin zum Medienhafen mit seinem Mix aus ne bis Persil – die Anekdoten dieser außergewöhnlichen Tour zeigen Ihnen eine Stadt, die modernen Architekturprojekten und alten denkmalgeschützten Kaimauern oder Gleisanlagen. neben viel Klasse immer Platz für einen guten Witz hat. Lachen Sie sich mit unseren Comedians und den per Video zugeschalteten „Stadtexperten“ Knacki-Deuser und Ausbilder Und trotz ihres Namens ist die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt beileibe kein Dorf, Schmidt durch die Modehauptstadt Deutschlands. sondern eine Metropole mit fast 600.000 Einwohnern, dem drittgrößten Flughafen Deutschlands und Messestadt: In der Messe Düsseldorf finden nur 15 Minuten von der Innenstadt Termine: jeden Samstag 15 Uhr + 17.30 Uhr entfernt, jährlich über 40 internationale Messen statt. Treffpunkt:Brauhaus Schumacher, Oststraße 123, 40210 Düsseldorf (www.duesseldorfer-lachexpedition.de) Stadtrundfahrten Es gibt verschiedene Anbieter – hier aufgeführt sind nur ein paar 1) HopOn HopOff CityTour Düsseldorf individuell entdecken mit der HopOn HopOff CityTour Die ca. 1,5-stündige Fahrt führt Sie rund um und durch die Innenstadt der pulsierenden Metropole am Rhein. Das moderne HopOn-HopOff-Konzept ermöglicht es Ihnen, an jedem Haltepunkt auszusteigen und Ihre Lieblingsplätze in Ruhe zu entdecken. Über Kopfhörer (elf Sprachen) oder Gästeführer erfahren Sie während der Tour mehr über die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Gestalten Sie sich Ihren ganz persönlichen Trip durch die Rheinmetropole! Bei schlechtem Wetter wird mit geschlossenem Verdeck gefahren. Platzreservierungen sind nicht möglich! Haltestellen Hauptbahnhof (gegenüber Tourist-Information) • Königsallee/Steinstraße (Kö-Brücke) • Burgplatz/Altstadt • Rheinturm/MedienHafen (Stromstr.) • Lütticher Straße/Niederkasseler Kirchweg • Rheinterrasse • Aquazoo • Schloss Jägerhof 126 Notizen 127 Lorem Ipsum dolor referentenindex 128 129 Lorem Ipsum dolor Lorem Ipsum dolor referentenindex Dörrenberg, E. H. A A.Baumgarten 110 Draenert, R. 37 112 Ablasser, A. 43 Addo, M. 59 Ahmad, A.-N. 63 Eberle, J. Ahrenstorf, G. 60 Ebert, J. 33, 45 Eggers, S. 35, 45 Altfeld, M. 68, 112 Arendt, G. 34, 35, 56, 59, 69 E Ehret, R. 32 32 Aretz, B. 61 Eibl, I. Asbach, B. 50 Eppel, G. Aull, F. 35 Esser, S. Bartmeyer, B. 43 Fätkenheuer, G. 45 Baumgarten, A. 64 Fehse, B. 46 B 37, 71, 109 Boehme, J. 47 Braun, P. 48 35, 45, 49, 110, 112 F Behrens, G. Bogner, J. 64, 70 109 Feiterna-Sperling, C. Feldt, T. Fischer, R. 62 42, 48 50 32, 62 Bremer, V. 58 Brockmeyer, N.H. 49 Geijtenbeek, T. 60 Bruhn, F. 35 Gellrich, S. 35 Bücheli, A. 64 Ghosh, I. 70 Buchholz, B. 62 Gillor, D. 46 Grauer, O. 34 Gröger, S. 31 G.Schlimbach 36 C Christensen, S. 64 Christ, F. 57 G H Haars, U. D Dams, M. 47, 50 Haas, B. 33, 59 45 Däumer, M. 33 Haberl, A. Deimel, D. 64 Hahn, K. 34, 35 Dirks, M. 33 Hain, A. 69 44, 59, 60, 71 130 131 referentenindex referentenindex Hartmann, M. 49 Klatt, S. 61 Metzner, K.J. Hauber, J. 46 Klein, F. 50 Meyer, M. 63 32 Mitrenga, D. 35 Römer, K. 111 37, 44, 61 Rieke, A. Rockstroh, J. 111 56, 110, 111 Häussinger, D. 37, 68 Klimkait, T. Hentrich, M. 31, 45 Klinker, H. 62 Mörsch, K. 44 Ronel, J. 63 Hermann, U. 34, 36 Klumb, S. 42, 