Interview Hans Münchrath Jugendturnier Freiluftspiele Julia Kammann

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Interview Hans Münchrath
Freiluftspiele
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Jugendturnier
Julia Kammann
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AUSGABE 40 | HEFT 3/13
AKTUELLES VEREINSMAGAZIN DES SV WEIDEN e.V.
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INHALT NR. 3/2013 - juni 2013 | Werbepartner
INHALT
Vorwort
Menschen im Verein: Manfred Noethen
Schiedsrichterfrage
Interview Hans Münchrath
Rasentraktor
Sommercamp
Jugendturnier
Der neue Vorstand
F2 - Anmerkungen und Zitate
Freiluftspiele beim SV Weiden
Kinder am Platz
Julia Kammann
Himmelfahrtstag 2013
Impressum/Antwort Schiedsrichterfrage
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Wir freuen uns, wenn wir auch für Sie tätig werden dürfen!
Herzlichen Glückwunsch
65 Jahre und immer noch gut in Schuss!
Die Fußballabteilung des SV Weiden und die Löwen News
wünschen Dir, lieber Manfred, zum 65. Geburtstag alles Gute.
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VORWORT
Hallo Sportfreunde, LIEBE Leser,
Heinrich Faust
1. Vorsitzender
ein Verein, der keine
Probleme hat, lebt
nicht. Probleme gilt
es zu lösen und am
allerliebsten so, das
keinem ein Schaden zufügt wird.
So nach dem Motto: „Von Andern!“.
Ein Problemfall ersten
Grades war das Aus für den Rasentraktor nach 16 Betriebsjahren. Wieso benötigen wir ein solches Gerät,
wir haben doch Kunstrasen? OK,
die Grundfläche ist auf ein Minimum
geschrumpft, aber was sein muss,
muss sein. Es gibt ein paar Flächen
die auch den Breitensportlern vorbehalten sind wie beispielsweise
den Volleyballern, der Jedermann
- Sportgruppe und den Gymnastik-
frauen. Es hat gut 2 Monate gedauert, bis dass sich viele Firmen und
Privatleute gefunden hatten, um uns
einen neuen Rasentraktor zu spendieren. Das Gerät und die Spender
finden Sie auf den nächsten Seiten
der Löwen News.
Die Fußballjugend hat erfolgreich
ein Jugendturnier durchgeführt. Auf
der Sportanlage hat Daniel Merten
mit gekonnter Bravour ein Sommercamp in den Ferien durchgezogen.
Alle bereiten sich auf die neue Spielzeit vor und für den Einzelnen sind
die Hürden sehr hoch.
Unsere Fußballfrauen, die in die Bezirksliga aufgestiegen sind, verstehen zwar glänzend zu feiern, aber
die erste Priorität dürfte bei ihnen
nun der Klassenerhalt sein.
In den nächsten Monaten werden
die letzten Weichen für das Fest
zur 100-Jahrfeier gestellt. Auch hier
benötigt der Verein vielfältige Hilfe
von Außen, als auch von den vielen
Mitgliedern. Ein Verein ist nur so gut
wie seine Mitglieder sich einbringen, genau so wie ein Mann, der nur
so stark ist, wie die Frau, die hinter
ihm steht. Jetzt kann ich nur hoffen,
dass alle Mitglieder auch eine starke Frau oder einen starken Mann an
ihrer Seite haben.
In diesem Sinne wünsche ich nach
dem hitzigen Sommer einen wunderschönen bunten Herbst.
Ihr Heinrich Faust
Der Vorstand des SV Weiden
Peter Vogt
2. Vorsitzender
Michael Japes
Schatzmeister
Bernd Heyman
Sportwart
Silke Mühlmann
Frauenwartin
Martin Medla
Vereinsjustiziar
Hans-Wilhelm
Brennecke
Ehrenvorsitzender
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Zur alten Post
Unsere Speisen finden Sie auf den
handgeschriebenen Speisekarten:
Vom Halven Hahn bis zum Tatar
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*Übersetzung für Nicht-Rheinländer:
Das Herz von Weiden schlägt im...
