Präsent Ausgabe 155 2011

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Präsent Ausgabe 155 2011
Ausgabe 04 – 2011
Zugestellt durch Post.at
Amtliche Mitteilung
Zeltweg
präsent
Der Bürgermeister, die Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates
und alle Bediensteten der Stadtgemeinde Zeltweg bedanken sich
für die gute Zusammenarbeit während des gesamten Jahres und
wünschen ein friedvolles Weihnachtsfest, viel Glück und vor allem
Gesundheit für das Jahr 2012!
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So schön der Schnee ist, er kann nicht auf Straßen, Gehwegen und Gehsteigen liegen bleiben:
Ihre Pflichten gem. § 93 StVO.
Zeltweg läuft zu Silvester: 11. Zeltweger BenefizSilvesterlauf am 31. Dezember 2011.
Weihnachten kann kommen!
Kuscheln und Teetrinken ist gemütlich. Noch schöner wird’s, wenn Sie außerhalb Ihrer warmen vier Wände besinnliche Stunden verbringen. Jede Menge Spaß und Unterhaltung sind garantiert. Highlights: Roaring Sixties am
25. Dezember, Silvesterlauf am 31. Dezember, Kabarett „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ und viele mehr.
Mo., 12. Dezember, 20:00 Uhr: X-Mas Blue Monday
Jazzabend im Theater im Keller
Sa., 24. Dezember, 14:00 Uhr: Geschichten zum
Heiligen Abend von den Kinderfreunden Zeltweg
Weihnachtliche Vorfreude im Volksheim
So., 25. Dezember, 20:00 Uhr: Roaring Sixties
Livekonzert der Extraklasse im Sportzentrum Zeltweg
Sa., 31. Dezember, 14:00 Uhr: Silvesterlauf
Frisch und munter ins neue Jahr. Treffpunkt: Sportzentrum Zeltweg
Sa., 21. Jänner 2012, 20:00 Uhr: Pfarrball
Musikalische Unterhaltung im Pfarrheim Zeltweg.
Einlass ab 19:00 Uhr
Mi., 25. Jänner 2012, 16:00 Uhr: Pensionistentanznachmittag
Gemeinsames Beisammensein im Volksheim Zeltweg
Mi., 1. Februar 2012, 16:00 Uhr: Pensionistentanznachmittag
Gemeinsames Beisammensein im Volksheim Zeltweg
So., 5. Februar 2012, 14:00 Uhr: Kinderfasching
mit dem Kinderland
Lustige Stunden im Volksheim Zeltweg
Mo., 6. Februar 2012, 20:00 Uhr: Blue Monday
Jazzabend im Theater im Keller
Sa., 11. Februar 2012, 20:00 Uhr: Faschings sitzung
Die Narren sind los! Anschlag auf Ihre Lachmuskeln
im Volksheim Zeltweg
Müllabfuhrkalender 2012
Liebe Gemeindebürger, der aktuellen Ausgabe von
Zeltweg PRÄSENT ist der neue Müllabfuhrkalender 2012 zum Herausnehmen beigelegt.
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Sa., 18. Februar 2012, 20:00 Uhr: Faschings sitzung
Die Narren sind los! Anschlag auf Ihre Lachmuskeln
im Volksheim Zeltweg
So., 19. Februar 2012, 15:00 Uhr: Großer Ball der
Kleinen
Faschingsspaß für die jungen Zeltweger im Volksheim Zeltweg
Mo., 5. März 2012, 20:00 Uhr: Blue Monday
Jazzabend im Theater im Keller
Mi., 7. März 2012, 16:00 Uhr: Pensionistentanznachmittag
Gemütliches Beisammensein im Volksheim Zeltweg
Do., 8. März 2012, 16:00 Uhr: Lehrstellenbörse
Im Volksheim Zeltweg findest du deinen Traumberuf.
Fr., 16. März 2012, 19:30 Uhr: Liebe, Sex und
Scheidungsrate
Frauenkabarett mit Gabriele Köhlmeier im Theater
im Keller
Sa., 24. März 2012, 13:00 Uhr: Tauschbörse
Finden Sie tolle Schnäppchen im Volksheim Zeltweg.
Mo., 16. April 2012, 20:00 Uhr: Blue Monday
Jazzabend im Theater im Keller
Liebe Zeltweger,
liebe Zeltwegerinnen!
Wir haben ein ereignisreiches Jahr 2011 schon fast hinter uns
gebracht.
Es hat im Gemeinderat der Stadt Zeltweg nicht immer volle Übereinstimmung bei den verschiedenen Vorhaben seitens der Stadtgemeinde
gegeben, jedoch viele, ich möchte fast sagen, die meisten Beschlüsse,
sind einstimmig im Gemeinderat gefallen.
Die Arbeiten zum Bahnhofsumbau und der Bahnunterführung Ost,
Betriebsansiedelungen (Murauer Brauerei), Hotelprojekte wie Hotel
Steirerschlössl, das ehemalige Hotel Bernhard und Hotel M-Rast, der
Wasserturm (Café und Orangerie), für die Senioren das neu zu errichtende Pflegeheim und die Aktivitäten bezüglich betreuten Wohnens
erforderten Aufmerksamkeit und viel Einsatz.
Auch für das neue Jahr hat sich die Stadtgemeinde wieder vorgenommen, im Bereich der Betriebsansiedelungen weiter aktiv tätig zu sein,
um auch weiterhin neue Arbeitsplätze in Zeltweg zu erhalten und zu
schaffen.
Ich hoffe und wünsche mir für das nächste Jahr, dass der Gemeinderat eine gute und für die Bevölkerung von Zeltweg gedeihliche
Zusammenarbeit pflegt.
Den Bediensteten der Stadtgemeinde, des Bauhofs und des Sportzentrums danke ich für ihren besonderen Einsatz; sie alle haben in diesem
Jahr wieder wertvolle Arbeit geleistet.
Seitens des Gemeinderates überbringe ich Ihnen die guten Wünsche
zum Weihnachtsfest und zum neuen Jahr.
Geschätzte Damen und Herren, Ihnen wünsche ich eine besinnliche
Adventzeit im Kreise Ihrer Familie und Ihrer Freunde, ein friedvolles
Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr.
Ihr Bürgermeister
Hermann Dullnig
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Bahnhof bis 2014 fertig
Die derzeit größte Baustelle in Zeltweg ist der Umbau und die Modernisierung des Bahnhofes. Bis Mitte 2014 soll
das Megaprojekt fertiggestellt sein. Zeltweg hat dann erstmals nach 146 Jahren einen modernen Bahnhof.
E
xakt 65 Millionen Euro kostet das Projekt Bahnhof inklusive Neuerrichtung des Aufnahmegebäudes mit den dafür notwendigen Inselbahnsteigen
und des Skywalk. Dieser verbindet dann barrierefrei den
Bahnhofplatz mit der Hauptstraße sowie die zwei Personenbahnsteige. Große Brocken des Projektes sind auch
die Unterführungen in der Feldgasse und der Bahnhofstraße. Die Arbeiten sind voll im Zeitplan. „Dies ist
auch notwendig, müssen doch die großen Ober- und
Unterbaumaschinen für ihren Einsatz ein Jahr im Voraus bestellt werden“, sagt Ing. Ewald Jantscher vom
ÖBB-Baumanagement. Die Bahnsteigfundamente sind
bereits errichtet und die Gleisanlagen teilweise schon
verlegt. Das alte Bahnhofsgebäude wurde technisch
aufgerüstet und dient nun nur noch als Dienstgebäude.
Trafik im Bahnhofsgebäude
Das westlich vom Altbahnhof stehende Gebäude, das
auch die Bahnhofstrafik beinhaltet, wird abgerissen. Die
Der Gemeinderat und einige Mitarbeiter informieren sich über die Fortschritte
Trafik wird in das neue Bahnhofsgebäude integriert, das
auf Höhe des alten Gütermagazins, das abgerissen wird,
entsteht. Oberleitungen mit einer Gesamtlänge von 3,5
Kilometer sind neu zu montieren und mit 3,2 Kilometern Lärmschutzwänden wird es für die Anrainer in Zukunft auch leiser werden. Die Untertunnelung von der
Seitengasse zur Bahnhofstraße ist in Arbeit. Bis Mitte
nächsten Jahres wird die Unterführung befahrbar sein.
Dann hat Zeltweg erstmals in seiner Geschichte keinen
Bahnschranken mehr.
Weitere Schritte auf einen Blick
• März 2012: Bau Skywalk, Bahnhofsgebäude, Bahnsteigdächer
• Juli bis Dezember 2012: Unterführung Feldgasse
• März 2012: Bahnhofsvorplatz mit Park & Ride
• Mitte 2014: Fertigstellung – Zeltweg wird nach 146
Jahren einen modernen Bahnhof erhalten
 Anschleifen der 120 Meter langen Schiene für die Stumpfschweißung
Baum mit Seele
Seit 1991 sind in Zeltweg 1.410 Babys auf die Welt gekommen. Jedes Jahr wird für die Kinder ein Baum gesetzt.
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In Zeltweg wird für die neuen Erdenbürger ein Bäumchen gepflanzt
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ür alle Kinder, die von 1. Oktober 2010 bis 12.
Oktober 2011 geboren wurden, pflanzte die
Stadtgemeinde Zeltweg im Herbst 2011 ein Bäumchen.
Diese Aktion wird jährlich vom Frauen-, Familien- und
Sozialausschuss durchgeführt und soll die Kinder an
ihre Wurzeln in ihrer Heimatgemeinde erinnern. Heuer
wurde für die 50 Kinder (20 Mädchen, 30 Buben) eine
Zirbe auf dem Gelände des Sportzentrums gepflanzt.
Serie:
Recht praktisch
Mag. Miriam-Ortruth Straßnig über das umfangreiche Thema Erben und Vererben. Leider haben nur wenige
Menschen ihren letzten Willen schriftlich festgehalten. Fehlt eine erbrechtliche Vorsorge, droht jedoch nicht selten
ein langwieriger Streit der Hinterbliebenen um das Erbe.
E
ine Regelung der Erbfolge durch eine letztwillige
Verfügung ist daher zumindest in jenen Fällen sinnvoll, in denen entweder keine gesetzliche Erbfolge vorgesehen ist (wie etwa bei nichtehelicher Lebensgemeinschaft)
oder von dieser abgewichen werden soll oder durch eine
Zuweisung bestimmter Vermögenswerte verhindert werden
soll, dass die Uneinigkeit mehrerer gesetzlicher Miterben
zur Zerschlagung der wirtschaftlichen Werte führt.
Die Sache mit den Linien
Gesetzliche Erben sind der Ehegatte und diejenigen Personen, die mit dem Erblasser (also der verstorbenen Person)
in nächster Linie verwandt sind, wobei das Vorhandensein
von Personen aus einer näheren Linie das gesetzliche Erbrecht der entfernteren Linien ausschließt. Zur ersten Linie
gehören der Ehegatte und die Kinder, zur zweiten Linie
Vater und Mutter sowie Geschwister, zur dritten Linie die
Großeltern und zur vierten Linie die Urgroßeltern. An die
jeweilige Stelle treten – mit Ausnahme der vierten Linie –
deren Nachkommen, wobei innerhalb der erbberechtigten
Linie jeweils das „Haupt“ der Linie seine Nachkommen
ausschließt. Sind überhaupt keine gesetzlichen Erben vorhanden, kommt es in der Regel zum Heimfall an den Staat.
Jedenfalls ist es daher sinnvoll, sich zu Lebzeiten damit auseinander zu setzen, wer (und zu welcher Quote) gesetzlich
erbberechtigt ist.
Mit einem Testament bestimmen Sie
Wenn kein gesetzlicher Erbe vorhanden ist oder Sie von
der gesetzlichen Erbfolge abweichen wollen, können Sie zu
Lebzeiten jederzeit durch einseitige, jederzeit widerrufliche,
streng formgebundene Erklärung (Testament/Kodizill)
bestimmen, an wen ihr Erbe oder einzelne Vermögenswerte
fallen sollen.
Man unterscheidet dabei eigenhändige (eigenhändig geschrieben und unterschrieben), fremdhändige (eigenhändig unterschrieben sowie durch drei nicht bedachte Testamentszeugen unterfertigt), mündliche (mündlich vor zwei
Zeugen in Lebensgefahr oder bei drohendem Verlust der
Testierfähigkeit verkündet; Nottestament, maximal drei
Monate gültig) und öffentliche (mündlich oder schriftlich
bei Notar oder Gericht) Testamente. Unabhängig von der
gewählten Form rate ich dringend an, das Testament über
einen Anwalt oder Notar in ein Testamentsregister aufnehmen zu lassen und es zu hinterlegen, womit – bei geringen Kosten – ein „Verschwinden“ ausgeschlossen ist.
Die Sache mit dem Pflichtteilsrecht
Unabhängig vom Inhalt Ihrer letztwilligen Verfügung haben nahe Angehörige, genauer nur die Abkömmlinge (Kinder, Enkel, Urenkel), der Ehegatte und auch noch die Eltern
(falls diese noch leben und Sie selbst keine Abkömmlinge
haben), ein Pflichtteilsrecht (bei Nachkommen oder Ehegatten die Hälfte der gesetzlichen Erbquote, bei Vorfahren
ein Drittel), das nach derzeitiger Rechtslage bedauerlicherweise nur in ganz seltenen Fällen ausgeschlossen werden
kann.
Um unliebsame Überraschungen für Ihre Erben zu vermeiden, rate ich jedenfalls zu fachmännischer Beratung und
entsprechender Vorsorge zu Lebzeiten.
Ihre Miriam-Ortruth Straßnig
Kontakt
RA Mag. Miriam-Ortruth
Straßnig
Aichfeldgasse 4/I
8740 Zeltweg
Tel.: 03577 26277
E-Mail: [email protected]
Web: www.ps-rae.at
DIREKTION AW - HOCHBAU
