Präsent Ausgabe 155 2011
Transcrição
Präsent Ausgabe 155 2011
Ausgabe 04 – 2011 Zugestellt durch Post.at Amtliche Mitteilung Zeltweg präsent Der Bürgermeister, die Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates und alle Bediensteten der Stadtgemeinde Zeltweg bedanken sich für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres und wünschen ein friedvolles Weihnachtsfest, viel Glück und vor allem Gesundheit für das Jahr 2012! Seite 38 Seite 27 So schön der Schnee ist, er kann nicht auf Straßen, Gehwegen und Gehsteigen liegen bleiben: Ihre Pflichten gem. § 93 StVO. Zeltweg läuft zu Silvester: 11. Zeltweger BenefizSilvesterlauf am 31. Dezember 2011. Weihnachten kann kommen! Kuscheln und Teetrinken ist gemütlich. Noch schöner wird’s, wenn Sie außerhalb Ihrer warmen vier Wände besinnliche Stunden verbringen. Jede Menge Spaß und Unterhaltung sind garantiert. Highlights: Roaring Sixties am 25. Dezember, Silvesterlauf am 31. Dezember, Kabarett „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ und viele mehr. Mo., 12. Dezember, 20:00 Uhr: X-Mas Blue Monday Jazzabend im Theater im Keller Sa., 24. Dezember, 14:00 Uhr: Geschichten zum Heiligen Abend von den Kinderfreunden Zeltweg Weihnachtliche Vorfreude im Volksheim So., 25. Dezember, 20:00 Uhr: Roaring Sixties Livekonzert der Extraklasse im Sportzentrum Zeltweg Sa., 31. Dezember, 14:00 Uhr: Silvesterlauf Frisch und munter ins neue Jahr. Treffpunkt: Sportzentrum Zeltweg Sa., 21. Jänner 2012, 20:00 Uhr: Pfarrball Musikalische Unterhaltung im Pfarrheim Zeltweg. Einlass ab 19:00 Uhr Mi., 25. Jänner 2012, 16:00 Uhr: Pensionistentanznachmittag Gemeinsames Beisammensein im Volksheim Zeltweg Mi., 1. Februar 2012, 16:00 Uhr: Pensionistentanznachmittag Gemeinsames Beisammensein im Volksheim Zeltweg So., 5. Februar 2012, 14:00 Uhr: Kinderfasching mit dem Kinderland Lustige Stunden im Volksheim Zeltweg Mo., 6. Februar 2012, 20:00 Uhr: Blue Monday Jazzabend im Theater im Keller Sa., 11. Februar 2012, 20:00 Uhr: Faschings sitzung Die Narren sind los! Anschlag auf Ihre Lachmuskeln im Volksheim Zeltweg Müllabfuhrkalender 2012 Liebe Gemeindebürger, der aktuellen Ausgabe von Zeltweg PRÄSENT ist der neue Müllabfuhrkalender 2012 zum Herausnehmen beigelegt. 2 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Sa., 18. Februar 2012, 20:00 Uhr: Faschings sitzung Die Narren sind los! Anschlag auf Ihre Lachmuskeln im Volksheim Zeltweg So., 19. Februar 2012, 15:00 Uhr: Großer Ball der Kleinen Faschingsspaß für die jungen Zeltweger im Volksheim Zeltweg Mo., 5. März 2012, 20:00 Uhr: Blue Monday Jazzabend im Theater im Keller Mi., 7. März 2012, 16:00 Uhr: Pensionistentanznachmittag Gemütliches Beisammensein im Volksheim Zeltweg Do., 8. März 2012, 16:00 Uhr: Lehrstellenbörse Im Volksheim Zeltweg findest du deinen Traumberuf. Fr., 16. März 2012, 19:30 Uhr: Liebe, Sex und Scheidungsrate Frauenkabarett mit Gabriele Köhlmeier im Theater im Keller Sa., 24. März 2012, 13:00 Uhr: Tauschbörse Finden Sie tolle Schnäppchen im Volksheim Zeltweg. Mo., 16. April 2012, 20:00 Uhr: Blue Monday Jazzabend im Theater im Keller Liebe Zeltweger, liebe Zeltwegerinnen! Wir haben ein ereignisreiches Jahr 2011 schon fast hinter uns gebracht. Es hat im Gemeinderat der Stadt Zeltweg nicht immer volle Übereinstimmung bei den verschiedenen Vorhaben seitens der Stadtgemeinde gegeben, jedoch viele, ich möchte fast sagen, die meisten Beschlüsse, sind einstimmig im Gemeinderat gefallen. Die Arbeiten zum Bahnhofsumbau und der Bahnunterführung Ost, Betriebsansiedelungen (Murauer Brauerei), Hotelprojekte wie Hotel Steirerschlössl, das ehemalige Hotel Bernhard und Hotel M-Rast, der Wasserturm (Café und Orangerie), für die Senioren das neu zu errichtende Pflegeheim und die Aktivitäten bezüglich betreuten Wohnens erforderten Aufmerksamkeit und viel Einsatz. Auch für das neue Jahr hat sich die Stadtgemeinde wieder vorgenommen, im Bereich der Betriebsansiedelungen weiter aktiv tätig zu sein, um auch weiterhin neue Arbeitsplätze in Zeltweg zu erhalten und zu schaffen. Ich hoffe und wünsche mir für das nächste Jahr, dass der Gemeinderat eine gute und für die Bevölkerung von Zeltweg gedeihliche Zusammenarbeit pflegt. Den Bediensteten der Stadtgemeinde, des Bauhofs und des Sportzentrums danke ich für ihren besonderen Einsatz; sie alle haben in diesem Jahr wieder wertvolle Arbeit geleistet. Seitens des Gemeinderates überbringe ich Ihnen die guten Wünsche zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr. Geschätzte Damen und Herren, Ihnen wünsche ich eine besinnliche Adventzeit im Kreise Ihrer Familie und Ihrer Freunde, ein friedvolles Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr. Ihr Bürgermeister Hermann Dullnig Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 3 Bahnhof bis 2014 fertig Die derzeit größte Baustelle in Zeltweg ist der Umbau und die Modernisierung des Bahnhofes. Bis Mitte 2014 soll das Megaprojekt fertiggestellt sein. Zeltweg hat dann erstmals nach 146 Jahren einen modernen Bahnhof. E xakt 65 Millionen Euro kostet das Projekt Bahnhof inklusive Neuerrichtung des Aufnahmegebäudes mit den dafür notwendigen Inselbahnsteigen und des Skywalk. Dieser verbindet dann barrierefrei den Bahnhofplatz mit der Hauptstraße sowie die zwei Personenbahnsteige. Große Brocken des Projektes sind auch die Unterführungen in der Feldgasse und der Bahnhofstraße. Die Arbeiten sind voll im Zeitplan. „Dies ist auch notwendig, müssen doch die großen Ober- und Unterbaumaschinen für ihren Einsatz ein Jahr im Voraus bestellt werden“, sagt Ing. Ewald Jantscher vom ÖBB-Baumanagement. Die Bahnsteigfundamente sind bereits errichtet und die Gleisanlagen teilweise schon verlegt. Das alte Bahnhofsgebäude wurde technisch aufgerüstet und dient nun nur noch als Dienstgebäude. Trafik im Bahnhofsgebäude Das westlich vom Altbahnhof stehende Gebäude, das auch die Bahnhofstrafik beinhaltet, wird abgerissen. Die Der Gemeinderat und einige Mitarbeiter informieren sich über die Fortschritte Trafik wird in das neue Bahnhofsgebäude integriert, das auf Höhe des alten Gütermagazins, das abgerissen wird, entsteht. Oberleitungen mit einer Gesamtlänge von 3,5 Kilometer sind neu zu montieren und mit 3,2 Kilometern Lärmschutzwänden wird es für die Anrainer in Zukunft auch leiser werden. Die Untertunnelung von der Seitengasse zur Bahnhofstraße ist in Arbeit. Bis Mitte nächsten Jahres wird die Unterführung befahrbar sein. Dann hat Zeltweg erstmals in seiner Geschichte keinen Bahnschranken mehr. Weitere Schritte auf einen Blick • März 2012: Bau Skywalk, Bahnhofsgebäude, Bahnsteigdächer • Juli bis Dezember 2012: Unterführung Feldgasse • März 2012: Bahnhofsvorplatz mit Park & Ride • Mitte 2014: Fertigstellung – Zeltweg wird nach 146 Jahren einen modernen Bahnhof erhalten Anschleifen der 120 Meter langen Schiene für die Stumpfschweißung Baum mit Seele Seit 1991 sind in Zeltweg 1.410 Babys auf die Welt gekommen. Jedes Jahr wird für die Kinder ein Baum gesetzt. F In Zeltweg wird für die neuen Erdenbürger ein Bäumchen gepflanzt 4 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 ür alle Kinder, die von 1. Oktober 2010 bis 12. Oktober 2011 geboren wurden, pflanzte die Stadtgemeinde Zeltweg im Herbst 2011 ein Bäumchen. Diese Aktion wird jährlich vom Frauen-, Familien- und Sozialausschuss durchgeführt und soll die Kinder an ihre Wurzeln in ihrer Heimatgemeinde erinnern. Heuer wurde für die 50 Kinder (20 Mädchen, 30 Buben) eine Zirbe auf dem Gelände des Sportzentrums gepflanzt. Serie: Recht praktisch Mag. Miriam-Ortruth Straßnig über das umfangreiche Thema Erben und Vererben. Leider haben nur wenige Menschen ihren letzten Willen schriftlich festgehalten. Fehlt eine erbrechtliche Vorsorge, droht jedoch nicht selten ein langwieriger Streit der Hinterbliebenen um das Erbe. E ine Regelung der Erbfolge durch eine letztwillige Verfügung ist daher zumindest in jenen Fällen sinnvoll, in denen entweder keine gesetzliche Erbfolge vorgesehen ist (wie etwa bei nichtehelicher Lebensgemeinschaft) oder von dieser abgewichen werden soll oder durch eine Zuweisung bestimmter Vermögenswerte verhindert werden soll, dass die Uneinigkeit mehrerer gesetzlicher Miterben zur Zerschlagung der wirtschaftlichen Werte führt. Die Sache mit den Linien Gesetzliche Erben sind der Ehegatte und diejenigen Personen, die mit dem Erblasser (also der verstorbenen Person) in nächster Linie verwandt sind, wobei das Vorhandensein von Personen aus einer näheren Linie das gesetzliche Erbrecht der entfernteren Linien ausschließt. Zur ersten Linie gehören der Ehegatte und die Kinder, zur zweiten Linie Vater und Mutter sowie Geschwister, zur dritten Linie die Großeltern und zur vierten Linie die Urgroßeltern. An die jeweilige Stelle treten – mit Ausnahme der vierten Linie – deren Nachkommen, wobei innerhalb der erbberechtigten Linie jeweils das „Haupt“ der Linie seine Nachkommen ausschließt. Sind überhaupt keine gesetzlichen Erben vorhanden, kommt es in der Regel zum Heimfall an den Staat. Jedenfalls ist es daher sinnvoll, sich zu Lebzeiten damit auseinander zu setzen, wer (und zu welcher Quote) gesetzlich erbberechtigt ist. Mit einem Testament bestimmen Sie Wenn kein gesetzlicher Erbe vorhanden ist oder Sie von der gesetzlichen Erbfolge abweichen wollen, können Sie zu Lebzeiten jederzeit durch einseitige, jederzeit widerrufliche, streng formgebundene Erklärung (Testament/Kodizill) bestimmen, an wen ihr Erbe oder einzelne Vermögenswerte fallen sollen. Man unterscheidet dabei eigenhändige (eigenhändig geschrieben und unterschrieben), fremdhändige (eigenhändig unterschrieben sowie durch drei nicht bedachte Testamentszeugen unterfertigt), mündliche (mündlich vor zwei Zeugen in Lebensgefahr oder bei drohendem Verlust der Testierfähigkeit verkündet; Nottestament, maximal drei Monate gültig) und öffentliche (mündlich oder schriftlich bei Notar oder Gericht) Testamente. Unabhängig von der gewählten Form rate ich dringend an, das Testament über einen Anwalt oder Notar in ein Testamentsregister aufnehmen zu lassen und es zu hinterlegen, womit – bei geringen Kosten – ein „Verschwinden“ ausgeschlossen ist. Die Sache mit dem Pflichtteilsrecht Unabhängig vom Inhalt Ihrer letztwilligen Verfügung haben nahe Angehörige, genauer nur die Abkömmlinge (Kinder, Enkel, Urenkel), der Ehegatte und auch noch die Eltern (falls diese noch leben und Sie selbst keine Abkömmlinge haben), ein Pflichtteilsrecht (bei Nachkommen oder Ehegatten die Hälfte der gesetzlichen Erbquote, bei Vorfahren ein Drittel), das nach derzeitiger Rechtslage bedauerlicherweise nur in ganz seltenen Fällen ausgeschlossen werden kann. Um unliebsame Überraschungen für Ihre Erben zu vermeiden, rate ich jedenfalls zu fachmännischer Beratung und entsprechender Vorsorge zu Lebzeiten. Ihre Miriam-Ortruth Straßnig Kontakt RA Mag. Miriam-Ortruth Straßnig Aichfeldgasse 4/I 8740 Zeltweg Tel.: 03577 26277 E-Mail: [email protected] Web: www.ps-rae.at DIREKTION AW - HOCHBAU Baubüro Zeltweg A-8740 Zeltweg, Feldgasse 24 Tel: 03577/22235 Fax: 03577/22235-15 wünscht der Zeltweger Bevölkerung frohe Weihnachten und ein gutes, gesundes Jahr 2012! Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 5 Während der Spartage von 27. bis 31. Oktober 2011 ging es in der Sparkasse Zeltweg ziemlich rund. Zahlreiche Kinder kamen mit ihrem fleißig Ersparten und freuten sich auf die tollen Geschenke. Viele nutzten die Gelegenheit, um noch schnell auf ihr Sparbuch einzuzahlen. Die Beratungstermine standen ebenso hoch im Kurs. Auch Bürgermeister Hermann Dullnig stattete der Bank einen Besuch ab und holte sich den einen oder anderen Vorsorgetipp. Courage verhinderte Schlimmeres Nicht für die Feuerwehrmänner der FF Farrach hieß es kürzlich „Brand aus“, sondern für couragierte Nachbarn, die den Brand eines großen Holzblumentopfes bemerkten und sofort mit dem Löschen begannen. F eueralarm hieß es am 15. Oktober 2011 für die Florianijünger der FF Farrach. Schnell machten sie sich auf den Weg zur Florianistraße. Dort angekommen, machten die Feuerwehrmänner eine angenehme Entdeckung: Die Nachbarn hatten den Brand bereits unter Kontrolle. Brand aus dank engagierter Nachbarn In Brand geraten war ein großer Holzblumentopf auf der Terrasse eines Einfamilienhauses. Die gegenüber wohnenden Nachbarn hatten den Brand gesehen und sofort beherzt reagiert und den Brand gelöscht. Um Schlimmeres zu verhindern, wurde zudem die Feuerwehr gerufen. Diese untersuchte den Blumentopf mit der Wärmebildkamera und löschte die verbliebenen Glutnester mit dem Hochdruck-Rohr. Die Brandursache blieb unbekannt. Zivilcourage sucht ihresgleichen Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Farrach hat in seiner Laufbahn als Feuerwehrmann noch nie solch einen Fall von Zivilcourage erlebt und möchte den Familienmitgliedern Patricia, Harald, Marco und Manuel Herzl nochmals recht herzlich dafür danken. „Es sollte viel öfter ein Miteinander anstatt immer nur ein Gegeneinander geben“, so der Kommandant. Er wünscht sich, dass die Bevölkerung mehr Rückgrat beweist und öfter handelt. 