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Manfred Noethen
MENSCHEN IM VEREIN: Manfred Noethen
Was machst Du beruflich?
Schreiner mit eigenem Betrieb.
Seit wann bist Du Mitglied beim
SV Weiden?
01.01.2001
Was machst Du beim SV Weiden?
Torwart der Alte Herren.
Was macht Dir im Verein am
meisten Spaß?
Geselliges Beisammensein nach
Training/Spiel.
Was magst Du gar nicht?
Die sanitären Einrichtungen im
Vereinsheim.
Welches ist Dein schönstes
Erlebnis im SV Weiden?
Vatertagturnier der Alte Herren
Manfred Noethen
Wenn Du nicht beim SV Weiden
bist, was machst Du dann privat?
Kurzurlaube in Holland.
Bist Du noch in einem anderen
Verein Mitglied oder Fan von …?
Fan von den Kölner Haien.
Welche Sportarten betreibst Du
außerhalb des SV Weiden?
Keine
Was liest Du gerne?
Bücher von Tom Clancy oder
Biografien.
Welche Musik hörst Du gern?
Die Band Runrig oder die
Toten Hosen.
Was ist dein Lieblingsessen?
Spare Rips und Muscheln.
Hast Du ein Lebensmotto?
Geht nicht, gibst nicht.
Wenn Du dir etwas wünschen
könntest, was ist Dein allergrößter Wunsch?
Gesundheit!
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Schiedsrichterfrage | werbepartner
Schiedsrichterfrage
Eine strafbare Abseitsposition wird vom Schiedsrichter-Assistenten mit der Fahne signalisiert.
Bevor der Schiedsrichter das Fahnenzeichen erkennt, schlägt im folgenden Zweikampf kurz vor
dem Strafraum der im Abseits stehende Angreifer
dem Verteidiger mit der Hand ins Gesicht. Deshalb unterbricht der Schiedsrichter nun das Spiel
und sieht dann erst das Fahnenzeichen seines
Assistenten. Entscheidungen ?
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Hans Münchrath
Interview mit Hans Münchrath
„Taube“ – Der vergessene Torjäger
– Deutz, Mühlheimer Straße 86 versucht anzufangen. Durch die Bombenangriffe wurde die Firma zerstört und so wartete ich ab, bis dass
der Krieg vorüber war.
LN: Und was geschah dann?
HM: Der damalige Geschäftsführer
des SV Weiden, Anton (Toni) Steiger half mir, wie auch Peter Schlüssel
und Kesslers Franz aus Lövenich, bei
der Deutschen Post als Briefträger
unter zu kommen.
LN: Wo hast Du denn Deine Post ausgetragen?
HM: In Braunsfeld und Ehrenfeld und
sogar eine Weile in Weiden auf der
Bahnstraße.
LN: Und wie oder wo hast Du Deine
Frau Felizitas kennen gelernt?
HM: Das ging ganz kurz und knapp.
Wir zwei trafen uns immer, wenn ich
auf dem Maarweg in Braunsfeld,
bei der Firma Buderus die Post zum
Chef bringen musste, auf der langen
Treppe. Das war 1953 und da haben
wir miteinander geredet. Weil zwei
Postkollegen Musik machten, luden
die mich zu einer Sparkästchenleerung in die Landmannstraße, in KölnEhrenfeld zur Gaststätte EHM, ein.
Hans Münchrath, der früher mit seiner Familie am Frechener Weg 60 in
Weiden - Uesorf gewohnt hat, lebt
seit 2010 nach dem Tod seiner Ehefrau im St. Josefs-Heim, Aachener
Str. 1312, in Köln-Weiden. Als ehemaliger Spieler und Torjäger des SV
Weiden haben wir noch zusammen
Fußball (1964) gespielt. Der sportbegeisterte Opa von drei Enkelkindern
stand mir in seiner Räumlichkeit Rede
und Antwort.
LN: Guten Tag Hans, wie geht es Dir?
HM: Du weißt doch wie es einem
geht, wenn man hier den ganzen
Tag im Heim allein ist und selten Besuch erhält. Die schwaade all’ nur,
aber keiner kommt. Du bist einer
von wenigen, die neben May’s Dieter schon mal rein schauen.
