März - Pentling aktuell

MITTEILUNGSBLATT
März · 219 / 2016
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Fotos Eder, Kühne - redaktioneller Text auf Seite15
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Wer darf mich im Betreuungsfall vertreten?
Dienstag, 08.03.16 um 18.30 Uhr Dauer ca. 1 Std.
Florian Gottswinter
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Als die Schritte
kleiner wurden,
die Wege dieser Welt zu groß,
zu fremd, zu steinig,
da schenkte ihr Gott Flügel
und ließ sie fliegen
in seine Ewigkeit.
dass sie vergangen,
lächeln,
weil sie gewesen!
S
REIDL MEDIENHAUS , MATTING
REIDL MEDIENHAUS, MATTING
Vergesst
mich nicht
und gedenkt
meiner.
S
onnige,
leuchtende Tage,
nicht weinen,
Wir sind nur Gast auf Erden.
onnige,
leuchtende Tage,
nicht weinen,
dass sie vergangen,
lächeln,
weil sie gewesen!
REIDL MEDIENHAUS , MATTING
FOTO BERNHARD DOMEIER
REIDL MEDIENHAUS , MATTING
REIDL MEDIENHAUS , MATTING
In liebevoller
Erinnerung
an Frau
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In liebevoller
Erinnerung
an Frau
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Frau
Die Mutter war’ s,
was braucht’ s der Worte mehr ?
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* xx. September 19xx
† xx. Januar 20xx
Die Mutter war’s,
was braucht’s der Worte mehr?
R.I.P.
O’ Herr gib ihr die ewige Ruhe.
Frau
Mustermann
geb. Muster
* xx. September 19xx
† xx. Januar 2016
R.I.P.
O’ Herr gib ihr die ewige Ruhe.
Gott gebe Dir den ewigen Frieden,
hab’ tausend Dank für Deine Müh’ !
Und bist Du auch von uns geschieden,
in unseren Herzen stirbst Du nie!
In liebevoller Erinnerung
an
Frau
Mustermann
geb. Muster
an
✽ xx.
✟ xx.
Mai 19XX
Oktober 20XX
In liebevoller
Erinnerung
Mustermann
R.I.P.
Herr, gib ihr die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihr,
Herr, lass’ sie ruhen in Frieden !
Du hast den Lebensgarten verlassen,
doch Deine Blumen blühen weiter.
* xx. Januar 19XX
† xx. Juli 20XX
Ihr habt mich nicht verloren,
ich bin Euch nur vorausgegangen.
Manfred Hoffmann
Mat ting · Hutacker weg 3 · 93080 Pentling
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Amtliche Nachrichten
Am 05. Februar 2016 verstarb unser früherer Mitarbeiter im
Alter von 65 Jahren
Herr Karl Kandlbinder
aus Pentling.
Herr Kandlbinder war von 1976 bis zum Jahre 2002 am Bauhof der Gemeinde Pentling beschäftigt und bis 31.03.2012
Hausmeister im Kindergarten Pentling. Er war ein überaus beliebter und hoch geschätzter Mitarbeiter. Sein großer Sachverstand, sein umsichtiges und zielstrebiges Handeln, sein persönliches Engagement sowie sein freundliches, verbindliches
Wesen machten ihn weit über die Gemeindegrenzen hinaus
bekannt.
In großer Wertschätzung und Dankbarkeit werden wir Herrn
Kandlbinder ein ehrendes Gedenken bewahren.
Unsere herzliche Anteilnahme gilt der
Familie und den Angehörigen.
GEMEINDE PENTLING
Barbara Wilhelm
1. Bürgermeisterin
E-BMW zum Testen
Im Zuge des E-Car-Sharing-Modells der Genossenschaft
„KERL eG – Kommunale Energie Regensburger Land eG“ least
die Gemeinde Pentling für drei Monate vom 01. März bis 31.
Mai einen E-BMW. Dieses Fahrzeug wird auch Bürgerinnen
und Bürgern zur Verfügung gestellt, die dieses Auto gerne
mal für einen Abend, einen Tag oder auch über ein Wochenende testen möchten. Als Ansprechpartner steht Ihnen dafür
im Rathaus Herr Griesbeck zur Verfügung. Mit der Gemeinde muss ein Nutzungsvertrag abgeschlossen und allgemeine
Geschäftsbedingungen anerkannt werden. Die Nutzungsgebühren und sonstigen ggf. anfallenden Kosten können Sie der
nachfolgenden Preisliste entnehmen:
Preisliste
Nutzungsgebühren
1 Abend von 16.00 Uhr bis 08.00 Uhr (nächster Tag) 15,00 €
1 Tag / 24 h von 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr (nächster Tag) 20,00 €
1 Wochenende von Freitag 11.00 Uhr bis Montag 08.00 Uhr
50,00 €
Versicherungsfall
Vollkasko / Teilkasko
Selbstbeteiligung im Regelfall jeweils 300,00 €
Vertragsstrafen
Überlassen des Fahrzeugs an Nichtberechtigte
250,00 €
Nichtmeldung von Schäden während der Nutzung 250,00 €
Verlorener Schlüssel250,00 €
Gefällte Bäume in der Birkenallee
Niedergebraching
In der Mittelbayerischen Zeitung wurde über eine Baumfällaktion
der Gemeinde in Niedergebraching, Birkenallee berichtet. An dieser Stelle möchten wir Sie über unsere Gründe für diese notwendige Fällaktion informieren:
In der Vergangenheit ist es immer wieder zu gefährlichen Situationen in der Birkenallee gekommen, da Äste herabgebrochen
sind. Bei Pflegemaßnahmen wurde festgestellt, dass einzelne Birken vom Gipfel her mit Kernfäule befallen waren. Birken wachsen sehr schnell und sind damit auch im Vergleich zu anderen
Baumarten relativ kurzlebig. Die Kernfäule hat ein Ausmaß angenommen, dass es aus Verkehrssicherheitsgründen nicht mehr
vertretbar war, diese Bäume zu belassen. Mehr als die Hälfte der
gefällten Bäume haben massive Schäden aufgewiesen. Außerdem
wurde dort, wo drei oder vier Birken zusammen standen, der
Bestand ausgedünnt, da es zu großen Trockenstellen im benachbarten Feld geführt hat. Für die Gemeinde stehen die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und die Beseitigung von Gefahren
für Gesundheit und Leben im Vordergrund. Leider müssen solche
Gefahrenstellen entlang von öffentlichen Wegen und vielbegangenen Spazierwegen beseitigt werden, da ansonsten die Gemeinde
für Schäden haftbar gemacht werden kann.
Die Birkenallee soll aber langfristig erhalten werden, daher werden bereits im Frühjahr neue Birken gepflanzt.
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Amtliche Nachrichten
Entsorgungskalender 2016
der Gemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6 Uhr bereitstehen.
= Ferien, Feiertage
Restmüll: R Papiertonne: P Altreifen:
Umweltmobil: U
31.05. 08:00 – 08:30 Matting, Feuerwehrhaus
31.05. 09:00 – 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl
31.05. 10:00 – 10:30 Großberg, Parkplatz Schule
31.05. 11:00 – 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz
10.06. 13:00 – 16:00 Pentling, Wertstoffhof
23.11. 08:00 – 08:15 Poign, Feuerwehrhaus
23.11. 08:45 – 09:45 Pentling, Wertstoffhof
IMPRESSUM
Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling
Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint
monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der
Gemeinde kostenlos verteilt.
Textbeiträge an: [email protected]
Herausgeber, Druck und Verlag:
Reidl Medienhaus GmbH
Hutackerweg 3, Matting, 93080 Pentling
Tel. 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24
[email protected], www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:
Die 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Pentling
Barbara Wilhelm, Am Rathaus 5, 93080 Pentling
Tel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20
Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellen
Inhalt und den Anzeigenteil:
Reidl Medienhaus GmbH, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und
die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2014.
Amtsstunden der Gemeindeverwaltung
Montag bis Freitag 08.00 –12.00 Uhr
Montag
14.00 –16.00 Uhr
Donnerstag
14.00 –18.00 Uhr
Telefon 0941 92082-0
Telefax 0941 92082-20
Internet:www.pentling.de
Öffnungszeiten des Wertstoffhofes
Montag
16.00 –18.00 Uhr
Mittwoch
16.00 –18.00 Uhr
Freitag
13.00 –16.00 Uhr
Samstag
09.00 –12.00 Uhr
Öffnungszeiten der Bücherei Pentling
Schule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 Pentling
Montag
17.00 –18.30 Uhr
Donnerstag
16.00 –17.30 Uhr
Weitere Telefonnummern:
Grundschule Großberg
Telefon 09405 2160
Angrüner Mittelschule Bad Abbach
Telefon 09405 9501-0
Kindergarten Pentling
Telefon 0941 93370
Kindergarten Großberg
Telefon 09405 6211
Hand in Hand Kinderkrippe Pentling
Telefon 0941 698411-800
Kinderhort Großberg
Telefon 0174 1516443
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine G
­ arantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang April 2016.
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Annahmeschluss ist der 21. März 2016.
Amtliche Nachrichten
Förderprogramm der
Gemeinde verlängert
Am 21.02.2013 hatte der Gemeinderat beschlossen, die Umrüstung einer vorhandenen
Heizungspumpe auf eine neue Hocheffizienzpumpe mit einem Betrag von 40,00 € zu bezuschussen. Die Durchführung von Thermografieuntersuchungen wird ebenfalls mit einem
Betrag von 40,00 € gefördert. Der Gemeinderat
hat beschlossen, dieses Förderprogramm bis
31.12.2016 zu verlängern. Ein Zuschussantrag
ist nicht erforderlich. Es genügt die Einreichung einer Rechnungskopie über den Heizungspumpentausch oder die Durchführung
der Thermografieuntersuchung mit Angabe
Ihrer Bankverbindung für die Zuschussauszahlung. Für Rückfragen steht Ihnen bei uns
im Hause Herr Griesbeck (Tel.: 0941/92082-13)
zur Verfügung.
