Basis gelegt für die Arbeit in einer Zukunftsbranche

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Basis gelegt für die Arbeit in einer Zukunftsbranche
II
FILDER−ZEITUNG
Montag, 3. November 2008
Zeitung Nr. 256
Basis gelegt für die Arbeit in einer Zukunftsbranche
Die ersten 13 „Servicehelfer im Sozial- und Gesundheitswesen“ haben ihre einjährige Ausbildung abgeschlossen
Plattenhardt. „Bewerbung schreiben – Absage kassieren.“ Diese Situationsbeschreibung einer ehemaligen Hauptschülerin liegt ein gutes Jahr zurück. Nun hat
sie ihr Zeugnis als „Servicehelferin“ in
der Hand – und damit die Chance auf
eine berufliche Zukunft.
POLIZEINOTIZEN
BERNHAUSEN
Fahren ohne Führerschein (ab). In der Nacht
zum Freitag hat die Polizei einen MercedesFahrer, der auf der Nürtinger Straße unterwegs gewesen ist, aus dem Verkehr gezogen.
Der 21-Jährige aus Nordrhein-Westfalen
stand unter Drogeneinfluss. Der Mann
musste eine Blutprobe abgeben. Der Führerschein konnte nicht eingezogen werden, weil
der 21-Jährige keinen besaß.
BONLANDEN
Betrunken am Steuer (ab). Eine Frau, die
betrunken Auto gefahren ist, hat die Polizei
Filderstadt in der Nacht zum Freitag erwischt. Kurz vor Mitternacht kontrollierten
die Beamten in der Fabrikstraße die PassatFahrerin. Dabei stellte sich heraus, dass die
40-Jährige unter Alkoholeinwirkung stand.
Die Frau musste eine Blutprobe und den
Führerschein abgeben.
Von Ursula Vollmer
Angestoßen hat das Projekt die RobertBosch-Stiftung – umgesetzt wurde die Idee
von zehn Trägern der Alten- und Krankenpflege. Zum Kooperationsverbund gehört
auch das Altenzentrum St. Vinzenz, wo eine
17-jährige Plattenhardterin ein Jahr lang die
neu geschaffene Ausbildung zur „Servicehelferin im Sozial- und Gesundheitswesen“ absolviert hat. Mit diesem Projekt will die
Robert-Bosch-Stiftung gemeinsam mit den
Pflegeeinrichtungen jenen jungen Menschen
eine berufliche Perspektive eröffnen, die
trotz der steigenden Nachfrage am Ausbildungsmarkt chancenlos geblieben sind.
Sie habe sich „total gefreut“, erinnert sich
Sandra Kaesche denn auch an ihren Start ins
Berufsleben im Oktober 2007 – und nimmt
den Schwung gleich mit ins zweite Jahr.
Denn mit der einjährigen Ausbildung ist die
Zusicherung auf die Weiterbeschäftigung für
mindestens ein weiteres Jahr verbunden. Im
Anschluss daran hat sich die junge Frau die
nächste Herausforderung vorgenommen: die
Ausbildung zur Altenpflegerin.
Johannes Gruber, der Einrichtungsleiter
von St. Vinzenz, sieht in dem Projekt eine
gesellschaftspolitische Dimension: Junge
Leute, die ohne Hilfe durchs Raster rutschen
könnten, lernten im Arbeitsleben Fuß zu
fassen, und die Pflegefachkräfte würden
durch diesen „Dienst am Menschen“ wirkungsvoll entlastet. Wichtig war Gruber dabei auch der Status der jungen Leute, die
nach dem Tarifsystem des öffentlichen Dienstes entlohnt werden. Geführt durch ihre
Praxisanleiterin Anna Stelzer kümmert sich
die junge Servicehelferin im St. Vinzenz um
ECHTERDINGEN
Johannes Gruber, Leiter des Altenzentrums St. Vinzenz in Plattenhardt, gratuliert Sandra Kaesche zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung
Foto: Ursula Vollmer
zur „Servicehelferin im Sozial- und Gesundheitswesen“.
einen klar umgrenzten Aufgabenbereich.
Dazu gehören etwa das Versorgen der Wäsche oder die regelmäßige Hilfe beim Frühstück. Ihr Ausbildungsnachfolger, ein junger
Mann, wird seit Anfang Oktober eher im
technischen Bereich eingesetzt.
