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A “Época Mariana” culmina com a vinda da SENHORA, MÃE DE
TODOS OS POVOS a Amsterdão (4). Isto talvez vos surpreenda, mas
poderão compreender pelo que a seguir direi. Se cumprirmos os desígnios
de Deus, tal como nos foram revelados pela nossa Mãe em Amsterdão,
isto nos introduzirá numa nova época, em direção a um novo Pentecostes,
para um tempo novo.
JORNADA DE ORAÇÃO EM HOMENAGEM
A MARIA, MÃE DE TODOS OS POVOS
4
O ciclo das aparições em Amsterdão aconteceu há mais ou menos cinquenta anos, mas continua atual. E como! A importância das aparições
GD6HQKRUDGHWRGRVRV3RYRVFXMDRULJHPVREUHQDWXUDOIRLFRQ¿UPDGD
por decreto de 2002 do Bispo Mons. Josef M. Punt, mais se acentua face
à crise que atinge praticamente todos os domínios da Igreja e do mundo,
que parece não ter solução, e ameaça a paz mundial.
É absolutamente necessário para o nosso futuro próximo, que compreendamos até que ponto a paz a que aspiramos para as famílias e para
os povos, depende do cumprimento agora e hoje do pedido feito pela
Virgem em Amsterdão.
Tudo depende de nossa colaboração!
Temos que aprender a lição de Fátima!
5
6
Conferência do Padre Paul Maria Sigl
sobre o tema:
7
“Deus mostra-nos, através de
Maria, Mãe de todos os Povos,
o caminho da verdadeira paz,”
8
Para demonstrar, queridos peregrinos, quão decisiva é a vossa colaboração, vou evocar Fátima (5) face aos acontecimentos de Amsterdão.
Recuar ao tempo das aparições de Fátima permite-nos reconhecer as
consequências trágicas que podem advir de darmos pouca importância às
palavras de Maria, e sermos reticentes quanto à sua estratégia maternal.
Estamos perante um paradoxo: embora o carácter sobrenatural de Fátima
tenha sido reconhecido pelas mais altas autoridades eclesiásticas, estas,
só muito mais tarde cumpriram os desejos de Nossa Senhora.
(PQR¿QDOGD3ULPHLUD*XHUUD0XQGLDOD5DLQKDGR5RViULRHP
Portugal, alertava o mundo em relação à Rússia (6) e à propagação global
da sua ideologia ateista. Mas esta advertência foi pouco considerada. Assim, o ateismo militante difundiu-se rapidamente, tendo posteriormente a
Rússia sucessivamente sitiado e agredido com brutalidade vários países.
Vemos nesta foto a invasão da Checoslováquia pelas tropas Russas em
1968: Em Praga, de um dia para o outro, estudantes e pais de família
impotentes viram-se perante um fato consumado. (7)
Um operário eslovaco em Bratislava (8), ao sair da fábrica, deparou–se
de repente com carros de assalto russos; pela dor e pelo desespero rasga sua camisa no meio da rua. Só na Rússia foram destruídas mais de
LJUHMDVHFRQYHQWRVPLOK}HVGHSHVVRDVPRUUHUDPQRV*XODJV
e nos campos de concentração na Sibéria. Não podemos esquecer que
teríamos podido evitar isso tudo se tivéssemos dado ouvido às exortações
de Nossa Senhora de Fátima!
Domingo de Pentecostes, 31 de Maio de 2009, Estádio de Lanxess, Colónia
2
Maria vem a Amsterdão
JORNADA DE ORAÇÃO EM HOMENAGEM A MARIA,
MÃE DE TODOS OS POVOS
0DV1RVVD6HQKRUDFRPR0mHDPRURVDQXQFDQRVGHL[D
sós.
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Guerra Mundial, desta vez na Holanda. Em 25 de Março de
1945, festa da Anunciação (18)1RVVD6HQKRUDDSDUHFHQR
maior silêncio, a Ida Peerdeman, na época com quarenta
anos, no seu apartamento de Amsterdão.
No decorrer de cinquenta e seis aparições, a Mãe de todos
os Povos fala durante catorze anos às nações e aos povos
(principalmente à Alemanha). Ela dirige-se ao Papa, aos
Bispos, aos sacerdotes, aos consagrados, às famílias, aos
homens, às mulheres, às crianças e a todos os homens de
boa vontade. Como mãe, alerta-nos contra a perda da fé, a
corrupção moral, as calamidades e a guerra. Ela quer, se18
JXQGRDV6XDVSUySULDVSDODYUDVVDOYDUQRVGHXPDJUDQGH
catástrofe mundial que nos ameaça, para nos conduzir a uma
QRYDpSRFDGHUHQRYDomRHVSLULWXDOXPWHPSRGHSD]$6HQKRUDGHWRGRVRV3RYRVYHPVHQVLELOL]DU
nos sobre o grande valor e o poder divino dos sacramentos, especialmente da sagrada Eucaristia.
Ela pede-nos sobretudo o Amor, uma palavra que a vidente viu um dia escrita em grandes letras no
¿UPDPHQWR5D]mRSHODTXDOD9LUJHP0DULDFRQGX]DKXPDQLGDGHj&UX]SRQWRFXOPLQDQWHGR$PRU
fonte de Misericórdia, centro da criação. Também por isso, erigimos intencionalmente no meio desta
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Domingo de Pentecostes, 31 de Maio de 2009, Estádio de Lanxess, Colónia
Conferência do Padre Paul Maria Sigl
“Deus mostra-nos, através de Maria, Mãe de todos os Povos,
o caminho da verdadeira paz,”
Queridos irmãos e irmãs, queridos peregrinos vindos de perto e de longe!
Há precisamente 50 anos, em 31 de Maio de 1959, Nossa Senhora
apareceu pela última vez em Amsterdão (1) como Senhora e Mãe de
todos os Povos.
Que alegria poder, por um feliz conjunto de circunstâncias, celebrar
esta Jornada de Oração neste Jubileu, na Diocese de Sua Eminência
o Cardeal Joachim Meisner.
Respondemos assim ao desejo manifestado por Nossa Senhora há 54
anos: “Façam com que todos os anos os povos se reúnam à volta deste
trono, junto desta imagem. Oferecer graças ao mundo foi o grande
dom concedido a Maria, Miryam, ou Senhora de todos os Povos.l”
(31.05.1955) Foi a Virgem Maria que nos convidou para nos poder
encher de graças especiais; é Ela que nos acolhe.
1
A vidente Ida Peerdeman
A vinda da Mãe de todos os Povos – ponto culminante da „Época Mariana”
Hoje muitos estão aqui pela primeira vez. Por isso desejo dizer algumas palavras sobre a vidente Ida
Peerdeman. Nesta foto (19) vemo-la com 27 anos. Ida era uma pessoa extraordinariamente modesta
e de uma obediência exemplar para com o seu bispo e director espiritual. Apesar de não ser casada,
todos os que a conheciam mais de perto, encontravam nela uma mulher profundamente maternal. Aos
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de branco. Era o dia 13 de Outubro de 1917 – o dia da última aparição da Virgem Maria em Fátima
e do milagre do sol. (20) Esta pequenina de doze anos tudo desconhecia. Muitos anos mais tarde, a
Mãe Ida que aqui vemos na foto (21), descreveu suas espantosas visões, nas quais via não somente
desgraças a evitar, mas também o maravilhoso renovação da Igreja, que certamente acontecerá através
de um novo Pentecostes de Amor.
