aktuell - GEWOBAU Erlangen

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aktuell - GEWOBAU Erlangen
aktuell
Informationen I Berichte I Service I www.GEWOBAU-Erlangen.de I Ausgabe 02/2015 I Nr. 30
Wir bauen wi
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NEWS
SERVICE
REPORTAGE
•GEWOBAU und CarSharing e. V. stellen neues
Gemeinschaftsauto bereit •Das schnellste Internet
der Stadt
•Die Demenz-WG ist
fast bezugsfertig
•Alles über Sperrmüll,
Mülltrennung und
die Hundehaltung
•Jürgen und Adelheid
Bittner haben das perfekte
Schlemmer-Mitbringsel
•Hippy hilft VorschulKindern
Seite 5 und 7
Seite 4 und 6
Seite 8 und 10
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Viel
aktuell 02/2015
EDITORIAL
Was war,
was kommt?
Liebe Leserinnen
und Leser,
die besinnliche Zeit
des Jahres beginnt,
und wir blicken auf ereignisreiche Monate
zurück. Insbesondere
zwei Vorhaben prägten
das Jahr 2015: Wir feierten den Baubeginn
für das Wohnareal in der Brüxer Straße. Hier entstehen bis Ende 2016 164
neue Wohnungen. Auch die Planungen für die Nachverdichtung in der sogenannten Housing Area schreiten voran. Es freut mich, dass wir den
Wunsch der Mieterschaft berücksichtigen können und den Spielplatz an der
Schenkstraße erhalten. An einem von
uns eingerichteten „Runden Tisch“ wirken Mietervertreter an der Gestaltung
der Außenflächen des Wohngebietes
mit. Ich möchte Sie, liebe Mieterinnen
und Mieter, ermutigen, Ihren Vertretern
Ihre Ideen und Wünsche mitzuteilen.
So können Sie Ihr künftiges Wohnumfeld mitgestalten. In den kommenden
Jahren werden wir weiterhin neuen
Wohnraum im Stadtgebiet schaffen,
den sich auch finanzschwächere Bürger leisten können. Dazu zählen auch
die vielen Menschen, die aktuell hier in
Erlangen Zuflucht finden. Auch für diese Flüchtlinge werden wir Wohnraum
schaffen – unabhängig von und zusätzlich zu den bereits beschlossenen
Maßnahmen für den sozialen Wohnungsbau in unserer Stadt.
www.GEWOBAU-Erlangen.de
Baubeginn
in der Brüxer Straße
Nur zwölf Monate nach dem Architektenwettbewerb feiert die GEWOBAU den Spatenstich für die Wohnanlage in der Brüxer Straße. Die
Wohnungen sollen ab Herbst 2017 von Mietern genutzt werden, die
ein geringes Einkommen haben.
Helle Räume, eine durchdachte
Assistenz- und Sicherheitsausstattung und eine zentrumsnahe Lage:
Die Brüxer Straße ist ein Gebiet mit
großem Potenzial. Das betonte
auch Innenminister Joachim Herrmann und Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik. Wie in der
sogenannten Housing Area soll
hier nicht nur mehr bezahlbarer
Wohnraum entstehen, es soll in
erster Linie auch ein attraktives
Wohngebiet für Mieter realisiert
werden. Ermöglichen soll das ein
stimmiges Gesamtkonzept, mit
dem die vorhandene Fläche noch
besser genutzt werden soll.
Barrierefrei und energiesparend
Eine Besonderheit des neuen Wohn­
gebiets ist ein gemeinsam mit den
Erlanger Stadtwerken entwickeltes
Die Arbeiten können beginnen: GEWOBAU-Geschäftsführer Gernot Küchler, Bürgermeisterin Dr. Elisabeth Preuß, Joachim
Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Inneren, Oberbürgermeister Dr. Florian Janik, Bürgermeisterin Susanne Lender-Cassens
und MAUSS-Geschäftsführer Stefan Schulz nahmen den ersten Spatenstich vor (v. l. n. r.).
Konzept, das die insgesamt 164
Wohneinheiten auf einer Wohnfläche von über 11.000 Quadratmetern intelligent mit Multimedia-, Assistenz- und Sicherheitsfunktionen
vernetzt und so das Energiesparen
erleichtert. Hinzu kommen 82 Tief­
garagen­
stellplätze und 328 Fahrradstellplätze. Neun Aufzugsanlagen sorgen für den barrierefreien
Zugang vom Keller bis ins vierte
Obergeschoss. Die Wohnflächen
der Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen variieren zwischen 35 und 85
Quadratmeter. Dank des durchschnittlichen Mietpreises von rund
sechs Euro pro Quadratmeter sind
die Wohnungen für einkommensschwache Erlangerinnen und Erlanger reserviert. Zehn Prozent der
Wohnungen sollen für anerkannte
Flüchtlinge bereitgestellt werden.