LN: Wo hast Du das Licht der Welt
erblickt?
HN: Ich bin als Hausgeburt, am 10. März
1929, im Haus Nr. 31 Gertrudisstraße, in
Uesdorf geboren worden.
LN: Hast Du Geschwister?
HM: Ja, zwei; meinen Bruder Peter
und Schwester Gertrud.
LN: Wo bist Du zur Schule gegangen?
HM: Das war hier in der Schulstraße;
von 1935 bis 1943 bei Lehrer Peter Joseph Müller, dem Vater von Bernhard.
Der Peter Joseph war auch mehrmals
Vorsitzender SV Weiden.
LN: Was hast Du nach der Schulzeit
gemacht, schließlich war der Krieg
doch in vollem Gange?
HM: Ich habe eine Lehre als Schlosser
1943 bei der Firma West Waggon, Köln
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Pressesplitter der 50er Jahre
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Hans Münchrath
Hans Münchrath – die „Taube“ greift erfolgreich den Stürmer der VFL Sürth an.
Ich habe Felizitas Langenbach gefragt, ob sie mitgehen wollte und so
sind wir zusammen gekommen.
LN: Wann habt Ihr geheiratet?
HM: Das kann ich Dir sagen... (er
musste kurz nachdenken) am 04.
Oktober 1958 in Wissen an der Sieg.
Von da kam das Fräulein Langenbach her.
LN: Wie bist Du eigentlich zum Fußball gekommen?
HM: Wir haben fast überall gespielt,
aber meistens im Nachtigallental.
Da ist ja heute alles bebaut – da wo
die Straße zum Friedhof geht und
die vielen neuen Häuser stehen.
Mit dabei waren dann Heep’s Bernhard und Kurthen’s Karl, der spätere
Schwager von Paul Ringel.
LN: Hat Dein Vater Dich beeinflusst?
HM: Ne, dafür war zu wenig Zeit. Der
ging als Apparatewart von früh morgens bis abends spät in der Brikettfabrik Klarenberg in Frechen seiner
Arbeit nach.
LN: Wo oder beim wem habt Ihr
Euch zum Spiel umgezogen?
HM: Das war beim Sühleweed (Bezeichnung für den Wirt im Kappeseng)
in der Waschküche. Der Gegner zog
sich auf der Kegelbahn um. Nach dem
Spiel stand dann eine Bütt mit Wasser
parat, damit wir uns waschen konnten.
Ich habe oft als Letzter meine total verschmutzten Schuhe durch die Bütt gezoppt, denn den Dreck durfte ich nicht
mit nach Hause bringen.
LN: Wie war eigentlich die Beschaffenheit des Platzes?
HM: Ja das war eine Mischung –
überwiegend Rasen, den man schon
mal mähen musste. Vor dem Lövenicher Tor- das war das in Richtung
Lövenich – gab es überwiegend
Aschenboden. Je nachdem war es
recht schwer mit den derben Lederbällen, die sich immer schnell bei
Regen mit Wasser voll sogen, zu
spielen. Die waren schwer wie Sau!
Wenn man einen solchen Lederball
köpfte, hatte man oft die Naht als
Abdruck auf der Stirn. Die Schiedsrichter pfiffen auch Spiele bei 10 bis
15 cm Schnee an.
LN: Mit welchen bekannten Weidener Fußballern der damaligen Zeit
hast Du zusammengespielt?
HM: Das waren alles super Spieler
wie der Hans Mertes, Bernhard Müller, Hans Weber, Fritz Ullrich und etliche mehr.
LN: Was für eine Klasse habt Ihr denn
gespielt?
HM: Das nannte sich Bezirksklasse.
Heute wäre das Landesliga. Wir hatten
so Einiges an Fahrten zu bewältigen.
Wir fuhren bis nach Hitdorf, Vingst,
Bergisch Gladbach, Bonn, Rodenkirchen, Euskirchen und bis hinter Düren.
LN: Welche Position hast Du damals
gespielt?
