Informationen zur Wahl der Ergänzungsstunden und
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Informationen zur Wahl der Ergänzungsstunden und
Geschwister-Scholl-Gesamtschule Städtische Gesamtschule Moers mit bilingualem Unterricht in englischer und deutscher Sprache Informationsabend Jg.8 am 25. März 2014 Potentialanalyse Ergänzungsstunden Schwerpunktwahlen NW und Arbeitslehre APO – SI / Abschlussprüfung (ZP10) Initiative des Landeselternrats der Gesamtschulen in NW e.V. Norbert Schlam, G-S-GE Moers Potentialanalyse Potentialanalyse „Die Potentialanalyse ist eine Stärken- und handlungsorientierte Analyse von Potentialen. Jugendliche entdecken dabei auch unabhängig von geschlechtsspezifischen Rollenerwartungen ihre fachlichen, methodischen, sozialen und personalen Potentiale im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt.“ (MSW NRW) Ergänzungsstunden ES-Fächer zur Wahl ES-Büro ES-Sport ES-Informatik ES-Technik Programmierung ES-Informatik Anwendungen ES-Kunst ES-Schülerfirma ES-Schulzeitung Angebote im Ergänzungsunterricht ab Jg. 9 ES-Spanisch Weiterführung aus Jg.8 SII - Orientierung ES-Informatik (Programmierung) ES-Kunst ES-Informatik (Anwendungen) Berufsorientierung • kaufmännisch ES-Büro ES-Technik ES-Sport ES-Schülerfirma ES-Schulzeitung Berufsorientierung • handwerklich ES-Spanisch Fortführung aus Jahrgang 8 bis 11.2 Pflichtbindung der 2. Fremdsprache für die Oberstufe erfüllt ES-Büro beruflichen Grundkenntnissen für kaufmännische Berufe aus den Teilbereichen - - Maschinenschreiben - - Buchführung - - Kaufmännisches Rechnen - Erarbeitung des Tastenfeldes Zehnfingersystem Erhöhung der Schreibfertigkeit Inventur / Inventar Bilanz Buchen in Bestandskonten Prozentrechnen Zinsrechnung ES-Informatik (Programmierung) Spiele spielen oder Spiele programmieren Orientierung im schulinternen Computernetzwerk/Grundregeln Einfaches Programmieren - z.B. Roboter (NIKI) - z.B. Pascal Rechtliche Aspekte der Computernutzung ES-Informatik (Anwendungen) Orientierung im schulinternen Computernetzwerk/Grundregeln Office-Programme Bildbearbeitung Erstellung und Pflege von Internetseiten Rechtliche Aspekte der Computernutzung Orientierung an den Inhalten des Europäischen Computerführerscheins (ECDL) ES-Kunst „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“ • Architektur • Design, textiles Gestalten • Malerei, Zeichnen, Fotografie, Video • Plastik, Objektkunst, Skulptur ABER durch das Schöne vergisst man die Last der Arbeit. ES-Technik (Robotik) !!! nicht für Schüler mit WP-Arbeitslehre (Schwerpunkt Technik) !!! Mit dem LEGO MINDSTORMS NXT System werden Aufgaben in Verbindung mit mobilen Robotern gelöst. Neben den Sachthemen Programmieren, Steuern und Regeln, Motorund Sensorsteuerungen, Verhalten von Robotern, Kommunikation und viele andere, werden das selbständige Arbeiten, entwickeln von Problemlösungen, Kreativität, Teamarbeit etc. ebenfalls geschult. Von der Informatik bis zur Mechatronik ES-Sport Vielfalt sportlicher Inhalte 2 bis 3 Kurse/Themen pro Halbjahr Mögliche Kursthemen verschiedene Rückschlagspiele Konditionsgymnastik Organisation eines Schulsportfests ES-Schülerfirma Jahrelang auf der Schulbank gesessen, gelernt und gegrübelt – und doch nichts verstanden dann ins Berufsleben und hoffentlich nicht heillos überfordert. Eine Schülerfirma ist für euch eine Chance, eine eigene Geschäftsidee (zuletzt war es die Planung, Gestaltung und Vertrieb des Schulplaners) fast wie erwachsene Existenzgründer umzusetzen und euch auf das Berufsleben vorzubereiten. ES-Schulzeitung Eine Schulzeitung soll her - doch diese will gut organisiert sein. Schließlich schreibt sich eine Zeitung nicht von allein. Die richtigen Themen müssen her! Recherche, Textformen und Textgestaltung, Layout, Druck, Werbung und Vertrieb. evtl. kombinierbar mit der Schülerfirma Wahlverfahren Wahl des Ergänzungskurses durch Schüler/innen und Erziehungsberechtigte Stellungnahme durch die