„Ein richtiges Zeichen“
Die GEWOBAU investiert insgesamt rund 30 Millionen Euro in die
Wohnanlage Brüxer Straße. Hilfe
bekommt sie dabei vom Freistaat
Bayern, der das Projekt mit Mitteln
finanziert. „Angesichts des ohnehin
großen Wohnungsbedarfs in Bayern und des anhaltenden Zustroms
an Flüchtlingen brauchen wir ge­
rade auch in Erlangen mehr preisgünstigen Wohnraum. Die GEWOBAU Erlangen setzt mit diesem
Projekt ein richtiges Zeichen“, sagte Bayerns Innenminister Joachim
Herrmann. Auch er beteiligte sich
am Spatenstich.
Der Freistaat Bayern hat mit dem
am 9. Oktober 2015 beschlossenen Wohnungspakt Bayern insbesondere die allgemeine Wohnungsbauförderung verbessert. Schon im
Herbst 2017 sollen die ersten Mieter in der Brüxer Straße einziehen
können. Ich wünsche Ihnen im Namen der GEWOBAU besinnliche und fröhliche
Weihnachten und freue mich auf ein
ereignisreiches Jahr 2016.
Herzlichst
Ihr
Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann (r.) und Erlangens Oberbürgermeister Dr. Florian Janik (l.) waren die Festredner beim Spatenstich an der Brüxer Straße.
Außerdem anwesend waren Gerhard Binner, leitender Baudirektor bei der Regierung
Mittelfranken (2. v. l.), und GEWOBAU-Geschäftsführer Gernot Küchler.
Gernot Küchler
Geschäftsführer GEWOBAU
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Der offizielle Spatenstich für die neue Wohnanlage in der Brüxer Straße stieß auf großes Interesse. Zahlreiche geladene Gäste
feierten den Baubeginn. Auch das Franken Fernsehen und der Bayerische Rundfunk berichteten.
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aktuell 02/2015
www.GEWOBAU-Erlangen.de
SERVICE
NEWS
Mehr Raum für Selbstständigkeit
Einer für alle
Etwa 1.400 Menschen sind in Erlangen an Demenz erkrankt, Tendenz
steigend. Vorhandene Betreuungseinrichtungen von Demenz-Kranken können den aktuellen und vor allem den zukünftigen Bedarf nicht
decken. Um hier einen Beitrag zu leisten, entschloss sich die GEWOBAU Erlangen bereits 2014 dazu, eine ambulant betreute Wohngemeinschaft (WG) für pflegebedürftige und demente Menschen einzurichten. Im Februar 2016 ziehen die ersten Bewohner in das Gebäude
in der Wilhelminenstraße ein. Die Vorstandsfrauen des Vereins ASBDemenz-Wohngemeinschaften Erlangen-Höchstadt, Gisela Niclas
und Anette Christian, sowie Rosi Schmitt, Leiterin der ASB-Fachstelle
für pflegende Angehörige im Landkreis Erlangen-Höchstadt gewährten vorab einen Blick in die Demenz-WG.
Die GEWOBAU und der CarSharing e.V. stellen in Erlangen ein neues Gemeinschaftsauto zur Verfügung. Der Toyota Yaris Hybrid kann auch von Mieterinnen und Mietern
der GEWOBAU genutzt werden.
Insgesamt zwölf Zimmer, großzügige Gemeinschaftsräume und Rückzugsräume sowie eine Terrasse mit
Freisitz und Hochbeeten stehen
den an Demenz erkrankten Bewohnern künftig in einer Großwohnung
mit 600 Quadratmetern zur Verfügung. Bei der Planung der Demenz-
Fast bezugsfertig: Im neuen Jahr sollen
die ersten Bewohner in die Demenz-WG
in der Wilhelminenstraße einziehen.
WG arbeitete die GEWOBAU von
Beginn an eng mit dem ASB zusammen, der als Generalmieter
fungiert. „Es ist ein richtungsweisendes Projekt, das den Grundsatz
‚ambulant vor stationär’ vorbildlich
umsetzt Es war ein gemeinsamer
Lernprozess mit positivem Ausgang. Die GEWOBAU war von Anfang an bereit, die von uns eingebrachten Vorschläge für Bau und
Gestaltung umzusetzen und schaffte so eine adäquate Umgebung für
Menschen mit Demenz. Das ist beachtlich“, betont Gisela Niclas.