HM: Damals waren die Begriffe anders. Ich spielte meistens Halbstürmer, also Halbrechts. Hans Mertes
spielte einen super Rechtsaußen.
Als Mittelstürmer hatten wir Hans Weber und Bernhard Müller spielte den
wieselflinken Linksaußen
LN: Welches Bein war Dein Spielbein?
HM: Ich war beidfüssig. Ich konnte
rechts wie links fast gleichstark schießen. Die Abwehrspieler hatten mit mir
so ihre Mühen.
LN: Man sagt zu Dir „Taube“ als Spitznamen. Wie kommt man zu einem
solch kuriosen Namen?
HM: Ach so werde ich schon seit langer Zeit genannt. Ein verstorbener
Mitspieler, der Hans John, hat nach
einem Spiel so das alle es hören
konnten: „Hans, Du häst die hück all’
umkurvt, so wie en Duuv“ und seit
diesem Tag hatte ich den Spitznamen weg. Es soll ja Leute geben die
meinen, dass wäre davon gekom-
Hans Münchrath (3.v.l.) und seine überwiegend Weidener Mitspieler bei
der Seitenwahl in Brühl - Badorf. Das Spiel gewann Weiden mit 5:1
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Hans Münchrath
Konzentriertes Studium des Löwen News Interviews durch „Taube“ Hans Münchrath
men, weil ich so schön im Spiel hingefallen bin. Nee also, damit hatte
das gar nix zu tun!
LN: Wo hattet Ihr eigentlich so den
Treffpunkt, wo man nach oder vor
dem Spiel sein Bier trank?
HM: Ach, da gab es immer mal wieder etwas Anderes. Mal traf man
sich beim Schumachers Sett (heutiges Germania) beim Franz Bormer
(ursprünglich ein Bäckereibetrieb)
dessen Wirt ein Herr Moser gewesen ist
(ehemals Kessel) oder im Kappeseng.
LN: Gibt es ein schönes Erlebnis woran Du noch nachdenkst?
HM: Ja, da gab es mal eine Busfahrt
ins Ahrtal; Dernbach-Altenahr.
Da war richtig was los – heute sagt
man: Da ging die Post ab. Etwas ganz
besonderes gab es immer, wenn wir
zu Auswärtsspielen fuhren. Dann
fuhren oft Anneliese Vosen und Anneliese Ullrich mit, die wir scherzhafterweise unsere Siegesgöttinnen
nannten. Unsere Fahrtmöglichkeiten
waren sehr eingeschränkt: Straßenbahn oder LKW von Stoffel von der
Bahnstraße. Auf die Ladefläche wurden dann Bänke gestellt und so fuhr
man zum Spiel.
LN: Und was ist für Dich das Schlimms-
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te in deinem Leben gewesen?
HM: Wir sind im Frühjahr 2011 gemeinsam ins Altenheim St. Josef gezogen und im Juni ist dann plötzlich
meine Frau Felizitas verstorben. Das
war für mich, der seit über 50 Jahren
verheiratet gewesen ist ein harter
Schlag. Meine Frau hat immer vieles von mir fern gehalten. Sie ging
immer wenn es schellte an die Türe
und scheuchte oft Bettler, Vertreter
oder Zeugen Jehovas vom Grundstück. Jetzt komm ich mir hier doch
sehr einsam vor.
LN: Hans, was ich ganz vergessen
habe, habt Ihr auch Kinder?
HM: Ja was meinst Du denn; zwei
Stück Sohn Hans Peter und Tochter
Claudia.
LN: Frage gibt es auch Enkelkinder oder
wer ist dies hier in den Bilderrahmen?
HM: Natürlich habe ich 3 Enkelkinder; zwei Jungen und ein Mädchen
und kann ich mit Recht stolz drauf
sein
LN: Noch mal zurück zum Fußball
Habt ihr damals auch schon mal
Siegprämien erhalten?
HM: Ich erinnere mich das Toni Steiger mir mal 10,00 Mark gegeben hat.
Ansonsten gab es mal etwas zu es-
sen oder ein paar Bier. Wenn richtig gefeiert wurde, hatte urplötzlich
auch schon mal jemand ein paar
Zigarren dabei, die dann aus Jucks
gequalmt wurden.