Muitos dos que aqui estão presentes já veneram a Mãe de todos os Povos desde há anos, mas para todos
aqueles que nos dão a alegria de aqui estar pela primeira vez - e são muitos - desejo dar uma pequena
explicação sobre a importância única da Senhora de todos os Povos.
Em 1830, com a aparição da Imaculada na Rue du Bac (2) em Paris,
durante a qual Nossa Senhora nos revelou a importância da Medalha
Milagrosa, começou a „Época Mariana“. Este período histórico foi
assim nomeado, pois em nenhuma outra época anterior Nossa Senhora
tinha expressado este amor materno, e aparecido em tantos lugares
diferentes – e isso sobretudo na Europa. Vamos pensar, por exemplo,
nas aparições reconhecidas pela Igreja : La Salette, Lourdes, Knock
2
na Irlanda, Fátima, Beauraing e Banneux na Bélgica.
Tínhamos uma necessidade absoluta de sentir a sua poderosa
proteção, de sentir sua presença e a sua presença imediata, uma vez
que nos últimos cento e oitenta anos, Satanás tentou atacar Deus,
GHVWUXLURVSRYRVD,JUHMDHRPXQGRFRPRQXQFDR¿]HUDDWpHQWmR
Com a chegada da Imaculada e a revelação da Medalha Milagrosa
(3) começou a “Época Mariana” que tanta importância tem para
3
todos nós.
19
1
4
20
21
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nternehmen, die Elektro- und Elektronikgeräte herstellen, importieren
oder vertreiben werden sich auf
weitreichende Neuerungen einstellen müssen. Dies gilt insbesondere für Akteure in den
Bereichen Informationstechnik und Telekommunikation. Eine umfassende Ausweitung
von Kennzeichnungspflichten, Konformitätsanforderungen und Stoffverboten wird
viele Unternehmen vor Herausforderungen
stellen, die nur mit betrieblicher Weitsicht
bewältigt werden können.
Am 24. November 2010 hat das Europäische
Parlament (EP) die Neufassung der Richtlinie über die Beschränkung der Verwendung
bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektround Elektronikgeräten (2002/95/EG: RoHSRichtlinie) verabschiedet. Die vom EP verabschiedete Fassung bedarf noch der Billigung
durch den Umweltministerrat, der am 3. März
2011 zu seiner nächsten Sitzung zusammen
kommt. Die neue RoHS-Richtlinie tritt dann
20 Tage nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft. Eine
Umsetzung in den Mitgliedsstaaten ist dann
innerhalb von achtzehn Monaten vorgesehen.
Erweiterter Anwendungsbereich
Die neugefasste RoHS-Richtlinie definiert
den Begriff der Elektro- und Elektronikgeräte
neu. Künftig ist ausreichend, dass ein Produkt
elektrische Ströme oder elektromagnetische
Felder benötigt um zumindest eine seiner
beabsichtigten Funktionen zu erfüllen; eine
auch nur untergeordnete Nebenfunktion
genügt. Die bis zuletzt vorgesehene Ausdehnung des Anwendungsbereichs der Richtlinie auf Zubehör und Verbrauchsgüter, wie
CDs und DVDs wurde hingegen nicht aufgenommen.
Allerdings wird die RoHS-Richtlinie – anders
als bislang – nicht mehr nur auf bestimmte
Gerätekategorien anwendbar sein. Denn der
Katalog der erfassten Kategorien wird um
einen neuen, elften Eintrag ergänzt, der alle
Elektro- und Elektronikgeräte erfasst. Dieser
„Catch-all“-Kategorie werden dann alle Geräte zugeordnet, die bisher von keiner der
zehn definierten Gerätekategorien erfasst
wurden. Im Ergebnis wird die RoHS-Richtlinie
damit auf alle elektrischen und elektronischen Produkte anwendbar sein, sofern sie
nicht ausdrücklich ausgenommen werden.
Zudem wird die neue Richtlinie künftig auch
für Kabel gelten.
Diskussion um Teilliberalisierung
Bereits Ende 2009 erklärte das Land Schleswig-Holstein, dass es nicht bereit sei, die derzeit geltende Rechtslage über das Jahr 2011
hinaus aufrechtzuerhalten. Das bestehende
Verbot von Sportwetten sollte gelockert werden, um so eine Teilliberalisierung des Marktes
zu erreichen. So sollte angestrebt werden, dass
die ins Ausland abfließenden Millionenbeträge für illegale Sportwetten wenigstens zum
Teil wieder in die Kassen des deutschen Fiskus fließen werden. Denn die Erlöse aus dem
staatlichen Wettangebot Oddset befinden sich
in rasanter Talfahrt. Dies würde in der Konsequenz dazu führen, dass die aus diesen Quellen gespeiste Sportfinanzierung mehr und
mehr zu versiegen droht.
Trademark Bullies – Ein neues
Phänomen?
Interview mit Georg A. Jahn, M.C.L.,
Büro München
Stoffverbote
Auch nach der neuen RoHS-Richtlinie wird
es verboten sein, Elektro- und Elektronikgeräte in Verkehr zu bringen, die schon heute
bestimmte gefährliche Stoffe (Blei, Quecksilber, sechswertiges Chrom, PBB, PBDE,
Kadmium) jenseits der geltenden Konzentrationsschwellen enthalten. Die bis zuletzt
heftig diskutierte Beschränkung weiterer
Stoffe, wie etwa PVC oder bestimmte Weichmacher, wurde zwar doch (noch) nicht umgesetzt, gemäß Artikel 6 der neuen Richtlinie
wird jedoch zukünftig ein vereinfachtes und
mit dem europäischen Stoffrecht (REACHVerordnung) harmonisiertes Verfahren zur
Ergänzung der Liste der bestimmten gefährlichen Stoffe eingeführt. Spätestens drei Jahre
nach Inkrafttreten der neuen RoHS-Richtlinie
soll die Einführung weiterer Beschränkungen
geprüft werden.
Problematisch bleibt, dass die Bezugsgröße
für die Stoffverbote (weiterhin) das homogene Material ist, also Inhaltsstoffe in Bauteilen, Beschichtungen, Lacken etc. isoliert
betrachtet werden müssen. Vor allem Produzenten wird eine Erweiterung der Stoffverbote Kopfschmerzen bereiten, wenn U S. 2
Kaum haben wir uns an „Patent Trolls“
gewöhnt, hören wir – natürlich aus
den Vereinigten Staaten – von so genannten „Trademark Bullies“. Eine typisch amerikanische Marotte? Oder
ein ernstes juristisches Thema? U S. 2
Am 8. September 2010 veröffentlichte der Europäische Gerichtshof einige Entscheidungen
Inhalt
Noerr goes
London
S. 2 JUST. Statement: TrademarkBullies
S. 4 JUST. Praxistipp: Das AntiCounterfeiting Trade Agreement (ACTA)
S. 5 JUST. Kommentar: Die Kommerzialisierung bekannter
Persönlichkeiten
S. 6 JUST. Focus: Forschungsförderung – Quo Vadis?
S. 7 JUST. Blickpunkt Europa: Noerr
goes London
S. 7 JUST. Medienpolitik: Wer durchschneidet den gordischen
Knoten?