Selbstbestimmtes
Zusammenleben
Im Februar 2016 werden die ersten
Bewohner einziehen. „Wir möchten
die Gruppe bewusst gestaffelt
wachsen lassen und das gesamte
Jahr für die Auswahl der Bewohner
nutzen“, so Rosi Schmitt. Als Moderatorin wird die erfahrene Geron-
Freuen sich auf Februar, v. l.: Rosi Schmitt, Anette Christian und Gisela Niclas.
4
totherapeutin Bewohner und Angehörige künftig dabei unterstützen,
ihren Alltag möglichst selbstbestimmt zu gestalten. Anders als in
konventionellen Pflegeeinrichtungen
bilden die WG-Bewohner oder –
soweit sie nicht mehr für sich selbst
sprechen können – ihre gesetzlichen Vertreter ein „Gremium der
Selbstbestimmung“, in dem jede
Mieterin und jeder Mieter eine Stimme hat. Das Gremium entscheidet
über alle Themen des Zusammenlebens – von der Hauswirtschaft
über die Auswahl des Pflegedienstes bis hin zur gemeinschaftlichen
Alltagsgestaltung. Selbst die Gemeinschaftsräume werden nach
den Vorstellungen der Bewohner
möbliert und dekoriert. „Der ASB
sorgt für den Wohnungsrahmen,
die Abläufe geben wir bewusst
nicht vor“, so Annette Christian.
Rosi Schmitt, die bereits ähnliche
Projekte in Höchstadt und in Nürnberg unterstützte, wird die WG zwei
Jahre lang beraten und langfristig
in die Selbstständigkeit führen.
Intelligente Gebäudetechnik
Die WG wird rund um die Uhr betreut. Dreier-Teams, bestehend aus
einer Fachkraft, einem Helfer und
einer Hauswirtschaftskraft, strukturieren den Tagesablauf. Auch
nachts ist eine Fachkraft anwesend. Unterstützt wird das selbstbestimmte Zusammenleben von einer intelligenten Gebäudetechnik.
In den Einzelzimmern sind Bewegungsmelder angebracht, Sensoren an den Türrahmen registrieren
außerdem, ob Bewohner ihre Zimmer verlassen. Zur ihrer Sicherheit
wurde außerdem eine sogenannte
Süla-Anlage installiert. Diese saugt
Rauch im Ernstfall ab und bläst ihn
über eine Dachluke nach draußen.
Interessierte Angehörige von Menschen mit Demenz-Erkrankung
können sich weiterhin an den
Arbeiter-Samariter-Bund wenden:
ASB-Fachstelle, Frau Rosi Schmitt,
09193-5033191.
Ein neues Gemeinschaftsauto macht
das Autoteilen (auf englisch „Carsharing“) nun auch für die GEWOBAU-Mieter nahe der Schenkstraße äußerst komfortabel. Der Toyota
Yaris Hybrid ist das vierte CarSharing-Fahrzeug auf einem GEWOBAU-Stellplatz. Besonders nützlich
sind die Stellplätze für Mieter, die
kein eigenes Auto besitzen und
trotzdem ab und an mobil sein
möchten. Speziell den GEWOBAU-
Mietern bietet CarSharing einen besonderen
Vorteil: Sie erhalten 50
Prozent Rabatt auf den
Aufnahme- und Jahres- Mobile Kooperation: GEWOBAU und CarSharing e. V.
beitrag des CarSharing stellen auch den GEWOBAU-Mietern ein neues Auto
e.V. Seit Anfang 2013 zur Verfügung.
ist die GEWOBAU Vereinsmitglied und unterstützt das gene Autos angewiesen sind. Das
moderne und umweltbewusste könnte langfristig auch die angeKonzept. Sie hofft, dass durch Car- spannte Parkplatzsituation in ErSharing weniger Menschen auf ei- langen auflockern. NEWS
Abbruch Schenkstraße
Die GEWOBAU schafft neuen bezahlbaren Wohnraum in der „Housing
Area“: Im Oktober fanden die Abbrucharbeiten an dem Gebäude
Schenkstraße 166 statt. In den Kellern weiterer Häuser wurde zudem
Platz geschaffen. Was damit passieren soll, will die GEWOBAU weiterhin an einem „runden Tisch“ gemeinsam mit den Mieterinnen und
Mietern vor Ort besprechen.
