RADIOLOGIE UND FUNKTIONSDIAGNOSTIK

Transcrição

RADIOLOGIE UND FUNKTIONSDIAGNOSTIK
Kongressführer
Radiologie und
Funktionsdiagnostik
treffen sich in Berlin
vom 22. bis 23. März 2013
Hotel Berlin-Berlin in Berlin
Schülerkongress
für MTRA und MTAF am 21. März 2013
Unsere Kolleginnen
und Kollegen von
Morgen liegen uns
am Herzen.
Herzenssache
Der Schülerpreis des dvta
Aus diesem Grund schreibt der dvta e.V. (gemeinsam mit den
Sponsoren) 2013 erstmals den MTA-Schülerpreis „Herzenssache“
für die Fachrichtungen Radiologie und Funktionsdiagnostik aus.
Teilnahmebedingungen
Mit dem Preis werden Einzel- oder Gruppenarbeiten von MTAAuszubildenden ausgezeichnet, die sich mit den unterschiedlichsten Facetten des MTA-Berufes beschäftigen, von der fachlichwissenschaftlichen bis hin zur berufspolitischen Ebene und sich
zum 30. März 2013 in der MTA-Ausbildung befinden.
Im Mittelpunkt der Arbeit steht eine 30-minütige Präsentation
auf dem Schülertag des MTA-Kongresses 2013 „Radiologie und
Funktionsdiagnostik treffen sich in Berlin“.
Preise
Der MTA-Schülerpreis „Herzenssache“ ist dotiert mit: 750 Euro für
den 1. Platz, 500 Euro für Platz 2 und 250 Euro für den 3. Platz.
Gewinnbedingungen
Aus den eingereichten Exposés wählt eine Jury aus Lehrenden
und Berufsvertretern die besten fünf Arbeiten aus. Die fünf besten Arbeiten werden, nach erfolgter Einreichung des Fachartikels,
auf dem Schülertag des MTA-Kongresses 2013 „Radiologie und
Funktionsdiagnostik treffen sich in Berlin“ dem Plenum in einer
30-minütigen Präsentation vorgestellt. Aus den Präsentationen
wählt das Plenum die platzierten
Gewinner/innen, die direkt im
Anschluss geehrt werden.
Impressum
inhalt
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Seite 2
Vorwort Seite 4
Vorwort Schülerkongress
Seite 5
Raumplan Schülerkongress
Seite 6
Programm Schülerkongress
Seite 8-9
Raumplan
Seite 10 - 11
Raumübersicht
Seite 12-13
Kongresseröffnung
Seite 14
Programm Radiologie
Seite 16- 29
Programm Funktionsdiagnostik
Seite 32- 37
Rahmenprogramm Seite 38- 40
Anreise
Seite 41
Allgemeine Tipps
Seite 42- 43
Organisatorische Hinweise
Seite 44-46
Impressum
Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:
dvta Bildungsgesellschaft mbH
Spaldingstr. 110 B, 20097 Hamburg
Telefon 040 -23 51 17- 16 /21, Fax 040 -23 33 73
[email protected], www.dvta.de
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3
Vorwort
Vorwort Schülerkongress
Liebe Auszubildende in
den Bereichen Radiologie
und Funktionsdiagnostik,
Liebe Kolleginnen
und Kollegen,
auf geht’s nach Berlin. Vom 22. - 23. März 2013 treffen sich Radiologie und Funktionsdiagnostik zum ersten Mal zu einem gemeinsamen
Kongress. Mit diesem Kongress wagen wir etwas ganz neues, indem
wir ein Programm anbieten, welches die umfangreichen Aufgaben und
Tätigkeiten auf den Gebieten der Funktionsdiagnostik und Radiologie
aufzeigt, aber auch, welche Gemeinsamkeiten diese beiden Berufe
MTRA und MTAF haben. Die Organisatoren des Kongresses haben
aus einer Fülle von Themen interessante Vorträge ausgewählt, und
nicht zu vergessen, die beliebten Praxisseminare in Berliner Kliniken
zusammengestellt. Allen an der Organisation beteiligten Kolleginnen
und Kollegen sei an dieser Stelle gedankt für ihre Ideen und ihr Engagement.
Neu ist auch der Marie-Kundt-Preis. Es ist uns eine Ehre, diesen Preis
nach einer Frau zu benennen, die als die Begründerin des MTA-Berufes
gilt. Sie begann 1891 als Assistentin an der Photographischen Lehranstalt des Lette-Vereins und war von 1913 bis 1932 als Direktorin
wesentlich an der Entwicklung der Ausbildungen und der Berufsbilder
der Technischen Assistenten in der Medizin beteiligt. Wir danken den
Firmen Bayer Vital GmbH und Philips Deutschland GmbH, die diesen
Preis mit jeweils 1000,- Euro ausloben.
Berlin ist immer eine Reise wert und wir freuen uns auf ein Treffen
mit Ihnen in Berlin.
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angehende MTRA und
MTAF sind nicht nur unsere
Kollegen und Kolleginnen
von Morgen, sondern auch
eine „Herzenssache“ des
Dachverbandes für Tech­
nologen/-innen und Analy­
tiker/-innen in der Medizin Deutschland e. V.
Aus diesem Grund findet im Rahmen des Kongresses „Radiologie
und Funktionsdiagnostik treffen sich in Berlin“ ein Schülerkongress
unter eben diesem Motto statt.
Besonders die interdisziplinäre Zusammenarbeit spielt in den
Gesundheitsfachberufen eine große Rolle. Welche exemplarischen
Berührungspunkte MTRA und MTAF im beruflichen Alltag haben, ist
Themenschwerpunkt in der ersten Hälfte des Tages.
Der zweite Teil des Schülerkongresses steht ganz im Zeichen des
Schüler­preises „Herzenssache“, der erstmalig für Auszubildende in den
Be­reichen Radiologie und Funktionsdiagnostik ausgeschrieben wurde.
In der Berufspolitik wird das Thema Akademisierung seit Jahren diskutiert und längst sind sich viele Berufsangehörige und ärztliche Kollegen einig, dass die Zeit reif ist. Akademisierung bedeutet aber auch,
dass Technologen/innen in der Medizin gelernt haben, wissenschaftlich
zu arbeiten, um z.B. Studienergebnisse zu interpretieren. Forschung
und Entwicklung setzen ebenfalls voraus, dass man Themen findet für
die man „brennt“, die eine „Herzenssache“ sind.
Es verspricht ein spannender Nachmittag zu werden.
Sie präsentieren sich mit ihren Ergebnissen, die an diesem Tag erstmals vorgestellt werden, dem anwesenden Publikum. Dieses bestimmt
am Ende per Teleabstimmung, wer die Preisgelder erhalten wird.
Anke Ohmstede
Tina Hartmann
Vorstandsvorsitzende dvta e. V.
Radiologie / Funktionsdiagnostik
Vorstand Ausbildung dvta e. V.
