Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im

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Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im
Medienkritik in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
Neil Postman: Wir amüsieren uns zu Tode.
Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie
von Christine Weinschenk
1. Einleitung
In dem Buch Wir amüsieren uns zu Tode – Urteilsbildung im Zeitalter der
Unterhaltungsindustrie (1985) beschreibt und beklagt der Autor Neil Postman den
Niedergang des Buchdruck-Zeitalters und den Aufbruch ins Fernseh-Zeitalter (Postman 1985,
S. 17). Der Autor diagnostiziert einen tief greifenden Wandel der Kultur von einer inhalts- zu
einer unterhaltungsorientierten Gesellschaft (ebd., S. 16). Er kritisiert die allmähliche
Zerrüttung der Kulturtätigkeiten durch den gewerbsmäßigen Illusionismus; das totale
Entertainment. (ebd., S. 12)
Neil Postman (1931-2003) war ein US-amerikanischer Medienwissenschaftler und Kritiker
des Mediums Fernsehen, außerdem veröffentlichte er zahlreiche Publikationen zu Fragen der
Erziehung. Seit 1959 war er Professor für Kommunikationswissenschaft und Medienökologie
an der New York University. Seine Karriere hatte er als Volksschullehrer begonnen (vgl.
Wikipedia). 1983 erschien sein Buch Das Verschwinden der Kindheit (Postman 1985, S. 2).
Postman war ein leidenschaftlicher Kämpfer für die menschliche Vernunft und gegen die
Bevormundung durch die Medien (vgl. Movie-College). 1985 hielt er eine Rede auf der
Frankfurter Buchmesse mit dem Titel Wir amüsieren uns zu Tode, im gleichen Jahr erschien
ein Buch mit demselben Titel. (vgl. Wikipedia)
Zu Beginn dieser Ausarbeitung möchte ich die Situation des Mediums Fernsehen bei
Erscheinen des Buches Wir amüsieren uns zu Tode 1985 durchleuchten. Danach werde ich
eine kurze Inhaltsangabe des Buches geben und anschließend die wichtigsten Thesen
Postmans vorstellen und bewerten.
2. Die Situation des Mediums Fernsehen in den 1980er-Jahren
Geprägt wurde die Entwicklung der deutschen Fernsehlandschaft in den 1980er-Jahren von
der Einführung des Privatfernsehens und damit der Entstehung des dualen Rundfunksystems.
Durch die neuen Sender RTL und SAT.1, die erstmals Mitte der 1980er auf Sendung gingen,
entstand für die öffentlich-rechtlichen Sender eine neue Konkurrenzsituation. Damit begann
auch die Kommerzialisierung des Mediums Fernsehen in Deutschland.
Ganz anders war die Entwicklung des Fernsehens in den USA. In Amerika wurde das
Fernsehen praktisch von Beginn an kommerziell genutzt. Bereits 1945 existierten 108
Privatsender. Bis in die 1980er-Jahre hinein hatten die so genannten „Big Three“, also NBC,
ABC und CBS die Vorherrschaft. Schon Anfang der 1950er-Jahre hatten sich die heute
üblichen Programmstrukturen und Werbeformen auf NBC etabliert (Bachem 1995, S. 31ff).
Schon Mitte der 1970er-Jahre sind Pay-TV und Kabelfernsehen ein großes Geschäft. 1980
gibt es in Amerika mit CNN den ersten Spartenkanal. Schnell folgten weitere: MTV (1981),
Weather Channel (1982), Discovery Channel (1985). Außerdem wurde Mitte der 1980er in
den USA Pay-Per-View eingeführt. Die rasche Verbreitung des Kabelfernsehens in den
1980er-Jahren brach die Vormachtstellung der „Big Three“. Fast 70 % der amerikanischen
Haushalte hatten bis zum Jahr 1999 einen Vertrag mit einem Kabelanbieter abgeschlossen.
