icke Unternehmensportrait Technologie Automobilmarkt

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icke Unternehmensportrait Technologie Automobilmarkt
SIGHT
nternehmensportrait
Technologie
Automobilmarkt
Verkehrspolitik
AML INSIGHT 01/2012
MOSOLF setzt auf eMobilität
Größter Autotransporter der Welt
BLG AutoRail erfolgreich unterwegs
Staatssekretär tauft 1000sten Waggon
LOHR Konzentration auf’s Kerngeschäft
Hödlmayr Classic Car Center eröffnet
E D I T O R I A L
I N S I G H T
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Liebe Automobillogistiker,
ich freue mich, Ihnen ein neues Projekt
vorstellen zu dürfen: Die Zeitschrift,
die Sie gerade in Ihren Händen halten,
ist die erste Ausgabe Ihrer neuen
Mitgliederzeitung, die zukünftig einmal pro Quartal erscheinen wird.
In erster Linie ist „AML Insight“ ein
Medium zur Information unserer Mitglieder, von Mitgliedern für Mitglieder
gemacht. Die Zeitung soll ein Forum
sein zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch untereinander. Gibt es in
den Mitgliedsunternehmen neue Projekte, neue Initiativen, neue Ideen?
Was tun unsere Unternehmen, um
sich im harten Wettbewerb zu behaupten, wie platziert man sich am Markt,
um neue Kunden zu gewinnen oder
alten Kunden einen Zusatznutzen zu
verschaffen? Was können wir voneinander lernen, wer ist ein geeigneter
Ansprechpartner für einen Erfahrungsaustausch, weil er vielleicht ähnliche
Marktstrategien verfolgt oder bereits
Erfahrungen auf Arbeitsfeldern gesammelt hat, die für einen selbst noch
Neuland sind?
Eine Mitgliederzeitung lebt davon,
dass die beteiligten Unternehmen die
Möglichkeit nutzen, ihre Aktivitäten
und Initiativen einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren – und so auch
immer etwas für das eigene Image tun.
Ich bitte Sie alle, von dieser kostenlosen PR-Möglichkeit ausgiebig Gebrauch zu machen. Wenn Sie diese
Chance nutzen, wird „AML Insight“
ein Erfolg werden, ein starkes Projekt,
in dem sich die Vielseitigkeit und Innovationsfreude unserer Branche
spiegelt.
Anders als ein digitaler MitgliederNewsletter hat eine gedruckte Zeitung
auch immer eine Außenwirkung. Sie
lässt sich z. B. bei Repräsentanten von
Branchenunternehmen, die noch nicht
Mitglied in unserem Verein sind, einfach einmal auf den Tisch legen. Man
kann diese Zeitung auch an Politiker
verschicken, um z. B. mit seinem
Land- oder Bundestagsabgeordneten
ins Gespräch zu kommen. Und um
so auf die Leistungsfähigkeit und Bedeutung unserer Branchenunternehmen hinzuweisen und in der Politik
oder bei anderen relevanten Gruppen
für ein bisschen mehr Unterstützung
zu werben.
Ich wünsche mir, dass Sie als unsere
Mitgliedunternehmen das neue Projekt durch Ihre Mitarbeit breit unterstützen und es als Informationsmedium für sich selbst nutzen. Setzen
Sie „AML Insight“ aber auch dazu ein,
um die Öffentlichkeit über unsere
Leistungen und Bedeutung zu informieren und für unsere Wünsche zu
sensibilisieren.
Herzlichst Ihr
(Yorick M. Lowin)
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INS I G H T
Tec h n olo g ie
MOSOLF setzt
auf eMobilität
Die Horst Mosolf GmbH & Co. KG hat die Langzeiterprobung
von elektrisch betriebenen Fahrzeugen im betrieblichen Einsatz
gestartet. Mit verschiedenen Initiativen und Aktivitäten engagiert
sich der Systemdienstleister aus Kirchheim unter Teck auf dem
Zukunftsfeld der eMobilität.
