Randstad ifo
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Randstad ifo-flexindex Ergebnisse 3. Quartal 2015 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Das ifo Institut befragt in Kooperation mit der Randstad Deutschland vierteljährlich mehr als 1 000 Personalleiter nach der Anwendung von verschiedenen Flexibilisierungsinstrumenten sowie nach deren Bedeutung. Damit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die Nutzung der Instrumente im Zeitverlauf ändert und ob sich strukturelle Änderungen oder konjunkturelle Einflüsse abzeichnen. Anwendung von Flexibilisierungsmaßnahmen im Personalmanagement Die Personaler geben in jedem Quartal an, welche Flexibilisierungsinstrumente in ihrem Betrieb angewendet werden. Nahezu jedes Unternehmen flexibilisiert seinen Personalbestand über einen Aufbzw. Abbau von Überstunden (97%), auch Arbeitszeitkonten (89%) und innerbetriebliche Umsetzungen (85%) werden sehr häufig eingesetzt. Die Anteile bei der Anwendung dieser drei Instrumente haben sich gegenüber den Ergebnissen im Quartal zuvor nicht geändert. Insgesamt etwas weniger häufig werden Flexibilisierungsmaßnahmen angewendet, die eher auf einem zusätzlichen Einsatz externer Beschäftigung beruhen. Befristete Verträge (81%), Minijobs (75%) werden dabei intensiver genutzt als Zeitarbeit (62%), freie Mitarbeit (48%) und Outsourcing (48%). randstad-ifo-flexindex Anwendung von Flexibilisierungsinstrumenten im Personalmanagement 100 % 99 Mehrfachnennung möglich 3Q 2014 3Q 2015 97 90 90 % 89 86 85 86 80 % 81 81 75 70 % 69 62 60 % 59 58 48 50 % 48 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % Überstunden Arbeitszeitkonten Innerbetriebliche Umsetzung Befristete Verträge Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015 Nach den Ergebnissen der Befragung haben die Unternehmen von den Flexibilisierungsinstrumenten freie Mitarbeit und Outsourcing weniger häufig Gebrauch gemacht als im Vorquartal und im Vorjahresquartal; die Anteile gingen zurück auf jeweils 48% der Unternehmen. Outsourcing spielt dabei eher im Verarbeitenden Gewerbe eine Rolle, während freie Mitarbeit im Dienstleistungsbereich gebräuchlicher ist. Minijobs wurden wiederholt weniger häufig eingesetzt als im Vorquartal, ihr Anteil sank zum sechsten Mal in Folge auf nun 75%; ein Jahr zuvor lag der Anteil noch bei 81%. Auch Zeitarbeit wurde im dritten Quartal 2015 weniger häufig als im Vorquartal und im Vorjahresquartal genutzt, der Anteil lag im Durchschnitt bei 62% und fiel unter den Wirtschaftsbereichen Minijobs Zeitarbeit Ousourcing Freie Mitarbeit Grafik: Randstad Deutschland im Verarbeitenden Gewerbe (78%) am höchsten aus. Die Anwendung der Instrumente befristete Verträge, Überstunden, Arbeitszeitkonten und innerbetriebliche Umsetzungen haben sich gegenüber dem Vorquartal kaum geändert. Auffällig ist, dass die Anwendung von befristeten Verträgen, Minijobs, Zeitarbeit, Outsourcing und freier Mitarbeit gegenüber dem Vorjahr – teilweise recht deutlich – zurückgegangen ist. Diese Flexibilisierungsinstrumente betreffen eher zusätzliche, externe Beschäftigung. Eine detaillierte Auswertung der Ergebnisse für die jeweiligen Instrumente findet sich im Anhang. Bedeutung der Flexibilisierungsmaßnahmen Unter den Unternehmen, die angaben, die Flexibilisierungsinstrumente zu verwenden, wurde die Bedeutung der jeweiligen Maßnahmen bestimmt. Die Personalleiter wurden gebeten, die Bedeutung der verschiedenen Instrumente mit „hoch“, „mittel“ oder „gering“ zu bewerten. Der Indikator für die Bedeutung wird durch den Saldo aus den Anteilen der Antworten „hohe Bedeutung“ und „niedrige Bedeutung“ bestimmt, in denen die entsprechenden Flexibilisierungsinstrumente Anwendung finden. Liegt der Saldo im positiven Bereich, so bewerteten die Unternehmen