langue vivante

Transcrição

langue vivante
SESSION 2007
EPREUVE COMMUNE
FILIERES MP - PC - PSI - TSI - TPC
LANGUE VIVANTE
ANGLAIS - ALLEMAND - ARABE - ESPAGNOL - ITALIEN
PORTUGAIS - RUSSE
Epreuve obligatoire pour l'EEIGM Nancy - Filières PC et PSI
Durée : 1 heure
N.B. : Si un candidat croit repérer ce qui paraît être une erreur d’énoncé, il le signalera par écrit :
- en cochant la case 40 A (1ère ligne)
- en expliquant au verso de la grille réponse les raisons des initiatives qu’il a été amené à prendre
et poursuivra normalement son épreuve.
INSTRUCTIONS GÉNÉRALES
Définition et barème :
QCM en trois parties avec quatre propositions de réponse par item.
I.
II.
III.
Compréhension : 8 questions (8 points sur 20)
Lexique :
10 questions (5 points sur 20)
21 questions (7 points sur 20)
Grammaire :
Réponse juste : +3
Pas de réponse : 0
Réponse fausse ou réponses multiples : −1
Instructions :
Lisez le texte et répondez ensuite aux questions.
Choisissez parmi les quatre propositions de réponse (A, B, C ou D) celle qui vous paraît la mieux
adaptée. Il n’y a qu’une seule réponse possible pour chaque item.
Reportez votre choix sur la feuille de réponse.
Dictionnaire : autorisé pour l’arabe uniquement.
Index alphabétique :
Allemand : pages 2 à 6
Anglais : pages 7 à 11
Arabe :
pages 12 à 16
Espagnol : pages 17 à 21
Italien :
pages 22 à 26
Portugais : pages 27 à 31
Russe :
pages 32 à 35
1/35
ALLEMAND
GELD MIT VOLLEN HANDYS AUSGEBEN
Mobiltelefone sind heute weder aus der Arbeitswelt noch aus dem normalen Alltag wegzudenken.
Auch bei Jugendlichen entwickelt sich der Trend, wie eine Umfrage unter 168 Schülern der
Oberstufe eines Gymnasiums in Hessen zeigt. Nur zehn von ihnen gaben an, kein Handy zu
besitzen – das sind noch nicht einmal sechs Prozent. Das Taschengeld beträgt im Durchschnitt
46,50 Euro. Als eigene monatliche Ausgaben für das Handy nannten die Befragten durchschnittlich
9,11 Euro. Nach Untersuchungen aus dem vergangenen Jahr geben Eltern allerdings
durchschnittlich 300 Euro im Jahr für das Handy ihres Kindes aus. Sie übernehmen damit
offensichtlich einen erheblichen Teil der Telefonkosten des Nachwuchses.
Eine klare Bevorzugung für ein bestimmtes Modell oder ein Netz gibt es nicht: Die befragten
Jugendlichen besitzen Handys von neun Herstellern und nutzen vier verschiedene Netze. In E-plus
und O2 telefonieren 24 beziehungsweise 20 Jugendliche. Ein Großteil der Gymnasiasten gab in der
Umfrage an, das Handy hauptsächlich zum Telefonieren und zum Schreiben von SMS zu nutzen.
Manche spielen auch damit, laden Klingeltöne und Logos herunter und machen Fotos. Für viele ist
das Handy ein Statussymbol. Dafür sind manche sogar bereit, über ihre finanziellen Möglichkeiten
zu leben. Einige der befragten Schüler deuteten an, deswegen schon mal Schulden gemacht zu
haben, zum Beispiel „weil die Mutter die Rechnungen nicht bezahlen wollte“, wie ein
Sechzehnjähriger erklärte.
Für die Schuldnerberatungen der Wohlfahrtsinstitutionen ist das längst zu einem Massenphänomen
geworden – für Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen. Etwa jeder sechste kommt wegen
hoher Schulden aufgrund von Handy-Verträgen in die Caritas-Beratungsstelle in Marburg, sagt der
Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim Caritas-Verband in der Diözese der Stadt Fulda, Christian
Scharf. Das sind bei dort 300 Beratungen jährlich immerhin 50 Personen. Tendenziell sind diese
Ratsuchenden jüngere Menschen von etwa 16 bis 23 Jahren. Denn vor allem diese jungen
Erwachsenen werden von den Anbietern regelrecht geködert. „Wir haben sogar Fälle gehabt, bei
denen die Betroffenen bis zu sechs Handy-Verträge parallel abgeschlossen hatten und nun nicht
mehr wussten, wie sie die anfallenden Geldsummen aufbringen und aus den Verträgen
herauskommen sollten.“, sagt Christian Scharf weiter. Daher meint auch ein Handy-Händler: „Für
Schüler bis 18 Jahre kommt sowieso eigentlich nur eine Prepaidkarte in Frage.“ Die Eltern der
befragten Gymnasiasten scheinen in ihren Nachwuchs allerdings größeres Vertrauen zu setzen,
denn 62 Jugendliche (37 Prozent) erklärten, ein Vertragshandy zu besitzen.
Nach: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. März 2006
2/35
I. COMPRÉHENSION
Choisissez la réponse en vous référant au texte.
1.
(A)
(B)
(C)
(D)
Heutzutage ….
kann man noch leicht ohne Handy leben.
muss man leider oft ohne Handy leben.
gehören Handys zum alltäglichen Leben.
denkt man manchmal an ein Leben ohne
Handy.
2. Viele deutsche Eltern ….
(A) wollen ihren Kindern unter 18 kein
Mobiltelefon kaufen.
(B) zahlen viel Geld für das Mobiltelefon
ihrer Kinder.
(C) geben oft ihrem Kind ihr altes
Mobiltelefon.
(D) geben ihren Kindern kein Taschengeld für
das Mobiltelefon.
3. Die jungen Leute ….
(A) kaufen am liebsten ein Handy wie das
ihrer Eltern.
(B) wollen immer die neuesten Modelle
kaufen.
(C) haben eigentlich keine Vorliebe für ein
besonderes Modell.
(D) kaufen prinzipiell ein anderes Modell als
das ihrer Eltern.
4.
(A)
(B)
(C)
(D)
Viele Schüler denken, dass ein
Mobiltelefon ….
sie in den Augen der Mitschüler wichtig
macht.
das Schreiben von Briefen nicht ersetzt.
eigentlich nur zum Spielen dient.
ihre Konzentration in der Schule stört.
5. Einige Jugendliche ….
(A) sind ihren Eltern sehr dankbar, weil sie
ihnen helfen, die Telefonkosten zu zahlen.
(B) telefonieren kaum und sparen lieber das
Geld.
(C) schenken manchmal ihrer Mutter etwas als
Dank für die finanzielle Hilfe.
(D) telefonieren
zu
oft
und
haben
Geldprobleme.
6.
(A)
(B)
(C)
(D)
Finanzielle Schwierigkeiten wegen des
Mobiltelefons ….
kommen in Deutschland selten vor.
betreffen einen großen Teil der
Konsumenten.
kann man zum Glück schnell lösen.
müssen die Jugendlichen mit Ferienjobs
lösen.
7. Die betroffenen jungen Menschen ….
(A) suchen oft Hilfe bei karitativen
Organisationen.
(B) wollen keine Konsumgesellschaft mehr
und werden aktiv in der Kirche.
(C) bekommen leider keine Hilfe von der
Gesellschaft.
(D) müssen ungefähr zwanzig Jahre lang
arbeiten, um ihre Schulden abzuzahlen.
8.
(A)
(B)
(C)
(D)
Die meisten Firmen, die MobiltelefonVerträge anbieten, ….
haben
den
jungen
Konsumenten
gegenüber oft Skrupel.
erlauben Jugendlichen mit Geldproblemen
den Vertrag früher zu brechen.
möchten Verträge eigentlich nur mit
Erwachsenen über 23 schließen.
machen mit jungen Menschen möglichst
viel Profit.
3/35
II. LEXIQUE
Que signifient ces expressions ? Choisissez la réponse.
9.
(A)
(B)
(C)
(D)
Nur zehn von ihnen gaben an
protestierten dagegen
waren traurig
erklärten
freuten sich
15.
(A)
(B)
(C)
(D)
längst
noch nicht
jetzt schon
neulich
schon lange
10.
(A)
(B)
(C)
(D)
Das Taschengeld beträgt
bleibt unter
erreicht
überschreitet
sinkt auf
16.
(A)
(B)
(C)
(D)
gleichermaßen
katastrophal
in genauso hohem Grad
leider
ganz anders
11.
(A)
(B)
(C)
(D)
einen erheblichen Teil
relativ kleinen
großen
provisorischen
erstaunlichen
17.