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In Zusammenarbeit mit der Deutschen Außenhandels- und VerkehrsAkademie (DAV) in Bremen hat Mosolf
die Einführung von elektrobasierten
Fahrzeugen in seinen Technik- und
Logistikzentren analysiert. Dabei
wurden sowohl Fahrprofile als auch
Betriebskosten von im Einsatz befindlichen Pkw, Personentransportern
und Servicefahrzeugen ermittelt und
bewertet. Unter Berücksichtigung
der im Markt verfügbaren Technologien wurde neben einer Erstausrüstung auch die Nachrüstung von Fahrzeugen auf Elektroantrieb betrachtet.
In einem ersten Schritt hat sich Mosolf
für den Einsatz von drei Pkw, einem
Personentransporter und fünf Leichtkrafträdern auf Elektrobasis an insgesamt drei Unternehmensstandorten
entschieden. Zielsetzung der Elektrifizierung ist unter anderem die Reduktion
von Emissionen, Betriebs-, Reparaturund Wartungskosten.
Darüber hinaus hat Mosolf mit umfangreichen Schulungen und Workshops
ein eigenes Team von Spezialisten
aus den Fachabteilungen (Fahrzeug-)
Sonderbau, Mechanik, Karosserie und
Bewertung für Arbeiten am Hochvoltsystem qualifiziert.
Dazu erklärt der geschäftsführende
Gesellschafter und CEO der MosolfGruppe Dr. Jörg Mosolf: „Wir setzen
uns intensiv mit Mobilitätskonzepten
und entsprechend maßgeschneiderten
Technik- und Logistikdienstleistungen
auseinander. Wenn wir aber nachhaltig
an solchen Wachstumsmärkten partizipieren wollen, müssen wir selbstverständlich auch Erfahrungen im eigenen Fuhrpark sammeln.“ Sollten sich
die Erwartungen erfüllen, plant Mosolf
den Ausbau seines Engagements und
den Einsatz weiterer Elektrofahrzeuge.
Der Mobilitätsbegriff
befindet sich im Wandel
Dass die Mosolf-Gruppe mit dem
Thema eMobilität wirklich ernst macht,
zeigen auch die folgenden Aktivitäten:
Am 19. Juni war die Horst Mosolf
GmbH & Co. KG Gastgeber des ersten
Standortdialogs zum Thema ‚Neue
Mobilität‘. Dieser Informations- und
Netzwerkabend muss als beachtlicher
Erfolg gewertet werden: Über 100
Vertreter aus regionalen Unternehmen
und der Politik sowie bundesweiten
Verbänden und Wirtschaftsinitiativen
nutzten die Veranstaltung, um sich
über die praktische Anwendung der
Elektromobilität auszutauschen.
„Der Mobilitätsbegriff befindet sich
im Wandel und lässt Raum für neue
Konzepte und Technologien wie
Carsharing und Elektromobilität. Als
Systemdienstleister im Bereich
Automotive müssen wir uns diesem
Wandel bereits heute stellen. Mit
dem Standortdialog ‚Neue Mobilität‘
wollen wir somit nicht nur den Informationsaustausch fördern, sondern
auch zur weiteren regionalen und
bundesweiten Vernetzung der Akteure
für neue Mobilität beitragen“, so
Dr. Jörg Mosolf.
In zahlreichen Sonderschauen griff
auch die diesjährige Automechanika
Produkte und Lösungen rund um das
Thema Elektromobilität auf. Unter dem
Motto „We make eMobility happen“
präsentierte Mosolf auf seinem Stand
u. a. auch ein Elektrofahrzeug. Damit
ergänzte das Traditionsunternehmen
seine Kerngeschäftsfelder Spedition,
Transport und Logistik um das Thema
Werkstattdienstleistungen, Sonderfahrzeugbauten, Industrielackierungen
und Mobilitätsdienstleistungen.
