Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld"
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Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld"
Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bewerbung der Stadt Königsbrunn Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Vorwort Vorwort Die Stadt Königsbrunn bewirbt sich als Standort für das Projekt "Erlebniswelt Schlacht auf dem Lechfeld" und ist bereit, hierfür geeignete erschlossene Grundstücke im Zentrum der Stadt zur Verfügung zu stellen. Für den Standort Königsbrunn sprechen nicht nur der historische Hintergrund und die gute Infrastruktur, sondern auch die hervorragende Lage und Erreichbarkeit im Sinne einer touristischen Vernetzung mit der Region und dem Süddeutschen Raum. Bürgermeister und Stadtrat bitten um eine wohlwollende Prüfung der Bewerbungsunterlagen und hoffen auf eine Entscheidung für Königsbrunn, der "Stadt auf dem Lechfeld". Königsbrunn im Januar 2009 Ludwig Fröhlich 1. Bürgermeister Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Übersicht Bewerbung als Standort für die Erlebniswelt „Schlacht auf dem Lechfeld“ Übersicht 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) Unsere Stadtidentität: „Wir sind die Stadt auf dem Lechfeld!“ Die Pfarrkirche St. Ulrich als Denkmalskirche Die gelebte Erinnerung Das breite Spektrum der Königsbrunner Museen Der Standort für die Erlebniswelt „Schlacht auf dem Lechfeld“ Die politische Willensbekundung Anhang: Pläne - Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" in Königsbrunn - Auszug aus dem Rahmenplan der Stadt Königsbrunn - Museumslandschaft in Königsbrunn - Verkehrsanbindung der Stadt Königsbrunn 8) Anhang: Presseschau Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bewerbung der Stadt Königsbrunn als Standort 1) Unsere Stadtidentität: „Wir sind die Stadt auf dem Lechfeld!“ 2) Die Pfarrkirche St. Ulrich: Denkmalskirche mit Deckengemälde „Die Ungarnschlacht“ von Ferdinand Wagner Königsbrunn versteht sich seit jeher als „die Stadt auf dem Lechfeld“. Das Lechfeld ist Teil unserer städtischen und bürgerlichen Identität. Daher begründet sich unser vitales Interesse an allen Projektvorhaben, die das Lechfeld als Thema betreffen. Dieses Selbstverständnis ist fester und lebendiger Bestandteil unseres kommunalen Zusammenlebens und unserer aktiv gelebten Erinnerungskultur (siehe auch Punkt 3). Unsere Bürger identifizieren sich mit dem historischen Ereignis der Schlacht auf dem Lechfeld (955) als Wendepunkt der abendländischen Geschichte und als „Geburtsstunde der Deutschen“. Unsere katholische Pfarrkirche St. Ulrich ist eine Denkmalskirche zur Erinnerung an die große „Schlacht auf dem Lechfeld“ im Jahre 955. Die Grundsteinlegung dieser Kirche fand 1855, in Anwesenheit eines königlichen Prinzen aus dem Hause Wittelsbach, Herzog Ludwig in Bayern, statt, der die drei Hammerschläge der Grundsteinlegung vornahm. Bewusst wurde diese feierliche Handlung als Vorfeier auf den 900. Jahrestag der „Schlacht auf dem Lechfeld“ gelegt. „Neben den kirchlichen Obrigkeiten sorgte die ehemalige Freie Reichsstadt Augsburg für einen historischen Festzug mit etwa zweitausend Beteiligten.