Nr.10 vom 30. Oktober 2012

Transcrição

Nr.10 vom 30. Oktober 2012
Beilage in dieser Ausgabe
20.
19. Jahrgang
Jahrgang
Amtsblatt für die Gemeinde Seddiner See Nr. 11/2012
Seddiner
2012
SeddinerSee,
See,den
den30.
19.Oktober
Januar 2011
Nummer
Nummer10
1
40-jähriges Jubiläum der Schule
„Friedrich List“ 1972 – 2012
Foto: G. Glöhs
Impressum – See-Kurier
Der „See-Kurier“ erscheint in der Regel monatlich. Auflage: 2400 Exemplare.
Herausgeber des See-Kuriers, Druck und Verlag: Heimatblatt Brandenburg Verlag, 10178 Berlin, Panoramastraße 1, www.heimatblatt.de
Redaktion: Gemeinde Seddiner See, der Bürgermeister, Kiefernweg 5, 14554 Seddiner See, Tel. 03 32 05/5 36 10.
Die Zustellung erfolgt kostenlos in den Ortsteilen Kähnsdorf, Neuseddin und Seddin an Haushalte, die über einen von der öffentlichen Straße aus erreichbaren
Briefkasten verfügen. Ein Rechtsanspruch auf kostenlose Zustellung besteht nicht. Personen, die von dieser Verteilung nicht erreicht
werden, können Exemplare in der Gemeindeverwaltung erhalten. Einzelbezug auf Anfrage möglich (Kosten: 2,05 EUR je See-Kurier mit ggf. Amtsblatt, inkl. Porto).
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.
Veröffentlichungen geben die Meinung und Absicht der jeweiligen Autoren wieder, nicht die des Herausgebers.
Redaktionsschluss: 11. Oktober 2012
Abgabe von Beiträgen für die nächste Ausgabe bis zum 1. des Monats (01. November 2012) an [email protected]
Anzeigenannahme: Herr Thieme, Tel.: 03 37 31 / 32 01 64, Mobil: 0178 / 7 16 90 05, E-Mail: [email protected]
2
See-Kurier
30. Oktober 2012
Teilnahme der Gemeindevertreter an den Sitzungen der
Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse im I. Halbjahr 2012
Im genannten Zeitraum fanden 3 öffentliche und 2 nichtöffentliche Sitzungen der Gemeindevertretung der Gemeinde Seddiner See statt.
Der Ortsbeirat Kähnsdorf wurde am 14. Mai durch die Wahlleiterin aufgelöst, da durch den Verzicht der ehemaligen Mitglieder des Ortsbeirates Frau Rodenstock und Herr Kimmel mehr als die Hälfte der drei Sitze des Ortsbeirates Kähnsdorf unbesetzt sind und es keine gewählten Ersatzpersonen gibt.
Die Sitzung des Umweltausschusses vom 26.März ist wegen Krankheit ausgefallen.
Im Einzelnen stellt sich die Anwesenheit bei den Sitzungen der Gemeindevertretung, ihrer Ausschüsse, sowie der Ortsbeiräte wie folgt dar:
Fraktion
UWGS
DIE LINKE
WGV
SPD
ohne
Name
Herr Bauer
Herr Gohl
Herr Wiemann
Frau Bettina Tietz
Frau Manuela Liebig
Herr Frey
Frau K. Menz
Herr Schönauer
Herr Zupp
Herr Bracke
Herr Bauch
Herr Schlüßler
Frau P. Menz
Frau Bodenstein
Herr Ruhnke
Herr Fanselow
Anwesend
3
3
2
3
3
2
3
2
1
3
2
3
1
2
2
3
Entschuldigt
Unentschuldigt
1
1
1
2
1
2
1
1
Die Fachausschüsse tagten wie folgt:
1.Hauptausschuss (3Sitzungen):
Anwesend
UWGS
3
DIE LINKE
3
WGV
3
SPD
3
2.Finanzausschuss (4 Sitzungen):
Anwesend
UWGS
3
DIE LINKE
4
WGV
4
SPD
4
3.Bauausschuss (3 Sitzungen )
Fraktion
Anwesend
UWGS
3
UWGS
3
WGV
3
DIE LINKE
3
4.Umweltausschuss (2 Sitzungen)
Fraktion
Anwesend
UWGS
2
UWGS
2
DIE LINKE
2
WGV
1
5.Sozialausschuss (3 Sitzungen):
Fraktion
Anwesend
UWGS
3
UWGS
3
DIE LINKE
1
WGV
3
Entschuldigt
Unentschuldigt
Entschuldigt
1
Unentschuldigt
Entschuldigt
Unentschuldigt
Entschuldigt
Unentschuldigt
1
Entschuldigt
2
Unentschuldigt
See-Kurier
30. Oktober 2012
3
6. Zeitweiliger Ausschuss zur Erstellung eines Vorschlages für ein Leitbild für die Gemeinde Seddiner See ( 1 Sitzung)
Anwesend
Entschuldigt
Unentschuldigt
UWGS
1
SPD
1
DIE LINKE
1
WGV
1
OB Neuseddin
1
OB Seddin
1
Seniorenbeirat
1
Im vorgenannten Zeitraum fand keine Gesellschafterversammlung der TAN statt. Es fand außerdem eine Verbandsversammlung des WAZ
statt. Herr Zinke, Herr Schönauer, Frau P. Menz und Herr Wiemann nahmen teil. Sitzungen des Kuratoriums Nuthe-Nieplitz fanden in
diesem Zeitraum nicht statt.
