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ew FACHTHEMA Versorgungsnetze Moderne Netzanalyse Theorie Bestimmung der elektrischen Verluste im Netz eines städtischen Netzbetreibers Die technischen Netzverluste sind prinzipiell eine Teilmenge der kaufmännischen Netzverluste, die als Ergebnis der Bezugs- und Absatzbilanzen den Medienbilanzen eines Netzbetreibers zu entnehmen sind und wo zusätzlich Verluste durch Stromdiebstahl, Schätzfehler durch die rollierende Ablesung von Kleinkunden usw. eingehen. Prinzipiell lassen sich technische Verluste in zwei Arten unterteilen: lastabhängige (stromabhängige) und lastunabhängige (spannungsabhängige). Die Abhängigkeit der lastabhängigen Verluste vom Strom ist quadratisch gemäß Determination of the Electrical Losses in the Net of an Urban Network Carrier Jede Übertragung von Elektroenergie ist mit Verlusten verbunden, wobei diese Verlustenergie in Wärme umgewandelt wird. Knapper werdende Ressourcen, steigende Energiepreise und nicht zuletzt der Marktdruck auf Energieversorger und Netzbetreiber durch die Liberalisierung des Strommarktes zwingen zum verantwortungsvollen Umgang mit Elektroenergie und damit zur Reduzierung der Verluste. Um das zu erreichen, ist zunächst die möglichst genaue Kenntnis über die Höhe der Verluste erforderlich. Stromhandel, Berechnung der Netznutzungsentgelte, Kraftwerksmanagement und Netzplanung sind weitere Bereiche, die das Wissen um die Höhe der Netzverluste erfordern. SUMMARY Transmission and distribution of electric energy causes losses. This losses are changed into heat energy. Decreasing resources, increasing prices and pressure on distributor and provider because of the liberalisation of the energy market enforce responsible handling of electric energy and reducing losses. To achieve this aim it is necessary to know the level of this losses. For energytrading, calculation of fees for network access, power station management and planning of networks this knowledge is essential as well. Dipl.-Ing. Klaus Mehlhorn, Professur Energie- und Hochspannungstechnik, TU Chemnitz; Dipl.-Ing. Jens Kliemt, Stadtwerke Chemnitz AG. 20 ew Jg.103 (2004), Heft 1-2 I m Jahr 2002/2003 wurde in einem städtischen Energieversorgungsunternehmen eine Analyse der technischen Netzverluste für die 110-, 10- und 0,4-kV-Netze durchgeführt. Der Netzumfang lässt sich charakterisieren durch eine maximale Last von 160 MW, rd. 176 000 Kunden, 80 km 110-kV-Freileitungen und -Kabel, 700 km 10-kV-Kabel und 1 900 km 0,4-kV-Freileitungen und -Kabel. Bei einer zu Beginn der Untersuchung unternommenen Recherche konnten in Fachzeitschriften und im Internet keine Informationen zur Ermittlung der Verluste und nur wenige allgemeine Informationen über deren Höhe gefunden werden. Als Literaturquelle für die Analyse dienten zwei Bücher. Das erste, »Netzverluste« von M. Zebisch [1], kann man wohl als Standardwerk zu diesem Thema bezeichnen. Darin wird detailliert auf einzelne Verlustarten, deren Ursachen und Berechnung eingegangen. Ein großer Abschnitt behandelt lastabhängige Verluste und die Probleme bei deren Ermittlung. Da Messungen von Lastverläufen und deren Speicherung bis vor einigen Jahren nur vereinzelt möglich