Campusmagazin des Studentenwerks Berlin
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Campusmagazin des Studentenwerks Berlin
werkblatt 66 Campusmagazin des Studentenwerks Berlin INTRO/INHALT WO STUDENTENWERK DRAUF STEHT IST AUCH STUDENTENWERK DRIN! Das Studentenwerk Berlin will es immer ganz genau wissen und befragt in regelmäßigen Abständen die Gäste der Mensen, die Mieterinnen und Mieter der Studentenwohnheime, die Eltern der Kinder in den Kindertagesstätten, aber auch die Studierenden, die die Beratungs- und Betreuungsdienste, die Jobvermittlung Heinzelmännchen oder unser BAföG-Amt in Anspruch nehmen. Danach sind die meisten Studierenden mit den Leistungen des Studentenwerks zufrieden, sie nutzen unsere Angebote gern und sie sind auch gern bereit, uns bei Kommilitoninnen und Kommilitonen weiterzuempfehlen. Darüber freuen wir uns. Foto: DSW, Katrin Melcher Nicht immer ist allen unseren „Kunden“ bewusst, dass das Studentenwerk Berlin hinter den angebotenen Leistungen in unseren über 80 Einrichtungen an den Berliner Hochschulen steckt. Das wollen wir ändern! Mit verschiedenen Aktionen in den nächsten zwölf Monaten, zu denen uns Studierende der HTW mit ihren Kommunikationskonzepten inspiriert haben. Übrigens: In diesem Heft finden Sie eine Zusammenfassung der Ergebnisse der aktuellen Mieterbefragung, die ebenfalls Studierende der HTW für das Studentenwerk erarbeiteten. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Ihre Petra Mai-Hartung Geschäftsführerin MELDUNGEN UND BERICHTE SPANNENDER AUFBRUCH Das Neueste vom Campus 20 Jahre Beratungsstellen am FranzMehring-Platz 4-6 UMFRAGE ZUM JUBILÄUMSESSEN 7 17 BAUTICKER Gemeinsam für Allende REPORTAGE Eine Zeitreise durch 40 Jahre Studentenwerk Berlin 8- 9 CAMPUS-TALK 18 - 19 NAHAUFNAHME Ländertutoren berichten Gustav Salffner berichtet über die erfolgreiche Kooperationen 10 - 11 NÜSSE - GESUNDE KRAFTPAKETE 20 DER GUTE RAT BAföG-Klippen umschiffen Was nicht alles in den Nüssen steckt. 19 12 KULTUR-TIPPS Der Kultursommer in Berlin beginnt WAS GIBT ES HEUTE ZU ESSEN? 22 - 23 Speisepläne für Mai und Juni 13 - 15 FRANK TURNER IM WERKBLATT-INTERVIEW NACHGEFRAGT Dunkle Wolken über der Mieterstadt Berlin 24-25 WAS WIR SCHON IMMER... über Camping wissen wollten 16 26 Intro/Inhalt 3 MELDUNGEN UND BERICHTE WOHNHEIM EICHKAMP I: ENERGETISCHE SANIERUNG HAUS 6 AUSSTELLUNG: PODIUMENSA IM SOMMERSEMESTER POTSDAMER UND COPPISTRASSE: HELLE FLURE, NEUE EINGÄNGE Foto: Luise Wagener Nachdem die Gebäudehüllen der Häuser 8 bis 12 in den vergangenen Jahren energetisch saniert wurden, geht es dieses Jahr am Haus 6 weiter. Dabei werden die Dacheindeckung einschließlich der Dämmung an der Fassade und die Fenster erneuert. Baubeginn sollte Mitte April 2013 sein, wenn die Untere Denkmalschutzbehörde den Plänen zustimmt. In der Cafeteria TU, Hardenbergstraße 34, ist die Fotoserie „Ich fühl’ mich Brandenburg“ von Sarah Elipot ausgestellt. Elipot ist Studentin der Politikwissenschaft; sie geht mit ihrer Kamera auf Spurensuche in verlassene, industrielle Produktionsstätten. Sie beschäftigt sich mit den Fragen, was bleibt zurück und wie verändern sich diese Orte, wie hängt Vergänglichkeit und Schönheit zusammen. In der Ausstellung „Mongoleispielplätze“ hält Roland Hummel seine Eindrücke von den Le- Im Januar 2013 wurde der Umbau der Eingangsbereiche im Wohnheim Potsdamer Straße abgeschlossen. Ziel der Arbeiten war es, eine freundliche Atmosphäre in einem zunächst schwierigen Umfeld zu schaffen. Unter Mitwirkung des Architekturbüros nvier wurden die dunklen, unübersichtlichen und teilweise von Vandalismus gezeichneten Eingangsbereiche umgebaut: Die Zugangstüren wurden an die Straßenfront versetzt und die sich daraus ergebenden größeren Eingangsbereiche farblich gestaltet. Helle Lampen sorgen für eine angenehme Beleuchtung. Markante Sichtachsen wurden mit Fliesenelementen und Sitzmöglichkeiten betont. benssituationen mongolischer Kinder fest. Bei einer Mongolei-Exkursion der Humboldt-Universität zu Berlin hatte der Student der Evangelischen Theologie die Möglichkeit, Einblicke in den mongolischen Alltag zu bekommen, die er anhand von Bildstecken und Tagebüchern weitergibt. Seine Momentaufnahmen sind im Treppenhaus des BAföG-Amtes, Behrenstraße 40/41, zu sehen. Die Ausstellung „Meer und Farben“ zeigt Malereien von Melanie Lehmann. Die Studentin der slawischen Sprachen hat ein weiteres Ausdrucksmittel, die Farbe. Lehmann malt mit Acryl- oder Ölfarben auf Leinwand. Zu sehen sind ihre farbintensiven Bilder, die Landschaften, Wege oder einen weiten Blick in den Horizont darstellen, in der Mensa HU Nord, Hannoverschen Straße 7. Foto: STW Im Rahmen der podiuMensa, einer Ausstellungsreihe für Studierende aller Studienrichtungen, die regelmäßig vom Studentenwerk Berlin ausgeschrieben wird, sind vom 02. April bis 27. Oktober 2013 wieder drei Ausstellungen zu sehen. STUDIUM IN POTSDAM: MENSA-BESUCH IN BERLIN Foto: Luise Wagener Die Studentenwerke Berlin und Potsdam erfassen in den Monaten April bis Juni 2013 mit in den Mensen ausliegenden Unterschriftslisten die Zahl der Studierenden, die in dem einen Bundesland immatrikuliert sind, aber in dem anderen Bundesland die Mensa besuchen. Ziel der Studentenwerke sind (Studierenden-)Preise in den Mensen für die studentischen Gäste aus beiden Bundesländern! 4 Meldungen und Berichte Haben auch Sie im Dezember 2012 an der Mieterzufriedenheitsumfrage des Studentenwerks Berlin teilgenommen? In Kooperation mit der HTW Berlin, konkret mit einem Studententeam des Studiengangs Immobilienwirtschaft, wurde die Befragung über einen Internetfragebogen an die Bewohnerinnen und Bewohner der Berliner Studentenwohnheime per E-Mail versandt. Foto: STW Foto: Photocase/ kallejipp Aber auch im Gebäude selbst tut sich einiges: Zugunsten größerer Gemeinschaftsküchen und einer Erweiterung der Sanitärtrakte wird ein Studentenzimmer aufgegeben und der Grundriss umgestaltet. Im Ergebnis gibt es eine größere Gemeinschaftsküche, die jetzt auch über eine Sitzecke verfügt. Die Zahl der Duschen, Toiletten und Waschbecken steigt ebenfalls. Daneben werden die Flure und das Treppenhaus H renoviert. Auch die Heizungsanlage wird modernisiert. Der Innenumbau soll im Juli 2013 beginnen. Zu den geplanten Innenumbaumaßnahmen gibt es Mieterinformationen und -versammlungen. In allen Bundesländern wird das Mensaessen auch durch die Zuschüsse der Länder sowie durch die Sozialbeiträge der Studierenden finanziert. Nach dem geltenden Berliner Studentenwerksgesetz und den vergleichbaren Brandenburger Regelungen sind die Studentenwerke nur für die an den staatlichen Hochschulen des eigenen Bundeslandes Studierenden zuständig. Von Rechnungshöfen wurde kritisiert, dass auch Studierende anderer Bundesländer subventionierte Leistungen angeboten bekommen. Mit der jetzt laufenden Unterschriftsaktion wird erhoben, wie viele Studierende Mensen des jeweils anderen Bundeslands nutzen und wie hoch die sich daraus ergebenden finanziellen Auswirkungen sind. Darauf aufbauend soll es eine Vereinbarung zwischen Berlin und Potsdam geben. WOHNHEIME: ZUFRIEDENE MIETERINNEN UND MIETER Aber auch die Flure im Wohnheim waren ziemlich trist und schlecht ausgeleuchtet. In einem ersten Muster-Abschnitt wurden die Flure in den Farben des Regenbogens gestrichen. Die Decken wurden erneuert. Eine dezente Wandbeleuchtung ist vorgesehen. Für das Jahr 2013 ist eine vollständige Umsetzung der neuen Flurgestaltung nach dem Muster geplant. In den letzten beiden Jahren wurden im Wohnheim Coppistraße die Flure und Eingänge mit einer neuen Sicherheits- und Flurbeleuchtung ausgestattet, dabei wurde energiesparende LED-Technik verwendet. Anschließend erfolgte die Renovierung der Bereiche. Dazu wurden die sechs Hauseingänge mit unterschiedlichen Leitfarben zur besseren Orientierung gestaltet. In den Innenbereichen setzt sich die jeweilige Pigmentierung als eine Art Hausfarbe fort. Großformatige Hausnummern und eine studentenwerksspezifische Beschriftung unterstützen das Konzept. Insgesamt wurden die bei Studierenden sehr beliebten Wohnheime durch die Maßnahmen deutlich aufgewertet. Ziel der Befragung war es, die Zufriedenheit innerhalb der Bewohnerschaft zu messen und Hinweise auf die Optimierung der Wohnheimangebote einzuholen. In der Skala der Bewertungen konnte zwischen gut, mittel und mangelhaft gewählt werden. Mehr als 1500 Studierende haben an der Befragung teilgenommen und damit maßgeblich ihre Meinung zum Ausdruck gebracht. Dafür sei ihnen hiermit einmal gedankt. 94 Prozent der Befragten sind mit dem Studentenwerk Berlin als Vermieter zufrieden. Das beweisen 72 Prozent, die bereit schon einmal das Wohnen in einem Wohnheim weiterempfohlen haben. Der Gesamteindruck der Wohnungen wurde von 66,6 Prozent mit gut angegeben, von 29,8 Prozent mit mittel und lediglich von 3,6 Prozent der Antworten entfielen auf mangelhaft. Beim Anmieten einer Wohnung oder eines Zimmer ist bei 87,2 Prozent das günstige Preis-LeistungsVerhältnis besonders wichtig, 43 Prozent schätzen die Möblierung und 46 Prozent der Berliner Studierenden entscheiden sich für ein Studentenwohnheim, weil es meist die kurzfristigste und einfachste Möglichkeit ist, ein Zimmer zu finden. Die Arbeit der Wohnheimverwaltungen wurde in den Antworten mit 54,9 Prozent mit gut bewertet. Und sogar 70 Prozent bewerten den Service der Hausmeister mit gut. Auffällig mangelhaft fiel mit 41,4 Prozent die Sauberkeit der Kommilitonen in der Küchenpflege aus. Und ähnlich schlimm sieht es bei der Reinlichkeit der Mitbewohner in den Sanitären Anlagen aus. Das bestätigen 32,6 Prozent mit mangelhaft. Und jeder, der jetzt denkt, dass überwiegend die Studentinnen so pingelig sind, hat Unrecht. Denn das Verhältnis unter den Geschlechtern ist bei dieser Einschätzung ungefähr gleich. Besonders positiv wurde von 881 Befragten die günstige Lage des Wohnheims genannt. Leider sind einige Gebäude sehr hellhörig und davon fühlen sich 449 Studierende gestört. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass sich das Studentenwerk Berlin auf dem richtigen Weg befindet: Durch die vielen Umbauarbeiten und Komplettsanierungen stehen den Studierenden schon bald – im Wintersemester 2013/14 – weitere neue eingerichtete Zimmer zum Wohlfühlen zur Verfügung. VERTRIEB BEIM STUDENTENWERK: KFW-STUDIENKREDITE Berliner Studierende können ab April 2013 Anträge über das Studentenwerk Berlin bei der KfW-Förderbank einreichen. Als Vertriebspartner der Bank vermittelt das Studentenwerk den KfW-Studienkredit. Das Studentenwerk Berlin bietet als Partner vor Ort eine intensive persönliche Beratung an und führt die rechtlich notwendige Legitimationsprüfung durch. Damit baut das Studentenwerk Berlin seine umfangreiche Palette zur Studienfinanzierung und zur Studienfinanzierungsberatung aus. Neben dem Vertrieb der KfW-Studienkredite ist das Studentenwerk Berlin für das Berliner Studierenden-BAföG zuständig. Es bietet Studierenden aber auch im „Study-and-Work-Programm“ und über die Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen die Möglichkeit, mit eigener Erwerbstätigkeit das Studium zu finanzieren. Weitere Möglichkeiten sind ein soziales Überbrückungsdarlehen, ein Studienbegleitdarlehen und kurzfristige Hilfen bei Härten aus dem Notfonds. Diese Unterstützung bietet die Sozialberatung an. Mit dem KfW-Studienkredit können Studierende ab dem ersten Semester mit monatlich bis zu 650 Euro und bis zu 14 Semester lang ihre Lebenshaltungskosten finanzieren. Antragsvoraussetzungen sind ein Studium an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland, das Alter darf 44 Jahre nicht überschreiten. Eventuelle Einschränkungen bei der Staatsangehörigkeit müssen geprüft werden. www.kfw-foerderbank.de www.studentenwerk-berlin.de KfW-Vertriebspartner beim Studentenwerk: [email protected] Meldungen und Berichte 5 Logoansatz 02 / Variante 03 Zusatz-Seite MELDUNGEN UND BERICHTE BESCHLOSSEN: 5000 NEUE WOHNHEIMPLÄTZE FÜR BERLIN HOCHSCHULSPORT: FIT UND AKTIV DURCHS STUDIUM 4O JUBILÄUMSESSENJahre ZUM GEBURTSTAG EINE UMFRAGE VON MICHAEL METZGER IN DER MENSA NORD UND SÜD AN DER HU Du studierst in Berlin, treibst in deiner Freizeit gerne Sport und bist auf der Suche nach einem Sportangebot, das sich gut in deinen Studienalltag integrieren lässt? Dann bist du beim Hochschulsport genau richtig! Jedes Semester bietet der Hochschulsport den Studierenden der Berliner Hochschulen ein umfangreiches und kostengünstiges Programm aus Sportkursen, Sportreisen, Workshops und Turnieren. Mit über 3000 Sportkursen pro Semester verfügt der Hochschulsport über eines der umfangreichsten und vielfältigsten Sportangebote in ganz Berlin. Ballsportarten und Fitnesskurse haben dabei genauso einen festen Platz im Kursprogramm wie Tanzen, Kampfsport, Wassersport und Trendsportarten. Hochschuleigene Fitnessstudios laden dazu ein, sich am Ende eines langen Studientages mal so richtig auszupowern. Wer’s lieber etwas ruhiger mag, kann beim Yoga, Pilates oder Meditieren Körper und Seele etwas Gutes tun und sich vom Uni- und Alltagsstress erholen. DABEI SEIN IST ALLES – UND GANZ EINFACH Jedes Semester gibt es in den Kursen, Reisen, Workshops und Turnieren des Hochschulsports Platz für mehr als 50 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Angebote sind anmelde- und entgeltpflichtig, die Preise jedoch sehr studentenfreundlich. Das aktuelle Sportprogramm der einzelnen Hochschulen: Beuth Hochschule: www1.beuth-hochschule.de/~zehsport/ FU www.hochschulsport.fu-berlin.de HTW http://hochschulsport.htw-berlin.de HU www.zeh.hu-berlin.de TU www.tu-sport.de Fotos: STW WERDE TEIL DER BERLINER HOCHSCHULSPORT-TEAMS! Für das Angebot des Hochschulsports werden laufend neue, motivierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter gesucht. Wer Lust hat, beim Hochschulsport Kurse zu unterrichten und über entsprechende Qualifikationen in einer oder mehreren Sportarten verfügt, kann sich gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulsporteinrichtungen wenden. 6 Meldungen und Berichte Berliner Senat und Studentenwerk wollen die Zahl der Studentenwohnungen in Berlin deutlich erhöhen. Bisher ist die Hauptstadt eher unterdurchschnittlich ausgestattet: Die rund 9.500 Wohnheimplätze reichen gerade einmal für 6,5 Prozent der Studierenden, bundesweit liegt die Versorgungsquote bei elf Prozent. Am 10. April 2013 vereinbarten der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit und die Geschäftsführerin des Studentenwerks, Petra MaiHartung, „in den kommenden Jahren zusätzliche Kapazitäten in Hochschulnähe“ zu schaffen. Bis zu 5000 Wohnungen sollen gebaut werden. Damit läge Berlin immerhin auf deutschem Durchschnittsniveau. Damit der Bau der Wohnungen kostengünstig möglich ist, will das Land dem Studentenwerk Baugrundstücke kostenlos zur Verfügung stellen, ähnlich wie das für landeseigene Wohnungsbaugesellschaften geplant ist, um bezahlbaren Wohnraum zu fördern. Berlin sei eine wachsende Stadt, sagte Wowereit nach dem Treffen. „Wir freuen uns über die große Zahl junger Menschen, die hier ihr Studium aufnehmen.“ Er habe Finanzsenator Ulrich Nussbaum daher gebeten, gemeinsam mit dem Liegenschaftsfonds geeignete Grundstücke anzubieten. Petra Mai-Hartung begrüßte die „dringend notwendigen Impulse“. In modernen Studentenwohnheimen seien sowohl Einzelzimmer als auch Wohngemeinschaften möglich. Sie seien damit eine echte Alternative zum freien Wohnungsmarkt. WOHNHEIME: 2. HALLENFUSSBALL-TUNIER Am 16. März kamen rund 90 überwiegend internationale Studierende aus den Berliner Wohnheimen zusammen, um zum zweiten Mal den Hallenmeister zu ermitteln. Zehn Mannschaften hatten sich vorbereitet. Das Endspiel wurde von den Mannschaften Storkower Straße I und Mollwitzstraße I bestritten. Beide Teams zeigten sich auch im letzten Spiel des Turniers sehr stark, am Ende konnte das Team Storkower Straße I mit 2:1 gewinnen und den Pokal erneut mit nach Hause nehmen. Zuvor spielten die Teams vom Franz-MehringPlatz und aus der Goerzallee jedoch um den dritten Platz. Das Spiel entschied die Goerzallee mit 3:0 dann klar für sich und konnte sich so einen Platz auf dem Treppchen sichern. Der erfolgreichste Torschütze und der beste Torwart wurden ebenfalls gekürt. Bester Torschütze wurde Julius Pohl aus dem Team Storkower Straße I. Wahres Kämpferherz bewies Lutz Gerhold, Torwart des Teams Aristotelessteig, der auch gegen die stärksten Mannschaften alles gab, um seinen Kasten sauber zu halten Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle wieder an Frank Tänzler vom TSV Lichtenberg für die großartige Unterstützung des Turniers. Haben auch Sie Lust bekommen, mit anderen Studenten Fußball zu spielen? In vielen Wohnheimen gibt es mittlerweile Teams, die regelmäßig trainieren oder sich einfach spontan zum Kicken verabreden. Sprechen Sie die Wohnheimtutoren vor Ort an! Anregungen und Wünsche für weitere Sportveranstaltungen nehmen wir gern entgegen. [email protected] CAMPUS-UMFRAGE genauso.und.anders° Marchlewskistr. 