Broschüre zum Informieren und Ausdrucken - SOS

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Broschüre zum Informieren und Ausdrucken - SOS
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ein Name und seine Idee sind unvergessen: Der
Medizinstudent Hermann Gmeiner gründete
1949 das erste SOS-Kinderdorf in Imst, Tirol.
Es sollte den Kriegswaisen, die der Zweite Weltkrieg
zurückgelassen hatte, die Geborgenheit einer Familie
schenken. Seine Grundidee war ebenso simpel wie
genial: Kinder, die ohne Eltern aufwachsen, leben
gemeinsam mit einer SOS-Kinderdorfmutter in einer
SOS-Kinderdorffamilie. In dieser familiären Umgebung erfahren die Kinder Vertrauen, Halt und Förderung. Sie finden ein neues Zuhause, bis sie irgendwann auf eigenen Beinen stehen und ein selbstbestimmtes Leben führen können.
Auch in Deutschland ist man von Hermann Gmeiners Idee begeistert, 1955 wird der deutsche SOSKinderdorf e.V. gegründet. Nur ein Jahr später wird
in Dießen am Ammersee der Grundstein für das
erste deutsche SOS-Kinderdorf gelegt. Waren es anfangs Waisenkinder, die in einem SOS-Kinderdorf
lebten, profitieren heute hauptsächlich Kinder und
Jugendliche aus schwierigen Familienverhältnissen
von dem Modell. Damals wie heute wird die Arbeit
von SOS-Kinderdorf aus Spendeneinnahmen und öffentlichen Mitteln finanziert.
Hermann Gmeiner
(1919 –1986)
Seit den 1960er-Jahren entstehen weltweit viele
neue SOS-Einrichtungen. Häufig reichen die Spendeneinnahmen der SOS-Vereine in ärmeren Ländern
nicht aus, um die SOS-Einrichtungen vor Ort zu unterhalten. So unterstützt allein der deutsche SOS-Kinderdorf e.V. 126 Projekte in 42 Ländern. Den meisten
SOS-Kinderdörfern dort sind Hermann-GmeinerSchulen, Sozialzentren und medizinische Einrichtungen angegliedert, von denen auch die Menschen
in den Nachbargemeinden profitieren.
Bei SOS-Kinderdorf stehen Kinder und Familien
im Mittelpunkt. Bei Naturkatastrophen, in Kriegsund Konfliktsituationen brauchen gerade sie verstärkte Hilfen. Rund 100 Nothilfeprogramme hat SOSKinderdorf in den letzen Jahrzehnten durchgeführt,
so auch 2004 nach der Tsunami-Katastrophe und in
Haiti nach dem verherrenden Erdbeben Anfang 2010.
Den aktuellen Bedürfnissen von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren gerecht zu werden,
ist eines der wichtigsten Ziele von SOS-Kinderdorf.
Daran orientieren sich alle Angebote der SOS-Einrichtungen: SOS-Mehrgenerationenhäuser schaffen
Orte für das Miteinander, SOS-Schulsozialarbeiter
helfen Konflikte im Schulalltag direkt vor Ort zu
lösen und neue innerstädtische Einrichtungen schaffen niederschwellige Angebote in Stadtvierteln, wo
sie am dringendsten gebraucht werden. Die Vielfalt
der SOS-Einrichtungen stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten gerne vor.
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it einem Kinderdorf fing alles an und
auch heute noch sind die Kinderdörfer
das bekannteste SOS-Angebot. Jedes SOSKinderdorf basiert auf den grundlegenden Ideen von
Hermann Gmeiner: Eine Kinderdorfmutter – oder
auch ein SOS-Kinderdorfvater – bildet den Kern jeder
Kinderdorffamilie. Sie fördert die Kinder, schenkt
ihnen Geborgenheit und Zuwendung. Fünf bis sechs
Kinder, leibliche und Kinderdorfgeschwister, bewohnen ein Familienhaus, in dem sich alle zu Hause
fühlen. Die Familienhäuser bilden ein Dorf, das den
Kindern und Jugendlichen eine vertraute Umgebung
und eine lebendige Gemeinschaft bietet.
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Lucie lebt seit ihrem dritten Lebensjahr
im SOS-Kinderdorf Sachsen.
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In Deutschland gibt es
15 SOS-Kinderdörfer.
In 122 Kinderdorffamilien
werden derzeit 650 Kinder betreut.
Seit Gründung des deutschen SOS-Kinderdorfvereins fanden 5.167
Kinder in den deutschen
SOS-Kinderdörfern ein
neues Zuhause.
»Die Kinder haben heute andere Rucksäcke zu
tragen als zu Hermann Gmeiners Zeiten«, formuliert
es ein Einrichtungsleiter eines SOS-Kinderdorfs.