S. 8 JUST. Sport: Hartplatzhelden –
Ende des Eventschutzes
von Anna-Catharina Timm, LL.M.,
Büro München
A
m 1. Oktober 2010 eröffnete
Noerr das neue Büro in London
und das Team, bestehend aus
sechs Anwälten, berät seitdem von dort in
zentralen Bereichen des deutschen Rechts:
M&A, Bankrecht und Finanzierungen,
Schuldenumstrukturierung und Unternehmensrettung, Versicherungen und Rückversicherungen, Internationale Prozessfüh-
Den Ministerpräsidenten liegen nun drei Entwürfe zur Neufassung vor: Der erste sichert im
Wesentlichen die Beibehaltung des staatlichen
Lotterie- und Sportwettenmonopols und sieht
keine Möglichkeit für private Anbieter vor.
Der zweite Entwurf behält ebenfalls das staatliche Lottomonopol bei, öffnet aber den Sportwettenmarkt für private Anbieter, die eine
Konzession beantragen können. Dies würde
dazu führen, unerlaubte Angebote aus dem
Millionenschwarzmarkt in Einnahmen des
Staates umzuwandeln.
Ein dritter Entwurf kann als Kompromisslösung zwischen den beiden anderen betrachtet werden: Er sieht ebenfalls die Beibehaltung
des staatlichen Lottomonopols vor, will aber
lediglich einer zahlenmäßig beschränkten
Anzahl von privaten Anbietern Sportwetten
ermöglichen. Auch beabsichtigt dieser Entwurf eine strenge Begrenzung der Werbung
für Sportwetten.
Seriöse Gutachter weisen nachdrücklich darauf hin, dass es künftig nur schwer möglich
sein wird, das staatliche Monopol weiterhin
ausschließlich mit der Suchtprävention zu
begründen. Der Staat müsse vielmehr auch
seiner Verpflichtung zur vorbeugenden Verbrechensbekämpfung nachkommen.
Lösung
So könnte die Beibehaltung des staatlichen
Lotteriemonopols auf der einen und die staatlich konzessionierte Öffnung des Sportwettenmarkts für private Anbieter auf der anderen
Seite eine ideale Lösung darstellen: Der Staat
kommt seinen Verpflichtungen hinsichtlich
Sucht- und Verbrechensbekämpfung nach,
seine Einnahmen steigen durch Abgaben der
Wettanbieter und der Sport kann weiterhin
auf staatliche Unterstützung bauen. Was fehlt,
ist der Mut der Regierungschefs, diese Lösung
festzuschreiben.
rung und Schiedsverfahren, Medien und
Entertainment sowie Immobilienrecht.
Für mittel- und osteuropäische Beratung
werden bei Bedarf Ad-hoc-Desks eingerichtet. „Wir freuen uns sehr über unseren
Einstieg in den Londoner Markt. In der
Vergangenheit kamen viele Trends bei der
Finanzierung und Strukturierung großer internationaler Transaktionen von hier, so dass
wir nun hervorragend aufgestellt sind, um
Unternehmen in diesen Bereichen zu unterstützen“, sagte Hans Radau, Co-Head des
Londoner Büros.
Die Eröffnung wurde mit mehr als 200 geladenen Gästen in dem Restaurant Vertigo 42,
zwei Stockwerke über dem im 40. Stock gelegenen Noerr Büro, gefeiert.
JUST. Februar 2011
JUST. Februar 2011
JUST. STATEMENT
hinreichender Beleg dafür wäre, dass die Anmeldung lediglich zu Missbrauchszwecken
erfolgt und deshalb bösgläubig sei. Das HABM
verneinte dies im konkreten Fall.
Ähnliche Vorwürfe – auch diese freilich erfolglos – wurden zuvor schon gegen den Energydrink-Hersteller Red Bull erhoben. Dieser
musste sich vor dem HABM mit dem Vorwurf
auseinandersetzen, in großem Umfang Waren und Dienstleistungen anzumelden, um
Dritte an der Einreichung ähnlicher Markenanmeldungen für alle denkbaren Geschäftstätigkeiten zu hindern, obwohl doch Kern der
Red-Bull-Geschäftstätigkeit die Herstellung
und der Verkauf von Getränken und das Sponsoring von Sport-Events sei.
U FORTSETZUNG VON S. 2
Wie reagiert die Öffentlichkeit auf solche Fälle?
„Vollends entrüstet reagierte die Öffentlichkeit,
als die Hansen Beverage Company gegen Rock
Art Brewery vorging, eine winzige Brauerei in
Vermont, die ein neues Bier ‚Vermonster’ nannte. Nach Auffassung von Hansen verletzte dies
ihre Rechte an dem Energy-Drink ‚Monster’.
Dass die (vermeintliche) Aggressivität von
Großunternehmen offenbar auch beim Gesetzgeber Unbehagen auslöst, wird dadurch
deutlich, dass sich der US-Kongress infolge des
‚Monster’-Falls mit dem so genannten ‚Trademark Technical and Conforming Amendment
Act of 2010’ auseinandersetzt, der auf Betreiben eines Senatsmitglieds aus Vermont eingebracht wurde. Ziel der Gesetzesinitiative ist es,
‚Optionen zu entwickeln, um kleine Geschäftsbetriebe vor schikanöser Rechtsverfolgung zu
schützen’.
Amerika wäre zudem nicht Amerika, wenn es
sich nicht des Mittels des öffentlichen Bannstrahls bedienen würde: ‚Öffentlicher Pranger’
ist die Antwort. Im Fall ‚Hollister’ erinnerten
Blogs Abercrombie daran, dass die Rechte des
Pazifikorts am Begriff doch viel älter wären.
Die öffentliche Antwort auf ‚Monster’ bewog
die Hansen Beverage Company, klein beizugeben: Händler in Vermont hatten die Monster-Produkte aus ihren Regalen genommen,
Verbraucher hatten zum ‚Good Fight‘ oder
gar zum Boykott der Monster-Produkte aufgerufen.“
Wie sieht es in Deutschland aus?
„Aus Deutschland sind mir keine Fälle bekannt, für die die Überschrift ‚Trademark bullying’ passen würde – vielleicht einfach deshalb,
weil nicht alles, was auf der anderen Seite des
Atlantiks als ‚Markenmissbrauch’ angesehen
wird, hier denselben Beigeschmack hätte;
mutmaßlich aber auch deshalb, weil wir nicht
alles, was wir als Markenmissbrauch ansehen,
in die Zeitung oder ins Internet stellen.“
Was käme dem in Deutschland am nächsten?