Radiologie / Funktionsdiagnostik
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Raumplan
Vorträge Schülerkongress
schülerkongress
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BERLIN-BERLIN 3
London
21. März 2013
Schüler
Schüler
Donnerstag,
21. März 2013
Vorträge
London Vorsitz: Tina Hartmann, Dortmund
Berlin-Berlin3Radiologietechnologie meets
Funktionsdiagnostik
10.15 Uhr
Eröffnung des Schülerkongress
Anke Ohmstede, Oldenburg
Tina Hartmann, Dortmund
10.30 – 11.00 Uhr„Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?“
– Was man im Bewerbungsgespräch
gefragt werden darf
Elske Müller-Rawlins, Hamburg
11.00 – 11.45 UhrInterventionsmöglichkeiten im
Herzkatheter
Cornelia Borsch, Suhl
11.45 – 12.30 Uhr
Herzbelastung und Herzszintigraphie
René Höhne, Berlin
12.30 – 13.30 Uhr
pause
Vorträge
London- Berlin-Berlin3
Vorsitz: Tina Hartmann, Dortmund
Vorträge und Preisvergabe
des Schülerpreises
„Herzenssache“
13.30 – 13.45 UhrEröffnung Schülerpreis „Herzenssache“
und Vorstellung der Sponsoren
Tina Hartmann, Dortmund
13.45 – 14.15 Uh
Herzenssache 1
14.15 – 14.45 Uhr
Herzenssache 2
14.45 – 15.15 Uhr
Herzenssache 3
15.15 – 15.45 Uhr
pause
15.45 – 16.15 Uhr
Herzenssache 4
16.15 – 16.45 Uhr Herzenssache 5
16.45 – 17.00 UhrTeleabstimmung über die Preisträger
des Schülerpreises
17.00 Uhr
„And the winner is...“ – Bekanntgabe
der Preisträger und Preisverleihung
Alle Referenten und Aussteller
finden Sie als Pdf zum downloaden
unter www.dvta.de/termine
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9
Raumplan
10
BERLIN-BERLIN 3
London
22. – 23. März 2013
BERLIN-BERLIN 1
Meetingpoint
22. – 23. März 2013
BERLIN-BERLIN 3
Meetingpoint
London
Vorträge und Seminare Funktionsdiagnostik
BERLIN-BERLIN 1
Vorträge und Seminare Radiologie
11
Raumübersicht Hotel berlin Berlin
Do. 21.03.2013
09.00 – 17.00 Uhr
Vorträge Radiologie
London
BERLIN-BERLIN 3
Vorträge Radiologie
BERLIN-BERLIN 1
Vorträge Radiologie
BERLIN-PEKING
Vorträge Radiologie
BERLIN-MONTREAL
Vorträge
FunktionsdiagnostiK
BERLIN-MEXICO
CITY
Vorträge
FunktionsdiagnostiK
BERLIN-BUENOS
AIRES
Seminare
BERLIN-BANGKOK
Seminare
BERLIN-SYDNEY
Seminar Radiologie
12
BERLIN-Berlin 1
Schülerkongress
Vorträge und interne Seminare
Fr. 22.03.2013
09.00 – 13.00 Uhr
Fr. 22.03.2013
14.00 – 18.00 Uhr
Sa. 23.03.2013
09.00 – 13.00 Uhr
Sa. 23.03.2013
13.00 – 16.45 Uhr
V01
Herzerkrankungen
Bildgebende – und
Funktionsdiagnostik
V02
Podiumsdiskussion:
Ausbildung in Euro­
pa: Fachschulausbildung vs. Akademisierung
18:00 Uhr
Kongress­eröffnung
V09
Herzdiagnostik –
lebensverlängernde
Maßnahmen
V10
Rechtliche Grundlagen
V03
Dosimetrie und
Therapieplanung in
der Strahlentherapie
V04
Stereotaxie
V11
Brachytherapie
V12
Psychoonkologie
V05
Demenz­
erkrankungen
V06
Diagnostik und
Therapie neuro­
endokriner Tumoren
V13
V14
Durchblutungs­
Durchblutungs­
störungen im Gehirn störungen im Gehirn
(Fortsetzung)
V07 Neue technologische Entwicklungen aus Diagnostik
und Therapie
V08
Mammographie –
Kompetenzblock
V15
V16
Herzenssache Kinder! Herzenssache Kinder!
(Fortsetzung)
V17
Epilepsie Diagnostik
und Therapie
V20
Diagnostik von
Gasaustausch­
störungen
V18 Kinder in der
Audiologie FD
V19 Seltene neurolog. Krankheitsbilder
V21 Angina pectoris
und Infarkt / ECMO
V23 Mobbing im
Berufsalltag
V26
V24 Diagnostik
Diagnostik und
Erkrankung peripherer Therapie von Hör­
Nerven
störungen
V25 Neurootologie
V27 Diagnostik und
Therapie bei Herzklappenerkrankung
V22 Herzkatheterla- V28 Atemantrieb­
bor, Therapie von HRS störungen
V29
Rund um die
Spiroergometrie
S01 1x1 der
Venen­punktion
S04
Cardio-CT
S06
MRT-Refresher
S06 MRT-Refresher
(Fortsetzung)
S02 Konstruktive
Streitkultur
S03 EKG für MTA
S07 Up-to-Date
Nuklearmedizin
S08 AngiographieSeminar für Anfänger
S05 SBRT CE
13
Offizielle Eröffnung
Freitag,
22. März 2013
London
Berlin Berlin 3
Eröffnungsveranstaltung
18:00 – 18.15 Uhr
Eröffnung
Anke Ohmstede, Oldenburg
Gabriele Petrich, Berlin
18.15 – 18.45 UhrLaudatio zum Marie-Kundt-Preis
Petra Madyda, Berlin
18.45 – 19.30 UhrWer sich krank lacht,
lebt gesünder
Martin Buchholz, Kabarettist
ab ca. 19.30 Uhr 14
get-together in
der Industrieausstellung
radiologie
Verleihung des Preises durch
Bayer Vital GmbH und Philips
Deutschland GmbH
Gerion Maurer-van Os, Leverkusen
Mathias Weigel, Hamburg
radiologie
radiologie
Freitag,
22. März 2013
Vorträge
V O1
V O3
London
Berlin-Berlin 3 Vorsitz: Ute Dopichaj, Berlin
Berlin-BERLIN 1
Vorsitz: Julia Thiele, Nussbaumen
Dosimetrie und Therapieplanung
in der Strahlentherapie
Herzerkrankungen – Bild­geben­de- und Funktionsdiagnostik
10.00 – 10.05 UhrBegrüßung
10:05 – 10.30 Uhr
Herzerkrankungen
NN
10.30 – 11.00 Uhr10 Schritte zur gelungenen
Cardio CT-Untersuchung
Alex Riemer, Mönchengladbach
11.00 – 11.30 UhrKardio-MRT
Thomas Elgeti, Berlin
11.30 – 12.00 Uhr
Pause
12.00 – 12.30 UhrEchokardiographie
NN
12.30 – 13.00 UhrMyokardszintigraphie
Sebastian Mehl, Berlin
V O2
London
Berlin-Berlin 3Vorsitz: Anke Ohmstede, Oldenburg
16
Vorträge
14.30 – 16.30 Uhr
Podiumsdiskussion:
Ausbildung in Europa:
FachschuLausbildung
vs. Akademisierung Moderation
Susanne Huber, München
Impulsreferat 1:
Akademisierung der MTA-Berufe
Beat Sottas, Zürich
Impulsreferat 2: MTA-Ausbildung dual
Gerd Dielmann, Berlin
10.00 – 10.05 Uhr
Begrüßung
10:05 – 10.45 UhrVergleich von Kompensatoren vs. konventioneller Tangente beim Mamma-Ca
Judith Robotka, Zürich
10.50 – 11.40 Uhr
IMRT/RA-Möglichkeiten der Verifikation
Judith Robotka, Zürich
11.40 – 12.10 Uhr
Pause
12.10 – 13.00 UhrAtemgating-Planung und Therapie beim
Mamma-Ca
Tristan Mensing, Berlin
V O4
BERLIN-berlin 1
Vorsitz: Julia Thiele, Nussbaumen
Stereotaxie
14.00 – 14.05 Uhr
Begrüßung
14.05 – 14.40 UhrStereotaktische Strahlentherapie von
Hirntumoren
Lorenz Schlenger, Frankfurt/Oder
14.45 – 15.15 UhrProtura-Robotic Patient Positioning System
(Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten)
NN
15.15 – 15.45 Uhr
Pause
15.45 – 16.15 UhrSBRT
(Der Vortrag wird in englischer Sprache
gehalten)
NN
17
radiologie
radiologie
Freitag,
22. März 2013
Vorträge
V O5
V O7
berlin-PEKING Vorsitz: Volker Diehl, Bremen
Demenzerkrankungen
berlin-Montreal
10.00 – 10.30 UhrDemenz
Agnes Flöel, Berlin
10.30 – 11.00 UhrDemenz: Was leistet die Schnittbild­
diagnostik?
Volker Diehl, Bremen
11.00 – 11.30 Uhr
Pause
11.30 – 12.00 Uhr
Demenz: Was leistet die Nuklearmedizin?
