Verbindliche Handreichung zur Erstellung der Facharbeit

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Verbindliche Handreichung zur Erstellung der Facharbeit
Handreichung zur Erstellung der Facharbeit in der
Fachschule für Technik des BSZ
„Otto Lilienthal“ Freital-Dippoldiswalde
September 2013
Inhaltsverzeichnis
1
Formale Anforderungen ....................................................................................................... 1
2
Aufbau .................................................................................................................................. 2
2.1
Verbindlicher Aufbau ........................................................................................................... 2
2.2
Tabellen und Bilder im laufenden Text................................................................................ 5
2.3
Zusätzliche Hinweise ........................................................................................................... 6
3
Hinweise zur sprachlichen Gestaltung ................................................................................. 6
4
Bewertung ............................................................................................................................ 6
5
Quellenverzeichnis ............................................................................................................... 8
6
Anlagenverzeichnis .............................................................................................................. 9
1
Formale Anforderungen
Bei der Gestaltung der Facharbeit ist folgende Form einzuhalten:

Format: DIN A 4, unlinierte Blätter

Blätter einseitig bedruckt

Ausrichtung: linksbündig oder Blocksatz; Silbentrennung

Schrift: Computerausdruck oder Maschinenschrift

Schriftarten/Schriftgröße:
Computerausdruck:
-
o Haupttext: entweder Arial – 11 pt oder Times New Roman – 12 pt
o Fußnotentext um 2 pt weniger als Haupttext
-
Maschinenschrift: Größe 10
-
Schwarz

Zeilenabstand: 1,5

Rand: links 2,5 cm; rechts 2,0 cm; oben 2,0 cm; unten 2,0 cm

Seitennummerierung: oben, zentriert oder zentriert am unteren Rand der Seite oder unten
rechts
Die Seitennummerierung beginnt mit Seite 1 und ist einschließlich der Selbstständigkeitserklärung fortzuführen.
Für die Gestaltung des Textbildes wird folgende Form empfohlen

zwischen einem Textteil und einer Überschrift: zwei Leerzeilen

nach Überschriften mit nachfolgendem Text: eine Leerzeile

zwischen Überschriften: keine Leerzeile
Beispiel:
....
Für fast jede Sprache existieren Klassenbibliotheken.
zwei Leerzeilen
1.2
Praktische Informatik
keine Leerzeile
1.2.1 Compilerbau
eine Leerzeile
Programmiersprachen sind Notationen zur ...
1
2
Aufbau
2.1
Verbindlicher Aufbau
Die Facharbeit sollte folgende Teile beinhalten:

Titelblatt ohne Seitenzahl (s. Anlage 1)

Vorbemerkungen
Eine Erstellung dieser Seite ist keine Pflicht!
Die Vorbemerkung umfasst maximal eine Seite. Es wird keine Seitennummer vergeben.
Die Seite wird nicht mitgezählt und das Inhaltsverzeichnis enthält keine Klassifikationsnummer.
Folgende Inhalte können in der Vorbemerkung enthalten sein:
-
Erklärungen zum Ziel der Arbeit
-
Begründungen für Eingrenzungen oder/und Schwerpunktlegung
-
Kommentierung der Gliederung
-
Angaben zum verwendeten Material (Ist das Material durch kommerzielle
Interessen beeinflusst?)
-

Danksagung (ggf.)
Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis muss alle wesentlichen Elemente der Arbeit mit Seitenangabe
enthalten. Es wird eine „Dezimalklassifikation“ erstellt.
Das Inhaltsverzeichnis selbst erscheint nicht im selbigen Verzeichnis und erhält keine
Seitennummer. Die Seiten des Inhaltsverzeichnisses werden bei der Seitennummerierung
nicht mitgezählt.
2
Beispiel: Dezimalklassifikation
Inhaltsverzeichnis
1
2
3
3.1
3.2
3.3.1
3.3.2
3.3.3
4
5
6
7
8
9

Abkürzungsverzeichnis (ggf.) ..........................................................................1
...
...
...
...
...
...
...
Quellenverzeichnis ............................................................................................12
Zitatnachweis (ggf.) ...........................................................................................13
Anlagenverzeichnis ..........................................................................................15
Abbildungsverzeichnis ...................................................................................... 17
Selbstständigkeitserklärung (letzte Seite) ..........................................................18
Abkürzungsverzeichnis (ggf.)
Das Verzeichnis kann optional erstellt werden. Es erscheint dann eine Seitennummerierung und wird im Inhaltsverzeichnis (als Punkt 1) aufgeführt.