Das Förderprogramm wird Ende 2016 endgültig eingestellt, da für energiebewusste Bürger
im Laufe von 4 Jahren ausreichend Zeit für einen Heizungspumpentausch bestand.
Sonntag, 06. März 2016 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr
im Bürgersaal des neuen Rathauses in Pentling
10:00 Uhr Eröffnung durch die erste Bürgermeisterin Frau Barbara Wilhelm
10:15 Uhr Musikalischer Beitrag der Chor- und Flötenkinder aus Hohengebraching
unter der Leitung von Frau Anette Kohlmeier (Frühlingslieder)
10:30 Uhr Beitrag der Grundschule Großberg unter der Leitung von Frau Christine
Engel (Trommeltanz, Gedicht)
Bei schönem Wetter ist der Kaninchenzuchtverein mit einem Stall voller
Häschen vor Ort
„Mach mit Tisch“ von der Kinderhort-Leiterin Frau Heike Schöner
Gemeinsames Basteln mit Jugendpfleger Herrn Florian Schild
Kinderschminken mit Frau Martina Beyer
Tagesmütter und
Babysitter gesucht
Erstmalig wird dieses Jahr bei passendem Wetter gegrillt
Die Cafeteria im „Haus Benedikt“ bietet ganztägig Kaffee und Kuchen an
Bis 11:30 Uhr ist der Osterhase vor Ort und verteilt Süßigkeiten
Im Zuge der Nachbarschaftshilfe haben uns
auch mehrere Anfragen bezüglich der Betreuung von Kindern erreicht. Diese dauerhafte
Hilfe kann im Rahmen der Nachbarschaftshilfe, da diese ehrenamtlich und ohne Bezahlung
geleistet wird, nicht erbracht werden. Trotzdem
möchten wir aber gerne Bedarf und Angebot
zusammenbringen.
Daher bitten wir diejenigen, die sich als
Tagesmutter, Babysitter oder in der regelmäßigen Nachmittagsbetreuung von Kindern engagieren möchten, sich bei der
Gemeinde Pentling zu melden. Die Gemeinde gibt nur die Kontakte weiter, die
Die Gemeinde Pentling freut sich auf Ihren Besuch!
Veranstalter: Gemeinde Pentling
Ansprechpartner: Markus Maier
Telefon 0941 92082-16
Konditionen müssen von beiden Parteien untereinander vereinbart werden.
Ansprechpartner: Gemeinde Pentling, Markus Maier, Tel.Nr. 0941 920 82 16
Baum in Matting widerrechtlich gefällt
Am alten Schulhaus in Matting, amFährenweg wurde vor vielen Jahren ein Gedenkstein aufgestellt und ein Ahornbaum gepflanzt. Dieser Ahorn wurde widerrechtlich gefällt. Die Gemeinde hat diesen Baum weder selbst fällen lassen noch die Zustimmung
zur Beseitigung gegeben. Der Urheber dieser widerrechtlichen Aktion ist bekannt.
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0800 realapo
Durchgehend geöffnet: Mo bis Sa 8 .00 bis 20.00 Uhr
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Amtliche Nachrichten
Gemeindebücherei Pentling ist mit dem Onleiheverbund eMedienBayern
erfolgreich gestartet
Dank der Mitgliedschaft im Onleiheverbund eMedienBayern bietet die Gemeindebücherei Pentling ihren Nutzern nun schon seit
Längerem vielfältige Online-Angeboten!
Die Anzahl der Online-Ausleihen steigt. Wie die Onleihe eMedienBayern, dem die Gemeindebücherei Pentling angehört, mitteilt,
wurden 2015 im Verbund 116.264 Downloads gezählt. Auch in
Pentling erfreut sich das Online-Angebot wachsender Beliebtheit.
„Immer mehr Kunden der Bücherei wissen die Vorteile der Online-Ausleihe, kurz Onleihe, zu schätzen.“
14378 digitale Medien standen am Jahresende zur Ausleihe zur
Verfügung. Neben 11819 eBooks warteten 1974 eAudios und 585
Abonnements 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche auf
Nutzer. „2015 haben wir hier 1454 Ausleihen gezählt“, berichtet
Büchereileiterin Irene Wiesner.
Die Gemeindebücherei Pentling bietet die Onleihe als Gründungsmitglied des Verbundes eMedienBayern seit Februar 2015 an.
Seither bietet sie über das Onleihe-Portal ein wachsendes Angebot
digitaler Medien, die für Bibliotheksmitglieder kostenfrei nutzbar
sind: Hörbücher, eBooks und eMagazine. Die Auswahl ist groß und
der Zugriff übers Internet jederzeit möglich. Die gewünschten Dateien können je nach Format auf den PC, das Tablet, das Smartphone, den MP3-Player oder den eBook-Reader heruntergeladen
werden und stehen dort für die Dauer der Ausleihe abrufbereit.
Zu den jüngsten Neuerungen der Onleihe gehört bspw. die Rückgabe ausgeliehener eBooks und eMagazines vor Ende der Leihfrist.
Darüber hinaus ist es seit Mitte 2015 auch möglich, unterwegs in
eMagazines zu stöbern. Denn diese sind seither auch für mobile
Endgeräte wie eBook-Reader oder Tablets verfügbar.
Wer sich für die Onleihe interessiert, kann sich zum einen im Internet schlau machen. Sowohl unter der Homepage der Gemeindebücherei Pentling, als auch unter www.eMedienBayern.de findet man
den gesamten Online-Katalog und Informationen darüber, wie die
Onleihe funktioniert. „Natürlich kann man auch direkt in der Bücherei mit uns darüber reden. Wir erklären gerne die Details und
helfen auch bei technischen Fragen weiter“, so Bibliotheksleiterin
Irene Wiesner.
Fährleute für Mattinger Fähre gesucht
Seit mittlerweile über 150 Jahren verbindet die Fähre in Matting
die beiden Donau-Ufer. Es ist die einzige Gierseilfähre im Umkreis
und verbindet den Ort mit dem Nordufer der Donau. Matting benötigte schon von Anbeginn seines Bestehens eine „Plätten“, eine
Zille, ein Floß oder ein anderes „Wasserfahrzeug“, um seine Fel­
der an der linken Donauseite bestellen zu können. Im Jahre 1854
erhielt es von der Königlichen Regierung von Niederbayern im
Namen Seiner Majestät des Königs von Bayern die Genehmigung,
eine Wagenfähre als Gierfähre am Hochseil zu betreiben.
Leider gibt es aktuell nur noch drei Fährmänner, die den Betrieb
der Fähre aufrecht halten. Daher sind Personen gesucht, die bereits einen Fährschein haben oder aber solche, die Interesse daran
haben, diesen zu machen.
Wer Lust hat, diese geschichtsträchtige Fähre, die seit jeher Jung
und Alt begeistert, zukünftig selber zu steuern, sollte sich bitte
bei der Gemeinde Pentling melden oder zum Informationsabend
kommen. Dieser findet am Donnerstag, den 10. März um 19.30
Uhr im Gasthaus Fänderl in Matting statt.
Es wäre schön, wenn der Aufruf auf reges Interesse stoßen würde
und möglichst viele potentielle Fährleute bei der Informationsveranstaltung begrüßt werden dürften.
Glaserei Biersack
MEISTERBETRIEB
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Kochstraße 41
93077 Bad Abbach
Telefon 09405 4348
Telefax 09405 963756
Amtliche Nachrichten
Glück im Unglück
Am Mittwoch, den 10.02. um die Mittagszeit stürzte ein entwurzelter Baum auf die Fahrbahn der Uferstraße bei Unterirading/
Weichslmühle. Der Jahreszeit und dem glücklichen Zufall ist es
zu verdanken, dass hierbei niemand zu Schaden gekommen ist.
Die Straße ist vor allem im Sommer bei Freizeitsportlern, wie
Radfahrer und Inline-Skatern, sehr beliebt. Sofern nicht gerade
Faschingsferien gewesen wären, hätte auch der Schulbus zu dieser
Zeit die Strecke nach Matting benutzt.
Letztendlich war es ein riesengroßes Glück, dass zu dem Zeitpunkt, als der Baum auf die Fahrbahn stürzte, weder Fußgänger
noch Fahrrad- oder Autofahrer unterwegs waren.
Durch den schnellen Einsatz, sowie der professionellen Zusammenarbeit von den Bauhof-Mitarbeitern der Gemeinde Pentling
und den Einsatzkräften der Feuerwehr, konnte die Straße in kürzester Zeit geräumt und wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Ferienprogramm 2016
Ostern • Pfingsten • Sommer
Mitarbeiter/in für den Kinder- und
Jugendtreff Pentling gesucht
Welches Anforderungsprofil gibt es?
– Mindestens 18 Jahre alt
– Lust, mit Kindern zu arbeiten
– Durchsetzungsvermögen und Kommunikationsfreude
– Selbstständiges Arbeiten
– Bereitschaft, am Freitagnachmittag/-abend zu arbeiten
Was bietet die Tätigkeit?
– Unterstützung druch den Hauptberuflichen Jugendpfleger, der
eine fachliche Schulung gewährleistet
– Regelmäßige Teamtreffen zum Austausch und Einteilung der
Arbeitszeiten
– Aufwandsentschädigung möglich
Wie sieht die Arbeit im Kinder- und Jugendtreff aus und
wie sind die Arbeitszeiten?
Sie arbeiten gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen? Sie
sind kreativ, aufgeschlossen und haben Lust, sich zu engagieren?
Dann sind Sie hier genau richtig! Wir suchen dringend tatkräftige Unterstützung bei Angeboten in und um den Kinder– und
Jugendtreff!
Die Arbeitszeit würde hauptsächlich freitags zwischen 16.00 Uhr
und 20.00 Uhr liegen und einen
monatlichen Umfang von ca.