waren, erläutert der Autor Vorschläge zur Einführung verschiedener Faktoren und Näherungen, um die Verluste zu berechnen. Die VDEW-Richtlinie »Netzverluste« [2] nutzt die gleichen Berechnungsvarianten und beschäftigt sich hauptsächlich mit ökonomischen Fragen sowie der Optimierung. Dieser Aufsatz soll zum Erfahrungsaustausch und zur Ausarbeitung einheitlicher Verfahren anregen, um Angaben über Netzverluste miteinander vergleichbar zu machen und deren Erstellung zu beschleunigen. P = U · I = R · I2 . (1) Lastunabhängige Verluste sind näherungsweise linear von der Spannung abhängig, wobei einige Ausnahmen existieren. So hat z. B. das Wetter (Luftfeuchtigkeit, Regen) Einfluss auf Ableit- und Koronaverluste. Die beiden genannten Verlustarten treten in der Regel gemeinsam auf, so dass sich das in Bild 1 dargestellte Verhalten ergibt. Jede der Verlustarten lässt sich entsprechend ihrer Ursache weiteren Unterkategorien zuordnen (Tafel 1). Zum Teil sind Verluste nicht eindeutig klassifizierbar. Beispielsweise treten in Zähleinrichtungen neben stromunabhängigen Hystereseverlusten auch stromabhängige Verluste auf, die jedoch vernachlässigt bzw. pauschalisiert werden. Lastunabhängige Verluste Die Bestimmung der lastunabhängigen Verluste ist vergleichsweise einfach. So werden diese bei Leitungen in W/km (Verlustbelag) und bei anderen Betriebsmitteln in W/Stück angegeben. Die Werte für einzelne Betriebsmittel finden sich in Datenblättern und Tabellen bzw. lassen sich berechnen. Die Untersuchung verwendet Angaben aus [1]. Lastabhängige Verluste Zur Ermittlung der lastabhängigen Verluste wurde das Netz in fünf Bereiche unterteilt: • Hochspannungsnetz (hier 110 kV), • Umspannung Hoch-/Mittelspannung (hier 110/10 kV), Verlustarten • Mittelspannungsnetz (hier 10 kV), • Umspannung Mittel-/Niederspannung (hier 10/0,4 kV), • Niederspannungsnetz (0,4 kV). Der nächste Schritt war die Berechnung der Verluste mit dem Netzberechnungsprogramm Elektra [3] bei 5 bis 100 % der maximalen Last in jedem Bereich. Während für die drei erstgenannten Bereiche detaillierte und aktuelle Elektra-Dateien zu Verfügung standen, musste für die Umspannverluste in das Niederspannungsnetz und für das Niederspannungsnetz selbst eine andere Möglichkeit der Verlustermittlung gefunden werden. Umspannung Mittel-/ Niederspannung Aus einer Liste mit allen in Betrieb befindlichen Ortsnetztransformatoren wurde durch Mittelwertbildung ein »durchschnittlicher« Transformator berechnet. Dieser hat folgende Kennwerte (Index a für average): Nennscheinleistung Sa = 458,7 kVA Kurzschlussspannung uk%,a = 4,97 % Leerlaufverlustleistung P0,a = 863,7 W Kurzschlussverlustleistung Pk,a = 6558,4 W. Aus der gesamten installierten Ortsnetztransformatorleistung und der maximal in das Niederspannungsnetz transportierten Leistung kann nun die höchste durchschnittliche Auslastung aller Transformatoren bestimmt werden. S10/0,4,max – S max = ––––––––––––– n ∑ SN,i (2) i =1 mit – S max S10/0,4,max SN,i n i höchste relative Transformatorauslastung bei Gleichverteilung der Last höchster Lastfluss durch die Ortsnetztransformatoren Nennscheinleistung des i-ten Transformators Anzahl der Transformatoren Laufvariable. Es ergeben sich