Der Heidekurier Juni 2011
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Der Heidekurier Juni 2011
Samtgemeinde Ostheide Heidekurier Mitglied im Mitteilungsblatt der Samtgemeinde OSTHEIDE und der Vereine und Verbände in den Mitgliedsgemeinden Barendorf, Neetze, Reinstorf, Thomasburg, Vastorf, Wendisch Evern 32. Jahrgang Juni 2011 Heft 138 Inhaltsverzeichnis: Jugendliche aus der 1+3 Ostheide zu Besuch in der Normandie Wichtige Rufnummern 2 Die Jugendlichen auf dem Nationalgestüt Haras du Pin Ihre Samtgemeinde Ostheide 2 Impressum/Linkliste 2 Friedwald offiziell eröffnet 3 Der Eiffelturm Energiesparlampen3 sammelstelle im Rathaus der Samtgemeinde Ostheide Orts- und Schulchronik Wendisch Evern Die deutschen Jugendlichen vor dem Arc de Triomphe in Paris 4 Heckenschutzprogramm 5 Büroneubau der VGHVertretung Axel Krambeer 5 Stand von Etretat – einem Ortsteil des Partnerschaftscantons Criquetot L'Esneval Jugendliche Die Steilküste bei Etretat aus der Ostheide zu Besuch in der Normandie Der jährliche Besuch der Jugendlichen aus der Samtgemeinde Ostheide im Partnerschaftscanton Criquetot L'Esneval fand in der Zeit vom 17. bis 23.04.2011 statt. Die Jugendbegegnung wird nun schon seit 30 Jahren regelmäßig durchgeführt. Nach einer 14½-stündigen Busfahrt kamen die 43 Jugendlichen und ihre Betreuer Pressemitteilungen FF Ostheide: Norbert Meyer, Herbert und Ursula Wulf, am Sonntagabend in der Normandie an, wo sie vom dortigen Partnerschaftskomitee und den Gastfamilien herzlich begrüßt wurden. Auf der Fahrt in die Normandie wurde noch an Elektrounfall fordert vier 6 dem Soldatenfriedhof in Bourdon ein Kranz niedergelegt. An der vom Volksbund deutsche KriegsgräberfürsorVerletzte ge eingerichteten Kriegsgräberstätte Bourdon erinnern 3.700 weiße Kreuze an 22.213 Gefallene des Zweiten 18 zufriedene Gesichter 6 Weltkrieges. Für die nächsten Tage hatte das französische Partnerschaftskomitee ein interessantes Programm zusammengestellt. Jubiläen 7 Für den Montag war ein Besuch des Holzkohle-Kraftwerkes EDF Electric Centrale in Le Havre geplant. Danach fand noch ein Stadtrundgang in Le Havre statt. Die Stadt Le Havre ist 2005 in die Liste des UNESCOPressemitteilungen FF Ostheide: Welterbes aufgenommen worden. Der olympische Gedanke 8 Am Dienstag stand der Höhepunkt des diesjährigen Jugendaustausches an. Frühmorgens um 7.00 Uhr brach man zu einer Fahrt in das rund 200 km entfernte Paris auf. Hier wurde die imposante Kathedrale NotreKeine A39 – Kein P-WC 8 Dame de Paris besichtigt. Am Nachmittag stand eine Führung durch das französische Parlament „Palais Bourbon“ an. Ihre anschließende Freizeit genossen die Jugendlichen auf dem Champs Elysées bis hin zum Arc de Eheschließungen 5 weiter auf Seite 3 HeideMenü - Dienst ie bei Essen wr ’n! Mutte Täglich frisch gekocht, heiß geliefert, ab 1 Portion – frei Haus – Heißlieferung auch am Sonnabend, Sonntag und an Feiertagen! Lieferung in Lüneburg und Umgebung (0 41 31) 3 59 50 (0 41 31) 3 58 03 dk 1 Dirk Koch Floetstraße 2 21406 Melbeck Fenster und Türen Trocken- & Innenausbau Holzverarbeitung Fon 0 41 34 / 90 73 87 Fax 0 41 34 / 90 73 97 Mobil 01 60 / 96 60 66 90 [email protected] Klima-Bündnis Der 2 Der Heidekurier Wichtige Rufnummern Öffnungszeiten: NOTRUFE: Polizei 110 Rettungsdienst und Krankentransporte Polizeistation Barendorf Feuer 112 0 41 31 - 1 92 22 0 41 37 - 77 18 WICHTIGE RUFNUMMERN: Abwasserbeseitigung SG bei Störungen nach Dienstschluss oder AVACON Störungsmeldestelle Gas Störungsmeldestelle Strom/Wasser/Wärme Ihre Samtgemeindeverwaltung Ostheide 0 41 37 - 80 08-10 01 75 - 7 91 01 51 0 41 37 - 8 21 11 11 0 800 - 4 28 22 66 0 800 - 0 28 22 66 FACHÄRZTE FÜR ALLGEMEINMEDIZIN: Gemeinschaftspraxis Barendorf Dr. med. H. Jarmatz, Dr. med. F. Lehnhoff, Fr. Makowski 