Campusmagazin des Studentenwerks Berlin

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Campusmagazin des Studentenwerks Berlin
werkblatt 66
Campusmagazin des Studentenwerks Berlin
INTRO/INHALT
WO STUDENTENWERK DRAUF STEHT IST AUCH STUDENTENWERK DRIN!
Das Studentenwerk Berlin will es immer ganz genau wissen und befragt in regelmäßigen
Abständen die Gäste der Mensen, die Mieterinnen und Mieter der Studentenwohnheime, die
Eltern der Kinder in den Kindertagesstätten, aber auch die Studierenden, die die Beratungs- und
Betreuungsdienste, die Jobvermittlung Heinzelmännchen oder unser BAföG-Amt in Anspruch
nehmen.
Danach sind die meisten Studierenden mit den Leistungen des Studentenwerks zufrieden, sie
nutzen unsere Angebote gern und sie sind auch gern bereit, uns bei Kommilitoninnen und Kommilitonen weiterzuempfehlen. Darüber freuen wir uns.
Foto: DSW, Katrin Melcher
Nicht immer ist allen unseren „Kunden“ bewusst, dass das Studentenwerk Berlin hinter den
angebotenen Leistungen in unseren über 80 Einrichtungen an den Berliner Hochschulen steckt.
Das wollen wir ändern! Mit verschiedenen Aktionen in den nächsten zwölf Monaten, zu denen
uns Studierende der HTW mit ihren Kommunikationskonzepten inspiriert haben.
Übrigens: In diesem Heft finden Sie eine Zusammenfassung der Ergebnisse der aktuellen Mieterbefragung, die ebenfalls Studierende der HTW für das Studentenwerk erarbeiteten.
Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen
Ihre
Petra Mai-Hartung
Geschäftsführerin
MELDUNGEN UND BERICHTE
SPANNENDER AUFBRUCH
Das Neueste vom Campus
20 Jahre Beratungsstellen am FranzMehring-Platz
4-6
UMFRAGE ZUM JUBILÄUMSESSEN
7
17
BAUTICKER
Gemeinsam für Allende
REPORTAGE
Eine Zeitreise durch 40 Jahre
Studentenwerk Berlin
8- 9
CAMPUS-TALK
18 - 19
NAHAUFNAHME
Ländertutoren berichten
Gustav Salffner berichtet über die
erfolgreiche Kooperationen
10 - 11
NÜSSE - GESUNDE KRAFTPAKETE
20
DER GUTE RAT
BAföG-Klippen
umschiffen
Was nicht alles in den Nüssen steckt.
19
12
KULTUR-TIPPS
Der Kultursommer in Berlin beginnt
WAS GIBT ES HEUTE
ZU ESSEN?
22 - 23
Speisepläne für
Mai und Juni
13 - 15
FRANK TURNER
IM WERKBLATT-INTERVIEW
NACHGEFRAGT
Dunkle Wolken über der Mieterstadt Berlin
24-25
WAS WIR SCHON IMMER...
über Camping wissen wollten
16
26
Intro/Inhalt 3
MELDUNGEN UND BERICHTE
WOHNHEIM EICHKAMP I:
ENERGETISCHE SANIERUNG HAUS 6
AUSSTELLUNG:
PODIUMENSA
IM SOMMERSEMESTER
POTSDAMER UND COPPISTRASSE:
HELLE FLURE, NEUE EINGÄNGE
Foto: Luise Wagener
Nachdem die Gebäudehüllen der Häuser 8
bis 12 in den vergangenen Jahren energetisch
saniert wurden, geht es dieses Jahr am Haus
6 weiter. Dabei werden die Dacheindeckung
einschließlich der Dämmung an der Fassade
und die Fenster erneuert. Baubeginn sollte
Mitte April 2013 sein, wenn die Untere Denkmalschutzbehörde den Plänen zustimmt.
In der Cafeteria TU, Hardenbergstraße 34, ist
die Fotoserie „Ich fühl’ mich Brandenburg“ von
Sarah Elipot ausgestellt. Elipot ist Studentin
der Politikwissenschaft; sie geht mit ihrer Kamera auf Spurensuche in verlassene, industrielle Produktionsstätten. Sie beschäftigt sich mit
den Fragen, was bleibt zurück und wie verändern sich diese Orte, wie hängt Vergänglichkeit
und Schönheit zusammen.
In der Ausstellung „Mongoleispielplätze“ hält
Roland Hummel seine Eindrücke von den Le-
Im Januar 2013 wurde der Umbau der Eingangsbereiche im Wohnheim Potsdamer
Straße abgeschlossen. Ziel der Arbeiten war
es, eine freundliche Atmosphäre in einem
zunächst schwierigen Umfeld zu schaffen.
Unter Mitwirkung des Architekturbüros
nvier wurden die dunklen, unübersichtlichen und teilweise von Vandalismus
gezeichneten Eingangsbereiche umgebaut: Die Zugangstüren wurden an die
Straßenfront versetzt und die sich daraus
ergebenden größeren Eingangsbereiche
farblich gestaltet. Helle Lampen sorgen für
eine angenehme Beleuchtung. Markante
Sichtachsen wurden mit Fliesenelementen
und Sitzmöglichkeiten betont.
benssituationen mongolischer Kinder fest. Bei
einer Mongolei-Exkursion der Humboldt-Universität zu Berlin hatte der Student der Evangelischen Theologie die Möglichkeit, Einblicke
in den mongolischen Alltag zu bekommen, die
er anhand von Bildstecken und Tagebüchern
weitergibt. Seine Momentaufnahmen sind im
Treppenhaus des BAföG-Amtes, Behrenstraße
40/41, zu sehen.
Die Ausstellung „Meer und Farben“ zeigt Malereien von Melanie Lehmann. Die Studentin
der slawischen Sprachen hat ein weiteres Ausdrucksmittel, die Farbe. Lehmann malt mit Acryl- oder Ölfarben auf Leinwand. Zu sehen sind
ihre farbintensiven Bilder, die Landschaften,
Wege oder einen weiten Blick in den Horizont
darstellen, in der Mensa HU Nord, Hannoverschen Straße 7.
Foto: STW
Im Rahmen der podiuMensa, einer Ausstellungsreihe für Studierende aller Studienrichtungen, die regelmäßig vom Studentenwerk
Berlin ausgeschrieben wird, sind vom 02. April
bis 27. Oktober 2013 wieder drei Ausstellungen
zu sehen.
STUDIUM IN POTSDAM:
MENSA-BESUCH IN BERLIN
Foto: Luise Wagener
Die Studentenwerke Berlin und Potsdam erfassen in den Monaten
April bis Juni 2013 mit in den Mensen ausliegenden Unterschriftslisten
die Zahl der Studierenden, die in dem einen Bundesland immatrikuliert sind, aber in dem anderen Bundesland die Mensa besuchen. Ziel
der Studentenwerke sind (Studierenden-)Preise in den Mensen für die
studentischen Gäste aus beiden Bundesländern!
4 Meldungen und Berichte
Haben auch Sie im Dezember 2012 an der Mieterzufriedenheitsumfrage des Studentenwerks
Berlin teilgenommen? In Kooperation mit der HTW Berlin, konkret mit einem Studententeam des
Studiengangs Immobilienwirtschaft, wurde die Befragung über einen Internetfragebogen an
die Bewohnerinnen und Bewohner der Berliner Studentenwohnheime per E-Mail versandt.
Foto: STW
Foto: Photocase/ kallejipp
Aber auch im Gebäude selbst tut sich einiges:
Zugunsten größerer Gemeinschaftsküchen
und einer Erweiterung der Sanitärtrakte wird
ein Studentenzimmer aufgegeben und der
Grundriss umgestaltet. Im Ergebnis gibt es
eine größere Gemeinschaftsküche, die jetzt
auch über eine Sitzecke verfügt. Die Zahl der
Duschen, Toiletten und Waschbecken steigt
ebenfalls.
Daneben werden die Flure und das Treppenhaus H renoviert. Auch die Heizungsanlage
wird modernisiert. Der Innenumbau soll im
Juli 2013 beginnen. Zu den geplanten Innenumbaumaßnahmen gibt es Mieterinformationen
und -versammlungen.
In allen Bundesländern wird das Mensaessen auch durch die Zuschüsse der Länder sowie durch die Sozialbeiträge der Studierenden finanziert. Nach dem geltenden Berliner Studentenwerksgesetz und den
vergleichbaren Brandenburger Regelungen sind die Studentenwerke
nur für die an den staatlichen Hochschulen des eigenen Bundeslandes
Studierenden zuständig. Von Rechnungshöfen wurde kritisiert, dass
auch Studierende anderer Bundesländer subventionierte Leistungen
angeboten bekommen.
Mit der jetzt laufenden Unterschriftsaktion wird erhoben, wie viele
Studierende Mensen des jeweils anderen Bundeslands nutzen und
wie hoch die sich daraus ergebenden finanziellen Auswirkungen sind.
Darauf aufbauend soll es eine Vereinbarung zwischen Berlin und
Potsdam geben.
WOHNHEIME:
ZUFRIEDENE MIETERINNEN UND MIETER
Aber auch die Flure im Wohnheim waren
ziemlich trist und schlecht ausgeleuchtet.
In einem ersten Muster-Abschnitt wurden
die Flure in den Farben des Regenbogens
gestrichen. Die Decken wurden erneuert.
Eine dezente Wandbeleuchtung ist vorgesehen. Für das Jahr 2013 ist eine vollständige
Umsetzung der neuen Flurgestaltung nach
dem Muster geplant.
In den letzten beiden Jahren wurden im
Wohnheim Coppistraße die Flure und Eingänge mit einer neuen Sicherheits- und
Flurbeleuchtung ausgestattet, dabei wurde
energiesparende LED-Technik verwendet.
Anschließend erfolgte die Renovierung der
Bereiche. Dazu wurden die sechs Hauseingänge mit unterschiedlichen Leitfarben
zur besseren Orientierung gestaltet. In
den Innenbereichen setzt sich die jeweilige
Pigmentierung als eine Art Hausfarbe fort.
Großformatige Hausnummern und eine
studentenwerksspezifische Beschriftung
unterstützen das Konzept.
Insgesamt wurden die bei Studierenden
sehr beliebten Wohnheime durch die Maßnahmen deutlich aufgewertet.
Ziel der Befragung war es, die Zufriedenheit innerhalb der Bewohnerschaft zu messen und Hinweise auf die Optimierung der Wohnheimangebote einzuholen. In der Skala der Bewertungen
konnte zwischen gut, mittel und mangelhaft gewählt werden. Mehr als 1500 Studierende haben
an der Befragung teilgenommen und damit maßgeblich ihre Meinung zum Ausdruck gebracht.
Dafür sei ihnen hiermit einmal gedankt. 94 Prozent der Befragten sind mit dem Studentenwerk
Berlin als Vermieter zufrieden. Das beweisen 72 Prozent, die bereit schon einmal das Wohnen in
einem Wohnheim weiterempfohlen haben.
Der Gesamteindruck der Wohnungen wurde von 66,6 Prozent mit gut angegeben, von 29,8
Prozent mit mittel und lediglich von 3,6 Prozent der Antworten entfielen auf mangelhaft. Beim
Anmieten einer Wohnung oder eines Zimmer ist bei 87,2 Prozent das günstige Preis-LeistungsVerhältnis besonders wichtig, 43 Prozent schätzen die Möblierung und 46 Prozent der Berliner
Studierenden entscheiden sich für ein Studentenwohnheim, weil es meist die kurzfristigste und
einfachste Möglichkeit ist, ein Zimmer zu finden.
Die Arbeit der Wohnheimverwaltungen wurde in den Antworten mit 54,9 Prozent mit gut
bewertet. Und sogar 70 Prozent bewerten den Service der Hausmeister mit gut. Auffällig mangelhaft fiel mit 41,4 Prozent die Sauberkeit der Kommilitonen in der Küchenpflege aus. Und
ähnlich schlimm sieht es bei der Reinlichkeit der Mitbewohner in den Sanitären Anlagen aus.
Das bestätigen 32,6 Prozent mit mangelhaft. Und jeder, der jetzt denkt, dass überwiegend die
Studentinnen so pingelig sind, hat Unrecht. Denn das Verhältnis unter den Geschlechtern ist bei
dieser Einschätzung ungefähr gleich. Besonders positiv wurde von 881 Befragten die günstige
Lage des Wohnheims genannt. Leider sind einige Gebäude sehr hellhörig und davon fühlen sich
449 Studierende gestört.
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass sich das Studentenwerk Berlin auf dem
richtigen Weg befindet: Durch die vielen Umbauarbeiten und Komplettsanierungen stehen den
Studierenden schon bald – im Wintersemester 2013/14 – weitere neue eingerichtete Zimmer zum
Wohlfühlen zur Verfügung.
VERTRIEB BEIM STUDENTENWERK:
KFW-STUDIENKREDITE
Berliner Studierende können ab April 2013
Anträge über das Studentenwerk Berlin
bei der KfW-Förderbank einreichen. Als
Vertriebspartner der Bank vermittelt das
Studentenwerk den KfW-Studienkredit. Das
Studentenwerk Berlin bietet als Partner vor
Ort eine intensive persönliche Beratung an
und führt die rechtlich notwendige Legitimationsprüfung durch.
Damit baut das Studentenwerk Berlin seine
umfangreiche Palette zur Studienfinanzierung und zur Studienfinanzierungsberatung aus. Neben dem Vertrieb der
KfW-Studienkredite ist das Studentenwerk
Berlin für das Berliner Studierenden-BAföG
zuständig. Es bietet Studierenden aber auch
im „Study-and-Work-Programm“ und über
die Arbeitsvermittlung Heinzelmännchen die
Möglichkeit, mit eigener Erwerbstätigkeit
das Studium zu finanzieren.
Weitere Möglichkeiten sind ein soziales
Überbrückungsdarlehen, ein Studienbegleitdarlehen und kurzfristige Hilfen bei Härten
aus dem Notfonds. Diese Unterstützung
bietet die Sozialberatung an.
Mit dem KfW-Studienkredit können Studierende ab dem ersten Semester mit monatlich bis zu 650 Euro und bis zu 14 Semester
lang ihre Lebenshaltungskosten finanzieren.
Antragsvoraussetzungen sind ein Studium
an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland, das Alter
darf 44 Jahre nicht überschreiten. Eventuelle
Einschränkungen bei der Staatsangehörigkeit müssen geprüft werden.
 www.kfw-foerderbank.de
 www.studentenwerk-berlin.de
KfW-Vertriebspartner beim Studentenwerk:
 [email protected]
Meldungen und Berichte 5
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Zusatz-Seite
MELDUNGEN UND BERICHTE
BESCHLOSSEN:
5000 NEUE WOHNHEIMPLÄTZE FÜR BERLIN
HOCHSCHULSPORT:
FIT UND AKTIV DURCHS STUDIUM
4O
JUBILÄUMSESSENJahre
ZUM GEBURTSTAG
EINE UMFRAGE VON MICHAEL METZGER IN DER
MENSA NORD UND SÜD AN DER HU
Du studierst in Berlin, treibst in deiner Freizeit gerne Sport und bist auf
der Suche nach einem Sportangebot, das sich gut in deinen Studienalltag integrieren lässt? Dann bist du beim Hochschulsport genau richtig!
Jedes Semester bietet der Hochschulsport den Studierenden der Berliner Hochschulen ein umfangreiches und kostengünstiges Programm
aus Sportkursen, Sportreisen, Workshops und Turnieren.
Mit über 3000 Sportkursen pro Semester verfügt der Hochschulsport
über eines der umfangreichsten und vielfältigsten Sportangebote in
ganz Berlin. Ballsportarten und Fitnesskurse haben dabei genauso
einen festen Platz im Kursprogramm wie Tanzen, Kampfsport, Wassersport und Trendsportarten. Hochschuleigene Fitnessstudios laden
dazu ein, sich am Ende eines langen Studientages mal so richtig auszupowern. Wer’s lieber etwas ruhiger mag, kann beim Yoga, Pilates oder
Meditieren Körper und Seele etwas Gutes tun und sich vom Uni- und
Alltagsstress erholen.
DABEI SEIN IST ALLES – UND GANZ EINFACH
Jedes Semester gibt es in den Kursen, Reisen, Workshops und Turnieren
des Hochschulsports Platz für mehr als 50 000 Teilnehmerinnen und
Teilnehmer. Die Angebote sind anmelde- und entgeltpflichtig, die Preise
jedoch sehr studentenfreundlich.
Das aktuelle Sportprogramm der einzelnen Hochschulen:
Beuth Hochschule:  www1.beuth-hochschule.de/~zehsport/
FU
 www.hochschulsport.fu-berlin.de
HTW
http://hochschulsport.htw-berlin.de
HU
 www.zeh.hu-berlin.de
TU
 www.tu-sport.de
Fotos: STW
WERDE TEIL DER BERLINER HOCHSCHULSPORT-TEAMS!
Für das Angebot des Hochschulsports werden laufend neue, motivierte Übungsleiterinnen und Übungsleiter gesucht. Wer Lust hat,
beim Hochschulsport Kurse zu unterrichten und über entsprechende
Qualifikationen in einer oder mehreren Sportarten verfügt, kann sich
gerne an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulsporteinrichtungen wenden.
6 Meldungen und Berichte
Berliner Senat und Studentenwerk wollen die Zahl der Studentenwohnungen in Berlin deutlich erhöhen. Bisher ist die Hauptstadt eher unterdurchschnittlich ausgestattet: Die rund 9.500 Wohnheimplätze reichen
gerade einmal für 6,5 Prozent der Studierenden, bundesweit liegt die
Versorgungsquote bei elf Prozent.
Am 10. April 2013 vereinbarten der Regierende Bürgermeister Klaus
Wowereit und die Geschäftsführerin des Studentenwerks, Petra MaiHartung, „in den kommenden Jahren zusätzliche Kapazitäten in Hochschulnähe“ zu schaffen. Bis zu 5000 Wohnungen sollen gebaut werden.
Damit läge Berlin immerhin auf deutschem Durchschnittsniveau. Damit der Bau der Wohnungen kostengünstig möglich ist, will das Land
dem Studentenwerk Baugrundstücke kostenlos zur Verfügung stellen,
ähnlich wie das für landeseigene Wohnungsbaugesellschaften geplant
ist, um bezahlbaren Wohnraum zu fördern. Berlin sei eine wachsende
Stadt, sagte Wowereit nach dem Treffen. „Wir freuen uns über die große Zahl junger Menschen, die hier ihr Studium aufnehmen.“ Er habe
Finanzsenator Ulrich Nussbaum daher gebeten, gemeinsam mit dem
Liegenschaftsfonds geeignete Grundstücke anzubieten.
Petra Mai-Hartung begrüßte die „dringend notwendigen Impulse“. In
modernen Studentenwohnheimen seien sowohl Einzelzimmer als auch
Wohngemeinschaften möglich. Sie seien damit eine echte Alternative
zum freien Wohnungsmarkt.
WOHNHEIME:
2. HALLENFUSSBALL-TUNIER
Am 16. März kamen rund 90 überwiegend internationale Studierende aus den Berliner Wohnheimen zusammen, um zum zweiten
Mal den Hallenmeister zu ermitteln. Zehn Mannschaften hatten sich
vorbereitet. Das Endspiel wurde von den Mannschaften Storkower
Straße I und Mollwitzstraße I bestritten. Beide Teams zeigten sich
auch im letzten Spiel des Turniers sehr stark, am Ende konnte das
Team Storkower Straße I mit 2:1 gewinnen und den Pokal erneut mit
nach Hause nehmen. Zuvor spielten die Teams vom Franz-MehringPlatz und aus der Goerzallee jedoch um den dritten Platz. Das Spiel
entschied die Goerzallee mit 3:0 dann klar für sich und konnte sich so
einen Platz auf dem Treppchen sichern.
Der erfolgreichste Torschütze und der beste Torwart wurden ebenfalls gekürt. Bester Torschütze wurde Julius Pohl aus dem Team Storkower Straße I. Wahres Kämpferherz bewies Lutz Gerhold, Torwart
des Teams Aristotelessteig, der auch gegen die stärksten Mannschaften alles gab, um seinen Kasten sauber zu halten
Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle wieder an Frank Tänzler
vom TSV Lichtenberg für die großartige Unterstützung des Turniers.
Haben auch Sie Lust bekommen, mit anderen Studenten Fußball zu
spielen? In vielen Wohnheimen gibt es mittlerweile Teams, die regelmäßig trainieren oder sich einfach spontan zum Kicken verabreden.
Sprechen Sie die Wohnheimtutoren vor Ort an!
Anregungen und Wünsche für weitere Sportveranstaltungen
nehmen wir gern entgegen.
 [email protected]
CAMPUS-UMFRAGE
genauso.und.anders°
Marchlewskistr. 25 B
10245 Berlin
Tel
0049 (0)30 97 00 27 21
Fax
0049 (0)30 97 00 27 22
Mobil 0176 222 30 348
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STEFANIE, 24, STUDIERT EUROPÄISCHE ETHNOLOGIE AN DER HU
MORITZ, 27, ARBEITET BEI DER
GIZ IN BERLIN
DANIEL, 30, ARBEITET BEI DEN
GRÜNEN
Super, dass das 40-Cent-Geburtstagsessen
am 2. April ein vegetarisches Menü war! Das
Bewusstsein für vegetarisches Essen hat ja in
den letzten Jahren enorm zugenommen und
die Auswahl auf der Speisekarte der Berliner
Mensen auch. Beim Geburtstags-Frikassee
wurde nur leider nicht ordentlich gewürzt.
Schade! Denn meistens schmeckt mir das
vegetarische Mensa-Essen richtig gut.
Bis vor Kurzem habe ich noch in München
Politik studiert. Unsere Mensen sind auch
nicht schlecht, aber sie sind meist in großen
alten Gebäuden untergebracht. Die Berliner
Mensen sind meist anders, in modernen lichtdurchfluteten Häusern - das gefällt mir recht
gut. Alles ist neu und sauber, und das Essen
ist ja auch lecker!
Da ich kein Student mehr bin, zahle ich zwar
bei jedem Essen den Gästeaufschlag, trotzdem gehe ich gerne in die Mensa. In anderen
Lokalitäten wird man oft schräg angeguckt,
wenn man alleine reingeht und nur schnell
ein Mittagessen zu sich nehmen will. Hier ist
es kein Problem für sich zu sein, neben dem
Essen ein Buch zu lesen oder eine Zeitung.
