de pefferkär

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de pefferkär
de pefferkär
fir Monnerech
auf deutsch / en français / em português
Editioun 2011/1
Aus der Steinzeit in die Moderne
Noch ein gutes halbes Jahr bis zu den
Neuwahlen. In jeder Gemeinde klagt der
Autofahrer über gesperrte Straßen. Warum eigentlich? Die Wahlversprechen werden erfüllt!
In den Gemeinden werden so langsam
die Berichte verteilt, in denen die bürgernahe Genialität und die Wichtigkeit
der geschaffenen Werke vorgeführt wird.
Man soll sich bitte an den Urnen an alle
Investitionen erinnern und bitte vergessen, dass die Bürger selbst die Investoren sind.
den gestimmten Finanzrahmen sprengt.
In Bergem werden spezielle Wünsche von
bestimmten Vereinigungen als Begründung vorgeschoben, um demnächst eine
neue Finanzspritze zu stimmen.
Auch in Monnerich gibt sich die LSAP als
moderne Partei, die mit der CSV vor fünf
Jahren ein Bündnis geschlossen hat, um
die Gemeinde aus der Steinzeit in die Moderne zu führen.
Der Sprecher der CSV verpasst keine Gelegenheit, dem Bürgermeister für seine
richtigen Entscheidungen zu danken.
Die adr möchte auf den Kredit von 14.5 Manchmal fragt man sich, ob die CSV an
Mio. von 2010 hinweisen und auf die hohe den Entscheidungen beteiligt ist oder ob
Verschuldung, entstanden auch durch ei- sie genau wie die Opposition nur infornen Festschuppen von 2 Mio. Euro und miert wird.
durch ein Kulturzentrum in Bergem, das
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Der Bürgermeister - ein Vorreiter für mehr Gemeindeautonomie
Michèle Boz-Retter
Gemeinderatsmitglied
Ethisch bedenklich!
Die Eurogemeinschaft rettet die verschuldeten Staaten durch eine Euroentwertung, so wird die Schuld auf alle
Eurostaaten umverteilt. Die Schulden
zu „vergemeinschaften“, wie es unser
Premier vorschlägt, wird weder von den
Deutschen, noch von den Franzosen geteilt. In einem Europa als Föderation
wäre dies normal. So lange jedoch jeder
Staat „wurschteln“ kann, wie er will, und
die Rechnung den andern aufhalsen soll,
ist es klar, dass solche Vorschläge keine
Zustimmung finden.
Luxemburg hat seine Banken gerettet
und somit das Land verschuldet. Die Bürger dürfen nun heroischen Patriotismus
an den Tag legen, um die Schulden der
Banken abzutragen. Die Schulden wurden „vergemeinschaftet“ und die Verantwortlichen der Banken zocken weiter ab.
Diese Anleihen dienen dem Kauf von Ländereien und alten Bauten, damit man sie
weiterverkaufen kann, und sie fließen in
den Straßenbau. Bei den vorgesehenen
Voranschlägen sind 10 bis 15 % Überschreitungen möglich.
Schafft die Majorität griechische Zustände? Dieses Jahr sind Wahlen und dem
Bürger wird vorgeführt, was geleistet
wurde. Es gab bisher keine Majorität, die
einen solchen Schuldenberg angehäuft
hat und auf diese Weise dazu beiträgt,
die Eurostabilität zu schwächen.
Für die Infrastrukturen, um aus Ackerland Bauland zu machen, ist ein hoher
Kapitaleinsatz einzuplanen, der den zukünftigen Bauherren kostendeckend in
Rechnung gestellt werden soll.
Liest man verschiedene Gemeindeberichte über das Budget, so ist festzustellen,
dass sich CSV, LSAP oder DP immer dann
über die Verschuldung aufregen, wenn
sie in der Opposition sind. Wenn sie in
der Majorität sind, scheuen sie sich nicht
Berge von Schulden zu machen.
Unser Innenminister ist „happy“. Er erDie Kassen sollen gefüllt werden, wenn klärt aufgrund der Zahlen von 2009, dass
die Immobilien verkauft werden, und ei- unsere Gemeinden weiter Schulden magentlich verdienen sich die Banken eine chen können. Das freut uns doch, solange
goldene Nase.
sie uns das letzte Hemd nicht ausziehen.