Im Oktober machte die GEWOBAU
den ersten wichtigen Schritt für die
geplante Neugestaltung des Wohnquartiers Johann-Kalb-Straße/Schenk­
Anzeige
•
•
•
•
•
•
Sicherheitsarmband (optional als Uhr)
Erinnerungsanrufe, wenn gewünscht
Vermittlung von Dienstleistungen
24 Stunden Erreichbarkeit der Notrufzentrale
Hausbesuche und einmalige Hilfen im Alltag
regelmäßige Patenanrufe und Zeit für Gespräche
straße/Hartmannstraße: Durch die
Abbrucharbeiten wurde die Voraussetzung für das später zu errichtende L-förmige Gebäude geschaffen,
das südlich und östlich des Spielplatzes Schenk­straße ent­stehen
soll. Es bleibt das einzige Gebäude, das im Rahmen der Nach­ver­
dich­
tung in der sogenannten
„Housing Area“ abgebrochen wird.
2016 soll mit den Arbeiten begonnen werden.
Abbruch Kesselanlagen
In den Kellern von vier weiteren
Gebäuden werden zudem alte Kesselanlagen entfernt. Da es nicht
möglich ist, die Anlagen aus den
Kellern über die Treppenhäuser abzutransportieren, werden, eigens
für diesen Zweck, Grabungen an
den Stirnseiten der betroffenen Gebäude vorgenommen.
Die GEWOBAU ist weiterhin auf
der Suche nach einer Idee, wie der
frei gewordenen Platz künftig genutzt werden kann. Mieterinnen
und Mieter sind herzlich eingeladen, sich dabei einzubringen und
ihre Wünsche und Vorstellungen
an ihre Vertreter beim runden Tisch
oder direkt an die GEWOBAU
weiterzu­geben.
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aktuell 02/2015
www.GEWOBAU-Erlangen.de
NEWS
SERVICE
Sperrmüll richtig loswerden
Wer Müll richtig trennt, tut nicht nur etwas Gutes für die Umwelt, er spart
auch bares Geld.
Möbel, Matratzen, Elektro- und Metallschrott und Teppiche: Jeder
Haushalt hat zweimal pro Jahr die
Gelegenheit, seinen Sperrmüll,
kostenlos zu entsorgen. Doch nicht
jeder Abfall aus der Wohnung darf
zum Sperrmüll dazugestellt werden: Bauschutt, Baustellen- und
Renovierungsabfälle, Wertstoffe,
Verpackungsabfälle, Textilien, Biound Gartenabfälle, Problemmüll
sowie Autozubehörteile gehören
nicht zum Sperrmüll. Sie müssen
gesondert entsorgt werden. Wer
den Abstellort nach der Müllabholung auf Verschmutzungen prüft
und reinigt, macht sicher auch seinen Nachbarn eine Freude. Mieter,
die ihren Sperrmüll selbst anmelden, sparen sich zusätzliche Kosten. Sperrmüll-Abholungen, die
von der GEWOBAU organisiert
werden müssen, werden über die
Mieter abgerechnet. Vereinbaren
Das schnellste Internet der Stadt
Sie unter 09131 862014 Ihren
Wunschtermin für die Sperrmüllabholung bei der Stadt Erlangen.
Schneller surfen: M-net und die Erlanger Stadtwerke erschließen Erlangen mit einem Glasfaser-Netz. Auch
GEWOBAU-Mieter profitieren.
Hausmüll richtig trennen
Tonnen in vier Farben sorgen darüber hinaus dafür, dass der Hausmüll von GEWOBAU-Mietern richtig getrennt werden kann. Weil die
von Nicht-Müll-Trennern gerne über­
beanspruchte Restmüll-Tonne kostenpflichtig ist, kann mit richtigen
Trennmaßnahmen auch hier langfristig gespart werden. Entsorgungs-Hinweise in mehreren Sprachen gibt es zum Download unter
www.gewobau-erlangen.de/service/download
Im Sommer haben der Telefon- und
Internetanbieter M-net und die Erlanger Stadtwerke ein neues Gebiet im Süden der Stadt mit 3.000
Haushalten an das Glasfasernetz
angeschlossen. Die ESTW verlegte dabei das passive Netz, M-net
wiederum betrieb die aktiven Komponenten und stellte Telefon- und
Internetdienste zur Verfügung. Die
GEWOBAU-Neubauten in der Elisabethstraße 3 bis 13 und der Wilhelminenstraße 12 bis 16 sind bereits direkt an das Glasfasernetz
der ESTW angeschlossen worden.
An diesen Adressen entstanden
182 Wohneinheiten, bei denen die
SERVICE
Richtig Gassi gehen
Für ein besseres Miteinander von Hundehaltern und ihren Nachbarn
in GEWOBAU-Wohngebieten, hat die GEWOBAU Grund­sätze für Hunde­
besitzer aufgestellt. Wer diese nicht berücksichtigt, muss damit rechnen, dass die GEWOBAU die Haustierhaltung im Einzelfall verbietet.