(ebd., S. 38ff)
3. Postmans Thesen
Neil Postman räumt dem Medium Schrift den absoluten Vorrang ein. Bild, Fotografie, Film,
TV und Computer dagegen sorgen nach Postmans Verständnis für eine audiovisuelle
Vollversorgung und Verdummung. Allen voran das Fernsehen. Die Fotografie und den
Telegrafen sieht er als die Vorgänger des Fernsehens. Letzterer mache aus der Information
eine Ware, die man ohne Rücksicht auf seinen Nutzen oder seine Bedeutung kaufen und
verkaufen kann (Postman 1985, S. 85). Ein Medium sieht Postman als Metapher und meint
damit, dass sich mit der Einführung einer neuen Technik, etwa des Schreibens oder der Uhr,
in einer Gesellschaft nicht nur die Möglichkeiten der Menschen erweitern, sondern dass sich
mit ihr vielmehr auch ihre Denkweise und der Inhalt ihrer Kultur verändern. (ebd., S. 23ff)
Postman vertritt die These, dass der gesamte öffentliche Diskurs immer mehr die Form des
Entertainments annimmt. Unsere Fernsehgesellschaft zeige einen radikalen Verfall der
Schriftkultur und der rationalen Urteilskraft (ebd., S. 82). Erkenntnisstreben werde durch
bloße Zerstreuung ersetzt und zwar in jedem denkbaren Lebensbereich. Politik, Religion,
Nachrichten, Sport, Erziehungswesen und Wirtschaft hätten sich in ein Anhängsel des
Showbusiness verwandelt (ebd., S. 12, S. 17). Das Fernsehen gefährde die Urteilsbildung der
Bürger und der Zwang zur Bebilderung führe zu einer Entleerung der Inhalte von Politik,
Kultur etc. (ebd., S. 16). Rationale öffentliche Diskurse würden in reines Entertainment
umgewandelt. Postman geht davon aus, dass Fernsehbilder ausschließlich ästhetische
Reaktionen provozieren und dass das Fernsehen das Entstehen von Ideen unterdrückt, um den
Wertmaßstäben des Showgeschäftes zu genügen. Somit weiche logisches Denken
Emotionalität und Oberflächlichkeit (ebd., S. 111ff, S. 125). Die Art, wie das Fernsehen die
Welt in Szene setzt, würde zum Modell dafür, wie die Welt aussehen solle. Das Entertainment
erstrecke sich so auch auf andere Bereiche des Lebens außerhalb des Bildschirms. (ebd., S.
116, S. 122)
Postman warnt vor Trivialisierung, Boulevardisierung und Infantilisierung der Gesellschaft
durch die Unkultur des (bewegten) Bildes (ebd., S. 14). Das ununterbrochene Entertainment
der kommerziellen Sender liefere eine Bildflut ohne Sinn und Verstand und zerstöre damit die
Chance ein Publikum auf rationale Weise mit Informationen und Inhalten zu erreichen. Die
Zuschauer säßen in einer verschachtelten Guck-Guck-Welt, aus deren Pseudo-Realität es kein
Entrinnen mehr gäbe (ebd., S. 99). Auch wenn etwas Substantielles zur Sprache kommt,
niemand würde mehr zuhören (ebd., S. 110). Nur noch die Form der Show an sich zähle.