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INS I G H T
A u s de n U n ter n e h me n
ARS Altmann AG:
Verfügbarer Waggon-Pool
steigt auf 2.000 Einheiten
Die ARS Altmann AG hat ihren Aktionärskreis erweitert. Neu hinzugetreten ist die CdLN Shipping S.A., eine Gesellschaft der Cobelfret-Gruppe, die sich minderheitlich an der ARS Altmann
AG beteiligt. Durch die Übernahme der Autotransportwaggons der Cobelfret-Gruppe hat sich
der Waggon-Pool der ARS Altmann AG auf fast 2.000 erhöht.
Das Einbringen der Erfahrungen der
Cobelfret-Gruppe aus ihrem Geschäft
mit Hafenterminals und Ro-Ro-Schiffen
wird über die Mitwirkung im Aufsichtsrat der ARS Altmann AG sichergestellt.
Im Zuge der Transaktion hat sich die
Cobelfret-Gruppe von ihrem bisher
gehaltenen Bestand von 548 offenen
Autotransportwaggons getrennt, der
zukünftig auch von der ARS Altmann
AG vermarktet wird. Insgesamt steigt
damit der verfügbare Waggon-Pool
der ARS Altmann AG auf annähernd
2.000 Einheiten, darunter gegenwärtig
600 geschlossene Waggons.
Dr. Maximilian Altmann, Vorstand der
ARS Altmann AG, über die Transaktion:
„Wir haben bereits frühzeitig einen
strategischen Schwerpunkt auf die
Entwicklung der Schienenverkehre
gelegt. Diesen Weg wollen wir konsequent weitergehen, ohne unsere
anderen geschäftlichen Säulen, nämlich
Straßentransporte und Stützpunkte
zu vernachlässigen. Die Erweiterung
unserer Flotte durch die bisher von
Cobelfret gehaltenen Waggons ist ein
deutliches Signal hierfür.“ Ergänzend
äußert Christian Cigrang, CEO der
Cobelfret-Gruppe: „Unsere Beteiligung
an der ARS Altmann AG ist für uns
von großer strategischer Bedeutung
für die weitere Internationalisierung
unserer Aktivitäten und gleichzeitig
ein Schritt zur Fokussierung auf unser
Kerngeschäft im Short-Sea-Bereich.
Die ARS Altmann AG wird mit ihrer
Expertise im Landverkehr einen nachhaltigen Beitrag zu dieser Entwicklung
leisten.“
LOHR: Konzentration auf’s Kerngeschäft
Die Lohr Gruppe hat ihre Translohr–Sparte an Alstom und FSI verkauft. Translohr ist auf die Fertigung von Straßenbahnen auf Gummireifen spezialisiert. Der endgültige Übergang des Geschäftsbetriebs sowie der Mitarbeiter von Translohr an die neuen Eigentümer wird spätestens Ende 2012
abgeschlossen sein.
Neben der Translohr ist die Lohr Gruppe in zwei weiteren Sparten tätig:
der Fertigung und dem Vertrieb von
Autotransportern, einem Bereich, in
dem die Gruppe mit sieben industriellen Standorten auf drei Kontinenten
weltweiter Marktführer ist, sowie der
Modalohr, die auf die Fertigung von
Waggons für den kombinierten Verkehr Schiene-Straße spezialisiert ist.
Der Verkauf von Translohr ermöglicht
der Gruppe, die von der Krise im Bereich des Autotransports besonders
in Europa schwer getroffen wurde,
sich auf ihre ureigenen Geschäftsbereiche zu konzentrieren und sich
zu reorganisieren. Dieser Geschäftsbereich erlitt 2008 außerhalb Asiens
weltweit einen harten Rückschlag.
Die Gruppe ist jedoch zuversichtlich
und setzt weiterhin auf technische
Weiter- und Neuentwicklungen sowie
die Erschließung neuer Vertriebszonen, beispielsweise in Indien und
in Nordafrika.
Wenn auch Europa sich mit einem
Aufschwung in diesem Bereich
immer noch schwer tut, so sind in
Asien, Nordamerika, Russland, der
Türkei und Nordafrika für Lohr ein
Absatzzuwachs erkennbar und auch
weiterhin bedeutende Wachstumsperspektiven gegeben. Weltweit
werden aktuell 70 Millionen Pkw
gefertigt, die früher oder später auf
einem Autotransporter befördert
werden müssen. Das größte Wachstumspotenzial sieht Lohr natürlich
in Asien und Osteuropa. Dort ist die
Lohr Gruppe bereits seit über zehn
Jahren aktiv.