Viele der Kinder und Jugendlichen, die heute ins SOSKinderdorf kommen, sind traumatisiert und haben
prägende negative Erfahrungen gemacht. Therapeuten und Erzieher unterstützen die SOS-Kinderdorfmutter dabei, diesen belasteten Kindern ein
Umfeld zu schaffen, in der sie das Erlebte verarbeiten können und Geborgenheit erleben als Voraussetzung dafür, dass sie wieder positiv in die Zukunft
schauen können.
Aus dem Bedarf heraus sind in und um die SOSKinderdörfer zusätzliche Einrichtungen wie SOSKindertagesstätten, Jugendwohngruppen, Familienzentren und sogar SOS-Mehrgenerationenhäuser
entstanden, die das Angebot sinnvoll ergänzen.
SOS-Kinderdorf geht in die Stadt. Das SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit – mitten im Kiez – bietet als
offenes Haus vielfältige Formen der Unterstützung.
Besonders Familien mit Migrationshintergrund und
Kinder aus sozial benachteiligten Familien werden
hier betreut. Weitere Kinderdörfer im städtischen
Umfeld sind geplant bzw. befinden sich im Aufbau.
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ie SOS-Kinder- und Jugendhilfen wollen in
den schwierigen Momenten der Jugend und
des Erwachsenwerdens Hilfen und Unterstützung anbieten: Situationen, die allein ausweglos
erscheinen, können hier geklärt und neue Perspektiven entwickelt werden. Den eigenen Weg zu finden
und die dafür notwendigen Ressourcen zu aktivieren
– das möchten die Mitarbeiter in den SOS-Kinderund Jugendhilfen gemeinsam mit den jungen Menschen erreichen.
Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten Gründen nicht länger zu Hause leben können, finden in
den Jugendwohngemeinschaften oder im Betreuten
Wohnen ein neues Zuhause auf Zeit. In den Einrichtungen fördern ausgebildete Fachkräfte jeden Jugendlichen nach seinen Möglichkeiten. Das Leben
eigenverantwortlich zu gestalten, Toleranz und Solidarität zu vermitteln sowie die Lern- und Konfliktfähigkeit der jungen Menschen zu stärken – das ist
das Ziel der SOS-Mitarbeiter.
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Anne lebt seit zwei Jahren in der
SOS-Jugendwohngemeinschaft
in Erlangen.
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Derzeit leben ca. 1.275
Jugendliche in SOSWohneinrichtungen.
An mehr als 100 Schulen
sind SOS-Schulsozialarbeiter für Kinder und
Jugendliche aktiv.
Bei Bedarf entstehen
spezielle Beratungsangebote, z.B. für essgestörte
junge Frauen (»Schneewittchen« in Augsburg)
oder für obdachlose
Jugendliche (»Freiburger
Straßenschule«).
Viele der SOS-Jugendhilfeeinrichtungen beraten
darüber hinaus Familien, die Probleme bei der Erziehung haben oder sich professionelle Unterstützung
holen möchten. Hier finden Jugendliche Ansprechpartner und Therapeuten, die zuhören und Rat geben. Viele Einrichtungen sind mit ihren offenen Treffpunkten oder Familienzentren Anlaufstellen für alle,
die Hilfe brauchen.
Einen immer größeren Stellenwert beim Angebot
der SOS-Kinder- und Jugendhilfen nimmt die Schulbezogene Jugendhilfe ein. In ihrem Rahmen unterstützen SOS-Mitarbeiter an Schulen in ganz Deutschland Schüler, Lehrer und Eltern und helfen, Probleme
am Lebensort Schule zu erkennen und anzugehen.
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ine gute Berufsausbildung ist heute wichtiger denn je. Was aber tun, wenn es mit dem
Schulabschluss nicht geklappt hat und das
Abrutschen in die staatliche Unterstützung droht?
Wenn die gefundene Lehrstelle nicht das Richtige
war oder die Probleme zu Hause eine gute Prüfungsvorbereitung unmöglich machen? Die SOS-Berufsausbildungszentren eröffnen Jugendlichen, die auf
dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance haben, neue
Perspektiven und helfen ihnen beim Start in ein
selbstbestimmtes Leben.
In berufsvorbereitenden Lehrgängen erhalten
Jugendliche die Möglichkeit, ihre Stärken zu entdecken und den für sie richtigen Beruf zu finden. Wichtig ist dabei das Beheben schulischer Defizite, denn
nur wer über gewisse Grundkenntnisse in Deutsch
und Mathe verfügt sowie fit im Umgang mit dem
Computer ist, hat eine Chance auf dem Ausbildungsbzw. Arbeitsmarkt.
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Tim hat am Berliner SOS-Berufsausbildungszentrum seinen Abschluss
als Koch gemacht.
Im Jahr 2010 betreuten
die Mitarbeiter in den
SOS-Berufsausbildungszentren rund 3.500 junge
Menschen.