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Eis Equipe / Notre équipe / ::::::::::::::::::::::::::::
Wir, die Bürger der Gemeinde Monnerich,
können uns glücklich schätzen. Bei uns
herrschen paradiesische Zustände. Nur
in diesem Jahr hat die Schwarz-Rote Majorität die Gemeinde um 14,5 Millionen
mehr belastet. Diese Majorität hat in 5
Jahren 26 Millionen geliehen. In 5 Jahren haben sie 6 Millionen zurückbezahlt .
Es verbleiben also 20 Millionen Schulden.
Eine nie dagewesene Verschuldung.
Der Bürgermeister vertritt die Meinung,
man soll viel ausgeben und damit die
Wirtschaft ankurbeln. Ja, so simpel funktioniert Wirtschaft in Monnerich. Die
jährlichen Einnahmen der Gemeinde errechnen sich auf 20 Millionen, wobei der
Staat und die Gewerbesteuer der Gemeindekasse 13,9 Millionen der Gemeindekasse zuführen.
SO werden Schulden „vergemeinschaftet“.
No der Generalversammlung vun der Sektiorun Monnerech. Komiteesmemberen a Kandidaten fir
d‘Gemengewahlen mat onsen Süd-Deputéierten Fernand Kartheiser a Gast Gibéryen a mam President vum ADR-Bezierk Süden Paul Nickels
v.l.n.r. Paul Nickels, Fernand Kartheiser, Daniel Rodrigues, Peter Walter, Ali Gara, Marinov Tzventan,
Michèle Boz-Retter, Gérard Blum, Marco De Conti, Robert Wagner, David Pettinato, Rachelle Latina,
Fränz Retter an de Gast Gibéryen
de Pefferkär fir Monnerech
Wissenswert
Der kostendeckende Wasserpreis wird uns
bis 2013 eine Verdopplung der Rechnung
bescheren, trotz 20 Liter gratis pro Tag
und pro Einwohner.
Ein neues Denkmal
Die Kirchstraße in Monnerich wird erneuert.
Uns erreichte die Bitte eines sozialistischen
Anhängers, der sich doch rote Pflastersteine
gewünscht hätte, statt der farblosen grauen.
Uns wären auch schwarze wie jede andere
Farbe von wenig Bedeutung gewesen.
Säit 2
Die Saga vom Park Molter
Die „soap opera“ wird fortgesetzt. Der Park Molter, den
die CSV für ein bisschen mehr
als eine Million verkauft und
die jetzige Majorität für zwei
Millionen zurückgekauft hat,
wird ein öffentlicher Park,
umgeben von einem Wohnviertel. Dem CSV-Partner
wird hiermit bewiesen, wie
man vernünftig Politik macht,
auch hierfür bedankte sich
der Sprecher der CSV. 2001
war die LSAP in der Opposition und stimmte gegen den
Verkauf.
Die ADR bezeichnete das Projekt der CSV, eine „Résidence
de service“ von privater Hand
mit den damaligen Staatsauflagen errichten zu lassen,
als einfach unrentabel und
unbezahlbar und stimmte dagegen.
Das Wohnviertel im Park
Molter
Die Gemeinde kaufte 3 ha
angrenzendes Ackerland zum
Preis von 10 000 € das Ar.
Der Preis von Ackerland liegt
bei 100 bis 200 € das Ar. Kurz
davor wurden 30 Ar angrenzendes Bauland von einem
Anrainer bei einer Versteigerung für 1 300 € pro Ar erworben. (Im Oktober veröffentlicht die Monnericher CSV
eine Luftaufnahme in «Op de
Punkt». Das Areal, das vom
Anrainer ersteigert wurde,
wurde von uns blau
umrandet). Der anwesende Gemeindevertreter hat bei der
Versteigerung nicht geboten.
Im Dezember wurde dem
Gemeinderat mitgeteilt, dass
Sozialwohnungen
errichtet
werden, die an Privatpersonen nach bestimmten Kriterien weiter veräußert werden
sollen.
Wir hoffen sowohl auf Transparenz als auch auf politische
Neutralität in diesen Immobiliengeschäften der Gemeinde.
Vorsicht!