(A)
(B)
(C)
(D)
werden …. geködert
gefangen
schnell genervt
ängstlich gemacht
in Ruhe gelassen
12.
(A)
(B)
(C)
(D)
hauptsächlich
immer
nur
nie
vor allem
18.
(A)
(B)
(C)
(D)
die anfallenden Geldsummen
unangenehmen
hohen
daraus resultierenden
absurden
13.
(A)
(B)
(C)
(D)
sind manche …. bereit
träumen …. davon
haben …. Skrupel
würden …. akzeptieren
möchten …. gern
14.
(A)
(B)
(C)
(D)
Einige …. deuteten an
gaben zu verstehen
wünschten
hatten Angst
behaupteten laut
4/35
III. GRAMMAIRE
Choisissez la réponse adéquate.
19.
(A)
(B)
(C)
(D)
In meinem Garten .... viele Bäume.
hat es
ist das
haben das
gibt es
26.
(A)
(B)
(C)
(D)
20.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... Mai habe ich einen wichtigen Termin.
Der sechste
Im sechsten
Um sechs
Am sechsten
27. Ulrike kommt nicht von der Arbeit, ....
von der Stadt.
(A) denn
(B) aber
(C) sondern
(D) oder
21.
(A)
(B)
(C)
(D)
Für .... ist der Kuchen?
wen
wo
wenn
wem
22. Gehört dieses Handy Karin? – Nein, es
gehört ....
(A) mich.
(B) meinen.
(C) mir.
(D) meins.
23. Im Moment wohnt Rainer .... seinen
Großeltern.
(A) bei
(B) auf
(C) zu
(D) an
24.
(A)
(B)
(C)
(D)
Wie heißt das Modell, von .... ihr sprecht?
diesen
dem
das
ihm
25. Inges Eltern wollen kein Geld mehr für
Handys ....
(A) zu ausgeben.
(B) ausgeben.
(C) auszugeben.
(D) um auszugeben.
Eine Prepaidkarte ist .... ein Vertrag.
so gut als
als gut als
am besten wie
besser als
28.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... hat dieses Haus gekauft.
Einer Deutsche
Ein Deutsch
Einen Deutschen
Ein Deutscher
29.
(A)
(B)
(C)
(D)
Letztes Jahr sind wir .... USA geflogen.
nach
in die
zu denen
bei den
30.
(A)
(B)
(C)
(D)
Peter tut, ....
als ob er krank wäre.
so wie er krank war.
als ob ist er krank.
wie er wäre krank.
31.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... Anja kommt, dann gehen wir ins Kino.
Wann
Ob
Wenn
Als
32.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... du überhaupt schwimmen?
Weißt
Kannst
Kennst
Könnte
5/35
37. Vor diesem Geschäft .... man nicht
parken.
(A) darf
(B) muss
(C) können
(D) wollen
33.
(A)
(B)
(C)
(D)
Markus will nicht sagen, .... er fährt.
wohin
nach wo
während
wo
34.
(A)
(B)
(C)
(D)
Meine Familie hat die Ferien in Italien ....
verbringen.
vergangen.
gefahren.
verbracht.
35.
(A)
(B)
(C)
(D)
Plötzlich ist Doris krank ....
gehabt.
bekommen.
geworden.
aussehen.
36.
(A)
(B)
(C)
(D)
Diesmal ist er .... geblieben.
in das Haus
nach Hause
bei Haus
zu Hause
38.
(A)
(B)
(C)
(D)
Martina hat .... Mutter Pralinen geschenkt.
seinem
ihre
ihrer
seine
39.
(A)
(B)
(C)
(D)
Mein Großvater ist gestern operiert ....
sein.
worden.
geworden.
wurde.
Fin de l'énoncé
6/35
ANGLAIS
THE ENERGY ELECTRANET
5
10
15
20
25
30
35
40
Over the past 200 years, the Industrial Revolution has created vast wealth and huge
improvements in the human condition in a few dozen highly industrialized countries. The
engine of that revolution was fueled by coal and then supercharged with oil − multiplying the
productivity of human labor many, many times over. Although we have reaped many benefits
from this intensive use of energy, we are now faced with an urgent crisis − a crisis that is
altering the very nature of the Earth's climate.
Sheik Ahmed Zaki Yamani, the former Saudi oil minister, once said, “The Stone Age came to an
end not for a lack of stones, and the Oil Age will end, but not for lack of oil.” It is the climate
crisis that is the forcing mechanism for a change away from the fuels of the Industrial Revolution
to a new age. As many know, the Chinese expression for “crisis” consists of two characters side
by side: the first is the symbol for “danger”, the second the symbol for “opportunity.”
And what will the technological opportunities look like?
Taking a page from the early development of ARPANET, which ultimately became the
Internet, we will rely on new kinds of distribution networks for electricity and liquid fuels.
We will be less dependent on large, centralized coal-generating plants and massive oil
refineries. Societies of the future will rely on small, diversified and renewable sources of
energy, ranging from windmills and solar photovoltaics to second-generation ethanol- and
biodiesel-production facilities. Widely dispersed throughout the countryside, these
streamlined facilities will make the industrialized world more secure and less dependent on
unstable and threatening oil-producing nations. Off-grid applications of renewable power
sources can provide energy for the 3 billion people now stuck in poverty.
In the industrialized world, these systems will require a newly designed distribution grid. An
“electranet,” or smart grid, will be flexible and allow homeowners and businesses to sell or
buy electricity on to and off of the grid. It will allow individuals and families to monitor their
consumption much as they monitor budgets and bank accounts today.
The largest energy users of the grid are buildings. Due to rapid urbanization, we are on pace
to erect more new urban buildings in the next 35 years than we have in all previous human
history. These buildings could be constructed with breakthrough solar and nanotechnologies,
reducing prices and increasing efficiency by 50 percent.
And then there are the vehicles we drive. We are in the midst of a revolution, a technological
revolution, as hybrid engines and plug-in hybrids gain market penetration around the world. A
500-mile-per-gallon car is within reach in the near future with the right fuels, the right cars
and the right leadership.
I believe that this future will come to pass, one way or another, because of the market forces
that are now in motion − driven by visionaries at companies as diverse as Wal-Mart, British
Petroleum and General Electric. But we need to hurry the future, because the climate crisis
really demands immediate action.
So that means governments around the world will have to step up and exert real leadership.
As a first step, the United States and Australia should join the rest of the global economy by
adopting the Kyoto treaty and its market mechanisms. The successor agreement − currently
under negotiation now − should then be adopted as quickly as possible, creating a globalized
system like that of the Montreal Protocol, which is well on the way to solving the ozonedepletion problem. Undoubtedly, this will be a challenge, but also a rare opportunity for our
generation to unite behind a historic mission.
By Al GORE
Newsweek, December 2006 - February 2007, Issues 2007
7/35
I. COMPRÉHENSION
Choisissez la réponse qui vous paraît la plus adéquate en fonction du sens du texte.
1.
(A)
(B)
(C)
(D)
2.
(A)
(B)
(C)
(D)
3.
(A)
(B)
(C)
(D)
4.
(A)
(B)
(C)
(D)
From the first paragraph, it should be
understood that:
The first source of energy that fueled the
Industrial Revolution was oil.
The Industrial Revolution was made
possible by the petrol engine.
During the Industrial Revolution coalfueled engines were used.
The Industrial Revolution was made
possible by the use of coal as a source of
energy.
5.
From lines 7 to 10, it should be
understood that according to Sheik
Ahmed Zaki Yamani:
The shortage of oil will force us to rely on
new sources of energy.
Our current industrial age would not come
to an end if we could find new oil
deposits.
The phenomenon of global warming will
put an end to our oil-relying era.
The resources of oil on our planet are
inexhaustible.
(A)
From lines 13 to 18, it should be
understood that in the future:
We will depend on a large variety of
alternative sources of energy.
We will rely much less heavily on electricity.
We will be more dependent on massive oilrefineries than on coal-generating plants.
We will rely more on large decentralized
coal-generating plants.
(A)
From lines 22 to 25, it should be
understood that the Electranet is:
A large energy-producing as well as
energy-distributing plant.
A flexible network allowing energy to be
both collected from or distributed to
individuals.
The name of the new World Wide Web.
A new system allowing people to
subscribe or cancel their subscription to
the Internet more easily.
(A)
(B)
(C)
(D)
6.
(B)
(C)
(D)
7.
(B)
(C)
(D)
8.
(A)
(B)
(C)
(D)
From lines 26 to 29, it should be
understood that the buildings of the future:
Should be made more energy-efficient by
using traditional technologies.
Should be more energy-consuming.
