farbig - Institut für Wirtschaftsinformatik

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farbig - Institut für Wirtschaftsinformatik
Tutorium zur Wirtschaftsinformatik
2. Veranstaltung
„
„
„
„
„
„
„
„
Möglichkeiten im CIPCIP-Pool
Was
W bietet
bi t t das
d RRZN?
Arbeiten mit Microsoft Tutorials
Zahlensysteme, Bits & Bytes, Codes
Grundlegende Begriffe
Netzwerke
www & co
co..
Suchen und Finden im Internet
Tutorium Wirtschaftsinformatik
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Tutorium zur Wirtschaftsinformatik in Raum I-233 (CIP 2) und Raum I-242 (CIP 1)
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Der CIPCIP-Pool der
WirtschaftswissenWirtschaftswissenschaftlichen Fakultät:
http://www.wiwi.unihttp://www.wiwi.unihannover
hannover.de/cip
hannover.de/cipde/cip-pool
>> Anmeldung zum Tutorium Wirtschaftsinformatik <<
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„
Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert?
„
„
„
„
„
„
„
„
„
PCounter (Druckkostenabrechnung)
Shockwaveplayer (Browser Plugin für Schockwavedateien
Schockwavedateien))
Flashplayer (Browser Plugin für Flashanimationen)
Java Runtime Environment (Java Laufzeitumgebung)
R l Alternative
Real
Alt
ti (Alternativer
(Alt
ti
Videoplayer
Vid
l
für
fü RealMediaRealMedia
R lM di -Dateien
D t i
und LecturnityLecturnity-Streams)
Putty
y ((Telnet + SSHSSH-Client)) Remotezugriff
g
QuickTime Alternative (Alternativer Videoplayer für
Quicktimeformate))
Quicktimeformate
Sophos oder AntiVir (Antivirensoftware)
Tight VNC (cip
(cip big brother)
brother) Überwachungswerkzeug
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„
Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert?
„ Veranstaltungssoftware aktuell:
„ Arena 7.01 Academic (Modell Simulation)
„ BORLAND Delphi
p 7 Enterprise
p
(10
( User)) (Programierumgebung
(Programierumgebung
g
g
g
inkl. Datenbank)
„ EVIEW 3.1 (Ökonometrie
(Ökonometrie--Softwarepaket)
„ General
G
l Management
M
t Planspiel
Pl
i l (Industrie
(I d t i -Planspiel)
(IndustriePl
i l)
„ Maple 8.01 (20 User) (Computer(Computer-Algebra
Algebra--Programm)
„ MPL 4.2 (Modeloptimierungssoftware, z.B. Produktion)
„ SAP Frontend (Datenkbankgestütze Businesssoftware)
„ SPSS 14 (31 User) (Statistik(Statistik- und AnalyseAnalyse-Software)
„ Stata 9 Intercooled (20 User) (Statistik(Statistik-Software)
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„
Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert?
„ Windows XP Service Pack 2 / Firewall (Betriebssystem)
„ Adobe
dobe
† Photoshop 7 (Bildbearbeitungssoftware, Pixelorientiert)
† Image Ready (weiteres Bildbearbeitungstool)
† Adobe Acrobat 5.05
ƒ Adobe Distiller (Dienst zum erstellen von PDF Dokumenten)
ƒ Acrobat Reader (Betrachter von PDF Dokumenten)
„ MS Office 2007(Office
2007(Office--Paket)
p
Suite 11 ((Bildbearbeitungssoftware,
g
,
„ CorelDRAW Graphics
Vektororientiert)
„ Mozilla Firefox incl. Flashplayer + Shockwaveplayer (Internetbrowser)
„ Filezilla (FTP Client, Internetdateitransfer mit Server)
„ HTML Editor Phase 5 (Editor zum Erstellen von HTMLHTML-Dateien)
„ Irfan View inkl. Plugins (Bildbetrachtungsprogramm)
„ Skype (Internettelefonie)
„ Winamp
Wi
5.1
5 1 Full
F ll (Musik(M ik- und
(Musik
d Videoplayer)
Vid
l
)
„ WinRAR 3.4 (Archivierungs(Archivierungs- und Kompressionsprogramm)
„ WinScp 3.7.5 (SSH
(SSH--Client)
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Drucken im CIPCIP-Pool
Im Vorfeld Druckerkonto aufladen!!!
Aktuelle Kontostand
(steht rechts unten in der Taskleiste)
Kosten:
„ S/W
„ Farbe
„ Folie
A4
0,05
A3
0,10
Preis je nach Farbsättigung (ab 0,20)
+0,10 S/W
+0,50 Farbe
3 x Schwarz/Weiss
Schwarz/Weiss Laserdrucker:
„ Lexmark 520
„ KyoceraM
„ HP LaserJet 4250 (Duplex)
1 x Farblaserdrucker – Ausdrucke nur durch Hiwis
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PDF-Dokumente
PDFD k
t aus Webseiten
W b it
heraus
h
drucken
d
k
Immer Druckerikone in der Menüleiste benutzen!!!
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„ Was bietet das Rechenzentrum (RRZN)?
„ Günstige
g Broschüren ((i.d.R. Nachdrucke vom HerdtHerdt-Verlag):
g)
† EDV
EDV--Grundlagen / Hardware
Hardware--Grundlagen
† Betriebssysteme (XP, Linux, Windows Server 2003, Unix)
† Netze/Internet (Grundlagen/Sicherheit)
† Internet & Co.