25 B 10245 Berlin Tel 0049 (0)30 97 00 27 21 Fax 0049 (0)30 97 00 27 22 Mobil 0176 222 30 348 [email protected] www.genausoundanders.com STEFANIE, 24, STUDIERT EUROPÄISCHE ETHNOLOGIE AN DER HU MORITZ, 27, ARBEITET BEI DER GIZ IN BERLIN DANIEL, 30, ARBEITET BEI DEN GRÜNEN Super, dass das 40-Cent-Geburtstagsessen am 2. April ein vegetarisches Menü war! Das Bewusstsein für vegetarisches Essen hat ja in den letzten Jahren enorm zugenommen und die Auswahl auf der Speisekarte der Berliner Mensen auch. Beim Geburtstags-Frikassee wurde nur leider nicht ordentlich gewürzt. Schade! Denn meistens schmeckt mir das vegetarische Mensa-Essen richtig gut. Bis vor Kurzem habe ich noch in München Politik studiert. Unsere Mensen sind auch nicht schlecht, aber sie sind meist in großen alten Gebäuden untergebracht. Die Berliner Mensen sind meist anders, in modernen lichtdurchfluteten Häusern - das gefällt mir recht gut. Alles ist neu und sauber, und das Essen ist ja auch lecker! Da ich kein Student mehr bin, zahle ich zwar bei jedem Essen den Gästeaufschlag, trotzdem gehe ich gerne in die Mensa. In anderen Lokalitäten wird man oft schräg angeguckt, wenn man alleine reingeht und nur schnell ein Mittagessen zu sich nehmen will. Hier ist es kein Problem für sich zu sein, neben dem Essen ein Buch zu lesen oder eine Zeitung. GREGOR, 27, STUDIERT MATHE AN DER TU SUSANNE, 23, STUDIERT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN AN DER HU FRANZ, 25, STUDIERT KULTURJOURNALISMUS AN DER UDK Das Problem bei vegetarischem Essen ist ja oft, dass es so einen merkwürdigen Eigengeschmack hat. Umso besser heute beim Geburtstagsessen des Studentenwerks: Das ist das erste Soja, das überhaupt nicht nach Soja schmeckt, sondern einfach nach Frikassee. So muss vegetarisches Essen sein! Um mein Studium zu finanzieren, arbeite ich nebenbei gleich hier in der Nähe der Mensa Nord. Ich probiere das jetzt mal zum Mittagessen aus. Es ist erst mein zweites Mal in dieser Mensa. Und dann gleich ein ganzes Menu für 40 Cent - da kann ich nicht klagen. Ich denke, ich komme hier öfter her. Beim Bezahlen hab ich ja erst gedacht, die Kasse ist grade defekt! Aber dann hat mir die Kassiererin erklärt, warum das Menü heute nur 40 Cent kostet. Eine klasse Aktion! Früher mochte ich das Mensa-Essen nicht so gerne, aber mittlerweile komme ich ganz gerne hierher. DANIEL, 28, STUDIERT PHILOSOPHIE AN DER HU IRIS, 23, STUDIERT NEUROWISSENSCHAFTEN AN DER HU Als ich noch in Bochum studiert habe, war das einzige vegane Essen in der Mensa Spaghetti mit Soja-Bolognese. Und das jeden Tag! Hier in Berlin ist die Auswahl natürlich viel besser. Nur schade, dass der Pfannkuchen zum Nachtisch nicht vegan ist – den habe ich dankend abgelehnt. In Holland kennen wir das an der Uni gar nicht: Warmes Essen zum Mittag! Dort gab es stattdessen immer Brötchen mit Wurst oder Käse. Ganz anders hier in Berlin. Ich komme jeden Tag in die Mensa und doch ist die Auswahl groß genug, dass es für mich nicht langweilig wird. Solche Specials wie diese Geburtstags-Aktion machen das Mittagessen sogar noch abwechslungsreicher. ALISA REIMER, 21, STUDIERT KULTURWISSENSCHAFTEN UND GESCHICHTE AN DER HU Früher habe ich in der Mensa immer Suppe mit Salat genommen. Die ist total lecker! Leider machen sie in der Zeltmensa aber immer viel Knoblauch rein, das vertrage ich auf Dauer nicht gut. Deshalb freue ich mich neuerdings auch über alle anderen vegetarischen Gerichte, die es hier zur Auswahl gibt. Das Soja-Frikassee kommt mir da sehr gelegen! Meldungen und Berichte 7 Logoansatz 02 / Variante 03 Zusatz-Seite REPORTAGE 40 JAHRE STUDENTENWERK BERLIN – EINE KLEINE ZEITREISE REPORTAGE 4O europameister. Jean-Paul Sartre stirbt in Paris, während in Karlsruhe mit den Grünen eine neue Partei gegründet wird, die das politische System der BRD nachhaltig verändern wird. Zu den populärsten Kindernamen zählen Stefanie und Thomas, in den Charts packen u. a. James Last, Andrea Jürgens und Pink Floyd Nr.-1-Platzierungen. Jahre genauso.und.anders° Marchlewskistr. 25 B 10245 Berlin Tel 0049 (0)30 97 00 27 21 Fax 0049 (0)30 97 00 27 22 Mobil 0176 222 30 348 1986 Um den Ansturm, insbesondere auf die Mensa im Kiebitzweg, zu bewältigen und Wartezeiten zu verkürzen, wird die elektronische Bezahlkarte „Girovend“ eingeführt. Die jährliche Mensa-Aktion widmet sich – übrigens wie später noch einmal 2013 – Indien und in Berlin schafft das Studentenwerk neuen Wohnraum durch die Übernahme eines ehemaligen Schwesternschülerinnenwohnheims. In den folgenden Jahren expandiert der Bereich Wohnen durch die Übernahme weiterer Immobilien, z. B. aus dem Bestand der evangelischen Kirche. [email protected] www.genausoundanders.com Was war 1986 los? Ein Jahr der Katastrophen: Im ukrainischen Tschernobyl ereignet sich der schlimmste Unfall in der zivilen Nutzung der Atomenergie. Die Amerikaner trauern um die Besatzung des explodierten Raumtransporters Challenger. In der Sowjetunion sorgt der neue Staatschef Michail Gorbatschow mit dem Versprechen von Reformen für Aufsehen, während im Bonner Wasserwerk noch immer Helmut Kohl regiert. Zu den populärsten Popgrößen der Republik zählen Herbert Grönemeyer und Jennifer Rush. Happy Birthday Studentenwerk Berlin. Seit 1973 kümmert sich die Institution um die sozialen und wirtschaftlichen Belange der Studierenden und übernimmt damit so wichtige Aufgaben. Natürlich sind vier Jahrzehnte gute Gründe zurückzuschauen. Wie fing alles an? Foto: STW Berlin 1991 Nach der Maueröffnung am 09. November 1989 tritt die DDR am 03. Oktober 1990 der Bundesrepublik bei. Auf das (West-)Berliner Studentenwerk kommen neue Aufgaben zu, denn in Ostdeutschland waren Wohn-, Wirtschafts- und Sozialbetriebe direkt den jeweiligen Hochschulen unterstellt. Zum 01.07.1991 übergeben die HumboldtUniversität und die Ost-Berliner Hochschulen ihre Betriebe an das Studentenwerk, das nun für Studierende in ganz Berlin zuständig ist. Insgesamt kümmern sich nun 1191 Bedienstete um die studentischen Belange, der Jahresetat beträgt 1991 über 135 Mio. DM. Das Verwaltungsgebäude und Wohnheim Hardenbergstraße vor Beginn unserer Zeitreise Was machte das Geburtstagskind in seinen wilden Teenager-Jahren und welche Herausforderungen stehen für die nähere Zukunft an? Das werkblatt begibt sich auf eine kleine Zeitreise. Und gratuliert dem Geburtstagskind in den besten Jahren. 1973 Am 01. April wird das Studentenwerk Berlin als Anstalt öffentlichen Rechts gegründet. Grundlage ist das kurz zuvor vom Land verabschiedete Studentenwerksgesetz (StudWG). Eine wichtige Aufgabe der neuen Institution ist u. a. die Bearbeitung der BAföG-Anträge. Da dies eine hoheitliche Aufgabe ist, muss das Studentenwerk jetzt ein öffentlicher Betrieb sein. Außerdem verwaltet die neue Institution rund 2000 Wohnheimplätze. Zuvor existierten im Westteil Berlins privatrechtlich organisierte gemeinnützige Studentenwerksvereine. Diese verlieren mit dem Studentenwerksgesetz ihre staatlichen Zuschüsse und lösen sich in der Folge auf. 8 Reportage Was war 1973 los? Willy Brandt ist Bundeskanzler, in den USA erschüttert die WatergateAffäre den Präsidenten Richard Nixon. Beide deutschen Staaten werden Mitglieder der Vereinten Nationen, die Sowjetunion schickt den ersten Menschen ins All und die Bands AC/DC und Kiss werden gegründet. Musiker James Last gelingt das Kunststück, mit drei LPs gleichzeitig in den deutschen Top Ten präsent zu sein. 1980 Die 1980er-Jahre stellen das Studentenwerk Berlin finanziell vor neue Herausforderungen. Denn der Senat beschließt 1981 heftige Kürzungen (-1,4 Mio. DM) der Zuschüsse aus dem Landeshaushalt. In der Folge steigen Wohnheimmieten und Mensapreise. Das Studentenwerk reagiert mit Personalabbau auf 644 Mitarbeiter und dem Ausbau der EDV. Für das leibliche Wohl sorgen vier Mensen, ein Restaurant und 18 Cafeterien bzw. Imbisse. Rund 2,5 Mio. Essen werden jährlich gekocht. Mit der Aktion „So kochen unsere Nachbarn“ schauen die MensaKöche ab 1979 über den (west-)deutschen Tellerrand. Was war 1980 los? In Afghanistan startet die UdSSR eine militärische Großoffensive, daraufhin boykottieren 57 Länder die Olympischen Sommerspiele in Moskau. Helmut Schmidt ist Kanzler und Deutschland wird Fußball- Was war 1991 los? Ein Putsch gegen Gorbatschow führt zum Zerfall der UdSSR. Neuer starker Mann in Russland wird Boris Jelzin. Die USA ziehen in den zweiten Golfkrieg, um Kuwait zu befreien, das vom Irak überfallen wurde. In Deutschland protestieren zahlreiche Menschen unter dem Slogan „Kein Blut für Öl“ gegen den Kriegsausbruch, die großen Karnevalhochburgen sagen ihre Umzüge ab. In Bonn entscheiden sich die Politiker für Berlin als künftige Bundeshauptstadt, während Bundesaußenminister Hans Dietrich Genscher permanent im Flieger zu sitzen scheint. In den Charts dominieren Phil Collins, Sting und Queen. 1995 Für das Studentenwerk Berlin ist Sanierung angesagt. Zahlreiche Mensen und Wohnheime werden umfangreichen Umbaumaßnahmen unterzogen. Während im Westteil der Stadt die Gästezahlen in den Mensen sinken, erfreuen sich die Einrichtungen im Osten hoher Nachfrage. Durch gesetzliche Änderungen müssen Wohnheimplätze seit 1994 zu kostendeckenden Preisen vermietet werden, Neuverträge werden deutlich teurer. Was war 1995 los? Die Nato greift in den Bosnien-Konflikt ein, in Israel wird Ministerpräsident Jitzchak Rabin Opfer eines Mordanschlags. In Hannover herrscht bei den Chaos-Tagen Ausnahmezustand und Greenpeace besetzt die Ölbohrinsel Brent Spar, die der Energieriese Shell auf dem Meeresgrund entsorgen will. Girlies und Grunge-Typen zeigten sich gern bauchnabelfrei, nicht immer gereicht den Fashion-Victims ihr Look zum Vorteil. 2002 Wechsel an der Spitze des Studentenwerks: Nach 29 Jahren geht HansJürgen Fink in den Ruhestand. Petra Mai-Hartung übernimmt das Geschäftsführerinnenruder. Das klamme Land Berlin zwingt das Studentenwerk aus den Arbeitgeberverbänden auszutreten und Lohnkürzungen vorzunehmen. Trotz sinkender Zuschüsse sind die Studierenden mit den Leistungen sehr zufrieden: 70 Prozent der Wohnheimbewohner wollen bis zum Studienende bleiben und 74 Prozent aller befragten Mensabesucher würden das Essen ihren Freunden empfehlen. Was war 2002 lo2? Deutschland bekommt den Euro als neue Währung, Gerhard Schröder regiert als Kanzler und muss sich u. a. mit dem Hochwasser in Dresden auseinandersetzen. In Erfurt tötet ein Schüler im Amoklauf 16 Menschen und sich selbst. Brasilien siegte in der Fußball-WM und Michael Schumacher wird Formel-1-Weltmeister auf Ferrari, während in deutschen Großraumdiskos zu Robbie Williams und Bro’Sis gerockt wird. 2007 Auch Kleinkinder sind Kunden, im Jahr 2007 schafft das Studentenwerk zahlreiche neue Kita- und Krippenplätze. Insgesamt 410 Studikids werden an fünf Standorten in Berlin liebevoll betreut. Zusätzlich übernimmt das Studentenwerk die Integrationshilfe für behinderte Studierende und präsentiert neue Komplett-Wohn-Angebote für Erstsemester. Was war 2007 lo7? Nicolas Sarkozy turtelt mit der Sängerin Carla Bruni, Ex-Freundin von Mick Jagger, und wird französischer Präsident. In Deutschland regiert Angela Merkel und Sebastian Vettel startet erstmals in der Formel 1. Im Kino schmachtet man zu Harry Potter und den Piraten aus der Karibik. Nelly Furtado und Die Ärzte sorgen für den Soundtrack des Jahres. 2013 Noch ist das aktuelle Jahr recht frisch. Das werkblatt freut sich über seinen 10. Geburtstag und als Baustellen werden derzeit zahlreiche Wohnheime saniert. Das Studentenwerk Berlin ist ein „kleiner Konzern“ mit 9.500 Wohneinheiten, über 400 Kita- und Krippenplätzen, serviert am Tag gut 3. 000 Mahlzeiten und vermittelt gut 2. 000 Aushilfsjobs jährlich an Studierende. Dazu kommen umfangreiche Informations- und Beratungsdienste. [Zusammengestellt von: Dirk M. Oberländer] Anzeige Hol Dir Deinen JOB es h U m w el t un d So zi al Pr om ot io n im Be re ic Dein Job mit Sinn & Fun + Super Verdienst! + Praktikumsnachweis! Inf os un ter www.studentenjob.com Tel: 07643 - 91414-13 Reportage 9 CAMPUS-TALK entwickelt. Wir wollten bewusst nicht, dass die Studierenden uns nach dem Mund reden – immerhin ging es ja gerade um ihren Blick auf das Ganze! HEUTE MIT GUSTAV SALFFNER Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit den Studierenden? Die Stimmung war klasse! Nachdem die Studierenden erst mal Feuer gefangen hatten, hat keiner mehr nach der Stoppuhr oder aufs Wochenende geschaut – da sprudelte die Kreativität förmlich! Es sollte etwas Vernünftiges entstehen, und das ist auch gelungen, wie ich finde! In unserer regelmäßigen Reihe „Campus-Talk“ kommen wir mit Personen aus der Berliner Hochschullandschaft ins Gespräch. In der heutigen Ausgabe sprechen wir mit Gustav Salffner. Bei dem anderen Projekt handelt es sich um eine in sämtlichen Wohnheimen durchgeführte Mieterzufriedenheitsanalyse. Worum geht es dabei? Das Studentenwerk Berlin betreibt ja 36 Wohnheime und führt regelmäßig alle drei Jahre diese Analyse durch, um zu gucken: Was gefällt den Bewohnern unserer Wohnheime und was nicht? Wie wurde die Analyse durchgeführt? Auch hier haben wir mit Studierenden der HTW zusammengearbeitet. Nachdem wir dafür 2009 noch klassische Papier-Fragebögen verwendet haben, haben wir diesmal eine internetbasierte Befragungsplattform geschaffen – beim nächsten Mal wird es dann vielleicht über ein soziales Netzwerk passieren. Welche Schwerpunkte haben Sie in den Fragebögen gesetzt? Es gibt insgesamt 43 Fragen zu allen möglichen Bereichen wie Zimmer, Bad oder Küche. Die wichtigste Frage ist dabei: Sind die Leute grundsätzlich mit dem, was sie im Wohnheim erleben, zufrieden? In einem zweiten Schritt ging es um die Einschätzung der Erbringer der verschiedenen Leistungen, also um die Frage der Beziehung zu Hausmeistern, Wohnheimverwaltung, zum Studentenwerk als Vermieter. Ein dritter Aspekt waren die unterschiedlichen Zielgruppen innerhalb der Bewohnerschaft: Erwarten Studentinnen etwas anderes als Studenten, inländische etwas anderes als ausländische? Zu guter Letzt wird durch die Analyse auch die Bewohnerstruktur der Wohnheime abgebildet – Alter, Einkommen, Herkunft. Daraus kann dann das Studentenwerk für die weitere Bestandsentwicklung Themen ableiten und sich weiter den Bedürfnissen der Studierenden anpassen. Wie wurden die Fragebögen ausgewertet? Ein Großteil der Fragen ließ sich ganz leicht systematisch über die üblichen Statistikprozeduren auswerten, doch neun der 43 Fragen waren offen gehalten, was zu rund 1700 Antworten geführt hat, die nun alle einzeln im Studentenwerk ausgewertet werden. Das ist schwierig und aufwändig, aber auch sehr interessant! Ist Ihnen eine besonders interessante Antwort im Gedächtnis geblieben? Ein Student hat eine fast rechtswissenschaftliche Abhandlung über das Betreten von Wohnräumen geschrieben – einen langen Sermon zum Thema Unversehrtheit der Wohnung mit der Bitte um Antwort bis übermorgen. (lacht) Ein Hausmeister musste wegen eines tropfenden Wasserhahns in seine Wohnung kommen, obwohl der Student nicht zuhause war, was gemäß Verfassung und Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht erlaubt sein soll. Da kam ihm wohl der Fragebogen gerade recht, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen. Kann man zum jetzigen Zeitpunkt schon etwas über die allgemeinen Ergebnisse der Analyse sagen? Das Studentenwerk erreicht – und die Studierenden und ich haben permanent mit Immobilien zu tun und kennen das Metier – astronomisch hohe Zufriedenheitswerte, teilweise bis zu 94 Prozent. Private Betreiber erreichen solche Zahlen in aller Regel nicht. Generell kann man sagen, dass das Studentenwerk mit dem, was es seit der letzten Analyse vor drei Jahren gemacht hat, auf dem richtigen Weg ist. Wie sieht es mit Kritik aus? Natürlich gibt es die bei einem Thema wie Sauberkeit in den Küchen immer. Das ist ja ein Dauerbrenner, über den man sich in jeder WG in die Haare kriegt – und im Wohnheim natürlich erst recht. Auffällig war aber vor allem ein Punkt, an dem es einen Knick gab: die Diskrepanz zwischen der hohen Zufriedenheit und dem Image des Wohnens im Studentenwohnheim. Und genau da setzt ja jetzt die Imagekampagne des Studentenwerks an. Das Timing ist Zufall – aber es passt perfekt! [Friedrich Reip] Gustav Salffner präsentiert Posterentwürfe Sie haben in den letzten Monaten im Rahmen von zwei Projekten mit dem Studentenwerk gearbeitet. Reden wir zunächst über die Kampagne zu „40 Jahre Studentenwerk“ – worum ging es dabei genau? Das Studentenwerk Berlin als Anstalt des öffentlichen Rechts wird in diesem Jahr 40 Jahre alt und nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, auf sich aufmerksam zu machen. Die Kommunikationskampagne beginnt jetzt im Frühjahr und zieht sich dann über volle zwölf Monate hin. Dafür haben Studierende der HTW im WS 2012/13 insgesamt zwei Konzepte entwickelt und diese schließlich Anfang Februar vorgestellt. Welche Kommunikationsmaßnahmen wurden entwickelt? Aus der „Instrumentenkiste“ Kommunikation haben die Studierenden verschiedene Dinge ausgewählt: gestalterische Elemente wie Plakate, Slogans, auch ein Event-Konzept ist dabei – die ganze Bandbreite. Aus diesem Potpourri von Vorschlägen hat sich das Studentenwerk ausgesucht, was am besten geeignet ist. Wie wird die Kampagne umgesetzt? Zusammengefasst kann man sagen: Der Campus wird sich in Violett tauchen! So werden zum Beispiel Floor-Graphics umgesetzt und 10 Campus-Talk Treppenstufen-Aufkleber mit passenden Slogans in den Einrichtungen angebracht. Diese sind durchaus auch mal etwas kontroverser. Etwa „Wohnheim statt Wohnwagen“, „Mensa statt Minuten-Terrine“ oder „Kitas statt kinderlos“. Auch Informationstage und eine eher sachlich gehaltene Ausstellung sind geplant, zudem wird eine Facebook-Aktion namens „40 Tipps aus dem Studentenwerk Berlin“ ins Leben gerufen, in deren Rahmen alle Abteilungen zu Wort kommen werden. Ein echtes Highlight ist auch die sogenannte „Freakshow“: Sechs Mitarbeiter der Heinzelmännchen-Agentur werden in Morphsuites in den knalligen Studentenwerksfarben Violett und Orange auf dem Campus unterwegs sein und Studentenfutter in Bio-Qualität verteilen. Es sind Ideen wie diese, die das Studentenwerk Berlin dazu bewegt haben, aktiv auf die Studierenden zuzugehen, um ihr Gehör zu finden und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Das ist sinnvoll, immerhin richtet sich die Kampagne ja vor allem an Studierende ... Richtig. Es sollen zwar auch die Unis und ihre Verwaltungen angesprochen werden, vor allem geht es aber um die Studierenden, denn das sind ja die wichtigsten „Kunden“ des Studentenwerks. Bei diesen gilt das Studentenwerk zwar als ordentlich und hilfsbereit, aber bislang nicht als hip oder cool. Das soll sich nun ändern! Daher war es auch wichtig, dass die Zielgruppe selbst in die Schaffung des Konzepts involviert ist. Das Konzept stammt also komplett von Studierenden? Genau, von BWL-Studierenden. Ich habe zwar sozusagen den Supervisor gemacht, wie man