Should use technologies making them
cheaper and more energy-efficient.
Should allow to increase energy
consumption by 50%.
The sentence lines 32 to 33: “A 500-mileper-gallon .… leadership” means:
If we want to stop building 500-mile-pergallon cars, we will have to take the right
political decisions.
If we want to build less energy-consuming
cars, we have to make the right choices.
Producing the right cars and the right fuels
is not within our reach in the near future.
Our cars will never reach a 500-mile-pergallon consumption if we stop using fossil
fuels.
From lines 34 to 37, it should be
understood that:
Industrial
companies
should
act
immediately in order to solve the climate
crisis.
In industrial companies people think that
the crisis will soon disappear.
In industrial companies people are
unwilling to tackle the issue.
In spite of the dynamism of some big
industrial companies the market forces are
motionless.
From lines 38 to 44, it can be inferred
that:
Governments around the world will have
to take strong political action against
global warming.
Governments should avoid interfering
with the market mechanisms.
The Montreal agreement, successor of the
Kyoto treaty should be adopted in order to
solve the global warming issue.
All governments should adopt the Kyoto
treaty currently under negotiation.
8/35
II. LEXIQUE
Choisissez la réponse qui vous paraît la plus appropriée en fonction du contexte.
9.
(A)
(B)
(C)
(D)
“wealth” (line1) means:
sanity
happiness
riches
strength
14.
(A)
(B)
(C)
(D)
“designed” (line 22) means:
decided
shown
constructed
conceived
10.
(A)
(B)
(C)
(D)
“reaped” (line 4) means:
drawn
wasted
ignored
spent
15.
(A)
(B)
(C)
(D)
“to monitor” (line 24) means:
to survey
to control
to detect
to perform
11.
(A)
(B)
(C)
(D)
“networks” (line 14) means:
factories
grids
means
operations
16.
(A)
(B)
(C)
(D)
“midst” (line 30) means:
light fog
middle
mixture
depth
12.
(A)
(B)
(C)
(D)
“facilities” (line 18) means:
installations
skills
easy processes
opportunities
17.
(A)
(B)
(C)
(D)
“within reach” (line 32) means:
unattainable
affordable
accessible
remote
13.
(A)
(B)
(C)
(D)
“streamlined” (line 19) means:
in fashion
built along a river
more rational
easier to install
18.
(A)
(B)
(C)
(D)
“to step up” (line 38) means:
to go ahead
to check
to slow down
to reinforce
9/35
III. GRAMMAIRE
Choisissez la réponse qui, en fonction du contexte, vous paraît la plus appropriée.
19.
(A)
(B)
(C)
(D)
The planet is warming up, …. is worrying.
that
what
which
that which
20. The global warming phenomenon is ….
denied by scientists.
(A) not longer
(B) not more
(C) no any longer
(D) no longer
26.
(A)
(B)
(C)
(D)
It is too difficult …. change their habits.
to them
for them
for them to
to them to
27.
(A)
(B)
(C)
(D)
.… the treaty remains unclear.
Why they signed
Why did they signed
Why did they sign
Why they did signed
28.
(A)
(B)
(C)
(D)
We …. surprised when the sea level rises.
have been
won’t be
will have been
would be
21.
(A)
(B)
(C)
(D)
Governments …. find new solutions.
have have to
must to
must have to
have to
22.
(A)
(B)
(C)
(D)
The treaty .… last year.
has been signed
was signing
was signed
has been signing
29. The winter was so mild .… bears could
not hibernate.
(A) that
(B) as
(C) than
(D) so that
23.
(A)
(B)
(C)
(D)
The current crisis has to be dealt .…
after.
with.
for.
upon.
30.
(A)
(B)
(C)
(D)
These measures …. 2 years ago.
would be taken
have been taken
would have to be taken
should have been taken
24. As they did not have enough oil, they ….
use alternative energies.
(A) should
(B) would have to
(C) had to
(D) Ø
31. Our economic prosperity is currently
depending .… oil.
(A) of
(B) from
(C) on
(D) out of
25. .… they know our resources are almost
exhausted, they still support our consumer
society.
(A) In spite
(B) Although
(C) Despite
(D) Yet
32.
(A)
(B)
(C)
(D)
When we .… to react, it .… too late.
will start / will be
start / will be
started / has been
had started / would be
10/35
33. Last week, Al Gore .… that our future
would be powered by alternative energies.
(A) has declared
(B) will declare
(C) declared
(D) will have declared
34. .… before are aware of environmental
problems.
(A) Much more people than
(B) Many more people that
(C) Much more people as
(D) Many more people than
35. We will have to find alternative energies
…. we still have a lot of oil left.
(A) yet
(B) even if
(C) in spite
(D) however
37.
(A)
(B)
(C)
(D)
We do not have …. oil left.
little
much
few
many
38. In order to solve the global warming
crisis, we …. stop releasing greenhouse
gases.
(A) had have to
(B) should have
(C) should
(D) would had to
39.
(A)
(B)
(C)
(D)
We must take action …. save our planet.
for
as so
so that
in order to
36. A few years ago, industrial gas emissions
…. strictly regulated.
(A) were
(B) have been
(C) would be
(D) will be
Fin de l’énoncé
11/35
ESPAGNOL
EL ÉXODO DE LATINOAMÉRICA
5
10
15
20
25
30
35
40
45
La población jóven y más preparada de Latinoamérica abandona en masa sus países de origen.
Los Estados y sus partidos políticos no han intentado regular sus economías, integrar sus
sociedades y afirmar sus culturas con algún grado de autonomía.
Más de mil millones de jóvenes viven en todo el mundo, formando parte del mayor grupo que
transita hacia la edad adulta de la historia. América Latina es una de las regiones con la
población más jóven del planeta, en tanto que en Europa y Norteamérica sus ciudadanos se
resisten a tener más de un hijo. Los sudamericanos interpretan, a su modo, al positivista
Augusto Comte cuando afirma que « vivir para los demás no es sólo la ley del deber, es
también la ley de la felicidad ».
Esa juventud latinoamericana durará muy poco. De no ser aprovechada, la región corre el
riesgo de perder una generación y velar por los viejos. En el 2005, la región tuvo 559 millones
de habitantes y dentro de 10 años sumarán 633 millones. La población dependiente ahora
bordea el 60 por ciento y la migración promedia el 1 por ciento.
La diáspora del Sur al Norte es impresionante. No hay quien pueda detenerla. No aumenta
más rápido por la falta del dinero para hacer frente al pago de pasaportes, visados, transporte,
y para cruzar las fronteras. México pide al mundo el apoyo para impedir que el senado
norteamericano apruebe la construcción de un muro a lo largo del Río Bravo.
En los últimos 20 años, América latina, es cierto, ha desterrado los golpes militares, pero las
frágiles democracias no han advertido el abismo entre democracia política y social, entre
libertad e igualdad. Poca atención se ha dado al vínculo entre demografía y equidad social,
entre población y governabilidad.
Muchos aún viven presos del pasado, como en la Edad media. Cuán vigente es José Martí, en
Nuestra América: “Cree el aldeano vanidoso que el mundo entero es su aldea, y con tal que él
quede de alcalde, o le mortifique al rival que le quitó la novia, o le crezcan en la alcancía los
ahorros, ya da por bueno el orden universal…. Los apasionados son los primogénitos del
mundo. Trincheras de ideas valen más que trincheras de piedra ». Este texto fue publicado en
la Revista Ilustrada de Nueva York, el 10 de enero de 1891.
Los jóvenes que habitan en las principales urbes de América Latina cuentan aparentemente
con niveles de educación más altos que sus progenitores. Están familiarizados con las nuevas
tecnologías de producción, comunicación, manejo y procesamiento de información. Pero al
mismo tiempo la internacionalización de los negocios no genera trabajo masivo y desplaza a
los mayores de edad y reduce los salarios.
El desempleo induce a conductas arriesgadas, en los ámbitos de la sexualidad y de la
reproducción y resurgen enfrentamientos entre el Vaticano y los defensores de la
planificación familiar. Felizmente, gracias a la ciencia y la tecnología, ha sido derrotada la
tesis maltusiana del crecimiento poblacional en progresión geométrica, respecto a la
producción de alimentos.
Los jóvenes de los países en desarrollo conforman el segmento de mayor crecimiento de la
población mundial y uno de los grupos más vulnerables. Y en América Latina, la realidad es
dantesca: el 5 por ciento más rico recibe más recursos que en ninguna otra región del mundo,
el 25 por ciento del ingreso nacional, y es el área en donde el 30 por ciento más pobre recibe
menos, el 7.5 por ciento. El 10 por ciento más rico de la población de la región tiene un
ingreso que es 84 veces superior al del 10 por ciento más pobre, advierten varios estudios.