GREGOR, 27, STUDIERT MATHE
AN DER TU
SUSANNE, 23, STUDIERT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN AN DER HU
FRANZ, 25, STUDIERT KULTURJOURNALISMUS AN DER UDK
Das Problem bei vegetarischem Essen ist ja
oft, dass es so einen merkwürdigen Eigengeschmack hat. Umso besser heute beim Geburtstagsessen des Studentenwerks: Das ist
das erste Soja, das überhaupt nicht nach Soja
schmeckt, sondern einfach nach Frikassee. So
muss vegetarisches Essen sein!
Um mein Studium zu finanzieren, arbeite ich
nebenbei gleich hier in der Nähe der Mensa
Nord. Ich probiere das jetzt mal zum Mittagessen aus. Es ist erst mein zweites Mal in dieser Mensa. Und dann gleich ein ganzes Menu
für 40 Cent - da kann ich nicht klagen. Ich
denke, ich komme hier öfter her.
Beim Bezahlen hab ich ja erst gedacht, die
Kasse ist grade defekt! Aber dann hat mir die
Kassiererin erklärt, warum das Menü heute
nur 40 Cent kostet. Eine klasse Aktion! Früher
mochte ich das Mensa-Essen nicht so gerne,
aber mittlerweile komme ich ganz gerne
hierher.
DANIEL, 28, STUDIERT PHILOSOPHIE
AN DER HU
IRIS, 23, STUDIERT NEUROWISSENSCHAFTEN AN DER HU
Als ich noch in Bochum studiert habe, war das
einzige vegane Essen in der Mensa Spaghetti
mit Soja-Bolognese. Und das jeden Tag!
Hier in Berlin ist die Auswahl natürlich viel
besser. Nur schade, dass der Pfannkuchen
zum Nachtisch nicht vegan ist – den habe ich
dankend abgelehnt.
In Holland kennen wir das an der Uni gar
nicht: Warmes Essen zum Mittag! Dort gab
es stattdessen immer Brötchen mit Wurst
oder Käse. Ganz anders hier in Berlin. Ich komme jeden Tag in die Mensa und doch ist die
Auswahl groß genug, dass es für mich nicht
langweilig wird. Solche Specials wie diese
Geburtstags-Aktion machen das Mittagessen
sogar noch abwechslungsreicher.
ALISA REIMER, 21, STUDIERT
KULTURWISSENSCHAFTEN UND
GESCHICHTE AN DER HU
Früher habe ich in der Mensa immer Suppe
mit Salat genommen. Die ist total lecker!
Leider machen sie in der Zeltmensa aber immer viel Knoblauch rein, das vertrage ich auf
Dauer nicht gut. Deshalb freue ich mich neuerdings auch über alle anderen vegetarischen
Gerichte, die es hier zur Auswahl gibt. Das
Soja-Frikassee kommt mir da sehr gelegen!
Meldungen und Berichte 7
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REPORTAGE
40 JAHRE
STUDENTENWERK
BERLIN – EINE
KLEINE ZEITREISE
REPORTAGE
4O
europameister. Jean-Paul Sartre stirbt in Paris, während in Karlsruhe
mit den Grünen eine neue Partei gegründet wird, die das politische
System der BRD nachhaltig verändern wird. Zu den populärsten Kindernamen zählen Stefanie und Thomas, in den Charts packen u. a.
James Last, Andrea Jürgens und Pink Floyd Nr.-1-Platzierungen.
Jahre
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1986
Um den Ansturm, insbesondere auf die Mensa im Kiebitzweg, zu
bewältigen und Wartezeiten zu verkürzen, wird die elektronische
Bezahlkarte „Girovend“ eingeführt. Die jährliche Mensa-Aktion widmet sich – übrigens wie später noch einmal 2013 – Indien und in Berlin
schafft das Studentenwerk neuen Wohnraum durch die Übernahme
eines ehemaligen Schwesternschülerinnenwohnheims. In den folgenden Jahren expandiert der Bereich Wohnen durch die Übernahme
weiterer Immobilien, z. B. aus dem Bestand der evangelischen Kirche.
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Was war 1986 los?
Ein Jahr der Katastrophen: Im ukrainischen Tschernobyl ereignet
sich der schlimmste Unfall in der zivilen Nutzung der Atomenergie.
Die Amerikaner trauern um die Besatzung des explodierten Raumtransporters Challenger. In der Sowjetunion sorgt der neue Staatschef Michail Gorbatschow mit dem Versprechen von Reformen für
Aufsehen, während im Bonner Wasserwerk noch immer Helmut Kohl
regiert. Zu den populärsten Popgrößen der Republik zählen Herbert
Grönemeyer und Jennifer Rush.
Happy Birthday Studentenwerk Berlin.
Seit 1973 kümmert sich die Institution um die sozialen und wirtschaftlichen
Belange der Studierenden und übernimmt damit so wichtige Aufgaben.
Natürlich sind vier Jahrzehnte gute Gründe zurückzuschauen.
Wie fing alles an?
Foto: STW Berlin
1991
Nach der Maueröffnung am 09. November 1989 tritt die DDR am
03. Oktober 1990 der Bundesrepublik bei. Auf das (West-)Berliner
Studentenwerk kommen neue Aufgaben zu, denn in Ostdeutschland
waren Wohn-, Wirtschafts- und Sozialbetriebe direkt den jeweiligen
Hochschulen unterstellt. Zum 01.07.1991 übergeben die HumboldtUniversität und die Ost-Berliner Hochschulen ihre Betriebe an das
Studentenwerk, das nun für Studierende in ganz Berlin zuständig ist.
Insgesamt kümmern sich nun 1191 Bedienstete um die studentischen
Belange, der Jahresetat beträgt 1991 über 135 Mio. DM.
Das Verwaltungsgebäude und Wohnheim Hardenbergstraße vor Beginn unserer Zeitreise
Was machte das Geburtstagskind in seinen
wilden Teenager-Jahren und welche Herausforderungen stehen für die nähere Zukunft
an?
Das werkblatt begibt sich auf eine kleine Zeitreise. Und gratuliert dem Geburtstagskind in
den besten Jahren.
1973
Am 01. April wird das Studentenwerk Berlin als Anstalt öffentlichen
Rechts gegründet. Grundlage ist das kurz zuvor vom Land verabschiedete Studentenwerksgesetz (StudWG). Eine wichtige Aufgabe der
neuen Institution ist u. a. die Bearbeitung der BAföG-Anträge. Da dies
eine hoheitliche Aufgabe ist, muss das Studentenwerk jetzt ein öffentlicher Betrieb sein. Außerdem verwaltet die neue Institution rund
2000 Wohnheimplätze. Zuvor existierten im Westteil Berlins privatrechtlich organisierte gemeinnützige Studentenwerksvereine. Diese
verlieren mit dem Studentenwerksgesetz ihre staatlichen Zuschüsse
und lösen sich in der Folge auf.
8 Reportage
Was war 1973 los?
Willy Brandt ist Bundeskanzler, in den USA erschüttert die WatergateAffäre den Präsidenten Richard Nixon. Beide deutschen Staaten
werden Mitglieder der Vereinten Nationen, die Sowjetunion schickt
den ersten Menschen ins All und die Bands AC/DC und Kiss werden
gegründet. Musiker James Last gelingt das Kunststück, mit drei LPs
gleichzeitig in den deutschen Top Ten präsent zu sein.
1980
Die 1980er-Jahre stellen das Studentenwerk Berlin finanziell vor neue
Herausforderungen. Denn der Senat beschließt 1981 heftige Kürzungen (-1,4 Mio. DM) der Zuschüsse aus dem Landeshaushalt. In der
Folge steigen Wohnheimmieten und Mensapreise. Das Studentenwerk
reagiert mit Personalabbau auf 644 Mitarbeiter und dem Ausbau der
EDV. Für das leibliche Wohl sorgen vier Mensen, ein Restaurant und 18
Cafeterien bzw. Imbisse. Rund 2,5 Mio. Essen werden jährlich gekocht.
Mit der Aktion „So kochen unsere Nachbarn“ schauen die MensaKöche ab 1979 über den (west-)deutschen Tellerrand.
Was war 1980 los?
In Afghanistan startet die UdSSR eine militärische Großoffensive,
daraufhin boykottieren 57 Länder die Olympischen Sommerspiele in
Moskau. Helmut Schmidt ist Kanzler und Deutschland wird Fußball-
Was war 1991 los?
Ein Putsch gegen Gorbatschow führt zum Zerfall der UdSSR. Neuer
starker Mann in Russland wird Boris Jelzin. Die USA ziehen in den
zweiten Golfkrieg, um Kuwait zu befreien, das vom Irak überfallen
wurde. In Deutschland protestieren zahlreiche Menschen unter dem
Slogan „Kein Blut für Öl“ gegen den Kriegsausbruch, die großen Karnevalhochburgen sagen ihre Umzüge ab. In Bonn entscheiden sich
die Politiker für Berlin als künftige Bundeshauptstadt, während Bundesaußenminister Hans Dietrich Genscher permanent im Flieger zu
sitzen scheint. In den Charts dominieren Phil Collins, Sting und Queen.
1995
Für das Studentenwerk Berlin ist Sanierung angesagt. Zahlreiche
Mensen und Wohnheime werden umfangreichen Umbaumaßnahmen unterzogen. Während im Westteil der Stadt die Gästezahlen in
den Mensen sinken, erfreuen sich die Einrichtungen im Osten hoher
Nachfrage. Durch gesetzliche Änderungen müssen Wohnheimplätze
seit 1994 zu kostendeckenden Preisen vermietet werden, Neuverträge
werden deutlich teurer.
Was war 1995 los?
Die Nato greift in den Bosnien-Konflikt ein, in Israel wird Ministerpräsident Jitzchak Rabin Opfer eines Mordanschlags. In Hannover herrscht
bei den Chaos-Tagen Ausnahmezustand und Greenpeace besetzt die
Ölbohrinsel Brent Spar, die der Energieriese Shell auf dem Meeresgrund
entsorgen will. Girlies und Grunge-Typen zeigten sich gern bauchnabelfrei, nicht immer gereicht den Fashion-Victims ihr Look zum Vorteil.
2002
Wechsel an der Spitze des Studentenwerks: Nach 29 Jahren geht HansJürgen Fink in den Ruhestand. Petra Mai-Hartung übernimmt das Geschäftsführerinnenruder. Das klamme Land Berlin zwingt das Studentenwerk aus den Arbeitgeberverbänden auszutreten und Lohnkürzungen vorzunehmen. Trotz sinkender Zuschüsse sind die Studierenden
mit den Leistungen sehr zufrieden: 70 Prozent der Wohnheimbewohner wollen bis zum Studienende bleiben und 74 Prozent aller befragten
Mensabesucher würden das Essen ihren Freunden empfehlen.
Was war 2002 lo2?
Deutschland bekommt den Euro als neue Währung, Gerhard Schröder regiert als Kanzler und muss sich u. a. mit dem Hochwasser in
Dresden auseinandersetzen. In Erfurt tötet ein Schüler im Amoklauf
16 Menschen und sich selbst. Brasilien siegte in der Fußball-WM und
Michael Schumacher wird Formel-1-Weltmeister auf Ferrari, während
in deutschen Großraumdiskos zu Robbie Williams und Bro’Sis gerockt
wird.
2007
Auch Kleinkinder sind Kunden, im Jahr 2007 schafft das Studentenwerk zahlreiche neue Kita- und Krippenplätze. Insgesamt 410 Studikids werden an fünf Standorten in Berlin liebevoll betreut. Zusätzlich
übernimmt das Studentenwerk die Integrationshilfe für behinderte
Studierende und präsentiert neue Komplett-Wohn-Angebote für
Erstsemester.
Was war 2007 lo7?
Nicolas Sarkozy turtelt mit der Sängerin Carla Bruni, Ex-Freundin von
Mick Jagger, und wird französischer Präsident. In Deutschland regiert
Angela Merkel und Sebastian Vettel startet erstmals in der Formel 1. Im
Kino schmachtet man zu Harry Potter und den Piraten aus der Karibik.
Nelly Furtado und Die Ärzte sorgen für den Soundtrack des Jahres.
2013
Noch ist das aktuelle Jahr recht frisch. Das werkblatt freut sich über
seinen 10. Geburtstag und als Baustellen werden derzeit zahlreiche
Wohnheime saniert. Das Studentenwerk Berlin ist ein „kleiner Konzern“ mit 9.500 Wohneinheiten, über 400 Kita- und Krippenplätzen,
serviert am Tag gut 3. 000 Mahlzeiten und vermittelt gut 2. 000 Aushilfsjobs jährlich an Studierende. Dazu kommen umfangreiche Informations- und Beratungsdienste.
[Zusammengestellt von: Dirk M. Oberländer]
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Reportage 9
CAMPUS-TALK
entwickelt. Wir wollten bewusst nicht, dass die Studierenden uns nach
dem Mund reden – immerhin ging es ja gerade um ihren Blick auf das
Ganze!
HEUTE MIT
GUSTAV SALFFNER
Wie gestaltete sich die Zusammenarbeit mit den Studierenden?
Die Stimmung war klasse! Nachdem die Studierenden erst mal Feuer
gefangen hatten, hat keiner mehr nach der Stoppuhr oder aufs Wochenende geschaut – da sprudelte die Kreativität förmlich! Es sollte etwas Vernünftiges entstehen, und das ist auch gelungen, wie ich finde!
In unserer regelmäßigen Reihe „Campus-Talk“ kommen wir mit Personen
aus der Berliner Hochschullandschaft ins Gespräch. In der heutigen Ausgabe
sprechen wir mit Gustav Salffner.
Bei dem anderen Projekt handelt es sich um eine in sämtlichen Wohnheimen durchgeführte Mieterzufriedenheitsanalyse. Worum geht es
dabei?
Das Studentenwerk Berlin betreibt ja 36 Wohnheime und führt regelmäßig alle drei Jahre diese Analyse durch, um zu gucken: Was gefällt
den Bewohnern unserer Wohnheime und was nicht?
Wie wurde die Analyse durchgeführt?
Auch hier haben wir mit Studierenden der HTW zusammengearbeitet.
Nachdem wir dafür 2009 noch klassische Papier-Fragebögen verwendet haben, haben wir diesmal eine internetbasierte Befragungsplattform geschaffen – beim nächsten Mal wird es dann vielleicht über ein
soziales Netzwerk passieren.
Welche Schwerpunkte haben Sie in den Fragebögen gesetzt?
Es gibt insgesamt 43 Fragen zu allen möglichen Bereichen wie Zimmer,
Bad oder Küche. Die wichtigste Frage ist dabei: Sind die Leute grundsätzlich mit dem, was sie im Wohnheim erleben, zufrieden? In einem
zweiten Schritt ging es um die Einschätzung der Erbringer der verschiedenen Leistungen, also um die Frage der Beziehung zu Hausmeistern,
Wohnheimverwaltung, zum Studentenwerk als Vermieter. Ein dritter
Aspekt waren die unterschiedlichen Zielgruppen innerhalb der Bewohnerschaft: Erwarten Studentinnen etwas anderes als Studenten,
inländische etwas anderes als ausländische? Zu guter Letzt wird durch
die Analyse auch die Bewohnerstruktur der Wohnheime abgebildet –
Alter, Einkommen, Herkunft. Daraus kann dann das Studentenwerk für
die weitere Bestandsentwicklung Themen ableiten und sich weiter den
Bedürfnissen der Studierenden anpassen.
Wie wurden die Fragebögen ausgewertet?
Ein Großteil der Fragen ließ sich ganz leicht systematisch über die üblichen Statistikprozeduren auswerten, doch neun der 43 Fragen waren
offen gehalten, was zu rund 1700 Antworten geführt hat, die nun alle
einzeln im Studentenwerk ausgewertet werden. Das ist schwierig und
aufwändig, aber auch sehr interessant!
Ist Ihnen eine besonders interessante Antwort im Gedächtnis geblieben?
Ein Student hat eine fast rechtswissenschaftliche Abhandlung über
das Betreten von Wohnräumen geschrieben – einen langen Sermon
zum Thema Unversehrtheit der Wohnung mit der Bitte um Antwort
bis übermorgen. (lacht) Ein Hausmeister musste wegen eines tropfenden Wasserhahns in seine Wohnung kommen, obwohl der Student
nicht zuhause war, was gemäß Verfassung und Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht erlaubt sein soll. Da kam ihm wohl der
Fragebogen gerade recht, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen.
Kann man zum jetzigen Zeitpunkt schon etwas über die allgemeinen
Ergebnisse der Analyse sagen?
Das Studentenwerk erreicht – und die Studierenden und ich haben
permanent mit Immobilien zu tun und kennen das Metier – astronomisch hohe Zufriedenheitswerte, teilweise bis zu 94 Prozent. Private
Betreiber erreichen solche Zahlen in aller Regel nicht. Generell kann
man sagen, dass das Studentenwerk mit dem, was es seit der letzten
Analyse vor drei Jahren gemacht hat, auf dem richtigen Weg ist.
Wie sieht es mit Kritik aus?
Natürlich gibt es die bei einem Thema wie Sauberkeit in den Küchen
immer. Das ist ja ein Dauerbrenner, über den man sich in jeder WG in
die Haare kriegt – und im Wohnheim natürlich erst recht. Auffällig war
aber vor allem ein Punkt, an dem es einen Knick gab: die Diskrepanz
zwischen der hohen Zufriedenheit und dem Image des Wohnens im
Studentenwohnheim. Und genau da setzt ja jetzt die Imagekampagne
des Studentenwerks an. Das Timing ist Zufall – aber es passt perfekt!
[Friedrich Reip]
Gustav Salffner präsentiert Posterentwürfe
Sie haben in den letzten Monaten im Rahmen von zwei Projekten mit
dem Studentenwerk gearbeitet. Reden wir zunächst über die Kampagne zu „40 Jahre Studentenwerk“ – worum ging es dabei genau?
Das Studentenwerk Berlin als Anstalt des öffentlichen Rechts wird in
diesem Jahr 40 Jahre alt und nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, auf
sich aufmerksam zu machen. Die Kommunikationskampagne beginnt
jetzt im Frühjahr und zieht sich dann über volle zwölf Monate hin. Dafür haben Studierende der HTW im WS 2012/13 insgesamt zwei Konzepte entwickelt und diese schließlich Anfang Februar vorgestellt.
Welche Kommunikationsmaßnahmen wurden entwickelt?
Aus der „Instrumentenkiste“ Kommunikation haben die Studierenden
verschiedene Dinge ausgewählt: gestalterische Elemente wie Plakate,
Slogans, auch ein Event-Konzept ist dabei – die ganze Bandbreite. Aus
diesem Potpourri von Vorschlägen hat sich das Studentenwerk ausgesucht, was am besten geeignet ist.
Wie wird die Kampagne umgesetzt?
Zusammengefasst kann man sagen: Der Campus wird sich in Violett tauchen! So werden zum Beispiel Floor-Graphics umgesetzt und
10 Campus-Talk
Treppenstufen-Aufkleber mit passenden Slogans in den Einrichtungen
angebracht. Diese sind durchaus auch mal etwas kontroverser. Etwa
„Wohnheim statt Wohnwagen“, „Mensa statt Minuten-Terrine“ oder
„Kitas statt kinderlos“. Auch Informationstage und eine eher sachlich
gehaltene Ausstellung sind geplant, zudem wird eine Facebook-Aktion
namens „40 Tipps aus dem Studentenwerk Berlin“ ins Leben gerufen,
in deren Rahmen alle Abteilungen zu Wort kommen werden. Ein echtes Highlight ist auch die sogenannte „Freakshow“: Sechs Mitarbeiter
der Heinzelmännchen-Agentur werden in Morphsuites in den knalligen Studentenwerksfarben Violett und Orange auf dem Campus
unterwegs sein und Studentenfutter in Bio-Qualität verteilen. Es sind
Ideen wie diese, die das Studentenwerk Berlin dazu bewegt haben,
aktiv auf die Studierenden zuzugehen, um ihr Gehör zu finden und
mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Das ist sinnvoll, immerhin richtet sich die Kampagne ja vor allem
an Studierende ...
Richtig. Es sollen zwar auch die Unis und ihre Verwaltungen angesprochen werden, vor allem geht es aber um die Studierenden, denn das
sind ja die wichtigsten „Kunden“ des Studentenwerks. Bei diesen gilt
das Studentenwerk zwar als ordentlich und hilfsbereit, aber bislang
nicht als hip oder cool. Das soll sich nun ändern! Daher war es auch
wichtig, dass die Zielgruppe selbst in die Schaffung des Konzepts involviert ist.
Das Konzept stammt also komplett von Studierenden?
Genau, von BWL-Studierenden. Ich habe zwar sozusagen den Supervisor gemacht, wie man neudeutsch so schön sagt, aber die Ideen wurden in der Tat komplett von den Studierenden in einem Projekt-Kurs
Fotos: Luise Wagener
Herr Salffner, bitte erzählen Sie doch kurz vorab, was Sie
beruflich tun.
Ich bin gewissermaßen eine „gespaltene Persönlichkeit“: Zum einen
bin ich Mitinhaber einer Unternehmensberatung, zum anderen Lehrbeauftragter an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), wo ich
einen Kurs pro Semester unterrichte. Mit beiden Tätigkeiten arbeite ich
überwiegend im gleichen Feld, in der Entwicklung und Vermarktung
von Immobilien.
Brainstorming: Gustav Salffner in der Diskussion mit Ellen Krüger und Jürgen Morgenstern vom Studentenwerk Berlin
Campus-Talk 11
SPEISEPLÄNE MAI UND JUNI 2013
Dienstag
Donnerstag
Suppe
Suppe
Suppe
Karotten- Ingwersuppe
1,30
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Tomateneintopf
Spanischer Art 50
Montag
1,35|2,05|2,70
Essen
Suppe
Eine geschmorte
Rinderroulade
mit Speck
KarottenIngwersuppe
mit Rahmsauce
1,30
2,7,13,29,30,35
Tellergericht
Beilagen
Montag
Tomateneintopf
Petersilienkartoffeln
15
Spanischer
Art 50
Suppe
Farfalle 15,21
Essen
KarottenIngwersuppe
NÜSSE – GESUNDE
KRAFTPAKETE
Dickmacher oder Energiespender? Lange Zeit waren Nüsse als Dickmacher
verschrien, inzwischen wurden sie aber von Ernährungswissenschaftlern
rehabilitiert.
