Ausgabe September 2013 - Wohnungsgenossenschaft "Einheit
Transcrição
Ausgabe September 2013 - Wohnungsgenossenschaft "Einheit
Report 19. Jahrgang - 2. Ausgabe - September 2013 September 2013 Auszeichnung Aktivplätze Grundsteinlegung höherwertiger Wohnraum Gästewohnungen renoviert – Tage der offenen Tür Mieterfest Fluthilfe für Kralupy „Urlaub - Spezial“ Balkonwettbewerb Inhalt Aktuelles 2 3 Neuigkeiten von der Vertreterversammlung Auszeichnung für die WGH Wettbewerb „Aktivplätze, fertig, los!“ im Land Brandenburg Bauvorhaben 4 Grundsteinlegung Neubau höherwertiger Wohnraum 4 „Kinderwohnung zu vermieten“ Aktuelle Entwicklungen Spielplatzeröffnung auf dem Paul-Schreier-Platz 5 Wohnumfeld Paul-Schreier-Wohngebiet 5 Neue Fassaden Paul-Schreier-Platz fertig gestellt Farbenfrohe Gestaltung der nächsten Blöcke Service der Genossenschaft 6 Feiern in neuem Ambiente 6 Alles strahlt in neuem Glanz 7 „Einfach Hubertus“ 7 „Phantasie ist mehr Wert als Wissen“ Klubraum Alte Fontanestraße renoviert Renovierung unserer Gästewohnungen abgeschlossen Traditionsreiches Lokal wiedereröffnet Malermeister Frank eröffnet ein neues Firmendomizil Unsere Genossenschaft feierte Neuigkeiten von der Vertreterversammlung Am 17. Juni 2013 fand mit 35 von 57 geladenen Vertretern die alljährliche ordentliche Vertreterversammlung im Klubraum der Wohnungsgenossenschaft in der Schönwalder Straße 8 a statt. Auf der Tagesordnung stand neben dem Lagebericht des Vorstandes zum Jahresabschluss 2012 auch der Bericht des Aufsichtsrates über das letzte Geschäftsjahr. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Schenk gab einen umfangreichen Überblick über das erfolgreiche vergangene Jahr und die Projekte in der Zukunft. Die Vertreter entlasteten sowohl den Aufsichtsrat als auch den Vorstand für das Geschäftsjahr 2012 einstimmig und stimmten den übrigen Beschlüssen mehrheitlich zu. Der Vorstand dankte dem Aufsichtsrat, den Vertretern und allen Mitarbeitern der Genossenschaft für die kollegiale und erfolgreiche Zusammenarbeit. Der Aufsichtsratsvorsitzende sprach dem Vorstand und allen Mitarbeitern der WGH seinen Dank aus. 8/9 Mieterfest Feiern zwischen Sonnenschein und Regen Neuigkeiten von der Vertreterversammlung Die Genossenschaft engagiert sich 10 Hilfe für Kralupy Die WGH unterstützt die Hennigsdorfer Partnerstadt 10 Blütenpracht geschenkt Gratis-Balkonpflanzen bei Mietern sehr begehrt 11 Erfolgreiche Ausbildung 11 Zuckertüten für unsere Schulanfänger Kinder freuten sich über WGH-Aktion 11 Kleine Fahrradfahrer waren eingeladen Verkehrsschulung für Kinder ging in die zweite Runde Informationen rund ums Wohnen 12 Der Enkeltrick Betrugsversuche am Telefon und an der Haustür 13 Kurzlebige Elektrogeräte Eingebaute Schwachstellen verkürzen die Lebensdauer 13 Sport im Wasser Gelenkschonend und effektiv Unsere Stadt 14 Straßennamen im Visier: Choisy-le-Roi-Straße 45 Jahre Partnerschaft zwischen Hennigsdorf und der französischen Gemeinde Wissenswertes für unsere Mitglieder und Mieter 2 14 „Urlaub-Spezial“ Übernachten in Gästewohnungen anderer Wohnungsunternehmen 15 Einkaufen wie die „Großen“ Die Aufsichtsratsmitglieder, Frau Wiesner, Herr Behnisch und Herr Klee, schieden turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat aus und wurden bei der anschließenden geheimen Wahl wieder gewählt. Hinsichtlich der zu besetzenden Funktionen gab es Änderungen. So löst Herr Paddags Herrn Pabst als stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrates ab. Außerdem übernimmt Frau Wiesner von Herrn Paddags die Funktion als stellvertretende Schriftführerin. Die nachstehende Aufgabenverteilung wurde einstimmig beschlossen, wodurch sich die Zusammensetzung des Aufsichtsrates wie folgt ergibt: Die WGH bietet ihren Mitgliedern die Einkaufsmöglichkeit bei Selgros 15 Lichterfahrten 16 Unsere Veranstaltungen auf einen Blick Veranstaltungen für unsere Mitglieder und Mieter Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs 17 Wir gratulieren unseren Jubilaren Buntes zum Herbstanfang 18 Rätselspaß 18 Geschichten unserer Mitglieder Inhalt Hausgemeinschaft feiert gemeinsam 19 Rätselspaß 19 Lesergedicht und Leserbrief Balkonwettbewerb 20 17. Balkonwettbewerb Herr Herr Herr Frau Herr Herr Herr Herr Herr Dr. Dieter Schulz Walter Paddags Egon Gohlisch Edith Wiesner Wolfgang Pabst Siegbert Klee Klaus Noeske Erich Meyer Dieter Behnisch - Vorsitzender - stellvertretender Vorsitzender - Schriftführer - stellvertretende Schriftführerin Auszeichnung für die WGH Wettbewerb „Aktivplätze, fertig, los!“ im Land Brandenburg Seit vier Jahren geht die Umgestaltung des Paul-Schreier-Wohngebietes voran, wobei neben der alters- und behindertengerechten Erschließung die Aufenthaltsund Nutzungsqualität der Freiflächen im Vordergrund stehen. Deshalb wurde der Entwurf einer Gesamtanlage entwickelt, bestehend aus einem generationsübergreifenden Aktivbereich, dem Motorikparcours, einem Kinderspielplatz unter dem Motto „Kinderwohnung zu vermieten“, einer Boule-Bahn und möblierten Aufenthaltsbereichen. Außerdem werden die Anliegerstraßen verkehrsberuhigt. Damit sollen ältere Menschen, Familien und Behinderte gleichermaßen angesprochen werden. Während der Motorikparcours schon im Juli 2012 eröffnet wurde, startete in diesem Frühjahr der nächste Bauabschnitt. „Aktivplätze, fertig, los!“ Minister Günter Baaske (rechts) gratuliert unserem Vorstandsvorsitzenden Hartmut Schenk Insgesamt 26 Unternehmen und Vereine beteiligten sich am Wettbewerb, von denen sechs geehrt wurden. Am 18. März 2013 fand die feierliche Preisverleihung in Potsdam statt. Die Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG wurde als einziges Wohnungsunternehmen mit einem mit 15.000 Euro dotierten Preis für die Gestaltung des Aktivplatzes Paul-Schreier-Platz ausgezeichnet. Minister Günter Baaske gratulierte den Siegern persönlich. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Schenk freute sich über die Auszeichnung und darüber, dass der für jeden zugängliche Motorikparcours bei Jung und Alt so beliebt ist. 3 Auszeichnung für die WGH Der Wettbewerb „Aktivplätze, fertig, los!“ zur Umsetzung von gemeinsamen Aktivplätzen von älteren Menschen und Familien wurde von der Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung „Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.