Bei Kängurus und Kiwis - ein Freiberger Bergbaustudent
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Bei Kängurus und Kiwis - ein Freiberger Bergbaustudent
Aus- und Fortbildung Bei Kängurus und Kiwis ein Freiberger Bergbaustudent in Australien cand. ing. Thomas Kaltschmidt, Großschirma* Die Teilnahme am European Mining Course (EMC) öffnete mir das Tor zum Praktikum in Australien. Der EMC ist ein exzellentes europäisches Studienprogramm der FEMP für Bergbau-Studenten und die TU Bergakademie Freiberg ist ebenfalls in dieser Organisation. Die Studiengruppe 2005/2006 setzt sich aus 20 Studenten zusammen, die aus 7 verschiedenen Nationen stammen. Der Kurs bietet die außergewöhnliche Möglichkeit, an 4 verschiedenen Universitäten innerhalb von 9 Monaten zu studieren. Die beteiligten Universitäten sind in Finnland, Deutschland, England und den Niederlanden. Während der Teilnahme habe ich umfangreiche Kontakte zur Industrie herstellen können, u.a. BHP Billiton, Rio Tinto und Anglo American. Daraufhin wurden zahlreiche Praktika für EMC-Studenten angeboten. Mit etwas Glück und Geschick bekam ich ein Angebot, für Anglo Coal in Australien 3 Monate lang zu arbeiten. Anglo Coal ist eine Abteilung von Anglo American, einem der weltweit größten Bergbauunternehmen. Anglo Coal besitzt Bergwerke in Australien, Südafrika, Kolumbien und Venezuela. Am 01.07.2006 begann meine kleine Weltreise. Für mich war es das erste Praktikum außerhalb von Deutschland. Der Flug war sehr angenehm von Frankfurt über Thailand und Brunei nach Australien. In Brisbane angekommen, konnte ich in ein 5-Sterne-Hotel einchecken, um mich von meinen 35-stündigen Reisestrapazen zu erholen. Die Firma hatte sich darum gekümmert. Die ersten 2 Tage in Brisbane waren sowohl touristisch als auch organisatorisch geprägt. Der touristische Teil be- *cand. ing. Thomas Kaltschmidt, Münzbachtal 14, 09603 Großschirma stand aus einem Stadtrundgang und einer im Bowen Becken bei Blackwater fand, Fahrt mit dem Katamaran auf dem Brisba- weiß man um die reichen Lagerstätten im ne River. Auf dem Terminkalender stand zentralen Queensland. Die Gebrüder weiterhin ein kulturelles Einführungstrai- Thiess starteten 1957 mit ersten Erkunning in der Hauptniederlassung von Anglo dungen für einen ernsthaften kommerzielCoal Australia. Am 3. Tag flog ich mit ei- len Abbau, der 1961 begann. Damals wurnem Kleinflugzeug für max. 12 Passagiere de noch ungewaschene Kohle zur japanivon Brisbane nach Biloela. Da das zum schen Stahlindustrie geschickt. Im folgen1. Mal war, beeindruckte es mich sehr. Am den Jahr entstand die neue Thiess PeaboFlugplatz dieser 8000-Einwohner-Stadt stand dy Mitsui Coal Pty Ltd und ein Vertrag wurein Mietwagen bereit, mit dem es eine Stun- de unterzeichnet, der die Lieferung von de Richtung Westen nach Moura weiter ging. 2 Mio. t Kohle nach Japan sicherstellen Dort wurde ich herzlich in Empfang genom- sollte. Die Errichtung der Aufbereitungsanmen. Eine Rundfahrt in dieser 2000-Seelen- lage erfolgte ebenso 1962. Der SchürfküGemeinde und ein Informationspaket über belbagger-Betrieb sowie die Aus- und Vordas Bergwerk sowie die Zuteilung meiner Un- richtung