Gemüsereis
15,27
1,30
Eine
geschmorte
Rinderroulade
Erbsen 15,18 mit Speck
Tellergericht
mit Rahmsauce
Leipziger Allerlei 15
Tomateneintopf
2,7,13,29,30,35
Spanischer
Art 50im
Salat vom Rettich
Beilagen
Rahm 1,7,21,23,27,30
Essen
Petersilienkartoffeln 15
Rohkostsalat vom Apfel,
Eine geschmorte
Farfalle
15,21Rosinen 1
Karotte und
Rinderroulade mit Speck
Gemüsereis
15,27
mit
Rahmsauce
Dessert
2,7,13,29,30,35
Erbsen
Dessert 15,18
Buffet
Beilagen
Leipziger Allerlei 15
Petersilienkartoffeln
Salat vom Rettich im 15
sen, den man selbst herstellen kann und der in
der kalten Jahreszeit gut durchwärmt.
Zum Beispiel sind Nüsse deshalb fester Bestandteil des Studentenfutters. Nüsse sind
auch ein Bestandteil gesundheitsfördernder
Ernährungsstile, z. B. der mediterranen Kost.
Hauptverarbeiter von Nüssen ist die Süßwarenindustrie für Marzipan, Nougat, Nusscremes, Nusspulver und -puder (in Backmischungen). Und denken wir an Nussschokolade, zum
Teil mit ganzen Nüssen oder Nusssplittern
darin, ein Genuss!
Allerdings sollte man sie nicht unkontrolliert
knabbern, sondern als Zwischenmahlzeit
betrachten. Täglich eine Handvoll Nüsse, am
besten gemischt. Aber Achtung: Nüsse und
insbesondere Erdnüsse gehören nicht in die
Reichweite von Kleinkindern! Sie sollten diese
nur unter Aufsicht von Eltern knabbern, weil
sie sich leicht an Nüssen und Nussteilen verschlucken können und diese dann in die Atemwege gelangen.
Dessert
Kartoffelcremesuppe
Leipziger
Allerlei 15
1,27,29,30
Dessert
Buffet
Salat vom Rettich im
Rahm
1,7,21,23,27,30
Tellergericht
Rohkostsalat
vom Apfel,
Arnheimer Käsepfanne
Karotte
und Rosinen 1
2,6,7,8,23,30
Montag
Dessert
Essen
Suppe
Dessert
Buffet HähnEin gebackenes
chenbrustfilet Florentiner
Kartoffelcremesuppe
Art mit Geflügelrahmsau1,27,29,30
ce 21,30,36
Tellergericht
Beilagen
Montag
Auch für Allergiker gilt: Sie müssen auf Nüsse verzichten – bei Verzehr treten Atemnot,
Asthma, -Attacken und Ausschlag an verschiedenen Körperstellen auf. Auch beim Verzehr
von Lebensmitteln mit verarbeiteten Nüssen
können diese Symptome auftreten.
Hochkonjunktur haben Nüsse in der dunklen,
kalten Jahreszeit, dann sind sie in vielfältigen
Variationen anzutreffen – für bunte Teller
sowie als Tisch- und Baumschmuck. Sie sind
außerdem eine wichtige Zutat für viele Backwaren wie Lebkuchen, Plätzchen, Stollen. Lekker ist auch Nusslikör, am besten mit Walnüs-
12 Speisepläne Mai/Juni 2013
Etwas Kurioses noch: Nuss ist nicht gleich Nuss
– die Erdnuss z. B. ist keine Nuss. Sie gehört
botanisch zu den Hülsenfrüchten und ist daher
mit Erbsen und Bohnen verwandt. Die Erdbeere hingegen ist botanisch eine Nuss, deshalb
reagieren auch viele Nussallergiker allergisch
auf Erdbeeren. Kokosnüsse und Mandeln sind
Steinfrüchte.
Die Haselnuss ist die älteste heimische Nussart. Nüsse werden aber überwiegend importiert: aus der Türkei, Spanien, Italien, Frankreich, den USA, Argentinien, China und Indien.
Die Inlandserzeugung hat lediglich eine
geringe regionale Bedeutung und kann den
Pro-Kopf-Verbrauch (z. B. im Jahr 2005 = 3,5 kg)
nicht decken.
Also, wie man es auch betrachtet: Nuss tut
innerlich und äußerlich angewendet gut und
ist nicht wegzudenken aus unserem täglichen
Leben.
[Gabriele Reguig]
Beilagen
Bunter Bohnensalat mit
Essen
Dampfkartoffeln
Mais und Paprika 15,18
15
Ein gebackenes HähnBandnudeln
Rohkostsalat 21
vom
Apfel,
chenbrustfilet
Florentiner
Karotte
und 15,26
Rosinen 1
Mandelreis
Art
mit Geflügelrahmsauce
21,30,36
Dessert
Mais
15,18
Beilagen
Dessert
Buffet
Apfel
- Karottengemüse
15,27
Dampfkartoffeln
15,18
Das Studentenwerk Berlin
feiert seinen 40. Geburtstag. Als kleines Geschenk
für Sie wird vom Studentenwerk „Studierendenfutter“ verteilt.
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in orangefarbenen und
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Das genaue Datum finden Sie unter:
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In diesem werkblatt verwenden wir QR-Codes:
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem internetfähigen
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Thema.
0,60|0,90|1,20
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Mandelreis
15,26
1,27,29,30
Ein
gebackenes
Hähnchenbrustfilet
Florentiner
Mais 15,18
Tellergericht
Art mit GeflügelrahmsauApfel
- Karottengemüse
Arnheimer
Käsepfanne
ce
21,30,36
15,27
2,6,7,8,23,30
STUDIERENDENFUTTER
FÜR ALLE
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Karotte und Rosinen 1
Suppe15,18
Erbsen
Suppe
Bandnudeln 21
Essen
Kartoffelcremesuppe
Abhängig von den Zutaten hilft er auch wohltuend bei Magenbeschwerden und Völlegefühl. Auch im Müsli findet man Nüsse. Und es
gibt Nussöle zum Zubereiten von Speisen und
für Anwendungen in der Kosmetik (Körperpflege und Sonnenprodukte).
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Rahm 1,7,21,23,27,30
Farfalle
15,21
Arnheimer Käsepfanne
Dampfkartoffeln 15,18
2,6,7,8,23,30
Sind nun Nüsse gesund? Ja, sie gehören zu
einer guten Ernährung dazu, enthalten gesunde Fettsäuren, Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe sowie Ballaststoffe. Sie sind wichtig
für Herz und Kreislauf und einen gesunden
Cholesterinspiegel. Sie gelten mit ihren Vitaminen (vor allem B-Vitamine), Mineralstoffen und Spurenelementen als Gehirnnahrung
und stärken schwache Nerven.
2,35|3,55|4,70
0,55|0,85|1,10
Bunter Bohnensalat
mit
Bandnudeln
21
Montag
Mais
und Paprika 15
Mandelreis 15,26
Suppe
Rohkostsalat
vom Apfel,
Mais
15,18
Karotte
und Rosinenmit
1
Gurkencremesuppe
Apfel
Karottengemüse
Dill 1,27,29,30
Dessert
15,27
Tellergericht
Dessert
Buffet
Bunter Bohnensalat mit
Austernpilze
in KerbelMais
und Paprika
15
rahm mit Spätzle
Rohkostsalat vom Apfel,
Montag
1,21,23,30
Karotte und Rosinen 1
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Rosenkohlsalat 15
Essen
Petersilienkartoffeln 15
Dessert
Ein
Schweineschnitzel
Kräuterspätzle 1,21,23
Cipolla
RöstzwiebelDessertim
Buffet
Basmatireis
backteig
mit 15
Perlzwiebelsauce 2,6,8,21,30
Pariser Karotten 15
Beilagen
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 115
Petersilienkartoffeln
Rosenkohlsalat 1,21,23
15
Kräuterspätzle
Basmatireis
Dessert 15
Pariser
DessertKarotten
Buffet 15
Suppe
Gabelspaghetti 15,21
Essen
Brokkolicremesuppe
1,30
Kräuterreis
15 FischrouEine
gebackene
Tellergericht
lade
mitGemüse
Gemüsefüllung
Buntes
15,18,27
Weizen
- Lauchauflauf
und Paprikadip
Grüner
mit
KäseBohnensalat
überbackenmit
1,7,21,23,27,30,38
Zwiebeln 15
1,8,21,30
Beilagen
Krautsalat 15
Essen
Schnittlauchkartoffeln 15
Dessert
Eine
gebackene FischrouGabelspaghetti 15,21
lade
mitBuffet
Gemüsefüllung
Dessert
Kräuterreis
15
und
Paprikadip
1,7,21,23,27,30,38
Buntes Gemüse 15,18,27
Beilagen
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Schnittlauchkartoffeln
15
Krautsalat 15 15,21
Gabelspaghetti
Dienstag15
Kräuterreis
Dessert
SuppeGemüse
Buntes
Dessert
Buffet 15,18,27
Grünkerncremesuppe
Grüner
Bohnensalat mit
1,21,30
Zwiebeln
15
Krautsalat
15
Tellergericht
Essen
Suppe
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
0,50|0,75|1,00
Rosenkohlsalat 15
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
lade mit Gemüsefüllung
Brokkolicremesuppe
1,30
und Paprikadip
Tellergericht
1,7,21,23,27,30,38
Weizen - Lauchauflauf
Beilagen
Dienstag
mit Käse überbacken
Schnittlauchkartoffeln 15
1,8,21,30
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Zwiebelcremesuppe 1,30
mit Huhn und MeeresDessert
Dienstag
früchtenBuffet
24
Gebackene TintenfischGrünkerncremesuppe
ringe mit Knoblauch1,21,30
Kräutermayonnaise
Tellergericht
1,7,21,23,24,27,30
Dienstag
Reispfanne Spanischer Art
Beilagen
mit Huhn und MeeresSuppe
Schnittlauchkartoffeln
15
früchten
24
Grünkerncremesuppe
Gabelspaghetti 15,21
Essen
1,21,30
Reis 15
Gebackene
TintenfischTellergericht
ringe
mit15,18
KnoblauchBrokkoli
Reispfanne
Spanischer Art
Kräutermayonnaise
Prinzessbohnen
15
mit
Huhn und Meeres1,7,21,23,24,27,30
früchten
Krautsalat2415
Beilagen
Essen
Gurkensalat 15
Schnittlauchkartoffeln 15
Gebackene
Dessert TintenfischGabelspaghetti
15,21
ringe mit KnoblauchDessert
Reis
15 Buffet
Kräutermayonnaise
1,7,21,23,24,27,30
Brokkoli 15,18
Beilagen
Prinzessbohnen 15
Schnittlauchkartoffeln
15
Krautsalat 15
Dienstag
Gabelspaghetti
Gurkensalat 15 15,21
Suppe
Reis
15
Dessert
Hummercremesuppe
Brokkoli
15,18
Dessert
Buffet
3,8,21,22,24,27,30
Prinzessbohnen 15
Tellergericht
Krautsalat 15
Kohlrabieintopf mit
Gurkensalat 15
Rindfleisch 27,28
Dienstag
Dessert
Essen
Dessert
Buffet
Suppe
Ein Hähnchenbrustfilet
mit BärlauchfrischkäseHummercremesuppe
füllung mit Sauce
3,8,21,22,24,27,30
Béarnaise 3,23,28,30
Chili con Carne 14,27,28
1,35|2,05|2,70
Schwenkkartoffeln 1 ,30
Rindfleisch 27,28
Suppe
Grüne Bandnudeln 15,21
Essen
Hummercremesuppe
Kräuterreis
15
3,8,21,22,24,27,30
Ein
Hähnchenbrustfilet
mit
BärlauchfrischkäseLauch
in Rahm 1,18,21,30
Tellergericht
füllung mit Sauce
Karotten - Maisgemüse
Kohlrabieintopf
mit
Béarnaise
3,23,28,30
15
Rindfleisch
27,28
Beilagen
Gurkensalat 15
Essen
Schwenkkartoffeln 1 ,30
Eskariolsalat 1
Ein Hähnchenbrustfilet
Grüne Bandnudeln 15,21
mit
BärlauchfrischkäseDessert
Kräuterreis
füllung
mit 15
Sauce
Dessert Buffet
Béarnaise
3,23,28,30
Lauch in Rahm 1,18,21,30
Beilagen
Karotten - Maisgemüse
15,27
Eierspätzle 1,21,23
Ein Putenspieß UngariBlumenkohlsalat 1,29,30
Langkornreis
mit Dinkel
scher
Art mit scharfer
15,21
Maissauce
1,30
Bunter Bohnensalat
mit
Mais undin
Paprika
Zucchini
Rahm 15
Beilagen
1,18,21,30
Dessert
Petersilienkartoffeln
15
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Mittwoch
Suppe
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Gemüsecremesuppe
1,27,30
0,50|0,75|1,00
Tellergericht
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,55|0,85|1,10
Gemüseeintopf Indischer
Art 1,30
Mittwoch
Essen
Suppe
Putengeschnetzeltes mit
Tomaten und Porree 30
Gemüsecremesuppe
1,27,30
Beilagen
Tellergericht
Schwenkkartoffeln 1,30
Mittwoch
Gemüseeintopf Indischer
Bunte Spiralnudeln 15,21
Art 1,30
Suppe
Reis mit Kürbiskernen 15
Essen
Gemüsecremesuppe
Karotten 15,18
1,27,30
Putengeschnetzeltes mit
Weiße Rübchen
mit 30
Tomaten
und Porree
Tellergericht
Erbsen 15
Beilagen
Gemüseeintopf
Indischer
Grüner Bohnensalat
mit
Art
1,30 15
Schwenkkartoffeln
1,30
Zwiebeln
Bunte
Spiralnudeln
Essen
Salat von
der Tomate15,21
mit
Zwiebel
Reis
mit Kürbiskernenmit
15
Putengeschnetzeltes
Tomaten
und Porree 30
Kohlrabi-WeißkohlKarotten 15,18
Apfelrohkost 15
Beilagen
Weiße Rübchen mit
Dessert15
Erbsen
Schwenkkartoffeln
1,30
DessertSpiralnudeln
Buffet
Grüner
Bohnensalat15,21
mit
Bunte
Zwiebeln 15
Reis mit Kürbiskernen 15
Salat
von der Tomate mit
Mittwoch
Karotten
Zwiebel 15,18
SuppeRübchen mit
Weiße
Kohlrabi-WeißkohlErbsen
15
Paprikacremesuppe
Apfelrohkost
15
1,27,30 Bohnensalat mit
Grüner
Dessert
Zwiebeln 15
Tellergericht
Dessert Buffet
Salat von der Tomate mit
Kartoffel-Dinkel-Auflauf
Zwiebel
mit saurer Sahne
Mittwoch
Kohlrabi-Weißkohl1,21,23,27,30,36
Apfelrohkost 15
Essen
Suppe
Dessert
Rindergulasch nach
Paprikacremesuppe
Dessert
Buffet
Ungarischer
Art
1,27,30
1,3,7,21,27,28,30
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,95|2,95|3,90
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Eskariolsalat151
Kräuterreis
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Beilagen
Mittwoch
Kartoffel-Dinkel-Auflauf
Stampfkartoffeln 15,18
1,21,23,27,30,36
Vollkornspiralnudeln
Paprikacremesuppe
15,21
Essen
1,27,30
Reis 15
Rindergulasch
Tellergerichtnach
Ungarischer
Art
Mais mit Tomatenwürfel
Kartoffel-Dinkel-Auflauf
1,3,7,21,27,28,30
15,18
mit saurer Sahne
Beilagen
Kohlrabi mit Semmelbut1,21,23,27,30,36
ter 1,21,30,36
Stampfkartoffeln
15,18
mit saurer Sahne
Suppe
Essen
Salat vom Rettich im
Vollkornspiralnudeln
Rindergulasch
nach
Rahm 1,7,21,23,27,30
15,21
Ungarischer Art
Spargel -Tomatensalat
Reis 15
1,3,7,21,27,28,30
mit frischem Basilikum 1
Mais mit Tomatenwürfel
Beilagen
Dessert
15,18
Stampfkartoffeln 15,18
Dessert Buffet
Kohlrabi
mit SemmelbutVollkornspiralnudeln
ter 1,21,30,36
15,21
Salat vom Rettich im
Reis
Rahm151,7,21,23,27,30
Mais
mit-Tomatensalat
Tomatenwürfel
Spargel
15,18
mit frischem Basilikum 1
Dessert Buffet
Karotten
- Maisgemüse
15
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Gurkensalat 15
0,50|0,75|1,00
Eskariolsalat 1
0,50|0,75|1,00
Kohlrabi mit SemmelbutDessert
ter 1,21,30,36
Dessert Buffet
Salat vom Rettich im
Rahm 1,7,21,23,27,30
0,50|0,80|1,00
Spargel -Tomatensalat
mit frischem Basilikum 1
Dessert
Dessert Buffet
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
Dessert
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Karotten - Erbsengemüse
15,27
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30
0,50|0,75|1,00
Bunter Bohnensalat mit
Mais und Paprika 15
0,50|0,75|1,00
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55| 2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Donnerstag
Suppe
Karotten- Ingwersuppe
1,30
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Reisfleisch mit Paprika
3,7,27,28,30
Donnerstag
1,35|2,05|2,70
Essen
Suppe
Eine Hähnchenbrustfi-
letrouladeIngwersuppe
mit BrokkoKarottenlifüllung mit Salbeirahm1,30
sauce 14,30
Beilagen
Donnerstag
Reisfleisch mit Paprika
Petersilienkartoffeln 15
3,7,27,28,30
Suppe
Gabelspaghetti 15,21
Essen
KarottenIngwersuppe
0,50|0,80|1,00
1,55| 2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
Curry-Gemüsereis
15,27
1,30
Eine
Hähnchenbrustfiletroulade
mit
BrokkoBlumenkohl
15,18
Tellergericht
lifüllung mit SalbeirahmErbsen14,30
15 mit Paprika
Reisfleisch
sauce
3,7,27,28,30
Rote Bete 13,15
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55| 2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Eine
SalatHähnchenbrustfivon der grünen
Gabelspaghetti 15,21
letroulade
mit
BrokkoZucchini mit
Knoblauch
Curry-Gemüsereis
15,27
lifüllung
mit Salbeirahm50
sauce 14,30
Blumenkohl
15,18
Dessert
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Beilagen
Essen
Blumenkohlsalat 1,29,30
Petersilienkartoffeln 15
Beilagen
Erbsen 15
Dessert Buffet
Petersilienkartoffeln
15
Rote Bete 13,15
Gabelspaghetti
Blumenkohlsalat15,21
1,29,30
Curry-Gemüsereis
15,27
Salat von der grünen
Zucchini mit Knoblauch
Blumenkohl
15,18
50
Erbsen 15
Dessert
Rote Bete 13,15
Dessert Buffet
Blumenkohlsalat 1,29,30
Salat von der grünen
Zucchini mit Knoblauch
50
1,75|2,65|3,50
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Essen
Muschelnudeln 15,21
Tellergericht
Ein gebackenes SeelachsReis mit
Kürbiskernen
Kartoffeleintopf
mit 15
filet
in Sesampanade
Gemüse
einer
Joghurtdip
mit
frischen
Kohlrabi und
15,18
Schinkenknacker
Koriander
Karotten Türkischer Art
2,6,7,8,13,27,29
1,21,30,31,36,38
1,30
Essen
Beilagen
Salat von der Tomate mit
Ein
gebackenes SeelachsDampfkartoffeln
15,18
Zwiebel
filet in Sesampanade
Muschelnudeln
15,21
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Joghurtdip mit frischen
Reis
mit Kürbiskernen 15
Koriander
Dessert
1,21,30,31,36,38
Kohlrabi
15,18
Dessert Buffet
Beilagen
Karotten Türkischer Art
Freitag
1,30
Dampfkartoffeln
15,18
Suppe
Salat
von der Tomate
Muschelnudeln
15,21 mit
Zwiebel
Allgäuer
Käsecremesuppe
Reis
mit Kürbiskernen
15
3,30
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
Kohlrabi 15,18
Tellergericht
Dessert
Karotten Türkischer Art
Florentiner
Reisauflauf
Dessert
Buffet
1,30
mit Ei 1,23,30
Salat von der Tomate mit
Freitag
Zwiebel
Essen
Suppe
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
Ein Hähnchenbrustfilet
mit Creolischer
RosinenAllgäuer
Käsecremesuppe
Dessert
Gemüsesauce
3,30
3,30
Dessert Buffet
Penne
15,21
Salat
von
der grünen
Ein
Hähnchenbrustfilet
Zucchini
mit Mais
und
Grünkernreis
15,21
mit
Creolischer
RosinenPaprika 50
Gemüsesauce
3,30
Erbsen - Maisgemüse
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
15,18
Beilagen
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Spanische Mandelsuppe
Ein,26,30
gebackenes Seelachs1,3
filet in Sesampanade
Tellergericht
Joghurtdip mit frischen
Freitag
Koriander
Kartoffeleintopf
mit
1,21,30,31,36,38
Gemüse
und einer
Suppe
Schinkenknacker
BeilagenMandelsuppe
Spanische
2,6,7,8,13,27,29
1,3
,26,30
Dampfkartoffeln
15,18
Essen
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
2,6,7,8,13,27,29
Suppe
Essen
3,30
Ein
Hähnchenbrustfilet
Erbsen
- Maisgemüse
mit
15,18Creolischer RosinenTellergericht
Gemüsesauce 3,30
Pfannengemüse
15
Florentiner
Reisauflauf
Beilagen
mit
Ei 1,23,30
MöhrenMandarinenDillkartoffeln
15,18
Salat 1
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Kartoffeleintopf mit
Gemüse und einer
Freitag
Schinkenknacker
mit
Ei 1,23,30
Penne
15,21
Suppe
Essen
Grünkernreis
15,21
Allgäuer
Käsecremesuppe
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Freitag
Dillkartoffeln
15,18
Florentiner
Reisauflauf
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Spanische Mandelsuppe
1,3 ,26,30
Beilagen
Tellergericht
0,55|0,85|1,10
Dessert
Dessert Buffet
Brokkoli
15
Dessert Buffet
Eierspätzle
1,21,23
Karotten - Erbsengemüse
Langkornreis
mit Dinkel
15,27
15,21
Blumenkohlsalat 1,29,30
Zucchini in Rahm
Bunter Bohnensalat mit
1,18,21,30
Mais und Paprika 15
Brokkoli 15
0,50|0,80|1,00
Dessert
Tellergericht
15
Schwenkkartoffeln
1 ,30
Lauch
in Rahm 1,18,21,30
Dessert
Petersilienkartoffeln
15
Karotten - Erbsengemüse
Essen
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
2,15|3,25|4,30
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Gurkensalat
15
Grüne
Bandnudeln
15,21
Tellergericht
Beilagen
Brokkoli
15
Chili
con Carne
14,27,28
