März 2015

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März 2015
03| 2015
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Gelen
12
S. Die Jungen
Freunde der
Kunsthalle
Inhalte
Titelbild
M3 unter Strom –
2016 werden
die zwei ersten
akkuelektrisch
angetriebenen
Gelenkbusse
erwartet. Die Verträge über zwei
zu beschaffende
Fahrzeuge sind
unterzeichnet.
Seite 04
AKTUELLES
04 Elektrische Gelenkbusse –
Vertrag über Lieferung unterzeichnet
07 Fahrplanänderungen
08 Sammelstelle bei Sturmflut
10 Immer mehr mobilTickets
FREIZEITTIPP
12 Die Jungen Freunde der Kunsthalle
16 Die Stint-Saison ist eröffnet –
08
mit der Buslinie 120 an die Elbe
S. 18 Die Zahl des Monats
18
20 Impressum
S.
2 Inhalt
Inhalt 3
Ab 2016 werden die
ersten akkuelek­
trisch angetriebenen
Gelenkbusse auf der
Linie M3 fahren
AKTUELL
Elektrische Gelenkbusse – Vertrag
über Lieferung unterzeichnet
Optisch heben sich die Fahrzeuge mit ihrem futuristischen Design von den bisher eingesetzten Stadtbussen
ab. Die Räder verkleidet, die Front dynamisch – Hamburgs Busse bekommen damit ein neues Gesicht.
2016 werden auf der MetroBus-Linie M3 erstmals akku­
elektrisch angetriebene Gelenkbusse zum Einsatz kommen.
Die VHH hat einen Vertrag über die Lieferung von zwei
elektrischen Gelenkbussen mit dem belgischen Hersteller
Van Hool geschlossen. Schon im nächsten Jahr sollen die
beiden Busse über die Straßen der Hansestadt gleiten.
Den Strom tanken die Gelenkbusse nachts auf dem Betriebshof in Schenefeld. Tagsüber erfolgen 40-minütige
Zwischenladungen an den Endhaltestellen der Linie M3
in Tiefstack und Lurup. Die Ladeinfrastruktur dafür ist
bei bereits geplanten Umbauten in diesen Bereichen
berücksichtigt.
4 Aktuell
Aktuell 5
Geladen werden die Akkus über Kontakte auf dem Dach.
Ein sogenannter Pantograf senkt sich dazu von einer
Ladesäule auf das Dach des Fahrzeugs. Auch können die
Busse Energie beim Bremsen erzeugen. Im Akku gespeichert wird die Energie zum Anfahren benutzt.
Mit einer Länge von 18,61 m, einer Breite von 2,55 m
und einer Höhe von 3,50 m unterscheidet sich der
viertürige Gelenkbus in seinen Abmessungen nur unwesentlich von seinen dieselangetriebenen Pendants. Das
Leergewicht beträgt etwa 20 t.
Der neue E-Bus ist mit einem leistungsstarken LithiumIonen-Akku ausgestattet, der eine Kapazität von rund
200 kWh besitzt. Die Fahrmotoren haben eine Leistung
von 160 kW, die Reichweite liegt bei 50 km.
Insbesondere in Bereichen, wie der Hamburger Stresemannstraße, die von Abgas-, Geräusch- und Feinstaub­
emissionen besonders betroffen sind, können die
beiden elektrischen VHH-Gelenkbusse, die ihren Strom
zu 100 % aus regenerativen Quellen beziehen werden,
ihre Vorteile voll ausspielen. Die Menschen, die dort
leben und arbeiten, wird das freuen.
Mit diesen neuen Bussen geht die VHH einen weiteren,
wesentlichen Schritt, um das vom Hamburger Senat gesteckte Ziel zu erreichen: ab 2020 nur noch emissionsfreie
Busse zu beschaffen.
160 kW
Motorleistung
200 kWh
Strom aus
100 %
regenerativen
Quellen
6 Aktuell
Lithium-IonenBatterie
AKTUELL
Fahrplanänderungen
Ab 16. März startet der Bus der Linie 4400, der montags
bis freitags um 13.23 Uhr von Bf. Bergedorf nach Büt­
lingen fährt, zehn Minuten später, also um 13.33 Uhr.
