frankreich - Weinlogistik

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frankreich - Weinlogistik
FRANKREICH
1. Allgemeine Daten
Fl€che:
Einwohner:
BIP/Einwohner:
W€hrung:
EU-Mitglied
547.026 km•
64,7 Mio. (2010)
€ 29.600 (2009 – Quelle: Eurostat)
€
2. Einfuhrbestimmungen
Es gelten die EU – Vorschriften.
Ab dem 1. April 2010 kam es beim Versand von Wein in andere EU-Staaten durch die EUweite Einf„hrung von EMCS (Excise Movement and Control System) beim Versand
verbrauchssteuerpflichtiger Waren unter Steueraussetzung zu …nderungen.
Das papierm۠ige Verfahren mit begleitenden Verwaltungsdokumenten wurde dabei durch
ein elektronisches ersetzt. Das bisher verwendete Formular VST1 (in Frankreich DAA –
Document administratif d‘accompagnement) ist nicht mehr auszustellen. Es wird nunmehr
„ber Internet ein elektronisches Verwaltungsdokument (e-VD / in Frankreich DAE –
Document administratif electronique) erstellt. Die Empfangsbest€tigung durch den
Warenempf€nger in einem anderen EU-Staat erfolgt ebenfalls elektronisch.
Dieses Verfahren ist mit 1. April 2010 in ˆsterreich verpflichtend und wird nach einer
‰bergangsphase ab 1. J€nner 2011 in Frankreich ebenfalls obligatorisch.
Wichtig ist, das der vom elektronischen System automatisch vergebene ARC-Code (in
Frankreich numŠro CRA) auf Rechnung, Lieferschein oder Frachtbrief, der die
Warensendung begleitet, aufscheinen muss. Es kann auch eine Kopie des elektronischen
Verwaltungsdokumentes (e-VD) die Warenlieferung begleiten. Bei einer Kontrolle muss der
Transporteur diese ARC-Nummer (in Frankreich numŠro CRA) bekanntgeben k‹nnen.
Voraussetzung f„r dieses Verfahren ist, dass Versender und Empf€nger eine Bewilligung und
eine Verbrauchssteueridentifikationsnummer des Zollamtes besitzen.
In der so genannten SEED-Datenbank (System of Exchange of Excise Data) sind alle Firmen
erfasst, die EU-weit am Steueraussetzungsverfahren teilnehmen k‹nnen und f„r die ein
elektronisches Verwaltungsdokument (e-VD) ausgestellt werden kann.
3. Begleitdokumente
 Handelsrechnung
 der vom elektronischen System EMCS automatisch vergebene ARC-Code (in Frankreich
NumŠro CRA) muss auf Rechnung, Lieferschein oder Frachtbrief, der die Warensendung
begleitet, aufscheinen. Es kann auch eine Kopie des elektronischen
Verwaltungsdokumentes (e-VD) die Warenlieferung begleiten.
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Frankreich
4. Etikettierungsvorschriften
Es gelten die allgemeinen EU-Vorschriften – alle Angaben sind aber obligatorisch in
Franz‹sisch!
(siehe Punkt 3. EU-Etikettierungsvorschriften – Exportleitfaden Einf„hrung).
Die franz‹sischen Vorschriften sehen auch den Gr„nen Punkt auf den Flaschen vor. Der
Verwendung des Gr„nen Punktes muss ein Vertrag mit einer franz‹sischen
Entsorgungsgesellschaft zugrunde liegen (Eco-Emballages SA).
5. Z€lle und Steuern
5.1. Z€lle
Entfallen f„r EU-Waren.
5.2. Steuern
5.2.1. Verbrauchssteuer (Droit de Circulation oder taxe d’accise)
Wein 3,55 € /hl
Schaumwein 8,77 € /hl
Der Nachweis der Erbringung der Verbrauchssteuer erfolgt mittels der Steuerkapsel (capsules
reprŠsentatives de droit CRD), die der ‹sterreichische Winzer bereits im Vorhinein von
seinem Importeur erhalten kann.