10 Stunden umfassen.
Pentling
Ferien
programm
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J U G E N DA R B E I T I M
JUGENDARBEIT IM
LANDKREIS REGENSBURG E.V.
der Gemeinde
Pentling
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programm
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Wenn Sie Lust bekommen haben, dann melden Sie sich bei
der Gemeinde Pentling, Ansprechpartner Herr Maier, Tel.Nr. 0941 92082-16.
Für nähere Informationen zur
Stellenbeschreibung steht der
Jugendpfleger, Herr Florian
Schild, unter der Telefon-Nr.
0175 5884578 zur Verfügung.
Ostern • Pfingsten • Sommer • Herbst
Das neue Ferienprogramm
2016 ist fertig und steht zum
Download auf der Internetseite
der Gemeinde Pentling (www.
pentling.de) bereit.
Das Ferienprogramm bietet alljährlich viele spannende und
kurzweilige Unternehmungen
an. Gemeinsam mit netten,
verantwortungsbewussten Betreuerinnen und Betreuern
können sich die Teilnehmer sowohl sportlich und künstlerisch
betätigen, als auch interessante
Sehenswürdigkeiten erkunden.
Bei der Fülle der Angebote ist
sicherlich für jeden eine Veranstaltung oder ein Ausflug dabei,
um die Ferien noch aufregender
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Veranstaltungskalender
März
8
02. März
Offener Frauentreff, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling Palmbüschel binden
Arbeitskreis Frauen
02. März
19.30 Uhr Jahresversammlung mit Neuwahlen, Walba
Kaninchenzuchtverein
03. März
19.30 Uhr Vortrag über Moderne Speichertechnik in Verbindung mit PVAnlagen im Rathaus Pentling, Sitzungssaal mit Herrn Grünauer, Geschäftsführer der gleichnamigen Fa. Grünauer GmbH, Regenerative Energien,
Niederaichbach
Arbeitskreis Umwelt und
Energie
04. März
Weltgebetstag der Frauen in Oberisling. 15 Uhr gemütliches Beisammensein
im Pfarrheim. 17 Uhr Wortgottesdienst in der Kirche Oberisling
KDFB Hohengebraching
05. März
20 Uhr Jahreshauptversammlung – 19 Uhr Messe
FF Graßlfing
05. März
Langlaufrennen des Skiclub Großberg (Meister-Nordic-Cup)
Skiclub Großberg
05.–12. März
Skiwoche in Zermatt/Matterhorn, Schweiz
Skiclub Großberg
06. März
10 –16 Uhr Ostermarkt rund ums Rathaus
Gemeinde Pentling
06. März
14 Uhr Wanderung von Seedorf nach Poign ins Gasthaus Lehner
AK Senioren
09. März
14 Uhr Tee – nicht nur ein Getränk und wie man seinem Gedächtnis auf die
Sprünge helfen kann, Fröhliche Runde
KHG-Ziegetsdorf
09. März
14 Uhr Palmbüschelbinden bei Annemarie Haubner in Graßlfing; bitte Palmkätzchen, Bux, usw. und entsprechendes Werkzeug mitbringen sowie Abdeckmaterial für die Tische. Verkauf: Sonntag, 13. März und am Palmsonntag
KDFB Hohengebraching
09. März
Palmbüschel fertig binden, 19.30 Uhr im Alten Rathaus Pentling
Arbeitskreis Frauen
10. März
19.30 Uhr Informationsveranstaltung „Fährleute für Mattinger Fähre gesucht“
Gaststätte Fänderl, Matting
Gemeinde Pentling
11. März
15 Uhr Baumschnittkurs, Streuobstwiese Graßlfing
OGV Großberg
11. März
20 Uhr Jahreshauptversammlung, TSV Gaststätte
TSV Großberg
11. März
Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling
Arbeitskreis Frauen
12. März
20 Uhr Jahreshauptversammlung beim Heckmüller
FF Großberg
12. März
20 Uhr Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Fänderl
SC Matting
12. März
19 Uhr Jahreshauptversammlung mit Ehrung, Schützenheim
Eichenlaub Graßlfing
13. März
Nach dem 9.00 Uhr Familiengottesdienst werden die Fastensuppe und
Palmbüschl verkauft.
St. Johannes Pentling
14. März
Mitgliederversammlung 19.00 Uhr in der KHG „Gedanken zur Fastenzeit“
und „Bericht über die Romreise 2015“ mit Kreispäses H. Hr. Michael Alkofer
KAB Ziegetsdorf/Pentling
17. März
Gemeinderatsitzung
Gemeinde Pentling
18. März
20 Uhr Jahreshauptversammlung, Altes Tor; um 18.45 Uhr findet in St. Johannes ein Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder statt
FF Pentling
18. März
19 Uhr Osterhasenschießen im Anschluss Jahreshauptversammlung,
Heckmüller
Bergeshöh Großberg
24. März
Ostereierschießen
Eichenlaub Graßlfing
25. März
Vereinsmeisterschaften Stockschützen, Stockanlage
TSV Großberg
28. März
Emmausgang zur Gaststätte „Walba“ Treffpunkt um 13.00 Uhr bei der
Pfarrkirche in Ziegetsdorf
KAB Ziegetsdorf/Pentling
30. März
Modern-Line-Dance mit Angelika Kirner, 19.30 Uhr, Rathaus Pentling,
Unkostenbeitrag
Arbeitskreis Frauen
31. März
20 Uhr Stadttheater Regensburg. Besuch der Operette „Weißes Rössl“.
Die Veranstaltung ist bereits ausverkauft.
KDFB Hohengebraching
Veranstaltungskalender
April
03. April
14 Uhr Wanderung von BayWa Gundelshausen nach Lohstadt
Einkehr Gasthaus Perzl
AK Senioren
03. April
10 Uhr Erstkommunion Hohengebraching/Oberisling
Hohengebraching
08. April
20 Uhr Jahreshauptversammlung, Gasthaus Lehner
FF Poign
06. April
Was gibt es Neues in der Gemeindebücherei? Frau Wiesner stellt um
19.30 Uhr neue / spannende / interessante Bücher und Romane vor
Arbeitskreis Frauen
08.–10. April
Saisonabschlussfahrt nach Ischgl
Skiclub Großberg
09. April
Tiffanykurs in Pfarrheim Oberisling. 9 –12 Uhr oder 13 –16 Uhr. Kurskosten
ca. 10 € zzgl. Materialkosten. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285
KDFB Hohengebraching
10. April
10 Uhr Erstkommunion Großberg/Matting/Graßlfing
Großberg
13. April
13 Uhr Halbtagesfahrt Wallfahrtskirche Maria Hilf in Freystadt/Besuch
Ziegenhof Deß mit Ziegenhof-Cafè Fahrpreis 10 Euro – Anmeldung Monika
Jobst Tel. 98312 Fröhliche Runde
14. April
Gemeinderatsitzung
Gemeinde Pentling
17. April
Halbtagesfahrt nach Münster und Besichtigung einer Dorfkirche
KAB Ziegetsdorf/Pentling
20. April
Kochabend in der Schulküche in Großberg ab 19.00 Uhr. Thema: Grenzenloses Kochvergnügen mit einheimischen Zutaten. Unkosten ca. 7,00 €, Bitte
Schürze mitbringen. Anmeldung bei Gertraud Melzl Tel. 09405 4285
KDFB Hohengebraching
22. April
Quilt- und Kreativgruppe, 19.00 Uhr im Alten Rathaus Pentling
Arbeitskreis Frauen
29. April
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen. Beginn: 20:30 Uhr, Schweinswirt,
Niedergebraching
Skiclub Großberg
29. April
19 Uhr Jahreshauptsversammlung, Gasthaus Heckmüller
OGV Großberg
01. Mai
Maibaumaufstellen Poign
Römerschanze/Feuerwehr
01. Mai
Maibaumaufstellen Großberg
TSV Großberg
01. Mai
Maibaumaufstellen Seedorf
Stammtisch
01. Mai
9 Uhr Mai – Stockturnier – Großberg
Aubachtaler Großberg
01. Mai
10 Uhr Radlausflug von Großberg nach Pielenhofen
OGV Großberg
01. Mai
14 Uhr Wanderung von der Walba nach Matting Einkehr Gasthaus Fänderl
AK Senioren
04. Mai
14 Uhr Mutter- und Vatertagsfeier mit dem Seniorentheater „Kulissenzauber“ KHG – Ziegetsdorf
Fröhliche Runde
04. Mai
19.30 Uhr Ehrenabend Sektion Aubachtal Gasthaus Weitzer
Sektion Aubachtal
Mai
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9
Arbeitskreis
Jugendseite
Offener Treff 8+
Freitag 16.00-18.00 Uhr
Alter: 8+ Jahre
Offener Treff 12+
Freitag 17.00-20.00 Uhr
Alter: 12+ Jahre
Kontakt:
Florian Schild,
Gemeindejugendpflege
Tel: 0941/4009-607
Handy: 0175/5884578
E-Mail:
[email protected]
Facebook: Jugendpfleger Flo
www.jugendtreff-pentling.jimdo.de
Aktuelles:
Der Offene Treff 12+ sucht neue Besucher!! Wenn du 12 Jahre oder
älter bist, kannst du immer freitags ab 17 Uhr in den Jugendtreff
gegenüber den Sportanlagen des TSV Großberg kommen. Dort
kannst du in entspannter Atmosphäre im Internet surfen, Musik
hören oder PS4 spielen und vor allem Gleichgesinnte treffen!
Sonderaktionen:
Aufgrund der hohen Besucherzahlen im Offenen Treff 8+ können
zur Zeit keine Sonderaktionen stattfinden.
Jede Menge Spaß gibt es trotzdem!
Juz for Kids – Offener Treff 8+
Aufgepasst! Freitagnachmittag ist im Jugendtreff Pentling offener
Betrieb für alle Kinder ab 8 Jahre. Das heißt du kannst nach Lust
& Laune den Treff erkunden, dich im Kicker und Billard messen,
basteln, Fußballspielen und vieles mehr. Außerdem kannst du an
den verschiedenen Sonderaktionen teilnehmen!
