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M 17.07.2000 14:09 Uhr Seite 1 XXXXX XXXXX XXXXX 6-Seiter/casestudy_FES ENTSORGUNGS-DIENSTLEISTER Fallstudie Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH: Sauber lizenziert Wenn die Anforderungen der Fach- Das Microsoft Lizenz Management Programm (LMP) gibt der FES die abteilungen laufend steigen und Möglichkeit, ohne rechtliche Konsequenzen suboptimal eingesetzte Serviceanfragen ständig höchste Ressourcen und eine nicht ausreichende Lizenzierung schon im Priorität haben, wie bei der FES in Vorfeld zu erkennen. Die Auswirkungen des LMP-Programms hat Frankfurt, ist es nicht immer ein- die FES langfristig positiv in Produktivität, Ertrag und persönlicher fach, Kosteneffizienz und Soft- Sicherheit der verantwortlichen Manager gespürt. Darüber hinaus warelizenzausstattung optimal zu sorgt die FES als Entsorgungsdienstleister mit der LMP-Zertifikombinieren. Um die Kosten im zierung auch für interne Sauberkeit und geht mit gutem Beispiel Griff zu haben und rechtlich auf voran. der sicheren Seite zu bleiben, hat die FES alle die Software betreffenden Abläufe im Rahmen des Microsoft Lizenz Management Programms (LMP) analysieren lassen. Verwaltung und Kontrolle werden seitdem durch Softwaremanagement-Tools unterstützt. Die Aufgabe Von der Administration ... Über die Jahre hinweg ist die EDVAusstattung bei der Entsorgungsund Service-GmbH in Frankfurt (FES) heterogen und schnell gewachsen. Seit 1998 ist alles standardisiert und es werden nur noch bestimmte Komponenten und Software eingesetzt. Die Softwareausstattung der Arbeitsplätze besteht einheitlich aus Microsoft Office® Professional 97, Windows NT® 4.0 Workstation, einer Zugriffslizenz zu Windows NT® Server 4.0 und einer Zugriffslizenz zu Exchange Server 5.5. Die Daten der Mitarbeiter werden von 23 Windows NT 4.0 und einem Exchange 5.5 Server verarbeitet. Darüber hinaus kommen in einigen Abteilungen Spezialanwendungen für Finanzen und Logistik, wie auch der Zugriff auf den Großrechner zum Einsatz. 6-Seiter/casestudy_FES 17.07.2000 14:04 Uhr Seite 1 Vor jedem Audit wird zunächst eine Risikoanalyse vorgenommen. Hier wird ermittelt, inwiefern die Einhaltung der urheberrechtlichen Bestimmungen möglich ist. Fallstudie Fallst Ökonomisch in ökologischer Entsorgung Programms findet eine solche Lizenzprüfung absolut vertraulich durch autorisierte und kompetente Partner Eine professionelle Abfallentsorgung von Microsoft statt. Mit dem Nachist in zweierlei Hinsicht ein bedeuten- weis der erforderlichen Lizenzen qualifiziert sich das teilnehmende Unterder Faktor in unserer Gesellschaft: Ökologisch wichtig im Sinne der Um- nehmen für das LMP-Zertifikat von Microsoft. Bestandteile der Dienstleiwelt, ökonomisch wichtig für Bürger stung sind die Risikoanalyse, die Liund Unternehmen. Für beides setzt sich die Frankfurter Entsorgungs- und zenzüberprüfung und die Beratung zur Optimierung des Lizenzeinsatzes. Service GmbH (FES), die 1996 aus Darüber hinaus sollte auch das bedem ehemaligen Amt für Abfallwirtschaft und Stadtreinigung der Stadt triebliche Software-Management optiFrankfurt hervorgegangen ist, ein. Der miert bzw. aufgebaut werden. Damit Stadt gehören jetzt noch 51 Prozent werden Probleme durch Betriebsablaufoptimierungen bereits im Vorfeld des Unternehmens, 1998 hat das Entsorgungsunternehmen Rethmann verhindert. aus Lünen 49 Prozent der Anteile erworben. Zur