Die Ortsbeiräte der Ortsteile Seddin und Neuseddin führten ebenfalls regelmäßig Versammlungen durch, bei denen die Problematiken des
jeweiligen Ortsteils besprochen wurden.
Ortsbeirat Neuseddin (3 Sitzungen):
Name
WGN
Herr Bauer
Herr Krüger
Herr Gorski
Herr Glöhs
UWG
Herr Fanselow
Herr Karras
Frau Koss
Ortsbeirat Seddin (2 Sitzungen):
Name
Anwesend
Frau Freund
2
Frau Meyer
1
Herr Beck
1
Herr Steckner
2
Herr Kaufhold
2
Ortsbeirat Kähnsdorf (1 Sitzung):
Name
Anwesend
Frau Rodenstock
1
Frau Dr. Weber
1
Herr Kimmel
Anwesend
3
3
2
3
3
2
3
Entschuldigt
Entschuldigt
Unentschuldigt
1
1
Unentschuldigt
1
1
Entschuldigt
Unentschuldigt
1
Wenn es erforderlich war, wurden die Ergebnisse der Gemeindevertretung zugeleitet.
An den Sitzungen der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse nahmen jeweils Mitglieder der Ortsbeiräte teil.
Der Seniorenbeirat der Gemeinde Seddiner See tagte regelmäßig zu den Belangen der Senioren.
Seniorenbeirat (6 Sitzungen)
Name
Anwesend
Frau Hein
6
Frau Riedel
6
Herr Lehmann
5
Kathrin Menz, Vorsitzende der Gemeindevertretung
Entschuldigt
1
Unentschuldigt
4
See-Kurier
30. Oktober 2012
11 Einsätze im September
Die Feuerwehr Seddiner See berichtet
Am 1. September wurden wir um
18:06 Uhr zum Bahnhof Seddin
gerufen. An einem Kesselwagen
war auslaufende Flüssigkeit festgestellt worden. Wir konnten den
Wagen abdichten und ihn der
Deutschen Bahn übergeben.
Zu einem Verkehrsunfall in der
Seddiner Hauptstraße wurden
wir am 2. September, um 19:31
Uhr, alarmiert. Wir mussten hier
die Straße absichern und ausgelaufene Betriebsstoffe aufnehmen.
Zu einem weiteren Gefahrguteinsatz wurden wir am 6. September, um 14:45 Uhr, gerufen.
Diesmal aber nicht, wie schon
gewohnt, bei der Deutschen
Bahn, sondern bei einem LKW.
Diesem war an der Einfahrt zum
Gewerbegebiet etwas von seiner
Ladung ausgelaufen. Wir konnten ein weiteres Auslaufen
vorerst unterbinden und um
19:15 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.
Am folgenden Tag, am 7. September, konnte der LKW dann umgeladen werden und wir sicherten
diese Umladung ab.
Am 8. September wurde in unserer Feuerwehr eine Übung durchgeführt. Ein Brand der Triebfahrzeughalle bei der Deutschen
Bahn wurde simuliert. Hier mussten die Mitarbeiter evakuiert
werden, eine vermisste Person
gefunden und natürlich der
Brand bekämpft werden.
Um 14:23 Uhr, am selben Tag,
bekamen wir eine Alarmierung
nach Michendorf. Hier hatte eine
Brandmeldeanlage einen Fehlalarm ausgelöst.
Auf die Autobahn in Richtung
Frankfurt/Oder wurden wir am
14. September, um 7:45 Uhr, zu
einem Verkehrsunfall mit 3 LKWs
gerufen. Nachdem wir die Batterien abgeklemmt und die Straße
gereinigt hatten, konnten wir um
10:05 Uhr wieder einrücken.
Am 19. September, um 23:21
Uhr, wurden wir abermals zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn alarmiert. Wir haben gemeinsam mit der FF Michendorf
eine eingeklemmte Person aus
dem Auto befreit. Anschließend
haben wir die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Ölbindemittel
aufgenommen und konnten um
02:10 Uhr wieder ins Gerätehaus einrücken.
Zu einer Türöffnung wurden wir
am 21.September, um 12:32
Uhr, durch das Ordnungsamt
alarmiert.
Um 18:19 Uhr am 21. September
wurden wir zu einer Ölspur auf
dem Gelände der Deutschen
Bahn gerufen. Mit 10 kg Bindemittel haben wir diese beseitigt
und konnten wieder ins Gerätehaus einrücken.