Offener Treff 12+
Du bist 12 Jahre oder älter? Du suchst Aktion und Spaß? Dann
komm in den Jugendtreff! Immer Freitag von 17-20 Uhr kannst
du im Jugendtreff Pentling Billard spielen, Kickern, PS4 zocken,
Musik hören, Fernsehen oder einfach chillen. Zusätzlich steht Dir
natürlich ein Laptop mit Internet zur Verfügung!
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Der Arbeitskreis Senioren sucht
„Nachwuchs“
Seit mittlerweile fast 14 Jahren existiert der Arbeitskreis Senioren
in der Gemeinde Pentling. Durch seine Aktivitäten gestaltet er das
gesellschaftliche Leben mit und sorgt für viele Unternehmungen.
Unter anderem werden gemeinsame Wanderungen und kleinere
Fahrradtouren organisiert, außerdem findet regelmäßiges Turnen
statt. Des Weiteren wurden schon viele Computer-Kurse, Vorträge und Ausflüge vom Arbeitskreis Senioren durchgeführt, beziehungsweise organisiert.
Der Arbeitskreis ist also hauptsächlich ein Zusammenschluss von
unternehmungslustigen und geselligen Menschen, also für die sogenannten „Best Ager“, die Lust auf gemeinsame Aktivitäten haben.
Alle Unternehmungen werden durch den Arbeitskreis selber finanziert, hauptsächlich durch Verkauf selbstgebackener Kuchen bei
verschiedenen Veranstaltungen, vor allem im Haus Benedikt, wie
dem Faschings- und dem Kirchweihtanz sowie der Nikolausfeier.
Jeder, der Interesse hat, sich dem Arbeitskreis Senioren, der weniger mit Arbeit als mit viel Spaß zu tun hat, anzuschließen, ist herzlich willkommen.
Die Aktivitäten werden immer im Veranstaltungskalender des Mitteilungsblattes veröffentlicht, die nächste Wanderung findet am 06.
März statt. Eine Anmeldung dazu ist nicht notwendig und teilnehmen kann jeder.
Wir würden uns freuen, wenn der Aufruf auf rege Resonanz stoßen
würde und der Arbeitskreis Senioren viele neue Gesichter begrüßen dürfte.
Kontakt:
Agnes Menzl, Tel. 0941/9425835 – Vera Herzig, Tel. 0941/999532
E-Mail: [email protected]
Energiekonzept Pentling
Batteriespeicher für PV-Anlagen
(W. Haubner) In nächster Zeit werden einige der „PV-Einspeiseverträge“ nach 20 jähriger Laufzeit enden, damit enden auch
die hohen Einspeisevergütungen. Es ist angebracht, sich darüber
Gedanken zu machen, wie man den nach wie vor produzierten
Strom am besten nutzen kann. Nach den zur Zeit gültigen Rahmenbedingungen wird für eine profitable Nutzung des Stroms
der Eigenverbrauch die günstigste Alternative sein. Hierzu ist eine
Speicherbatterie und ein Steuergerät erforderlich. Das Steuergerät
hat 4 Funktionen:
1) Wenn Bedarf an Eigenverbrauch vorliegt, wird über das Steuergerät der Solarstrom direkt in das Hausnetz eingespeist.
2) Wird mehr Strom erzeugt als benötigt, wird mit dem überschüssigen Strom die Speicherbatterie geladen.
3) Wird mehr Strom erzeugt, als im Haushalt und zur Batterieladung benötigt wird, wird der überschüssige Strom in das Netz
des Energieversorgers eingespeist. Wie viel für die Einspeisung
vergütet wird, ist bei den gegenwärtigen Rahmenbedingungen
nicht klar.
4) Zu Zeiten, in denen kein oder zu wenig PV-Strom zur Verfügung steht, wird das Hausnetz von der Speicherbatterie versorgt. Wenn deren Kapazität nicht ausreicht, wird der Haushalt
aus dem Netz versorgt. Dazu muss der benötigte Strom zugekauft werden.
Energie sparen mit Sonnenhaus
(W. Haubner) Der Arbeitskreis „Energie und Umwelt“ informiert
in unregelmäßigen Abständen über Möglichkeiten, Energie einzusparen. Eine dieser Möglichkeiten bietet das sogenannte Sonnenhaus, von denen es im Landkreis einige Beispiele gibt. Am 30.
Januar besichtig­te der Arbeitskreis zusammen mit einer Reihe Interessierter das Sonnenhaus Wilhelm in Leoprechting.
Ziel in diesem Haus ist es, so viel Sonnenenergie wie möglich über
Solarthermie, Module zum Heizen und zur Warmwasserbereitung
einzusetzen und den Restbedarf an Energie mit dem Holzofen zu
zu heizen. Konkret heißt das: Die Südseite des Hauses ist großflächig mit Solarmodulen bestückt, die steil aufgestellt sind, damit
die flache Wintersonne optimal absorbiert werden kann. Die gewonnene Wärmeenergie wird in einen Pufferspeicher geleitet, der
sich im Inneren des Hauses vom Keller bis ins 1. Obergeschoss erstreckt. Dieser Speicher ist zusätzlich mit einem wasserführenden
Scheitholzofen verbunden, der sich im Wohnzimmer befindet.
In der Regel ist eine PV-Anlage lange vor Ende der 20 jährigen
Vertragslaufzeit völlig amortisiert, man erhält den PV-Strom –
abgesehen von Wartungs- und evtl. Reparaturkosten – zum Nulltarif. Für weitere finanzielle Aspekte spielen viele Faktoren eine
Rolle, die nicht leicht einzuschätzen sind (Entwicklung der Batteriekosten, Lebensdauer der Batterien und der PV-Anlage, Entwicklung der Stromkosten, Höhe der Einspeisevergütung nach
Ende der Vertragszeit).
Ein wichtiger Faktor ist die richtige Dimensionierung der Anlage. Wird sie zu klein gewählt, entstehen unnötige Betriebs-Kosten
durch den Stromzukauf. Wird zu viel Batteriekapazität installiert,
treibt das die Anschaffungskosten unnötig in die Höhe. Vor dem
Kauf einer derartigen Anlage muss deswegen unbedingt ein Fachmann zu Rate gezogen werden.
Klar ist allerdings der ökologische Aspekt: Bei einer mittleren PVAnlage von 5 kWp spart man jährlich ca. 12500 kWh Primärenergie aus fossilen Quellen ein, womit ca. 6 Tonnen CO2 pro Jahr
weniger in die Luft geblasen werden.
Alle Aspekte, die bei der Stromspeicherproblematik zu beachten
sind, kommen bei einem Vortrag zur Sprache, den der Arbeitskreis Energie und Umwelt mit einem Experten organisiert. Thema: „Energiespeicher für den privaten Haushalt“. Dabei besteht
Gelegenheit, sich ausführlich zu informieren. Der Arbeitskreis
freut sich auf Ihr Kommen am 3. März (Rathaus Pentling, Sitzungssaal.
Der Ofen dient als Zusatzheizung für den Fall längerer sonnenloser Wetterlagen.
Der Wasser-Pufferspeicher, der sieben Kubikmeter fasst, ist ein
Schlechtwetterspeicher (kein Jahreszeitenspeicher), mit dem es
gelingt, sonnenlose Wetterlagen zu überbrücken.
Die Raumheizung erfolgt im Sonnenhaus Wilhelm über Fußboden- und Wandheizung, was sehr niedrige Vorlauftemperaturen
bedingt. Das Holzhaus hat eine hervorragende Wärmedämmung,
was Voraussetzung dafür ist, dass der Wärmebedarf zu ca. 70 Prozent von der Sonne gedeckt werden kann.
Für Interessierte und potentielle Häuslebauer, die mehr Informationen zu dem sehr sparsamen Haus haben möchten, vermittelt
Prof. Dr. Werner (Tel 0941/997982) einen Termin.
Pentlings 3. Bürgermeister, Wilhelm Haubner, und der Vorsitzende des Arbeitskreises, Prof. Dr. Werner, bedankten sich bei den
beiden Wilhelms, die bald zu dritt sein werden.
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11
Jubiläum – Kreisverband Regensburg
Ein gesegnetes Alter
(W. Haubner) Anna Rieger gehört zu den vier ältesten Bürgerinnen von Pentling, jetzt konnte sie ihren 95. Geburtstag im Kreis
ihrer Lieben im Seniorenheim Benedikt feiern. Der 3. Bürgermeister Wilhelm Haubner überbrachte zu diesem Anlass ein kleines
Präsent und die Glückwünsche der Gemeinde. Die Jubilarin, eine
waschechte „Roahauserin“, revanchierte sich mit Gedichten und
Volksweisen aus ihrer Kinder- und Jugendzeit, die sie alle noch im
Gedächtnis hatte. Sie denkt auch gerne zurück an die „gute alte
Zeit“, die für die gelernte Schneiderin aber auch entbehrungsreich
war, selbst zu Zeiten, als sie in einem Regensburger Bekleidungsbetrieb arbeitete. Anna Rieger blieb auch von Schicksalsschlägen
nicht verschont. In den 90er Jahren verlor sie ihren Ehemann und
2011 musste sie sogar ihrem Sohn ins Grab nachblicken, was für
eine Mutter besonders schwer ist. Trotzdem fasste sie immer wieder neuen Lebensmut, wie die kleine Geburtstagsfeier zeigte, die
mit dem allgemeinen Wunsch endete, dass die Jubilarin 100 Jahre
alt werden möge.
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Kirche
Der Graßlfinger Kirchturm wurde 1609 errichtet
(Josef Eder). Neue Daten der Baugeschichte ergaben sich nach der
vollendeten Außenrenovierung der Graßlfinger St. Nikolauskirche.
Im neuen weißen Kleid steht sie in der Dorfmitte. Umgeben von
einer Friedhofmauer duckt sie sich trutzig in die 900 Seelen zählende Ortschaft. Die anfallenden Belastungen für die Filialgemeinde Graßlfing beziffert Kirchenpfleger Willi Stark auf 300.000 Euro.