Baubüro Zeltweg
A-8740 Zeltweg, Feldgasse 24
Tel: 03577/22235 Fax: 03577/22235-15
wünscht der Zeltweger
Bevölkerung frohe Weihnachten
und ein gutes, gesundes
Jahr 2012!
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Während der Spartage von 27. bis 31. Oktober 2011 ging es in der Sparkasse Zeltweg ziemlich rund. Zahlreiche Kinder kamen mit ihrem fleißig Ersparten und freuten sich auf die
tollen Geschenke. Viele nutzten die Gelegenheit, um noch schnell auf ihr Sparbuch einzuzahlen. Die Beratungstermine standen ebenso hoch im Kurs. Auch Bürgermeister Hermann
Dullnig stattete der Bank einen Besuch ab und holte sich den einen oder anderen Vorsorgetipp.
Courage verhinderte Schlimmeres
Nicht für die Feuerwehrmänner der FF Farrach hieß es kürzlich „Brand aus“, sondern für couragierte Nachbarn,
die den Brand eines großen Holzblumentopfes bemerkten und sofort mit dem Löschen begannen.
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eueralarm hieß es am 15. Oktober 2011 für die
Florianijünger der FF Farrach. Schnell machten
sie sich auf den Weg zur Florianistraße. Dort angekommen, machten die Feuerwehrmänner eine angenehme
Entdeckung: Die Nachbarn hatten den Brand bereits
unter Kontrolle.
Brand aus dank engagierter Nachbarn
In Brand geraten war ein großer Holzblumentopf auf
der Terrasse eines Einfamilienhauses. Die gegenüber
wohnenden Nachbarn hatten den Brand gesehen und
sofort beherzt reagiert und den Brand gelöscht. Um
Schlimmeres zu verhindern, wurde zudem die Feuerwehr gerufen. Diese untersuchte den Blumentopf mit
der Wärmebildkamera und löschte die verbliebenen
Glutnester mit dem Hochdruck-Rohr. Die Brandursache blieb unbekannt.
Zivilcourage sucht ihresgleichen
Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Farrach
hat in seiner Laufbahn als Feuerwehrmann noch nie
solch einen Fall von Zivilcourage erlebt und möchte
den Familienmitgliedern Patricia, Harald, Marco und
Manuel Herzl nochmals recht herzlich dafür danken.
„Es sollte viel öfter ein Miteinander anstatt immer nur
ein Gegeneinander geben“, so der Kommandant. Er
wünscht sich, dass die Bevölkerung mehr Rückgrat beweist und öfter handelt.
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Kontrollinspektor Gerhard Karner
Der Neue ist da
Kontrollinspektor Gerhard Karner ist seit 1. Dezember
2011 neuer Kommandant der Polizeiinspektion Zeltweg.
D
ie Polizeiinspektion Zeltweg hat einen neuen
Kommandanten: Kontrollinspektor Gerhard Karner übernahm den Posten mit Wirksamkeit vom 1. Dezember 2011. Bereits seit 30 Jahren ist KI Karner Exekutivbeamter. Die letzten zehn Jahre leitete er die Polizeiinspektion
Pöls. Der 51-Jährige lebt mit seiner Familie in der Gemeinde
Sankt Peter ob Judenburg. Gemeinsam mit seinem Team
hat er sich große Ziele und Schwerpunkte gesteckt.
Ziele und Schwerpunkte auf einen Blick:
• Stärkung des Vertrauens der Bevölkerung in die Polizei
• Steigerung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung
• Verbesserung der Kriminalitätslage
• Erhöhung der Verkehrssicherheit
• Intensivierung
der
Präventivmaßnahmen zur Reduzierung
von Straftaten
• Maßnahmen
zur
Steigerung der Aufklärungsquote und
Reduzierung
von
Verkehrsunfällen
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Die herbstliche Jazzsaison ist eröffnet
Monatlicher Ohrenschmaus vom Feinsten im Theater im Keller. Am 12. Dezember 2011 wartet das Blue Monday
Christmas Special auf alle Jazzbegeisterten. Sichern Sie sich noch schnell Tickets!
J
azziger Wind wehte im Oktober im Keller. Die
Musiker des „Julia M. Trios“ spielten großartig auf.
Im November beehrte das Schwergewicht in der Welt
des Jazz Chico Freeman das Theater im Keller. Der
Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent, den
alle Kritiker zu den ganz Großen in der Geschichte des
Jazz zählen, arbeitete mit zahlreichen Musikerpersönlichkeiten wie Dizzy Gillespie, Elvin Jones, Art Blakey
oder The Temptations zusammen. In Zeltweg traf er
auf den herausragenden österreichischen Pianisten Fritz
Pauer. Mit seinem Trio (Hannes Strasser, bass, und Joris
Dudli, drums) schuf Fritz Pauer die Basis für einen tollen Abend im Keller.
Im Keller fühlen sich die Interpreten wie zu Hausee
Weihnachtszuckerl für alle Jazzfans
Sind Sie auf den Geschmack gekommen? Super, denn
am Montag, dem 12. Dezember wartet der X-Mas Blue
Monday auf Sie! Infos und Karten im Kulturreferat unter 03577 22521-160, E-Mail: [email protected].
Weitere Termine, Beginn jeweils um 20:00 Uhr:
• Montag, 6. Februar 2012
• Montag, 5. März 2012
• Montag, 16. April 2012
Jazzklänge begeistern das Publikum
Zeltwegs Balzverhalten auf der Spur
Frauenkabarett vom Feinsten im Kellertheater. Die Grazer Schauspielerin Gabriele Köhlmeier gastiert mit ihrem
Stück „Liebe, Sex und Scheidungsrate“ am 16. März 2012 in Zeltweg. Sichern Sie sich Karten!
B
rauchen Männer tatsächlich mehr Sex als Frauen?
Ticken die Gene, Hormone und Gehirnhälften von
Frau und Mann wirklich anders? Dieser und anderer beziehungstechnischer Fragen geht Gabriele Köhlmeier auf den
Grund. Mit ihrem neuen satirisch-kabarettistischen Stück
„Liebe, Sex und Scheidungsrate“ mit dem Untertitel „Deine
Beziehung – das unbekannte Wesen“ setzt sich die Grazer
Schauspielerin in witzig-pointierter Form mit der Beziehung zwischen Frau und Mann auseinander.
Mit ihrem Programm macht die Stimmungsmacherin nun
auch in Zeltweg Halt. Und zwar am Freitag, dem 16. März
2012, um 19:30 Uhr im Theater im Keller. Frau darf gespannt sein und sich über einen garantiert unterhaltsamen
Abend freuen. Männer willkommen. Karten im Vorverkauf
kosten 12 Euro. An der Abendkassa zahlen Sie 14 Euro.
Info
Sind Frauen und Männer wirklich anders? Gabriele Köhlmeier weiß es ganz genau
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Zeltweg Präsent
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Tickets und Infos im Kulturreferat Zeltweg
Tel.: 03577 22521-160
E-Mail: [email protected]
Endlos schöne Kunst
Reinhilde Bärnthaler präsentiert in der ersten Galerie in
Zeltweg, „endless-art“, Kunstwerke der ganzen Familie.
D
ie Vielfältigkeit der Kunst zu beschreiben wäre
auch endless. Und genau diesen Namen gab Reinhilde Bärnthaler ihrer Galerie in der Schlossergasse – die
erste in Zeltweg. „Es ist ein Traum für mich in Erfüllung
gegangen mit diesem Atelier“, sagte die Künstlerin bei der
Eröffnung, bei der sich zahlreiche Gratulanten, Freunde,
die große Verwandtschaft und Künstlerkollegen einfanden. Bürgermeister Hermann Dullnig wünschte seitens
der Stadtgemeinde alles Gute. Weil in der Familie sehr viel
Kunst ausgeübt wird, sind auch deren Werke in der Galerie ausgestellt. „So will ich es haben“, sagte Bärnthaler. Ein
eigenes Kindereck wurde eingerichtet und wer weiß, vielleicht beginnt für manches junge Talent in Zeltweg eine
vielversprechende Laufbahn.
Der Vater malte schon und als kleines Mädchen schaute
sie ihm über die Schulter, wenn ein Ölbild entstand. Da
sprang der Funke über und „Klein Reinhilde“ nahm selbst
den Pinsel in die Hand. Ihre Liebe zur Porträtmalerei begann, als sie eine Ausstellung von Prof. Arthur Redhead
besuchte. Ihre Werke sind jedoch „endless“. Vielerlei Techniken setzt Bärnthaler ein, um ihr Inneres auf die Leinwand
zu bringen. Kurse an der Volkshochschule und Seminare
bei heimischen Künstlern gaben neue Impulse. Mit Grup-
Bgm. Hermann Dullnig gratuliert Reinhilde Bärnthaler zur gelungenen Galerieeröffnung
penausstellungen in der näheren Umgebung trat sie an die
Öffentlichkeit. Nun hofft Bärnthaler auf viele Aussteller.
Info
Kunstgalerie „Endless Art“
Reinhilde Bärnthaler
Schlossergasse 6
8740 Zeltweg
Öffnungszeiten:
• Di.: 09:00 bis 11:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr
• Do.: 09:00 bis 11:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr
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Sich Zeit nehmen.
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Zusammenkommen.
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Jeden Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr
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Jeden Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr
Jeden Freitag von 8:00 bis 13:00 Uhr
Foto: Martin Huber
reitag von 8:00 bis 13:00 Uhr
Wir wünschen Ihnen eine erfüllte
Weihnachtszeit und alles Gute für
das Jahr 2012.
Unseren Kunden danken wir für
ihr Vertrauen und ihre Treue.
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Einzigartige Klänge: Die Werkskapelle Zeltweg in Aktion
Musikalischer Reigen im Herbst
Blasmusik meets Didgeridoo. Kapellmeister Herbert Bauer hatte eine etwas eigenwillige Idee, die sich als voller Erfolg
entpuppte. Unter dem Titel „Musik aus Austr(al)ia“ gab die Werkskapelle Zeltweg ein beeindruckendes Konzert.
W
ürden Sie Honigbrot mit Chilisauce essen?
Wahrscheinlich nicht. Aber es kann auch
sehr gut schmecken, wie Herbert Bauer, seines Zeichens
Kapellmeister der Werkskapelle Zeltweg, bei einem
Konzert der Werkskapelle Zeltweg bewies. Auf dem
Spielplan stand bodenständige Blasmusik, kombiniert
mit den Klängen eines Didgeridoos. Erst wenn man
das Motto des Konzertes – „Musik aus Austr(al)ia“ –
hört, versteht man die ungewöhnliche Kombination.
Und nicht nur der fünfte Kontinent, auch der Ferne
Osten war im Repertoire vertreten. Obmann Heinz
Gach führte durch das Programm und konnte wieder
zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Zehn ausgesuchte
und sehr anspruchsvolle Konzertstücke begeisterten
das Publikum. Das Didgeridoo bändigte Georg Unterweger mit „Honour the Earth“ und „Brass Didg’n
Techno“ und „House Beat“. Er stellte sein Instrument
auch selbst her. Zwei weitere Stücke, „subTERRA“
und „Suite aus Miss Saigon“, hinterließen beim Publikum einen großen Eindruck. Mit dem Hausmarsch
„Mein Heimatland“ ging ein unvergesslicher Musikabend zu Ende.
Der Feuerwehrchor Baierdorf unter der Leitung von Engelbert Sattler
Der AGV Stahlklang Neu gab sich ganz traditionell
Mit traditionellen Tönen in den Herbst
Der AGV Stahlklang Neu beeindruckte beim Herbstkonzert mit Traditionellem und Ohrwürmern aus der Unterhaltungs- und Operettenszene.
T
raditionelle Volksmusik war diesmal der Schwerpunkt beim Herbstkonzert des AGV Stahlklang
Neu. Ohrwürmer aus der Unterhaltungs- und Operettenszene ergänzten das vielfältige Repertoire. Musikalische Unterstützung bekamen die Zeltweger Sänger vom
Feuerwehrchor Baierdorf unter der Leitung von Engelbert Sattler. Dieser Chor lieferte den Beweis, dass die Feuerwehr neben dem Einsätzefahren auch noch hervorragend singen kann. Vor allem das Wolgalied, vorgetragen
von Engelbert Sattler, erntete stürmischen Applaus vom
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Zeltweg Präsent
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zahlreich erschienenen Publikum. Den instrumentalen
Beitrag mit Harmonika, Hackbrett, Flöten, Kontrabass
und Gitarre lieferten die Zirbensaiten unter Peter Steinberger. Peter Tzekov kümmerte sich um die musikalische
Gesamtleitung. Als Auflockerung hatte Moderator Sepp
Maier einige lustige Gschichtln parat.
Nach den musikalischen Klängen war noch lange nicht