„Sie haben gelernt, sich mit Menschen
auseinanderzusetzen, die anders sind als sie“,
sagte Dieter Berg, Geschäftsführer der Robert-Bosch-Stiftung über die ersten 13 Servicehelferinnen und -helfer, die am Freitag
ihre Zeugnisse in Empfang nehmen konnten,
„und wir haben gelernt, welche Fähigkeiten
die jungen Leute mitbringen.“ Auch Thomas
Göbel, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Wohlfahrtswerkes für Baden-Württemberg, das für die schulische Ausbildung
verantwortlich zeichnet, fand lobende
Worte: In 616 Theoriestunden hätten die
Absolventen ein gutes Fundament für ihre
berufliche Existenz in einer Zukunftsbranche
gelegt. Ein gutes Signal sei auch die Zusage
des Sozialministeriums auf die staatliche Anerkennung.
Was sie bislang gelernt haben, stellten
die zehn jungen Frauen und drei Männer am
Freitag eindrucksvoll dar: In einem ersten
Sketch musste sich eine „Patientin“ noch
einen ziemlich harschen Ton gefallen lassen.
Die zweite Szene zeigte, wie es auch anders
geht: nämlich mit Zuwendung und Geduld.
Und schon konnte die alte Dame dazu bewegt werden, eine Kleinigkeit zu essen.
KURZ NOTIERT
„Die Hebamme ist dort der Handlanger des Arztes“
BERNHAUSEN
Elisabeth Giersch hat ihre Berufskolleginnen in der ukrainischen Partnerstadt Poltawa begleitet und befragt
Die große Seidenstraße (ab). Ein Diavortrag
unter der Überschrift „1001 Nacht auf der
großen Seidenstraße“ ist am Dienstag, 4. November, in der Stadtbibliothek, Tübinger
Straße 73, geplant. Eberhard Rößler spricht
über die neu entstandenen Staaten Usbekistan und Turkmenistan. Die Veranstaltung
beginnt um 19.30 Uhr. Die Teilnahme kostet
fünf, ermäßigt drei Euro.
Über den Himalaja ins Nubra-Tal (ab). Zu
einem Diavortrag zum Thema „Ladakh: Über
den Himalaja ins Nubra-Tal im Karakorum“
lädt die Volkshochschule am Dienstag, 4. November, ein. Referent ist Eberhard Köhler,
der die Region in einem Jeep bereist hat. Die
Veranstaltung findet im Bürgerzentrum an
der Bernhäuser Hauptstraße statt und beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet fünf,
ermäßigt vier Euro. Wer eine VHS-3-Card
hat, braucht nichts zu bezahlen.
Der Jakobsweg (ab). Ein Diavortrag zum
Thema „Der Jakobsweg – Spaniens bekanntester Wanderweg“ findet am Dienstag, 4. November, in der Filharmonie, Tübinger Straße,
statt. Von 19.30 Uhr an spricht der Reisefotograf Matthias Hanke über die Landschaft und
deren Menschen. Der Eintritt kostet neun,
ermäßigt acht Euro.
BONLANDEN
Angebote der Jugendfarm (ab). Auf der
Jugendfarm Filderstadt, Lorrain 1, werden am
Dienstag, 4. November, Nussecken gebacken.
Beginn ist um 16 Uhr. Am Mittwoch, 5.
November, beginnt um 14.30 Uhr die Fahrradwerkstatt. Am Donnerstag, 6. November, treffen sich Interessierte um 17 Uhr zu einer
Hüttendorfbesprechung. Am Freitag, 7. November, werden von 14.30 Uhr an Brettspiele
gespielt. Am Samstag, 8. November, ist die
Farm wegen einer Klausur geschlossen.
Bonlanden. Elisabeth Giersch arbeitet in
der Filderklinik. Beim jüngsten Ärzteaustausch in Poltawa war die Hebamme mit
im Team. Vom Besuch der Geburtskliniken und -stationen in der ukrainischen
Partnerstadt war die 30-Jährige in vieler
Hinsicht überrascht.
Von Gabi Ridder
Während in der Region Stuttgart die Filderklinik als einzige das Zertifikat „Stillfreundliches Krankenhaus“ aufweisen kann, präsentieren sich die Wöchnerinnenstationen zumindest in und um Poltawa als äußerst
stillfreudig. „16 von 27 Kliniken arbeiten an
diesem Punkt kaum anders als wir in Bonlanden“, sagt Giersch, die Russisch in der Schule
gelernt hat. Auch was die Betreuung der
Frauen vor und nach der Geburt betreffe,
verhielten sich die Hebammen dort wie hier:
fürsorglich, sensibel und kompetent. Sie versorgen die Frauen, hören die Herztöne der
Ungeborenen ab, wissen um die Probleme,
die während einer Geburt auftreten können
ebenso, wie um die, die eine Frau direkt nach
der Entbindung haben kann.