Zeit beschäftigt die FES Technische Details im Überblick: etwa 1.600 Mitarbeiter. Für die tägliche Arbeit sind in den Niederlassun■ Microsoft Windows NT gen insgesamt 350 PC-Arbeitsplätze Server 4.0 vorhanden, die über 23 Microsoft NT 4.0 Server miteinander vernetzt sind. ■ Microsoft Windows NT Workstation 4.0 Microsoft Lizenz Management Programm ■ Microsoft Zero Alle Unternehmen und auch BehörAdministration Kit den sind durch das Urheberrecht angehalten, für die ordnungsgemäße ■ Microsoft Office Kontrolle der eingesetzten SoftwareProfessional 97 lizenzen zu sorgen. Unabhängig von Vorsatz oder Fahrlässigkeit sieht das ■ Microsoft Office Developer Gesetz im Rahmen des Organisatimit Microsoft Access 97 onsverschuldens eine Haftung der „Organe“ - z.B. des Geschäftsführers, vor. Dieses Risiko kann am sichersten durch eine externe Lizenzprüfung ausgeschaltet werden. Im Rahmen des Microsoft Lizenz Management FES Frankfurter Entsorgungsund Service GmbH Weidenbornstraße 40 60389 Frankfurt/Main Tel.: 069/212–36 592 Fax: 069/212–40 777 www.fes-frankfurt.de Ansprechpartner: Andreas Lipp, Leiter IT E-Mail: [email protected] Beteiligtes Partnerunternehmen: Softwaremanagement.org Manfred-von-Richthofen-Str. 11 48145 Münster Tel.: 02 51/89 96 4-0 Fax: 02 51/89 96 4–99 www.softwaremanagement.org Ansprechpartner: Wolf Kristen, Geschäftsführer Softwaremanagement.org E-Mail: [email protected] Microsoft GmbH Edisonstraße 1 85713 Unterschleißheim Tel.: 0 89/3 17 60 Fax: 0 89/31 76 10 00 Microsoft Bad Homburg Siemensstraße 21 61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/66 10 Fax: 0 61 72/66 11 10 Microsoft Berlin Katharina-Heinroth-Ufer 1 10787 Berlin Tel.: 0 30/39 09 70 Fax: 0 30/39 09 72 22 Microsoft Hamburg Wendenstraße 4 20097 Hamburg Tel.: 0 40/2 36 11 50 Fax: 0 40/23 25 66 Microsoft Neuss Hellersbergstraße 10 a 41460 Neuss Tel.: 0 21 31 /70 80 Fax: 0 21 31/70 81 00 Die mit ® und ™ gekennzeichneten Bezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der Microsof Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Bezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. 6-Seiter/casestudy_FES 17.07.2000 14:05 Uhr Seite 2 Übe IT Leiter Andreas Lipp (links) und Netzwerk-Administrator Peter Dullmaier: mit dem Microsoft Lizenz Management Programm lizenzrechtlich immer auf der sicheren Seite. Fallst Für das Team um Andreas Lipp war dies jedoch kein Anlass zum Zurücklehnen. Im Gegenteil – nach der Bereinigung und Standardisierung der Das Microsoft Lizenz IT-Landschaft sollte auch die kompletManagement Programm te IT-Vertragssituation der FES auf den Prüfstand gestellt werden. Dazu Wie bei fast allen Unternehmen ist gehören auch die Softwarelizenzverauch bei der FES die IT-Landschaft träge. Um sich wirklich umfassend zu schnell und kaum standardisiert gewachsen. Kostenkontrolle in der EDV informieren, forderte Lipp dann den wurde in erster Linie noch durch den „SoftwareManagement-Ratgeber“ von Microsoft an. Die in diesem Ratgeber Einkauf geregelt. Das Tagesgeschäft enthaltenen Informationen hinterzwang die damalige Support-Crew ließen große Zweifel bei ihm: Ist die eher zur Reaktion auf Vorfälle und Wünsche der Anwender, Standardisie- FES wirklich richtig lizenziert? Gibt es nicht vielleicht sogar Überlizenzierunrung wurde eher negativ betrachtet. Alle Anwender sollten im Rahmen der gen? – All diese und weitere Fragen mussten schnell und absolut zuverMöglichkeiten