61, 70 Müller, B. 57 Rüsenberg, R. 64 44, 112 Müller, M. 31, 44 60 Herrmann, U. 63 Knechten, H. Herzler, C. 31 Koenig, R. 43 Münch, J. Hielscher, P. 59 Kollan, C. 47 Münk, C. Hochtritt, Y. 36 Königs, C. 62 Hoelzemer, A. 43 Kräusslich, H.G. 69 Hoffmann-Badache, M. 37 Kroidl, A. 49 Nagel, S. Krotzek, J. 49 Kubosch, S. 61 Hoffmann, C. 31, 46 Hower, M. 61 Hübel, K. 31 Husstedt, I.W. Hüttig, F. 34, 35, 56, 69 30 43, 46, 57 64 Schatz, C. 37, 71 Neubert, J. 62 Schmidt, A. 109 Neuhann, F. 48 Schmidt, D. 47 Nideröst, S. 33 Schmidt, R. 68 Schmied, B. 59 Scholten, S. 71, 111 L 57 Obermann, M. 34 Lang, K. 68 Obermeier, M. 32, 63 31 Laws, H.-J. 62 Oette, M. 30, 31, 56 Jansen, K. 58 Leierer, G. 33 Oudini, H. 58 Jensen, B. 30, 56 Lengauer, T. 43, 62 47 Letendre, S. 69 Lex, S. 48 Jessen, H. 31, 71 57 46, 71 30 Jesse, M. 47 Schafberger, A. N Langer, P. Jablonka, H. Salzberger, B. Schaal, H. Laferl, H. J S O P Schubert, O. Schüttfort, G. Schwarze, S. 70 69 43, 71 Sewald, X. 60 Sonnenberg-Schwan, U. 33 Spinner, C. 71 Peng, K. 69 Sponraft-Ragaller, P. 30 Jung, G. 36 Libre, J. M.112 Pfistershammer-Grabmeier, C. 71 Squires, K. 59 Jurt, L. 34 Loeffler, M. 43 Phiri, S. 48 Stankov, M. 47 Lübke, N. 32 Pironti, A. 63 Stefanek, W. 63 Plettenberg, A. 49 Steiner, S. 47 Lunzen, J. van K K.A., Eberhardt 48 Kahlert, C. 62 Kaiser, A. 50 Kaiser, R. 30, 32, 43, 46, 61, 111 Keppler, O. 43, 50, 60 Kieseier, B. 69 Kirchhoff, F. 42, 57, 60 46, 109 Stellbrink, H.-J. M Maas, P. Majek, A. Stephan, C. R 35, 49 Rademacher, M. 56 43 Stocker, H. 57 Stoiber, H. 32, 43, 60 44 Reith, M. 47, 58, 64 30, 58, 70 Renelt, S. 69 Stoll, M. Meemken, L. 63 Reuter, S. 30 Streeck, H. Mehnert, L. 33 Rieger, A. 49 Stürmer, M. Marcus, U. 42, 70, 110, 112 47, 48, 109 46 30, 32 132 133 referentenindex Süßmuth, R. notizen 37 T Taubert, S. 36 Taylor, N. 31 Thielen, A. 33 Tissot, J.-L. 50 Towers, G. 57 U Überla, K. 50 Usadel, S. 36, 61 V Verheyen, J. 32 Vierneisel, C. 71 von Hentig, N. 63 W Walter, H. 63 Weber, C. 30 Weber, K. 45 Wensing, A. 62 Wicht, H. 36 Wiesmann, F. 32 Wilfingseder, D. 69 Winkelmann, C. 70, 71 Wolf, E. 32 Wurm, M. 64 Wyen, C. 45 Z Zepuntke, K. Zoufaly, A. 37 48, 57 134 135 Besuchen Sie unsere Symposien: HIV am 25.06.2015 von 12:15 –13:15 Uhr HCV am 26.06.2015 von 14:00 –14:45 Uhr impressum Herausgeber Konzeption und Gestaltung K.I.T. Group GmbH K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Association & Conference Management Kurfürstendamm 71 Kurfürstendamm 71 10709 Berlin 10709 Berlin Deutschland Deutschland Tel.: +49 (0) 30 24 60 3 – 0 Tel.: +49 (0) 30 24 60 3 – 0 Fax: +49 (0) 30 24 60 3 – 200 Fax: +49 (0) 30 24 60 3 – 200 Email: [email protected] Email: [email protected] www.kit-group.org www.kit-group.org Verantwortlich für den Fotos wissenschaftlichen Inhalt © Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Prof. Dr. med D. Häussinger Fotograf: U. Otte Einfach individuell. Dr. med. B.-E. O. Jensen Dr. med. T. Feldt Nachdruck, auch auszugsweise, und elektronische Vervielfältigung von Artikeln und Fotos nur nach Rücksprache und mit Quellen- Kongressorganisation angaben. K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Änderungen vorbehalten. 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