Lesen Sie das Heft als - GWG Dresden

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Lesen Sie das Heft als - GWG Dresden
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S E I T
Ü B E R
1 0 0
J A H R E N
Gut Wohnen GWG
Zeitschrift für Mitglieder und Mieter der GWG Dresden-Ost e.G.
2- 2015
U M S C H L A G S E I T E 2 Weihnachtsgrüße
V O L L E Y B A L LS P I E LT A G
DER WG-DRESDEN
S E I T E 1 Leserzuschrift // Geschäftszeiten Jahreswechsel
S E I T E 2 / 3 Persönliches // Ausblick 2016 // Personelles
S E I T E 4 / 5 Bau & Instandhaltung
S E I T E 6 Wohnen und Sicherheit // Wäschemangeln
S E I T E 7 Betriebskosten // Havariedienst
S E I T E 8 Mitgliederwerbung // Gewinner Rätselspaß 1/2015
U M S C H L A G S E I T E 3 Verlosung Karten für Volleyballspieltag
UWW
e
Liebe Mitglieder,
liebe Mieterinnen und Mieter,
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu.
Ein Jahr, in dem wir mit Ihrer Unterstützung
viel Geplantes umsetzen konnten.
Für Ihren persönlichen Beitrag und
für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit danken wir Ihnen!
Am Ende eines Jahres freuen wir uns auf die Weihnachtszeit.
Sie beginnt – ja wann denn?
Wenn die ersten Weihnachtsmänner in den Geschäften grüßen?
Wenn die erste Kerze am Adventskranz angezündet wird?
Der Dichter Rolf Krenzer aus Dillenburg fand hierauf eine aus unserer Sicht
sehr nachdenkliche und stimmungsvolle Antwort:
Wann fängt Weihnachten an?
Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt.
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute bei dem Stummen verweilt
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und das Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst so wie du bist darauf zu,
dann ja, dann fängt Weihnachten an.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine schöne Weihnachtszeit und
einen guten Start in das neue Jahr,
das für Sie vor allem Gesundheit und Glück bringen möge
und für unsere GWG-Gemeinschaft ein respektvolles Miteinander.
Angret-C. Schirmer
Jörn Opitz
Vorstand
Walter Netter
Aufsichtsratsvorsitzender
U
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Leserzuschrift
zum Vorwort der Gut Wohnen 1-2015
n
Liebe Mitglieder,
Mieterinnen und Mieter,
Frau Christa-Maria Otto
lebt seit 85 Jahren in ihrer
Genossenschaftswohnung. Sie
zog bereits mit Ihren Eltern dort
ein. Das Vorwort aus unserer
Mieterzeitung 1-2015 nahm Sie zum
Anlass, sich für die Hilfe, die ihr und
ihrem Mann zuteil wird, zu bedanken. Wir wissen, dass in unserer
Genossenschaft Nachbarschaftshilfe
geleistet wird. Umso mehr freuen
wir uns darüber, von konkreten
Beispielen zu hören und auch zu
lesen. Dafür danken wir Frau Otto
und Herrn Schaller ganz herzlich.
Es ist gut Hilfe in der Nachbarschaft
zu geben, anzunehmen und sich
dafür zu bedanken. Denn manchmal braucht jeder ein »WIR«.
Ihr Vorstand
Angret-Cathrin Schirmer
Jörn Opitz
Geschäftszeiten
über den Jahreswechsel
Unsere Geschäftsstelle bleibt über den Jahreswechsel vom 24. Dezember 2015
bis 31. Dezember 2015 geschlossen.
Am 4. Januar 2016 sind wir wieder für Sie da.
In Havariefällen kontaktieren Sie bitte die Ihnen bekannten Notdienste.
Bei Unfällen oder im Brandfall wählen Sie den Notruf 112.
Gut Wohnen 2/2015
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Wir stellen uns vor
Krebs macht vor keiner Altersstufe halt.
Selbst Kinder sind betroffen. Allein in
Deutschland kämpfen jährlich fast 2.000
Kinder gegen diese schwere Krankheit.
Betroffene Kinder und Jugendliche aber
auch deren Geschwister und Eltern
benötigen dringend Hilfe und Unterstützung. Die schwere Zeit der Erkrankung,
der belastende Behandlungsprozess und
die Sorgen und Ängste von Müttern und
Vätern vor einer Wiedererkrankung haben
weitreichende Folgen für die gesamte
Familie. Deshalb helfen wir da, wo Hilfe
nötig ist und stehen den Familien jeder-
zeit bei. Sowohl während der Behandlung des Kindes
auf den Stationen im Dresdner Universitätsklinikum als
auch in der Zeit der Nachsorge. Besonders aber dann,
wenn ein Kind den Kampf gegen die Krankheit nicht
gewinnen kann.
Wir schicken Sonnenstrahlen der Hoffnung an Kinder und Familien,
für die eine sonnige Zukunft oft aussichtslos erscheint.
Sie wollen mehr über unsere Arbeit erfahren?