zwei Extremfälle: • alle Transformatoren werden gleichmäßig belastet, • einige Transformatoren werden mit 100 % belastet und die restlichen im Leerlauf betrieben. Wird die Verlustleistung der Transformatoren im ersten Fall gleich 100 % gesetzt, ergibt sich für den zweiten Fall eine Verlustleistung von 177 % bei gleichem Lastfluss. Natürlich sind beide Varianten unrealistisch. Um einen Kompromiss zu finden, wurden 10 % der Transformatoren mit 0,6-facher Nennleistung, 30 % mit 0,4-facher Nennleistung und 60 % mit 0,124-facher Nennleistung betrieben. Durch diese realitätsnahe Ungleichverteilung ergaben sich Verluste in Höhe von 125 % gegenüber denen bei Gleichverteilung der Last. Der maximale Lastfluss durch den »durchschnittlichen« Transformator beträgt STr,max = Sa · s–max . (3) Die Ergebnisse der Rechnung werden multipliziert mit dem Faktor 1,25 für die Ungleichverteilung und der Anzahl der Transformatoren. Daraus ergeben sich die Gesamtverluste aller MS/NS-Transformatoren im Netz. Niederspannungsnetz Da auch für das Niederspannungsnetz keine rechenfähigen Daten zur Verfügung standen, wurden typische Netze mehrerer Transformatorstationen in rechenfähige Dateien überführt. Nach Aufteilung der maximalen am Transformator gemessenen Leistung auf alle Hausanschlüsse wurde die Simulation für jedes der Niederspannungsnetze durchgeführt. Aus den Simulationsergebnissen wurden für jedes Netz die Daten für ein Ersatznetz, PV stromabhängige Verluste spannungsabhängige Verluste P 32897.1 Bild 1. Zusammensetzung der Verluste bestehend aus einer Leitung und einem Lastknoten, gebildet. Pzu – ∑ PLast Rers = ––––––––––– 3 · I2 (4) Qzu – ∑ QLast Xers = ––––––––––– 3 · I2 (5) Pers = ∑ PLast (6); Qers = ∑ QLast (7) mit P Q R X ers zu Wirkleistung Blindleistung Resistanz Reaktanz Ersatzgrößen in das Netz fließende Scheinleistung (Simulationsergebnis) ∑ …Last Summe der an den Lastknoten angeschlossenen Leistung I Leiterstrom (Simulationsergebnis). Nun konnte mit den Ersatzgrößen ein weiteres Ersatznetz erstellt, und in Schritten von 5 bis 100 % Tafel 1 technische Netzverluste berechenbare lastabhängige berechenbare lastunabhängige nicht berechenbare • Stromwärmeverluste in allen stromdurchflossenen Teilen aller Betriebsmittel • Koronaverluste • Messfehler • Ableitverluste • Verluste bei Störungen • Ummagnetisierungsverluste • defekte • dielektrische Verluste Zähleinrichtungen • Isolationsverluste • Verluste in Zähleinrichtungen, Wandlern usw. Tafel 1. Verlustarten ew Jg.103 (2004), Heft 1-2 21 ew FACHTHEMA Versorgungsnetze Verlustanalyse 8Netz 1 Leistungsfluss Abgang oben: unten: Knoten links: rechts: 0,400/–321,35 321,35 88 P (kW) Q (kvar) U (kV) P (kW) 0,000 Ω 0,000/0,000 Gesamtverluste 2,35 kW PV QX 0,28 kvar QC 0,20 kvar QB 0,28 kvar QXm 0,20 kvar 321,28 88 40,00 10 8Bern 1 30,00 8 8Dell 1 16,00 4 8Fink 1 10,00 2 8Hab 1 64,00 16 8Loh 1 40,00 39,00 8 8Prom 1 20 8Uhu 1 0,395/30,00 0,396/40,00 0,397/30,00 0,399/16,00 0,400/10,00 0,397/64,00 0,397/40,00 0,397/39,00 30,05 6 0,008 Ω 0,008/0,001 30,00 10 8Aug 1 0,400/0,00 20,04 4 0,016 Ω 0,016/0,000 0,027 Ω 0,027/0,003 39,34 20 0,018 Ω 0,017/0,002 40,28 8 0,028 Ω 0,028/0,003 8B 1 64,48 16 0,011 Ω 0,010/0,001 10,01 2 0,019 Ω 