Ralph Buchert, Berlin
12.00 – 12.30 Uhr
Morbus Parkinson: Diagnose und Therapie
Christof Brücke, Berlin
12.30 – 13.00 UhrTranskranielle Dopplersonographie
und EEG
NN
V O6
Berlin-PEKINGVorsitz: René Höhne, Berlin
Claudia Matzanke, Berlin
Diagnostik und Therapie
neuroendokriner Tumoren
14.00 – 14.40 Uhr
Diagnostik neuroendokriner Tumore
Ulrich Pape, Berlin
14.40 – 15.20 Uhr
Nuklearmedizinische Diagnostik der NET
Winfried Brenner, Berlin
15.20 – 15.50 Uhr
Pause
15.50 – 16.25 Uhr
Radiopeptid-Therapie
Vikas Prasad, Berlin
16.25 – 17.00 UhrLokal ablative Therapieoptionen (SIRT und
RFA) bei hepatischen NET-Metastasen
Bernhard Gebauer, Berlin
18
Vorträge
Vorsitz: Gabriele Petrich, Berlin
Christiane Garske, Berlin
Neue technologische
Entwicklungen aus Diagnostik
und Therapie
10.00 – 11.00 UhrNeue Entwicklungen in der Technik
der Bildgebung
Dominik Schmidt, Hamburg
11.00 – 11.30 Uhr
Pause
11.30 – 12.00 UhrSIRT
Frank Müller, Bonn
12.00 – 12.30 UhrKontrastmittelentwicklung und klinischer
Einsatz
Tim Wallenhorst, Leverkusen
12.30 – 13.00 UhrHygiene, Workflow, Bildqualität und Patientenkomfort – Lagerungshilfen halten Schritt
Thomas Müller, Zürich
V O8
Berlin-Montreal Vorsitz: Angelika Essig, Koblenz
Mammographie –
Kompetenzblock
14.00 – 14.45 UhrNeue Röntgentechniken mit Einfluss auf
das Diagnosemanagement
Eva Fallenberg, Berlin
14.45 – 15.30 UhrTechnische Grundlagen der Mammo­
graphie: Gerätetechnik und physikalischtechnische Grundlagen
Irene Keller, Wiesbaden
15.30 – 16.15 UhrGrundlagen der Einstelltechnik in der
Mammographie
Hildegard Aust, Mainz
16.15 – 16.45 UhrBeurteilung der Einstelltechnik nach KBV
DOKU-Stufen
Hildegard Aust, Mainz
16.45 – 17.15 UhrInterventionen in der Röntgen-MammaDiagnostik
Irene Keller, Wiesbaden
19
radiologie
radiologie
Freitag,
22. März 2013
Samstag,
23. März 2013
Interne Seminare
S O1 p für MTRA & MTAF
V O9
berlin-bangkok Vorsitz: NN
09.00 – 13.00 Uhr1 x 1 der Venenpunktion –
Eine praktische Einführung
S O2 p für MTRA & MTAF
Berlin-Sydney NN
Vorsitz: Angelika Essig, Koblenz
10.00 – 13.00 UhrKonstruktive Streitkultur
Heike Jänicke, Berlin
S O3 p für MTRA & MTAF
Berlin-Sydney
Vorsitz: Grit Fürst, Sondershausen
14.00 – 17.00 UhrEKG richtig deuten
für MTA
Vorträge
– EKG für MTA (Anatomie des Reizleitungssystems, wie entsteht ein EKG)
– EKG-Beurteilung (normales EKG,
Herzrhythmusstörungen, Ischämie,
Infarkt)
Grit Fürst, Sondershausen
Martina Koppe, Nordhausen
LONDON
BERLIN-BERLIN 3
Vorsitz: Gabriele Petrich, Berlin
Ariane Dähn, Berlin
Herzdiagnostik –
lebensverlängernde
Maßnahmen
09.00 – 09.05 UhrBegrüßung
09.05 – 09.30 UhrHerzerkrankungen: Von der Diagnostik
zur Therapie
Claudia Graf, Berlin
09.30 – 10.00 UhrDreidimensionale Bildgebung zur Unterstützung katheterbasierter Behandlung
Michael Hench, Forchheim
10.00 – 10.30 Uhr
Pause
10.30 – 11.00 UhrEchokardiographie – die Rolle moderner
Ultraschallverfahren in der Herz-KreislaufDiagnostik
Christine Kupprion-Simon, Berlin
11.00 – 11.30 UhrCardio-MR
Cornelia Paul, Berlin
11.30 – 12.00 UhrPraktische Aspekte der MyokardSzintigraphie
Wolf-Stefan Richter, Berlin
V 10
S O4
berlin-bangkok Vorsitz: Jenny Kloska, Essen
14.00 – 17.00 UhrCardio-CT
Alex Riemer, Mönchengladbach
S O5
berlin-berlin 1
Vorsitz: Julia Thiele, Nussbaumen
17.30 – 19.30 UhrSeminar SBRT CE
(wird in englischer Sprache gehalten)
20
Bill Barnat, Reenwiik
LONDON
BERLIN-BERLIN 3
Vorsitz: Franziska Neugebauer, München
Rechtliche Grundlagen
13.00 – 13.05 Uhr
Begrüßung
13.05 – 13.45 UhrUrheberrechte – wem gehört was?
Kerstin Hain, Neumünster
13.50 – 14.30 Uhr
Haftungsrecht für MTA
Ulrich Uhlemann, Weiden
14.30 – 15.00 Uhr
Pause
15.00 – 15.30 UhrMedizinproduktegesetz und BetreiberVerordnung: Auswirkungen für die MTA
Karin Wüst, Berlin
15.30 – 16.15 Uhr
Rahmenbedingungen der Teleradiologie
Stefanie Becht, Berlin
21
radiologie
radiologie
Samstag,
23. März 2013
Samstag,
23. März 2013
Vorträge
V 11
Berlin-Berlin 1
V 13
Vorsitz: Judith Robotka, Zürich
Brachytherapie
09.00 – 09.05 Uhr
Begrüßung
09.05 – 09.45 UhrAufbau einer Strahlentherapie im
interdisziplinären Konsens in einem
Großkrankenhaus
Nicolaos Balagiannis, Augsburg
09.50 – 10.35 Uhr
Brachytherapie aus Sicht einer MTRA
Renate Rasch, Augsburg
10.35 – 11.00 Uhr
Pause
11.00 – 12.00 UhrBrachytherapie bei gynäkologischen
Tumoren
Anna Tamm-Hermelink, Berlin
V 12
Berlin-berlin 1
Vorsitz: Svenja Maiwald, Bremen
Psychoonkologie
13.00 – 13.05 Uhr
Begrüßung
13.05 – 13.55 UhrAngst und Angstbewältigung
Karin Maaßen-Kolotas, Offenbach
14.00 – 14.45 UhrVorstellung der Arbeit in der
Björn Schulz Stiftung
Sabine Sebayang, Berlin
14.45 – 15.15 Uhr
Pause
15.15 – 16.15 UhrKommunikation mit Patienten
in der Strahlenklinik
Karin Maaßen-Kolotas, Offenbach
22
Vorträge
berlin-Peking
Vorsitz: Jenny Kloska, Essen
Cornelia Borsch, Suhl
Durchblutungsstörungen
im Gehirn
09.00 – 09.05 Uhr
Begrüßung
09.05 – 09.30 UhrDer Schlaganfall – ein klinischer Überblick
Andreas Steinbrecher, Erfurt
09.30 – 10.00 Uhr
CTA der hirnversorgenden Gefäße
Borek Foldyna, Leipzig
10.00 – 10.45 Uhr
MRT beim akuten Schlaganfall?
Volker Diehl, Bremen
10.45 – 11.15 Uhr
Pause
11.15 – 11.45 UhrAkutmanagement beim Schlaganfall
(incl. systemische Lyse, Doppler)
Andreas Steinbrecher, Erfurt
11.45 – 12.15 UhrAngiologische Diagnostik beim Schlag­
anfall, weiterführend lokale Lyse inkl.