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Chili con Carne 14,27,28
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Ein Putenspieß UngariZwiebelcremesuppe
scher
Art in
mit
scharfer1,30
Zucchini
Rahm
Maissauce
1,18,21,30 1,30
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
Essen
Langkornreis mit Dinkel
Suppe
15,21
0,60|0,90|1,20
2,15|3,25|4,30
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Zwiebelcremesuppe 1,30
Eierspätzle 1,21,23
Donnerstag
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
Beilagen
Tellergericht
Petersilienkartoffeln 15
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
scher Art mit scharfer
Suppe
Maissauce 1,30
0,55|0,85|1,10
2,15|3,25|4,30
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
Essen
Donnerstag
Ein Putenspieß Ungari-
Tellergericht
Beilagen
Dienstag
Kohlrabieintopf mit
Suppe
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Dienstag
Reispfanne Spanischer Art
Dessert
Essen
Suppe
Dessert
Ein Schweineschnitzel
Gurkencremesuppe
mit
Dessert Buffet
Cipolla
im RöstzwiebelDill
1,27,29,30
backteig mit PerlzwiebelTellergericht
sauce 2,6,8,21,30
Montag
Austernpilze in KerbelBeilagen
rahm mit Spätzle
Suppe
Petersilienkartoffeln 15
1,21,23,30
Gurkencremesuppe mit
Kräuterspätzle 1,21,23
Essen
Dill
1,27,29,30
Basmatireis
15
Ein
Schweineschnitzel
Tellergericht
Cipolla
im RöstzwiebelPariser Karotten
15
Austernpilze
in Kerbelbackteig mit PerlzwiebelRohkostsalat
vom Apfel,
rahm
mit
Spätzle
sauce
2,6,8,21,30
Karotte und Rosinen 1
1,21,23,30
Weizen - Lauchauflauf
mit Käse überbacken
1,8,21,30
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Essen
Suppe
Eine gebackene Fischrou-
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Montag 15,27
Rohkostsalat
vom Apfel,
Gemüsereis
Brokkolicremesuppe 1,30
Freitag
Dessert
Pfannengemüse
15
Dillkartoffeln
15,18
Dessert15,21
Buffet
MöhrenMandarinenPenne
Salat 1
Grünkernreis
Freitag 15,21
Salat von der grünen
Erbsen
Suppe- Maisgemüse
Zucchini
mit Mais und
15,18
Paprika
50 Bibim
Nudelsuppe
Pfannengemüse
15
6,21,28,31 1,7,21,23,27,30
Coleslaw
Möhren- MandarinenTellergericht
Dessert
Salat 1
Zucchinieintopf
Dessert
Buffet mit roten
Salat von der grünen
Bohnen 1,30
Zucchini mit Mais und
Freitag
Paprika
Essen 50
Suppe
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
Lammgulasch
Orientalisch 26,30,32Bibim
Nudelsuppe
Dessert
6,21,28,31
Beilagen
Dessert
Buffet
Tellergericht
Dillkartoffeln 15,18
Freitag
Zucchinieintopf
mit roten
Penne mit Röstzwiebeln
Bohnen
1,30
15,21
Suppe
Essen
Dreikornrisotto
15,21
Nudelsuppe
Bibim
6,21,28,31
Lammgulasch
Lauchgemüse Orienta15,18
lisch 26,30,32
Tellergericht
Schmorgurke 30
Beilagen
Zucchinieintopf
mit roten
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Bohnen
1,30 15,18
Dillkartoffeln
Salat von der Tomate mit
Penne
mit Röstzwiebeln
Essen
Zwiebel
15,21
Lammgulasch
OrientaDessert
Dreikornrisotto
lisch
26,30,32 15,21
Dessert Buffet
Lauchgemüse 15,18
Beilagen
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1 ,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1 ,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1 ,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,95|2,95|3,90
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
1,95|2,95|3,90
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Schmorgurke 15,18
30
Dillkartoffeln
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Zwiebel
Dreikornrisotto
15,21
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
Penne
mit1,7,21,23,27,30
Röstzwiebeln
15,21
Salat von der Tomate mit
Lauchgemüse
15,18
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
Schmorgurke
Dessert Buffet 30
0,50|0,80|1,00
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Foto: Grafvision/dreamstime.com
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Currycremesuppe mit
Kokosmilch 1,30
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Wurstnudeln mit
Dienstag
Tomatensauce 2,6,7,21
Grießbrei mit Zucker,
Suppe
Petersilienkartoffeln 15
Wurstnudeln mit
Dienstag
Kräuternudeln 2,6,7,21
15,21
Tomatensauce
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
Risi Bisi 15mit Zucker,
Grießbrei
Currycremesuppe
mit
Zimt Sauerkirschkompott
Erbsen
- Maisgemüse
Kokosmilch
1,30
15,21,28
15,18
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
Tellergericht
Beilagen
Fingermöhren 15
Wurstnudeln
mit
Petersilienkartoffeln
15
Gurkensalat 15
Tomatensauce 2,6,7,21
Kräuternudeln
Krautsalat 15 15,21
Grießbrei mit Zucker,
Risi
Bisi
15
Grüner
Bohnensalat
mit
Zimt
Sauerkirschkompott
Zwiebeln
15
15,21,28
Erbsen - Maisgemüse
15,18
Dessert
Beilagen
Fingermöhren
Dessert Buffet 15
Petersilienkartoffeln
15
Gurkensalat 15
Kräuternudeln 15,21
Krautsalat 15
Risi Bisi 15
Dienstag
Grüner Bohnensalat mit
Erbsen - Maisgemüse
Zwiebeln 15
Suppe
15,18
Montag
Suppe
Curry - Bananensuppe
1,26,30
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Reispfanne mit SahnekMontag
rabben 22,30
Suppe
Essen
Curry
- Bananensuppe
Eine Hähnchenbrustfi1,26,30
letroulade mit Brokkolifüllung mit Geflügeljus
Tellergericht
14,30
Reispfanne mit SahnekMontag
Beilagen
rabben 22,30
Suppe
Petersilienkartoffeln 15
Essen
Curry -Bandnudeln
Bananensuppe
Grüne
15,21
Eine Hähnchenbrustfi1,26,30
Erdnussreismit
15,25
letroulade
BrokkoTellergericht
lifüllung
mit Geflügeljus
Erbsen 15,18
14,30
Reispfanne
mit SahnekBalkangemüse
rabben 22,30 15,27
Beilagen
Rosenkohlsalat 15
Essen
Petersilienkartoffeln 15
Rohkostsalat vom Apfel,
Eine
HähnchenbrustfiGrüne
Bandnudeln
Karotte
und Rosinen15,21
1
letroulade mit BrokkoErdnussreis
lifüllung
mit15,25
Geflügeljus
Dessert
14,30
Erbsen
Dessert 15,18
Buffet
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1, 00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Balkangemüse 15,27
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Petersilienkartoffeln
15
Rosenkohlsalat 15
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1, 00
Grüne
Bandnudeln
15,21
Rohkostsalat
vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Montag
Erdnussreis 15,25
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Dessert
Suppe
Erbsen 15,18
Dessert Buffet
Tomaten
- Orangensuppe
Balkangemüse
15,27
1,27,30
Rosenkohlsalat 15
Tellergericht
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte
und Rosinen 1 mit
Grüne Bohneneintopf
Montag
Lamm 50
Dessert
Suppe
Essen
Dessert Buffet
Tomaten
- Orangensuppe
Ein Putenbrustspieß
1,27,30
Picanto und Bratensauce
mit Paprikastreifen 50
Tellergericht
Beilagen
Grüne Bohneneintopf mit
Montag
Lamm
50
Dampfkartoffeln
15,18
Suppe
Butternudeln 1,21,30
Essen
Tomaten - Orangensuppe
Gemüsereis
15,27
Ein
Putenbrustspieß
1,27,30
Picanto und Bratensauce
Blumenkohl
15,18
Tellergericht
mit Paprikastreifen 50
Bayerisch
Kraut 15,27,32
Grüne Bohneneintopf
mit
Beilagen
Lamm
50
Rosenkohlsalat
15
Dampfkartoffeln 15,18
Rohkostsalat vom Apfel,
Essen
Butternudeln
1,21,30 1
Karotte und Rosinen
Ein Putenbrustspieß
Gemüsereis
15,27
Picanto und Bratensauce
Dessert
mit
Paprikastreifen 50
Blumenkohl
Dessert Buffet15,18
Beilagen
Bayerisch Kraut 15,27,32
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1, 00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,
90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Dampfkartoffeln
Rosenkohlsalat 1515,18
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Butternudeln
1,21,30
Rohkostsalat vom
Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Gemüsereis 15,27
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Dessert
Buffet
Bayerisch
Kraut 15,27,32
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Rosenkohlsalat 15
0,50|0,75|1,00
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
0,50|0,75|1,00
Dessert
Blumenkohl 15,18
Dessert
Dessert Buffet
Dessert
Dänische
Bohnensuppe
Fingermöhren
15
2,6,7,27,28,30
Dessert
Buffet15
Gurkensalat
Tellergericht
Krautsalat 15
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Suppe
Wurstsalat mit GewürzGrüner
Bohnensalat mit
Dienstag
gurke, Paprika, Zwiebeln
Zwiebeln 15
Backkartoffeln
Suppe
2,6,7,13,27,28,29
Dessert
Dänische Bohnensuppe
Dessert Buffet
Essen
2,6,7,27,28,30
Eine HähnchenbrustfiTellergericht
letroulade mit Brokkolifüllung mitmit
Geflügeljus
Wurstsalat
GewürzDienstag
14,30 Paprika, Zwiebeln
gurke,
Suppe
Backkartoffeln
Beilagen
2,6,7,13,27,28,29
Dänische Bohnensuppe
Stampfkartoffeln 15,18
2,6,7,27,28,30
Essen
Tomatennudeln
1,21,30
Tellergericht
Eine
Hähnchenbrustfi-
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Gemüsereismit
15,27
letroulade
BrokkoWurstsalat
mit
Gewürzlifüllung
mit Geflügeljus
gurke,
Zwiebeln
Grüne Paprika,
Bohnen
15,18
14,30
Backkartoffeln
Karotten
mit Sesam
2,6,7,13,27,28,29
Beilagen
15,31
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
Eine
HähnchenbrustfiTomatennudeln
1,21,30
Grüner Bohnensalat
mit
letroulade mit BrokkoZwiebeln
15
Gemüsereis
lifüllung
mit 15,27
Geflügeljus
14,30
Dessert
Grüne Bohnen 15,18
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
Essen
Stampfkartoffeln
15,18
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Beilagen
Karotten
mit Sesam
15,31
Stampfkartoffeln 15,18
Dienstag
Krautsalat 15
Tomatennudeln 1,21,30
Suppe
Grüner Bohnensalat mit
Gemüsereis 15,27
Zwiebeln 15
Lauchcremesuppe
mit
Grüne
Bohnen 115,18
Austernpilzen
,27,30
Dessert
Karotten mit Sesam
Tellergericht
Dessert Buffet
15,31
Eierspätzle mit ChampigKrautsalat
15
Dienstag
nons im Rahm
Grüner
Bohnensalat mit
1,21,23,27,30
Suppe
Zwiebeln 15
Essen
Lauchcremesuppe mit
Dessert
Austernpilzen
,27,30
Ein gebackenes1HähnDessert
Buffet im
chenbrustfilet
Tellergericht
Knuspermantel mit
scharfen HonigMalzEierspätzle
mit ChampigDienstag
biersauce
nons
im Rahm
Suppe
1,6,8,13,21,28,31
1,21,23,27,30
Lauchcremesuppe mit
Beilagen
Essen
Austernpilzen 1 ,27,30
Kartoffeln
15 HähnEin
gebackenes
Tellergericht
chenbrustfilet im
Penne 15,21
Knuspermantel
mit
Eierspätzle
mit ChampigRisi Bisi
scharfen
Honig- Malznons
im 15
Rahm
biersauce
1,21,23,27,30
Rahmspinat 1,18,21,30
1,6,8,13,21,28,31
Pariser Karotten 15
Essen
Beilagen
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Ein gedünstetes Welsfilet
Mittwoch
Krebssauce mit Gemüsestreifen 8,21,22,24,27,30
Suppe
Beilagen
Bärlauchcremesuppe
Grüne Bandnudeln 15,21
Essen
0,50|0,80|1,00
Schnittlauchkartoffeln
Grüner Bohnensalat mit15
Essen
Zwiebeln
15
Grüne Bandnudeln
15,21
Ein gedünstetes Welsfilet
Krautsalat
Wildreis 15 15
Krebssauce
mit GemüseSalat von8,21,22,24,27,30
der Tomate mit
streifen
Kohlrabi
15,18
frischem Baslikum 50
Beilagen
Gemüse von gelber und
Dessert
grüner Zucchini 15,32
Schnittlauchkartoffeln 15
Dessert Buffet
Grüner
Bohnensalat mit
Grüne Bandnudeln 15,21
Zwiebeln 15
Wildreis 15
Krautsalat 15
Kohlrabi 15,18
Salat von der Tomate mit
Gemüse
gelber 50
und
frischemvon
Baslikum
Mittwoch
grüner Zucchini 15,32
Dessert
Suppe
Grüner Bohnensalat mit
Dessert
Buffet
Finnische
Lauchsuppe
Zwiebeln
15
1,30
Krautsalat 15
Tellergericht
Salat von der Tomate mit
Weizen - Gemüseauflauf
frischem
Baslikum 50
Mittwoch
1,8,21,23,30,36
Dessert
Suppe
Essen
Dessert Buffet
Finnische
Lauchsuppe
Ein gedünstetes
Seelachs1,30
filet mit Dill - Shrimpssauce 21,22,24,27,30,38
Tellergericht
Beilagen
Weizen - Gemüseauflauf
Mittwoch
1,8,21,23,30,36
Petersilienkartoffeln 15
Suppe
Eierspätzle 1,21,23
Essen
Finnische Lauchsuppe
Grünkernreis
15,21
Ein
gedünstetes
Seelachs1,30
filet mit Dill - ShrimpChampignons
in Rahm
Tellergericht
ssauce
21,22,24,27,30,38
1,18,21,30
Weizen - Gemüseauflauf
Beilagen
Kräutermais
1,8,21,23,30,36 15
Petersilienkartoffeln
15
Grüner Bohnensalat mit
Essen
Zwiebeln 151,21,23
Eierspätzle
Ein gedünstetes SeelachsKrautsalat 15 15,21
Grünkernreis
filet mit Dill - Shrimpssauce
21,22,24,27,30,38
Dessert
Champignons
in Rahm
1,18,21,30
Dessert Buffet
Beilagen
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
Mittwoch
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
Beilagen
Pariser Karotten 15
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Kartoffeln
Krautsalat 15
15
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Penne
Grüner15,21
Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Risi Bisi 15
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Dessert
Buffet 15
Pariser Karotten
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Krautsalat 15
0,50|0,75|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
0,50|0,75|1,00
2,35|3,55|4,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Wildreis
15
Ein gedünstetes
Welsfilet
Mittwoch
Krebssauce
mit GemüseKohlrabi 15,18
Suppe
streifen 8,21,22,24,27,30
Gemüse von gelber und
Bärlauchcremesuppe
Beilagen
grüner
1,27,30 Zucchini 15,32
Krautsalat
15 14,27,28
Chili con Carne
Dessert
Essen
Suppe
Dessert Buffet
Ein Rinderhacksteak
Mangoldcremesuppe
Griechischer Art mit
1,30
Tzatziki 1,14,21,23,30
Tellergericht
Beilagen
Chili
con Carne1514,27,28
Mittwoch
Salzkartoffeln
Kräuternudeln 15,21
Essen
Suppe
Würzreis
Bengalischer Art
Ein Rinderhacksteak
Mangoldcremesuppe
1,30
Griechischer
Art mit
1,30
Tzatziki -1,14,21,23,30
Paprika
Maisgemüse
Tellergericht
15,18
Beilagen
Chili con Carne 14,27,28
Mandelbrokkoli1515,26
Salzkartoffeln
Essen
Grüner
Bohnensalat
Kräuternudeln
15,21 mit
Ein
Rinderhacksteak
Zwiebeln
15
Würzreis Bengalischer
Griechischer
Art mit Art
Krautsalat 15
1,30
Tzatziki 1,14,21,23,30
Dessert
Paprika - Maisgemüse
Beilagen
15,18
Dessert Buffet
Salzkartoffeln 15
Mandelbrokkoli 15,26
Kräuternudeln 15,21
Grüner Bohnensalat mit
Würzreis
Art
Zwiebeln Bengalischer
15
1,30
Krautsalat 15
Paprika - Maisgemüse
Dessert
15,18
Dessert Buffet 15,26
Mandelbrokkoli
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,0 0
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,0 0
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,0
0
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
1,95|2,95|3,90
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
0,50|0,75|1,00
Krautsalat 15
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Dessert
Dessert Buffet
Fenchelcremesuppe
1,27,30
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
1,27,30
Schnittlauchkartoffeln 15
Kräutermais 15
Petersilienkartoffeln 15
Grüner Bohnensalat mit
Eierspätzle 1,21,23
Zwiebeln 15
Grünkernreis 15,21
Krautsalat 15
Mittwoch
Champignons in Rahm
Dessert
Suppe
1,18,21,30
Dessert Buffet15
Mangoldcremesuppe
Kräutermais
1,30
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Tellergericht
0,60|0,90|1,20
Ein
gebackenes
Krautsalat
15 HähnKartoffeln 15 im
chenbrustfilet
Grüner Bohnensalat mit
Knuspermantel
mit
Penne
15,21
Zwiebeln
15
scharfen Honig- MalzRisi
Bisi 15
biersauce
Dessert
1,6,8,13,21,28,31
Rahmspinat
Dessert
Buffet1,18,21,30
Dessert
Rahmspinat 1,18,21,30
0,55|0,85|1,10
Essen
Zimt Sauerkirschkompott
Currycremesuppe mit
15,21,28
Kokosmilch 1,30
Beilagen
Tellergericht
Bärlauchcremesuppe
1,27,30
Brokkoli- Kartoffelauflauf
Donnerstag
mit Käse überbacken
1,8,23,30
Suppe
Essen
Fenchelcremesuppe
1,27,30
Lammkeulenbraten
Provenzalischer Art mit
Tellergericht
Sauce Provencal 29
Brokkoli- Kartoffelauflauf
Donnerstag
Beilagen
mit Käse überbacken
Suppe
1,8,23,30
Petersilienkartoffeln 15
Fenchelcremesuppe
Reisnudeln 15,21,31
Essen
1,27,30
Reis mit Röstzwiebeln
Lammkeulenbraten
Tellergericht
15,21
Provenzalischer
Art mit
Sauce
Provencal
29
BrokkoliKartoffelauflauf
Champignons
in Rahm
mit
Käse
überbacken
1,18,21,30
Beilagen
1,8,23,30
Prinzessbohnen 15 15
Petersilienkartoffeln
Essen
Gurkensalat15,21,31
15
Reisnudeln
Lammkeulenbraten
Blumenkohlsalat
1,29,30
Reis mit Röstzwiebeln
Provenzalischer
Art mit
15,21
Sauce Provencal 29
Dessert
Champignons
Dessert Buffet in Rahm
Beilagen
1,18,21,30
Petersilienkartoffeln 15
Prinzessbohnen
Donnerstag 15
Reisnudeln 15,21,31
Gurkensalat 15
Suppe
Reis mit Röstzwiebeln
Blumenkohlsalat 1,29,30
15,21
Curry - Bananensuppe
1,26,30
Dessert
Champignons
in Rahm
1,18,21,30
Dessert Buffet
Tellergericht
Prinzessbohnen
15
Reispfanne mit SahnekDonnerstag
rabben 22,3015
Gurkensalat
Suppe
Blumenkohlsalat
1,29,30
Essen
Curry
- Bananensuppe
Ein Schweineschnitzel
Dessert
1,26,30
Cipolla im RöstzwiebelDessert
backteigBuffet
mit Apfel Tellergericht
Zwiebelsauce 2,6,8,21,30
Reispfanne mit SahnekDonnerstag
Beilagen
rabben 22,30
Suppe
Petersilienkartoffeln 15
Essen
Curry - Bananensuppe
Erdnussreis
15,25
Ein Schweineschnitzel
1,26,30
Grüne Bandnudeln
15,21
Cipolla
im RöstzwiebelTellergericht
backteig
mit Apfel Erbsen 15,18
Zwiebelsauce
Reispfanne
mit2,6,8,21,30
SahnekBalkangemüse
rabben 22,30 15,27
Beilagen
Rohkostsalat vom Apfel,
Essen
Petersilienkartoffeln
Karotte und Rosinen 115
Ein
Schweineschnitzel
Erdnussreis
15,2515
Rosenkohlsalat
Cipolla im RöstzwiebelGrüne Bandnudeln
backteig
mit Apfel - 15,21
Dessert
Zwiebelsauce
2,6,8,21,30
Erbsen
Dessert 15,18
Buffet
Beilagen
Balkangemüse 15,27
Petersilienkartoffeln
15
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Erdnussreis 15,25
Rosenkohlsalat 15
Donnerstag
Grüne Bandnudeln 15,21
Dessert
Suppe
Erbsen 15,18
Dessert Buffet 15,27
Blumenkohlcremesuppe
Balkangemüse
mit Curry 1,30
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
Tellergericht
Rosenkohlsalat
15
Reispfanne Spanischer
Art
Donnerstag
mit Huhn und MeeresDessert
früchten 24
Suppe
Dessert Buffet
Essen
Blumenkohlcremesuppe
mit
1,30
EineCurry
geschmorte
Rinderroulade mit Speck
Tellergericht
mit Rotwein - Gemüsesauce
Reispfanne
Spanischer Art
Donnerstag
2,3,7,13,27,29,30,35
mit
Huhn und MeeresSuppe
früchten 24
Beilagen
Blumenkohlcremesuppe
Essen
Stampfkartoffeln
15,18
mit