0 41 37 - 71 77 Dr. med. Klaus Helmut Markwardt, Neetze 0 58 50 - 2 45 Dr. med. L. Pächnatz, Neetze 0 58 50 - 15 15 Dr. med. Wiebke Danielsen-Runge & Dr. med. Nina Becker, Fachärzte für Allgemeinmedizin, Neetze 0 58 50 - 971 13 01 Montag, Mittwoch, Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr Dienstag 12.00 bis 19.00 Uhr Donnerstag 7.00 bis 12.00 Uhr Anschrift: Zentrale: Schulstraße 2, 21397 Barendorf 04137/8008-0 Samtgemeindebürgermeister: Herr Meyer 04137/8008-0 Fachbereich 1 Leiter Bau- und Personalangelegenheiten Herr Schlikis 04137/8008-10 Gebäudemanagement und Personalangelegenheiten Herr Pieper 04137/8008-12 Vorzimmer Samtgemeindebürgermeister, Tourismus Frau Betzenberger 04137/8008-51 Elektronische Datenverarbeitung Herr Riebau 04137/8008-15 ZAHNÄRZTE: Dr. Dirk Hörmiller, Neetze Romuald Schröder, Barendorf 0 58 50 - 4 55 0 41 37 - 81 00 85 TIERÄRZTE: Dr. Hallgren Hensel, Reinstorf Dr. Jena, Neetze 0 41 37 - 3 33 0 58 50 - 2 72 APOTHEKEN: Georg´s Apotheke, Neetze, Am Dorfplatz 1 Linden-Apotheke, Dr. Kerstin Behr, Lüneburger Str. 10, Barendorf 0 58 50 - 12 58 0 41 37 - 80 80 06 Fachbereich 2 Leiter Finanzbereich (Steuern und Abgaben, Kämmerei) Herr Sievers 04137/8008-20 Steuern (Grund- und Gewerbesteuer) und Abgaben Herr Thormann 04137/8008-22 Hundesteuer, Kindergartengebühren Frau Neumann 04137/8008-21 Samtgemeindekasse Herr Bandura, Frau Tietz 04137/8008-26, 25 SCHIEDSPERSONEN: Frau Barbara Onken, Wendisch Evern Frau Renate Neppert, Barendorf 0 41 31 - 5 65 66 0 41 37 - 4 47 VERSCHIEDENES: Gleichstellungsbeauftragte Sabine Rehder Jugendbeauftragter Raymond Cuypers Umweltbeauftragte Susann Haas Krankengymnastin U. Eckerlebe Medizinische Fußpflege K.-H. Toben Podologin Regina Ahlert 0 41 31 - 5 97 55 0 41 31 - 8 37 77 0 58 59 - 4 41 0 58 50 - 15 93 0 58 50 - 6 61 0 58 50 - 97 17 52 Tagesmütter e.V. - Verein für Tagesmütter und Eltern, Bei der St. Johanniskirche 3, 21335 Lüneburg 0 41 31 - 3 55 13 Sozialraumprojekt KICK-Ostheide 0 58 50 - 4 72 Öffnungszeiten: Neetze, Lüneburger Landstr. 8a Di. 16.00-18.00 Uhr Barendorf, Rathaus, Schulstr. 2 Do. 10.00-12.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung 1. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr: Schuldnerberatung/nur mit tel. Voranmeldung, Frau Stache, E-Mail: [email protected] 0 41 31-75 81 83, 3. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr: Kurenberatung (Frau Lorenz) 4. Donnerstag im Monat, 9.30 - 12.00 Uhr: Schwangerenberatung (MaDonna Lüneburg) Alle Beratungen finden im KICK-Ostheide, 1. OG, Beratungs- und Schu- Linkliste: lungsraum statt. Fachbereich 3 Leiter Ordnungs-, Melde- u. Personenstandswesen Herr Spitzer 04137/8008-30 Ordnungsamtsangelegenheiten, Friedhöfe, Soziales Herr Neumann 04137/8008-31 Einwohnermeldeamt Frau Armbrecht, Frau Reiß 04137/8008-33, 34, 37 Frau Weckwerth Standesamt Frau Böhme 04137/8008-35 E-Mail: Internet: [email protected] www.ostheide.de Impressum: Herausgeber: SG Ostheide, Schulstraße 2, 21397 Barendorf Redaktion Heidekurier: 0 41 37/80 08-12, [email protected] Herstellung: Druckerei Thormann, Dorfstr. 7, 21403 Wendisch Evern Der Heidekurier erscheint 6-mal im Jahr: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember. Redaktionsschluss für den nächsten Heidekurier: 27. Mai, 29. Juli, 23. September, 25. November 2011 Ostheide www.ostheide.de www.die-elbtalaue.de www.feuerwehr-ostheide.de www.wbv-lueneburg-sued.de Barendorf www.barendorf.de www.bto-barendorf.de www.grundschule-barendorf.de www.tus-barendorf.de Neetze www.neetze.de www.tus-neetze.de www.cantabile-neetze.de www.jubi-neetze.de www.zauberland-musik.de Reinstorf www.wirtschaftskreis-reinstorf.de www.sportfreunde-reinstorf.de www.schuetzenverein-reinstorf.de