Postman ist der Meinung, dass das Fernsehen die Menschen verblöden lässt und dass sogar
wissenschaftliche Sendungen nichts taugen, weil sie bruchstückhaft und zusammenhanglos
verfasst sind (ebd., S. 173). Die Medien würden nicht nur zunehmend bestimmen was wir
kennen lernen und erleben, welche Erfahrungen wir sammeln, wie wir Wissen ausbilden. Sie
bestimmen auch was und wie wir denken, was und wie wir empfinden und selbst was wir von
uns selbst und voneinander halten. (ebd., S. 2)
Zum ersten Mal in der Geschichte gewöhnten sich die Menschen daran, statt der Welt
ausschließlich Bilder von ihr ernst zu nehmen (ebd., S. 2). Laut Postman nehmen wir die Welt
nicht wahr, wie sie ist, sondern nur in der Vermittlung über die Medien, welche den Inhalt
unserer Kultur erst erschaffen (ebd., S. 116). Schnelligkeit und Kurzlebigkeit der
Fernsehbilder verhindern die Reflexion der vermittelten Inhalte, weshalb die Präsentation
selbst entscheidendes Kriterium der Urteilsbildung wird. Die permanente Fütterung mit neuen
Bildern würde zudem in den Menschen das Geschichtsbewusstsein aufheben. Die Menschen
wüssten alles über die letzten 24 Stunden, aber so gut wie nichts über die vergangenen
Jahrhunderte. (ebd., S. 168)
3.1 Huxley vs. Orwell
Die Gegenüberstellung der Romane 1984 von George Orwell und Schöne neue Welt von
Aldous Huxley durchzieht Wir amüsieren uns zu Tode als eine Art Leitmotiv. Während
Orwells düstere Anti-Utopie die Unterdrückung und totale Kontrolle durch eine äußere Macht
schildert, beschreibt Huxley die Möglichkeit, dass die Menschen gerade jene Technologie
anbeten könnten, die ihre Denkfähigkeit zerstört. In der Annahme, dass Huxley und nicht
Orwell Recht hatte, sieht Postman die Kultur nicht zu einem Gefängnis verkommen, sondern
zu einem Varieté (ebd., S. 138). Orwell fürchtete sich vor denjenigen, die Bücher verbieten.
Huxley fürchtete den Tag an dem es keinen Grund mehr geben könnte, Bücher zu verbieten,
weil keiner mehr da ist, der sie lesen will. In 1984 werden die Menschen kontrolliert, indem
man ihnen Schmerz zufügt. In Schöne neue Welt werden sie dagegen kontrolliert, indem ihnen
Vergnügen zugefügt wird. (ebd., S. 7f)
4. Bewertung der Thesen
4.1 Der Telegraph und die Informationsumwelt
Schon die Erfindung des Telegrafen, Anfang des 19. Jahrhunderts, war in Postmans Augen
der Anfang vom Ende. Dadurch seien Belanglosigkeiten in den Rang von Nachrichten
erhoben worden (ebd., S. 85). Postman macht den Telegraphen für den Überfluss an
Informationen verantwortlich, die mit dem sozialen Kontext, in den der Empfänger
eingebettet ist, nichts oder nur wenig zu tun hat. Postman nennt dies Informationsumwelt, also
eine Flut von Informationen, von der nur sehr wenige brauchbar seien. Er stellt die Frage, wie
oft es vorkommen würde, dass die Informationen, die man morgens einem Medium entnimmt,
einen dazu veranlassen würden, seine Pläne für den Tag zu ändern oder etwas zu tun, was
man sonst nicht getan hätte. Und wie oft diese Informationen zur Einsicht in Probleme
verhelfen würden (ebd., S. 87ff). Diese Frage erscheint mir recht weltfremd, da es sogar
Menschen geben soll, die ihr Leben nach dem morgendlichen Horoskop ausrichten. Auch der
Wetterbericht sorgt wahrscheinlich des Öfteren dafür, Pläne zu ändern. Und nur weil eine
Nachricht mich nicht direkt und eklatant beeinflusst, wie mich auch die Terroranschläge in
den USA, Tsunamis, Kinderarbeit oder die Beschneidung von Mädchen in Afrika (die Liste
lässt sich endlos fortsetzen) nicht direkt beeinflussen, möchte ich doch darüber informiert
werden. Auch wenn Postman diese Ansicht scheinbar nicht teilte, kann eine solche
Information mich sehr wohl dazu bringen mein Leben zu ändern. Beispielsweise könnte ich
mich dazu berufen fühlen, aktiv zu werden. Ich könnte in eine Menschenrechtsgruppe
eintreten, ich könnte eine gründen, ich könnte zu Aufklärungszwecken nach Afrika fahren
oder auch nur damit beginnen meine Einkaufs- und Konsumgewohnheiten zu ändern etc.
4.2 Die Photographie und die zerstückelte Realität
Wie gegen das Fernsehen ist Postman auch per se gegen die Photographie, da sie keinen
Zusammenhang zulässt und die Realität zerstückelt (ebd., S. 94f). Ich bin der Meinung, dass
wenn ich etwas lese, ich ebenfalls nur einen Ausschnitt des Ganzen und nur den subjektiven
Eindruck des Schreibenden erhalte. Bilder haben eine sehr starke emotionale Wirkung, was
sowohl positiv als auch negativ bewertet werden kann, keinesfalls jedoch nur negativ.