6 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Lassen Sie Ihren optimalen Versicherungsschutz unsere Sorge sein. Team Zechner/STeIner Ing. Willibald Zechner Tel. 0664/601 39-59473 e-mail: [email protected] hannes STeIner Tel. 0664/601 39-59480 e-mail: [email protected] hauptstraße 115, 8740 Zeltweg Ihre SOrGen mÖchTen WIr haBen Sorgen_4c_95x140.indd 1 31.05.2010 13:10:59 Uhr Kontrollinspektor Gerhard Karner Der Neue ist da Kontrollinspektor Gerhard Karner ist seit 1. Dezember 2011 neuer Kommandant der Polizeiinspektion Zeltweg. D ie Polizeiinspektion Zeltweg hat einen neuen Kommandanten: Kontrollinspektor Gerhard Karner übernahm den Posten mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 2011. Bereits seit 30 Jahren ist KI Karner Exekutivbeamter. Die letzten zehn Jahre leitete er die Polizeiinspektion Pöls. Der 51-Jährige lebt mit seiner Familie in der Gemeinde Sankt Peter ob Judenburg. Gemeinsam mit seinem Team hat er sich große Ziele und Schwerpunkte gesteckt. Ziele und Schwerpunkte auf einen Blick: • Stärkung des Vertrauens der Bevölkerung in die Polizei • Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung • Verbesserung der Kriminalitätslage • Erhöhung der Verkehrssicherheit • Intensivierung der Präventivmaßnahmen zur Reduzierung von Straftaten • Maßnahmen zur Steigerung der Aufklärungsquote und Reduzierung von Verkehrsunfällen Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 7 Die herbstliche Jazzsaison ist eröffnet Monatlicher Ohrenschmaus vom Feinsten im Theater im Keller. Am 12. Dezember 2011 wartet das Blue Monday Christmas Special auf alle Jazzbegeisterten. Sichern Sie sich noch schnell Tickets! J azziger Wind wehte im Oktober im Keller. Die Musiker des „Julia M. Trios“ spielten großartig auf. Im November beehrte das Schwergewicht in der Welt des Jazz Chico Freeman das Theater im Keller. Der Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent, den alle Kritiker zu den ganz Großen in der Geschichte des Jazz zählen, arbeitete mit zahlreichen Musikerpersönlichkeiten wie Dizzy Gillespie, Elvin Jones, Art Blakey oder The Temptations zusammen. In Zeltweg traf er auf den herausragenden österreichischen Pianisten Fritz Pauer. Mit seinem Trio (Hannes Strasser, bass, und Joris Dudli, drums) schuf Fritz Pauer die Basis für einen tollen Abend im Keller. Im Keller fühlen sich die Interpreten wie zu Hausee Weihnachtszuckerl für alle Jazzfans Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Super, denn am Montag, dem 12. Dezember wartet der X-Mas Blue Monday auf Sie! Infos und Karten im Kulturreferat unter 03577 22521-160, E-Mail: [email protected]. Weitere Termine, Beginn jeweils um 20:00 Uhr: • Montag, 6. Februar 2012 • Montag, 5. März 2012 • Montag, 16. April 2012 Jazzklänge begeistern das Publikum Zeltwegs Balzverhalten auf der Spur Frauenkabarett vom Feinsten im Kellertheater. Die Grazer Schauspielerin Gabriele Köhlmeier gastiert mit ihrem Stück „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ am 16. März 2012 in Zeltweg. Sichern Sie sich Karten! B rauchen Männer tatsächlich mehr Sex als Frauen? Ticken die Gene, Hormone und Gehirnhälften von Frau und Mann wirklich anders? Dieser und anderer beziehungstechnischer Fragen geht Gabriele Köhlmeier auf den Grund. Mit ihrem neuen satirisch-kabarettistischen Stück „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ mit dem Untertitel „Deine Beziehung – das unbekannte Wesen“ setzt sich die Grazer Schauspielerin in witzig-pointierter Form mit der Beziehung zwischen Frau und Mann auseinander. Mit ihrem Programm macht die Stimmungsmacherin nun auch in Zeltweg Halt. Und zwar am Freitag, dem 16. März 2012, um 19:30 Uhr im Theater im Keller. Frau darf gespannt sein und sich über einen garantiert unterhaltsamen Abend freuen. Männer willkommen. Karten im Vorverkauf kosten 12 Euro. An der Abendkassa zahlen Sie 14 Euro. Info Sind Frauen und Männer wirklich anders? Gabriele Köhlmeier weiß es ganz genau 8 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Tickets und Infos im Kulturreferat Zeltweg Tel.: 03577 22521-160 E-Mail: [email protected] Endlos schöne Kunst Reinhilde Bärnthaler präsentiert in der ersten Galerie in Zeltweg, „endless-art“, Kunstwerke der ganzen Familie. D ie Vielfältigkeit der Kunst zu beschreiben wäre auch endless. Und genau diesen Namen gab Reinhilde Bärnthaler ihrer Galerie in der Schlossergasse – die erste in Zeltweg. „Es ist ein Traum für mich in Erfüllung gegangen mit diesem Atelier“, sagte die Künstlerin bei der Eröffnung, bei der sich zahlreiche Gratulanten, Freunde, die große Verwandtschaft und Künstlerkollegen einfanden. Bürgermeister Hermann Dullnig wünschte seitens der Stadtgemeinde alles Gute. Weil in der Familie sehr viel Kunst ausgeübt wird, sind auch deren Werke in der Galerie ausgestellt. „So will ich es haben“, sagte Bärnthaler. Ein eigenes Kindereck wurde eingerichtet und wer weiß, vielleicht beginnt für manches junge Talent in Zeltweg eine vielversprechende Laufbahn. Der Vater malte schon und als kleines Mädchen schaute sie ihm über die Schulter, wenn ein Ölbild entstand. Da sprang der Funke über und „Klein Reinhilde“ nahm selbst den Pinsel in die Hand. Ihre Liebe zur Porträtmalerei begann, als sie eine Ausstellung von Prof. Arthur Redhead besuchte. Ihre Werke sind jedoch „endless“. Vielerlei Techniken setzt Bärnthaler ein, um ihr Inneres auf die Leinwand zu bringen. Kurse an der Volkshochschule und Seminare bei heimischen Künstlern gaben neue Impulse. Mit Grup- Bgm. Hermann Dullnig gratuliert Reinhilde Bärnthaler zur gelungenen Galerieeröffnung penausstellungen in der näheren Umgebung trat sie an die Öffentlichkeit. Nun hofft Bärnthaler auf viele Aussteller. Info Kunstgalerie „Endless Art“ Reinhilde Bärnthaler Schlossergasse 6 8740 Zeltweg Öffnungszeiten: • Di.: 09:00 bis 11:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr • Do.: 09:00 bis 11:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr • oder nach telefonischer Vereinbarung (0664 2379637) www.steiermaerkische.at Innehalten. Ruhe finden. Sich Zeit nehmen. Zusammenkommen. Danke sagen. Jeden Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr Jeden Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr Jeden Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr Foto: Martin Huber reitag von 8:00 bis 13:00 Uhr Wir wünschen Ihnen eine erfüllte Weihnachtszeit und alles Gute für das Jahr 2012. Unseren Kunden danken wir für ihr Vertrauen und ihre Treue. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 9 Einzigartige Klänge: Die Werkskapelle Zeltweg in Aktion Musikalischer Reigen im Herbst Blasmusik meets Didgeridoo. Kapellmeister Herbert Bauer hatte eine etwas eigenwillige Idee, die sich als voller Erfolg entpuppte. Unter dem Titel „Musik aus Austr(al)ia“ gab die Werkskapelle Zeltweg ein beeindruckendes Konzert. W ürden Sie Honigbrot mit Chilisauce essen? Wahrscheinlich nicht. Aber es kann auch sehr gut schmecken, wie Herbert Bauer, seines Zeichens Kapellmeister der Werkskapelle Zeltweg, bei einem Konzert der Werkskapelle Zeltweg bewies. Auf dem Spielplan stand bodenständige Blasmusik, kombiniert mit den Klängen eines Didgeridoos. Erst wenn man das Motto des Konzertes – „Musik aus Austr(al)ia“ – hört, versteht man die ungewöhnliche Kombination. Und nicht nur der fünfte Kontinent, auch der Ferne Osten war im Repertoire vertreten. Obmann Heinz Gach führte durch das Programm und konnte wieder zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Zehn ausgesuchte und sehr anspruchsvolle Konzertstücke begeisterten das Publikum. Das Didgeridoo bändigte Georg Unterweger mit „Honour the Earth“ und „Brass Didg’n Techno“ und „House Beat“. Er stellte sein Instrument auch selbst her. Zwei weitere Stücke, „subTERRA“ und „Suite aus Miss Saigon“, hinterließen beim Publikum einen großen Eindruck. Mit dem Hausmarsch „Mein Heimatland“ ging ein unvergesslicher Musikabend zu Ende. Der Feuerwehrchor Baierdorf unter der Leitung von Engelbert Sattler Der AGV Stahlklang Neu gab sich ganz traditionell Mit traditionellen Tönen in den Herbst Der AGV Stahlklang Neu beeindruckte beim Herbstkonzert mit Traditionellem und Ohrwürmern aus der Unterhaltungs- und Operettenszene. T raditionelle Volksmusik war diesmal der Schwerpunkt beim Herbstkonzert des AGV Stahlklang Neu. Ohrwürmer aus der Unterhaltungs- und Operettenszene ergänzten das vielfältige Repertoire. Musikalische Unterstützung bekamen die Zeltweger Sänger vom Feuerwehrchor Baierdorf unter der Leitung von Engelbert Sattler. Dieser Chor lieferte den Beweis, dass die Feuerwehr neben dem Einsätzefahren auch noch hervorragend singen kann. Vor allem das Wolgalied, vorgetragen von Engelbert Sattler, erntete stürmischen Applaus vom 10 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 zahlreich erschienenen Publikum. Den instrumentalen Beitrag mit Harmonika, Hackbrett, Flöten, Kontrabass und Gitarre lieferten die Zirbensaiten unter Peter Steinberger. Peter Tzekov kümmerte sich um die musikalische Gesamtleitung. Als Auflockerung hatte Moderator Sepp Maier einige lustige Gschichtln parat. Nach den musikalischen Klängen war noch lange nicht Schluss. Ein anschließendes gemütliches Beisammensein ist schon zur lieben Tradition geworden. Unkonventionelles Vierergespann „Quattro Pro“, die vier jungen Gesangstalente aus dem Oberen Murtal, begeisterten das Publikum mit ihren exzellenten Stimmen und ihren parodistischen Einlagen. B Quattro Pro begeistern stimmlich und mit gutem Aussehen ombenstimmung im Zeltweger Theater im Keller. Quattro Pro, die vier Jungs Marko Zeiler, Josef Bergthaler, Armin Bacher und Martin Haider aus dem Oberen Murtal, brachten den Kellerboden mit ihrem Stimmvolumen zum Vibrieren. Das „Warm-up“ mit steirisch-kärntnerischen Volksliedern war kurz, aber sehr gut. Es folgten Schlager und Eigenkompositionen. Bis zur Pause wurde deutsch gesungen, danach wurde es international mit Gospels, Pop- und Rockklassikern. Mit ihren Zugaben, zu denen auch der Erzherzog-Johann-Jodler gehörte, setzten die vier noch ordentlich einen drauf. Seit sechs Jahren stehen die jungen Gesangstalente auf der Bühne und erfreuen das Publikum mit ihrem vielseitigen Musikmix. Frei nach dem Motto „Traditionell – unkonventionell“ ist ihr A-cappella-Gesang von musikalischer Vielfalt geprägt. Das Ziel der vier Sänger ist es, einmal von ihrer Musik leben zu können. Zurzeit versuchen Sie sich vermehrt in der Steiermark und in Kärnten, aber auch im restlichen Österreich und über die Grenzen hinaus einen Namen zu machen. Große Gefühle im Römersteinbruch Legenden der Leidenschaft im Römersteinbruch St. Margarethen. Kulturinteressierte können sich auf die einmalige Oper Carmen von Georges Bizet freuen. Los geht es im Juli 2012. Sichern Sie sich Tickets! O pernfans, aufgepasst! Mit Zeltwegs „Kultur on tour 2012“ geht es am 21. Juli 2012 zum Römersteinbruch St. Margarethen. Auf dem Spielplan steht Carmen, die unverwechselbare Oper von Georges Bizet. Ein perfekter Tag in gemütlicher Atmosphäre mit bester Betreuung durch das Reiseteam des Kulturreferates Zeltweg ist garantiert. Auf einen Blick: • Abfahrt vom Hauptplatz Zeltweg: 21. Juli 2012, 15:00 Uhr • Kosten inklusive Bus: 98 Euro (Sitzplatzkarten der Kategorie I) • Anmeldung bis spätestens Donnerstag, den 23. Februar 2012 im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg Große Gefühle und tolle Künstler Die Oper im Römersteinbruch St. Margarethen wird zum Fest für alle Sinne. Jede Inszenierung ist einzigartig. Die Kultur-on-tour-Teilnehmer erwartet ein fein klingendes Zusammenspiel von bewegender Musik, großen Gefühlen, prächtiger Opulenz und herausragenden Künstlern. Leidenschaft, Erotik, Begierde und Tragik bestimmen das Geschehen auf der Bühne. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 11 Erinnerungen an die Sechziger Roaring Sixties & friends, die vierstündige Liveveranstaltung mit unvergesslichen Charts der 60er und 70er, rockt am 25. Dezember 2011 die Bühne der Tennishalle in Zeltweg. Sichern Sie sich Karten für die Jubiläumsveranstaltung! H ippiefeeling zum zehnten Geburtstag. Am Sonntag, dem 25. Dezember 2011 stehen auf der Bühne der Tennishalle in Zeltweg wieder die Hits der Sixties und Seventies auf dem Programm. In einem vierstündigen Livekonzert der Extraklasse werden rund 45 Musiker und Sänger Zeltweg rocken. Bereits zum zehnten Mal findet diese Kultveranstaltung in der Obersteiermark statt. So wie in den zwei Jahren zuvor, als man 40 Jahre Woodstock feierte und sich der Hits der Beatles annahm, performen die Roaring Sixties & friends diesmal die absoluten Number-One-Hits der britischen und amerikanischen Charts der Jahre 1965 bis 1974. Freuen Sie sich auf ein Wiederhören vieler berühmter Songs der Rock- und Popgeschichte. Mit dieser Veranstaltung ist Zeltweg zu einem Meilenstein auf der steirischen Musiklandkarte geworden. Unterstützt wird das Megaevent von der Gemeinde Zeltweg und durch professionelle Bühnen- und Lichttechnik der Firma Tonart. MHz MHz MHz M Hz Info Tickets und Infos im Kulturreferat Zeltweg Tel.: 03577 22521-160 E-Mail: [email protected] Abrocken, was das Zeug hält – so die Devise beim Livekonzert M Hz 106,6 10 6 , 6 106,6 IHR WEIHNACHT SRADIO Weihnachten mit Helene Fischer, Marc Pircher und den Grubertalern Am Heiligen Abend in der Zeit zwischen 11-12 Uhr (Wdh. von 16.-17 Uhr) 12 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Narren im Amt Seit 11. November haben die Narren das Sagen und schwingen fleißig das Zepter in Zeltweg. Die Faschingssitzungen 2012 finden am Samstag, den 11. und am Samstag, den 18. Februar im Volksheim Zeltweg statt. S chwerer Diebstahl in Zeltweg! Vizebürgermeister Siegfried Simbürger wurde am helllichten Tag der Stadtschlüssel „gestohlen“. Der Schreck war groß, doch Gott sei Dank handelte es sich bei den vermeintlichen Dieben um das Prinzenpaar Prinzessin Karin I. von Berlingen und Prinz Florian I. von Nikonien. Das Spektakel wurde von der Faschingsgilde eifrig unterstützt und von den Messebesuchern freudig mitverfolgt. Verspäteter Klau Diesmal wurde jedoch nicht um 11:11 Uhr vor dem Rathaus geklaut, sondern erst um 15:00 Uhr bei der AINOVA. Dem Spaß tat dies keinen Abbruch, denn ab sofort regieren die Narren. Wir sind für Sie da! Gemeinsam ins neue Jahr 2012. Genießen Sie auch im neuen Jahr alle KLIPP Vorteile: - Styling und Pflege im Trend der Zeit - Hohe fachliche Kompetenz - Monatliche Aktionen und Stammkundenvorteile - Frisörbesuch ohne Termin - von Montag bis Samstag für Sie geöffnet Als Dankeschön für Ihre Kundentreue schenken wir Ihnen einen Gutschein im Wert von EUR 4,-. Einfach abtrennen und in Ihren KLIPP Salon mitnehmen. Einlösbar auf alle Frisördienstleistungen. GUTSCHEIN im Wert von Foto: © Goldwell Der Vizebürgermeister Siegfried Simbürger wird „bestohlen“ ✃ Faschingssitzungen 2012 im Volksheim • Samstag, 11. Februar 2012, 20:00 Uhr • Samstag, 18. Februar 2012, 20:00 Uhr € 4,– Für alle Frisördienstleistungen einlösbar, ab einem Dienstleistungswert von € 10,– 10,–. Gültig von 27.12.2011 - 31.01.2012 Das Klipp Team Zeltweg wünscht Ihnen entspannte Weihnachten sowie einen gelungenen Start ins neue Jahr 2012. Fotos: © Goldwell * Gültig solange der Vorrat reicht! Frisörbesuch ohne Termin! KLIPP Salon Zeltweg im ZAC, Tischlerstraße 26, 8740 Zeltweg Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-18.00 Uhr Samstag 8.00-14.00 Uhr Pro Person und Besuch ist ein Gutschein im KLIPP Salon Zeltweg von 27.12.2011 - 31.01.2012 gültig. Nicht kombinierbar mit anderen Gutscheinen, Aktionen oder Preisnachlässen. Keine Bareinlösung! Frisörbesuch ohne Termin! Salon-Info: 07242 / 65755 www.klipp.co.at Haargenau mein Stil. KLIPP6041_Ins_Zeltweg_Gmdztg_172x122.indd 1 17.11.11 14:30 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 13 Stiller Advent Vorweihnachtliche Stimmung mit dem Zeltweger Adventsingen und den Beiträgen der Volksschule Zeltweg. D as Adventsingen und die Eröffnung der Weihnachtskrippe waren auch heuer wieder ein voller Erfolg. Neben der Blechbläsergruppe der Musikschule unter der Leitung von Claudia Edlinger sowie Advent- und Volksliedern, gesungen vom AGV Stahlklang Neu, sorgten die Schüler der Klasse 4 b der Volksschule Zeltweg für vorweihnachtliche Stimmung auf dem Hauptplatz. Instrumentalmusik, Gedichte, Weihnachtslieder und Hirtenspiel wurden schon fleißig in der Schule mit VOL Inge Hofer geprobt. Musikalische Beiträge von den Kindern der Volksschule Zeltweg Eine friedliche Zeit Mit Grußworten Immobilien Josef Suppan GmbH schloss sich Bgm. Hermann Dullnig an Ihre Immobilie in guter Hand und wünschte Bevölkerung Immobilien Josef Suppan der GmbH Kinder der VS Zeltweg beim Krippenspiel eine friedliche Zeit. Der Ihre Immobilie 3in guter Hand 8750 Judenburg Burggasse Elternverein versorgte Immobilien Josef Suppan GmbHdie Zuschauer mit Lebkuchen und 8750 Judenburg Burggasse 3 0043 3572 44500 Ihre 3572 Immobilie in guter Hand 0043 44500 Punsch. Mit „Hiaz is der raue Winter do“ beendete die Immobilien Josef Suppan GmbH [email protected] 8750 Judenburg Burggasse 3 [email protected] Ihre Immobilie in guter Handdas Adventsingen – aber geschneit hat es 0043 3572 Bläsergruppe 44500 www.immosuppan.at Immobilien Josef Suppan GmbH www.immosuppan.at 8750 Judenburg Burggasse 3 [email protected] Ihre in guter Hand GmbH 0043Immobilie 3572 44500 Immobilien Josef Suppan www.immosuppan.at 8750 Judenburg Burggasse 3 [email protected] Ihre Immobilie in guter Hand 0043 3572 44500 www.immosuppan.at 8750 Judenburg Burggasse 3 [email protected] 3572 44500 0043 Miet-Objekt 2324 Stadtmietwohnung in Judenburg Hauptplatz www.immosuppan.at [email protected] Miet-Objekt 2324 Stadtmietwohnung in Judenburg Hauptplatz Miet-Objekt Stadtmietwohnung in Judenburg Hauptplatz Objektart:2324 Wohnungen www.immosuppan.at trotzdem nicht. Objektübersicht - Seite 1 1 Objektübersicht - Seite Objektübersicht - Seite 1 Immobilien Josef Suppan GmbH Objektübersicht - Seite 1 Ihre Immobilie in guter Hand Wohnnutzfläche: ca. 110 m² Objektübersicht - Seite 1 Objektart: Wohnungen 8750 Judenburg, Miet-Objekt 2324 Stadtmietwohnung in Judenburg HauptplatzBurggasse 3 Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 4 Wohnnutzfläche: ca. 110 m² ca. 110 m² Objektübersicht - Seite 1 Wohnnutzfläche: Zentralheizung-Fernwärme Tel.: 0043 (0)3572 44500 Miet-Objekt 2324 Stadtmietwohnung Hauptplatz Objektart: Zimmer einschl. Küche: 4 € 870,00in Judenburg Zimmer einschl. Küche: 4Wohnungen Miete inkl. BK und Heizung Wohnnutzfläche: ca. 110 m² Zentralheizung-Fernwärme (BK € 90,00, HK € 110,00) Zentralheizung-Fernwärme [email protected] · www.immosuppan.at Miet-Objekt 2324 Stadtmietwohnung in Judenburg Hauptplatz Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 4 € 870,00 Miete inkl. BK und Heizung Miete inkl. BK und Heizung € 870,00 Wohnnutzfläche: 110 m² Zentralheizung-Fernwärme (BK € Miet-Objekt 90,00, HK €ca. 110,00) 2324: Stadtmietwohnung in Judenburg Hauptplatz Objektart: Wohnungen (BK € 90,00, HKZimmer € 110,00) einschl. Küche: 4 € Miete inkl. BK und Heizung Miet-Objekt 2319 Büro St. Peter ob870,00 Judenburg Hauptstraße 17 Objektart: Wohnungen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr! 14 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 © FlowFact AG act FlowFact AG AG © FlowFact AG © FlowFact AG Wohnnutzfläche: 110 m² Zentralheizung-Fernwärme (BK € Wohnnutzfläche: 90,00, HK €ca. 110,00) ca. m² Zimmer einschl. Küche: 4 €110 Miete inkl. BKBüro und Heizung 870,00 Miet-Objekt 2319 St. Küche: Peter ob Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. 4 Judenburg Hauptstraße 17 Zentralheizung-Fernwärme (BK € Zentralheizung-Fernwärme 90,00, HK €m² 110,00) Nutzfläche: ca. 73 Miet-Objekt 2319 Büro Peter obHeizung Judenburg Hauptstraße 17 17 MieteSt. inkl. BK und € ob 870,00 Miet-Objekt 2319 Büro St. Peter Judenburg Hauptstraße Objektart: Wohnungen Miete inkl. BK und Heizung 870,00 Euro Miete inkl. BK und Heizung € 467,70 (BK € (BK 90,00, HK €Euro, 110,00) 90,00 HK 110,00 Euro) Nutzfläche: ca. m² (BK € 61,70, HK 73 € 82,86, USt € 42,52) Miet-Objekt 2319 Büro St. Peter ob Judenburg Hauptstraße 17 Objektart: Wohnungen Objektart: Wohnungen Miete inkl. BK und Heizung € 467,70 2319 Büro Peter ob Judenburg Hauptstraße 17 Nutzfläche: m² (BK € Miet-Objekt 61,70,ca. HK73 € 82,86, USt €St. 42,52) Nutzfläche: ca. 73 m² Miet-Objekt 2319 Büro St. Peter ob Judenburg Hauptstraße 17 Objektart: Wohnungen Objektart: Wohnungen Miete inkl. und Heizung € 467,70 Kauf-Objekt 2314BK Baugrundstück Judenburg Oberweg Miete inkl. BK und Heizung € 467,70 73 m² Nutzfläche: m² (BK € Nutzfläche: 61,70,ca. HK73€ ca. 82,86, USt € 42,52) Miete inkl. BK und Heizung 467,70 Euro Objektart: Wohnungen (BK € 61,70, HK € 82,86, USt 42,52) Miete inkl. BK und€Heizung €/ 467,70 Kauf-Objekt 2314 Baugrundstück Judenburg Oberweg Objektart: Baugrund für HK Ein-82,86 Zweifamilienhäuser 61,70 Euro, USt 42,52 Euro) Nutzfläche: ca. m² (BK € (BK 61,70, HK73 €Euro, 82,86, USt € 42,52) Grundstücksfläche: ca. 1538 Miete inkl. BK Baugrundstück und Heizung €m² 467,70 Kauf-Objekt 2314 Judenburg Oberweg Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Kaufpreis auf Anfrage (BK € 61,70, HK € 82,86, USt € 42,52) Grundstücksfläche: ca. 1538 m² Oberweg voll aufgeschlossen Judenburg Kauf-Objekt 2314 Baugrundstück Kauf-Objekt 2314 Baugrundstück Judenburg Oberweg Objektart: Baugrund für Ein/ Zweifamilienhäuser Kaufpreis auf Anfrage Kauf-Objekt 2314 Baugrundstück Judenburg Oberweg Grundstücksfläche: ca. 1538 m² voll aufgeschlossen Baugrund Kauf-Objekt 2314 Baugrundstück Judenburg Oberweg Objektart: Baugrund für Ein/ Zweifamilienhäuser Objektart: Baugrund für Ein- / Zweifamilienhäuser Objektart: für Ein/ Zweifamilienhäuser Kaufpreis auf Anfrage Kauf-Objekt 2308 Wohnhaus Weißkirchen Roseggergasse Grundstücksfläche: ca. m² 1538 m² Grundstücksfläche: 1538 voll aufgeschlossen Grundstücksfläche: ca. 1538 m²ca. Objektart: Baugrund für Ein/ Zweifamilienhäuser Kaufpreis auf Anfrage Kaufpreis auf Wohnhaus Anfrage Kauf-Objekt 2308 Weißkirchen Roseggergasse Objektart: Einfamilienhaus Kaufpreisauf Anfrage Grundstücksfläche: ca. 1538 m² voll aufgeschlossen voll aufgeschlossen Wohnnutzfläche: ca. 240 m² Kaufpreis2308 auf Anfrage voll aufgeschlossen Kauf-Objekt Wohnhaus Objektart: Einfamilienhaus Zimmer einschl. Küche: 6 Weißkirchen Roseggergasse voll aufgeschlossen Wohnnutzfläche: ca. m²m² Grundstücksfläche: ca.240 1715 Kauf-Objekt 23086Wohnhaus Roseggergasse Kauf-Objekt 2308 Wohnhaus Weißkirchen Roseggergasse Objektart: Einfamilienhaus Zimmer einschl. Küche: Warmwasserzentralheizung mit festenWeißkirchen Brennstoffen oder Öl Wohnnutzfläche: ca. 240 m² m² Grundstücksfläche: ca. 1715 Kaufpreis auf Anfrage Objektart: Einfamilienhaus Kauf-Objekt 2308 Wohnhaus Weißkirchen Roseggergasse Kauf-Objekt 2308 Wohnhaus Weißkirchen Roseggergasse Objektart: Einfamilienhaus Zimmer einschl. Küche: 6 Warmwasserzentralheizung mit festen Brennstoffen oderca. Öl 1715 m² Wohnnutzfläche: ca. 240 m², Grundstücksfläche: Wohnnutzfläche: ca.ca. 240 m² m² Grundstücksfläche: 1715 Kaufpreis auf Anfrage Zimmer einschl. Küche: 6 Objektart: Einfamilienhaus Objektart: Einfamilienhaus Zimmer einschl. Küche: 6 Warmwasserzentralheizung mit festen Brennstoffen oder Öl Kauf-ObjektWarmwasserzentralheizung 2271 Eigentumswohnung Judenburg Südtirolerstraße mit festen Brennstoffen oder Öl Wohnnutzfläche: ca. 240 m² m² Grundstücksfläche: 1715 Kaufpreis auf Anfrage Wohnnutzfläche: ca. Kaufpreis 240 m² auf ca. Anfrage Zimmer einschl. Küche: 6 Warmwasserzentralheizung mit festen Brennstoffen oder Öl Kauf-Objekt 2271 Eigentumswohnung Judenburg Südtirolerstraße Objektart: Wohnungen + Loggia Zimmer einschl. Küche: 