5.2.2. Umsatzsteuer 19,6 %
5.2.3. Entsorgungsabgaben (Gr„ner Punkt): Es gelten die aktuellen Tarife gem€† Tabelle von
Eco Emballages SA (http://www.ecoemballages.fr/entreprises/, Rubrik Combien •a coute?).
Es haften der Importeur sowie der ‹sterreichische Lieferant f„r die Abf„hrung der Abgaben.
N€here Informationen dazu erhalten Sie bei der Au†enhandelsstelle Paris.
6. Reiseverkehr, Geschenksendungen, Mustersendungen
6.1. Reiseverkehr
Es gelten die EU-Richtlinien.
Die private Weineinfuhr aus einem EU-Land nach Frankreich ist auf eine H‹chstmenge von
90 l (davon 60 l Schaumwein) beschr€nkt. Diese H‹chstgrenze gilt f„r einen
Individualtransport bzw. f„r jede Person „ber 17 Jahre, wenn es sich um einen
Gruppentransport handelt.
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Frankreich
6.2. Mustersendungen
Sowohl Muster-, als auch Geschenksendungen d„rfen nur mit einem Begleitpapier versandt
werden und unterliegen der Alkoholverbrauchssteuer des Importlandes. Mustersendungen
m„ssen als solche auf der Ware direkt deklariert sein, um jede Verkaufsm‹glichkeit
auszuschliessen.
Beim Versand von Mustern muss zwischen Adressaten mit bzw. ohne Akzisennummer
(Alkoholverbrauchssteuernummer) unterschieden werden:
 Versand eines Ästerreichischen Weines durch einen Ästerreichischen Winzer an einen
franzÄsischen Importeur mit einer Akzisennummer (Alkoholverbrauchssteuernummer)
(zugelassener Lagerhalter oder registrierter H€ndler)
EMCS: Erstellung eines elektronischen Verwaltungsdokumentes
 Versand eines Ästerreichischen Weines durch einen Ästerreichischen Winzer an einen
franzÄsischen Importeur ohne Akzisennummer (Alkoholverbrauchssteuerrnummer)
(nicht registrierter H€ndler, Gastwirte oder andere Getr€nkeeinzelh€ndler)
Hierbei „bernimmt der Empf€nger in Frankreich die notwendigen Formalit€ten bez„glich
der Akzise (Alkoholverbrauchssteuer). Er muss vor Versand der Waren vom
franz‹sischen Zollamt eine Genehmigung erhalten und die Akzise unter Vorlage einer
Pro-Forma-Rechnung begleichen (dŠclaration prŠalable par un opŠrateur non enregistrŠ).
Eine Best€tigung der Hinterlegung des Steuerdepots wird daraufhin an den
‹sterreichischen Winzer versandt, der die Waren gemeinsam mit dem europ€ischen
Einheitspapier (VST2 / in Frankreich: DSA – Document simplifiŠ d‘Accompagnement)
verschickt. Der dritte Durchschlag des Verwaltungsdokumentes DSA wird an den
‹sterreichischen Winzer zur„ckgesendet, damit dieser sich die bereits in ˆsterreich
geleistete Verbrauchssteuer r„ckerstatten lassen kann.
In den meisten F€llen setzt der ‹sterreichische Winzer in Frankreich einen Steuervertreter
(ReprŠsentant Fiscal) ein, der f„r ihn die oben genannten Formalit€ten durchf„hrt.