Die Jugendlichen haben
die Wahl zwischen rund
20 Ausbildungsgängen.
Allein im SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin
schlossen seit seinem
Bestehen 799 Jugendliche mit Erfolg ihre Ausbildung bzw. Berufsvorbereitung ab.
Mit gezieltem Förderunterricht helfen die SOS-Mitarbeiter den Jugendlichen, deren Voraussetzungen
entscheidend zu verbessern. Neben der fachlichen
Qualifikation wird gemeinsam daran gearbeitet,
einen geregelten Alltag zu organisieren, Durchhaltevermögen und Lerntechniken zu entwickeln. Um
einen der begehrten Ausbildungsplätze zu bekommen, werden die Jugendlichen bei der Zusammenstellung der Bewerbungsunterlagen unterstützt und
gezielt auf das Auftreten und Verhalten beim Vorstellungsgespräch vorbereitet.
Die Ausbildungsgänge, die zum Teil direkt in den
Berufsausbildungszentren, zum Teil in kooperierenden Betrieben angeboten werden, ermöglichen den
Jugendlichen eine fundierte Ausbildung, angefangen
vom Koch über Gärtner bis zum Mediengestalter
und Frisör. Die SOS-Ausbilder sind persönlich für die
Jugendlichen da, um größere und kleinere Probleme
gemeinsam anzugehen.
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%
icht immer gelingt es, Probleme in der Familie aus eigener Kraft zu lösen: Da ist der
Sohn, der in der Schule nicht mitkommt,
weil er nicht lernen will, die Tochter, deren Pubertätsgehabe weit über das gewöhnliche Maß hinaus
geht oder das Neugeborene, das ständig weint und
durch nichts zu beruhigen ist. Dann ist es wichtig,
sich an jemanden wenden zu können, der mit professioneller Erfahrung und Kompetenz Wege aus der
Krise zeigen kann.
Beratung bei SOS ist kostenlos und vertraulich.
Sie steht allen, die Hilfe suchen, offen. Viele Ratsuchende müssen erst eine gewisse Hemmschwelle
überwinden, um sich jemand Fremdem anzuvertrauen. Aber jeder, der in eine SOS-Beratungsstelle
kommt, kann gewiss sein, dass das Gespräch absolut
vertraulich behandelt wird.
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Ines, Mutter einer 12-jährigen Tochter,
konnte im SOS-Beratungszentrum
Bernburg Erziehungsprobleme lösen.
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In Deutschland gibt es
24 SOS-Einrichtungen
mit Beratungsstellen.
2010 haben SOS-Berater rund 9.550 Beratungsstunden im Monat
geleistet.
Allein in der Erziehungsberatung des SOS-Beratungs- und Familienzentrums München wurden
2010 446 Familien beraten und 629 Kinder angemeldet.
Offene Angebote ergänzen das Spektrum vieler
SOS-Beratungszentren. Das können spezielle Familienkurse sein, ein Treffpunkt-Angebot für Kinder
und Jugendliche in Gegenden, wo sonst kaum etwas
»läuft« oder ganz individuelle Hilfen, die der einzelne benötigt. Auch Paare finden Hilfe, wenn es in
der Beziehung kriselt oder sie nach einer Trennung
Unterstützung brauchen im Umgang miteinander
und mit den Kindern.
In den SOS-Frühfördereinrichtungen finden Eltern von Säuglingen und Kindern bis zum Grundschulalter Ansprechpartner, die sich mit den Kleinsten bestens auskennen. Oft ist man sich unsicher, ob
bei einem Kind eine Entwicklungsverzögerung vorliegt. Die SOS-Mitarbeiter in den Frühfördereinrichtungen sind fachlich versiert, können frühzeitig fördern und Eltern ganz gezielt unterstützen. Sie geben
Rat und sorgen dafür, dass die Entwicklung des Kindes auf einen guten Weg gebracht wird.
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ie Kaffeestube ist die zentrale Anlaufstelle
eines jeden SOS-Mütterzentrums. Hier kann
man Kontakte knüpfen, sich Rat holen oder
ein preiswertes Mittagessen in Gesellschaft zu sich
nehmen.
Mütterzentren sind aus der Idee heraus geboren,
dass es heutzutage kaum noch Großfamilien gibt, in
denen die Generationen unter einem Dach zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen. Im Mütterzentrum soll man sich wie in einer Familie aufgehoben fühlen: miteinander verbunden und für andere da.
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Lina besucht regelmäßig die Kaffeestube und hat hier endlich andere
Alleinerziehende kennengelernt.
2010 haben ca. 12.300
Menschen die SOS-Mütterzentren regelmäßig
besucht.
Alle drei SOS-Mütterzentren sind zugleich auch
Mehrgenerationenhäuser
und bieten für alle Altersgruppen Angebote.
Das erste SOS-Mütterzentrum wurde 1980 in
Salzgitter gegründet.