„Zunächst gilt, dass sämtliche genannten USFälle, nach Deutschland übertragen, mit Hilfe
des Markenrechts zu lösen gewesen wären: In
‚Hollister’ hätte man sich mit der umfangreichen Rechtsprechung zum markenmäßigen
Gebrauch einer Bezeichnung auseinandersetzen können. ‚Facebook/Teachbook’ hätte
zweifelsfrei eine Diskussion um die Ausnutzung des Rufs der bekannten Marke ‚Facebook’ ausgelöst. Zudem hätte der Fall – wie
auch in den USA – eine Diskussion darüber
entfacht, ob es hingenommen werden könne,
dass ein Unternehmen quasi durch die ‚Hintertür’ Schutz gegen die Benutzung des allgemeinen Begriffs ‚Book’ in Anspruch nimmt.
Schließlich hätte auch der schon fast legendäre ‚Goldhase’-Fall durchaus Chancen, in
ein etwaiges Register für ‚Trademark bullying’
aufgenommen zu werden: Die Firma Lindt
& Sprüngli will verhindern, dass der kleinere
österreichische Schokoladenhersteller Hauswirth einen Schokoladengoldhasen anbietet.“
Bei ‚Monster’ hätte sicherlich die Frage der
phonetischen Verwechslungsgefahr eine Rolle
gespielt.
Eines darf überdies auch nicht vergessen werden: Anders als in den Vereinigten Staaten sind
Markenrechtsstreitigkeiten in Deutschland
regelmäßig (nur) mit überschaubaren Kosten
verbunden.“
Bedeutet das, dass es in Deutschland keinen
„Rechtsmissbrauch von Marken“ gibt?
„Nein, natürlich nicht. Setzt man sich mit der
Thematik des Rechtsmissbrauchs von Marken
auseinander, fällt zweierlei auf: Zum einen gilt
das Verbot der unzulässigen Rechtsausübung
einer formalen Position auch im Markenrecht;
ein gutes Beispiel von vielen ist hier die E-ClassEntscheidung des Bundesgerichtshofs.
Zum anderen ist in den weitaus meisten Fällen
eine bösgläubige Markenanmeldung Thema
der Entscheidung, insbesondere unter dem Gesichtspunkt der sittenwidrigen Behinderung
eines Wettbewerbers.“
Hier liegt dann also möglicherweise doch
„Trademark bullying“ vor?
„Jedenfalls kann man feststellen, dass es
durchaus Fälle gibt, die – nach US-amerikanischer Lesart – das Potenzial dazu hätten.
So musste sich erst jüngst das Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (HABM) auch
der Frage widmen, ob denn der Umstand, dass
der Schreibwarenhersteller Pelikan Markenschutz für knapp 2.500 (!) Waren und Dienstleistungen beanspruchte (darunter solche
Abstrusitäten wie etwa das ‚Abschleppen von
Fahrzeugen’, den ‚Betrieb von Eisbrechern’
oder aber die ‚Kühlschrankvermietung’) ein
Also ist „Trademark bullying“ doch ein ernstes
juristisches Thema?
„Jedenfalls ist es nichts, was nicht ohne ‚öffentlichen Pranger‘ und mit herkömmlichen rechtlichen Mitteln gelöst werden könnte – auch
wenn das Ergebnis im einen oder anderen Fall
Stirnrunzeln verursachen mag.“
JUST.
JUST. FOCUS
Forschungsförderung – Quo Vadis?
von Dr. Sebastian Wündisch, LL.M., Büro Dresden
D
ie Öffentliche Hand investiert jährlich einen zweistelligen Milliardenbetrag in Forschung und Entwicklung. Vor allem der Bund trägt – neben der
Europäischen Union (EU) und den Bundesländern – die Kosten der Innovationsförderung.
Dabei wird die institutionelle Förderung von
Universitäten und Forschungseinrichtungen
durch die so genannte Projektförderung ergänzt, bei der die Fördermittel vorhabensbezogen an die Industrie ausgereicht werden.
Dieses Instrument hat durchaus Konfliktpotenzial, wie spätestens seit dem Streit um
die Schließung des Nokia-Werks in Bochum
bekannt ist. Denn die – oft erheblichen – Mittel werden nicht ohne Auflagen gewährt. Im
Bochumer Fall versuchte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF),
die dem Mobiltelefon-Hersteller gewährten
Fördergelder zurückzufordern – wegen des
Wegfalls des Zuwendungszwecks. Es scheiterte damit allerdings im Sommer 2010
erstinstanzlich vor dem Verwaltungsgericht
Köln.
Angesichts der finanziellen und wissenschaftlichen Bedeutung der Forschungsförderung war nicht verwunderlich, dass die
Veranstaltung „Forschungsförderung – Quo
Vadis?“ der noch jungen Forschungsstelle für
Forschungsförderung & Technologietransfer
großen Anklang fand: Mehr als 120 Vertreter renommierter Forschungseinrichtungen,
forschender Unternehmen sowie der Wissenschaft trafen sich im Oktober 2010 in Dresden
KALENDER
2011
Februar 2011
14.2. Berlin
Noerr@Berlinale:
Masterplan Digitalisierung
Berlinale Film Festival Panel
Podiumsdiskussion, Noerr LLP
28.2. - 1.3. Wiesbaden
Glücksspielmarkt 2011
Konferenz, Euroforum
Referenten: Dr. Martin Diesbach, Martin
Ahlhaus
zur Diskussion über Gegenwart und Zukunft
der Forschungsförderung.
Forschungsförderung findet vor dem Hintergrund des Zusammenspiels von Regelungen
der unterschiedlichsten Rechtsgebiete statt
– das Spektrum reicht vom Zivilrecht über
das Immaterialgüterrecht bis hin zum Verwaltungs-, Kartell- und Beihilferecht.
Die durch diesen Schnittstellencharakter geprägten aktuellen rechtlichen Bedingungen
für die Projektförderung des BMBF stellte
Katrin Kirschmann (BMBF-Referat Förderverfahren – Projektträger) vor, Dr. Lorenz Kaiser,
Hauptabteilungsleiter „Recht und Verträge“
der Fraunhofer Gesellschaft für angewandte
Forschung, beleuchtete im Anschluss die Praxistauglichkeit der Regelungen.
Neben der „Forschungsförderung per Projektförderung“ wurden auch alternative Modelle
angeregt diskutiert. So stellte Ina Schlie, Leiterin der Konzernsteuerabteilung der SAP
AG, neue Konzepte der FuE-Förderung mit
Fokus auf die steuerlichen Aspekte der FuEFörderung näher vor: Statt wie bisher einen
sehr arbeitsintensiven Antrag auf Gewährung
von Forschungsmitteln zu stellen, können bei
der steuerlichen Forschungsförderung die
Forschungskosten von der Steuerschuld abgezogen werden.