6.3. Geschenksendungen – Versandhandel
 Versand eines Ästerreichischen Weines durch einen Ästerreichischen Winzer an einen
privaten Einzelkunden
a) Lieferung unter Einschaltung eines Steuervertreters „ReprŠsentant Fiscal“
Bei Versand von Wein an Privatpersonen ben‹tigt der ‹sterreichische Winzer einen
Fiskalvertreter (reprŠsentant fiscal), der die Akzise (Alkoholverbrauchssteuer) beim
Zollamt begleicht. Eine Best€tigung der Hinterlegung des Steuerdepots wird an den
‹sterreichischen Winzer versandt, der die Waren daraufhin gemeinsam mit einem
vereinfachten Begleitdokument (In ˆsterreich VST2 –in Frankreich: DAS – document
simplifiŠ d’accompagnement) verschickt.
b) Lieferung mit Abf„hrung der Akzise direkt durch den Privatkunden
Der Privatkunde muss dabei mit einer Proforma-Rechnung des Lieferanten zur
Steuerbeh‹rde seines Wohnsitzes, um sich die Verbrauchssteuer berechnen zu lassen,
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Frankreich
einen entsprechenden Betrag in Kaution hinterlegen, nach tats€chlicher Lieferung mit der
endg„ltigen Rechnung nochmals zur Steuerbeh‹rde gehen, einen eventuellen
Differenzbetrag begleichen bzw. sich wieder r„ckerstatten lassen und kann erst dann die
Waren in Empfang nehmen.
6.4. Versandempfehlungen
DHL: http://www.dhl.at/de.html
UPS: http://www.ups.com/content/at/de/index.jsx
7. Marktinformationen
7.1. Konsumgewohnheiten
Frankreich ist weltweit der grܠte Weinkonsument und hinter Italien weltweit der zweitgrܠte
Produzent. Die Weinproduktion ist 2009 mit 46 Millionen Hektolitern um 6% niedriger als
der Durchschnitt der letzten f„nf Jahre, stieg aber um 11% im Vergleich zum Jahr 2008.
Die franz‹sischen Winzer befinden sich in einer Krise mit ‰berproduktion bei fast allen
Sorten und Preisklassen. Die von der EU gef‹rderte Aufgabe von Rebfl€chen wird
hierzulande seit zwei Jahren praktiziert und f„hrte 2008/2009 um eine Verringerung der
Rebfl€chen um 12 000 Hektar.
Der seit Jahren zu beobachtende Trend des r„ckl€ufigen Weinkonsums hat sich in Frankreich
auch 2009 weiter fortgesetzt (-2,9%).
Die immer strenger werdenden Alkoholkontrollen k‹nnen dabei als Ursache genannt werden.
Es l€sst sich generell auch eine …nderung des Konsumverhaltens feststellen. W€hrend Wein
das Getr€nk von Festen bleibt, gibt man f„r den allt€glichen Getr€nkekonsum anderen
alkoholischen und nicht-alkoholischen Getr€nken den Vorzug. Statistiken belegen, dass junge
Menschen bis 35 Jahre dreimal weniger Wein trinken als der nationale Durchschnitt.
Trotzdem bleibt der durchschnittliche Weinkonsum/Einwohner im europ€ischen Verh€ltnis
mit 43 Litern weiterhin hoch und macht den Wein zu dem am meisten konsumierten
alkoholischen Getr€nk des Landes. W€hrend die Menge immer mehr abnimmt, erh‹ht sich die
Qualit€t. Fr„her hatte man im Restaurant eine Flasche eines preiswerten Weines konsumiert,
jetzt greift der Gast immer ‹fter zu nur einem Glas teurem Wein.
Neben dem geringeren Inlandskonsum hat auch die Exportschw€che 2009 bedingt durch die
weltweite Wirtschaftskrise, den Markt schrumpfen lassen. Die Exporte gingen wertm۠ig um
-19% zur„ck. Die Exporte von Bordeaux-Weinen waren um -23% r„ckl€ufig und die
Champagnerexporte brachen um -28% ein. (Quelle Insee)
In den letzten Jahren beobachtet man auch ein vermehrtes Angebot an biologischem Wein.
4,6% der frz. Weinbaufl€chen (22 500 ha) werden derzeit biologisch bestellt. In den
Superm€rkten findet man in der Regel ein Angebot mehrerer Bio-Weine in den Regalen. 2008
betrug der Umsatz an Bio-Wein 254 Mio. EUR, womit der Verkauf von Bio- Wein 10 % aller
Bio-Produkte darstellt.