»Hilfe zur Selbsthilfe« lautet das Motto in den SOSMütterzentren. Jede Besucherin, jeder Besucher ist
dazu eingeladen, eigene Talente und Ideen einzubringen, denn davon lebt jedes Mütterzentrum. Die
SOS-Mitarbeiter schaffen die nötigen Strukturen für
die Kurse und Veranstaltungen, bieten professionelle Beratung und helfen in vielen schwierigen Lebenslagen weiter. Ob als Kursleiterin, Kinderbetreuerin, Beraterin oder Dienstleisterin – die Möglichkeiten sich einzubringen, sind fast grenzenlos.
Ein Ort für alle Generationen und Nationen – jeder
ist willkommen. Besonders diejenigen, die nicht im
Mittelpunkt der Gesellschaft stehen, allein sind und
auf die Hilfe anderer angewiesen sind. Ob es die
Migrantin ist, die im Sprachkurs Deutsch lernt und
ihre Kinder derweil in guter Betreuung weiß, oder
die Seniorin, die viel zu oft allein ist, hier aber jemanden zum Kartenspielen gefunden hat – für viele findet
sich im SOS-Mütterzentrum das passende Angebot.
Dauerhafte Einrichtungen wie Second-Hand-Läden
oder Krabbelgruppen laden zum regelmäßigen Besuch ein. Auch dann, wenn kein Geld da ist. Und:
Männer sind selbstverständlich ebenso willkommen.
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us Kindern werden Leute – das gilt für Menschen mit Behinderung ebenso wie für jeden
anderen. Von den Eltern liebevoll umsorgt
und gefördert, kommt irgendwann auch für Menschen mit geistiger oder seelischer Behinderung der
Punkt, wo sie sich von den Eltern abnabeln und ein
selbstständigeres Leben führen möchten.
In der SOS-Dorfgemeinschaft leben und arbeiten
die Behinderten in einer starken Gemeinschaft. Bis
zu acht Betreute wohnen mit einem Hauselternpaar
in einer Hausgemeinschaft zusammen. Diese ist so
gestaltet, dass jedes Mitglied sowohl Privatsphäre hat
als auch Geborgenheit genießt und bestimmte Aufgaben übernimmt.
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Die überschaubaren Strukturen der SOS-Dorfgemeinschaften ermöglichen es den Bewohnern, in unterschiedliche Lebens- und Beschäftigungsbereiche
hineinzuwachsen. So entdecken sie nach und nach,
in welchem Bereich sie sich am besten entfalten und
sich ganz und gar zugehörig fühlen können. Alle drei
SOS-Dorfgemeinschaften sind zertifizierte Ökobetriebe, die Lebensmittel produzieren und handwerkliche Produkte in den dorfeigenen Werkstätten herstellen. Die Arbeitsbereiche für die Betreuten reichen
von der Landwirtschaft über handwerkliche Tätigkeiten bis zur Arbeit im dorfeigenen Laden.
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Die Eltern von Manuel, der in der
SOS-Dorfgemeinschaft GrimmenHohenwieden lebt und arbeitet.
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In den drei SOS-Dorfgemeinschaften leben derzeit 275 Betreute.
Insgesamt gibt es 29
Hausgemeinschaften.
Die Betreuten stellen
hochwertige Lebensmittel und Produkte her, die
vor Ort verkauft werden.
Das musisch-künstlerische Erleben und Gestalten ist ein wichtiger Bestandteil im Leben der Dorfbewohner. Regelmäßige Aufführungen selbst erarbeiteter Musik- oder Theaterstücke gehören ebenso
zum Dorfleben dazu wie die Auftritte externer
Künstler. Diese Veranstaltungen werden auch von
den Nachbarn der Dorfgemeinschaft rege besucht
und erleichtern es, nachbarschaftliches Interesse in
Aktivität umzusetzen und Kontakte zu knüpfen.
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Auch im Ausland ist es grundsätzlich die beste Lösung für ein Kind, wenn es gelingt, dass es in seiner
eigenen Familie bleiben kann und Probleme gemeinsam gelöst werden. Deshalb wird alles versucht, um
die Familien zu stärken und zu erreichen, dass die
Eltern selbstständig für die bestmögliche Betreuung
und den Schutz ihrer Kinder sorgen können. Erst
wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind und nicht
greifen, werden die Kinder in einer SOS-Kinderdorffamilie aufgenommen.
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eltweit müssen Millionen Kinder ohne
Schutz und Fürsorge einer Familie auskommen. Kriege, Natur- und Umweltkatastrophen, Krankheiten, Armut und Arbeitslosigkeit bringen Familien in Notsituationen, unter denen
vor allem die Kinder leiden. Daher begann SOS-Kinderdorf schon 1963 seine Arbeit außerhalb Europas.