Mit in den Etat aufgenommen sind die 2016 noch zu erneuernden
Gehwege.
Dipl.-Ing. Karl Schnieringer vom Landesamt für Bodenkultur und
Denkmalpflege untersuchte Turm und Dachstuhl. „Das bestehende
Dach über dem Kirchenschiff stammt von 1773. Bei der Untersuchung des Mauerwerks fanden sich zwei romanische Bauphasen,
in der ersten Bauphase hatte die Kirche möglicherweise noch nicht
den Rechteckchor, sondern eine runde Apsis. Die romanische Kirche war viel niedriger, vermutlich lag auch das Bodenniveau wesentlich tiefer. Die Erhöhung der Kirche erfolgte zeitgleich mit der
Errichtung des bestehenden Dachs. Die rundbogigen Fenster des
Kirchenschiffes sind dabei vermutlich in ihrer jetzigen Größe hergestellt worden“, so der Fachmann.
Weiter fand er, dass der mit einem Satteldach gedeckte Turm 1609
über dem Chorraum der romanischen Kirche aufgebaut wurde. Er
ist nur durch einen Durchbruch vom Dachstuhl her zugänglich. Die
Glocken hingen vor Errichtung des Turms in einer sogenannten
Glockenmauer über der Ostwand des Kirchenschiffs. Das Glockengeschoss besitzt heute drei rundbogige Klangöffnungen. Die beiden
Glocken stammen aus dem späten 15. und frühen 16. Jahrhundert.
Bisher war niedergeschrieben, dass die Erhöhung des Kirchenschiffes um 1700 zusammen mit dem Turmbau stattfand. „Nicht von der
Hand zu weisen ist, dass das Langhaus damals oder früher erhöht
und der alte Dachstuhl Verwendung fand. Eine nähere Untersu-
1200 Euro für Kinderonkologie
(Josef Eder). 1200 Euro erbrachte die zum siebzehnten Male
durchgeführte Glühweinaktion nach der Christmette in St. Vitus
Weillohe. Mit der Summe wird die Forschung in der pädiatrischen
Kinderonkologie unterstützt, schrieb Professor Dr. med. Selim
Corbacioglu, Leiter der Abteilung Hämatologie, Onkologie und
Stammzellentransplantation des Regensburger Uni-Klinikums.
Im Vergleich zum Erwachsenenalter wird bei Kindern die Diagno-
chung und Dokumentation im
Bereich innerhalb des Turms
steht noch aus. Sie wird in den
nächsten Monaten von einer
freiberuflichen
Bauforscherin erstellt“, sagt Schnieringer.
Der Bautyp, den die Nikolauskirche vertritt, ist für Landkirchen der Romanik nicht ungewöhnlich. An das einschiffige
Langhaus – man spricht hier
von einer Saalkirche – schließt
sich ein östlicher Turm an, der Foto Eder: Die Kirche St. Nikolaus
in seinem Erdgeschoss den Altarraum aufnimmt. Die später angebaute Sakristei und das ehemalige Totenhaus, heute ein Raum,
umgreifen den Turm.
Vor längerer Zeit haben Fachleute den Sakralraum untersucht. Dessen Renovierung ist ebenfalls vorgesehen. Diese Kosten setzt Stark
mit weiteren 300.000 Euro an.
Info: Die Holzartenbestimmung ergab, dass es sich bei allen sechs
Probenhölzern um Fichten (Picea abies Karst.) handelt. Beim Langhaus wird das Fälldatum auf Winter 1772/73 dadiert. Bei einem von
drei Turmbalken sogar auf das Jahr 1608. Die Anzahl der auf den
Proben vorhandenen Jahrringe schwankt zwischen 24 und 65 Ringen.
Baugeschichte: Bau um1200, Restaurierung 1901, Trockenlegung
1925, Restaurierung Glockenstuhl 1928, Instandsetzung des Dachstuhls 1960, Sanierung der Außenhülle mit erneuter Trockenlegung 2015.
se „Krebs“ relativ selten gestellt. Jedes Jahr wird bei circa 15 von
100.000 Kindern eine onkologische Erkrankung diagnostiziert.
Die meisten Kinder erkranken an Leukämien („Blutkrebs“) oder
Gehirntumoren. Glücklicherweise kann die überwiegende Zahl
der krebskranken Kinder mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten geheilt werden. Alle Kinder mit Krebserkrankungen
und Erkrankungen des Blut- oder Immunsystems werden von
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Kindergarten – VHS – Schule
Einmal wie Dornröschen spinnen
(Jana Heinrich) „Es war einmal“….magische Worte, die jedermann aufmerksam werden lassen.
Winterzeit ist Märchenzeit, so wars bei uns im Kindergarten. Erstaunlich, wie viele Märchen die Kinder bereits von zu Hause kennen. Aber wer hat schon ein echtes Spinnrad gesehen?
Wir mussten nicht lange suchen, ein Anruf beim Arbeitskreis
Frauen genügte und Frau Wiesner, Leiterin der Bücherei in der
Schule Großberg, kam zu uns. Sie brachte uns ein über 100 Jahre
altes Spinnrad, das bisher auf ihrem Dachboden auf seinen Einsatz wartete. Da es nicht mehr ganz funktionstüchtig war, zeigte
Frau Wiesner den Kindern das Klöppeln. Die Kinder waren sehr
interessiert und durften auch selbst das Klöppeln ausprobieren.
Weben mit Wolle kannten sie bereits. Stolz arbeiten sie immer
wieder an ihren eigenen kleinen Webrahmen.
Frau Wiesner, die ihr Interesse am Klöppeln 1989 entdeckte und
die Fertigkeit anfangs in einem Klöppelkurs erlernte, vertieft
diese nun regelmäßig in der Kreativgruppe des Arbeitskreises
Frauen. Sie erkannte einige Kinder, die mit ihren Eltern die Gemeindebücherei nutzen. So ergab sich eine lebhafte Unterhaltung.
Zum Schluss bekamen wir noch einen interessanten Tipp, den wir
gerne weiter geben: Im Webereimuseum Breitenberg kann man
die alten Handwerkskünste an den Webstühlen bestaunen. Ab
März ist wieder geöffnet. Wir sagen Frau Wiesner recht herzlichen
Dank für ihre Unterstützung bei unserem Märchenprojekt.
Neues von der VHS
Regensburger Land
Die VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im März 2016 folgende Kurse und Veranstaltungen an:
G358105, Tschechisch Grundstufe 1 ohne Vorkenntnisse (A 1),
Beginn: 08.03.2016, 17:00 Uhr, (12 x)
Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder
unter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS-Geschäftsstelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail [email protected].
Kinder – und Jugendbasar vom Schulverein
Am Sonntag, 05. Juni 2016 findet von 14.00 bis 16.00 Uhr an der
Schule Großberg ein Kinder- und Jugendbasar statt.
Von Kleidung, In- und Outdoor Spielsachen, Lernmaterialien,
Bücher usw. ist alles im Angebot.
Alles rund um unsere Kids kann in gut erhaltenem Zustand erworben
werden.
Für das leibliche Wohl am Sonntagnachmittag ist mit Kaffee und Kuchen
bestens gesorgt.
Tischreservierungen werden ab sofort bei Stephanie Herzig
unter 0941/999539 oder per Mail an [email protected]
gerne entgegen genommen.
Kuchenspenden, auch von Nicht-Basarteilnehmern, sind herzlich
willkommen! Anruf genügt
Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Erwin Skorianz – Vorsitzender Aktive Schulkinder Pentling e.V.
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Kurt Nadler
Dipl-Ing. (FH)
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09405 9177461
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Feuerwehr – Vereine
Der Froschball
(Josef Eder). Ein voller Erfolg, war „Der Frosch Ball“ der freiwilligen Feuerwehr Graßlfing in der Gaststätte zur Walba. D`Frösch
ist nämlich der Spitzname des Dorfes aus alter Zeit. Frösche in
allen Varianten, aber auch Prinzessinnen, Fliegen und Hummeln
wurden gesichtet. Die Band „Raindrops“ heizte gewaltig ein und
brachte die Hütte zum Brodeln. Organisiert wurde der Ball vom
zweiten Vorsitzenden Benni Datzer. Ob sich ein Frosch nach einem
Kuss in einen Prinzen verwandelt hat, ist bis dato noch nicht bekannt. Zufrieden sind alle, denn der Ball war zwei Wochen vor
dem Start, bis auf wenige Restkarten, die es an der Abendkasse
gab, ausverkauft. Auf geht’s wieder in 2017.
Freiwillige
Feuerwehr
Großberg
e.V.
Jahreshauptversammlung 2016
mit Neuwahl der Vorstandschaft
Termin:
Samstag, 12. März 2016 19.30 Uhr
Ort: Gasthaus Heckmüller
Tagesordnung:
Handwerkerball in Gewekin
(Josef Eder). Als Handwerker feierten die Hohengebrachinger St.
Hubertusschützen ihren traditionellen Fasching im voll besetzten
Saal beim Schweinswirt in Niedergebraching. Bäcker, Metzger,
Schreiner, Kaminkehrer und viele weitere Handwerker waren gekommen. Die Gewekiner Buam mit ihrer neuen Sängerin Sabine
Sachse und mehrere Showeinlagen sorgten für Riesenstimmung.
In der ersten Einlage stellten sich Handwerker vor und den/die
Nebenmann/-frau. Sie mussten eminent aufpassen, dass er/
sie nicht im Überschwang der Vorführung getroffen wurde. Die
Kindls zeigten in der Mitternachtsshow, wie es auf einer Baustelle am frühen Morgen zugeht. Brotzeit auspacken, MZ oder BILD
lesen und sich dann langsam auf die nächste Pause vorbereiten.
Wenn da nur nicht die Arbeit wäre.