Curry 1,30
Eine geschmorte
Kräuterspätzle
1,21,23
Tellergericht
Rinderroulade mit Speck
Sesamreis
15,31
mit Rotwein
- Gemüse- Art
Reispfanne
Spanischer
sauce
mit
Huhn15,18
und MeeresZucchini
2,3,7,13,27,29,30,35
früchten
24
Apfelrotkohl 15,32
Beilagen
Essen
Blumenkohlsalat 1,29,30
Stampfkartoffeln
Eine geschmorte 15,18
Kaiserschotensalat 15
Rinderroulade
Speck
Kräuterspätzlemit
1,21,23
mit Rotwein - GemüseDessert
Sesamreis 15,31
sauce
Dessert
Buffet
2,3,7,13,27,29,30,35
Zucchini 15,18
Beilagen
Apfelrotkohl 15,32
0,55|0,85|1,10
1,35|2,05|2,70
Kräuterquark mit Leinöl
Freitag
und Kartoffeln 1,30
Sahniger Vanillegrießbrei
Suppe
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
2,35|3,55|4,70
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Kräuterspätzle
1,21,23
Kaiserschotensalat
15
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Sesamreis
Dessert 15,31
0,50|0,80|1,00
Zucchini
15,18
Dessert Buffet
Apfelrotkohl 15,32
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat 15
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,50|0,80|1,00
Rote Grütze 1,8,15,21,30
Kartoffelcremesuppe mit
Lauch 1,27,29,30
Essen
Putenbrustbraten mit
Tellergericht
1,35|2,05|2,70
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Orangen - Pfeffersauce
Kräuterquark mit Leinöl
Freitag
50
und Kartoffeln 1,30
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
Kartoffelcremesuppe
mit
Rote
Grütze 1,8,15,21,30
Salzkartoffeln
15
Lauch 1,27,29,30
Penne 15,21
Essen
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
Suppe
Beilagen
Sahniger Vanillegrießbrei
Tellergericht
Reis
mit Karotten 15
Putenbrustbraten
mit
Kräuterquark
mit Leinöl
Orangen
-15,18
Pfeffersauce
Karotten
und
50 Kartoffeln 1,30
Pfannengemüse
15
Sahniger
Vanillegrießbrei
Beilagen
Rote
SalatGrütze
von der1,8,15,21,30
Tomate mit
Salzkartoffeln
15
Zwiebel
Essen
Penne
15,21
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
Putenbrustbraten mit
Reis mit Karotten
15
Orangen
- Pfeffersauce
Dessert
50
Karotten
15,18
Dessert Buffet
Beilagen
Pfannengemüse
15
Freitag
Salzkartoffeln
15
Salat von der Tomate
mit
Zwiebel
Tellergericht
Penne 15,21
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
Kartoffelgulasch
Reis mit Karottenmit
15
saurer Sahne 1,3,7,27,30
Dessert
Karotten 15,18
Essen
Dessert Buffet 15
Pfannengemüse
Ein gebackenes ForellenfiSalat
der Tomate mit
mit
Freitag
let in von
Mandelpanade
Zwiebel
Tiroler Sauce
Tellergericht
1,3,7,8,13,21,23,24,26,27,2
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
8,30
Kartoffelgulasch
mit
Dessert
saurer Sahne 1,3,7,27,30
Beilagen
Dessert Buffet
Essen
Schnittlauchkartoffeln
15
Ein gebackenes ForellenfiFreitag
Vollkornspiralnudeln
let in Mandelpanade mit
15,21
Tellergericht
Tiroler Sauce
Basmatireis
15 mit
1,3,7,8,13,21,23,24,26,27,2
Kartoffelgulasch
8,30
saurer
1,3,7,27,30
BuntesSahne
Gemüse
15,18,27
Beilagen
Sommergemüse 15
Essen
Schnittlauchkartoffeln
15
Ein
gebackenes
ForellenfiColeslaw
1,7,21,23,27,30
let in Mandelpanade mit
Vollkornspiralnudeln
Salat von der Tomate mit
Tiroler Sauce
15,21
Zwiebel
1,3,7,8,13,21,23,24,26,27,2
Basmatireis 15
8,30
Dessert
Buntes
Gemüse
Dessert
Buffet 15,18,27
Beilagen
Sommergemüse 15
Schnittlauchkartoffeln 15
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Vollkornspiralnudeln
15,21
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
Basmatireis 15
Dessert
Buntes Gemüse 15,18,27
Freitag
Dessert Buffet 15
Sommergemüse
Suppe
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Gurkencremesuppe mit
Salat
von der Tomate mit
Dill 1,27,29,30
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Auberginen Freitag
Dessert
Buffet
Tomatenauflauf
1,3,21,30
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
Tellergericht
Dessert
Suppe
Essen
Gurkencremesuppe mit
Dill
1,27,29,30
Ein Kasselerrückensteak
mit Backobstsauce 2,6,19
Tellergericht
Beilagen
Auberginen Freitag
Tomatenauflauf
Dillkartoffeln 15,18
Suppe
1,3,21,30
Bandnudeln 21
Gurkencremesuppe mit
Essen
Paprikareis
15
Dill
1,27,29,30
Ein Kasselerrückensteak
Karotten
15,18
Tellergericht
mit Backobstsauce 2,6,19
Grüne
Bohnen
Auberginen
- mit
Beilagen
Zwiebeln 15
Tomatenauflauf
Dillkartoffeln
15,18 mit
1,3,21,30
Salat von der Tomate
Zwiebel
Bandnudeln
21
Essen
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Paprikareis
15
Ein Kasselerrückensteak
mit Backobstsauce
2,6,19
Dessert
Karotten
15,18
DessertBohnen
Buffet mit
Beilagen
Grüne
Zwiebeln 15
Dillkartoffeln 15,18
Salat von der Tomate mit
Bandnudeln 21
Zwiebel
Paprikareis 15
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Karotten 15,18
Dessert
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Suppe
Suppe
Suppe
Suppe
Tomatencremesuppe mit
Basilikum 1,27,30
0,55|0,85|1,10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Grüne Bohnen mit
Dessert Buffet
Zwiebeln
15
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
0,50|0,75|1,00
Tomatennudeln mit
Montag
Brunnenkresse 15,21
Tomatencremesuppe mit
Ein Hähnchenbrustfilet
Basilikum 1,27,30
mit Bärlauchfrischkäsefüllung
mit ZitronenbutTellergericht
Montag
tersauce 3,7,23,28,30
Tomatennudeln mit
Suppe
Beilagen
Brunnenkresse 15,21
Tomatencremesuppe
mit
Petersilienkartoffeln
15
Essen
Basilikum 1,27,30
Farfalle
Nudeln mit
Ein Hähnchenbrustfilet
geröstetem
Sesam
Tellergericht
mit Bärlauchfrischkäse15,21,31
füllung mit ZitronenbutTomatennudeln
mit
tersauce
3,7,23,28,30
Gelber
Reis
15 15,21
Brunnenkresse
Beilagen
Erbsen
15,18
Essen
Petersilienkartoffeln
Schmorkohl
2,6,7,32 15
Ein
Hähnchenbrustfilet
mit
BärlauchfrischkäseFarfalle
Nudeln mit
Rosenkohlsalat
15
füllung
mit Zitronenbutgeröstetem
Sesam
Rohkostsalat
vom Apfel,
tersauce
15,21,31 3,7,23,28,30
Karotte und Rosinen 1
Gelber Reis 15
Beilagen
Dessert
Petersilienkartoffeln
15
Erbsen 15,18
Dessert Buffet
Farfalle
Nudeln
mit
Schmorkohl
2,6,7,32
geröstetem
Sesam
Montag
Rosenkohlsalat 15
15,21,31
Rohkostsalat vom Apfel,
Suppe
Gelber
Reis 15
Karotte und Rosinen 1
Gemüsecremesuppe
Erbsen
15,18
1,27,30
Dessert
Schmorkohl 2,6,7,32
Dessert Buffet
Tellergericht
Rosenkohlsalat 15
Kichererbsenpfanne mit
Montag vom Apfel,
Rohkostsalat
Brokkoli und Blumenkohl
Karotte
1,27,30 und Rosinen 1
Suppe
Dessert
Essen
Gemüsecremesuppe
1,27,30 Buffet
Dessert
Gebackene
Tintenfischringe
mit KnoblauchTellergericht
Montag
Kräutermayonnaise
Kichererbsenpfanne mit
1,7,21,23,24,27,30
Suppe
Brokkoli und Blumenkohl
Beilagen
1,27,30
Gemüsecremesuppe
1,27,30
Dampfkartoffeln
15,18
Essen
Penne
15,21 TintenfischTellergericht
Gebackene
1,35|2,05|2,70
0,55| 0,85|1,10
1,95|2,95|3,90
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|
0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,95|2,95|3,90
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
ringe mit KnoblauchPaprikareis
15
Kichererbsenpfanne
mit
Kräutermayonnaise
Brokkoli
und
Karotten
15,18Blumenkohl
1,7,21,23,24,27,30
1,27,30
Kohlrabi 15
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
Rosenkohlsalat 15
Dampfkartoffeln
15,18
Gebackene
TintenfischRohkostsalat
vom Apfel,
ringe
KnoblauchPennemit
15,21
Karotte und Rosinen 1
Kräutermayonnaise
Paprikareis 15
1,7,21,23,24,27,30
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Essen
Dessert
Karotten 15,18
Beilagen
Dessert Buffet
Kohlrabi 15
Dampfkartoffeln 15,18
Rosenkohlsalat 15
Penne 15,21
Rohkostsalat vom Apfel,
Paprikareis 15
Karotte und Rosinen 1
Montag
Karotten 15,18
Dessert
Suppe 15
Kohlrabi
Dessert Buffet
Champignoncremesuppe
Rosenkohlsalat
15
1,30
Rohkostsalat vom Apfel,
Essen und Rosinen 1
Karotte
Schweineroulade Jäger
Dessert
Montag
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
Art mit Waldpilzsauce
Dessert
2,12,21,30,36
Suppe Buffet
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,30
Petersilienkartoffeln
15
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Champignoncremesuppe
EssenSpiralnudeln 15,21
Bunte
Montag
Schweineroulade
Jäger
Risi
Bisi 15
Suppe
Art mit Waldpilzsauce
Zucchini
15,18
2,12,21,30,36
Champignoncremesuppe
Erbsen 15
1,30
Beilagen
Rohkostsalat vom Apfel,
Essen
Petersilienkartoffeln 15
Karotte und Rosinen 1
Schweineroulade
Jäger
Bunte Spiralnudeln
15,21
Rosenkohlsalat
15
Art
mit Waldpilzsauce
Risi Bisi 15
2,12,21,30,36
Dessert
Zucchini 15,18
Beilagen
Dessert Buffet
Erbsen 15
Petersilienkartoffeln 15
Rohkostsalat vom Apfel,
Bunte Spiralnudeln 15,21
Karotte und Rosinen 1
Risi Bisi 15
Rosenkohlsalat 15
Zucchini 15,18
Dessert
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Erbsen 15
Dessert Buffet
Rohkostsalat vom Apfel,
Karotte und Rosinen 1
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Rosenkohlsalat 15
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
Sauerampfersuppe
1,27,30
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
1,27,30
Stampfkartoffeln 15,18
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Sauerampfersuppe
Tellergericht
Tomatennudeln
Dienstag
15,21
Kichererbsenpfanne
mit
Kräuterreis
15
Suppe
Brokkoli und Blumenkohl
Brokkoli
1,27,30 15,18
Sauerampfersuppe
Paprika - Maisgemüse 15
1,27,30
Beilagen
Grüner Bohnensalat mit
Tellergericht
Stampfkartoffeln 15,18
Zwiebeln 15
Kichererbsenpfanne
Tomatennudeln 15,21mit
Krautsalat
15Blumenkohl
Brokkoli
und
Kräuterreis 15
1,27,30
Dessert
Brokkoli 15,18
Beilagen
Dessert Buffet
Paprika - Maisgemüse 15
Stampfkartoffeln 15,18
Grüner Bohnensalat mit
Tomatennudeln 15,21
Zwiebeln 15
Kräuterreis 15
Krautsalat 15
Brokkoli 15,18
Dessert
Paprika - Maisgemüse 15
Dessert Buffet
Grüner Bohnensalat mit
Dienstag
Zwiebeln
15
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Suppe 15
Krautsalat
0,50|0,75|1,00
Huhn mit Pfirsich
Dessert
26,30,32Buffet
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Currycremesuppe vom
Dessert
Tellergericht
Dienstag
Zwei gekochte Eier mit
Kräuter-Senf-Sauce
Suppe
Kartoffelpüree
Currycremesuppe vom
1,7,21,23,29,30
Huhn mit Pfirsich
Essen
26,30,32
Dienstag
Ein
gebackenes ForellenfiTellergericht
let in Mandelpanade mit
Suppe
Zwei gekochte Eier mit
Orangenrahmsauce
Kräuter-Senf-Sauce
Currycremesuppe
vom
21,24,26,27,30
Kartoffelpüree
Huhn
mit Pfirsich
Beilagen
1,7,21,23,29,30
26,30,32
Petersilienkartoffeln
15
Essen
Tellergericht
Bunte
Spiralnudeln
15,21
Ein gebackenes
ForellenfiZwei
gekochte Eier
mit
let in15
Mandelpanade mit
Reis
Kräuter-Senf-Sauce
Orangenrahmsauce
Kartoffelpüree
Grüne
Bohnen 15,18
21,24,26,27,30
1,7,21,23,29,30
Paprikagemüse 15,32
Beilagen
Essen
Krautsalat 15
Petersilienkartoffeln
15
Ein
gebackenes ForellenfiGrüner
Bohnensalat mit
let
in Mandelpanade
mit
Bunte
Spiralnudeln 15,21
Zwiebeln 15
Orangenrahmsauce
Reis 15
21,24,26,27,30
Dessert
Grüne Bohnen 15,18
Beilagen
Dessert Buffet
Paprikagemüse 15,32
Petersilienkartoffeln 15
Krautsalat 15
Bunte
Spiralnudeln 15,21
Dienstag
Grüner Bohnensalat mit
Reis 15
Zwiebeln 15
Suppe
Grüne Bohnen 15,18
Deftige
DessertKrautsuppe mit
Paprikagemüse
15,32
Wursteinlage 2,3,6,7,30
Dessert Buffet
Krautsalat
15
Tellergericht
Grüner
Bohnensalat
Tomatenrisotto
1,6,30mit
Dienstag
Zwiebeln
15
Essen
Suppe
Dessert
Ein gebackenes HähnDeftige Buffet
Krautsuppe
mit
Dessert
chenbrustfilet
Cordon
Wursteinlage
2,3,6,7,30
Bleu
mit Geflügeljus
6,14,21,30,36
Tellergericht
Dienstag
Beilagen
Tomatenrisotto 1,6,30
Suppe
Dillkartoffeln
15,18
Essen
Deftige Krautsuppe mit
Reis
15
Ein gebackenes
HähnWursteinlage
2,3,6,7,30
chenbrustfilet in
Cordon
Champignons
Rahm
Tellergericht
Bleu,21,30
mit Geflügeljus
1,18
6,14,21,30,36
Tomatenrisotto
Kaiserschoten 151,6,30
Beilagen
Essen
Krautsalat 15
Dillkartoffeln
15,18
Ein
gebackenes
Hähn-mit
Grüner
Bohnensalat
chenbrustfilet
Reis 15 15 Cordon
Zwiebeln
Bleu mit Geflügeljus
Champignons
Rote
Bete 13,15 in Rahm
6,14,21,30,36
1,18 ,21,30
Dessert
Beilagen
Kaiserschoten 15
Dessert Buffet 15,18
Dillkartoffeln
Krautsalat 15
Reis 15
Grüner Bohnensalat mit
Champignons
Zwiebeln 15 in Rahm
1,18 ,21,30
Rote Bete 13,15
Kaiserschoten 15
Dessert
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
2,35|3,55|4,70
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
2,35|3,55|4,70
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
2,35|3,55|4,70
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1, 10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1, 10
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,
10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Krautsalat 15
Dessert Buffet
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Rote Bete 13,15
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
Dessert
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
Maiscremesuppe 1,27,30
0,50|0,80|1,00
Mittwoch
Essen
Ein
gedünstetes SeelachsSuppe
filet mit HummerrahmMaiscremesuppe 1,27,30
sauce
10 geschwärzt
11 Milcheiweiß
15 Vegan
18 Bio
21 Glutenhlt. Getreide
1,35|2,05|2,70
1,95|2,95|3,90
0,55|0,85|1,10
3,8,21,22,24,27,30,38
Tellergericht
Beilagen
Sommerrisotto
Mittwoch
6,30
Dillkartoffeln
15,18
Essen
Suppe
Muschelnudeln
Ein gedünstetes 15,21
SeelachsMaiscremesuppe
1,27,30
filet mit HummerrahmDreikornrisotto
15,21
Tellergericht
sauce
Kohlrabi
15,18
3,8,21,22,24,27,30,38
Sommerrisotto
6,30
Geschmorter Fenchel 15
Beilagen
Essen
Grüner Bohnensalat mit
Dillkartoffeln
15,18
Ein
gedünstetes
SeelachsZwiebeln
15
filet
mit HummerrahmMuschelnudeln
15,21
Krautsalat
15
sauce
Dreikornrisotto 15,21
3,8,21,22,24,27,30,38
Dessert
Kohlrabi 15,18
Beilagen
Dessert Buffet
Geschmorter Fenchel 15
Dillkartoffeln 15,18
Grüner Bohnensalat mit
Muschelnudeln 15,21
Zwiebeln 15
Dreikornrisotto 15,21
Krautsalat 15
Kohlrabi 15,18
Mittwoch
Dessert
Geschmorter Fenchel 15
Dessert Buffet
Suppe
Grüner Bohnensalat mit
Kartoffelcremesuppe
mit
Zwiebeln
15
Speck 2,6,7,27,29,30
Krautsalat 15
Tellergericht
Dessert
Vegetarische GemüselaMittwoch
Dessert
Buffet
sagne mit
Tomatensauce
mit
Bechamelsauce
Suppe
1,8,21,30
Kartoffelcremesuppe mit
Essen
Speck 2,6,7,27,29,30
Ein
Hähnchenbrustfilet
Tellergericht
Mittwoch
mit grünem Spargel
Vegetarischemit
Gemüselaüberbacken
KäsesauSuppe
sagne
mit Tomatensauce
ce
1,6,8,23,27,28,30
mit Bechamelsauce mit
Kartoffelcremesuppe
Beilagen
1,8,21,30
Speck
2,6,7,27,29,30
Dillkartoffeln
15,18
Essen
Tellergericht
Kräuterspätzle
1,21,23
Ein Hähnchenbrustfilet
Vegetarische
Gemüselamit grünem
Spargel
Grünkernreis
15,21
sagne
mit Tomatensauce
überbacken
mit
Käsesaumit
Bechamelsauce
Champignons
in Rahm
ce 1,6,8,23,27,28,30
1,8,21,30
1,18,21,3 0
Beilagen
Essen
Wirsingkohl in Rahm
Dillkartoffeln
15,18
1,27,30,32
Ein
Hähnchenbrustfilet
mit
grünem
Spargel
Kräuterspätzle
1,21,23mit
Grüner
Bohnensalat
überbacken
KäsesauZwiebeln
15 mit
Grünkernreis
15,21
ce
1,6,8,23,27,28,30
Krautsalat
15
Champignons in Rahm
Beilagen
1,18,21,3 0
Dessert
Dillkartoffeln 15,18
Wirsingkohl
in Rahm
Dessert
Buffet
Kräuterspätzle
1,21,23
1,27,30,32
Mittwoch
Grünkernreis
15,21 mit
Grüner Bohnensalat
Zwiebeln 15
Champignons
in Rahm
Suppe
1,18,21,3
0 15
Krautsalat
Zucchinicremesuppe
Wirsingkohl
in
Rahm
1,27,30
Dessert
1,27,30,32
Dessert Buffet
Tellergericht
Grüner Bohnensalat mit
Berliner Kartoffelsuppe
Zwiebeln
15
Mittwoch
mit einem Wiener
Krautsalat
15
Würstchen
2,6,7,27,29
Suppe
Dessert
Essen
Zucchinicremesuppe
1,27,30
Dessert
Buffet Welsfilet
Ein
gedünstetes
mit
Zitronensauce
Tellergericht
Mittwoch
3,7,21,24,27,30
Berliner Kartoffelsuppe
Suppe
Beilagen
mit einem Wiener
Würstchen 2,6,7,27,29 15
Zucchinicremesuppe
Schnittlauchkartoffeln
1,27,30
Essenmit Röstzwiebeln
Penne
1,15,21
Tellergericht
Ein gedünstetes Welsfilet
mit Zitronensauce
Gemüsereis
15,27
Berliner
Kartoffelsuppe
3,7,21,24,27,30
mit
einem
Wiener
Lauch
in Rahm
1,18,21,30
Würstchen
Beilagen 2,6,7,27,29
Fingermöhren 15
Essen
Schnittlauchkartoffeln 15
Rote Bete 13,15
Ein
gedünstetes
Welsfilet
Penne
mit Röstzwiebeln
Grüner
Bohnensalat mit
mit
Zitronensauce
1,15,21
Zwiebeln 15
3,7,21,24,27,30
Gemüsereis 15,27
Krautsalat 15
Beilagen
Lauch in Rahm 1,18,21,30
Dessert
Schnittlauchkartoffeln
15
Fingermöhren 15
Dessertmit
Buffet
Penne
Röstzwiebeln
Rote Bete 13,15
1,15,21
Grüner Bohnensalat mit
Gemüsereis 15,27
Zwiebeln 15
Lauch in Rahm 1,18,21,30
Krautsalat 15
Fingermöhren 15
Dessert
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,60|0,90|1,20
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,95|2,95|3,90
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Kartoffelcremesuppe mit
Birne und Ingwer 1,27,30
Schwäbische Käsespätzle
Donnerstag
mit Zwiebelschmelze
1,8,21,23,30
Suppe
Essen
Kartoffelcremesuppe mit
Birne und Ingwer 1,27,30
Schweinerückensteak mit
Tomaten
und Käse
Tellergericht
Donnerstag
gratiniert mit BratensauSchwäbische
ce
2,8,29,30 Käsespätzle
Suppe
mit Zwiebelschmelze
Beilagen
1,8,21,23,30
Kartoffelcremesuppe
mit
Beilagen
Essen
Geschmorte Auberginen
Petersilienkartoffeln 15
15
Schweinerückensteak
mit
Tomaten
und Käse 15
Grüne Bandnudeln
15,21
Kaiserschotensalat
gratiniert mit BratensauTomatenreis
Blumenkohlsalat
ce
2,8,29,30 15 1,29,30
Mais mit Tomatenwürfel
Dessert
Beilagen
15,18
Dessert Buffet
Petersilienkartoffeln
15
Geschmorte Auberginen
Grüne
Bandnudeln 15,21
15
Donnerstag
Freitag
Suppe
lade mit
mit grünen
Gemüsefüllung
Reis
Pfeffer
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Mais
mit Tomatenwürfel
Blumenkohlsalat
1,29,30
Lauchcremesuppe mit
15,18
Äpfeln
1,27 ,30
Dessert
Geschmorte Auberginen
Dessert Buffet
Tellergericht
15
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
Beamtenstippe mit 15
Kaiserschotensalat
Donnerstag
Bandnudeln und
Blumenkohlsalat
1,29,30
Gewürzgurke
Suppe
6,13,14,21,27,28,29
Dessert
Lauchcremesuppe mit
Essen
Äpfeln 1,27