0,019/0,001 16,03 4 0,037 Ω 0,036/0,007 30,22 8 0,039 Ω 0,039/0,004 40,42 10 0,066 Ω 0,065/0,008 30,42 10 20,00 30,00 4 8Ware 1 6 8Yark 1 0,399/20,00 0,399/30,00 32897.2 Bild 2. Elektra-Netzplan NS-Ersatznetz Last simuliert werden (Bild 2). Anschließend wurde die Extrapolation der Ergebnisse dieser Simulation auf das gesamte Niederspannungsnetz vorgenommen. Um Abweichungen zu minimieren, ist es günstig, die Anzahl der in die Betrachtung einbezogenen Netze möglichst groß zu wählen. Liegen bereits Niederspannungsnetze in rechenfähiger Form vor, sollten alle vorhandenen in die Analyse einbezogen werden. Aufgrund des hohen Anteils der Verluste im Niederspannungsnetz an den Gesamtverlusten sollte dieser Bereich besonders beachtet werden. Die Ersatznetze repräsentieren die gesamte Struktur des jeweiligen Netzes und müssen bei Erneuerung der Ergebnisse nicht zwangsläufig mit erneuert werden, da sich die Struktur in den meisten Fällen auch in größeren Zeitabschnitten nur geringfügig ändert. Der hohe Aufwand entsteht daher nur einmal. Aus den Simulationsergebnissen wurde für jeden der fünf Bereiche folgende Gleichung ermittelt PV (kW)(P(MW)) = a · P2 + b · P + c , (8) 22 ew Jg.103 (2004), Heft 1-2 wobei c für die lastunabhängigen Verluste steht. Verlustleistung, Verlustarbeit Die eigentliche Berechnung wurde mit Microsoft Excel mit einem Makro durchgeführt. Ausgangspunkt waren die gemessenen Jahreslastgänge der gesamten Netzlast sowie der eines 110-kV-Sondervertragskunden. Das Makro liefert als Ergebnis für jeden der fünf Bereiche die maximale Leistung, die Leistung bei maximaler Netzlast, die mittlere Leistung und die Jahresarbeit. Aus diesen Größen werden die relative Verlustleistung und die relative Verlustarbeit gebildet. Zum Vergleich werden parallel die Werte unter Verwendung der Berechnungsmethode nach [1] ermittelt. Bild 3 zeigt die Ergebnisse der aktuellen Berechnung in grafischer und tabellarischer Form. Zusätzlich wird eine Tabelle mit den Koeffizienten der Gl. (8) für jeden Bereich erstellt. Verluste in Sicherungen Besonders im Niederspannungsnetz wird die Sicherung als Be- triebsmittel sehr häufig verwendet. Nach Angaben von Datenblättern schwankt beispielsweise die NennVerlustleistung PN bei NH-Sicherungseinsätzen je nach Nennstrom zwischen 0,6 und 33 W je Stück. Bei, wie im vorliegenden Fall, geschätzten mehr als 250 000 Sicherungseinsätzen im Netz ergibt sich ein beachtenswerter Anteil an der Gesamtverlustleistung. In zwei früheren Studien des Netzbetreibers werden die Sicherungsverluste den lastunabhängigen Verlusten zugeordnet und mit 3 W je Stück berücksichtigt. Da das zu ungenau erschien, wurde eine lastabhängige Berücksichtigung der Sicherungsverluste angestrebt. Die Sicherungen wurden in drei Gruppen unterteilt: • Sicherungen in Transformatorstationen und Kabelverteilern mit IN = 160 A, • Hausanschlusssicherungen mit IN = 63 A und • Zählervorsicherungen (Sicherungsautomat) mit IN = 35 A. Mit Strom- Spannungsmessung wurde der ohmsche Widerstand der Sicherungen bestimmt bzw. der Wert aus Datenblättern entnommen. Über die geschätzte Anzahl Verlustberechnung Verlustleistung 110 kV 110/10 kV 10 kV 10/0,4 kV 0,4 kV insgesamt 5 % 4 alter Wert neuer