Der erhebliche Unterschied besteht in
der Strukturierung der Aufgaben. Die Hebammen in der Ukraine dürfen die Frauen weder
untersuchen, noch ertasten wie das Kind
liegt. Und während ein Arzt hierzulande nur
im Notfall eine Geburt ohne die Geburtshelfe-
„Das Hörrohr wird auch bei uns noch beFoto: Ridder
nützt“, sagt Hebamme Giersch.
rin durchführen darf, werden die Kompetenzen der Berufskolleginnen in Poltawa stark
beschnitten. „Die Hebammen in der Ukraine
sind genau betrachtet, lediglich die Handlangerinnen der Ärzte“, sagt Giersch. Und außerhalb der Kliniken seien sie überhaupt nicht in
der Lage, die Schwangeren oder Wöchnerin-
nen zu versorgen. An diesem Punkt sieht
Giersch starken Nachholbedarf: „Die Kolleginnen müssten sich in eigenen Berufsverbänden zusammenschließen und ihre Rechte
einfordern, beispielsweise wie in Russland,
auch was die regelmäßige Fort- oder Weiterbildung betrifft.“
Hierzu hat Giersch völlig unterschiedliche Aussagen erhalten. Während die Klinikleitung angab, das gesamte Personal in Abständen für Kurse freizustellen, haben die befragten Kinderkrankenschwestern das absolute
Gegenteil erzählt. „Das System ist noch immer vom Sozialismus geprägt und die Menschen sind extrem obrigkeitshörig“, so die
Bonlandenerin. Das sei beispielsweise daran
zu erkennen, dass mit dem Besucherteam ein
Krankenzimmer betreten wurde. Erst nachdem die Gruppe bereits vor den Betten stand,
habe man die Patienten um Erlaubnis gebeten. Probleme hat Giersch auch beim medizinischen Equipment entdeckt: „Es gibt die
modernen CTG-Geräte, die neben dem Herzschlag des Ungeborenen die Wehen der Frau
aufzeichnen, aber das Papier hat gefehlt. Bei
einem anderen CTG-Gerät war der Stecker
kaputt, deshalb stand es nutzlos in der Ecke.“
Konkrete Pläne, wie sie ihre Kolleginnen
in der Ukraine unterstützen kann, hat die
Mitarbeiterin der Filderklinik noch nicht:
„Ich habe mehrere Ansätze erkannt: Der Ruf
der Hebammen muss verbessert und das
Personal geschult werden. Zudem benötigen
die Kollegen direkte Kontakte zu Firmen, die
sie mit Materialien beliefern können.“
ECHTERDINGEN
Kutsche fahren (pf). Am Dienstag, 4. November, wird auf der Jugendfarm Echterdingen,
Goldäckerstraße 15, Bodenarbeit mit Pferden
und Schafen angeboten. Beginn ist um 14
Uhr. Am Mittwoch, 5. November, gibt es
Bogenschießen und Kutschfahrten. Alle Angebote sind kostenfrei. Jeder kann teilnehmen.
Arbeiter schwer verletzt (ab). Schwere Verletzungen hat sich ein 56-Jähriger am Donnerstagvormittag bei einem Arbeitsunfall zugezogen. Der Mann war in einer Firmenhalle
auf dem Flughafengelände beschäftigt, als er
auf einer Leiter stehend plötzlich starken
Unterzucker bekam und abstürzte. Der Mann
wurde in eine Klinik gebracht.
Jugendlicher Räuber (red). Einen Handtaschenräuber haben Polizisten am Freitagabend in Leinfelden-Echterdingen dingfest
gemacht. Der 16-jährige Jugendliche hatte
gegen Mitternacht in der Langwiesenstraße
eine 57 Jahre alte Frau auf ihrem Heimweg
überfallen. Dabei stieß er die Frau zuerst zu
Boden und entriss ihr anschließend die Handtasche. Die Polizei konnte den Räuber auf
seiner Flucht innerhalb kurzer Zeit bei einer
sofort eingeleiteten Fahndung, bei der auch
ein Hubschrauber eingesetzt wurde, in der
Nähe festnehmen und der Geschädigten ihr
Eigentum zurückgeben.
MÖHRINGEN
Feuer in Wohnhaus (red). Aus bislang unbekannter Ursache ist am Samstag gegen 23.40
Uhr im Dachgeschoss eines Zweifamilienhauses ein Brand ausgebrochen, bei dem Schaden von circa 100 000 Euro entstanden ist.
Personen wurden nicht verletzt. Der Bewohner hatte gegen 23 Uhr Holz in den Kamin
gelegt. Einige Zeit später stellte er fest, dass
es im Bereich des Kamins zu einem Schwelbrand gekommen war, der auf die Dachisolierung und die Balken übergegriffen hatte. Zur
Brandbekämpfung musste die Feuerwehr das
Dach teilweise abdecken.