,30
Dessert
Buffet
Eine
Scheibe Lammkeule
Tellergericht
Donnerstag
mit Rosmarinsauce 50
Beamtenstippe mit
Suppe
Beilagen
Bandnudeln und
Gewürzgurke
Lauchcremesuppe
mit
Kartoffeln
15
6,13,14,21,27,28,29
Äpfeln
1,27 ,30
Farfalle Nudeln mit
Essen
geröstetem
Sesam
Tellergericht
15,21,31
Eine Scheibe Lammkeule
Beamtenstippe
mit
mit Rosmarinsauce
50
Gelber
Reis 15und
Bandnudeln
Gewürzgurke
Beilagen
Mais
15,18
6,13,14,21,27,28,29
Kartoffeln
15
Sellerie
in Rahm
1,27,30
Essen
Farfalle Nudeln mit
Blumenkohlsalat
1,29,30
Eine
ScheibeSesam
Lammkeule
geröstetem
Kaiserschotensalat
mit
Rosmarinsauce 15
50
15,21,31
Dessert
Beilagen
Gelber Reis 15
Dessert
Buffet
Kartoffeln
15
Mais 15,18
Farfalle
Nudeln
Sellerie in
Rahmmit
1,27,30
geröstetem Sesam
Blumenkohlsalat 1,29,30
15,21,31
Kaiserschotensalat 15
Donnerstag
Gelber
Reis 15
Dessert
Mais
15,18
Suppe
Dessert in
Buffet
Sellerie
Rahm 1,27,30
Blumenkohlcremesuppe
1,30
Blumenkohlsalat
1,29,30
Essen
Kaiserschotensalat
15
Ein Schweinerückensteak
Dessert
Donnerstag
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
1,30
Petersilienkartoffeln
15
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
Beilagen
Kaiserschotensalat 15
Essen
Petersilienkartoffeln 15
Dessert
Ein
Schweinerückensteak
Paprikareis
15
St.Germain
mit BraDessert
Buffet
Rahmspinat
1,18,21,30
tensauce
2,6,7,29,30
Pariser Karotten 15
Beilagen
Blumenkohlsalat 1,29,30
Petersilienkartoffeln 15
Kaiserschotensalat 15
Paprikareis 15
Dessert
Rahmspinat
1,18,21,30
DessertKarotten
Buffet 15
Pariser
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
Blumenkohlsalat 1,29,30
0,50|0,75|1,00
Kaiserschotensalat 15
0,50|0,75|1,00
0,50|0,75|1,00
2,15|3,25|4,30
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
Beilagen
Essen
Blattspinat 15
Salzkartoffeln 15FischrouEine
Salatgebackene
von der Tomate mit
lade
mit Gemüsefüllung
Butternudeln
1,21,30
Zwiebel
mit Tatarensauce
Reis
mit
Pfeffer
Coleslawgrünen
1,7,21,23,27,30
1,7,13,21,23,27,30,38
15
Dessert
Beilagen
Lauchgemüse 15,18
Dessert Buffet 15
Salzkartoffeln
Blattspinat 15
Butternudeln 1,21,30
Salat von der Tomate mit
Reis
mit grünen Pfeffer
Zwiebel
15
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Lauchgemüse 15,18
Dessert
Blattspinat
15
Freitag
Dessert Buffet
Salat
von der Tomate mit
Suppe
Zwiebel
Karottencremesuppe
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
1,30
Dessert
Essen
Dessert
Buffet
Putenbrustbraten
mit
Freitag
Kokos-Mango-Sauce
21,24,27,30
Suppe
Beilagen
Karottencremesuppe
1,30
Kartoffeln 15
Essen
Kräuternudeln
Freitag
15,21
Putenbrustbraten
Mandelreis
15,26 mit
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
2,15|3,25|4,30
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Kohlrabi
21,24,27,3015,18
Karottencremesuppe
Lauch in Rahm 1,30
1,30
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,60|0,90|1,20
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
Zwiebel
Putenbrustbraten
mit
Kräuternudeln 15,21
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Kokos-Mango-Sauce
Mandelreis 15,26
21,24,27,30
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
Suppe
Kokos-Mango-Sauce
Beilagen
Salat von der Tomate mit
Essen
Kartoffeln 15
Dessert
Kohlrabi 15,18
Beilagen
Dessert Buffet
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
mit Tatarensauce
15
Hummercremesuppe
1,7,13,21,23,27,30,38
3,8,21,22,24,27,30
Lauchgemüse 15,18
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
2,15|3,25|4,30
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,75|1,00
1,55|2,35|3,10
0,50|0,80|1,00
Essen
Paprikareis
15
Donnerstag
Ein Schweinerückensteak
Rahmspinat
1,18,21,30
Suppe
St.Germain mit BraPariser
Karotten
15
tensauce
2,6,7,29,30
Blumenkohlcremesuppe
Blumenkohlsalat 1,29,30
1,30
0,55|0,85|1,10
Butternudeln
Eine gebackene1,21,30
Fischrou-
Lauch in Rahm 1,30
Kartoffeln 15
Salat von der Tomate mit
Kräuternudeln 15,21
Zwiebel
St.Germain mit BraDessert
tensauce
2,6,7,29,30
Suppe Buffet
Beilagen
Blumenkohlcremesuppe
Salzkartoffeln
15
Essen
1,35|2,05|2,70
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Suppe
Eine gebackene FischrouFreitag
lade mit Gemüsefüllung
mit
Tatarensauce
Suppe
1,7,13,21,23,27,30,38
Hummercremesuppe
Beilagen
3,8,21,22,24,27,30
1,55|2,35|3,10
Tomatenreis
15
Kaiserschotensalat
15
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Mandelreis 15,26
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Kohlrabi 15,18
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Lauch in Rahm 1,30
Dessert Buffet
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Coleslaw
Freitag1,7,21,23,27,30
0,50|0,75|1,00
Dessert
Buffet
Lauchcremesuppe
mit
Austernpilzen 1,27,30
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
Dessert
Suppe
Tellergericht
Chinakohleintopf mit
Freitag
Schweinefleisch
2,6,21,24,27,28,32
Suppe
Essen
Lauchcremesuppe mit
Austernpilzen
Ein
gebackenes1,27,30
Seelachsfilet
in Kräuterpanade mit
Tellergericht
Freitag
Tiroler Sauce
Chinakohleintopf
mit
1,3,7,8,1
3,21,23,24,27,28,2
Suppe
Schweinefleisch
9,30,38
2,6,21,24,27,28,32
Lauchcremesuppe mit
Beilagen
Austernpilzen
1,27,30
Essen
Dillkartoffeln 15,18
Tellergericht
Ein gebackenes SeelachsSesamreis
15,31
filet in Kräuterpanade
Chinakohleintopf
mit mit
Tiroler
Sauce
Mais
mit
Tomatenwürfel
Schweinefleisch
1,3,7,8,1
3,21,23,24,27,28,2
15,18
2,6,21,24,27,28,32
9,30,38
Mandelbrokkoli 15,26
Essen
Beilagen
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,75|2,65|3,50
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
Coleslaw
1,7,21,23,27,30
Ein
gebackenes
SeelachsDillkartoffeln
15,18
filet
Kräuterpanade
mit
Salatinvon
der Tomate mit
Tiroler
Sauce
Sesamreis 15,31
Zwiebel
1,3,7,8,1 3,21,23,24,27,28,2
Mais mit Tomatenwürfel
Dessert
9,30,38
15,18
Dessert Buffet
Beilagen
Mandelbrokkoli 15,26
Dillkartoffeln 15,18
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
Sesamreis 15,31
Salat von der Tomate mit
Mais
mit Tomatenwürfel
Zwiebel
15,18
0,50|0,75|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
1,75|2,65|3,50
0,50|0,80|1,00
Mandelbrokkoli 15,26
Dessert Buffet
Coleslaw 1,7,21,23,27,30
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
Salat von der Tomate mit
Zwiebel
0,50|0,75|1,00
Dessert
0,60|0,90|1,20
0,50|0,80|1,00
0,50|0,80|1,00
0,55|0,85|1,10
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
0,50|0,75|1,00
0,60|0,90|1,20
Dessert
Dessert
23 Eier
24 Fisch
26 Schalenfrüchte
27 Sellerie
28 Soja
0,55|0,85|1,10
0,50|0,80|1,00
1,55|2,35|3,10
1,35|2,05|2,70
0,60|0,90|1,20
Dessert Buffet
0,50|0,75|1,00
1,35|2,05|2,70
Tomaten undKäsespätzle
Käse
Tomatenreis
15
Schwäbische
gratiniert
mit Bratensaumit
Zwiebelschmelze
Mais
mit Tomatenwürfel
ce 2,8,29,30
1,8,21,23,30
15,18
Grüne
Bandnudeln 15,21
Tellergericht
Schweinerückensteak
mit
Hummercremesuppe
3,8,21,22,24,27,30
Essen
0,55|0,85|1,10
0,55|0,85|1,10
0,60|0,90|1,20
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Krautsalat 15
Suppe
0,55|0,85|1,10
Birne
Petersilienkartoffeln
15
Essenund Ingwer 1,27,30
Dessert
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Freitag
Tellergericht
0,50|0,75|1,00
0,50|0,80|1,00
Rote Bete 13,15
Dessert Buffet
Grüner Bohnensalat mit
Zwiebeln 15
Dessert Buffet
KENNZEICHNUNGEN:
1 fleischlos
3 Alkohol
6 konserviert
7 Antioxidationsmittel
8 Farbstoff
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Sommerrisotto 6,30
Kichererbsenpfanne mit
Dienstag
Brokkoli und Blumenkohl
1,27,30
Suppe
0,50|0,80|1,00
Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb
auch die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.
0,55|0,85|1,10
Tellergericht
Suppe
Essen
Dessert
Dessert Buffet
0,55| 0,85|1,10
Tellergericht
Tellergericht
Stampfkartoffeln
15,18
Blumenkohlsalat 1,29,30
Dessert Buffet
Kartoffelcremesuppe mit
Lauch 1,27,29,30
Montag
Dessert Buffet
0,50|0,80|1,00
29 Senf
30 Milch
31 Sesamsamen
36 Hefe
0,50|0,80|1,00
Weitere Kennzeichnungen
finden Sie auch an unseren
Ausgabestellen. Änderungen
sind vorbehalten.
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Zusatz-Seite
BAUTICKER
REPORT
4O
DUNKLE WOLKEN ÜBER
DER MIETERSTADT BERLIN
Jahre
genauso.und.anders°
Marchlewskistr. 25 B
10245 Berlin
Tel
0049 (0)30 97 00 27 21
Fax
0049 (0)30 97 00 27 22
Mobil 0176 222 30 348
[email protected]
www.genausoundanders.com
Stadt der billigen Studentenbuden: Das war Berlin einmal.
SPANNENDER AUFBRUCH
Neues Terrain betrat das Studentenwerk Berlin vor zwanzig Jahren im März 1993.
Denn es errichtete im Osten der Stadt am Franz-Mehring-Platz 2–3 eine Beratungsstelle.
Gleich von Anfang an starteten drei verschiedene Beratungsangebote unter einem Dach:
Die Sozialberatung, die Beratung für behinderte und chronisch kranke Studierende und
die Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung.
Auch der GSW-Report kommt zu diesem Ergebnis: Der Mittelwert aller
Marktsegmente liegt in Marzahn-Hellersdorf bei 5,11 Euro pro Quadratmeter, im unteren Preissegment sogar nur bei 4,05 Euro. Auch in Treptow-Köpenick, Lichtenberg, Reinickendorf und Spandau sind die Mieten
vergleichsweise günstig, und zwar nicht nur im unteren Preissegment.
So liegt der Mittelwert für Spandau bei insgesamt 5,90 Euro, im unteren
Preissegment bei 4,34 Euro pro Quadratmeter.
Der neu erschienene GSW WohnmarktReport 2013 hat schlechte Nachrichten für alle, die kostengünstig wohnen wollen oder müssen. Danach
verteuerte sich die Kaltmiete innerhalb eines Jahres im Durchschnitt um
13,8 Prozent. Sie stieg damit von 6,59 Euro auf 7,50 Euro pro Quadratmeter.
Und noch einen Vorteil haben diese Außenbezirke: Der durchschnittliche Mietenanstieg in allen Marktsegmenten lag – anders als bei den
Spitzenreitern – innerhalb eines Jahres nur zwischen sechs und sieben
Prozent. Dagegen stiegen von 2011 zu 2012 die Mieten im Durchschnitt
in Neukölln um 12,2 und in Mitte sogar um 14,7 Prozent.
Der GSW-Report stellt aber auch fest, dass die Mieten in den verschiedenen Bezirken und Preisklassen zwischen 2011 und 2012 unterschiedlich
stark angestiegen sind. So wurden im unteren Marktsegment durchschnittlich 4,89 Euro pro Quadratmeter verlangt, im oberen Marktsegment stieg der Quadratmeterpreis auf durchschnittlich 13,95 Euro.
Auch Joachim Oellerich, Redakteur beim MieterEcho, der Zeitschrift der
Berliner MieterGemeinschaft, kennt den Berliner Wohnungsmarkt:
„Die Mieten steigen in allen Bezirken, aber besonders in der Innenstadt
... dort, wo es für Studierende gerade besonders attraktiv ist. So ist zum
Beispiel Kreuzberg bei Neuvermietungen besonders teuer. Mieter mit
alten Verträgen können dort dagegen noch vergleichsweise günstig
wohnen.“
Relativ preiswerte Wohnungsangebote gibt es bei den Berliner Wohnungsgesellschaften. Manche Gesellschaften wie die degewo oder
die GESOBAU haben sogar spezielle Angebote für Studierende. Auch
die Berliner Wohnungsbaugenossenschaften bieten erschwinglichen
Wohnraum an. Und nicht zuletzt sind WG-Zimmer immer noch kostengünstiger als das Alleinewohnen. Außerdem können so Studierende
eventuell von alten, preiswerten Mietverträgen profitieren. Wer bei
Freunden und Kommilitonen nachfragt, sich an Schwarzen Brettern
umschaut und auch im Internet keine Möglichkeit der Suche auslässt,
findet vielleicht doch noch ein preiswertes Schnäppchen – allen Nachrichten über steigende Mieten zum Trotz.
[Anja Schreiber]
Der GSW-Report stellt ebenfalls im Stadtzentrum den stärksten Mietanstieg und die höchsten Kaltmieten fest. Bei Berücksichtigung aller
Marktsegmente liegt zum Beispiel in Friedrichshain-Kreuzberg der
durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 8,94 Euro. Im unteren Preissegment sind es immerhin noch 5,91 Euro, der Quadratmeterpreis liegt
damit deutlich über dem Berliner Durchschnitt.
Noch mehr Infos zu preiswerten Wohnalternativen gibt es unter:
 www.studentenwerk-berlin.de/wohnen/woanders_wohnen
Wer also nicht auf Kreuzberg fixiert ist und in anderen Bezirken sucht,
findet doch noch eine günstigere Wohnalternative. „Alle kostengünstigen Bezirke liegen am Stadtrand wie zum Beispiel Spandau oder
Marzahn-Hellersdorf“, erklärt Oellerich.
16 Bauticker
Ansprechpartner zum Thema Wohnen:
Berliner MieterGemeinschaft e. V.
 [email protected]
 www.bmgev.de
Berliner Mieterverein e. V.
 [email protected]
 www.berliner-mieterverein.de
Eva-Maria Orgel erinnert sich noch gut an den Beginn ihrer Arbeit beim
Studentenwerk: „Unter den Studierenden, die in der ehemaligen DDR
groß geworden waren, gab es noch nicht die gleiche Offenheit gegenüber dem psychologischen Beratungsangebot wie unter denen, die im
Westen aufgewachsen sind.“ Deshalb wurde die psychotherapeutische
Beratung in den ersten Jahren zu 70 Prozent aus dem Westen und nur
zu 30 Prozent aus dem Osten frequentiert. Im Osten aufgewachsene
Studierende kamen meist dann in die Beratung, wenn sich starke psychische Erkrankungen eingestellt hatten oder sie unter schwerwiegenden Problemen wie Misshandlung oder Missbrauch litten.
Die Probleme, mit denen die Studierenden in die Psychologisch-Psychotherapeutische Beratung kommen, sind seit zwanzig Jahren im Grunde
die gleichen geblieben. „Es geht zum Beispiel häufig um Selbstwertprobleme, Ängste oder Konflikte mit Freunden und der Herkunftsfamilie,
aber auch um Studienprobleme wie etwa Leistungsversagen und
Arbeitsstörungen“, berichtet Frau Orgel. Studienprobleme haben insgesamt in den letzten Jahren aber zugenommen.
Inzwischen kommt die Hälfte der Studierenden, die die PsychologischPsychotherapeutische Beratung des Berliner Studentenwerks aufsuchen, zum Franz-Mehring-Platz. 2011 wurden dort etwa 800 Klienten
gezählt.
Fotos: kentkanada / photocase.com
Wer keinen Luxus brauchte, fand früher für wenig Geld Substandardwohnungen ohne Bad und mit Ofenheizung. Heute sieht das anders
aus: Altbauwohnungen sind in der Regel saniert und Ofenheizungen
selten. Wer keinen Wohnheimplatz findet, kann mit dem BAföGMietzuschuss von gerade 224 Euro im Monat keine großen Sprünge
machen. Doch wo gibt es noch kostengünstigen Wohnraum in der
Hauptstadt?
Die Beratungsstelle war von Anfang an verkehrstechnisch günstig
gelegen: in Laufweite zum Ostbahnhof und zur U-Bahnlinie 5. Für alle
Studierenden der Humboldt-Universität oder der Fachhochschulen im
Ostteil der Stadt war sie so ideal erreichbar. „Perfekt ist der Standort
auch für alle, die in Friedrichshain oder Kreuzberg wohnen“, betont
Eva-Maria Orgel (im Bild links), die von Beginn an als Psychologin am
Franz-Mehring-Platz tätig ist.
Die Zahl der persönlichen Sozialberatungen am Franz-Mehring-Platz
lag im Jahr 2011 bei etwa 3400, berichtet Beatrix Gomm, zuständige
Bereichsleiterin. Insgesamt führten die Beschäftigten des Studentenwerks knapp 9000 solcher Beratungen durch. Besonders hoch ist die
Zahl der Ratsuchenden bei der Beratungsstelle für Studierende mit
Behinderung und chronischer Erkrankung. „Von den 2800 Beratungen,
die unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den drei Geschäftsstellen im Jahr 2011 anboten, fanden allein 1700 in Friedrichshain statt“, so
Beatrix Gomm.
Einer der ersten Mitarbeiter der Beratungsstelle für Studierende mit
Behinderung und chronischer Erkrankung war Klaus-Peter Drechsel,
der heute als stellvertretender Personalratsvorsitzender im Studentenwerk Berlin tätig ist. Der Sozialwissenschaftler kam damals von der
Universität Tübingen, wo er zu dem Thema „Menschen mit Behinderungen“ geforscht hatte. „Für mich war es viel interessanter, im Osten
zu arbeiten als im Westen Berlins, wo ebenfalls eine entsprechende
Stelle zu besetzen war.“
Hoch motiviert war auch Karin Marschall, die wie Eva-Maria Orgel zum
Urgestein der Beratungsstelle in Friedrichshain gehört. Zu DDR-Zeiten
hatte sie in der Wohnheimverwaltung an der Treskowallee gearbeitet.
Mit Übernahme in das Studentenwerk war sie als Bereichsleitersekretärin tätig. „Aber ich wollte wieder direkt mit Studierenden in Kontakt
kommen. Deshalb bewarb ich mich bei der Stellenausschreibung für
das Sekretariat der Beratungsstelle am Franz-Mehring-Platz.“
Auch Eva-Maria Orgel entschied sich ganz bewusst für die Arbeit in
Friedrichshain. Sie hatte an der Humboldt-Uni studiert und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie gearbeitet. „Die Arbeit mit jungen Erwachsenen hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich beim Studentenwerk
beworben habe.“
In den zwanzig Jahren seit Gründung der Beratungsstelle hat sich viel
verändert. „Anfang der Neunzigerjahre waren die Hochschulen in der
Regel nicht behindertengerecht ausgestattet“, berichtet Klaus-Peter
Drechsel. „Deshalb baute das Studentenwerk einen Hilfsmittelpool
auf.“ Dieser Pool existiert inzwischen nicht mehr. Dafür vergibt die
Beratungsstelle Integrationshilfen, die es behinderten und chronisch
kranken Hochschülern ermöglichen sollen, mit den gleichen Chancen
wie alle anderen zu studieren. „So nimmt inzwischen die Antragsbearbeitung und -bewilligung einen großen Raum der Arbeit ein.“ Und
noch etwas hat sich verändert: „Wurden früher hauptsächlich seh- und
gehbehinderte Studierende beraten, sind es jetzt oftmals junge Leute
mit chronischen Erkrankungen“, so Drechsel.
Auch die Arbeit der Sozialberatung sieht heute anders aus als vor zwanzig Jahren. „Seit diesem Jahr gibt es das ‚Study-and-Work-Programm‘,
bei dem sich Studierende um Jobs zur ergänzenden Studienfinanzierung bei der Sozialberatung bewerben können. Außerdem hilft die
Sozialberatung bei Bewerbungen für Stipendien und vergibt Darlehen“,
berichtet Frau Gomm.