« Los sueños económicos se han transformado en despidos y recesión », editorializaba hace
poco el Time de Nueva York, al analizar el rol de los estados neoliberales en materia social.
La protesta contra el modelo se va articulando. Millones de personas están haciendo sentir sus
voces contra el experimento.
17/35
50
La mayoría de la gente está convencida de que las reformas han enriquecido a funcionarios
corruptos y a multinacionales de rostro desconocido y han fallado en mejorar la vida. La
relativa estabilidad macroeconómica en algunos países no ha asegurado, en nada, el desarrollo
de las naciones. Los ricos de América Latina ni siquiera sienten que se les muere el alma, en
tanto que una generación desesperada abandona sus aldeas en busca de la ilusión que le negó
el más joven continente de la Tierra.
Jorge ZABALETA
Cambio 16, 16 de enero de 2006
I. COMPRÉHENSION
Choisissez la réponse en vous référant au texte.
1.
(A)
(B)
(C)
(D)
…. “vivir para los demás no es sólo la ley
del deber, es también la ley de la felicidad.
( línea 8)
Las leyes tienen por objetivo hacer feliz a
la gente.
La solidaridad es un deber moral pero
también es lo que le hace a uno feliz.
Cumplir con las leyes es lo que le hace a
uno feliz.
La ley de la felicidad es la ley del deber.
4.
(A)
(B)
(C)
(D)
5.
2. De no ser aprovechada, .... (línea 10)
(A) toda una generación corre muchos riesgos.
(B) el enfrentamiento entre jóvenes y viejos
será inevitable.
(C) los jóvenes tendrán que pagar para los
viejos.
(D) el país perderá la oportunidad que
representa el gran número de jóvenes.
(A)
(B)
(C)
3.
(A)
(B)
(C)
(D)
Poca atención se ha dado al vínculo entre
demografía y equidad social, .... (línea 20)
No se ha valorado bastante la relación
entre demografía e igualdad social.
Las reglas democráticas no se pueden
aplicar para resolver los problemas
demográficos.
No se presta bastante atención a la
reducción de la demografía.
La igualdad social modifica poco la
demografía.
(D)
…. “Cree el aldeano vanidoso que el mundo
entero es su aldea, .... (línea 23)
El aldeano vanidoso no quiere abandonar
su aldea.
La vanidad lleva a algunos a considerar
que el mundo les pertenece.
El mundo entero está poblado de aldeanos
vanidosos.
El mundo entero se rige como una aldea.
Los jóvenes de los países en desarrollo
conforman el segmento de mayor
crecimiento de la población mundial ....
(línea 38)
El crecimiento económico depende de los
jóvenes.
Los jóvenes de los países desarrollados
crecen más que el resto de la población
mundial.
La población mundial crece sobre todo
porque hay cada vez más jóvenes en los
países en desarrollo.
Los países en desarrollo no se conforman
con el crecimiento de la población mundial.
6. Millones de personas están .... (línea 46)
(A) pidiendo a gritos que se acabe con el actual
sistema.
(B) reclamando el derecho a expresarse.
(C) sintiendo que no se les haya consultado.
(D) manifestando que no quieren experimentar
otro sistema.
18/35
7.
(A)
(B)
(C)
(D)
La mayoría de la gente está convencida de
que las reformas .... (línea 48)
han sido aprovechadas por unos cuantos y
que no han beneficiado a la mayoría.
no se llevan a cabo a causa de los
corruptos.
no serán posibles mientras no se conozca
a los corruptos.
no se podrán llevar a cabo mientras sigan
mandando las multinacionales.
8.
(A)
(B)
(C)
(D)
…. los ricos de América Latina ni siquiera
sienten que .... (línea 51)
los jóvenes no están de acuerdo para
perder su alma en el extranjero.
los jóvenes pierden su alma al abandonar
sus ilusiones.
América Latina pierde su alma al perder a
sus jóvenes.
tienen que encontrar otra ilusión.
II. LEXIQUE
Que signifient ces expressions ? Choisissez la réponse.
9.
(A)
(B)
(C)
(D)
detenerla (línea 14)
pararla
presionarla
controlarla
conseguirla
14.
(A)
(B)
(C)
(D)
ingreso (línea 41)
renta
incremento
desempleo
tasa
10.
(A)
(B)
(C)
(D)
ha desterrado (línea 18)
ha utilizado
ha conocido
ha promovido
ha eliminado
15.
(A)
(B)
(C)
(D)
despidos (línea 44)
licenciamiento
quiebras
despilfarros
embargos
11.
(A)
(B)
(C)
(D)
progenitores (línea 29)
vecinos
compatriotas
habitantes
antepasados
16.
(A)
(B)
(C)
(D)
rostro (línea 49)
cara
tipo
carácter
índole
12.
(A)
(B)
(C)
(D)
induce (línea 33)
lleva
impide
elimina
aconseja
17.
(A)
(B)
(C)
(D)
han fallado (línea 49)
han permitido
han logrado
han hallado
han fracasado
13.
(A)
(B)
(C)
(D)
arriesgadas (línea 33)
anticuadas
resignadas
peligrosas
sometidas
18.
(A)
(B)
(C)
(D)
negó (línea 52)
proporcionó
rehusó
dio
reconoció
19/35
III. GRAMMAIRE
Choisissez la réponse.
19. Cuando …. sólo …. que ir a buscar la
llave.
(A) llegarán / tendrán
(B) lleguen / tendrán
(C) llegaron / habrán
(D) llegarán / hay
26. Está tan enfadado que …. aceptará hablar
con ….
(A) ni siquiera / Usted.
(B) ni siquiera / vuestro.
(C) siquiera / él.
(D) cualquiera / vos.
20. …. reclamación …. de hacerse antes de la
salida del tren.
(A) Cualquiera / hay
(B) Cualquier / tiene
(C) Cualquier / ha
(D) Cualquiera / hace falta
27. En …. condiciones …. mejor es volver ….
votar.
(A) esas / el / para
(B) estas / lo / a
(C) aquellas / lo / por
(D) estas / el / a
21. La coyuntura …. buena y las empresas ….
aprovecharla.
(A) estaba / sabrán
(B) era / sepan
(C) era / supieron
(D) estaba / supieran
28. El candidato …. propuestas eran
verdaderamente innovadoras …. elegido
con mayoría absoluta.
(A) quienes / será
(B) cuyo / será
(C) cuyas / fue
(D) de quien / fue
22.
(A)
(B)
(C)
(D)
No me …., yo siempre me acordaré de ….
olvides / ti.
olvidas / ti.
olvidabas / ti.
olvidarás / tú.
23.
(A)
(B)
(C)
(D)
…. …., ella no puede quedarse sola en casa.
Llevadla / con tú
Llévala / contigo
Llévale / con Usted
Llévala / con Usted
24. El presidente no …. nada aunque todos
…. esperando una respuesta rápida.
(A) dice / estuvieran
(B) dijo / fueran
(C) dijo / estuvieran
(D) dijo / estaban
25. A pesar de que no nos …. nos acogió
como si …. amigos suyos.
(A) conocía / estuvimos
(B) conociera / fuéramos
(C) conocía / fuéramos
(D) conociera / estuviéramos
29. …. el …. …. pensar que se trataba de un
virus desconocido.
(A) Es / primer / en
(B) Fue / primero / en
(C) Es / primero / a
(D) Estuvo / primero / a
30. ¡…. alegría! En seguida voy a …. la buena
noticia.
(A) Qué / comunicarle
(B) Que / comunicarla
(C) Cuánta / comunicarla
(D) Qué / comunicarlos
31. …. …. listo …. lo que creía porque se
adapta perfectamente a la circunstancia.
(A) Es / muy / de
(B) Está / más / que
(C) Es / más / de
(D) Está / muy / que
20/35
32. …. más seguro …. esperar aún tres o
cuatro días antes de reaccionar.
(A) Lo / está
(B) El/ está
(C) El / es
(D) Lo / es
36. Los que creen que en …. años la gente
vivía mejor se ….
(A) estos / equivocaban.
(B) aquellos / equivocan.
(C) esos / equivocaran.
(D) éstos / equivocan.
33. La profesora …. pidió al alumno …. ….
a hacer el ejercicio.
(A) le/ de / volver
(B) le / que / volviera
(C) lo / que / vuelva
(D) le / que / vuelva
37. Se …. a los vencedores …. méritos ….
reconocidos por todos.
(A) felicitaron / cuyos / fueron
(B) felicitó / cuyos / estuvieron
(C) felicitó / cuyos / fueron
(D) felicitaron / cuyos / estuvieron
34. …. que optar por la solución que menos
inconvenientes ….