Größter Autotransporter der Welt
erstmals in Bremerhaven
Mitte August lief die SALOME, mit
265 Metern Länge derzeit das größte
Autoschiff der Welt, erstmals den
BLG-Autoterminal in Bremerhaven
an. Gebaut wurde die SALOME bei
Mitsubishi Heavy Industries Inc. Sie
fährt im Liniendienst für die Wallenius
Wilhelmsen Lines. Auf seiner ersten
Reise löschte der Auto-Carrier in
Bremerhaven 792 Pkw sowie 123
Traktoren aus den USA und lud 1.145
Pkw sowie 90 Baumaschinen und
Traktoren für die USA und Australien.
Staatssekretär tauft 1000sten
Waggon der BLG AutoRail
Die Patenschaft für den 1000sten
Spezial-Waggon der BLG AutoRail
übernahm Dr. Andreas Scheuer,
Parlamentarischer Staatssekretär
im Bundesverkehrsministerium, auf
dem BLG-Autoterminal in Kelheim.
Er taufte den Waggon passend auf
den Namen ‚Andreas‘ und wünschte
ihm sowie seinen 999 Geschwistern
allzeit gute Fahrt. Kelheim ist der
stärkste Standort der BLG in Süddeutschland. Ein Pluspunkt ist die
Donau, auf der die BLG mit zwei
Binnenschiffen Fahrzeuge aus Osteuropa regelmäßig nach Kelheim
transportiert, um sie im dortigen
Technikzentrum zu kontrollieren und
zu bearbeiten, bevor sie an die Autohändler ausgeliefert werden.
Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer (Mitte) tauft den 1000sten Waggon der
BLG AutoRail passend auf den Namen ‚Andreas‘, flankiert von den BLGGeschäftsführern Frank Lehner (links) und Gerald Binz.
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HÖDLMAYR CLASSIC CAR
CENTER öffnet seine Pforten
Ob für Rallye-Fahrer, Sammler oder Liebhaber von Oldtimern und Klassikern: Das neu eröffnete HÖDLMAYR CLASSIC CAR CENTER bietet allen
Fans Full Service unter einem Dach. Das Dienstleistungsangebot reicht
vom Transport über Garagierung bis zu Reparatur und Restaurierung der
Fahrzeuge. Dabei ist der Handel mit fachgerecht restaurierten Fahrzeugen
und gut erhaltenen Originalen wesentlicher Teil des Konzepts.
U n ter n e h me n s p ortrait
Seit mehr als zehn Jahren ist die
HÖDLMAYR Logistics GmbH im Bereich von Oldtimertransporten und
-reparaturen und der fachgerechten
Aufarbeitung der Fahrzeuge tätig. Mit
dem im März eröffneten HÖDLMAYR
CLASSIC CAR CENTER wird das
bestehende Angebot erweitert und
professioneller Rundum-Service aus
einer Hand bereitgestellt.
Die Full Service Betreuung umfasst
sämtliche Leistungen zu Logistik, Transport, richtiger Lagerung und Betreuung
vor Ort. Mit dem Einstieg in den Handel
mit Klassikern und dem Ausbau der
Oldtimer-Fachwerkstätte wird die Angebotspalette nun maßgeblich erweitert.
Der Schwerpunkt im Handel – also Anund Verkauf sowie Kommission und internationaler Suchdienst – liegt bei gut
erhaltenen Originalen und fachgerecht
restaurierten Fahrzeugen. Im Bereich
der Werkstättendienstleistungen kann
das Unternehmen zusätzlich auf die
Strukturen am Standort Schwertberg
zurückgreifen, wo Spenglerei, Lackiererei und Spezialaufarbeitung vor Ort
vorhanden sind.
In Deutschland sind derzeit 300.000
Fahrzeuge behördlich als Old- bzw.