Dementsprechend verschiebt sich dadurch auch die Rückfahrt. In Bütlingen, Im Briggen, startet der Bus künftig
um 14.19 Uhr statt wie bisher um 14.09 Uhr.
Neuer Fahrplan für die Linie 286
Zum 1. März endet auf der Linie 286 die vorübergehende
Fahrplanerweiterung über S Othmarschen hinaus bis Trab­rennbahn Bahrenfeld. Damit ist die Linie 286 ab dem
1. März nicht mehr von der Sperrung der nördlichen Ebertallee infolge von Bauarbeiten betroffen und kann daher
zwischen S Othmarschen und Falkenstein / Rissen zu den
im Fahrplanbuch veröffentlichten Abfahrtzeiten fahren.
Ausnahme: Weiterhin ab Trabrennbahn Bahrenfeld verkehren montags bis freitags die Fahrten 6.13 und 7.12 (statt
6.17 / 7.16) Uhr. Der Bus um 7.07 Uhr ab Falkenstein fährt
an Schultagen über S Othmarschen hinaus bis zur Haltestelle Ebertallee. Wenn Sie eine Auskunft über www.hvv.de
abfragen, geben Sie einfach das gewünschte Datum ein
und Sie erhalten die dann gültige Verbindung.
Ab 2. März startet morgens die Linie 8891, montags bis
freitags, bisher 7.05 Uhr, ab Krümmel, Nobelplatz, bereits
um 6.58 Uhr vom ZOB in Geesthacht. Auf dem Abschnitt
zwischen Krümmel, Nobelplatz, und Geesthacht, ZOB,
werden dabei die Haltestellen der Linie 8800 bedient. Die
Fahrt um 13:20 Uhr, freitags, ab „Lauenburg, Gemeinschaftsschule“ wird bis „Geesthacht, ZOB“ verlängert.
29. März – Achtung, Sommerzeit
Die Sommerzeit kommt im Frühling! Am 29. März werden
die Uhren eine Stunde vorgestellt, von 2 auf 3 Uhr. Die
Nacht ist damit leider eine Stunde kürzer.
Aktuell 7
Zugleich ist er aber auch im Katastrophenfall der Kontaktmann zu den Behörden. Er sorgt dafür, dass die VHH-Leitstelle bis zu 35 angeforderte Sonderbusse zu den Sammelpunkten disponiert. Mit den Betriebsabläufen der VHH ist
er dabei bestens vertraut, denn er war selbst viele Jahre
als Disponent in der VHH-Leitstelle tätig.
Die Bushaltestellen an der Elbe sind zugleich Sammelstellen bei Sturmflut
AKTUELL
Sammelstelle bei Sturmflut
Wer in den Vier- und Marschlanden auf den Bus wartet,
dem sind sie vielleicht schon mal aufgefallen. Die Rede ist
von den Haltestellen mit dem Zusatzschild „Sammelstelle
bei Sturmflut“.
27 ausgesuchte Haltestellen im Landgebiet sind mit
diesem Hinweis ausgestattet. Zum Glück haben sie diese
Funktion bisher nicht erfüllen müssen, aber im Falle einer
schweren Sturmflut, verbunden mit der Anordnung der
Behörden zur Evakuierung, sollte sich die Bevölkerung
an diesen Punkten einfinden, um an einen sicheren Ort
evakuiert zu werden.
Für den gefahrlosen Transport sorgen wiederum die Busse
der VHH. Bei einer schweren Sturmflut sitzt ab einer
gewissen Gefahrenstufe auch ein Mitarbeiter der VHH im
Krisenstab. Das ist Dieter Pargmann. Als Ausbildungsleiter
kümmert er sich eigentlich in der Hauptsache um den
VHH-Nachwuchs.
8 Aktuell
Eigentlich ist Dieter Pargmann Ausbildungsleiter der VHH. Im
Katastrophenfall sitzt der erfahrene VHH-Mitarbeiter als Kontakt­mann
im Krisenstab
„Damit die Abläufe im Gefahrenfall routiniert sitzen,
werden regelmäßig Übungen angesetzt, bei denen das
Katastrophenszenario geprobt und danach analysiert
wird. Daran nehmen neben der VHH auch Vertreter von
Feuerwehr Hamburg, Polizei, THW, DRK, DLRG und des
Bezirksamts Bergedorf teil. Sie bilden den Regionalen
Katastrophendienst (RKD). Zum Glück ist der Ernstfall
bis­lang nicht eingetreten“, freut sich Dieter Pargmann.