Der Bürgermeister ist stolz, seine Versprechen gehalten zu haben. Er warnt vor „Störmanöver”?
Bisher hat noch keiner ihn gestört, unserem Wissen nach! Er schaltet und waltet auf
großer Flur. Er ist überzeugt: Dem Bürger
scheint das zu gefallen!
Eine neue Flause
Da beschließt diese Majorität, den Bürgersteig vor zwei Häusern zu kaufen. Bei jedem
Neubau fordert die Gemeinde, einen Streifen
Land für den Bürgersteig liegen zu lassen.
Das Anlegen des Bürgersteigs wird durch den
Bauherrn bezahlt. Rechtlich bleibt der Bürgersteig sein Eigentum, doch dient er dem
Allgemeinnutzen.
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Ein Fahrradweg
Warum diese Majorität zwei Bürgersteige kauft, und das vom vorherigen Besitzer,
bleibt ein Rätsel.
Die vorherige Koalition hat auf Drängen des
damaligen Umweltministers einer Firma die
Genehmigung erteilt die Schlackenhalde als
Bauschuttdeponie zu bewirtschaften.
Die Gemeinde, als neuer Besitzer, sollte auch
den Bürgersteig von Schnee und Eis frei machen. Nach diesem Winter wollen bestimmt
Bürger ihre Bürgersteige an die Gemeinde
verkaufen nach dem Prinzip, gleiches Recht
für alle. Die Debatte im Gemeinderat war
lautstark.
Als Gegenleistung sollte die Gemeinde einen
Fahrradweg über das Gelände sowie eine Entschädigung pro abgelagerte Tonne an Bauschutt erhalten. Damals waren die Sozialisten wie auch die ADR der Meinung, dass das
keine Gegenleistung, sondern ein Geschenk
von Arcelor sein dürfte.
Die Immobiliengeschäfte des
Bürgermeisters
Nun haben wir erfahren, dass die DP-CSV Koalition die benötigen Grundstücke gar nicht
von Arcelor erhalten hat.
Der Bürgermeister scheint in seiner Ehre gekränkt zu sein, dass wir den Ausdruck „Geschäfte” für den Kauf von Land und Altbauten
gebraucht haben.
Er hat uns aber nicht gesagt, wie man seine
Geschäfte nennen soll. Sollten wir vielleicht
schreiben „Manöver“, „Klüngeleien”, das trifft
doch nicht zu, oder?
Der Ausbau und die Befestigung werden noch
einen Batzen Geld verschlingen.
Nachlässigkeit oder Unfähigkeit zu verhandeln?!
Die LSAP-CSV Koalition bezahlt die Summe
von 54.102,50 € an ARCELOR damit ein breiter Fahrradweg gebaut werden kann und erhält als Gegenleistung einen Parkplatz und
Teile einer Bauschuttdeponie.
Ob Monnerech auch so einen schönen Fahrradweg bekommt?
Teuer wirds auf jeden Fall!
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Nous passons du temps des pierres à l’aire moderne
Dans moins d’un an nous allons élire les représentants communaux. Chaque automobiliste se plaint de routes barrées à travers
le pays. Les majorités communales réalisent enfin toutes leurs promesses électorales. Il s’agit de convaincre les citoyens de
l’ingéniosité, du savoir faire et de la perspicacité de la majorité d’investir dans les infrastructures et dans les monuments, signe du
passage à une aire nouvelle. Ils vont bientôt
claironner : « à l’urne citoyen, pour élire les
investisseurs de votre argent ».
L’ADR vous rappelle que la majorité à Mondercange a emprunté en 2010 14,5 millions
€. Cet argent a été employé pour la construction du hangar bien trop aéré de 2 million € et la construction d’un centre culturel à
Bergem pour lequel les exigences et les imprévus vont encore demander une rallonge
financière, ainsi que pour l’achat de terrains
pour d’autres projets visibles et moins visibles.
LSAP à Mondercange se dit le seul parti moderne qui a conclu un pacte avec la CSV pour
passer à l’aire moderne. Le porte-parole de
la CSV ne rate pas une occasion pour remercier le Bourgmestre pour sa clairvoyance.
L’opposition se demande s’ils sont codécideurs ou s’ils sont uniquement informés des
décisions, comme l’est l’opposition.