des Tiefbaus begann 1963. Der terkunft gehörten zum Programm. Ein einfa- Hafen im Barney Point Gladstone wurde ches Zimmer mit Bett, Bad, Fernseher und 1966 fertig gestellt für den Kohleexport, 2 Kühlschrank in einem Container-Park stellte Jahre später die Bahnlinie vom Bergwerk einen ziemlich krassen Gegensatz zum no- nach Gladstone. Das Bergwerk wechselte blen Hotel in Brisbane dar. Das freie Essen zu in den vergangenen 4 Jahrzehnten 8 Mal allen 3 Mahlzeiten in der Mensa kam mir sehr den Besitzer. Nach 3 schweren Explosionen untertage mit insgesamt 36 Toten wurentgegen. Das Bergwerk befindet sich am Südostrand des BowenKohle-Beckens im zentralen Teil Queenslands. Anglo Coal Australia Pty Ltd besitzt 51% des Aktienpakets und ist der Betreiber. Mitsui Coal Holdings Pty Ltd hält die anderen 49%. 7 Mio. t an KraftKokswerkskohle, kohle und Semikokskohle werden im Tagebau und im Highwall-Mining-Betrieb 1 Highwall-Mining-Betrieb (Quelle: Silke von Allwörden, privat, jährlich produziert. 04.09.2006) Die Kohle wird per Bahn nach Gladstone für den Export de der Tiefbau im Jahr 1994 eingestellt. hauptsächlich nach Japan, Süd-Korea und Seit Ende 2005 existiert das Bergwerk Taiwan gebracht. Aus den Kohleflözen wer- Dawson als Zusammenschluss dreier beden täglich 15,5 Terajoules an Methan ab- nachbarter Bergwerke unter der Führung gepumpt und an Industriekunden Queens- eines Joint Ventures von Anglo Coal Auslandweit verkauft. Seit 1963 durch den Ein- tralia und Mitsui Coal Holdings. Seit 1961 satz des 1. Schürfkübelbaggers in Queens- wurden über 250 Mio. t Steinkohle übertaland befindet sich das Bergwerk im techno- ge und untertage auf einer Fläche von rd. logischen Vorsprung. Der einzige Conti- 20955 ha abgebaut. nuous Miner Australiens produziert hier auch Das Bergwerk befindet sich am SüdostKohle aus in Endstellung befindlichen Gru- rand des Bowen Beckens und an der östliben am so genannten Highwall zur optimier- chen Kante zur Taroomer Mulde (Bild 2). ten Lagerstättenausbeute und Restauskoh- Es umfasst 5 große Kohleflöze mit einer lung (Bild 1). durchschnittlichen Mächtigkeit von 3,5 bis Seit 1845 Dr. Ludwig Leichhardt Kohle 6,5 m und einem Einfallen von 5° bis 45° bergbau 2/2007 69 Aus- und Fortbildung 2 Geologischer Schnitt (Quelle: Mark Biggs, Dawson Mine Geology, April 2006) nach Westen. Insgesamt gibt es 15 mäßig einfallende Flöze. Die Hauptbeeinflussung kommt von der überfalteten Zone Gogango im Nordosten. Richtung Süden nimmt das Einfallen zu, im Gegensatz zum Inkohlungsgrad und der Häufigkeit an Intrusionen. Im nördlichen Teil des Bergbaugeländes ist vorrangig Kokskohle anzutreffen, wohingegen im Süden überwiegend Kraftwerkskohle auftritt. Die Hauptflöze bekamen die Buchstabenbezeichnungen der frühen Entdecker: X, A, B, C, D, E und F. Alle Flöze bis auf X und F befinden sich im Abbau. Lokal findet man Flöze mit Zwischenmittel, welche an manchen Stellen abbaubare Mächtigkeiten aufweisen. Die verwitterte Zone reicht 12 bis 25 m mit tertiärer Bedeckung. Das Flöz A befindet sich in einer Teufe von 300 m am westlichen Rand des Bergbaugeländes. Der östliche Rand ist am Ausbiss der Flöze. Unter