6 Grundstücksfläche: ca. 1715 m² Kaufpreis auf Anfrage Wohnnutzfläche: ca. 55 m²Eigentumswohnung Judenburg Südtirolerstraße Kauf-Objekt Grundstücksfläche: ca. 1715 m²2271 Warmwasserzentralheizung mit festen Brennstoffen oder Öl Kauf-Objekt 2271 Eigentumswohnung Judenburg Südtirolerstraße Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 2+ Loggia Kaufpreis auf Anfrage Warmwasserzentralheizung mit oder Öl Objektart: Wohnungen + Loggia Wohnnutzfläche: ca.festen 55 m² Brennstoffen Zentralheizung Fernwärme Kauf-Objekt 2271 Eigentumswohnung Wohnnutzfläche: 55 m² Judenburg Südtirolerstraße Objektart: Kaufpreisauf Anfrage Zimmer einschl. Küche: ca. 2+ Loggia Kaufpreis aufWohnungen Anfrage Zimmer einschl. Küche: Wohnnutzfläche: ca. 55 m² 2 Zentralheizung Fernwärme Kauf-Objekt 2271 Eigentumswohnung Zentralheizung Fernwärme Objektart: Wohnungen +2 Loggia Judenburg Südtirolerstraße Zimmer einschl. Küche: Kaufpreis auf Anfrage Kaufpreis auf Wohnnutzfläche: ca.Anfrage 55 m² Zentralheizung Fernwärme Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung Oberweg Dorfstraße Objektart: Wohnungen Loggia Kauf-Objekt 2271 Eigentumswohnung Südtirolerstraße Zimmer einschl. Küche: + 2Judenburg Kaufpreis auf Anfrage Wohnnutzfläche: ca. 55 m² Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung Dorfstraße Zentralheizung Fernwärme Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung OberwegOberweg Dorfstraße Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 2 Objektart: Wohnungen Kaufpreis auf Anfrage Wohnnutzfläche: 82,55 m² Objektart: Wohnungen + Loggia Zentralheizung Fernwärme Wohnnutzfläche: 82,55 m² Oberweg Dorfstraße Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 4 Wohnnutzfläche: ca. Zimmer 55 auf m²Anfrage einschl. Küche: 4 Kaufpreis Wohnnutzfläche: 82,55 Grundstücksfläche: m² m²m² Grundstücksfläche: Zimmer einschl. Küche: 2Wohnungen Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung Oberweg Dorfstraße Objektart: Zimmer einschl. Küche: 4 Heizungsart: Heizungsart: Wohnnutzfläche: 82,55 ZentralheizungKaufpreis: Fernwärme Grundstücksfläche: m²+ m² Kaufnebenkosten € 75.000,00 Kaufpreis: 75.000,00 Euro + Kaufnebenkosten Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung Oberweg Dorfstraße Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 4 Heizungsart: Kaufpreis auf Anfrage Wohnnutzfläche: 82,55 Grundstücksfläche: m² m² + Kaufnebenkosten Kaufpreis: € 75.000,00 Objektart: Wohnungen Zimmer einschl. Küche: 4 Heizungsart: Wohnnutzfläche: 82,55 Grundstücksfläche: m² m² + Kaufnebenkosten Kaufpreis: € 75.000,00 gedruckt am Freitag, 4. November 2011 von: Doris Pfeiffenberger Zimmer einschl. Küche: 4Oberweg Dorfstraße Heizungsart: Kauf-Objekt 2236 Eigentumswohnung Grundstücksfläche: m² + Kaufnebenkosten Kaufpreis: € 75.000,00 gedruckt am Freitag, 4. November 2011 von: Doris Pfeiffenberger Heizungsart: Objektart: Wohnungen + Kaufnebenkosten Kaufpreis: € 75.000,00 gedruckt am Freitag, 4. November 2011 von: Doris Pfeiffenberger Wohnnutzfläche: 82,55 m² Zimmer einschl. Küche: 4 gedruckt am Freitag, 4. November 2011 von: Doris Pfeiffenberger Weihnachten_Sektor_2011_A4_v2_Layout 1 28.10.11 08:31 Seite 1 Lassen Sie sich helfen! Die Selbsthilfe für Mitbetroffene von Alkoholkranken findet jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat statt. L ieber gemeinsam als einsam! Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr lädt die Diplomierte Lebensberaterin Hannelore Berdev zur Selbsthilfe für Mitbetroffene von Alkoholkranken ein. Im Umfeld von Menschen mit Alkoholproblemen nehmen Angehörige eine bedeutende Rolle ein. Ihr Verhalten hat oft großen Einfluss auf den Verlauf der Alkoholkrankheit. Frohe Weihnachten! Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie alles Gute, Erfolg und Gesundheit im Neuen Jahr. Info Selbsthilfegruppe für Mitbetroffene von Alkoholkranken Fischergasse 1, Dipl. Lebensberaterin Hannelore Berdev Tel.: 0664 8768322, E-Mail: [email protected] Volksbank. Mit V wie Flügel. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 15 Kleine Quacksalber Die Kinder des Kindergartens Schulgasse durften in der Aichfeld-Apotheke ihre eigenen Salben rühren. D ie Kinder vom Kindergarten Schulgasse kochten ihr eigenes Süppchen. Nicht in der Küche, sondern in der Aichfeld-Apotheke. Mit großer Freude folgten die kleinen Aushilfspharmazeuten der Einladung von Mag. pharm. Veit Rothlauer und seinem Team. Nach einer interessanten Führung durch die Räume durften die Kinder ihre eigenen Salben rühren oder einen köstlichen Frühstückstee mischen. Ein lehrreiches Erlebnis, das die Kinder nicht so schnell vergessen werden. „Danke“ sagen die Kinder aus der Schulgasse! Die Assisi-Apotheke lud die Kinder des Kindergartens 4 Farrach ein Kids in der Apotheke Am Tag der Apotheke durften die Kinder des Kindergartens 4 Farrach ihre eigenen Salben mischen. A Zu Besuch in der Aichfeld-Apotheke: Die Kinder waren begeistert uch die Schulanfänger des Kindergartens 4 Farrach statteten am Tag der Apotheke am 4. Oktober 2011 der Assisi-Apotheke einen Besuch ab. Die Kinder durften ihre eigenen Salben rühren sowie Tee mischen und abfüllen. Ein großer Dank an Mag. pharm. Anton Eder! Setzen Sie Ihre Kinderbetreuungskosten ab! Vor kurzem wurden die strengen Regeln der Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten gelockert. Gültig ist die Regelung aber nur für Kinder, die das zehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Damit Kinderbetreuungskosten absetzbar werden, muss Ihr Kind von einer Kinderbetreuungseinrichtung oder von einer pädagogisch qualifizierten Betreuungsperson versorgt werden. Bisher waren die steuerfreien Zuschüsse vom Arbeitgeber (maximal 500 Euro pro Jahr) von den absetzbaren Kosten abzuziehen. Neue Richtlinie • Nach der Änderung können nun alle Kosten (Ausnahme ist das Schulgeld), die während der Kinderbetreuung anfallen, abgesetzt werden. • Zudem sind rückwirkend für alle Aufwendungen im Jahr 2011 auch alle Kosten während des Ferienlagers absetzbar. • Damit sind auch Verpflegungs-, Fahrt- und Unterkunftskosten steuermindernd. • Auch das Unterhaltungsangebot reduziert die Steuerbemessungsgrundlage: Es können sowohl Nachhilfekurse wie Sprachreisen oder Computercamps als auch sportliche Angebote wie Fußballtraining oder 16 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Segelkurs Ihres Nachwuchses genutzt werden. • Gleich geblieben ist der maximal absetzbare Höchstbetrag: Pro Kalenderjahr sind 2.300 Euro pro Kind an Betreuungskosten als außergewöhnliche Belastung absetzbar. • Die Betreuungskosten sind nur absetzbar, wenn Ihr Sprössling das zehnte Lebensjahr zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht vollendet hat und wenn für den Heranwachsenden länger als sechs Monate im Kalenderjahr der Kinderabsetzbetrag zusteht. • Für Kinder mit erhöhter Familienbeihilfe (behinderte Kinder) steht ein monatlicher pauschaler Freibetrag von 262 Euro zur Verfügung. • Wird das Kind durch Angehörige (Eltern, Geschwister), die pädagogisch qualifizierte Personen sind, betreut, dann sind die Betreuungskosten nicht steuerlich abzugsfähig. Vergessen Sie nicht, die Kosten in Ihrer Jahreserklärung abzusetzen! Nico schnupperte Schulluft Therapiehund Nico begeisterte am Welttierschutztag die Kinder der Klasse 2c der Volksschule Zeltweg. B ellender Besuch in der Volksschule Zeltweg. Am Welttierschutztag bekamen die Kinder der Klasse 2c und ihre Klassenlehrerin Elfi Kandutsch tierischen Besuch von Therapiehund Nico. Der schlaue Vierpfoter ist ausgebildet für die Arbeit mit behinderten Kindern und älteren hilfsbedürftigen Menschen. Kinder hat er besonders gerne. Diese belohnten Nico mit vielen Streicheleinheiten und Leckerlis. Geschichten über Nico Die Physiotherapeutin Birgit Kaltenegger erklärte den jungen Tierfreunden das richtige Verhalten den Hunden gegenüber, erzählte Geschichten von Nico und beantwortete die zahlreichen Fragen der Schüler. Die Kinder werden diese lehrreiche und lustige Hundestunde lange in Erinnerung behalten. Therapiehund Nico und Therapeutin Birgit Kaltenegger statteten den Schulkindern einen Besuch ab Klasse vernetzt Die Lehrer der Volksschule Zeltweg können nun auch von zu Hause aus auf den Server ihrer Schule zugreifen. D as Web 2.0 hält Einzug in die Volksschule Zeltweg. Was in der Wirtschaft schon längst Standard ist, darf den Schülern und Erwachsenen von morgen nicht vorenthalten bleiben. Schon seit längerem haben die Schüler und Lehrer an der Volksschule in jeder Klasse einen Internetzugang, Lern- und Arbeitsprogramme stehen ebenfalls zur Verfügung. Jetzt heißt es büffeln: Einschulung für den Lehrkörper Die „vernetzten“ Lehrer der Volksschule Zeltweg Arbeiten von zu Hause Nun ist es den Lehrkräften auch möglich, die Arbeitsvorbereitungen vorausplanend direkt von zu Hause aus vorzubereiten. Zudem können die Lehrer auf das Verwaltungsprogramm der Schule zugreifen. Die Daten liegen in der Schule auf dem Server. Somit erfolgt eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte. Die Umstellung wurde zusammen mit der Firma Majer Computer & Software aus Zeltweg realisiert. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 17 Die Schüler und Lehrer der HS freuen sich schon auf die Neue Mittelschule Alles Käse für die Kids der HS Im Rahmen eines Projektes von „Kraft. Das Murtal“ erfuhren die Schüler der zweiten Klasse der Hauptschule Zeltweg, wie man Käse macht und Kühe melkt. Auch das Hühnerei nahmen die Kinder genau unter die Lupe. D ass die Milch nicht von der Milka Kuh stammt, das wissen die Schüler der HS Zeltweg nur zu gut. Doch wie man Kühe melkt, Käse erzeugt und Eier aus den Nestern der Hühner nimmt, davon haben die Kids heutzutage keine Ahnung. Eine kleine Einschulung in Sachen Landwirtschaft bekamen die Kinder im Rahmen eines Projektes von „Kraft. Das Murtal“. So konnte das Melken beim Stand des Biobauern Madl geübt werden. Die Vertreterin der Obersteirischen Molkerei erzählte Interessantes über die Käseproduk- Die Schüler sind sich einig: Produkte aus unserer Region mit bester Qualität, ohne große Transportstrecken und ohne unnötige Verpackung – das ist der richtige Weg, unsere Erde gesund zu erhalten. Was trotz bewussten Einkaufens an Müll anfällt und was damit geschieht, das zeigte der Vertreter des Abfallwirtschaftsverbandes Wolfgang Neubauer. Schüler mit Praxis Mittelschule fix! Die berufspraktischen Tage der vierten Klasse der Hauptschule Zeltweg waren der große Hit für die Kinder. Die HS wird zur Neuen Mittelschule. Für die Schüler heißt das bestmögliche und individuelle Förderung. D ass man so freundlich von den Betrieben aufgenommen wird, hätte ich mir nicht gedacht!“ Eine Aussage eines Schülers, die in kürzester Form die Stimmung der berufspraktischen Tage der vierten Klassen der HS Zeltweg in den heimischen Betrieben beschreibt. Vom Architekten über Einzelhandelskauffrau und -mann, Fliesenleger und Installateur bis zum Zerspanungstechniker spannte sich der Bogen der ausgewählten Berufe. Die Jugendlichen hatten die Chance, ihre Berufswahlentscheidung auch praktisch zu hinterfragen. tion. Eine Bioeierbäuerin zeigte den jungen Menschen die Entwicklung des Eies. J ubelstimmung in der HS Zeltweg. Ab dem Schuljahr 2012/13 wird die Hauptschule zur Neuen Mittelschule (NMS). 