Säit 3
Ethique douteuse
L’Union européenne essaie de sauver les Etats
européens trop endettés par une dévaluation
de l’Euro en répartissant la dette sur toute
la zone Euro. La proposition de communautariser les dettes sur la zone Euro, est une
idée du Premier Ministre luxembourgeois, qui
n’est ni partagée par les Allemands, ni par
les Français. Dans une Fédération d’Etats par
contre il n’y aurait qu’un seul budget commun pour tous les Etats et les dettes seraient payées directement par tous. Mais dans
une union d’Etats, ce sont les responsables
politiques de chaque pays qui sont seuls responsables de la gestion de leur budget. Ils ne
peuvent pas compter automatiquement sur
le fait que les autres Etats vont compenser
les dettes ou les sauver de la faillite.
La prudence est de mise. L’Etat luxembourgeois a sauvé ses banques pour cela il a dû
s’endetter. Le Gouvernement fait appel au
patriotisme solidaire pour renflouer les caisses par une augmentation des d’impôts. Ainsi
le Luxembourg aussi a communautarisé les
dettes de nos banques, qui elles continuent
à verser des primes exorbitantes aux cadres
supérieurs et se remplissent les poches.
Les citoyens de Mondercange sont des gens «
heureux », car ils vivent dans le meilleur des
mondes. Notre majorité a emprunté uniquement cette année la somme de 14,5 millions
d’Euro. En totalité les dettes des dernières
cinq années font au total un montant de 26
de Pefferkär fir Monnerech
millions. Pendant ce temps nous avons remboursé 6 millions d’euro de sorte que notre
dette s’élève à 20 millions, une dette d’une
importance non négligeable.
Le bourgmestre est d’avis que si on dépense
beaucoup, l’économie tourne mieux. Effectivement c’est ainsi que fonctionne l’économie
de marché.
Les revenus de la commune se chiffrent à 20
millions par an dont la subvention de l’Etat et
l’impôt commercial, d’un total de 13,9 millions. D’une certaine façon nous communautarisons nos dettes sur toute la population
luxembourgeoise. Ainsi nous finançons par
les impôts de tous le pays les dettes de la
politique communale, ce que nous osons appeler « la solidarité économique ».
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Notre Bourgmestre:
„Le chevalier“ blanc pour plus d’autonomie communale
Les emprunts servent à
acheter du terrain agricole,
des anciennes bâtisses en
vue de la revente et pour
financer les infrastructures
nécessaires pour le lotissement. Il faut aussi prendre
en considération les travaux
en cours, certains vont dépasser les devis de 10 à 15%
sinon plus.
Pendant une année électorale
la majorité va nous présenter
toutes ses réalisations, tout
en taisant ou en minimisant
l’ampleur de la dette. La dette communale est un facteur
de déstabilisation de l’Euro.
Une partie de la somme des
investissements sera récupérée en vendant les nouveaux logements sociaux à
construire. La conclusion est
évidente, plus d’autonomie
et moins de contrôle peut
mener à plus de folles dépenses. La transformation
de terrains agricoles en terrains à bâtir nécessite énormément d’argent. Si tous
ces frais sont reportés sur le
prix d’acquisition, le nombre
d’intéressés à l’acquisition
risque d’être limité.
Si vous lisez les commentaires
sur les budgets communaux
vous constaterez que CSV,
LSAP ou DP, quand ils sont
dans l’opposition s’insurgent
contre l’endettement, mais
quand ils sont au pouvoir ils
amoncellent les dettes sans
souci. Et même notre Ministre de l’Intérieur est très relaxe. Il déclare que les communes peuvent continuer à faire
des dettes, suite aux revenus de 2009. Pourtant pour
combler les exagérations du
passé le Gouvernement et
les communes sont en train
d’hypothéquer les revenus
des citoyens. Ils manquent
de bon sens et de perspicacité.
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La saga du parc Molter
Le „soap opéra“ du parc Molter continue.
La CSV-DP avait vendu à un acquéreur privé
le terrain pour un peu plus d’un million et la
majorité LSAP-CSV a racheté le terrain pour
2 millions. Le parc sera entouré d’un lotissement avec des maisons à prix social.
cier le bourgmestre pour la leçon reçue.
