msc - Spezialisten für Methoden zur Instandhaltung und Wartung

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msc - Spezialisten für Methoden zur Instandhaltung und Wartung
msc
Wissen für Ihre Produktivität
Monheim, Mai 2014
Ohne Irrweg zum richtigen Instandhaltungskonzept?
Unser Workshop gibt Ihnen Überblick und Entscheidungshilfen.
Wer schafft es, bei diesem großen Angebot an Konzepten und Strategien den Überblick
zu bewahren? Und wie viel schwieriger ist es dann für Ihr Unternehmen, die richtige
Entscheidung für ein Konzept zu treffen?
RCM ?
Six Sigma ?
Unser 1-tägiger Workshop „Konzepte und Strategien in der Instandhaltung“ zeigt Ihnen den
kürzesten Weg zu Ihrer richtigen Instandhaltungsstrategie. Wir stellen Ihnen sämtliche Konzepte
übersichtlich mit Vor- und Nachteilen vor.
Ein weiterer 1-tägiger Workshop vermittelt Ihnen das Basiswissen von RCM Reliability-centered
Maintenance (Zuverlässigkeits-orientierte Instandhaltung) und die Grundlagen eines umfassenden
Zuverlässigkeitskonzeptes.
Der 3-tägige RCM Trainingskurs versetzt Sie in die Lage, an RCM-Analysen von technischen
Anlagen aktiv teilzunehmen und das RCM-Wissen persönlich zu nutzen.
Unsere 10-tägige RCM Praxisschulung ermöglicht es Ihnen, Ihre kritischen technischen Anlagen
mit eigenen Leuten umfassend selbst zu analysieren und optimale Instandhaltungsstrategien
festzulegen.
Mit freundlichen Grüßen
msc · Maintenance Strategy Consult GmbH
Hindemithstraße 12 · D - 40789 Monheim · Tel. +49 2173 5 05 82
Amtsgericht Düsseldorf HRB 46975
· Fax +49 2173 51636
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· [email protected] · www.msc-gmbh.info
· Geschäftsführer: Hans-Jürgen Taag
msc
Wissen für Ihre Produktivität
Workshop:
Konzepte und Strategien in der Instandhaltung.
Überblick und Auswahlkriterien.
Dauer: 1 Tag.
Ziel: Der Workshop bietet den Teilnehmern eine kompakte fundierte Information über die gängigen
existierenden Konzepte, Verfahren und Strategien in der Instandhaltung. Die Teilnehmer können
anschließend besser entscheiden, was für ihren Betrieb und ihre Organisation sinnvoll ist, welcher
Aufwand erforderlich und welcher Nutzen zu erwarten ist.
Inhalt:
• Wozu ein Konzept oder eine Strategie in der Instandhaltung? Begriffsbestimmungen
• Die Instandhaltung nach DIN 31051 / EN 13306
• TPM Total Productive Maintenance – Prinzip und typischer Ablauf
• KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess – Aufbau und Einsatz
• RBI + RBM Risk based Inspection/Maintenance – Grundlagen und Anwendungsgebiete
• RCM Reliability-centered Maintenance – Herkunft, Funktionsweise, Anwendung, Normen
• Six Sigma – Grundgedanke und Umsetzung in der Instandhaltung
• Die FMEA / FMECA – Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse
• CBM Condition based Maintenance – Begriffsbestimmung und Einordnung
• RCS Reliability-centred Spares – an der Zuverlässigkeit orientierte Ersatzteilhaltung
• Zuverlässigkeitskonzept – Aufbau und Begriffsbestimmung
• Auswahl eines Konzeptes – Kriterien für die erfolgreiche Auswahl eines IH-Konzeptes
oder eines Konzeptmixes
• Einführung von IH-Konzepten – Notwendige Voraussetzungen für die
erfolgreiche Einführung eines Konzeptes.