“ ausgelobt. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg hat ihn gefördert und die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt. Als Aktivplätze bezeichnet man Orte der aktiven Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum, die durch ihre bewegungsfreundliche Gestaltung zur Begegnung von Jung und Alt einladen. Bis Ende Januar 2013 wurden unterschiedliche Akteure im Land Brandenburg aufgerufen, ihre Ideen und Vorhaben einzureichen. Grundsteinlegung Neubau höherwertiger Wohnraum Aktuelle Entwicklungen Grundsteinlegung Neubau ... Auf dem Baugelände in der Schönwalder Straße / Ecke Amperestraße befand sich ein Gebäudekomplex mit 60 Garagen. Da diese dem Neubau weichen mussten, begann im Februar dieses Jahres der Bau von 40 Fertigteilgaragen. Nach deren Übergabe an die Mieter am 6. Mai 2013 konnte Ende Mai mit dem Abriss des alten Garagenkomplexes begonnen werden. Da hier in Hennigsdorf ein sehr hoher Grundwasserstand herrscht, muss bis zur Fertigstellung der Tiefgarage und der Kellergeschosse eine Grundwasserabsenkung vorgenommen werden. Der Baustart für den Neubau verzögerte sich jedoch durch den langen und strengen Winter. Außerdem kam es zu einem Wechsel des Planungsbüros. Durch immer wiederkehrende Defizite in den Planungsunterlagen war das Vertrauensverhältnis so stark getrübt, dass unser Vertragsverhältnis mit dem vorherigen Ingenieurbüro im April im gegenseitigen Einvernehmen aufgehoben wurde, auch um finanziellen Schaden von der WGH abzuwenden. Wir sind froh, mit dem Büro ECOPLAN einen neuen, kompetenten Partner gefunden zu haben. Am 29. August 2013 fand die feierliche Grundsteinlegung statt. Zu diesem besonderen Anlass erschien neben unserem Vorstand Herrn Schenk und Frau Haase auch der Hennigsdorfer Bürgermeister Andreas Schulz und Siegfried Rehberg, der Technische Referent vom Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. und besonderer Vertreter des Vorstandes des BBU. Außerdem waren der Aufsichtsrat der WGH, Vertreter der Baugewerke und der Presse sowie die zukünftigen Mieter geladen. Zuerst begrüßte unser Vorstandsvorsitzender Hartmut Schenk die ca. 70 Gäste, schilderte die positive Entwicklung der WGH seit der Wende und die Bedeutung des Neubaus. Danach lobte der Bürgermeister in seiner Rede die richtige und wichtige Entscheidung der Genossenschaft zum Neubau. „Die Genossenschaft erweist sich wieder als zukunftsweisender und wichtiger Investor.“ Ein Grußwort vom BBU überbrachte Siegfried Rehberg verbunden mit den besten Wünschen für das Bauvorhaben. „Die WGH ist das Paradebeispiel eines Wohnungsunternehmens in der Weiterentwicklung.“ Zum Schluss füllte Herr Schenk gemeinsam mit dem Bauleiter eine Zeitkapsel mit Bauzeichnungen, Tageszeitungen, Hartgeld, einer Satzung der WGH und dem aktuellen WGH-Report. Diese wurde von unserem Vorstandsvorsitzenden, dem Bürgermeister und Herrn Rehberg in den Grundstein eingesetzt. Mit drei Hammerschlägen besiegelte Herr Schenk die Grundsteinlegung. „Kinderwohnung zu vermieten“ 4 Am 11. September 2013 konnten wir unseren zweiten Themenspielplatz auf dem Paul-Schreier-Platz eröffnen. Insgesamt 19 Spielplätze hat die WGH in ihrem Bestand. Außerdem den Motorikpark als Bewegungsparcours für Jung und Alt. Unter dem Motto „Kinderwohnung zu vermieten“ erwartet die Kleinen eine fantasievoll gestaltete Spielanlage, die überwiegend aus Holz besteht. Im Doppelspielhaus befinden sich neben einer Küche mit Theke, verschiedene Ebenen und Sitzmöglichkeiten, ein Liegenetz und eine Rutsche. Zum Klettern lädt ein Kletterkreis ein und auf der Blumenschaukel kann öffnung erst nach Redaktionsschluss stattfand, fingeträumt werden. Den Spielspaß rundet eine Was- den Sie einen ausführlichen Artikel zum Thema in serspielanlage mit Pumpe ab. Da die Spielplatzer- unserer Dezemberausgabe. Wohnumfeldgestaltung Paul-Schreier-Wohngebiet Paul-Schreier-Platz fertig gestellt zwei Schirmplatanen beschattet werden. Rund um den Paul-Schreier-Platz wurde die Anliegerstraße erneuert und einschließlich Beleuchtung ausgebaut. In der Parkstraße 28 – 34 und Paul-Schreier-Straße 1 – 7 erfolgte die Erneuerung der Schmutzwasserhausanschlüsse sowie der Revisionsschächte. Außerdem wurden teilweise die Gehwege zu den Hauseingängen und die Regenwasserableitung erneuert. Zwischen den Häusern platzierte Rasenhügel, neue Wäschegerüste und die Neugestaltung der Hausrabatten runden die Umgestaltung ab. Neue Fassaden Farbenfrohe Gestaltung der nächsten Blöcke Im Paul-Schreier-Wohngebiet sind die neu gestrichenen Fassaden sofort zu erkennen. Die Wohnblöcke in der Parkstraße 36 – 44 und 46 – 54 erstrahlen in WGH-typischen Farben. Auch die Fassaden in der Fontanestraße 38 – 44 und im Akazienweg 2 – 4 haben einen farbenfrohen Anstrich erhalten. 5 Neue Fassaden Unter dem Motto „Kinderwohnung zu vermieten“ ist ein fantasievoller Themenspielplatz entstanden, der die Kinder zu Abenteuern einlädt. Um den Spielplatz wird ein max. 80 cm hoher Gehölzgürtel angelegt, der von Gruppen höherwachsender Blühgehölze wie beispielsweise Forsythie und Schmetterlingsflieder unterbrochen wird. Eine Tischtennisplatte und eine Boule-Bahn sollen auch die Großen zum Spielen verlocken. Zur Entspannung für alle gibt es verschiedene Ruhezonen. Die Holzpodeste im Bereich des Spielplatzes werden von Wohnumfeldgestaltung ... Auch im vierten Jahr laufen die Arbeiten zur Umgestaltung des Wohnumfeldes weiter auf Hochtouren. Den Schwerpunkt 2013 bildete die komplette Neugestaltung des Paul-Schreier-Platzes. Durch den repräsentativ gestalteten Eingangsbereich fällt der Blick direkt auf die Äquatoriale Sonnenuhr mit Himmelsglobus. Neben der wahren Ortszeit zeigt diese filigrane Edelstahluhr auch eine Tabelle zur Bestimmung der mitteleuropäischen Zeit. Rund um die Sonnenuhr sollen weiße Rosen und im Innenring Storchschnabel gepflanzt werden. Außerdem werden im Rahmen der Herbstbepflanzung verschiedene Grün- und Blühpflanzen in den Boden gebracht. Auf einem Hochbeet befinden sich Stauden und Gräser. Feiern in neuem Ambiente Klubraum Alte Fontanestraße renoviert Nach zweimonatiger Umbauzeit im Frühjahr 2013 erstrahlt der Klubraum in der Alten Fontanestraße 2 in neuem Glanz. Seit Ende April können alle