LN: Und was hat die Vereinsjugend
gemacht?
HM: Mein Vater Hermann und Heinz
Ringel (Bruder von Paul) waren nach
dem Krieg die ersten Jugendleiter.
Mein Vater ließ die Jungen alle zu
uns nach Hause kommen und da
wurde gefeiert.
LN: Was hältst Du zurzeit vom 1.FC Köln?
HM: Ach Hein, frag mich was Leichteres. Mal abwarten, ob die aufsteigen und dann sehen wir weiter.
LN: Und wie hältst Du es mit dem SV
Weiden?
HM: Ich verfolge das in der Presse
und habe außer zu Dir kaum einen
Bezug zum Verein. Das sind ja alles
keine Wiggener (Weidener) mehr –
ich kenne niemanden davon.
LN: So, Hans das war es was ich von
Dir wissen wollte. Ich danke Dir für
die Geduld und die Fotos.
HM: Schön das Du bei mir warst. Ich
bringe Dich ans Auto, da kann ich
mir en Zigarettchen anmachen.
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Heinz Höschler GmbH,
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Herbert Friedt,
Restaurant Lövenicher Stuben.
Hans Wilhelm Brennecke (Ehrenvorsitzender)
– Okay Ünalan (Platzwart) – Philip Gentsch
(Verkäufer) – Uwe Walther (TO –Fußball)
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Jugendturnier
Die Löwi’s räumten ab!
– FuSSballjugendturnier des SV Weiden –
Das vom 05.07. – 07.07.2013 beim
SV Weiden 1914 e.V. durchgeführte
Fußball-Jugend-Turnier war sehr
facettenreich. Über 50 Mannschaften
aus den Fußballkreisen Köln RheinErft, Euskirchen, Aachen, Berg und
Bonn schickten von der C-Jugend
bis hin zu den Bambinis bei schönstem Sonnenschein alle ins Rennen.
Die Jugendleitung unter Erhard Freier und Gerd Müller mit ihren zahlreichen Helfern mussten immer wieder kühlendes Nass heran bringen.
Zahlreiche Zuschauer konnten an
3 Tagen sich ein Leistungsbild ihrer
eigenen Mannschaften machen. Die
teilweise hochklassischen fairen und
spannenden Spiele fanden vor
dem sachkundigem Publikum Lob
und Anerkennung. So wurden zahlreiche Altersklassen mit Pokalen der
Turnierleitung ausgezeichnet.
Dabei gewannen die Jugendlichen
der SV Lövenich – Widdersdorf
gleich drei Mal, nämlich bei den
F-Junioren Jahrgang 2004 nach
8 Meterschießen gegen den SV
Weiden; bei den F-Junioren Jahrgang 2003 und den Bambinis.
Es gab die folgenden Platzierungen:
C-Junioren:
1) FC Pesch, 2) SV Weiden 1, 3) SV Weiden 2, 4) FC Hürth
D-Junioren:
1) Pulheimer SC, 2) 1 FC Union Köln, 3) SV Weiden 1, 4) TSV Ründeroth
E-Junioren 2002:
1) SV Weiden, 2) DJK Südwest Köln, 3) Vikt.08 Arnoldsweiler, 4) SC Germania Geyen
E-Junioren 2003:
1) SF Troisdorf; 2) FC Vikt. Köln, 3) Borussia Lindenthal-Hohenlind, 4) Pulheimer SC
F-Junioren 2004:
1) SV Lövenich-Widdersdorf, 2) SV Weiden 1, 3) SV Auweiler-Esch, 4) SV Weiden 2
F-Junioren 2005:
1) SV Lövenich-Widdersdorf, 2) FC Vikt. Köln, 3) DJK Südwest Köln, 4) SV Horrem
Bambinis:
1) SV Lövenich-Widdersdorf, 2) BC Hürth-Stotzheim, 3) SV Weiden, 4) SC Germania Geyen
Über drei Tage war die Publikumsresonanz verteilt. Für das nächste Jahr
wünscht man sich, dass noch viele, die bei dem schönen Wetter einen schattigen Platz zu Hause bevorzugten, zu dem Turnier „100 Jahre SV Weiden
Fußball-Jugend“ kommen werden.