Was so einfach klingt, wurde angeregt diskutiert: Während Industrievertreter die aktuelle
Praxis der Projektförderung wegen des Verwaltungsaufwands als innovationshemmend
kritisierten, befürchteten kleinere Unterneh-
Die Forschungsstelle für Forschungsförderung & Technologietransfer am
Institut für Geistiges Eigentum, Wettbewerbs- und Medienrecht an der
TU Dresden wurde 2010 von Prof. Dr.
Horst-Peter Götting und Dr. Sebastian
Wündisch gegründet. Einer der Forschungsschwerpunkte der Forschungsstelle sind die Rahmenbedingungen
staatlicher Innovationsförderung und
ihrer rechtlichen Umsetzung. Die Forschungsstelle kooperiert mit der Fraunhofer Gesellschaft und Noerr LLP.
men und Forschungseinrichtungen eine Umverteilung der Mittel zulasten der Projektförderung, sollte ein steuergetriebenes Modell
der Forschungsförderung eingeführt werden.
Weitere Kritikpunkte am bisherigen Modell
der direkten Projektförderung waren die fehlende Technologieoffenheit der Forschungsprogramme, die Förderung unrentabler
Großprojekte, mögliche Wettbewerbsverfälschungen sowie die Unterstützung von Forschungsprojekten, die auch ohne staatlichen
Zuschuss durchgeführt worden wären (so genannte Mitnahmeeffekte).
Die Erwartungen der Projektträger an die Forschungsförderung zeigte Dr. Anette Hilbert
von der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
auf. Die Projektträger sind mit der administrativen Betreuung und Abwicklung von geförderten Forschungsprojekten betraut.
Last but not least stellte Ministerialrat
Christoph Zimmer-Conrad, Referatsleiter für
Technologiepolitik und Technologieförderung im Sächsischen Staatsministerium für
Wissenschaft und Kunst den Tagungsteilnehmern die „Ziele, Umfang und Zukunft
der Technologieförderung in Sachsen“ vor.
Sachsen investiert mit 2,59 Prozent des
Bruttoinlandsprodukts im Bundesvergleich
überdurchschnittlich stark in Forschung und
Entwicklung und versucht damit auch, Förderlücken bei den Maßnahmen des Bundes
und der EU abzudecken.
Fazit und Ausblick
Hinweis: Bei Interesse an dieser Veranstaltung können Sie bei uns eine gesondert
kodierte Broschüre anfordern, um bei der
Anmeldung einen Preisnachlass von
10 Prozent auf den Teilnehmerpreis zu
erhalten. Kontakt: [email protected],
T: +49 89 28628508
Bereits mit dieser ersten Tagung hat sich die
Forschungsstelle Forschungsförderung &
Technologietransfer als interdisziplinäres Forum für einen intensiven Austausch zwischen
Wissenschaftlern, forschenden Unternehmen, Forschungseinrichtungen und der Politik erwiesen. Die nächste Tagung im Mai 2011
wird sich mit modernen Innovationsmodellen wie „Open Innovation“ und „Crowd Sourcing“ sowie deren ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen beschäftigen.
März 2011
11.3. Düsseldorf
Vertrieb von Software/
Outsourcing
Seminar, Deutsche Anwalt Akademie
Referent: Dr. Thomas Thalhofer
6
JUST. Februar 2011
7
1
3
JUST. Februar 2011
AUFBAU UND GESTALTUNG VON BROSCHÜREN MIT INDESIGN CS5, PHOTOSHOP CS4 UND ILLUSTRATOR CS5
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Hektik – das macht Dir vieles einfacher!
manual
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In Ruhe frühstücken
Durch dein vollwertiges Frühstück werden die gesamten
Stoffwechsel- und Verbrennungsprozesse positiv beeinflusst. Optimal sind komplexe Kohlenhydrate wie z.B. Vollkornbrot oder Haferflocken.
Zusätzlich sollte ein grosses Glas Wasser, Tee, Fruchtschorle oder ein Mineraldrink getrunken werden. Somit ist
dein Durstgefühl gefördert und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme über den Tag gewährleistet.
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Stelle deinen Wecker an das andere Ende des Raumes! Somit musst Du zwangsläufig aufstehen um ihn auszuschalten. Hast Du den Wecker erreicht, ist die erste Hürde, sich
aus dem Bett zu quälen schon überwunden.
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Wirtschaft trifft Schule
Wie Kapitäne auf rauer See:
Warum weder Schule noch Wirtschaft darauf verzichten können, in den Aufbau einer mental starken
Führungsmannschaft zu investieren.
E
Wirtscha
aft trifft Schule
urokrise und sich verändernde Märkte auf der einen Seite,
G8 und die Einführung der Mittelschule auf der anderen Seite. Die
Herausforderungen von Wirtschaft
und Schule mögen unterschiedlicher nicht sein, die Anforderungen
an ihre Führungskräfte stimmen im
Jahr 2011 jedoch überein: Stabilität
vermitteln in Zeiten der Unsicherheit,
Vorbild sein bei steigendem Leistungsdruck, Flexibilität garantieren
trotz überfülltem Terminkalender.
Schaffen Führungskräfte nicht den
Spagat zwischen Selbstmotivation
und Personalführung, drohen Veränderungsprozesse an ihrer wichtigsten Stellschraube zu scheitern: Dem
Menschen, der in jeder Führungskraft
steckt.
Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Unternehmen dafür, in den Aufbau einer mental starken Führungsmannschaft zu investieren: Zwei davon sind unsere Kunden Jörg Sternheimer, HR Director und Mitglied des Managements der
Neopost GmbH & Co KG, sowie Katharina Schlamp als Vertreterin der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung
Dillingen. Als Abteilungsleiterin ist Frau Schlamp an der Führungsakademie zuständig für die Aus- und Weiterbildung der
bayerischen Schulleiter. Beide haben in den Jahren 2010/11 unser Programm „Brilliant Leadership“ als Maßnahme der
Führungskräfteentwicklung in die Fortbildung aufgenommen.
Im Gespräch mit uns diskutierten sie am 19. Mai 2011 über das Ergebnis dieser Investition und darüber, was Führung heutzutage wirksam, glaubwürdig und stark macht – sei es in der Wirtschaft oder im Lehrerzimmer.
Strasser & Strasser: Der Ruf nach
„guter“ Führung wird von allen Seiten immer lauter – gleichzeitig steigen die Ansprüche, besonders an das
mittlere Management. Was brauchen
Führungskräfte Ihrer Meinung nach,
um tatsächlich gute Arbeit zu machen?
Jörg Sternheimer: Wir benötigen
Manager, die sich vom reinen Vorgesetzten zur Führungskraft entwickeln
können, wobei die Betonung auf Kraft
liegt: Auf dem Aufbau von innerer
Stärke und Belastbarkeit. Das erfordert Arbeit an der eigenen Persönlichkeit!
Katharina Schlamp: Diesen Gedanken
kann ich nur unterstützen: Im Schulbereich ändert sich das Bild der Führungskraft gewaltig, muss es auch:
Und zwar vom Schulleiter als reinen
Verwalter zur Führungskraft, die Veränderungen aktiv anstößt.