(A) Hay / presentará.
(B) Ha / presente.
(C) Hace falta / presenta.
(D) Hay / presente.
38. ¿Ya no quieres estos muebles? Pués ….,
él los necesita.
(A) dáselos
(B) déselos
(C) délelos
(D) dálelos
35. ¿…. llegaron los primeros corredores? ….
las tres.
(A) Cuándo / Serían
(B) Cuando / Eran
(C) Como / Fueron
(D) Cuando / Serán
39. …. él …. yo no …. de acuerdo con lo que
está ocurriendo.
(A) Tanto / como / somos
(B) Tan / como / somos
(C) Tanto / como / estamos
(D) Tampoco / que / estamos
Fin de l’énoncé
21/35
ITALIEN
TURBINE A VENTO COME OPERE D'ARTE:
L’EOLICO PRONTO ALLA SFIDA DEL BELLO
5
10
15
20
25
30
35
40
ROMA - Puliti dentro, belli fuori. Il riuscito slogan di una famosa marca di acqua minerale è
perfetto anche per sintetizzare la sfida che ha di fronte l'energia eolica, una sfida che sembra
essere stata finalmente raccolta. Il vento che fa girare le pale degli impianti per la produzione
di corrente finora ha soffiato forte anche sul fuoco della polemica, scompigliando le stesse fila
del mondo ambientalista. Da una parte chi guarda innanzitutto alla sua qualità di fonte
rinnovabile in grado di contrastare le emissioni di gas serra, dall'altra chi mette in primo piano
lo sfregio che i giganteschi tralicci infliggono alla bellezza del paesaggio. [...]
A suggerire una soluzione per uscire dal muro contro muro era stato nelle settimane scorse
l'architetto Massimiliano Fuksas, preoccupato all'idea che presto eliche e pale potrebbero arrivare
a deturpare il suo rifugio estivo di Pantelleria. "Gli impianti eolici − si lamentava − dovrebbero
essere progettati come opere d'arte. Penso a una foresta metallica lunga 150 chilometri dove ogni
elica produce un suono diverso. Ma ci vorrebbe un genio come Pierre Boulez".
I colleghi inglesi dello studio londinese Grimshaw's Architects forse non sono i geni invocati
da Fuksas, ma hanno comunque cercato di dare il loro contributo al problema che, come detto,
nel Regno Unito è altrettanto sentito. Così, in collaborazione con la società Wind Power
Limited, hanno progettato quella che è forse la prima turbina eolica pensata tenendo conto
dell'efficienza energetica tanto quanto delle qualità estetiche. Non sono stati certi i primi,
visto che di tentativi per promuovere l'eolico integrandolo nel paesaggio urbano ne sono stati
fatti molti, compresi quelli legati alla ricostruzione delle torri gemelle di Manhattan, ma il
loro lavoro sembra avere finalmente le carte in regola per raggiungere il successo.
Il risultato delle loro fatiche si chiama Aerogenerator e inizialmente era stato pensato come
una componente del piano di ristrutturazione del porto di Las Palmas, nelle Tenerife. "Dal
punto di vista architettonico lo abbiamo immaginato come un elemento simbolico da
sistemare all'ingresso di un'area industriale o di un porto, non come un qualcosa che deve
restare invisibile", ha spiegato Eoin Billings, dello studio Grimshaw's. [...]
Rispetto ai modelli di generatori tradizionali la novità non è solo nella sua bellezza ed
eleganza, che ricorda vagamente un altro monumento portuale come il "Bigo" genovese di
Renzo Piano. L'Aerogenerator, composto da due grandi braccia aperte a V fino ad un altezza
di 150 metri, fa ruotare infatti le sue eliche lungo un asse verticale anziché orizzontale, con
una lunga serie di vantaggi ai fini della produzione elettrica. Ogni "torre" così concepita
potrebbe produrre nove megawatt di elettricità, in grado di alimentare circa novemila
abitazioni, contro le due realizzate dalle turbine convenzionali. [...]
Se davvero un Aerogenerator dovesse sorgere prossimamente in qualche porto britannico, c'è
da scommettere che ai vantaggi ambientali ed energetici si andrebbero ad aggiungere anche
quelli turistici. La lezione viennese in questo campo è esemplare. Negli ultimi anni in cima
alla lista dei monumenti più visitati della capitale austriaca è balzato infatti l'inceneritore
cittadino progettato dal visionario architetto Friedensreich Hundertwasser come una colorata
cattedrale.
da Valerio GUALERZI
La Repubblica, 14 agosto 2005
22/35
I. COMPRÉHENSION
Choisissez la réponse qui vous paraît la plus adéquate en vous référant au texte.
1.
(A) « Belli dentro, puliti fuori » è lo slogan di
un produttore di corrente elettrica
(B) Agli impianti eolici del futuro potrebbe
convenire perfettamente lo slogan di
un’acqua minerale, « Puliti dentro, belli
fuori »
(C) « Sporchi dentro, brutti fuori » è lo slogan
di una famosa marca d’acqua minerale
(D) L’energia eolica ha risposto agli attacchi
degli ambientalisti con lo slogan « Belli
dentro, belli fuori »
2.
(A) Tra gli ambientalisti ci sono due punti di
vista sugli impianti eolici
(B) Gli ambientalisti pensano che l’energia
eolica abbia solo qualità
(C) Nessun ambientalista pensa che gli
impianti eolici infliggano uno sfregio al
paesaggio
(D) Per gli ambientalisti, gli impianti eolici
contrastano le emissioni di gas serra e
rendono più bello il paesaggio
3.
(A) L’architetto Massimiliano Fuksas ha
scoperto d’estate, arrivando a Pantelleria,
una foresta d’impianti metallici lunga 150
chilometri
(B) Ogni estate a Pantelleria si organizza un
concerto in onore di Pierre Boulez in cui
l’elica di ogni impianto produce un suono
diverso
(C) Per l’architetto Massimiliano Fuksas, gli
impianti eolici dovrebbero somigliare a
opere d’arte per non deturpare un
paesaggio come quello di Pantelleria
(D) Nel periodo estivo, quando girano le
eliche degli impianti eolici, la popolazione
dell’isola di Pantelleria trova rifugio sul
continente
4.
(A) Uno studio londinese ha ideato una
turbina eolica efficiente ed estetica allo
stesso tempo
(B) La turbina eolica progettata da uno studio
londinese non ha le qualità estetiche per
integrarsi nel paesaggio urbano
(C) Con una turbina eolica rivoluzionaria uno
studio
londinese
parteciperà
alla
ricostruzione delle torri gemelle di
Manhattan
(D) Uno studio londinese ha immaginato una
nuova turbina molto estetica, ma non
ancora efficiente
5.
(A) L’Aerogenerator sistemato nelle aree
industriali sarà completamente trasparente
(B) L’Aerogenerator posto all’ingresso dei
porti deve essere invisibile dal mare
(C) L’Aerogenerator sarà sistemato nelle zone
residenziali isolate
(D) L’Aerogenerator è stato pensato come un
simbolo visibile da porre in un porto o
un’area industriale
6.
(A) Il nuovo generatore ha cinque braccia
aperte e due eliche che ruotano lungo un
asse verticale
(B) Le eliche del nuovo generatore ruotano
lungo due grandi assi orizzontali
(C) Le braccia a forma di X del nuovo
generatore fanno ruotare le eliche lungo
un asse orizzontale
(D) Il nuovo generatore ha due grandi braccia
che si aprono e delle eliche che ruotano
lungo un asse verticale
23/35
7.
(A) Un generatore non può offrire nessun
vantaggio ambientale o energetico ai porti
britannici
(B) Se un generatore sorgesse in un porto
britannico, attirerebbe sicuramente i turisti
(C) Un generatore posto in un porto britannico
può avere solo una funzione energetica
(D) Se si sistemasse un generatore in un porto
britannico, tutti i turisti fuggirebbero
8.
(A) A Vienna, hanno distrutto la cattedrale per
sostituirla con un inceneritore
(B) Nella capitale austriaca, un cittadino
visionario è precipitato dalla cima della
cattedrale
(C) A Vienna, l’inceneritore dell’architetto
Hundertwasser è in cima alla lista dei
monumenti più visitati
(D) Il monumento austriaco più visitato è la
cattedrale
costruita
dall’architetto
Hundertwasser a Vienna
II. LEXIQUE
Choisissez la réponse qui, en fonction du contexte, vous paraît la plus appropriée.
9.
(A)
(B)
(C)
(D)
scompigliando (riga 4)
allungando
mettendo in disordine
stringendo
rimettendo in ordine
14.