Interessenten die frisch renovierten Räume wieder anmieten. Und es hat sich einiges verändert. Im gesamten Klubraum wurden die Fußböden erneuert: der große Festsaal, die Bar und die Garderobe erhielten Designbelag in Schiffsplankenoptik und die Küche, der Flur und die WC`s neue Bodenfliesen. Durch die Anbringung von Stuckprofilen, höherwertigen Vliestapeten und einer indirekten Beleuchtung können sich die Gäste fast wie zu Hause fühlen. Neue Lamellenvorhänge im Festsaal so- wie Jalousetten in Flur, Küche und im Barbereich bieten Schutz vor der Sonne. Und für mehr Sitzkomfort sorgt eine komplett neue Bestuhlung. Durch die Montage einer ausziehbaren Leinwand und Lautsprechern ist nun auch die Aufstellung eines Beamers möglich. Außerdem wurde die Elektroinstallation im Festsaal und im Barbereich erneuert sowie der Trinkwasserhausanschluss und die Außenwandflächen des Klubraumes saniert. Wer den Klubraum in der Fontanestraße mieten möchte, erreicht unsere Mitarbeiterin, Frau Rapsch, unter der Telefonnummer 03302 809138. Alles strahlt in neuem Glanz Feiern in neuem Ambiente Renovierung unserer Gästewohnungen abgeschlossen Alles strahlt in neuem Glanz 6 Die Genossenschaft verfügt über drei Gästewohnungen, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Um die Wohnungen auf einem ansprechenden Niveau zu halten, wurden diese einer „Verjüngungskur“ unterzogen. Als Erstes wurde im letzten Jahr die Gästewohnung Alsdorfer Straße 36 renoviert, ihr folgten in diesem Jahr die beiden anderen. So erhielten die Gästewohnungen in der Choisy-le-Roi-Straße 26 und Tucholskystraße 17 ein neues Aussehen durch frisch gemalerte Wände. Dabei wurde jeweils eine Wand im Wohnzimmer mit hochwertiger Mustertapete verschönert. Des Weiteren wurden die Gästewohnungen mit neuen Liegen bestückt und einem Fußbodenbelag in Parkettoptik ausgestattet. Das neue Ambiente wird gewiss dazu beitragen, dass sich die Gäste bei der WGH noch wohler fühlen. Hereinspaziert – „Tag der offenen Tür“ in unseren Gästewohnungen Am 15. Oktober 2013 findet ein Tag der offenen Tür in der 3-Raum-Wohnung Choisy-le-Roi-Straße 26 statt. Von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr können Sie sich einen Eindruck von den renovierten Räumlichkeiten machen. Am 22. Oktober 2013 ist dann ein Blick in die Gästewohnung Tucholskystraße 17 möglich. Ebenfalls von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr sind wir vor Ort und beantworten gern Ihre Fragen. Ansprechpartner für Ansprechpartner für Klubräume: Gästewohnungen: Frau Rapsch, 03302 809138 Frau Frank, 03302 809131 „Einfach Hubertus“ Traditionsreiches Lokal wiedereröffnet Am 01. Juni dieses Jahres wurde die beliebte Hennigsdorfer Gaststätte Hubertus neu eröffnet. Durch die Besitzer der „Escobar“ Groth und Sittig GbR ist in der Forststraße 37 frischer Wind eingezogen. Unter dem Namen „Einfach Hubertus“ erwarten den Gast ausgefallene Kaffeespezialitäten, täglich frischer hausgemachter Kuchen und selbstgebackenes Brot. Wer möchte, kann in gemütlichem Ambiente frühstücken oder das leckere Softeis probieren. Sonntags lädt das „Einfach Hubertus“ zum Brunch. Während die Eltern das reichhaltige Buffet genießen, spielen die Kleinen im „Kinderzimmer“. Außerdem können die Gäste im gesamten Café kostenlos W-LAN nutzen. Für die Mitglieder der WGH gibt es noch einen Grund mehr, die Gaststätte zu besuchen. Sie erhalten mit ihrer Kundenkarte 10 % Rabatt auf Speisen und Getränke. „Phantasie ist mehr Wert als Wissen“ 7 „Phantasie ist mehr Wert als Wissen“ Der Hennigsdorfer Malermeister Kersten Frank hat seine Geschäftsräume verlegt. Seit Ende Juni finden Interessenten den Handwerker und sein Team in der Pappelallee 1 kurz vor dem Ortsausgang Hennigsdorf in Richtung Nieder Neuendorf auf der rechten Seite. Dort können die Kunden verschiedene möblierte Zimmer besichtigen, um sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Wand- und Bodengestaltung zu verschaffen. Außerdem gibt es eine Katalogausstellung. Mitglieder der WGH bekommen mit ihrer Kundenkarte 10 % Rabatt auf alle Malerarbeiten. „Einfach Hubertus“ Malermeister Frank eröffnet ein neues Firmendomizil Mieterfest Feiern zwischen Sonnenschein und Regen Am 31.05.2013 haben wir unsere Mitglieder und Mieter wieder zu unserem liebgewonnenen Mieterfest auf den Parkplatz Schönwalder Straße eingeladen. Der Wettergott hatte ein Einsehen und belohnte alle Gäste mit fast drei Stunden Sonnenschein. Doch selbst der Regen zum Schluss des Festes tat der Stimmung keinen Abbruch. Ein besonderes Augenmerk galt natürlich wieder den zahlreich erschienenen kleinen und großen Kindern. Für sie standen viele kostenlose Attraktionen, wie Kinderschminken und Bastelstand, Hüpfburg und Kinderkarussell oder Torwandschießen, zur Verfügung. Neu kamen in diesem Jahr Ponyreiten und Kutschfahrten, ein Kinderkicker sowie ein Wirbelwindclown und „Hau den Lucas“ für Kinder hinzu. Mieterfest 8 Unser Vorstandsvorsitzender Hartmut Schenk begrüßte zu Beginn des Mieterfestes alle Gäste recht herzlich und berichtete, dass die Wohnungsgenossenschaft weiterhin wirtschaftlich sehr gut aufgestellt ist. Dies wird durch das Bilanzergebnis für 2012 bestätigt. „Das gesunde Wachstum unserer Wohnungsgenossenschaft zeigt sich auch in unserem Neubauprojekt, das gegenüber des Festgeländes realisiert wird.“ Die Eindrücke unserer Mitglieder und Mieter vom Fest waren durchweg positiv. Frau Knospe folgte mit Tochter und Sohn zum ersten Mal unserer Einladung und war begeistert. Die achtjährige Kyra ließ sich gleich beim Kinderschminken verschönern, während der dreijährige Fynn sich beim Basteln noch nicht zwischen dem Bemalen eines Basecaps oder dem Bekleben eines Glases mit Mosaiken entscheiden konnte. Frau Thiersch kam extra mit Enkeltochter Thalea zum Fest, um einen schönen Nachmittag zu erleben. Schon seit 1962 ist Dr. Wilde Mitglied der Genossenschaft und jedes Jahr wieder begeistert davon, was die WGH auf die Beine stellt. „Es gefällt mir sehr gut, und Kaffee und Kuchen sind bei den Preisen halb geschenkt.