ƒ Suchen & Finden
ƒ Publizieren im WWW
ƒ CSS, Javascript
Javascript,, Dreamweaver,
Dreamweaver, Flash, PHP
† Anwendersoftware
ƒ MS Office, Frontpage, Visio, VBAVBA-Progr
Progr..
ƒ Acrobat, Illustrator, MySQL,
MySQL, Photoshop
ƒ SPSS, SQL, Staroffice
† Programmiersprachen
ƒ Grundlagen Programmierung
ƒ C[++], Java, XML, Visual Basic, Perl
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„ Was bietet das Rechenzentrum (RRZN)?
„ Software für Studiernde:
Studiernde:
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„ Kursmaterialien im Rechenzentrum (RRZN):
http://www.rrzn.uni-hannover.de/kursmaterial.html
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http://opc4.tib.uni--hannover.de:8080/DB=1/LNG=DU/
http://opc4.tib.uni
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http://www.tib.uni--hannover.de/benutzung/fuehrungen/termine/
http://www.tib.uni
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http://www.tib.uni--hannover.de/benutzung/information/tutorials/
http://www.tib.uni
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http://www.fsr--wiwi.de/
http://www.fsr
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„ Studierenden
Studierenden--Server und RRZN der Uni Hannover:
„
http://www.stud.unihttp://www.stud.uni
p //
-hannover.de//
† Jobmarkt & Wohnungsanzeigen für Studierende
† Virenscanner Sophos kostenlos für alle Studenten
† SoftwareSoft a e-"Archiv"
Software
"A chi "
† Stellenangebote im RRZN
† Forum zum Studierenden Server
† WLAN VPN Clienten im RRZN
† Standortliste des WLAN an der Uni Hannover
† Zugang vom heimischen Arbeitsplatz (Einwahl bei der Uni Hannover)
† Stud.IP Zugang
„ Softwarebezugsquellen
g q
für Studenten:
† Kostenlose Nutzung von Microsoft
Microsoft--Software
† Software zum Studententarif (Softwareportal Niedersachsen) siehe
nächste Folie
http://www.stud.uni-hannover.de/
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https://gwdg.asknet.de/cgi-bin/home
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Infos von
Microsoft:
http://office.microsoft.com/de-de/default.aspx
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http://office.microsoft.com/de-de/training/FX100565001031.aspx
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http://www.microsoft.com/germany/office/events/default.mspx
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1. Ihre Leistungsfähigkeit können Sie
online überprüfen,
2. Sie können sich online weiterbilden:
„ http://www.pc
http://www.pc--uni.com
„ http://pc
http://pc--uni.com/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=77&Itemid=64
† HIER FINDEN SIE EINE AUSWAHL AN EXCELEXCEL-ÜBUNGEN (SIEHE NÄCHSTE FOLIE)
„ z.B.: Excel
Excel--Lehrfilm zur Wenn
Wenn--Formel:
„ http://www.pchttp://www pchttp://www.pc
pc-Uni.com/filme/excel/30_verschachtelte_wenn_Formel.html
Uni com/filme/excel/30 verschachtelte wenn Formel html
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Einen Kurztest
Kurztest,,
d ermittelt,
der
itt lt ob
b Sie
Si tatsächlich
t t ä hli h schon
h
EXCEL--Kenntnisse besitzen,
EXCEL
finden Sie unter:
„ http://www.pc
http://www.pc--uni.com/elearntests/excel/exceltest.htm
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Zahlensysteme
□ Im bekannten Zehnersystem hat jede Stelle einer Zahl
einen Stellenwert
Stellenwert.. Man spricht von Einern
Einern,, Zehnern
Zehnern,,
Hundertern,, Tausendern, usw.
Hundertern
□ Das entspricht
i h jeweils
j
il Potenzen von 10.
10.
„
„
„
„
Einer entsprechen 100,
Zehner entsprechen 101,
Hunderter entsprechen 102,
Tausender entsprechen
p
103,
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3 Einer = 3 * 100
3 Zehner = 3 * 101
3 Hunderter = 3 * 102
3 Tausender = 3 * 103
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Zahlensysteme
□ Auch im binären (dualen) Zahlensystem hat
jede Stelle einer Zahl einen Stellenwert
Stellenwert..
Stellenwerte sind dabei Potenzen von 2. Man
spricht von Einern
Einern,, Zweiern
Zweiern,, Vierern
Vierern,, Achtern
Achtern,,
usw.
usw
□ Das entspricht jeweils den Potenzen von 2.
2.
„ Einer entsprechen 20
„ Zweier entsprechen
p
21
„ Vierer entsprechen 22
„ Achter entsprechen 23
„ Sechzehner
S h h
entsprechen
t
h
24
„ usw.
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Bits und Bytes
Alle Daten im PC im Binärformat!
□ Binärzeichen sind Zeichen aus einem
Zeichenvorrat mit zwei Elementen
□ D.h.
D h Daten werden durch Nullen und Einsen
repräsentiert
□ kleinste
kl i t Ei
Einheit
h it = Folge
F l von 8 Nullen
N ll oder
d Einsen
Ei
□ 8 bit nennt man ein Byte [28 = 256]
□ Ein bit (Binary Digit) entspricht dabei: eins oder
null
□ Unterscheidung von 8, 16, 32, 6464-bit
bit-Betriebssystemen
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Bits und Bytes
Kein Strom:
Strom:
1 Schalter:
1.