En 2001 le LSAP était membre de l’opposition
et ses représentants se sont exprimés contre
la vente du terrain. L’adr aussi a voté contre le projet CSV-DP de la construction d’une
résidence-service par une société privée.
Le bourgmestre démontre à la CSV comment
faire une politique sociale raisonnable. Le
porte-parole de la CSV n’hésite pas à remer-
A l’époque elle a invoqué que les exigences
du Ministère de la famille étaient déraisonnables et non rentables.
Bon à savoir
La facture de l’eau va doubler d’ici 2013
malgré la déduction des vingt litres par
jour et par personne gratuitement mis à
notre disposition.
ATTENTION!
Le Bourgmestre est fier d’avoir exécuté
tout son programme électoral.
Il prévient les citoyens de se méfier des
esprits critiques, qui se plaignent des
coûts.
Personne n’a su l’influencer dans ses
projets, car il est seul à tout décider.
Il semble que cela plaît aux électeurs.
Une nouvelle folie
Le conseil communal décide d’acheter
deux parcelles de trottoir sur un relevé
de six parcelles. Pourquoi la commune at-elle acheté uniquement deux parcelles
de trottoir sur les six ? Le prix de la vente a
été réglé au propriétaire précédant, alors
que la mutation a lieu au nez du nouveau
propriétaire.
Le futur quartier de maisons sociales, adjacent au parc Molter.
Pour ce faire la commune a acheté 3 ha de terrains agricoles au prix de 10 000 € l’are.
(Le prix du terrain agricole se situe entre 100 et 200 € l’are.) A la même époque un entrepreneur a acheté aux enchères un terrain de 30 ares adjacent aux trois hectares pour 1 300
€ l’are, terrain destiné à être incorporé dans un terrain à bâtir. (Sur une partie de la carte à
gauche publiée par la CSV en octobre nous avons marqué en bleu ce terrain.)
Le représentant communal présent à cette vente aux enchères n’a pas fait d’offre et pour
cause ! En décembre le bourgmestre a fait savoir qu’il est en train de préparer un plan avec
des critères sociaux pour la revente des terrains aux particuliers. Nous espérons que les
critères seront transparents et que l’attribution se fera en toute neutralité politique.
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Un nouveau monument
La commune fait renouveler la rue de
l’Eglise à Mondercange. Un membre socialiste nous a communiqué qu’il aurait
préféré qu’on entoure les deux rues contournant l’église avec des pavés rouges
au lieu de pavés gris. Peu importe la couleur des pavés, toute folie a son prix!
Un chemin cyclable
La coalition CSV-DP avait accordé sous la pression du Ministre de l’Environnement à
une firme privée l’exploitation
du crassier de Mondercange
comme décharge de déblais
de constructions.
Quel fut notre étonnement
d’apprendre que la CSV-DP
n’a pas reçu gratuitement le
terrain.
LSAP-CSV vient d’acheter
a u p rix de 54 102,50 € un
terrain d’une largeur de 12 m
pour la piste cyclable, un petit parking et un morceau de
la décharge.
En son temps les socialistes
comme nous-mêmes étions
d’avis que c’était malgré tout
un cadeau à ARCELOR pour
exploiter le cyclable et la stabilisation de la décharge nécessiteront pas mal d’argent.
Bravo pour ce manque de
clairvoyance et l’incapacité
de négociation.
----------- ausschneiden an un ADR 4, rue de l‘Eau L-1449 Lëtzebuerg schécken ----------Gidd Member an der ADR, a frot och Aër Famillgemembren a Frënn, fir
Member ze ginn.
De Joresbeitrag ass fir eng Persoun 14.-€, fir e Stot 20.-€, a fir Schüler a Studenten 5.-€
Numm:...............................................Virnumm:..................................
Adress:...............................................................
...............................................................
Tel.:....................................... e-mail:.....................................................
de Pefferkärfir Monnerech
Em menos de um ano vamos eleger os representantes comunais. As maiorias comunais
realizam, por fim, todas as suas promessas
eleitorais, tentando assim convencer os cidadãos da sua astúcia, o“knowhow“ e da
perspicácia em investir nas infra-estruturas e
nos monumentos, sinal da passagem a uma
nova era. Daqui nada vão espalhar em alta
voz : “às urnas cidadãos, para eleger os investidores do vosso dinheiro”.