www.projekt-scheune.de Thomasburg www.thomasburg.info www.thomasburgersv.de • Vastorf www.gemeinde-vastorf.de www.vastorfer-sk.de Wendisch Evern www.svwendischevern.de www.bsc-wendisch-evern.de www.kksv-we.de www.21403-wendisch-evern.de Der Heidekurier 3 Fortsetzung von Seite 1 Jugendliche aus der Ostheide zu Besuch in der Normandie Triomphe. Bei einem Paris-Besuch durfte natürlich auch nicht ein Halt am weltberühmten Eiffelturm fehlen. Am Mittwoch stand eine Entdeckungstour an der Steilküste von Etretat an. Da die französischen Jugendlichen in diesem Jahre ebenfalls Ferien hatten, wurden gemischte Gruppen durch den wunderschönen Ort Etretat entlang der Steilküste geschickt und mussten an mehreren Stationen Aufgaben lösen. Auch eine Fahrt mit der Draisine durch die wunderschöne Landschaft konnte genossen werden. Am späten Nachmittag wurden dann die besten Gruppen mit kleinen Leckereien ausgezeichnet. Am Donnerstag führte dann die nächste Tour zum Gestüt Haras du Pin. Das Nationalgestüt Haras Du Pin, das „Versailles des Pferdes“ genannt, liegt im Departement Orne in der Normandie inmitten einer 1.000 ha umfassenden Parklandschaft. Am Nachmittag konnten die Jugendlichen dann wieder ein wenig Freizeit in dem Badeort Deauville genießen. Das legendäre Deauville ist wegen seines Staraufgebotes und dem Festival des amerikanischen Films berühmt geworden. Am Abend trafen sich dann wieder alle gemeinsam, um das französische Nationalgericht, den Crepes, zu backen und zu Friedwald offiziell eröffnet Am 20.05.2011 wurde nun offiziell der Friedwald Ostheide in Barendorf eröffnet. Damit wurde bundesweit der 36. und in Niedersachsen der 9. Friedwald seiner Bestimmung übergeben. Der Samtgemeinderat hatte sich die Entscheidung zur Einrichtung eines Friedwaldes allerdings nicht leicht gemacht. Bereits im Jahre 2008 kamen der damalige Forstamtsleiter Rainer Köpsell und der örtliche Förster Oliver Christmann auf die Samtgemeindeverwal- tung Ostheide mit der Idee zu, in Barendorf einen Friedwald einzurichten. Es folgten viele Gespräche, Ausschusssitzungen, und natürlich auch Besichtigungen im Friedwald in Bispingen. Für und Wider zur Einrichtung des Friedwaldes wurden intensiv beraten. Die Mitarbeiter der Niedersächsischen Landesforsten, die Herren Köppsell und Kulenkampff, sowie der Friedwald GmbH mussten viele Fragen beantworten. Letztendlich hatte der Samtgemeinderat dann vor fast genau einem Jahr, nämlich am 08.06.2010, mit großer Mehrheit der Einrichtung eines Friedwaldes hier in Barendorf zugestimmt. Es folgte ein längeres Bauantragsverfahren, sowie Eintragungen in Baulastenverzeichnisse. Anfang des Jahres lagen dann alle Genehmigungen vor. Somit kann jetzt auch in Barendorf eine alternative Form der Bestattung stattfinden. „Das Konzept der Friedwald GmbH ist unabhängig von Konfessionen und frei von sozialen genießen. Die französischen Jugendlichen organisierten auch noch ein wenig Musik, so dass auch noch ein wenig „abgerockt“ werden konnte. Den Freitag verbrachten die Jugendlichen mit ihren Gastfamilien. Am Abend um 20.30 Uhr verabschiedeten sich die Jugendlichen der Samtgemeinde Ostheide und machten sich auf den Rückweg nach Barendorf, wo sie am Samstagmorgen völlig übermüdet, aber sehr zufrieden ankamen. Die Gastfreundschaft der französischen Familien wird allen Jugendlichen nachhaltig in Erinnerung bleiben! Norbert Meyer Zwängen; Grabpflege gibt es nicht“, so beschreibt die Friedwald GmbH ihre Idee. Neben der „normalen“ Sargbestattung und den Rasengräbern, gibt es mit der Bestattung am Baum nun eine weitere Form der Bestattung. In Rahmen einer ökumenischen Andacht, die Superintendent Christian Cordes und Dechant Carsten Menges abhielten, wurde ein Holzkreuz eingesegnet. An diesem