Auch nach zwanzig Jahren haben Eva-Maria Orgel und Karin Marschall
immer noch Freude an ihrem Job am Franz-Mehring-Platz. „Die Arbeit
mit den Studierenden macht viel Spaß“, betonen Marschall und Orgel
unisono. Schließlich seien diese jung und voller Elan. „Nur an der Einhaltung von Terminen hapert es hin und wieder“, fügt Orgel schmunzelnd hinzu.
[Anja Schreiber]
Report 17
BAU-TICKER
GEMEINSAM FÜR ALLENDE
Fotos: STW
Baubüro, Baufirmen, Bewohner: Bei der Sanierung des Wohnheims
Salvador Allende in Zehlendorf ziehen alle an einem Strang.
Energieeffizienter und optisch modern bieten die Gebäude bald
wieder für viele Jahre zeitgemäßen Wohnkomfort.
Aus der Luft erinnern die Umrisse der fünf Wohnheime an der Bitscherstraße an das Logo der Rockband Ramstein. Nach der Sanierung passen
Attribute wie wild und laut jedoch noch weniger zur Anmutung des
Gebäudeensembles als zuvor: Die Fassadengestaltung zeigt sich mit
dem kühlen Charme der Moderne. Der Gemeinschaftsbereich im grünen Garten lockt mit Tischtennisplatte, Sitzgruppe und Feuerstelle wie
ein familiärer Hort. Den hektischen Betrieb der Großstadt lässt man
hier hinter sich.
Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass diese Sanierungsmaßnahme
des Studentenwerks eine ganz besondere Herausforderung war. Um
die Auflagen der geltenden Energieeinsparverordnung zu erfüllen, war
eine energetische Sanierung des Wohnheimensembles fällig. Während
die Fassaden mehrerer Gebäude gedämmt und die Fenster erneuert
werden, sollten die Mieter jedoch wohnen bleiben können und so wenig wie möglich Belastungen ausgesetzt sein. Wie aber schafft man
das?
Um das Kunststück hinzubekommen, investierte Bauingenieur Carsten
Hanisch nahezu eineinhalb Jahre für eine detaillierte Vorplanung.
Zudem holte der Projektmanager des Studentenwerks die Bewohner
von Anfang an ins Boot, wo immer möglich, wurden ihre Vorstellungen
18 Bau-Ticker
in der Planung berücksichtigt. Erst dann ließ Carsten Hanisch am Wohnheim Salvador Allende Hand anlegen. „Gemeinsam mit dem Architekturbüro Leibenatus Wittayer Stockburger haben wir lange überlegt, wie
man die komplexen Anforderungen erfüllen kann. Am Ende sind Lösungen entstanden, die zum Teil einzigartig sind“, erklärt der langjährige
Mitarbeiter des Baubüros nicht ohne Stolz.
Eine der bemerkenswertesten Ideen der Abteilung Studentisches Wohnen war wohl, die alten Fensterelemente so lange an ihrem Platz zu belassen, bis die neuen installiert sind. Möglich war dieser Kniff, weil die alten
Fenster ins Innere der Gebäude versetzt lagen, die neuen Elemente dagegen bündig mit der Außenfassade montiert werden sollten. „Als positiver
Nebeneffekt sind Fensternischen entstanden, die den 15 Quadratmeter
großen Apartments nicht nur optisch zusätzlichen Raum verschaffen“,
erklärt Carsten Hanisch. Da durch die effiziente Wärmeisolierung zudem
jeweils einer der zuvor zwei Heizkörper überflüssig wurde, ließ sich eines
der Fenster in ein sogenanntes französisches Fenster umwandeln. Die
Apartments der oberen Etagen erhielten eine Fenstertür bis zum Boden,
durch die mehr Licht in die Räume gelangt und die den Bewohnern ermöglicht, sich den Sommer in die Wohnung zu holen. Die Bewohner des
Erdgeschosses dürfen sich sogar über einen eigenen Austritt ins Grüne
freuen, der Bau entsprechender Terrassen ist bereits beauftragt.
Ein entlastender Effekt der präzisen Planung war, dass die Bewohner
lediglich an vier, maximal fünf Tagen Bauarbeiten innerhalb ihrer
Wohnung hinnehmen mussten. Die Demontage der alten sowie die
Montage der neuen Heizkörper musste an diesen Tagen vorgenommen
werden. Schließlich auch die Demontage der alten Fenster sowie die
Anbringung von neuen Fensterrollos. Alle weiteren Arbeiten konnten
von außen erledigt werden. Für die Fassadengestaltung ließ Architekt
Volker Wittayer sich etwas ganz Besonderes einfallen: Um die ehemalige Weinberankung zu ersetzen, wurden Fassadenelemente aus Metall
entworfen. Lochbleche, um genau zu sein, deren Muster Weinranken
stilisieren. In Kombination mit den schon vorhandenen Farbflächen
ergab sich für die fünf Gebäude sowohl ein einheitlicher Stil als auch
eine individuelle Note, die jedes Haus als Unikat erkennen lässt.
während der gesamten Sanierungszeit als erste Anlaufstelle für Fragen,
Anregungen und Sorgen der Studierenden. Hautnah war er die ganze
Zeit am Geschehen, versorgte die Baumannschaften mit den nötigen
Schlüsseln, erklärte und informierte und hielt die Kommunikation
zwischen den Beteiligten aufrecht. „In so einer Situation lernt man viel
Verständnis für die verschiedenen Parteien“, blickt der erfahrene Hausmeister schmunzelnd zurück. Die große Kooperationsbereitschaft der
Studierenden habe seine Aufgabe aber erheblich erleichtert.
Andreas Lockow wohnt im Wohnheim Salvador Allende
Freundliche und wärmegedämmte Fassaden
Passend zu den zierenden Fassadenelementen sind auch die Eingangsbereiche mit einem verzierten Metallpaneel versehen, in das moderne
LED-Beleuchtung und die jeweilige Hausnummer integriert sind. So
wurde einerseits der Eingangsbereich aufgewertet, andererseits für
eine besser und gleichzeitig energiesparende Beleuchtung gesorgt.
habe er komplett miterlebt, eine oftmals stressige Zeit sei das gewesen. „Aber es war spürbar alles gut vorbereitet, die Bauarbeiter waren
sehr umsichtig und immer bereit, spontan nach neuen Lösungen zu
suchen“, lobt der 26-Jährige. Die neuen Fenster seien wunderbar, der
moderne Heizkörper ebenfalls. „Und eine Terrassentür zu haben, ist im
Sommer einfach super!“ Eine Belohnung für die Geduld der Bewohner
ist natürlich auch, dass die Modernisierungsmaßnahmen keine Mieterhöhung nach sich ziehen. „Auf dem privaten Wohnungsmarkt wäre das
üblich gewesen“, weiß Carsten Hanisch.
Keine Frage, dass die Bewohner während der Maßnahmen trotz aller
Vorsicht der Planer und Ausführenden Belastungen ausgesetzt waren.
„Komplett lässt sich das beim besten Willen nicht vermeiden“, bedauert Carsten Hanisch. Umso mehr habe ihn die große Kooperationsbereitschaft der Studierenden gefreut: Sie hätten das spürbare Bemühen,
die Störungen so klein wie möglich zu halten, sehr dankbar aufgenommen und entsprechend großes Entgegenkommen gezeigt. Eine der
wichtigsten Entspannungsmaßnahmen sei sicher gewesen, die Baufirmen dazu anzuhalten, geräuschintensive Arbeiten erst ab acht Uhr
morgens durchzuführen und nicht gleich bei Baubeginn um 6:30 Uhr.
„Wir wissen ja, dass der Rhythmus der meisten Studierenden eher später liegt.“ Wer bis nachts für eine Klausur gelernt hat oder feiern war,
sollte möglichst schonend mit dem täglichen Baugeschehen konfrontiert werden. Von amüsanten Szenen hätten die Bauarbeiter schließlich
berichtet, denn es habe auch besonders geräuschunempfindliche
Bewohner gegeben, die beim Lärm der Schlagbohrmaschinen friedlich
weitergeschlafen hätten. „Aber für viele war die Sanierung natürlich
eine anstrengende Zeit. Man ist einfach froh, wenn es geschafft ist.“
Eine nicht alltägliche Herausforderung war die Hauptphase der Sanierung übrigens auch für Hausmeister Peter Arndt: Als Carsten Hanischs
rechte Hand vor Ort spielte er im ganzen Baugeschehen im wahrsten
Sinne des Wortes eine Schlüsselrolle. Arndt, der im Wohnheim Salvador
Allende nicht nur sein Büro, sondern auch eine Wohnung hat, fungierte
Erleichtert ist auch Bewohner Andreas Lockow, den wir beim Ortstermin am Wohnheim treffen. Der Masterstudent Mathematik und
Sozialkunde auf Lehramt erzählt uns, dass er seit gut fünf Jahren im
Wohnheim Salvador Allende lebt. Die Sanierungsphase ab 2011
Mittlerweile sind die größten Brocken der Sanierung geschafft. Während in der Garystraße 96 noch bei drei Gebäuden Baumaßnahmen
anstehen, sind in der Bitscherstraße abschließend die Außenanlagen
an der Reihe. Damit die Bewohner in Zukunft die Sitzgruppe auf dem
Gemeinschaftsplatz nach eigenen Vorstellungen arrangieren können,
werden mobile Sitzelemente angeschafft. Und zwischen den Bäumen
auf der kleinen Anhöhe soll man im kommenden Sommer auf wetterfesten Hängematten vom Unistress entspannen können.
[Andreas Monning]
ZAHLENWERK
*
Insgesamt befinden sich 35 Wohnheime im Bestand des Studentenwerks Berlin, die zumeist aus mehreren Gebäuden bestehen und
regelmäßig mit Sanierungsmaßnahmen in Schuss gehalten werden.
Die Planung für die Sanierung des Wohnheims Salvador Allende begann 2009, die Bauphase dauerte von 2011–2013. Investiert wurden
rund 2,3 Millionen Euro. Wenn demnächst auch noch eine neue
Befeuerungsanlage installiert ist, wird die Energieersparnis etwa
50 Prozent betragen.
Bau-Ticker 19
NAHAUFNAHME
BAFÖG HÜRDEN
EINFACH NEHMEN
hat. So bin ich dann Anfang des Jahres 2011 hierher gekommen und
studiere an der FU Informatik“, erzählt Herr Masoud. Er ist in Kuwait
geboren, wo seine Eltern und zwei Brüder auch heute leben. Ein wenig
Auslandserfahrung konnte er dadurch schon sammeln.
SPRACHPROBLEME ERSCHWEREN SOZIALE KONTAKTE
Die anfänglichen Probleme in der neuen Umgebung schildern beide
recht gleichartig. „Im Studiengang Erziehungswissenschaften gab es
wenige ausländische Studenten. In den Vorlesungen saß ich oft allein,
kam mir etwas ausgegrenzt vor und hatte Angst, Fehler zu machen.
Hier wirkt die eher zurückhaltende asiatische Mentalität noch verstärkend. Dazu kam der Stress, die Sprache schnell lernen zu müssen“,
führt die Chinesin aus. Darüber hinaus ist das Studium in China anders
organisiert. Dort wohnt man zusammen mit den Kommilitonen auf
einem Gelände und pflegt allein deshalb schon einen engeren Kontakt
miteinander. Der Unterricht ist schulischer und eine eigene Meinung
ist nicht gefragt. Artverwandte Schwierigkeiten durchlebte auch Herr
Masoud zu Beginn. „Ich habe anfangs nur Englisch gesprochen. Deutsch
musste ich in einem Kurs mit acht Wochenstunden lernen. Da die weitere Immatrikulation an das Bestehen des Sprachkurses geknüpft ist
und die Prüfung zur gleichen Zeit wie die anderen Klausuren stattfand,
empfand ich den Druck als sehr groß. Die Kontaktaufnahme mit ausländischen Kommilitonen fiel mir deutlich leichter, als mit deutschen. In
Deutschland muss man sich mehr auf sich selbst verlassen“, beschreibt
er seine Situation.
Wir wollen an dieser Stelle ein paar Tipps geben,
wie Hürden bei der Antragstellung erfolgreich umschifft
werden können.
LÄNDERTUTOREN BIETEN HILFESTELLUNG
„Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen“, besagt ein Zitat
von Matthias Claudius aus „Urians Reise um die Welt“. Der Verfasser
segnete im Jahr 1815 das Zeitliche. Nun ist in den vergangenen 200 Jahren viel Wasser die Spree heruntergeflossen und menschlicher Erfindergeist schuf modernste Techniken, die es heute deutlich schneller ermöglichen, von A nach B zu kommen. Wer sich fern der Heimat jedoch nicht
nur erholt oder Sehenswürdigkeiten erkundet, sondern einen längeren
Aufenthalt plant, sieht sich auch im 21. Jahrhundert noch immer mit
den gleichen grundlegenden Problemen konfrontiert. So mangelt es
in einem fremden Land anfangs meist an Sprachkenntnissen. Oder die
Mentalität der Einheimischen ist eine andere als die eigene. Mancherorts gibt es heute allerdings den Vorteil, dass viele Menschen aus einem
ähnlichen Kulturkreis in einer Metropole aufeinander treffen. Das trifft
zum Beispiel auf die Gruppen der chinesischen und arabischen Studierenden in Berlin zu. Um die Eingewöhnung in der neuen Umgebung
zu erleichtern und ihnen bei Bedarf kompetente Ansprechpartner zu
bieten, hat das Studentenwerk Berlin im vergangenen Jahr zwei Ländertutoren eingestellt.
Nan Yang stammt aus Nanchang, einer, wie sie es nennt, kleinen Stadt
im Süden Chinas. Mitteleuropäer können bei dieser Wahrnehmung
schon leicht ins Staunen geraten. Nanchang ist nämlich die Hauptstadt
der Provinz Jiangxi und zählt etwa fünf Millionen Einwohner. „Ich habe
einen Schwager in Chemnitz, der früher an der Humboldt-Universität
studierte. Er hat mir Berlin schmackhaft gemacht. An der Freien Universität studiere ich nun im 5. Semester Erziehungswissenschaften“, erläutert Frau Yang. Tariq Masouds Heimat ist Sueda, eine Stadt im Süden
Syriens. „Ich habe in Damaskus einen Freund, der mir Berlin empfohlen
20 Nahaufnahme
DEN RICHTIGEN LEBENSLAUF
MITSCHICKEN
Gerade beim Erstantrag schleichen sich oft
Fehler ein. Andreas Schmalfeld vom Amt für
Ausbildungsförderung des Studentenwerks
Berlin kennt die Probleme: „Oft schicken uns
Studierende einen falschen Lebenslauf. So
benutzen sie häufig ihren eigenen Lebenslauf,
mit dem sie sich bei Unternehmen bewerben,
und legen auch ein Foto bei.“ Doch das BAföGAmt braucht keine Fotos und unabhängig
davon hat der Gesetz- und Verordnungsgeber
einen für den Vollzug des BAföG angepassten
Vordruck „Lebenslauf“ (Anlage 1 Formblatt 1)
geschaffen.
Wer diesen Tipp nicht beachtet, bekommt
noch einmal Post vom Studentenwerk mit der
Bitte, das richtige Formular nachzureichen.
In dieser Zeit kann jedoch der BAföG-Antrag
nicht bearbeitet werden.
VERSTÄNDNIS UND VERSTÄNDIGUNG UNTEREINANDER
FÖRDERN
Eine Menge Zeit beansprucht auch das Aneignen von Sachkenntnis.
„Wir wissen ja selbst nicht alles und müssen manche Dinge erst recherchieren. Ab dem Sommersemester wird dann eine regelmäßige
Sprechstunde angeboten“, verrät Frau Yang. Demnächst soll man die
beiden auch über die Website des Studentenwerks erreichen, was die
Kontaktaufnahme deutlich erleichtert. Interessierte werkblatt-Leser
sind hier klar im Vorteil und müssen nicht aufwendig suchen. Sie wenden
sich mit ihren Fragen einfach an Nan Yang  [email protected] oder Tariq Masoud  [email protected]. Vor
dem Semesterstart werden beide deutlich mehr beansprucht als in der
Klausurphase. Viele zukünftige Studierende erkundigen sich über die Bedingungen vor Ort oder fragen, wie sie einen Wohnheimplatz ergattern
können. „Wir können nur Ratschläge geben und keine Entscheidungen
treffen“, bittet Herr Masoud um Verständnis.
Verständnis und Verständigung der verschiedenen Kulturen untereinander liegen beiden am Herzen. Unterstützung ist dabei immer gern gesehen. Sie möchten in ihrer Nische dazu beitragen, dass Hemmungen und
Vorurteile auf beiden Seiten in den Hintergrund und Gemeinsamkeiten
in den Vordergrund gerückt werden. Ich wünsche dabei viel Erfolg.
Danke für das nette Gespräch.
[Carsten Ueberschär]
KEINE LÜCKEN IM LEBENSLAUF
Foto[M]: ostill / 123RF Stock Foto
NEUE UMGEBUNG
Die meisten Anträge, die im BAföG-Amt ankommen, sind erfreulicherweise vollständig
und korrekt ausgefüllt. Das darf jedoch nicht
darüber hinwegtäuschen, dass jeder dritte
Antrag nicht sofort bearbeitet werden kann:
zum einen werden die Formblätter nicht
richtig gelesen und/oder ausgefüllt, zum
anderen sind die eingereichten Unterlagen
unvollständig.
Seit dem Spätsommer 2012 sind die beiden Ländertutoren des Studentenwerks nun eine offizielle Anlaufstation für ausländische Studierende aus China und dem arabischen Raum. Sie leisten Hilfestellung
bei Fragen bezüglich der Krankenversicherung, Kontoeröffnung,
Wohnungssuche, Steuerkarte, Kinderbetreuung, Immatrikulation oder
Studentenjobs bei den Heinzelmännchen. Frau Yang gelangte über eine
Bewerbung mit anschließendem Auswahlverfahren an die Stelle. Herr
Masoud war zuvor schon bei der Sozialberatung der FU tätig. Die vom
Studentenwerk geschaffenen Stellen zählen zum „Study-and-Work-Programm“. Ihr Umfang beträgt zwischen fünf und zehn Wochenstunden.
Meine Gesprächspartner sehen sich als Bindeglied zwischen Studierenden und Studentenwerk. Bei Workshops zum Kulturaustausch stellt
die Erziehungswissenschaftsstudierende Yang dem Publikum das Studentenwerk vor. Zudem versucht sie in speziellen Social Networks für
Chinesen, wie dem chinesischen Twitter (weibo), darauf aufmerksam
zu machen. Der Informatiker Masoud gründete eine Facebook-Gruppe,
die innerhalb einer Woche schon 250 Mitglieder zählte. Hier können sich
die Leute im Forum auch untereinander austauschen. Bedarf ist nachweislich vorhanden.
Und noch ein Fehler taucht oft auf: „Obwohl
wir um einen lückenlosen Lebenslauf bitten,
finden sich in der Darstellung immer wieder
größere Lücken. Auch dann müssen Studierende nacharbeiten“, erklärt Herr Schmalfeld.
„Viele Studierende meinen, es mache einen
schlechten Eindruck, wenn sie längere Zeit im
Urlaub waren. Doch das stimmt nicht! Wir
können den Lebenssachverhalt nur richtig
beurteilen, wenn die Angaben vollständig und
richtig sind.“
Und noch ein ganz einfaches Detail fehlt oft:
Die Unterschrift unter dem Lebenslauf.
ALLE FRAGEN BEANTWORTEN
Einer der häufigsten Fehler beim Ausfüllen
des BAföG-Antrages ist, Fragen nicht zu beantworten: „Oft passiert das auf der letzten
Seite des ersten Formblatts, wo es um das
Vermögen des Antragstellers geht. Dort werden Fragen einfach ignoriert und/oder die
Antwort wird ausgelassen“, berichtet Herr
Schmalfeld. Allerdings ist dann der Antrag unvollständig ausgefüllt. Damit verzögert sich
wiederum die Bearbeitung.
Sein Tipp: „Wenn eine Frage auf Sie nicht
zutrifft, können Sie das Antwortfeld einfach
durch einen Strich entwerten.“
ALLES GENAU DURCHLESEN!
Wenn Anträge unvollständig sind, schickt das
Amt für Ausbildungsförderung einen Brief
mit der Bitte, die fehlenden Unterlagen nachzureichen. Oft bittet das Amt um die Vorlage
der Studien- oder Immatrikulationsbescheinigung im Original. „Es kann vorkommen,
dass mehrmals hin- und hergeschrieben wird,
bevor ein Antrag vollständig ist,“ betont Herr
Schmalfeld. Deshalb sein Tipp an die Studierenden: Lesen Sie alle Post vom BAföG-Amt
genau durch! Wenn Sie etwas dabei nicht verstehen, wenden Sie sich direkt ans Amt – per
Telefon, E-Mail oder persönlich während der
Sprechzeiten. Ihre persönlichen Berater finden
Sie auf unserer Homepage.
DIE UNTERSCHRIFT NICHT
VERGESSEN!
Oft werden für BAföG-Folgeanträgen weitere
Erklärungen verlangt, so zum Beispiel, wenn
es um die Überschreitung der Regelstudienzeit geht. „Viele Studierende vergessen bei
ihren Erklärungen ihre Unterschrift.
Aber ohne Unterschrift können wir den Antrag
nicht bearbeiten“, so Herr Schmalfeld. Seine
dringende Bitte: Unterschreiben Sie immer
Ihre Erklärungen!
Der Gesetzgeber hat im BAföG leider noch
nicht die digitale Signatur und Textform für
Erklärungen zugelassen bzw. die Voraussetzungen dafür geschaffen.
DEN VOLLSTÄNDIGEN
STEUERBESCHEID BITTE!
Auch bei der Übersendung der Einkommensteuerbescheide der Eltern taucht immer wieder besonders ein Fehler auf: Die Studierenden
schicken nur die ersten zwei Seiten des Steuerbescheides, weil sie glauben, die weiteren Seiten seien irrelevant. Auch in diesem Fall kann
über den Antrag auf BAföG nicht entschieden
werden. Hier die Empfehlung: „Senden Sie uns
bitte gleich eine Kopie des gesamten Steuerbescheid zu, auch wenn er zum Beispiel zehn
Seiten hat.“
Und noch ein Tipp: Wann immer Ihnen etwas
unklar ist, ob beim Ausfüllen des Formulars
oder beim Schriftverkehr, nehmen Sie direkt
mit dem Amt für Ausbildungsförderung Kontakt auf und fragen Sie nach!