Kontakt: Sonnenstrahl e. V. Dresden - Goetheallee 13 - 01309 Dresden
Tel.: 0351 - 459 61 61 - Fax: 0351 - 442 54 30 - E-mail: [email protected]
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Roten Kreuzes in Sachsen und Sachsen-Anhalt bieten das einfachste Tablet der Welt individuell eingerichtet an. Es kann an die persönlichen Bedürfnisse
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der Umgang mit dem Internet bisher zu kompliziert
erschien. Frau Berger strahlt: “Meine Kinder leben
knapp 400 km entfernt in Bayern. Jetzt kann ich sogar mein Enkelkind per Videoanruf regelmäßig sehen
und bin so immer auf dem aktuellen Stand.“
Gutscheine zur Weihnachtsaktion 2015 können bis
zum 28.02.2016 eingelöst werden.
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Seit Oktober 2014
sind wir auch in
der Flüchtlingshilfe
aktiv. Wir wünschen
uns eine bunte
Gesellschaft voller
Vielfalt und Respekt.
Unser weitgehend ehrenamtliches Engagement
geschah und geschieht in enger Zusammenarbeit mit den kommunalen Institutionen und
den Akteuren des Stadtteils.
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Gut Wohnen 2/2015
Aktuelle Infos unter
www.laubegast-ist-bunt.de
oder www.facebook.com/
laubegastistbunt
Wir sind dankbar für Spenden
für die Projekte!
Spendenkonto:
IBAN: DE79 3506 0190 1611 5200 14 . BIC: GENODED1DKD
Bank für Kirche und Diakonie Dortmund . Kontoinhaber: CVJM Dresden
Verwendungszweck: Laubegast ist bunt, Flüchtlingshilfe
Sachspenden bitte nur nach vorheriger Absprache.
Persönliches – Wer ist wer bei der GWG?
n Joachim Liebers wurde 1944 in
Dresden geboren. Im damaligen VEB
Flugzeugwerk Dresden (nachfolgend
ab 1961 VEB Elektromat Dresden)
erlernte er bis 1963 den Beruf eines
Zerspanungsfacharbeiters. Von 1966
bis 1971 folgte ein Studium an der
TU Dresden - Sektion Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen - mit
dem Abschluss als Diplomingenieur.
Ab 1971 arbeitete er im VEB Elektromat Dresden, wo Anlagen und
Ausrüstungen für die Produktion von
Bauelementen der Mikroelektronik hergestellt wurden, als Projektierungstechnologe. Zu seinen Aufgaben gehörte u.a. die Leitung von
Arbeitsgruppen zur Planung von Rekonstruktion und Neueinrichtung
von speziellen Werkstätten der verschiedenen Fertigungstechniken. Seit
1975 lebt er mit seiner Familie in Leuben. In seiner Freizeit engagiert
er sich als ehrenamtlicher Denkmalpfleger. Durch die im Juni 1991
bevorstehende Schließung des Betriebes war eine schnelle
berufliche Neuorientierung erforderlich. Joachim Liebers
begann deshalb Anfang 1991 ein Studium an der »Fortbildungsakademie der Wirtschaft« mit dem Ausbildungsziel zum
»Business- Administrator«. Als im September 1991 innerhalb
der Stadtverwaltung Dresdens 10 Ortsämter eingerichtet
worden, bewarb sich Herr Liebers erfolgreich um die Stelle des
Ortsamtsleiters des Ortsamtes Leuben und leitete dieses Amt
mit viel Engagement bis 2006. Von 2005 an bis zum Beginn
des Vorruhestandes übernahm er diese Funktion ebenfalls für
das Ortsamtsgebiet Prohlis. Die damit verbundenen Aufgaben
vermittelten ihm umfangreiche Kenntnisse über das soziale
und wirtschaftliche Umfeld der Wohnungsstandorte der GWG
Dresden-Ost und führte 2001 zur Aufnahme als Mitglied in
die Genossenschaft. Im gleichen Jahr erfolgte die Wahl in den
Aufsichtsrat der GWG Dresden-Ost. Im Aufsichtsrat wirkte
und wirkt Herr Liebers u.a. bei der Prüfung auf den Gebieten
Bauleistungen / Instandsetzungen / Instandhaltung, deren
Vergabe und Ausführung mit.
Ausblick 2016 – Was haben wir vor?
Das Geschäftsjahr 2016 verlangt schon jetzt von uns, dass wir
die Ziele und Aufgaben festlegen. Das was wir planen und das
Ungeplante wird von uns umgesetzt und gemeistert werden müssen.
Auch im kommenden Jahr werden wir
für und mit unseren Mitgliedern und
Mietern an der Erreichung der Jahresziele arbeiten. Das sind hauptsächlich
neben der zügigen Vermietung frei
werdender Wohnungen, überwachen
und einfordern der vertraglich geschuldeten Mietzahlungen, anhören und
soweit es uns möglich ist, lösen von
Mieterproblemen, Entgegennahme von
Mängelanzeigen und Beseitigung der
Mängel, die Erhaltung und angemessene, bedarfsgerechte Modernisierung
unserer Wohnquartiere.