S h lt
2. Schalter:
3.
3 Schalter:
4. Schalter:
5.
5 Schalter:
6. Schalter:
usw.
8 x Strom:
Strom:
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
1
1
1
1
1
1
1
Mit 8 Schaltern lassen sich schon 256 verschiedene Zustände von Strom
an und Strom aus darstellen. Dabei stehen in der 1. Zeile nur Nullen, in
der letzten Zeile nur Einsen.
Einsen - Ein Byte entspräche also z.
z B.
B acht
Lichtschaltern nebeneinander.
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Bits und Bytes
Wert: 1
zugehöriger Schalter: 0
2
4
8
16
32
64
128
0
0
0
0
0
0
0
Eins = erster Schalter 1
2
4
8
16
32
64
128
an 1
0
0
0
0
0
0
0
Zwei = zweiter 1
2
4
8
16
32
64
128
Schalter an 0
1
0
0
0
0
0
0
Drei = erster und 1
2
4
8
16
32
64
128
zweiter Schalter an 1
1
0
0
0
0
0
0
Vier = dritter Schalter 1
2
4
8
16
32
64
128
an 0
0
1
0
0
0
0
0
Fünf = erster und 1
2
4
8
16
32
64
128
0
1
0
0
0
0
0
dritter Schalter an 1
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Bits und Bytes
Größenangaben in Bits und Bytes:
y
=
8 Bit
□ 1 Byte
□ 1 Kilobyte (Kb
(Kb))
=
1024 Byte (210)
□ 1 Megabyte (Mb
(Mb))
=
1024 Kilobyte
□ 1 Gigabyte (Gb
(Gb))
=
1024 Megabyte
□ 1 Terabyte (Tb)
=
1024 Gigabyte
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Dual - binär
Dual:
□ Darstellung einer Zahl im Dualsystem
Dualziffern (Basis=2), Zeichenvorrat: 0, 1
Binär:
□ bedeutet, dass ein Signal genau 2 Werte annehmen kann,
Binärzeichen sind Zeichen aus einem Zeichenvorrat mit nur
2 Elementen.
Elementen.
Die Ziffern einer Dualzahl sind
demnach binäre Werte.
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Codierung
□ Maschinengerechte Darstellung von Informationen
„ mit Hilfe von Codes erfolgt die Transformation
„ Beispiele:
† Binär
Binär--Dezimal
Dezimal--Code (BCD)
† Morsealphabet
† ASCII
ASCII--Code (American Standard Code for
Information Interchange)
† ISBN
ISBN--Code ((IInternationale Standard
tandard--Buch
uchN
Nummer))
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Codierung
□ Codierung von Zahlen
□ Es gibt zwei unterschiedliche Methoden
zur Umrechnung:
„ Subtraktionsverfahren
„ Divisionsverfahren
□ echte Dualzahlen:
eine
i
Dezimalzahl
D i
l hl wird
i d dabei
d b i
unmittelbar in eine Dualzahl
umgewandelt
„ Beispiel:
D i l hl 539
Dezimalzahl:
539;;
echte Dualzahl
Dualzahl:: 10 0001 1011
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Divisionsverfahren:
539:2=269
Rest 1
269:2=134
Rest 1
134:2= 67
134:2
Rest 0
67:2= 33
Rest 1
33:2= 16
Rest 1
16:2= 8
Rest 0
8:2= 4
Rest 0
4:2= 2
Rest 0
22
2:2=
1
R t0
Rest
1:2= 0
Rest 1
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Codierung
□ Codierung von Zahlen
□ unechte Dualzahlen (Tetraden):
jede Ziffer wird einzeln kodiert
„ hierfür wird die Abkürzung:
Binary Code Decimal verwendet.
Di Dezimalzahl:
Die
D i l hl 5 3 9 wird
i d in
i eine
i vierstellige
i t lli Dualzahl
D
Dualzahl:
l hl:
0101 0011 1001 codiert:
5:2=2 Rest 1, 2:2=1 Rest 0, 1:2=0 Rest 1, letzte 0 wird aufgefüllt
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Dezimalzahl
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
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Dualzahl
0000
0001
0010
0011
0100
0101
0110
0111
1000
1001
1010
1011
1100
1101
1110
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Dezimalzahl -> Dualzahl
145 : 2 = 72 Rest 1
72 : 2 = 36 Rest 0
36 : 2 = 18 Rest 0
18 : 2 = 9 Rest 0
9 : 2 = 4 Rest 1
4 : 2 = 2 Rest 0
2 : 2 = 1 Rest 0
1 : 2 = 0 Rest 1
1 0 01 0 0 0 1
Umwandlung von „145“ durch Division in eine Dualzahl
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Dualzahl (1001 0001) -> Dezimalzahl (?)