(A)
(B)
(C)
(D)
all’ingresso (riga 27)
all’entrata
a metà strada
all’uscita
nel bel mezzo
10.
(A)
(B)
(C)
(D)
innanzitutto (riga 5)
attentamente
in secondo luogo
prima di tutto
eventualmente
15.
(A)
(B)
(C)
(D)
un’area (riga 27)
una zona
una società
una via
una provincia
11.
(A)
(B)
(C)
(D)
lo sfregio (riga 7)
l’oltraggio
il cambiamento
l’apporto
lo spreco
16.
(A)
(B)
(C)
(D)
concepita (riga 34)
riempita
conciata
progettata
ingrandita
12.
(A)
(B)
(C)
(D)
deturpare (riga 11)
invadere
raggiungere
distruggere
sfigurare
17.
(A)
(B)
(C)
(D)
circa (riga 35)
oltre
pressappoco
esattamente
ininterrottamente
13.
(A)
(B)
(C)
(D)
comunque (riga 16)
perciò
così
in linea di massima
in ogni caso
18.
(A)
(B)
(C)
(D)
balzato (riga 41)
crollato
esploso
sparito
saltato
24/35
III. GRAMMAIRE
Les questions suivantes sont indépendantes du texte.
Pensano .... ritornare in Italia .... aereo.
di / con l’
Ø / in
a / su
da / con
27.
(A)
(B)
(C)
(D)
In ...., ci sono ....
questa regione / grandi città industriali.
queste regione / grande città industriali.
questa regione / grande citte industriale.
questi regioni / grandi cittè industriale.
20. Non .... aspettare, non ho tempo ....
perdere!
(A) farmi / da
(B) fammi / da
(C) mi far / a
(D) mi fa / a
28.
(A)
(B)
(C)
(D)
Voglio che tu .... con me.
venga
vieni
sei venuto
venirai
29.
(A)
(B)
(C)
(D)
E’ un’occasione .... . Lei è .... nervosa.
importantissima / molta
molto importante / molta
molta importante / molto
importantissima / molto
30.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... ha mandato il fax ? Sì, .... ha mandato.
Te / mello
Ti / melo
Ti / me l’
T’ / mi l’
31.
(A)
(B)
(C)
(D)
Ecco i libri .... ti ho parlato.
dei quali
dei cui
di quali
di i cui
32.
(A)
(B)
(C)
(D)
...., prese l’ombrello ed uscì.
Vestitossi
Si vestito
Essendosi vestito
Vestitosi
33.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... la cioccolata, ma .... di più le caramelle.
Mi piacce / mi piacciono
Mi piace / mi piaciono
Piaccio / piaccio
Mi piace / mi piacciono
34.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... 2005, i prezzi sono aumentati .... 10%.
In / di
Nel / del
Nel’ / del’
Nell’ / dell’
19.
(A)
(B)
(C)
(D)
21.
(A)
(B)
(C)
(D)
Diceva che .... in anticipo.
avrebbe arrivato
arriverà
sarebbe arrivato
arriverebbe
22.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... pazienza, non .... rinunciare.
Occorre / ci vuole
Si vuole / si deve
Bisogna / occorre
Ci vuole / bisogna
23.
(A)
(B)
(C)
(D)
E’ arrivato ...., ma ripartirà ....
fa tre giorni / entro una settimana.
tre giorni fa / fra una settimana.
fra tre giorni / una settimana fra.
da tre giorni / fa una settimana.
24.
(A)
(B)
(C)
(D)
Ci sono .... ragazze, .... ragazzi.
tanto / quanto
così / come
tante / quanti
quante / tanti
25.
(A)
(B)
(C)
(D)
Quando ...., .... innamora facilmente.
si è giovane / si ci
si è giovani / ci si
si sono giovani / ci ci
siamo giovani / si si
26.
(A)
(B)
(C)
(D)
Starò fuori ...., ma puoi venire verso ....
dall’una alle tre / tre ore e mezzo.
da una a tre ore / tre ore e mezza.
dall’una alle tre / le tre e mezza.
da l’una a le tre / le tre e mezzo.
25/35
35. A Milano, ci sono .... monumenti antichi
.... a Roma.
(A) meno di / che
(B) meno / che
(C) meni / di
(D) meno di / di
36.
(A)
(B)
(C)
(D)
Se .... potuto, .... venuto.
avessi / sarei
avevo / sarei
avrei / fossi
avrei / ero
37.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... chi sono questi occhiali .... sole?
A / da
Di / per
Di / da
A / di
38.
(A)
(B)
(C)
Per Natale vengono ….
mi’ padre, mi’ fratellino e mi’ sorelle.
il mio padre, mio fratellino e mie sorelle.
il mio padre, il mio fratellino e mie
sorelle.
(D) mio padre, il mio fratellino e le mie
sorelle.
39.
(A)
(B)
(C)
(D)
Preferirei che lui .... il permesso.
chiedesse
chiederebbe
chiede
chiederà
Fin de l’énoncé
26/35
PORTUGAIS
PÔR O NEGÓCIO NA BOCA DO MUNDO
5
10
15
20
25
30
35
40
45
E se alguém lhe contasse que um simples bolo de chocolate pode dar azo a filas de espera, a
encomendas de dias e a pedidos desesperados de quem já não acredita ser possível levar para
casa o doce por que tanto ansiava? Acreditava? Pois é para acreditar. Chama-se O Melhor
Bolo de Chocolate do Mundo, faz as delícias dos viciados em chocolate e de todos aqueles
que apreciam uma bela guloseima, e vende-se como pãezinhos quentes.
É numa pequena loja junto ao mercado de Campo de Ourique que Carlos Brás Lopes vende
cerca de 20 destes bolos por dia, sem recurso a publicidade. As pessoas ouvem falar do bolo,
compram-no e provam-no, e passam a mensagem a outras.
O mesmo acontece com Manuel Tenreiro e as calças de ganga que comercializa. Conhecida
como a Loja do Velho, o pequeno espaço do número 173 da Rua Augusta é frequentado por
grande parte da população jovem, que não tolera a possibilidade de não ter um par de jeans do
Velho. E se no início as vendas não ultrapassavam 5 mil calças por ano, hoje Manuel Tenreiro
vende 20 mil unidades. Tudo porque a palavra foi passando e se criou uma moda.
A palavra também passou no caso do Strivectin-SD, um produto exclusivo das lojas Sephora.
É um creme anti-estrias, que se descobriu ser anti-rugas e chega a ter listas de espera nas
lojas. As mulheres promovem-no às amigas, as amigas compram e, mais uma vez, passam a
palavra.
Estes são alguns exemplos do poder do marketing boca em boca ou passa a palavra. Chame-se
como se quiser, esta ferramenta é poderosa. É a mais barata e, ao mesmo tempo, credível
forma de publicidade. E é o segredo de marketing mais reputado. Contra-senso? Não. É que
apesar de a sua eficácia ser bem conhecida, o método para adoptá-lo como estratégia
permanece uma incógnita. Apesar de alguns especialistas avançarem com dicas, a experiência
mostra que o acaso, a moda e as tendências conduzem a propagação das mensagens. Mas
atenção. Há um dado que tem de ser adquirido : a promessa do produto é para cumprir. Só
assim se fala positivamente sobre e se passa a palavra a uns, que a passam a outros, e a outros.
O marketing passa a palavra, além de poderoso, é também a forma mais barata de publicitar.
Custa quase nada, em comparação com os números astronómicos de investimento em
publicidade. Só nos Estados Unidos gasta-se cerca de 200 mil milhões de dólares (mais de
165 mil milhões de euros) por ano em publicidade. E isto sem contar com os milhões de
dólares extra gastos em merchandising, embalagens e product placement. E em Portugal,
segundo as estimativas do «Global Advertising Report», um estudo mundial do departamento
de research do grupo Initíarive, o investimento publicitário vai atingir valores próximos dos
780 milhões de euros – preços correntes e não valores de tabela.
Nos casos de Carlos Brás Lopes e Manuel Tenreiro esta é uma das razões principais para
recusarem a publicidade explícita.
Além de ser cara, as dimensões dos seus negócios ainda não lhes permitem responder à maior
procura que dela adviria. «Chego a recusar encomendas ao fim de semana, ou seja, não tenho
capacidade de resposta para as solicitações. Só investirei em publicidade quando tiver maior
capacidade de produção» confessa o empresário do bolo de chocolate. A estratégia, para já,
além de manter secreta a receita, é continuar com o aspecto artesanal do bolo, como se tivesse
sido feito em casa. E, claro, assegurar a qualidade inicial que o tornou famoso. Manuel
Tenreiro defende que o boca em boca exige muita assistência. «Para dizerem as pessoas bem
têm de se sentir muito satisfeitas e constatar que são bem servidas», explica.