Beim nächsten Ausflug in die Vier- und Marschlande
achten Sie mal auf die Haltestellen. Nicht jede, aber viele
Halte­stellen sind dort mit dem Hinweis „Sammelstelle bei
Sturmflut“ versehen.
Aktuell 9
Der HVV hat das mobilTicket Ende 2012 eingeführt. Es
entwickelt sich sehr erfolgreich: Mittlerweile werden jeden
Monat mehr als 220.000 mobilTickets verkauft.
Senator Frank Horch: „Das mobilTicket erleichtert Gelegen­
heitskunden den Zugang zum HVV. Die Nutzung von
Bus und Bahn wird noch unkomplizierter – denn Fahrplanauskunft und Fahrkartenkauf sind in der HVV-App ganz
eng verknüpft.“
HVV-Geschäftsführer Lutz Aigner: „Das mobilTicket ist die
HVV-Smartphone-Fahrkarte. Über die HVV-App können
alle Einzel- und Tageskarten aufs Display geladen werden.
Ohne Bargeld, ohne Fahrkartenautomat und immer mit
drei Prozent Rabatt.“
Verena Niezgodka ist die dreimillionste mobilTicket-Kundin. Verkehrs­
senator Frank Horch, HVV-Geschäftsführer Lutz Aigner und Lotto King
Karl gratulierten
AKTUELL
Immer mehr mobilTickets:
bereits drei Millionen HVV-Fahrkarten per Smartphone
Von null auf drei Millionen in 27 Monaten. Immer mehr
HVV-Kundinnen und -Kunden entscheiden sich für das
mobilTicket des HVV. Verena Niezgodka war die drei­
millionste mobilTicket-Kundin und Verkehrssenator Frank
Horch, HVV-Geschäftsführer Lutz Aigner und Lotto King
Karl gratulierten ihr im Rahmen einer HVV-Veranstaltung
in der Europa Passage. Dort bekam sie Blumen und
einen Scheck mit 300 Euro Guthaben für zukünftige
mobilTicket-Käufe überreicht.
10 Aktuell
Der HVV arbeitet seit Jahren konsequent an der Weiterentwicklung des elektronischen Vertriebs. Neben dem
mobilTicket gibt es auch die HVV-Card, eine Chipkarte, mit
der bargeldlos alle Fahrkarten erworben werden können.
Das entsprechende Pilotprojekt im Bezirk und Landkreis
Harburg hat sich bewährt, so dass die HVV-Card ab 2016
auf das gesamte HVV-Gebiet ausgeweitet werden soll.
Als dritte Säule des elektronischen Vertriebs kann im
HVV-Onlineshop die Fahrkarte zum Selbstausdrucken
erworben werden. Neben Einzel- und Tageskarten kann
man am heimischen Rechner auch Wochenkarten
kaufen und ausdrucken.
Weitere Informationen:
Alle Infos zum mobilTicket-Angebot finden Sie übrigens
auch online unter www.hvv.de.
Aktuell 11
FREIZEITTIPP
Die Jungen Freunde
der Kunsthalle
Wann waren Sie das letzte Mal mit netten Leuten im
Museum? Wenn das schon lange her ist, sollten Sie
sich dringend bei den Jungen Freunden der Kunsthalle
blicken lassen! Dort können Sie sich davon überzeugen,
dass Kunst sexy ist und Langeweile und Museum
keine Synonyme sein müssen.