das erhalten, was gelässig gelöst werden. Das hieß aber wünscht wurde. So waren 1997 viele ... zum Management auch, dass eine Erhebung der instalunterschiedliche DOS-, OS/2- und ® lierten Software und der erworbenen Windows 3.1-Installationen vorhanDer Leiter der Abteilung InformationsLizenzen anstand. den, die teilweise über Novell Netwatechnologie, Andreas Lipp, kam vor der Bei dem Microsoft Lizenz Managere 3.11 vernetzt waren. Als Andreas Jahrtausendwende zu der Erkenntnis, ment Partner Softwaremanagement.Lipp zu dieser Zeit seinen Posten bei dass Software ein äußerst wichtiges org wurde dazu schließlich über das der FES antrat, fand er eine Situation Betriebsvermögen darstellt, dem nicht Internet das Tool „Software Verwalvor, die noch bis vor kurzem als chaimmer die notwendige Aufmerksamtung pro“ bestellt, ein Tool, das die rakteristisch für die meisten behördkeit zukommt, und dass hier OptimieSoftwarelizenzverwaltung unterstützt. lich geprägten Unternehmen bezeichrungspotenzial vorhanden ist. UnsiSoftwaremanagement.org übernahm net werden konnte: Völlig verschiedecherheit bestand vor allem auch in die Einrichtung der Software und ne Rechnerund Softwaresysteme in Hinblick auf den Inhalt der Lizenzverschlug Andreas Lipp dabei nach eiden Abteilungen und kein durchgänträge. Welche Rechte geben die Softnem ersten Check der Abläufe und giges Netz für alle. Lipp war es dann, warelizenzverträge der FES und – ganz Strukturen eine Analyse des Softder die komplette IT-Ausstattung ab wichtig – hat die FES alle eingesetzten waremanagements der FES mit anEnde 1997 in eine einheitliche StrukSoftwareprodukte auch tatsächlich lischließendem Softwarelizenz-Audit tur mit Windows NT 4.0 Workstation zenziert? Daneben fehlte ein detailliervor. Durch diese externe Beratung im auf Arbeitsplatzund NT Server 4.0 ter Überblick über die eingesetzten Rahmen des Microsoft Lizenz Manaauf Netzwerkseite brachte. Durch die Softwareprodukte sowie der notwendigement Programms sollten anschlieMigration auf NT und die damit vergen Lizenzen. Lizenzrechtliche Probleßend keine Fragen bezüglich der bundene Abschottung der einzelnen me würden sich aufgrund der besteLizenzierung der eingesetzten SoftArbeitsplatzsysteme gegen Benutzerhenden rechtlichen Regelungen in erfehler ist der Supportaufwand inzwiwareprodukte mehr offen bleiben. ster Linie auf den Leiter der EDV – also schen drastisch zurückgegangen. Dass darüber hinaus durch einen Lipp selbst – auswirken. Alle Arbeitsstationen sind durch das kostenfreie Microsoft Zero Administration Kit gegen unautorisierte Zugriffe auf das System abgesichert. Die Installation von Software funktioniert nur über das Administratorkonto und ist somit allen anderen Benutzern verwehrt. Die Abteilung Informationstechnologie der FES verfügt zur Zeit über vier Mitarbeiter und kauft weiteren Service regional ein. Netzwerk-Administrator Peter Dullmaier obliegt neben dem Erhalt des reibungslosen Netzwerkverkehrs auch die Zuständigkeit für das Management der Softwarelizenzen. Die Lösung Check der Geschäftsabläufe ei Kostensenkungspotenzial festge wurde und außerdem nach der P fung ein von Microsoft erstelltes fikat die positive Prüfung bestät wurde sehr begrüßt. Inzwischen Lipp, dass gerade die Analyse de ternen Software-Prozesse ein wi ger Bestandteil des Microsoft Li Management Programms ist: „D das implementierte Software-Ma gement haben wir jetzt ständig