Schluss. Ein anschließendes gemütliches Beisammensein
ist schon zur lieben Tradition geworden.
Unkonventionelles Vierergespann
„Quattro Pro“, die vier jungen Gesangstalente aus dem Oberen Murtal, begeisterten das Publikum mit ihren exzellenten Stimmen und ihren parodistischen Einlagen.
B
Quattro Pro begeistern stimmlich und mit gutem Aussehen
ombenstimmung im Zeltweger Theater im Keller. Quattro Pro, die vier Jungs Marko Zeiler,
Josef Bergthaler, Armin Bacher und Martin Haider aus
dem Oberen Murtal, brachten den Kellerboden mit ihrem Stimmvolumen zum Vibrieren. Das „Warm-up“ mit
steirisch-kärntnerischen Volksliedern war kurz, aber sehr
gut. Es folgten Schlager und Eigenkompositionen. Bis zur
Pause wurde deutsch gesungen, danach wurde es international mit Gospels, Pop- und Rockklassikern. Mit ihren
Zugaben, zu denen auch der Erzherzog-Johann-Jodler gehörte, setzten die vier noch ordentlich einen drauf.
Seit sechs Jahren stehen die jungen Gesangstalente auf
der Bühne und erfreuen das Publikum mit ihrem vielseitigen Musikmix. Frei nach dem Motto „Traditionell
– unkonventionell“ ist ihr A-cappella-Gesang von musikalischer Vielfalt geprägt. Das Ziel der vier Sänger ist es,
einmal von ihrer Musik leben zu können. Zurzeit versuchen Sie sich vermehrt in der Steiermark und in Kärnten,
aber auch im restlichen Österreich und über die Grenzen
hinaus einen Namen zu machen.
Große Gefühle im Römersteinbruch
Legenden der Leidenschaft im Römersteinbruch St. Margarethen. Kulturinteressierte können sich auf die einmalige Oper Carmen von Georges Bizet freuen. Los geht es im Juli 2012. Sichern Sie sich Tickets!
O
pernfans, aufgepasst! Mit Zeltwegs „Kultur
on tour 2012“ geht es am 21. Juli 2012 zum
Römersteinbruch St. Margarethen. Auf dem Spielplan
steht Carmen, die unverwechselbare Oper von Georges
Bizet. Ein perfekter Tag in gemütlicher Atmosphäre mit
bester Betreuung durch das Reiseteam des Kulturreferates Zeltweg ist garantiert.
Auf einen Blick:
• Abfahrt vom Hauptplatz Zeltweg: 21. Juli 2012, 15:00
Uhr
• Kosten inklusive Bus: 98 Euro (Sitzplatzkarten der
Kategorie I)
• Anmeldung bis spätestens Donnerstag, den 23. Februar 2012 im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg
Große Gefühle und tolle Künstler
Die Oper im Römersteinbruch St. Margarethen wird
zum Fest für alle Sinne. Jede Inszenierung ist einzigartig. Die Kultur-on-tour-Teilnehmer erwartet ein fein
klingendes Zusammenspiel von bewegender Musik,
großen Gefühlen, prächtiger Opulenz und herausragenden Künstlern. Leidenschaft, Erotik, Begierde und Tragik bestimmen das Geschehen auf der Bühne.
Zeltweg Präsent
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Erinnerungen an die Sechziger
Roaring Sixties & friends, die vierstündige Liveveranstaltung mit unvergesslichen Charts der 60er und 70er, rockt am
25. Dezember 2011 die Bühne der Tennishalle in Zeltweg. Sichern Sie sich Karten für die Jubiläumsveranstaltung!
H
ippiefeeling zum zehnten Geburtstag. Am
Sonntag, dem 25. Dezember 2011 stehen auf
der Bühne der Tennishalle in Zeltweg wieder die Hits
der Sixties und Seventies auf dem Programm. In einem vierstündigen Livekonzert der Extraklasse werden
rund 45 Musiker und Sänger Zeltweg rocken. Bereits
zum zehnten Mal findet diese Kultveranstaltung in der
Obersteiermark statt. So wie in den zwei Jahren zuvor,
als man 40 Jahre Woodstock feierte und sich der Hits
der Beatles annahm, performen die Roaring Sixties &
friends diesmal die absoluten Number-One-Hits der
britischen und amerikanischen Charts der Jahre 1965
bis 1974.
Freuen Sie sich auf ein Wiederhören vieler berühmter
Songs der Rock- und Popgeschichte. Mit dieser Veranstaltung ist Zeltweg zu einem Meilenstein auf der steirischen Musiklandkarte geworden. Unterstützt wird das
Megaevent von der Gemeinde Zeltweg und durch professionelle Bühnen- und Lichttechnik der Firma Tonart.
MHz
MHz
MHz
M Hz
Info
Tickets und Infos im Kulturreferat Zeltweg
Tel.: 03577 22521-160
E-Mail: [email protected]
Abrocken, was das Zeug hält – so die Devise beim Livekonzert
M Hz
106,6 10 6 , 6 106,6
IHR WEIHNACHT SRADIO
Weihnachten mit Helene Fischer, Marc Pircher und den Grubertalern
Am Heiligen Abend in der Zeit zwischen 11-12 Uhr (Wdh. von 16.-17 Uhr)
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Zeltweg Präsent
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Narren im Amt
Seit 11. November haben die Narren das Sagen und schwingen fleißig das Zepter in Zeltweg. Die Faschingssitzungen 2012 finden am Samstag, den 11. und am Samstag, den 18. Februar im Volksheim Zeltweg statt.
S
chwerer Diebstahl in Zeltweg! Vizebürgermeister
Siegfried Simbürger wurde am helllichten Tag
der Stadtschlüssel „gestohlen“. Der Schreck war groß,
doch Gott sei Dank handelte es sich bei den vermeintlichen Dieben um das Prinzenpaar Prinzessin Karin I.
von Berlingen und Prinz Florian I. von Nikonien.
Das Spektakel wurde von der Faschingsgilde eifrig unterstützt und von den Messebesuchern freudig mitverfolgt.
Verspäteter Klau
Diesmal wurde jedoch nicht um 11:11 Uhr vor dem
Rathaus geklaut, sondern erst um 15:00 Uhr bei der AINOVA. Dem Spaß tat dies keinen Abbruch, denn ab
sofort regieren die Narren.
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
13
Stiller Advent
Vorweihnachtliche Stimmung mit dem Zeltweger Adventsingen und den Beiträgen der Volksschule Zeltweg.
D
as Adventsingen und die Eröffnung der Weihnachtskrippe waren auch heuer wieder ein voller
Erfolg. Neben der Blechbläsergruppe der Musikschule unter der Leitung von Claudia Edlinger sowie Advent- und
Volksliedern, gesungen vom AGV Stahlklang Neu, sorgten
die Schüler der Klasse 4 b der Volksschule Zeltweg für vorweihnachtliche Stimmung auf dem Hauptplatz. Instrumentalmusik, Gedichte, Weihnachtslieder und Hirtenspiel
wurden schon fleißig in der Schule mit VOL Inge Hofer
geprobt.
Musikalische Beiträge von den Kindern der Volksschule Zeltweg
Eine friedliche Zeit
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14
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ieber gemeinsam als einsam! Jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat um 16:30 Uhr lädt die
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
15
Kleine Quacksalber
Die Kinder des Kindergartens Schulgasse durften in der
Aichfeld-Apotheke ihre eigenen Salben rühren.
D
ie Kinder vom Kindergarten Schulgasse kochten ihr eigenes Süppchen. Nicht in der Küche,
sondern in der Aichfeld-Apotheke. Mit großer Freude
folgten die kleinen Aushilfspharmazeuten der Einladung von Mag. pharm. Veit Rothlauer und seinem
Team.
Nach einer interessanten Führung durch die Räume
durften die Kinder ihre eigenen Salben rühren oder einen
köstlichen Frühstückstee mischen.
Ein lehrreiches Erlebnis, das die Kinder nicht so schnell
vergessen werden. „Danke“ sagen die Kinder aus der
Schulgasse!
Die Assisi-Apotheke lud die Kinder des Kindergartens 4 Farrach ein
Kids in der Apotheke
Am Tag der Apotheke durften die Kinder des Kindergartens 4 Farrach ihre eigenen Salben mischen.
A
Zu Besuch in der Aichfeld-Apotheke: Die Kinder waren begeistert
uch die Schulanfänger des Kindergartens 4
Farrach statteten am Tag der Apotheke am 4.
Oktober 2011 der Assisi-Apotheke einen Besuch ab.
Die Kinder durften ihre eigenen Salben rühren sowie
Tee mischen und abfüllen. Ein großer Dank an Mag.
pharm. Anton Eder!
Setzen Sie Ihre Kinderbetreuungskosten ab!
Vor kurzem wurden die strengen Regeln der Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten gelockert. Gültig ist die
Regelung aber nur für Kinder, die das zehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Damit Kinderbetreuungskosten absetzbar werden, muss
Ihr Kind von einer Kinderbetreuungseinrichtung oder
von einer pädagogisch qualifizierten Betreuungsperson
versorgt werden. Bisher waren die steuerfreien Zuschüsse
vom Arbeitgeber (maximal 500 Euro pro Jahr) von den
absetzbaren Kosten abzuziehen.
Neue Richtlinie
• Nach der Änderung können nun alle Kosten (Ausnahme ist das Schulgeld), die während der Kinderbetreuung
anfallen, abgesetzt werden.
• Zudem sind rückwirkend für alle Aufwendungen im
Jahr 2011 auch alle Kosten während des Ferienlagers
absetzbar.
• Damit sind auch Verpflegungs-, Fahrt- und Unterkunftskosten steuermindernd.
• Auch das Unterhaltungsangebot reduziert die Steuerbemessungsgrundlage: Es können sowohl Nachhilfekurse wie Sprachreisen oder Computercamps als
auch sportliche Angebote wie Fußballtraining oder
16
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Segelkurs Ihres Nachwuchses genutzt werden.
• Gleich geblieben ist der maximal absetzbare Höchstbetrag: Pro Kalenderjahr sind 2.300 Euro pro Kind an
Betreuungskosten als außergewöhnliche Belastung absetzbar.
• Die Betreuungskosten sind nur absetzbar, wenn Ihr
Sprössling das zehnte Lebensjahr zu Beginn des Kalenderjahres noch nicht vollendet hat und wenn für den
Heranwachsenden länger als sechs Monate im Kalenderjahr der Kinderabsetzbetrag zusteht.
• Für Kinder mit erhöhter Familienbeihilfe (behinderte
Kinder) steht ein monatlicher pauschaler Freibetrag von
262 Euro zur Verfügung.
• Wird das Kind durch Angehörige (Eltern, Geschwister),
die pädagogisch qualifizierte Personen sind, betreut,
dann sind die Betreuungskosten nicht steuerlich abzugsfähig.
Vergessen Sie nicht, die Kosten in Ihrer Jahreserklärung abzusetzen!
Nico schnupperte Schulluft
Therapiehund Nico begeisterte am Welttierschutztag
die Kinder der Klasse 2c der Volksschule Zeltweg.
B
ellender Besuch in der Volksschule Zeltweg.
Am Welttierschutztag bekamen die Kinder der
Klasse 2c und ihre Klassenlehrerin Elfi Kandutsch tierischen Besuch von Therapiehund Nico. Der schlaue
Vierpfoter ist ausgebildet für die Arbeit mit behinderten Kindern und älteren hilfsbedürftigen Menschen.
Kinder hat er besonders gerne. Diese belohnten Nico
mit vielen Streicheleinheiten und Leckerlis.
Geschichten über Nico
Die Physiotherapeutin Birgit Kaltenegger erklärte
den jungen Tierfreunden das richtige Verhalten den
Hunden gegenüber, erzählte Geschichten von Nico
und beantwortete die zahlreichen Fragen der Schüler.
Die Kinder werden diese lehrreiche und lustige Hundestunde lange in Erinnerung behalten.
Therapiehund Nico und Therapeutin Birgit Kaltenegger statteten den Schulkindern einen Besuch ab
Klasse vernetzt
Die Lehrer der Volksschule Zeltweg können nun auch
von zu Hause aus auf den Server ihrer Schule zugreifen.
D
as Web 2.0 hält Einzug in die Volksschule
Zeltweg. Was in der Wirtschaft schon längst
Standard ist, darf den Schülern und Erwachsenen von
morgen nicht vorenthalten bleiben. Schon seit längerem
haben die Schüler und Lehrer an der Volksschule in jeder Klasse einen Internetzugang, Lern- und Arbeitsprogramme stehen ebenfalls zur Verfügung.
Jetzt heißt es büffeln: Einschulung für den Lehrkörper
Die „vernetzten“ Lehrer der Volksschule Zeltweg
Arbeiten von zu Hause
Nun ist es den Lehrkräften auch möglich, die Arbeitsvorbereitungen vorausplanend direkt von zu Hause aus
vorzubereiten. Zudem können die Lehrer auf das Verwaltungsprogramm der Schule zugreifen. Die Daten