die Bedeutung häufiger mit „hoch“ als mit „niedrig“. Im dritten Quartal 2015 schätzten die Personalleiter die Bedeutung von fast jedem Flexibilisierungsinstrument höher ein als im Vorquartal. Lediglich Arbeitszeitkonten und befristete Verträge haben an Bedeutung verloren. Auch im zweiten Quartal 2015 stiegen bereits fast alle Indikatoren. Arbeitszeitkonten spielen in den Unternehmen die mit Abstand wichtigste Rolle. Dieser Indikator lag in den vergangenen Jahren durchgängig im positiven Bereich, das heißt, die Personaler bewerteten die Bedeutung häufig mit „hoch“. Auch Überstunden wurden in den letzten Quartalen häufig als wichtig bezeichnet. Gleichzeitig verlaufen die Indikatoren aller anderen Flexibilisierungsmaßnahmen durchgängig im negativen Bereich, da hier die Bewertung „niedrige Bedeutung“ häufiger vergeben wird als „hohe Bedeutung“. Zeitarbeit ist das drittwichtigste Flexibilisierungsinstrument gefolgt von innerbetrieblichen Umsetzungen, Outsourcing, befristeten Verträgen, freier Mitarbeit und Minijobs. Auffällig ist, dass einige Instrumente im dritten Quartal 2015 zwar weniger häufig angewendet wurden als im Jahr zuvor, gleichzeitig jedoch die Bedeutung im selben Zeitraum gestiegen ist. Das könnte damit zusammenhängen, dass Unternehmen bestimmte Maßnahmen nicht mehr anwenden und somit deren niedrige Bewertung wegfällt. Der Saldo fällt damit höher aus. Anwendung der Flexibilisierungsinstrumente im Detail randstad-ifo-flexindex Unternehmen, die ihre Beschäftigung über folgende Maßnahmen flexibilisieren Anteile in % 35 25 Arbeitszeitkonten 15 5 -5 Überstunden -15 innerbetriebliche Umsetzung -25 befristete Verträge -35 Zeitarbeit freie Mitarbeit -45 Minijobs Outsourcing -55 -65 3Q 1Q 3Q 1Q 3Q 1Q 3Q 1Q 3Q 1Q 3Q 1Q 3Q 1Q 3Q 2008 2009 2009 2010 2010 2011 2011 2012 2012 2013 2013 2014 2014 2015 2015 Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015 Zwischen den Wirtschaftsbereichen fielen die Ergebnisse zum Teil recht unterschiedlich aus. So schätzten beispielsweise Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe Arbeitszeitkonten, Zeitarbeit und innerbetriebliche Umsetzungen als weitaus wichtiger ein als im Handel oder im Grafik: Randstad Deutschland Dienstleistungsbereich. Minijobs waren dagegen im Handel und im Dienstleistungssektor wichtiger als in der Industrie. Im Anhang werden die Ergebnisse der Flexibilisierungsmaßnahmen im Zeitverlauf und differenziert nach Wirtschaftsbereichen abgebildet. Ergebnisse der Sonderfragen In der Personalleiterbefragung werden in jedem Quartal auch wechselnde Sonderfragen gestellt, die aktuelle personalpolitische Themen aufgreifen. In der ersten Sonderfrage wurden die Personalleiter gefragt, wie sich die Anforderungen an die eigenen Mitarbeiter in den letzten Jahren geändert haben. Die Ergebnisse verdeutlichen unter anderem, dass die Erwartungen der Unternehmen an ihre Mitarbeiter auf breiter Front gestiegen sind und insbesondere bessere IT-Kenntnisse erwartet werden. In der zweiten Sonderfrage wurden die Unternehmen gefragt, ob es Schwierigkeiten bei der Besetzung offener Ausbildungsplätze gab und welche besonderen Maßnahmen ergriffen wurden, um diese Stellen zu besetzen. Besonders häufig gaben Industrieunternehmen an, mit Werbemaßnahmen, beispielsweise auf Jobmessen oder in Schulen, nach Auszubildenden zu suchen. Unternehmen fordern zunehmend IT-Kenntnisse In der ersten Sonderfrage wurden die Personalleiter gefragt, ob sich die Anforderungen im Berufsalltag an die Mitarbeiter in den vergangenen fünf Jahren geändert haben. Ein Großteil der Unternehmen antwortete mit „ja“, während nur 15% der Befragungsteilnehmer angaben, dass sich die Erfordernisse an die Mitarbeiter in den vergangenen fünf Jahren nicht geändert haben. In kleinen Unternehmen