«Este tipo de marketing só resulta positivamente quando a promessa inicial é conseguida»,
garante a responsável da Sephora.
Só assim se assegura que o boca em boca é positivo. É que, da mesma forma que a mensagem
27/35
50
55
favorável é passada, o mesmo acontece com a negativa. Aliás, mais ainda, já que a maior
parte das pessoas tende a valorizar mais os aspectos maus do que os bons. Para evitar isso,
além da qualidade do produto, é preciso diversificar a rede de contactos, para torná-lo ainda
mais conhecido e elogiado, e cultivar relações com as pessoas conhecidas. Não é tanto o que
se conhece e quem se conhece, mas sim, o quanto se conhece que importa. Sendo o único
método de promoção feito pelos e para os consumidores, este tipo de marketing é a
concretização perfeita de um produto vendido e comprado pelos mesmos clientes. Eles que
falem… e comprem.
Margarida FIÚZA
In Exame, setembro 2005
I. COMPRÉHENSION
Choisissez la réponse en vous référant au texte.
1.
(A)
(B)
(C)
(D)
2.
(A)
(B)
(C)
(D)
3.
(A)
(B)
(C)
(D)
Um simples bolo de chocolate tornou-se O
Melhor Bolo de Chocolate do Mundo
graças a uma campanha publicitária que o
promoveu.
por ser vendido na melhor pastelaria da
cidade.
por ser vendido pelo preço dum pãozinho.
porque o nome dele andou de boca em
boca.
4. Pôr o negócio na boca do mundo é
(A) um método que dá sempre resultados
positivos.
(B) método eficaz e sem surpresa.
(C) uma boa solução para as pequenas e
médias empresas.
(D) um contra-senso segundo os empresários.
As calças de ganga da “Loja do Velho”
estão na moda desde que
os jovens lisboetas deram com elas na
montra da loja.
os jovens lisboetas souberam que elas
vinham dos Estados Unidos.
o nome delas foi divulgado em toda a
cidade de jovem a jovem.
foram vistas num spot de televisão.
(A)
(B)
O creme Strivectin-SD revolucionou o
mercado do tratamento contra
o envelhecimento da pele.
o cancro da pele.
a celulite.
as inflamações da pele.
5.
(C)
(D)
O êxito do marketing “boca em boca” é
devido essencialmente
à qualidade de gama do produto.
à estratégia imaginada pelo empresário
para vender o produto.
à propagação de mensagens publicitárias.
ao baixo custo do produto.
6. Hoje em dia, em Portugal,
(A) já não se fazem tantos investimentos na
publicidade.
(B) o investimento publicitário atinge altos
valores.
(C) o marketing “passa a palavra” supera o
marketing publicitário.
(D) as campanhas publicitárias são discreditadas pelo público.
28/35
7.
(A)
(B)
(C)
(D)
Para pequenos empresários como Carlos
Brás Lopes e Manuel Tenreiro recusar a
publicidade explícita, permite-lhes
praticarem preços de venda muito mais
altos devido à notoriedade dos produtos
que propõem.
não serem demasiadamente ultrapassados
pela procura.
diminuírem o volume de negócios das
empresas deles.
serem mais competitivos no mercado.
8.
(A)
(B)
(C)
(D)
Porém, segundo estes empresários o
marketing “passa a palavra” resultará
positivamente se
o produto melhorar a qualidade.
a promoção do produto for feita através da
Internet.
o produto continuar a corresponder às
esperas suscitadas e se o empresário
alargar o seu número de relações com
pessoas conhecidas.
se pessoas conhecidas defenderem o
produto.
II. LEXIQUE
Les questions 9 à 14 sont en rapport avec les mots et les expressions du texte.
9.
(A)
(B)
(C)
(D)
dar azo a filas de espera (linha 1)
deslocar
desviar
aumentar
provocar
10. Já não acredita ser possível levar para casa
o doce por que tanto ansiava. (linha 3)
(A) que metia tanto medo.
(B) que tanto temia.
(C) que aumentava a aflição.
(D) que tanto desejava.
11.
(A)
(B)
(C)
(D)
uma bela guloseima (linha 5)
produto topo de gama
produto apetitoso
galantaria
prenda
12. anti-rugas (linha 15)
(A) contra as inflamações
(B) contra as pregas na pele que surgem com
o avançar da idade
(C) contra as cicatrizes
(D) contra as borbulhas
13. Apesar de alguns especialistas avançarem
com dicas (linha 22)
(A) informações pouco conhecidas
(B) estratégias
(C) produtos na moda
(D) publicidades
14. é preciso diversificar a rede de contactos
(linha 50)
(A) a organização
(B) o conjunto
(C) a profusão
(D) a conjuntura
Les questions 15 à 18 ne sont pas en rapport avec le texte.
15. O Melhor Bolo de Chocolate do Mundo
provocou um disparo nas vendas.
(A) um rápido aumento
(B) um decréscimo
(C) um acréscimo
(D) uma paragem
16. O número de calças vendidas ronda 20 mil
unidades.
(A) ultrapassa
(B) atinge
(C) corresponde a
(D) anda à volta de
29/35
17. Os dois empresários andam no rodopio do
sucesso.
(A) às voltas
(B) na desilusão
(C) na vertigem
(D) no divertimento
18. Graças ao “boca em boca”, eles não têm
mãos a medir.
(A) não têm tanto trabalho.
(B) têm pouco dinheiro.
(C) já não dependem dum trabalho manual.
(D) têm trabalho em excesso.
III. GRAMMAIRE
Choisissez la réponse.
19. Temos de melhorar as qualidades do
produto para que …. competitivo.
(A) se tornasse
(B) se torne
(C) se torna
(D) torne-se
24. Se …. mais empreendedor, a tua fábrica não
tinha tantos problemas.
(A) sejas
(B) eras
(C) tens sido
(D) fosses
20.
(A)
(B)
(C)
(D)
25. É imprescindível .… o bolo de chocolate,
quando fores à loja do Carlos.
(A) compres e proves
(B) comprarmos e provarmos
(C) comprarás e provarás
(D) comprares e provares
Fabricamos .... calças de ganga
cada vez mais
de mais en mais
de mais a mais
quanto mais mais
21. Decidimos …. empreender uma campanha
publicitária desde que for possível.
(A) Ø
(B) de
(C) em
(D) para
22.
(A)
(B)
(C)
(D)
Nesta pastelaria …. bolos de chocolate
vende-se
vendemos-los
venderão-te
vendem-se
23. Assim que …. dinheiro, vou compar o
creme Strivectin-SD.
(A) tenha
(B) tiverses
(C) tiver
(D) tenho
26. As empresas com menos de dez
empregados …. o possível para sobreviver.
(A) fazerão
(B) farão
(C) ferão
(D) fazerão
27. …. melhor o seu tempo senhor doutor,
assim sentir-se-á menos ansioso.
(A) Planeia
(B) Planea
(C) Planeie
(D) Planeasse
28. Hoje, fui ao restaurante …. donos são
amigos da tua mãe.
(A) cujas
(B) quem
(C) de que
(D) cujos
30/35
29. O empresário foi .… pela polícia, ontem à
noite.
(A) prendido
(B) prendado
(C) prenso
(D) preso
35. - Vocês viram o Ronaldinho na televisão?
- ….
(A) Vimos-lo.
(B) Vimo-los.
(C) Vimos-o.
(D) Vimo-lo.
30. Estou satisfeita …. o resultado da
campanha publicitária porque já vendi
quase todas as calças.
(A) do
(B) com
(C) pelo
(D) a respeito do
36. .… as marcas de grande renome, precisam
ter uma publicidade renovada para
conservar a clientela.
(A) Inclusivamenta
(B) Inclusivemente
(C) Inclusivamente
(D) Inclusivemento
31. Medidas radicais já deveriam .... pelo
empresário mas desta vez ele ainda não
reagiu.
(A) ter sido tomadas
(B) ter sido tomado
(C) sido tomaras
(D) ter sidas tomado
37. Os catálogos permitem …. satisfazer o
desejo de informação do consumidor.
(A) de
(B) em
(C) por
32. Enquanto não me .… a hora, recuso-me a
assistir à reunião.
(A) convier
(B) convinha
(C) convirá
(D) convenha
33. Quando foi visitar a família em São Tomé
e Príncipe, na rua reparou em muitos ….
esfomeados.
(A) cãeszinhos
(B) cãozinhos
(C) cãezinhos
(D) cãosinhos
(D) Ø
38. .… aos concorrentes, eles são muito
numerosos.