Ausführungen
Die Richtseitenzahl beträgt mindestens 12 Seiten, bei Gruppenarbeit mindestens 18 Seiten, ohne Anlage! Die Ausführungen bestehen aus drei unterschiedlich umfangreichen
Hauptabschnitten: einem Einleitungs-, einem Haupt- und einem Schlussteil. Die Einleitung führt an das gestellte Thema heran. Der Hauptteil beinhaltet die Ausführungen zum
Thema. Im Schlussteil wird die Facharbeit inhaltlich abgerundet, zum Beispiel durch
Gewichtung der Erkenntnisse, Querverbindungen, Zusammenfassung, Bewertung der Ergebnisse, Ausblick.
Wurde kein Abkürzungsverzeichnis erstellt, dann ist das erste Kapitel die Einleitung,
Punkt 1 der Gliederung und die Nummerierung der Seiten beginnt hier mit 1.
Ein Kapitel umfasst einen eigenständigen Sinnabschnitt und enthält einen komplexen
Gedanken und evtl. Zitate. Es kann niemals ausschließlich nur aus einem Satz, aus Abbildungen oder nur aus Zitat bestehen.

Quellenverzeichnis
Im Quellenverzeichnis werden alle für das Erstellen der Facharbeit genutzten Materialien
in alphabetischer Reihenfolge nach dem (ersten) Nachnamen des Verfassers aufgelistet
(s. Anlage 2). Es ist ebenso die Literatur ohne Verfasser (o. V.) einzuordnen. Wurde auf
mehrere Titel eines Verfassers zurückgegriffen, so sind sie in zeitlich aufsteigender Reihenfolge aufzulisten. Die Seitennummerierung wird weitergeführt.
3

Zitatnachweis
Wörtliche und sinngemäße Zitate werden durch eine vollständige bibliographische Angabe der Quelle und der jeweils zitierten Seite nachgewiesen (s. Anlage 3). Wörtliche Zitate
werden im Gegensatz zu sinngemäßen Zitaten in Anführungszeichen „...“ gesetzt.
Am Ende des Zitates weist eine hochgestellte Ziffer auf die Quellenangabe hin. Die
hochgestellten Ziffern werden fortlaufend durchnummeriert. In der Arbeit ist eine der
folgenden zwei Möglichkeiten der Quellenangabe zu verwenden:
-
Die entsprechende Quelle mit Seitennummer wird auf der jeweiligen Seite unten
als Fußnote angeführt. Ein Zitatverzeichnis wird nicht erstellt.
-
Die entsprechende Quelle mit Seitennummer wird in einem Zitatverzeichnis am
Ende der Arbeit, numerisch geordnet, aufgeführt. Ein Eintrag in die Fußzeile erfolgt nicht. Die Seitennummerierung wird im Zitatverzeichnis fortgeführt.

Anlagenverzeichnis
Die Anlagen umfassen ergänzende Materialien und Dokumente (zum Beispiel größere
Abbildungen, statistische Daten, ...), die zum Verständnis wichtig sind, aber im Textteil
stören würden. Jede Anlage ist mit einer Überschrift zu versehen. Werden mehrere Anlagen erstellt, sind sie fortlaufend (in der Kopfzeile rechts) zu nummerieren: Anlage 1, Anlage 2 ... Ihnen wird ein Anlagenverzeichnis vorangestellt. Besteht eine Anlage aus mehreren Seiten, so erhalten alle Anlagen die gleiche Kennzeichnung in der Kopfzeile.
In der Anlage wird die Seitennummerierung fortgeführt.
Das Anlagenverzeichnis enthält folgende Angaben:

-
Anlage-Nummer (Anlage 1, Anlage 2, Anlage 3, ...)
-
Anlage-Überschrift (mit identischer Formulierung wie im Anlagenteil)
-
Seitenzahl
Selbstständigkeitserklärung
Die Selbstständigkeitserklärung ist zwingender Bestandteil der Facharbeit (s. Anlage 4)
und mit Vor- und Nachnamen zu unterschreiben.
4
2.2
Tabellen und Bilder im laufenden Text
Die Ausrichtung der Tabellen- und Abbildungsbezeichnungen erfolgen links oder mittig.
Nach der Titelangabe erfolgt in Klammern die Quellenangabe (Autor Erscheinungsjahr, Seite).
Die Quelle erscheint im Quellenverzeichnis. Die Tabellen und Abbildungen werden durchgehend getrennt nummeriert. Werden Tabellen (Tab. 1) oder Abbildungen (Abb. 1) im Text eingefügt, dann ist im Text darauf Bezug zunehmen.
a)
Tabellen haben Überschriften: „Tabelle Nr.: Titel. (Quelle, Seite)“
Tabelle 1: Wahrheitstabelle für die 5 Junktoren der Verknüpfungsbasis. (Levi/ Rembold 2003, S. 98)
A
B
A
AB
AB
AB
AB
W
W
F
W
W
W
W
F
W
F
F
F
W
F
F
W
W
F
W
W
F
F
F
W
F
F
W
W
Veränderung einer vorgegebenen Tabelle: „Tabelle Nr.: Titel. (modifiziert nach ...)“
Tabelle 2: Die Konjunktion. (modifiziert nach Levi/ Rembold 2003, S. 98)
b)
A
B
A
AB
W
W
F
W
W
F
F
F
F
W
W
F
F
F
W
F
Bilder haben Unterschriften: „Abbildung Nr.: Titel. (Quelle, Seite)“
Bei Veränderung eines Bildes: „Titel. (modifiziert nach Quelle, Seite)“
Abbildung 1: Funktionseinheiten eines Prozessors: Steuerwerk, Rechenwerk und Registersatz.
(Levi/ Rembold 2003, S. 399)
5
2.3
Zusätzliche Hinweise
Nicht empfohlen wird die Verwendung der Schriftform Kapitälchen (Bsp.: BORGES, Andreas:).
Die Verwendung von Klarsichtfolien zur Bindung der Arbeit wird abgelehnt.
In der Fachschule wird die Facharbeit gebunden und als PDF-DATEI abgegeben.
3
Hinweise zur sprachlichen Gestaltung

sprachliche Verbindung zwischen den Einzelteilen herstellen

Fachsprache verwenden

Urteile differenziert und sachlich begründen

vage Meinungen und vorschnelle Verallgemeinerungen vermeiden

Zitiertechniken richtig anwenden

Verwendung des Passivs mit:
o einer Form von „werden“ und dem Partizip II („Das wird so untersucht ...“)
o dem indefiniten Pronomen „man“ („Das begutachtet man so ...“)
o der dritten Person („Der Verfasser ist der Ansicht ...“)
4

Sachlichkeit in den Formulierungen

Die Regeln der neuen Rechtschreibung sind verbindlich anzuwenden!
Bewertung
Für die schriftliche Arbeit ist der Fachgehalt unter Berücksichtigung der sprachlichen Leistung
und der Form maßgebend. Dazu gehören:

Qualität und Umfang der Recherche

Reflexion der Methoden und Lösungen – insbesondere bei mehreren Varianten

Originalität, Kreativität, Selbstständigkeit und Problemorientierung

Konzentration auf das Wesentliche, Präzision und logische Nachvollziehbarkeit der Darstellung
6