Der Sport- und Familientag der
Wohnungsgenossenschaften
wird wieder ein besonderer
Höhepunkt des Jahres sein.
Hierzu sind Sie alle schon jetzt
herzlich eingeladen.
Diesen Termin
bitte bereits jetzt
in den Kalender
eintragen:
29. Mai 2016 ab 10 Uhr
auf der Cockerwiese
Pe r so na l ve rä n d e r u n g e n
Die Arbeitsverträge mit den langjährigen
GWG-Hauswarten, Herr Klotzsche und
Herr Schwarzbach, endeten aus persönlichen Gründen im Jahr 2015. Der Vorstand
suchte daher zeitnah Ersatz.
Am 16.10.2015 trat unser erster neuer
Hauswart, Herr Käppler, seinen Dienst
bei der GWG an (siehe Foto links). Er ist
ein erfahrener Hauswart und war bisher
in gleicher Funktion bei einem anderen
Wohnungsanbieter in Dresden beschäftigt.
Mit Beginn des neuen Jahres wird dann ein
zweiter neuer Hauswart seine Tätigkeit bei
uns aufnehmen.
Ebenfalls zum Jahresbeginn 2016 wird
Frau Schlechter, Prokuristin, planmäßig
aus der Elternzeit zurückkehren. Damit
endet die Mehrbelastung für Frau Schirmer
und Frau Usler-Jahn, die ihre Aufgaben mit
übernommen hatten.
Gut Wohnen 2/2015
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Bau & Instandhaltung –
Was haben wir erreicht, was planen wir?
Der in der Gut Wohnen 1/2015 erwähnte 10-Jahres-Bauplan wurde aufgestellt und zusammen mit der Wirtschafts- und Finanzplanung für die
kommenden fünf Jahre bis 2020 durch den Aufsichtsrat zustimmend zur
Kenntnis genommen.
Wir haben nun als Verwaltung die Handlungsgrundlage für ein planmäßiges Vorgehen im ausgewogenen Dreiklang zwischen
Instandhaltung, Instandsetzung und
Modernisierung (Neubau erst nach 2020).
Alle Objekte finden so sukzessive – in
der Regel in Abhängigkeit vom Zeitpunkt
der Sanierung – ihren Platz in einem der
kommenden Jahresbaupläne. Im Zuge der
Maßnahmen werden dann insbesondere die
Fassaden und Treppenhäuser planmäßig und
bedarfsgerecht überarbeitet und wenn erforderlich und finanzierbar auch die Haustechnik
erneuert sowie Kellergeschosse nachträglich
saniert und Wohnumfelder aufgewertet.
Soviel zum Ausblick in die Zukunft!
Was wir in 2015 schaffen ist ordentlich.
Am Ende des Geschäftsjahres 2015 werden wir
voraussichtlich in den Beständen der Genossenschaft (GWG) und Ihrer Tochtergesellschaft
(IVG - Leasingbestand Leuben) Planungs- und
Bauleistungen von insgesamt rund 2,0 Mio. €
eingesetzt haben, um unsere Objekte planmäßig instandzusetzen und zu modernisieren.
Desweiteren werden wir voraussichtlich rund
1,0 Mio. € für die laufende Instandhaltung
(GWG rd. 0,40 Mio. € bzw. IVG rd. 0,11 Mio. €)
und die Instandsetzung von Leerwohnungen
(GWG rd. 0,35 Mio. € bzw. IVG rd. 0,18 Mio.
€) aufwenden. Insgesamt investieren wir im
Bereich Bau und Instandhaltung damit rund
3,0 Mio. € in den Bestand der Genossenschaft
und der Tochtergesellschaft.
4
Gut Wohnen 2/2015
Hauptschwerpunkt des Baugeschehens war die energetische Optimierung (Dämmung der Außenwände
und Dachgeschosse sowie Kellerdecken,
Einbau von Brandschutztüren) der drei
Objekte Schweizstr. 19/21, Privatweg
1 und Privatweg 3/5 mit insgesamt 30
Wohnungen im Wohngebiet Großzschachwitz. Im Zuge der Maßnahme
wurde der überwiegende Teil der
Wohnungen mit Balkonen ausgestattet.
Unvorhergesehenes gab es nicht, so dass
die geplanten Kosten und Termine eingehalten werden konnten.
Im Gebiet Dobritz (Georg-MarwitzStraße und Hanns-Rothbarth-Straße) wurden
die Grundleitungen zu 100% erneuert.
Das System ist nun wieder intakt und kann
gemäß gesetzlicher Anforderungen als dicht
bezeichnet werden. Über Unvorhergesehenes aber Vorausgeahntes kann berichtet
werden. In der Kanalisation und dem umgebenen Untergrund hatten sich über viele
Jahre hinweg diverse Rattenfamilien häuslich eingerichtet, die wir nach Abschluss der
Maßnahmen nun dauerhaft vertrieben haben
dürften.