Geeignet für: Alle, die verantwortlich sind für die Weiterentwicklung und Optimierung der
Funktionen Instandhaltung und Produktion sowie für die Verbesserung von Verfügbarkeit und
Zuverlässigkeit von technischen Anlagen. Insbesondere also technische Leiter, Instandhaltungsleiter, Betriebsleiter und Produktionsleiter, sowie deren mit solchen Aufgaben betrauten
Mitarbeitern.
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Workshop:
Basiskurs in RCM Reliability-centered Maintenance (Zuverlässigkeitsorientierte Instandhaltung) nach SAE Norm JA1011/1012 *)
Aufbau eines Zuverlässigkeitskonzeptes.
Dauer: 1 Tag.
Ziel: Der Workshop bietet den Teilnehmern eine kompakte fundierte Information über das
Verfahren RCM und die relevanten Inhalte eines Zuverlässigkeitskonzeptes. Die Teilnehmer
können anschließend besser entscheiden, wie für ihren Betrieb und ihre Organisation RCM und
die Umsetzung eines Zuverlässigkeitskonzeptes erfolgreich eingeführt werden kann.
Inhalt:
• Was versteht man unter einem Zuverlässigkeitskonzept
• Grundkenntnisse von RCM Reliability-centered Maintenance nach SAE Norm JA1011
-
FMEA Funktionen, Funktionsstörungen, Störungsursachen, Auswirkungen einer Störung
-
Bewerten der Folgen von Störungen – Verdeckt, Sicherheit, Umwelt, Kosten
-
Technische Kriterien für regelmäßige vorbeugende Maßnahmen
-
Wirtschaftliche Kriterien für regelmäßige vorbeugende Maßnahmen
-
Nachvollziehbare, vertretbare Entscheidungen mit dem RCM-Entscheidungsdiagramm
-
Wann sind Konstruktionsänderungen oder Schulungsmaßnahmen erforderlich
• Schritte zu einem erfolgreichen Zuverlässigkeitskonzept
-
Risikobewertung von Anlagen
-
Instandhaltungs-Maßnahmen-Analyse IMA oder RCM-Analyse
-
Ersatzteilentscheidungen
-
Behandlung von Neuanlagen
• Beispiele aus der Praxis
Stahlindustrie, Abwasserbehandlung, Schienenverkehrsbetriebe, Pharmaindustrie
• Einsatz von Software
• Was ist zu halten von: Turbo-RCM, Lean-RCM, pragmatischer RCM-Ansatz etc.
Geeignet für: Alle, die verantwortlich sind für die Weiterentwicklung und Optimierung der Funktionen Instandhaltung und Produktion sowie für die Verbesserung von Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von technischen Anlagen. Insbesondere also technische Leiter, Instandhaltungsleiter,
Betriebsleiter und Produktionsleiter, sowie deren mit solchen Aufgaben betrauten Mitarbeitern.
Dieser Workshop eignet sich auch sehr gut zur Auffrischung für ehemalige Teilnehmer an
einem 3-tägigen Trainingskurs für RCM2.
*) Der SAE Standard JA1011 beschreibt was ein Verfahren enthalten muss, damit es sich RCM nennen darf.
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RELIABILITY-CENTERED
MAINTENANCE (RCM2)
Ein 3-tägiger Trainingskurs in Zuverlässigkeits-orientierte Instandhaltung vermittelt das
notwendige Wissen um RCM anzuwenden.
WAS DIE TEILNEHMER LERNEN WERDEN
Dieser Kurs befähigt die Teilnehmer:
• zu verstehen was Reliability-centered Maintenance ist und wie es in der Praxis arbeitet (ausführliche
praktische Übungen und Fallstudien werden im Kurs durchgearbeitet)
• zu lernen was RCM2 erreicht, wie es erreicht wird und RCM2 selbst anzuwenden
• abzuschätzen, welche Ressourcen für die erfolgreiche Anwendung von RCM2 in einem Betrieb benötigt
werden.