dem ersten Flöz trifft man auf harten Sandstein mit Quarz- und Feldspat-Anteilen zwischen den Flözen B, C und D. Letztere beide Flöze sind für die Kokskohlenproduktion geeignet. Je weiter man nach Süden kommt weisen diese eine schlechtere Qualität auf. Das Bergwerk Dawson hat verwertbare Reserven von 297 Mio. t in der derzeitigen Konzession, die die Produktion für die nächsten 20 Jahre nach den heutigen Plänen erlauben. Der Abbau beginnt mit der Mutterbodenbeseitigung, welcher später für die Rekultivierung wieder verwendet wird. Sind Fundstätten historisch wertvoller Objekte der Aboriginals vorhanden, so müssen diese mit entsprechender Erlaubnis ebenfalls archäologisch gesichert und verwahrt werden. Das Deckgebirge wird mit 4 großen Drehbohrwagen gebohrt, damit bis 72 m tiefe Bohrlöcher mit einem Durchmesser von bis zu 270 mm erstellt werden. Geladen wird mit ANFO aus großen Sprengstoffmischer-Fahrzeugen. Das anschließend gesprengte Deckgebirge kann dann von den 3 elektrisch betriebenen Schürfkübelbaggern mit Kübelka70 bergbau 2/2007 wünschten Spezifikationen. Moura Kraftwerkskohle ist eine Kohle mit geringem Ascheanteil, niedrigem Schwefelgehalt und hohem Energiegehalt, die an Kunden der Stromerzeugung verkauft wird. Im Bergwerk Dawson werden auch 4 Typen Kokskohle produziert. Deren Nachfrage ist bei internationalen Stahlherstellern z.Z. riesengroß. Züge fahren mit 3 diesel-elektrischen Lokomotiven zu je 108 Waggons. Jeder Zug transportiert rd. 4000 t Kohle. Auf einer nicht elektrifizierten Bahnlinie wird die Kohle zu den RG Tanna und Barney Point Exportkohle-Terminals in Gladstone transportiert. Der Hafen ist heute der größte Kohlehafen in Nordaustralien. Außerdem befindet sich dort die größte Bauxit-Aufbereitungsanlage der Welt. Das natürlich in Kohleflözen auftretende, brennbare Methangas wird vor dem Abbau entfernt, um eine sicherere Arbeitsumgebung zu schaffen und einen Beitrag zur Reduzierung des Treibhausgasausstoßes zu pazitäten von 45 m3 bis zu 95 m3 in vorher abgebaute Streifen befördert werden. Wenn die Höhe des Deckgebirges die maximale Grabtiefe der Bagger überschreitet, kommt mobile Technik mit Hydraulikbaggern und SLKW zum Einsatz wie in der Kohlegewinnung. Planierraupen unterstützen die Kohlefreilegung und im allgemeinen Schürfkübelbagger-Betrieb sowie die Vorfeldberäumung. Die Rohkohle aus den Tagebaugruben sowie aus den Highwall-Mining-Betrieben wird zu Ladestationen transportiert, die entlang des Streichens des Bergwerks auf ein 3 Schematische Darstellung eines Highwall-Mining-Betriebs (Quelhttp://annual.mgu.bg/2003/en/svityk2/dokladi_pdf/DermendGurtförderband auf- le: jiev_EN.pdf Seite 3, modifiziert von Th. Kaltschmidt, 30.11.06) geben, das die Aufbereitungsanlage beliefert. Nach Errei- leisten. Die im Februar 1996 begonnene chen der Endstellung des Tagebaus wird Produktion liefert bis zu 15,5 Terajoules das Oberflächenprofil der Kippe in einer Energie pro Tag. Dieser Betrieb beliefert natürlicheren Form gestaltet und mit Mut- das Gas nach Wasserabtrennung und Kompression über die staatliche Duke Queensterboden zur Wiederbegrünung versehen. Über eine 16 km lange