20=1
24=16
21=2
22=4
25=32
28=264
29=512
23=8
26=64
27=128
210=1024
211=2048
Rechenvorschrift: Stelle eine Tabelle der Zweierpotenzen auf, und schreibe anschließend
über oder unter diese die entsprechende Bitstelle der umzuwandelnden Dualzahl. Alsdann
wird die Dualzahl mit der entsprechenden Zweierpotenz multipliziert.
multipliziert Die Summen der
einzelnen Multiplikationsoperationen ergeben die gesuchte Dezimalzahl:
Dualzahl
Multiplikation
1
0
0
1
0
0
0
1
*
*
*
*
*
*
*
*
Zweierpotenz 128
64
32
16
8
4
2 1
________________________________________________
Summen
128+ 0+
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0+
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16+
0+
= 145
0+ 0+ 1
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Codierung
□ Codierung
C di
von Buchstaben
B h t b
„ Extendet Binary Coded Decimal Interchange Code
„ American Standard Code for Information Interchange
„ American
i
National
ti
l Standard
t d d Institute
tit t
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Zahlensysteme
Dezi- Dual Hexa- Dezi- Dual Hexa- Dezimal
dez
dez.
mal
dez
dez.
mal
0
0
0
17 10001
11
34
1
1
1
18 10010
12
35
2
10
2
19 10011
13
36
3
11
3
20 10100
14
37
4
100
4
21 10101
15
38
5
101
5
22 10110
16
39
6
110
6
23 10111
17
40
7
111
7
24 11000
18
41
8
1000
8
25 11001
19
42
9
1001
9
26 11010
1A
43
10
1010
A
27 11011
1B
44
11
1011
B
28 11100
1C
45
12
1100
C
29 11101
1D
46
13
1101
D
30 11110
1E
47
14
1110
E
31 11111
1F
48
15
1111
F
32 100000 20
49
16
10000
10
33 100001 21
50
Tutorium Wirtschaftsinformatik
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Dual
100010
100011
100100
100101
100110
100111
101000
101001
101010
101011
101100
101101
101110
101111
110000
110001
110010
Hexadez
dez.
22
23
24
25
26
27
28
29
2A
2B
2C
2D
2E
2F
30
31
32
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ASCII
American Standard Code for Information Interchange
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ASCII
Formatierungszeichen für Geräte
127 = BS: Backspace,
Backspace Rückschritt
009 = HT: Horizontal Tab, Tabulator in Zeilenrichtung
010 = LF: Line Feed, Zeilenwechsel
0
011
= VT: Verticall Tab,
b Tabulator
b l
in Spaltenrichtung
S l
h
012 = FF: Form Feed, Blatt wird vom Drucker
ausgegeben («Seitenvorschub»)
013 = CR: Carriage Return, Wagenrücklauf / Zeilenumbruch
American Standard Code for Information Interchange
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Grundlegende Begriffe
□ lat. communicatio: Mitteilung, Unterredung
□ BrockhausBrockhaus-Definition „Kommunikation“:
Austausch,, Verständigung,
g g, der Prozeß der
Übermittlung und Vermittlung von Information
durch Ausdruck und Wahrnehmung (Transaktion)
von Zeichen aller Art,
Art systematisch einzuordnen
auf einer biophysischen Ebene (körperliche
Berührungen und Affekte), einer motorischen
(Haltung, Mimik, Gestik), einer lautlichen
(Geräusch, Sprache) und einer technischen
Ebene
b
(Medien).
( d )
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Grundlegende Begriffe
□ Kommunikation ist der Austausch von
Nachrichten zwischen
„ Menschen,
Menschen
„ Mensch und Maschine,
„ Maschine und Maschine.
Maschine
Quelle: Schwarze: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage 1997
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Grundlegende Begriffe
□ Kommunikation bezeichnet allgemein die
Übermittlung oder den Austausch von InforInformationen durch Ausdruck und Wahrnehmung
von Zeichen aller Art
„ über körperliche Berührungen,
„ durch Gesten
Gesten, Haltung und Mimik,
Mimik oder
„ auf akustischem Wege (Sprache, Geräusche)
□ und geschieht teilweise unter Einsatz von
Technik (Medien).
Quelle: Schwarze: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 5. Auflage 2000
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Grundlegende Begriffe
□ Kommunikation ist der Informationsaustausch
zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern
Teilnehmern.
Kommunikation ist grundsätzlich bidirektional
bidirektional..
□ Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern heißt
auch 1:11:1-Kommunikation,
Verteilkommunikation 1:m1:m-Kommunikation.
□ Der Benutzer oder Teilnehmer einer
Nachrichtenverbindung ist der Mensch oder eine
entsprechende
t
h d technische
t h i h Einrichtung
Ei i ht
(Maschine).
(M hi )
(Quelle: Tröndle, K.: Kommunikation in verteilten Systemen, o.J.)
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Grundlegende Begriffe
Mitteilung
g
Informationsquelle
ankommendes
Signal
Signal
Sender
Mitteilung
g
Empfänger
Adressat
Störquelle
Kommunikationsmodell von C.E. Shannon und W. Weaver (1949)
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Grundlegende Begriffe
□ Datenübertragung
bezeichnet den Transport von Daten zwischen
zwei oder mehr räumlich beliebig weit
voneinander entfernten Geräten,
Geräten den sog
sog.
Datenstationen, unter Benutzung von
Datenübertragungswegen.
Datenübertragungswegen
□ Datenstationen
eine Datenstation kann jedes Gerät sein
sein, das
mittels einer Datenübertragungseinrichtung
an einen Übertragungsweg (Netz) gekoppelt
ist.