“ Das Tanzbein schwingen konnten unsere Mitglieder und Mieter bei Livemusik mit der Band „Happy Music“ aus Hohen Neuendorf. Das ließen sich auch Herr Westhaus und seine Frau nicht zweimal sagen. Die aktiven Tänzer sind seit 1969 Genossenschaftsmitglieder und legten eine heiße Sohle aufs Parkett. Bei den Darbietungen des Rock’n Roll–Clubs „Butterfly“ fühlte sich so mancher an seine Jugendzeit erinnert. Die Linedancer der Gruppe „Sternliner“ entführten das Publikum in den Wilden Westen. Bei den Auftritten der Cheerleader vom Rugbyclub SV Stahl Hennigsdorf konnte man sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, denn die Kleinsten gaben sich große Mühe, der Choreografie zu folgen. Die verschiedenen Tanzgruppen kamen bei unseren Mitgliedern und Mietern gut an. Frau Tilgner, in diesem Jahr zum ersten Mal beim Mieterfest dabei, war ganz begeistert. „Hier wird eine gute Mischung geboten, für alle gibt es etwas.“ Im nächsten Jahr feiert unsere Wohnungsgenossenschaft ihren 60. Geburtstag. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Jubiläum mit uns gemeinsam begehen. Mieterfest Feiern zwischen Sonnenschein und Regen Feiern zwischen Sonnenschein und Regen 9 Hilfe für Kralupy Die WGH unterstützt die Hennigsdorfer Partnerstadt Das Moldau-Hochwasser hat die tschechische Partnerstadt Kralupy schlimm erwischt. Krankenhäuser und Schulen wurden geschlossen, 4 500 Menschen evakuiert. Lutz-Peter Schönrock, der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Städtepartnerschaft, zeigte sich betroffen: „Die ganze Altstadt ist abgesoffen. Es wird dringend unsere Hilfe benötigt.“ Da die Altstadt in einer Senke liegt, lief das Wasser der Moldau ungehindert in die Häuser und Straßen. Inzwischen ist der Grundwasserspiegel soweit gesunken, dass die Keller leer gepumpt werden konnten. Die Trockengeräte werden aber noch ein Vierteljahr lang im Einsatz sein. Kralupys Bürgermeister Petr Holeček schätzt die Schäden in seiner Stadt auf 50 bis 70 Millionen Kronen, umgerechnet 1,9 bis 2,7 Millionen Euro, - vorläufig. In zwei Jahren sollen in Kralupy endlich Schutzwälle und Betonbarrikaden stehen. Blütenpracht geschenkt Hilfe für Kralupy Gratis-Balkonpflanzen bei Mietern sehr begehrt Blütenpracht geschenkt 10 Die Menschenschlange war schon von Weitem zu sehen - sie reichte von unserem Hof in der Parkstraße 60 bis zur Straße - denn am 14. Mai 2013 hat die WGH zum ersten Mal die Mitglieder und Mieter mit kostenlosen Balkonpflanzen erfreut. Und die Angesprochenen kamen gern. „Ich habe im WGH-Report davon gelesen und finde die Aktion toll“, erklärte Frau Lenz. Herr Schlecht war so begeistert, dass er sich eine Wiederholung im nächsten Jahr wünscht. Und Familie Lehrach war sich sicher, dass man so auch Seit fast 40 Jahren sind Kralupy und Hennigsdorf als Partnerstädte freundschaftlich verbunden. Deshalb war es für unsere Wohnungsgenossenschaft eine Selbstverständlichkeit, der Bevölkerung in dieser Notsituation zu helfen. Die WGH hat Trockengeräte, Herde, Spülen und Mischbatterien gespendet. Mitte Juni wurden zwei Lkw-Ladungen mit Sachspenden verschiedener Unternehmen in Kralupy übergeben. Außerdem hat sich die WGH an einer Spendenaktion der BBU für die Flutopfer in Deutschland in Höhe von 1.000 € beteiligt. Mit diesem Geld sollen Wohnungsunternehmen und vor allem auch soziale Einrichtungen in den von der Flut betroffenen Bundesländern unterstützt werden. andere animieren kann, ihren Balkon noch schöner zu gestalten. Das hatte sich die WGH mit dieser Verteilung auch versprochen. Jeweils drei hochwertige Balkonpflanzen in Gärtnerqualität bekam jeder Haushalt geschenkt. Wer nicht selbst kommen konnte, schickte eine Vertretung mit Vollmacht. So brachte Herr Lenz seiner Nachbarin, die nicht mehr gut zu Fuß ist, ihre Pflanzen mit. Auch Neumieter fanden den Weg auf unseren Hof in die Parkstraße 60. „Wir fühlen uns bei der WGH gut versorgt und kennen eine solche Aktion aus Berlin gar nicht“, erzählte Familie Reimer. Nach 20 Minuten Wartezeit war Anja Friedrich an der Reihe. Die 27-Jährige hat eigentlich nur Gemüsepflanzen auf ihrem Balkon. Auf die Gratisblumen der WGH freute sie sich jedoch sehr. Aufgrund des großen Interesses waren alle Balkonblumen schon nach 40 Minuten verteilt. Und wer an diesem Tag keine Pflanzen erhalten hat, bekam sie eine Woche später. An den beiden Tagen verschenkte die WGH insgesamt 1 359 Balkonblumen an 453 Mitglieder und Mieter. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Schenk war von der großen Resonanz begeistert und ist sicher, dass es eine Wiederholung im nächsten Jahr geben wird. Erfolgreiche Ausbildung Anfang Juni hat unsere Auszubildende Anne Frank ihre Abschlussprüfung mit guten Ergebnissen bestanden. Im Anschluss konnte sie übernommen werden. Insgesamt haben wir in den letzten 20 Jahren 17 Azubis erfolgreich ausgebildet und acht davon angestellt. Seit dem 01. August gibt es eine neue Auszubildende in unserem Unternehmen, die in den nächsten drei Jahren den Beruf der Immobilienkauffrau erlernen wird. Außerdem wird derzeit ein Lehrling im zweiten Lehrjahr bei der WGH ausgebildet. Zuckertüten für unsere Schulanfänger Kinder freuten sich über WGH-Aktion In diesem Jahr hat die WGH zum ersten Mal ihre Schulanfänger überrascht. So konnten sich die angemeldeten Mädchen und Jungen am 30. Juli 2013 in unserer Geschäftsstelle ihre Zuckertüten abholen. Diese waren neben Süßigkeiten mit Faltwurfscheiben, Triomarker und kleinen Lederbällen gefüllt. Außerdem bekamen die Kinder einen Sportbeutel geschenkt. Verkehrsschulung für Kinder ging in die zweite Runde Nach der positiven Resonanz im letzten Jahr wollte die WGH auch in diesem Jahr die Kinder bzw. ihre Fahrräder fit für den Straßenverkehr machen. Deshalb fand am 22. August zum zweiten Mal auf dem Gelände der Wohnungsgenossenschaft in der Parkstraße 60 eine Verkehrsschulung für unsere jüngsten Verkehrsteilnehmer statt. Per Aushang hatten wir eingeladen, und rund 30 Kinder waren unserem Ruf gefolgt. Als Erstes prüfte Herr Netzbach von der Zweiradwerkstatt Ebert die Räder auf ihre Verkehrstüchtigkeit und führte einen Lichttest durch. Wer diesen bestand, bekam eine Plakette und einen WGH-Schlüsselanhänger. Bei kleineren Reparaturen oder fehlenden Katzenaugen wurde gleich vor Ort kurzfristig geholfen. „Die Räder sind in einem besseren Zustand als im letzten Jahr“, erklärte der Zweiradmechaniker. Zum Schluss war beim Verkehrsquiz das Wissen der Kinder zum Thema Straßenverkehr gefragt. Während der Veranstaltung wurden die jungen Verkehrsteilnehmer von den Mitarbeitern der WGH betreut und mit Getränken und Süßigkeiten versorgt. Am Ende der Schulung erhielten alle Teilnehmer eine Urkunde. Die nächsten beiden Stationen wurden von der Verkehrswacht Oranienburg betreut. Beim Hindernisparcours ging es um die Geschicklichkeit beim Radfahren. Die Kinder sollen so auf Situationen im Straßenverkehr vorbereitet werden. Der 7-Jährige Emil meisterte die Strecke mit Bravour und konnte zu Recht stolz auf sich sein. Gemeinsam mit seinem Opa, Herrn Gericke, war er unserem Aufruf gefolgt. Auch die 6-Jährigen Zwillinge Julien und Jonas waren mit ihren Großeltern gekommen. Diese freuten sich über das Training für ihre Enkelkinder. 