1 Sicherheit:
Der Besitzer sollte darauf
achten, dass sein Hund
niemanden belästigt oder
gefährdet. Eine Leine ist in
GEWOBAU-Wohngebieten
Pflicht. Bei sogenannten Listen- und Aggressionshunden,
die als besonders gefährlich ein
gestuft wer­den, muss ein Wesens­
­test nachgewiesen werden.
2 Sauberkeit:
Hundekot muss umgehend be­
seitigt und ordnungsgemäß entsorgt werden. Hauseingang, Treppenhaus, Grün­anlagen und sons­
tige gemeinschaftlich genutzte
Gebäudeteile dürfen nicht verunreinigt werden.
Seit Herbst 2015 hat die GEWOBAU drei neue Mitarbeiter/-innen:
Tamara Schirmer, 19, Kristina
Dumhard, 18, und Oliver Leipold,
17, machen eine Ausbildung
zum/-r Immobilienkaufmann/-frau.
Auch Berufsstarter müssen ab und
an noch die Schulbank drücken.
Das wissen auch die drei GEWO-
6
BAU-Neulinge allzu gut. Neben der
Arbeit bei der GEWOBAU gehen
sie deshalb regelmäßig in die Berufsschule in Fürth. „Die Arbeit macht
viel Spaß“, sagt Kristina Dumhard.
„Besonders der Kundenservice in
den Stadtteilbüros“, stimmen Tamara Schirmer und Oliver Leipold
zu. Wie sie sich nach der Ausbildung spezialisieren wollen, lassen
sie sich noch offen. „Wenn wir in alle
Abteilungen einen Einblick bekommen haben, wissen wir mehr.“
werden die Glasfaserleitungen
noch weiter ausbauen und so im-
durch das Glasfasernetz Internetgeschwindigkeiten von bis zu
300Mbit/s möglich. In Zukunft sollen noch mehr Erlanger Bürger
vom Hochgeschwindigkeits-Netz
profitieren: Die ESTW und M-net
mer mehr Wohnungen das schnelle
Internet ermöglichen.
Weitere Informationen zum Thema
Glasfaser-Internet von den ESTW
und M-net finden Sie unter www.m-net.de und www.estw.de.
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3 Rücksichtnahme:
Ständiges Bellen stört
Nach­­
barn und kann zu
schwerden führen. Auch
sollten Besitzer eingreifen
ihren Hund beruhigen.
die
Behier
und
4 Steuerpflicht: Hunde sind ab einem Alter von
vier Monaten steuerpflich­tig und
müssen bei der Stadtkämmerei
Erlangen, Abteilung Ge­meinde­
steu­ern, angemeldet werden.
NEWS
Neue Azubis
Glasfaserleitungen sogar bis in die
Wohnungen reichen. Aktuell sind
Wollen bei der GEWOBAU als Immobilienkaufleute durchstarten, v. l.: die Azubis
Tamara, Oliver und Kristina.
ein
Heimvorteil
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aktuell 02/2015
www.GEWOBAU-Erlangen.de
REPORTAGE
REPORTAGE
Das perfekte Mitbringsel
GEWOBAU aktuell stellt Ihnen Ihre Nachbarn vor: In dieser Ausgabe
Jürgen und Adelheid Bittner aus der Paul-Gossen-Straße.
„Seit ich in Rente bin, übernehme
ich gerne Arbeiten im Haushalt und
helfe meiner Frau“, sagt Jürgen
Bittner und wendet souverän die
Lamm-Koteletts in der Pfanne. Seine Frau Adelheid nickt zufrieden.
Schon seit 1972 lebt das Ehepaar
in seiner Wohnung in der PaulGossen-Straße. Und obwohl die
beiden in Rente sind, ist ihr Terminplan randvoll. Zweimal die Woche
gehen sie zum Kegeln. Am Wochenende feuern sie ihren Lieblings-Eishockeyverein, die Ice Tigers, an. „Wir kommen nicht mal
mehr zum Fernsehen“, sagt Jürgen
Bittner.
Das liegt auch an ihrem privaten
Schrebergarten in Schallershof. Direkt an der Regnitz bauen Jürgen
und Adelheid Bittner bis in den
Herbst hinein auf stattlichen 400
Quadratmetern ihr eigenes Gemüse an. „So weiß man wenigstens,
dass das Gemüse wirklich Bio ist.