Frankreich kann von ‹sterreichischen Produzenten nur als Prestige-Markt betrachtet werden.
F„r einfache Weine ist es €u†erst unwahrscheinlich, in den Markt zu kommen. Mit Weinen
h‹chster Qualit€t (Trockenbeerenauslesen, Eisweine, Strohweine) und traditionellen
‹sterreichischen, in Frankreich nicht bekannten und nicht vergleichbaren Rebsorten, k‹nnten
Gesch€fte abgeschlossen werden. In den letzten Jahren ist es ‹sterreichischen Spitzenwinzern
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Frankreich
aufgrund beharrlicher Marktkontakte gelungen, „ber einige wenige gute Importeure in die
Gastronomie und vereinzelt in den Einzelhandel einzudringen.
Das Image des Weinlandes ˆsterreich, hierzulande in erster Linie von Trockenbeerenauslesen
gepr€gt, hat sich in den letzten Jahren in Fachkreisen erheblich gebessert. Auch Wei†weine,
darunter der Gr„ne Veltliner, und Rotweine aus ˆsterreich sind in Fachkreisen inzwischen f„r
ihre Qualit€t bekannt. Bei internationalen Weinverkostungen in Frankreich werden auch
regelm€†ig ‹sterreichische Weine pr€miert, obschon nicht in hoher Anzahl.
7.2. Distribution
Der typische franz. Weingro†h€ndler handelt in erster Linie mit franz. Wein, der 2/3 seines
Sortiments ausmacht.
Aufgrund des hohen Anteils an italienischen, portugiesischen und spanischen Restaurants ist
der Anteil an Billigweinen aus diesen L€ndern in der Gastronomie bedeutend. Auch in
Frankreich haben kalifornische, chilenische und s„dafrikanische Weine zunehmend Platz auf
den Weinkarten der Restaurants gefunden.
Supermarktketten haben in der Regel ein gro†es Weinangebot, das aber eindeutig von
heimischen Weinen aus den bekannten franz. Weinregionen dominiert wird. 70% des
gesamten Weinabsatzes in Frankreich erfolgt „ber die Supermarktschiene. 2009 wurden 9,512
Mio. Hektoliter Wein im Wert von 3,248 Mrd. EUR „ber die Supermarktschiene abgesetzt.
Auch hier sind bei den ausl€ndischen Weinen in erster Linie Weine aus Spanien, Italien,
Chile, Kalifornien zu finden.
Erw€hnenswert sind die „Foires aux Vins“, die traditionellen Weinwochen im September in
den Supermarktketten und Vinotheken. Eine Teilnahme an diesen mit Sonderprospekten
beworbenen Veranstaltungen ist allerdings mit betr€chtlichem finanziellem Aufwand
(preisg„nstigste Angebote und hohe Kostenbeteiligung an den Werbeaktivit€ten) verbunden.
Die Weinwochen erstrecken sich gleichzeitig auf meist mehr als 100 Superm€rkte einer Kette
in Frankreich, wobei bis zu achthundert Weine beworben werden. In diesen 10 bis 14 Tage
dauernden Weinwochen der Supermarkt- und Vinothekenketten wird ein Umsatz von 300 500 Mio € erzielt. Die Supermarktkette Auchan hat etwa 2009 in den 10 Tagen Flaschen um
50 Mio. € verkauft. 2008 hat Auchan 12.000 Weine verkostet und 6.000 Weine in die
Weinwochen aufgenommen. Die Supermarktkette E. Leclerc, die in den 80er Jahren die
„Foires aux Vins“ erfunden hatte, verkaufte 2009 143 Mio. Flaschen Wein.
2009 verkauften sich vor allem Weine in einer Preisklasse von 6 – 15 €, teure Weine, „les
grands crus“, verzeichneten 2009 jedoch – konjunkturbedingt – einen Verkaufsr„ckgang von
– 25%.