11 Verkehrsschulung für Kinder Kleine Fahrradfahrer waren eingeladen Erfolgreiche Ausbildung; Zuckertüten Von den 60 bei der Genossenschaft wohnenden Erstklässlern folgten insgesamt 35 unserer Einladung. Aufgrund der positiven Resonanz werden wir diese Aktion im nächsten Jahr wiederholen. Der Enkeltrick Betrugsversuche am Telefon und an der Haustür Copyright: Markus Mainka/Shotshop.com zehntausend Euro. Mit Folgeanrufen setzen die Betrüger ihre Opfer weiter unter Druck und erfinden Geschichten, warum ein Bekannter das Geld abholen muss. Wird diesem Mittäter das Geld übergeben, ist es in der Regel verloren. Oft bemerken die Opfer den Betrug erst, wenn sie Kontakt zu den echten Verwandten haben. Dann sind die Täter schon längst über alle Berge. Häufig stehen die Betrüger aber auch direkt vor der Tür ihrer Opfer. Mit einer besonders dreisten Masche hatte es eine 85-Jährige Oranienburgerin zu tun, bei der sich die Gauner an der Haustür als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgaben. Mit dem Hinweis auf einen Rohrbruch im Haus verschafften sich die Männer Zutritt zur Wohnung und entwendeten dabei Bargeld. Ein Rückruf bei den Stadtwerken ergab, dass die beiden Männer keine Mitarbeiter des Unternehmens waren. Doch auch mit der Bitte um ein Glas Wasser oder etwas zum Schreiben verschaffen sich die Täter Zutritt zur Es gibt viele Tricks, mit denen Betrüger versuchen, Wohnung. an das mühsam ersparte Geld älterer Menschen zu kommen. Eine der bekanntesten Varianten ist der Die Polizei bietet regelmäßig Schulungen für so genannte Enkeltrick. Bei den Tätern handelt es Senioren an, damit diese sich erfolgreich gegen sich um straff organisierte Banden, die meist aus Betrugsversuche am Telefon oder der Haustür Osteuropa operieren und die Telefonbücher nach wehren können. Außerdem gibt es noch folgende altmodisch klingenden Namen durchforsten. Im Tipps gegen den Enkeltrick: vergangenen Jahr gab es im Land Branden• Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen burg 400 Betrugsversuche, bei denen 14 eram Telefon als Verwandte oder Bekannte folgreich verliefen. Die Gauner erbeuteten dabei ausgeben, die Sie als solche nicht 131.000 Euro. erkennen. Der Enkeltrick 12 Mit „Rate mal, wer dran ist“ oder „Oma, du bist meine letzte Rettung“ beginnen oft die Anrufe der Betrüger. Nennt der Angerufene den Namen des Enkels oder eines anderen nahen Verwandten, hat er natürlich richtig geraten und die Falle beginnt sich zu schließen. Denn nun folgt ein kurzes Gespräch über das Wetter oder die Gesundheit, das der Betrüger nutzt, um seine erfundene Notsituation zu schildern. Der vermeintliche Verwandte braucht beispielsweise Geld wegen eines Unfalls, einer Autoreparatur oder für eine Mietkaution. „Die Hilfsbereitschaft der älteren Menschen wird schamlos ausgenutzt“, erklärt Jens Quietschke, Sprecher des Polizeipräsidiums vom Land Brandenburg. Nicht selten geht es dabei um mehrere tausend oder • Verweigern Sie den Zugang zu Ihrer Wohnung und lassen Sie sich immer den Ausweis zeigen. • Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis. • Halten Sie nach einem Anruf mit finanziellen Forderungen Rücksprache mit Familienangehörigen oder Freunden. • Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen. • Informieren Sie unter der Notfallnummer 110 sofort die Polizei, wenn Ihnen eine Kontaktaufnahme verdächtig scheint. Gelenkschonend und effektiv Wer an Bewegung im Wasser denkt, dem fällt meistens Schwimmen ein. Doch auch Aqua-Nordic-Walking, AquaJogging oder Aqua-Biking sind möglich. Der Vorteil dabei: Der Auftrieb des Wassers trägt einen Teil des Körpergewichtes und entlastet Gelenke, Bänder und Sehnen. Außerdem wird die Muskulatur besonders gefordert, weil der Widerstand dort 14-mal höher ist als der Luftwiderstand. Der Druck auf Beine und Unterleib unterstützt zudem den Rückfluss des Blutes zum Herzen und verbessert damit seine Pumpleistung. Für Nichtschwimmer und Anfänger empfehlen Experten Wasser- oder Aquagymnastik. Diese besteht aus einfachen Übungen in etwa 1,20 m tiefem Wasser, bei denen auch Hanteln oder Poolnudeln benutzt werden. Eine Weiterentwicklung ist Aqua-Walking oder –Jogging. Hier werden im tieferen Wasser Laufbewegungen simuliert, wobei Schwimmgürtel für den nötigen Auftrieb sorgen. Bei Aqua-Nordic-Walking kommen extra Stöcke zum Einsatz und für Aqua-Biking benötigt man ein spezielles Fahrrad und besondere Schuhe. Kurzlebige Elektrogeräte Sport im Wasser 13 Sport im Wasser „Einige Hersteller konstruieren ihre Produkte so, dass sich der alte Akku nicht durch einen neuen ersetzen lässt. Damit ist das gesamte Gerät nicht mehr zu gebrauchen“, erklärt Stefan Schridde. Der Betriebswirt sammelt auf www.murks-nein-danke.de Beispiele für die so genannte geplante Obsoleszens. Darunter versteht man, dass beim Herstellungsprozess in das Produkt bewusst Schwachstellen eingebaut oder Rohstoffe von schlechter Qualität eingesetzt werden. Das Produkt wird schnell schad- oder fehlerhaft, kann nicht mehr in vollem Umfang genutzt und muss ersetzt werden. 390797_original_R_K_B_by_Frank Radel_pixelio.de Wer sich ein neues Elektrogerät anschafft, möchte sich so lange wie möglich daran erfreuen. Viele Geräte versagen aber schon kurz nach Ende der Garantie den Dienst und können nicht repariert werden. Doch das ist beim Kauf nicht ersichtlich. Um sich als Verbraucher abzusichern, sollte man schon im Geschäft gezielte Fragen stellen: „Ist das Produkt so gebaut, dass man es reparieren kann? Wie kann man das Gerät öffnen, um es zu reparieren?