Kreuz, mitten auf einer Lichtung stehen auch Bänke zum Innehalten. An dieser Stelle dürfen auch Blumen abgelegt werden. Nach der Begrüßung durch Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer und einem anschließenden Grußwort vom Barendorfer Bürgermeister Bernd Hein, erläuterten Forstamtleiter Lutz Kulenkampff, sowie die Geschäftsführerin der Friedwald GmbH, Petra Bach, die Friedwald-Idee. Fast die komplette Abwicklung läuft über die Friedwald GmbH. Informieren erhalten Sie direkt bei der Friedwald GmbH unter der Telefonnummer 06155/848-100 oder unter www.friedwald.de. Zum Abschluss der Eröffnungszeremonie, die von den Königshofer Jagdhornbläsern musikalisch untermalt wurde, pflanzten die Herren N. Meyer, Hein und Kulenkampff sowie Petra Bach, auf der Lichtung noch eine Eiche. Energiesparlampensammelstelle im Rathaus der Samtgemeinde Ostheide „Energiesparlampen gehören nicht in den Hausmüll“, so Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer. Nach einem Bericht in der Lüneburger Landeszeitung im Februar, stellte Meyer fest, dass es in der gesamten Samtgemeinde Ostheide nur eine Sammelstelle für Energiesparlampen gibt. Daher hat die Samtgemeinde Ostheide umgehend gehandelt und im Rathaus, Schulstraße 2, 21397 Barendorf – Fachbereich III, eine weitere Sammelstelle für Energiesparlampen eingerichtet! Defekte oder schadhafte Energiesparlampen können während der Öffnungszeiten Montag, Mittwoch, Freitag 08.00 - 12.00 Dienstag 12.00 - 19.00 Donnerstag 07.00 - 12.00 in die dafür bereitgestellte Box eingeworfen werden. Die gesammelten Energiesparlampen werden über die Gesellschaft für Abfallwirtschaft Lüneburg (GfA) einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Energiesparlampen enthalten das umweltgefährdende Quecksilber und müssen daher ordnungsgemäß entsorgt werden. In der Samtgemeinde Ostheide gibt es bereits eine Sammelstelle bei der Firma ESA Bryndel, Gewerbegebiet Ortsgarten 12 in Neetze. 4 Der Heidekurier Orts- und Schulchronik Wendisch Evern (Fortsetzung in Auszügen). Die Chronik wurde ca. 1880 vom damaligen Lehrer Louis Lindloff begonnen. Die Original-Rechtschreibung ist unverändert übernommen worden. Bitte teilen Sie mir eventuelle Fehler mit. J. Leupold 1943 Juli. Heftige Bombenangriffe richteten sich in einigen aufeinanderfolgenden Nächten auf Hamburg. Die Erde erbebte unter den Detonationen und dem Flakbeschuss. Glutrot war der Himmel gefärbt von dem Feuerschein der brennenden Stadt. Am folgenden Morgen war die Sonne von Rauch verdeckt. 12. August. Ein heftiges Gewitter entlud sich nachts um 2 Uhr wie es wohl selten, auch von den ältesten Dorfbewohnern zuvor nie erlebt wurde. Ringsum grollten die Donner und zuckten die Blitze, der Regen goss in Strömen, als wolle die Welt untergehen. Eine schaurige Nacht! Und mitten hinein in diese Naturkatastrophe prasselten die Bomben, die im Notwurf von englischen Bombern in der weiteren Umgebung Hamburgs, auch rund um Lüneburg abgeworfen wurden. Unser Ort blieb verschont. Es war eine grauenvolle Nacht, die selbst die stärksten Gemüter erzittern liessen. Bis zum Ende des Jahres rissen die Bombenangriffe nicht ab. Alarm folgte auf Alarm, selbst Weihnachten und Neujahr über. Am Sonntag beging das Dorf im Schmidt'schen Saale sein Dorfweihnachtsfest, das von der Schule und der HJ1) durchgeführt wurde. Wie immer war der Saal sehr besetzt. Trotz des 5. Kriegsweihnachtens wurden sehr viel braune Kuchen und Äpfel von der Bevölkerung gespendet, sodass nicht nur jedes Kind reichlich bedacht werden konnte, sondern den bombengeschädigten Familien noch abgegeben werden konnte. 1944 Jan.