liegen in der Schule auf dem Server. Somit erfolgt eine
Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte. Die Umstellung wurde zusammen mit der Firma
Majer Computer & Software aus Zeltweg realisiert.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
17
Die Schüler und Lehrer der HS freuen sich schon auf die Neue Mittelschule
Alles Käse für die Kids der HS
Im Rahmen eines Projektes von „Kraft. Das Murtal“ erfuhren die Schüler der zweiten Klasse der Hauptschule
Zeltweg, wie man Käse macht und Kühe melkt. Auch das Hühnerei nahmen die Kinder genau unter die Lupe.
D
ass die Milch nicht von der Milka Kuh stammt,
das wissen die Schüler der HS Zeltweg nur zu
gut. Doch wie man Kühe melkt, Käse erzeugt und Eier
aus den Nestern der Hühner nimmt, davon haben die
Kids heutzutage keine Ahnung. Eine kleine Einschulung in Sachen Landwirtschaft bekamen die Kinder
im Rahmen eines Projektes von „Kraft. Das Murtal“.
So konnte das Melken beim Stand des Biobauern Madl
geübt werden. Die Vertreterin der Obersteirischen
Molkerei erzählte Interessantes über die Käseproduk-
Die Schüler sind sich einig: Produkte aus unserer Region mit bester Qualität, ohne große Transportstrecken
und ohne unnötige Verpackung – das ist der richtige
Weg, unsere Erde gesund zu erhalten. Was trotz bewussten Einkaufens an Müll anfällt und was damit geschieht, das zeigte der Vertreter des Abfallwirtschaftsverbandes Wolfgang Neubauer.
Schüler mit Praxis
Mittelschule fix!
Die berufspraktischen Tage der vierten Klasse der Hauptschule Zeltweg waren der große Hit für die Kinder.
Die HS wird zur Neuen Mittelschule. Für die Schüler
heißt das bestmögliche und individuelle Förderung.
D
ass man so freundlich von den Betrieben aufgenommen wird, hätte ich mir nicht gedacht!“ Eine
Aussage eines Schülers, die in kürzester Form die Stimmung der berufspraktischen Tage der vierten Klassen der
HS Zeltweg in den heimischen Betrieben beschreibt.
Vom Architekten über Einzelhandelskauffrau und -mann,
Fliesenleger und Installateur bis zum Zerspanungstechniker spannte sich der Bogen der ausgewählten Berufe. Die
Jugendlichen hatten die Chance, ihre Berufswahlentscheidung auch praktisch zu hinterfragen.
tion. Eine Bioeierbäuerin zeigte den jungen Menschen
die Entwicklung des Eies.
J
ubelstimmung in der HS Zeltweg. Ab dem Schuljahr 2012/13 wird die Hauptschule zur Neuen Mittelschule (NMS). 100 Prozent der Eltern und 100 Prozent
der Lehrer stimmten bei der Abstimmung dafür. Die NMS
ist eine Leistungsschule. Forderung und Förderung sind
ihre wesentlichen Säulen. Pädagogische Eckpunkte sind
das Teamteaching, die Wahlpflichtfächer, der Projektunterricht, das offene Lernen, die Leistungsbeurteilung und der
Schulabschluss. Die Partnerschule für die Neue Mittelschule wird die HTL Zeltweg sein.
Von links: Dir. Peter Eisenschmied, Dir. Rudolf Muhrer, Dir. Alois
Schobermaier, Dir. DI Gerhard Steinbrucker, Dir. Wolfgang Köfl, BSI Marion
Die Kids erfuhren, wie der Berufswunsch in der Praxis aussieht
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Schlager, LSI Hermann Zoller, BSI Augustin Kargl
Goldige Aussichten
für Solacure
Vier Schüler der HTL Zeltweg räumten beim steirischen Businessplanwettbewerb den ersten Preis ab. Die
Maschinenbauer freuen sich über 2500 Euro Siegerprämie für ihr Konzept von einer neuartigen Fensterkonstruktion mit Photovoltaikelementen.
E
inen großartigen Erfolg konnten Lucy Fuchsbichler, Tobias Steiner, Stefan Sonnleitner und
Oliver Spreitzer beim steirischen Businessplanwettbewerb „Start!Up Schule“ der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft SFG erringen. Unter insgesamt 67
teilnehmenden Mannschaften aus allen steirischen HTLs
qualifizierten sich die vier Maschinenbauer mit ihrer Firma „Solacure“ für das Finale der zehn besten Teams in
Graz. Durch eine hervorragende Präsentation, die noch
dazu auf Englisch gehalten wurde, konnten die angehenden Jungtechniker die Jury, bestehend aus Vertretern der
Wirtschaft und der Stadt Graz, überzeugen. Sie gewannen damit den mit 2500 Euro dotierten ersten Preis.
Die angehenden Absolventen lieferten das Konzept für
eine neuartige Fensterkonstruktion, die durch den Einsatz von Photovoltaikelementen die Sonnenenergie nutzt.
Die Schüler haben dabei ein ganzes Schuljahr in die Entwicklung ihrer Geschäftsidee und die Ausarbeitung des
Businessplans gesteckt und grundlegende Kenntnisse
über die Optionen der Selbstständigkeit gewonnen. Betreuungslehrer DI Arno Martetschläger zeigte sich hoch-
Die Schüler der HTL Zeltweg gewannen den steirischen Businessplanwettbewerb
erfreut und stellte fest: „Es ist unglaublich, was unsere
Jugendlichen heutzutage zu leisten in der Lage sind, wenn
sie nur ein konkretes Ziel vor Augen haben. Es macht
mich stolz, solche Burschen und Mädels betreuen zu dürfen.“ Eine ebenfalls tolle Leistung zeigte auch das zweite
Team „Pipe-Cleaners“, bestehend aus Gerald Satory, Philipp Maierhofer, Thomas Hölzl und Raphael Leibold, die
ein neuartiges Konzept zur Reinigung von Halbschalen
entwickelten und hier auch schon konkrete Anfragen aus
der Wirtschaft hatten. Ein Platz im Finale und ein Anerkennungspreis von 100 Euro waren ihr Lohn. Dir. HR
Gerhard Steinbrucker: „Diese Start-ups sind ein wichtiger
Beitrag, um den Wirtschaftsmotor in unserer Region am
Laufen zu halten.“
Murtals Kreativlinge
„Made im Murtal“ – Idealismus macht vieles möglich!
Journalistisch begabte Schüler zeigten ihr Talent.
U
nter dem Titel „Made im Murtal“ werden herausragende Persönlichkeiten und innovative
Unternehmen der Region mit Hilfe eines Buches der
Öffentlichkeit päsentiert. Auch einige journalistisch
interessierte Schüler der HTL waren bei diesem Projekt erfolgreich beteiligt. Dafür wurden zahlreiche telefonische Recherchen in Übersee oder im europäischen
Ausland betrieben und persönliche Gespräche in Wien,
Graz und der gesamten Region geführt sowie Betriebsbesichtigungen und Fototermine organisiert. Der Lohn
für die Arbeit: zwölf komplette Artikel in Wort und
Bild – und das alles neben dem laufenden Schulbetrieb
in ihrer Freizeit und natürlich ohne jedes finanzielle
Interesse. Man sieht, Idealismus ist bei unserer Jugend
noch in reichem Maße zu finden.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
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Halloween im Jugendcafé: Wer nicht verkleidet kam, wurde schnell „vergruselt“. Würstel und alkoholfreie Bowle stillten Hunger und Durst.
Monstertreff im After School
Das Jugendcafé After School lud an Halloween zur Monsterparty. Nicht verkleiden gab’s nicht! Im Winter wird es
richtig heiß. Es warten Hot Saturdays mit Spielturnieren, LAN-Party, Rodelstunden und Spaß in der Therme.
V
ampiralarm im Jugendcafé After School! Gruselige Gesellen und ein schauriges Ambiente
sorgten pünktlich zu Halloween für eine Monsterparty der Extraklasse. Wer nicht verkleidet kam, wurde
kurzerhand bemalt und ging als furchterregende Bestie nach Hause. Die hungrigen Unmenschen stillten
ihren Blutdurst mit alkoholfreier Bowle und Würstel.
Mit Musik aus der Dose gab es den richtigen Sound.
Highlight: die Karaoke Kids des Jugendcafés, die mit
alten und neuen Schlagern für die richtige Stimmung
sorgten.
After School heizt dem Winter so richtig ein
In der Winterzeit wird alles darangesetzt, dass ihr ins
Schwitzen kommt. Jugendbetreuer Daniel Tatschl hat
sich für die kalten Tage wieder einiges einfallen lassen.
• Von Dezember bis Ende Februar wird jeder Samstag im Jugendcafé zum Hot Saturday, das heißt:
Das Jugendcafé sperrt um 13:00 Uhr auf und hat
bis 21:00 Uhr offen, es gibt warme Kost für den
kleinen Hunger und heiße Tassen für kalte Hände.
Verschiedenste Turniere wie Darts, Sing Star Battle
Chillen bei der Halloweenparty. Die Jugendlichen hatten jede Menge Spaß.
20
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
oder Wuzzler stehen an der Tagesordnung.
• Außerdem lockt ein cooles Winterprogramm: LANParty in den Ferien, Rodeln und Spaß in der Therme
machen der kalten Zeit Beine.
• Zu Silvester wird’s im After School gemütlich
• Im neuen Jahr lockt ein spannendes Semesterferienund Osterferienprogramm mit je drei Programmschwerpunkten.
• In den Semesterferien können die Kids im After
School übernachten, Schifahren und ein „IndoorKart-Rennen“ veranstalten.
• Osterprogramm: Schminkparty und Handwerkskunst vom Feinsten werden euch durch die Ostern
begleiten.
Mehr Informationen zu allen Aktivitäten bekommst du
im Jugendcafé After School oder auf der Facebook-Seite (zu finden unter: Jugendcafe AfterSchool Zeltweg).
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!
Das gesamte Team des Vereins Zukunftswerk-Stadt
Zeltweg wünscht allen frohe Weihnachten und einen
guten Rutsch ins neue Jahr.
Build your future!
Die JOBmania Tour – Build your future 2011 lockte
über 2000 interessierte Jugendliche in die Zeltweghalle.
W
elcher Beruf macht mir Spaß? Soll ich lieber eine
Lehre machen oder die Schulbank drücken?
Fragen, auf die die größte Lehrlings- und Bildungsmesse des Oberen Murtals die passenden Antworten lieferte.
Die JOBmania Tour – Build your future 2011 öffnete am
15. November 2011 in der Zeltweghalle im Sportzentrum
Zeltweg ihre Pforten. Organisiert wurde die Messe vom
Verein Zukunftswerk-Stadt Zeltweg gemeinsam mit dem
Arbeitsmarktservice Knittelfeld, der Wirtschaftskammer,
Regionalstelle Oberes Murtal, der Arbeiterkammer und
in Kooperation mit den Gemeinden des Oberen Murtals.
Über 2000 Jugendliche aller Pflichtschulen der Bezirke
Murau, Judenburg und Knittelfeld kamen, um sich bei den
57 Ausstellern über die verschiedensten Aus- und Weiterbildungsangebote zu informieren und wertvolle Erfahrungen
zu sammeln. Zum ersten Mal war „Kraft. Das Murtal“ mit
der Kraftstraße vertreten. Bei der „Berufs-Schnitzeljagd“
wurde das gesammelte Wissen der Jugendlichen vertieft.
Die JOBmania Tour lud auch heuer wieder alle Erziehungsberechtigten der Schüler zu einem Elterninformationsnachmittag ein. „Es ist wichtig, Eltern in die Berufswahl einzubeziehen“, so die Veranstalter.
Die Bildungsmesse lockte mit zahlreichen Infoständen und Goodies
Lecker: Auch ein süßer Schokoladebrunnen durfte bei der JOBmania Tour nicht fehlen
Jahre
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
21
Winter ahoi!
Zeltweghalle war Nabel der Wintersportwelt. Sportzentrum lockt mit Wellness der Extraklasse.
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uerst voller Power auf in die Loipe und dann ab
in den Wellnessbereich mit Sauna, Dampfbad,
Kräutersanarium und Infrarotkabinen. Das Sportzentrum Zeltweg hat in der kommenden Wintersportsaison einiges für Sportbegeisterte zu bieten. Dabei gibt
es wieder die Qual der Wahl: Ob Nordic Walking,
Eis- und Langlauf oder Laufen, das Fitnessspektrum ist
riesig. Und das Programm für den kommenden Winter in Zeltweg ist es
ebenfalls. Am 25. Dezember 2011 locken die
„Roaring Sixties“ in die
Zeltweghalle. Für alle
Mondsüchtigen gibt es
wieder zwei Vollmondveranstaltungen: Den
Anfang macht die Jagd
nach dem runden Leder
beim Zeltweger Hallenturnier, bevor es am 6.
Jänner 2012 beim Vollmondlanglauf auf die