neudeutsch so schön sagt, aber die Ideen wurden in der Tat komplett von den Studierenden in einem Projekt-Kurs Fotos: Luise Wagener Herr Salffner, bitte erzählen Sie doch kurz vorab, was Sie beruflich tun. Ich bin gewissermaßen eine „gespaltene Persönlichkeit“: Zum einen bin ich Mitinhaber einer Unternehmensberatung, zum anderen Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), wo ich einen Kurs pro Semester unterrichte. Mit beiden Tätigkeiten arbeite ich überwiegend im gleichen Feld, in der Entwicklung und Vermarktung von Immobilien. Brainstorming: Gustav Salffner in der Diskussion mit Ellen Krüger und Jürgen Morgenstern vom Studentenwerk Berlin Campus-Talk 11 SPEISEPLÄNE MAI UND JUNI 2013 Dienstag Donnerstag Suppe Suppe Suppe Karotten- Ingwersuppe 1,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Tomateneintopf Spanischer Art 50 Montag 1,35|2,05|2,70 Essen Suppe Eine geschmorte Rinderroulade mit Speck KarottenIngwersuppe mit Rahmsauce 1,30 2,7,13,29,30,35 Tellergericht Beilagen Montag Tomateneintopf Petersilienkartoffeln 15 Spanischer Art 50 Suppe Farfalle 15,21 Essen KarottenIngwersuppe NÜSSE – GESUNDE KRAFTPAKETE Dickmacher oder Energiespender? Lange Zeit waren Nüsse als Dickmacher verschrien, inzwischen wurden sie aber von Ernährungswissenschaftlern rehabilitiert. Gemüsereis 15,27 1,30 Eine geschmorte Rinderroulade Erbsen 15,18 mit Speck Tellergericht mit Rahmsauce Leipziger Allerlei 15 Tomateneintopf 2,7,13,29,30,35 Spanischer Art 50im Salat vom Rettich Beilagen Rahm 1,7,21,23,27,30 Essen Petersilienkartoffeln 15 Rohkostsalat vom Apfel, Eine geschmorte Farfalle 15,21Rosinen 1 Karotte und Rinderroulade mit Speck Gemüsereis 15,27 mit Rahmsauce Dessert 2,7,13,29,30,35 Erbsen Dessert 15,18 Buffet Beilagen Leipziger Allerlei 15 Petersilienkartoffeln Salat vom Rettich im 15 sen, den man selbst herstellen kann und der in der kalten Jahreszeit gut durchwärmt. Zum Beispiel sind Nüsse deshalb fester Bestandteil des Studentenfutters. Nüsse sind auch ein Bestandteil gesundheitsfördernder Ernährungsstile, z. B. der mediterranen Kost. Hauptverarbeiter von Nüssen ist die Süßwarenindustrie für Marzipan, Nougat, Nusscremes, Nusspulver und -puder (in Backmischungen). Und denken wir an Nussschokolade, zum Teil mit ganzen Nüssen oder Nusssplittern darin, ein Genuss! Allerdings sollte man sie nicht unkontrolliert knabbern, sondern als Zwischenmahlzeit betrachten. Täglich eine Handvoll Nüsse, am besten gemischt. Aber Achtung: Nüsse und insbesondere Erdnüsse gehören nicht in die Reichweite von Kleinkindern! Sie sollten diese nur unter Aufsicht von Eltern knabbern, weil sie sich leicht an Nüssen und Nussteilen verschlucken können und diese dann in die Atemwege gelangen. Dessert Kartoffelcremesuppe Leipziger Allerlei 15 1,27,29,30 Dessert Buffet Salat vom Rettich im Rahm 1,7,21,23,27,30 Tellergericht Rohkostsalat vom Apfel, Arnheimer Käsepfanne Karotte und Rosinen 1 2,6,7,8,23,30 Montag Dessert Essen Suppe Dessert Buffet HähnEin gebackenes chenbrustfilet Florentiner Kartoffelcremesuppe Art mit Geflügelrahmsau1,27,29,30 ce 21,30,36 Tellergericht Beilagen Montag Auch für Allergiker gilt: Sie müssen auf Nüsse verzichten – bei Verzehr treten Atemnot, Asthma, -Attacken und Ausschlag an verschiedenen Körperstellen auf. Auch beim Verzehr von Lebensmitteln mit verarbeiteten Nüssen können diese Symptome auftreten. Hochkonjunktur haben Nüsse in der dunklen, kalten Jahreszeit, dann sind sie in vielfältigen Variationen anzutreffen – für bunte Teller sowie als Tisch- und Baumschmuck. Sie sind außerdem eine wichtige Zutat für viele Backwaren wie Lebkuchen, Plätzchen, Stollen. Lekker ist auch Nusslikör, am besten mit Walnüs- 12 Speisepläne Mai/Juni 2013 Etwas Kurioses noch: Nuss ist nicht gleich Nuss – die Erdnuss z. B. ist keine Nuss. Sie gehört botanisch zu den Hülsenfrüchten und ist daher mit Erbsen und Bohnen verwandt. Die Erdbeere hingegen ist botanisch eine Nuss, deshalb reagieren auch viele Nussallergiker allergisch auf Erdbeeren. Kokosnüsse und Mandeln sind Steinfrüchte. Die Haselnuss ist die älteste heimische Nussart. Nüsse werden aber überwiegend importiert: aus der Türkei, Spanien, Italien, Frankreich, den USA, Argentinien, China und Indien. Die Inlandserzeugung hat lediglich eine geringe regionale Bedeutung und kann den Pro-Kopf-Verbrauch (z. B. im Jahr 2005 = 3,5 kg) nicht decken. Also, wie man es auch betrachtet: Nuss tut innerlich und äußerlich angewendet gut und ist nicht wegzudenken aus unserem täglichen Leben. [Gabriele Reguig] Beilagen Bunter Bohnensalat mit Essen Dampfkartoffeln Mais und Paprika 15,18 15 Ein gebackenes HähnBandnudeln Rohkostsalat 21 vom Apfel, chenbrustfilet Florentiner Karotte und 15,26 Rosinen 1 Mandelreis Art mit Geflügelrahmsauce 21,30,36 Dessert Mais 15,18 Beilagen Dessert Buffet Apfel - Karottengemüse 15,27 Dampfkartoffeln 15,18 Das Studentenwerk Berlin feiert seinen 40. Geburtstag. Als kleines Geschenk für Sie wird vom Studentenwerk „Studierendenfutter“ verteilt. Achten Sie auf Menschen in orangefarbenen und violetten Morphsuits. Das genaue Datum finden Sie unter: www.facebook.com/StW.Bln oder www.studentenwerk-berlin.de. Holen SIe sich das „Studierendenfutter“, Scannen Sie den QR-Code auf der Packung und gewinnen Sie mit etwas Glück eine MensaCard! In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes: Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internetfähigen Handy, auf dem ein QR-Reader installiert ist, den Code und holen Sie sich weitere Informationen zum Thema. 0,60|0,90|1,20 2,35|3,55|4,70 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 Mandelreis 15,26 1,27,29,30 Ein gebackenes Hähnchenbrustfilet Florentiner Mais 15,18 Tellergericht Art mit GeflügelrahmsauApfel - Karottengemüse Arnheimer Käsepfanne ce 21,30,36 15,27 2,6,7,8,23,30 STUDIERENDENFUTTER FÜR ALLE 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 Karotte und Rosinen 1 Suppe15,18 Erbsen Suppe Bandnudeln 21 Essen Kartoffelcremesuppe Abhängig von den Zutaten hilft er auch wohltuend bei Magenbeschwerden und Völlegefühl. Auch im Müsli findet man Nüsse. Und es gibt Nussöle zum Zubereiten von Speisen und für Anwendungen in der Kosmetik (Körperpflege und Sonnenprodukte). 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 Rahm 1,7,21,23,27,30 Farfalle 15,21 Arnheimer Käsepfanne Dampfkartoffeln 15,18 2,6,7,8,23,30 Sind nun Nüsse gesund? Ja, sie gehören zu einer guten Ernährung dazu, enthalten gesunde Fettsäuren, Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Sie sind wichtig für Herz und Kreislauf und einen gesunden Cholesterinspiegel. Sie gelten mit ihren Vitaminen (vor allem B-Vitamine), Mineralstoffen und Spurenelementen als Gehirnnahrung und stärken schwache Nerven. 2,35|3,55|4,70 0,55|0,85|1,10 Bunter Bohnensalat mit Bandnudeln 21 Montag Mais und Paprika 15 Mandelreis 15,26 Suppe Rohkostsalat vom Apfel, Mais 15,18 Karotte und Rosinenmit 1 Gurkencremesuppe Apfel Karottengemüse Dill 1,27,29,30 Dessert 15,27 Tellergericht Dessert Buffet Bunter Bohnensalat mit Austernpilze in KerbelMais und Paprika 15 rahm mit Spätzle Rohkostsalat vom Apfel, Montag 1,21,23,30 Karotte und Rosinen 1 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Beilagen Rosenkohlsalat 15 Essen Petersilienkartoffeln 15 Dessert Ein Schweineschnitzel Kräuterspätzle 1,21,23 Cipolla RöstzwiebelDessertim Buffet Basmatireis backteig mit 15 Perlzwiebelsauce 2,6,8,21,30 Pariser Karotten 15 Beilagen Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 115 Petersilienkartoffeln Rosenkohlsalat 1,21,23 15 Kräuterspätzle Basmatireis Dessert 15 Pariser DessertKarotten Buffet 15 Suppe Gabelspaghetti 15,21 Essen Brokkolicremesuppe 1,30 Kräuterreis 15 FischrouEine gebackene Tellergericht lade mitGemüse Gemüsefüllung Buntes 15,18,27 Weizen - Lauchauflauf und Paprikadip Grüner mit KäseBohnensalat überbackenmit 1,7,21,23,27,30,38 Zwiebeln 15 1,8,21,30 Beilagen Krautsalat 15 Essen Schnittlauchkartoffeln 15 Dessert Eine gebackene FischrouGabelspaghetti 15,21 lade mitBuffet Gemüsefüllung Dessert Kräuterreis 15 und Paprikadip 1,7,21,23,27,30,38 Buntes Gemüse 15,18,27 Beilagen Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Schnittlauchkartoffeln 15 Krautsalat 15 15,21 Gabelspaghetti Dienstag15 Kräuterreis Dessert SuppeGemüse Buntes Dessert Buffet 15,18,27 Grünkerncremesuppe Grüner Bohnensalat mit 1,21,30 Zwiebeln 15 Krautsalat 15 Tellergericht Essen Suppe 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 0,50|0,75|1,00 Rosenkohlsalat 15 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet lade mit Gemüsefüllung Brokkolicremesuppe 1,30 und Paprikadip Tellergericht 1,7,21,23,27,30,38 Weizen - Lauchauflauf Beilagen Dienstag mit Käse überbacken Schnittlauchkartoffeln 15 1,8,21,30 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 Zwiebelcremesuppe 1,30 mit Huhn und MeeresDessert Dienstag früchtenBuffet 24 Gebackene TintenfischGrünkerncremesuppe ringe mit Knoblauch1,21,30 Kräutermayonnaise Tellergericht 1,7,21,23,24,27,30 Dienstag Reispfanne Spanischer Art Beilagen mit Huhn und MeeresSuppe Schnittlauchkartoffeln 15 früchten 24 Grünkerncremesuppe Gabelspaghetti 15,21 Essen 1,21,30 Reis 15 Gebackene TintenfischTellergericht ringe mit15,18 KnoblauchBrokkoli Reispfanne Spanischer Art Kräutermayonnaise Prinzessbohnen 15 mit Huhn und Meeres1,7,21,23,24,27,30 früchten Krautsalat2415 Beilagen Essen Gurkensalat 15 Schnittlauchkartoffeln 15 Gebackene Dessert TintenfischGabelspaghetti 15,21 ringe mit KnoblauchDessert Reis 15 Buffet Kräutermayonnaise 1,7,21,23,24,27,30 Brokkoli 15,18 Beilagen Prinzessbohnen 15 Schnittlauchkartoffeln 15 Krautsalat 15 Dienstag Gabelspaghetti Gurkensalat 15 15,21 Suppe Reis 15 Dessert Hummercremesuppe Brokkoli 15,18 Dessert Buffet 3,8,21,22,24,27,30 Prinzessbohnen 15 Tellergericht Krautsalat 15 Kohlrabieintopf mit Gurkensalat 15 Rindfleisch 27,28 Dienstag Dessert Essen Dessert Buffet Suppe Ein Hähnchenbrustfilet mit BärlauchfrischkäseHummercremesuppe füllung mit Sauce 3,8,21,22,24,27,30 Béarnaise 3,23,28,30 Chili con Carne 14,27,28 1,35|2,05|2,70 Schwenkkartoffeln 1 ,30 Rindfleisch 27,28 Suppe Grüne Bandnudeln 15,21 Essen Hummercremesuppe Kräuterreis 15 3,8,21,22,24,27,30 Ein Hähnchenbrustfilet mit BärlauchfrischkäseLauch in Rahm 1,18,21,30 Tellergericht füllung mit Sauce Karotten - Maisgemüse Kohlrabieintopf mit Béarnaise 3,23,28,30 15 Rindfleisch 27,28 Beilagen Gurkensalat 15 Essen Schwenkkartoffeln 1 ,30 Eskariolsalat 1 Ein Hähnchenbrustfilet Grüne Bandnudeln 15,21 mit BärlauchfrischkäseDessert Kräuterreis füllung mit 15 Sauce Dessert Buffet Béarnaise 3,23,28,30 Lauch in Rahm 1,18,21,30 Beilagen Karotten - Maisgemüse 15,27 Eierspätzle 1,21,23 Ein Putenspieß UngariBlumenkohlsalat 1,29,30 Langkornreis mit Dinkel scher Art mit scharfer 15,21 Maissauce 1,30 Bunter Bohnensalat mit Mais undin Paprika Zucchini Rahm 15 Beilagen 1,18,21,30 Dessert Petersilienkartoffeln 15 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 Mittwoch Suppe 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Gemüsecremesuppe 1,27,30 0,50|0,75|1,00 Tellergericht 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,55|0,85|1,10 Gemüseeintopf Indischer Art 1,30 Mittwoch Essen Suppe Putengeschnetzeltes mit Tomaten und Porree 30 Gemüsecremesuppe 1,27,30 Beilagen Tellergericht Schwenkkartoffeln 1,30 Mittwoch Gemüseeintopf Indischer Bunte Spiralnudeln 15,21 Art 1,30 Suppe Reis mit Kürbiskernen 15 Essen Gemüsecremesuppe Karotten 15,18 1,27,30 Putengeschnetzeltes mit Weiße Rübchen mit 30 Tomaten und Porree Tellergericht Erbsen 15 Beilagen Gemüseeintopf Indischer Grüner Bohnensalat mit Art 1,30 15 Schwenkkartoffeln 1,30 Zwiebeln Bunte Spiralnudeln Essen Salat von der Tomate15,21 mit Zwiebel Reis mit Kürbiskernenmit 15 Putengeschnetzeltes Tomaten und Porree 30 Kohlrabi-WeißkohlKarotten 15,18 Apfelrohkost 15 Beilagen Weiße Rübchen mit Dessert15 Erbsen Schwenkkartoffeln 1,30 DessertSpiralnudeln Buffet Grüner Bohnensalat15,21 mit Bunte Zwiebeln 15 Reis mit Kürbiskernen 15 Salat von der Tomate mit Mittwoch Karotten Zwiebel 15,18 SuppeRübchen mit Weiße Kohlrabi-WeißkohlErbsen 15 Paprikacremesuppe Apfelrohkost 15 1,27,30 Bohnensalat mit Grüner Dessert Zwiebeln 15 Tellergericht Dessert Buffet Salat von der Tomate mit Kartoffel-Dinkel-Auflauf Zwiebel mit saurer Sahne Mittwoch Kohlrabi-Weißkohl1,21,23,27,30,36 Apfelrohkost 15 Essen Suppe Dessert Rindergulasch nach Paprikacremesuppe Dessert Buffet Ungarischer Art 1,27,30 1,3,7,21,27,28,30 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 1,95|2,95|3,90 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 Eskariolsalat151 Kräuterreis 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 Beilagen Mittwoch Kartoffel-Dinkel-Auflauf Stampfkartoffeln 15,18 1,21,23,27,30,36 Vollkornspiralnudeln Paprikacremesuppe 15,21 Essen 1,27,30 Reis 15 Rindergulasch Tellergerichtnach Ungarischer Art Mais mit Tomatenwürfel Kartoffel-Dinkel-Auflauf 1,3,7,21,27,28,30 15,18 mit saurer Sahne Beilagen Kohlrabi mit Semmelbut1,21,23,27,30,36 ter 1,21,30,36 Stampfkartoffeln 15,18 mit saurer Sahne Suppe Essen Salat vom Rettich im Vollkornspiralnudeln Rindergulasch nach Rahm 1,7,21,23,27,30 15,21 Ungarischer Art Spargel -Tomatensalat Reis 15 1,3,7,21,27,28,30 mit frischem Basilikum 1 Mais mit Tomatenwürfel Beilagen Dessert 15,18 Stampfkartoffeln 15,18 Dessert Buffet Kohlrabi mit SemmelbutVollkornspiralnudeln ter 1,21,30,36 15,21 Salat vom Rettich im Reis Rahm151,7,21,23,27,30 Mais mit-Tomatensalat Tomatenwürfel Spargel 15,18 mit frischem Basilikum 1 Dessert Buffet Karotten - Maisgemüse 15 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Gurkensalat 15 0,50|0,75|1,00 Eskariolsalat 1 0,50|0,75|1,00 Kohlrabi mit SemmelbutDessert ter 1,21,30,36 Dessert Buffet Salat vom Rettich im Rahm 1,7,21,23,27,30 0,50|0,80|1,00 Spargel -Tomatensalat mit frischem Basilikum 1 Dessert Dessert Buffet 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 1,75|2,65|3,50 0,55|0,85|1,10 Dessert 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Karotten - Erbsengemüse 15,27 Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Blumenkohlsalat 1,29,30 0,50|0,75|1,00 Bunter Bohnensalat mit Mais und Paprika 15 0,50|0,75|1,00 Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55| 2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 Donnerstag Suppe Karotten- Ingwersuppe 1,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Reisfleisch mit Paprika 3,7,27,28,30 Donnerstag 1,35|2,05|2,70 Essen Suppe Eine Hähnchenbrustfi- letrouladeIngwersuppe mit BrokkoKarottenlifüllung mit Salbeirahm1,30 sauce 14,30 Beilagen Donnerstag Reisfleisch mit Paprika Petersilienkartoffeln 15 3,7,27,28,30 Suppe Gabelspaghetti 15,21 Essen KarottenIngwersuppe 0,50|0,80|1,00 1,55| 2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 Curry-Gemüsereis 15,27 1,30 Eine Hähnchenbrustfiletroulade mit BrokkoBlumenkohl 15,18 Tellergericht lifüllung mit SalbeirahmErbsen14,30 15 mit Paprika Reisfleisch sauce 3,7,27,28,30 Rote Bete 13,15 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55| 2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Eine SalatHähnchenbrustfivon der grünen Gabelspaghetti 15,21 letroulade mit BrokkoZucchini mit Knoblauch Curry-Gemüsereis 15,27 lifüllung mit Salbeirahm50 sauce 14,30 Blumenkohl 15,18 Dessert 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Beilagen Essen Blumenkohlsalat 1,29,30 Petersilienkartoffeln 15 Beilagen Erbsen 15 Dessert Buffet Petersilienkartoffeln 15 Rote Bete 13,15 Gabelspaghetti Blumenkohlsalat15,21 1,29,30 Curry-Gemüsereis 15,27 Salat von der grünen Zucchini mit Knoblauch Blumenkohl 15,18 50 Erbsen 15 Dessert Rote Bete 13,15 Dessert Buffet Blumenkohlsalat 1,29,30 Salat von der grünen Zucchini mit Knoblauch 50 1,75|2,65|3,50 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 Essen Muschelnudeln 15,21 Tellergericht Ein gebackenes SeelachsReis mit Kürbiskernen Kartoffeleintopf mit 15 filet in Sesampanade Gemüse einer Joghurtdip mit frischen Kohlrabi und 15,18 Schinkenknacker Koriander Karotten Türkischer Art 2,6,7,8,13,27,29 1,21,30,31,36,38 1,30 Essen Beilagen Salat von der Tomate mit Ein gebackenes SeelachsDampfkartoffeln 15,18 Zwiebel filet in Sesampanade Muschelnudeln 15,21 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Joghurtdip mit frischen Reis mit Kürbiskernen 15 Koriander Dessert 1,21,30,31,36,38 Kohlrabi 15,18 Dessert Buffet Beilagen Karotten Türkischer Art Freitag 1,30 Dampfkartoffeln 15,18 Suppe Salat von der Tomate Muschelnudeln 15,21 mit Zwiebel Allgäuer Käsecremesuppe Reis mit Kürbiskernen 15 3,30 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Kohlrabi 15,18 Tellergericht Dessert Karotten Türkischer Art Florentiner Reisauflauf Dessert Buffet 1,30 mit Ei 1,23,30 Salat von der Tomate mit Freitag Zwiebel Essen Suppe Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Ein Hähnchenbrustfilet mit Creolischer RosinenAllgäuer Käsecremesuppe Dessert Gemüsesauce 3,30 3,30 Dessert Buffet Penne 15,21 Salat von der grünen Ein Hähnchenbrustfilet Zucchini mit Mais und Grünkernreis 15,21 mit Creolischer RosinenPaprika 50 Gemüsesauce 3,30 Erbsen - Maisgemüse Coleslaw 1,7,21,23,27,30 15,18 Beilagen Tellergericht 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Spanische Mandelsuppe Ein,26,30 gebackenes Seelachs1,3 filet in Sesampanade Tellergericht Joghurtdip mit frischen Freitag Koriander Kartoffeleintopf mit 1,21,30,31,36,38 Gemüse und einer Suppe Schinkenknacker BeilagenMandelsuppe Spanische 2,6,7,8,13,27,29 1,3 ,26,30 Dampfkartoffeln 15,18 Essen 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 2,6,7,8,13,27,29 Suppe Essen 3,30 Ein Hähnchenbrustfilet Erbsen - Maisgemüse mit 15,18Creolischer RosinenTellergericht Gemüsesauce 3,30 Pfannengemüse 15 Florentiner Reisauflauf Beilagen mit Ei 1,23,30 MöhrenMandarinenDillkartoffeln 15,18 Salat 1 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 Kartoffeleintopf mit Gemüse und einer Freitag Schinkenknacker mit Ei 1,23,30 Penne 15,21 Suppe Essen Grünkernreis 15,21 