- März. Seit Anfang des Jahres steigerte sich noch die Lufttätigkeit der Engländer und Amerikaner. Mehrere Male Alarm bei Tage und des Nachts wurden zur Regel. April. Am Ostersonntag spielten sich über unserem Dorf und der Stadt Lüneburg Luftkämpfe mit amerikanischen Jägern ab, wobei ein deutscher Jäger abgeschossen wurde. Der Pilot sprang im Fallschirm ab und landete beim Familienhaus, sein Flugzeug zerschellte unweit davon am Landwehrgraben des Wullstorfer2) Weges, wobei ein kleiner Waldbrand entstand. Die Feuerwehr eilte dorthin. Jedoch musste Vorsicht geübt werden wegen der Explosionen der Bordmunition. 18. April. Viele hundert amerikanische Bomber zogen in grosse Höhe von Westen nach dem Osten, riesige Kondensstreifen zurücklassend. Beim Rückflug wurde der Flugplatz Lüneburg mit mehreren hundert Sprengbomben und sehr vielen Brandbomben beworfen. Eine Flughalle brannte aus, die beiden anderen wurden stark beschädigt. Gewaltige Rauchschwaden bedeckten den Himmel und nahmen den nachfolgenden Geschwadern jegliche Erdsicht. Hunderte Bomber überflogen unser Gebiet. 21. Mai. Fliegeralarm um 12 Uhr. Amerikanische Jagdverbände kreisen im Raum zwischen Hamburg und Hannover, so meldete der Drahtfunk der Befehlsstelle der Kreisleitung Lüneburg. Plötzlich stiessen mehrere USA-Jäger aus den Wolken herab und starteten einen Tiefangriff auf den Flugplatz. Die Lüneburger Flak bereitete ihnen einen heissen Empfang. Einer von ihnen brannte und stürzte über Lüneburg ab. Weitere Jäger beschossen einen in Höhe des Familienhauses3) in Richtung Wittenberge fahrenden Güterzug. Der Heizer wurde schwer getroffen und sank tot zu Boden, 2 weitere wurden schwer verletzt, die aber einige Tage darauf ihren Verletzungen erlegen sind. Diese 3 Bahnbeamten stammen aus Neuhagen. 24. Mai. Seit diesem Tage ist die Dorfbevölkerung bei Alarm vorsichtiger geworden, zumal am 21. Mai auch verschiedene Häuser von verirrten Geschossen getroffen wurden. So drang ein Geschoss durch die Kellertür des Bauer Heinrich Bergmann, durch das Dach der Frau Lindloff, ein Flaksplitter in den Schweinestall des Elektromonteur Willi Werner. Auf seinem Hof fiel auch Brandmunition. 22. November. Seit 14 Tagen befinden sich wieder viele bombenbeschädigte Familien im Ort, die aus Hamburg ausgebombt sind. Gestern mittag wurde Hamburg sehr schwer bombardiert. Hunderte von amerikanischen Bombern, von Jägern begleitet überflogen Lüneburg und Wendisch-Evern, um mit einer großen Ostschleife Hamburg anzufliegen. Dabei fielen 2 Bomben hinterm Kreikenberg, die eine etwa 100 m ostwärts von der Flakstellung auf Schlüter seinem Acker, die andere wieder ca. 400-500 m ostwärts hiervon auf die Grenze der Stegen'schen und Bergmann'schen Ländereien. Die Bombentrichter sind etwa 5 m im Durchmesser und 3 - 3,50 m tief. Gleichzeitig fielen Flugblätter, die am folgenden Tage von den Schulkindern gesammelt wurden. Anmerkungen: 1) HJ = Hitlerjugend, J.L. 2) Wulfstorfer J.L. 3) an der Bahn östlich des Dorfes, In der Heide 1, J.L. Installateur- und Heizungsbaumeister Gebäudeenergieberater im Handwerk Ihr Innungsfachbetrieb in der Ostheide Badsanierung Heizungsmodernisierung Solartechnik Dachrinnenservice Holzheizung Rohrreinigung Notdienst Waldstraße 8a · 29553 Bienenbüttel 0170 / 32 36 522 E-Mail: [email protected] www.baederundwaerme.de Der Heidekurier 5 Büroneubau der VGH-Agentur Axel Krambeer Nach fast 6 Monaten Bauplanung kann es jetzt endlich losgehen! Der Neubau des Wohn- und Geschäftshauses in Barendorfs neuem Baugebiet, dem Stadtkamp. Hier entsteht das neue VGH-Büro von Axel Krambeer Seit nunmehr 7 Jahren betreibt Axel Krambeer die VGH-Agentur im Wacholderweg 30, nachdem er bereits 12 Jahre bei seinem Vorgänger Willi Sinn, Reinstorf, angestellt war. Im Untergeschoss entsteht das VGH-Büro mit einer Fläche von ca. 100 qm. Der Wohnraum im Obergeschoss wird an Privat vermietet. Wer