“ Bei geklebten Gehäusen muss die Ware zum Öffnen zerstört werden. Danach passen die Abdeckungen nicht mehr so zusammen, dass das Gerät wirklich dicht ist. www.all-free-download.com Eingebaute Schwachstellen verkürzen die Lebensdauer der Produkte Das erste Label zur Kennzeichnung langlebiger und reparaturfreundlicher Elektrogeräte gibt es bereits seit 2006 in Österreich. Das bedeutet, die Produkte sind zerlegbar (keine Klebe- und Schweißverbindungen) und haben eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren. Gerätepläne sind beim Hersteller erhältlich, und die Lieferung von Ersatzteilen ist garantiert. In Deutschland gibt es seit Mai 2013 das HTV-Life-Gütesiegel. Damit kann der Kunde sofort ersehen, dass er ein Produkt ohne geplante Obsoleszens erwirbt. Copyright: DC_2/Shotshop.com Kurzlebige Elektrogeräte Blason_Choisy-le-Roi_94.svg.png Straßennamen im Visier: Choisy-le-Roi-Straße Im 1680 errichteten Schloss Choisy lebte unter anderem Madame de Pompadour. Auch Marie 45 Jahre Partnerschaft zwischen Hennigsdorf Antoinette zog sich gern dorthin zurück. und der französischen Gemeinde Im 19. Jahrhundert wurden die verfallenen Reste des Schlosses abgerissen. Erhalten blieben leGanz im Norden von Hennigsdorf liegt die Choisy-le- diglich die beiden Eingangspavillons, der Ehrenhof, ein Roi-Straße, die nach einer Partnerstadt von Hennigsdorf Flügel der Wirtschaftsgebäude, die Gräben sowie Reste benannt ist. Die französische Gemeinde Choisy-le-Roi der im Stil der französischen Gärten gehaltenen Parks. befindet sich im Süden von Paris und hat 42 600 Ein- Jean Muller entwarf 1962 die Pont de Choisy-le-Roi, die wohner. über die Seine führt. Dafür nutzte er zum ersten Mal BeBereits seit dem 02. Mai 1968 besteht die Partnerschaft tonfertigteile. zwischen den beiden Städten. Im Rahmen der Festmeile wurde der 45. Jahrestag dieser Beziehung gewürdigt und eine offizielle Delegation besuchte Hennigsdorf. In den letzten Jahren hat sich ein regelmäßiger Schüleraustausch zwischen dem Hennigsdorfer Gymnasium und der Partnerschule aus Choisy-le-Roi entwickelt. Im kulturellen Bereich gibt es freundschaftliche Beziehungen über die Musikschule und das Conservatorium. Der in Choisy-le-Roi verstorbene Claude Joseph Rouget de Lisle dichtete und komponierte in der Nacht vom 25. auf den 26. April 1792 während der Kriegserklärung an Österreich das Kriegslied der französischen Rheinarmee. Dieses erhielt den Namen Marseillaise, weil es von Soldaten aus Marseille beim Einzug in Paris gesungen wurde. Bereits 1795 wurde die Marseillaise zur Nationalhymne erklärt. „Urlaub – Spezial“ Straßennamen im Visier Übernachten in Gästewohnungen anderer Wohnungsunternehmen „Urlaub - Spezial“ 14 Urlaub in der Heimat wird bei den Deutschen immer be- kostenlos in unserer WGH-Geschäftsstelle in der Parkliebter, denn Deutschland hat für Naturliebhaber Wäl- straße 60 abholen. Außerdem findet man den Katalog der, Seen und Berge zu bieten. Als Städtetourist kommt auf der Internetseite der Wohnungsgenossenschaft man bei den reichhaltigen Kulturangeboten und der www.wg-hennigsdorf.de unter der Rubrik Gästewohvielfältigen Architektur auf seine Kosten. Die Anreise nungen. Beim Durchblättern des Urlaubskataloges gestaltet sich meist einfach und bequem mit dem Auto entdeckt man eine große Anzahl gut ausgestatteter Ferienwohnungen und ausführoder der Bahn. Jetzt gibt es noch liche Informationen zur Region, einen Grund mehr, unser Land zur Verkehrsanbindung und zu UrlaUb Spezial zu erkunden. Insgesamt 54 WohÜbernachten in Gästewohnungen möglichen Ausflugszielen. Die nungsunternehmen haben sich Auswahl der rund 50 Urlaubsorte zusammengeschlossen, um ihre ist vielfältig und reicht von SaarGästewohnungen allen Mitgliebrücken über Stuttgart, Leipzig, dern und Mietern anderer UnterWeimar und Dortmund bis hin zu nehmen zur Verfügung zu stellen. Hamburg und Usedom. Damit hat man die Möglichkeit, in ganz Deutschland preisgünstig zu Wer sich für ein Reiseziel entschieübernachten. den hat, wendet sich telefonisch, per Mail oder Post direkt an das Die Wohnungsgenossenschaft betreffende Wohnungsunterneh„Einheit“ Hennigsdorf eG ist eines men und bekommt von diesem Deutschland entdecken. dieser Wohnungsunternehmen, einen Vertrag und alle notwendidas für seine Mitglieder und Miegen Informationen zur Bezahlung Stuttgart Saarbrücken rüsselsheim plauen Suhl Olbernhau zittau Chemnitz ter mehr bieten möchte als nur erfurt und Schlüsselübergabe. Wir wünWeimar leipzig leipzig-Neuseenland Nordhausen Hoyerswerda WittenHückeswagen Witten Oberhausen Dortmund Coswig eisenhüttenstadt ein Dach über den Kopf. Interes- berg schen unseren Mietern viel Spaß Magdeburg Wolmirstedt Münster bielefeld Wolfsburg Neustadt am rübenberge bad Saarow berlin Strausberg Hennigsdorf eberswalde Wilhelmshaven sierte können sich den neuen Ka- Celle im Urlaub und beim Entdecken Hamburg-Harburg Hamburg Templin Schwerin Torgelow/Marlow Neubrandenburg Teterow Wismar Greifswald rostock Kiel Usedom bergen auf rügen Schleswig talog „Urlaub – Spezial“ ab sofort unbekannter Regionen. ausgabe Juni 2013 - Mai 2014 ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● Einkaufen wie die „Großen“ Die WGH bietet ihren Mitgliedern die Einkaufsmöglichkeit bei Selgros können. Damit haben unsere Mitglieder die Möglichkeit, in einem Selbstbedienungsgroßhandel einzukaufen. Als Mitglied unserer Wohnungsgenossenschaft haben Sie aber noch eine weitere Option. Bei Abschluss des Mietvertrages bekommen Sie von uns ein Schreiben, mit dem Sie sich im Selgros Cash & Carry Markt in Falkensee anmelden und einen Einkaufsausweis erhalten Im Selgros Markt Falkensee finden Sie auf über 10 000 qm Verkaufsfläche ein kompetentes Angebot mit über 25 000 Food- und 28 000 Non-Food Artikeln zu günstigen Großhandelspreisen. Bis jetzt haben sich schon 524 Mitglieder der WGH angemeldet. Auch in diesem Jahr haben wir die beliebte Fahrt mit dem Bus durch das vorweihnachtliche Berlin für Sie organisiert. Es sind zwei unterschiedliche Touren von jeweils ca. 11:30 Uhr bis 20:00 Uhr, die für nachfolgend aufgeführte Tage gebucht werden können. Ansprechpartner für die Buchung der Fahrten ist unsere Mitarbeiterin, Frau Herold, telefonisch unter der Nummer 809130 für Sie erreichbar. Termine: 27.11. und 05.12.2013 Preis: 35,00 Euro pro Person • Gänsekeulenessen im Restaurant Igel in Tegelort • Fabrikeinkauf Süßwaren • Kaffee und Kuchen im Bus • Besuch eines Weihnachtsmarktes in Berlin • Stadtrundfahrt durch Berlin 15 Termine: 28.11. und 04.12.2013 Preis: 29,00 Euro pro Person • Fabrikeinkauf Süßwaren • Mittagessen im Bus (Kartoffelsalat & kleine Wurst) • Besuch eines Weihnachtsmarktes in Berlin • Kaffeegedeck im größten Schokoladenhaus der Welt „Fassbender & Rausch“ am Gendarmenmarkt • Stadtrundfahrt durch Berlin Lichterfahrten Lichterfahrten Einkaufen wie die „Großen“ SELGROS_image002 Kopie.jpg Im WGH-Report vom März 2013 haben wir Sie über die WGH-Kundenkarte und die beteiligten Geschäfte informiert. Seit sechs Jahren gibt es schon die Möglichkeit, auf diese Weise beim Einkaufen zu sparen. Unsere Veranstaltungen auf einen vom 01.09. bis 31.12. 