Loipe geht.
Termine
• 17. Dezember 2011: Eisstock, Gebietsmeisterschaft Senioren Ü50, ab 06:00 Uhr
• 17. Dezember 2011: Eishockey, EVZ 2010 gegen Rattelsnake Graz, ab 19:30 Uhr
• 18. Dezember 2011: Eisstock, Steirische Landesmeisterschaft Mixed, ab 06:00 Uhr
• 25. Dezember 2011: Roaring Sixties
• 26. Dezember 2011: Eishockey, EVZ 2010 gegen Frohnleiten, 19:30 Uhr
• 31. Dezember 2011: Silvesterlauf
• 6. Jänner 2012: Vollmond-Langlauf, ab 18:00
Uhr
• 6. und 7. Jänner 2012 : Hallenfußballturnier
• 8. Jänner 2012: Eishockey, EVZ 2010 gegen
Rattelsnake Graz, um 17:30 Uhr
• 15. Jänner 2012: Eisstock, Bezirksmeisterschaften Unterliga Ü50 Damen, ab 06:00 Uhr
• 21. Jänner 2012: Eishockey: EVZ 2010 gegen
Stockerau um 19:30 Uhr
• 22. Jänner 2012: Eisstock, Bezirksmeisterschaften Herren, ab 06:00 Uhr
• 29. Jänner 2012: Eisstock, Gebietsmeisterschaften Herren, ab 06:00 Uhr
• 29. Jänner 2012: 3. Zeltweger Wintertriathlon +
Österreichische Staatsmeisterschaften in Triathlon
• 10. Februar 2012: Vollmond-Langlauf, ab 18:00
Uhr
• 12. Februar 2012: Eishockey, EVZ 2010 Nachwuchsturnier
• 4. März 2012: Eishockey, EVZ 2010 Nachwuchsturnier
• 9. März 2012: Vollmond-Langlauf, ab 18:00 Uhr
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Gipfelsturm
Nach einem erfolgreichen Herbstdurchgang ist der FC
Zeltweg weiter unterwegs in Richtung Aufstieg.
S
eit sieben Jahren arbeiten die heimischen Kicker nun
schon hart an ihrer Rückkehr in die Landesliga. Als
Tabellenzweiter sieht der FC dieses Ziel für die zweite Hälfte der laufenden Saison in greifbare Nähe rücken.
Mitreißende Hinrunde
Nur ein Punkt trennt den FC Zeltweg nach einer enorm
erfolgreichen Hinrunde vom Herbstmeister DSV Juniors. Überzeugt haben unsere Zeltweger Torjäger dabei
vor allem auf heimischem Rasen: Seit September 2010
sind sie im neuen Aichfeldstadion ungeschlagen. Besonders erfreulich: Auch in der Fairplaywertung hat unser
Club mit den wenigsten Gegentreffern die Nase überlegen vorn. Mit Michael Platzer, der in der bisherigen Saison zwölfmal zum erfolgreichen Abschluss kam, hat der
FC Zeltweg außerdem den aktuellen Torschützenkönig
der Liga in seinen Reihen.
Traditioneller Parkettzauber
Ein besonderes Highlight wartet übrigens gleich zu
Jahresbeginn auf alle Fans und Unterstützer des heimischen Fußballs: Am 6. und 7. Jänner 2012 geht zum
24. Mal das traditionelle Hallenfußballturnier über die
Bühne. Miteinander messen können sich dabei sowohl
Vereins- als auch Hobbymannschaften. Detaillierte Informationen finden Sie unter www.fc.zeltweg.at.
24
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Bronzemedaillengewinner Gernot Egger mit den Sponsoren Michael Hausleitner und Roland Schlapschy
Spiel, Satz und Sieg
Gleich drei Athleten des TTC Hubertushof Zeltweg sorgten in den vergangenen
Wochen für Aufsehen in der heimischen Tischtennisszene.
K
Nachwuchstalent Katharina Auer
atharina Auer, Christoph Peszternak und Gernot Egger – das sind die Namen der Sportler des TTC Hubertushof Zeltweg, an denen zurzeit kein Weg
vorbeiführt. In den vergangenen Monaten sorgte das Trio bei zahlreichen Turnieren
für spektakuläre Ergebnisse.
Angehender Nachwuchsstar
Am 8. und 9. Oktober 2011 ging der erste von vier
Durchgängen des größten österreichischen Nachwuchsturniers in Judenburg, Fohnsdorf und Kapfenberg über
die Bühne. In den Altersklassen U13 bis U21 traten
Spieler in zehn Gruppen zu je 14 Teilnehmern gegeneinander an, parallel dazu wurde ein Qualifikationsturnier mit insgesamt 95 Spielern ausgetragen. Die große
Sensation des Bewerbs lieferte dabei die Nachwuchshoffnung Katharina Auer, die es mit nur einer Niederlage während des gesamten Turniers völlig überraschend
in die Gruppe 3 der österreichischen Nachwuchs-Superliga schaffte. Christoph Peszternak, der beim letzten
Turnier in die Gruppe 2 aufgestiegen war, verpasste als
Gruppenfünfter den Durchmarsch in die Gruppe 1 nur
knapp.
Internationale Erfolge
Für Erfolge sorgte in den Reihen des TTC Hubertushof
Zeltweg in den vergangenen Monaten aber nicht nur
der sportbegeisterte Nachwuchs: Gernot Egger, zweifacher Tischtennismeister bei den österreichischen Polizeimeisterschaften, wurde in das rot-weiß-rote Team für
die Polizeieuropameisterschaften berufen. Bei seinem
ersten Einsatz in Palermo sicherte er sich mit Partnerin
Martina Petzner gleich eine Bronzemedaille im Mixed
Doppel und erreichte im Teambewerb das Viertelfinale. Im Einzelbewerb konnte er erst von einem starken
schwedischen Gegner bezwungen werden.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
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Titel verteidigt
Spannender Schlagabtausch bei ATUS Vereinsmeisterschaft im Tennis – wahre Schlachten im Mixed.
D
ie große Sensation hat sich noch einmal selbst
vertagt. Doch obwohl Roland Widowitz in
einem hochklassigen und spannenden Match seinen
Vereinsmeistertitel gegen den jungen Herausforderer Michael Smrk behaupten konnte, waren die diesjährigen Tennisvereinsmeisterschaften des ATUS an
Dramatik und sportlichen Höchstleistungen nicht zu
überbieten. Nachwuchschampion Smrk konnte gegen
seinen routinierten Gegner Widowitz sein großes Talent aufblitzen lassen und lässt für die Zukunft Großes erwarten, dem mehrfachen Vereinschampion war
er aber noch nicht gewachsen.
Doppelt erfolgreich
Bei den Doppelwettbewerben gab es jedoch neue Sieger auf dem Stockerl zu feiern. Im Damenwettbewerb
setzten sich erstmals Barbara Höfl und Maria Steinbrugger durch. Beim Herrendoppel hatte das Gespann
Franz Mayer und Bernd Gmeinhart die Nase vorn.
Den Seniorenwettbewerb konnte das Doppel Harald
Lebitsch und Karl Muhr für sich entscheiden. Klar war
die Entscheidung bei den Senioren. Der Wettbewerb
wurde von Walter Knolly beherrscht.
Die erfolgreichen Damen des ATUS Zeltweg
Die Sieger der Jugendbewerbe freuen sich mit Bürgermeister Hermann Dullnig
11.
2011
Schlachten um die Mixed-Krone
Um mehr als nur den Titel ging es im Mixed-Bewerb.
Denn dort spielten sich wahre Schlachten um den Titel ab und es bestand zeitweise Gefahr für den Haussegen. Auch Zusammenstöße von Partnern waren
nicht ganz auszuschließen.
Am Ende setzte sich das Team Lisa und Roland Widowitz durch. Auf dem zweiten Platz landeten Maria und Robert Steinbrugger und sicherten sich so den
Vizemeistertitel. Barbara Höfl und Michael Smrk
komplettierten das Stockerl mit dem dritten Platz im
Mixed-Bewerb. Den vierten Platz konnte sich das Ehepaar Reichhold erkämpfen.
Bei den Jugendbewerben gab es klare Sieger. Die Matches wurden von Lea Widowitz, Anna Mayr, Cora
Herzlieb, Lukas Leitner und dem sehr stark spielenden
Gilbert Fössl bestimmt.
Obmann Ing. Herbert Tellian konnte bei der abschließenden Siegerehrung auch Bürgermeister Hermann
Dullnig begrüßen und dankte allen Organisatoren für
eine gelungene Vereinsmeisterschaft.
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Samstag,
Junge Judoka
Zeltweger Judosportler bei der Schülermeisterschaft
und bei der ASKÖ Bundesmeisterschaft 2011.
D
ie Zeltweger Judomädchen verteidigten bei den
diesjährigen Meisterschaftsbewerben der Schüler in Mattighofen trotz starker Konkurrenz ihren dritten Platz vom Vorjahr bravourös.
Starke Konkurrenz
Leicht hatten es die heimischen Kampfsportlerinnen
von Beginn an nicht. Einige von ihnen mussten in einer
höheren Gewichtsklasse antreten und waren den Sportlerinnen der sechs gegnerischen Mannschaften dadurch
körperlich stark unterlegen. Trotzdem verfolgten sie
hartnäckig ihr Ziel, sich mit einer Spitzenplatzierung
für das Finale zu qualifizieren.
Spannende Matches
Im ersten Match traten die jungen Zeltwegerinnen gegen UJZ Mühlviertel an und unterlagen in einem spannenden Match, das 4 : 4 endete, aufgrund einer Unterbewertung von 35 : 40. Das zweite Duell gegen Sanjindo
Bischofshofen ging mit 5 : 3 an unsere Mädchen, die
dadurch im Match um den Finaleinzug allerdings auf
die Favoritinnen vom ASKÖ Graz trafen. Dieses entschieden die Grazerinnen klar für sich, wodurch unsere
Mädchen automatisch den dritten Platz belegten.
Unsere Judomädchen mit den hart erkämpften Bronzemedaillen
lerinnen, so Waltersdorfer. Ein besonderer Dank der
Trainer gilt auch den engagierten Eltern der Mädchen,
die das Team bei den Bewerben begleiteten und unterstützten.
Ein besonderer Hinweis für alle, die einmal selbst Judoluft schnuppern wollen: Jeden Montag und Freitag
finden im Turnsaal der Hauptschule um 16:00 Uhr Probetrainings für Interessierte statt.
Erfolgreiche Bilanz
Das Trainerduo Silvia Kreuzer und Horst Waltersdorfer
zeigte sich von den Leistungen ihrer Schützlinge begeistert. In Anbetracht der Gewichtsnachteile war das Ergebnis ein voller Erfolg für die Nachwuchskampfsport-
Zeltweger Athleten bei den ASKÖ Bundesmeisterschaften 2011
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
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Die Spielbergerin Petra Schimpl freute sich über ihren Gutschein im Wert von 100 Euro
Engerl flog auf die AINOVA
Von 11. bis 13. November 2011 ging die bereits zur Tradition gewordene AINOVA im Sportzentrum Zeltweg
über die Bühne. Das vorweihnachtliche Programm lockte zahlreiche Besucher an.
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ahlreiche Besucher holten sich bei der AINOVA
einen Vorgeschmack auf Weihnachten. Ein Highlight war aber auch die Murtal-Karte. Die „kleine Karte mit
den großen regionalen Vorteilen“ war der Renner bei den
Messebesuchern.
Am Sonntag des AINOVA-Wochenendes erwartete das
Organisationsteam bereits den 2000. Kartenbesitzer – oder
besser gesagt die 2000. Kartenbesitzerin: Denn genau zum
richtigen Zeitpunkt füllte die Spielbergerin Petra Schimpl
ihr Antragsformular aus und durfte sich über ein Guthaben
von 100 Euro freuen! Diesen Bonus kann die glückliche
Gewinnerin bei über 50 Partnerbetrieben in den Bezirken
Judenburg, Knittelfeld und Murau einlösen. Noch am selben Tag wurde die wertvolle Karte übergeben: EU-Regionalmanagerin Dr. Bibiane Puhl, Judenburgs Bürgermeister
Hannes Dolleschall und sein zweiter Vize Ing. Wolfgang
Toperczer, Citymanager Heinz Mitteregger, Touristiker Gerald Taffanek, Hotelier Michael Hausleitner sowie
Sportzentrum-Manager Ing. Günter Reichhold gratulierten und freuten sich über den tollen Start dieses Projektes.
Die MurtalCard ist ab sofort bei allen Partnerbetrieben der
Region sowie den Stadtmarketing- und Tourismusbüros
in Judenburg, Knittelfeld und Murau erhältlich. Sowohl
Bewohner als auch Gäste können damit bares Geld sparen
und gleichzeitig die regionale Wirtschaft stärken. Kaufen
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Spiel und Spaß mit einem
Zeltweg Präsent
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Strahlende Gesichter bei der Siegerehrung
Maß und Ziel
Am 26. Oktober 2011 ritterten zahlreiche Eisstockschützen um den 46. Stadtmeistertitel auf Asphalt.
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ie sind das erste Saisonhighlight für die Freunde
von Eisstock, Daube und Moarschaft: die Zeltweger Stadtmeisterschaften im Asphaltschießen, die
vom ESV Eisenbahner-Sport-Verein Zeltweg alljährlich