d vollen Überblick über die einges ten Lizenzen und sind damit imm auf der sicheren Seite“, stellt er den fest. Im Juni 1999 hat die F durch Softwaremanagement.org erste Beratung mit anschließend Softwarelizenzprüfung erhalten, Februar 2000 ist das Audit zur Ü prüfung der Einhaltung der Betr bläufe wiederholt worden. Vor je Audit wird zunächst eine Risikoa se vorgenommen. Hier wird erm inwiefern die Einhaltung der urh rechtlichen Bestimmungen zutri Dabei werden der organisatorisc Aufbau und die Geschäftsprozes die sich auf Software beziehen, Risiken hin untersucht. 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Inzwischen weiß Lipp, dass gerade die Analyse der internen Software-Prozesse ein wichtiger Bestandteil des Microsoft Lizenz Management Programms ist: „Durch das implementierte Software-Management haben wir jetzt ständig den vollen Überblick über die eingesetzten Lizenzen und sind damit immer auf der sicheren Seite“, stellt er zufrieden fest. Im Juni 1999 hat die FES durch Softwaremanagement.org eine erste Beratung mit anschließender Softwarelizenzprüfung erhalten, im Februar 2000 ist das Audit zur Überprüfung der Einhaltung der Betriebsabläufe wiederholt worden. Vor jedem Audit wird zunächst eine Risikoanalyse vorgenommen. Hier wird ermittelt, inwiefern die Einhaltung der urheberrechtlichen Bestimmungen zutrifft. Dabei werden der organisatorische Aufbau und die Geschäftsprozesse, die sich auf Software beziehen, auf Risiken hin untersucht. Anhand verschiedener Fragen wird der Grad des Risikos festgelegt. Bei sehr hohem Risiko wird eine Vollprüfung durchgeführt. Bei der FES jedoch wurde aufgrund der bestehenden Abläufe ein sehr geringes Risiko festgestellt. Daher reichte hier eine stichprobenartige Überprüfung aller Standorte in Frankfurt aus. dungsbasis vorhanden ist. Wichtig für die FES ist vor allem die eingebaute Vor Beginn der Beratung und Prüfung Lizenzverwaltungsunterstützung. Jehat Softwaremanagement.org mit der derzeit kann ein Lizenzdefizitbericht erzeugt werden. Dieser Bericht prüft, FES eine Geheimhaltungsvereinbaob für die installierte Software genürung abgeschlossen. Damit wird gewährleistet, dass Informationen nicht gend Lizenzen zur Verfügung stehen an Dritte weitergegeben werden. Dies und gibt dann in einem Schlussbeist vor allem deshalb wichtig, weil der richt Kennziffern und weitere Anhaltspunkte für Über- oder UnterlizenziePrüfer sich bei einem Audit die Arbeitsplätze selbständig und ohne Ein- rungen. Die Aktualität der Berichte steht und fällt jedoch auch mit der schränkung aussucht. Nur so ist ein Pflege der Datenbank. Nur eine aktuaussagekräftiges und objektives Ergebnis möglich. Bei der Prüfung wird elle und vor allem korrekte Invender Rechner nach der Anmeldung als tardatenbank kann relevante und Administrator manuell auf die instal- zuverlässige Informationen liefern. lierte Software hin untersucht. Unternehmen, die ein Audit ordern, haben Aktuelle Inventardaten verhinsomit zu diesem Stichtag die Sicher- dern Probleme heit, dass ihre eingesetzte Software Anhand der am jeweils zu prüfenden ausreichend lizenziert ist. Arbeitsplatz von Software Verwaltung pro erstellten Auditliste, erhält man Software einfach verwalten den Software-Sollbestand vor Ort und kann dort eventuell nicht erfasste, Das Unternehmen Softwaremanagement.org bietet seit mehreren Jahren aber an diesem Arbeitsplatz installierte Software in die Liste