Thrombektomie
Torsten Fuß, Suhl
V 14
berlin-PekingVorsitz: Ilka Thiel, Leipzig
Durchblutungsstörungen
im Gehirn (Fortsetzung)
13.15 – 13.45 UhrMoya Moya, Vaskulitis und andere seltene
Schlaganfallursachen
Peter Berlit, Essen
13.45 – 14.15 UhrDie Suche nach kardialen Emboliequellen
mittels Echokardiographie
Torsten Fuß, Suhl
14.15 – 14.45 UhrTherapie von Stenosen bzw. Aneurysmen
der intra- und extrakraniellen hirnversorgenden Gefäße
Joerg Kandyba, Berlin
14.45 – 15.15 Uhr
Pause
15.15 – 15.45 UhrHirnperfusions-SPECT
Michail Plotkin, Berlin
15.45 – 16.15 UhrAkutangiographie des schwerstverletzten
Patienten
Pascal Dehl, Berlin
23
radiologie
radiologie
Samstag,
23. März 2013
Vorträge
Interne Seminare
V 15
S 06
BERLIN-MONTREALVorsitz: Birgit Kath, Berlin
Sidika Kilisli, Berlin
Herzenssache Kinder!
berlin-bangkok
09.00 – 12.00 Uhr
und
13.00 – 16.00 Uhr
Vorsitz: Volker Diehl, Bremen
Volker Diehl, Bremen
Bianca Samsula, Bremen
09.00 – 09.05 UhrBegrüßung
09.05 – 09.30 UhrHört mein Kind? Hörprüfung bei Kleinkindern
Claudia Rössing, Ludwigshafen
09.30 – 10.00 UhrFremdkörperaspiration
Grit Fürst, Sondershausen
10.00 – 10.30 Uhr
Pause
10.30 – 12.00 Uhr
Battered Child
Martin Stenzel, Jena
V 16
BERLIN-MONTREALVorsitz: Birgit Kath, Berlin
Sidika Kilisli, Berlin
Herzenssache Kinder!
(Fortsetzung)
13.00 – 14.00 Uhr
Einstelltechnik der Kinderorthopädie
NN
14.00 – 14.30 UhrSpezieller Strahlenschutz bei Kindern
Bettina Freese, Gießen
14.30 – 14.45 Uhr
Pause
14.45 – 15.15 Uhr
Das Kind in der Nuklearmedizin
NN
15.15 – 16.45 UhrKinder in medizinischen Einrichtungen /
Großgeräte zur Diagnostik und Therapie
NN
MRT-Refresher
S 07
Berlin-Sydney Vorsitz: René Höhne, Berlin
Claudia Matzanke, Berlin
09.00 – 12.00 UhrUp-to-Date Nuklearmedizin
Nuklearmedizin, neue moderne
Gerätetechnik
René Höhne, Berlin
Up-to-date Hirn, Herz, Knochen, Nieren
Szintigraphie in der Nuklearmedizin
Marian Joppke, Berlin
Up-to-date Umgang mit radioaktiven
Stoffen in der Nuklearmedizin
Uwe Heimann, Berlin
S 08
Berlin-Sydney Vorsitz: Diana Lindner, Berlin
13.00 – 16.30 UhrAngiographie-Seminar
für Anfänger
Diana Lindner, Berlin
24
25
radiologie
radiologie
Samstag,
23. März 2013
Sonntag,
24. März 2013
Externe Seminare
Externe Seminare
S 09
S 11
Charité Campus Institut für Radiologie,
Mitte
Haupteingang, 1. OG / Aquarium
Charitéplatz 1, 10117 Berlin
09.00 – 12.00 UhrMammographie
Einstelltechnik für Anfänger:
„Hands on – not Hands
in the pocket“ Aspekte zur
Bildbetrachtung
Praxis für Düppelstr. 30 / Deitmerstr. 8, 12163 Berlin
Nuklearmedizin Für MTRA mit Arbeitsplatz CT und MR
10.00 – 13.00 UhrPearltec Lagerungssysteme –
Unterstützung für die Routine
Irene Keller, Wiesbaden
Hildegard Aust, Mainz
S 10
Charité Campus Institut für Radiologie,
Mitte
Haupteingang, 1. OG / Aquarium
Charitéplatz 1, 10117 Berlin
12.30 – 16.30 UhrMammographie Einstelltechnik
für Fortgeschrittene:
„Hands on – not Hands
in the pocket“ Aspekte zur
Bildbetrachtung
(Zur Bildbearbeitung kann eigenes
Bildmaterial mitgebracht werden)
Irene Keller, Wiesbaden
Hildegard Aust, Mainz
– Firmenpräsentation
– Theoretische Einführung
– Hands-on Training mit Teilnehmern
Thomas Müller, Zürich
Christoph Schröter, Zürich
Vincenzo Grande, Zürich
S 12
DRK Kliniken Bereich MRT Haus 1, Eingang A
Berlin, Westend Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
MTRA mit Vorkenntnissen am MR
09.00 – 18.00 UhrKardio-MRT Grundkurs
S 13
DIW MTA Welserstr. 5-7, 3. OG, 10777 Berlin
MTRA mit Vorkenntnissen am CT
09.30 – 17.00 UhrInteraktives Kardio-CT
Intensivtraining inkl. Bildanalyse
und Bildbearbeitung an Osirix
Konsolen
26
erät: Philips Intera 1,5 Tesla achieva
G
Cornelia Paul, Berlin; David Graupner, Berlin;
Christian Mallmann, Berlin
Alex Riemer, Mönchengladbach
27
radiologie
radiologie
Sonntag,
24. März 2013
Sonntag,
24. März 2013
Externe Seminare
Externe Seminare
S 14
S 16
Campus Virchow Augustenburger Platz 1, 13365 Berlin
Kliniken
Treffpunkt: Mittelallee 3, UG, Anmeldung
MTRA mit Grundkenntnissen
in der Angiographie
09.00 – 17.30 UhrAngiographie und Interventionen
für Fortgeschrittene
Charité Campus Virchow Kliniken, Augustenburger Platz 1,
13365 Berlin
Treffpunkt: Anmeldung Röntgendiagnostik,
Mittelallee 3, UG
MTRA mit theoretischen und praktischen
Kenntnissen am CT
09.00 – 17.30 UhrCT für Fortgeschrittene
erät: Philips Allura Xper FD20
G
Berit Kulitzscher, Berlin
Christian Scheurig-Münkler, Berlin
erät: GE Mehrzeilengeräte
G
Khaled Hazim, Berlin
Max-Ludwig Schäfer, Berlin
S 15
Vivantes- Institut für Radiologie und
Klinikum im
interventionelle Therapie
Friedrichshain
Landsberger Allee 49, 10249 Berlin
MTRA mit theoretischen und praktischen
Kenntnissen am CT
09.30 – 17.30 UhrCT für Fortgeschrittene
erät: Siemens Somatom Sensation 64
G
Silke Wegener, Berlin; Stefanie Noack, Berlin;
Claudia Fritz, Berlin
S 17
Charité Campus Virchow Kliniken, Klinik für Strahlenheilkunde,
Augustenburger Platz 1, 13365 Berlin
Treffpunkt Nuklearmedizin,
Südstraße 3, Flur EG
MTRA ohne Vorkenntnisse
09.00 – 17.00 UhrWorkshop PET & PET/CT
erät: Philips Gemini TF (PET/CT Scanner)
G
René Höhne, Berlin
Stephan Lücke, Berlin
Alle Referenten und Aussteller
finden Sie als Pdf zum downloaden
unter www.dvta.de/termine
28
Direktradiographie ist möglich.
DX-D Retrofit
Die DR upgrade-Lösung von Agfa HealthCare
Mit unseren DX-D Retrofit Lösungen können
bestehende konventionelle Röntgeneinrichtungen
mit einem oder mehreren DR Detektoren –
kabelgebunden oder wireless – leicht und schnell
digitalisiert werden.
Damit haben Sie alle Vorteile der Direktradiographie
auf Ihrer Seite und bleiben maximal flexibel:
Sie optimieren weiter Ihre Arbeitsabläufe und
erzielen kürzere Untersuchungszeiten durch eine
einfache Handhabung und schnelle Bildvoransicht.