Kunst vermitteln auf
Augenhöhe: Die Jungen
Freunde der Kunsthalle
sprechen gezielt ein
jüngeres Publikum an
12 Freizeittipp
Freizeittipp 13
Weitere Termine:
„Kunst Meets Kommilitonen“: Verzauberte Zeit. Cézanne,
van Gogh, Bonnard, Manguin mit Ksenia Weber, Sonnabend, 7. März 2015, 14 – 15 Uhr, Hamburger Kunsthalle,
3 Euro für Studierende.
Draußen in der Stadt: Architektur- und Street-Art-Rundgänge gehören
mit zum Programm der Jungen Freunde
Das reichhaltige Programm der Jungen Freunde, über das
die VHH regelmäßig auf ihren Busmonitoren informiert
und für das sie Karten verlost, ermöglicht Kunstvermittlung
auf Augen­höhe für junge Menschen zwischen 18 und
30 Jahren. Einmal im Monat führen Studierende der Kunstund Kultur­wissenschaften durch die bunte Welt der
Ham­burger Kunsthalle und decken die Geheimnisse ihrer
Werke auf.
Aber auch der Rest der Elbmetropole bleibt von ihrer Neu­
gier nicht verschont. Gemeinsam besuchen die Jungen
Freunde verschiedenste Museen und Galerien und machen
die Stadt bei Architektur- oder Street- Art-Rundgängen
unsicher. Die Guides stecken dabei meist selbst noch im
Studium oder sind frischgebackene Absolventinnen und
Absolventen strotzen vor ungebrochener Passion.
Zum Highlight des Jahres laden die Jungen Freunde am
8. Mai 2015 ein. Unter dem Motto „Avantgarde“ wird die
Galerie der Gegenwart in eine Partylocation verwandelt,
in der man gleichzeitig Kunst schauen und abtanzen kann.
Kurzführungen durch die Ausstellungen und zwei DJs
sorgen für einen Museumsbesuch, wie Sie ihn sicher noch
nie erlebt haben! An den Bars kann man sich während
dieser langen Partynacht erfrischen und unter vielem
anderen über die Kunst ins Gespräch kommen.
14 Freizeittipp
„Edvard Munch und die Brücke-Maler“ mit Katharina
Mader, Donnerstag 26. März 2015, 19 – 20 Uhr, Hamburger Kunsthalle, 7 Euro, ermäßigt 4 Euro
(zzgl. Museumseintritt).
Junge Kunstnacht 2015 „Avantgarde“ mit dem kmkTeam, DJ Mingo Starr und From Here To Funk, Freitag,
8. Mai 2015, ab 22 Uhr in der Hamburger Kunsthalle,
5 Euro (ermäßigt 3,50 Euro) im VVK nur in der Hamburger
Kunsthalle oder Abendkasse: 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
„Kunst Meets Kommilitonen“: Väter der Moderne mit
Pauline Behrmann, Donnerstag, 4. Juni 2015, 19-20 Uhr,
Hamburger Kunsthalle, 3 Euro für Studierende.
Mehr Infos zu den Jungen Freunden der Kunsthalle
unter www.junge-freunde.de
Adresse:
Freunde der Kunsthalle e. V.
Junge Freunde
Ferdinandstor 1
20095 Hamburg
Gewinnen mit dem InKürze:
Wir laden Sie ein und verlosen 2 x 2 Eintrittskarten für die
Junge Kunstnacht 2015 „Avantgarde“. Senden Sie uns
bis zum 30. April 2014 eine Mail an [email protected]
oder eine Postkarte an die Verkehrsbetriebe HamburgHolstein AG, InKürze, Curslacker Neuer Deich 37 in 21029
Hamburg, mit dem Betreff „Avantgarde“.
Freizeittipp 15
Wer sich warm einpackt, um zwischendurch eine Runde
auf dem Deich spazieren zu gehen, wird mit frischer Luft
und Natur pur belohnt.
Eines der Lokale, in dem man sich nach einem langen
Spaziergang beim Stint-Essen aufwärmen kann, ist das
Restaurant „Zum Ortkathen“ in Ochsenwerder. Das
Restaurant liegt direkt am Deich in der Nähe der Bus­
haltestelle Oortkaten.
Die Buslinie 120 fährt auf weiten Abschnitten der Strecke
an der Elbe entlang
Hier können Sie genießen und sparen. Wenn Sie den
Coupon dieser Seite im Restaurant einreichen, erhalten
Sie Ihren „Stint satt“ 2 Euro günstiger.