Strasser & Strasser: Warum ist aus
Ihrer Sicht gerade der Aufbau von Veränderungskompetenzen so wichtig für
die Führungsarbeit?
Jörg Sternheimer: Neopost als Unternehmen für Postbearbeitungssysteme
wächst in Deutschland schneller als
der Wettbewerb. Der Markt ist dabei
geprägt von Verdrängungswettbewerb
und Technologiewandel. Wir sind hier
gefordert, auf Veränderungen schnell
zu reagieren und uns für die Zukunft erfolgreich aufzustellen. Dazu brauchen
wir ein agiles Mittelmanagement, das
die Mitarbeiter in Phasen des Wandels
stabilisiert und für die Zukunftsaufgaben mobilisiert.
Katharina Schlamp: Wenn man so will,
befinden sich die Schulen auch in einem Verdrängungswettbewerb: Die
Schülerzahlen gehen stetig zurück und
gerade kleinere Schulen bangen um
ihre Existenz. Und da der Ruf nach der
„eigenständigen Schule“ immer lauter
3
Wirtschaft trifft Schule
Wirtschaft trifft Schule
Wie Kapitäne auf rauer See:
Wie Kapitäne auf rauer See:
Warum weder Schule noch Wirtschaft darauf verzichten können, in den Aufbau einer mental starken
Führungsmannschaft zu investieren.
oder sieht er diese Veränderungen
als echte Chance, etwas bewegen zu
können. Und stellt sich die Frage, wie
er seine Kollegen mit auf diese Reise
nimmt und sie motiviert, sich für eine
veränderte Schule stark zu machen.
Aus meiner Sicht hat die intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourcen und Potenzialen die Schulleiter
ein ganzes Stück weit (selbst)sicherer
gemacht, Veränderungen proaktiv anzugehen – und das Ziel hinter den Mühen der Veränderungsarbeit zu sehen,
für das es sich zu kämpfen lohnt: Die
Schüler optimal für das Leben zu fitten.
Strasser & Strasser: Sie stehen ja jetzt
beide vor einem zweiten Durchlauf
bzw. sind schon mitten in der Durchführung. Gibt es etwas, das Sie jetzt
anders machen werden?
Katharina Schlamp: Wir haben ja bei
uns ein Online-Portal eingerichtet und
damit ein Forum für den freiwilligen
Austausch untereinander – gerade
auch über Projekte, die zwischen den
Modulen gemacht werden sollten. Obwohl die Idee zu Beginn gut ankam,
wurde das Portal nur wenig genutzt.
Das werden wir beim nächsten Mal ändern und den Austausch zum obligatorischen Bestandteil der Seminarteilnahme erklären.
Jörg Sternheimer: Wir haben auch den
Aspekt der Freiwilligkeit unterschätzt,
Die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen führt
als nachgeordnete Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Lehrerfortbildung und mit einem besonderen Schwerpunkt
ĚŝĞYƵĂůŝĮnjŝĞƌƵŶŐƵŶĚ&ŽƌƚďŝůĚƵŶŐƉćĚĂŐŽŐŝƐĐŚĞƌ&ƺŚƌƵŶŐƐŬƌćŌĞĚƵƌĐŚ͘ŝĞ
YƵĂůŝĨŝnjŝĞƌƵŶŐĚĞƌďĂLJĞƌŝƐĐŚĞŶ^ĐŚƵůůĞŝƚĞƌĞƌĨŽůŐƚŝŶĚƌĞŝWŚĂƐĞŶ͕ĚŝĞĂƵĨĞŝŶĂŶĚĞƌĂƵĩĂƵĞŶ͗&ƺŚƌƵŶŐƐŬƌćŌĞͲsŽƌƋƵĂůŝĨŝŬĂƟŽŶ;DŽĚƵůͿ͕ƵƐďŝůĚƵŶŐďĞŝ
ŶƚƌŝƩ ĚĞƌ &ƵŶŬƟŽŶ ;DŽĚƵů Ϳ ƵŶĚ ĚŝĞ &ŽƌƚďŝůĚƵŶŐ ĞƌĨĂŚƌĞŶĞƌ ^ĐŚƵůůĞŝƚĞƌ
;DŽĚƵůͿ͘:ćŚƌůŝĐŚďŝůĚĞƚƐŝĞĐĂ͘ϯϯϬŶĞƵĞƌŶĂŶŶƚĞ^ĐŚƵůůĞŝƚĞƌĂƵƐƵŶĚďŝĞƚĞƚ
ŝŵZĂŚŵĞŶĚĞƌEĂĐŚǁƵĐŚƐĨƂƌĚĞƌƵŶŐĐĂ͘Ϯ͘ϬϬϬ>ĞŚƌĞƌŶĚŝĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚĚĞƌ
sŽƌƋƵĂůŝĮŬĂƟŽŶ ƐŽǁŝĞ ĐĂ͘ ϱϬϬ ĞƌĨĂŚƌĞŶĞŶ ^ĐŚƵůůĞŝƚĞƌŶ ĚŝĞ 'ĞůĞŐĞŶŚĞŝƚ njƵƌ
&ŽƌƚďŝůĚƵŶŐ͘
insbesondere was die Lern-Projekte
zwischen den Modulen betraf. Hier ist
beim ersten Durchlauf noch zu wenig
Konkretes entstanden. Vielleicht waren
wir da auch einfach zu optimistisch. Im
zweiten Durchlauf werden wir hier noch
mehr Verbindlichkeit schaffen. Eine
weitere Erkenntnis war, dass wir im
Management Team zeitgleich mit den
ersten beiden Gruppen das Programm
hätten durchführen sollen. Dies hätte
die Glaubwürdigkeit und Begeisterung
zum Start sicher erhöht. Wir holen das
jetzt in wenigen Wochen in einer Kompaktversion nach.
Strasser & Strasser: Schule und Wirtschaft, zwei ganz unterschiedlichen
Branchen – und doch hatten Sie Beide
heute ein gemeinsames Thema: Führung. Was nehmen Sie aus der vergangenen Stunde von Ihrem Gesprächspartner für sich und Ihre Arbeit mit?
Katharina Schlamp: Herr Sternheimer,
Ihre Gedanken haben mich sehr darin
bestärkt, dass wir noch mehr systematische Fortbildung brauchen, die auf
den Bedarf einzelner Schulen zugeschnitten ist und sie bei der Erreichung
ihrer Ziele unterstützt.
Mich hat sehr beeindruckt, wie sehr Sie
bei der Programmplanung von Brilliant
Leadership auf die aktuelle Situation
Ihrer Führungskräfte eingegangen sind
6
Warum weder Schule noch Wirtschaft darauf verzichten können, in den Aufbau einer mental starken
Führungsmannschaft zu investieren.
wird, verlagern sich mehr und mehr
Entscheidungsprozesse nach unten,
sprich auf die Schulleiter selbst. Und
die müssen sich verstärkt für eine wettbewerbsfähige Qualität ihrer Schulen
einsetzen und neben gutem Unterricht
auch attraktive Zusatzangebote bieten.