über 30jährige Youngtimer anerkannt,
für Österreich ist von weiteren 30.000
Stück auszugehen. 75 Prozent der
historischen Fahrzeuge sind allerdings
in einem schlechten Allgemeinzustand
oder wurden nicht fachgerecht restauriert. Nur 10 Prozent stellen derzeit für
ihre Besitzer eine echte Wertanlage in
einem expansiven Wachstumsmarkt
dar. Denn mit einer durchschnittlichen
Verzinsung von ca. 7 Prozent sind gut
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erhaltene Oldtimer ein lukratives Investment mit zusätzlichem Spaßfaktor.
„Das HÖDLMAYR CLASSIC CAR
CENTER ist ein weiterer Meilenstein
in unserer Unternehmensgeschichte.
Wir erweitern dadurch nicht nur unser
Portfolio in einem ständig wachsenden Markt, sondern setzen ein klares
Signal für die gesamte Branche“,
resümiert Johannes Hödlmayr.
10 INSI G H T
New s
Staatssekretär Enak Ferlemann
besucht ostfriesische Spediteure
Auf Einladung der CDU-Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann (Leer) besuchte der Staatssekretär Enak Ferlemann am 9. August die Spedition Akkermann Transporte GmbH im ostfriesischen Moormerland.
Zunächst bedankten sich die eingeladenen ostfriesischen Unternehmer für
die Unterstützung des Bundesverkehrsministeriums, die sie in 2011 erhielten,
als kurzfristig eine Brückenbaumaßnahme an der A 31 realisiert wurde.
Ursprünglich war während der Bauphase keine Behelfsbrücke als Ausweichstrecke vorgesehen. Ohne diese
Behelfsbrücke wäre ein erheblicher
wirtschaftlicher Schaden für die ansässigen Unternehmen entstanden.
Staatssekretär Enak Ferlemann nahm
sich anderthalb Stunden Zeit, um sich
mit den besonderen Problemen der
Region zu beschäftigen und die Fragen
der zahlreich anwesenden Spediteure
zu beantworten.
Sehr intensiv wurde über das Thema
„Lang-Lkw“ und den dazugehörigen
Feldversuch diskutiert sowie über die
Entwicklung der Autobahn-/Bundesstraßenmaut in den nächsten Jahren.
„Eine Erhöhung der Maut wird kommen, ich rechne in 2014 damit“,
erklärte Ferlemann.
Am Ende des sehr positiven Dialogs
war sich die Gesprächsrunde einig,
dass in Hinsicht auf den zu erwarten-
den Gütermengenzuwachs der nächsten Jahre alle Verkehrsträger – ob auf
Schiene, Wasser oder Straßennetz –
weiter entwickelt und gefördert werden
müssen, um die Versorgung sicherzustellen.
BLG AutoRail erfolgreich unterwegs
Seit 2008 setzt die BLG AutoRail
eigene Züge für den Fahrzeugtransport ein. Auf einen Zug passen 228
Pkw, so viele wie auf 29 Lkw. Die
modernen Waggons sind besonders
leise und liegen deutlich unter dem
zugelassenen Wert von 82 Dezibel.
Das Angebot der BLG AutoRail stößt
bei den Automobilherstellern auf großes Interesse. 2011 wurden 340.000
Fahrzeuge transportiert und in diesem
Jahr sollen es 500.000 werden.
I m p res s u m
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Impressum
AML INSIGHT
Ausgabe 01.2012
© 2012 für diese Ausgabe:
AML Verein Automobillogistik im DSLV e. V.
Herausgeber:
AML Verein Automobillogistik im DSLV e. V.
Weberstraße 77
53113 Bonn
Tel.: 02 28. 9 14 40-23
Fax: 02 28. 9 14 40-723
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Text und Redaktion:
Ingmar Flemming / Aachen
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Art Direction:
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Mediendesign und Produktion / Köln
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Rechtshinweis:
Gedruckt in Deutschland. Alle Rechte
vorbehalten. Der Abdruck einzelner
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des Herausgebers geschehen.
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AML INS
Einblicke
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