FREIZEITTIPP
Die Stint-Saison ist eröffnet –
mit der Buslinie 120 an die Elbe
Immer an der Elbe entlang. Das ist die Buslinie 120. Sie
stellt die Verbindung zwischen Hamburgs östlichstem
Punkt, Borghorst, und der Hamburger Innenstadt her.
Sie beginnt in der Hamburger Innenstadt, genauer am
ZOB. Durch Rothenburgsort und Moorfleet geht es in die
Vier- und Marschlande. Eine Besonderheit stellt dabei
der Abschnitt zwischen Ochsenwerder und Borghorst
dar, denn hier fährt der Bus immer entlang der Elbe auf
dem Hauptdeich und berührt dabei die schönsten
Ecken des Landgebiets.
Besonders im Sommer nutzen viele Ausflügler und
Badefreunde diese Linie, denn sie führt z. B. am
Hohendeicher See vorbei. Doch auch im Winter lohnt
ein Ausflug in dieses Gebiet. Insbesondere im Februar/
März, denn dann ist Stint-Saison. Viele Restaurants
liegen am Linienweg und bieten den Stint-Fisch in verschiedenen Variationen an.
16 Freizeittipp
COUPON
Genießen und sparen! Eines der Lokale an der Elbe ist
das Restaurant „Zum Ortkathen“ in Ochsenwerder,
direkt an der Haltestelle Oortkaten gelegen. Hier können
Sie genießen und sparen. Wenn Sie diesen Coupon
im Restaurant einreichen, erhalten Sie Ihren „Stint satt“
2 Euro günstiger.
Tipp:
Stint ist kein Geheimtipp mehr. Einen Tisch können Sie
im Restaurant „Zum Ortkathen“ unter Tel. 040 737 33 53
reservieren. www.ortkathen.de
So kommen Sie hin:
Haltestelle Hauptbahnhof/ZOB einsteigen und mit der
Buslinie 120 bis zur Haltestelle Oortkaten fahren.
Freizeittipp 17
Hamburgs erster akkuelektrischer Linienbus ist seit über
100 Tagen im Einsatz. Anlass für ein erstes Zwischenfazit
Die Zahl des Monats: 100
100-Tage-Bilanz für den E-Bus in Blankenese
Im November letzten Jahres wurde Hamburgs erster akku­
elektrisch angetriebener Linienbus eingeweiht: Kommt
der neue elektrische Bus gut an? Nach 100 Tagen zieht
die VHH eine erste Bilanz: Einiges kann man noch besser
machen, aber das „System E-Bus“ wird angenommen,
so das Fazit einer Kundenbefragung in Blankenese.
Technisch hat der E-Bus die ersten 100 Tage im Linienverkehr mit Bravour gemeistert und liegt sogar deutlich
über den Erwartungen. So verringert sich die Kapazität des
Akkus im Fahrbetrieb weit weniger als erwartet, und das
auch bei frostigen Minustemperaturen. Der Wartungsaufwand ist dabei minimal.
„Wir haben viele Verbesserungsvorschläge von von Fahr­
gästen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern er­halten, die
wir bei der Konzipierung kommender Fahrzeuge berück­
sichtigen werden. Zum Teil können wir die Anregungen auch
bereits beim aktuellen E-Bus umsetzen“, erklärt Susanne
Rieschick-Dziabas, Marketingleiterin bei der VHH.
Das Fahrpersonal hat sich nach gründlicher Einweisung
mit dem Fahrzeug angefreundet und fährt den E-Bus
sichtlich mit Stolz. Auch die Blankeneser Kundinnen und
Kunden sind durchweg gut auf „ihre“ E-Bergziege zu
sprechen und erklimmen mit ihr Hamburgs steilste Straße,
den berüchtigten Waseberg, klimaneutral, denn der E-Bus
tankt nur „grünen“ Strom.
So kommt der E-Bus noch einmal in die Werkstatt: Dort
werden Haltestangen versetzt und mit zwei zusätzlichen
Klappsitzen das Sitzplatzangebot erhöht. Dabei stehen
auch Verbesserungen an der Klapprampe und die Geräusch­
dämmung der Hinterachse auf dem Auftragszettel.
18 Zahl des Monats
Zahl des Monats 19
Die VHH im Internet
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