1964 wurde SOS-Kinderdorf International gegründet: Die Dachorganisation aller nationalen SOS-Kinderdorforganisationen koordiniert von Innsbruck
aus die SOS-Kinderdorfarbeit rund um den Globus.
In den SOS-Kinderdorffamilien wird jedes Kind
seelisch, materiell und in Hinblick auf Schul- und
Berufsbildung unterstützt. Die Möglichkeit, gemeinsam mit den eigenen Geschwistern in der Kinderdorffamilie aufzuwachsen, gibt den Kindern in dieser Situation Halt.
126 Projekte in 46 Ländern unterstützt allein der
deutsche SOS-Kinderdorf e.V. und ist damit einer der
großen SOS-Vereine, der die weltweite Arbeit ermöglicht. In diesen Einrichtungen werden über 178.000
Kinder, Jugendliche und Erwachsene betreut.
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60 Jahre nach der Gründung von SOS-Kinderdorf sind die SOS-Kinderdorfvereine weltweit in
insgesamt 132 Ländern
tätig.
Mehr als 2,2 Millionen
Kinder, Jugendliche und
Familien werden weltweit
durch die Hilfe von SOSKinderdorf erreicht.
SOS sorgt auch dann für die Kinder, wenn sie größer werden. Zum Beispiel mit den SOS-Jugendhäusern, in denen die Jugendlichen auf ein selbstständiges Leben außerhalb der Einrichtung vorbereitet
werden. Wo es keine adäquaten öffentlichen Bildungseinrichtungen gibt, betreibt SOS-Kinderdorf Kindergärten, Grund- und Mittelschulen sowie Berufsbildungszentren in der Umgebung der Kinderdörfer.
Die SOS-Sozialzentren bieten Programme für bedürftige Familien an. Ihr Angebot orientiert sich ganz
konkret an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort.
Die SOS-Medizinischen Zentren stellen die medizinische Versorgung von notleidenden Familien in
der Nachbarschaft der SOS-Kinderdörfer sicher.
Viele Menschen, die so arm sind, dass sie sich einen
Arztbesuch nicht leisten können, werden gegen geringe Unkostenbeiträge behandelt. Darüber hinaus
sichern großangelegte Impfprogramme den Schutz
vor den häufigsten Infektionskrankheiten. Außerdem
werden Beratungen in Hygiene- und Ernährungsfragen sowie zur Familienplanung angeboten.
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SOS-Kinderdorf bietet viele Möglichkeiten, um Kindern und Jugendlichen in Deutschland und weltweit
zu helfen. Helfen Sie mit! Denn nur mit Ihrer Unterstützung können wir Kinder, Jugendliche und Familien auf ihrem Weg in eine bessere Zukunft begleiten. Danke für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit!
)
Kontakt: Spenderbetreuung
Telefon 089 12 60 61 62
spenderbetreuung@
sos-kinderdorf.de
Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 700 205 00
Konto 780 80 05
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Kontakt: Anika Sontheimer
Telefon 089 12 60 61 62
patenschaften@
sos-kinderdorf.de
Mit einer Spende unterstützen Sie die SOSKinderdorf-Arbeit für benachteiligte Kinder,
Jugendliche und Familien in Deutschland und
im Ausland. Egal, wie viel Sie spenden – jeder
Euro zählt! Wenn Sie SOS-Kinderdorf regelmäßig unterstützen möchten, können Sie
SOS-Fördermitglied werden. Ab 6 Euro im
Monat erhalten Sie den SOS-Fördermitgliedsausweis sowie viermal im Jahr unsere Vereinszeitschrift, den SOS-Kinderdorf-Boten.
Mit einer SOS-Patenschaft unterstützen
Sie in Deutschland eine SOS-Einrichtung oder
eine Region. Sie fördern damit ganz gezielt
und regelmäßig die Arbeit von SOS-Kinderdorf vor Ort – vielleicht ganz in Ihrer Nähe.
Für unsere ausländischen Einrichtungen bieten wir eine sogenannte Dorf-Patenschaft
oder eine Kind-Patenschaft an. Als Pate werden Sie regelmäßig über Neuigkeiten aus
Ihrer Einrichtung bzw. die Entwicklungsfortschritte Ihres Patenkindes informiert. Auch
Schulklassen, Vereine und Firmen können
eine SOS-Patenschaft übernehmen.
Kontakt: Dr. Daniela Späth
Telefon 089 12 60 62 17
daniela.spaeth@
sos-kinderdorf.de
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Kontakt: Petra Träg
Telefon 089 12 60 61 09
petra.traeg@
sos-kinderdorf.de
*
Kontakt: Tanja Korn
Telefon 089 12 60 61 33
[email protected]
»Was bleibt, wenn ich gehe?« Diese Frage
zu stellen, erfordert Mut. In jahrelanger Arbeit
verdientes Geld und persönliche Dinge, die
Ihnen am Herzen liegen, möchten Sie gezielt
in gute Hände weitergeben. Mit einer Schenkung schon zu Lebzeiten, können Sie miterleben, was mit Ihrer Hilfe bei SOS-Kinderdorf
umgesetzt werden kann. Wenn Sie die SOSKinderdorf-Arbeit nach Ihrem Ableben fördern möchten, ist das im Rahmen eines Testaments möglich. Das von Ihnen vererbte Vermögen muss SOS-Kinderdorf nicht versteuern
– es kommt ungeschmälert den betreuten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
zugute.