100 Prozent der Eltern und 100 Prozent der Lehrer stimmten bei der Abstimmung dafür. Die NMS ist eine Leistungsschule. Forderung und Förderung sind ihre wesentlichen Säulen. Pädagogische Eckpunkte sind das Teamteaching, die Wahlpflichtfächer, der Projektunterricht, das offene Lernen, die Leistungsbeurteilung und der Schulabschluss. Die Partnerschule für die Neue Mittelschule wird die HTL Zeltweg sein. Von links: Dir. Peter Eisenschmied, Dir. Rudolf Muhrer, Dir. Alois Schobermaier, Dir. DI Gerhard Steinbrucker, Dir. Wolfgang Köfl, BSI Marion Die Kids erfuhren, wie der Berufswunsch in der Praxis aussieht 18 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Schlager, LSI Hermann Zoller, BSI Augustin Kargl Goldige Aussichten für Solacure Vier Schüler der HTL Zeltweg räumten beim steirischen Businessplanwettbewerb den ersten Preis ab. Die Maschinenbauer freuen sich über 2500 Euro Siegerprämie für ihr Konzept von einer neuartigen Fensterkonstruktion mit Photovoltaikelementen. E inen großartigen Erfolg konnten Lucy Fuchsbichler, Tobias Steiner, Stefan Sonnleitner und Oliver Spreitzer beim steirischen Businessplanwettbewerb „Start!Up Schule“ der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft SFG erringen. Unter insgesamt 67 teilnehmenden Mannschaften aus allen steirischen HTLs qualifizierten sich die vier Maschinenbauer mit ihrer Firma „Solacure“ für das Finale der zehn besten Teams in Graz. Durch eine hervorragende Präsentation, die noch dazu auf Englisch gehalten wurde, konnten die angehenden Jungtechniker die Jury, bestehend aus Vertretern der Wirtschaft und der Stadt Graz, überzeugen. Sie gewannen damit den mit 2500 Euro dotierten ersten Preis. Die angehenden Absolventen lieferten das Konzept für eine neuartige Fensterkonstruktion, die durch den Einsatz von Photovoltaikelementen die Sonnenenergie nutzt. Die Schüler haben dabei ein ganzes Schuljahr in die Entwicklung ihrer Geschäftsidee und die Ausarbeitung des Businessplans gesteckt und grundlegende Kenntnisse über die Optionen der Selbstständigkeit gewonnen. Betreuungslehrer DI Arno Martetschläger zeigte sich hoch- Die Schüler der HTL Zeltweg gewannen den steirischen Businessplanwettbewerb erfreut und stellte fest: „Es ist unglaublich, was unsere Jugendlichen heutzutage zu leisten in der Lage sind, wenn sie nur ein konkretes Ziel vor Augen haben. Es macht mich stolz, solche Burschen und Mädels betreuen zu dürfen.“ Eine ebenfalls tolle Leistung zeigte auch das zweite Team „Pipe-Cleaners“, bestehend aus Gerald Satory, Philipp Maierhofer, Thomas Hölzl und Raphael Leibold, die ein neuartiges Konzept zur Reinigung von Halbschalen entwickelten und hier auch schon konkrete Anfragen aus der Wirtschaft hatten. Ein Platz im Finale und ein Anerkennungspreis von 100 Euro waren ihr Lohn. Dir. HR Gerhard Steinbrucker: „Diese Start-ups sind ein wichtiger Beitrag, um den Wirtschaftsmotor in unserer Region am Laufen zu halten.“ Murtals Kreativlinge „Made im Murtal“ – Idealismus macht vieles möglich! Journalistisch begabte Schüler zeigten ihr Talent. U nter dem Titel „Made im Murtal“ werden herausragende Persönlichkeiten und innovative Unternehmen der Region mit Hilfe eines Buches der Öffentlichkeit päsentiert. Auch einige journalistisch interessierte Schüler der HTL waren bei diesem Projekt erfolgreich beteiligt. Dafür wurden zahlreiche telefonische Recherchen in Übersee oder im europäischen Ausland betrieben und persönliche Gespräche in Wien, Graz und der gesamten Region geführt sowie Betriebsbesichtigungen und Fototermine organisiert. Der Lohn für die Arbeit: zwölf komplette Artikel in Wort und Bild – und das alles neben dem laufenden Schulbetrieb in ihrer Freizeit und natürlich ohne jedes finanzielle Interesse. Man sieht, Idealismus ist bei unserer Jugend noch in reichem Maße zu finden. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 19 Halloween im Jugendcafé: Wer nicht verkleidet kam, wurde schnell „vergruselt“. Würstel und alkoholfreie Bowle stillten Hunger und Durst. Monstertreff im After School Das Jugendcafé After School lud an Halloween zur Monsterparty. Nicht verkleiden gab’s nicht! Im Winter wird es richtig heiß. Es warten Hot Saturdays mit Spielturnieren, LAN-Party, Rodelstunden und Spaß in der Therme. V ampiralarm im Jugendcafé After School! Gruselige Gesellen und ein schauriges Ambiente sorgten pünktlich zu Halloween für eine Monsterparty der Extraklasse. Wer nicht verkleidet kam, wurde kurzerhand bemalt und ging als furchterregende Bestie nach Hause. Die hungrigen Unmenschen stillten ihren Blutdurst mit alkoholfreier Bowle und Würstel. Mit Musik aus der Dose gab es den richtigen Sound. Highlight: die Karaoke Kids des Jugendcafés, die mit alten und neuen Schlagern für die richtige Stimmung sorgten. After School heizt dem Winter so richtig ein In der Winterzeit wird alles darangesetzt, dass ihr ins Schwitzen kommt. Jugendbetreuer Daniel Tatschl hat sich für die kalten Tage wieder einiges einfallen lassen. • Von Dezember bis Ende Februar wird jeder Samstag im Jugendcafé zum Hot Saturday, das heißt: Das Jugendcafé sperrt um 13:00 Uhr auf und hat bis 21:00 Uhr offen, es gibt warme Kost für den kleinen Hunger und heiße Tassen für kalte Hände. Verschiedenste Turniere wie Darts, Sing Star Battle Chillen bei der Halloweenparty. Die Jugendlichen hatten jede Menge Spaß. 20 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 oder Wuzzler stehen an der Tagesordnung. • Außerdem lockt ein cooles Winterprogramm: LANParty in den Ferien, Rodeln und Spaß in der Therme machen der kalten Zeit Beine. • Zu Silvester wird’s im After School gemütlich • Im neuen Jahr lockt ein spannendes Semesterferienund Osterferienprogramm mit je drei Programmschwerpunkten. • In den Semesterferien können die Kids im After School übernachten, Schifahren und ein „IndoorKart-Rennen“ veranstalten. • Osterprogramm: Schminkparty und Handwerkskunst vom Feinsten werden euch durch die Ostern begleiten. Mehr Informationen zu allen Aktivitäten bekommst du im Jugendcafé After School oder auf der Facebook-Seite (zu finden unter: Jugendcafe AfterSchool Zeltweg). Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Das gesamte Team des Vereins Zukunftswerk-Stadt Zeltweg wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Build your future! Die JOBmania Tour – Build your future 2011 lockte über 2000 interessierte Jugendliche in die Zeltweghalle. W elcher Beruf macht mir Spaß? Soll ich lieber eine Lehre machen oder die Schulbank drücken? Fragen, auf die die größte Lehrlings- und Bildungsmesse des Oberen Murtals die passenden Antworten lieferte. Die JOBmania Tour – Build your future 2011 öffnete am 15. November 2011 in der Zeltweghalle im Sportzentrum Zeltweg ihre Pforten. Organisiert wurde die Messe vom Verein Zukunftswerk-Stadt Zeltweg gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice Knittelfeld, der Wirtschaftskammer, Regionalstelle Oberes Murtal, der Arbeiterkammer und in Kooperation mit den Gemeinden des Oberen Murtals. Über 2000 Jugendliche aller Pflichtschulen der Bezirke Murau, Judenburg und Knittelfeld kamen, um sich bei den 57 Ausstellern über die verschiedensten Aus- und Weiterbildungsangebote zu informieren und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Zum ersten Mal war „Kraft. Das Murtal“ mit der Kraftstraße vertreten. Bei der „Berufs-Schnitzeljagd“ wurde das gesammelte Wissen der Jugendlichen vertieft. Die JOBmania Tour lud auch heuer wieder alle Erziehungsberechtigten der Schüler zu einem Elterninformationsnachmittag ein. „Es ist wichtig, Eltern in die Berufswahl einzubeziehen“, so die Veranstalter. Die Bildungsmesse lockte mit zahlreichen Infoständen und Goodies Lecker: Auch ein süßer Schokoladebrunnen durfte bei der JOBmania Tour nicht fehlen Jahre TOYOTA GARANTIE* Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 21 Winter ahoi! Zeltweghalle war Nabel der Wintersportwelt. Sportzentrum lockt mit Wellness der Extraklasse. Z uerst voller Power auf in die Loipe und dann ab in den Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad, Kräutersanarium und Infrarotkabinen. Das Sportzentrum Zeltweg hat in der kommenden Wintersportsaison einiges für Sportbegeisterte zu bieten. Dabei gibt es wieder die Qual der Wahl: Ob Nordic Walking, Eis- und Langlauf oder Laufen, das Fitnessspektrum ist riesig. Und das Programm für den kommenden Winter in Zeltweg ist es ebenfalls. Am 25. Dezember 2011 locken die „Roaring Sixties“ in die Zeltweghalle. Für alle Mondsüchtigen gibt es wieder zwei Vollmondveranstaltungen: Den Anfang macht die Jagd nach dem runden Leder beim Zeltweger Hallenturnier, bevor es am 6. Jänner 2012 beim Vollmondlanglauf auf die Loipe geht. Termine • 17. Dezember 2011: Eisstock, Gebietsmeisterschaft Senioren Ü50, ab 06:00 Uhr • 17. Dezember 2011: Eishockey, EVZ 2010 gegen Rattelsnake Graz, ab 19:30 Uhr • 18. Dezember 2011: Eisstock, Steirische Landesmeisterschaft Mixed, ab 06:00 Uhr • 25. Dezember 2011: Roaring Sixties • 26. Dezember 2011: Eishockey, EVZ 2010 gegen Frohnleiten, 19:30 Uhr • 31. Dezember 2011: Silvesterlauf • 6. Jänner 2012: Vollmond-Langlauf, ab 18:00 Uhr • 6. und 7. Jänner 2012 : Hallenfußballturnier • 8. Jänner 2012: Eishockey, EVZ 2010 gegen Rattelsnake Graz, um 17:30 Uhr • 15. Jänner 2012: Eisstock, Bezirksmeisterschaften Unterliga Ü50 Damen, ab 06:00 Uhr • 21. Jänner 2012: Eishockey: EVZ 2010 gegen Stockerau um 19:30 Uhr • 22. Jänner 2012: Eisstock, Bezirksmeisterschaften Herren, ab 06:00 Uhr • 29. Jänner 2012: Eisstock, Gebietsmeisterschaften Herren, ab 06:00 Uhr • 29. Jänner 2012: 3. Zeltweger Wintertriathlon + Österreichische Staatsmeisterschaften in Triathlon • 10. Februar 2012: Vollmond-Langlauf, ab 18:00 Uhr • 12. Februar 2012: Eishockey, EVZ 2010 Nachwuchsturnier • 4. März 2012: Eishockey, EVZ 2010 Nachwuchsturnier • 9. März 2012: Vollmond-Langlauf, ab 18:00 Uhr Gutscheine zum Ausschneiden: Einfach beim nächsten Besuch vorzeigen GUTSCHEIN GUTSCHEIN EISLAUFEN Tageskarte 22 LANGLAUFEN Tageskarte Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Gültig bis 31. Jänner 2012. Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Gültig bis 31. Jänner 2012. weg ntrum Zelt e z rt o p S Wellness im ison 2011/2012 Wintersa Langla 10er-Block Wintersaison (+1 x gratis) Erwachsene ufen 68 Euro im Spo rtzentr Tageskarten Wintersaison P r ZelEuro e Einzelpreis isliste W um6,80 t intersa weg son 20 Wellness nach dem (Nur bei Besitziund WinSport 11/201 tersLanglaufkarte Vorzeige einer gültigen ais 2 on 2011/2 wachsedem Spiel oder unmittelbarrnach ne (ink 012 K l. in Flutlich d e r (6-15 Sauna Kombi-Einzelpreis 5 Euro t J a den Be h P re)……… zu 35 artnerSolarium 10-Punkte-Karte Euro Karte ( … … ………… triebszeiten) 2 Erwa amilie … ………… Einzelpreis für Feine Einheit c n-Karte h ………… … ) (im seEuro (2 Erw sene5,80 ……… lben H zu 20 Minuten achse aushalt E Die Sauna lockt mit besonders gemütl icher Atmosphäre 06. Jänner 2012 10. Februar 2012 VOLLMOND LANGLAUF Beginn: FR 18.00 Uhr wo: Sportzentrum Zeltweg (je nach Wetterlage) Jeder Langlaufgast erhält die Abendkarte zum Eintrittspreis von € 3,80 + GRATIS TEE ne + leben is auf je 1 Kind) ……… d, Ausweisp … des we 0er-Blo itere K …………… ck Sais ind …… Erwach o ……… n 2011 La laseneen (mitim /en 20tr Erwng 1 FlutSp or 2 tz achseuf ( li um + c h Ze 1 ltw t ne (oh gratis)eg DI; Kinder W u. Fr vo tenersFlu aiso Do11 (6-15in n218 U Jahre) tlichtnvo20 n 8 Uh/201 r bis 17 hr bis 21 U Uhr)…… Saisokarten:Tageskar … …… t e n S Erwach sene m aison 2011 Erwachsene (inkl. Flutlicht it Flutli /2012 Erwach cht (Di; se zu den Betriebszeiten) Do u. F75 Euro Kinder ne (o hne Flu rv n1 tlicht v (6-15 J Kinder (6–15 Jahre) 8 on 8 U 35oEuro ahre) hr bis 1 Uhr bis 21 U hr Partner-Karte (2 Erw.) 140 Euro 7 Uhr)… Langla …… …… u f e Familien-Karte (2 Erw. + 1 Kind) 160 Euro .. n-Well .. Sauna ness Sa Komweitere Aufpreis auf 20 Euro bi-Einz Kind i s Nur jedes o n elp 2011/2 bei Bes itz und reis..………… 012 10er-Block (+ 1 x gratis) Vorzeigen e ……….…………… iner gü ltigen L …………….. Erwachsene (mit Flutlicht Di., anglau fkarte Do. und Fr. von 18:00–21:00) 48 Euro Dienstag: Damentag 1 Aufpre Erwachsene (ohne Flutlicht) Kinder (6–15 Jahre) 38 Euro 20 Euro Tageskarte Erwachsene (mit Flutlicht Di., Do. und Fr. von 18:00–21:00) Erwachsene (ohne Flutlicht) Kinder (6–15 Jahre) 4,8 Euro 3,8 Euro 2 Euro Langlaufen-Wellness Saison Sauna Kombi-Einzelpreis 5 Euro Nur bei Besitz und Vorzeigen einer gültigen Langlaufkarte! und Topattraktionen gratis oder zum halben Preis genießen. GUTSCHEIN GUTSCHEIN SAUNA 1/2-Preis Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Anmeldung erwünscht. Gültig bis 31. Jänner 2012. SQUASH 1/2-Preis Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Anmeldung erwünscht. Gültig bis 31. Jänner 2012. 