Stockschützen steigen auf
(Josef Eder). Die zweite Mannschaft der Stockschützen des TSV
Großberg sind in die Bezirksliga aufgestiegen. In der Kreisoberliga schaffte die Moarschaft in der Besetzung Max Brantl, Walter
Beck, Franz Kellner und Werner Baumann mit 18:6 Punkten und
der Stocknote 1,887 den ersten Platz. Die weiteren Stockerlplätze
belegten punktgleich der FC Wolfskofen-Rosenhof II, Stocknote 1,496 (Mitaufsteiger) und der FC Tegernheim mit 1,469. Die
Bergler Erste (Georg Röhrl, Ralf Schönbrunner, Jürgen Scheuerer,
Patrick Krieger) erreichte in der Bezirksoberliga Rang fünf mit
33:17; 1,507 im 28er Feld.
1.
Begrüßung, Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder
2.
Verlesung des Protokolls der Jahreshauptversammlung 2015
3.
Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden
4.
Tätigkeitsbericht des Kommandanten
5.
Tätigkeitsbericht des Jugendwartes
6.
Bericht des Kassenwartes
7.
Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft
8.
Grußwort der Ehrengäste
9.
Neuwahlen
10.
Vorschau auf das neue Vereinsjahr
11.
Verschiedenes und Anträge
Anträge zur Tagesordnung
können ab sofort schriftlich bis 04.03.2016 beim
1. Vorsitzenden Norbert Niedenzu, Jahnstraße 22, 93080 Pentling – Großberg
eingereicht werden.
Die Feuerwehr Großberg freut sich auf eine rege Beteiligung.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Die Vorstandschaft der FF Großberg
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15
Vereine
Jahresrückblick der Römerschanze Poign – Vereinsfahne wird renoviert
Beim Mühlbach Cup im Jahr 2015 siegte Martin Steinbeißer mit
einer Teiler-Wertung von 23,8 Teiler in der Einzelwertung. Die
Mannschaft kam auf Rang vier. Am Freitag, den 22. April 2016
wird der Cup erneut ausgeschossen. Vor zwei Jahrzehnten wurde
er von Alpenrose Köfering, Edelweiß Gebelkofen, Edelweiß Piesenkofen und Römerschanze Poign als Wanderpokal ins Leben
gerufen, da alle diese Ortschaften am Mühlbach liegen.
Bei der Jahresversammlung der Römerschanze Poign im Gasthaus
Lehner ließ Schützenmeister Christian Deml das Jahr 2015 Revue
passieren. Ein Höhepunkt war das Donautaler Sektionspreisschießen in Poign. Michel Deml wurde dritter Sektionsjugendkönig.
Beim Jugendpreisschießen 2015 in Peising holte der Schützennachwuchs zahlreiche Preise. In diesem Jahr war es wieder am
19. Februar, das nachträgliche Faschingsschießen in Poign am 26.
Februar. Im April ist das Sektionsschießen der Damen. Einstimmig fiel der Beschluss, die Vereinsfahne im Kloster Aiterhofen re-
parieren zu lassen. Tatkräftig unterstützte der Verein das 130jährige Gründungsfest der Feuerwehr Poign. Zu Gast war man beim
111-Jährigen von St. Hubertus Hohengebraching, dem zehnjährigen Partnerschaftsjubiläum der Kommune mit dem französischen
Civrieux d´Azergues, sowie allen weiteren gemeindlichen Veranstaltungen. Zusammen mit den Floriansjüngern stellte man den
Maibaum, sowie den Weihnachtsbaum an deren Gerätehaus auf.
Des Weiteren fand in Zusammenarbeit die Faschingsgaudi statt.
Sportleiter Jürgen Söllner vermeldete eine aufsteigende Tendenz
bei den Schießergebnissen. Im Bewerb um den Pokal von Pentlings Bürgermeisterin Barbara Wilhelm, ausgetragen bei der Sektion Aubachtal, war das Endergebnis Rang vier.
Vereinsmeister Schüler: Julian Söllner; Jugend: Michael Deml;
Junioren: Manuel Knott; Damen: Claudia Beck; Herren: Jürgen
Söllner; Altersklasse Damen: Silvia Höglmeier; Altersklasse
Herren: Christian Deml; Senioren: Max Gieshammer.
Neue Könige im Aubachtal – Albert Kramel und Claudia Spannberger
(Josef Eder). Das bestgehüteste Geheimnis der Schützensektion
Aubachtal wurde beim Ball im Gasthaus Weitzer in Oberhinkofen
von Sportleiter Sepp Schiller gelüftet. Zeremonienmeister Sepp
Stepan führte die Majestäten der neun Vereine zu den Klängen
der Gewekina Buam in den Saal. Neudorfs erster Schützenmeister
und zugleich König der Haidschützen Albert Kramel ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ihm kurze Zeit später die Königskette der Sektion überreicht wird. Nicht minder überrascht war
Knackerkönig Willi Weinzierl (Haid Neudorf). Die Brezenkette
bekam Johannes Kindl (St. Hubertus Hohengebraching), der damit bewies, dass er nicht nur ein ausgezeichneter Trompeter der
Hanslbergermusikanten ist, sondern zielgenau die Scheibenmitte
anvisieren kann.
Die Würde der Sektionsliesl geht an Claudia Aukofer (Zur grünen
Au Oberisling). Christina Rieger wurde Zweite. Ihre Schwester
Veronika (beide Eichenlaub Graßlfing) hatte soviel Gefallen am
Schützenadel, dass sie, wie im Vorjahr, die Dritte im Bunde wurde. Gauschützenmeister Manfred Wimber führte die Schützenprominenz und die politischen Regensburger Stadt– und Pentlinger Gemeinderäte an. Zum 35. Male (seit 1981) fand der Ball im
Weitzersaal statt. Für Faschingsstimmung sorgten das Prinzenpaar und die Garde der Teugonia aus Teugn.
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Hirschenstein Cup 2016 – Finale
(Mario Knott) „Jungs, streicht Euch das Datum 13. Februar 2016
ganz dick im Kalender an. An diesem Samstag habt Ihr für den
TSV Großberg beim Hirschensteincup 2016 Geschichte geschrieben. Nicht nur, dass Ihr Euch für die Finalrunde der besten 16
Mannschaften qualifiziert habt, Ihr habt den dritten Platz geholt.
Außer dem FC Bayern München sind alle gesetzten Nachwuchsmannschaften der Leistungszentren hinter euch platziert gewesen“. Die Trainer Maggo, Christian und Mario berichteten weiter:
„Der Start ins Turnier ist Euch sehr gut gelungen, mit 4:1 wurde
der TSV Winhöring geschlagen. Das zweite Spiel gegen die Bayern
wurde zwar mit 4:0 verloren, aber mit der Leistung an sich kann
man durchaus zufrieden sein. Das dritte und letzte Gruppenspiel
gegen den SSV Jahn Regensburg war unser mit Abstand schlechtestes Spiel an diesem Tag. Obwohl unser Gegner wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen hing, war es uns nicht möglich,
Profit daraus zu ziehen. Man muss ehrlich anerkennen, die 3:0
Niederlage war vollkommen verdient.
Die Ausgangslage für die Playoffspiele war denkbar schlecht, als
Vierter der Gruppe mussten wir gegen einen Gruppensieger antreten. Mit Viktoria Pilsen wartete im Achtelfinale das erste gesetzte
Team auf die Berglerbuam. Gegenüber dem vorherigen Spiel gegen den Jahn trat das Team völlig verändert auf. Körpersprache
und Aggressivität waren wieder da, die Tschechen konnten offensiv nichts gegen unsere Abwehr ausrichten und im Angriff haben
wir konsequent unsere Chancen genutzt. Das Spiel endete 2:1 für
den TSV. Damit haben wir die erste gesetzte Mannschaft aus dem
Turnier gekegelt. Es sollte aber nicht die letzte sein!
Im Viertelfinale wartete die U10 des FC Augsburg auf uns. Die
Fuggerstädter waren unseren Jungs körperlich unterlegen, jedoch
spielerisch und technisch sehr versiert. Von Beginn an haben wir
dem FCA unser Spiel aufgedrängt, mit effektivem Pressing wurde die Abwehr des Gegners so unter Druck gesetzt, dass sich ihnen kaum Raum zum Spielaufbau bot. Die ersten drei Treffer des
TSV resultierten folgerichtig allesamt auf Fehlern des Gegners im
Spielaufbau. Am Ende schlug ein ungefährdeter 5:1 Sieg für uns
zu Buche. Somit war die zweite gesetzte Mannschaft nach Hause
geschickt worden.
Im Halbfinale bekamen wir es mit dem SV Planegg-Krailing zu
tun, der in der Gruppenphase und im Viertelfinale jeweils den Titelverteidiger (TSG Hoffenheim) bezwungen hat. Es entwickelte
sich ein Spiel auf Augenhöhe, bei dem unser Gegner aber trotzdem
relativ schnell einen 2:0 Vorsprung herstellen konnte. Nach dem
2:1 Anschlusstreffer waren wir bemüht, den Ausgleichstreffer zu
erzielen, nur leider ergaben sich daraus keine klaren Torchancen
mehr. Trotz der knappen Niederlage kann man mit der Leistung
in diesem Spiel sehr zufrieden sein.
Die SpVgg 1906 Haidhausen war unser Gegner im abschließenden
Spiel um Platz 3. Trotz der harten Spiele, die unseren Jungs bereits
Bild: Mario Knott
in den Knochen lagen, wurden noch einmal alle Kräfte mobilisiert, um das Turnier mit einem Sieg zu beenden. Wieder war es
ein Fight auf Augenhöhe, nur diesmal mit dem besseren Ende für
die Berglerbuam. Durch den 2:1 Endstand sicherten sich unsere
Jungs den dritten Platz. Gratulation und ein großes Lob an alle,
ihr könnt stolz auf Euch sein. Mit Eurer Leistung habt Ihr den TSV
Großberg auf der Landkarte von starken Mannschaften des Jahrgangs 2005 hinzugefügt“.