Hinweis: Denken Sie bitte immer daran,
Essensreste nur im Abfalleimer und nicht
über die Toilette zu entsorgen. Damit locken
Sie auch in Ihr Objekt die Plagegeister, denn
die fühlen sich bei ausreichender Futterversorgung in den dunklen Röhren sehr wohl
und bleiben dann für länger...
In unserem Wohngebiet Laubegast haben
wir die Fassade und das Wohnumfeld des
Objektes Hermannstädter Str. 29 / Laibacher Str. 19-23 überarbeitet und im gleichen
Objekt sowie dem Dachsteinweg 1-11 die
Treppenhäuser neu gestaltet. In den Objekten Troppauer Str. 29-35 und Troppauer
Str. 53-59 / Leubener Str. 8 werden die
Keller umfangreich trockengelegt und dabei
auch die letzten Arbeiten zur Beseitigung der
Schäden durch das Elbehochwasser 2013
abgeschlossen.
Foto oben:
Leuben . Zaunsanierung, Klettestraße 47-51
(Quelle: GWG)
Foto links:
Großzschachwitz . Privatweg 1
(Quelle: GWG)
Foto unten:
Laubegast . Hermannstädter Straße 29,
Laibacher Straße 19-23 (Quelle: GWG)
Foto rechts:
Tolkewitz
Schulze-Delitzsch-Straße 2-6
(Quelle: GWG)
Grafik unten:
Laubegast
Tauernstraße 17-35
(Quelle: Froebel & Froebel)
An dieser Stelle bedankt sich der
Vorstand bei allen Mitgliedern und
Mietern im Bereich der Troppauer
Straße für deren Geduld und Ausdauer,
mit denen sie in bewundernswerter Art und Weise die außerordentlichen Belastungen durch die bis weit
in das kommende Jahr andauernden
Bauarbeiten der Stadtentwässerung
ertragen.
Apropos Hochwasserschadenbeseitigung: Die Verhandlungen mit der Versicherung und die Antragsverfahren für Zuschüsse
der SAB sind abgeschlossen. Wir können nun
eine hinreichend verlässliche Bilanz ziehen
und berichten, dass vom Gesamtaufwand
zur Schadenbeseitigung in Höhe von 765 T€
(beide Unternehmen) lediglich nur rund 60 T€
(8 %) aus Eigenmitteln der Genossenschaft
finanziert werden mussten. Durch die Versicherungen wurden rd. 505 T€ (66 %) reguliert
und durch die SAB wurden rd. 200 T€ (26 %)
subventioniert.
Im Gebiet Tolkewitz haben wir unsere
in 2014 planmäßig begonnene malermäßige
Instandsetzung der Fassaden an zwei weiteren Objekten durchgeführt. Die SchulzeDelitzsch-Str. 2-6 und Marienberger Str.
58/58b erstrahlen in frischen Farben.
Zum Zwischenstand im Projekt Tauernstr. 17-35 können wir berichten, dass die
Baugenehmigung vorliegt, die Kosten mit
insgesamt rund 2,85 Mio. € beziffert, die
Wirtschaftlichkeit mit einer schwarzen Null
nachweisbar und die Finanzierung über
Darlehen mit langfristig attraktiven Zinsen
möglich werden wird. Der Aufsichtsrat
hat dem Vorhaben deshalb seine Zustimmung erteilt. Im kommenden Jahr wird die
Genossenschaft nun das letzte komplett
unsanierte und in diesem Jahr 90 Jahre alt
gewordene Denkmal (Baujahr 1925) komplex
sanieren und umbauen. Alle Wohnungen
erhalten Balkone oder Terrassen. Es
entstehen insgesamt 19 Wohnungen mit
ansprechenden Grundrissen: In die sieben
Vierraumwohnungen, drei Dreiraumwohnungen, sechs ebenerdig begehbaren seniorenfreundlichen Zweiraumwohnungen und drei
Eineinhalbraumwohnungen werden Familien
und Senioren einziehen und so das historische Wohngebäude voraussichtlich im Frühling 2017 wieder mit Leben füllen.
Die Seitens der Redaktion in der letzten
Ausgabe erwähnte Bauzustandsanalyse
der Keller aller Objekte ist zum Zeitpunkt
des Erscheinens der Gut Wohnen 2/2015 noch
nicht vollständig abgeschlossen worden. Erste
Erkenntnisse lagen im Jahresverlauf jedoch vor
und wurden bei der 10-Jahres-Bauplanung
bereits berücksichtigt. Die Auswertung aller
Analyseergebnisse erfolgt in 2016.