Sie vermeiden unnötige Wartezeiten für Ihre
Patienten und erhalten dank der selbstadaptiven
Bildverarbeitungssoftware
MUSICA²
eine
konsistente Bildqualität und kontrastreiche Details
für eine schnelle und sichere Diagnose.
www.agfahealthcare.de
Funktionsdiagnostik
Bildqualität und Flexibilität
auf höchstem Niveau
Funktionsdiagnostik
Funktionsdiagnostik
Freitag,
22. März 2013
Vorträge
V 17
V 20
Berlin- Vorsitz: Steffi Kayser, Frankfurt/M
Mexico-CityDiagnostik Erkrankung
peripherer Nerven
Berlin- Vorsitz: Grit Fürst, Sondershausen
buenos airesDiagnostik von
Gasaustauschstörungen
10.00 – 10.05 UhrBegrüßung
10.05 – 10.40 UhrWeiterführende NLG: repetitive Stimula­
tion bei Myasthenia gravis und LEMS
Stefanie Lindner, Wiesbaden
10.40 – 11.10 Uhr
Pause
10.00 – 10.05 Uhr
Begrüßung
10.05 – 10.40 Uhr
Diffusionsmessung, Fehlervermeidung
Hans-Jürgen Smith, Hoechberg
10.40 – 11.10 Uhr
Pause
11.10 – 11.50 Uhr
RiliBÄK in der FD, das sollten Sie wissen
Mariana Hinze, Berlin
11.50 – 12.30 UhrBGA – Alles klar?
NN
12.30 – 13.00 UhrVentilatorische Insuffizienz infolge COPD
NN
Epilepsie Diagnostik und Therapie
11.10 – 11.45 Uhr
Intraoperatives Monitoring: Grundlagen
Andrea Szelenyi, Düsseldorf
11.45 – 12.20 UhrIntraoperatives Monitoring:
Aufgaben der MTAF
Maria Smuga, Düsseldorf
12.20 – 13.00 UhrTiefe Hirnstimulation bei
Bewegungsstörung: Aktueller Stand
Wolfgang Fogel, Wiesbaden
V 18
Berlin-Vorsitz: Carola Ulrich, Berlin
Mexico-City Kinder in der Audiologie FD
14.00 – 14.05 Uhr
Begrüßung
14.05 – 14.30 Uhr
Neugeborenenhörscreening
Thomas Janssen, München
14.30 – 15.00 Uhr
Subjektive Pädaudiologie
Andrea Bohnert, Mainz
15.00 – 15.30 UhrAVWS Symptom oder Erkrankung
Annette Limberger, Aalen
V 19
Berlin- Bärbel Rothe, Erfurt
Mexico-City
seltene Neurologische Krankheitsbilder
32
Vorträge
16.00 – 16.45 Uhr
REM Schlafstörung
Björn Vito Walther, Suhl
16.45 – 17.15 UhrNarkolepsie
Peter Geisler, Regensburg
V 21
Berlin- Vorsitz: Conny Srocke, Nordhausen
buenos airesAngina pectoris und Infarkt/
ECMO
14.00 – 14.05 Uhr
Begrüßung
14.05 – 14.30 Uhr
Ischämiezeichen im EKG
NN
14.30 – 15.00 Uhr
Rekanalisation bei akutem Infarkt
NN
15.00 – 15.30 UhrExtrakorporale Membranoxygenierung
NN
15.30 – 16.00 Uhr
Pause
V 22 Herzkatheterlabor,
Therapie von HRS
16.00 – 16.45 UhrEinsatz von 3D Echokardiographie
NN
16.45 – 17.15 UhrImplantierbare Defibrillatoren und Schrittmacher, Einsatz Home Monitoring
NN
33
Funktionsdiagnostik
Funktionsdiagnostik
Freitag,
22. März 2013
Samstag,
23. März 2013
Interne Seminare
S O1 p für MTRA & MTAF
V 23
berlin-bangkok Vorsitz: NN
09.00 – 13.00 Uhr1 x 1 der Venenpunktion –
Eine praktische Einführung
S O2 p für MTRA & MTAF
Berlin-Sydney NN
Vorsitz: Angelika Essig, Koblenz
10.00 – 13.00 UhrKonstruktive Streitkultur
Vorträge
Heike Jänicke, Berlin
S O3 p für MTRA & MTAF
Berlin-
Mexico-City
Vorsitz: Bärbel Rothe, Erfurt
Mobbing im Berufsalltag
09.00 – 09.05 Uhr
Begrüßung
09.05 – 09.40 UhrWas kränkt macht krank. Von der Rei­
bereienpflege zum Mobbing
Sabine Eller, Gerlingen
V 24Diagnostik
Erkrankung
peripherer Nerven
09.40 – 10.20 Uhr
Restless-Legs-Syndrom und PLMS
Andrea Rodenbeck, Berlin
10.20 – 10.50 Uhr
Pause
Berlin-Sydney
Vorsitz: Grit Fürst, Sondershausen
14.00 – 17.00 UhrEKG richtig deuten
für MTA
Vorsitz: Steffi Kayser, Frankfurt/M
10.50 – 11.30 UhrPolyneuropathie (PNP)
Simone Hübscher, Berlin
Epilepsie Diagnostik
und Therapie – EKG für MTA (Anatomie des Reizleitungssystems, wie entsteht ein EKG)
– EKG-Beurteilung (normales EKG,
Herzrhythmusstörungen, Ischämie,
Infarkt)
Grit Fürst, Sondershausen
Martina Koppe, Nordhausen
11.30 – 12.00 UhrSynkopen DD epileptischer Anfall
Thomas Lempert, Berlin
Vorsitz: Bärbel Rothe, Erfurt
V 25Neurootologie
12.10 – 12.50 Uhr
Riechen und nicht Riechen können
Hans-Wolfgang Kölmel, Erfurt
12.50 – 13.50 Uhr
Pause
34
35
Funktionsdiagnostik
Funktionsdiagnostik
Samstag,
23. März 2013
Sonntag,
24. März 2013
Vorträge
Externe Seminare
V 26
S 18
Berlin-
Vorsitz: Stefanie Stumpe, Halle
Mexico-City Diagnostik und Therapie
von Hörstörungen
Praxis für
Hauptstr. 76 / Portal 1
NEURo-
12159 Berlin
physiologische
Diagnostik
10.00 – 16.00 UhrWorkshop Neurographie
(ENG)
13.50 – 14.30 UhrPosturografie und Interpretation der Ergebnisse
NN
14.30 – 15.10 UhrSprachaudiometrie zur Hörgerätever­
ordnung und Begutachtung
Thomas Steffens, Regensburg
15.10 – 15.45 UhrIntraoperative Messungen bei der
CI-Implantation
Alexander Müller, Berlin
eräte: Datec Keypoint, XLTEK X Calibur
G
Simone Hübscher, Berlin
V 27
Berlin-
Vorsitz: Conny Srocke, Nordhausen
buenos airesDiagnostik und Therapie bei
Herzklappenerkrankung
09.00 – 09.05 Uhr
Begrüßung
09.05 – 09.40 UhrAblation von Vorhofflimmern mittels
Cryoablation der Lungenvenen
NN
09.40 – 10.20 UhrEinsatz transkutaner Aortenklappen­
implantation; NN
10.20 – 10.50 Uhr
Pause
10.50 – 11.40 UhrMitralklappenclipping; NN
Vorsitz: Grit Fürst, Sondershausen
V 28Atemantriebsstörungen
11.40 – 12.20 Uhr
Cheynes-Stokes-Atmung
Christoph Schöbel, Berlin
12.20 – 13.00 Uhr
OHS
Christoph Schöbel, Berlin
13.00 – 14.00 Uhr
Pause
V 29Rund
36
um die Spiroergometrie
14.00 – 14.40 Uhr
Grundlagen der Atemphysiologie
Carmen Garcia, Berlin
14.40 – 15.30 Uhr
Das kleine 1x1 der Spiroergometrie
Petra Feichtinger, Halle
15.30 – 16.00 Uhr
Krankheitsbilder, Auswertung SE; NN
Alle Referenten und Aussteller
finden Sie als Pdf zum downloaden
unter www.dvta.de/termine
37
Stadtrundfahrt
Stadtrundfahrt durch das neue und alte Berlin
R O1
Termin: 22.03.2013
von 11.00 – 14.00 Uhr
Treffpunkt: Hotel Berlin, Berlin Lützowplatz –
Ende Hotel Berlin, Berlin
Preis pro Person: 15,00 €
Berlin ist nach der Wiedervereinigung eine
pulsierende Metropole. Eine Stadt mit ca. 3,5
Mio. Einwohnern, so groß wie Frankfurt/a.M.,
Stuttgart und München zusammen, ist Berlin ein Schmelztiegel vieler Nationalitäten.