aufnehmen. Software-Management-Optimierungen und Software-Lizenzprüfungen er- Für die jährliche Wiederholungsprüfung bei der FES im Februar 2000 folgreich an. Aus der umfangreichen wurden mit den Vorbereitungen insgePraxis hat sich eine standardisierte Vorgehensweise sowie das Software- samt drei Tage Prüfungsdienstleistungen von Softwaremanagement.org in Management-Tool „Software VerwalAnspruch genommen. In dieser Zeit tung pro“ entwickelt. Bis heute sind sind auch die Niederlassungen, wie davon ca. 450 Installationen im Einz.B. die Arbeitsplätze in der Abfallversatz. Die FES setzt Software Verwalbrennungsanlage, untersucht worden. tung pro jetzt seit einem Jahr ein. Vor dem externen Audit hat die FES Dieses Support & Asset-Management-Werkzeug bildet das Unterneh- bereits Stichprobenprüfungen durchgeführt, um die Aktualität der Datenmen in einer Datenbankstruktur ab bank zu prüfen. Wären die Einträge in und fügt alle relevanten Software-, der Software-Verwaltung hier fehlerHardware- und Lizenzinformationen hinzu, so dass eine sichere Entschei- haft und hätten entweder eine ausreiGeheimhaltung ist Pflicht chende Anzahl der erwor zen oder nicht die tatsäc installierter Produkte ang wäre dies spätestens wä Prüfung aufgefallen. Wer Prüfung tatsächlich Abwe festgestellt, wird nach Ab dem Auftraggeber die St höht. Falls mehrfach Abw auftreten, wird dem Unte ne Vollprüfung nahegele FES jedoch konnte IT-Abt Andreas Lipp bereits vor seine Supporter beauftra sprechenden Änderunge men. Das anschließende dann auch für alle Arbeit eindeutig positiv abgesc wesentlicher Bestandteil gen ist die Begutachtung installationen. Denn oft w ver-Zugriffslizenzen verg der FES in Frankfurt hatt aber umgehend realisier der Umstellung auf Exch griffslizenzen über das C Upgrade im Rahmen der einbarung erworben. Kosteneffizienz herste Das Management der be Software kostet Zeit und kann – wenn man von N manchmal richtig weh tu native dazu gibt es allerd Ohne Software-Managem Fehleinsatz von Geldern vorprogrammiert und zud lich für den wirtschaftlic stand sowie das Image d mens. Seit der ersten Be 6-Seiter/casestudy_FES 17.07.2000 14:06 Uhr chende Anzahl der erworbenen Lizenzen oder nicht die tatsächliche Anzahl installierter Produkte angezeigt, dann wäre dies spätestens während der Prüfung aufgefallen. Werden in einer Prüfung tatsächlich Abweichungen festgestellt, wird nach Absprache mit dem Auftraggeber die Stichprobe erhöht. Falls mehrfach Abweichungen auftreten, wird dem Unternehmen eine Vollprüfung nahegelegt. Im Fall der FES jedoch konnte IT-Abteilungsleiter Andreas Lipp bereits vor der Prüfung seine Supporter beauftragen, die entsprechenden Änderungen vorzunehmen. Das anschließende Audit wurde dann auch für alle Arbeitsstationen eindeutig positiv abgeschlossen. Ein wesentlicher Bestandteil der Prüfungen ist die Begutachtung der Serverinstallationen. Denn oft werden Server-Zugriffslizenzen vergessen. Bei der FES in Frankfurt hatte man dies aber umgehend realisiert und nach der Umstellung auf Exchange die Zugriffslizenzen über das Competitive Upgrade im Rahmen der SELECT-Vereinbarung erworben. Kosteneffizienz herstellen Das Management der betrieblichen Software kostet Zeit und Geld und kann – wenn man von Null anfängt – manchmal richtig weh tun. Eine Alternative dazu gibt es allerdings nicht. Ohne Software-Management ist der Fehleinsatz von Geldern und Software vorprogrammiert