(A) A respeita
(B) No que se refere
(C) A respeito
(D) Acerca
39. Preciso de encontrar um sócio que ….
com um mínimo de 30% para a ampliação
financeira da empresa.
(A) contribui
(B) contribuiu
(C) contribua
(D) contribuísse
34. - Foram os senhores que reservaram esta
mesa?
- …. sim.
(A) Eram
(B) Somos
(C) Fomos
(D) São
Fin de l’énoncé
31/35
RUSSE
СИБИРСКАЯ ОДИССЕЯ НИКОЛА ВАНЬЕ
Известный французский путешественник Никола Ваннье совершает переход на
собаках от Байкала до Москвы. В Томске он сделал маленькую паузу. Позади 2500
километров изнурительного пути. Впереди - ещё 5500 километров. Отправившись в
путь 2 декабря,он должен финишировать на Красной площади 19 марта 2006. Его
сопровождает интернациональная команда из 10 человек. Она на снегоходах
прокладывает трассу и снимает фильм «Сибирская одиссея» для французского
телеканала. На протяжении трассы размещены 12 баз, в которых находится
провиант и всё необходимое для продолжения экспедиции. В России ей помогают
мэрия Москвы и местные власти.
«Езда на собаках не кажется мне экстремальной,- говорит Никола Ваннье. К
тому же «живой» транспорт предпочтительнее механического, так как он не
нарушает гармонии природы…Охотники, с которыми я разговаривал, все в один
голос отмечают климатические изменения. Сегодня термометр показывает минус 10
градусов, а завтра - минус 40. В целом за последний век температура на севере
повысилась на 2 - 4 градуса. Есть животные, которые постепенно мигрируют на
север, где стало теплее. Кроме того, сибирские города ужасно загрязнены. Повсюду
страшно дымят трубы, и снег в городах чёрный. Народ думает не об экологии, а о
том, как выжить. Леса уничтожаются. Рубят деревья, которым 300 лет. Браконьеры
отстреливают животных. Людям надо заработать 100 долларов на пропитание, и им
некогда думать о будущем планеты».
Всю экологическую информацию, собранную во время путешествия, Никола
Ваннье передаст Агенству по вопросам окружающей среды и Всемирному фонду
защиты дикой природы. (W.W.F.)
Никола Ваннье всегда предпочитал Север. Его любимым писателем с младых
лет был Джек Лондон. Своё первое путешествие он совершил в 16 лет в Финляндию.
Во время первой сибирской эпопеи в 1990 году Никола проехал от Монголии до
берегов Ледовитого океана. Несколько лет спустя он вместе с женой и маленькой
дочкой отправился в Канаду. Свои приключения он описал в книге «Снежное дитя»,
ставшей бестселлером.В 2004 году он снял документальный фильм «Последний
охотник», который посмотрели два миллиона зрителей во всём мире. Никола
пользуется во Франции широкой известностью. Но отважный полярник утверждает
сегодня, что его нынешняя сибирская экспедиция- последняя.
По Александру Леонову
Русская Мысль № 2 19-25 января 2006
32/35
I. COMPREHENSION
1.
(A)
(B)
(C)
(D)
на
базах
находится
всё
необходимое :
там находится всё, что нужно
там есть отели
там есть люди, которые помогают
там есть много журналистов
5.
(A)
(B)
(C)
2.
(A)
(B)
(C)
(D)
Ей помогают местные власти, то-есть
специалисты
спортсмены
мэры и губернаторы регионов
охотники, которые живут в Сибири
3. «живой» транспорт предпочтительнее :
(A) он предпочитает ездить быстро
(B) он
предпочитает
коллективный
транспорт
(C) он очень любит механику
(D) он предпочитает ездить на собаках
4.
(A)
(B)
(C)
(D)
снег в городах чёрный из-за
поллюции
полярной ночи
сибирского климата
того, что эти города очень старые
(D)
6.
(A)
(B)
(C)
(D)
им некогда думать о будущем
планеты
они не интересуются будущим
планеты
у них другие, более важные
проблемы
они слишком богаты, чтобы думать
о будущем планеты
они не задают себе никаких
вопросов о будущем планеты
Агенство по вопросам окружающей
среды занимается
проблемами Сибири
проблемами индустрии
проблемами экологии
проблемами киноискусства
7. Ледовитый океан
(A) окружает всю нашу планету
(B) находится между Cеверной
Южной Америкой
(C) находится на Южном полюсе
(D) находится на Северном полюсе
8.
(A)
(B)
(C)
(D)
и
Никола Ваннье пользуется во
Франции широкой известностью
его французы не любят
он очень популярный во Франции
его во Франции никто не знает
он очень богатый француз
II. LEXIQUE
9.
(A)
(B)
(C)
(D)
изнурительный путь
приятный путь
интересный путь
очень трудный путь
монотонный путь
11.
(A)
(B)
(C)
(D)
провиант
медикаменты
книги
сигареты
продукты
10.
(A)
(B)
(C)
(D)
сопровождать
ехать вместе
рекламировать
финансировать
фотографировать
12.
(A)
(B)
(C)
(D)
в один голос
громко
как один человек
тихо
как все люди
33/35
13.
(A)
(B)
(C)
(D)
повыситься
стать выше
стать ниже
стать лучше
стать хуже
16.
(A)
(B)
(C)
(D)
с младых лет
со дня его рождения
с детства
с университета
с начала его карьеры
14.
(A)
(B)
(C)
(D)
постепенно
массивно
медленно
быстро
мало-помалу
17.
(A)
(B)
(C)
(D)
приключения
трудности
путешествия
мечты
болезни
15.
(A)
(B)
(C)
(D)
леса уничтожаются
лесов всё больше и больше
леса становятся красивее
лесов всё меньше и меньше
леса становятся другими
18.
(A)
(B)
(C)
(D)
полярник
специалист северных стран
биолог
геолог
специалист жизни собак
III. GRAMMAIRE
19.
(A)
(B)
(C)
(D)
Раньше здесь не было ....
зеркале.
зеркала.
зеркало.
зеркалам.
23.
(A)
(B)
(C)
(D)
Обычно машину .... жена.
ведёт
возит
везёт
водит
20.
(A)
(B)
(C)
(D)
Он женился ....
на украинку.
с украинкой.
за украинкой.
на украинке.
24.
(A)
(B)
(C)
(D)
Ребёнок спал на .... руках.
неё
ей
её
ней
21.
(A)
(B)
(C)
(D)
Лены нет. Она .... за продуктами.
ехала
поехала
ездила
приехала
25.
(A)
(B)
(C)
(D)
.... раньше, всё было бы решено.
Хотя он позвонил
Если он позвонит
Хотя он позвонит
Если бы он позвонил
22.
(A)
(B)
(C)
(D)
Она просит, .... статью.
чтобы вы прочитали
что вы прочитаете
что вы прочитали
прочитали ли вы
26.
(A)
(B)
(C)
(D)
Это .... редкий случай.
более
большее
больше
большего
34/35
27.
(A)
(B)
(C)
(D)
Я смотрел на него, но .... о другом.
подумал
подумала
думала
думал
34.
(A)
(B)
(C)
(D)
Мы осмотрели церковь .... минут.
за тридцать
тридцать
тридцати
на тридцать
28.
(A)
(B)
(C)
(D)
Мы все обрадовались ....
телеграмме.
телеграммы.
телеграмму.
телеграммой.
35.
(A)
(B)
(C)
(D)
Вот несколько интересных ....
комментарий.
комментариев.
комментариях.
комментарии.
29.
(A)
(B)
(C)
(D)
Он .... на пенсии.
три года назад
уже три года
с трёх лет
от трёх лет
36.
(A)
(B)
(C)
(D)
Он стал .... музыкантом.
хорошему
хорошем
хорошим
хорошей
30.
(A)
(B)
(C)
(D)
Аптека находится рядом ....
рестораном.
от ресторана.
ресторана.
с рестораном.
37.
(A)
(B)
(C)
(D)
Мы не идём в баню, мы .... уже ходили.
здесь
там
тут
туда
31.
(A)
(B)
(C)
(D)
Сегодня .... марта.
пять
пятое
пятого
пятый
38.
(A)
(B)
(C)
(D)
Сегодня .... надо учиться.
все
всем
всеми
всём
32.
(A)
(B)
(C)
(D)
Она .... посоветовалась.
с кем-нибудь
ни с кем
с кем-то
с каким-нибудь
39.
(A)
(B)
(C)
(D)
Это болезнь, .... все болеют.
которой
которую
которого
которым
33.
(A)
(B)
(C)
(D)
Поезд подходит ....
за Екатеринбург.
в Екатеринбург.
к Екатеринбургу.
до Екатеринбурга.
Fin de l'énoncé
35/35