Beispielsweise war das Foto des amerikanischen Fotografen Eddie Adams, auf dem ein
Polizeikommandant von Saigon auf offener Strasse einen verdächtigen Mann erschießt, mit
verantwortlich für den weltweiten Aufschrei und den Diskurs über die Notwendigkeit bzw.
die Sinnlosigkeit des Vietnam-Krieges.
4.3 Allround-Entertainment
Eine weitere These Postmans besagt: Jedes Thema wird im Fernsehen als Unterhaltung
präsentiert (ebd., S. 110). Dies ist meiner Meinung nach eine äußerst polare und populistische
Aussage. In Deutschland sind Informationssendungen mit 43 % (ARD) bzw. 48 % (ZDF) der
Gesamtsendezeit die umfangreichste Programmsparte bei den beiden öffentlich-rechtlichen
Hauptprogrammen (vgl. Zweites Deutsches Fernsehen). Auch ist die gesetzlich festgehaltene
Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, der Bevölkerung eine
Grundversorgung zu gewährleisten. Nach Neil Postman taugen jedoch auch
wissenschaftliche, im Fernsehen ausgestrahlte Sendungen nichts (Postman 1985, S. 116ff).
Gut, sie mögen teilweise populärwissenschaftlich und allgemein verständlich erklärt sein,
aber muss dies zwangsläufig als Nachteil gewertet werden? Solche Sendungen können
Menschen ermutigen, sich tiefgehender mit einem Thema auseinander zu setzen, also
Interesse an Weiterbildung wecken.
Auch die Nachrichten sind laut Postman pure Unterhaltung. Dem Zuschauer würde suggeriert,
dass man diese nicht ernst zu nehmen bräuchte (ebd., S. 110; S. 128). Dies mag für das
amerikanische Fernsehen gelten und Tendenzen dazu lassen sich leider auch bei deutschen
Privatsendern nicht leugnen. Jedoch sehe ich diese wiederum nicht bei unseren öffentlich-
rechtlichen Sendern, wo Seriosität und Informationsgehalt noch oberste Priorität hat.
Prinzipiell ist der Zweck des kommerziellen Fernsehens nicht, sein Publikum zu informieren,
sondern zu werben. Nachrichten sind hier weniger informativ, haben selten Substanz und
Tiefe, der Zuschauer wird mit „Happy News“ gefüttert. Der Aufbau der Sendung erinnert
mehr an Show-Formate.
Ich finde es prinzipiell problematisch, dass Postman des Öfteren versucht die medialen
Zustände in den USA auf die ganze Welt zu übertragen. Ein Großteil der Opfer von Postmans
Kritik war und wird mit großer Sicherheit nie auf europäischen Bildschirmen zu sehen sein.
Beispielsweise sind uns die Tele-Evangelisten glücklicherweise weder als Person noch als
Format bekannt.
4.4 Aus dem Kontext gelöst
Bedenklich findet Postman auch, dass wir es im Fernsehen jede halbe Stunde mit einem
separaten Ereignis zu tun haben, das sich in seinem Inhalt, seinem Kontext und seiner
Gefühlslage mit dem Vorangegangenen und dem Folgenden unterscheidet (ebd., S. 124). Man
könnte dem entgegensetzen, dass auf Sendern wie arte auch Themenabende ausgestrahlt
werden. Da es sich hierbei jedoch um Einzelfälle handelt, muss man Postman prinzipiell
zustimmen. Trotzdem finde ich diese Tatsache nicht zwangsläufig problematisch, schließlich
wechseln die Fächer in der Schule auch nach 45 Minuten und in der Zeitung haben die
meisten Artikel nichts miteinander zu tun. Man könnte auch argumentieren, dass diese
Wechsel geistige Flexibilität und nicht unbedingt emotionale Abstumpfung fördern. Natürlich
wird dies nicht bei Dauerkonsum der Fall sein.