Zu einem sehr schlimmen Einsatz wurden wir dann am 27.
September um 0:58 Uhr gerufen. In Höhe der Raststätte
Michendorf hatte es einen schweren Verkehrsunfall mit einem Bus
und drei LKWs gegeben. Wir
mussten hier gemeinsam mit der
FF Michendorf die Einsatzstelle
ausleuchten und reinigen, zwei
Personen aus dem LKW bergen
und uns um die beteiligten Personen kümmern. Um 06:15Uhr
war für die Feuerwehr kein
Handlungsbedarf mehr und wir
konnten wieder ins Gerätehaus
einrücken.
Die Kameradinnen und
Kameraden der FF Seddiner See
Herzliche Glückwünsche
zum Geburtstag im Oktober
Gratulationen den Kameradinnen und Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr Seddiner See
Joachim Böge
Marina Krob
Carolin Kunert
Ehrenabteilung
FF Seddin
FF Neuseddin
Gemeindeverwaltung Seddiner See
See-Kurier
30. Oktober 2012
11. Herbstfest im Findlingsgarten
Neuer Kalender „Steine und See“ erscheint
5
„Feuer & Flamme
für unsere
Museen“
Kulturscheune, Heimatstube & Findlingsgarten
in Kähnsdorf
Das Herbstfest wurde in diesem
Jahr am 29. September wieder
von vielen Gästen besucht.
In gewohnter Weise wurden
wieder die verschiedenen
Bearbeitungstechniken von Findlingen vorgeführt. Viele Besucher
nutzten diese Gelegenheit, um
sich mitgebrachte Gesteine oder
kleine Findlinge aus unserem
Garten sägen, schleifen und polieren zu lassen.
Dazu hatten unsere Vereinsmitglieder Jänicke, Göllnitz und
Lüttich Maschinen aufgebaut und
auch die Steinmetz GmbH aus
Beelitz hatte wieder 2 Spezialisten zum Schleifen und Polieren
entsandt. Alle waren am Ende
glücklich über so viel Interesse
aber auch ganz schön müde!
Besonderes Interesse fand auch
wieder das Bohren von Findlingsbrunnen; die Herren Gackert,
Schmalfuß und Pöche zeigten
wieder ihr Können an der Bohrmaschine.
Familie Hanisch tauschte wieder
mit viel Elan und großem Spaß
Pflanzen und Sträucher sowie
köstliche hausgemachte Marmeladen.
Frau Vollstädt sorgte wieder für
kleine Besonderheiten aus Stein
und Mineralien; besonders begehrt waren die Pflanzschalen
aus Findlingen.
Die „Reuse“ und Herr Pieper von
der „Klamotte“ sorgten für die
kulinarische und kulturelle Umrahmung.
Wir haben uns sehr über den Besuch unseres Bürgermeisters
Axel Zinke und seiner Frau gefreut, die ebenso wie Herr Fuhrmann dem Fest ihre Aufmerksamkeit schenkten. Besonders dankbar waren wir über die
anerkennenden Worte der Familie Zinke über unseren neuen
akustischen Findlingsgartenführer, den beide intensiv testeten.
Wir haben mit Freude und Dank
vernommen, dass die Gemeinde
uns auch weiterhin bei unseren
Vorhaben unterstützen will.
Dazu gehört u.a. unser neuer
Kalender „Steine und See“, der,
von Frau Roschke gestaltet, in
den nächsten Tagen erscheinen
wird und den wir allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde an Herz legen.
Alles in allem ein gelungenes
Fest!
Prof. Heiner Vollstädt
Vereinsvorsitzender
Mit einer gemeinsamen Veranstaltung beenden Kulturscheune, Heimatstube und
Findlingsgarten am 27. Oktober die Saison 2012 in
Kähnsdorf.
Im Rahmen des thematischen
Events des Landkreises
Potsdam- Mittelmark „Feuer &
Flamme für unsere Museen“,
erwarten wir unsere Besucher und Gäste mit folgendem
Begleitprogramm:
Die Kulturscheune lädt ein
zu einer populärwissenschaftlich- musikalischen Veranstaltung mit dem Thema:
„Friedrich II von Preußen –
frühkindliche Prägung, Wirkung & Nachwirkungen“ .
Betrachtungen von Dr. Hans
Gelderblom (Seddin), begleitet von „Musik aus der Feder
Friedrich II“, es spielt die
Potsdamerin Christiane Hoch
/ Querflöte.
Beginn: 16:00 Uhr
Beitrag: 6,00 €
Dauer ca. 1,5 Std.
Sollten Sie interessiert sein,
reservieren Sie sich bitte
unbedingt rechtzeitig einen Platz! Sie erreichen uns
unter Tel: 033205- 64104
(Tel./AB und FAX)
Die Heimatstube ist ab
11:00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist an diesem Tag frei.