Bei den Vinotheken ist die unabh€ngige Vinothek die dominante Form, es gibt relativ wenige
Ketten. Marktf„hrer ist die Firma Nicolas mit 446 Outlets, gefolgt von drei mittleren
Vinothekenketten, Inter Caves (160), Cavavin (120) und Les Repaires de Bacchus (33) Viele
Vinotheken leiden unter dem Trend zum Weinkauf in den gro†en Supermarktketten. Andere,
wie etwa Millesima, haben aber wieder durch den Internetverkauf an Bedeutung gewonnen.
Die bedeutendsten Internetweinh€ndler sind ChateauOnLine(ca. 10 Mio Umsatz jÅhrlich), der
auch mit der Vinothekenkette Les Repaires de Bacchus kooperiert, Wineandco(10 Mio
Umsatz jÅhrlich), 1885(6 Mio EUR Umsatz).
Der Anteil an ‹sterreichischem Wein am gesamten Import ist nicht sehr hoch, hat sich aber
von 2004 (143.854 l) auf 2009 (465.002 l) mehr als verdreifacht(Quelle Statistik Austria).
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Frankreich
7.3. Preisstruktur
Bei den ‹sterreichischen Weinexporten nach Frankreich handelt es sich in erster Linie um
TBA, ist die Angabe eines Durchschnittspreises nicht wirklich zielf„hrend.
Bei Spitzenweinen liegt der durchschnittliche Endverbraucherpreis bei ca. 15 bis 50 €,
Trockenbeerenauslesen entsprechend gehen bis zu 100 €.
Kalkulationsbeispiel f‚r eine Flasche (0,75l) €sterreichischen Weins
(Die nachstehenden Angaben dienen nur als Orientierungshilfe)
Preis ab Weingut
Transport/Versicherung
CIF-Preis
€
2,00
0,12
2,12
Gr„ner Punkt
Verbrauchssteuer
EkP Importeur
0,23
0,04
2,39
Aufschlag Importeur
EkP Gastronomie/LEH
50%
1,20
3,59
Gastronomie
Aufschlag Gastronomie
Mwst. Gastronomie
VkP Gastronomie
200%
19,6%
7,20
2,12
12,90
Lebensmittelhandel
Aufschlag LEH
Mwst. LEH
VkP LEH
50%
19,6%
1,80
1,06
6,45
EkP = Einkaufspreis, VkP = Verkaufspreis
7.4. Preisbeispiele (Vinothek Lavinia, Paris)
Einen ‰berblick „ber die Preisstruktur diverser Weine erhalten Sie auf den Internetseiten
gro†er Distributoren, z. B.: http://www.lavinia.com/ (auf die franz. Flagge klicken, dann in
der linken Spalte auf den Link „Vins du monde“ klicken), http://www.nicolas.com/ (in der
linken Spalte in der Rubrik „Catalogue Nicolas“ auf den Link „Vins du monde“ klicken)
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Frankreich
8. Allgemeine Daten
8.1. Alkoholverbrauch 1)
Jahr
2006
2007
2008
2009
Gesamtkonsum in
1.000 hl
32.409
43.103
38.578
36.135
Weinkonsum /Kopf
in l
20,8
20,1
18,9
18,6
8.2. Eigenproduktion Wein (inkl. Schaumwein) 1)
Jahr
2006
2007
2008
2009
Eigenproduktion
in 1.000 hl
53.314
53.025
46.547
42.806
8.3. Weinimport:
Jahr
2006
2007
2008
2009
Gesamtimporte
in 1.000 hl 3)
5.350
5.409
5.794
5.881
aus „sterreich
in l 4)
28.536
75.535
32.121
25.660
Wert „sterreichimporte in € 4)
129.420
275.976
136.445
125.555
8.4. Hauptimportl…nder nach Menge gereiht 3)
Land
Spanien
Italien
Portugal
Chile
USA
Menge 2008
in 1.000 hl