Die Stadtrundfahrt führt u.a. entlang der
Eastside – Galery, dem touristisch aufgepeppten Mauerstreifen, weiter durch Berlin Kreuzberg, den ehemaligen Flughafen
Tempelhof, zum ehemaligen Grenzübergang Checkpoint Charly, durch das neue
Regierungsviertel mit den Botschaften vieler Staaten im Tiergarten, über den durch
die Architekten der Moderne geprägten
Potsdamer Platz zum Schloss Charlottenburg. Natürlich fehlt auch der Kudamm
nicht, die nach wie vor berühmte Flanierund Shoppingmeile der Hauptstadt. Entdecken Sie mit einem waschechten Berliner die Hauptstadt mit Herz.
38
Stadtrundgang Spandauer Vorstadt
R O2
Termin: 22.03.2012 um 18.00 Uhr
Dauer: 2 Stunden
Treffpunkt: 18.00 Uhr oben auf dem
Bahnsteig S-Bahn Hackescher Markt
Preis pro Person: 10,00 €
Das früher als Scheunenviertel bekannte
Areal nordwestlich des Alexanderplatzes
umfaßte ursprünglich das Gebiet zwischen
Torstraße, Münzstraße und Rosenthaler
Straße.
Ab 1700 wurde das Gebiet als Spandauer
Vorstadt besiedelt. Im 19. Jahr­hundert
entwickelte sich das Viertel im Zuge der
Industrialisierung zum Armenviertel und
Hinterhof von Berlin.
Die Nationalsozialisten und der Zweite Weltkrieg haben das Scheunenviertel
verwüstet. In der DDR-Zeit verfiel, was
übrig geblieben war. Nur die Sophienstraße wurde zur 750-Jahr-Feier Berlins 1987
heraus­geputzt. Heute entwickelt sich um
die Oranienburger Straße allmählich wieder
ein Zentrum des jüdischen Lebens.
Heute ist die Bezeichnung Scheunenviertel
nicht mehr mit der ehemals negativen
Bedeutung verbunden, sondern steht vielmehr für das hier nach 1990 etablierte
„Szeneviertel“.
39
Stadtrundgang
Führung Reichstag, Glaskuppel & Berliner
Höhepunkte … vom Potsdamer Platz bis zum Reichstag
Anreise
Anfahrt zum Hotel Berlin Berlin
R O3
Termin: 22.03.2012, 14.30-16.30 Uhr
Treffpunkt: Eingang Filmmuseum am Potsdamer Platz (Potsdamer
Str. 2, 10785 Berlin), bei gutem Wetter vor dem Eingang, sonst im Eingangsbereich an der Postdamer Straße. Der Stadtführer hat ein Schild
mit der Aufschrift „Stadtführung Reichstag Glaskuppel“ in der Hand.
Der Potsdamer Platz ist sehr zentral und gut erreichbar mit U-Bahn
Linie U2, S-Bahn S1, S25, Buslinien M41, M85, 200, Regio RE3, RE4,
RE5, RE7
Preis pro Person: 10,00 €
Von unserem Treffpunkt am Potsdamer
Platz, der selbst sehr sehenswert ist, gehen
wir entlang des ehemaligen Grenzverlaufs
und werden entdecken, wie großartig sich
Berlin in den letzten Jahren verändert
hat. Wir treffen auf moderne Architektur,
wichtige Denkmäler und das Wahrzeichen
Berlins. Wir sehen neben den wichtigen
Sehenswürdigkeiten viel Interessantes,
was man sonst eher nicht wahrnimmt.
Nach dem kleinen Spaziergang, besuchen
wir dann das Dach vom Reichstagsgebäude, wo wir das Parlamentsviertel, das
Kanzleramt und Berlins Highlights von
oben vorstellen. Tolle Ausblicke im ehemaligen Westen Berlins, sowie auf den Potsdamer Platz, das Brandenburger Tor, den
Berliner Dom, auf das Rathaus als auch
den Fernsehturm, runden diese Tour ab.
Zur Anmeldung werden außer dem kompletten Namen noch das Geburtsdatum
und eine Telefonnummer benötigt. Jeder
Besucher braucht zum Einlass einen Personalausweis.
40
Lützowplatz 17, 10785 Berlin
MIT DEM AUTO
Nehmen Sie auf der Autobahn A100 die Ausfahrt Kurfürstendamm.
Fahren Sie immer geradeaus bis Sie „An der Urania“ erreichen. Biegen
Sie hier links ab und fahren Sie weiter geradeaus. Das Hotel befindet
sich auf der rechten Seite. Parkplatzzufahrt über die Einem­straße (am
Haupteingang Lützowplatz links einbiegen).
MIT DER BAHN/STADT- UND U-BAHN
VOM HAUPTBAHNHOF
Mit der S-Bahn (20 Min.) S5, S9 oder S75 fahren Sie bis Zoologischer
Garten und dann weiter mit dem Bus 100 bis Lützowplatz.
Ca. 10 Minuten mit dem Taxi.
VOM U-NOLLENDORFPLATZ
Mit den U-Bahn-Linien U2, U3 und U1 bis U-Nollendorfplatz und dann
weiter zu Fuß Richtung (Ausgang) Einemstraße (5 Min.)
VOM FLUGHAFEN
FLUGHAFEN TEGEL (TXL)
Der Flughafen verfügt über eine direkte Busanbindung. Nehmen Sie
den Bus X9 oder 109 bis Zoologischer Garten und dann weiter mit
der Linie 100 bis Lützowplatz (ca. 30 Min.).
Falls Sie mit dem Mietwagen anreisen fahren Sie in Richtung Süd­
westen (Auffahrt A111) und dann Ausfahrt 12. Bei der Gabelung
rechts halten, Schildern nach Wedding/Spandau folgen. Im Kreisverkehr 2. Ausfahrt nehmen. Rechts abbiegen auf Mierendorffstraße,
weiter auf Luisenplatz. Links abbiegen auf Otto-Suhr-Allee und beim
Ernst-Reuter-Platz die 2. Ausfahrt (Hardenbergstraße) nehmen. Weiter
auf Budapester Straße und Kurfürstenstraße. Links abbiegen auf Schillstraße. Mit Taxi dauert die Fahrt etwa 25 Min.
FLUGHAFEN SCHÖNEFELD (SXF)
Der Flughafen verfügt über eine direkte Airport Express Anbindung.
RE7 oder RB14 bis Zoologischer Garten und dann weiter mit dem Bus
100 bis Lützowplatz.
Mit dem Mietwagen fahren Sie in Richtung Westen (A113). Auf der
A113 weiter auf der A100 und dann die Ausfahrt Innsbrucker Platz.
Rechts abbiegen (Ri. Tiergarten) und links in die Dominicusstraße
einbiegen. Weiter auf Martin-Luther-Straße, An der Urania und Schillstraße. Mit dem Taxi dauert die Fahrt etwa 35 Min.