Mit einer Stiftung können Sie Menschen, denen es nicht so gut geht, ganz gezielt und auf
Dauer eine Chance auf eine bessere Zukunft
geben. Mit Ihrer eigenen treuhänderischen
Stiftung unterstützen Sie dauerhaft eine SOSEinrichtung Ihrer Wahl.
Wenn Sie alle SOS-Projekte nachhaltig fördern möchten, gibt es auch die Möglichkeit einer Zustiftung an die SOS-Kinderdorf-Stiftung.
Als Unternehmen können Sie sich sozial engagieren und Verantwortung übernehmen.
Mit SOS-Kinderdorf haben Sie einen verlässlichen Partner für Ihr Engagement an der Seite.
Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen
Möglichkeiten.
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!
)
Um regelmäßige Spenden zu erzielen, die die Arbeit
in den Gemeinschaften von SOS-Kinderdorf langfristig sichern, sind Ausgaben für Werbung und Verwaltung notwendig. Erst dadurch erfahren viele Menschen von der Arbeit, die SOS leistet. Und um diese
finanzieren zu können, braucht SOS viele Freunde!
Folgende Ausgaben tätigte der SOS-Kinderdorf e.V.
im Jahr 2009*:
)
OS-Kinderdorf ist eine Non-Profit-Organisation,
die sich aus Spenden und öffentlichen Mitteln
finanziert. Der deutsche SOS-Kinderdorf e.V.
wird regelmäßig von 1,8 Millionen Freunden und
Förderern mit Spenden und Beiträgen unterstützt.
Nur dadurch ist die Arbeit in den pädagogischen
Einrichtungen in Deutschland und im Ausland möglich. Bei der Finanzierung von Projekten im Ausland
arbeitet der deutsche Verein eng mit dem Dachverband SOS-Kinderdorf International in Innsbruck
zusammen.
Projektbegleitung
5,16 %
9,10 %
Werbung und allgemeine
Öffentlichkeitsarbeit
3,75 %
Einen Großteil der Spenden erhält SOS-Kinderdorf
durch Spendenwerbung per Briefaussendung. Auch
der vierteljährlich erscheinende SOS-KinderdorfBote, das SOS-Jahrbuch, der SOS-Kinderdorf-Kalender, Weihnachtskarten und andere Publikationen
tragen dazu bei, Menschen immer wieder neu zu motivieren, SOS-Kinderdorf zu unterstützen.
Niedrige Verwaltungskosten sind ein wichtiges
Anliegen von SOS-Kinderdorf. Im Jahr 2009 lag der
Anteil der Werbe- und Verwaltungskosten (berechnet nach dem Berechnungsschema des Deutschen
Zentralinstituts für soziale Fragen – DZI) insgesamt
bei 12,85%. Davon entfielen 9,10% auf Werbung
und allgemeine Öffentlichkeitsarbeit und 3,75% auf
Verwaltung.
Deutsches
Sozialinstitut
für soziale
Fragen (DZI)
Zeichen für
Vertrauen
Projektförderung
(Inland und Ausland)
Verwaltung
81,99 %
* Quelle:
Jahresbericht 2010 des SOS-Kinderdorf e.V.
)&)
!
Auf www.sos-kinderdorf.de
können Sie sich ausführlich
über die Arbeit von SOSKinderdorf im In- und Ausland informieren. Hier finden Sie auch den aktuellen
Jahresbericht des SOS-Kinderdorf e.V.
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SOS-Kinderdorf ist in ganz Deutschland
aktiv, auch in Ihrer Nähe. Viele der im Folgenden aufgeführten Einrichtungen arbeiten an
mehreren Standorten.