VAIHINGEN
Rabiater Ladendieb (red). Ein 49-jähriger
Ladendieb, der sich am Freitag gegen 14.15
Uhr nach einem Diebstahl in einem Elektronikmarkt in der Schwabengalerie renitent
verhalten und bei seinem Fluchtversuch auch
eine Passantin zu Fall gebracht hatte, konnte
letztlich festgehalten und der Polizei übergeben werden. Der Mann war vom Ladendetektiv dabei beobachtet worden, wie er eine
Digitalkamera und entsprechende Akkus in
seine Jackentasche steckte. Nachdem er an
der Kasse lediglich eine Glühlampe bezahlt
hatte, wurde er von dem 25-jährigen Detektiv angesprochen und ins Büro gebeten. Als
der Tatverdächtige wegrennen wollte, hielt
ihn der Detektiv an der Jacke fest. Dennoch
versuchte der Dieb weiter zu flüchten und
rempelte dabei mehrere umstehende Personen an. Eine 73-jährige Frau kam hierdurch
zu Fall, blieb aber unverletzt. Der 49-Jährige
wurde einem Richter vorgeführt.
LOKALES IMPRESSUM
Filder-Zeitung
Der gemeinsame Lokalteil
filder.stuttgarter-zeitung.de
PLATTENHARDT
www.filder-zeitung.de
Geschäftsstelle Filder-Zeitung:
Hauptstraße 60-62, 70771 Leinfelden-Echterdingen
Hautveränderungen (ab). Über gut- und bösartige Hautveränderungen bei Kindern und
Erwachsenen spricht der Umweltmediziner
Jörg Zimmermann am Dienstag, 4. November. Veranstaltungsort ist der Mörikesaal im
Bürgerhaus an der Uhlbergstraße, Beginn ist
um 20 Uhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung der Volkshochschule kostet zwei Euro.
Wer eine VHS-3-Card besitzt, braucht nichts
zu bezahlen.
Redaktion Filder-Zeitung:
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HARTHAUSEN
Treffen der Ehemaligen (ab). Acht ehemalige Lehrlinge des Jahrgangs 1965 bis 1968
haben sich vor kurzem mit ihrem einstigen
Gewerbelehrer Gerhard Pfeiffer in Harthausen getroffen. Die Männer hatten vor 40
Jahren die Gesellenprüfung abgelegt. Mittlerweile haben vier die elterlichen Handwerksbetriebe übernommen, zwei ihre eigene
Firma gegründet, zwei haben ein Ingenieursstudium absolviert, zwei sind bereits Innungsobermeister und zwei noch immer in ihrem
ehemaligen Ausbildungsbetrieb beschäftigt.
Rote Ampel missachtet (ab). Leicht verletzt
worden ist ein Fußgänger am Donnerstagvormittag bei einem Verkehrsunfall am Flughafen. Der 40-Jährige ging Richtung Terminals
und überquerte beim Parkplatz P 0 die Flughafenstraße, obwohl die Ampel Rot zeigte.
Ein 60-jähriger Taxifahrer, der zur gleichen
Zeit dort unterwegs war, konnte nicht mehr
rechtzeitig bremsen und erfasste mit seinem
Mercedes den Fußgänger. Dieser wurde
leicht verletzt und musste ärztlich versorgt
werden. Bei der Unfallaufnahme machten die
beiden Beteiligten unterschiedliche Angaben.
Das Polizeirevier Flughafen sucht deshalb
Augenzeugen. Hinweise werden unter Telefon 7 87 80 - 0 entgegengenommen.
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. 1. 2008
Nürtinger Grünen-Abgeordnete Uschi Eid zu Besuch beim Papst
Filder/Rom (tk). Neben weiteren Politikern ist in der vergangenen
Woche auch die Nürtinger Bundestagsabgeordnete Uschi Eid zu einer
Generalaudienz bei Papst Benedikt XVI. in Rom geladen gewesen. Die
Sprecherin für auswärtige Kultur- und Bildungspolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen führte Gespräche über den Dialog
zwischen den Religionen. In diesem Rahmen standen Fragen zum Bau
von Moscheen in Deutschland ebenso auf der Tagesordnung wie der
von christlichen Kirchen in muslimischen Staaten. Während des
Aufenthalts in Rom trafen die Abgeordneten zudem Vertreter von
Institutionen aus Deutschland, die in Italien kulturell tätig sind. Dazu
gehörten unter anderem das Goethe-Institut und das Deutsche ArchäoFoto: z
logische Institut.
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Ralf Gunkel
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