Was wir in 2015 nicht geschafft haben
bzw. im Jahresverlauf wissentlich zurückstellten, ist die ursprünglich geplante Überarbeitung von Wegen und Zaunanlagen im
Gebiet Leuben zwischen Berthold-Haupt- und
Pirnaer Landstraße. Nach einer gesonderten
Begutachtung des Zustandes vor Ort folgen
wir einer externen Empfehlung und werden
die erforderlichen bautechnischen Maßnahmen mit den künftigen Aufwertungsmaßnahmen der Objekte in Abarbeitung des
10-Jahres-Bauplanes verbinden und demnach
mittelfristig zunächst zurückstellen.
Was wir in 2016 schaffen wollen,
lässt sich wie folgt zusammenfassen:
Bereich Modernisierung
(GWG rd. 2,42 Mio. €)
l Komplexsanierung Tauernstr. 17-35
(Bauende in 2017)
l Balkonanbau in Laubegast II
Bereich Instandsetzung
(GWG rd. 1,09 Mio. €, IVG rd. 0,25 Mio. €)
l Fassaden, Treppenhäuser, Keller,
Grundleitungen in Laubegast II
l Fassaden und Grundleitungen
in Tolkewitz
Bereich Instandhaltung /
Leerwohnungsinstandsetzung
(GWG rd. 0,74 Mio. €, IVG rd. 0,22 Mio. €)
l alle Bestände
Gut Wohnen 2/2015
5
Wohnen & Sicherheit –
Welche Angebote halten wir für Sie bereit?
In den vergangenen Monaten wurde der Vorstand von Vertretern, Mitgliedern
und Mietern informiert, dass es bei den Bewohnern von Erdgeschosswohnungen ein erhöhtes individuelles Sicherheitsbedürfniss gibt.
Aufgrund der Anfragen der Genossenschafter
haben wir mit potentiellen Partnern Gespräche geführt und sind mit Fachfirmen eine
Kooperation eingegangen:
Zur Erhöhung der Sicherheit bietet
Ihnen der langjährige Partner von Genossenschaften in Dresden, die Fachfirma
Bernhard Ramm, Rollladen- und Jalousiebaumeister, Alte Meißner Landstraße 14 in
01157 Dresden, den Einbau von Rollläden
an (Montage in die Fensterleibung, keine
Aufputzmontage, Panzer aus Aluminium).
Beispielangebot (Stand 12/2015): Lieferung und Montage eines Rollladens mit
Elektromotor für eine Balkontür (B: 126,0 cm
x H: 218,0 cm) für normalerweise 665,21 €/
Stk., aber abzgl. 5% GWG-Rabatt im Angebot für nur 631,95 €/Stk.* (ohne Insektenschutzrollo). Die Genossenschaft beteiligt
sich mit einer einmaligen Zuwendung von
10% für die Rollläden an der Balkontür und
ggf. dem Balkonfenster im Erdgeschoss. Die
Verrechnung der Zuwendung erfolgt mittels
Gutschrift auf dem Mietenkonto. Sie beträgt
im Beispiel demnach 63,20 €/Stk.
Als Alternative zur Erhöhung der Sicherheit von Balkontüren und Balkonfenstern in
Erdgeschosswohnungen bietet Ihnen unser
langjähriger Servicepartner, die Fachfirma
André Krüger, Nossener Str. 21 in 01723
Wilsdruff, die Nachrüstung von
Fenstergriffoliven mit Alarmfunktion
(ABUS FG300A, Farbe weiß) und sogenannte
Bandseitensicherungen (ABUS FAS97,
Farbe weiß) nach kostenloser individueller
Beratung an.
Angebot (Stand 12/2015): Lieferung und
Montage einer Fenstergriffolive mit Alarmfunktion (125,00 €/Stk.)* und/oder einer/
mehrerer Bandseitensicherungen (85,00 €/
Stk.)*. Die Genossenschaft beteiligt sich mit
einer einmaligen Zuwendung von 20% für
die Griffolive und/oder je einer Bandseitensicherung an Ihrer Balkontür und ggf. dem
vorhandenen Balkonfenster im Erdgeschoss.
Die Verrechnung der Zuwendung erfolgt
mittels Gutschrift auf dem Mietenkonto. Die
Zuwendung beträgt 25,00 €/Stk. (Griffolive)
bzw. 17,00 €/Stk. (Bandseitensicherung).
*Die Angebotspreise sind Bruttopreise,
inklusive Beratung, Montage und
Mehrwertsteuer.