haben sich die Anforderungen in den vergangenen Jahren weniger häufig geändert als in großen Unternehmen. Am häufigsten sind die Anforderungen im Hinblick auf das IT-Verständnis der Mitarbeiter gestiegen. Das gaben im Durchschnitt 78% der Personalleiter an, wobei die Anteile im Dienstleistungsbereich und in größeren Unternehmen etwas über dem Durchschnitt liegen. Auch spielt die zeitliche Flexibilität (67%) und allgemein technisches Verständnis (66%) in den meisten Unternehmen eine größere Rolle als noch vor fünf Jahren. Etwas weniger häufig sind die Anforde- rungen im Hinblick auf Zusatzqualifikationen (62%), lebenslanges Lernen (57%), Sprachkenntnisse (52%) und Teamfähigkeit (48%) gestiegen. Die Erfordernisse bezüglich Reisebereitschaft und Arbeit am Wochenende sind dagegen weit weniger häufig gestiegen; hier gab nur etwa jedes vierte Unternehmen an, dass die Anforderungen gestiegen sind. Die Ergebnisse machen deutlich, dass insbesondere ITKenntnisse deutlich an Bedeutung gewonnen haben. Gerade vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung verlangen Unternehmen von ihren Beschäftigten einen sicheren und selbstverständlichen Umgang mit Informationsund Kommunikationstechnologien. Digitalen Fähigkeiten kommt somit eine weitaus größere Bedeutung bei als noch vor wenigen Jahren. An dieser Stelle sollten bildungspolitische Maßnahmen ansetzen, um den Qualifizierungserfordernissen auf dem sich verändernden Arbeitsmarkt gerecht zu werden. randstad-ifo-flexindex Ja, die Anforderungen haben sich wie folgt geändert gestiegen unverändert gesunken 100 % 90 % 80 % 70 % 60 % 78 67 66 62 58 53 27 26 69 70 3 4 48 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 22 33 34 37 42 47 52 0 % IT-Verständnis zeitliche Flexibilität technisches Verständnis Zusatzqualifikationen Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015 Haben die Teilnehmer bei den Anforderungen „nicht relevant“ angegeben, wurden diese bei der Bestimmung der Anteile nicht berücksichtigt. Nach den Ergebnissen der Befragung sind einzig die Anforderungen im Hinblick auf Reisebereitschaft, Sprachkenntnisse und Arbeit am Wochenende in den Unternehmen nicht flächendeckend lebenslanges Lernen Sprachkenntnisse Teamfähigkeit Reisebereitschaft Arbeit am Wochenende Grafik: Randstad Deutschland gefordert. Reisebereitschaft spielt in jedem fünften Unternehmen keine Rolle, Sprachkenntnisse und Arbeit am Wochenende sind in 14% bzw. 13% der Unternehmen nicht wichtig. Bei allen anderen Anforderungen lag der Anteil der „nicht relevant“-Antworten bei maximal 3%. Industrie wirbt intensiv um Auszubildende Zum Start des neuen Ausbildungsjahres wurden die Personalleiter gefragt, ob sie freie Ausbildungsstellen angeboten haben sowie, ob sie Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen hatten. Nach den Ergebnissen der Befragung hatten 72% der befragten Unternehmen Aus bildungsstellen zu vergeben. Mit steigender Mitarbeiterzahl stieg der Anteil der Unternehmen, die ausbilden. In kleinen Firmen, die weniger als 50 Mitarbeiter beschäftigen, lag der Anteil bei 57% und stieg auf bis zu 94% in großen Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten. Unter den Wirtschaftsbereichen wichen die Anteile weniger deutlich vom Durchschnitt ab. Am höchsten lag die Ausbildungsquote im Verarbeitenden Gewerbe (81%), gefolgt vom Handel (78%) und dem Dienstleistungsbereich (63%). randstad-ifo-flexindex Hatten Sie Schwierigkeiten bei der Auszubildendensuche? Ja, wir bieten Ausbildungsstellen an Nein, wir bieten keine Ausbildungsstellen an hatten Schwierigkeiten Davon 28 % 39 % hatten keine Schwierigkeiten 72 % 61 % Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015 Grafik: Randstad Deutschland Von den 72% der Unternehmen, die Ausbildungsstellen