Baden-Württemberg
Lütjenburg
Raisdorf
Eutin
Schwentinental
Gnarrenburg
Jever
Wilhelmshaven
Varel
Norderstedt
Hamburg
Worpswede
Lilienthal
Bremen
Brinkum
Verden
Osterholz-Scharmbeck
Stuhr
Pritzwalk
Amelinghausen
Wittenberge
Rehlingen
Diepholz
Detmold
Emmerich
Kleve
Kevelaer
Geldern
Düsseldorf
Bernburg
Plötzkau
Beesenlaublingen
Alsleben
Lüdenscheid
Drebkau
Klein Döbbern
Könnern
Weimar
Gera
Zwickau
Perl
Beckingen
Merzig
Eisenberg
Kaiserslautern
Burgsinn
Gemünden
Bayreuth
Erlangen
Fürth
Nürnberg
Welzheim
Schorndorf
Göppingen
Augsburg
Freiburg
Staufen
Sulzburg
Badenweiler
Landsberg
Cottbus
Neuhausen/
Spree
SOS-Kinder- und Jugendhilfen
Göppingen
Freihofstr. 22
73033 Göppingen
Telefon 07161 9 63 64-0
Telefax 07161 9 63 64-10
[email protected]
Bayern
Immenreuth
Tirschenreuth
Saarbrücken
Uhingen
SOS-Kinderdorf Württemberg
Hermann-Gmeiner-Str. 1– 23
73614 Schorndorf-Oberberken
Telefon 07181 9 39 32-0
Telefax 07181 9 39 32-49
[email protected]
Berlin
Brandenburg
Salzgitter
Blomberg
Schieder-Schwalenberg
Güsten
Hünstetten
Taunusstein
SOS-Kinderdorf Schwarzwald
Bugginger Gasse 15
79295 Sulzburg
Telefon 07634 56 09-0
Telefax 07634 56 09-18
[email protected]
Grimmen
Erding
München
Dießen
Weilheim
Garmisch-Partenkirchen
SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech
Hermann-Gmeiner-Str. 1– 21
86911 Dießen
Telefon 08807 92 41-0
Telefax 08807 92 41-28
[email protected]
SOS-Kinderdorf Oberpfalz
SOS-Kinderdorf-Str. 8
95505 Immenreuth
Telefon 09642 92 24-0
Telefax 09642 92 24-12
[email protected]
SOS-Familien- und Jugendhilfen
Augsburg
Leonhardsberg 16
86150 Augsburg
Telefon 0821 34 49 90-0
Telefax 0821 34 49 90-20
[email protected]
SOS-Jugendhilfen Nürnberg-FürthErlangen
Schweinauer Hauptstr. 29
90441 Nürnberg
Telefon 0911 92 983-0
Telefax 0911 92 983-22
[email protected]
SOS-Kinder- und Jugendhilfen Weilheim
Hans-Glück-Str. 2
82362 Weilheim
Telefon 0881 92 479-0
Telefax 0881 92 479-14
[email protected]
SOS-Kinder- und Jugendhilfen München
und Erding
St.-Michael-Str. 7
81673 München
Telefon 089 43 69 08-0
Telefax 089 43 69 08-29
[email protected]
SOS-Kinderzentrum GarmischPartenkirchen
Parkstr. 8
82467 Garmisch-Partenkirchen
Telefon 08821 28 11
Telefax 08821 94 77 20
[email protected]
SOS-Mütter- und Kindertageszentrum
München
Wiesentfelser Str. 68
81249 München
Telefon 089 87 13 209-0
Telefax 089 87 13 209-20
[email protected]
24
SOS-Berufsausbildungszentrum
Nürnberg
Klingenhofstr. 6
90411 Nürnberg
Telefon 0911 51 966-0
Telefax 0911 51 966-56
[email protected]
SOS-Dorfgemeinschaft Hohenroth
97737 Gemünden
Telefon 09354 90 99-0
Telefax 09354 90 99-18
[email protected]
25
SOS-Beratungszentrum Cottbus
Poznaner Str. 1
03048 Cottbus
Telefon 0355 52 57-00
Telefax 0355 52 57-30
[email protected]
SOS-Beratungszentrum Prignitz
Wiglowstr. 11
19322 Wittenberge
Telefon 03877 92 62-0
Telefax 03877 92 62-18
[email protected]
Berlin
Bremen
SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit
Waldstr. 23 – 24
10551 Berlin
Telefon 030 33 09 93-0
Telefax 030 33 09 93-99
[email protected]
SOS-Kinder- und Jugendhilfen BremenDiepholz-Verden
Friedrich-Ebert-Str. 101
28199 Bremen
Telefon 0421 59 712-0
Telefax 0421 59 712-11
[email protected]
SOS-Familienzentrum Berlin
Alte Hellersdorfer Str. 77
12629 Berlin
Telefon 030 56 89 10-0
Telefax 030 56 89 10-10
[email protected]
SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin
Oudenarder Str. 16
13347 Berlin
Telefon 030 45 50 80-0
Telefax 030 45 50 80-60
[email protected]
Brandenburg
SOS-Kinderdorf Brandenburg
Johannisburger Anger 2
14772 Brandenburg
Telefon 03381 72 85-0
Telefax 03381 72 85-49