Interesse hat, kann sich die Bauzeichnungen gern schon einmal ansehen. Diese hängen in den jetzigen Räumlichkeiten, im Wacholderweg 30, aus. Der voraussichtliche Umzugstermin ist für Mitte/Ende Oktober geplant. Immer in Ihrer Nähe. Kommen Sie bei uns vorbei. VGH Vertretung Axel Krambeer Wacholderweg 30 21397 Barendorf Tel. 04137 8087770 Fax 04137 808854 [email protected] Heckenprogramm Förderrichtlinien für die Bezuschussung von Heckenanpflanzungen in der Samtgemeinde Ostheide Um das Ortsbild zu verschönern und Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten zu schaffen, werden in der Samtgemeinde Ostheide die Neuanpflanzung von Hecken im Innerortsbereich mit einem Zuschuss gefördert. Die Förderung betrifft Hecken, die der Umgrenzung eines Grundstückes dienen – etwa zur Straße, zur Umgebung oder zum Nachbarn hin. Die Anpflanzung einer Hecke kann oft die Lösung für mehrere Probleme sein – ein alter Zaun, eine vorhandene ökologisch kaum interessante Hecke von immergrünen Koniferen soll ersetzt werden, man möchte sich vor neugierigen Blicken oder dem Verkehrslärm abschirmen und zusätzlich Tieren Nahrung und Unterschlupf bieten. Bei der Auswahl der Gehölzarten ist auf einheimische Arten zurückzugreifen. Blüten, Blätter und Beeren sind nicht nur bei vielen Insekten, wie Bienen und Schmetterlingen be- liebt, auch für die Gartenbesitzer bieten heimische Wildsträucherhecken vielerlei Attraktionen - Blütenreichtum im Frühjahr, Windund Sichtschutz im Sommer, herrliche Herbsttöne in Blättern und Früchten im Herbst, je nach Hecke ein Angebot an essbaren Früchten, zudem eine Vielzahl von Vögeln, Insekten, Spinnen, Igeln und vielen anderen, die zu entdecken und zu beobachten viel Freude machen kann. Bei kleinen Grundstücken ist es sinnvoll, eine Schnitthecke oder eine einreihige freiwachsende Hecke zu pflanzen. Zur Begrenzung größerer Grundstücke sollten zwei- bis dreireihige Hecken gepflanzt werden, um den Nutzen als Schutz- und Nährgehölz für Vögeln und den Nutzen der Abgrenzung noch zu erhöhen. Beachtet werden sollte aber bei jeder freiwachsenden Hecke, dass die Sträucher zumindest an der Innenseite des Gartens durch überhängende Zweige einen Saum bilden Feuerschutz Brandschutz - Service Verkauf – Montage – Wartung, Feuerlöscher und Anlagen, Rauchabzugsanlagen, Wandhydranten – Versand Groß- u. Einzelhandel Tel. 0 41 31 / 8 16 46 · Fax 0 41 31 / 84 00 46 Am Walde 11 · 21403 Wendisch Evern Service-Hotline 0 700 67 27 26 37 bundesweit zum Ortstarif können. Dieses und eine vorgelagerte Krautschicht bzw. das Pflanzen einer passenden Staudenfläche bietet zusätzlich einer Vielzahl von Tieren Nahrungs- und Lebensraum und bringt zudem die für den Obst- und Gemüsegarten so wichtigen Nützlinge vermehrt in den Garten. Eheschließungen 29.04.2011 Alexander Gabert und Irina Gabert geb. Moroz 15.04.2011 Heiko Ziemann und Stephanie Ziemann geb. Jorczik Meyers Hofladen Hans-Günter Meyer Am Waldesrand 12 21397 Volkstorf 0 41 37 / 73 64 6 Der Heidekurier PRESSEMIT TELUNGEN DER FREIWILLIGEN FEUERWEHR OSTHEIDE Gemeindepresswart Andreas Bahr Elektrounfall fordert vier Verletzte „Bei Arbeiten an der Elektroanlage kam es zu einem Lichtbogen, der ein Feuer entfachte, hierbei wurden vier Personen verletzt.