und zudem gefährlich für den wirtschaftlichen Fortbestand sowie das Image des Unternehmens. Seit der ersten Beratung durch Seite 2 den Microsoft Partner Softwaremanagement.org wird Software nicht mehr als Vollprodukt, sondern möglichst innerhalb der von den Herstellern angebotenen Volumenlizenzprogramme erworben. Dadurch spart die FES enorm an Geldern. Alle Zugriffslizenzen sowie Microsoft Office wurden beispielsweise über den SELECT-Vertrag der Stadt Frankfurt bezogen. Dies ist möglich, da die FES überwiegend der Stadt gehört und Microsoft SELECTund OPEN-Vereinbarungen auch für mehrheitlich verbundene Unternehmen zugänglich sind. Die FES hat nach der Überprüfung das Zertifikat erhalten, das Microsoft nach jedem positiv abgeschlossenen Audit, im Rahmen des Lizenz Management Programms, vergibt. Dieses Zertifikat bietet der FES nun für ein Jahr die nötige Sicherheit - und kann zudem werbewirksam eingesetzt werden. Daneben ist sichergestellt, dass alle relevanten Betriebsabläufe im Rahmen eines effizienten SoftwareManagements abgebildet und optimiert wurden sowie Software als wichtiges Betriebsvermögen gewürdigt wird. Zusammenfassung Ein Audit im Rahmen des Microsoft Lizenz Management Programms kann in jedem Unternehmen genauso reibungslos ablaufen wie bei der FES in Frankfurt. Die FES hat beispielsweise für die Implementierung des Software Managements inklusive Überprüfung insgesamt ca. 10 Tagessätze Beratungsleistung eingekauft; für die Wiederholungsprüfung nach einem Jahr waren nur noch 3 Tagessätze notwendig. Bei der FES geht man zur Zeit von einer jährlichen Wiederholung der Prüfung aus, um langfristig rechtlich und wirtschaftlich auf der sicheren Seite zu bleiben. Die notwendigen Ausgaben für die durchgeführte Lizenz- und Prozessoptimierung werden sich nach kurzer Zeit amortisieren. Das nächste Projekt ist schon angepeilt: Die Einführung des Microsoft Systems Management Servers und der Anschluss der Software Verwaltung pro an dieses Systems Management Tool. Das Beispiel der FES zeigt, dass nur die Unternehmen, die ihre eingesetzte Software auch tatsächlich verwalten, reale Kosteneinsparungen erzielen können – und zudem Risiken sowie Imageschäden vermeiden. 17.07.2000 14:04 Uhr Seite 1 XXXXX XXXXX XXXXX 6-Seiter/casestudy_FES nalyse vore Einhaltung lich ist. ie Fallstudie Microsoft GmbH Edisonstraße 1 85713 Unterschleißheim Tel.: 0 89/3 17 60 Fax: 0 89/31 76 10 00 S Microsoft Bad Homburg Siemensstraße 21 61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/66 10 Fax: 0 61 72/66 11 10 Wenn die Anforderungen abteilungen laufend ste Serviceanfragen ständig Microsoft Berlin Katharina-Heinroth-Ufer 1 10787 Berlin Tel.: 0 30/39 09 70 Fax: 0 30/39 09 72 22 Priorität haben, wie bei d Frankfurt, ist es nicht im fach, Kosteneffizienz Microsoft Hamburg Wendenstraße 4 20097 Hamburg Tel.: 0 40/2 36 11 50 Fax: 0 40/23 25 66 warelizenzausstattung o kombinieren. Um die K Griff zu haben und rech Microsoft Neuss Hellersbergstraße 10 a 41460 Neuss Tel.: 0 21 31 /70 80 Fax: 0 21 31/70 81 00 der sicheren Seite zu ble die FES alle die Softwar fenden Abläufe im Rah Microsoft Lizenz Managem gramms (LMP) analysiere ® Die mit und ™ gekennzeichneten Bezeichnungen Verwaltung und Kontroll sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Bezeichnungen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. M Where do you want to go today? ® seitdem durch Software ment-Tools un