Fenstergriffolive
mit Alarmfunktion
ABUS FG300A
(Quelle: ABUS.com)
Bandseitensicherungen
(ABUS FAS97
(Quelle:
ABUS.com)
Wäschemangeln
6
t Leubener Straße 8 (Hinterhof)
t Kleinzschachwitzer Straße 21
Bestellung bei Frau Wenzel,
Kärntner Weg 13, Tel. 0351 . 25109 34
Bestellung bei Frau Wieberneit,
Kleinzschachwitzer Str. 23, Tel. 0351 . 210 98 14
t Privatweg 12
t Georg-Marwitz-Straße 29
Bestellung bei Frau Bauch,
Tel. 03 51 . 426 80 86
Bestellung bei Herrn Fritzsche,
Georg-Marwitz-Str. 29, Tel. 0351 . 267 180 97
Gut Wohnen 2/2015
Folgende Voraussetzungen sind für
die individuelle Zusatzausstattung zu
erfüllen:
l Nach formlos schriftlichem Antrag zur
baulichen Veränderung erteilt die Genossenschaft die schriftliche Genehmigung.
l Sie kontaktieren nach Genehmigung den
Kooperationspartner und lassen sich individuell beraten.
l Die Lieferung und Montage erfolgt durch
den Kooperationspartner zu den angebotenen Preisen (Stand: 12/2015). Achtung:
Der Farbton der Rollläden wird durch GWG
objektweise festgelegt, Hinweis Denkmalobjekte siehe unten!
l Die bauliche Veränderung an der Mietsache erfolgt in Ihrem Namen und auf Ihre
Rechnung, d.h. alle mit der Zusatzausstattung im Zusammenhang stehenden Kosten
gehen zu Ihren Lasten. Eine Abnahme der
Leistung behält sich die GWG vor.
l Sie übergeben uns eine Kopie der Rechnung, damit wir Ihrem Mietenkonto die
Zuwendung gutschreiben können.
l Bei Auszug gehen die eingebauten
Ausstattungsgegenstände in das Eigentum
der Genossenschaft über. Eine Vereinbarung
zur Abstandszahlung kann in Abhängigkeit vom Zustand und der Nutzungsdauer
geschlossen werden.
Hinweis Denkmalobjekte:
Wir informieren im Antragsverfahren, ob
die Nachrüstung von Rollläden aus denkmalschutzrechtlichen Gründen behördlich
abgelehnt oder mit weiteren Auflagen
versehen werden muss.
Betriebskosten – Was gibt es Neues?
Die Gartensaison geht zu Ende und der Hausgärtner hat viel zu tun. Die verwelkten Pflanzen
werden abgeschnitten, Sträucher und Hecken
werden verschnitten, das Laub wird zusammengerecht und entsorgt wird das Ganze in
der Bio-Tonne, wenn diese voll ist, in der Restmülltonne. So sieht es oftmals in der Realität
aus. Das ist unzulässig. Die Bio-Tonnen am
Müllstandort sind für den Haushalt bestimmt.
Nachzulesen in unserer Gartenordnung.
Eine Entsorgung der Gartenabfälle in
der Restmülltonne ist generell verboten und
belastet zudem die Betriebskosten. Gartenabfälle sind auf den Wertstoffhöfen gegen
eine geringe Gebühr zu entsorgen.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, gut
erhaltene Haushaltsgegenstände, Möbel, Kleidung, Spielsachen, Fahrräder und noch funktionsfähige Elektrogeräte im Sozialen Kaufhaus
des SUFW an der Könneritzstraße 25 (Eingang
Schützengasse) abzugeben. Außenstellen
unterhält das SUFW in Gorbitz am Leutewitzer Ring 31 (Zugang über Höhenpromenade)
sowie in Prohlis an der Senftenberger Straße
38 (Zugang über Finsterwalder Straße). Die
Abholung großer Objekte kann unter der Telefonnummer 27 27 224 vereinbart werden.
Das Amt für Stadtgrün
und Abfallwirtschaft informiert
Mobile Weihnachtsbaumsammlung
Vom 30. Dezember 2015 bis 16. Januar
2016 können Sie für Ihren alten Weihnachtsbaum wieder die Ihnen bekannten mobilen
Sammelplätze nutzen.
Die Adressen finden Sie auch im Internet unter
www.dresden.de/entsorgung (Mobile
Sammelstellen) oder im aktuellen Abfallratgeber (wird Mitte Dezember in alle Haushalte
verteilt). Nach diesem Zeitraum gehört der
Weihnachtsbaum entweder zerkleinert in die
Biotonne oder als Grünabfall gegen ein geringes Entgelt zu den städtischen Wertstoffhöfen
oder Grünannahmestellen. Bitte entfernen Sie
vorher Lametta und anderen Schmuck.
Die Stadt bietet einen weiteren Service zur
Entsorgung kleiner Elektrogeräte, wie Radio,
Telefon oder Rasierapparat, an. Bei einer
schriftlich bestellten Hausabholung eines
Elektrogroßgerätes können Sie gleichzeitig
kleine Elektrogeräte bis zu einer Kantenlänge
von 60 Zentimeter abholen lassen. Außer der
Abholgebühr von 21,80 Euro für das Elektrogroßgerät fällt keine weitere Gebühr an. Die
Abholung von ausschließlich Elektrokleingeräten ist nicht möglich.
