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BILDLISTE
„Spinnen“
15. Juli 2016 bis 7. Januar 2017
Sonderausstellung Senckenberg Naturmuseum Frankfurt,
2. OG, Wolfgang-Steubing-Saal und Raum
Die auch Cyanblaue Vogelspinne genannte
Chromatopelma cyaneopubescens ist die einzige Art
der Gattung Chromatopelma. Sie lebt im Norden
Venezuelas.
Foto: Araneus
Die Grüne Trinidad-Vogelspinne Psalmopoeus
cambridgei ist die größte Art ihrer Gattung.
Beschrieben wurde sie erstmals im Jahr 1895.
Foto: Araneus
Avicularia versicolor ist auf den Inseln Guadeloupe
und Martinique heimisch. Ihr Artname leitet sich aus
der unterschiedlichen Färbung ihres Körpers in
verschiedenen Altersstadien ab.
Foto: Araneus
Mit ihrem Projekt ARANEUS organisieren Sebastian
Wadycki und Jacek Pacyna Ausstellungen mit
lebenden Spinnentieren.
Foto: Privat
SENCKENBERG GESELLSCHAFT FÜR NATURFORSCHUNG
Dr. Sören B. Dürr | Alexandra Donecker
Senckenberganlage 25 | D-60325 Frankfurt am Main
T +49 (0) 69 7542 - 1561
F +49 (0) 69 7542 - 1517
[email protected]
www.senckenberg.de
SENCKENBERG Gesellschaft für Naturforschung | Senckenberganlage 25 | D-60325 Frankfurt am Main | Amtsgericht Frankfurt am Main HRA 6862
Mitglied der Leibniz Gemeinschaft
Einige Springspinnen zeigen besonders
beeindruckend die großen Frontal-Augen. Mit ihnen
kann die Spinne nicht nur Bewegungen
wahrnehmen, sondern auch Entfernungen
abschätzen. Lyssomanes sp., Salticidae (Peru)
Foto: Nicky Bay
Diese auffällig gefärbte Krabbenspinne zählt zu den
größten der gesamten Familie. Bei Gefahr trillert sie
mit den Vorderbeinen, zeigt ihre Warnfärbung und
ahmt so eine große Wespe nach. Platythomisus
octomaculatus (C.L. Koch 1845), Thomisidae
(Singapur). Foto: Nicky Bay
Die Kescherspinne lauert nachts auf Insekten. Die
großen Augen sammeln in der Dunkelheit das
verbleibende Restlicht und ermöglichen ihr eine gute
Sicht beim Werfen des Keschers. Deinopis sp.,
Deinopidae (Singapur/Singapore). Foto: Nicky Bay
Bei vielen männlichen Springspinnen sind die
Giftklauen verlängert. Sie dienen bei Kämpfen mit
Rivalen als Waffe. Amycus sp., Salticidae (Peru)
Foto: Nicky Bay
Springspinnen haben den besten Gesichtssinn aller
Spinnen. Daher umfasst ihr Verhaltensrepertoire
auch optische Bestandteile. Hier hebt ein Weibchen
das vordere Beinpaar. Salticidae (Singapur)
Foto: Nicky Bay
Nicky Bay, Fotograf aus Singapur, widmet sich seit 2008
der Makrofotografie von Gliederfüßern.
Foto: Privat
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Tomás Saraceno
Cosmic Jive: the Spider Sessions, exhibition view at
Museo di Villa Croce, Genoa - Italy, 2014. Curated by
Luca Cerizza and Ilaria Bonacossa.
Courtesy the artist; Tanya Bonakdar Gallery, New
York; Andersen's Contemporary, Copenhagen;
Pinksummer contemporary art, Genoa; Esther
Schipper, Berlin.
© Photography Nuvola Ravera, 2014
Tomás Saraceno
Installation view at the Louvre Museum, Paris, 2015.
Curated by Dominique de Font-Réaulx, Jean de
Loisy and Sandra Adam-Couralet.
Courtesy the artist; Tanya Bonakdar Gallery, New
York; Andersen's Contemporary, Copenhagen;
Pinksummer contemporary art, Genoa; Esther
Schipper, Berlin.
© Photography by Andrea Rossetti, 2015
Tomás Saraceno,
Aeolic Instrument for a Ballooning Ensemble, 2015
Arachnid Orchestra. Jam Sessions,
at NTU Centre for Contemporary Art, Singapore,
2015. Curated by Ute Meta Bauer with Anca Rujoiu.
Courtesy the artist; Tanya Bonakdar Gallery, New
York; Andersen's Contemporary, Copenhagen;
Pinksummer contemporary art, Genoa; Esther
Schipper, Berlin.
© Photography NTU CCA, 2015
Tomás Saraceno studierte Architektur und Kunst in
Buenos Aires, Frankfurt am Main und Venedig. Seine
Arbeiten sind multidisziplinär, an der Schnittstelle
zwischen Kunst, Architektur und Wissenschaft.
Foto: Shota Matsumoto, 2012
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Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
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Spinnen im Senckenberg Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Installation Tomás Saraceno im
Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Installation Tomás Saraceno im Senckenberg
Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Senckenberg
Installation Tomás Saraceno im Senckenberg
Naturmuseum
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
Das von Frankfurter Schülerinnen und Schülern
gebaute Spinnenentz begrüßt die Besucher am
Eingang des Museums
Foto: Senckenberg, Sven Tränkner
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Die Natur mit ihrer unendlichen Vielfalt an Lebensformen zu erforschen und zu verstehen, um sie als Lebensgrundlage für
zukünftige Generationen erhalten und nachhaltig nutzen zu können - dafür arbeitet die Senckenberg Gesellschaft für
Naturforschung seit nunmehr fast 200 Jahren. Ausstellungen und Museen sind die Schaufenster der Naturforschung, durch
die Senckenberg aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse mit den Menschen teilt und Einblicke in vergangene und gegenwärtige
Veränderungen der Natur, ihrer Ursachen und Wirkungen, vermittelt. Mehr Informationen unter www.senckenberg.de.
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