• die neuesten wissenschaftlichen und praxiserprobten Erkenntnisse über das Störungsverhalten von
Anlagen und Komponenten zu verstehen
• exakt nachvollziehbare (und damit vertretbare) Entscheidungen zu treffen
KURSINHALT
Einführung in Reliability-centred Maintenance
•
Warum RCM ?
•
Entstehungsgeschichte
•
Prinzipielle Funktionsweise
Problemdefinition und Informationen sammeln (FMEA)
• Definieren von Anlagenfunktionen und gewünschten Leistungen (Funktionen)
• Bestimmen der Art und Weise, wie eine Betriebsanlage bei der Lieferung der gewünschten Leistung
gestört sein kann (Funktionsstörungen)
• Feststellen der Ursachen einer Funktionsstörung (Störungsarten)
• Was passiert, wenn Störungen auftreten (Störungsauswirkungen)
Beurteilen der Störungsfolgen
• Verdeckte Störungen - Schutz- und Warneinrichtungen, die nicht ausfallsicher sind
• Störungen, die Sicherheit oder Umwelt gefährden
• Störungen, welche die Produktion oder den Betrieb beeinträchtigen (Produktionsausstoß, Produktqualität
oder Kundenservice)
• Störungen, die nur direkte Reparaturkosten verursachen
Beurteilen der Typen von Störungsvorbeugung
und bestimmen der Maßnahmenfrequenzen
• Zustandsbedingte Instandhaltung
– Sind zustandsbedingte Maßnahmen technisch sinnvoll machbar und auch lohnend?
– Definition der Kriterien für die technische Machbarkeit
– Prüfen der Wirtschaftlichkeit einer Maßnahme
– In welchem Intervall muss die Maßnahme mindestens durchgeführt werden?
• Geplante Überholungs- oder Austauschmaßnahmen
– Sind regelmäßige Überholungen oder Austausch technisch sinnvoll machbar und lohnend?
– Definition der Kriterien für die technische Machbarkeit
– Prüfen der Wirtschaftlichkeit einer Maßnahme
– In welchem Intervall muss die Maßnahme durchgeführt werden?
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RELIABILITY-CENTERED
MAINTENANCE (RCM2)
Entscheiden was zu tun ist, wenn keine passende
vorbeugende Maßnahme gefunden wird
• Wann und wie oft sind Funktionsprüfungen durchzuführen?
– Welches Risiko der Gesamtstörung ist noch tolerierbar?
– Zusammenhang zwischen Risiko und Häufigkeit der Funktionsprüfung
– Festlegen des Intervalls für die Funktionsprüfung
• Wann ist Konstruktionsänderung notwendig?
• Wann kann man abwarten, bis eine Störung auftritt?
Zusammenfassen der Maßnahmen in Instandhaltungspläne
• Instandhaltungsmaßnahmen in Bedienungsanleitungen oder Instandhaltungspläne aufnehmen
Anwenden des RCM2-Verfahrens
• Einbinden von Vorarbeitern, Meistern, Maschinenbediener, Instandhaltungs-Facharbeiter
und Spezialisten in RCM2 Analysegruppen
• Die Rolle des RCM2-Moderators
• Einführen der Strategien
• Wie fängt man an?
Fragen die RCM2 beantwortet
Das Anwenden dieser Analysemethode gibt Ihnen Antwort auf wichtige Fragen für Betrieb und
Instandhaltung Ihrer technischen Anlagen:
• Ist vorbeugende Instandhaltung technisch machbar und lohnend?
• Sind zustandsabhängige Maßnahmen technisch machbar, sinnvoll und lohnend?
• Welche Störungen und Ursachen gibt es überhaupt?
• Gibt es Auswirkungen einer Störung auf Qualität, Produktionsausstoß, Lieferzeit, Sicherheit oder
Umwelt?