Übrigens ist in Berlin für das erste Halbjahr
2013 die Einführung des BAföG-Online-Verfahrens geplant. Studierende können dann ihren
Antrag bequem am Rechner online ausfüllen,
das Programm macht gleich bei der Eingabe,
spätestens aber beim Abschluss auf Fehler
und Unstimmigkeiten aufmerksam. Auch
wenn dann nicht alle Unwägbarkeiten bei der
Antragstellung beseitigt werden können – hier
ist der Gesetzgeber gefragt – es wird für Studierende wie für das „Amt“ einfacher.
[Anja Schreiber]

www.studentenwerk-berlin.de/bafoeg
Der gute Rat 21
Foto[M]: de.123rf.com/Pedro Monteiro
LÄNDERTUTOREN
NAN YANG UND
TARIQ MASOUD
DER GUTE RAT
KULTUR-TIPPS
GELIEBTE
AUSSENSEITER
Die bekannte Geschichte des kleinen Mädchens Dorothy, das durch
einen Sturm ins Reich des Zauberers von Oz gelangt, interpretiert
das Staatsballett Berlin in völlig neuer Weise. In der Inszenierung
von Giorgio Madia und mit Musik von Dmitri Schostakowitsch
bewegen sich die Tänzerinnen und Tänzer zu Walzer-, Polka-, Jazz- und
Filmmusikklängen über die Bühne. Dadurch vermitteln die Figuren
jene Leichtigkeit und Phantasie, die das bekannte Kinderbuch zum
Klassiker gemacht haben. Erstaunlich auch, welche Leistung das
junge Kinderballett auf der Bühne abliefert. Natürlich mangelt es der
Aufführung auch nicht an einer kräftigen Prise Humor. Hochkultur für
alle Altersgruppen. Zu sehen und hören ist „Oz – the wonderful Wizard“
u. a. am 19.06. um 18 Uhr in der Komischen Oper Berlin. Billets kosten ab
10 Euro (ermäßigt).
Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Str. 141, 12043 Berlin
 www.tvnoir.de
Komische Oper Berlin, Behrenstr. 55, 10117 Berlin
 www.komische-oper-berlin.de
22 Kultur-Tipps
Fatih Çevikkollu kennen viele aus seiner Rolle als Kioskbesitzer Murat in der RTL-Sitcom
„Alles Atze“. Doch Schauspielern ist nur ein Talent des Absolventen der Ernst BuschHochschule für Schauspiel. Neben seiner TV- und Filmkarriere hat sich Çevikkollu einen
Namen als ebenso scharfzüngiger wie intelligenter Kabarettist gemacht. Derzeit tourt der
Kölner mit seinem Soloprogramm „FATIH unser!“ durch die Lande. Die Rahmenhandlung
ist schnell erzählt: Nach einem Autounfall trifft der 39-jährige Komiker auf Gott.
Natürlich möchte er den Big Boss davon überzeugen, ihn doch schnell wieder auf die Erde
zurückkehren zu lassen. Doch bevor die Entscheidung fällt, debattieren beide über Laster,
die Bedeutung von Reue und Genuss, Yogis und Banker. Es entspinnt sich ein kurzweiliger
Dialog über Wertvorstellungen und Perspektiven. Überaus lustige Unterhaltung für alle,
die bei Mario Barth umschalten. Zu sehen ist Fatih Çevikkollu am 30.06. um 20 Uhr in Den
Wühlmäusen, Karten kosten ab 22 Euro (ermäßigt).
Illustration: Ulrich Scheel
Foto[M]:Tina
TinaKKPhotography
Photography
Foto[M]:
Zur wilden Renate, Alt-Stralau 70, 10245 Berlin
 www.facebook.com/ddvsb
BIG BOSS
Lido, Cuvrystr. 7, 10997 Berlin
 www.artbrut.org.uk
Die Wühlmäuse am Theo, Pommernallee 2, 14052 Berlin
 www.fatihland .de
DICHT VS.
DICHTER
Schriftsteller können sich in Berlin bei all den Lesebühnen
nicht über mangelnde Betätigung beklagen. Mit im Reigen
der schöngeistigen Salons spielt der Club „Zur wilden
Renate“. Regelmäßig darf sich der geneigte Gast bei der
Veranstaltung „Dichter & Dichter vs. Borderline“ über
illustre Vortragende aus den Bereichen Literatur, Musik
oder Clubkultur freuen. Stets mit dabei: beklemmende
Damen- und Herrenwitze und das beliebte Spiel
„Erkennen Sie den Romananfang“. Neben viel geistiger
Penetration locken gut gemixte Getränke und Gastbeiträge
aus dem Publikum – vom Jobcenterschreiben bis zur
Liebeserklärung. Auch den Fremdsprachenkenntnissen
hilft die gute Renate auf die Sprünge. Denn regelmäßig
lesen auch englischsprachige Autoren. Zu erleben ist der
besondere Lese-Salon regelmäßig Mittwochs um 20 Uhr
(Termine auf der facebook-Seite), Eintritt jeweils 5 Euro.
Foto: Mike Mantin
Foto: Enrico Nawrath
Foto: Theresa Wissmann
Oft blüht die TV-Kultur dort, wo möglichst viele Zwangsgebührenzahler
ausgeschlossen werden. Bei ZDF-Kultur präsentiert Moderator TEX,
alias Christoph Drieschner, unter dem Titel „TV-Noir“ Singer-Songwriter
und verschafft den Auftritten dank Schwarz-Weiß-Bild und intensiven
Gesprächen eine eigentümlich intensive Stimmung. Dabei teilen sich
je ein Newcomer und ein etablierter Musiker die Bühne. Wer den
kenntnisreichen und charmanten TEX einmal auf Solopfaden erleben
will, kann dies im Heimathafen Neukölln tun. Unter dem Titel „TEX
the Prophet“ präsentiert der Künstler eigene Songs und liest Texte des
Philosophen Khalil Gibran. Natürlich wird auch an diesem Abend nicht
auf Überraschungsgäste verzichtet. Philosophische Unterhaltung am
31.05. um 21 Uhr, für gut 22 Euro ist man dabei.
Die Band Art Brut macht schon im Namen klar, dass sie nicht im
Mainstream enden will. Ursprünglich bezeichnete der Begriff eine
Kunstrichtung, bei der die Künstler außerhalb der Gesellschaft stehen.
Für die britisch-deutsche Combo scheint die Bezeichnung inzwischen
ironisch gebrochen. Der Legende nach verschlug es Sänger und Bandgründer Eddie Argos 2005 nach einem mäßigen Abi von Bournemouth
nach London. Mit dem festen Willen versehen, eine Band zu gründen,
schlug sich Argos mit Gelegenheitsjobs durch und castete seine Mitmusiker auf Partys und in Transportmitteln des öffentlichen Nahverkehrs. Das Ergebnis spricht für die Methode Zufall. Das Quintett spielt
eine schwer zu beschreibende Mischung aus Punk, New Wave und
Indie. Das aktuelle Album „Brillant! Tragic!“ (2011) dreht sich um das
Leben zwischen Ferienjobs und Begräbnissen. Erstmals hat es Frontman Argos mit melodischem Gesang versucht. Die Aufnahmen dürften Produzenten Black Francis (Ex-Pixies) einiges an Nerven gekostet
haben. Wir freuen uns auf das Live-Erlebnis am 06.05. um 20 Uhr im
Lido. Tickets kosten rund 18 Euro.
Foto[M]: www.fatihland.de/
ÄSTHETISCHER
WIRBELSTURM
GESUNGENE
WEISHEITEN
Kultur-Tipps 23
MUSIK-INTERVIEW
hat versagt. Als ich dann allein auf der Bühne
stand, fühlte es sich an, als würde ich das
erste Mal einen Gig geben. Die ersten zwei
Jahre bin ich fast nur mit dem Zug durch
England gefahren. Habe jeden Abend gespielt
und irgendwo auf dem Boden geschlafen.
Dabei habe ich alles übers Touren gelernt. Es
ist einfach super, intensiv allein unterwegs
zu sein. Geht es gut, nimmst du allen Ruhm
allein, und wenn es schlecht läuft, musst du
alles alleine ertragen.
Du hast während der Schulzeit zuerst in einer
Punkband gespielt. Wird man als Sohn einer
Lehrerin und eines Investmentbankers automatisch zum Anarchisten?
Frank: Ja, als ich jünger war, war das genau
der Zusammenhang. Man kann schon sagen,
dass es damals eine Entscheidung gegen das
System und für eine Art Rebellentum war.
Punkrock hat mir dabei sehr geholfen.
Wie haben die Eltern auf deinen Beruf als
Musiker reagiert?
Frank: Na ja, die waren zu Anfang gar nicht
begeistert. Sie konnten nicht so nachvollziehen, was ich da mache. Es war komplett außerhalb ihres Bezugsrahmens. Am Anfang bin
ich ja auch mit dem Zug unterwegs gewesen
und sah oft echt abgerissen und dreckig aus.
Und natürlich habe ich fantastisch gestunken. So ist dass, wenn man auf dem Boden
schläft. Meine Mutter machte sich wirklich
Sorgen. Jetzt ist sie natürlich stolz und besucht auch meine Konzerte.
Wie kam es zur Liebe zum Punk?
Frank: Meine Eltern hatten absolut keinen Bezug zu Rock ’n’ Roll. Die hören nur klassische
Musik. Mit zehn oder elf habe ich den Punk
entdeckt. Ich hatte vorher noch nie Rockmusik mit Schlagzeug gehört und auf einmal
war da dieses brillante ding, ding-ding-ding,
ding! So wie es auch The Killers spielen. Es
war fantastisch. Dann habe ich mich auch
dem Metal zugewandt und dann kamen
natürlich Nirvana! Für mich persönlich waren
die auf jeden Fall eine Punkband, und die
Alben haben mein musikalisches Erwachsenwerden geprägt. Dann ging es durchs ganze
Genre: NOFX, Offspring, Green Day, The Descendants, Black Flag, Dead Kennedys und ich
war verloren.
Und dann ging es auch gleich selbst los?
Frank: Ja, als ich zwölf war, gründete ich
mit Freunden eine Band. Wir spielten AC/
DC-Songs. Eigentlich wollten wir auch Metallica covern, aber dafür waren wir nicht gut
genug. Da waren AC/DC-Songs entscheidend
leichter. Während der Schulzeit war ich dann
aber noch in einigen anderen Bands.
Frank Turner im werkblatt-Interview
Wie kam der Sprung vom Hardcorepunk zum
Singer-Songwriter?
Frank: Nun, ich hoffe doch, dass da immer
noch ein gutes Stück Punk in meinen Songs
ist. Ich habe mit 16 Jahren meine erste Tournee in einer Band gespielt. Später war ich
dann mit der Hardcoreband Million Dead
fast vier Jahre unterwegs. Danach war ich
sauer und müde. Es war kein schönes Ende,
denn wir waren Freunde und zum Schluss
haben wir gegeneinander gekämpft. Ich
wollte weiter Musik machen und unterwegs
sein. Ich wollte aber nicht mehr diese Art von
Musik machen und auch in keiner Band mehr
spielen. Denn alleine mit der Gitarre kannst
du alles selbst entscheiden.
Ist es hart, auf einmal für alles alleine verantwortlich zu sein, wenn man solo tourt?
Frank: Ja, genau so ist das. Du kannst nicht
einfach behaupten: Scheiße, der Drummer
Würdest du dich als sehr politischen Menschen bezeichnen?
Frank: Hm, vielleicht nicht als sehr politisch.
Ich bin ein erwachsener Kerl, der regelmäßig
Zeitung liest. Ich habe meine Meinung. Je
älter ich werde, desto weniger spiegelt sich
das in den Texten wider. Der Grund dafür ist,
dass ich es zum Teil einfach satt habe. Der
intellektuelle Level bei Diskussionen über
Politik ist unter Musikern nicht unbedingt
sehr hoch. Viele Leute schreien zwar laut,
aber verstehen viele Zusammenhänge nicht
wirklich. Ich versuche es eher über einen
philosophischen Weg. Ich probiere über meine Musik ein Zusammengehörigkeitsgefühl
herzustellen. Für ein paar Stunden bringe ich
vielleicht Menschen zusammen, die sonst keinen Kontakt zueinander hätten. Zu meinen
Konzerten kommen Punkrockfans ebenso wie
Folkliebhaber. Alte und junge Menschen, die
sich vielleicht sonst nicht treffen würden. Das
ist ein magischer Moment. Und Politik treibt
die Menschen eher auseinander. Es gibt im
Leben noch genug Gelegenheiten, sich über
Politik zu streiten.
Wie verändert sich das Musikmachen vom
kleinen Club ins Wembley-Stadion?
Frank: Es liegt natürlich auf der Hand, dass
es Unterschiede gibt. Das beginnt bei der
Technik und der Art, wie du performst, um sicherzustellen, dass jeder im Raum sich angesprochen fühlt. Das ist bei 200 Leuten leichter
als bei 20 000. Trotzdem fühle ich, dass beide
Situationen doch mehr Gemeinsamkeiten als
Unterschiede aufweisen. Ich spiele jedes Mal
meine Songs und versuche, ein guter Entertainer zu sein. Die Basics bleiben dieselben,
egal wie groß oder klein die Bühne ist.
Was ist wichtiger, ein guter Performer zu sein
oder eine Message zu transportieren?
Frank: Das ganze Musikmachen hat zwei
Seiten. Auf der einen Seite steht die Kunst,
einen Song zu schreiben. Die andere ist die
Performance, das Entertainment auf der Bühne. Viele Bands reagieren auf das Wort Entertainer übrigens sehr gereizt. Bei mir ist das
umgekehrt. Ich bin gerne ein Entertainer. Vom
sozialen Standpunkt her unterhalte ich Menschen, die den ganzen Tag in richtigen Berufen
arbeiten. Dann zahlen sie abends ihren Eintritt, um sich vielleicht am Ende der Woche von
all dem Bullshit zu erholen. Und das ist dann
mein Job. Das macht mich zum glücklichsten
Motherfucker der Welt (lacht). Das bringt mich
auf eine Linie mit, sagen wir, Theatern, Musicals oder dem Zirkus. In gewisser Weise habe
ich so mehr mit Willy DeVille gemein als mit
Pink Floyd. Verstehst du, was ich damit meine?
Letztere machen so ein schreckliches ArtistDing, das sagt: Fuck Humans. Es ist wie der
Unterschied zwischen Bruce Springsteen und
Bob Dylan. Verstehe mich nicht falsch, ich mag
Bob Dylans Musik. Aber manchmal scheint er
von seinem Publikum total genervt zu sein. Bei
Springsteen schätze ich, dass er seinen Zuschauern immer das Gefühl gibt, er freue sich,
dass alle gekommen sind. Ich mag es, Entertainer zu sein. Und ich bemühe mich, allen Fans
bei meinen Gigs ein gutes Gefühl zu geben.
Du reist permanent, seit du 16 bist. Ist das Unterwegssein ein Wert an sich?
Frank: Ja, ich glaube, es gehört zu meinem
Bewusstsein. Für mich ist es schlimm, wenn
ich inaktiv bin. Ich denke immer, los geht’s. Da
sind so viele Orte, an denen ich sein möchte.
Letzten Sommer dachte mein Manager, ich
hätte komplett den Verstand verloren. Denn
ich hatte mal eben eine kleine Band zusammengestellt und wir sind zusammen auf eine
kurze Tour gegangen. Und das zwischen all
den anderen Dingen. Und er sagte zu mir:
„Was machst du für einen Scheiß? Ruh dich
mal ein paar Tage aus.“ Ich habe noch nie
mehr als zwei Tage Ruhe gebraucht. Am ersten
schlafe ich aus und am zweiten Tag sehe ich
TV und fühle mich gelangweilt.
[Interview: Dirk M. Oberländer]
Aktuelles Album: Tape Deck Heart
(2013, Label: Universal Music)
 www.frank-turner.com
Live am 06.05. um 19 Uhr im BiNu,
Im Schlesischen Tor, 10997 Berlin
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Frank Turner im Interview 25
Foto: Frode & Marcus (2012)
Exakt 1365 Konzerte hat der 31-jährige Frank
Turner in seinem Leben gegeben. Jedenfalls
war dies noch Stand der Dinge, als wir den
entspannt wirkenden Lockenkopf stilecht
im Ramones Museum Berlin zum Gespräch
trafen. Stilecht auf abgewetzten Ledersesseln
sitzend und mit belegter Stimme vom (Feier-)
Abend davor, verriet uns Frank, wie er vom
Punk zum Folk fand, und warum seine Mutter beruhigt ist, dass er heute in Hotelzimmern nächtigen kann.
WAS WIR SCHON IMMER ÜBER ...
Camping
... WISSEN WOLLTEN
Letzterer verkauft auch gerne das Modell
„Basic Camp Xtrem IVa“ für hochalpine
Expeditionen zum Preis einer günstigen
Pauschalreise in den Süden. In unseren
Breiten reicht meist die gesunde untere Mittelklasse. Auf gute Reißverschlüsse achten.
Bei günstigen Zelten liegen oft nur miese
Billigheringe bei, hier lohnt sich der Kauf
von besseren Exemplaren, zumindest wenn
du dein Zelt öfter nutzen willst.
SCHLAFSÄCKE
RUCKSACK
Werden in allen Preislagen angeboten. Vorsicht vor dem Wörtchen „Extrembereich“.
Das besagt nur, dass man eine Nacht bei,
sagen wir, -10 °C auch überlebt, nicht dass
die gute Wärmwurst dann noch gemütlich
ist. Wer schnell friert, sollte auch im Sommer nicht nur auf das Modell „Sahara I“ mit
600 Gramm Gesamtgewicht setzten. Wo
wir bei Füllungen sind: Ja, Tierfedern isolieren theoretisch am besten. Wer allerdings
einmal in einem nassen Daunenschlafsack
nächtigen musste, weiß, sobald Feuchtigkeit an die Federn kommt, ist es vorbei mit
der Wärme. Hier sind Kunstfasern deutlich
überlegen. Denn die isolieren auch dann
noch, wenn es in den Schlafsack geregnet
hat.
ZELTE
Gibt es günstig in vielen Warenhäusern,
sehr günstig in zwielichtigen Army-Shops
und natürlich im spezialisierten Fachhandel.
IMPRESSUM
Extremes Streitthema unter allen Outdoorfreunden. Wer viel läuft, sollte sich in Ruhe
beraten lassen und auf die passende Größe
und ein gutes Tragesystem Wert legen. Geht
es nur von der Bahn zum Festivalgelände,
reicht auch ein einfaches, aber robustes Exemplar aus dem Army-Shop deiner Nachbarschaft. Praktisch ist ein abgeteiltes Hauptfach, sodass man z. B. den Schlafsack von
unten aus dem Rucksack ziehen kann, ohne
den gesamten Inhalt auskippen zu müssen.
Bei der Größe solltest du realistisch bleiben.
Wer einmal einen randvollen 70-Liter-Rucksack über mehr als 20 Kilometer geschleppt
hat, weiß, was ich meine ...
REGENJACKEN
Oft Statussymbol von Menschen, die im
Flachland leben. Aber die Jacken haben im
hochalpinen Bereich so locker 20 l Schweiß
pro Stunde abzutransportieren. Eine Funktionsfaser wie Goretex ist sinnvoll, es muss
aber nicht die teuerste Variante sein. Super
sind Lüftungsreißverschlüsse unter den Armen. Sinnvoll ist auch der Kauf einer Regenhose. Okay, die Dinger sehen bescheiden
aus. Aber was nutzt die beste Regenjacke,
wenn die Jeans klitschnass an den Beinen
klebt?
KOCHER & CO.
Die guten Gaskartuschenkocher bekommt
man unter fast allen Bedingungen an.
Ähnliches gilt für Spiritusgeräte. Richtiges
Feuer oder Holzkohlegrills sind leider inzwischen oft verboten bzw. nur an Grillplätzen
erlaubt. Natürlich kann man mit geschickter Planung das Kochen auch ganz verhindern. Ravioli aus der Dose gehen auch kalt.
IMMER GERN VERGESSEN
Taschenmesser mit Flaschen- und Dosenöffner sowie Korkenzieher. Vorsicht, hier
rächt sich meist falscher Geiz. Billige Werbegeschenke aus Plastik scheitern nicht
selten an der zweiten Dosensuppe. Auch
gern verschusselt werden Taschenlampen.
Es gibt praktische Geräte mit Handdynamo,
so kann man sich den Batteriestress sparen.
Ebenfalls gern ignoriert: Sonnencreme,
Pflaster und Verhütungsmittel. Okay, die
ganz abenteuerlustigen kommen ohne aus.
Viel Spaß in der Wildnis.
Aus der Trickkiste von Dirk M. Oberländer
Gestaltung: genauso.und.anders° graphical wellness |
Anzeigen: CAMPUSdirekt Deutschland GmbH,
Satz und Layout: Stephan König, genauso.und.anders°
Hardenbergstr. 35, 10623 Berlin, Peter Oberndorfer,
Herausgeber: Studentenwerk Berlin und CAMPUSdirekt
graphical wellness | Fotos: Studentenwerk Berlin, photocase.
Tel.: 0 30/93 66 88 99-0 |
Deutschland GmbH | Redaktion: Jürgen Morgenstern
de | Titelbild: purpledragon2 / photocase.com |
Das werkblatt erscheint in Berlin. Das werkblatt liegt an den
(verantwortlicher Redakteur, V.i.S.d.P.) | Autoren dieser Aus-
Druck: Nordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KG,
Berliner Hochschulen aus. Namentlich gekennzeichnete
gabe: Dirk Oberländer, Jürgen Morgenstern, Anja Schreiber,
Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth |
Beiträge geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
Carsten Ueberschär, Friedrich Reip, Ellen Krüger, Gabriele
Kontakt: werkblatt, Hardenbergstr. 34, 10623 Berlin, Tel.: (030)
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
Reguig, Andreas Monning | Lektorat: Heike Herfart, Wortschliff |
939 39 - 7206, 

26 Was wir schon immer wissen wollten...
[email protected] |
www.werkblatt.de.
Foto[M]: suze / photocase.com
Jetzt ist es wieder so weit. Festivals und
Badeseen locken. Doch leider ist noch kein
Politiker auf die Idee gekommen, Studierende könnten alternativlos systemrelevant sein und deshalb Anspruch auf ein
paar umsonst zur Verfügung gestellte
Euronoten haben. Egal, schnell das Zelt
gepackt und den Schlafsack eingerollt.
Wir geben die ultimativen Überlebenstipps
für Outdoor-Vergnügen.

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