“ So das angenommene Übungsszenario bei der Firma Arkema in Volkstorf. Gefordert wurden hier der Zug West der FF Ostheide, bestehend aus den Feuerwehren Barendorf, Vastorf und Wendisch Evern und 2 RTWs des DRK Lüneburg. In dieser Übung wurde unter anderem die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst geübt. Wichtig ist hier die Verzahnung zwischen den einzelnen Organisationen von der patientengerechten Rettung über die Erstversorgung durch die Feuerwehren bis zur Übergabe an den Rettungsdienst. Aus feuerwehrtechnischer Sicht war eine der Schwierigkeiten, dass anfangs nicht sicher davon ausgegangen werden konnte, ob chemische Gefahrenstoffe mit im Spiel waren und damit eine Alarmierung des Gefahrstoffzuges nötig wird. Für die Feuerwehren galt es zunächst einmal eine sichere Wasserversorgung aufzubauen. Parallel dazu wurde die Patientenrettung eingeleitet. Dargestellt und geschminkt wurden die Verletzten von der Gruppe „Realistische Unfalldarstellung (RUD)“ des DRK und des Jugendrotkreuz. Hier sei die hervorragende schauspielerische Leistung der Darsteller hervorzuheben, die aus einer Übung nahezu Wirklichkeit erzeugte. Beim Ablauf der Übung zeigte sich, dass das Zusammenspiel der einzelnen Feuerwehren und den Hilfsorganisationen gut funktioniert hat. Und beim anschließenden gemütlichen Beisammensein konnte dann noch die ein oder andere Detailfrage geklärt werden. 18 zufriedene Gesichter Am Freitagabend absolvierten 18 Jugendliche der Samtgemeinde Ostheide (LK LG) aus den Jugendfeuerwehren Barendorf, Neetze, Thomasburg, Vastorf und Wendhausen ihre erste Prüfung. Hier ging es um das Erlangen der ersten Auszeichnung in der Jugendfeuerwehr, der Jugendflamme Stufe 1. An sieben verschiedenen Stationen musste die Jugendlichen ihr Wissen rund um die Feuerwehr zeigen. Aber auch praktische Aufgaben galt es zu lösen, sei es die richtigen Knoten zu machen oder einen Feuerwehrschlauch richtig aus- und wieder einzurollen. Nicht nur Fragen, die speziell die Feuerwehren betreffen, wurden gestellt, sondern auch die Aufgabe, an Hand von Bildern verschiedene Müllsorten richtig zu trennen. Nach rund zwei Stunden hatten alle die verschiedenen Stationen durchlaufen und konnten zumindest mündlich die Bestätigung bekommen, dass sie bestanden haben. Die eigentliche Auszeichnung, die Anstecknadel, gibt es erst am 2. Juli 2011 auf dem Samtgemeindeappell in Barendorf. Dort dann aber im feierlichen Rahmen, wenn alle Feuerwehren der Samtgemeinde angetreten sind und sie somit auch die Leistungen ihrer Jugendfeuerwehren richtig würdigen können. Gas- und Wasserinstallation Bauklempnerei Sanitärinstallation Gasheizung Brennwer ttechnik Gas-, Wasserinstallations GmbH War tung und Ser vice Beratung HELMUT KLOSE Frisurenberatung per Computer Ihr Damen-, Herren- und Kinderfriseur Melbecker Straße 21 21407 Deutsch Evern www.kopfshaarstudio.de Tel. 0 41 31 / 79 14 45 fsh aars www.kop tudio.de Dor fstraße 24 21403 Wendisch Evern 0 41 31 / 5 93 50 Der Heidekurier 7 Jubiläen In der Samtgemeinde Ostheide wurden wieder einige Goldene Hochzeiten gefeiert. Samtgemeindebürgermeister Norbert Meyer, sowie der 1. stellv. Samtgemeindebürgermeister und Barendorfer Bürgermeister Bernd Hein, überbrachten mit den Bürgermeistern Rainer Leppel (Wendisch Evern), Heinz Hagemann (Neetze), Burkhard Bisanz (Reinstorf) und Dieter Schröder (Thomasburg) Glückwünsche der Gemeinde und Samtgemeinde. Außerdem überbrachten der Samtgemeindebürgermeister und sein Stellvertreter Ehrenurkunden des Niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann sowie des Landrates des Landkreises Lüneburg, Manfred Nahrstedt. Rat und Verwaltung der Samtgemeinde Ostheide und der Mitgliedsgemeinden wünschen den Jubelpaaren noch viele gemeinsame glückliche Jahre in Gesundheit und Harmonie. 07.04.2011 Ilse u. Klaus Tychsen, Wendisch Evern 14.04.2011 Elisabeth u. Hermann Suhrke, Barendorf 25.04.2011 Erika und Alfred Gause, Süttorf 05.05.2011 Lieselotte und Heinrich Schütte, Horndorf Helmut Greibaum ERDBAU Ihr zuverlässiger Partner für den Bau von 14.05.2011 Evelin und Karlheinz Schumann, Radenbeck Druckerei Thormann Dorfstraße 7 · 21403 Wendisch Evern Telefon 0 41 31 - 5 78 84 [email protected] Kleinkläranlagen (inkl. Wartung und Sanierung) - Pflasterarbeiten - Wegebau Briefpapier · Blöcke Visitenkarten Broschüren · Flyer Einladungskarten Durchschreibesätze Plakate u. v. m. Sanitär • Heizung • Solar Im Neuen Dorfe 17 · 21398 Neetze Telefon (0 58 50) 6 48 · Fax (0 58 50) 3 38 www.grosskopf-neetze.de - Feldberegnungen - Durchpressungen - Kernbohrungen Wir überzeugen durch unsere Vielfalt. Schnelle Arbeitsleistung und eine große Qualität ist unser Motto. 