3.252,8
1.071,2
545,9
215,7
126,1
Wert 2008
in 1.000 €
146.926
86.603
107.659
23.289
26.813
Quellen:
1) Angaben der AHST
2) World Drink Trends
3) Viniflhor
4) Statistik Austria
192
Menge 2009
in 1.000 hl
2.908,2
1.578,6
500,4
208,9
107,4
Wert 2009
in 1.000 €
122.616
92.218
106.484
21.390
23.315
Frankreich
8.5. Gebindegr€†en Import €sterreichischer Weine 2009 4)
Schaumweine
in l
1.678
Qualit…tswein
< 2 Liter
> 2 Liter
Wei†wein in l
20.144
0
Rotwein in l
19.049
121
Andere Weine
< 2 Liter
Wei†wein in l
2.726
Rotwein in l
837
Quelle:
4) Statistik Austria
9. Veranstaltungstermine 2010
Messe
Ort
Datum
SIRHA 2011
Int. Gastronomie-, Hotellerie- und
Lebensmittelmesse
http://www.sirha.com
Lyon
22.-26.01.2011
VINEXPO 2011
Int. Wein- u. Spirituosenfachmesse
http://www.vinexpo.com
Bordeaux
19.-23.06.2011
SIREST IDEAS 2012
Int. Fachmesse f„r Lebensmittel und
Ausser-Haus-Gastronomie
http://www.sirest.com
Paris
M€rz/April 2012
SIAL 2012
Int. Lebensmittelfachmesse
http://www.sial.fr/
Paris
Oktober 2012
10. Wichtige Adressen
„sterreichische Au†enhandelsstellen
Die Handelsdelegierten f‚r Frankreich
Le Conseiller Commercial de l‡Ambassade d‡Autriche
T: +33-1 53 23 05 05
F: +33-1 47 20 64 42
W: http://www.wko.at/
E: [email protected]
Dr. Herbert Preclik*
6, av. Pierre 1er de Serbie
F-75116 Paris
193
Frankreich
Dˆlˆgation Commerciale pr‰s du Consulat d‡Autriche Š Strasbourg
T: +33-3 88 52 29 60
F: +33-3 88 52 29 61
W: http://www.wko.at/
E: [email protected]
Dr. Christoph Grabmayr*
14, quai KlŠber
F-67000 Strasbourg CŠdex
BÇrozeiten: Mo - Fr 8.45 - 17.15 Uhr
„sterreichische Botschaft in Frankreich
Botschafter Dr. Hubert Heiss
6, rue Fabert
F-75007 Paris
T: +33-1 40 63 30 63
F: +33-1 45 55 63 65
W: http://www.amb-autriche.fr/
E: [email protected]
Statistiken:
VINIFLHOR (Nat. Obstbau-, Gem„sezucht-, Weinbau- und Blumenzuchtverband)
Office national interprofessionnel des fruits, des legumes, des vins et de l’horticulture
Division Študes et marchŠs
12 Rue Henri Rol Tanguy
T +33 1 73 30 33 00
TSA 20002
F +33 1 73 30 30 30
F-93555 Montreuil-sous-Bois Cedex
W: http://www.viniflhor.fr/
INSEE (Stat. Zentralamt)
Institut national de la statistique et des Študes Šconomiques
18, boulevard Adolphe Pinard
T: +33 1 41 17 50 50
75675 Paris Cedex 14
W: http://www.insee.fr
Zollfragen:
Douanes DGDDI (Generalzolldirektion, Abtg Verbrauchssteuern)
Direction GŠnŠrale des Douanes et des Droits Indirectes
Bureau F 3 Accises Vin
23, rue de l’UniversitŠ
T: +33 1 72 40 78 50
F-75007 Paris
E: [email protected]
W : http://www.douane.gouv.fr
Offizielle Branchenorganisation:
FŠderation Nationale des Boissons (FNB)
49, rue de la Glaci•re
F-75013 Paris
T: +33-1 45 87 21 41
F: +33-1 45 87 11 69
W: http://www.fnb-info.fr/
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Frankreich
11. Wichtige Fachmedien
Weinmagazine:
La Revue du Vin de France
Weinfachzeitschrift
10 Ausgaben pro Jahr + 2 Sondernummern; Auflage: 45.000 Exemplare
43-47, rue du Gouverneur GŠnŠral-FŠlix-EbouŠ
Immeuble les GŠmeaux
F-92130 Issy les Moulineaux Cedex
Tel : +33 1.41.40.23.00
Fax : +33 1.41.40.23.09
Email : [email protected]
W: http://www.larvf.com
La Vigne
Internationale Fachzeitschrift „ber den Weinanbau
11 Ausgaben pro Jahr; Auflage: 20.500 Exemplare
Groupe France Agricole
8, citŠ Paradis
F-75493 Paris Cedex 10
T: +33 1 40 22 79 00
W La Vigne
La Revue Vinicole Internationale
12 Ausgaben pro Jahr; Auflage: 10.000 Exemplare
SIAC SociŠtŠ d' Informations Agricoles et Commerciales
84, bd de SŠbastopol
T +33 1 42 74 28 00
F-75003 Paris
W http://www.larvi.fr
La Revue des Comptoirs
Magazin f„r CafŠs, Bars, Gastst€tten und Restaurants
10 Ausgaben pro Jahr; Auflage: 37.500 Exemplare
Groupe MBC
16, rue St Fiacre
F-75002 Paris
T +33 1 42 36 51 02
F +33 1 42 36 04 62
E [email protected]
Gastronomiemagazine:
Saveurs
Gourmetmagazin
10 Ausgaben pro Jahr; Auflage: 121 800 Exemplare
Editions Hubert Burda / Magazine Saveurs
67, rue de Dunkerque
F-75009 Paris
T +33 1 53 63 10 10 53
W Saveurs
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Frankreich
Cuisine et Vins de France
8 Ausgaben pro Jahr; Auflage: 150.000 Exemplare
Marie Claire Album S.A. /
Cuisine et Vins de France
43-47, rue du Gouverneur GŠnŠral EbouŠ
F-92137 Issy-Les-Moulineaux Cedex
T +33 1 41 46 88 88
Fax : +33 1 41 46 84 68
W http://www.cuisineetvinsdefrance.com/
Gault Millau Magazine
10 Ausgaben pro Jahr; Auflage: 55.000 Exemplare
Gault Millau Magazine
5, rue Madame de Sanzillon
F- 92110 Clichy
T +33 1 41 40 99 80
E: [email protected]
W http://www.guides-gaultmillau.fr/
12. Interessante Websites
http://www.vins-nicolas.fr/
http://www.intercaves.fr
http://www.cavavin.fr
http://www.lavinia.fr
http://www.1855.com
http://www.chateau-online.com
http://www.lesavourclub.fr
http://www.rouge-blanc.com
http://www.wineandco.com/
Vinothekenkette
Vinothekenkette
Vinothekenkette
Mega-Vinothek
Internetshop
Internetshop
Vinothekenkette /Internetshop
Internetshop
Internetshop
Internationale Weinwettbewerbe
Veranstaltung
Vinalies Internationales
2011
Chardonnay du Monde
2011
Challenge Int. du Vin
2011
Les Citadelles du Vin
2011
Informationen im Internet
http://www.vinaliesinternationales.com/
http://www.chardonnay-du-monde.com/
Datum
Wettbewerb M€rz
2011
M€rz 2011
http://www.challengeduvin.com/
8. – 9.April 2011
http://www.citadellesduvin.com/
28. – 30.Mai 2011
Muscats du Monde
2011
Riesling du Monde
Pinot du Monde
Gew„rztraminer du
Monde
http://www.muscats-du-monde.com
Juli 2011
http://www.portail-vins-du-monde.com/
Schaumweinwettbewerb http://www.effervescents-duEffervescents du Monde monde.com
2010
196
17. – 19.November
2010

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