Im Supermarkt ist man sich da ja
nicht immer so sicher“, findet Adelheid Bittner. Im Sommer verbringen
sie am liebsten den ganzen Tag in
ihrem Garten. Dort haben sie auch
die Rohkost für Salat und Relish
geerntet. Die meisten gesunden
Schätze aus ihrem Garten werden
gleich weiter verarbeitet oder haltbar gemacht: Relish, Gewürzgurken oder Chutney – Familie Bittner
kann sich auch im Winter an ihrem
gesunden Gemüse-Vorrat bedienen. Und andere damit erfreuen.
Besonders das Zucchini-Relish
eignet sich als Mitbringsel oder
Dankeschön für eine Essenseinla-
Zubereitung:
125 g Couscous
½Salatgurke
1 ½ Tomaten
3Frühlingszwiebeln
1Mozzarella
1Zwiebel
250 ml Gemüsebrühe
Salz, Pfeffer
2 EL Olivenöl
Essig
Salat: Die Zwiebel klein
würfeln und kurz in der
Pfanne andünsten.
Danach mit Gemüsebrühe aufgießen
und zum Kochen
bringen. Den Couscous quellen und dabei abkühlen lassen (umrühren
nicht vergessen). Die Kerne von
Salatgurke und Tomaten entfernen
und würfeln. Genauso ergeht es
dem Mozzarella. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
Alles zum kalten Couscous hinzugeben und mit den anderen Zutaten vermengen. 2 EL Olivenöl dazugeben. Mit Essig,
Salz und Pfeffer würzen.
Zutaten für Zucchini-Relish:
(für ca. 25 Gläser)
3 kg
1 kg
1 kg
1 Liter
3 EL
3 EL
3 EL
3 – 4 EL
8
Zucchini
Zwiebel
Zucker
Weinessig
Senf
Cayenne-Pfeffer
süßer Paprika
Mehl
Relish: Die Zucchini mit
Schale und die Zwiebeln
grob schneiden oder würfeln,
nach Geschmack einsalzen
Schule und Sport passen gut zusammen. Das findet auch die GEWOBAU. Für die vierten Klassen der Pestalozzi-Grundschule im AngerWohngebiet vermittelte sie deshalb 120 Karten für ein Spiel des HC
Erlangens. Die frohe Botschaft überbrachten die HCE-Spieler Kevin
Herbst und Jonas Thümmler den Schülern höchstpersönlich...
Garten und Garde machen sie glücklich:
Adelheid, Jürgen und Emily Bittner.
nächsten Feier mitbringt. Der 71­Jährige wandelt das Rezept gerne
ab. Am liebsten natürlich mit Gemüse aus dem eigenen Anbau. Vorfeude auf ein tolles Spiel: GEWOBAU-Mitarbeiterin Stefanie Büttner stimmte die
vierten Klassen der Pestalozzi-Grundschule auf den Abend in der Arena ein.
Nun ist es amtlich: Jonas Thümmler und Kevin Herbst können nicht
nur unglaublich gut Handball spielen.
Sie sind auch sehr ausdau­
ern­
de
Autogrammschreiber. Und so blieben an diesem Morgen kaum ein
Arm, ein T-Shirt, eine Vesperdose
oder ein Schuh unsigniert. Die
Schüler bedankten sich auf ihre
ganz eigene besondere Art: mit
Dankes-Schildern in vielen Sprachen und einer stimmgewaltigen
Einstimmung auf das Spiel.
Lautstark ging es auch im Anschluss weiter: GEWOBAU-Mitarbeiterin Stefanie Büttner, die die
Kooperation im Vorfeld organisierte, versprachen sie, ihre Mannschaft in der Arena Nürnberger
Versicherung mindestens genauso
laut anzufeuern. Eigentlich klar,
dass der HCE das Spiel gegen den
HG Saarlouis gewonnen hat. Anzeige
Ihr Kabelanschluss für 3-fache Unterhaltung
REZEPT COUSCOUS-SALAT UND ZUCCHINI-RELISH
Zutaten für den Couscous-Salat:
Ab zum HCE
dung, über das sich jeder freut. Der
Salat ist mittlerweile Tradition auf
jedem Fest: „Der Salat ist auf jedem
Sommerfest und jeder Weihnachtsfeier der Hit. Meine Enkeltoch­ter erzählt immer, wie gut er bei allen ankommt“, erklärt Jürgen Bitt­ner. Emily besucht ihre Großeltern auch
heute zum Essen. Und auch ihre
Garde-Freun­
dinnen hoffen immer,
dass sie Opas Couscous-Salat zur
Liebe Bewohner,
lassen Sie sich beraten.