Strasser & Strasser: Welche Gefahren
bestehen aus Ihrer Sicht, wenn man
Führungskräfte nicht beim Aufbau der
notwendigen Führungskompetenzen
unterstützt?
– und auf die Ziele, die mittelfristig dadurch erreicht werden sollen.
Katharina Schlamp: Auf persönlicher
Ebene ist Gesundheit natürlich ein
großes Thema: Die Anzahl von Burnout-Fällen hat in den letzten Jahren
im gesamten Schulbereich stark zugenommen. Darin besteht ein hohes Risiko für den gesamten Schulbetrieb.
Auf Ebene der Schule als Teil unseres
Bildungswesens sehe ich die Gefahr,
dass Schule ohne starke und flexible
Führung nicht mehr wandlungsfähig
ist. Und somit kann sie die Schüler
nicht in dem Maß auf die Anforderungen der Gesellschaft und des Berufslebens vorbereiten, wie es notwendig
und auch gemäß ihrem gesellschaftlichen Auftrag zu erwarten ist!
Jörg Sternheimer: Es ist für mich heute
wieder deutlich geworden, dass in der
Wirtschaft wie in der Schule das mittlere Management immer wieder „Tankstellen“ benötigt, um die Vielzahl an
Veränderungen erfolgreich zu meistern.
Als Vater von zwei Kindern bin ich sehr
beeindruckt, welche Fortbildungsmöglichkeiten die Akademie Dillingen den
Schulleitern bietet, um sie in ihrer Rolle
als Veränderungsmanager zu stärken.
Es war unglaublich spannend, zu hören, was hier alles im Hintergrund passiert.
Jörg Sternheimer: Mit der allgemeinen
Wirtschaftskrise 2009 wurde auch bei
Neopost die „See“ rauer. Nicht jede
Führungskraft konnte damit von Anfang an gut umgehen. Also mussten
wir von Seiten der Personalentwicklung etwas tun, damit das „Schiff Neopost“ gut durch die stürmischere See
geführt werden konnte. Wir wussten,
dass wir dabei an der Persönlichkeit
der einzelnen Führungskraft ansetzen
mussten und wollten daher auch kein
Führungskräftetraining „von der Stange“ kaufen.
Das Interview wurde durchgeführt durch
Stefanie Koch, Beraterin/Trainerin
der Strasser & Strasser
Unternehmensberatung AG
Strasser & Strasser: Sie haben mit
Brilliant Leadership ein Programm eingeführt, das Bereitschaft und teilwei-
TFBVDI.VU[VS3FlFYJPOEFSFJHFOFO
Führungsarbeit fordert. Wie hat Ihre
Führungsmannschaft auf diesen Ansatz reagiert?
Jörg Sternheimer: Zu Beginn gab es
natürlich erst mal Skepsis. „Werden
wir jetzt alle therapiert?“, schwebte
als unausgesprochene Frage im Raum,
als wir das Programm mit einem Kickoff gestartet haben und allen klar war,
dass es hier um die eigene Person und
damit auch um psychologische Aspekte gehen wird. Noch dazu haben wir die
Teilnahme nicht frei gestellt, sondern
sie zum obligatorischen Bestandteil
der Führungskräfteentwicklung erklärt
– jeder musste mitmachen, von der
Geschäftsführung über das mittlere
Management bis aktuell hin zu unseren Nachwuchsführungskräften. Recht
schnell haben sich die Teilnehmer aber
dann auf die Inhalte eingelassen, wobei sich folgende Erkenntnis durchgesetzt hat: „Tut gut und hilft mir.“
Katharina Schlamp: Skepsis und Bedenken konnte ich bei den Schulleitern
nicht feststellen – unser Seminar war
in kürzester Zeit fünffach überbucht.
Wir hatten es als „Professionell führen: Sich selbst führen – andere führen – Potenziale nutzen“ ausgeschrieben. Schulleiter, die die Qualifizierung
hinter sich haben und praxiserfahren
sind, sind sehr anspruchsvoll. Diejenigen, die das Angebot angenommen ha-
4
Brilliant Leadership
Programmsteckbrief:
Zielgruppe: Mittleres Management, Nachwuchsführungskräfte,
Potenzialträger
Durchführung: Inhouse
Grundlage: Die 8 Hebel der Veränderung®, bewährtes Strukturmodell für Führungsarbeit im
Change Management
Dauer: 8-tägiges Programm
(4 x 2-täg. Module über einen
Zeitraum von 8 – 10 Monaten)
Transfer: Projektarbeit zwischen
den Modulen
ben, wussten, dass sie fachlich soweit
fit sind und als nächsten Entwicklungsschritt etwas brauchen, das in die Tiefe
geht. Durch diese Erkenntnis konnte
auch eine sehr aufgeschlossene Haltung entstehen, die für das Programm
notwendig war. Mehr noch: Die Teilnehmer haben das Angebot als große
Wertschätzung empfunden: „Dillingen
– das Ministerium tut was richtig Gutes
für uns.“
Strasser & Strasser: Gab es weitere
Herausforderungen für Sie?
Jörg Sternheimer: Für uns war der Zeitpunkt sehr herausfordernd: Gerade im
Wirtschaftskrisenjahr 2009 mussten
wir die Konzernmutter in Frankreich erst
von dieser Investition überzeugen. Eine
weitere Herausforderung war die Intensität des Programms: Acht Seminartage über einen Zeitraum von einem
dreiviertel Jahr zuzüglich der Lern- und
Projektarbeit zwischen den Modulen –
das war für die Teilnehmer nicht immer
leicht mit ihrem Job unter einen Hut zu
bringen.
AUFBAU UND GESTALTUNG VON BROSCHÜREN MIT INDESIGN CS5, PHOTOSHOP CS4 UND ILLUSTRATOR CS5
Beispiel:
2 Scheiben Vollkornroggenbrot (ca. 120g)
1 Handvoll Mandeln (ca. 20 g)
2 Äpfel (ca. 160 g)
1 Paprika (ca. 150 g)
150 g Naturreis
=
=
=
=
=
17,0
3,0
6,5
6,0
3,5
Gesamt
=
36,0 g
g
g
g
g
g
Anhand dieses Beispiels ist ersichtlich, dass die Deckung des Tagesbedarfes bei einer ausgewogenen Ernährung leicht möglich ist.
Da die Kohlenhydrate direkten Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben, und dieser je nach Art des Kohlenhydrates unterschiedlich stark
ansteigt, spielt die Glykämische Last (GL) eine entscheidende Rolle.
Die Glykämische Last gibt an, wie stark der Blutzuckerspiegel in den
ersten zwei Stunden nach Nahrungsaufnahme ansteigt. Dies ist unter
anderem abhängig von der KH-Zusammensetzung der Lebensmittel.