Allgäuer Käsecremesuppe 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Freitag Dillkartoffeln 15,18 Florentiner Reisauflauf 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Spanische Mandelsuppe 1,3 ,26,30 Beilagen Tellergericht 0,55|0,85|1,10 Dessert Dessert Buffet Brokkoli 15 Dessert Buffet Eierspätzle 1,21,23 Karotten - Erbsengemüse Langkornreis mit Dinkel 15,27 15,21 Blumenkohlsalat 1,29,30 Zucchini in Rahm Bunter Bohnensalat mit 1,18,21,30 Mais und Paprika 15 Brokkoli 15 0,50|0,80|1,00 Dessert Tellergericht 15 Schwenkkartoffeln 1 ,30 Lauch in Rahm 1,18,21,30 Dessert Petersilienkartoffeln 15 Karotten - Erbsengemüse Essen 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 2,15|3,25|4,30 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 Gurkensalat 15 Grüne Bandnudeln 15,21 Tellergericht Beilagen Brokkoli 15 Chili con Carne 14,27,28 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 Chili con Carne 14,27,28 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 Ein Putenspieß UngariZwiebelcremesuppe scher Art in mit scharfer1,30 Zucchini Rahm Maissauce 1,18,21,30 1,30 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 Essen Langkornreis mit Dinkel Suppe 15,21 0,60|0,90|1,20 2,15|3,25|4,30 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 Zwiebelcremesuppe 1,30 Eierspätzle 1,21,23 Donnerstag 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 Beilagen Tellergericht Petersilienkartoffeln 15 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 scher Art mit scharfer Suppe Maissauce 1,30 0,55|0,85|1,10 2,15|3,25|4,30 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 Essen Donnerstag Ein Putenspieß Ungari- Tellergericht Beilagen Dienstag Kohlrabieintopf mit Suppe 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Dienstag Reispfanne Spanischer Art Dessert Essen Suppe Dessert Ein Schweineschnitzel Gurkencremesuppe mit Dessert Buffet Cipolla im RöstzwiebelDill 1,27,29,30 backteig mit PerlzwiebelTellergericht sauce 2,6,8,21,30 Montag Austernpilze in KerbelBeilagen rahm mit Spätzle Suppe Petersilienkartoffeln 15 1,21,23,30 Gurkencremesuppe mit Kräuterspätzle 1,21,23 Essen Dill 1,27,29,30 Basmatireis 15 Ein Schweineschnitzel Tellergericht Cipolla im RöstzwiebelPariser Karotten 15 Austernpilze in Kerbelbackteig mit PerlzwiebelRohkostsalat vom Apfel, rahm mit Spätzle sauce 2,6,8,21,30 Karotte und Rosinen 1 1,21,23,30 Weizen - Lauchauflauf mit Käse überbacken 1,8,21,30 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Essen Suppe Eine gebackene Fischrou- 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Montag 15,27 Rohkostsalat vom Apfel, Gemüsereis Brokkolicremesuppe 1,30 Freitag Dessert Pfannengemüse 15 Dillkartoffeln 15,18 Dessert15,21 Buffet MöhrenMandarinenPenne Salat 1 Grünkernreis Freitag 15,21 Salat von der grünen Erbsen Suppe- Maisgemüse Zucchini mit Mais und 15,18 Paprika 50 Bibim Nudelsuppe Pfannengemüse 15 6,21,28,31 1,7,21,23,27,30 Coleslaw Möhren- MandarinenTellergericht Dessert Salat 1 Zucchinieintopf Dessert Buffet mit roten Salat von der grünen Bohnen 1,30 Zucchini mit Mais und Freitag Paprika Essen 50 Suppe Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Lammgulasch Orientalisch 26,30,32Bibim Nudelsuppe Dessert 6,21,28,31 Beilagen Dessert Buffet Tellergericht Dillkartoffeln 15,18 Freitag Zucchinieintopf mit roten Penne mit Röstzwiebeln Bohnen 1,30 15,21 Suppe Essen Dreikornrisotto 15,21 Nudelsuppe Bibim 6,21,28,31 Lammgulasch Lauchgemüse Orienta15,18 lisch 26,30,32 Tellergericht Schmorgurke 30 Beilagen Zucchinieintopf mit roten Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Bohnen 1,30 15,18 Dillkartoffeln Salat von der Tomate mit Penne mit Röstzwiebeln Essen Zwiebel 15,21 Lammgulasch OrientaDessert Dreikornrisotto lisch 26,30,32 15,21 Dessert Buffet Lauchgemüse 15,18 Beilagen 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1 ,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1 ,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1 ,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,95|2,95|3,90 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 1,95|2,95|3,90 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 Schmorgurke 15,18 30 Dillkartoffeln 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 Zwiebel Dreikornrisotto 15,21 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Coleslaw Penne mit1,7,21,23,27,30 Röstzwiebeln 15,21 Salat von der Tomate mit Lauchgemüse 15,18 Dessert 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 Schmorgurke Dessert Buffet 30 0,50|0,80|1,00 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 0,50|0,75|1,00 Salat von der Tomate mit Zwiebel 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 Foto: Grafvision/dreamstime.com Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Suppe Suppe Suppe Suppe Currycremesuppe mit Kokosmilch 1,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Wurstnudeln mit Dienstag Tomatensauce 2,6,7,21 Grießbrei mit Zucker, Suppe Petersilienkartoffeln 15 Wurstnudeln mit Dienstag Kräuternudeln 2,6,7,21 15,21 Tomatensauce 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 Risi Bisi 15mit Zucker, Grießbrei Currycremesuppe mit Zimt Sauerkirschkompott Erbsen - Maisgemüse Kokosmilch 1,30 15,21,28 15,18 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 Tellergericht Beilagen Fingermöhren 15 Wurstnudeln mit Petersilienkartoffeln 15 Gurkensalat 15 Tomatensauce 2,6,7,21 Kräuternudeln Krautsalat 15 15,21 Grießbrei mit Zucker, Risi Bisi 15 Grüner Bohnensalat mit Zimt Sauerkirschkompott Zwiebeln 15 15,21,28 Erbsen - Maisgemüse 15,18 Dessert Beilagen Fingermöhren Dessert Buffet 15 Petersilienkartoffeln 15 Gurkensalat 15 Kräuternudeln 15,21 Krautsalat 15 Risi Bisi 15 Dienstag Grüner Bohnensalat mit Erbsen - Maisgemüse Zwiebeln 15 Suppe 15,18 Montag Suppe Curry - Bananensuppe 1,26,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Reispfanne mit SahnekMontag rabben 22,30 Suppe Essen Curry - Bananensuppe Eine Hähnchenbrustfi1,26,30 letroulade mit Brokkolifüllung mit Geflügeljus Tellergericht 14,30 Reispfanne mit SahnekMontag Beilagen rabben 22,30 Suppe Petersilienkartoffeln 15 Essen Curry -Bandnudeln Bananensuppe Grüne 15,21 Eine Hähnchenbrustfi1,26,30 Erdnussreismit 15,25 letroulade BrokkoTellergericht lifüllung mit Geflügeljus Erbsen 15,18 14,30 Reispfanne mit SahnekBalkangemüse rabben 22,30 15,27 Beilagen Rosenkohlsalat 15 Essen Petersilienkartoffeln 15 Rohkostsalat vom Apfel, Eine HähnchenbrustfiGrüne Bandnudeln Karotte und Rosinen15,21 1 letroulade mit BrokkoErdnussreis lifüllung mit15,25 Geflügeljus Dessert 14,30 Erbsen Dessert 15,18 Buffet 0,55|0,85|1,10 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1, 00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 Beilagen Balkangemüse 15,27 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Petersilienkartoffeln 15 Rosenkohlsalat 15 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1, 00 Grüne Bandnudeln 15,21 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Montag Erdnussreis 15,25 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Dessert Suppe Erbsen 15,18 Dessert Buffet Tomaten - Orangensuppe Balkangemüse 15,27 1,27,30 Rosenkohlsalat 15 Tellergericht Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 mit Grüne Bohneneintopf Montag Lamm 50 Dessert Suppe Essen Dessert Buffet Tomaten - Orangensuppe Ein Putenbrustspieß 1,27,30 Picanto und Bratensauce mit Paprikastreifen 50 Tellergericht Beilagen Grüne Bohneneintopf mit Montag Lamm 50 Dampfkartoffeln 15,18 Suppe Butternudeln 1,21,30 Essen Tomaten - Orangensuppe Gemüsereis 15,27 Ein Putenbrustspieß 1,27,30 Picanto und Bratensauce Blumenkohl 15,18 Tellergericht mit Paprikastreifen 50 Bayerisch Kraut 15,27,32 Grüne Bohneneintopf mit Beilagen Lamm 50 Rosenkohlsalat 15 Dampfkartoffeln 15,18 Rohkostsalat vom Apfel, Essen Butternudeln 1,21,30 1 Karotte und Rosinen Ein Putenbrustspieß Gemüsereis 15,27 Picanto und Bratensauce Dessert mit Paprikastreifen 50 Blumenkohl Dessert Buffet15,18 Beilagen Bayerisch Kraut 15,27,32 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1, 00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0, 90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Dampfkartoffeln Rosenkohlsalat 1515,18 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Butternudeln 1,21,30 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Gemüsereis 15,27 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Dessert Buffet Bayerisch Kraut 15,27,32 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Rosenkohlsalat 15 0,50|0,75|1,00 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 0,50|0,75|1,00 Dessert Blumenkohl 15,18 Dessert Dessert Buffet Dessert Dänische Bohnensuppe Fingermöhren 15 2,6,7,27,28,30 Dessert Buffet15 Gurkensalat Tellergericht Krautsalat 15 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 Suppe Wurstsalat mit GewürzGrüner Bohnensalat mit Dienstag gurke, Paprika, Zwiebeln Zwiebeln 15 Backkartoffeln Suppe 2,6,7,13,27,28,29 Dessert Dänische Bohnensuppe Dessert Buffet Essen 2,6,7,27,28,30 Eine HähnchenbrustfiTellergericht letroulade mit Brokkolifüllung mitmit Geflügeljus Wurstsalat GewürzDienstag 14,30 Paprika, Zwiebeln gurke, Suppe Backkartoffeln Beilagen 2,6,7,13,27,28,29 Dänische Bohnensuppe Stampfkartoffeln 15,18 2,6,7,27,28,30 Essen Tomatennudeln 1,21,30 Tellergericht Eine Hähnchenbrustfi- 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 Gemüsereismit 15,27 letroulade BrokkoWurstsalat mit Gewürzlifüllung mit Geflügeljus gurke, Zwiebeln Grüne Paprika, Bohnen 15,18 14,30 Backkartoffeln Karotten mit Sesam 2,6,7,13,27,28,29 Beilagen 15,31 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 Eine HähnchenbrustfiTomatennudeln 1,21,30 Grüner Bohnensalat mit letroulade mit BrokkoZwiebeln 15 Gemüsereis lifüllung mit 15,27 Geflügeljus 14,30 Dessert Grüne Bohnen 15,18 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 Essen Stampfkartoffeln 15,18 Krautsalat 15 Dessert Buffet Beilagen Karotten mit Sesam 15,31 Stampfkartoffeln 15,18 Dienstag Krautsalat 15 Tomatennudeln 1,21,30 Suppe Grüner Bohnensalat mit Gemüsereis 15,27 Zwiebeln 15 Lauchcremesuppe mit Grüne Bohnen 115,18 Austernpilzen ,27,30 Dessert Karotten mit Sesam Tellergericht Dessert Buffet 15,31 Eierspätzle mit ChampigKrautsalat 15 Dienstag nons im Rahm Grüner Bohnensalat mit 1,21,23,27,30 Suppe Zwiebeln 15 Essen Lauchcremesuppe mit Dessert Austernpilzen ,27,30 Ein gebackenes1HähnDessert Buffet im chenbrustfilet Tellergericht Knuspermantel mit scharfen HonigMalzEierspätzle mit ChampigDienstag biersauce nons im Rahm Suppe 1,6,8,13,21,28,31 1,21,23,27,30 Lauchcremesuppe mit Beilagen Essen Austernpilzen 1 ,27,30 Kartoffeln 15 HähnEin gebackenes Tellergericht chenbrustfilet im Penne 15,21 Knuspermantel mit Eierspätzle mit ChampigRisi Bisi scharfen Honig- Malznons im 15 Rahm biersauce 1,21,23,27,30 Rahmspinat 1,18,21,30 1,6,8,13,21,28,31 Pariser Karotten 15 Essen Beilagen 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Ein gedünstetes Welsfilet Mittwoch Krebssauce mit Gemüsestreifen 8,21,22,24,27,30 Suppe Beilagen Bärlauchcremesuppe Grüne Bandnudeln 15,21 Essen 0,50|0,80|1,00 Schnittlauchkartoffeln Grüner Bohnensalat mit15 Essen Zwiebeln 15 Grüne Bandnudeln 15,21 Ein gedünstetes Welsfilet Krautsalat Wildreis 15 15 Krebssauce mit GemüseSalat von8,21,22,24,27,30 der Tomate mit streifen Kohlrabi 15,18 frischem Baslikum 50 Beilagen Gemüse von gelber und Dessert grüner Zucchini 15,32 Schnittlauchkartoffeln 15 Dessert Buffet Grüner Bohnensalat mit Grüne Bandnudeln 15,21 Zwiebeln 15 Wildreis 15 Krautsalat 15 Kohlrabi 15,18 Salat von der Tomate mit Gemüse gelber 50 und frischemvon Baslikum Mittwoch grüner Zucchini 15,32 Dessert Suppe Grüner Bohnensalat mit Dessert Buffet Finnische Lauchsuppe Zwiebeln 15 1,30 Krautsalat 15 Tellergericht Salat von der Tomate mit Weizen - Gemüseauflauf frischem Baslikum 50 Mittwoch 1,8,21,23,30,36 Dessert Suppe Essen Dessert Buffet Finnische Lauchsuppe Ein gedünstetes Seelachs1,30 filet mit Dill - Shrimpssauce 21,22,24,27,30,38 Tellergericht Beilagen Weizen - Gemüseauflauf Mittwoch 1,8,21,23,30,36 Petersilienkartoffeln 15 Suppe Eierspätzle 1,21,23 Essen Finnische Lauchsuppe Grünkernreis 15,21 Ein gedünstetes Seelachs1,30 filet mit Dill - ShrimpChampignons in Rahm Tellergericht ssauce 21,22,24,27,30,38 1,18,21,30 Weizen - Gemüseauflauf Beilagen Kräutermais 1,8,21,23,30,36 15 Petersilienkartoffeln 15 Grüner Bohnensalat mit Essen Zwiebeln 151,21,23 Eierspätzle Ein gedünstetes SeelachsKrautsalat 15 15,21 Grünkernreis filet mit Dill - Shrimpssauce 21,22,24,27,30,38 Dessert Champignons in Rahm 1,18,21,30 Dessert Buffet Beilagen 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 Mittwoch 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 Beilagen Pariser Karotten 15 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Kartoffeln Krautsalat 15 15 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Penne Grüner15,21 Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Risi Bisi 15 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Dessert Buffet 15 Pariser Karotten 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Krautsalat 15 0,50|0,75|1,00 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 0,50|0,75|1,00 2,35|3,55|4,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Wildreis 15 Ein gedünstetes Welsfilet Mittwoch Krebssauce mit GemüseKohlrabi 15,18 Suppe streifen 8,21,22,24,27,30 Gemüse von gelber und Bärlauchcremesuppe Beilagen grüner 1,27,30 Zucchini 15,32 Krautsalat 15 14,27,28 Chili con Carne Dessert Essen Suppe Dessert Buffet Ein Rinderhacksteak Mangoldcremesuppe Griechischer Art mit 1,30 Tzatziki 1,14,21,23,30 Tellergericht Beilagen Chili con Carne1514,27,28 Mittwoch Salzkartoffeln Kräuternudeln 15,21 Essen Suppe Würzreis Bengalischer Art Ein Rinderhacksteak Mangoldcremesuppe 1,30 Griechischer Art mit 1,30 Tzatziki -1,14,21,23,30 Paprika Maisgemüse Tellergericht 15,18 Beilagen Chili con Carne 14,27,28 Mandelbrokkoli1515,26 Salzkartoffeln Essen Grüner Bohnensalat Kräuternudeln 15,21 mit Ein Rinderhacksteak Zwiebeln 15 Würzreis Bengalischer Griechischer Art mit Art Krautsalat 15 1,30 Tzatziki 1,14,21,23,30 Dessert Paprika - Maisgemüse Beilagen 15,18 Dessert Buffet Salzkartoffeln 15 Mandelbrokkoli 15,26 Kräuternudeln 15,21 Grüner Bohnensalat mit Würzreis Art Zwiebeln Bengalischer 15 1,30 Krautsalat 15 Paprika - Maisgemüse Dessert 15,18 Dessert Buffet 15,26 Mandelbrokkoli 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,0 0 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,0 0 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,0 0 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 1,95|2,95|3,90 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 0,50|0,75|1,00 Krautsalat 15 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 Dessert Dessert Buffet Fenchelcremesuppe 1,27,30 0,55|0,85|1,10 Tellergericht 1,27,30 Schnittlauchkartoffeln 15 Kräutermais 15 Petersilienkartoffeln 15 Grüner Bohnensalat mit Eierspätzle 1,21,23 Zwiebeln 15 Grünkernreis 15,21 Krautsalat 15 Mittwoch Champignons in Rahm Dessert Suppe 1,18,21,30 Dessert Buffet15 Mangoldcremesuppe Kräutermais 1,30 Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Tellergericht 0,60|0,90|1,20 Ein gebackenes Krautsalat 15 HähnKartoffeln 15 im chenbrustfilet Grüner Bohnensalat mit Knuspermantel mit Penne 15,21 Zwiebeln 15 scharfen Honig- MalzRisi Bisi 15 biersauce Dessert 1,6,8,13,21,28,31 Rahmspinat Dessert Buffet1,18,21,30 Dessert Rahmspinat 1,18,21,30 0,55|0,85|1,10 Essen Zimt Sauerkirschkompott Currycremesuppe mit 15,21,28 Kokosmilch 1,30 Beilagen Tellergericht Bärlauchcremesuppe 1,27,30 Brokkoli- Kartoffelauflauf Donnerstag mit Käse überbacken 1,8,23,30 Suppe Essen Fenchelcremesuppe 1,27,30 Lammkeulenbraten Provenzalischer Art mit Tellergericht Sauce Provencal 29 Brokkoli- Kartoffelauflauf Donnerstag Beilagen mit Käse überbacken Suppe 1,8,23,30 Petersilienkartoffeln 15 Fenchelcremesuppe Reisnudeln 15,21,31 Essen 1,27,30 Reis mit Röstzwiebeln Lammkeulenbraten Tellergericht 15,21 Provenzalischer Art mit Sauce Provencal 29 BrokkoliKartoffelauflauf Champignons in Rahm mit Käse überbacken 1,18,21,30 Beilagen 1,8,23,30 Prinzessbohnen 15 15 Petersilienkartoffeln Essen Gurkensalat15,21,31 15 Reisnudeln Lammkeulenbraten Blumenkohlsalat 1,29,30 Reis mit Röstzwiebeln Provenzalischer Art mit 15,21 Sauce Provencal 29 Dessert Champignons Dessert Buffet in Rahm Beilagen 1,18,21,30 Petersilienkartoffeln 15 Prinzessbohnen Donnerstag 15 Reisnudeln 15,21,31 Gurkensalat 15 Suppe Reis mit Röstzwiebeln Blumenkohlsalat 1,29,30 15,21 Curry - Bananensuppe 1,26,30 Dessert Champignons in Rahm 1,18,21,30 Dessert Buffet Tellergericht Prinzessbohnen 15 Reispfanne mit SahnekDonnerstag rabben 22,3015 Gurkensalat Suppe Blumenkohlsalat 1,29,30 Essen Curry - Bananensuppe Ein Schweineschnitzel Dessert 1,26,30 Cipolla im RöstzwiebelDessert backteigBuffet mit Apfel Tellergericht Zwiebelsauce 2,6,8,21,30 Reispfanne mit SahnekDonnerstag Beilagen rabben 22,30 Suppe Petersilienkartoffeln 15 Essen Curry - Bananensuppe Erdnussreis 15,25 Ein Schweineschnitzel 1,26,30 Grüne Bandnudeln 15,21 Cipolla im RöstzwiebelTellergericht backteig mit Apfel Erbsen 15,18 Zwiebelsauce Reispfanne mit2,6,8,21,30 SahnekBalkangemüse rabben 22,30 15,27 Beilagen Rohkostsalat vom Apfel, Essen Petersilienkartoffeln Karotte und Rosinen 115 Ein Schweineschnitzel Erdnussreis 15,2515 Rosenkohlsalat Cipolla im RöstzwiebelGrüne Bandnudeln backteig mit Apfel - 15,21 Dessert Zwiebelsauce 2,6,8,21,30 Erbsen Dessert 15,18 Buffet Beilagen Balkangemüse 15,27 Petersilienkartoffeln 15 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Erdnussreis 15,25 Rosenkohlsalat 15 Donnerstag Grüne Bandnudeln 15,21 Dessert Suppe Erbsen 15,18 Dessert Buffet 15,27 Blumenkohlcremesuppe Balkangemüse mit Curry 1,30 Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 Tellergericht Rosenkohlsalat 15 Reispfanne Spanischer Art Donnerstag mit Huhn