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• Internet mit bis zu 200 Mbit/s1
• Telefonanschluss2
• Digitales Fernsehen inkl. HDTV 3
und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Am nächsten Tag ausdrücken. Zucchini, Zwiebeln, Zucker und Senf für circa 1 bis 1 ½
Stunden kochen lassen. Dann alle
Gewürze dazu geben und noch mal
circa 10 Minuten kochen lassen.
Die heiße Masse in Einmachgläser
füllen und 5 bis 10 Minuten auf den
Kopf stellen.
Zusammen mit saftigen Lamm-Koteletts oder einer anderen Fleischbeilage macht man aus Relish und
Salat ein richtiges Festmahl, warum
nicht auch zu Weihnachten?
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1 Maximale Download-Geschwindigkeit. Maximale Upload-Geschwindigkeit
10 Mbit/s. Die Maximalgeschwindigkeit von 200 Mbit/s ist in immer mehr
Städten und Regionen der Ausbaugebiete von Vodafone mit modernisiertem Hausnetz verfügbar.
2 In immer mehr Ausbaugebieten von Vodafone und mit modernisiertem
Hausnetz verfügbar. Call-by-Call und Preselection nicht verfügbar.
3 Empfang von HD nur, soweit die Sender im HD-Standard eingespeist werden.
Die Freischaltung von im HD-Standard verbreiteten Programmen kann von
zusätzlichen Anforderungen des Programmveranstalters abhängen.
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Stand: Oktober 2015
Vodafone Kabel Deutschland GmbH • Betastr. 6–8 • 85774 Unterföhring
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Bitte
freimachen!
Pate werden
Teilnehmer des Programms bezahlen 120
Euro pro Jahr. Zusätzlich
ist HIPPY städtisch gefördert. Ohne Spenden geht
es jedoch nicht. Deshalb hat
HIPPY ein Patenprogramm ins
Leben gerufen: HIPPY-Paten können die Initiative mit monatlich 5,
10 oder 18 Euro unterstützen. Sie
helfen damit Kindern mit internationalem Hintergrund, ähnlich gute
Voraussetzungen für eine gute
Schullaufbahn zu entwickeln wie
Kinder, deren Muttersprache Deutsch
ist. Die GEWOBAU selbst geht mit
gutem Beispiel voran. Sie unterstützt die HIPPY-Familien und -Kinder mit einer Spende in Höhe von
1.000 Euro.
Für diese Personengruppe hat die GEWOBAU
in der Wilhelminenstraße ein Gebäude realisiert:
Umfassende Betreuung
Die HIPPY-Mitarbeiterinnen besuchen die Familien während der
zweijährigen Programmdauer in regelmäßigen Abständen zu Hause.
In diesem Zeitraum arbeiten die Eltern und Kinder unter der Betreuung der Hausbesucherinnen mit
Büchern und Arbeitsheften. Diese
Materialien umfassen sechs Kernpunkte: „Soziale Beziehungen und
Werte“, „Kommunikation und Sprache“, „Mathematik“, „Kreativität“,
„Gesellschaft, Umwelt und Kultur“
und „Bewegung“. Sie tragen dazu
bei, Schlüsselqualifikationen der
Kinder zu fördern und ihre Integration zu erleichtern. HIPPY stärkt jedoch nicht nur die Kommunikation
innerhalb der Familie. Auch der rege Austausch mit anderen Eltern
wird durch regelmäßige Gruppentreffen gefördert.
Menschen mit Demenzerkrankung
Menschen in Ausbildung
Familien
n
Home Interactio
for Parents and
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ter
ngs
Preschool You
befinden sich
viele, die aus
anderen Sprachräumen stammen und deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Hier
bietet HIPPY zusätzliche Hilfen an.
Viele Familien motiviert vor allem
dieser Aspekt dazu, am Förderprogramm teilzunehmen
ippy
Name, Vorname
P
HIP Y
Kindern
eine Zukunft
schenken.
vier und sechs Jahren aktiv auf die
Schule vorzubereiten. Die Kinder
werden hauptsächlich bei der Entwicklung von sprachlichen, sozialen und geistigen Fähigkeiten unterstützt und gefördert. Dabei spielt
vor allem das Lernen der deutschen Sprache eine große Rolle.