23 Gipfelsturm Nach einem erfolgreichen Herbstdurchgang ist der FC Zeltweg weiter unterwegs in Richtung Aufstieg. S eit sieben Jahren arbeiten die heimischen Kicker nun schon hart an ihrer Rückkehr in die Landesliga. Als Tabellenzweiter sieht der FC dieses Ziel für die zweite Hälfte der laufenden Saison in greifbare Nähe rücken. Mitreißende Hinrunde Nur ein Punkt trennt den FC Zeltweg nach einer enorm erfolgreichen Hinrunde vom Herbstmeister DSV Juniors. Überzeugt haben unsere Zeltweger Torjäger dabei vor allem auf heimischem Rasen: Seit September 2010 sind sie im neuen Aichfeldstadion ungeschlagen. Besonders erfreulich: Auch in der Fairplaywertung hat unser Club mit den wenigsten Gegentreffern die Nase überlegen vorn. Mit Michael Platzer, der in der bisherigen Saison zwölfmal zum erfolgreichen Abschluss kam, hat der FC Zeltweg außerdem den aktuellen Torschützenkönig der Liga in seinen Reihen. Traditioneller Parkettzauber Ein besonderes Highlight wartet übrigens gleich zu Jahresbeginn auf alle Fans und Unterstützer des heimischen Fußballs: Am 6. und 7. Jänner 2012 geht zum 24. Mal das traditionelle Hallenfußballturnier über die Bühne. Miteinander messen können sich dabei sowohl Vereins- als auch Hobbymannschaften. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.fc.zeltweg.at. 24 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Bronzemedaillengewinner Gernot Egger mit den Sponsoren Michael Hausleitner und Roland Schlapschy Spiel, Satz und Sieg Gleich drei Athleten des TTC Hubertushof Zeltweg sorgten in den vergangenen Wochen für Aufsehen in der heimischen Tischtennisszene. K Nachwuchstalent Katharina Auer atharina Auer, Christoph Peszternak und Gernot Egger – das sind die Namen der Sportler des TTC Hubertushof Zeltweg, an denen zurzeit kein Weg vorbeiführt. In den vergangenen Monaten sorgte das Trio bei zahlreichen Turnieren für spektakuläre Ergebnisse. Angehender Nachwuchsstar Am 8. und 9. Oktober 2011 ging der erste von vier Durchgängen des größten österreichischen Nachwuchsturniers in Judenburg, Fohnsdorf und Kapfenberg über die Bühne. In den Altersklassen U13 bis U21 traten Spieler in zehn Gruppen zu je 14 Teilnehmern gegeneinander an, parallel dazu wurde ein Qualifikationsturnier mit insgesamt 95 Spielern ausgetragen. Die große Sensation des Bewerbs lieferte dabei die Nachwuchshoffnung Katharina Auer, die es mit nur einer Niederlage während des gesamten Turniers völlig überraschend in die Gruppe 3 der österreichischen Nachwuchs-Superliga schaffte. Christoph Peszternak, der beim letzten Turnier in die Gruppe 2 aufgestiegen war, verpasste als Gruppenfünfter den Durchmarsch in die Gruppe 1 nur knapp. Internationale Erfolge Für Erfolge sorgte in den Reihen des TTC Hubertushof Zeltweg in den vergangenen Monaten aber nicht nur der sportbegeisterte Nachwuchs: Gernot Egger, zweifacher Tischtennismeister bei den österreichischen Polizeimeisterschaften, wurde in das rot-weiß-rote Team für die Polizeieuropameisterschaften berufen. Bei seinem ersten Einsatz in Palermo sicherte er sich mit Partnerin Martina Petzner gleich eine Bronzemedaille im Mixed Doppel und erreichte im Teambewerb das Viertelfinale. Im Einzelbewerb konnte er erst von einem starken schwedischen Gegner bezwungen werden. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 25 Titel verteidigt Spannender Schlagabtausch bei ATUS Vereinsmeisterschaft im Tennis – wahre Schlachten im Mixed. D ie große Sensation hat sich noch einmal selbst vertagt. Doch obwohl Roland Widowitz in einem hochklassigen und spannenden Match seinen Vereinsmeistertitel gegen den jungen Herausforderer Michael Smrk behaupten konnte, waren die diesjährigen Tennisvereinsmeisterschaften des ATUS an Dramatik und sportlichen Höchstleistungen nicht zu überbieten. Nachwuchschampion Smrk konnte gegen seinen routinierten Gegner Widowitz sein großes Talent aufblitzen lassen und lässt für die Zukunft Großes erwarten, dem mehrfachen Vereinschampion war er aber noch nicht gewachsen. Doppelt erfolgreich Bei den Doppelwettbewerben gab es jedoch neue Sieger auf dem Stockerl zu feiern. Im Damenwettbewerb setzten sich erstmals Barbara Höfl und Maria Steinbrugger durch. Beim Herrendoppel hatte das Gespann Franz Mayer und Bernd Gmeinhart die Nase vorn. Den Seniorenwettbewerb konnte das Doppel Harald Lebitsch und Karl Muhr für sich entscheiden. Klar war die Entscheidung bei den Senioren. Der Wettbewerb wurde von Walter Knolly beherrscht. Die erfolgreichen Damen des ATUS Zeltweg Die Sieger der Jugendbewerbe freuen sich mit Bürgermeister Hermann Dullnig 11. 2011 Schlachten um die Mixed-Krone Um mehr als nur den Titel ging es im Mixed-Bewerb. Denn dort spielten sich wahre Schlachten um den Titel ab und es bestand zeitweise Gefahr für den Haussegen. Auch Zusammenstöße von Partnern waren nicht ganz auszuschließen. Am Ende setzte sich das Team Lisa und Roland Widowitz durch. Auf dem zweiten Platz landeten Maria und Robert Steinbrugger und sicherten sich so den Vizemeistertitel. Barbara Höfl und Michael Smrk komplettierten das Stockerl mit dem dritten Platz im Mixed-Bewerb. Den vierten Platz konnte sich das Ehepaar Reichhold erkämpfen. Bei den Jugendbewerben gab es klare Sieger. Die Matches wurden von Lea Widowitz, Anna Mayr, Cora Herzlieb, Lukas Leitner und dem sehr stark spielenden Gilbert Fössl bestimmt. Obmann Ing. Herbert Tellian konnte bei der abschließenden Siegerehrung auch Bürgermeister Hermann Dullnig begrüßen und dankte allen Organisatoren für eine gelungene Vereinsmeisterschaft. 26 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Samstag, Junge Judoka Zeltweger Judosportler bei der Schülermeisterschaft und bei der ASKÖ Bundesmeisterschaft 2011. D ie Zeltweger Judomädchen verteidigten bei den diesjährigen Meisterschaftsbewerben der Schüler in Mattighofen trotz starker Konkurrenz ihren dritten Platz vom Vorjahr bravourös. Starke Konkurrenz Leicht hatten es die heimischen Kampfsportlerinnen von Beginn an nicht. Einige von ihnen mussten in einer höheren Gewichtsklasse antreten und waren den Sportlerinnen der sechs gegnerischen Mannschaften dadurch körperlich stark unterlegen. Trotzdem verfolgten sie hartnäckig ihr Ziel, sich mit einer Spitzenplatzierung für das Finale zu qualifizieren. Spannende Matches Im ersten Match traten die jungen Zeltwegerinnen gegen UJZ Mühlviertel an und unterlagen in einem spannenden Match, das 4 : 4 endete, aufgrund einer Unterbewertung von 35 : 40. Das zweite Duell gegen Sanjindo Bischofshofen ging mit 5 : 3 an unsere Mädchen, die dadurch im Match um den Finaleinzug allerdings auf die Favoritinnen vom ASKÖ Graz trafen. Dieses entschieden die Grazerinnen klar für sich, wodurch unsere Mädchen automatisch den dritten Platz belegten. Unsere Judomädchen mit den hart erkämpften Bronzemedaillen lerinnen, so Waltersdorfer. Ein besonderer Dank der Trainer gilt auch den engagierten Eltern der Mädchen, die das Team bei den Bewerben begleiteten und unterstützten. Ein besonderer Hinweis für alle, die einmal selbst Judoluft schnuppern wollen: Jeden Montag und Freitag finden im Turnsaal der Hauptschule um 16:00 Uhr Probetrainings für Interessierte statt. Erfolgreiche Bilanz Das Trainerduo Silvia Kreuzer und Horst Waltersdorfer zeigte sich von den Leistungen ihrer Schützlinge begeistert. In Anbetracht der Gewichtsnachteile war das Ergebnis ein voller Erfolg für die Nachwuchskampfsport- Zeltweger Athleten bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften 2011 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 27 Die Spielbergerin Petra Schimpl freute sich über ihren Gutschein im Wert von 100 Euro Engerl flog auf die AINOVA Von 11. bis 13. November 2011 ging die bereits zur Tradition gewordene AINOVA im Sportzentrum Zeltweg über die Bühne. Das vorweihnachtliche Programm lockte zahlreiche Besucher an. Z ahlreiche Besucher holten sich bei der AINOVA einen Vorgeschmack auf Weihnachten. Ein Highlight war aber auch die Murtal-Karte. Die „kleine Karte mit den großen regionalen Vorteilen“ war der Renner bei den Messebesuchern. Am Sonntag des AINOVA-Wochenendes erwartete das Organisationsteam bereits den 2000. Kartenbesitzer – oder besser gesagt die 2000. Kartenbesitzerin: Denn genau zum richtigen Zeitpunkt füllte die Spielbergerin Petra Schimpl ihr Antragsformular aus und durfte sich über ein Guthaben von 100 Euro freuen! Diesen Bonus kann die glückliche Gewinnerin bei über 50 Partnerbetrieben in den Bezirken Judenburg, Knittelfeld und Murau einlösen. Noch am selben Tag wurde die wertvolle Karte übergeben: EU-Regionalmanagerin Dr. Bibiane Puhl, Judenburgs Bürgermeister Hannes Dolleschall und sein zweiter Vize Ing. Wolfgang Toperczer, Citymanager Heinz Mitteregger, Touristiker Gerald Taffanek, Hotelier Michael Hausleitner sowie Sportzentrum-Manager Ing. Günter Reichhold gratulierten und freuten sich über den tollen Start dieses Projektes. Die MurtalCard ist ab sofort bei allen Partnerbetrieben der Region sowie den Stadtmarketing- und Tourismusbüros in Judenburg, Knittelfeld und Murau erhältlich. Sowohl Bewohner als auch Gäste können damit bares Geld sparen und gleichzeitig die regionale Wirtschaft stärken. Kaufen auch Sie in der Region und holen Sie sich mit der neuen MurtalCard Ihre Prozente! 28 Die Kinder ha tten bei der AI NOVA ihren Sp Spiel und Spaß mit einem Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 aß Engel Strahlende Gesichter bei der Siegerehrung Maß und Ziel Am 26. Oktober 2011 ritterten zahlreiche Eisstockschützen um den 46. Stadtmeistertitel auf Asphalt. S ie sind das erste Saisonhighlight für die Freunde von Eisstock, Daube und Moarschaft: die Zeltweger Stadtmeisterschaften im Asphaltschießen, die vom ESV Eisenbahner-Sport-Verein Zeltweg alljährlich ausgetragen werden. Am 26. Oktober 2011 ging das sportliche Spektakel in seine 46. Auflage. „Gemischte“ Spitzenteams In spannenden Duellen kristallisierten sich im Turnierverlauf die Spitzenmannschaften heraus, die dann die Stockerlplätze unter sich ausmachten. In den MixedBewerben konnten sich schließlich Monika Loidlfelder, Trixi Köck, Rene Pfister und Rene Schlacher vom Team „Viktoria 1 Pfister“ vor den Mannschaften „Viktoria 3 Pöschl“ und „VA 1 Kummer“ den Stadtmeistertitel 2011 sichern. Lokalmatadore holen Gold Auch bei den Herren mischten die Lokalmatadore Rene Pfister und Rene Schlacher kräftig mit und entschieden die Wertung mit ihren Teamkollegen Tom Rauscher und Christian Pöschl für sich. Auf Rang zwei landeten Dieter Maier, Hans Schaller, Karl Kummer und Luis Sturm von der Mannschaft „VA 1 Maier Dieter“, die Bronzemedaille ging an das Team „VA 2“. Heiße Duelle im gemischten Bewerb TAXI AUTOBUSSE KLEIN-LKW KRANKENTRANSPORTE MIT PKW BUS-REISEBÜRO Die Familie NOWAK und das gesamte Team wünschen allen Fahrgästen friedliche Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2012! Tel: 03577 22777 Gemütlicher Ausklang Bei der abschließenden Siegerehrung waren die hitzigen Duelle des Tages bald vergessen. In gemütlicher Atmosphäre ließen die Athleten die zurückliegenden Asphaltmatches noch einmal Revue passieren und freuten sich zusammen auf den baldigen Start einer neuen, „eiskalten“ Wintersaison. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 29 Die „goldigen Jungs“ von der Freiwilligen Feuerwehr Farrach Diese Firefighter haben Puste Die Feuerwehrmänner Armin Leker, Michael Kellner, Jürgen Steinkellner und Markus Maier meisterten die schwierigste Atemschutzübung mit Bravour und Können. Teamarbeit und Funkverkehr bekamen Bestnoten. E inzigartiges Können bewiesen die vier Feuerwehrleute der FF Farrach Armin Leker, Michael Kellner, Jürgen Steinkellner und Markus Maier. Als einziger Atemschutztrupp aus dem Bezirk Judenburg meisterte das Quartett am 19. November 2011 die wohl schwierigste Prüfung im Bereich Atemschutz an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule. An insgesamt fünf Stationen mussten die jungen Feuerwehrleute ihr ganzes Können und Wissen aufbringen. Während die Statio- Ab in die Grotte Kameradschaftsausflug der Feuerwehr Farrach führte zu den Sehenswürdigkeiten der Steiermark. Feuer und Flamme Peter Lanz von der Freiwilligen Feuerwehr Farrach gab seiner Monika das Jawort. E inen besonderen Grund zur Freude gab es für die Feuerwehr Farrach. Feuerwehrkamerad Peter Lanz hat seine Verlobte Monika geheiratet. Doch bevor es am Abend zum Feiern ging, musste das Brautpaar noch eine eigens für sie entwickelte Feuerwehrprüfung absolvieren. An sechs Stationen mussten die Frischvermählten ihr Feuerwehrwissen unter Beweis stellen. 