Umbau Dampflok II

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Umbau Dampflok II
Projekt Kawa ZX 10 04
man-nastybike
Umbau Dampflok II
Wie ein paar Leute sicher wissen, hats mich Anfang Juli 09 auf einer kleinen
Schwarzwaldrunde, in einer verdreckten Kurve auf die Seite gelegt.
Nach einer ersten Begutachtung vor Ort sah der Schaden relativ gering aus, die
Sturzpads hatten ihren Job gemacht und den Schaden in Grenzen gehalten. Wenn
der Lenkerstummel auf der linken Seite nicht abgebrochen wäre, hätte ich das Gute
Stück sogar noch nach Hause fahren können.
Aber Dank Guter Freunde wie Kängi reichte ein Anruf und er war zur Stelle um das
lädierte Maschinchen per Transporter nach Hause zu bringen. Danke Dir noch mal
Rene!
Zuhause angekommen wurde erstmal mit der Versicherung geklärt, das ein
Gutachter den Schaden ermittelt und ich mir überlegen konnte wie ich weiter
verfahre.
Mir war schon einige Zeit vorher die Idee im Kopf entstanden an der Maschine ein
paar Kleinigkeiten zu verändern, und der Sturz war der perfekte Ausgangspunkt.
Trotzdem war die erste Überlegung das Fahrzeug wieder in den Originalzustand zu
bringen, weil ich bis dahin weder wusste wie hoch die Schadenssumme sein würde,
noch in welchen Kostenabgründen sich irgendwelche prägnanten Umbauten
bewegen würden.
Also, nächster Anruf bei Kumpel Angelo, der mittlerweile offiziell, als Motorradstudio
Motorrad Atelier Nastasi (man) firmiert, und seinen Sitz in Zeiningen, unweit von
Basel, betreibt.
Nach Absprache mit der Versicherung wurde die beschädigte Maschine von ihm
abgeholt, um ein Schadensgutachten der Versicherung in seinen Werkstatträumen
erstellen zu lassen.
Die Schäden im einzelnen waren:
Lenkerstummel links abgebrochen, Linker Carbonspiegel beschädigt, Beule im Tank,
Obere Verkleidungsschale verkratzt, Carbon-Bugspoiler verkratzt, Schalthebel an
Rastenanlage abgebrochen, Hintere Felge am Felgenrand zerkratzt und
aufgeschliffen (gemäss Versicherung irreparabel), Montagelifter zerkratzt und
abgeschliffen, komplettes Heckteil, incl. Rücklicht zerstört, und der Sturzpad war
natürlich auch schön angekratzt. Das waren mal so die Hauptmerkmale der
Beschädigungen, neben so einigen kleinen Kratzern im Lack und an anderen
Bauteilen, die aber mit etwas Feingefühl ausgebessert werden können.
Nachfolgend mal ein paar Bilder der genannten Schäden
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Das Pad hat sein Geld locker verdient, ohne es wäre der Schaden um einiges höher
ausgefallen
Rücklicht zerstört, der linke Blinker ist innerhalb der Halterung gebrochen und
klemmt nur noch durch den Gummiarm, unbrauchbar weil das Gewinde innen
abgerissen ist und dabei die Kabel gekappt hat
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Das Heckteil hat sich somit erledigt, da hilft nur ein neues
Der Montagelifter ist zerkratzt und ziemlich abgeschliffen
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Der Felgenrand ist heftig zerkratzt, der Gutachter meinte sie sei Schrott weil die
Riefen zu tief seien
Schalthebel der Gillesanlage abgebrochen
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Der Carbonspoiler ziemlich zerkratzt
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gebrochener Lenkerstummel
Vom kaputten Spiegel hab ich jetzt kein Bild da, aber ich denke das reicht auch mal
als Ausgangspunkt.
Nachdem die Versicherung Grünes Licht gab, das Budget stand, war ganz schnell klar
das ich die Dampflok umgebaut haben will, und auch was.
Die leichtere Aufgabe waren die Teile die nur ersetzt werden mussten, das waren der
Spiegel, natürlich wieder in Blau und Carbon, und die Schalteinheit für die
Fussrastenanlage. Die Schalteinheit war kein Problem, die kam ganz schnell, aber der
Blaue Carbonspiegel, eieiei meine lieben Italiener, das muss echt besser werden ☺
Da mir, als älterer gediegener Herr, die Lenkerstummel ein wenig zu tief waren,
wurden grad beide demontiert und gegen Verstellbare Gilles GP Light Stummel
ausgetauscht. Daneben, das sie nur die Hälfte der Originalstummel von Kawa
kosteten, zeichnet sie aus das es ganz feine gefräste Alu Teile sind, und ein
Augenschmaus.