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Schwierig, aber gelungen, war die Aufgabe der Veranstalte: sie mussten Spiele finden, die sowohl knapp 6-jährige (Körpergröße ca. 115 cm) und bis 12-jährige (Körpergröße bis 160 cm) bewältigen können. Aber am Ende zählte der Spaß und Gewinner waren sie alle. Zu Hause angekommen fragten die Eltern: „Und welchen Platz habt ihr gemacht?“ Antwort: „Weiß ich nicht, aber wir haben einen Pokal und eine Urkunde bekommen.“ Die Gruppen aus der Ostheide erzielten folgende Plätze: Barendorf II . . . . . . . . Platz 34 Vastorf III . . . . . . . . . . Platz 17 Barendorf I . . . . . . . . . Platz 30 Neetze II . . . . . . . . . . . Platz 1 Vastorf II . . . . . . . . . . . Platz 29 Neetze I . . . . . . . . . . . . Platz 6 Vastorf I . . . . . . . . . . . Platz 22 \ \ \ \ Bestattungshaus Pehmöller GmbH eigene Trauerhalle individuelle Trauerfloristik Rote Straße 6 Trauerbegleitung Erd-, Feuer-, Seebestattungen 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 4 30 71 www.pehmoeller.de Wir beraten Sie gern in einem persönlichen Gespräch. Bericht und Foto: Gemeindepresswart Andreas Bahr Keine A39 – Kein P-WC Nach Bekanntmachung der favorisierten Trassenführung für die geplante A39 hat sich in Barendorf schnell eine Bürgerinitiative gebildet. Ein Großteil der Barendorfer Bürger lehnt die A39 ab. Je mehr Bürger aus Barendorf und Umgebung sich der Initiative anschließen, desto wirkungsvoller wird der Protest. Falls das Gesamtprojekt A39 nicht zu stoppen ist, so steht die Barendorfer Bürgerinitiative mindestens für die Durchsetzung einer umweltverträglichen Trasse und eine Verlegung der P-WC Anlage aus dem Naherholungsgebiet in ein Industriegebiet. Das P-WC Happening im April mit über 400 Besuchern war ein erster großer Protesterfolg; gezielte Informationsweitergabe über das Projekt und seine Auswirkungen wurde verbunden mit Musik, Bratwurst und nachbarschaftlichem Klönschnack. Hunderte Unterschriften gegen die A39 wurden und werden noch immer gesammelt und an zuständige Stellen weitergeleitet. Beim 7Dörfer-Fest in Reinstorf Ende Mai präsentiert sich die BI ebenfalls und möchte auch die Bürger sensibilisieren, die bei der jetzigen Trassenwahl nicht direkt betroffen sind. Die A39 bedeutet noch weiter zunehmenden Zubringerverkehr auf der bereits jetzt stark befahrenen B216. Kontaktaufnahmen zum NABU sind ebenfalls erfolgt, da in jüngster Vergangenheit Kraniche zwischen Barendorf und Wendisch Evern beobachtet wurden. Im Herbst stehen Kommunalwahlen an; in diesem Zusammenhang werden alle Kandidaten des Wahlkreises 4 von der Bürgerinitiative in einer Briefaktion gebeten zur A39 und deren Auswirkungen auf die Gemeinde Barendorf Stellung zu nehmen. Eine öffentliche Veranstaltung der Samtgemeinde soll die Bürger noch vor den Sommerferien über den aktuellen Stand der Planungen informieren. Im Juli wird es ein eine zweite Großveranstaltung geben; der Schwerpunkt liegt auf der geplanten Zerstörung der Landwehr und des Naherholungsgebietes zwischen Barendorf und Wendisch Evern. Gehend, laufend und mit einer Fragen-Rallye will die Bürgerinitiative am Sonntag 10.7.2011 protestieren. Haben Sie Interesse mitzuarbeiten? Nehmen Sie Kontakt auf: [email protected] Klinge-Immobilien Inh. H.-J. 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