Eure Trainer: Maggo, Christian & Mario
Sportclub Matting
SC Matting, Franz Schiller, Fährenweg 1, 93080 Matting. Tel.: 09405/6390
Einladung
Am Samstag, den 12.03.2016 findet die
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen
des Sportclub Matting e.V. statt, zu der wir alle Mitglieder recht herzlich einladen.
Ort:
Beginn:
Vereinslokal Fänderl, Matting
20.00 Uhr
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Begrüßung mit Gedenken an die verstorbenen Vereinsmitglieder
Bericht des Vorstandes Franz Schiller
Kassenbericht
Bericht der Kassenprüfer
Berichte der Abteilungsleiter
a) Damen
b) Fußball
Satzungsänderung für die Neufassung der Vereinssatzung
§1 Abs. 1 und §9 Abs. 2
Neuwahlen
Ehrung 25-jährige Mitgliedschaft
Verschiedenes
Wir hoffen auf zahlreiche Beteiligung und würden uns freuen, alle
Mitglieder bei dieser Versammlung begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Franz Schiller, 1. Vorstand
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Vereine
Sepp Kaser Ehrenmitglied der Schützensektion Aubachtal
Leidenschaft ein“. Der Gatscha Sepp, wie sie ihn in Lüsen nennen,
kam am 16. Juni 1950 zur Welt. 1978-1981 war er Hauptmann der
Schützenkompanie Rosental Lüsen und zugleich schon stellvertretender Bezirksmajor. Man hat schnell erkannt, dass der Sepp
für höhere Aufgaben geschaffen war. So wurde er am 20. März
1981 zum Bezirksmajor gewählt. Seit 2008 trägt er die goldene
Ehrennadel des Bezirks Brixen, dessen Ehrenmitglied er aber
noch nicht ist. 2012 übernahm Helmut Oberhauser den Titel des
Bezirksmajors.
Foto Hildner: Die Ernennung: Inge Nadler, Christian Berghammer, Sepp
Kaser, Norbert Spannberger (v.l.)
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18
Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016
Wir möchten Sie zur Jahreshauptversammlung
des Schützenverein Eichenlaub Graßlfing e.V.
am Samstag, den 12.März 2016, um 19.00 Uhr
im Schützenheim am Weiherweg herzlich einladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung mit Gedenken der verstorbenen Mitglieder
2. Verlesen des Protokolls der letzten JHV
3. Bericht des Schützenmeisters
4. Bericht der Sportleitung
5. Bericht der Damenleitung
6. Kassenbericht
7. Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung der Vorstandschaft
8. Beitragserhöhung
9. Ehrungen
10. Grußworte der Ehrengäste
11. Wünsche und Anträge
Anträge oder Änderung der Tagesordnung können bis zum
05. März 2016 telefonisch (09405/2606) oder schriftlich beim
1. Schützenmeister
Michael Pichlmaier
Jahnstr. 30
93080 Pentling-Großberg
eingereicht werden.
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(Josef Eder). Sepp Kaser, Schützenmajor a.D. des Südtirolerschützenbezirks Brixen, ist neues Ehrenmitglied der Schützensektion
Aubachtal (Landkreis Regensburg). Dem langjährigen Freund der
Aubachtaler wurde als erstem Südtiroler diese Ehre zuteil. Sektionsleiter Christian Berghammer überreichte ihm und seiner Frau
Rosa zusammen mit seinen Stellvertretern Inge Nadler und Norbert Spannberger die Ehrenurkunde.
In seiner Laudatio würdigte ihn Berghammer mit den Worten:
„Sepp Kaser hat sich diese Ehrenmitgliedschaft wahrlich verdient. Er war von Anfang an dabei, als ab dem Jahre 1969 beim
internationalen Preisschießen um den großen Quellepreis die
Verbindungen mit Zur-grünen-Au-Oberisling, Stilles-Tal-Graß,
der Sektion Aubachtal und des Donaugaues anfingen. Kaser hält
diese Freundschaften am Leben. Er setzt sich dafür mit ganzer
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Vereine
Sektionsschützenchef Berghammer regiert Eichenlaub Großberg
(Franz Kreil) Bei der Königsproklamation der Schützengesellschaft Eichenlaub Großberg im TSV-Vereinsheim gab es eine
faustdicke Überraschung. Der Sektionsleiter der Aubachschützen,
Christian Berghammer (120,2 Teiler), wurde zum neuen Schützenkönig gekürt. An seiner Seite regiert die neue Schützenliesl
Cornelia Schiller (255,6). Maria Lorenz hatte zusammen mit ihrem Stellvertreter Thomas Hanauer in ihrer Eigenschaft als Sportleiterin durch den Abend geführt und dabei die Preise ausgegeben
der sowie die Ehrungen vorgenommen.
Die Jugendkönigskette ging an Marlies Rameder. Den Knackerkranz als Vizejungkönig erhielt Alexander Schiller; mit dem Brezenkranz musste sich Benedikt Blanz begnügen.
Mit je einem Blumenstrauß ehrte der Verein die Zweit- und Drittplatzierte Schützenliesl Martina Schiller (258,8 T.) und Stefanie
Fröhlich (276,7 T.).
Klaus Hildner (262,0 T./LP) und Hartmut Weke (276,7 T.) heißen
die Knacker- und Brezenkönige 2016.
Bei der Vereinsmeisterehrung wurden Pokale und Münzen vergeben. Es siegten in der Disziplin Luftgewehr im Einzelnen: Marlies Rameder (Schüler); Alexander Schiller (Jugend); Melanie Lorenz (Junioren); Cornelia Schiller (Damen);
Maria Lorenz (Altersklasse); Johannes Trnka (Schützenklasse); Hartmut Weke (Altersklasse); Christian Bergham-
mer (Senioren); Anne und Helmut Papst (Klasse aufgelegt).
Vereinsmeister Luftpistole: Benedikt Blanz (Jugend); Bernhard
Schiller (Schützenklasse) Klaus Hildner (Altersklasse) und Bernhard Twardy (Senioren).
Für das Schießen auf die Glücksscheibe gab es Geldpreise für Melanie Lorenz (21,3 Teiler) vor Thomas Hanauer (25,3) und Maria
Lorenz (86,0).
Das Zimtapfelbaumschießen entschied Stefanie Fröhlich für sich;
2. und 3. Platz ging an Christian Berghammer und Josef Schiller.
Als Auszeichnung wurden Sachpreise vergeben.
Turn- und Sportverein
Großberg
e. V.
Einladung zur
Jahreshauptversammlung 2016
am Freitag, den 11. März 2016
um 20:00 Uhr im TSV-Vereinsheim.
Tagesordnung:
1. Begrüßung mit Gedenken der verstorbenen Vereinsmitglieder
2. Grußworte
3. Tätigkeitsbericht der Vorstandschaft
4. Berichte der Abteilungsleiter
4.1 Fußball Senioren
4.2 Fußball Jugend
4.3 Stockschützen
4.4 Damengymnastik
5. Kassenbericht
6. Bericht der Kassenprüfer
7.Neuwahlen
8. Anträge und Sonstiges
Anträge zur Änderung der Tagesordnung können ab sofort schriftlich
oder telefonisch (0941/91858) beim Vorstand Manfred Mayer,
Prüfeninger Weg 10, 93080 Pentling eingereicht werden.
gez. Robert Steinbach , Jan Brucker , Manfred Mayer
Vorstandschaft TSV Großerg e.V.
Foto Kreil: Die Schützenkönige 2016
zusammen mit den Vereinsmeistern
beim Schützenverein Eichenlaub
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Verschiedenes
Infineon Mitarbeiter spenden1300 Euro für des Johannes-Hospiz
Foto Eder: Die Spende
(Josef Eder). 1300 Euro spendeten die Mitarbeiter von Infineon
Regensburg für das Johannes-Hospiz in Pentling. Die Summe
Seit 22.01. wird eine Katze in
Neudorf vermisst. Längeres Fell. Zum
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wurde bei einem Weihnachtsmarkt auf dem Betriebsgelände erwirtschaftet. Zum vierten Male organisierte der Betriebsrat diesen
Markt.
„Wir haben die Einnahmen gedrittelt. Die gleiche Summe ging an
das Blindeninstitut Regensburg und das Jugendheim Kallmünz,
so Barbara Frey, Anneliese Vogel, Claudia Arnold und Wolfgang
Zirngibl bei der Übergabe. Grund der Spende war wieder ein
persönlicher Hintergrund. Ein Bekannter wurde im Hospiz auf
seinem letzten Weg begleitet. Die Spende nahmen Martin Steinkirchner, Regionalvorstand der Johanniter Ostbayern, als Träger
der Einrichtung mit Andreas Denk (Leiter Kommunikation) und
Hospizleiterin Sabine Sudler entgegen.
„Nachdem 90 Prozent der laufenden Kosten des Hospizes gedeckt
sind, verbleiben zehn Prozent (circa 300.000 Euro/Jahr) beim Träger. Zur Deckung dieses Defizits sind wir auf Spenden wie die ihre
angewiesen“, hob Steinkirchner dankend hervor.
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Von Niedergebraching ins Paradise
(Josef Eder). Eine Erfahrung fürs Leben machte Andreas Beiderbeck (23 Jahre) aus Niedergebraching bei seinem fünfmonatigen
Aufenthalt 2015 in Neuseeland und Australien. „Du bist auf dich
allein gestellt und musst dich durchkämpfen ohne den Schutz deiner Familie. Weihnachten war der Totalausfall. Silvester in Sydney
(Australien) das Wundervollste“, lautet sein Resümee.
„Die Jobsuche ist relativ schwierig, denn es sind viele Backpacker
(Rucksackreisende) unterwegs, die eine mehrmonatige Auszeit
nach dem Abitur oder vor einem Studium nehmen. Der Mindestlohn beträgt 14,75 neuseeländische Dollar (NZD), circa 9,30 Euro.