ausgetragen werden. Am 26. Oktober 2011 ging das
sportliche Spektakel in seine 46. Auflage.
„Gemischte“ Spitzenteams
In spannenden Duellen kristallisierten sich im Turnierverlauf die Spitzenmannschaften heraus, die dann die
Stockerlplätze unter sich ausmachten. In den MixedBewerben konnten sich schließlich Monika Loidlfelder,
Trixi Köck, Rene Pfister und Rene Schlacher vom Team
„Viktoria 1 Pfister“ vor den Mannschaften „Viktoria 3
Pöschl“ und „VA 1 Kummer“ den Stadtmeistertitel 2011
sichern.
Lokalmatadore holen Gold
Auch bei den Herren mischten die Lokalmatadore Rene
Pfister und Rene Schlacher kräftig mit und entschieden
die Wertung mit ihren Teamkollegen Tom Rauscher
und Christian Pöschl für sich. Auf Rang zwei landeten
Dieter Maier, Hans Schaller, Karl Kummer und Luis
Sturm von der Mannschaft „VA 1 Maier Dieter“, die
Bronzemedaille ging an das Team „VA 2“.
Heiße Duelle im gemischten Bewerb
TAXI AUTOBUSSE KLEIN-LKW
KRANKENTRANSPORTE MIT PKW
BUS-REISEBÜRO
Die Familie NOWAK und das
gesamte Team wünschen allen
Fahrgästen friedliche
Weihnachten und
alles Gute für das
Jahr 2012!
Tel: 03577 22777
Gemütlicher Ausklang
Bei der abschließenden Siegerehrung waren die hitzigen
Duelle des Tages bald vergessen. In gemütlicher Atmosphäre ließen die Athleten die zurückliegenden Asphaltmatches noch einmal Revue passieren und freuten sich
zusammen auf den baldigen Start einer neuen, „eiskalten“ Wintersaison.
Zeltweg Präsent
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Die „goldigen Jungs“ von der Freiwilligen Feuerwehr Farrach
Diese Firefighter haben Puste
Die Feuerwehrmänner Armin Leker, Michael Kellner, Jürgen Steinkellner und Markus Maier meisterten die
schwierigste Atemschutzübung mit Bravour und Können. Teamarbeit und Funkverkehr bekamen Bestnoten.
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inzigartiges Können bewiesen die vier Feuerwehrleute der FF Farrach Armin Leker, Michael Kellner, Jürgen Steinkellner und Markus Maier. Als
einziger Atemschutztrupp aus dem Bezirk Judenburg
meisterte das Quartett am 19. November 2011 die wohl
schwierigste Prüfung im Bereich Atemschutz an der
Feuerwehr- und Zivilschutzschule. An insgesamt fünf
Stationen mussten die jungen Feuerwehrleute ihr ganzes
Können und Wissen aufbringen. Während die Statio-
Ab in die Grotte
Kameradschaftsausflug der Feuerwehr Farrach führte zu
den Sehenswürdigkeiten der Steiermark.
Feuer und Flamme
Peter Lanz von der Freiwilligen Feuerwehr Farrach gab
seiner Monika das Jawort.
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inen besonderen Grund zur Freude gab es für
die Feuerwehr Farrach. Feuerwehrkamerad Peter Lanz hat seine Verlobte Monika geheiratet. Doch bevor es am Abend zum Feiern ging, musste das Brautpaar
noch eine eigens für sie entwickelte Feuerwehrprüfung
absolvieren. An sechs Stationen mussten die Frischvermählten ihr Feuerwehrwissen unter Beweis stellen.
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Zeltweg Präsent
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nen 1 und 2 noch vergleichsweise ruhig über die Bühne
gingen, wurde es ab der dritten Station brenzlig.
Der Sprung ins Feuer
Station 3 sah eine Menschenrettung im zweiten Obergeschoss vor, bevor an Station 4 eine waschechte Löschübung in voller Montur auf dem Plan stand. Alles unter
den wachsamen Augen der Prüfer, die Teamarbeit und
Funkverkehr beurteilten.
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er viel arbeitet, muss auch einmal ruhen.
Deshalb ging es am 2. Oktober 2011 für
42 Feuerwehrleute zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Steiermark. Als Erstes stand der Besuch
der Lurgrotte, der größten Wasserhöhle Österreichs
auf dem Plan. In dem fünf Kilometer langen Höhlensystem bestaunten die Teilnehmer bizarre Sinterbildungen und Tropfsteine von einzigartiger Schönheit.
Nach der Besichtigung der unterirdischen Felsendome ging es nach St. Radegund und hoch hinaus. Mit
der Seilbahn wurde der 1.450 Meter hohe Schöckl bei
wunderschönem Herbstwetter bezwungen, bevor der
ereignisreiche Tag bei einer zünftigen Brettljausn in der
Buschenschank Windisch in Strebersdorf ausklang.
Neues Auto
offiziell im
Dienst
D
ie FF Zeltweg weihte am 15. Oktober 2011 ihr neues Fahrzeug TLF-A 4000/22 feierlich ein. Seit Ende Juni
ist das neue Tanklöschfahrzeug mit einem 4000-Liter-Löschwassertank und 200-Liter-Schaumtank bereits
im Dienst. Im Anschluss an die Segnung ging das Oktoberfest bis in die späten Nachtstunden über die Bühne.
Gasse ist ab Jänner Pflicht!
Als Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen oder Schnellstraßen müssen Sie eine Rettungsgasse bilden. Diese erhöht
die Überlebenschancen der Unfallopfer um bis zu 40 Prozent.
A
b 1. Jänner 2012 ist es so weit: Bei Staubildung ist die Rettungsgasse auf den österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen oder Autostraßen Pflicht. Damit kommt der Gesetzgeber
einem langjährigen Wunsch der Einsatzorganisationen und der ASFINAG nach. Die Rettungsgasse
sichert im Ernstfall schnelle Hilfe.
Höhere Überlebenschance für Unfallopfer!
Aus Erfahrung wissen wir: Durch die Rettungsgasse
kommen Rettung, Feuerwehr, Polizei und sonstige
Einsatzkräfte um bis zu vier Minuten schneller zu den
Unfallopfern. Die Überlebenschancen von schwer Verletzten steigen dadurch um bis zu 40 Prozent!
Die Freiwilligen Feuerwehren
Farrach und Zeltweg wünschen
den Feuerwehrkameraden
und ihren Familien sowie
der gesamten Bevölkerung
besinnliche Weihnachten
und ein gesundes,
erfolgreiches
Jahr 2012!
Was ist die Rettungsgasse?
•Die Rettungsgasse ist eine freibleibende Fahrgasse zwischen den einzelnen Fahrstreifen einer Autobahn,
Schnellstraße oder Autostraße.
•Die Rettungsgasse ermöglicht die freie Zu- und Durchfahrt von Einsatzkräften.
Was bringt die Rettungsgasse?
•Die Rettungsgasse rettet Leben.
•Einsatzkräfte sind bis zu vier Minuten schneller und sicherer am Unfallort als bisher über den Pannenstreifen.
Das erhöht die Überlebenschancen der Unfallopfer um
bis zu 40 Prozent!
•Auch die Durchfahrt für Einsatzfahrzeuge ins Krankenhaus oder zu anderen Einsatzorten wird beschleunigt.
Was Sie tun müssen!
•Bei zweispurigen Fahrbahnen: Alle Fahrzeuge links weichen möglichst weit an den linken Fahrbahnrand aus,
alle Fahrzeuge auf der rechten Spur so weit wie notwendig nach rechts.
•Bei drei- oder mehrspurigen Fahrbahnen weichen alle
Fahrzeuge auf der äußeren linken Fahrspur nach links,
alle anderen Fahrzeuge nach rechts aus
•Die Rettungsgasse ist immer neben der äußersten linken
und der danebenliegenden Fahrspur zu bilden.
•Es ist stets ausreichend Sicherheitsabstand zum vorderen
Fahrzeug zu halten. So bleiben die Verkehrsteilnehmer
manövrierfähig.
•Auch wenn vorausfahrende Verkehrsteilnehmer noch
keine Rettungsgasse gebildet haben, ist mit der Bildung
einer Rettungsgasse zu beginnen.
•Der Pannenstreifen soll benützt werden.
Weitere Infos gibt es auf http://www.rettungsgasse.com.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
31
Der Vereinsvorstand v.l.n.r.: Ostv. Thomas Rieger, Obmann Peter Sens, Kassierin Andrea Sens, Präsident Max Galler, Schriftführer Michael Kaltenegger und
Kassaprüfer Michael Pabel
Diese Lok rockt
Generalversammlung des Lokteams 52.4984 „lokte“
Zugfreunde aus ganz Österreich nach Zeltweg.
D
ie Generalversammlung des Vereins Lokteam
52.4984 stieß bei vielen Gönnern und Lokenthusiasten aus ganz Österreich auf reges Interesse. Im
Mittelpunkt stand die Lokomotive 52.4984, die dem Verein seinen Namen gegeben hat und deren Erhaltung sich
die Mitglieder auf die Fahnen geschrieben haben.
Im Mittelpunkt der Generalversammlung standen zum einen die Berichte über die erfolgten Erhaltungsmaßnahmen,
die von ehrenamtlichen Helfern durchgeführt werden, zum
anderen wurde aber auch ein Blick in die Zukunft riskiert.
Dabei appellierten Obmann Peter Sens und Präsident Max
Galler an die Verantwortung und Spendenbereitschaft anwesender Förderer und Gönner. Denn nur mit Spendengeldern ist der Erhalt der letzten österreichischen Dampflokomotive auf Normalspur überhaupt möglich.
Ein Stahlross mit Geschichte
Die 52.4984 wurde durch eine Initiative des Museumsclubs Knittelfeld und den ÖBB aus dem damaligen Jugoslawien nach Österreich zurückgeholt und in der Hauptwerkstätte Knittelfeld dank der Sponsoren und dem
Know-how der ÖBB wieder betriebsfähig gemacht. Im
Zuge dessen wurde eine Förder- und Bausteinakton ins
Leben gerufen, außerdem können Fanartikel erworben
werden, damit der Weiterbestand dieser Lok gesichert
wird und Sonderfahrten nach Wien, Enns, Admont, Retz,
Ptuj und auch in der Steiermark weiterhin möglich sind.
Auf der Generalversammlung ging es außerdem um die Bestätigung des Vorstandes. Präsident Max Galler, Obmann
Peter Sens, Obmannstellvertreter Thomas Rieger, Kassierin
Andrea Sens, Schriftführer Michael Kaltenegger, und Kassenprüfer Mag. Michael Pabel sowie Heinz Niederl wurden
in ihren Ämtern bestätigt.
32
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Neueröffnug
Restaurant MANI
Das neue griechische Lokal mit mediterraner
Küche, köstlichen griechischen Weinen und
gemütlicher Atmosphäre ist ab Mitte Dezember
für Sie geöffnet.
Kommen Sie vorbei und besuchen Sie auch
unseren griechischen Delikatessenshop.
Von 11:00 bis 15:00 und 17:30 bis
22:00 Uhr warme Küche. sonn- und
feiertags durchgehend geöffnet.
Restaurant Mani
Hangweg 34,
8740 Zeltweg
"Ein frohes Weihnachtsfest
und alles Gute für 2012"
Design
MÖBEL
ZELTWEG
Bahnhofstr. 83, Tel. 035 77 22 5 59
Tischlerei: Uferweg 8, Tel. 22 5 48
Schmankerlhit
Der Herbstbasar der Reifen Äpfel war wieder von Erfolg
gekrönt. Ein Teil des Reinerlöses ging an die Hauptschule.
B
eim traditionellen Herbstbasar der Reifen Äpfel lief einem das Wasser im Mund zusammen.
Selbst gemachte Kuchen, Kekse, Liköre, Marmeladen
und Schnäpse sowie Handarbeitskunst lockten die Besucher in Scharen an. Die liebevoll und aufwändig gestalteten Tische luden zum Zugreifen und Kaufen ein.
Schüler freuen sich über Zuschuss
Über einen Teil des Reinerlöses der verkauften Köstlichkeiten freut sich die Hauptschule Zeltweg. Fachlehrerin Anita Koini und vier Schülerinnen kamen
stellvertretend für die Schule und nahmen die Spende dankend an. Die Schüler der HS können die 300
Euro als Zuschuss für ihre Landschulwoche gut gebrauchen. Das Geld wurde im Rahmen eines gemütlichen Nachmittags für unterstützende Mitglieder
im Namen aller Reifen Äpfel überreicht.
Mädchen der HS Zeltweg freuen sich über den Reisezuschuss
Reiche Gaben auf den Tischen der Reifen Äpfel
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
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Mitglieder der Naturfreunde Zeltweg bei der Ehrung
Mit Schwung in die Zukunft
Die Naturfreunde Zeltweg blickten im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung auf die letzten drei Jahre zurück.
Die 800 Mitglieder spielen eine große Rolle im Vereinsleben der Sportstadt Zeltweg.
M
it viel Schwung in die Zukunft geht es für
die Naturfreunde Zeltweg. Bei der Mitgliederversammlung am 12. November konnte Ortsgruppen-Vorsitzender Kurt Zwinger viele Mitglieder und