Dazu wurden die die Griffe gegen Schwarz-Goldene ABM Einheiten getauscht, und
die, hier noch goldenen, Rizoma Griffhebel, Schwarz eloxiert.
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Das hier ist übrigens, für diejenigen die ihn noch nicht kennen, Angelo, oder auch
Nasty, oder auch Bimiopi, genannt, der Eigner von man, motorrad atelier nastasi,
Oberdorf 15 in Zeinigen.
Hier bei seinem ersten Suicidversuch, nachdem wir Stunden darüber diskutierten ob
die Blauen Carbonspiegel gegen Schwarze ausgetauscht werden sollen, so wie er das
gern hätte, oder ob der Blaue wieder drankommt, wie ich das will, dreimal dürft ihr
raten ☺
Wenn also mal einer nen verschärften Umbau haben will, egal was und in welcher
Form, da seid ihr richtig. Selbst Teile die es nicht gibt, werden dann auf der
Hauseigenen Drehbank hergestellt.
Der Mann weiss von was er redet, sein Fachverstand unterscheidet ihn von ner
Menge anderer, und seine Geduld ist auch ausreichend, man sieht, er hat mich 5
Wochen ertragen, und, hoffentlich, keine bleibenden Schäden daraus zu beklagen.
Ein weiteres Problem waren die polierten Felgen, gemäss Gutachter war die hintere
Felge Schrott und unbrauchbar geworden. Bei der Reifendemontage hat sich dazu
noch rausgestellt das die Klarlackbeschichtung der Politur dabei war sich abzulösen.
Spezi Angelo meinte dann das keine neue gekauft wird, wir polieren das einfach
raus, alle Kratzer und den blätternden Lack.
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Gesagt, getan, Reifen demontiert, bei Felgen wieder montiert damit wir gescheit dran
arbeiten und sie drehn können. Dann wurden sie zuerst mit Beize behandelt um den
schalen Lack zu entfernen, danach wurde die hintere zerkratzte Felge solange
gedreht und von Hand mit Schleifpapier angeschliffen bis alle Kratzer und Krater
draussen waren. Daraufhin wurden beide Felgen von Hand sauber auspoliert. Auch
wenn sich das nach nix anhört, aber das hat einen ganzen Tag gekostet, 2 Mann
jeweils an einer Felge. Dafür ist das Ergebnis der Hammer, die Felge ist wie neu.
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Das war ein echt harter Tag, aber für das Ergebnis hats sich gelohnt, und Nasty ist
auch Happy
Nach dem Ausschleifen und auspolieren wurden die Felgen nochmal vermessen um
Sicher zu stellen das sie nicht am Ende doch nen Hau vom Sturz weg hatte. Alles
paletti sagt der Fachmann ☺
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Das war mal der erste schwierige Teil, und wer denkt da kommt nix mehr, jetzt
geht’s erst richtig los.
Was machen wir mit dem zerstörten Heck? Ein neues Original? Nee, ich will was
anderes, was eigenes, Eigenständiges. Ein Rennheck, aber auch keins von der
Stange, noch dazu wollte ich die Möglichkeit haben das Originalheck und das
Rennheck austauschen zu können, innerhalb von wenigen Minuten. Es könnte ja mal
sein das sich wieder mal jemand zu trauen wagt bei mir als Sozia mitzufahren, für
interessierte: weiblich, hübsch und max. 60 kg schwer ☺ ☺
Spass beiseite, oder so, ich wollte das Heck so haben das ich es als Wechselheck
verwenden kann, um es für den jeweiligen Zweck nutzen zu können. Ausserdem
wärs ja langweilig wenn man seinem Spezi nicht mal ne interessante Sonderaufgabe
stellt, die Grips, Fachwissen und Improvisationkönnen herausfordern.
Somit war die Aufgabe geboren und es ging an die Suche und Arbeit. Erstmal das
Netz durchstöbern was es denn passendes und feines gibt das mir gefällt. Die Wahl
fiel auf ein Teil von Sebimoto, das passt perfekt zur Form und der Linie der 10er,
liegt in einer Flucht mit dem Kuppelwindschild und dem Tank. Ein schmaleres und
kleineres Teil hätte die ganze Linie der Maschine auseinandergerissen.
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So sieht das Teil Nackt und Unbearbeitet aus. Das mitgelieferte Unterteil ist direkt im
Müll gelandet, das war völlig unbrauchbar, ersten zu labbrig und zweitens sollte ja
eine spezielle Leuchteinheit und ein selbst hergestellter Nummernhalter montiert
werden.