30 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 nen 1 und 2 noch vergleichsweise ruhig über die Bühne gingen, wurde es ab der dritten Station brenzlig. Der Sprung ins Feuer Station 3 sah eine Menschenrettung im zweiten Obergeschoss vor, bevor an Station 4 eine waschechte Löschübung in voller Montur auf dem Plan stand. Alles unter den wachsamen Augen der Prüfer, die Teamarbeit und Funkverkehr beurteilten. W er viel arbeitet, muss auch einmal ruhen. Deshalb ging es am 2. Oktober 2011 für 42 Feuerwehrleute zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Steiermark. Als Erstes stand der Besuch der Lurgrotte, der größten Wasserhöhle Österreichs auf dem Plan. In dem fünf Kilometer langen Höhlensystem bestaunten die Teilnehmer bizarre Sinterbildungen und Tropfsteine von einzigartiger Schönheit. Nach der Besichtigung der unterirdischen Felsendome ging es nach St. Radegund und hoch hinaus. Mit der Seilbahn wurde der 1.450 Meter hohe Schöckl bei wunderschönem Herbstwetter bezwungen, bevor der ereignisreiche Tag bei einer zünftigen Brettljausn in der Buschenschank Windisch in Strebersdorf ausklang. Neues Auto offiziell im Dienst D ie FF Zeltweg weihte am 15. Oktober 2011 ihr neues Fahrzeug TLF-A 4000/22 feierlich ein. Seit Ende Juni ist das neue Tanklöschfahrzeug mit einem 4000-Liter-Löschwassertank und 200-Liter-Schaumtank bereits im Dienst. Im Anschluss an die Segnung ging das Oktoberfest bis in die späten Nachtstunden über die Bühne. Gasse ist ab Jänner Pflicht! Als Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen oder Schnellstraßen müssen Sie eine Rettungsgasse bilden. Diese erhöht die Überlebenschancen der Unfallopfer um bis zu 40 Prozent. A b 1. Jänner 2012 ist es so weit: Bei Staubildung ist die Rettungsgasse auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen oder Autostraßen Pflicht. Damit kommt der Gesetzgeber einem langjährigen Wunsch der Einsatzorganisationen und der ASFINAG nach. Die Rettungsgasse sichert im Ernstfall schnelle Hilfe. Höhere Überlebenschance für Unfallopfer! Aus Erfahrung wissen wir: Durch die Rettungsgasse kommen Rettung, Feuerwehr, Polizei und sonstige Einsatzkräfte um bis zu vier Minuten schneller zu den Unfallopfern. Die Überlebenschancen von schwer Verletzten steigen dadurch um bis zu 40 Prozent! Die Freiwilligen Feuerwehren Farrach und Zeltweg wünschen den Feuerwehrkameraden und ihren Familien sowie der gesamten Bevölkerung besinnliche Weihnachten und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2012! Was ist die Rettungsgasse? •Die Rettungsgasse ist eine freibleibende Fahrgasse zwischen den einzelnen Fahrstreifen einer Autobahn, Schnellstraße oder Autostraße. •Die Rettungsgasse ermöglicht die freie Zu- und Durchfahrt von Einsatzkräften. Was bringt die Rettungsgasse? •Die Rettungsgasse rettet Leben. •Einsatzkräfte sind bis zu vier Minuten schneller und sicherer am Unfallort als bisher über den Pannenstreifen. Das erhöht die Überlebenschancen der Unfallopfer um bis zu 40 Prozent! •Auch die Durchfahrt für Einsatzfahrzeuge ins Krankenhaus oder zu anderen Einsatzorten wird beschleunigt. Was Sie tun müssen! •Bei zweispurigen Fahrbahnen: Alle Fahrzeuge links weichen möglichst weit an den linken Fahrbahnrand aus, alle Fahrzeuge auf der rechten Spur so weit wie notwendig nach rechts. •Bei drei- oder mehrspurigen Fahrbahnen weichen alle Fahrzeuge auf der äußeren linken Fahrspur nach links, alle anderen Fahrzeuge nach rechts aus •Die Rettungsgasse ist immer neben der äußersten linken und der danebenliegenden Fahrspur zu bilden. •Es ist stets ausreichend Sicherheitsabstand zum vorderen Fahrzeug zu halten. So bleiben die Verkehrsteilnehmer manövrierfähig. •Auch wenn vorausfahrende Verkehrsteilnehmer noch keine Rettungsgasse gebildet haben, ist mit der Bildung einer Rettungsgasse zu beginnen. •Der Pannenstreifen soll benützt werden. Weitere Infos gibt es auf http://www.rettungsgasse.com. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 31 Der Vereinsvorstand v.l.n.r.: Ostv. Thomas Rieger, Obmann Peter Sens, Kassierin Andrea Sens, Präsident Max Galler, Schriftführer Michael Kaltenegger und Kassaprüfer Michael Pabel Diese Lok rockt Generalversammlung des Lokteams 52.4984 „lokte“ Zugfreunde aus ganz Österreich nach Zeltweg. D ie Generalversammlung des Vereins Lokteam 52.4984 stieß bei vielen Gönnern und Lokenthusiasten aus ganz Österreich auf reges Interesse. Im Mittelpunkt stand die Lokomotive 52.4984, die dem Verein seinen Namen gegeben hat und deren Erhaltung sich die Mitglieder auf die Fahnen geschrieben haben. Im Mittelpunkt der Generalversammlung standen zum einen die Berichte über die erfolgten Erhaltungsmaßnahmen, die von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt werden, zum anderen wurde aber auch ein Blick in die Zukunft riskiert. Dabei appellierten Obmann Peter Sens und Präsident Max Galler an die Verantwortung und Spendenbereitschaft anwesender Förderer und Gönner. Denn nur mit Spendengeldern ist der Erhalt der letzten österreichischen Dampflokomotive auf Normalspur überhaupt möglich. Ein Stahlross mit Geschichte Die 52.4984 wurde durch eine Initiative des Museumsclubs Knittelfeld und den ÖBB aus dem damaligen Jugoslawien nach Österreich zurückgeholt und in der Hauptwerkstätte Knittelfeld dank der Sponsoren und dem Know-how der ÖBB wieder betriebsfähig gemacht. Im Zuge dessen wurde eine Förder- und Bausteinakton ins Leben gerufen, außerdem können Fanartikel erworben werden, damit der Weiterbestand dieser Lok gesichert wird und Sonderfahrten nach Wien, Enns, Admont, Retz, Ptuj und auch in der Steiermark weiterhin möglich sind. Auf der Generalversammlung ging es außerdem um die Bestätigung des Vorstandes. Präsident Max Galler, Obmann Peter Sens, Obmannstellvertreter Thomas Rieger, Kassierin Andrea Sens, Schriftführer Michael Kaltenegger, und Kassenprüfer Mag. Michael Pabel sowie Heinz Niederl wurden in ihren Ämtern bestätigt. 32 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Neueröffnug Restaurant MANI Das neue griechische Lokal mit mediterraner Küche, köstlichen griechischen Weinen und gemütlicher Atmosphäre ist ab Mitte Dezember für Sie geöffnet. Kommen Sie vorbei und besuchen Sie auch unseren griechischen Delikatessenshop. Von 11:00 bis 15:00 und 17:30 bis 22:00 Uhr warme Küche. sonn- und feiertags durchgehend geöffnet. Restaurant Mani Hangweg 34, 8740 Zeltweg "Ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für 2012" Design MÖBEL ZELTWEG Bahnhofstr. 83, Tel. 035 77 22 5 59 Tischlerei: Uferweg 8, Tel. 22 5 48 Schmankerlhit Der Herbstbasar der Reifen Äpfel war wieder von Erfolg gekrönt. Ein Teil des Reinerlöses ging an die Hauptschule. B eim traditionellen Herbstbasar der Reifen Äpfel lief einem das Wasser im Mund zusammen. Selbst gemachte Kuchen, Kekse, Liköre, Marmeladen und Schnäpse sowie Handarbeitskunst lockten die Besucher in Scharen an. Die liebevoll und aufwändig gestalteten Tische luden zum Zugreifen und Kaufen ein. Schüler freuen sich über Zuschuss Über einen Teil des Reinerlöses der verkauften Köstlichkeiten freut sich die Hauptschule Zeltweg. Fachlehrerin Anita Koini und vier Schülerinnen kamen stellvertretend für die Schule und nahmen die Spende dankend an. Die Schüler der HS können die 300 Euro als Zuschuss für ihre Landschulwoche gut gebrauchen. Das Geld wurde im Rahmen eines gemütlichen Nachmittags für unterstützende Mitglieder im Namen aller Reifen Äpfel überreicht. Mädchen der HS Zeltweg freuen sich über den Reisezuschuss Reiche Gaben auf den Tischen der Reifen Äpfel Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 33 Mitglieder der Naturfreunde Zeltweg bei der Ehrung Mit Schwung in die Zukunft Die Naturfreunde Zeltweg blickten im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung auf die letzten drei Jahre zurück. Die 800 Mitglieder spielen eine große Rolle im Vereinsleben der Sportstadt Zeltweg. M it viel Schwung in die Zukunft geht es für die Naturfreunde Zeltweg. Bei der Mitgliederversammlung am 12. November konnte Ortsgruppen-Vorsitzender Kurt Zwinger viele Mitglieder und Ehrengäste im festlich geschmückten großen Saal des Volksheims Zeltweg begrüßen. Nina Sturm und Gernot Esser führten charmant durch den Abend. Der erste Vizebürgermeister Siegfried Simbürger überbrachte Grußworte der Gemeinde. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Feuerwehrchor der Freiwilligen Feuerwehr Baierdorf unter der Leitung von Engelbert Sattler. Veranstaltungen der letzten drei Jahre im Blick In einem Dreijahresrückblick machten die Vortragenden die Mitglieder auf eine Fülle von Veranstaltungen der Naturfreunde Zeltweg aufmerksam. Der Bericht zeigte, dass die Naturfreunde Zeltweg mit ihren fast 800 Mitgliedern eine starke Rolle im Vereinsleben der Sportstadt Zeltweg spielen und hervorragende Arbeit leisten. Kurt Zwinger betonte in seiner Ansprache die gesunde Altersstruktur der Ortsgruppe und das tolle Angebot für Jung und Alt. Anschließend präsentierte Helga Kargl-Meier den Kassabericht. Der Bericht der Kontrolle bildete den Abschluss des Informationsteils. Neue Funktionäre und Referenten Im Anschluss fanden die Neuwahlen der Funktionäre und Referenten sowie Ehrungen langjähriger Mitglieder statt. Ein herzliches Dankeschön geht an die scheidenden Funktionäre Helga Kargl-Meier, Heribert Stocker, Edi Schwarz und Erich Pfandl. 34 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Hier ist was los • 17. Dezember 2011: Langlaufkurs • 18. Dezember 2011: Schitour mit Lawinenkunde – Infos bei den Tourenführern • 28. Dezember 2011: Jahresabschlusswanderung • 30. Dezember 2011: Jahresabschlussschitour • 5. bis 8. Jänner 2012: Kinder-Schi- und Snowboardtage für Anfänger und Fortgeschrittene • Semesterferienwoche: Kleingruppenkurs für Kinder, Schi und Snowboard nur für Fortgeschrittene • 12. bis 14. Jänner 2012: Langlauftage Ramsau am Dachstein • 15. Jänner 2012: Schitour auf den Fuchskogel • Ab 17. Jänner 2012: Yoga, Beginn 19:00 Uhr, zehn Einheiten • 21. Jänner und 25. Februar 2012: Winterwanderungen • Jeden Montag von 19:00 bis 20:00 Uhr: sportliches Schwimmen unter Instruktoranleitung Vorteile für Mitglieder: Ausbildungen und Kurse im alpinen Ausbildungszentrum, 30 % Ermäßigung bei Übernachtungen in Schutzhütten, Freizeit-Unfallversicherung, spannende Feriencamps für Kids und vieles mehr Info Naturfreunde Ortsgruppe Zeltweg, Tel.: 03577 22411 E-Mail: [email protected] Web: www.zeltweg.naturfreunde.at ECW-Eröffnung, v.l.n.r.: AR-Vorsitzender HIZ Bgm. Hermann Dullnig, AR-Vorsitzender HC Heinz Gach, LR Dr. Christian Buchmann, LTAbg. Gabriele Kolar, HC und HIZGF Ing. Joachim Reitbauer Zehn Jahre Know-how Holzcluster Steiermark und Holzinnovationszentrum Zeltweg feiern Jubiläum. Engineering Center Wood öffnete am 4. November 2011 in Zeltweg seine Pfoten. D er 4. November 2011 war für die heimische Holzindustrie ein Tag zum Feiern. Und 150 Besucher feierten das zehnjährige Bestehen des Holzclusters Steiermark und des Holzinnovationszentrums Zeltweg mit. Höhepunkt des Tages war die Eröffnung des Engineering Center Wood (ECW). Der rote Faden des Großevents war jedoch ein anderer: Innovation und der Blick in eine erfolgreiche Zukunft stand der Veranstaltung auf die Fahnen geschrieben. Ein Drahtseilakt zum Start Innovation verbindet – nämlich Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Unter diesem Motto stand die Eröffnung des neuen Kompetenzcenters in Zeltweg. Und ganz im Sinne dieses Mottos war auch der spektakuläre Auftakt. „Slackliner“ Reinhard Kleindl schlug eine visuelle Brücke zwischen den drei Hauptsäulen des öffentlichen Lebens, indem er über ein Seil vom Impulszentrum Zeltweg zum über dreißig Meter entfernten ECW balancierte, um dort einen symbolischen Holzschlüssel abzuholen. Den Schlüssel übergab Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann als Zeichen der Eröffnung an die Aufsichtsratsvorsitzenden des Holzclusters und des Holzinnovationszentrums, DI Heinz Gach und Bürgermeister Hermann Dullnig. Treffpunkt für Prototypen Das ECW wurde mit Unterstützung der LEADER-Initiative errichtet und soll vor allem als Prototyping-Werkstatt für Unternehmen dienen. Hier können Erstversuche erprobt werden, ohne dass die eigenen Kapazitäten der Produktionsstraße abgeschaltet werden müssen. Das Dienstleistungsportfolio des ECW reicht von Innovations- und Fördermanagement bis hin zur Vermarktung der neuen Produkte. DI Dr. Andreas Trummer von der TU Graz: „Das ECW fördert Innovation und ist für mich der ideale Ort, um junge Kreative zu fördern.