2013 B lick Seniorentreffs, Mitglieder und Mieter Für die folgenden Veranstaltungen bitten wir um telefonische Voranmeldung (14 Tage): Veranstaltungen für unsere Mitglieder und Mieter Kinder aufgepaßt! 15. Oktober Weihnachtszauber liegt in der Luft 22. Oktober Tag der offenen Tür in der Gästewohnung Tucholskystraße 17 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Lesen Sie mehr darüber auf Seite 6. 05. Dezember Märchenvorlesen für Kinder 15:00 Uhr - 15:30 Uhr Kindergartenkinder 16:00 Uhr - 16:30 Uhr Schulkinder 10. Dezember Nikolaustüten verteilen 10:00 Uhr - 17:00 Uhr Um Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, laden wir auch in diesem Jahr wieder herzlich die Kinder unserer Mitglieder und Mieter zur Märchenstunde ein. Die Leseoma erwartet alle am 05.12.2013 für eine gemütliche Stunde mit Kakao und Keksen. Von 15:00 bis 15:30 Uhr freuen wir uns auf die Kindergartenkinder und ab 16:00 Uhr erwarten wir die Schulkinder in unserer Geschäftsstelle. Auch der Nikolaus besucht uns in diesem Jahr wieder und bringt für unsere WGH-Kinder kleine Nikolaustüten. Seine fleißigen Helfer werden diese am 10. Dezember an alle Kinder bis zum Alter von 12 Jahren in der Zeit von 10:00 bis 17:00 Uhr verteilen. Veranstaltungsplan unseres Seniorentreffs 04., 05., 11. und 12. September Tagesfahrten in den Spreewald ca. 7:15 Uhr - 19:30 Uhr Reisepreis: 36,00 € 12. September Radtour nach Oranienburg mit Besuch des Schlossparks 9:00 Uhr - ca. 15:00 Uhr Treffpunkt: Friedhofsgärtnerei Leitung: Herr Ost 24. Oktober Skat- und Rommeeturnier 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 € Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a 07. November Geburtstagsfeier für unsere Jubilare 14:30 Uhr - 16:30 Uhr (geladene Gäste) Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a 16 Veranstaltungsplan unseres unseres Veranstaltungsplan Tag der offenen Tür in der Gästewohnung Choisy-le-Roi-Straße 26 15:00 Uhr - 18:00 Uhr Lesen Sie mehr darüber auf Seite 6. 21. November Weihnachtsbasteln 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Unkostenbeitrag: 4,00 € Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a 27. und 28. November 04. und 05. Dezember Lichterfahrten Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 15. Buchen Sie rechtzeitig! Anmeldungen und Informationen: bei Frau Herold unter Telefon 809130 Seniorentanzgruppen: Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a Die Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von Frau Bröker finden an folgenden Tagen statt: 03., 10., 17. und 24. September 01., 08., 15., 22. und 29. Oktober 05., 12., 19. und 26. November 03., 10. und 17. Dezember Gedächtnistraining: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung von Frau Gehde findet an folgenden Tagen statt: 23. und 30. September 07., 14., 21. und 28. Oktober 04., 11., 18. und 25. November 02., 09. und 16. Dezember Seniorensportgruppen: Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Die Sportkurse 1, 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent turnen an folgenden Tagen: 04., 11., 18. und 25. September 02., 09., 16., 23. und 30. Oktober 06., 13., 20. und 27. November 04., 11. und 18. Dezember Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik turnen an folgenden Tagen: 03., 10., 17. und 24. September 01., 08., 15., 22. und 29. Oktober 05., 12., 19. und 26. November 03., 10. und 17. Dezember Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag Geburtstage vom 01.04. bis 30.09.2013 80 Jahre Gisela Liehm 02.04. Manfred Ball 16.06. Margarete Willisch 03.04. Siegfried Klitzke 25.06. Klaus Dunger 06.04. Ingrid Miethke 05.07. Margot Haferland 06.04. Hans-Georg Meier 30.06. Johannes Klose 11.04. Egon Schwartz 07.07. Karl-Heinz Hoffmann Edelgard Morgenthum 01.07. Dieter Schenk 11.04. Ingeburg Waitschies 08.07. Dieter Schulze 10.04. Eveline Skrzypczak 03.07. Ralf Greiser 14.04. Siegfried Dominitzki 15.07. Sigurd Dombrowski 13.04. Maria Neutert 06.07. Helga Schweder 14.04. Dr. Fritz Lemme 27.07. Charlotte Kapsch 17.04. Christa Töffling 07.07. Stephan Worbs 20.04. Nora Raabe 03.08. Georg Berndt Hans Meyer 08.07. Werner Faißler 21.04. Ferdinand-Otto Möller 11.08. Herbert Gründler 24.04. Winfried Gundlach 10.07. Inge Kramm 27.04. Christa Wobst 15.08. Annerose Hartmann 24.04. Manfred Zillmann 12.07. Helmut Czogalla 01.05. Christel Hundrieser 25.08. Anneliese Petznick 26.04. Margarete Dressel 17.07. Brigitte Paech 03.05. Johanna Marotzke 28.08. Gisela Langfeld Peter Schulz 20.07. Ludwig Trunte 14.05. Dora Müller 29.08. Willi Schulz 05.05. Arno Lehmkuhl 20.07. Marga Lehmann 21.05. Wolfgang List 04.09. Helga Kummetz 06.05. Hans-Jürgen Krause 28.07. Ingrid Mat 22.05. Brigitte Jung 21.09. Ingeburg Eichstaedt 08.05. Hilde Röthig 29.07. Eveline Langer 26.05. Werner Rohde 26.09. Rudi Hübner Egon Ehlert 30.07. Martin Madel 30.05. Grete Hänsch 17.05. Waltraud Schröder 02.08. Manfred Bäcker 14.06. Paul Wolgast 90 Jahre und älter 20.05. Marga Debnar 04.08. Dieter Langbein 15.06. Eberhard Hoschke 07.04. Margot Kuder 91 20.05. Eleonore Becker 04.08. Gisela Gebhardt 16.06. Adolf Gregor 15.04. Dora Wäsch 92 Renate Brauer 06.08. Ingeborg Thiele 22.06. Martha Pokorny 19.04. Elsa Hube 91 27.05. Gabriele Kalk 07.08. Willi Henkel 23.06. Dieter Mrosek 20.04. Hans Mustroph 92 27.05. Helga Schulz 08.08. Klaus Mrongowius 24.06. Dieter Müller 07.05. Hermann