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Grundlegende Begriffe
□ Datenübertragungswege
sind Medien,
Medien durch die Daten von einer
Datenstation zu einer anderen Datenstation
übertragen werden.
werden
„ Leitergebunden (Koaxialkabel, Glasfaser)
„ Leiterungebunden
L it
b d = Funktechnologie
F kt h l i
□ Werden zwei oder mehr Datenstationen
zum Zwecke
k d
des Datenaustauschs
h durch
d h
Datenübertragungswege miteinander
verbunden,
b d
spricht
i h man von einem
i
Datenübertragungssystem oder einem
D
Datennetz.
Datennetz
.
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Grundlegende Begriffe
□ Werden selbständige Rechner über DatenDatenübertragungswege miteinander verbunden,
verbunden
entsteht ein Rechnerverbund
Rechnerverbund,,
Rechnerverbundsystem oder
Rechnernetz..
Rechnernetz
□ Übertragungsgeschwindigkeiten oder
Üb t
Übertragungsleistungen
l i t
werden
d in
i Bit pro
Sekunde (bps
(bps)) oder einem mehrfachen davon
gemessen (Kbps
(Kbps,
Kb , Mbps
Mb , Gbps
Mbps,
Gb )
Gbps)
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Einführung in Computernetze
Netzwerke:
LAN – Local Area Network
MAN – Metropolitan Area Network
WAN – Wide Area Network
GAN – Global Area Network
WLAN – Wireless Local Area Network
PAN – Personal Area Network (USB, Firewire)
WPAN – Wireless Personal Area Network (Bluetooth
(Bluetooth, IrDA)
Internet
I t
Intranet
t / Extranet
E t
t
EPCglobal-Netzwerk – Things that think
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EPCglobal--Netzwerk
EPCglobal
□ Technik (RFID
(RFID)) und Vision (Internet
(Internet der Dinge)
Dinge):
„ Idee:
† Globalisierung erfordert globale Lösung!
Alle Markteilnehmer einer Wertschöpfungskette (Lieferanten,
Produzenten, Händler, Logistiker und Entsorger) setzen die
RFID--Technologie
RFID
h l
(EPCglobal)
(EPCglobal
C l b l)
l) ein und
d profitieren
f
davon
d
† Neues Kommunikationskonzept, größtmögliche
Automatisierung, dezentrale Datenhaltung,
I f
Informationsaustausch
ti
t
h üb
über das
d Internet,
I t
t di
direkte
kt K
Kopplung
l
von
Informationsfluss und Materialfluss, völlige Transparenz der
Lieferkette
„ Konzept:
† Entwicklung eines globalen Standards zur Identifizierung
einzelner Produkte, modularer Aufbau, offenes System und
anbiete
anbieterneutral
anbieterneutral,
ne t al, erweiterbar,
e eite ba Plattfo
Plattform
Plattformm-Unabhängigkeit,
Unabhängigkeit sicher
siche
„ Umsetzung:
† EPCglobal – als eine von Unternehmen getragene globale
O
Organisation
i ti ist
i t für
fü die
di Umsetzung
U
t
des
d Konzeptes
K
t zuständig
tä di
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EPCglobal--Netzwerk
EPCglobal
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EPCglobal--Netzwerk
EPCglobal
□ Das Auto
Auto--ID Center:
„ 1999: g
gegründet,
g
, (MIT
(
USA))
2001: Feldversuche,
Entwicklungs-- und Forschungsarbeiten
2003: Alle Entwicklungs
werden an EPCglobal (Joint
(Joint--Venture:
EAN International + Uniform Code Council [UCC
[UCC])
])
übergeben. Hier soll die Vision realisiert/kommerzialisiert werden:
„Entwicklung eines globalen Standards für ein Internet der Dinge“
□ Sponsoren (Auswahl)
Accenture, ACNielsen, Alien Technology, Avery Dennison, Cash’s (UK) Ltd., Checkpoint Systems Inc., CHEP
International, CVS Corp, Dai Nippon Printing Co., Ltd., Department of Defense, Ean International, Ember
Corporation, Flexchip AG, Flint Ink, GlobeRanger Corporation, Intel Corporation, Intermec Technologies, Inc.,
International Paper, Invensys Plc, Johnson & Johnson, Kimberly-Clark, Markem Corporation, Matrics Inc.,
MeadWestvaco, Metro, Morningside, NCR Corporation., OATSystem, Pfizer, Philips Semiconductors, PWC
Consulting, Procter & Gamble, Rafsec, RF Saw Incorporated, SAP, Savi Technology, STMicroelectronics,
Sun Microsystems, Symbol Technologies, Target Corporation, Tesco Stores Ltd., TAGSYS, The Coca-Cola
Company & Coca-Cola Enterprises, The Gillette Company, The Home Depot, The Operating Companies of
Philip Morris: Kraft, Miller and Philip Morris USA, ThingMagic, Toppan Printing Co., Ltd., Toray International,
Tyco Sensormatic, Uniform Code Council, Unilever, United Parcel Service, United States Postal
Service, Wal-Mart Stores Inc., Yuen Foong Yu Paper Mfg. Co., Ltd.
Vgl.: Auto-ID Center, Das neue Netzwerk, Broschüre, http://www.m-lab.ch/associateprogram/ brochures/GERMAN-AUTO-ID-black.pdf
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EPCglobal--Netzwerk
EPCglobal
Von wo gingen die Initiativen aus, welche
Universitäten waren beteiligt?