41
Rund um den MTA-Kongress
Rund um den MTA-Kongress
Allgemeine Hinweise und Tipps
Öffentlicher Nahverkehr
BVG, 030 - 19 44 9, www.bvg. de
Taxi
taxiberlin.de, Tel. 030 - 20 20 20
Funktaxi Berlin, Tel. 030 - 26 10 26
Würfelfunk Berlin – Taxi-Ruf, Tel. 030 - 21 01 01
Besichtigung Bundestag
Online-Formulare für Anfragen finden Sie unter:
www.bundestag.de/anfrageformulare
Restaurants
Restaurant Käfer Bundestag, Tel. 030 - 22 62 99 33
KaDeWe
Kaufhaus des Westens, Tauentzienstraße 21 - 24, 10789 Berlin,
Tel. 030 - 30 21 21 0
Museen
Museumsinsel Berlin, Bodestraße 1, 10178 Berlin-Mitte,
Tel. 030 - 333 95 09
Staatliche Museen zu Berlin,
Neue Nationalgalerie, Potsdamer Straße 50, 10785 Berlin,
Tel. 030 - 266 42 42 42
Deutsches Historisches Museum, Unter den Linden 2, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 20 30 44 44
Deutsches Technikmuseum Berlin mit Science Center
Spectrum, Trebbiner Straße 9, 10963 Berlin, Tel. 030 - 90 25 40
Staatsoper, Bismarckstraße 110, 10625 Berlin, Tel. 030 - 20 35 40
Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 20 22 11 15
Volksbühne, Rosa-Luxemburg Platz, 10178 Berlin, Tel. 030 - 24 06 55
Komische Oper, Behrenstraße 55-57, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 47 99 74 00
Estrel Festival Center, Sonnenallee 225, 12057 Berlin,
Tel. 030 - 68 31 68 31, (Stars in Concert, die Show der Megastars)
Hotels
Golden Tulip Berlin, Landgrafenstraße 4, 10787 Berlin,
Tel: 030 - 26 477-0
Grand Hotel Esplanade Berlin, Lützowufer 15, 10785 Berlin-Tiergarten, Reservierungshotline 030 - 254 78 82 55
Motel One Berlin-Tiergarten, An der Urania 12/14, 10787 Berlin,
Tel. 030 - 23 63 129-0
Ivbergs Hotel Premium, Kleiststraße 9 - 12, 10787 Berlin,
Tel. 030 - 688 36 86 100
Best Western Hotel President, An der Urania 16-18, 10787 Berlin,
Tel. 030 - 2190 3 - 0
AIR IN BERLIN HOTEL, Ansbacher Straße 6, 10787 Berlin,
Tel. 030 - 21 29 92 - 0, [email protected]
Hotel Berlin, Hallesches Ufer 30, 10963 Berlin,
Tel. 030 - 66 63 61 00
Theater
Distel Kabarett-Theater, Friedrichstr. 101, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 20 30 00-0
Hostels/ Jugendherbergen Berlin
www.hostelsclub.com
Deutsches Theater, Schumannstraße 13a, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 284 41-0
Jugendherberge Berlin – International, Kluckstraße 3,
10785 Berlin – Mitte, Tel: 030 - 747 68 79 10
Berliner Ensemble, Bertolt-Brecht-Platz 1, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 284 08 - 155
Amstel House Hostel, Waldenserstraße 31,
10551 Berlin, Tel. 030 - 395 40 72
Friedrichstadtpalast, Friedrichstraße 107, 10117 Berlin,
Tel. 030 - 2326 23 26
Three Little Pigs Hostel, Stresemannstraße 66, 10963 Berlin,
Tel. 030 - 26 39 58 80
Wintergarten, Potsdamer Straße 96, 10785 Berlin,
Tel. 030 - 58 84 33
Grand Hostel Berlin, Tempelhofer Ufer 14, 10963 Berlin,
Tel. 030 - 20 09 54 50
www.hostelworld.com
Jugendhotel aletto Schöneberg, Grunewaldstraße 33, 10823 Berlin,
Tel. 030 - 210 03 68-0
42
43
Organisatorische Hinweise
1. Kongressort
Organisatorische Hinweise
22.03.2013
Hotel Berlin Berlin
Lützowplatz 17, 10785 Berlin
Tel. 030 - 2605 - 0
Fax 030 - 26 05 - 39 27 16
Interne Seminare MTRA
S04 Cardio CT 2. Termin
Schülerkongress: 21.03.2013
MTRA und MTAF Fortbildung: 22.-23.03.2013
Kongresseröffnung: 22.03.2013
3. Veranstalter /
MTA Kongresssekretariat
dvta Bildungsgesellschaft mbH
Spaldingstr. 110 B
20097 Hamburg
Tel. 040 - 23 51 17 - 16 / 21
Fax 040 - 23 33 73
[email protected]
www.dvta.de
schaftlichen Programms
Interne Seminare MTRA und MTAF
S01 1 x 1 der Venenpunktion 09.00 – 13.00 Uhr
S02 Konstruktive Streitkultur 10.00 – 13.00 Uhr
S03EKG für MTA 14.00 – 17.00 Uhr
S05 Seminar SBRT CE 17.30 – 19.30 Uhr 50,– €
50,– €
50,– €
20,– € 100,– €
100,– €
100,– €
40,– €
140,– €
280,– €
09.00 – 12.00 Uhr
60,– €
120,– €
13.00 – 16.00 Uhr
75,– €
150,– €
Externe Seminare MTRA
S09Mammographie-Einstell­technik, Anfänger 09.00 – 12.00 Uhr
S10Mammographie-Einstelltechnik, Fortgeschrittene 12.30 – 16.30 Uhr
65,– €
130,– €
75,– €
150,– €
6. Kongressbüro
as Tagungsbüro ist zu folgenden Zeiten
D
geöffnet:
Vorabend check-in
Schülerkongress
MTRA und MTAF Fortbildung
Mittwoch, 20.03.2013 Donnerstag, 21.03.2013 Freitag, 22.03.2013 Samstag, 23.03.2013 Bitte beachten: Externe Seminare finden auch am Sonntag, dem 24.03.2013 statt
17.00 – 20.00 Uhr
08.00 – 18.00 Uhr
08.00 – 17.00 Uhr
08.00 – 15.00 Uhr
Bitte beachten Sie, dass bei der Buchung eines internen Seminars zusätzlich
zum gebuchten Seminar die Kosten für eine Gesamt- oder Tageskarte anfallen.
Dies berechtigt Sie dann zur Teilnahme an den Vorträgen.
Bei der Buchung eines externen Seminars fallen keine Kosten für die Buchung einer
Gesamtveranstaltungskarte oder Tageskarte an. Möchten Sie zusätzlich an den Vorträgen teilnehmen, so ist die Buchung einer Tages- bzw. Gesamtveranstaltungskarte
notwendig.
Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist eine abgeschlossene Ausbildung.
Mitglieder*
Schülerkongress 21.03.2013 (Buchung bis 31.01.2013) Schüler/begleitende Lehrkräfte 25,– € Schülerkongress 21.03.2013 (Buchung nach dem 31.01.2013)
Schüler/begleitende Lehrkräfte 29,– € Schülerkongress 21.03.2013 plus MTRA Fortbildung 22.-23.03.2013 Schüler
58,– € Gesamtkongress 22.-23.03.2013 (Buchung bis 31.01.2013) 130,– €
Gesamtkongress 22.-23.03.2013 (Buchung nach dem 31.01.2013) 150,– € Tageskarten
80,– € 09.00 – 12.00 Uhr und
13.00 – 16.00 Uhr
23.03.2013
7. Kongressgebühren / Anmeldungen
44
140,– €
Interne Seminare MTRA
S06 MRT Refresherkurs
S07Up-to-date
Nuklearmedizin S08Angiographie-Seminar
für Anfänger
Cornelia Borsch, Volker Diehl, Ute Dopichaj, Anglika Essig, Grit Fürst, Tina Hartmann, René Höhne,
Birgit Kath, Jenny Kloska, Franziska Neugebauer,
Anke Ohmstede, Gabriele Petrich, Bärbel Rothe,
Cornelia Srocke, Stefanie Stumpe, Julia Thiele
dvta-
70,– €
23.03.2013
4. Wissenschaftliche Leitung Gabriele Petrich,
Vorstand Fort- und Weiterbildung dvta e. V.
Lette Verein/Radiologie
Viktoria-Luise-Platz 6, 10777 Berlin
[email protected]
5. Gestaltung des wissen-­
14.00 – 17.00 Uhr
NichtMitglieder
50,– €
58,– €
116,– €
260,– €
300,– €
160,– €
24.03.2013
Externe Seminare MTRA
S11 Pearltec-Lagerungssysteme10.00 – 13.00 Uhr
S12 Kardio MRT Grundkurs 09.00 – 18.00 Uhr
S13Interaktives Kardio-CT
Intensivtraining
09.30 – 17.00 Uhr
S14Angiographie und Interventionen für Fortgeschrittene09.00 – 17.30 Uhr
S15 CT für Fortgeschrittene 09.30 – 17.30 Uhr
S16 CT für Fortgeschrittene 09.00 – 17.30 Uhr
S17 Workshop PET & PET/CT 09.00 – 17.30 Uhr
20,– €
125,– €
40,– €
250,– €
120,– €
240,– €
109,– €
125,– €
109,– €
100,– €
218,– €
250,– €
218,– €
200,– €
75,– €
150,– €
15,– €
10,– €
15,– €
10,– €
12,– €
12,– €
24.03.2013
Externes Seminar MTAF
S18Workshop Neurographie / ENG 10.00 – 16.00 Uhr
22.03.2013
Rahmenprogramm
R01 Stadtrundfahrt durch das alte und neue Berlin
R02 Stadtrundgang Spandauer Vorstadt
R03Führung Reichstag, Glaskuppel
und andere Berliner Höhepunkte
* Vorlage des Mitgliedsausweises erforderlich
8. Get-together
Findet am 22.03.2013 in der Industrieausstellung nach der Eröffnungsveranstaltung
statt. Dazu sind alle Teilnehmer ganz herzlich eingeladen.