O ADR quer recordar-vos que a maioria em
Mondercange pediu emprestado, em 2010,
a quantia de 14,5 milhões €. Este dinheiro
foi emprege na construção do hangar de 2
milhões € e dum centro cultural em Bergem
no qual, as exigências e os imprevistos, vão
ainda pedir um acrescimo financeiro, bem
como para a compra de terrenos para outros
projetos visíveis e menos visíveis.
O LSAP em Mondercange diz-se o único partido moderno, que concluiu um pacto com o
CSV para passar à era moderna. O porta-voz
do CSV não falha uma única ocasião para
agradecer o Burgomestre pela sua clarividência. A oposição pergunta-se, a si mesma,
se são co-decidores ou se são unicamente
informados das decisões tomadas.
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Ética duvidosa
A União Europeia tenta salvar os estados
europeus demasiado endividados por uma
desvalorização do euro, repartindo a dívida sobre toda a zona euro. A proposta de
« comunotarizar » as dívidas sobre a Zona
Euro, é uma ideia dum Primeiro Ministro luxemburguês, que nem é compartilhada pelos alemães, nem pelos franceses. Numa
Federação de Estados, em contrapartida, haveria apenas só um orçamento comum para
todos os estados e as dívidas seriam págas
diretamente por todos. Mas numa União de
Estados, são os responsáveis políticos de
cada país que são os únicos responsáveis da
gestão do seu orçamento. Não podem contar
automaticamente com o fato que os outros
estados irão compensar as dívidas ou salvalos da falência.
Tem que haver prudência. O Estado luxemburguês salvou os seus bancos e por essa razão teve que se endividar. O Governo chama
pelo patriotismo solidário para encher as caixas, pelo aumento dos impostos. Assim o Luxemburgo também comunotarizou as dívidas
dos nossos bancos, que continuam a verter
prémios exorbitantes aos quadros superiores
que continuam assim a encher os bolsos.
Os cidadãos de Mondercange são pessoas “felizes”, porque vivem no melhor dos mundos.
A nossa maioria pediu emprestado, só este
ano, à quantia de 14,5 milhões de euros. No
total, as dívidas dos últimos cinco anos fazem, um montante de 26 milhões. Durante
este tempo, reembolsamos 6 milhões de euros, de modo que a nossa dívida, de cerca os
20 milhões, continua a ter uma importância
não negligenciável. O burgomestre é dos que
pensam que o gastar muito, faz trabalhar
melhor a economia. Certamente é assim que
funciona a economia de mercado. Os rendimentos da câmara calculam-se a 20 milhões
por ano, incluindo a subvenção do estado e
o imposto comercial, dum total de 13,9 milhões. De certa maneira, «comunotarizamos»
as nossas dívidas sobre toda a população luxemburguesa. Assim financiamos pelos impostos dos países, as dívidas da política comunal, que ousamos chamar “a solidariedade
económica”.
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A saga do parque Molter
O „soap-ópera“ do parque Molter contínua.
O CSV-DP tinha vendido a um comprador
privado o terreno por ligeiramente mais de
um milhão de euros e a maioria LSAP-CSV
comprou-o de volta por 2 milhões. O parque
será cercado por um loteamento com casas
à preço social. O burgomestre quis demonstrar ao CSV como fazer uma política social
razoável. O porta-voz do CSV não hesitou a
agradecer o burgomestre pela lição recebida.
Em 2001, o LSAP era membro da oposição e
os seus representantes exprimiram-se contra a venda do terreno. O ADR também votou contra o projeto CSV-DP da construção
de uma residência-serviço por uma empresa
privada. Na época invocou que as exigências do Ministério da família eram insensatas e
não rentáveis.
O futuro bairro de casas sociais,
adjacente ao parque Molter.
Para o efeito, a câmara comprou 3 ha de terrenos agrícolas ao preço de 10 000 € o are.
(O preço do terreno agrícola situa-se entre
100 e 200 € o are.) Na mesma época, um
empresário comprou a leilão um terreno de
30 ares adjacente aos três hectares por 1
de pefferkär
Verantwortlech fir dëse Pefferkär
ass d‘ADR-Sektioun Monnerech
Oplag: 2.800 Stéck
300 € o are, o qual era destinado a ser incorporado num outro para construir. (Sobre
uma parte do mapa publicado pelo CSV, em
outubro, marcamos em verde este terreno.)