Last 91 28.05. Gerhard Koose 08.08. Ida Werner 01.07. Hans Kruse 27.05. Irmgard Höfs 92 Manfred Radensleben 10.08. Hannelore Barth 10.07. Helmut Radebold 03.07. Else Meller 90 28.05. Joachim Schmidt 15.08. Elvira Zasadzki 11.07. Waltraud Birkner 16.07. Rolf Arnold 92 31.05. Magdalena Müller 18.08. Gisela Zelder 12.07. Heinz Krüger 22.07. Hildegard Butz 91 01.06. Erika Röhrich 22.08. Werner Fritsch 12.07. Elfriede Ritter 28.07. Elfriede Rose 91 Edeltraud Plackties 23.08. Ursula Winkler 17.07. Ilse Hörster 01.08. Maria Dox 95 04.06. Brigitte Zyparth 31.08. Dieter Böck 27.07. Rudolf Mrugalla 02.08. Hilde Kaefer 92 05.06. Werner Dombrowski 03.09. Barbara Kloss 28.07. Regine Wendland 06.08. Ursula Adam 95 05.06. Ulrich Lipka 09.09. Eva Zakrzowski 29.07. Fredi Horn 11.08. Ingeborg Thiele 91 07.06. Horst Krüger 09.09. Edeltraut Kokott 04.08. Edith Höhne 11.08. Kurt Pautz 92 07.06. Sonja Reimann 11.09. Ilse Seidler 06.08. Dr. Adalbert Spiegelberg 19.08. Klara Lerbs 91 07.06. Eveline Schulz 13.09. Marianne Burdack 07.08. Harald Grett 24.08. Hilde Meinke 90 10.06. Gerhard Schemel 13.09. Gerda Herrendörfer 07.08. Rita Will 08.09. Gerda Köhn 93 Joachim Hilpert 14.09. Rosemarie Hellwig 30.08. Hans Schulz 13.09. Gertrud Laskowski 90 12.06. Withold Weinschröder 15.09. Manfred Rantke 03.09. Marianne Eichler 20.09. Heinz Ewert 91 13.06. Friedrich Kieselbach 15.09. Helmut Liese 03.09. Rose-Maria Friese 29.09. Heinz Günther 94 13.06. Hannelore Janosch 17.09. Gerda Kölske 10.09. Gitta Mettke 15.06. Renate Schiedek 19.09. Heinrich Bischoff 11.09. Christel Menzel 15.06. Klaus Jurke 23.09. Gerhard Seifert 12.09. Ottilie Czech 17.06. Hans-Joachim Schmidt 24.09. Gerhard Krüger 25.09. Barbara Zimmer 21.06. Ingrid Malcherek 28.09. Wolfgang Siegmund 25.09. Günter Schoknecht Helfried Buggermann 28.09. Dieter Trost 25.09. Ruth Kopittke 21.06. Anna Pralle 29.09. Irene Hausig 27.09. Josef Korioth 22.06. Renate Kühn 30.09. Siegfried Moormann 22.04. 30.04. 10.05. 22.05. 28.05. 04.06. 11.06. 21.06. Wir wünschen viel Gesundheit, Glück und Freude für Ihr weiteres Leben. Wir gratulieren... 02.04. 07.04. Irene Ulrich 85 Jahre 22.06. 17 Geburtstage 75 Jahre Rätselspaß 8 7 9 1 4 3 3 6 4 2 5 8 6 5 1 9 4 7 Auflösung März 2013 4 6 8 3 5 2 1 8 5 9 2 1 7 6 3 9 5 1 Die Auflösung der Rätsel finden Sie im nächsten WGH-Report raetselstunde.com D E C AK E T R M B A N AN F S I L T E T A E D L U E R A B GN E OK A T I U L UME AS S E D I G I N E E R L M R K I R M D AE U T R A S T R E I SOG E R E I D I J N OME T R E S T MON T ML I AE N T E N R H E N ON A R E R V B L A E NG K E R E I N A Z I X A T NC OSTERGLOCKE Rätselspaß Leserfoto Hausgemeinschaft 18 So feierten unsere Mieter der Marwitzer Straße 17 - 21 und Waldstraße 73 / 75 einen 3. Kindergeburtstag in einer intakten Hausgemeinschaft. Foto Gisela Kepler Rätselspaß Körperpflege bunt Flachland Direktverbindung (EDV) Männerkurzname ein Werk Heines (‚... Troll‘) 7 Strom ins Kaspische Meer 3 deutsche TVAnstalt (Abk.) ehem. Einheit für den Druck 6 2 Kassenzettel weggebrochen (ugs.) Initialen von Filmstar Swayze 4 5 5 6 7 8 Initialen des Autors Camus 8 Raketenantrieb 3 Kap bei Valencia (Spanien) größte Stadt Boliviens (La ...) ehem. finnische Münze kurz und bündig 1 9 französisches Adelsprädikat japanische Münze Feuerkröte voreingenommen, befangen Festveranstaltung Maß des elektr. Widerstands 2 Wende- vorruf beim eingenommen Segeln Geliebte des Zeus imaginäres Land Comicfigur von Rolf Kauka Moment 1 ein USGeheimdienst Türken Vorsteher 10 ‚Liebe ... durch den Magen‘ 9 erster Generalsekretär der UNO Riese im franz. Märchen handwarm Lava Demontage formbare Masse ungeweihte Hostie südafrikanisches Volk verwirklichen 4 legeres Begrüßungswort schwarzer Vogel ungekocht raetselstunde.com 10 Lösungswort Leserbrief Hiermit möchten wir uns für die schönen Balkonpflanzen Bedanken, die wir uns abholen durften. Wir betrachten es nicht als Selbstverständnis. Ihre Mitarbeiter waren beim Verteilen überaus freundlich und zuvorkommend. Auch als viel zu früh die Pflanzen verteilt waren, haben alle die Ruhe bewahrt und Namenslisten angefertigt, mit dem Hinweis, das alle, die eingetragen sind, am 21. Mai noch ihre Pflanzen bekommen würden. Das war eine sehr freundliche Geste. Noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter der WGH Einheit! Ihre dankbaren Mieter Lutz und Kerstin Stellmach, Friedrich-Wolf-Straße 17 und Christa und Wolfgang Reichelt, Friedrich-Wolf-Straße 6 Hennigsdorf, 21.Mai 2013 Rätselspaß Liebe Mitarbeiter der Wohnungsgenossenschaft WGH 19 Lesergedicht, Leserbrief Lesergedicht 19. Jahrgang - 2. Ausgabe - September 2013 Kerstin Kockel und Karsten Elbrecht 50 Euro Sabine Matuschak 2. Birgit und Guido Kellner 40 Euro Elfrun und Günter Keimling 3. Dirk-Uwe Friese 30 Euro Eveline Hofmann Wir hatten auch in diesem Jahr wieder die angenehme aber schwierige Aufgabe, die am schönsten bepflanzten Balkone des Sommers 2013 zu prämieren. Wie immer ist uns die Entscheidung nicht leicht gefallen. Alle sechs ausgewählten Balkone wurden von ihren „Hobbygärtnern“ mit viel Mühe abwechslungsreich und harmonisch gestaltet. Dank der liebevollen Pflege bietet sich ein farbenprächtiger Anblick. Wir möchten uns auf diesem Wege bei den Vertretern der Wohngebiete bedanken, die für die Nominierungen gesorgt haben. Ein Dankeschön geht auch an unsere Mitglieder und Mieter, die unsere Wohnblöcke durch ihre bepflanzten Balkone verschönern. Impressum 2. Ausgabe . September 2013 Herausgeber: Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG Parkstraße 60 · 16761 Hennigsdorf Tel. 03302 8091-0 . Fax 03302 8091-20 http://www.wg-hennigsdorf.de E-Mail: [email protected] Vorstand: Vors. Hartmut Schenk · Stefanie Haase Texte: Texterstellung durch WGH Bildrechte: © Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG © siehe Bildrand; © Blauregen -Titelseite - Harry Keller Alle Rechte beim Herausgeber vorbehalten Nachdruck, auch auszugsweise, oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher vorheriger Genehmigung des Vorstandes der Wohnungsgenossenschaft „Einheit“ Hennigsdorf eG Grafikdesign + Layout / Satz / Druck: Brändel|Grafik Matthias Brändel Kiefernstraße 13 . 16761 Hennigsdorf Tel. 03302 800904 http://www.braendelgrafik.de E-Mail: [email protected]