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Organisatorische Hinweise
9. Anmeldebestätigung und Rechnung
Bitte melden Sie sich online unter www.dvta.de / Termine, an. Ein Downloadformular für
Faxanmeldungen finden Sie unter www.dvta.de / Termine
Consultant Healthcare Hollmer, Auenstraße 20 c, 82515 Wolfratshausen
Tel. 01522 - 449 00 07, Fax 08171 - 93 10 70
E-Mail [email protected], www.hollmer-wor.de
Anmeldeschluss 12.03.2013. Danach können Sie sich nur noch vor Ort registrieren.
Bitte bringen Sie Ihren Mitgliedsausweis mit. Sie erhalten nach Ein­­gang Ihrer Anmeldung eine Bestätigung/Rechnung für alle von Ihnen gebuchten Leis­tungen. Bitte überweisen Sie erst dann den dort ausgewiesenen Betrag. Anmeldungen zur ermäßigten
Gebühr müssen bis 31.01.2013 eingegangen sein.
10. Zahlungen
Bitte überweisen Sie die Gebühren mit Kennwort MTA 2013 und Rechnungsnummer
an: Yvonne Hollmer, Postbank München, Konto 548538801, BLZ 700 100 80
(IBAN DE42 7001 0080 0548 5388 01, BIC PBNKDEFF)
Bitte beachten Sie, dass die bei Zahlungen aus dem Ausland anfallenden Bankgebühren
nicht vom Veranstalter getragen werden. Bei nicht rechtzeitig eingegangenen Zahlungen
werden die Kongressunterlagen nur gegen Barzahlung oder Zahlung per EC-Karte ausgehändigt.
11. Seminarbuchungen
Bitte tragen Sie die Angaben wie Seminarnummer und Alternativseminar sorgfältig in das
Anmeldeformular ein. Die Seminare sind in ihrer Teilnehmerzahl begrenzt. Die Re­gistrierung
für Seminare erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldeeingänge. Sie erhalten umgehend eine
Bestätigung mit Zahlungsaufforderung. Sollten Seminare bereits ausgebucht sein, wird
Ihre Anmeldung auf Warteliste gebucht. Sollten Seminarplätze durch Absagen frei werden,
erhalten Sie eine Nachricht. Voraussetzung für die Seminarteilnahme ist eine abgeschlossene
Ausbildung
12. Umbuchungen
Bei Umbuchungen von bestellten und bereits bestätigten Leistungen oder Übertragung
auf einen anderen Teilnehmer wird eine Bearbeitungsgebühr von 8,– € erhoben.
Umbuchungen müssen schriftlich oder per E-Mail erfolgen.
13. Absagen / Rücktritt von der Anmeldung
Bei Absagen bis zum 28.02.2013 wird eine Bearbeitungsgebühr von 16,– € erhoben.
Bei Absagen nach dem 28.02.2013 ist ein Rücktritt von der Anmeldung nicht mehr
möglich und die Teilnahmegebühren werden fällig. Bei Absagen in Sonderfällen und auf
Nachweis (z.B. Krankheit) wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 16,– € fällig.
Alle Veränderungen zur Buchung müssen schriftlich oder per E-Mail erfolgen.
14. Namensschilder / Teilnahmebestätigungen
Ihr Namensschild sowie Ihre Teilnahmebestätigung werden Ihnen am Kongress Counter
des Hotels Berlin Berlin ausgehändigt. Das Namensschild ist gleichzeitig Kongressausweis (Gesamt- oder Tageskarte). Das Namensschild ist deutlich sichtbar während des
gesamten Kongresses zu tragen. Bei Verlust erfolgt Ersatz gegen eine Gebühr von
10,– €.
15. Veranstaltungsticket Deutsche Bahn
Alle Kongressteilnehmer haben die Möglichkeit über die Deutsche Bahn ein Veranstaltungs­ticket nach Berlin zu buchen. Sie zahlen im Entfernungsbereich bis 350 km für die 1. Klasse
€ 139,- und für die 2. Klasse € 79,-. Im Entfernungsbereich ab 350 km für die 1. Klasse
€ 219,- und für die 2. Klasse € 139,-. Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der
DB genutzt werden, auch der ICE. Tel. 0 1805 - 31 11 53** unter dem Stichwort „dvta“
16. Qualifikation
Die Fachtagung, die Industrieforen und Seminare sind zur Qualifikation anerkannt. Gemäß
Fortbildungsordnung DIW-MTA / dvta werden für die Teilnahme an dem Kongress credits für
das freiwillige Fortbildungszertifikat vergeben. Diese finden Sie auf Ihrer Teilnahmebescheinigung. Bitte bringen Sie Ihre Barcodeetiketten mit.
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Organisatorische Hinweise
17. Haftung
Der Veranstalter haftet nur bis zur Höhe der Teilnahmegebühren. Änderungen des Veranstaltungsprogramms bleiben vorbehalten.
18. Zimmerbestellung
www.dvta.de/termine dort über den Link der Zimmerreservierung
19. Industrieausstellung
Die Industrieausstellung ist für die Dauer des Kongresses geöffnet und die Firmenvertreter freuen sich auf Ihren Besuch.
20. Bildungsurlaub
Der Kongress wird von den entsprechenden Behörden nicht als Bildungsurlaub anerkannt.
21. Referenten / Aussteller
Diese Angaben finden Sie unter www.dvta.de / Termine
Programmänderungen vorbehalten!
Das Non
Plus Ultra
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dvta Bildungsgesellschaft mbH
Spaldingstr. 110 B, 20097 Hamburg
Telefon 040 -23 51 17- 21, Fax 040 -23 33 73
[email protected], www.dvta.de
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Marie Kundt war von 1913
bis 1932 Direktorin des LetteVereins. Sie war wesentlich
an der Entwicklung
der Ausbildungen und
der Berufsbilder der
Medizinisch Technischen
Assistentinnen in der
Medizin beteiligt.
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t 1870 -19
Marie Kund
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© Lette-Verei
| Foto von Ilse
Körner
Innerhalb der Veranstaltung „Radiologie und
Funktionsdiagnostik treffen sich in Berlin“, wird erstmalig der
Marie-Kundt-Preis 2013 verliehen.
Marie-Kundt-Preis 2013
Sie sind MTRA oder MTAF …
...im Bereich der Routine, Lehre, Forschung, Leitung oder im Management.
–Erkennen Optimierungsmöglichkeiten und entwickeln innovative Unter­suchungsverfahren, Verbesserungen in Maßnahmen der Qualitäts­
sicherung und des Strahlenschutzes, Dokumentationsverfahren etc.
–Haben eine Studie oder Entwicklung / Testung eigenständig durchgeführt
und die Ergebnisse in dieser Form bisher weder als Artikel noch als
Studienarbeit / Diplomarbeit veröffentlicht.
–Sie stellen sich dieser Herausforderung allein oder als Team.
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– Sie verfassen eine Arbeit in deutscher Sprache
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– Sie reichen die Arbeit bis zum 31.01.2013 ein
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Informieren Sie sich über die genauen Anforderungen im Internet unter
http://www.dvta.de/marie-kundtpreis/
Die Preisverleihung findet im Rahmen der Veranstaltung „Radiologie und
Funktions­diagnostik treffen sich in Berlin“ am 22.03.2013 während der
Eröffnungsveranstaltung statt.
Der Marie-Kundt-Preis wird von Bayer Vital GmbH
und Philips GmbH gestiftet.