Ehrengäste im festlich geschmückten großen Saal des
Volksheims Zeltweg begrüßen. Nina Sturm und Gernot Esser führten charmant durch den Abend. Der erste Vizebürgermeister Siegfried Simbürger überbrachte
Grußworte der Gemeinde. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Feuerwehrchor der Freiwilligen
Feuerwehr Baierdorf unter der Leitung von Engelbert
Sattler.
Veranstaltungen der letzten drei Jahre im Blick
In einem Dreijahresrückblick machten die Vortragenden die Mitglieder auf eine Fülle von Veranstaltungen
der Naturfreunde Zeltweg aufmerksam. Der Bericht
zeigte, dass die Naturfreunde Zeltweg mit ihren fast
800 Mitgliedern eine starke Rolle im Vereinsleben der
Sportstadt Zeltweg spielen und hervorragende Arbeit
leisten. Kurt Zwinger betonte in seiner Ansprache die
gesunde Altersstruktur der Ortsgruppe und das tolle
Angebot für Jung und Alt. Anschließend präsentierte Helga Kargl-Meier den Kassabericht. Der Bericht
der Kontrolle bildete den Abschluss des Informationsteils.
Neue Funktionäre und Referenten
Im Anschluss fanden die Neuwahlen der Funktionäre und Referenten sowie Ehrungen langjähriger Mitglieder statt. Ein herzliches Dankeschön geht an die
scheidenden Funktionäre Helga Kargl-Meier, Heribert
Stocker, Edi Schwarz und Erich Pfandl.
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Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Hier ist was los
• 17. Dezember 2011: Langlaufkurs
• 18. Dezember 2011: Schitour mit Lawinenkunde
– Infos bei den Tourenführern
• 28. Dezember 2011: Jahresabschlusswanderung
• 30. Dezember 2011: Jahresabschlussschitour
• 5. bis 8. Jänner 2012: Kinder-Schi- und Snowboardtage für Anfänger und Fortgeschrittene
• Semesterferienwoche: Kleingruppenkurs für Kinder, Schi und Snowboard nur für Fortgeschrittene
• 12. bis 14. Jänner 2012: Langlauftage Ramsau am
Dachstein
• 15. Jänner 2012: Schitour auf den Fuchskogel
• Ab 17. Jänner 2012: Yoga, Beginn 19:00 Uhr,
zehn Einheiten
• 21. Jänner und 25. Februar 2012: Winterwanderungen
• Jeden Montag von 19:00 bis 20:00 Uhr: sportliches Schwimmen unter Instruktoranleitung
Vorteile für Mitglieder: Ausbildungen und Kurse im alpinen Ausbildungszentrum, 30 % Ermäßigung bei Übernachtungen in Schutzhütten, Freizeit-Unfallversicherung,
spannende Feriencamps für Kids und vieles mehr
Info
Naturfreunde Ortsgruppe Zeltweg, Tel.: 03577 22411
E-Mail: [email protected]
Web: www.zeltweg.naturfreunde.at
ECW-Eröffnung, v.l.n.r.: AR-Vorsitzender HIZ Bgm. Hermann Dullnig, AR-Vorsitzender HC Heinz Gach, LR Dr. Christian Buchmann, LTAbg. Gabriele Kolar, HC und HIZGF Ing. Joachim Reitbauer
Zehn Jahre Know-how
Holzcluster Steiermark und Holzinnovationszentrum Zeltweg feiern Jubiläum. Engineering Center Wood öffnete
am 4. November 2011 in Zeltweg seine Pfoten.
D
er 4. November 2011 war für die heimische Holzindustrie ein Tag zum Feiern. Und 150 Besucher
feierten das zehnjährige Bestehen des Holzclusters Steiermark und des Holzinnovationszentrums Zeltweg mit.
Höhepunkt des Tages war die Eröffnung des Engineering
Center Wood (ECW). Der rote Faden des Großevents war
jedoch ein anderer: Innovation und der Blick in eine erfolgreiche Zukunft stand der Veranstaltung auf die Fahnen geschrieben.
Ein Drahtseilakt zum Start
Innovation verbindet – nämlich Wirtschaft, Wissenschaft
und Politik. Unter diesem Motto stand die Eröffnung des
neuen Kompetenzcenters in Zeltweg. Und ganz im Sinne
dieses Mottos war auch der spektakuläre Auftakt. „Slackliner“ Reinhard Kleindl schlug eine visuelle Brücke zwischen
den drei Hauptsäulen des öffentlichen Lebens, indem er
über ein Seil vom Impulszentrum Zeltweg zum über dreißig Meter entfernten ECW balancierte, um dort einen symbolischen Holzschlüssel abzuholen. Den Schlüssel übergab
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann als Zeichen
der Eröffnung an die Aufsichtsratsvorsitzenden des Holzclusters und des Holzinnovationszentrums, DI Heinz Gach
und Bürgermeister Hermann Dullnig.
Treffpunkt für Prototypen
Das ECW wurde mit Unterstützung der LEADER-Initiative errichtet und soll vor allem als Prototyping-Werkstatt
für Unternehmen dienen. Hier können Erstversuche erprobt werden, ohne dass die eigenen Kapazitäten der Produktionsstraße abgeschaltet werden müssen. Das Dienstleistungsportfolio des ECW reicht von Innovations- und
Fördermanagement bis hin zur Vermarktung der neuen
Produkte. DI Dr. Andreas Trummer von der TU Graz:
„Das ECW fördert Innovation und ist für mich der ideale
Ort, um junge Kreative zu fördern.“ Infos: www.hiz.at
Frohe Weihnachten und
die besten Wünsche für
ein gutes neues Jahr!
Ihr Solar-, Badund Heizprofi
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
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60 Jahre verheiratet:
Aurelia und Ing. Johann
Bernhardt feiern ihre
diamantene Hochzeit
 Die besten Wünsche zur Hochzeit
Frisch vermählt:
Gabriele Habrich und Manfred Gelter | Filipa Metodieva und Patrick Peter Weiss | Nicole Osika und Martin Günter Knees
| Monika Gruber und Peter Lanz | Jutta Schmerlaib und Armin Schatz
Hochzeit
E
ine goldene, zwei diamantene und
eine eiserne Hochzeit gab es in
der Stadtgemeinde Zeltweg zu feiern.
Goldene Hochzeit
Elfriede und Wolfgang Hölzl
Diamantene Hochzeit
Aurelia und Ing. Johann Bernhardt
Michaela und Franz Siebenhofer
Eiserne Hochzeit
Rosalia und Franz Eibegger
Geburten
Der kleine Finn Konstantin Wilding
Schläfrig: Lena Andrea Stefan
Familie Andreja-Ramaj mit Tochter Marisa
Michaela und Michael
Schwamberger: ein Sohn
Julian | Monika Ondryasova und Robert Kandler: ein
Sohn Sandro | Bianca Groicher
und Daniel Ilsinger: ein Sohn Nico Daniel | Ines und
Robert Rauscher: ein Sohn Leonard | Nina Wilding
und Harald Pojer: ein Sohn Finn Konstantin | Zuzana
und Martin Stefan: eine Tochter Lena Andrea | Sandra
Reinmüller und Franz Markus Bihusch: eine Tochter
Leonie | Maria und Nicu-Ioan Ravas: ein Sohn Dario
Alex | Valentina Andreja-Ramaj und Franklin Ramaj:
eine Tochter Marisa | Angelica-Carla Bradu: eine Tochter Selina Gabriel Bradu
In Gedenken
Albert Jurtin, 71 | Ingrid Merkswohl, 71 | Theresia
Schreiner, 80 | Manfred Franz Brunner, 33 | Blasius Georg Koller, 71 | Burghard Karl Sumann, 57
| Angela Moser, 74 | Andreas Geier, 84 | Theodor
36
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
Schaller, 86 | Bernd Maurer, 50 | Herbert Felfer,
79 | Mag. Helmut Melzer, 89 | Johanna Brückner,
84 | Johann Schreiner, 82 | Theresia Schmedler, 91|
Johann Pojer, 91 | Gisela Würger, 94
Geburtstag
90 Jahre und älter:
Theresia Lamisch, 96
Theresia Gföller, 92
Theresia Schmedler, 91
Franziska Bauer, 99
Hildegard Trofer, 91
Barbara Leker, 98
Stefan Riffnaller, 93
Theresia Lamisch feierte ihren 96. Geburtstag
Zum 91. Ehrentag von Theresia Schmedler gab es Präsente und Glückwünsche
85 Jahre:
Rosalia Eibegger
Hermine Höfer
Emmerich Biro
Gertrude Heidt
Franz Lanz
Friederike Zarfl
Christine Bittelmeyer
Maria Schein
80 Jahre:
Helga Zechner
Rosa Vlcek
Karl Stanek
Maria Winter
Maria Hörtler
Franz Moitzi
Ing. Robert Pirker
Elisabeth Waibel
Karoline Miesbacher
Gertrude Bernreiter
Paula Maier
Stefan Salfellner
Ingrid Stadlbauer
75 Jahre:
Adolf Sperl
Franz Frei
Werner Kropf
Heinrich Koch
Othmar Eder
Theresia Wassertheurer
Herbert Schrunner
Hermine Klabuschnig
Erich Rauscher
Irmgard Streit
70 Jahre:
Bruno Mazovnik
Ewald Ofner
Johann Grangl
Katharina Figl
Gerda Boruta
Hans Dieter Mörzl
Franz Frewein
Karl Sturmer
Johann Geier
Adolf Koch
Ingrid Eder
Adelheid Doff
Franz Krainz
Gerlinde Gmeiner
Rosemarie Lach
Juliana Hörmann
Gisela Rattinger
Elfriede Lobnig
Ein besonderer Ehrentag: Friederike Zarfl wurde 85 Jahre alt
Barbara Leker feierte ihren 98.
Hermine Höfer wurde 85
Alles Gute zum 85. für Emmerich Biro
Gertrude Heidt ist 85
Stefan Riffnaller feierte seinen 93.
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
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Winterdienst
Alles rund um die Schneeräumung in der Stadtgemeinde Zeltweg: So schön der Schnee auch ist, er kann nicht
auf Straßen, Gehwegen und Gehsteigen liegen bleiben. Welche Pflichten der Anrainer gem. § 93 StVO hat und
wer wann und wo Schnee räumen muss, erfahren Sie hier.
A
chtung, Schnee räumen! Gemäß § 93 StVO
haben die Eigentümer von Liegenschaften
im Ortsgebiet dafür zu sorgen, dass die entlang der
Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als
drei Metern vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr
dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich
der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 06:00
bis 22:00 Uhr von Schnee und Verunreinigung
gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis auch bestreut sind. Ist kein Gehsteig (Gehweg) vorhanden,
so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter
zu säubern und zu bestreuen!
Achtung!
Abfuhr der Schneehaufen
Weiters umfasst die Schneeräumungspflicht nach §
93 StVO auch die Abfuhr der Schneeanhäufungen,
und zwar nicht nur hinsichtlich des witterungsbedingt dort liegenden Schnees, sondern auch des
durch einen Schneepflug der Straßenverwaltung
auf den Gehsteig verbrachten Schnees.
Weitere Infos:
Weitere Infos über das Bereitschaftstelefon: 0664
4894045 und 0664 4894047. Im Rathaus gibt Ing.
Patrick Pichler unter 22521-122 Auskunft.
Wenn die Stadtgemeinde auch den Gehsteig entlang Ihrer Liegenschaft aus arbeitstechnischen Gründen miträumt, dann stellt das für die Gemeinde keine Verpflichtung und
für die Liegenschaftsbesitzer schon gar keinen Rechtsanspruch dar, sondern ist eine reine
Serviceleistung! Die grundsätzliche Räum- und Streuverpflichtung bleibt beim Eigentümer
der angrenzenden Liegenschaft wie auch die Haftung für Schäden, die durch eine Vernachlässigung dieser Pflichten allenfalls entstehen.
Nicht erlaubt ist auch das Ablagern oder Hinausschaufeln des Schnees auf die Straße!
Für dadurch entstandene Schäden (zum Beispiel Unfälle) wird der Verursacher zur Haftung herangezogen!
Christbaumentsorgung
Einmal wöchentlich in der Zeit zwischen 9. und
20. Jänner 2012 werden die Christbäume bei den
Müllsammelstellen abgeholt. Ansonsten können
die Bäume jederzeit zu den Öffnungszeiten am
städtischen Bauhof abgegeben werden.
Bauhoföffnungszeiten:
• Montag von 11:00 bis 12:00 Uhr
• Donnerstag von 14:00 bis 16:00 Uhr
Kleinmaschinenbrigade
Sammelaktionen durch eine „Ungarische Kleinmaschinenbrigade“, wie sie in einigen steirischen
Gemeinden per Flugzettel angekündigt und durchgeführt wurden, sind gesetzwidrig und daher verwaltungsstrafrechtlich zu ahnden.
Seitens der Abfallbehörde wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nicht nur die Vertreter dieser „Kleinmaschinenbrigade“ rechtswidrig handeln,
sondern auch jene Liegenschaftseigentümer, die
der Aufforderung auf diesen Flugblättern nachkommen und ihre Siedlungsabfälle, insbesondere Sperrmüll und Elektroaltgeräte, oder gefährliche Abfälle
einem nicht berechtigten Sammler übergeben, statt
sie in die öffentliche Abfuhr einzubringen.
Foto: www.shutterstock.de
GESEGNETE FEIERTAGE UND PROSIT 2012 WÜNSCHT ALLEN KUNDEN
Wichtiges