• Wie oft und in welcher Weise müssen Sicherheitseinrichtungen geprüft werden?
• Was muss getan werden, wenn keine vorbeugende oder zustandsabhängige Maßnahmen möglich sind?
• Muss die Art, wie die Anlage betrieben wird, geändert werden?
• Wurde auch kein wichtiges Anlagenteil übersehen?
• Welche Ersatzteile müssen auf Lager liegen?
• Müssen die Maßnahmen von uns selbst durchgeführt werden?
• Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
• Welche Maßnahmen sind für die geforderte Zuverlässigkeit / Verfügbarkeit unbedingt notwendig?
• Benötige ich historische Aufzeichnungen und wenn ja welche?
• Wann sind Konstruktionsänderungen notwendig?
Das RCM2-Analyseverfahren ermöglicht es, diese Fragen systematisch zu bearbeiten. Durch eine
strukturierte Vorgehensweise, unter Zuhilfenahme von Arbeitsblättern und einem Entscheidungsdiagramm,
werden für jede technische Anlage die optimalen Instandhaltungsmaßnahmen ermittelt. Die jeweiligen Entscheidungen sind somit automatisch gut dokumentiert und jederzeit nachvollziehbar, bzw. zu vertreten.
Das Know-How welches RCM2 bietet ist die Grundlage für alle, die für den Betrieb und die Instandhaltung
von technischen Anlagen zuständig sind. Viele Betriebe benutzen ausschließlich RCM2, wenn der wirkliche
Instandhaltungsbedarf einer Anlage ermittelt werden soll. Das wird nicht mehr dem Hersteller oder den
unterschiedlichen Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter, überlassen.
Komplexe Maschinen und Anlagen lassen sich nur durch eine systematische Vorgehensweise zuverlässig
analysieren. Diese Systematik bietet RCM2.
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10-tägige Praxisschulung für RCM2 Projektleiter / Moderatoren
DIE ROLLE DES RCM MODERATORS (FACILITATOR)
Die Hauptfunktion eines RCM Moderators ist die Handhabung der RCM Philosophie durch abarbeiten einer
hochstrukturierten Serie von Fragen mit einer Gruppe von Leuten, die danach ausgewählt wurden wie viel
Wissen diese über eine spezifische Anlage oder Prozess haben und sicherstellen, dass die Gruppe
Übereinstimmung bei den Antworten erzielt sowie die Antworten aufschreiben.
Von allen Faktoren welche die endgültige Qualität der Analyse beeinflussen, sind die Fertigkeiten des
Moderators die wichtigsten. Das gilt nicht nur für die technische Qualität der Analyse, der Moderator hat
auch den größten Einfluss auf:
- die Geschwindigkeit, mit der die Analyse abgeschlossen wird
- die Einstellung der Beteiligten zum RCM-Verfahren
Um einen vernünftig hohen Standard zu erreichen, muss der Moderator in nicht weniger als 45
Schlüsselbereichen kompetent sein. Diese werden hier unter fünf Hauptpunkten beschrieben:
1. Anwenden der RCM Logik
2. Die Analyse managen
3. Die Sitzungen leiten
4. Zeitmanagement
5. Administration, Logistik und "nach oben" darstellen.
1. Anwenden der RCM Logik
Definieren der Betriebsbedingungen - Auflisten der Funktionen der Anlagen zusammen mit den
gewünschten Leistungsnormen - Funktionsstörungen korrekt definieren - Störarten auflisten die realistisch
möglich sind den Funktionsverlust zu verursachen - Auflisten der Störungsauswirkungen im Zusammenhang
mit jeder Störart - Bewerten der Störungsauswirkungen - Auswahl der Routinemaßnahmen welche für die
Störungsarten und deren Auswirkungen angemessen sind - Maßnahmenintervalle auf korrekter Basis
auswählen - Angemessene Standardmaßnahme auswählen - Maßnahmen passend beschreiben
2. Die Analyse managen
Sitzungen vorbereiten - Auswahl der Analyseebenen / definieren der Systemgrenzen - Komplexe Störarten
angemessen behandeln - Wissen wann mit auflisten der Störarten aufhören - Interpretieren und
aufschreiben der Entscheidungen mit einem Minimum von Jargon - Erkennen, wenn die Gruppe nichts weiß
- Versuche begrenzen die Anlage in RCM Sitzungen neu zu konstruieren - RCM Arbeitsblätter komplettieren
- Akte für RCM-Audit vorbereiten - RCM Daten in den Computer eingeben
3. Die Sitzungen leiten
Den Ablauf festlegen - Das Betragen des Moderators - RCM Fragen in richtiger Folge stellen - Sicherstellen,
dass jeder die Fragen korrekt verstanden hat - Jeden zur Teilnahme ermutigen - Fragen nicht selbst
beantworten - Übereinstimmung sicherstellen - Die Gruppe motivieren - Unterbrechungen angemessen
behandeln - Die Gruppe oder einzelne Mitglieder schulen
4. Zeit-Management
Arbeitstempo - Gesamtzahl der Sitzungen – Abschlusstermin für Prüfung/Audit vorbereiten - Zeit außerhalb
der Sitzungen
5. Administration, Logistik und "nach oben" darstellen
Gesamtprojekt aufsetzen - Projekt planen - Projektpläne bekannt geben - Der Sitzungsraum - Wichtige
Erkenntnisse bekannt geben - Fortschritt bekannt geben - Sicherstellen, dass Arbeitsblätter geprüft werden Top-Management Präsentation - Einführen der RCM Empfehlungen – Weitere Behandlung abgeschlossener
Analysen
Die Schulung findet in einem Betrieb statt, der eigene Moderatoren benötigt. Während der Schulung wird
eine reelle technische Anlage von den Teilnehmern mit der RCM2-Methode analysiert.
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Referent
Hans-Jürgen Taag, Dipl. Ing. Maschinenbau, ist Geschäftsführer der msc Maintenance Strategy
Consult GmbH. Seit über 15 Jahren beschäftigt er sich in verschiedenen Positionen mit der
Instandhaltungsthematik. Aus vielen Projekten in nahezu allen Branchen kennt er die Bedürfnisse
der Betriebe zum Thema Instandhaltung und Zuverlässigkeit von technischen Anlagen. HansJürgen Taag ist zertifiziert durch John Moubray, der international führenden Persönlichkeit in
Sachen RCM Reliability-centred Maintenance.
Firmeninterne Trainingskurse
Beachten Sie bitte, dass die Kurse ausschließlich für Ihre Firma bei Ihnen im Hause abgehalten
werden. Wir sind ebenfalls in der Lage, Beratung und Unterstützung bei der Einführung von neuen
Zuverlässsigkeitskonzepten in Ihrer Firma zu leisten. Für mehr Informationen rufen Sie uns bitte an
unter 02173-50582.
msc Maintenance Strategy Consult GmbH ist spezialisiert auf Beratung und Schulung im Bereich
industrielle Instandhaltung. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl und Einführung von Konzepten
und Strategien, bei der Organisation Ihrer Instandhaltung und bei der Auswahl und Einführung von
unterstützenden Softwaresystemen.
Internet-Homepage: http://www.msc-gmbh.info , e-Mail: [email protected]
Anfrage zu einer hausinternen Schulung
Bitte senden Sie mir ein Angebot für (bitte ankreuzen)
3-tägiger RCM2 Trainingskurs für …….. Teilnehmer (max. 16)
1-tägiger RCM Basisworkshop für …….. Teilnehmer (max. 20)
10-tägiger RCM2 Praxistrainingskurs für …….. Teilnehmer (max. 12)
1-tägiger Workshop „Konzepte und Strategien in der Instandhaltung“
für …….Teilnehmer (max. 20)
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