4.5 Schrift gut - Bild böse
Fernsehen per se macht nicht dumm, genauso wenig wie lesen per se bildet. Wer nur Bücher
liest wie Nichts als die Wahrheit von Dieter Bohlen bildet sich damit meiner Meinung nach
nicht weiter. Tatsächlich stellen die meisten Studien, die sich mit dem Fernsehkonsum bei
Kindern beschäftigen, fest, dass Medien keine per se hemmende oder fördernde Wirkung
haben. Vielmehr muss man das Alter, die Familiensituation und die Medienkompetenz der
Kinder und Eltern berücksichtigen. (Treese 2006, S. 8)
5. Fazit
Ich denke, Neil Postman hätte in seinem Buch Wir amüsieren uns zu Tode einen etwas
objektiveren Ton anschlagen können, vor allem, weil er auf 200 Seiten keine moderate
Alternative oder Lösung anbieten kann. Im Grunde macht Postman genau das, was er
kritisiert: er vereinfacht und polarisiert um Quote zu machen. Außerdem empfinde ich den
Antagonismus zwischen guter Schrift und schlechtem Bild als zu sehr simplifiziert. Zudem
sind seine Thesen stark auf Amerika fixiert und können nicht auf Europa übertragen werden.
Die erzkonservative, schwarz/weiß gezeichnete Anti-Utopie wurde mittlerweile schon
mehrmals von der Realität eingeholt und überholt. Der Lobgesang auf die gute alte Zeit kann
heute einfach nicht mehr überzeugen und... langweilt zu Tode.
6. Quellenhinweise
Literatur:
1. Bachem, Christian (1995): Fernsehen in den USA. Neuere Entwicklungen von Fernsehmarkt und
Fernsehwerbung. Wiesbaden.
2. Postman, Neil (1985): Wir amüsieren uns zu Tode. Urteilsbildung im Zeitalter der Unterhaltungsindustrie.
Frankfurt/Main.
3. Treese, Katina (2006): Wer nicht fragt bleibt dumm. In: Audimax. November 2006, 19. Jahrgang, S. 8.
Internet:
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http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/kinder-und-medien/fernsehen.xml (Zugriff 29.03.2007)
5. Bayerischer Rundfunk (BR): Kinder und Medien. Macht Fernsehen schlau. Online unter:
http://www.br-online.de/wissen-bildung/thema/kinder-und-medien/fernseh-wissen.xml
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6. Beats Biblionetz: Bücher. Amusing Ourselves to Death. Online unter:
http://beat.doebe.li/bibliothek/b00502.html (Zugriff 29.03.2007)
7. Beats Biblionetz: Personen. Neil Postman. Online unter: http://beat.doebe.li/bibliothek/p00132.html
(Zugriff 29.03.2007)
8. Berliner Zeitung Online: Textarchiv. Macht Fernsehen dumm. US-Studie belegt mangelnde
Ausdrucksfähigkeit. Artikel vom 08.06.1994. Online unter: http://www.berlinonline.de/berlinerzeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1994/0608/none/0076/index.html (Zugriff 29.03.2007)
9. Brainworker's Online-Journal und Internetverlag des Wissens: Zusammenfassung und Fazit I zum IrakKrieg.
Wenn Medien politische Propaganda betreiben statt zu informieren. Online unter:
http://www.brainworker.ch/internet-journalismus/public_lies.htm (Zugriff 29.03.2007)
10. In Deutschland kann doch einiges getan werden (1996): Ein epd-Interview mit dem US-Medienbeobachter
William F. Fore. Interview vom 05.06.1996. In: epd/Kirche und Rundfunk. Nr. 43, 1996, S. 6ff. Online
unter: http://www.lfm-nrw.de/aktuelles/veranstaltungskalender/fore2.php3 (Zugriff 29.03.2007)
11. Naujoks, Henning (2003): Ein bisschen Spaß muss sein. Definition der Fernseh-Unterhaltung und ihre
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7KpSzk_VQFQJ:www.kommwiss.fu-berlin.de/fileadmin/user_upload/infowiss/voelz/lehre/ws2002_03_
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13. Wikipedia: Neil Postman. Online unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Neil_Postman (Zugriff 02.04.2007)
14. Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF): Über das ZDF. Online unter: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/8/
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