Wert und Umfang der Argumente

Benennung der Gültigkeitsbedingungen der Ergebnisse

Sichere Anwendung von Fachtermini

Standard sprachliche Formulierungen

Beherrschung von Orthografie, Grammatik und Satzbau

Standardgerechte Gestaltung
7
5
Quellenverzeichnis
Bemerkung: Die vorliegende Arbeit gibt Hinweise zur Erstellung einer Facharbeit und dient
gleichzeitig als Mustervorlage. Eine Kennzeichnung von Inhalten, die direkt oder modifiziert aus
den angegebenen Werken entnommen wurden, erfolgte deshalb nicht.
[1]
Levi, Paul/ Rembold, Ulrich: Einführung in die Informatik. München 2003
[2]
Sächsisches Staatsministerium für Kultus (Hrsg.): Handreichung zur Erstellung einer
Facharbeit an Fachoberschulen. http://www.sn.schule.de, 19.10.2005
8
6
Anlagenverzeichnis
Anlage 1
Muster für die Gestaltung eines Titelblattes ........................................... 10
Anlage 2
Beispiele zum Erstellen einer Quellenangabe ......................................... 11
Anlage 3
Beispiele zum Erstellen eines Zitatnachweises ....................................... 12
Anlage 4
Muster zur Selbstständigkeitserklärung .................................................. 14
Anlage 5
Muster für die Erklärung zur schulinternen Nutzung..............................15
9
Anlage 1
Muster für die Gestaltung eines Titelblattes
(Logo der Schule und der Firma einarbeiten)
Fachschule am BSZ
„Otto Lilienthal“
Freital-Dippoldiswalde
Facharbeit
zur Erlangung des Titels
„Staatlich geprüfter ...“
in der Fachrichtung Technik
Thema: ....
von
Hans Mustermann
Klasse ...
Schulischer Betreuer: ...
Betrieblicher Mentor: ...
Ort, Datum: ...
Unterschrift: .............................
10
Anlage 2
Beispiele zum Erstellen einer Quellenangabe
Bücher mit einem oder mehreren Verfassern, Angabe mit Herausgeber
Enthält ein Titel mehr als drei Verfassernamen, so werden nur die ersten drei mit dem Vermerk
„u. a.“ angegeben.
Autor(en): Titel. Ort Jahr
Föllinger, Otto: Regelungstechnik. Heidelberg 1994
Spanneberg, Horst/ Franz, Günter/ Preißler, Frank u. a.: Elektrotechnik. Hamburg 2000
Herausgeber des Gesamtwerkes (Hrsg.): Titel des Gesamtwerkes. Ort Auflage Jahr
Hurrelmann, Klaus/ Ulich, Dieter (Hrsg.): Handbuch der Sozialisationsforschung.
Weinheim und Basel 5 1998
Zeitschriften:
Autor des Artikels: Titel des Artikels. In: Name der Zeitschrift, formale Angaben, Seite
Nickles, Michael: Windows-Crash. In: PC-Magazin, 24. Jahrgang 1998, Heft 5, S. 180-189
Standards:
DIN-Nr. Monat.Jahr Titel: Untertitel
DIN 66261 11.85 Informationsverarbeitung: Sinnbilder für Struktogramme nach
Nassi-Shneidermann
Software:
Name: Version
FORTRAN H: Extended Vers. 2.3. Computer-Software. White Plains, N.Y.: IBM
Internetquellen:
Autor: Titel. Adresse, Datum der Entnahme
Person, Ch.: NT rennt WINDOWS 95 davon. http://www.ix.de/ct/, 01.02.2001
Parodat, S.: Schneider, A.: Deterministische Optimierungsverfahren. DEMIS-Arbeitspapier
1998. http://www.eas.iis.fhg.de/sim/projects/demis/, 14.07.2003
Radio/TV:
Titel. Sender, Datum
(Kopie von Sendung bereitstellen)
11
Anlage 3
Beispiele zum Erstellen eines Zitatnachweises
Angabe im Verzeichnis „Zitatnachweis“:
Die vorangehenden Nummern [..] entsprechen den hochgestellten Ziffern im Text.
Bücher
Enthält ein Titel mehr als drei Verfassernamen, so werden nur die ersten drei mit dem Vermerk
„u. a.“ angegeben.
Autor(en): Titel. Ort Jahr, Seite
Konrad, Klaus/ Traub, Silke: Selbstgesteuertes Lernen in Theorie und Praxis. München
1999, S. 30
Beiträge aus Sammelwerken, Handbüchern, Lexika, Nachschlagewerken o. Ä.
Es gibt einen Herausgeber und mehrere Autoren, die Einzelaufsätze in diesem Werk verfasst
haben.
Autor: Titel. In: Herausgeber des Gesamtwerkes (Hrsg.): Titel des Gesamtwerkes.
Erscheinungsort Auflage Jahr, Seite
Ulich, Klaus: Schuliche Sozialisation. In: Hurrelmann, Klaus/Ulich, Dieter (Hrsg.):
Handbuch der Sozialisationsforschung. Weinheim und Basel 5 1998, S. 377 ff.
Beiträge in Zeitschriften oder vergleichbaren periodisch erscheinenden Veröffentlichungen
Autor des Artikels: Titel des Artikels. In: Name der Zeitschrift, formale Angaben, Seite
Bader, Reinhard: Kommunikative Kompetenz. In: Die berufsbildende Schule, 52. Jahrgang
2000, Heft 7-8, S. 211
Schriften des sogenannten „grauen Marktes“
Darunter sind Merkblätter oder sonstige Broschüren zu verstehen, die oft keine Verfasser-, Ortsoder Jahresangabe enthalten. Falls kein Verfasser bekannt ist, wird die Abkürzung N. N. = nomen nescio [lat.. = Namen weiß ich nicht] verwendet.
(kein Verfasser bekannt) Titel der Schrift, Ort, ohne Jahresangabe, Seite
(N.N.) Münchberg – 140 Jahre Textilausbildung in Oberfranken, Informationsbroschüre der
Fachhochschule Münchberg, Fachbereich Textiltechnik, Münchberg, o. J., S.4
12
Anlage 3
Protokolle, eigene Aufzeichnungen
Mustermann, Hans, Leiter der Medienzentrale Berlin, in einem Interview am 03.11.2000,
nach Aufzeichnungen des Verfassers
Beziehen sich die Quellenangaben mehrmals auf die gleichen Werke, ist eine verkürzte Schreibweise möglich:

ebd.
ebenda
Diese Abkürzung verweist auf die unmittelbar
vorhergehende Quelle.

a. a. O.
am angeführten Ort
Diese Abkürzung verweist auf eine Quelle, die
bereits einmal früher angegeben wurde.
Föllinger, Otto: Regelungstechnik. Heidelberg 1994, S. 67
ebd. S. 83
ebd. S. 89
Schmolke/ Deitermann: Industrielles Rechnungswesen IKR. Darmstadt 1996, S. 69
ebd. S. 8
Föllinger, a. a. O. S. 98
Sinngemäße Zitate
Der Literaturangabe wird die Abkürzung vgl. = „vergleiche“ vorangestellt.
vgl. Hilke, Werner: Rechentechnik. Dresden 2001, S. 55
Beispiel für die Angabe der Zitat-Quellen als Fußnote im Text:
13
Anlage 4
Muster zur Selbstständigkeitserklärung
Ich erkläre, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und
keine anderen Hilfsmittel als angegeben verwendet habe. Insbesondere versichere ich, dass ich
alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
habe.
Ort, Datum:
Unterschrift:
bei Gruppenarbeiten:
Wir erklären, dass wir die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und
keine anderen Hilfsmittel als angegeben verwendet haben. Insbesondere versichern wir, dass wir
alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht
haben.
................................................... (1. Schüler) erarbeitete das/die Kapitel ....................................
................................................... (2. Schüler) erarbeitete das/die Kapitel ....................................
................................................... (3. Schüler) erarbeitete das/die Kapitel ....................................
Ort, Datum:
Unterschrift(en):
14
Anlage 5
Muster für die Erklärung zur schulinternen Nutzung
Ich/Wir erkläre(n) mich/uns damit einverstanden, dass die von mir/uns verfasste Facharbeit der
schulinternen Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann.
Ort, Datum:
Unterschrift(en):
15
Impressum
Fachschule
Böhme, P.
Fachbereich BGY – Fachschule Technik
Gößling, R.
Fachbereich BGY – Fachschule Technik
Alder, M.
Fachbereich Gewerbe
www.bsz-freital-dippoldiswalde.de
16