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EPCglobal--Netzwerk
EPCglobal
□ Die Vision des AutoAuto-ID Centers:
Centers:
„ Jedes Objekt wird überall und automatisch identifiziert
„ RFID
RFID--Transponder
p
(Mikrochip
(
p + Antenne)) versetzen Computer
p
in die Lage, Gegenstände „zu
„zu sehen“
sehen“
„ Es entsteht eine globale Infrastruktur: Objekte werden
überall auf der Welt in Sekundenschnelle von Computern
identifiziert
„ Dieses neue Netzwerk der Dinge arbeitet unabhängig von
UnternehmensUnternehmens
h
- und
d Ländergrenzen
d
Vgl.: Auto-ID Center, Das neue Netzwerk, Broschüre, http://www.m-lab.ch/associateprogram/ brochures/GERMAN-AUTO-ID-black.pdf
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Radio Frequency IDentification
Eigenschaften von RFID-Systemen:
ƒ bestehen aus Reader und Tag
ƒ ermöglichen
g
es,, getagte
g g Objekte
j
über gewisse
g
Entfernungen
g kontaktlos
elektronisch zu identifizieren!
ƒ besitzen unterschiedliche Reichweiten!
ƒ Die Reichweite hängt von der Art der Kopplung und der Energieversorgung ab
ƒ beherrschen Parallel
Parallel-Erfassung!
Erfassung!
ƒ nutzen unterschiedliche Frequenzbereiche!
ƒ kommunizieren über eine Luftschnittstelle!
ƒ Übermitteln Daten auf Abruf!
ƒ besitzen eine lange Lebensdauer!
ƒ sind widerstandsfähig in rauher Umgebung!
ƒ gibt es in unterschiedlichen Bauformen!
ƒ reagieren empfindlich auf bestimmte
Umwelbedingungen!
Bild: br-online.de
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Netzkonzepte
□ Peer
Peer--toto-PeerPeer-Netzwerke
Für private Netze gibt es spezielle IP-Adressbereiche:
10 0 0 0 - 10.255.255.255
10.0.0.0
10 255 255 255
172.16.0.0 - 172.31.255.255 192.168.0.0 192.168.255.255
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Netzkonzepte
□ Client
Client--ServerServer-Netzwerke
Client und Dateiserver
Client und Druckserver
Client und
Kommunikationsserver
Client
Tutorium Wirtschaftsinformatik
Client
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Komponenten eines Netzwerks
□ Server
„ Datenbankserver
„ Druckserver
„ Applikationsserver
„ Webserver
„ Kommunikationsserver
„ Mailserver
„ ...
□ Clients
„ eigenständige Rechner, die aber ggfs. auch ServerServerFunktionalitäten übernehmen können.
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Netzkonzepte
Netzwerktopologien:
Netzwerktopologien:
□ Physische Topologien
„ Stern
Stern--Topologie
p g
„ Ring
Ring--Topologie
p g
„ Bus
Bus--Topologie
„ Baum
Baum--Topologie
„ Vermaschtes Netzwerk
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Netzkonzepte: SternStern-Topologie
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Netzkonzepte: Ring
Ring--Topologie
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Netzkonzepte: BusBus-Topologie
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Netzkonzepte: BaumBaum-Topologie
Uplink
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Uplink
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Netzkonzepte: Vermaschtes Netz
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Komponenten eines Netzwerks
□ Gateways
„ Verbinden
V bi d (verschiedenartige)
(
hi d
ti ) Netze
N t miteinander
it i
d
„ Übernehmen ProtokollProtokoll-, FormatFormat- und CodeCodetransformationen
„ Sonderformen von Gateways:
† Repeater
Repeater:: Koppelt Netze mit gleicher Architektur und
gleichen Protokollen
† Bridge: verknüpft gleichartige Netze mit unterschiedunterschiedlichen Übertragungsmedien
† Switch: verknüpft ebenfalls gleichartige Netze
† Router: verknüpft logisch eigenständige Teilnetze
eines
e es Gesa
Gesamtnetzes
t et es
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Komponenten eines Netzwerks
□ Gateways mit Schutzfunktionen:
„ Überwachungsrouter
† Paketfilterung
† Überwacht Protokolltyp
Protokolltyp, Absender
Absender-- und
Empfängerinformationen
„ Firewall
† gleiche Funktionalitäten wie ein Überwachungsrouter
† zusätzlich Funktionalitäten auf Anwendungsebene,
wie z.B. Virenüberprüfung der eingehenden EE-Mails
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Das Internet ...
□ ist das größte Computernetz der Welt
□ ist ein öffentliches Netzwerk
□ ein großer Vorteil ist es, dass die Kommunikation völlig unabhängig von
den verwendeten Betriebssystemen und Netzwerktechnologien abläuft
□ basiert auf den Protokollen TCP/IP (Transmission Control Protocol /
Internet Protocol)
□ das Domain Name System, abgekürzt DNS
DNS,, ist ein wichtiger Teil der
Internet--Infrastruktur. Um einen bestimmten Computer ansprechen zu
Internet
können, identifiziert ihn das IPIP-Protokoll mit einer eindeutigen IP
IP-Adresse ((4 Byte,
y , Zahlen von 0 bis 255).