Alle Geräte werden wie bisher auch
gebührenfrei auf allen städtischen Wertstoffhöfen angenommen
Die Toilette ist kein Mülleimer –
Die Stadtentwässerung Dresden
schlägt Alarm
Spielzeug, Geschirr und gut erhaltene Kleidung nehmen zum Beispiel auch die Schatzkiste der Dresdner Tafel an der Zwickauer
Straße 32 und die Heilsarmee an der Kepplerstraße 4 entgegen. Kleiderkammern unterhält
zum Beispiel die Diakonie an der Mohnstraße
43, der Kreisverband Dresden des Deutschen
Roten Kreuzes an der Klingerstraße 20 sowie
in Pieschen an der Osterbergstraße 26. Des
Weiteren gibt es die Kleiderkammern des
Kaleb Dresden e.V. an der Bautzner Straße
52 sowie des Treberhilfe Dresden e.V. am
Hagebuttenweg 10 in Gorbitz.
Was für eine Wiederverwendung nicht
mehr geeignet ist, kann auf den im Auftrag
der Stadt betriebenen Wertstoffhöfen meist
gratis abgegeben werden. Teilweise nimmt
auch der Handel bei Kauf neuer Produkte
gebrauchte Waren zurück. Für nicht mehr
benötigte oder defekte Mobiltelefone gibt
es seit zwei Jahren spezielle Sammelbehälter unter anderem in allen Infostellen der
Rathäuser und Bürgerbüros.
Zum Wegwerfen zu schade
Die Spielsachen sehen noch aus wie neu, aber
die Kinder sind längst aus dem Haus. Der
elektrische Haartrockner funktioniert noch,
aber zum Geburtstag gab es ein neues Gerät.
Das alte Radio wurde durch eine modernere
Anlage längst abgelöst. All diese Dinge sind
eigentlich zu schade, um sie zu entsorgen. Wer
über einen Internetzugang verfügt, dem steht
zur Weitergabe von noch brauchbaren Dingen
jeglicher Art der »Tausch- und VerschenkMarkt« der Stadt Dresden unter www.dresden.abfallspiegel.de zur Verfügung.
Kleine Elektrogeräte gebührenfrei
entsorgen
&
n
Die Stadtentwässerung verzeichnet in letzter Zeit häufige Betriebsstörungen durch
unachtsame Entsorgung von Materialien in
die Toilette. Wattestäbchen, Windeln, Inkontinent- und Slipeinlagen sowie Einweg-Waschlappen gehören nicht in die Toilette. Diese
Hygieneartikel beinhalten synthetische Fasern
und Plastik, die sich nicht in Wasser auflösen.
Dadurch entstehen Schäden an den Abwasserpumpen, was im schlimmsten Fall zu gefluteten Kellern führen kann und bereits geführt
hat. Außerdem werden die Reparaturen mit
den Abwassergebühren bezahlt, was letztlich
zu einer Erhöhung dieser führen kann.
Also bitte daran denken – Medikamente
aller Art, Farbe, Lösungsmittel und Chemikalien, feuchte Reinigungs-, Brillen, Baby-, Erfrischungs- und Abschminktücher, Speisereste
sowie Katzenstreu, Rasierklingen und Kunststoffe aller Art – sind nicht in der Toilette zu
entsorgen. Beachten Sie auch die Hinweise
zur Entsorgung, die auf den Verpackungen
zu finden sind.
H A V A R I E D I E N S T E
Firma Rink
nimmt sämtliche Havarie- und Notdienstmeldungen für die Gebäude
der GWG Dresden-Ost e.G. in der arbeitsfreien Zeit unter der Dresdner
Rufnummer: 422 800 (gebührenfrei) an.
Wir bitten Sie, nach Abgabe der Meldung das Eintreffen der Mitarbeiter des
Bereitschaftsdienstes abzuwarten und das Betreten der Wohnung bzw./oder
der Kellerräume zu gewährleisten.
n
DREWAG
Bei Störungen in der Fernwärme- und Warmwasserversorgung,
Telefon: 860 61 61
Gut Wohnen 2/2015
7
Unsere Aktion
Mitglieder werben
Mitglieder und
Mieter!
125 € Prämie 4-Raumwohnung
100 € Prämie 3-Raumwohnung
75 € Prämie 2-Raumwohnung
50 € Prämie 1-Raumwohnung
Was ist zu beachten?
Der Geworbene darf kein Mitglied
oder Mieter der GWG DresdenOst e.G. und auch noch nicht
als Interessent registriert sein.
Die Auszahlung der Prämie
an den Werber erfolgt nach
Erfüllung aller Verpflichtungen
durch das neue Mitglied
(Zahlung der Geschäftsanteile
laut Satzung per Überweisung,
Unterzeichnung des Nutzungvertrages).
Kontakt: Frau Ponetka, Telefon 255 17 37
IMPRESSU M
Zweimal jährlich erscheinende
Mitglieder- und Mieterzeitschrift
23. Jahrgang
Auflagenhöhe: 2.300
Herausgeber:
Gemeinnützige
Wohnungsbau-Genossenschaft
Dresden-Ost e.G.