Unter den 40 bis 50 Familien, die HIPPY
aktuell betreut,
tive.de/h
GEWOBAU Erlangen
Stichwort: Gewinnspiel
Nägelsbachstraße 55 a
91052 Erlangen
HIPPY gibt es seit 1999 und steht
für Home Interaction of Parents
and Preschool Youngsters. Das bedeutet so viel wie das „Zusammenspiel von Eltern und Vorschulkindern zu Hause“. Das Förderprogramm der Angerinitiative e.V. hilft
Eltern dabei, ihre Kinder zwischen
gerinitia
Straße, Hausnummer
Wer Gutes tut, ist oft auf Spenden angewiesen. So auch das Förderpro­
gramm HIPPY der Angerinitiative e. V.. Es hilft Vorschulkindern und deren
Familien dabei, sich auf die Herausforderungen des Schulalltags vorzubereiten und besser Deutsch zu lernen. Wer zu Weihnachten noch
auf der Suche nach einem sozialen Projekt ist, das er gerne unterstützen möchte, oder Vorschulkinder hat, wird hier vielleicht fündig …
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bestimmt und von uns benachrichtigt.
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Wie in jeder Ausgabe haben wir wieder eine
Aufgabe für Sie:
Dieses Mal wollen wir von Ihnen wissen, für
welche Personengruppe in der Wilhelminenstraße eine WG entsteht?
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Stadtteilbüro
Odenwaldallee
GEWOBAU Erlangen
Nägelsbachstr. 55 a
91052 Erlangen
S 09131 124-0
Y
09131 124-100
[email protected]
www.GEWOBAU-Erlangen.de
Öffnungszeiten
Montag 9
Dienstag 9
Mittwoch 9
Donnerstag 9
Freitag
9
Stadtteilbüro
Am Brucker Bahnhof
– 12 und 14 – 17 Uhr
– 12 und 14 – 16 Uhr
– 14 Uhr
– 12 und 14 – 16 Uhr
– 12 Uhr
Wohnservice
SOPHIA-Infobüro: Nägelsbachstr. 55 a
S 09131 124-200
09131 124-100
Y [email protected]
S 0800 5266625
24 Stunden erreichbar
– kostenlos auch über Handy
M-net Service TV-Signal
Stadtteilbüro
Hartmannstraße
S 0951 4073911
S 0800 7080810 (für Glasfaser)
techem Rauchmelderservice
S 09131 124-222
24 Stunden erreichbar
Nägelsbachstraße
Schneiden Sie den Infokasten aus und hängen
ihn zu Hause auf, so haben Sie alle wichtigen
Kontaktdaten immer im Blick.
Stand: 01.12.2015
Viel Glück!
Postfach 18 60
91008 Erlangen
Kabel Deutschland Service TV-Signal
Stadtteilbüro
aktuell 02/2015
Reparaturservice/Notdienst
Einfach Antwort ankreuzen,
Antwortkarte abtrennen und
an die GEWOBAU schicken.
Machen Sie mit und gewinnen Sie
3 x 2 Karten der Kategorie A
des HC Erlangen.
GEWINNSPIELKARTE
Ihr Kontakt zu uns
Das gibt es zu gewinnen
An Weihnachten geht man es tenden­
ziell etwas ruhiger an. Und braucht
danach meist umso mehr Bewegung. Wir bringen Sie an einen
Ort, an dem es sehr dynamisch
zugeht. Unter allen Einsendungen
verlosen wir 3 x 2 Karten der Kategorie A für ein Heimspiel des HC
Erlangen Ihrer Wahl in der Arena
Nürnberger Versicherung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Spiel!
WIR GRATULIEREN!
In der letzten GEWOBAU aktuell
wollten wir von Ihnen wissen, wie
viele Anrufe jährlich beim
24-Stunden-Service für Reparaturen und Notfälle der ESTW
eingehen. Die richtige Antwort
lautet: 15.000. Die fünf Gewinner Ulrich Ballas, Manfred Haupt,
Olga Kockov, Lotte Lauber und
Christiane Weichelt freuten sich
über Gutscheine für das Erlanger Röthelheimbad, gesponsert
durch die Erlanger Stadtwerke.
Sie verbrachte den Sommer im Freibad: GEWOBAU-Mieterin Olga Kockov
(r.) mit GEWOBAU-KundenserviceMitarbeiterin Beatrice Leipold.
Impressum
Herausgeber
GEWOBAU Erlangen
Die nächste GEWOBAU aktuell
erscheint im Frühjahr 2016.
Redaktion
Gernot Küchler, Michael Gerngroß,
Michael Bantele, Leona Bürzle,
Katharina Raab
Konzept und Realisierung
Birke und Partner GmbH
Kommunikationsagentur, Erlangen
Fotos
GEWOBAU Erlangen;
Birke und Partner; Richard Grund;
© javier brosch, by-studio, dashadima,
Robert Kneschke, xiaoliangge –
Fotolia.com

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