„Feuer und Flamme“ können
Sie dann, bei ebenfalls freiem Eintritt, ab 18:00
Uhr im festlich beleuchteten Findlingsgarten erleben.
Am herbstlichen Lagerfeuer
gibt unser Neuseddiner Spielmannszug ein kleines Konzert
und mit einer Feuershow,
Glühwein und Musik endet
der Abend hier gegen 20:00
Uhr.
Wir laden Sie also ein, unsere
Gäste zu sein!
Kulturscheune, Heimatstube &
Findlingsgarten Kähnsdorf
i.A. M. Herrmann
40-jähriges Jubiläum
der Grundschule Friedrich List 1972-2012
Übergabe des Fördermittelschecks für den Ausbau des Dachgeschosses in der Kita
Waldsternchen durch die Ministerin Frau Martina Münch an den Bürgermeister
Herrn Axel Zinke und die Leiterin der Kita Frau Katrin Breitag
Foto: O. Möldner
40-jähriges Jubiläum
der Grundschule Friedrich List 1972-2012
Fotos: G. Glöhs
8
See-Kurier
30. Oktober 2012
Einladung zum Nikolausmarkt
am 1. Dezember
Der Weihnachtsmann kommt auch!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ich lade Sie hiermit recht herzlich
zum traditionellen Nikolausmarkt
am 1. Dezember, in der Zeit von 13
Uhr bis ca. 18 Uhr ein.
Der Nikolausmarkt findet auch diesem Jahr auf dem Schulhof der
Grundschule Neuseddin, HansBeimler-Str. 17 statt.
Auf folgende Aktivitäten können Sie sich freuen:
ca. 13.00 Uhr
ca. 13.15 Uhr
ca. 13.30 Uhr
ca. 14.00 Uhr
ca. 14.30 Uhr
ca. 15.30 Uhr
ca. 16.00 Uhr
ca. 16.30 Uhr
ca. 17.00 Uhr
Beginn des Nikolausmarktes
Eröffnung des Nikolausmarktes
durch den Bürgermeister
Ständchen des Schulchores
der Grundschule Neuseddin
unter der Leitung von Frau Walter
Weihnachtsprogramm
der Kinder und Erzieherinnen
der Kita „Waldsternchen"
Der Weihnachtsmann kommt!
Märchenaufführung der Hortkinder
Darbietung der Gruppe Berlapidar
Aufführung des Tanzkreises KKC Neuseddin
Theateraufführung
der Erzieher/innen des Hortes
der Grundschule Neuseddin
Liebe Kinder aufgepasst!!!
Der Weihnachtsmann besucht ab 14:30 Uhr bis ca. 16:30
Uhr den Nikolausmarkt. Bringt eure Wunschzettel mit!
Attraktionen des Marktes:
• Weihnachtscafé
• Schminken der fröhlichen Kindergesichter
• Pferdereiten
• Stand der Handarbeitsgruppe
• Bastelstübchen
• Keramik
• Glühwein
• Bratäpfel und Kakao
• Glücksrad, der „heiße Draht"
• leckere Waffeln
• Bastelstand zum Anfertigen von weihnachtlichen Dekorationen
• lecker gegrillte Bratwürste
• Crepes und gebrannte Mandeln
• Verkauf der Chronik des Ortsteils Neuseddin
• Kerzen und Dekorationsartikel
• Leckeres aus der Gulaschkanone
• Popkorn und Zuckerwatte
• Überraschungen vom Seniorenbeirat
• Erinnerungen an vorherige Nikolausmärkte
Alle Beteiligten und ich freuen sich auf Ihre rege Teilnahme.
Axel Zinke
Bürgermeister
See-Kurier
30. Oktober 2012
Das Schulfest
Unsere „Friedrich-List-Schule“ in
Neuseddin gibt es nun schon seit
40 Jahren.
Deshalb fand am Freitag, dem 7.
September, ein Schulfest statt. Zu
dem Fest kamen viele Schüler,
Eltern, Omas & Opas, Onkel &
Tanten, Geschwister, Lehrer und
Lehrerinnen und auch ehemalige Lehrer und Schüler. Sogar der
Bürgermeister war da! Er hat
auch eine Rede gehalten.
Die Kindergarten-Kinder haben
ein Lied gesungen. Die Feuerwehr und auch die Polizei waren
bei unserem Fest dabei. Wir
konnten sehr viel spielen und toben und noch mehr. Denn es gab
zum Beispiel eine Hüpfeburg,
eine Modenshow, eine Tombola,
Pferde und viel Musik. Außerdem konnten wir Badminton
spielen, sumoringen und ringen,
Waveboard fahren und natürlich
essen.
Am Ende des Tages gab es dann
auch ein großes Finale: Wir haben
Luftballons fliegen lassen. Das
Schulfest hat uns sehr gefallen
und wir freuen uns schon auf die
nächsten 10 Jahre.