[email protected]
Mecklenburg-Vorpommern
Nordrhein-Westfalen
SOS-Dorfgemeinschaft GrimmenHohenwieden
Hohenwieden 17
18507 Grimmen
Telefon 038326 65 44-0
Telefax 038326 65 44-32
[email protected]
SOS-Kinderdorf Lippe
Forstweg 1
32816 Schieder-Schwalenberg
Telefon 05284 94 27-0
Telefax 05284 94 27-29
[email protected]
Niedersachsen
SOS-Kinderdorf Worpswede
Weyerdeelen 4
27726 Worpswede
Telefon 04792 93 32-0
Telefax 04792 93 32-29
[email protected]
Hamburg
SOS-Hilfeverbund WilhelmshavenFriesland
Danziger Str. 31
26382 Wilhelmshaven
Telefon 04421 12 711
Telefax 04421 13 64 06
[email protected]
SOS-Hilfeverbund Hamburg
Eichenstr. 87
20255 Hamburg
Telefon 040 41 54 15-64
Telefax 040 41 54 15-66
[email protected]
SOS-Mütterzentrum Salzgitter
Braunschweiger Str. 137
38259 Salzgitter
Telefon 05341 81 67-0
Telefax 05341 81 67-20
[email protected]
Hessen
SOS-Jugendhilfen Hünstetten/
Taunusstein
Hermann-Schauß-Str. 3 a
65232 Taunusstein
Telefon 06128 48 979-10
Telefax 06128 48 979-20
[email protected]
SOS-Hof Bockum
Bockum 10
21385 Rehlingen
Telefon 04132 91 29 0
Telefax 04132 91 29 25
[email protected]
SOS-Kinderdorf Niederrhein
Kuhstr. 56
47533 Kleve
Telefon 02821 75 30-40
Telefax 02821 75 30-59
[email protected]
SOS-Kinderdorf Sauerland
Claudiusstr. 34
58513 Lüdenscheid
Telefon 02351 6 72 40-0
Telefax 02351 6 72 40-22
[email protected]
SOS-Jugendhilfen Detmold
Eichendorffweg 4 – 6
32756 Detmold
Telefon 05231 60 22 76-0
Telefax 05231 60 22 76-19
[email protected]
SOS-Kinder- und Jugendhilfen
Düsseldorf
Matthias-Erzberger-Str. 9
40595 Düsseldorf
Telefon 0211 75 84 88 8-0
Telefax 0211 75 84 88 8-45
[email protected]
SOS-Berufsausbildungszentrum
Detmold
Am Gelskamp 25
32758 Detmold
Telefon 05231 63 06-0
Telefax 05231 63 06-66
[email protected]
26
Rheinland-Pfalz
SOS-Kinderdorf Pfalz
Kinderdorfstr. 54
67304 Eisenberg
Telefon 06351 49 02-0
Telefax 06351 49 02-114
[email protected]
27
SOS-Mütterzentrum Zwickau
Kolpingstr. 22
08058 Zwickau
Telefon 0375 3 90 25-0
Telefax 0375 3 90 25-24
[email protected]
SOS-Beratungs- und Familienzentrum
Weimar
Coudraystr. 8
99423 Weimar
Telefon 03643 85 06-06
Telefax 03643 85 06-08
[email protected]
Ihr Kontakt zur Geschäftsstelle
SOS-Kinderdorf e.V.
Renatastr. 77
80639 München
Telefon 089 12 60 60
Telefax 089 12 60 64 04
[email protected]
Sachsen-Anhalt
SOS-Kinder- und Jugendhilfen
Kaiserslautern
Triftstr. 74
67663 Kaiserslautern
Telefon 0631 35 161-0
Telefax 0631 35 161-12
[email protected]
SOS-Beratungszentrum Bernburg
Nienburger Str. 20 – 22
06406 Bernburg
Telefon 03471 35 20 31
Telefax 03471 33 48 35
[email protected]
Saarland
Schleswig-Holstein
SOS-Kinderdorf Saar
Leipziger Str. 25
66663 Merzig
Telefon 06861 9 39 84-0
Telefax 06861 9 39 84-10
[email protected]
SOS-Kinderdorf Harksheide
Henstedter Weg 55
22844 Norderstedt
Telefon 040 58 979 54-0
Telefax 040 58 979 54-150
[email protected]
SOS-Kinderdorf Saarbrücken
Jugendhilfe, Ausbildung und Beratung
Seilerstr. 6
66111 Saarbrücken
Telefon 0681 93 652-0
Telefax 0681 93 652-52
[email protected]
SOS-Kinderdorf Schleswig-Holstein
Eetzweg 1
24321 Lütjenburg
Telefon 04381 90 67-10
Telefax 04381 90 67-133
[email protected]
Thüringen
Sachsen
SOS-Kinderdorf Sachsen
Rottmannsdorfer Str. 43
08064 Zwickau
Telefon 0375 78 80 50-0
Telefax 0375 78 80 50-25
[email protected]
SOS-Jugendhilfen Gera
Kurt-Keicher-Str. 51
07545 Gera
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Telefax 0365 2 90 03-34
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Mathis Leicht
Joris Lugtigheid
Marion Vogel
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