Als Handwerker am Bau gibt es bis zu 20 Dollar. Ein Händchen
zum Geldausgeben muss man immer haben, denn sonst ist man Foto Beiderbeck
schnell pleite. Die Preise für Obst, Gemüse oder Fleisch sind sehr Bett. Ein Liter Diesel kostete umgerechnet 0,859 Euro. Wenn man
in einer Unterkunft des Arbeitgebers wohnen konnte, war dies
hoch und Brot schmeckt nicht besonders“, berichtet Beiderbeck.
Die Organisation für den Ausstieg auf Zeit begann er im Juli 2015, meist der Lohn der Arbeit.
einen Monat vor der Abreise. „Ich wollte einmal etwas anderes Gesehen hat Andreas beide Inseln Neuseelands. Er war u.a. in
sehen und erleben, die Welt entdecken. Meine Eltern waren sicht- Paradise, einem kleinen Ort in den Bergen mit glasklaren kalten
lich wenig begeistert, als ich den Plan unterbreitete“, lacht er jetzt. Seen. Mit einem Helikopter ging es auf den Mount Cook (3800m).
Nach 21 Stunden Flug über Singapur kam er in seinem neuen Zu- Höhepunkte waren für ihn ein Tandemsprung aus 4500 Metern,
hause an. Und: Es war nasskalt, denn auf der Südhalbkugel war sowie Schwimmen mit wilden Delfinen im Pazifik. Das Wasser ist
Winter. Langsam wurde es Frühling und der Sommer kam. „Das ähnlich kalt wie die Nordsee.
Klima in Neuseeland ist ähnlich wie in Europa, in Australien je- Gewöhnungsbedürftig war so manches Verkehrszeichen, wie z.B.
doch sehr tropisch. Aber es kann im Hochsommer passieren, dass „Achtung – Pinguine kreuzen“. Gelbaugen-, die Seltensten der
nach einem Temperatursturz plötzlich zehn Zentimeter Schnee Welt und Blau-Pinguine, die Kleinsten der Welt, leben dort. „Und
fallen. Wundervoll, am Berg Skifahren und im Tal im Meer baden. die watscheln da einfach aus dem Wasser über eine Straße zu ihren Nestern. Da warten sogar freundliche Leute und helfen deHier kann man alle vier Jahreszeiten an einem Tag erleben.
Die Menschen sind gut gelaunt und äußerst hilfsbereit. Viele stam- nen über die Straße, bzw. sperren diese, damit die Pinguine nicht
men von den Maoris (Ureinwohner) ab oder sind europäischen überfahren werden.“
Ursprungs. Die englische Sprache ist stark mit Dialekt gefärbt. Ein Einmal die steilste Straße der Welt, die Baldwin Street mit 35%
gutes Handynetz und WLAN sind weit verbreitet.“ Die Straßen? Steigung rauf. „Allerdings bin ich die nur zu Fuß raufgeklettert,
„Gut, aber es gibt natürlich auch viele Schlaglöcher.“ Eine geschot- was schon anstrengend genug war.“ Interessant waren auch die
terte, sehr kurvige Autobahn (Nordinsel) bleibt ihm in Erinnerung. vielen Höhlen mit zahlreichen Glühwürmchen. „Mit vielen neuen
Die größte Umstellung war, neben dem Zeitunterschied von exakt Erfahrungen, positiven und negativen, bin ich wieder in meiner
12 Stunden, der Linksverkehr. Europäer als Geisterfahrer verursa- Heimat gelandet. Ich bin froh, diesen Schritt gewagt zu haben und
chen immer wieder schwere Unfälle. „Die Polizisten sind aber lo- würde es jederzeit wieder tun“ berichtet er stolz.
cker im Umgang, eben wie die Bevölkerung dort“ resümiert er. Die Ausbildung von Andreas Beiderbeck: Junior Projektmanager
Landschaft überwältigt mit großen Wiesen, riesigen Feldern und eCommerce bei
einer atemberaubenden Berglandschaft. Schaf- und Rinderzucht Papier Liebl
sowie Ackerbau waren der erste Eindruck. Seine erste Arbeitsstel- Ziel: Studium
le war eine kleine Farm auf derer Kühe melkte und Jungrinder Wirtschaftsinversorgte. Dann ging es für sieben Wochen auf das 28.000 Reb- formatik ab Mitstöcke umfassende Weingut des Winzers Keven Tilly zum Reb- te März
stöcke pflanzen,
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schneiden und
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aufbinden. Annke bei
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Raiffeisenbank
Online-Banking und Mobile-Banking…mehr als ein Trend
Computer und Smartphone gehören heutzutage zum Alltag.
Egal ob Beruf oder Freizeit, sie sind aus unserem Leben nicht
mehr wegzudenken. Kleinkinder „wischen“ bereits schneller
über das iPhone als Mama und Papa.
Mit der technischen Entwicklung verändert sich auch das Verhalten
der Bankkunden. Das bisher bekannte Modell mit Geschäftsstellen
vor Ort und dem damit verbundenen Service wird zwar weiterhin
von den Kunden geschätzt – die virtuelle Bank im Internet als Ergänzung der Filiale vor Ort gewinnt aber zunehmend an Bedeutung.
Experten gehen davon aus, dass in Deutschland mittlerweile fast jeder zweite zwischen 16 und 74 Jahren Online-Banking nutzt. Rund
18 Millionen Kunden führen schon jetzt ihre Bankgeschäfte ausschließlich über Apps oder das Internet aus.
Gut zu wissen: Grundsätzlich kann jeder Kunde, der ein Konto
bei der Raiffeisenbank hat, auch das bequeme Online-Banking
in Anspruch nehmen: Der Online-Zugang wird auf Wunsch erstellt. Ob Sie die Option nutzen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.
Für die Banken bedeutet das, dass sie sich neuen Herausforderungen
stellen müssen. Nach wie vor steht für uns der persönliche Kontakt
zu unseren Kunden an erster Stelle. Parallel bieten wir Ihnen aber ein
umfassendes digitales Angebot für Computer und Smartphone.
Sie haben bisher keine Erfahrung mit Online-Banking? Kein
Problem! Sprechen Sie Ihren Berater an, er hilft Ihnen gerne
weiter. Auch den Online-Zugang erhalten Sie bei Ihm.
Was ist Online-Banking eigentlich?
Unter Online-Banking sind alle Bankgeschäfte zu verstehen, die ein
Kunde über das Internet und damit verknüpfte digitale Dienste abwickeln kann. Bei der Raiffeisenbank ist auch von eBanking , also
„elektronischem Banking“, die Rede. Dabei ist Online-Banking mehr
als eine einfache Ergänzung zum Bankschalter. Vielmehr ist es eine
eigene, umfangreiche Serviceleistung Ihrer Bank, die parallel zur Geschäftsstelle geboten wird.
Was kann Online-Banking?
Online-Banking kann mehr als Überweisungen – inzwischen können Sie fast Ihre gesamten Bankgeschäfte im Internet abwickeln. Von
der Eröffnung eines Tagesgeldkontos über die Erteilung von Freistellungsaufträgen oder die Verwaltung Ihrer Kreditkartenumsätze. Sie
wollen Aktien kaufen – auch das ist möglich. Immer mehr Leistungen werden im Internet angeboten und vom Kunden auch so gefordert. Dabei ist Online-Banking schnell und bequem. Überzeugen Sie
sich doch einfach selbst.
Online-Banking - aber sicher!
Wer einige einfache Regeln beachtet, kann Online-Banking ohne Bedenken nutzen. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten und wann sie
stutzig werden sollten. Am wichtigsten: „ Kopf einschalten!“ – damit
machen Sie in den meisten Fällen Betrüger schon einen Strich durch
die Rechnung. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, brechen Sie
den Vorgang ab und fragen Sie Ihren Bankberater.
1. Schützen Sie Ihren Computer
Halten Sie Ihre Antivirus-Software immer auf dem aktuellsten Stand.
Richten Sie eine aktive Firewall ein und laden Sie regelmäßig Updates für Ihr Betriebssystem und Programme herunter. Tipp: Un22 ser VR-ComputerCheck prüft die auf Ihrem Computer installierten
Programme und Plugins auf Aktualität und bekannte Sicherheitsprobleme und hilft Ihnen bei der Behebung von Sicherheitslücken.
2. Bewahren Sie persönliche Zugangsdaten sicher auf
Geben Sie diese nicht an Dritte weiter. Die Daten sind ausschließlich bei der Anmeldung fürs Online-Banking nötig. Die Bank fragt
NIEMALS nach Ihren Konto- oder Kreditkartendaten per E-Mail.
Grundsätzlich gilt auch hier bei Unsicherheit besser den Bankberater anrufen. Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie den Account
über den Sperrnotruf 116 116 sperren lassen.
3. Seien Sie aufmerksam
Bei Überweisungen mit Mobile TAN-Verfahren/ sm@rtTANplus:
Machen Sie den extra Sicherheitscheck: Geben Sie nicht einfach die
angeforderte TAN ein, die Sie per SMS bzw. auf den TAN-Generator
erhalten haben, sondern vergleichen Sie alle Daten (IBAN, Betrag
und Auftragsart) mit den Überweisungsdaten. Sollten Ihnen hier Abweichungen auffallen, brechen Sie den Vorgang ab und informieren
Sie umgehend Ihren Bankberater. Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre
Kontobewegungen. Fällt Ihnen eine Abbuchung auf, die Sie nicht zuordnen können, informieren Sie Ihren Bankberater.
4. Vergeben Sie sichere Passwörter
Tabu sind Namen von Familienmitgliedern, Freunden, Haustieren,
Geburtsdaten, Autonummern usw. Verwenden Sie auch für jeden
Dienst im Internet ein eigenes Kennwort. Am besten sind Passwörter
aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben mit Ziffern
und Sonderzeichen. Speichern Sie diese Passwörter auch niemals
in Ihrem Webbrowser (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google
Chrome) ab, auch wenn Ihnen der Browser das vorschlägt. Ändern
Sie Ihre Passwörter regelmäßig.
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Ihre Einnahmen und Ausgaben. Ihre Kreditkartenumsätze werden
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