Nico und Jannis aus der Klasse 3a
Kita
„Seepferdchen“
bedankt sich
für Spende
Im Juni erhielt die Kita „Seepferdchen“ von der E.ON edis
AG eine Geldspende in Höhe
von 500€.
Von dieser Spende konnten
wir für die Kinder neues Geschirr kaufen, das im Rahmen
des Qualitätsmanagements
sonst erst zu einem späteren
Zeitpunkt hätte gekauft werden können.
Das neue Geschirr wurde von
den Kindern mit großer Begeisterung eingeweiht. Für
diese Spende sagen die Kinder und Erzieher der Kita
„Seepferdchen“ recht herzlich: DANKESCHÖN, E.ON
edis!
21
9
Dankeschön nach der Jubiläumsveranstaltung
der Schule „Friedrich List“ 1972 – 2012
Wiedersehensfreude und ein buntes Fest
Wir, die Kolleginnen der Grundschule „Friedrich List“ sagen
DANKE.
Unser Dank gilt all den Gratulanten und fleißigen Helfern, die am
7.September zum Gelingen eines
abwechslungsreichen und bunten Schulfestes beigetragen haben.
Große Wiedersehensfreude bereiteten uns viele ehemalige
KollegInnen. Ihre Erinnerungen
über die Zeit vor dem Schulneubau sowie dessen Entstehung
schilderte uns Frau H. Diedrich.
Bürgermeister Herr A. Zinke versprach uns ein großes Namensschild für unsere Schule. Wir
warten schon sehr gespannt darauf. Die Freiwillige Feuerwehr
Neuseddin organisierte und betreute das Toben und Treiben auf
der Hüpfeburg.
Mit einem Ständchen und einem
tollen selbstgebastelten Logo unserer Schule überraschten uns
die Kinder und Erzieherinnen
aus der Kita „Waldsternchen“.
Mit einer sehr unterhaltsamen
und gelungenen Moderation
führte uns Ellen Kokert durch
den Nachmittag.
Für den musikalischen Rahmen
danken wir der „Musikschule
Fröhlich“, die das Programm mit
Schülern unserer Schule eröffnete und mit ihrem kleinen Orchester das große Finale bildete.
200 aufsteigende Luftballons
beendeten unser Fest.
Ein herzliches Dankeschön geht
auch an
• Rockband „Kumpelkowski“
aus Beelitz
• „Burning Ropes“ aus Beelitz
• Schulchor der Grundschule
„Friedrich List“
• AG „Junge Aquarianer“,
Herr Giedke
• AG Ringen, Herr Penkert
• AG Badminton, Herr Cygan
• AG Tanz, Frau Kokert
• AG „Kräuterkunde“,
Frau Kolbe
• Schulhort mit Modenschau
• Aktion „Sumo-Ringer“,
Frau Bach
• Religionsstand, Frau Baaske
• Musikalische Begleitung,
Herr Lapschies und Herr Ritz
• Polizeiwache Beelitz,
Frau Jordan und Herr Richter
• Freiwillige Feuerwehr mit
Fahrzeug
• Ponyreiten
Für die Verpflegung danken wir
der Klasse 6 und der Fleischerei
Becker aus Beelitz.
Die Kaffeerunde der ehemaligen
LehrerInnen umsorgte unsere
Schulsekretärin Frau Rohne.
Die Mitarbeiter des Bauhofes der
Gemeinde Seddiner See unterstützten uns bei den notwendigen Auf- und Abbauarbeiten.
Im Namen aller Kolleginnen
A. Röhr und G. Scheibler
Schöner Ausflug der Kita
„Seepferdchen“ in Beelitzer Stadtbibliothek
Am 8. Juli starteten die drei- bis
sechsjährigen Kinder der Kita
„Seepferdchen“ zu einem Ausflug in die Bibliothek nach Beelitz.
Mit dem Bus ging es zunächst von
Seddin zur Haltestelle „Lustgarten“ in Beelitz, von dort durch die
Altstadt bis zur „Alten Posthalterei“.
Im Innenhof wurde erst eine echte Postkutsche bestaunt, bevor es
mit großer Spannung endlich in
die Bibliothek ging.
Alleine das Wort „Bibliothek“
auszusprechen, ließ so manches
Kind verzweifeln.
Von Frau Kasten und Frau
Schmidt wurden wir freundlich
empfangen.
Die Beiden zeigten uns die Bibliothek und erklärten uns auch,
wie man Bücher ausleiht und was
man dabei beachten muss.
In der Leseecke las uns Frau Kasten das Buch „Ich will auch in die
Schule gehen“ von Astrid
Lindgren vor.
Danach stöberten wir noch in den
Bücherkisten und -regalen umher, beantragten auch einen
Büchereiausweis und konnten
uns so gleich zwei Bücher zum
Vorlesen in der Kita ausleihen.
Zum Abschied erhielt jedes Kind
ein kleines Geschenk von Frau
Schmidt und Frau Kasten und
dann hieß es auch schon wieder:
Zurück zur Bushaltestelle und
mit dem Bus nach Seddin!