“ Das Lechfeld war über einen Zeitraum von 4000 Jahren Durchgangsland des Fernhandels (Bronzezeit, Römer: Via Claudia Augusta, Neuzeit: 16. Jh. Handelshäuser Fugger und Welser), Wallfahrtsweg nach Rom, Santiago de Compostela und zu vielen anderen bedeutenden Wallfahrtsorten der Christenheit, Heerstraße und Versammlungsort deutscher Italienzüge der Kaiser und Könige des Heiligen römischen Reiches (z. B. Kaiser Konradin, 1267). Über 10.000 Gäste nahmen an der Grundsteinlegung der Denkmalskirche in Königsbrunn teil, ein Beleg für die Wichtigkeit und Bewertung „Der Schlacht auf dem Lechfeld“ im Zusammenhang mit dem immer weiter und stärker anwachsenden Geschichts- und Nationalbewußtsein der Deutschen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Für die Verortung der geschichtlichen Themen und das damit verbundene und tief verwurzelte Geschichtsbewusstsein kann Königsbrunn auf eine jahrhundertelange Tradition verweisen. Dies geschah nur 25 Jahre nach der Niederbringung der von König Ludwig I. gewünschten Brunnen, die Königsbrunn letztlich ihren Namen gaben; der Ort hatte zu dieser Zeit gerade erst 13 Jahre das Gemeinderecht. Diese Handlung trug der im 19. Jahrhundert aufgekommenen Wortschöpfung „Lechfeldschlacht“ und historischen Begeisterung, nebst Gründung einer speziell hierfür eingerichteten kgl. Stiftung unter den bayerischen Königen Ludwig I. und Max II. Joseph Rechnung und dokumentiert sich in: „Kaplan Caspar Martin, von 1854 bis 1855 in Königsbrunn, schlug dem Landgericht Schwabmünchen vor, die Kirche in Königsbrunn zum Gedenken an die Ungarnschlacht auf dem Lechfeld am 10. August 955 zu errichten. Die Anregung wurde mit großem Interesse aufgenommen. Aufgrund einer königlichen Stiftung von 12.000 Gulden und weiteren Spenden aus öffentlichen Kassen sowie mit Hilfe privater Wohltäter konnte die Regierung Mitte Juli 1855 die Genehmigung zum Kirchenbau erteilen. Das Domkapitel beschloss, die Kirche dem heiligen Ulrich zu weihen.“ (zitiert aus: Königsbrunn - meine Stadt, 2007 / Susanne Lorenz: Die Kirche Sankt Ulrich) 1858 schuf Ferdinand Wagner für die Kirche das dreigeteilte und lebendig gestaltete Deckenfresko „Die Ungarnschlacht“. Dargestellt ist der thronende Jesus Christus mit für den Kampf gerüsteten himmlischen Heerscharen, der betende Bischof Ulrich im Kreis der betenden und flehenden Gemeinde (bei mind. 3 Figuren handelt es sich um Honoratioren der Gemeinde Königsbrunn), und im unteren Teil des Freskos die Belagerung und versuchte Erstürmung Augsburgs und die offene Feldschlacht der Ungarn mit den kaiserlichen Truppen vor den Toren der Stadt. Drei Jahre nach der Grundsteinlegung, wieder in Anwesenheit des Wittelsbacher Prinzen, Herzog Ludwig in Bayern, wurde die Denkmalskirche am 10. August 1858, dem Festtag des Heiligen Laurentius (linker Seitenaltar der St. Ulrichskirche) am Gedenktag der Ungarnschlacht geweiht und erhielt als Patron den Hl. Ulrich, Bischof von Augsburg. Allein die Größe und die reiche Innenausstattung der kath. St. Ulrichkirche, im Verhältnis zu der damals kleinen Gemeinde Königsbrunn, dokumentiert erneut die Bedeutung welche dem historischen Ereignis der „Schlacht auf dem Lechfeld“ im 19. Jahrhundert zugewiesen wurde. Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bewerbung der Stadt Königsbrunn als Standort 3) Die gelebte Erinnerung Aus der Vielzahl von Beispielen, die aufzeigen, wie lebendig das historische Bewusstsein der Königsbrunner Bürgerinnen und Bürger ist, seien einige ausgewählt: Neben weiteren Kunstschätzen des 19. Jahrhunderts birgt die Pfarrkirche St. Ulrich eine alte gotische Monstranz, deren Herkunft dunkel ist. Um ihren in der Bevölkerung gebräuchlichen Namen „Ungarnlatern“ rankt sich eine lokale Sage, welche in ihrer Überlieferung bis in die Zeiten der Lechfeldschlacht verweist. Für das Traditionsturnier „Schlacht auf dem Lechfeld“ erhält der Sieger die Replik eines mittelalterlichen Helmes, der vermutlich einem ungarischen Reiter aus der Zeit um 955 zuzuschreiben ist. Der Stadtkrug zum Jubiläum der Stadterhebung aus dem Jahre 1993 nimmt ebenfalls die in der Bevölkerung fest-verwurzelte Erinnerung an die „Schlacht auf dem Lechfeld“ und das 1000-jährige Jubiläum der Heiligsprechung von Bischof Ulrich erneut auf. Der damalige Ortsgeistliche Kugler berichtet in der „Chronik der Pfarrei St. Ulrich zu Königsbrunn“ (zitiert nach Karl Bauer): „Hat dir der Großvater auch erzählt wie er sie gefunden hat? . ... da gab es beim Ackern einen Ruck und der Pflug war ihm aus der Furche gesprungen. Die Kühe hielten gleich und der Großvater sah, daß er mit der Pflugschar einen mächtigen Stein losgelöst hatte. Er bückte sich, hob den Stein weg und fand darunter die Ungarnlatern.“ Die Königsbrunner Bauernfamilie schenkte dem Pfarrer von St. Ulrich die „Ungarnlatern“. Ein Augsburger Gold- und Silberschmiedemeister setzte einen passenden Fuß an, vergoldete und verschönte. Seither steht diese als „Ungarnlaterne“ („Ungarnmonstranz“) an hohen kirchlichen Festtagen auf dem Hochaltar der St. Ulrichskirche. Die König-Otto-Schule (GS-Nord) aus dem Jahre 1960 führt ihren Namen auf jenen König Otto den Großen (936 - 937) zurück, der mit 20.000 Streitern gegen Augsburg zog, um die von den Ungarn bedrohte Stadt zu befreien. In einer alten Heimatchronik heißt es dazu: „Der Zusammenprall der beiden Heere, fand links des Lechs, auf dem Lechfeld, vor den Toren Augsburgs, statt. Während in den Kirchen der Stadt Frauen und Kinder um den Sieg flehten, entbrannt auf unserem Gebiet der heftige Kampf mit der überlegenen Streitmacht der Ungarn (siehe Deckengemälde in der St. Ulrichskirche). Am 10. August 955, am Tag des Hl. Laurentius, fiel die Entscheidung. Tausende starben unter den Schwertstreichen des siegessicheren Reichsheeres. Tausende ertranken in den reißenden Fluten des Lechs. Wer übrig geblieben war, geriet in Gefangenschaft. Nur sehr wenige erreichten die ungarische Heimat.“ Der hiesige Golfclub Lechfeld hat 2008 ein Benefizturnier zu Ehren von Bischof Ulrich ins Leben gerufen, dessen Trophäe das Ulrichskreuz ziert und sich mit der Legende verbindet, „dass Bischof Ulrich an der Seite König Ottos mit in die Schlacht gezogen sei und ein Engel habe ihm vom Himmel herab das Siegeskreuz gereicht.“ das bis heute in der Basilika St. Ulrich und Afra, Augsburg, der Grablege des Hl. Ulrich, verwahrt und als Heiligtum verehrt wird. Der alljährlich stattfindende Internationale Museumstag ist wichtiger Veranstaltungstermin. in Königsbrunn traditionell ein In diesem Jahr (2009) wird das städtische Kulturbüro einen Themennachmittag (17.5.) zur Lechfeldschlacht organisieren, der mit - Referaten einer Ausstellung (4.5. - 9.6.) einer Filmvorführung einem speziell für diesen Anlass in Auftrag gegebenem musikalischen Projekt u. v. m. ganz im Zeichen der Geschichtsvermittlung “Der Schlacht auf dem Lechfeld“ steht und breite Bevölkerungsschichten ansprechen soll. Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bewerbung der Stadt Königsbrunn als Standort 4) Das breitgefächerte Spektrum der Königsbrunner Museen 5) Der Standort für die Erlebniswelt Schlacht auf dem Lechfeld Die vielfältige Königsbrunner Museumslandschaft ist bereits auf das Thema „Lechfeld“ ausgerichtet. Für das Museum „Erlebniswelt Schlacht auf dem Lechfeld" stehen in zentrale Lage zwei attraktive Grundstücke zur Verfügung. (Lageplan ist beigefügt.) So vermittelt unser Archäologisches Museum die Vor- und Frühgeschichte des Lechfeldes. Das Mithraeum (Heiligtum des Mithras-Kultes) repräsentiert die Römerzeit ebenso wie ein kürzlich ausgegrabenes römisches Bad. Sowohl dank der sehr guten Erschließungssituation, als auch wegen der bestehenden Freizeitmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe (Sport- und Freizeitpark West, Königstherme, Eisarena) können diese Standorte für das Diorama überzeugen. Das Mercateum, der größte begehbare Globus der Welt, zeigt das Lechfeld als Durchgangsland des Fernhandels, mit den Handelshäusern Fugger und Welser als globalen Akteuren. Die Verkehrsanbindungen über die Bundesstraße 17, sowie die bereits bestehenden und erweiterungsfähigen Parkplätze, das neu eingerichtete zentrale Bus- und Straßenbahnterminal mit dazugehörigen Verbindungswegen, sind für den Besucher-verkehr hervorragend. Auch führt ein direkter Fußweg vom Stadtzentrum direkt zum Diorama. Unser Lechfeldmuseum macht als volkskundliche Sammlung die Alltagskultur des 19. und 20. Jh. im Lechfeld und die Entwicklung unseres Ortes von der Gründung als Kolonie bis in unsere Zeit anschaulich. Unsere Heimatvertriebenenstube thematisiert die Migrations-geschichte Königsbrunns in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Naturwissenschaftliche Museum Dr. Fischer hat das Lechfeld als einzigartigem Naturraum (Lech, Königsbrunner Heide) und das wissenschaftliche Werk von Dr. Heinz Fischer zum Thema. Auf dieses bereits vorhandene museale Spektrum verweist auch Dr. Gribl von der Landesfachstelle für Nichtstaatliche Museen nach einem Ortstermin in Königsbrunn: „In einer zeitlichen Modellvorstellung läge die prähistorische Sammlung vor dem Datum 955, das „Mercateum“ im Spätmittelalter, das „Lechfeldmuseum“ mit seiner Alltagskultur im 19. und 20. Jahrhundert, und die naturkundliche Sammlung könnte den Grundstock für den Naturraum „Lechfeld“ bereitstellen.“ (zitiert aus Brief vom 5.12.08) Fazit: Unbedingt ist bei der Standortentscheidung für das Museumsprojekt „Lechfeldschlacht“ der Zusammenhang und die zukünftigen weiteren Vernetzungsmöglichkeiten mit den bereits bestehenden Königsbrunner Museen zu beachten. Das Museum zur Lechfeldschlacht wird eine Leitfunktion für die anderen Museen entfalten. Damit kann dann das gesamte Themenspektrum zum Lechfeld (Vor- und Frühgeschichte, Mittelalter, Neuzeit, Volkskunde im 19. / 20. Jh., Naturkunde, Ökologie, Umwelt) in einzigartiger Weise abgedeckt werden. Das neue Museumsprojekt ergänzt die über Jahrzehnte gewachsenen Museumsstrukturen und steigert diese im synergetischen Sinn zu einem thematischen Gesamtkonzept, das in dieser Form einmalig in der gesamten Region ist. Dank der vorhandenen benachbarten Anziehungspunkte, wie dem Erlebnisbad Königstherme, Eisarena, Skaterpark, Arboretum und dem Pfad der Sinne ist ein reger Besucherstrom zu erwarten. Im direkten Einzugsbereich des angebotenen Museumsareals liegen Gymnasium und im Netzwerk hierzu die HS-Nord, Via-Claudia-Realschule, Förderschulzentren, HS-Süd, sowie die Grundschulen Nord, Süd und West. Besonders hervorzuheben ist das in der Nähe des Areals angesiedelte „Mercateum“ im „Garten des Asoka“, welches im größten historischen Globus der Welt, einer bespannten Holzkonstruktion, untergebracht ist. Hier können Interessierte die Ausstellung „Aus Indien und vom Ende der Welt - 2000 Jahre Transport von Fernhandelsgütern über das Lechfeld“ besuchen. Ebenso befinden sich auf dem Areal das Naturwissenschaftliche Museum Dr. Fischer, die Denkmals-kirche St. Ulrich, die volkskundliche Sammlung des Lechfeld-museums, das Mithraeum und das Archäologische Museum. Diese liegen im fußläufigen Umfeld (Laufzeit max. 10 Min.). Das Zinndiorama wäre hierzu eine passende Ergänzung, um das kulturelle Zentrum der Stadt zu komplettieren und die entsprechenden städtebaulichen Akzente zu setzen. Die im Plan als Standort I dargestellte Fläche beträgt ca. 2.200 m² für das Diorama. Gebäudeformen können in jeglicher Weise dieser Fläche architektonisch angepasst werden. Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bewerbung der Stadt Königsbrunn als Standort Ganz besonders sind folgende Aspekte hervorzuheben: - Gute Erreichbarkeit mit ÖPNV - Gute fußläufige Erschließung 6) Die politische Willensbekundung Der Stadtrat der Stadt Königsbrunn hat in seiner Sitzung vom 20. Januar 2009 in überwältigender Mehrheit den Willen aus-gedrückt, sich als Standort für die Erlebniswelt „Schlacht auf dem Lechfeld“ - Nahe gelegene PKW Stellplätze für Individualverkehr; gute Erreichbarkeit über Umgehungsstraßen und das über\'f6rtliche Straßennetz in Richtung Augsburg, Stuttgart, Landsberg, München - Zentrale Lage für die Andienung mit Bussen im Verlauf von Sightseeing-Touren, etwa durch die Regio - Vorhandene Erschließung - Standort mit idealer Verknüpfung zu Freizeiteinrichtungen und archäologischen Sehenswürdigkeiten in Königsbrunn - Standort in Zentrumsnähe; nahe Bewirtungsangebote - Kooperationsmöglichkeiten mit Gymnasium Königsbrunn; Schüleraustausch - Unmittelbarer Bezug zur Denkmalskirche St. Ulrich - Nähe zum geplanten Kulturgebäude der Stadt Königsbrunn („Kulturhaus“) und musealer Einrichtungen - Standort an exponierter Stelle im Verlauf der neuen Ost-West-Achse - Städtebauliche Freizügigkeit Standortalternative: Ein alternativer, ca. 5.000 qm großer Standort II befindet sich nordwestlich des Standortes I, inmitten des ca. 23 ha großen Sport- und Freizeitparks West. Diese Alternative unterscheidet sich von Standort I durch seine landschaftlich freie Lage inmitten unterschiedlicher Freizeitnutzungen. zu bewerben und ein voll erschlossenes Grundstück für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen. Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" in Königsbrunn Skizze nach Historiker Lenski Ott misc (böh slaw Bole 10. August 955 n. Chr. Pan zerre iter her H erzo g) Kartenausschnitt Süddeutschland oI . Ungarisches Heerlager Gunzenlee Die Ungarn brechen die Schlacht ab und reiten südlich an Augsburg vorbei zurück, um ihr Lager zu retten Lech "Ungarnschlacht in der Nähe von Augsburg" von Michael Echter Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" ø10 ø10 Auszug aus dem Rahmenplan der Stadt Königsbrunn St. Ulrich 26 ø10 ø10 ø10 3 33 31 ø10 1 220 0 1 1//2 2 29 2 ø50 20 20 2 1/2 27 18 25 4 1/2 1 6 8 ø10 5 ø40 55 36 35 2 ø10 28 37 22 2 23 3 18 18 lg=69.960 21 21 ø40 ø10 STRAßE ZUM LECH UND ZUR KÖNIGSBRUNNER HEIDE ø10 ø25 19 19 le e rk d eck Ju lu=15.000 000 r=53. 100 lb=2 1.92 3 SPORT- UND FREIZEITPARK ca. 10 ha a .92 1 lg= .