O representante da câmara, presente nesta venda a leilão, não fez nenhuma oferta e
por causa! Em dezembro, o burgomestre fez
saber que está a preparar um plano com critérios sociais para a revenda dos terrenos
aos particulares. Esperamos que os critérios
serão transparentes e que a atribuição farse-á em toda a neutralidade política.
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Do tempo das pedras ao da era
moderna.
Säit 4
Bom a saber
A factura da água vai duplicar daqui a
2013 apesar da dedução dos vinte litros
por dia e por pessoa gratuitamente, postos à nossa disposição.
Um novo monumento
A câmara faz renovar a rua da Igreja
em Mondercange. Um membro socialista disse-nos que teria preferido que rodeasem as duas ruas, que contornam a
igreja, com godos vermelhos em vez de
godos cinzentos. Para nós, os godos de
qualquer cor seriam adaptados, porque
toda a loucura tem o seu preço.
Atenção!
O Burgomestre está orgulhoso de ter
executado todo o seu programa eleitoral.
Ele previne os cidadãos para desconfiar
dos espíritos críticos, que se têm queixado dos custos. Ninguém pode influencialo nos seus projetos, porque é o único a
decidir de todo. Isto parece agradar aos
eleitores.
Um caminho para bicicletas
A coalição CSV-DP tinha atribuído, sob a
pressão do Ministro do Ambiente, a uma firma privada a exploração da acumulação das
escórias fundidas de Mondercange como descarga de alívios de construção. Qual foi a
nossa admiração, saber que o CSV-DP não recebeu gratuitamente o terreno. O LSAP-CSV
acabou de comprar ao preço de 54 102,50 €
um terreno de uma amplitude de 12 m para
a pista para bicicletas, um pequeno estacionamento e um pedaço da descarga.
No seu tempo, os socialistas assim como
nós-mesmos, eramos da opinão que era apesar de tudo, um presente para a ARCELOR.
A exploração do caminho para bicicletas e a
estabilização da descarga necessitará muito
dinheiro. Parabens para esta falta de clarividência e incapacidade de negociação!
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O nosso Burgomestre é “o cavaleiro branco” para mais autonomia comunal.
Os empréstimos servem à compra de terrenos agrícolas, as antigas alvarias com o
propósito da revenda e para financiar as infra-estruturas necessárias para o loteamento.
É necessário também tomar em consideração
os trabalhos correntes, alguns vão exceder
os orçamentos de 10à 15% se não for mais.
Durante um ano eleitoral a maioria vai apresentar-nos todas as realizações, calando ao
mesmo tempo ou minimizando a amplitude
da dívida. A dívida comunal é um fator de
desestabilização do euro. Uma parte da soma
dos investimentos será recuperada vendendo os novos alojamentos sociais a construir.
A conclusão é evidente, mais autonomia e
menos controlo pode levar às despesas mais
loucas. A transformação de terrenos agrícolas em terrenos para construção necessita
imenso dinheiro. Se todas as despesas forem transferidas sobre o preço de aquisição,
o número de interessados na aquisição arrisca de ser limitado. Se ler os comentários
sobre os orçamentos comunais, constatará
que o CSV, o LSAP ou o DP, quando estão na
oposição insurgem-se contra a dívida, mas
quando estão ao poder eles amontoão as dívidas sem preocupação.
E mesmo o nosso Ministro do Interior fica
muito relaxado. Ele declara que as câmaras
podem continuar a fazer dívidas, como sequência dos rendimentos de 2009. No entanto, para preencher os exageros do passado,
o Governo e as comunas estão a hipotecar os
rendimentos dos cidadãos. Falta-lhes o bom
sentido e a perspicácia.
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Uma nova loucura.
O conselho comunal decide comprar duas
parcelas de passeio sobre um extrato de
seis parcelas. Porque é que a câmara
comprou unicamente duas parcelas de
passeio sobre os seis? O preço da venda
foi regulado ao proprietário precedente,
enquanto que amutação teve lugar debaixo do nariz do novo proprietário.