Wir, die Kinder und Erzieher der
Kita „Seepferdchen“ bedanken
uns recht herzlich bei Frau Kasten und Frau Schmidt für den
schönen Vormittag in der Bibliothek und kommen gerne bestimmt bald wieder!
Spende des
Trassenfreunde
Ebenfalls möchten wir dem
Trassenfreunde e.V. großen Dank
sagen für ihre Spende in Höhe
von 200€, die aus dem Erlös einer Versteigerung, die alle zwei
Jahre beim Treffen auf dem Campingplatz in Neuseddin stattfindet, hervorgeht. Die symbolische
Scheckübergabe an die Leiterin
Frau Mannheim fand am 8. September während eines gemütlichen Beisammenseins in Seddin
statt.
22
10
See-Kurier
30. Oktober 2012
Evangelische Kirchengemeinden
Neuseddin und Seddin-Kähnsdorf
●
GOTTESDIENSTE:
Neuseddin, Gemeindezentrum:
11.11., 11.00 Uhr Gottesdienst
25.11., 09.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Seddin, Kirche:
18.11., 14.00 Uhr Totengedenken für die Opfer von Krieg und Gewalt
Konfirmandengottesdienst in Wittbrietzen zum Buß- und Bettag ist am 21. November um 19 Uhr
●
VERANSTALTUNGEN:
KINDER UND JUGEND:
Christenlehre:
Neuseddin: wöchentlich dienstags, 17.00 -18.00 Uhr
(Änderung vorbehalten)
Konfirmanden:
7. Klasse: dienstags 14-tägig in Neuseddin nach Absprache
8. Klasse: monatlicher Unterricht am Sonnabend in der Region,
Absprache mit Pf. Sandner
ERWACHSENENGRUPPEN:
Frauenkreis Neuseddin: Mi., 14.11., 15:00 Uhr
Seniorenkreis Seddin: siehe Aushang
GKR Neuseddin: am 19. November um 19.30 Uhr, Gemeinderaum
GKR Seddin: gesonderte Einladung
●
BESONDERE TERMINE:
Ausblick
Am 2. Dezember um 16.30 Uhr wird es die nächste Kinokirche zum Thema
Weihnachten geben.
●
Kontakt-Adressen:
GKR-Vorsitzender Neuseddin:
Hubertus Neuendorf, Kunersdorfer Str. 2,
14554 Seddiner See / OT Neuseddin, Tel. 033205-62391
GKR-Vorsitzender Seddin/Kähnsdorf:
Maik Baecker, Hauptstr. 20, 14554 Seddiner See / OT Seddin
Tel. 033205-22478, [email protected]
Pfarramt für Neuseddin,
Seddin und Kähnsdorf:
Pfarrer Roy Sandner, Am Markt 9,
14558 Nuthetal / OT Saarmund
Tel. 033200 85448,
[email protected]
Katechetik:
Frau Ute Baaske, Potsdamer Allee 1a,
14552 Michendorf / OT Wildenbruch
Tel.033205-64263,
[email protected]
Impressum
See-Kurier
Herausgeber und Verlag:
Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH,
Panoramastraße 1, 10178 Berlin
Telefon 0 30 / 28 09 93 45,
E-Mail: [email protected]
Die nächste Ausgabe erscheint
am 22. November;
Anzeigenschluss
ist am 9. November.
See-Kurier
30. Oktober 2012
23
11
Das Prinzip DORV
Es ist schon seit der Industrialisierung kein Geheimnis mehr,
dass es die Menschen in die Städte zieht.
Zunächst aus Gründen der Konzentration von Arbeitsschritten
in Fabriken gingen immer mehr
Menschen in die Stadt, welche
sich in dieser Folge auch zu einem
kulturellen und sozialen Zentrum entwickelte – die Urbanisierung war geboren. Auch im 21.
Jahrhundert ist dieses Phänomen keine Unbekannte, ganz im
Gegenteil fungiert Brandenburg
pars pro toto als Beispiel für diesen Prozess: Während die Peripherie wirtschaftlich und demografisch immer stärker abbaut,
wird das Zentrum um Berlin, der
so genannte „Speckgürtel“,
immer mehr aufgebläht. Davon
profitiert auch unsere Gemeinde,
was nicht zuletzt die Erschließung des Wohnungskomplexes
im Neuseddiner Gewerbegebiet
bewiesen hat.
Aber auch in diesem Bereich stehen die Gemeinden im permanenten Wettkampf zueinander.
Infrastrukturelle, wirtschaftliche
und kulturelle Angebote entscheiden darüber, ob ein
Binnenmigrant
entweder
Michendorf, Beelitz oder unsere
Gemeinde vorzieht.