-U lric h-K irc he 23 .44 lb= 8.4 BE 39 6 UA BW r=5 0.0 00 41 Pfarrzentrum lu= UA 18. 532 lu= 15. 40 r=33.000 UE n 42 UE 684 000 lb=25. eg 19 stw lg= Po UA er UA Alt 000 ck e 15. ib e lu= F re 556 Busse 14. ø20 UE ø25 ø20 ø25 ø25 UA FREIZEITPARK "KÖNIGSTHERME" lu=18.532 HYDRO TECH EISARENA UA UA .238 ZENTRALE BUSHALTESTELLE UND ZUKÜNFTIGE HALTESTELLE STRASSENBAHNLINIE 3 lg=62 Freibecken NA ø50ø50 lu=15.000 Un UE ter UE 43 e K re lu=7.41 0 0 19 lb=27.41 lb=31.4 ø25 000 000 r=45. r=53. tr. lu= Teehaus mit Seeterrasse und Lesepavillon St ST. ULRICH und Ulrichsbrunnen mit Deckengemälde "Lechfeldschlacht" UE PAGODEN-PAVILLON um UE P2 STANDORT II ca. 5.500 m² uzs 1 lb=2 Brücke der Kulturen 0.21 Zierkirschen-Allee mit Sitzbänken, Wegebeleuchtung und Baumbeleuchtung an den Knotenpunkten ntr 38 P1 r=50. atz Pa Reiterspiele, Bogenschießen, Wallanlagen, rkp latz Mittelalterfeste PARKPROMENADE GRÜNE BRÜCKE Parkplatz ze 39 UE kpl nd UE Par ge 38 19 19 aa Pa 17 PARKEN WOHNMOBILE und Wohnmobilservice lu=14.556 SPORT- UND FREIZEITPARK ca. 23 ha SPORTANLAGE Fußballplatz, Trainingsplatz gs al lg=70.182 St.-U lrich- Str. Kö ni ERLEBNISAREAL "LECHFELD" C 17 H: K Ö 96 LAN NIG MÜ DS SB NC BE RU HE RG NN /L N - L ECH SÜD IN , DA , U 3 3a a 1/2 1a 1a 22 . 25 -S tr 10 30 b 30 a NAC H NOR : KÖN IGS D, B BR A8 MÜN 17 AUG UNN SB CHE N - S URG, TUT TGA RT 1 1/ 2 1/2 24 ic h 25 1/2 6 30 24 -U lr 15 26 S t. A B 45 A 9a 7 9 Straßenbahn UE lu=7.5 00 UA 47 ARBORETUM PP 8 lg=93.897 lg=104.36 13 PP 9 ø10 PP 10 0 ø10 515,3 ø10 UE ø10 500 lu=7. ø20 5 ø10 UA UA 49 ø10 2 46 ø10 00 3.0 r=3 515,3 HOTEL ø10 lb= 21. 378 9 SKATE-ANLAGE 500 ø20 lu=7. UE ø10 ø10 P3 4 515,7 0 FahrgastInfo 50 MERCATEUM UA Biotop lu=8.054 00 2.0 r=3 10 ø50 12 BE ø10 ls t 668 ø10 hu ø10 124 lb= 22. ø50 ø30 3 56a ø40 ø90 ø70 54 a 54 ø10 ø10 ø10 Sc 5 .77 lb= ø10 3 52 00 6 5.0 Kolpi ngstr . 51a r=2 ø10 ø10 PP 2 r. 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Jahrhundert - Stadtgeschichte - Migrationsgeschichte 20. Jahrhundert (Heimatvertriebenenstube) Standort II Standort I Mercateum mit den Lechfeld-Themen: - Fernhandel - 16. Jahrhundert Naturwiss. Museum mit den Lechfeld-Themen: - Flora und Fauna - Lech - Königsbrunner Heide Archäologisches Museum mit den Themen: - Lechfeld - Vor- und Frühgeschichte Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Verkehrsanbindung der Stadt Königsbrunn Nürnberg Nach Königsbrunn per PKW in: 10 Minuten Ingolstadt Donau Donauwörth A8 30 Minuten Lech Stuttgart Ulm Augsburg Donau A8 Impuls Arena Messe A7 60 Minuten A9 Günzburg Golf Königsbrunn Königsbrunner Heide Golf B17 Landsberg Memmingen 6 9 A München A8 Kempten A95 Via Claudia Schongau Lindau/ Bodensee A96 Salzburg ch Le Garmisch Partenkirchen Füssen Venedig Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bereits in der Presse erschienene Artikel Friedberger Allgemeine Königsbrunner Zeitung, 22.01.2009, S. 1 Königsbrunner Zeitung, 22.01.2009, S. 1 Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bereits in der Presse erschienene Artikel Königsbrunner Zeitung, 21.01.2009, S. 1 Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bereits in der Presse erschienene Artikel Königsbrunner Zeitung, 13.01.2009, S. 1 Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bereits in der Presse erschienene Artikel Königsbrunner Zeitung, 16.01.2009, S. 1 Erlebniswelt "Schlacht auf dem Lechfeld" Bereits in der Presse erschienene Artikel Königsbrunner Zeitung, 29.06.2007, S. 1