Wert 0,32 % 0,60 % 0,46 % 1,78 % 4,18 % 4,71 % 0,43 % 0,45 % 0,49 % 1,39 % 3,90 % 4,72 % Verlustarbeit Vergleichswert (altes Verfahren) 0,43 % 0,45 % 0,49 % 1,39 % 3,90 % 4,72 % relative Verlustleistung 5 % 4 3 3 2 2 1 1 0 110 kV 110/10 kV 10 kV 10/0,4 kV 0,4 kV insgesamt alter Wert neuer Wert alter Wert neuer Wert 0,30 % 0,59 % 0,40 % 1,30 % 2,90 % 3,94 % 0,56 % 0,58 % 0,37 % 1,92 % 2,94 % 4,37 % Vergleichswert (altes Verfahren) 0,25 % 0,52 % 0,26 % 1,98 % 2,07 % 3,42 % relative Verlustarbeit 0 Vergleichswert 110 kV 110/10 kV 10 kV 10/0,4 kV 0,4 kV insgesamt alter Wert neuer Wert Vergleichswert 32897.3 Bild 3. Ergebnis der Verlustberechnung im betrachteten Netzgebiet der jeweils vorhandenen Sicherung wurde deren Gesamtwiderstand im Netzgebiet berechnet und durch die Gesamtleitungslänge des Netzes dividiert. Daraus ergab sich ein von den Sicherungen verursachter zusätzlicher Widerstandsbelag, der zum Widerstandsbelag der Leitungen addiert wurde und in die Simulation mit Elektra einfloss. Die lastabhängige Betrachtung der Sicherungsverluste ergab die in Tafel 2 dargestellten Änderungen. Die hier angebenen Differenzen rechtfertigen den Mehraufwand, die Verluste in Sicherungen genauer zu betrachten. Augrund der geringen Anzahl von Sicherungen wurde im MS-Netz auf deren lastabhängige Betrachtung verzichtet. Zusammenfassung und Ausblick Die Netzverlustanalyse hat gezeigt, dass mit moderner aufzeichnender Messtechnik sowie Auswerte- und Netzberechnungswerkzeugen im Vergleich zu früheren Analysen ein beachtlicher Qualitätssprung der Ergebnisse erreicht werden kann. Der Einfluss pauschal festgelegter Erfahrungswerte konnte zurückgedrängt werden. Die Auswertung ist so gestaltet, dass sie zukünftig mit überschaubarem Aufwand laufend aktualisiert werden kann. Die Ergebnisse sind nicht nur eine Aussage über den wirtschaftlichen Betrieb der Netze, sondern liefern belastbare Datengrundlagen für die Kalkulation von Netznut- zungsentgelten und die für den Netzbetreiber notwendige Beschaffung der Verlustenergie. Insgesamt reagieren die Ergebnisse sehr sensibel auf Änderungen der Ausgangsdaten. Eine breite Datenbasis erweist sich daher als positiv für die Genauigkeit. Außer den beschriebenen Einflussfaktoren gibt es noch weitere, die in die Überlegung einbezogen werden können. Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob der Aufwand gerechtfertigt ist. Um die Ergebnisse weiter zu verbessern, ist geplant, die Datenbasis im Bereich der NS-Netze zu vergrößern sowie die gemessenen Lastgänge der Sondervertragskunden im MS-Netz in die Analyse einzubeziehen. LITERATUR Tafel 2 Bereich Änderung durch lastabhängige Sicherungsverluste Niederspannung 0,4 kV relative Verlustleistung PV% relative Verlustarbeit AV% –0,70 % –0,63 % insgesamt –0,46 % –0,41 % relative Verlustleistung PV% relative Verlustarbeit AV% Tafel 2. Änderung der Ergebnisse durch Zuordnung der Sicherungsverluste als lastabhängig [1] Zebisch, M.: Netzverluste. VEB Verlag Technik Berlin, 1959. [2] Netzverluste – Eine Richtlinie für ihre Bewertung und ihre Vermeidung. VDEW e. V., VWEW Energieverlag, Frankfurt (Main), 1978. [3] http://www.kema-iev.de. (32897) [email protected] ew Jg.103 (2004), Heft 1-2 23