Das Oberteil musste auch komplett nachgearbeitet werden, es passte nicht genau für
die Sitzmulde und die Seitenverkleidungen, und mit den vorgegebenen Stellen für die
Befestigung auf den Originalhaltern ragte das ganze Teil einfach zu weit übers
Hinterrad raus. Nasty hat das Teil um ganze 4cm gekürzt, dazu noch auf der
Innenseite mit einigen GFK Lagen verstärkt weil dieses Material leicht zu Rissen
neigt. Durch das kürzen des Oberteils passten jetzt die vorgegebenen Haltepunkte
nicht mehr, also wurden 2 kleine Alubrücken auf den Originalhalten montiert um die
Befestigung variieren zu können.
Alubrücke fürs Heckoberteil
Somit waren die Vorarbeiten am Oberteil erstmal abgeschlossen.
Dann gings ans Unterteil, da ja das Mitgelieferte nichtmal taugte um ne Tasse Kaffee
drauf abzustellen, wurde es auch sogleich entsorgt und sich drangemacht ein
eigenes zu planen und herzustellen. Um das Gewicht da hinten gering zu halten, war
klar das da kein grosses Gebambel an Beleuchtung und Nummernhalterung
drankommt. Also musste das Unterteil so angefertigt werden das alle Halterungen
direkt mit ins GFK integriert werden müssen, und dazu noch so unauffällig wie es
möglich ist um das Heck nicht zu verschandeln.
Nachdem Angelo und ich mal wieder, bei nem Guten Roten, Stundenlang darüber
diskutierten wo genau die Halterung positioniert werden muss, damit das ganze nicht
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so auffällig ist, und dem Kunden, also mir, auch gefällt. Wir dann irgendwann das
Millimetermass wieder einpackten, ging es dann mit der Herstellung des Unterteils
vorwärts.
Angelo fertigte eine erste Schablone, für die genaue Masseinteilung, aus Karton an.
Als nächsten Schritt erstellte er eine Gussform aus einer Aluplatte her, auf die wurde
die Form des Halters für Beleuchtung und Nummer, angefertigt aus einem Stück
Dachlatte, vormontiert.
Die perfekt angepasste Aluform wurde dann mit mehreren Lagen GFK laminiert, und
am Ende kam dann das passende Stück Unterteil heraus ☺
R: Kartonschablone, M: Alugussform, L: fertig laminiertes Unterteil inkl. Halter für
Beleuchtung und Nummer
Vormontiert, mit Oberteil, sieht das ganze dann so aus
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Da passt alles perfekt, selbst die Fugen zwischen beiden Teilen schliessen an allen
Seiten sauber und Gleichmässig ab.
Während Angelo mit der Herstellung des Unterteils beschäftigt war, hab ich mich
daran gemacht eine neue Nummernhalterung herzustellen. Die sollte ebenfalls so
klein und unauffällig wie möglich, und trotzdem als Wechselnummerhalter zu
gebrauchen sein.
Den Halter hab ich dann aus einem kleinen Alublech hergestellt, in der Spenglerei in
der ich arbeitete, auf einer Blechabkantbank die Umschläge hergestellt und das Teil
dann von Hand ausgefeilt, damit alle Ecken schön gleichmässig Rund werden und
alle scharfen Kanten weg sind. Da auf dieser kleinen Halterung keine Klemmen für
einen Wechselhalter montierbar sind ohne das alles wieder zu wuchtig wird, ist der
Halter so ausgeführt das die Nummer seitlich eingeschoben wird und mit einer
kleinen Madenschraube gegen Verlust gesichert ist.
Das sieht dann so aus
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Hier ist der Nummernhalter noch auf der Gussform vormontiert, wegen
Anpassungsprüfung.
Wie man sieht ist die Nummernbeleuchtung auch schon vorbereitet, damit die
Nummer nicht nur im oberen Teil beleuchtet wird, wurde die Lampe diagonal
aufgeschnitten um sie leicht schräg montieren zu können. Der Nummernhalter wurde
danach noch Schwarz eloxiert.
Als nächstes Problem ergab sich die Elektrik. Da es ja 2 Hecks gibt, mit
verschiedenen Beleuchtungseinheiten, musste die Elektrik für hinten komplett
umgearbeitet werden. Da es bei Kawasaki für jedes Beleuchtungsteil hinten einen
extra Stecker gibt, aber nach dem Umbau kein einziges Original Beleuchtungsteil
mehr vorhanden sein würde, weder am Racing- noch am Originalheck, musste die
ganze Kabelei so komprimiert werden das beide Heckteile jeweils über eine einzige
Steckverbindung zum Original Kabelstrang verfügen. Die musste dann noch so klein
sein das es beim wechseln keine Platzprobleme gibt..