City-Taxi-Karten
Für Taxifahrten im Stadtgebiet gewährt die Stadtgemeinde Ermäßigungen. Die Fahrscheine können
(vor Fahrtantritt) im Rathaus, Zimmer-Nr. 1,
Parterre, gekauft werden.
Taxi Jäger, Tel.: 03577 22555
Taxi Nowak, Tel.: 03577 22777

Wichtige Rufnummern
Polizei Zeltweg
Rotes Kreuz Notruf Rotes Kreuz Krankentransport Aichfeld-Apotheke
Assisi-Apotheke
Krankenhaus Judenburg
Krankenhaus Knittelfeld
Sportzentrum
ÖAMTC
Volkshilfe Judenburg
Pflegetelefon
059133-6307
144
14844
03577 22145
03577 24255
03572 82560
03512 707
03577 23566
03577 22659
03572 44124-12
0800 201622

Bauhof
Öffnungszeiten
Altstoffsammelzentrum (städt. Bauhof)
Montag, 10:00 bis 12:00 Uhr und
Donnerstag, 14:00 bis 16:00 Uhr
Die Abgabe von Problemstoffen, Elektroaltgeräten,
Grünschnitt oder Bauschutt (geringe Mengen) ist
nach wie vor kostenlos!

Winterdienst:
0664 4894045 oder 0664 4894047

Wasserversorgung
0664 4753805

Essen auf Rädern
Anmeldungen in der Bürgerservicestelle im Stadtamt, Zimmer 5,
Tel.: 03577 22521-154
Pflegeheim-Küche: 03577 2469740
Zeltweg Präsent
Ausgabe 04-2011
39
Praktische Ärzte

Dr. Dietmaier, Schulgasse 10, Tel.: 25115
Sprechstunden:
Mo.: 08:30 bis 12:00 Uhr
Di., Do.: 08:30 bis 12:30 Uhr
Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr
Mo., Mi.: 15:30 bis 18:00 Uhr

Dr. Hössl, Hauptstraße 132, Tel.: 22467
Sprechstunden:
Mo.: 08:00 bis 12:30 Uhr
Di.: 15:00 bis 19:00 Uhr
Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Do.: 16:00 bis 20:00 Uhr
Fr.: 08:00 bis 11:30 Uhr

Dr. Silbernagel, Bahnhofstraße 37, Tel.: 24111
Sprechstunden:
Mo., Mi., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Di., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr

Dr. Toma, Bahnhofstraße 16, Tel.: 22227
Sprechstunden:
Mo., Mi.: 08:00 bis 11:00 Uhr
16:00 bis 18:00 Uhr
Di., Do.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr
Fachärzte

Dr. Feyerl, Wahlarztpraxis, FA f. Innere Med.,
Arzt f. All­gemeinmedizin, Psychotherapeut,
Stahlstraße 4, Tel.: 23105
Sprechstunden:
Do., Fr.: 08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 17:00 Uhr

Dr. Feyerling, Zahnärztin, Größingstraße 16, Tel.: 25937
Sprechstunden:
Mo.: 08:00 bis 14:00 Uhr
Di.: 08:00 bis 14:00 Uhr
Mi.: 08:00 bis 12:00 Uhr
Do.: 13:00 bis 18:00 Uhr
Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr

Dr. Opitz, Zahnarzt, Stahlstraße 6, Tel.: 23766
Sprechstunden:
Mo.–Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr
Mo., Di., Do.: 13:30 bis 16:00 Uhr

Dr. Spleit, Zahnarzt, Tischlerstraße 20, Tel.: 22707
Sprechstunden:
Mo.: 14:30 bis 17:30 Uhr
Di., Do.: 08:00 bis 11:00 Uhr
14:30 bis 17:30 Uhr
Mi., Fr.: 08:00 bis 11:00 Uhr

Dr. Paulik, Frauenarzt, Aichfeldgasse 7, Tel.: 24900
Sprechstunden:
Di., Mi., Fr.: 09:00 bis 13:00 Uhr
Mo., Do.: 14:00 bis 18:00 Uhr
Ärzte
Wochenenddienste
Dezember 2011:

Dr. Friedrich Silbernagel
17. und 18. Dezember

Dr. Gerhard Dietmaier
24. bis 26. Dezember

Dr. Augustin Toma
31. Dezember
Jänner 2012:

Dr. Augustin Toma
1. Jänner

Dr. Gerhard Dietmaier
6. und 7. Jänner

Dr. Friedrich Silbernagel
14. und 15. Jänner

Dr. Werner Hössl
21. und 22. Jänner

Dr. Augustin Toma
28. und 29. Jänner
Februar 2012:

Dr. Werner Hössl
4. und 5. Februar

Dr. Gerhard Dietmaier
11. und 12. Februar

Dr. Augustin Toma
18. und 19. Februar

Dr. Friedrich Silbernagel
25. und 26. Februar
März 2012:

Dr. Werner Hössl
3. und 4. März

Dr. Gerhard Dietmaier
10. und 11. März

Dr. Augustin Toma
17. und 18. März

Dr. Werner Hössl
24. und 25. März

Dr. Friedrich Silbernagel
31. März und 1. April
Änderungen vorbehalten!
Tierärzte

Mag. Una Pongratz, Feldgasse 11,
Tel.: 0664 1874000, Notdienst:
Tel.: 03512 83259
Mo. bis Fr.:
18:00–19:00 Uhr
Termine nach telefonischer Vereinbarung
sind auch außerhalb dieser Zeiten möglich.

Mag. Alois Silberbauer, Weißkirchner
Straße 5, Tel.: 22579
Di., Do.: 09:00–10:30 Uhr
Mo., Mi., Fr.: 16:30–19:00 Uhr
Notfallnummer: 0699 10521477
Sprechstunden

Bürgermeister
Tel.: 22521-111
Dienstag und Donnerstag von
11:00 bis 12:00 Uhr

Stadtamt Tel.: 22521-0
Mo. bis Fr., 08:00 bis 12:00 Uhr
Dienstag, 14:30 bis 17:00 Uhr
Donnerstag, 16:00 bis 18:30 Uhr

Vorsitzender des Wohnungs ausschusses GR Fritz Enzinger
Jeden ersten Freitag im Monat,
10:00 bis 11:30 Uhr, kleines
Sitzungszimmer, 1. Stock

Kriegsopfer- und
Behindertenverband
Jeden ersten und dritten Dienstag
von 17:00 bis 18:00 Uhr,
Behördenzimmer, Parterre

Pensionistenverband,
Ortsgruppe Zeltweg
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat
von 15:00 bis 17:00 Uhr,
Behördenzimmer, Parterre

ÖZIV – Österreichischer
Zivil-Invalidenverband
Jeden zweiten Montag im Monat,
09:00 bis 11:00 Uhr,
Behördenzimmer, Parterre

Kammer für Arbeiter
und Angestellte
Jeden ersten Dienstag im Monat,
09:00 bis 12:00 Uhr, kleines Sitzungs zimmer, 1. Stock

STIWOG Immobilien
Jeden letzten Mittwoch im
Monat, 13:00 bis 14:00 Uhr,
Behördenzimmer, Parterre

Gemeinnützige Wohn- und
Siedlungsgenossenschaft
Ennstal
für Gemeindewohnungen:
jeden Mittwoch, 10:00 bis 11:30 Uhr,
Behördenzimmer, Parterre

Versicherungsanstalt öffentlich
Bediensteter BVA
31. Mai 2012, 13:00 bis 14:00 Uhr,
kleines Sitzungszimmer, 1. Stock

Rechtsanwälte Straßnig-Peiker
Kostenlose Rechtsberatung,
15. Dezember, 19. Jänner,
16. Februar und 29. März 2012,
jeweils 17:00 bis 18:30 Uhr,
kleines Sitzungszimmer, 1. Stock
Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz. Herausgeber und Medieninhaber: Stadtgemeinde Zeltweg, Hauptplatz 8, 8740 Zeltweg. Informationsmedium für Bürger der Stadtgemeinde Zeltweg. Erscheinungsort: Stadtgemeinde Zeltweg. Fotos: Wenn nicht anders angegeben Stadtamt Zeltweg. Redaktion und Layout: wuapaa.com – die redaktion. Druck: Gutenberghaus Druck GmbH. Druckauflage: 4.200 Stück. Vertrieb:
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