Bandförderanla- land Gas Pipeline zu einergroßen Zahl an ge gelangen 2000 t/h aus den entfernten Kunden in ganz Queensland. Kohle wird in Moura auch mit der HighGruben zur Aufbereitungsanlage am nördlichen Ende vom Zentralteil des Bergwerks wall-Mining-Technik abgebaut. Dabei Dawson. In den Ladestationen wird die per bleibt das Deckgebirge unberührt. Ein per SLKW angelieferte Rohkohle in einem Brecher auf 125 mm maximale Korngröße gebrochen. Durch eine Kohlewäsche, diverse Zyklone und Spiralen sowie einer Flotationsanlage wird die Kohle verarbeitet zu den 4 Auger Miner am Highwall (Quelle: http://www.brydet.com/BDWesvom Kunden ge- lo.htm, 30.11.06) Aus- und Fortbildung Fernbedienung gesteuerter Continuous Miner gewinnt die Kohle aus einer Reihe von parallelen, 90° zum Highwall angelegten Tunneln (Bild 3). Diese Art der Kohlegewinnung kommt zum Einsatz, wenn die Gewinnung mit konventioneller Tagebautechnik nicht mehr ökonomisch ist. Es ist der einzige Highwall-Mining-Betrieb mit einem Continuous Miner in Australien. Durch die Fernbedienung benötigt man keine Arbeiter im Kohleflöz und kann somit eine sichere Arbeitsumgebung schaffen. 1995 wurde dieses System zum Aufbessern der Tagebauproduktion und zur Optimierung der Lagerstättenausbeutung eingeführt. Bis zu 12° einfallende Flöze werden bis zu 350 m mit dem Continuous Miner hereingewonnen und über Bandanlagen abtransportiert. Der Gurtförderer transportiert die in einem Profil von bis zu 3,7 m Höhe und 3,6 m Breite geschnittene Kohle auf den Wagen entlang in die offene Grube. Ein zweites Highwall Mining System von der Arch Mineral Corporation aus den USA wurde im September 2000 auf dem Bergwerk Dawson installiert. Dieser Auger Miner schafft bis zu 2750 t in 8 Stunden (Bild 4). Z.Z. befindet sich das Bergwerk in einer Expansionsphase. Das Dawson Projekt beschäftigt sich mit der Erweiterung der Produktion von 7 Mio. auf 12,7 Mio. t/a. Die 2004 erfolgte Akquisition und Sucherkundung auf neuen Bereichen im Norden und im Süden schaffen eine Kohleressource, die eine Streichlänge von 117 km erreicht (Bild 5). Die Anschaffung neuer Technik ist in vollem Gang. Dafür werden für 1,1 Mrd. AUS-$ (rd. 660 Mio. €) 32 neue CAT 797B SLKW mit einer Nutzlast von 340 t angeschafft. Weiterhin umfasst die Erweiterung der Flotte 6 x CAT 785C SLKW, 3 x Komatsu WD900 Planierraupen, 4 x O&K RH340 Hydraulikbagger sowie 2 x PH 4100XPB elektrische Seilbagger und 2 neue Bohrgeräte (D45K, D90K). Die Werkstätten und Verwaltungsgebäude werden dementsprechend erweitert. Eine neue Aufbereitungsanlage ersetzt die seit 1963 bestehende alte Anlage. Eine neue Transportstraße und eine erweiterte Gurtbandanlage von 47 km Länge mit 4 zusätzlichen Ladestationen verbinden die weit entfernten Teile des Bergbaugeländes mit der Aufbereitungsanlage. Derzeit zählen 440 Mitarbeiter zur Stammbelegschaft. Nach Abschluss des Projektes entstehen zusätzlich 220 Stellen. Nach der üblichen mehrtägigen Sicherheitseinweisung gab es die 1. Projektarbeit in der Stabsabteilung. Das Thema befasste sich mit der Anwendbarkeit eines Grab-Indexes zur quantitativen Beurteilung von Sprengungen. Auf Grund unregelmäßiger und ungenauer Datenerfassung ist der GrabIndex derzeitig nicht anwendbar. Meine 2. Ar- beit beinhaltete die Erstellung eines langfristigen Plans zur Aufhaldung von grobem Bergematerial aus der Kohleaufbereitungsanlage. Als Hilfsmittel für die Designs verwendete ich die Bergbauplanungssoftware „Mincom Minescape“. sowie der Besuch im Australia Zoo, in dem der kürzlich verstorbene „Crocodile Hunter“ Steve Irwin gearbeitet hatte. 