“ Infos: www.hiz.at Frohe Weihnachten und die besten Wünsche für ein gutes neues Jahr! Ihr Solar-, Badund Heizprofi Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 35 60 Jahre verheiratet: Aurelia und Ing. Johann Bernhardt feiern ihre diamantene Hochzeit Die besten Wünsche zur Hochzeit Frisch vermählt: Gabriele Habrich und Manfred Gelter | Filipa Metodieva und Patrick Peter Weiss | Nicole Osika und Martin Günter Knees | Monika Gruber und Peter Lanz | Jutta Schmerlaib und Armin Schatz Hochzeit E ine goldene, zwei diamantene und eine eiserne Hochzeit gab es in der Stadtgemeinde Zeltweg zu feiern. Goldene Hochzeit Elfriede und Wolfgang Hölzl Diamantene Hochzeit Aurelia und Ing. Johann Bernhardt Michaela und Franz Siebenhofer Eiserne Hochzeit Rosalia und Franz Eibegger Geburten Der kleine Finn Konstantin Wilding Schläfrig: Lena Andrea Stefan Familie Andreja-Ramaj mit Tochter Marisa Michaela und Michael Schwamberger: ein Sohn Julian | Monika Ondryasova und Robert Kandler: ein Sohn Sandro | Bianca Groicher und Daniel Ilsinger: ein Sohn Nico Daniel | Ines und Robert Rauscher: ein Sohn Leonard | Nina Wilding und Harald Pojer: ein Sohn Finn Konstantin | Zuzana und Martin Stefan: eine Tochter Lena Andrea | Sandra Reinmüller und Franz Markus Bihusch: eine Tochter Leonie | Maria und Nicu-Ioan Ravas: ein Sohn Dario Alex | Valentina Andreja-Ramaj und Franklin Ramaj: eine Tochter Marisa | Angelica-Carla Bradu: eine Tochter Selina Gabriel Bradu In Gedenken Albert Jurtin, 71 | Ingrid Merkswohl, 71 | Theresia Schreiner, 80 | Manfred Franz Brunner, 33 | Blasius Georg Koller, 71 | Burghard Karl Sumann, 57 | Angela Moser, 74 | Andreas Geier, 84 | Theodor 36 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 Schaller, 86 | Bernd Maurer, 50 | Herbert Felfer, 79 | Mag. Helmut Melzer, 89 | Johanna Brückner, 84 | Johann Schreiner, 82 | Theresia Schmedler, 91| Johann Pojer, 91 | Gisela Würger, 94 Geburtstag 90 Jahre und älter: Theresia Lamisch, 96 Theresia Gföller, 92 Theresia Schmedler, 91 Franziska Bauer, 99 Hildegard Trofer, 91 Barbara Leker, 98 Stefan Riffnaller, 93 Theresia Lamisch feierte ihren 96. Geburtstag Zum 91. Ehrentag von Theresia Schmedler gab es Präsente und Glückwünsche 85 Jahre: Rosalia Eibegger Hermine Höfer Emmerich Biro Gertrude Heidt Franz Lanz Friederike Zarfl Christine Bittelmeyer Maria Schein 80 Jahre: Helga Zechner Rosa Vlcek Karl Stanek Maria Winter Maria Hörtler Franz Moitzi Ing. Robert Pirker Elisabeth Waibel Karoline Miesbacher Gertrude Bernreiter Paula Maier Stefan Salfellner Ingrid Stadlbauer 75 Jahre: Adolf Sperl Franz Frei Werner Kropf Heinrich Koch Othmar Eder Theresia Wassertheurer Herbert Schrunner Hermine Klabuschnig Erich Rauscher Irmgard Streit 70 Jahre: Bruno Mazovnik Ewald Ofner Johann Grangl Katharina Figl Gerda Boruta Hans Dieter Mörzl Franz Frewein Karl Sturmer Johann Geier Adolf Koch Ingrid Eder Adelheid Doff Franz Krainz Gerlinde Gmeiner Rosemarie Lach Juliana Hörmann Gisela Rattinger Elfriede Lobnig Ein besonderer Ehrentag: Friederike Zarfl wurde 85 Jahre alt Barbara Leker feierte ihren 98. Hermine Höfer wurde 85 Alles Gute zum 85. für Emmerich Biro Gertrude Heidt ist 85 Stefan Riffnaller feierte seinen 93. Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 37 Winterdienst Alles rund um die Schneeräumung in der Stadtgemeinde Zeltweg: So schön der Schnee auch ist, er kann nicht auf Straßen, Gehwegen und Gehsteigen liegen bleiben. Welche Pflichten der Anrainer gem. § 93 StVO hat und wer wann und wo Schnee räumen muss, erfahren Sie hier. A chtung, Schnee räumen! Gemäß § 93 StVO haben die Eigentümer von Liegenschaften im Ortsgebiet dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Metern vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 06:00 bis 22:00 Uhr von Schnee und Verunreinigung gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis auch bestreut sind. Ist kein Gehsteig (Gehweg) vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen! Achtung! Abfuhr der Schneehaufen Weiters umfasst die Schneeräumungspflicht nach § 93 StVO auch die Abfuhr der Schneeanhäufungen, und zwar nicht nur hinsichtlich des witterungsbedingt dort liegenden Schnees, sondern auch des durch einen Schneepflug der Straßenverwaltung auf den Gehsteig verbrachten Schnees. Weitere Infos: Weitere Infos über das Bereitschaftstelefon: 0664 4894045 und 0664 4894047. Im Rathaus gibt Ing. Patrick Pichler unter 22521-122 Auskunft. Wenn die Stadtgemeinde auch den Gehsteig entlang Ihrer Liegenschaft aus arbeitstechnischen Gründen miträumt, dann stellt das für die Gemeinde keine Verpflichtung und für die Liegenschaftsbesitzer schon gar keinen Rechtsanspruch dar, sondern ist eine reine Serviceleistung! Die grundsätzliche Räum- und Streuverpflichtung bleibt beim Eigentümer der angrenzenden Liegenschaft wie auch die Haftung für Schäden, die durch eine Vernachlässigung dieser Pflichten allenfalls entstehen. Nicht erlaubt ist auch das Ablagern oder Hinausschaufeln des Schnees auf die Straße! Für dadurch entstandene Schäden (zum Beispiel Unfälle) wird der Verursacher zur Haftung herangezogen! Christbaumentsorgung Einmal wöchentlich in der Zeit zwischen 9. und 20. Jänner 2012 werden die Christbäume bei den Müllsammelstellen abgeholt. Ansonsten können die Bäume jederzeit zu den Öffnungszeiten am städtischen Bauhof abgegeben werden. Bauhoföffnungszeiten: • Montag von 11:00 bis 12:00 Uhr • Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr Kleinmaschinenbrigade Sammelaktionen durch eine „Ungarische Kleinmaschinenbrigade“, wie sie in einigen steirischen Gemeinden per Flugzettel angekündigt und durchgeführt wurden, sind gesetzwidrig und daher verwaltungsstrafrechtlich zu ahnden. Seitens der Abfallbehörde wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nicht nur die Vertreter dieser „Kleinmaschinenbrigade“ rechtswidrig handeln, sondern auch jene Liegenschaftseigentümer, die der Aufforderung auf diesen Flugblättern nachkommen und ihre Siedlungsabfälle, insbesondere Sperrmüll und Elektroaltgeräte, oder gefährliche Abfälle einem nicht berechtigten Sammler übergeben, statt sie in die öffentliche Abfuhr einzubringen. Foto: www.shutterstock.de GESEGNETE FEIERTAGE UND PROSIT 2012 WÜNSCHT ALLEN KUNDEN Wichtiges City-Taxi-Karten Für Taxifahrten im Stadtgebiet gewährt die Stadtgemeinde Ermäßigungen. Die Fahrscheine können (vor Fahrtantritt) im Rathaus, Zimmer-Nr. 1, Parterre, gekauft werden. Taxi Jäger, Tel.: 03577 22555 Taxi Nowak, Tel.: 03577 22777 Wichtige Rufnummern Polizei Zeltweg Rotes Kreuz Notruf Rotes Kreuz Krankentransport Aichfeld-Apotheke Assisi-Apotheke Krankenhaus Judenburg Krankenhaus Knittelfeld Sportzentrum ÖAMTC Volkshilfe Judenburg Pflegetelefon 059133-6307 144 14844 03577 22145 03577 24255 03572 82560 03512 707 03577 23566 03577 22659 03572 44124-12 0800 201622 Bauhof Öffnungszeiten Altstoffsammelzentrum (städt. Bauhof) Montag, 10:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr Die Abgabe von Problemstoffen, Elektroaltgeräten, Grünschnitt oder Bauschutt (geringe Mengen) ist nach wie vor kostenlos! Winterdienst: 0664 4894045 oder 0664 4894047 Wasserversorgung 0664 4753805 Essen auf Rädern Anmeldungen in der Bürgerservicestelle im Stadtamt, Zimmer 5, Tel.: 03577 22521-154 Pflegeheim-Küche: 03577 2469740 Zeltweg Präsent Ausgabe 04-2011 39 Praktische Ärzte Dr. Dietmaier, Schulgasse 10, Tel.: 25115 Sprechstunden: Mo.: 08:30 bis 12:00 Uhr Di., Do.: 08:30 bis 12:30 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr Mo., Mi.: 15:30 bis 18:00 Uhr Dr. Hössl, Hauptstraße 132, Tel.: 22467 Sprechstunden: Mo.: 08:00 bis 12:30 Uhr Di.: 15:00 bis 19:00 Uhr Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Do.: 16:00 bis 20:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr Dr. Silbernagel, Bahnhofstraße 37, Tel.: 24111 Sprechstunden: Mo., Mi., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr Di., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr Dr. Toma, Bahnhofstraße 16, Tel.: 22227 Sprechstunden: Mo., Mi.: 08:00 bis 11:00 Uhr 16:00 bis 18:00 Uhr Di., Do.: 08:00 bis 12:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Fachärzte Dr. Feyerl, Wahlarztpraxis, FA f. Innere Med., Arzt f. Allgemeinmedizin, Psychotherapeut, Stahlstraße 4, Tel.: 23105 Sprechstunden: Do., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr 14:00 bis 17:00 Uhr Dr. Feyerling, Zahnärztin, Größingstraße 16, Tel.: 25937 Sprechstunden: Mo.: 08:00 bis 14:00 Uhr Di.: 08:00 bis 14:00 Uhr Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr Do.: 13:00 bis 18:00 Uhr Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Dr. Opitz, Zahnarzt, Stahlstraße 6, Tel.: 23766 Sprechstunden: Mo.–Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Mo., Di., Do.: 13:30 bis 16:00 Uhr Dr. Spleit, Zahnarzt, Tischlerstraße 20, Tel.: 22707 Sprechstunden: Mo.: 14:30 bis 17:30 Uhr Di., Do.: 08:00 bis 11:00 Uhr 14:30 bis 17:30 Uhr Mi., Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr Dr. Paulik, Frauenarzt, Aichfeldgasse 7, Tel.: 24900 Sprechstunden: Di., Mi., Fr.: 09:00 bis 13:00 Uhr Mo., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr Ärzte Wochenenddienste Dezember 2011: Dr. Friedrich Silbernagel 17. und 18. Dezember Dr. Gerhard Dietmaier 24. bis 26. Dezember Dr. Augustin Toma 31. Dezember Jänner 2012: Dr. Augustin Toma 1. Jänner Dr. Gerhard Dietmaier 6. und 7. Jänner Dr. Friedrich Silbernagel 14. und 15. Jänner Dr. Werner Hössl 21. und 22. Jänner Dr. Augustin Toma 28. und 29. Jänner Februar 2012: Dr. Werner Hössl 4. und 5. Februar Dr. Gerhard Dietmaier 11. und 12. Februar Dr. Augustin Toma 18. und 19. Februar Dr. Friedrich Silbernagel 25. und 26. Februar März 2012: Dr. Werner Hössl 3. und 4. März Dr. Gerhard Dietmaier 10. und 11. März Dr. Augustin Toma 17. und 18. März Dr. Werner Hössl 24. und 25. März Dr. Friedrich Silbernagel 31. März und 1. April Änderungen vorbehalten! Tierärzte Mag. Una Pongratz, Feldgasse 11, Tel.: 0664 1874000, Notdienst: Tel.: 03512 83259 Mo. bis Fr.: 18:00–19:00 Uhr Termine nach telefonischer Vereinbarung sind auch außerhalb dieser Zeiten möglich. Mag. Alois Silberbauer, Weißkirchner Straße 5, Tel.: 22579 Di., Do.: 09:00–10:30 Uhr Mo., Mi., Fr.: 16:30–19:00 Uhr Notfallnummer: 0699 10521477 Sprechstunden Bürgermeister Tel.: 22521-111 Dienstag und Donnerstag von 11:00 bis 12:00 Uhr Stadtamt Tel.: 22521-0 Mo. bis Fr., 08:00 bis 12:00 Uhr Dienstag, 14:30 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 16:00 bis 18:30 Uhr Vorsitzender des Wohnungs ausschusses GR Fritz Enzinger Jeden ersten Freitag im Monat, 10:00 bis 11:30 Uhr, kleines Sitzungszimmer, 1. Stock Kriegsopfer- und Behindertenverband Jeden ersten und dritten Dienstag von 17:00 bis 18:00 Uhr, Behördenzimmer, Parterre Pensionistenverband, Ortsgruppe Zeltweg Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von 15:00 bis 17:00 Uhr, Behördenzimmer, Parterre ÖZIV – Österreichischer Zivil-Invalidenverband Jeden zweiten Montag im Monat, 09:00 bis 11:00 Uhr, Behördenzimmer, Parterre Kammer für Arbeiter und Angestellte Jeden ersten Dienstag im Monat, 09:00 bis 12:00 Uhr, kleines Sitzungs zimmer, 1. Stock STIWOG Immobilien Jeden letzten Mittwoch im Monat, 13:00 bis 14:00 Uhr, Behördenzimmer, Parterre Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Ennstal für Gemeindewohnungen: jeden Mittwoch, 10:00 bis 11:30 Uhr, Behördenzimmer, Parterre Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter BVA 31. Mai 2012, 13:00 bis 14:00 Uhr, kleines Sitzungszimmer, 1. Stock Rechtsanwälte Straßnig-Peiker Kostenlose Rechtsberatung, 15. Dezember, 19. Jänner, 16. Februar und 29. März 2012, jeweils 17:00 bis 18:30 Uhr, kleines Sitzungszimmer, 1. Stock Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Zeltweg, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg. Informationsmedium für Bürger der Stadtgemeinde Zeltweg. Erscheinungsort: Stadtgemeinde Zeltweg. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Zeltweg. Redaktion und Layout: wuapaa.com – die redaktion. Druck: Gutenberghaus Druck GmbH. Druckauflage: 4.200 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Artikel sind geschlechtsneutral gemeint.