Schule (intern) Beratungsgespräch bei Abweichung Beratung erfolgt durch Klassenlehrer/in, Fachlehrer/in, Beratungslehrer oder Abteilungsleiter Kurse werden nur eingerichtet, wenn entsprechende Kursgrößen zu Stande kommen! Schwerpunktwahlen Schwerpunktwahl ab Jg. 9 Biologie Chemie Physik Chemie Schwerpunktwahl ab Jg. 9 Technik Wirtschaft Hauswirtschaft Wirtschaft Termine Die., 25.03.14 Elterninformationsabend ab 28.04.14 Ausgabe der Wahlzettel Fr. 09.05.14 Elternsprechtag bis Mi. 28.05.14 Abgabetermin der Wahlzettel bis Mitte Juni 14 ggf. Einladungen zu Beratungsgesprächen Fr. 04.07.14 Fertigstellung endgültiger Kurse Rückfragen unter 02841-9310717 oder persönlich in Raum B123 Hr. Schlam / Hr. Weber www.gesamtschule-moers.de Abschlüsse SI & Zentrale Prüfungen 10 Schulabschlüsse in der Sekundarstufe I HA-9 HA-10 (Hauptschulabschluss) alle Fächer Note 4 (Hauptschulabschluss nach Klasse 10) Deutsch, Mathematik, Arbeitslehre + Naturwissenschaften zählen als Deutsch und Mathematik zählen als alle Fächer Note 4 Hauptfächer Hauptfächer G-Kurse aus D, E, M, Ph G-Kurse aus D, E, M, Ph Mittlerer Schulabschluss Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) (Fachoberschulreife mit Qualifikation) FOR übrige Fächer 2 x Note 3 sonst. Note 4 G-Kurse Note 3 2 E-Kurse + WP Note 4 2 E-Kurse aus D, E, M, Ph FOR-Q übrige Fächer Note 3 WP Note 3 G-Kurs Note 2 E-Kurse Note 3 3 E-Kurse aus D, E, M, Ph Prüfungsfächer und Bearbeitungsdauer Grundkurs: Deutsch Mathematik Englisch 125 Minuten (+10+10) 90 Minuten (+10) 90 Minuten (+10) Erweiterungskurs: Deutsch 150 Minuten (+10+10) Mathematik 120 Minuten(+10) Englisch 120 Minuten(+10) Für alle Fächer: 1. Prüfungsteil: allgemeine Kompetenzen aus den Jg.5 -10 2. Prüfungsteil: Inhalt Jg.10 Bewertung der Prüfungsarbeit Verbindliche Beurteilungs- und Bewertungsvorgaben werden den Schulen zur Verfügung gestellt. Bewertung der Prüfungsarbeiten: von den Fachlehrkräften. Zweitkorrektur: durch eine Fachkollegin oder einen Fachkollegen der Schule Anschließend: Die Fachlehrkraft setzt in Abstimmung mit dem Zweitkorrektor die Prüfungsnote fest. Können sie sich nicht einigen, zieht die Schulleitung eine dritte Lehrkraft hinzu und die Note wird durch Mehrheitsbeschluss festgesetzt. Festlegung von Vornote, Prüfungsnote und Abschlussnote Vornote: Leistungen seit Beginn des Schuljahres. Ergebnis der schriftlichen Prüfung: wird in einer (ganzen!) Prüfungsnote festgesetzt. Die Vornoten und Prüfungsnoten ergeben die Prüfungsnote. Bei Abweichungen der Prüfungsnote von der Vornote Abweichen um eine Note: Der Fachlehrer setzt die Abschlussnote in Abstimmung mit dem Zweitkorrektor fest. Abweichen um zwei Noten: Fachlehrer setzt die Abschlussnote aus dem Mittelwert von Vornote und Prüfungsnote fest. oder: Die Schülerin oder der Schüler nimmt freiwillig an einer mündlichen Abweichungsprüfung teil. Anmeldung schriftlich durch die Eltern. Abweichen um mehr als zwei Noten: Die Schülerin oder der Schüler nimmt an einer mündlichen Abweichungsprüfung teil. Die mündliche Prüfung Aufgaben: Die Fachlehrkraft erstellt die Prüfungsaufgaben aus 2 Themen. Vorbereitungszeit 10 Minuten, um sich mit der Aufgabe vertraut zu machen. Die Aufgabenstellung wird schriftlich vorgelegt. Eine Wahl unter mehreren Aufgaben ist nicht zulässig. Prüfungsgespräch Die mündliche Prüfung ist eine Einzelprüfung. Dauer des Prüfungsgespräch: in der Regel 15 Minuten. Die Fachlehrkraft führt das Gespräch und gibt dem Prüfling Gelegenheit, Überlegungen selbstständig vorzutragen. Die Fachlehrkraft kann ggf. Hilfen geben, die im Protokoll vermerkt werden Unterschriftenaktion Initiative des Landeselternrats der Gesamtschulen in NW e.V. Unterschriftenaktion Eine neue Verwaltungsvorschrift zur Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in der Sekundarstufe I (APO-S I) erlaubt u.a. das „Abschulen“ von Schülerinnen und Schülern von Gymnasien und Realschulen an die Gesamtschulen und Sekundarschulen.