Straße des 17. Juni 25 . Geb. 102
01257 Dresden
Telefon
Telefax
Internet
eMail
03 51 . 255 17 30
03 51 . 255 17 43
www.gwg-dresden.de
[email protected]
Allgemeine Geschäftszeiten:
Mo – Mi – Do 7.30 – 17.00 Uhr
7.30 – 18.00 Uhr
Dienstag
7.30 – 15.00 Uhr
Freitag
Sprechzeiten
ohne Voranmeldung:
9.00 – 11.00 Uhr
Montag
14.00 – 18.00 Uhr
Dienstag
Donnerstag 9.00 – 11.00 Uhr
Termine mit dem Vorstand
nach Vereinbarung
Redaktion:
Angret-Cathrin Schirmer (Vorstand)
Jörn Opitz (Vorstand)
Titelbild:
Dobritz, Kadenstr. / G.-Marwitz-Str.
Foto: www.mauksch-design.de
Gestaltung:
Ulrike Eisold, Grafik-Design AGD
Druck:
Xprint Media KG, Muldestausee
Gewinner des Rätselspaßes
aus der Gut Wohnen 1/2015
Am 13.10.2015, 14.30 Uhr wurden die Gewinner des Kreuzworträtsels aus der letzten Ausgabe
unserer Mitgliederzeitschrift gezogen. Die Ziehung erfolgte durch den Vorstand Frau Schirmer
und Herrn Opitz sowie Frau Galle.
Den 1. Platz belegten die Eheleute Monika und Siegfried Kerstan aus Niedersedlitz (Foto).
Sie gewannen eine Nettokaltmiete.
Den 2. Platz belegte Herr Hartmann aus Laubegast. Er gewann eine halbe Nettokaltmiete.
Den 3. Platz belegte Frau Ankermann aus Laubegast. Sie gewann eine viertel Nettokaltmiete.
Wir gratulieren den Gewinnern und danken allen anderen Mitgliedern und Mietern
für die Teilnahme am Rätselspaß.
Insgesamt beteiligten sich 207 Mitglieder am Rätselspaß - Gewinnspiel.
8
Gut Wohnen 2/2015
Eine Gemeinschaftsaktion der Dresdner Wohnungsbaugenossenschaften:
Spieltag Der DreSDner
WohnungSBaugenoSSenSChaften
Volleyball
Damen
Bundesliga-Spiel
des Dresdner SC
Wir laden Sie ein zu einem Volleyball-Damen-Bundesliga-Spiel.
Lösen Sie unser kleines Quiz und mit etwas Glück sitzen Sie am
03. Februar 2016 kostenlos auf der Zuschauertribüne der
Margon-Arena Dresden und können die DSC-Damen
anfeuern. Gegner ist VT Aurubis Hamburg
Spielbeginn ist 19:00 Uhr
Wir verlosen
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10 x 2 FREIKARTEN
zum Spieltag der Dresdner Wohnungsgenossenschaften
#
Teilnahmeschluss: 15.01.2016
Schreiben Sie Ihre Adresse auf nebenstehende Postkarte und kreuzen
Sie Ihre Lösung an.
Rücksendemöglichkeiten: Postweg
(Karte bitte ausreichend frankieren),
Einwurf in einen der Hauswartbriefkästen, Abgabe in der Geschäftsstelle.
Mach Mit
Gewinne!
und
absender
Bitte
ausreichend
frankieren
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2016.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
name
Teilnahmebedingungen:
Ausschließlich Mitglieder und Mieter
der GWG Dresden-Ost e.G.
GWG-Mitarbeiter dürfen nicht teilnehmen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Vorname
Straße, haus-nr.
plZ
ort
Antwort
Quizfrage zum Spieltag am 03. Februar 2016. Richtige Antwort bitte ankreuzen!
Ziehung der Gewinner:
18. Januar 2016
Wer ist die älteste Spielerin in der Mannschaft?
#
Preisvergabe:
Zusendung per Post.
a
Mareike hindriksen
B
Michelle Bartsch
C
Myrthe Schoot
gemeinnützige
Wohnungsbaugenossenschaft
Dresden-ost e. g.
Straße des 17. Juni 25, gebäude 102
01257 Dresden
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Burgsdorffstraße 33 . 01129 Dresden
Telefon 0351/849 23 34 . Fax 0351/849 23 04
[email protected] . www.ralph-mutze.de
»Leuben Treff«
reff«
Leuben Treff«Leuben
Leuben Treff«
ben Treff«
Hier finden die verschiedensten Veranstaltungen statt.
Auf unserer Internetseite: www.gwg-dresden.de
finden Sie den aktuellen Veranstaltungsplan.
»Leuben
Treff«
Reisstraße 7 . 01257 Dresden . Telefon 0351/205 73 60
eMail: [email protected]
SPIELTAG DER DRESDNER
WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN
GWG
GWG
R AT E S PA S S
2/2015
1. Ankreuzen
2. Ausschneiden
3. Abgeben
GEMEINNÜTZIGE WOHNUNGSBAU-GENOSSENSCHAFT DRESDEN-OST e.G.