) Man kann sich diese Zahl als
eine Art Telefonnummer mit dem DNS als Telefonbuch vorstellen.
Das DNS ist eine verteilte Datenbank,
Datenbank, die einen
Übersetzungsmechanismus zur Verfügung stellt:
Ein für Menschen gut merkbarer Domänenname
(http://130.75.63.100 = www.iwi.uni
www.iwi.uni--hannover.de
hannover.de)) kann in eine
IP--Adresse übersetzt werden und umgekehrt
IP
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Das Internet ...
Schema des Internets
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Schema_internet.png
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Das Internet ...
□
□
□
□
□
□
□
□
□
□
□
Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP
(HTTP)) dient primär zur Übertragung von Webseiten und
sonstige Medien. Über dieses Protokoll werden die Inhalte des World Wide Web
transportiert
Über das SMTP (Simple Mail Transport Protocol) können elektronische Briefe versendet
werden
Das File Transfer Protocol ((FTP
FTP)) dient zur Übertragung
g g von Dateien,, und wird im
Gegensatz zum Hypertext Transfer Protocol eingesetzt, wenn viele größere Dateien
übertragen werden sollen; zum Beispiel Programmdateien, MP3MP3-Dateien oder Videos
Usenet - Diskussionsforen zu allen erdenklichen Themen
Chat - Echtzeitkommunikation in Schriftform, zum Beispiel im IRC (Internet Relay hat)
oder als Instant Messaging (z.B. ICQ ['I Seek You
You'' is simply a way of getting in touch with
people and friends],
friends], AIM [AOL Instant Messenger])
Telnet
T l t oder
d SSH - Benutzung
B
t
entfernter
tf t R
Rechner
h
Web Services - auf XML und HTTP basierende Dienste für Remote Procedure Calls
Peer--toPeer
to-Peer
Peer--Systeme - vor allem bekannt als Tauschbörsen zum Austausch von
Dateien Bekannte Vertreter sind zum Beispiel eDonkey oder KaZaA
Dateien.
Webradio - Viele Radios senden ihr Programm auch über das Internet
Web--TV
Web
TV,, Webcams
E-Mail,
Mail SMS,
SMS InternetInternet
Inte net-Telefonie
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Internet
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Internet: Erfolgsmerkmale
□ Freie Verfügbarkeit der Standards
□ Staatliche Förderung der Infrastruktur
□ Paketvermittlung
□ Dezentraler Aufbau
□ Dezentrale Verantwortung
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Offene Standards im Internet
□ Vorteile
„ Leichte Verbreitung
Verbreitung, da keine Kosten
„ Transparenz
□ Problembereiche
„ Große Vielfalt
„ Schnelle Weiterentwicklung
„ Herstellerabhängige Erweiterungen (Browsermarkt)
„ Viren,
Vi
T
Trojaner,
j
Spyware,
S
Di
Dialer,
l
etc.
t verbreiten
b it sich
i h
schnell und massenhaft
„ Privacy gibt es im Internet kaum noch
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Internet: „natürliche Risiken“
Ein völlig zerfetztes Seekabel
Quelle: Sietz, H.: Für fünf Wochen war es still im world wide web, in: FAZ.NET
19.10.2007
Tauchroboter liefern Bilder von der Abrissstelle
Quelle: Sietz,
Sietz H.:
H : Für fünf Wochen war es still im world wide
web, in: FAZ.NET 19.10.2007
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Paketvermittlung
Prinzip
P
i i d
der P
Paketvermittlung
k t
ittl
von TCP/IP im Internet
DatenD
t
paket
1
Datenpaket
2
Datei
St t
Start
Datenpaket
3
Internet
Datenpaket
1
DatenDaten
paket
2
Ziel
Datei
Datenp
paket
3
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Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 83
(De)zentraler Netzaufbau
Zentraler
Aufbau
Angriff
1
Dezentraler
Aufbau
1/4
1/4
1
1/4
Angriff
1/4
1/4
1/4
1/4
1/4
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Entwicklungsstufen des WWW
□ Militärische Nutzung in den USA
□ Wissenschaftliche Nutzung
„ Amerikanische Universitäten
„ Universitäten weltweit
□ Kommerzialisierung
„ Beginn in den
d USA
„ Jetzt: globales Ausmaß
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Entwicklungsgeschichte
□ 1962
„ Paul Baran veröffentlicht seinen Report „On
On Distributed
Communication Networks“.
□ 1969
„ Erster Vermittlungsrechner (Honeywell 516, 12KB) des
ARPANETS (Advanced
(Advanced Research Project Agency Network)
wird in Betrieb genommen. Er verbindet vier
Großrechner.
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Entwicklungsgeschichte
□ 1972
„ Das ARPANET ist auf 40 Rechner angewachsen.
angewachsen Die
INWG (InterNetwork Working Group) wird gegründet
und erhält den Auftrag ein Protokoll zu entwickeln für:
† Verbindungen in autonomen Netzwerken, welche
technologisch unabhängig arbeiten.
□ Ab 1979
„ Aufbau des CSNET ((Computer
p
Science Research
Network) durch amerikanische Universitäten.
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Entwicklungsgeschichte
□ 1982
„ TCP/IP wird vom Department of Defense zum Standard
erklärt und löst das Network Control Protocol (NCP) ab.