Blutzucker
Zeit
Rot = hohe GL
blau = mittlere GL
grün = niedrige GL
Wichtig ist Blutzuckerspitzen durch Nahrungsmittel mit hoher Glykämischer Last oder zu grosse Mengen an Kohlenhydraten zu vermeiden,
um einen daraus resultierenden Insulinausstoss gering zu halten. Insbesondere beim Abnehmen/ Fettabbau sind grosse Insulinaustösse ungünstig, da Insulin verantwortlich für die Fetteinlagerung ist. Somit sollten Nahrungsmittel mit niedriger Glykämischer Last bevorzugt werden.
(siehe hierzu auch die LOGI Pyramide, Punkt 1.4)
- food guide 3
1.2. Protein (Eiweiss)
Protein wird hauptsächlich für den Aufbau von Körpersubstanzen benötigt.
Die drei wichtigsten Proteinkomponenten:
Sportler haben durch den vielen Schweissverlust einen hohen Bedarf
an Mineralstoffen. Dieser wird allerdings im Normalfall durch die erhöhte Nahrungsaufnahme und eine ausgewogene Ernährung gedeckt. Somit kommt bei einer vollwertigen Mischkost mit hohem Obst- und Gemüseanteil und einem regelmässigem Fisch- und Fleischverzehr ein Mangel
eher selten vor.
Wenn ein Mangel auftaucht, ist dies bei Sportlern meist Eisen-, Kalium-,
Magnesium- oder Zinkmangel.
Transportprotein
Strukturprotein
Kontraktiles Protein
4. Supplemente/ Nahrungsergänzungen
verantwortlich für
verantwortlich für
verantwortlich für
4.1. Notwendigkeit
•
•
•
•
• gutes Bindegewebe
• gute Zellstruktur
• Baustein
der Muskulatur
• Unterstützung für
Enzym-, Hormon-,
und Abwehrkörper
Sauerstoff-transport
Nährstofftransport
Fetttransport
Stoffwechselprozesse
Der Proteinspeicher unseres Körpers ist sehr begrenzt, es steht nur
ein Aminosäurepool von 100- 130 g Eiweiss zur Verfügung. Deshalb ist
es wichtig Eiweiss sehr regelmässig zuzuführen.
Die Empfehlung für einen Fitnesssportler liegt bei ca. 1,5 g pro kg Körpergewicht täglich.
Beispiel:
Erwachsener Mann, 75 kg =
Immer wieder stellt sich die Frage, ob Nahrungsergänzungen sinnvoll
und überhaupt nötig sind. In Deutschland nimmt jeder 3. Bürger in irgendeiner Form Nahrungsergänzungsmittel zu sich, in der Hoffnung
gesünder zu leben oder seine Leistung im Sport zu steigern.
Trotz weit verbreiteter gegenteiliger Meinungen bei den Verbrauchern
besteht bei ausgewogener Ernährung meist kein Mangel an Mikronährstoffen.
In Ausnahmefällen wie z.B. Leistungssportlern sind jedoch auf Grund
des erhöhten Verbrauchs und Bedarfs gewisse Präparate eventuell
sinnvoll. Hierbei ist allerdings zu beachten dass die Leistungssteigerung durch Supplemente maximal 5% ausmacht, vorausgesetzt die Basisernährung stimmt.
112,5 g Eiweiss pro Tag
Dieser Tagesbedarf kann z.B. wie folgt gedeckt werden:
250 g Magerquark
=
30 g
50 g Haferflocken
=
7 g
200 g Putenbrust
=
40 g
100 g Thunfisch
=
22 g
150 g Nudeln
=
19 g
Gesamt
=
118 g
Tierisches
Eiweiss
Pflanzliches
Eiweiss
•
•
•
•
•
•
•
•
Fisch
Fleisch
Eier
div. Milchprodukte
Hülsenfrüchte
Nüsse/Kerne
Sojaprodukte
Hafer- /
Getreideflocken
Vegetarier können ihren Proteinbedarf noch sehr gut über die alltägliche Nahrung decken, Veganer dagegen haben meist Schwierigkeiten
mit der Zufuhr ohne Hilfe von Nahrungsergänzungen.
1.3. Fette
In erster Linie ist aber immer eine optimale
Basisernährung die Grundvoraussetzung!
Fette haben sehr vielfältige Aufgaben und spielen neben den Kohlenhydraten und Eiweissen ebenso eine sehr wichtige Rolle in der Ernährung
eines Sportlers.
Zum einen übernehmen sie wie KH die Aufgabe der Energiebereitstellung, zum anderen transportieren Fette die fettlöslichen Vitamine (EDEKA, vgl. Punkt 2.1) und übernehmen somit eine wichtige Funktion zur
4
„Es hilft einem der Spoiler nichts, wenn die Räder fehlen.“
Um Klarheit zu schaffen, ob ein Mangel vorliegt, empfiehlt es sich ein
grosses Blutbild beim Arzt erstellen zu lassen. Anhand dieses Blutbildes ist ersichtlich an welchen Mikronährstoffen es eventuell mangelt.
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AUFBAU UND GESTALTUNG VON KARTEN MIT INDESIGN CS5, PHOTOSHOP CS4 UND ILLUSTRATOR CS5
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FROHE FESTTAGE UND DIE BESTEN WÜNSCHE FÜR EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR
MERRY CHRISTMAS AND OUR BEST WISHES FOR A HAPPY NEW YEAR
AUFBAU UND GESTALTUNG VON KARTEN MIT INDESIGN CS5, PHOTOSHOP CS4 UND ILLUSTRATOR CS5
Thomas Böhle
FROHE W EIHNACHTEN
UND DIE BESTEN
WÜNSCHE
FÜR EIN GUTES NEUES
FROHE FESTTAGE UND DIE BESTEN WÜNSCHE FÜR EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR
MERRY CHRISTMAS AND OUR BEST WISHES FOR A HAPPY NEW YEAR
JAHR
AUFBAU UND GESTALTUNG VON GIVEAWAYS MIT INDESIGN CS5, PHOTOSHOP CS4 UND ILLUSTRATOR CS5
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Polizei und Staatsanwaltschaft
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Damit Sie bei unangemeldeten Besuchen von Staatsanwaltschaft,
Polizei oder anderen Ermittlungsbehörden zwar vielleicht überrascht, nicht aber überrumpelt werden, haben wir Ihnen eine
Übersicht mit den wichtigsten Verhaltensweisen zusammengestellt, für den Fall:
1. der Durchsuchung,
2. der Beschlagnahmung,
3. der Vernehmung von Zeugen,
4. der Vernehmung von Beschuldigten,
5. der Verhaftung von Beschuldigten,
6. oder im Steuerstrafverfahren.
Diese allgemeinen Verhaltenshinweise ersetzen nicht die Beratung
im Einzelfall. Bei Fragen zu diesem Thema stehen Ihnen unsere
Strafrechtsexperten gerne zur Verfügung.
Dr. Christian Pelz, München
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Strafrecht, Fachanwalt für Steuerrecht
T +49 89 28628179, M +49 170 4519366
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Franz-Josef Schillo, Dresden
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T + 49 351 8166022, M +49 170 7926520
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