Neben dem Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder der
sozialen Absicherung (Kindergärten usw.) spielt auch die Versorgung mit Lebensmitteln eine
zentrale Rolle bei der finalen Entscheidung, dabei muss der Zugang einerseits zeitlich umfassend sein, um einen flexiblen
Zugriff zu ermöglichen, und
andererseits eine breite Produktpalette aufweisen, um die Bedürfnisse zu befriedigen.
Betrachtet man diesen Gegenstand, dann trifft man in
Neuseddin auf einen befriedigenden Status quo, der lediglich
durch die Schließung von Schlecker einen lokalen Engpass mit
Drogerieartikeln aufweist, welcher allerdings auch durch
NETTO nicht aufgefangen wird.
Ein schlimmeres Bild präsentieren dabei die Ortsteile Seddin
und Kähnsdorf, die nach der
Schließung des REWE-Marktes
von jeglicher Versorgung abgeschnitten sind.
Nachdem sämtliche Versuche zur
lokalen Reanimierung fehlgeschlagen waren, hat sich dort
2011 der DORV-Club Seddin das
Ziel gesetzt, einen Dorfladen zu
installieren, der – kombiniert mit
einem Kultur- und Begegnungszentrums – das kulturelle Leben
neu entfachen soll.
Eine schöne Zielsetzung, die aber
aktuell ins Stocken gekommen
ist: Die Finanzierung ist und
bleibt unklar, mögliche Investoren sind kaum zu finden und
auch die administrativen Beschränkungen verhindern eine
schnelle Umsetzung der Vision.
Natürlich werden auch immer
wieder Stimmen laut, die diese
Idee kritisch hinterfragen und
den Nutzen nicht erkennen – was
ist das Konzept DORV nun wert?
Ist es eine moderne Antwort auf
infrastrukturelle Engpässe oder
ein
subventionsabhängiges
Investitionsloch?
Natürlich sind die Argumente,
die das Konzept schwächen,
leicht gefunden: Auch der neu zu
konstituierende DORV-Laden
muss sich der Marktwirtschaft
stellen, d.h. er muss Preise bieten, die sich als konkurrenzfähig
erweisen.
Aber kann das ein einzelner Laden überhaupt?
Kann dieser gegen die DumpingPreise der Discounter bestehen?
Das bleibt fraglich und wird eher
die Annahme stärken, dass er
nur defizitär betrieben werden
kann.
Überhaupt bleibt die Frage, ob der
Ansatz des lokalen Angebots noch
zeitgemäß ist: Mobilität spielt im
heutigen Alltag eine zentrale
Rolle und bildet zugleich die immanente Voraussetzung, auf
dem Arbeitsmarkt als Arbeitnehmer konkurrenzfähig zu bleiben.
Gleicher Mechanismus gilt auch
beim Einkaufen: Durch die vorhandene Mobilität bin ich angehalten, dort einzukaufen, wo es
billig ist. Somit ist es kein Problem,
von Discounter zu Discounter zu
fahren, um Lebensmittel zu erhalten – Mobilität und Preisorientierung verhindern eine
ausschließliche lokale Einbindung.
Auf der anderen Seite gibt es
immer noch – was empirisch auch
am Beispiel der Tankstellen be-
wiesen wurde – so etwas wie eine
„Kauftreue“.
Natürlich kaufe ich preisorientiert, aber wenn es mir an
einem bestimmten Ort gefällt, da
Qualität und Preisniveau ein vertretbares Verhältnis bilden, dann
bleibe ich dort.
Das heißt: Dieser Aufbau von
Kauftreue kann das Potential des
DORV-Laden seien.
Eine gute und nachfrageorientierte Warenauswahl, ein
guter Service und eine transparente Preisgestaltung können die
Kunden trotz Mobilität und trotz
Preisorientierung an den DORVLaden binden.
Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass dieser gerade der älter werdenden Bevölkerung, die immer stärker immobil
wird, ein Angebot bereitstellt, das
diese nur zu gerne nutzen werden.
Gerade für diese Bevölkerungsgruppe, die – das lehrt die Demographie – immer weiter steigt,
bietet das gesamte DORV-Zentrum einen kulturellen und infrastrukturellen Treffpunkt, der
genutzt werden wird.
Damit das gesamte Projekt aber
wirklich funktionieren kann, bedarf es vielfältiger Umdenkprozesse: Das DORV-Zentrum
darf nicht als Investitionsobjekt
verstanden werden, dass sofort
gewinnorientiert funktionieren
kann.
Es muss die ersten Jahre defizitär laufen, es muss ein
Subventionsloch sein, weil es Zeit
braucht, das Loch zu schließen.
Damit Vertrauen aufgebaut werden kann und eine Bindung an
die Bevölkerung konstituiert
wird, braucht es Zeit und die kostet Geld.
Die Frage ist allerdings, ob man
darauf verzichten kann?
Oder vielmehr – wer das kann?
Darüber hinaus müssen auch die
lokalen Verbraucher umdenken.
Nur wenn ich mich dem Angebot
stelle und offen einen unparteiischen Zugang ermögliche, kann
mich das Konzept überzeugen.