Also machte ich mich daran einen Weg zu finden alles miteinander zu kombinieren
und komprimieren. Der erste Versuch mit einem seriellen Computerstecker misslang,
erstens war das Teil mit der vollen Steckerbelegung viel zu gross und dazu ergab
sich die Problematik das die Steckverbindung wenigstens Wasserabweisend sein
muss. Nach einem Testversuch mit komplett umgearbeiteter Kabelstränge, hab ich
den ganzen Mist wieder rausgerissen. 3 Abende Arbeit verschenkt, aber was solls,
wenn alles immer so einfach wär, wärs ja nicht spannend und keine Herausforderung
mehr.
Nachdem ich dann Stunden bei Conrad Elektronik verbracht hab, war klar das es nur
über einen Mini-DIN Stecker funzt, der ist klein und lässt sich sauber einlöten.
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Um die Steckbelegung so klein wie möglich zu halten wurde die Elektrische Belegung
von 12 Punkten auf 9 verringert, die Massepunkte von Blinkern, Rücklicht und
Kennzeichenleuchte wurden kombiniert.
Der Original Kabelstrang von der Steuereinheit wurde gekappt und auf der
Ministeckerbuchse komplett neu eingeteilt und verlötet.
Das gleiche habe ich dann, passend für das jeweilige Heckteil, Spiegelverkehrt auf je
einen Ministecker komprimiert und verlötet.
Damit die Stecker sich während der Fahrt nicht voneinander lösen werden sie mit
einer kleinen Zugfeder gesichert.
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Hier sieht man die Mini-DIN Steckverbindung, zu Testzwecken wurden die jeweiligen
Leuchteinheiten vormontiert, die einzelnen Kabel miteinander verdreht, und die
Funktion geprüft. Erst dann wurden die einzelnen Einheiten miteinander verlötet.
Damit ist die komplette hintere Elektrik auf eine einzige Steckverbindung minimiert.
Vor dem lackieren wurden dann alle Teile, zur Prüfung, noch mal vormontiert
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Dann gings zum Lackierer, alle Arbeiten was Verschalung und Vorbereitungen
anbetraf waren erstmal erledigt. Da ja einige Teile ein paar Kratzer abbekommen
haben wurde die die komplette Schale, in der Originalfarbe, neu lackiert, um
Farbunterschiede an den Verkleidungsteilen zu vermeiden. Der angekratzte
Bugspoiler wurde gereinigt und per Klarlack nachbearbeitet, da sich Carbon nicht
ausspachteln lässt. Alle Metallteile gingen zum Eloxierer. Während dessen wurden
alle anderen Teile ersetzt und montiert.
Da sich ein auffüllen oder ausbessern der angekratzten Fussraste nicht lohnte, wurde
Kurzerhand an beiden Rasten die Köpfe abgeschnitten und durch ein
selbstgedrehtes, wechselbares Kopfstück aus Chromstahl ersetzt.
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Nein Angelo, der Imbusschlüssel passt nicht für die Fussraste, das ist doch der für
die Bimota, oder? (isn Insider ☺)
Und dann kamen die Teile zurück vom Lackierer, der grosse Moment, wie würde sie
aussehn wenn alles fertig ist? Spannung pur, und einer verlor langsam die Geduld,
vor allem mit mir ☺ ☺ ☺
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Die cheibe Stifte…………………………..
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Dann begann der Zusammenbau, und das fertige Heckteil sieht jetzt so aus
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Und wems noch nicht aufgefallen ist, Huch, da ist ja gar kein Rück- und Bremslicht
dran!!!
Eben das ist der Clou
Das sieht dann nämlich so aus
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Das sind die neuen Kellermänner, die haben alles integriert in Miniausführung.
Blinker, Rück- und Bremslicht. Erstmal siehts total verschärft aus, und ausserdem
spart man sich jegliche Auschnitte im Heckteil, was die ganze Ansicht dieses
Kunstwerkes versauen würde.
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Now You´re officially been Pimped ☺
Und fertig sieht das ganze dann so aus
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Uuuuups, falsches Bild ☺
Soll natürlich dann sooo aussehn
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Danke noch mal an Angelo, für seine geniale Schaffenskraft, seine Geduld mit mir,
als teilweise richtig anstrengenden Kunden und Nervensäge, für immer frischen
Kaffee und vor allem den vielen Guten Rotwein.
Auf dass das nächste Projekt mindestens genauso viel Spass macht und ein solches
Ergebnis hinterlässt
Bisdannwann
Gruss Wolf (engelsjäger) und Angelo (man)

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