4 herrliche Tage in Bangkok bildeten das Finale einer erlebnisreichen Zeit. Einige Australier erklärten mir, dass ich in so kurzer Zeit mehr vom Land gesehen habe als sie in ihrem ganzen Leben in Australien. Bei den Gesprächen stellte ich eine besonders freundliche und zuvorkommende Art der Australier fest, die ich immer sehr schätzte. Das Praktikum war eine einzigartige Erfahrung. Es hat meinen Horizont erheblich erweitert. Ich habe umfangreiche 5 Das Bergwerk Dawson (Quelle: Peter McLure, Dawson Mine Over- Kenntnisse im Beview, 30.03.2006) reich des australischen SteinkohlenNeben dem Bergwerk Dawson habe ich die anderen Anglo Coal Bergwerke Callide, bergbaus erworben. Die Reisen gaben mir Capcoal und Moranbah North in Queens- außerdem die Möglichkeit Land und Leute land besichtigt. Auf dem Bergwerk Callide kennen zu lernen. Dies bestärkt mich insist einer der weltweit größten Schürfkübel- besondere nach einem erfolgreichen Interbagger Marion 8750 im Einsatz. Der Kübel- view am Ende der Zeit in meinem Wunsch inhalt beträgt 120 m3. Durch besondere geologische Verhältnisse sind Highwalls bis zu einer Höhe von 130 m möglich. Das Bergwerk Capcoal hat einen Tage- und Tiefbaubetrieb und befindet sich ebenfalls in einem Expansionsprojekt. Auf Moranbah North kann man einen Strebbau und einen KammerFesten-Bau besichti- 6 Botanischer Garten in Rockhampton (Quelle: Erik Heiland, privat, 06.08.2006) gen. Den bergbaulichen Erfahrungen stand wieder nach Australien zu kommen. Die natürlich ein ausgewogenes Kulturpro- Chancen, meine Diplomarbeit auf Dawson gramm gegenüber, das Stadtbesichtigun- zu schreiben, stehen sehr gut. Außerdem gen von Brisbane, Rockhampton oder Mo- würde ich viele Freunde und Kollegen wieunt Isa neben vielen anderen beinhaltete. der treffen. Das Land ist zurzeit Dreh- und Außerdem besuchte ich diverse National- Angelpunkt vieler internationaler Bergbauparks, wie z.B. Kroombit Tops, Blackdown studenten und Absolventen. Meine zahlreiTablelands und Carnarvon Gorge, aber chen Kontakte während des EMC-Aufentauch den Botanischen Garten in Rock- haltes entwickeln sich mehr und mehr zu hampton (Bild 6). Das Pferderennen in einem internationalen Netzwerk. Unter anMiddlemount, das Coal-and-Country-Fest- derem arbeiten bereits ein Freiberger Bergival in Moura stellten weitere Höhepunkte bauingenieur und zahlreiche ehemalige in dieser Zeit dar. Ein 10-tägiger Urlaub im EMC-Studenten in Australien, nicht zu verAnschluss an das Praktikum rundete mei- gessen die Teilnehmer des parallel stattfinne Reise ab. Dabei genoss ich die Schön- denden europäischen Aufbereiter-Kurses heit australischer Strände am Pazifik. Ein EMEC. Besuch einer Opalmine durfte nicht fehlen bergbau 2/2007 71