Außerdem bedarf es einer Form
des „Konsumentenpatriotismus“.
Nur wenn ich auch – völlig unabhängig von der Kauftreue – dort
einkaufe, auch wenn es das Pro-
dukt an einem anderen Ort billiger gibt, kann der DORV-Laden
überleben.
Die zentrale Frage an jeden Konsumenten bleibt damit: Will ich
das Projekt unterstützen? Ja?
Dann muss ich dort einkaufen
und die höheren Preise auch abnehmen.
Somit steht die per se überzeugende Vision des DORV-Zentrums vor drei Hürden: Wer ermöglicht den Aufbau und die
Entwicklung eines solchen Zentrums abseits von Gewinnorientierungen?
Die Frage scheint nur schwer zu
beantworten, selbst die Gemeinde untersteht einer klaren Gewinn-Verlust-Logik.
Welcher Konsument trägt einen
– zu erwartenden – hochpreisigen DORV-Laden?
Hier scheinen die anthropologischen Bedingungen eine erfolgreiche Entwicklung zu verhindern.
Und schließlich: Wie viel Zeit
braucht der DORV-Laden, um einen Konsumentenpatriotismus
aufzubauen?
Auch das scheint schwer zu beantworten. Der DORV-Club kann
nur versuchen, für sein gutes
Produkt, dass die Attraktivität
der Ortsteile Kähnsdorf und
Seddin erhöhen würde, zu werben, er muss dafür kämpfen, er
muss alles geben.
Das Projekt hat eine Zukunft, die
Frage ist nur: Welche?
Auch die Gemeinde muss sich fragen: Was ist mir dieses Projekt
wert?
Pierre Bracke
24
12
See-Kurier
30. Oktober 2012
Zweimal Krüger im Mittelfeld
Motocross-Veranstaltung in Schenkenhorst
Am 15./16. September gab es einen LM BB auf der MotorcrossStrecke MCC-Schenkenhorst. Es
war 2012 die einzige Veranstaltung. Es starteten 4 Klassen. Die
85ccm, 125ccm, Clubsport und
die Senioren. Aus unserer Gemeinde Seddiner See waren zwei
Fahrer vertreten. Caspar Krüger
fuhr für die 85ccm Klasse,
Christoph Krüger in der Clubs-
port Klasse. Beide Fahrer konnten
sich in ihren Klassen im Mittelfeld
platzieren. Auch wenn die Nachnamen gleich sind, kennen sie
sich nicht persönlich.
Das Wetter spielte für die Fahrer
und Besucher mit. Es waren Besucher aus der ganzen Region vor
Ort in Schenkenhorst.
Patrick Krüger, Seddiner See
Berliner Läufer-Cup 2012
Letztes Rennen am 4. November
Bis Ende September sind 13 der
15 ausgeschriebenen Läufe des
diesjährigen Berliner LäuferCups ausgetragen. Gut im Rennen liegt dabei Gert Schlarbaum,
Abteilungsleiter Leichtathletik
beim ESV Lok Seddin. Derzeit
belegt Sportfreund Schlarbaum
in seiner Altersklasse M 65 bis 69
Jahre den sechsten Platz, kann
aber bis zum Saisonfinale noch bis
auf Rang zwei vorstoßen. Bisher
hat er an sechs Wettkämpfen teilgenommen und holte 3 x 20
Punkte (die mögliche Höchstzahl) und 2 x 19 Punkte, also alles sehr gute Ergebnisse. Beim
Kreuzberger Viertelmarathon
über 10,5 km allerdings lief es
nicht so gut, verletzungsbedingt
nur Platz 7 in der Altersklasse M
65 mit einer Laufzeit von 47:53
Minuten. In die Cup-Wertung
kommen die besten Ergebnisse
aus acht Läufen. Die meisten der
vor Gert platzierten Läufer haben jedoch bereits 8 bzw. 13 Wettkämpfe bestritten und können
gegebe-nenfalls nur „schlechtere“ Laufergebnisse aufbessern,
während Sportfreund Schlarbaum noch „voll“ punkten kann.
Es ist für ihn also noch alles drin.
Das sind die letzten Rennen: 20.
Oktober: 51. Volks-Cross der LG
Süd Berlin über 10 km und am 4.
November: 35. FriedrichLudwig-Jahn-Lauf über 3,6 km.
Helge Ziems
Blutspendetermin
Parkhaus für Spender kostenfrei
26. November, Neuseddin,
Grundschule, Hans-Beimler-Str.
17, 16 bis 19.30 Uhr. Öffnungszeiten im DRK-Blutspendeinstitut Potsdam, Charlottenstr.
72, Haus I, Eingang Hebbelstr. 1,
14467 Potsdam: Montag und
Freitag von 7 bis 19 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
von 12 bis 19 Uhr, jeden 1. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr.
Täglich Blut- und Plasmaspende
möglich! Das Parkhaus ist für
Blutspender kostenfrei!

Documentos relacionados