anboten, berichteten 39% der Personalleiter von Schwierigkeiten bei der Besetzung dieser Stellen. Kleine Unternehmen berichteten zwar etwas häufiger von Schwierigkeiten als große Unternehmen, jedoch fielen die Abweichungen vom Durchschnitt sowohl unter den Wirtschaftsbereichen als auch den Beschäftigtengrößenklassen nur geringfügig aus. Zudem konnten die Unternehmen angeben, welche Maßnahmen sie ergriffen haben, um ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Am häufigsten gaben die Personalleiter an, direkt an Schulen zu werben (48%), wobei die Anteile im Verarbeitenden Gewerbe sowie in größeren Unternehmen besonders hoch ausfielen. Über Messebesuche und neue Rekrutierungskanäle warben 36% der Personalleiter um Auszubildende, im Ausland suchten nur 4% der Unternehmen. Mehr als jedes vierte Unternehmen (27%) gab an, keine besonderen Maßnahmen zu ergreifen, um offene Ausbildungsplätze zu besetzen. Mit Blick auf die Wirtschaftsbereiche fällt auf, dass im Verarbeitenden Gewerbe die Anteile bei fast allen Maßnahmen am höchsten ausfielen. In der Industrie wird also auf breiter Front um Auszubildende geworben. Obwohl weniger Industrieals Dienstleistungsunternehmen von Schwierigkeiten bei der Besetzung der Stellen berichteten, scheinen die Bemühungen im Verarbeitenden Gewerbe intensiver auszufallen. Die Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe könnten aber auch gerade aufgrund dieser Maßnahmen weniger Schwierigkeiten bei der Besetzung der freien Ausbildungsstellen haben. randstad-ifo-flexindex Haben Sie besondere Maßnahmen ergriffen, um offene Ausbildungsplätze zu besetzen? Werbung an Schulen Messebesuche neue Rekrutierungskanäle sonstige Maßnahmen Suche im Ausland keine konkreten Maßnahmen Nach Wirtschaftsbereichen 100 % 90 % 80 % 70 % 59 60 % 50 % 37 40 % 48 47 42 34 30 % 39 32 30 38 36 36 31 30 27 20 20 % 14 10 % 3 13 12 11 6 1 4 0 % Handel Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen (ohne Handel) Gesamt Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015 Grafik: Randstad Deutschland randstad-ifo-flexindex Haben Sie besondere Maßnahmen ergriffen, um offene Ausbildungsplätze zu besetzen? Werbung an Schulen Messebesuche neue Rekrutierungskanäle sonstige Maßnahmen Suche im Ausland keine konkreten Maßnahmen Nach Beschäftigungsgrößenklassen 100 % 90 % 79 80 % 61 60 % 50 % 40 % 36 35 27 10 % 15 31 32 48 36 36 31 27 18 13 10 60 44 42 30 % 20 % 74 70 70 % 12 4 5 unter 50 Mitarbeiter 50 bis 249 Mitarbeiter 10 2 4 8 13 4 0 % Quelle: ifo Personalleiterbefragung im 3. Quartal 2015 250 bis 499 Mitarbeiter über 500 Mitarbeiter Gesamt Grafik: Randstad Deutschland Anwendung der Flexibilisierungsinstrumente im Detail Überstunden Befristete Verträge Anteil der Unternehmen, die Überstunden nutzen Anteil der Unternehmen, die befristete Verträge nutzen in % in % 100 100 90 90 80 80 70 70 60 60 50 50 40 40 3Q 2014 Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen 3Q 2014 gesamt Grafik: Randstad Deutschland Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen gesamt Grafik: Randstad Deutschland Minijobs Zeitarbeit Anteil der Unternehmen, die Minijobs nutzen Anteil der Unternehmen, die Zeitarbeit nutzen in % in % 100 100 90 90 80 80 70 70 60 60 50 50 40 40 3Q 2014 Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen gesamt Grafik: Randstad Deutschland 3Q 2014 Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen gesamt Grafik: Randstad Deutschland Freie Mitarbeit Outsourcing Anteil der Unternehmen, die freie Mitarbeit nutzen Anteil der Unternehmen, die Outsourcing nutzen in % in % 100 100 90 90 80 80 70 70 60 60 50 50 40 40 3Q 2014 Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen 3Q 2014 gesamt Grafik: Randstad Deutschland Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen gesamt Grafik: Randstad Deutschland Innerbetriebliche Umsetzung Arbeitszeitkonten Anteil der Unternehmen, die innerbetriebliche Umsetzung nutzen Anteil der Unternehmen, die Arbeitszeitkonten nutzen in % in % 100 100 90 90 80 80 70 70 60 60 50 50 40 40 3Q 2014 Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen gesamt Grafik: Randstad Deutschland 3Q 2014 Verarbeitendes Gewerbe 2Q 2015 Handel Quelle: ifo Personalleiterbefragung 3Q 2015 Dienstleistungen gesamt Grafik: Randstad Deutschland Die Bedeutung der Flexibilisierungsinstrumente im Einzelnen Überstunden Befristete Verträge Die Bedeutung für das Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen 40 Die Bedeutung für das Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen 0 30 -10 20 10 -20 0 -30 -10 -20 -40 -30 -50 -40 -60 -50 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland Minijobs 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland Zeitarbeit Die Bedeutung für das Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen Die Bedeutung für das Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen 0 10 -10 0 -20 -10 -30 -20 -40 -30 -50 -40 -60 -50 -60 -70 2008 2009 2010 2011 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2012 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland 2008 2009 2010 2011 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2012 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland Freie Mitarbeit Outsourcing Die Bedeutung für das Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen Die Bedeutung für das 0 0 -10 -10 -20 -20 -30 -30 -40 -40 -50 -50 -60 Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen -60 2008 2009 2010 2011 2012 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland 2008 2009 2010 2011 Quelle: ifo Personalleiterbefragung Innerbetriebliche Umsetzung Arbeitszeitkonten Die Bedeutung für das Die Bedeutung für das Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen 0 2012 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland Verarbeitendes Gewerbe Handel Dienstleistungen gesamt Unternehmen 55 -5 45 -10 -15 35 -20 25 -25 15 -30 -35 5 -40 -5 -45 2008 2009 2010 2011 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2012 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland 2008 2009 2010 2011 Quelle: ifo Personalleiterbefragung 2012 2013 2014 2015 Grafik: Randstad Deutschland Über Randstad Gruppe Deutschland Mit durchschnittlich rund 58.000 Mitarbeitern und 550 Niederlassungen in rund 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 1,95 Milliarden Euro (2014) ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio von Randstad unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Mit seinen passgenauen Personallösungen ist Randstad ein wichtiger strategischer Partner für seine Kundenunternehmen. Durch die langjährige Erfahrung unter anderem in der Personalvermittlung und Personalüberlassung sowie individuelle Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber, ist Randstad auch für Fach- und Führungskräfte ein attraktiver Verantwortlich Randstad Deutschland Pressestelle Petra Timm Helfmann-Park 8 65760 Eschborn Fon 0 61 96 / 4 08-17 70 Fax 0 61 96 / 4 08-17 75 E-Mail: [email protected] www.randstad.de Weitere Presseunterlagen und Bildmaterial zum Herunterladen finden Sie auch im Internet unter www.randstad.de. Arbeitgeber und Dienstleister. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver. di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit rund 45 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 17,3 Milliarden Euro (Jahr 2014), über 500.000 Mitarbeitern täglich im Einsatz und ca. 4.400 Niederlassungen in rund 40 Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung der Randstad Gruppe Deutschland ist Eckard Gatzke.