und MeeresDessert früchten 24 Suppe Dessert Buffet Essen Blumenkohlcremesuppe mit 1,30 EineCurry geschmorte Rinderroulade mit Speck Tellergericht mit Rotwein - Gemüsesauce Reispfanne Spanischer Art Donnerstag 2,3,7,13,27,29,30,35 mit Huhn und MeeresSuppe früchten 24 Beilagen Blumenkohlcremesuppe Essen Stampfkartoffeln 15,18 mit Curry 1,30 Eine geschmorte Kräuterspätzle 1,21,23 Tellergericht Rinderroulade mit Speck Sesamreis 15,31 mit Rotwein - Gemüse- Art Reispfanne Spanischer sauce mit Huhn15,18 und MeeresZucchini 2,3,7,13,27,29,30,35 früchten 24 Apfelrotkohl 15,32 Beilagen Essen Blumenkohlsalat 1,29,30 Stampfkartoffeln Eine geschmorte 15,18 Kaiserschotensalat 15 Rinderroulade Speck Kräuterspätzlemit 1,21,23 mit Rotwein - GemüseDessert Sesamreis 15,31 sauce Dessert Buffet 2,3,7,13,27,29,30,35 Zucchini 15,18 Beilagen Apfelrotkohl 15,32 0,55|0,85|1,10 1,35|2,05|2,70 Kräuterquark mit Leinöl Freitag und Kartoffeln 1,30 Sahniger Vanillegrießbrei Suppe 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 2,35|3,55|4,70 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Kräuterspätzle 1,21,23 Kaiserschotensalat 15 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Sesamreis Dessert 15,31 0,50|0,80|1,00 Zucchini 15,18 Dessert Buffet Apfelrotkohl 15,32 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Blumenkohlsalat 1,29,30 0,50|0,75|1,00 Kaiserschotensalat 15 0,50|0,75|1,00 Dessert 0,50|0,80|1,00 Rote Grütze 1,8,15,21,30 Kartoffelcremesuppe mit Lauch 1,27,29,30 Essen Putenbrustbraten mit Tellergericht 1,35|2,05|2,70 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 Orangen - Pfeffersauce Kräuterquark mit Leinöl Freitag 50 und Kartoffeln 1,30 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 Kartoffelcremesuppe mit Rote Grütze 1,8,15,21,30 Salzkartoffeln 15 Lauch 1,27,29,30 Penne 15,21 Essen 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 Suppe Beilagen Sahniger Vanillegrießbrei Tellergericht Reis mit Karotten 15 Putenbrustbraten mit Kräuterquark mit Leinöl Orangen -15,18 Pfeffersauce Karotten und 50 Kartoffeln 1,30 Pfannengemüse 15 Sahniger Vanillegrießbrei Beilagen Rote SalatGrütze von der1,8,15,21,30 Tomate mit Salzkartoffeln 15 Zwiebel Essen Penne 15,21 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Putenbrustbraten mit Reis mit Karotten 15 Orangen - Pfeffersauce Dessert 50 Karotten 15,18 Dessert Buffet Beilagen Pfannengemüse 15 Freitag Salzkartoffeln 15 Salat von der Tomate mit Zwiebel Tellergericht Penne 15,21 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Kartoffelgulasch Reis mit Karottenmit 15 saurer Sahne 1,3,7,27,30 Dessert Karotten 15,18 Essen Dessert Buffet 15 Pfannengemüse Ein gebackenes ForellenfiSalat der Tomate mit mit Freitag let in von Mandelpanade Zwiebel Tiroler Sauce Tellergericht 1,3,7,8,13,21,23,24,26,27,2 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 8,30 Kartoffelgulasch mit Dessert saurer Sahne 1,3,7,27,30 Beilagen Dessert Buffet Essen Schnittlauchkartoffeln 15 Ein gebackenes ForellenfiFreitag Vollkornspiralnudeln let in Mandelpanade mit 15,21 Tellergericht Tiroler Sauce Basmatireis 15 mit 1,3,7,8,13,21,23,24,26,27,2 Kartoffelgulasch 8,30 saurer 1,3,7,27,30 BuntesSahne Gemüse 15,18,27 Beilagen Sommergemüse 15 Essen Schnittlauchkartoffeln 15 Ein gebackenes ForellenfiColeslaw 1,7,21,23,27,30 let in Mandelpanade mit Vollkornspiralnudeln Salat von der Tomate mit Tiroler Sauce 15,21 Zwiebel 1,3,7,8,13,21,23,24,26,27,2 Basmatireis 15 8,30 Dessert Buntes Gemüse Dessert Buffet 15,18,27 Beilagen Sommergemüse 15 Schnittlauchkartoffeln 15 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Vollkornspiralnudeln 15,21 Salat von der Tomate mit Zwiebel Basmatireis 15 Dessert Buntes Gemüse 15,18,27 Freitag Dessert Buffet 15 Sommergemüse Suppe 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 2,35|3,55|4,70 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 2,35|3,55|4,70 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Gurkencremesuppe mit Salat von der Tomate mit Dill 1,27,29,30 Zwiebel 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Auberginen Freitag Dessert Buffet Tomatenauflauf 1,3,21,30 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 Tellergericht Dessert Suppe Essen Gurkencremesuppe mit Dill 1,27,29,30 Ein Kasselerrückensteak mit Backobstsauce 2,6,19 Tellergericht Beilagen Auberginen Freitag Tomatenauflauf Dillkartoffeln 15,18 Suppe 1,3,21,30 Bandnudeln 21 Gurkencremesuppe mit Essen Paprikareis 15 Dill 1,27,29,30 Ein Kasselerrückensteak Karotten 15,18 Tellergericht mit Backobstsauce 2,6,19 Grüne Bohnen Auberginen - mit Beilagen Zwiebeln 15 Tomatenauflauf Dillkartoffeln 15,18 mit 1,3,21,30 Salat von der Tomate Zwiebel Bandnudeln 21 Essen Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Paprikareis 15 Ein Kasselerrückensteak mit Backobstsauce 2,6,19 Dessert Karotten 15,18 DessertBohnen Buffet mit Beilagen Grüne Zwiebeln 15 Dillkartoffeln 15,18 Salat von der Tomate mit Bandnudeln 21 Zwiebel Paprikareis 15 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Karotten 15,18 Dessert Dienstag Mittwoch Donnerstag Suppe Suppe Suppe Suppe Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,27,30 0,55|0,85|1,10 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 Grüne Bohnen mit Dessert Buffet Zwiebeln 15 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Salat von der Tomate mit Zwiebel 0,50|0,75|1,00 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 0,50|0,75|1,00 Tomatennudeln mit Montag Brunnenkresse 15,21 Tomatencremesuppe mit Ein Hähnchenbrustfilet Basilikum 1,27,30 mit Bärlauchfrischkäsefüllung mit ZitronenbutTellergericht Montag tersauce 3,7,23,28,30 Tomatennudeln mit Suppe Beilagen Brunnenkresse 15,21 Tomatencremesuppe mit Petersilienkartoffeln 15 Essen Basilikum 1,27,30 Farfalle Nudeln mit Ein Hähnchenbrustfilet geröstetem Sesam Tellergericht mit Bärlauchfrischkäse15,21,31 füllung mit ZitronenbutTomatennudeln mit tersauce 3,7,23,28,30 Gelber Reis 15 15,21 Brunnenkresse Beilagen Erbsen 15,18 Essen Petersilienkartoffeln Schmorkohl 2,6,7,32 15 Ein Hähnchenbrustfilet mit BärlauchfrischkäseFarfalle Nudeln mit Rosenkohlsalat 15 füllung mit Zitronenbutgeröstetem Sesam Rohkostsalat vom Apfel, tersauce 15,21,31 3,7,23,28,30 Karotte und Rosinen 1 Gelber Reis 15 Beilagen Dessert Petersilienkartoffeln 15 Erbsen 15,18 Dessert Buffet Farfalle Nudeln mit Schmorkohl 2,6,7,32 geröstetem Sesam Montag Rosenkohlsalat 15 15,21,31 Rohkostsalat vom Apfel, Suppe Gelber Reis 15 Karotte und Rosinen 1 Gemüsecremesuppe Erbsen 15,18 1,27,30 Dessert Schmorkohl 2,6,7,32 Dessert Buffet Tellergericht Rosenkohlsalat 15 Kichererbsenpfanne mit Montag vom Apfel, Rohkostsalat Brokkoli und Blumenkohl Karotte 1,27,30 und Rosinen 1 Suppe Dessert Essen Gemüsecremesuppe 1,27,30 Buffet Dessert Gebackene Tintenfischringe mit KnoblauchTellergericht Montag Kräutermayonnaise Kichererbsenpfanne mit 1,7,21,23,24,27,30 Suppe Brokkoli und Blumenkohl Beilagen 1,27,30 Gemüsecremesuppe 1,27,30 Dampfkartoffeln 15,18 Essen Penne 15,21 TintenfischTellergericht Gebackene 1,35|2,05|2,70 0,55| 0,85|1,10 1,95|2,95|3,90 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55| 0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,95|2,95|3,90 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 ringe mit KnoblauchPaprikareis 15 Kichererbsenpfanne mit Kräutermayonnaise Brokkoli und Karotten 15,18Blumenkohl 1,7,21,23,24,27,30 1,27,30 Kohlrabi 15 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 Rosenkohlsalat 15 Dampfkartoffeln 15,18 Gebackene TintenfischRohkostsalat vom Apfel, ringe KnoblauchPennemit 15,21 Karotte und Rosinen 1 Kräutermayonnaise Paprikareis 15 1,7,21,23,24,27,30 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 Beilagen Essen Dessert Karotten 15,18 Beilagen Dessert Buffet Kohlrabi 15 Dampfkartoffeln 15,18 Rosenkohlsalat 15 Penne 15,21 Rohkostsalat vom Apfel, Paprikareis 15 Karotte und Rosinen 1 Montag Karotten 15,18 Dessert Suppe 15 Kohlrabi Dessert Buffet Champignoncremesuppe Rosenkohlsalat 15 1,30 Rohkostsalat vom Apfel, Essen und Rosinen 1 Karotte Schweineroulade Jäger Dessert Montag 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 Art mit Waldpilzsauce Dessert 2,12,21,30,36 Suppe Buffet 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,30 Petersilienkartoffeln 15 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Beilagen Champignoncremesuppe EssenSpiralnudeln 15,21 Bunte Montag Schweineroulade Jäger Risi Bisi 15 Suppe Art mit Waldpilzsauce Zucchini 15,18 2,12,21,30,36 Champignoncremesuppe Erbsen 15 1,30 Beilagen Rohkostsalat vom Apfel, Essen Petersilienkartoffeln 15 Karotte und Rosinen 1 Schweineroulade Jäger Bunte Spiralnudeln 15,21 Rosenkohlsalat 15 Art mit Waldpilzsauce Risi Bisi 15 2,12,21,30,36 Dessert Zucchini 15,18 Beilagen Dessert Buffet Erbsen 15 Petersilienkartoffeln 15 Rohkostsalat vom Apfel, Bunte Spiralnudeln 15,21 Karotte und Rosinen 1 Risi Bisi 15 Rosenkohlsalat 15 Zucchini 15,18 Dessert 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 Erbsen 15 Dessert Buffet Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Rosenkohlsalat 15 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet Sauerampfersuppe 1,27,30 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 1,27,30 Stampfkartoffeln 15,18 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Beilagen Sauerampfersuppe Tellergericht Tomatennudeln Dienstag 15,21 Kichererbsenpfanne mit Kräuterreis 15 Suppe Brokkoli und Blumenkohl Brokkoli 1,27,30 15,18 Sauerampfersuppe Paprika - Maisgemüse 15 1,27,30 Beilagen Grüner Bohnensalat mit Tellergericht Stampfkartoffeln 15,18 Zwiebeln 15 Kichererbsenpfanne Tomatennudeln 15,21mit Krautsalat 15Blumenkohl Brokkoli und Kräuterreis 15 1,27,30 Dessert Brokkoli 15,18 Beilagen Dessert Buffet Paprika - Maisgemüse 15 Stampfkartoffeln 15,18 Grüner Bohnensalat mit Tomatennudeln 15,21 Zwiebeln 15 Kräuterreis 15 Krautsalat 15 Brokkoli 15,18 Dessert Paprika - Maisgemüse 15 Dessert Buffet Grüner Bohnensalat mit Dienstag Zwiebeln 15 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Suppe 15 Krautsalat 0,50|0,75|1,00 Huhn mit Pfirsich Dessert 26,30,32Buffet 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 Currycremesuppe vom Dessert Tellergericht Dienstag Zwei gekochte Eier mit Kräuter-Senf-Sauce Suppe Kartoffelpüree Currycremesuppe vom 1,7,21,23,29,30 Huhn mit Pfirsich Essen 26,30,32 Dienstag Ein gebackenes ForellenfiTellergericht let in Mandelpanade mit Suppe Zwei gekochte Eier mit Orangenrahmsauce Kräuter-Senf-Sauce Currycremesuppe vom 21,24,26,27,30 Kartoffelpüree Huhn mit Pfirsich Beilagen 1,7,21,23,29,30 26,30,32 Petersilienkartoffeln 15 Essen Tellergericht Bunte Spiralnudeln 15,21 Ein gebackenes ForellenfiZwei gekochte Eier mit let in15 Mandelpanade mit Reis Kräuter-Senf-Sauce Orangenrahmsauce Kartoffelpüree Grüne Bohnen 15,18 21,24,26,27,30 1,7,21,23,29,30 Paprikagemüse 15,32 Beilagen Essen Krautsalat 15 Petersilienkartoffeln 15 Ein gebackenes ForellenfiGrüner Bohnensalat mit let in Mandelpanade mit Bunte Spiralnudeln 15,21 Zwiebeln 15 Orangenrahmsauce Reis 15 21,24,26,27,30 Dessert Grüne Bohnen 15,18 Beilagen Dessert Buffet Paprikagemüse 15,32 Petersilienkartoffeln 15 Krautsalat 15 Bunte Spiralnudeln 15,21 Dienstag Grüner Bohnensalat mit Reis 15 Zwiebeln 15 Suppe Grüne Bohnen 15,18 Deftige DessertKrautsuppe mit Paprikagemüse 15,32 Wursteinlage 2,3,6,7,30 Dessert Buffet Krautsalat 15 Tellergericht Grüner Bohnensalat Tomatenrisotto 1,6,30mit Dienstag Zwiebeln 15 Essen Suppe Dessert Ein gebackenes HähnDeftige Buffet Krautsuppe mit Dessert chenbrustfilet Cordon Wursteinlage 2,3,6,7,30 Bleu mit Geflügeljus 6,14,21,30,36 Tellergericht Dienstag Beilagen Tomatenrisotto 1,6,30 Suppe Dillkartoffeln 15,18 Essen Deftige Krautsuppe mit Reis 15 Ein gebackenes HähnWursteinlage 2,3,6,7,30 chenbrustfilet in Cordon Champignons Rahm Tellergericht Bleu,21,30 mit Geflügeljus 1,18 6,14,21,30,36 Tomatenrisotto Kaiserschoten 151,6,30 Beilagen Essen Krautsalat 15 Dillkartoffeln 15,18 Ein gebackenes Hähn-mit Grüner Bohnensalat chenbrustfilet Reis 15 15 Cordon Zwiebeln Bleu mit Geflügeljus Champignons Rote Bete 13,15 in Rahm 6,14,21,30,36 1,18 ,21,30 Dessert Beilagen Kaiserschoten 15 Dessert Buffet 15,18 Dillkartoffeln Krautsalat 15 Reis 15 Grüner Bohnensalat mit Champignons Zwiebeln 15 in Rahm 1,18 ,21,30 Rote Bete 13,15 Kaiserschoten 15 Dessert 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 2,35|3,55|4,70 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 2,35|3,55|4,70 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 2,35|3,55|4,70 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1, 10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1, 10 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1, 10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Krautsalat 15 Dessert Buffet Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Rote Bete 13,15 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 Dessert Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 Maiscremesuppe 1,27,30 0,50|0,80|1,00 Mittwoch Essen Ein gedünstetes SeelachsSuppe filet mit HummerrahmMaiscremesuppe 1,27,30 sauce 10 geschwärzt 11 Milcheiweiß 15 Vegan 18 Bio 21 Glutenhlt. Getreide 1,35|2,05|2,70 1,95|2,95|3,90 0,55|0,85|1,10 3,8,21,22,24,27,30,38 Tellergericht Beilagen Sommerrisotto Mittwoch 6,30 Dillkartoffeln 15,18 Essen Suppe Muschelnudeln Ein gedünstetes 15,21 SeelachsMaiscremesuppe 1,27,30 filet mit HummerrahmDreikornrisotto 15,21 Tellergericht sauce Kohlrabi 15,18 3,8,21,22,24,27,30,38 Sommerrisotto 6,30 Geschmorter Fenchel 15 Beilagen Essen Grüner Bohnensalat mit Dillkartoffeln 15,18 Ein gedünstetes SeelachsZwiebeln 15 filet mit HummerrahmMuschelnudeln 15,21 Krautsalat 15 sauce Dreikornrisotto 15,21 3,8,21,22,24,27,30,38 Dessert Kohlrabi 15,18 Beilagen Dessert Buffet Geschmorter Fenchel 15 Dillkartoffeln 15,18 Grüner Bohnensalat mit Muschelnudeln 15,21 Zwiebeln 15 Dreikornrisotto 15,21 Krautsalat 15 Kohlrabi 15,18 Mittwoch Dessert Geschmorter Fenchel 15 Dessert Buffet Suppe Grüner Bohnensalat mit Kartoffelcremesuppe mit Zwiebeln 15 Speck 2,6,7,27,29,30 Krautsalat 15 Tellergericht Dessert Vegetarische GemüselaMittwoch Dessert Buffet sagne mit Tomatensauce mit Bechamelsauce Suppe 1,8,21,30 Kartoffelcremesuppe mit Essen Speck 2,6,7,27,29,30 Ein Hähnchenbrustfilet Tellergericht Mittwoch mit grünem Spargel Vegetarischemit Gemüselaüberbacken KäsesauSuppe sagne mit Tomatensauce ce 1,6,8,23,27,28,30 mit Bechamelsauce mit Kartoffelcremesuppe Beilagen 1,8,21,30 Speck 2,6,7,27,29,30 Dillkartoffeln 15,18 Essen Tellergericht Kräuterspätzle 1,21,23 Ein Hähnchenbrustfilet Vegetarische Gemüselamit grünem Spargel Grünkernreis 15,21 sagne mit Tomatensauce überbacken mit Käsesaumit Bechamelsauce Champignons in Rahm ce 1,6,8,23,27,28,30 1,8,21,30 1,18,21,3 0 Beilagen Essen Wirsingkohl in Rahm Dillkartoffeln 15,18 1,27,30,32 Ein Hähnchenbrustfilet mit grünem Spargel Kräuterspätzle 1,21,23mit Grüner Bohnensalat überbacken KäsesauZwiebeln 15 mit Grünkernreis 15,21 ce 1,6,8,23,27,28,30 Krautsalat 15 Champignons in Rahm Beilagen 1,18,21,3 0 Dessert Dillkartoffeln 15,18 Wirsingkohl in Rahm Dessert Buffet Kräuterspätzle 1,21,23 1,27,30,32 Mittwoch Grünkernreis 15,21 mit Grüner Bohnensalat Zwiebeln 15 Champignons in Rahm Suppe 1,18,21,3 0 15 Krautsalat Zucchinicremesuppe Wirsingkohl in Rahm 1,27,30 Dessert 1,27,30,32 Dessert Buffet Tellergericht Grüner Bohnensalat mit Berliner Kartoffelsuppe Zwiebeln 15 Mittwoch mit einem Wiener Krautsalat 15 Würstchen 2,6,7,27,29 Suppe Dessert Essen Zucchinicremesuppe 1,27,30 Dessert Buffet Welsfilet Ein gedünstetes mit Zitronensauce Tellergericht Mittwoch 3,7,21,24,27,30 Berliner Kartoffelsuppe Suppe Beilagen mit einem Wiener Würstchen 2,6,7,27,29 15 Zucchinicremesuppe Schnittlauchkartoffeln 1,27,30 Essenmit Röstzwiebeln Penne 1,15,21 Tellergericht Ein gedünstetes Welsfilet mit Zitronensauce Gemüsereis 15,27 Berliner Kartoffelsuppe 3,7,21,24,27,30 mit einem Wiener Lauch in Rahm 1,18,21,30 Würstchen Beilagen 2,6,7,27,29 Fingermöhren 15 Essen Schnittlauchkartoffeln 15 Rote Bete 13,15 Ein gedünstetes Welsfilet Penne mit Röstzwiebeln Grüner Bohnensalat mit mit Zitronensauce 1,15,21 Zwiebeln 15 3,7,21,24,27,30 Gemüsereis 15,27 Krautsalat 15 Beilagen Lauch in Rahm 1,18,21,30 Dessert Schnittlauchkartoffeln 15 Fingermöhren 15 Dessertmit Buffet Penne Röstzwiebeln Rote Bete 13,15 1,15,21 Grüner Bohnensalat mit Gemüsereis 15,27 Zwiebeln 15 Lauch in Rahm 1,18,21,30 Krautsalat 15 Fingermöhren 15 Dessert 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,60|0,90|1,20 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,95|2,95|3,90 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Kartoffelcremesuppe mit Birne und Ingwer 1,27,30 Schwäbische Käsespätzle Donnerstag mit Zwiebelschmelze 1,8,21,23,30 Suppe Essen Kartoffelcremesuppe mit Birne und Ingwer 1,27,30 Schweinerückensteak mit Tomaten und Käse Tellergericht Donnerstag gratiniert mit BratensauSchwäbische ce 2,8,29,30 Käsespätzle Suppe mit Zwiebelschmelze Beilagen 1,8,21,23,30 Kartoffelcremesuppe mit Beilagen Essen Geschmorte Auberginen Petersilienkartoffeln 15 15 Schweinerückensteak mit Tomaten und Käse 15 Grüne Bandnudeln 15,21 Kaiserschotensalat gratiniert mit BratensauTomatenreis Blumenkohlsalat ce 2,8,29,30 15 1,29,30 Mais mit Tomatenwürfel Dessert Beilagen 15,18 Dessert Buffet Petersilienkartoffeln 15 Geschmorte Auberginen Grüne Bandnudeln 15,21 15 Donnerstag Freitag Suppe lade mit mit grünen Gemüsefüllung Reis Pfeffer 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Mais mit Tomatenwürfel Blumenkohlsalat 1,29,30 Lauchcremesuppe mit 15,18 Äpfeln 1,27 ,30 Dessert Geschmorte Auberginen Dessert Buffet Tellergericht 15 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 Beamtenstippe mit 15 Kaiserschotensalat Donnerstag Bandnudeln und Blumenkohlsalat 1,29,30 Gewürzgurke Suppe 6,13,14,21,27,28,29 Dessert Lauchcremesuppe mit Essen Äpfeln 1,27 ,30 Dessert Buffet Eine Scheibe Lammkeule