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Der Neue Vorstand
Der Neue Vorstand
und die Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung
Auf dem Foto von links:
Heinrich Faust
(1.Vors + 50 Jahre SV Weiden)
Brigitte Schwäbe
(20 Jahre Sekretärin SV Weiden)
Michael Japes
(Schatzmeister)
Detlef Drechsler
(25 Jahre SV Weiden)
Helmut Axer
(Neues Ehrenmitglied SV Weiden)
Silke Mühlmann
(Neue Frauenwartin)
Andrea u. Michaela Gensicke
(25 Jahre SV Weiden)
Bernd Heymann
(Sportwart)
Peter Koslowski
(40 Jahre im SV Weiden)
Peter Vogt
(2.Vors. SV Weiden).
Dr. med. Jochen Sarnow
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F2 – Anmerkungen und Zitate
Anmerkungen und Zitate
gesammelt von einer Spielermutter:
Sie können mittlerweile wirklich sehr
ordentlich spielen, sie haben in den
vergangenen Jahren viel gelernt. Fairplay, Teamgeist, ihren Schlachtruf „SV
Weiden!“ verdammt laut zu schreien
und ihre Schuhe können sie auch alle
binden.
Unsere Kleinen werden groß und
manchmal zu groß für das alte Team.
Zwei, manchmal auch drei Jahrgänge
in einer Mannschaft zu bündeln, bedeutet nach der Saison auch Abschied
nehmen und umverteilen.
Damit nichts in Vergessenheit gerät, ein
paar kleine Zitate, Dialoge und Wünsche von Ricardos F-Jugend.
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Sitzen und liegend: Emil – Maxi – Ole – Tim – Noah Förster – Noah Gräf – Jakob – Len – Felix
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Julia Kammann | werbepartner
NEU beim SV Weiden
–
Julia KAmmann
Die aus der Nähe von Mönchengladbach stammende 23 jährige Studentin
der Uni Köln, Julia Kammann, wird ab
September 2013 im Breitensport für
Eltern-Kind-Turnen im SV Weiden tätig
werden. Als Jugendliche sammelte
Julia im TV Giesenkirchen Erfahrungen
im Rhönradturnen und begann alsbald, neben eigenem Training, auch
mit dem Trainieren von Kindern. 2009
machte sie den Übungsleiterschein C,
um die Kinder und Jugendlichen auch
professionell unterrichten zu können.
Nach dem Abitur verbrachte Julia ein
Jahr in Lima, der Hauptstadt von Peru,
wo sie an einer Grundschule Unterricht in Deutsch, Kunst und Sport gab.
Zur weiteren Ausbildung kehrte Julia
wieder nach Köln zurück, wo sie 2011
begann, Regionalstudien Lateinamerika mit Sozialwissenschaften zu studieren. So wie es nun aussieht, wird Julia
erstmals ab 10. September 2013, in der
Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr, mit ihren bisher noch unbekannten Schützlingen
ihr Training beginnen.
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Hinnelfahrtstag 2013
So sehen Sieger aus
– Himmelfahrtstag 2013
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antwort schiedsrichterfrage | Impressum | Werbepartner
IMPRESSUM
Herausgeber:
von-bis(s) Werbeagentur GmbH
Zugunsten der Fußballjugend
im SV Weiden 1914/75 e.V.
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den Inhalt:
Heinrich Faust
Chefredakteur:
Heinrich Faust
Fotos:
Henry Faust,
Tina Schlosser
Lektorat:
Patricia Woocker
Brigitte Schwäbe
Gesamtherstellung & Druck:
Joachim Faust
FFH-Concept GmbH
Vogelsanger Weg 8
50354 Hürth
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Antwort
Es gibt einen direkten
Freistoß wegen des
Schlagens. Der Spieler
wird des Feldes verwiesen. Bei zwei Vergehen
von ein und demselben
Spieler zählt bei der
Entscheidung immer das
schwerere.
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