Tellergericht Donnerstag mit Rosmarinsauce 50 Beamtenstippe mit Suppe Beilagen Bandnudeln und Gewürzgurke Lauchcremesuppe mit Kartoffeln 15 6,13,14,21,27,28,29 Äpfeln 1,27 ,30 Farfalle Nudeln mit Essen geröstetem Sesam Tellergericht 15,21,31 Eine Scheibe Lammkeule Beamtenstippe mit mit Rosmarinsauce 50 Gelber Reis 15und Bandnudeln Gewürzgurke Beilagen Mais 15,18 6,13,14,21,27,28,29 Kartoffeln 15 Sellerie in Rahm 1,27,30 Essen Farfalle Nudeln mit Blumenkohlsalat 1,29,30 Eine ScheibeSesam Lammkeule geröstetem Kaiserschotensalat mit Rosmarinsauce 15 50 15,21,31 Dessert Beilagen Gelber Reis 15 Dessert Buffet Kartoffeln 15 Mais 15,18 Farfalle Nudeln Sellerie in Rahmmit 1,27,30 geröstetem Sesam Blumenkohlsalat 1,29,30 15,21,31 Kaiserschotensalat 15 Donnerstag Gelber Reis 15 Dessert Mais 15,18 Suppe Dessert in Buffet Sellerie Rahm 1,27,30 Blumenkohlcremesuppe 1,30 Blumenkohlsalat 1,29,30 Essen Kaiserschotensalat 15 Ein Schweinerückensteak Dessert Donnerstag 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 1,30 Petersilienkartoffeln 15 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 Beilagen Kaiserschotensalat 15 Essen Petersilienkartoffeln 15 Dessert Ein Schweinerückensteak Paprikareis 15 St.Germain mit BraDessert Buffet Rahmspinat 1,18,21,30 tensauce 2,6,7,29,30 Pariser Karotten 15 Beilagen Blumenkohlsalat 1,29,30 Petersilienkartoffeln 15 Kaiserschotensalat 15 Paprikareis 15 Dessert Rahmspinat 1,18,21,30 DessertKarotten Buffet 15 Pariser 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 Blumenkohlsalat 1,29,30 0,50|0,75|1,00 Kaiserschotensalat 15 0,50|0,75|1,00 0,50|0,75|1,00 2,15|3,25|4,30 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 Beilagen Essen Blattspinat 15 Salzkartoffeln 15FischrouEine Salatgebackene von der Tomate mit lade mit Gemüsefüllung Butternudeln 1,21,30 Zwiebel mit Tatarensauce Reis mit Pfeffer Coleslawgrünen 1,7,21,23,27,30 1,7,13,21,23,27,30,38 15 Dessert Beilagen Lauchgemüse 15,18 Dessert Buffet 15 Salzkartoffeln Blattspinat 15 Butternudeln 1,21,30 Salat von der Tomate mit Reis mit grünen Pfeffer Zwiebel 15 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Lauchgemüse 15,18 Dessert Blattspinat 15 Freitag Dessert Buffet Salat von der Tomate mit Suppe Zwiebel Karottencremesuppe Coleslaw 1,7,21,23,27,30 1,30 Dessert Essen Dessert Buffet Putenbrustbraten mit Freitag Kokos-Mango-Sauce 21,24,27,30 Suppe Beilagen Karottencremesuppe 1,30 Kartoffeln 15 Essen Kräuternudeln Freitag 15,21 Putenbrustbraten Mandelreis 15,26 mit 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 2,15|3,25|4,30 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 Kohlrabi 21,24,27,3015,18 Karottencremesuppe Lauch in Rahm 1,30 1,30 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,60|0,90|1,20 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 Zwiebel Putenbrustbraten mit Kräuternudeln 15,21 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Kokos-Mango-Sauce Mandelreis 15,26 21,24,27,30 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 Suppe Kokos-Mango-Sauce Beilagen Salat von der Tomate mit Essen Kartoffeln 15 Dessert Kohlrabi 15,18 Beilagen Dessert Buffet Dessert 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 mit Tatarensauce 15 Hummercremesuppe 1,7,13,21,23,27,30,38 3,8,21,22,24,27,30 Lauchgemüse 15,18 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 2,15|3,25|4,30 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,75|1,00 1,55|2,35|3,10 0,50|0,80|1,00 Essen Paprikareis 15 Donnerstag Ein Schweinerückensteak Rahmspinat 1,18,21,30 Suppe St.Germain mit BraPariser Karotten 15 tensauce 2,6,7,29,30 Blumenkohlcremesuppe Blumenkohlsalat 1,29,30 1,30 0,55|0,85|1,10 Butternudeln Eine gebackene1,21,30 Fischrou- Lauch in Rahm 1,30 Kartoffeln 15 Salat von der Tomate mit Kräuternudeln 15,21 Zwiebel St.Germain mit BraDessert tensauce 2,6,7,29,30 Suppe Buffet Beilagen Blumenkohlcremesuppe Salzkartoffeln 15 Essen 1,35|2,05|2,70 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Suppe Eine gebackene FischrouFreitag lade mit Gemüsefüllung mit Tatarensauce Suppe 1,7,13,21,23,27,30,38 Hummercremesuppe Beilagen 3,8,21,22,24,27,30 1,55|2,35|3,10 Tomatenreis 15 Kaiserschotensalat 15 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Mandelreis 15,26 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Kohlrabi 15,18 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 Lauch in Rahm 1,30 Dessert Buffet Salat von der Tomate mit Zwiebel 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Coleslaw Freitag1,7,21,23,27,30 0,50|0,75|1,00 Dessert Buffet Lauchcremesuppe mit Austernpilzen 1,27,30 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 Dessert Suppe Tellergericht Chinakohleintopf mit Freitag Schweinefleisch 2,6,21,24,27,28,32 Suppe Essen Lauchcremesuppe mit Austernpilzen Ein gebackenes1,27,30 Seelachsfilet in Kräuterpanade mit Tellergericht Freitag Tiroler Sauce Chinakohleintopf mit 1,3,7,8,1 3,21,23,24,27,28,2 Suppe Schweinefleisch 9,30,38 2,6,21,24,27,28,32 Lauchcremesuppe mit Beilagen Austernpilzen 1,27,30 Essen Dillkartoffeln 15,18 Tellergericht Ein gebackenes SeelachsSesamreis 15,31 filet in Kräuterpanade Chinakohleintopf mit mit Tiroler Sauce Mais mit Tomatenwürfel Schweinefleisch 1,3,7,8,1 3,21,23,24,27,28,2 15,18 2,6,21,24,27,28,32 9,30,38 Mandelbrokkoli 15,26 Essen Beilagen 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,75|2,65|3,50 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Ein gebackenes SeelachsDillkartoffeln 15,18 filet Kräuterpanade mit Salatinvon der Tomate mit Tiroler Sauce Sesamreis 15,31 Zwiebel 1,3,7,8,1 3,21,23,24,27,28,2 Mais mit Tomatenwürfel Dessert 9,30,38 15,18 Dessert Buffet Beilagen Mandelbrokkoli 15,26 Dillkartoffeln 15,18 Coleslaw 1,7,21,23,27,30 Sesamreis 15,31 Salat von der Tomate mit Mais mit Tomatenwürfel Zwiebel 15,18 0,50|0,75|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 1,75|2,65|3,50 0,50|0,80|1,00 Mandelbrokkoli 15,26 Dessert Buffet Coleslaw 1,7,21,23,27,30 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 Salat von der Tomate mit Zwiebel 0,50|0,75|1,00 Dessert 0,60|0,90|1,20 0,50|0,80|1,00 0,50|0,80|1,00 0,55|0,85|1,10 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 0,50|0,75|1,00 0,60|0,90|1,20 Dessert Dessert 23 Eier 24 Fisch 26 Schalenfrüchte 27 Sellerie 28 Soja 0,55|0,85|1,10 0,50|0,80|1,00 1,55|2,35|3,10 1,35|2,05|2,70 0,60|0,90|1,20 Dessert Buffet 0,50|0,75|1,00 1,35|2,05|2,70 Tomaten undKäsespätzle Käse Tomatenreis 15 Schwäbische gratiniert mit Bratensaumit Zwiebelschmelze Mais mit Tomatenwürfel ce 2,8,29,30 1,8,21,23,30 15,18 Grüne Bandnudeln 15,21 Tellergericht Schweinerückensteak mit Hummercremesuppe 3,8,21,22,24,27,30 Essen 0,55|0,85|1,10 0,55|0,85|1,10 0,60|0,90|1,20 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Krautsalat 15 Suppe 0,55|0,85|1,10 Birne Petersilienkartoffeln 15 Essenund Ingwer 1,27,30 Dessert 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Freitag Tellergericht 0,50|0,75|1,00 0,50|0,80|1,00 Rote Bete 13,15 Dessert Buffet Grüner Bohnensalat mit Zwiebeln 15 Dessert Buffet KENNZEICHNUNGEN: 1 fleischlos 3 Alkohol 6 konserviert 7 Antioxidationsmittel 8 Farbstoff 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Sommerrisotto 6,30 Kichererbsenpfanne mit Dienstag Brokkoli und Blumenkohl 1,27,30 Suppe 0,50|0,80|1,00 Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen. 0,55|0,85|1,10 Tellergericht Suppe Essen Dessert Dessert Buffet 0,55| 0,85|1,10 Tellergericht Tellergericht Stampfkartoffeln 15,18 Blumenkohlsalat 1,29,30 Dessert Buffet Kartoffelcremesuppe mit Lauch 1,27,29,30 Montag Dessert Buffet 0,50|0,80|1,00 29 Senf 30 Milch 31 Sesamsamen 36 Hefe 0,50|0,80|1,00 Weitere Kennzeichnungen finden Sie auch an unseren Ausgabestellen. Änderungen sind vorbehalten. Logoansatz 02 / Variante 03 Zusatz-Seite BAUTICKER REPORT 4O DUNKLE WOLKEN ÜBER DER MIETERSTADT BERLIN Jahre genauso.und.anders° Marchlewskistr. 25 B 10245 Berlin Tel 0049 (0)30 97 00 27 21 Fax 0049 (0)30 97 00 27 22 Mobil 0176 222 30 348 [email protected] www.genausoundanders.com Stadt der billigen Studentenbuden: Das war Berlin einmal. SPANNENDER AUFBRUCH Neues Terrain betrat das Studentenwerk Berlin vor zwanzig Jahren im März 1993. Denn es errichtete im Osten der Stadt am Franz-Mehring-Platz 2–3 eine Beratungsstelle. Gleich von Anfang an starteten drei verschiedene Beratungsangebote unter einem Dach: Die Sozialberatung, die Beratung für behinderte und chronisch kranke Studierende und die Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung. Auch der GSW-Report kommt zu diesem Ergebnis: Der Mittelwert aller Marktsegmente liegt in Marzahn-Hellersdorf bei 5,11 Euro pro Quadratmeter, im unteren Preissegment sogar nur bei 4,05 Euro. Auch in Treptow-Köpenick, Lichtenberg, Reinickendorf und Spandau sind die Mieten vergleichsweise günstig, und zwar nicht nur im unteren Preissegment. So liegt der Mittelwert für Spandau bei insgesamt 5,90 Euro, im unteren Preissegment bei 4,34 Euro pro Quadratmeter. Der neu erschienene GSW WohnmarktReport 2013 hat schlechte Nachrichten für alle, die kostengünstig wohnen wollen oder müssen. Danach verteuerte sich die Kaltmiete innerhalb eines Jahres im Durchschnitt um 13,8 Prozent. Sie stieg damit von 6,59 Euro auf 7,50 Euro pro Quadratmeter. Und noch einen Vorteil haben diese Außenbezirke: Der durchschnittliche Mietenanstieg in allen Marktsegmenten lag – anders als bei den Spitzenreitern – innerhalb eines Jahres nur zwischen sechs und sieben Prozent. Dagegen stiegen von 2011 zu 2012 die Mieten im Durchschnitt in Neukölln um 12,2 und in Mitte sogar um 14,7 Prozent. Der GSW-Report stellt aber auch fest, dass die Mieten in den verschiedenen Bezirken und Preisklassen zwischen 2011 und 2012 unterschiedlich stark angestiegen sind. So wurden im unteren Marktsegment durchschnittlich 4,89 Euro pro Quadratmeter verlangt, im oberen Marktsegment stieg der Quadratmeterpreis auf durchschnittlich 13,95 Euro. Auch Joachim Oellerich, Redakteur beim MieterEcho, der Zeitschrift der Berliner MieterGemeinschaft, kennt den Berliner Wohnungsmarkt: „Die Mieten steigen in allen Bezirken, aber besonders in der Innenstadt ... dort, wo es für Studierende gerade besonders attraktiv ist. So ist zum Beispiel Kreuzberg bei Neuvermietungen besonders teuer. Mieter mit alten Verträgen können dort dagegen noch vergleichsweise günstig wohnen.“ Relativ preiswerte Wohnungsangebote gibt es bei den Berliner Wohnungsgesellschaften. Manche Gesellschaften wie die degewo oder die GESOBAU haben sogar spezielle Angebote für Studierende. Auch die Berliner Wohnungsbaugenossenschaften bieten erschwinglichen Wohnraum an. Und nicht zuletzt sind WG-Zimmer immer noch kostengünstiger als das Alleinewohnen. Außerdem können so Studierende eventuell von alten, preiswerten Mietverträgen profitieren. Wer bei Freunden und Kommilitonen nachfragt, sich an Schwarzen Brettern umschaut und auch im Internet keine Möglichkeit der Suche auslässt, findet vielleicht doch noch ein preiswertes Schnäppchen – allen Nachrichten über steigende Mieten zum Trotz. [Anja Schreiber] Der GSW-Report stellt ebenfalls im Stadtzentrum den stärksten Mietanstieg und die höchsten Kaltmieten fest. Bei Berücksichtigung aller Marktsegmente liegt zum Beispiel in Friedrichshain-Kreuzberg der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 8,94 Euro. Im unteren Preissegment sind es immerhin noch 5,91 Euro, der Quadratmeterpreis liegt damit deutlich über dem Berliner Durchschnitt. Noch mehr Infos zu preiswerten Wohnalternativen gibt es unter: www.studentenwerk-berlin.de/wohnen/woanders_wohnen Wer also nicht auf Kreuzberg fixiert ist und in anderen Bezirken sucht, findet doch noch eine günstigere Wohnalternative. „Alle kostengünstigen Bezirke liegen am Stadtrand wie zum Beispiel Spandau oder Marzahn-Hellersdorf“, erklärt Oellerich. 16 Bauticker Ansprechpartner zum Thema Wohnen: Berliner MieterGemeinschaft e. V. [email protected] www.bmgev.de Berliner Mieterverein e. V. [email protected] www.berliner-mieterverein.de Eva-Maria Orgel erinnert sich noch gut an den Beginn ihrer Arbeit beim Studentenwerk: „Unter den Studierenden, die in der ehemaligen DDR groß geworden waren, gab es noch nicht die gleiche Offenheit gegenüber dem psychologischen Beratungsangebot wie unter denen, die im Westen aufgewachsen sind.“ Deshalb wurde die psychotherapeutische Beratung in den ersten Jahren zu 70 Prozent aus dem Westen und nur zu 30 Prozent aus dem Osten frequentiert. Im Osten aufgewachsene Studierende kamen meist dann in die Beratung, wenn sich starke psychische Erkrankungen eingestellt hatten oder sie unter schwerwiegenden Problemen wie Misshandlung oder Missbrauch litten. Die Probleme, mit denen die Studierenden in die Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung kommen, sind seit zwanzig Jahren im Grunde die gleichen geblieben. „Es geht zum Beispiel häufig um Selbstwertprobleme, Ängste oder Konflikte mit Freunden und der Herkunftsfamilie, aber auch um Studienprobleme wie etwa Leistungsversagen und Arbeitsstörungen“, berichtet Frau Orgel. Studienprobleme haben insgesamt in den letzten Jahren aber zugenommen. Inzwischen kommt die Hälfte der Studierenden, die die PsychologischPsychotherapeutische Beratung des Berliner Studentenwerks aufsuchen, zum Franz-Mehring-Platz. 2011 wurden dort etwa 800 Klienten gezählt. Fotos: kentkanada / photocase.com Wer keinen Luxus brauchte, fand früher für wenig Geld Substandardwohnungen ohne Bad und mit Ofenheizung. Heute sieht das anders aus: Altbauwohnungen sind in der Regel saniert und Ofenheizungen selten. Wer keinen Wohnheimplatz findet, kann mit dem BAföGMietzuschuss von gerade 224 Euro im Monat keine großen Sprünge machen. Doch wo gibt es noch kostengünstigen Wohnraum in der Hauptstadt? Die Beratungsstelle war von Anfang an verkehrstechnisch günstig gelegen: in Laufweite zum Ostbahnhof und zur U-Bahnlinie 5. Für alle Studierenden der Humboldt-Universität oder der Fachhochschulen im Ostteil der Stadt war sie so ideal erreichbar. „Perfekt ist der Standort auch für alle, die in Friedrichshain oder Kreuzberg wohnen“, betont Eva-Maria Orgel (im Bild links), die von Beginn an als Psychologin am Franz-Mehring-Platz tätig ist. Die Zahl der persönlichen Sozialberatungen am Franz-Mehring-Platz lag im Jahr 2011 bei etwa 3400, berichtet Beatrix Gomm, zuständige Bereichsleiterin. Insgesamt führten die Beschäftigten des Studentenwerks knapp 9000 solcher Beratungen durch. Besonders hoch ist die Zahl der Ratsuchenden bei der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung. „Von den 2800 Beratungen, die unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den drei Geschäftsstellen im Jahr 2011 anboten, fanden allein 1700 in Friedrichshain statt“, so Beatrix Gomm. Einer der ersten Mitarbeiter der Beratungsstelle für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung war Klaus-Peter Drechsel, der heute als stellvertretender Personalratsvorsitzender im Studentenwerk Berlin tätig ist. Der Sozialwissenschaftler kam damals von der Universität Tübingen, wo er zu dem Thema „Menschen mit Behinderungen“ geforscht hatte. „Für mich war es viel interessanter, im Osten zu arbeiten als im Westen Berlins, wo ebenfalls eine entsprechende Stelle zu besetzen war.“ Hoch motiviert war auch Karin Marschall, die wie Eva-Maria Orgel zum Urgestein der Beratungsstelle in Friedrichshain gehört. Zu DDR-Zeiten hatte sie in der Wohnheimverwaltung an der Treskowallee gearbeitet. Mit Übernahme in das Studentenwerk war sie als Bereichsleitersekretärin tätig. „Aber ich wollte wieder direkt mit Studierenden in Kontakt kommen. Deshalb bewarb ich mich bei der Stellenausschreibung für das Sekretariat der Beratungsstelle am Franz-Mehring-Platz.“ Auch Eva-Maria Orgel entschied sich ganz bewusst für die Arbeit in Friedrichshain. Sie hatte an der Humboldt-Uni studiert und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet. „Die Arbeit mit jungen Erwachsenen hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich beim Studentenwerk beworben habe.“ In den zwanzig Jahren seit Gründung der Beratungsstelle hat sich viel verändert. „Anfang der Neunzigerjahre waren die Hochschulen in der Regel nicht behindertengerecht ausgestattet“, berichtet Klaus-Peter Drechsel. „Deshalb baute das Studentenwerk einen Hilfsmittelpool auf.“ Dieser Pool existiert inzwischen nicht mehr. Dafür vergibt die Beratungsstelle Integrationshilfen, die es behinderten und chronisch kranken Hochschülern ermöglichen sollen, mit den gleichen Chancen wie alle anderen zu studieren. „So nimmt inzwischen die Antragsbearbeitung und -bewilligung einen großen Raum der Arbeit ein.“ Und noch etwas hat sich verändert: „Wurden früher hauptsächlich seh- und gehbehinderte Studierende beraten, sind es jetzt oftmals junge Leute mit chronischen Erkrankungen“, so Drechsel. Auch die Arbeit der Sozialberatung sieht heute anders aus als vor zwanzig Jahren. „Seit diesem Jahr gibt es das ‚Study-and-Work-Programm‘, bei dem sich Studierende um Jobs zur ergänzenden Studienfinanzierung bei der Sozialberatung bewerben können. Außerdem hilft die Sozialberatung bei Bewerbungen für Stipendien und vergibt Darlehen“, berichtet Frau Gomm. Auch nach zwanzig Jahren haben Eva-Maria Orgel und Karin Marschall immer noch Freude an ihrem Job am Franz-Mehring-Platz. „Die Arbeit mit den Studierenden macht viel Spaß“, betonen Marschall und Orgel unisono. Schließlich seien diese jung und voller Elan. „Nur an der Einhaltung von Terminen hapert es hin und wieder“, fügt Orgel schmunzelnd hinzu. [Anja Schreiber] Report 17 BAU-TICKER GEMEINSAM FÜR ALLENDE Fotos: STW Baubüro, Baufirmen, Bewohner: Bei der Sanierung des Wohnheims Salvador Allende in Zehlendorf ziehen alle an einem Strang. Energieeffizienter und optisch modern bieten die Gebäude bald wieder für viele Jahre zeitgemäßen Wohnkomfort. Aus der Luft erinnern die Umrisse der fünf Wohnheime an der Bitscherstraße an das Logo der Rockband Ramstein. Nach der Sanierung passen Attribute wie wild und laut jedoch noch weniger zur Anmutung des Gebäudeensembles als zuvor: Die Fassadengestaltung zeigt sich mit dem kühlen Charme der Moderne. Der Gemeinschaftsbereich im grünen Garten lockt mit Tischtennisplatte, Sitzgruppe und Feuerstelle wie ein familiärer Hort. Den hektischen Betrieb der Großstadt lässt man hier hinter sich. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass diese Sanierungsmaßnahme des Studentenwerks eine ganz besondere Herausforderung war. Um die Auflagen der geltenden Energieeinsparverordnung zu erfüllen, war eine energetische Sanierung des Wohnheimensembles fällig. Während die Fassaden mehrerer Gebäude gedämmt und die Fenster erneuert werden, sollten die Mieter jedoch wohnen bleiben können und so wenig wie möglich Belastungen ausgesetzt sein. Wie aber schafft man das? Um das Kunststück hinzubekommen, investierte Bauingenieur Carsten Hanisch nahezu eineinhalb Jahre für eine detaillierte Vorplanung. Zudem holte der Projektmanager des Studentenwerks die Bewohner von Anfang an ins Boot, wo immer möglich, wurden ihre Vorstellungen 18 Bau-Ticker in der Planung berücksichtigt. Erst dann ließ Carsten Hanisch am Wohnheim Salvador Allende Hand anlegen. „Gemeinsam mit dem Architekturbüro Leibenatus Wittayer Stockburger haben wir lange überlegt, wie man die komplexen Anforderungen erfüllen kann. Am Ende sind Lösungen entstanden, die zum Teil einzigartig sind“, erklärt der langjährige Mitarbeiter des Baubüros nicht ohne Stolz. Eine der bemerkenswertesten Ideen der Abteilung Studentisches Wohnen war wohl, die alten Fensterelemente so lange an ihrem Platz zu belassen, bis die neuen installiert sind. Möglich war dieser Kniff, weil die alten Fenster ins Innere der Gebäude versetzt lagen, die neuen Elemente dagegen bündig mit der Außenfassade montiert werden sollten. „Als positiver Nebeneffekt sind Fensternischen entstanden, die den 15 Quadratmeter großen Apartments nicht nur optisch zusätzlichen Raum verschaffen“, erklärt Carsten Hanisch. Da durch die effiziente Wärmeisolierung zudem jeweils einer der zuvor zwei Heizkörper überflüssig wurde, ließ sich eines der Fenster in ein sogenanntes französisches Fenster umwandeln. Die Apartments der oberen Etagen erhielten eine Fenstertür bis zum Boden, durch die mehr Licht in die Räume gelangt und die den Bewohnern ermöglicht, sich den Sommer in die Wohnung zu holen. Die Bewohner des Erdgeschosses dürfen sich sogar über einen eigenen Austritt ins Grüne freuen, der Bau entsprechender Terrassen ist bereits beauftragt. Ein entlastender Effekt der präzisen Planung war, dass die Bewohner lediglich an vier, maximal fünf Tagen Bauarbeiten innerhalb ihrer Wohnung hinnehmen mussten. Die Demontage der alten sowie die Montage der neuen Heizkörper musste an diesen Tagen vorgenommen werden. Schließlich auch die Demontage der alten Fenster sowie die Anbringung von neuen Fensterrollos. Alle weiteren Arbeiten konnten von außen erledigt werden. Für die Fassadengestaltung ließ Architekt Volker Wittayer sich etwas ganz Besonderes einfallen: Um die ehemalige Weinberankung zu ersetzen, wurden Fassadenelemente aus Metall entworfen. Lochbleche, um genau zu sein, deren Muster Weinranken stilisieren. In Kombination mit den schon vorhandenen Farbflächen ergab sich für die fünf Gebäude sowohl ein einheitlicher Stil als auch eine individuelle Note, die jedes Haus als Unikat erkennen lässt. während der gesamten Sanierungszeit als erste Anlaufstelle für Fragen, Anregungen und Sorgen der Studierenden. Hautnah war er die ganze Zeit am Geschehen, versorgte die Baumannschaften mit den nötigen Schlüsseln, erklärte und informierte und hielt die Kommunikation zwischen den Beteiligten aufrecht. „In so einer Situation lernt man viel Verständnis für die verschiedenen Parteien“, blickt der erfahrene Hausmeister schmunzelnd zurück. Die große Kooperationsbereitschaft der Studierenden habe seine Aufgabe aber erheblich erleichtert. Andreas Lockow wohnt im Wohnheim Salvador Allende Freundliche und wärmegedämmte Fassaden Passend zu den zierenden Fassadenelementen sind auch die Eingangsbereiche mit einem verzierten Metallpaneel versehen, in das moderne LED-Beleuchtung und die jeweilige Hausnummer integriert sind. So wurde einerseits der Eingangsbereich aufgewertet, andererseits für eine besser und gleichzeitig energiesparende Beleuchtung gesorgt. habe er komplett miterlebt, eine oftmals stressige Zeit sei das gewesen. „Aber es war spürbar alles gut vorbereitet, die Bauarbeiter waren sehr umsichtig und immer bereit, spontan nach neuen Lösungen zu suchen“, lobt der 26-Jährige. Die neuen Fenster seien wunderbar, der moderne Heizkörper ebenfalls. „Und eine Terrassentür zu haben, ist im Sommer einfach super!“ Eine Belohnung für die Geduld der Bewohner ist natürlich auch, dass die Modernisierungsmaßnahmen keine Mieterhöhung nach sich ziehen. „Auf dem privaten Wohnungsmarkt wäre das üblich gewesen“, weiß Carsten Hanisch. Keine Frage, dass die Bewohner während der Maßnahmen trotz aller Vorsicht der Planer und Ausführenden Belastungen ausgesetzt waren. „Komplett lässt sich das beim besten Willen nicht vermeiden“, bedauert Carsten Hanisch. Umso mehr habe ihn die große Kooperationsbereitschaft der Studierenden gefreut: Sie hätten das spürbare Bemühen, die Störungen so klein wie möglich zu halten, sehr dankbar aufgenommen und entsprechend großes Entgegenkommen gezeigt. Eine der wichtigsten Entspannungsmaßnahmen sei sicher gewesen, die Baufirmen dazu anzuhalten, geräuschintensive Arbeiten erst ab acht Uhr morgens durchzuführen und nicht gleich bei Baubeginn um 6:30 Uhr. „Wir wissen ja, dass der Rhythmus der meisten Studierenden eher später liegt.“ Wer bis nachts für eine Klausur gelernt hat oder feiern war, sollte möglichst schonend mit dem täglichen Baugeschehen konfrontiert werden. Von amüsanten Szenen hätten die Bauarbeiter schließlich berichtet, denn es habe auch besonders geräuschunempfindliche Bewohner gegeben, die beim Lärm der Schlagbohrmaschinen friedlich weitergeschlafen hätten. „Aber für viele war die Sanierung natürlich eine anstrengende Zeit. Man ist einfach froh, wenn es geschafft ist.“ Eine nicht alltägliche Herausforderung war die Hauptphase der Sanierung übrigens auch für Hausmeister Peter Arndt: Als Carsten Hanischs rechte Hand vor Ort spielte er im ganzen Baugeschehen im wahrsten Sinne des Wortes eine Schlüsselrolle. Arndt, der im Wohnheim Salvador Allende nicht nur sein Büro, sondern auch eine Wohnung hat, fungierte Erleichtert ist auch Bewohner Andreas Lockow, den wir beim Ortstermin am Wohnheim treffen. Der Masterstudent Mathematik und Sozialkunde auf Lehramt erzählt uns, dass er seit gut fünf Jahren im Wohnheim Salvador Allende lebt. Die Sanierungsphase ab 2011 Mittlerweile sind die größten Brocken der Sanierung geschafft. Während in der Garystraße 96 noch bei drei Gebäuden Baumaßnahmen anstehen, sind in der Bitscherstraße abschließend die Außenanlagen an der Reihe. Damit die Bewohner in Zukunft die Sitzgruppe auf dem Gemeinschaftsplatz nach eigenen Vorstellungen arrangieren können, werden mobile Sitzelemente angeschafft. Und zwischen den Bäumen auf der kleinen Anhöhe soll man im kommenden Sommer auf wetterfesten Hängematten vom Unistress entspannen können. [Andreas Monning] ZAHLENWERK * Insgesamt befinden sich 35 Wohnheime im Bestand des Studentenwerks Berlin, die zumeist aus mehreren Gebäuden bestehen und regelmäßig mit Sanierungsmaßnahmen in Schuss gehalten werden. Die Planung für die Sanierung des Wohnheims Salvador Allende begann 2009, die Bauphase dauerte von 2011–2013. Investiert wurden rund 2,3 Millionen Euro. Wenn demnächst auch noch eine neue Befeuerungsanlage installiert ist, wird die Energieersparnis etwa 50 Prozent betragen. Bau-Ticker 19 NAHAUFNAHME BAFÖG HÜRDEN EINFACH NEHMEN hat. So bin ich dann Anfang des Jahres 2011 hierher gekommen und studiere an der FU Informatik“, erzählt Herr Masoud. Er ist in Kuwait geboren, wo seine Eltern und zwei Brüder auch heute leben. Ein wenig Auslandserfahrung konnte er dadurch schon sammeln. SPRACHPROBLEME ERSCHWEREN SOZIALE KONTAKTE Die anfänglichen Probleme in der neuen Umgebung schildern beide recht gleichartig. „Im Studiengang Erziehungswissenschaften gab es wenige ausländische Studenten. In den Vorlesungen saß ich oft allein, kam mir etwas ausgegrenzt vor und hatte Angst, Fehler zu machen. Hier wirkt die eher zurückhaltende asiatische Mentalität noch verstärkend. Dazu kam der Stress, die Sprache schnell lernen zu müssen“, führt die Chinesin aus. Darüber hinaus ist das Studium in China anders organisiert. Dort wohnt man zusammen mit den Kommilitonen auf einem Gelände und pflegt allein deshalb schon einen engeren Kontakt miteinander. Der Unterricht ist schulischer und eine eigene Meinung ist nicht gefragt. Artverwandte Schwierigkeiten durchlebte auch Herr Masoud zu Beginn. „Ich habe anfangs nur Englisch gesprochen. Deutsch musste ich in einem Kurs mit acht Wochenstunden lernen. Da die weitere Immatrikulation an das Bestehen des Sprachkurses geknüpft ist und die Prüfung zur gleichen Zeit wie die anderen Klausuren stattfand, empfand ich den Druck als sehr groß. Die Kontaktaufnahme mit ausländischen Kommilitonen fiel mir deutlich leichter, als mit deutschen. In Deutschland muss man sich mehr auf sich selbst verlassen“, beschreibt er seine Situation. Wir wollen an dieser Stelle ein paar Tipps geben, wie Hürden bei der Antragstellung erfolgreich umschifft werden können. LÄNDERTUTOREN BIETEN HILFESTELLUNG „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“, besagt ein Zitat von Matthias Claudius aus „Urians Reise um die Welt“. Der Verfasser segnete im Jahr 1815 das Zeitliche. Nun ist in den vergangenen 200 Jahren viel Wasser die Spree heruntergeflossen und menschlicher Erfindergeist schuf modernste Techniken, die es heute deutlich schneller ermöglichen, von A nach B zu kommen. Wer sich fern der Heimat jedoch nicht nur erholt oder Sehenswürdigkeiten erkundet, sondern einen längeren Aufenthalt plant, sieht sich auch im 21. Jahrhundert noch immer mit den gleichen grundlegenden Problemen konfrontiert. So mangelt es in einem fremden Land anfangs meist an Sprachkenntnissen. Oder die Mentalität der Einheimischen ist eine andere als die eigene. Mancherorts gibt es heute allerdings den Vorteil, dass viele Menschen aus einem ähnlichen Kulturkreis in einer Metropole aufeinander treffen. Das trifft zum Beispiel auf die Gruppen der chinesischen und arabischen Studierenden in Berlin zu. Um die Eingewöhnung in der neuen Umgebung zu erleichtern und ihnen bei Bedarf kompetente Ansprechpartner zu bieten, hat das Studentenwerk Berlin im vergangenen Jahr zwei Ländertutoren eingestellt. Nan Yang stammt aus Nanchang, einer, wie sie es nennt, kleinen Stadt im Süden Chinas. Mitteleuropäer können bei dieser Wahrnehmung schon leicht ins Staunen geraten. Nanchang ist nämlich die Hauptstadt der Provinz Jiangxi und zählt etwa fünf Millionen Einwohner. „Ich habe einen Schwager in Chemnitz, der früher an der Humboldt-Universität studierte. Er hat mir Berlin schmackhaft gemacht. An der Freien Universität studiere ich nun im 5. Semester Erziehungswissenschaften“, erläutert Frau Yang. Tariq Masouds Heimat ist Sueda, eine Stadt im Süden Syriens. „Ich habe in Damaskus einen Freund, der mir Berlin empfohlen 20 Nahaufnahme DEN RICHTIGEN LEBENSLAUF MITSCHICKEN Gerade beim Erstantrag schleichen sich oft Fehler ein. Andreas Schmalfeld vom Amt für Ausbildungsförderung des Studentenwerks Berlin kennt die Probleme: „Oft schicken uns Studierende einen falschen Lebenslauf. So benutzen sie häufig ihren eigenen Lebenslauf, mit dem sie sich bei Unternehmen bewerben, und legen auch ein Foto bei.“ Doch das BAföGAmt braucht keine Fotos und unabhängig davon hat der Gesetz- und Verordnungsgeber einen für den Vollzug des BAföG angepassten Vordruck „Lebenslauf“ (Anlage 1 Formblatt 1) geschaffen. Wer diesen Tipp nicht beachtet, bekommt noch einmal Post vom Studentenwerk mit der Bitte, das richtige Formular nachzureichen. In dieser Zeit kann jedoch der BAföG-Antrag nicht bearbeitet werden. VERSTÄNDNIS UND VERSTÄNDIGUNG UNTEREINANDER FÖRDERN Eine Menge Zeit beansprucht auch das Aneignen von Sachkenntnis. „Wir wissen ja selbst nicht alles und müssen manche Dinge erst recherchieren. Ab dem Sommersemester wird dann eine regelmäßige Sprechstunde angeboten“, verrät Frau Yang. Demnächst soll man die beiden auch über die Website des Studentenwerks erreichen, was die Kontaktaufnahme deutlich erleichtert. Interessierte werkblatt-Leser sind hier klar im Vorteil und müssen nicht aufwendig suchen. Sie wenden sich mit ihren Fragen einfach an Nan Yang [email protected] oder Tariq Masoud [email protected]. Vor dem Semesterstart werden beide deutlich mehr beansprucht als in der Klausurphase. Viele zukünftige Studierende erkundigen sich über die Bedingungen vor Ort oder fragen, wie sie einen Wohnheimplatz ergattern können. „Wir können nur Ratschläge geben und keine Entscheidungen treffen“, bittet Herr Masoud um Verständnis. Verständnis und Verständigung der verschiedenen Kulturen untereinander liegen beiden am Herzen. Unterstützung ist dabei immer gern gesehen. Sie möchten in ihrer Nische dazu beitragen, dass Hemmungen und Vorurteile auf beiden Seiten in den Hintergrund und Gemeinsamkeiten in den Vordergrund gerückt werden. Ich wünsche dabei viel Erfolg. Danke für das nette Gespräch. [Carsten Ueberschär] KEINE LÜCKEN IM LEBENSLAUF Foto[M]: ostill / 123RF Stock Foto NEUE UMGEBUNG Die meisten Anträge, die im BAföG-Amt ankommen, sind erfreulicherweise vollständig und korrekt ausgefüllt. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass jeder dritte Antrag nicht sofort bearbeitet werden kann: zum einen werden die Formblätter nicht richtig gelesen und/oder ausgefüllt, zum anderen sind die eingereichten Unterlagen unvollständig. Seit dem Spätsommer 2012 sind die beiden Ländertutoren des Studentenwerks nun eine offizielle Anlaufstation für ausländische Studierende aus China und dem arabischen Raum. Sie leisten Hilfestellung bei Fragen bezüglich der Krankenversicherung, Kontoeröffnung, Wohnungssuche, Steuerkarte, Kinderbetreuung, Immatrikulation oder Studentenjobs bei den Heinzelmännchen. Frau Yang gelangte über eine Bewerbung mit anschließendem Auswahlverfahren an die Stelle. Herr Masoud war zuvor schon bei der Sozialberatung der FU tätig. Die vom Studentenwerk geschaffenen Stellen zählen zum „Study-and-Work-Programm“. Ihr Umfang beträgt zwischen fünf und zehn Wochenstunden. Meine Gesprächspartner sehen sich als Bindeglied zwischen Studierenden und Studentenwerk. Bei Workshops zum Kulturaustausch stellt die Erziehungswissenschaftsstudierende Yang dem Publikum das Studentenwerk vor. Zudem versucht sie in speziellen Social Networks für Chinesen, wie dem chinesischen Twitter (weibo), darauf aufmerksam zu machen. Der Informatiker Masoud gründete eine Facebook-Gruppe, die innerhalb einer Woche schon 250 Mitglieder zählte. Hier können sich die Leute im Forum auch untereinander austauschen. Bedarf ist nachweislich vorhanden. Und noch ein Fehler taucht oft auf: „Obwohl wir um einen lückenlosen Lebenslauf bitten, finden sich in der Darstellung immer wieder größere Lücken. Auch dann müssen Studierende nacharbeiten“, erklärt Herr Schmalfeld. „Viele Studierende meinen, es mache einen schlechten Eindruck, wenn sie längere Zeit im Urlaub waren. Doch das stimmt nicht! Wir können den Lebenssachverhalt nur richtig beurteilen, wenn die Angaben vollständig und richtig sind.“ Und noch ein ganz einfaches Detail fehlt oft: Die Unterschrift unter dem Lebenslauf. ALLE FRAGEN BEANTWORTEN Einer der häufigsten Fehler beim Ausfüllen des BAföG-Antrages ist, Fragen nicht zu beantworten: „Oft passiert das auf der letzten Seite des ersten Formblatts, wo es um das Vermögen des Antragstellers geht. Dort werden Fragen einfach ignoriert und/oder die Antwort wird ausgelassen“, berichtet Herr Schmalfeld. Allerdings ist dann der Antrag unvollständig ausgefüllt. Damit verzögert sich wiederum die Bearbeitung. Sein Tipp: „Wenn eine Frage auf Sie nicht zutrifft, können Sie das Antwortfeld einfach durch einen Strich entwerten.“ ALLES GENAU DURCHLESEN! Wenn Anträge unvollständig sind, schickt das Amt für Ausbildungsförderung einen Brief mit der Bitte, die fehlenden Unterlagen nachzureichen. Oft bittet das Amt um die Vorlage der Studien- oder Immatrikulationsbescheinigung im Original. „Es kann vorkommen, dass mehrmals hin- und hergeschrieben wird, bevor ein Antrag vollständig ist,“ betont Herr Schmalfeld. Deshalb sein Tipp an die Studierenden: Lesen Sie alle Post vom BAföG-Amt genau durch! Wenn Sie etwas dabei nicht verstehen, wenden Sie sich direkt ans Amt – per Telefon, E-Mail oder persönlich während der Sprechzeiten. Ihre persönlichen Berater finden Sie auf unserer Homepage. DIE UNTERSCHRIFT NICHT VERGESSEN! Oft werden für BAföG-Folgeanträgen weitere Erklärungen verlangt, so zum Beispiel, wenn es um die Überschreitung der Regelstudienzeit geht. „Viele Studierende vergessen bei ihren Erklärungen ihre Unterschrift. Aber ohne Unterschrift können wir den Antrag nicht bearbeiten“, so Herr Schmalfeld. Seine dringende Bitte: Unterschreiben Sie immer Ihre Erklärungen! Der Gesetzgeber hat im BAföG leider noch nicht die digitale Signatur und Textform für Erklärungen zugelassen bzw. die Voraussetzungen dafür geschaffen. DEN VOLLSTÄNDIGEN STEUERBESCHEID BITTE! Auch bei der Übersendung der Einkommensteuerbescheide der Eltern taucht immer wieder besonders ein Fehler auf: Die Studierenden schicken nur die ersten zwei Seiten des Steuerbescheides, weil sie glauben, die weiteren Seiten seien irrelevant. Auch in diesem Fall kann über den Antrag auf BAföG nicht entschieden werden. Hier die Empfehlung: „Senden Sie uns bitte gleich eine Kopie des gesamten Steuerbescheid zu, auch wenn er zum Beispiel zehn Seiten hat.“ Und noch ein Tipp: Wann immer Ihnen etwas unklar ist, ob beim Ausfüllen des Formulars oder beim Schriftverkehr, nehmen Sie direkt mit dem Amt für Ausbildungsförderung Kontakt auf und fragen Sie nach! Übrigens ist in Berlin für das erste Halbjahr 2013 die Einführung des BAföG-Online-Verfahrens geplant. Studierende können dann ihren Antrag bequem am Rechner online ausfüllen, das Programm macht gleich bei der Eingabe, spätestens aber beim Abschluss auf Fehler und Unstimmigkeiten aufmerksam. Auch wenn dann nicht alle Unwägbarkeiten bei der Antragstellung beseitigt werden können – hier ist der Gesetzgeber gefragt – es wird für Studierende wie für das „Amt“ einfacher. [Anja Schreiber] www.studentenwerk-berlin.de/bafoeg Der gute Rat 21 Foto[M]: de.123rf.com/Pedro Monteiro LÄNDERTUTOREN NAN YANG UND TARIQ MASOUD DER GUTE RAT KULTUR-TIPPS GELIEBTE AUSSENSEITER Die bekannte Geschichte des kleinen Mädchens Dorothy, das durch einen Sturm ins Reich des Zauberers von Oz gelangt, interpretiert das Staatsballett Berlin in völlig neuer Weise. In der Inszenierung von Giorgio Madia und mit Musik von Dmitri Schostakowitsch bewegen sich die Tänzerinnen und Tänzer zu Walzer-, Polka-, Jazz- und Filmmusikklängen über die Bühne. Dadurch vermitteln die Figuren jene Leichtigkeit und Phantasie, die das bekannte Kinderbuch zum Klassiker gemacht haben. Erstaunlich auch, welche Leistung das junge Kinderballett auf der Bühne abliefert. Natürlich mangelt es der Aufführung auch nicht an einer kräftigen Prise Humor. Hochkultur für alle Altersgruppen. Zu sehen und hören ist „Oz – the wonderful Wizard“ u. a. am 19.06. um 18 Uhr in der Komischen Oper Berlin. Billets kosten ab 10 Euro (ermäßigt). Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 12043 Berlin www.tvnoir.de Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55, 10117 Berlin www.komische-oper-berlin.de 22 Kultur-Tipps Fatih Çevikkollu kennen viele aus seiner Rolle als Kioskbesitzer Murat in der RTL-Sitcom „Alles Atze“. Doch Schauspielern ist nur ein Talent des Absolventen der Ernst BuschHochschule für Schauspiel. Neben seiner TV- und Filmkarriere hat sich Çevikkollu einen Namen als ebenso scharfzüngiger wie intelligenter Kabarettist gemacht. Derzeit tourt der Kölner mit seinem Soloprogramm „FATIH unser!“ durch die Lande. Die Rahmenhandlung ist schnell erzählt: Nach einem Autounfall trifft der 39-jährige Komiker auf Gott. Natürlich möchte er den Big Boss davon überzeugen, ihn doch schnell wieder auf die Erde zurückkehren zu lassen. Doch bevor die Entscheidung fällt, debattieren beide über Laster, die Bedeutung von Reue und Genuss, Yogis und Banker. Es entspinnt sich ein kurzweiliger Dialog über Wertvorstellungen und Perspektiven. Überaus lustige Unterhaltung für alle, die bei Mario Barth umschalten. Zu sehen ist Fatih Çevikkollu am 30.06. um 20 Uhr in Den Wühlmäusen, Karten kosten ab 22 Euro (ermäßigt). Illustration: Ulrich Scheel Foto[M]:Tina TinaKKPhotography Photography Foto[M]: Zur wilden Renate, Alt-Stralau 70, 10245 Berlin www.facebook.com/ddvsb BIG BOSS Lido, Cuvrystr. 7, 10997 Berlin www.artbrut.org.uk Die Wühlmäuse am Theo, Pommernallee 2, 14052 Berlin www.fatihland .de DICHT VS. DICHTER Schriftsteller können sich in Berlin bei all den Lesebühnen nicht über mangelnde Betätigung beklagen. Mit im Reigen der schöngeistigen Salons spielt der Club „Zur wilden Renate“. Regelmäßig darf sich der geneigte Gast bei der Veranstaltung „Dichter & Dichter vs. Borderline“ über illustre Vortragende aus den Bereichen Literatur, Musik oder Clubkultur freuen. Stets mit dabei: beklemmende Damen- und Herrenwitze und das beliebte Spiel „Erkennen Sie den Romananfang“. Neben viel geistiger Penetration locken gut gemixte Getränke und Gastbeiträge aus dem Publikum – vom Jobcenterschreiben bis zur Liebeserklärung. Auch den Fremdsprachenkenntnissen hilft die gute Renate auf die Sprünge. Denn regelmäßig lesen auch englischsprachige Autoren. Zu erleben ist der besondere Lese-Salon regelmäßig Mittwochs um 20 Uhr (Termine auf der facebook-Seite), Eintritt jeweils 5 Euro. Foto: Mike Mantin Foto: Enrico Nawrath Foto: Theresa Wissmann Oft blüht die TV-Kultur dort, wo möglichst viele Zwangsgebührenzahler ausgeschlossen werden. Bei ZDF-Kultur präsentiert Moderator TEX, alias Christoph Drieschner, unter dem Titel „TV-Noir“ Singer-Songwriter und verschafft den Auftritten dank Schwarz-Weiß-Bild und intensiven Gesprächen eine eigentümlich intensive Stimmung. Dabei teilen sich je ein Newcomer und ein etablierter Musiker die Bühne. Wer den kenntnisreichen und charmanten TEX einmal auf Solopfaden erleben will, kann dies im Heimathafen Neukölln tun. Unter dem Titel „TEX the Prophet“ präsentiert der Künstler eigene Songs und liest Texte des Philosophen Khalil Gibran. Natürlich wird auch an diesem Abend nicht auf Überraschungsgäste verzichtet. Philosophische Unterhaltung am 31.05. um 21 Uhr, für gut 22 Euro ist man dabei. Die Band Art Brut macht schon im Namen klar, dass sie nicht im Mainstream enden will. Ursprünglich bezeichnete der Begriff eine Kunstrichtung, bei der die Künstler außerhalb der Gesellschaft stehen. Für die britisch-deutsche Combo scheint die Bezeichnung inzwischen ironisch gebrochen. Der Legende nach verschlug es Sänger und Bandgründer Eddie Argos 2005 nach einem mäßigen Abi von Bournemouth nach London. Mit dem festen Willen versehen, eine Band zu gründen, schlug sich Argos mit Gelegenheitsjobs durch und castete seine Mitmusiker auf Partys und in Transportmitteln des öffentlichen Nahverkehrs. Das Ergebnis spricht für die Methode Zufall. Das Quintett spielt eine schwer zu beschreibende Mischung aus Punk, New Wave und Indie. Das aktuelle Album „Brillant! Tragic!“ (2011) dreht sich um das Leben zwischen Ferienjobs und Begräbnissen. Erstmals hat es Frontman Argos mit melodischem Gesang versucht. Die Aufnahmen dürften Produzenten Black Francis (Ex-Pixies) einiges an Nerven gekostet haben. Wir freuen uns auf das Live-Erlebnis am 06.05. um 20 Uhr im Lido. Tickets kosten rund 18 Euro. Foto[M]: www.fatihland.de/ ÄSTHETISCHER WIRBELSTURM GESUNGENE WEISHEITEN Kultur-Tipps 23 MUSIK-INTERVIEW hat versagt. Als ich dann allein auf der Bühne stand, fühlte es sich an, als würde ich das erste Mal einen Gig geben. Die ersten zwei Jahre bin ich fast nur mit dem Zug durch England gefahren. Habe jeden Abend gespielt und irgendwo auf dem Boden geschlafen. Dabei habe ich alles übers Touren gelernt. Es ist einfach super, intensiv allein unterwegs zu sein. Geht es gut, nimmst du allen Ruhm allein, und wenn es schlecht läuft, musst du alles alleine ertragen. Du hast während der Schulzeit zuerst in einer Punkband gespielt. Wird man als Sohn einer Lehrerin und eines Investmentbankers automatisch zum Anarchisten? Frank: Ja, als ich jünger war, war das genau der Zusammenhang. Man kann schon sagen, dass es damals eine Entscheidung gegen das System und für eine Art Rebellentum war. Punkrock hat mir dabei sehr geholfen. Wie haben die Eltern auf deinen Beruf als Musiker reagiert? Frank: Na ja, die waren zu Anfang gar nicht begeistert. Sie konnten nicht so nachvollziehen, was ich da mache. Es war komplett außerhalb ihres Bezugsrahmens. Am Anfang bin ich ja auch mit dem Zug unterwegs gewesen und sah oft echt abgerissen und dreckig aus. Und natürlich habe ich fantastisch gestunken. So ist dass, wenn man auf dem Boden schläft. Meine Mutter machte sich wirklich Sorgen. Jetzt ist sie natürlich stolz und besucht auch meine Konzerte. Wie kam es zur Liebe zum Punk? Frank: Meine Eltern hatten absolut keinen Bezug zu Rock ’n’ Roll. Die hören nur klassische Musik. Mit zehn oder elf habe ich den Punk entdeckt. Ich hatte vorher noch nie Rockmusik mit Schlagzeug gehört und auf einmal war da dieses brillante ding, ding-ding-ding, ding! So wie es auch The Killers spielen. Es war fantastisch. Dann habe ich mich auch dem Metal zugewandt und dann kamen natürlich Nirvana! Für mich persönlich waren die auf jeden Fall eine Punkband, und die Alben haben mein musikalisches Erwachsenwerden geprägt. Dann ging es durchs ganze Genre: NOFX, Offspring, Green Day, The Descendants, Black Flag, Dead Kennedys und ich war verloren. Und dann ging es auch gleich selbst los? Frank: Ja, als ich zwölf war, gründete ich mit Freunden eine Band. Wir spielten AC/ DC-Songs. Eigentlich wollten wir auch Metallica covern, aber dafür waren wir nicht gut genug. Da waren AC/DC-Songs entscheidend leichter. Während der Schulzeit war ich dann aber noch in einigen anderen Bands. Frank Turner im werkblatt-Interview Wie kam der Sprung vom Hardcorepunk zum Singer-Songwriter? Frank: Nun, ich hoffe doch, dass da immer noch ein gutes Stück Punk in meinen Songs ist. Ich habe mit 16 Jahren meine erste Tournee in einer Band gespielt. Später war ich dann mit der Hardcoreband Million Dead fast vier Jahre unterwegs. Danach war ich sauer und müde. Es war kein schönes Ende, denn wir waren Freunde und zum Schluss haben wir gegeneinander gekämpft. Ich wollte weiter Musik machen und unterwegs sein. Ich wollte aber nicht mehr diese Art von Musik machen und auch in keiner Band mehr spielen. Denn alleine mit der Gitarre kannst du alles selbst entscheiden. Ist es hart, auf einmal für alles alleine verantwortlich zu sein, wenn man solo tourt? Frank: Ja, genau so ist das. Du kannst nicht einfach behaupten: Scheiße, der Drummer Würdest du dich als sehr politischen Menschen bezeichnen? Frank: Hm, vielleicht nicht als sehr politisch. Ich bin ein erwachsener Kerl, der regelmäßig Zeitung liest. Ich habe meine Meinung. Je älter ich werde, desto weniger spiegelt sich das in den Texten wider. Der Grund dafür ist, dass ich es zum Teil einfach satt habe. Der intellektuelle Level bei Diskussionen über Politik ist unter Musikern nicht unbedingt sehr hoch. Viele Leute schreien zwar laut, aber verstehen viele Zusammenhänge nicht wirklich. Ich versuche es eher über einen philosophischen Weg. Ich probiere über meine Musik ein Zusammengehörigkeitsgefühl herzustellen. Für ein paar Stunden bringe ich vielleicht Menschen zusammen, die sonst keinen Kontakt zueinander hätten. Zu meinen Konzerten kommen Punkrockfans ebenso wie Folkliebhaber. Alte und junge Menschen, die sich vielleicht sonst nicht treffen würden. Das ist ein magischer Moment. Und Politik treibt die Menschen eher auseinander. Es gibt im Leben noch genug Gelegenheiten, sich über Politik zu streiten. Wie verändert sich das Musikmachen vom kleinen Club ins Wembley-Stadion? Frank: Es liegt natürlich auf der Hand, dass es Unterschiede gibt. Das beginnt bei der Technik und der Art, wie du performst, um sicherzustellen, dass jeder im Raum sich angesprochen fühlt. Das ist bei 200 Leuten leichter als bei 20 000. Trotzdem fühle ich, dass beide Situationen doch mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede aufweisen. Ich spiele jedes Mal meine Songs und versuche, ein guter Entertainer zu sein. Die Basics bleiben dieselben, egal wie groß oder klein die Bühne ist. Was ist wichtiger, ein guter Performer zu sein oder eine Message zu transportieren? Frank: Das ganze Musikmachen hat zwei Seiten. Auf der einen Seite steht die Kunst, einen Song zu schreiben. Die andere ist die Performance, das Entertainment auf der Bühne. Viele Bands reagieren auf das Wort Entertainer übrigens sehr gereizt. Bei mir ist das umgekehrt. Ich bin gerne ein Entertainer. Vom sozialen Standpunkt her unterhalte ich Menschen, die den ganzen Tag in richtigen Berufen arbeiten. Dann zahlen sie abends ihren Eintritt, um sich vielleicht am Ende der Woche von all dem Bullshit zu erholen. Und das ist dann mein Job. Das macht mich zum glücklichsten Motherfucker der Welt (lacht). Das bringt mich auf eine Linie mit, sagen wir, Theatern, Musicals oder dem Zirkus. In gewisser Weise habe ich so mehr mit Willy DeVille gemein als mit Pink Floyd. Verstehst du, was ich damit meine? Letztere machen so ein schreckliches ArtistDing, das sagt: Fuck Humans. Es ist wie der Unterschied zwischen Bruce Springsteen und Bob Dylan. Verstehe mich nicht falsch, ich mag Bob Dylans Musik. Aber manchmal scheint er von seinem Publikum total genervt zu sein. Bei Springsteen schätze ich, dass er seinen Zuschauern immer das Gefühl gibt, er freue sich, dass alle gekommen sind. Ich mag es, Entertainer zu sein. Und ich bemühe mich, allen Fans bei meinen Gigs ein gutes Gefühl zu geben. Du reist permanent, seit du 16 bist. Ist das Unterwegssein ein Wert an sich? Frank: Ja, ich glaube, es gehört zu meinem Bewusstsein. Für mich ist es schlimm, wenn ich inaktiv bin. Ich denke immer, los geht’s. Da sind so viele Orte, an denen ich sein möchte. Letzten Sommer dachte mein Manager, ich hätte komplett den Verstand verloren. Denn ich hatte mal eben eine kleine Band zusammengestellt und wir sind zusammen auf eine kurze Tour gegangen. Und das zwischen all den anderen Dingen. Und er sagte zu mir: „Was machst du für einen Scheiß? Ruh dich mal ein paar Tage aus.“ Ich habe noch nie mehr als zwei Tage Ruhe gebraucht. Am ersten schlafe ich aus und am zweiten Tag sehe ich TV und fühle mich gelangweilt. [Interview: Dirk M. Oberländer] Aktuelles Album: Tape Deck Heart (2013, Label: Universal Music) www.frank-turner.com Live am 06.05. um 19 Uhr im BiNu, Im Schlesischen Tor, 10997 Berlin In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes: Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internetfähigen Handy, auf dem ein QR-Reader installiert ist, den Code und holen Sie sich weitere Informationen zum Thema. Frank Turner im Interview 25 Foto: Frode & Marcus (2012) Exakt 1365 Konzerte hat der 31-jährige Frank Turner in seinem Leben gegeben. Jedenfalls war dies noch Stand der Dinge, als wir den entspannt wirkenden Lockenkopf stilecht im Ramones Museum Berlin zum Gespräch trafen. Stilecht auf abgewetzten Ledersesseln sitzend und mit belegter Stimme vom (Feier-) Abend davor, verriet uns Frank, wie er vom Punk zum Folk fand, und warum seine Mutter beruhigt ist, dass er heute in Hotelzimmern nächtigen kann. WAS WIR SCHON IMMER ÜBER ... Camping ... WISSEN WOLLTEN Letzterer verkauft auch gerne das Modell „Basic Camp Xtrem IVa“ für hochalpine Expeditionen zum Preis einer günstigen Pauschalreise in den Süden. In unseren Breiten reicht meist die gesunde untere Mittelklasse. Auf gute Reißverschlüsse achten. Bei günstigen Zelten liegen oft nur miese Billigheringe bei, hier lohnt sich der Kauf von besseren Exemplaren, zumindest wenn du dein Zelt öfter nutzen willst. SCHLAFSÄCKE RUCKSACK Werden in allen Preislagen angeboten. Vorsicht vor dem Wörtchen „Extrembereich“. Das besagt nur, dass man eine Nacht bei, sagen wir, -10 °C auch überlebt, nicht dass die gute Wärmwurst dann noch gemütlich ist. Wer schnell friert, sollte auch im Sommer nicht nur auf das Modell „Sahara I“ mit 600 Gramm Gesamtgewicht setzten. Wo wir bei Füllungen sind: Ja, Tierfedern isolieren theoretisch am besten. Wer allerdings einmal in einem nassen Daunenschlafsack nächtigen musste, weiß, sobald Feuchtigkeit an die Federn kommt, ist es vorbei mit der Wärme. Hier sind Kunstfasern deutlich überlegen. Denn die isolieren auch dann noch, wenn es in den Schlafsack geregnet hat. ZELTE Gibt es günstig in vielen Warenhäusern, sehr günstig in zwielichtigen Army-Shops und natürlich im spezialisierten Fachhandel. IMPRESSUM Extremes Streitthema unter allen Outdoorfreunden. Wer viel läuft, sollte sich in Ruhe beraten lassen und auf die passende Größe und ein gutes Tragesystem Wert legen. Geht es nur von der Bahn zum Festivalgelände, reicht auch ein einfaches, aber robustes Exemplar aus dem Army-Shop deiner Nachbarschaft. Praktisch ist ein abgeteiltes Hauptfach, sodass man z. B. den Schlafsack von unten aus dem Rucksack ziehen kann, ohne den gesamten Inhalt auskippen zu müssen. Bei der Größe solltest du realistisch bleiben. Wer einmal einen randvollen 70-Liter-Rucksack über mehr als 20 Kilometer geschleppt hat, weiß, was ich meine ... REGENJACKEN Oft Statussymbol von Menschen, die im Flachland leben. Aber die Jacken haben im hochalpinen Bereich so locker 20 l Schweiß pro Stunde abzutransportieren. Eine Funktionsfaser wie Goretex ist sinnvoll, es muss aber nicht die teuerste Variante sein. Super sind Lüftungsreißverschlüsse unter den Armen. Sinnvoll ist auch der Kauf einer Regenhose. Okay, die Dinger sehen bescheiden aus. Aber was nutzt die beste Regenjacke, wenn die Jeans klitschnass an den Beinen klebt? KOCHER & CO. Die guten Gaskartuschenkocher bekommt man unter fast allen Bedingungen an. Ähnliches gilt für Spiritusgeräte. Richtiges Feuer oder Holzkohlegrills sind leider inzwischen oft verboten bzw. nur an Grillplätzen erlaubt. Natürlich kann man mit geschickter Planung das Kochen auch ganz verhindern. Ravioli aus der Dose gehen auch kalt. IMMER GERN VERGESSEN Taschenmesser mit Flaschen- und Dosenöffner sowie Korkenzieher. Vorsicht, hier rächt sich meist falscher Geiz. Billige Werbegeschenke aus Plastik scheitern nicht selten an der zweiten Dosensuppe. Auch gern verschusselt werden Taschenlampen. Es gibt praktische Geräte mit Handdynamo, so kann man sich den Batteriestress sparen. Ebenfalls gern ignoriert: Sonnencreme, Pflaster und Verhütungsmittel. Okay, die ganz abenteuerlustigen kommen ohne aus. Viel Spaß in der Wildnis. Aus der Trickkiste von Dirk M. Oberländer Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness | Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH, Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders° Hardenbergstr. 35, 10623 Berlin, Peter Oberndorfer, Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt graphical wellness | Fotos: Studentenwerk Berlin, photocase. Tel.: 0 30/93 66 88 99-0 | Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern de | Titelbild: purpledragon2 / photocase.com | Das werkblatt erscheint in Berlin. Das werkblatt liegt an den (verantwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Aus- Druck: Nordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Berliner Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete gabe: Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth | Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. 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