TCP/IP ist
†kostenlos verfügbar
†in das Betriebssystem Unix integriert.
g
□ 1986
„ NSFNET (National Science Foundation Network) wird als
Backbone in Betrieb genommen.
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Entwicklungsgeschichte
□ 1989
„ Entwicklung des WWW auf Grundlage von HTTP
(HyperText Transfer Protocol )und HTML ((HyperText
HyperText
Markup Language) am CERN (europ
(europ.. KernforschungsKernforschungsinstitut in der Schweiz).
□ 1990
„ Das ARPANET wird aufgelöst, das NFSNET übernimmt
dessen Aufgaben.
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Entwicklungsgeschichte
□ 1992
„ Erste HTML
HTML--Version wird vom CERN veröffentlicht.
veröffentlicht
□ 1994
„ W3C wird
i d als
l StandardisierungsStandardisierungs
S d di i
- und
d Koordinierungs
K di i
Koordinierungsgremium für das Web eingesetzt.
„ Leiter ist Tim BernersBerners-Lee,
Lee der „Erfinder“
Erfinder“ des WWW und
Entwickler von HTML.
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Entwicklungsgeschichte
□ 1994
„ Netscape wird gegründet und bringt den gleichnamigen
Browser auf den Markt.
□ 1996/97
„ Deutsche Unternehmen beginnen InternetInternet-Technologie
einzusetzen.
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Entwicklungsgeschichte
□ 1998
„ Die Metasprache XML (Extensible Markup Language)
wird vom W3C (Word Wide Web Consortium
verabschiedet.
□ 1999
„ E-Commerce wird in Deutschland zum wichtigsten
Internet--Thema.
Internet
□ 2004
„ Der Microsoft Internet Explorer verliert erstmals seit
Jahren Marktanteile vor allem an Firefox.
Firefox.
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Entwicklungsgeschichte
Internet time line
Forschungsnetz
WWW
E-Mail
people to
people
people to
machines
Mobile
Internet
Embedded
Internet
Services
machines to
machines
2002
vgl. Mattern, F. 2001
Prozessoptimierung mit RFID
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Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 93
Einführung – Adressierung
Formen einer Rechneradresse
„ Internet Protocol
Protocol--Adresse (IP(IP-Adresse)
† weltweit eindeutige Identifikation
† numerisch
„ Aufbau: a.b.c.d
abcd
„ Domain
Domain--Name
† auch eindeutig
† i.
i d
d. R
R. logisch bzw
bzw. sprechend
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Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 94
Einführung – Adressierung
Fully Qualified Domain
Domain--Name:
www.iwi.uni--hannover.de
www.iwi.uni
Aufbau
„ Top
Top--LevelLevel-Domain:
„ Second
S
Secondd-LevelL
Level
l-Domain:
D
i
„ Third
Third--LevelLevel-Domain
„ Rechnername bzw. Dienst
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z. B. de
z. B.
B uniunii-hannover
h
z. B. iwi
z. B. www
Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 95
Einführung – Adressierung
Zwei Kategorien
g
von TopTop
p-Level
Level--Domains
„ nationale TLD‘s
TLD‘s:: at,
at, fr,
fr, de, ca
„ supranationale
ti
l TLD
TLD: com,
com, mil,
milil, edu,
edu
d , gov,
gov, net,
nett,
org
Beispiel
„ Domain
Domain--Name: www.wiwi.uni
www.wiwi.uni--hannover.de
„ IP
IP--Adresse: 130.75.71.8
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Einführung – Adressierung
URL: Uniform Resource Locator
ein Adressierungskonzept von InternetInternetRessourcen
Zweck: Ablegen und Wiederauffinden von
Informationen
Bestandteile:
„ Protokolltyp (z. B. http, https, ftp)
Groß- und
„ Rechnername (Rechneradresse)
Kleinschreibung
„ Verzeichnis
beachten!
„ Dateiname
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E-Mail
E-Mail (Electronic Mail)
besteht i.d.R. aus einem eindeutigem
g
Postfachnamen und einem Rechnernamen
Trennung erfolgt durch „@“
Rechnername und/oder Postfachname werden
häufig durch ein sogenanntes Alias ergänzt
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FTP
File Transfer Protocol:
□ bezeichnet sowohl das Protokoll als auch
den Dienst
□ Übertragung
Ü
von Dateien beliebigen
Formats zwischen zwei Rechnern
□ betriebssystem
betriebssystem-- und plattformunabhängig
zwei Übertragungsmodi
„ ASCII
„ Binary
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FTP
Unterscheidung zwischen FTPFTP-Server und
FTP--Client
FTP
für die Nutzung des Servers ist eine
Anmeldung erforderlich
„ persönliche Anmeldung
„ anonyme Anmeldung (bei aFTP
aFTP))
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Suchen und Finden
Probleme:
sehr große Informationsflut
dezentraler Aufbau des Internet
sehr dynamisch
y
Hinweise:
Hilfe-- bzw. Einleitungsseiten von
Hilfe
S h
Suchmaschinen
hi
lesen
l
z. B. http://www.google.de/intl/de/help.html
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Suchen und Finden
Kataloge:
Kataloge:
□ alphabetische und/oder thematische Sortierung
□ wegen der redaktionellen Bearbeitung ist die
Qualität der Einträge relativ hoch
□ wenige Treffer
□ kein standardisierter Aufbau
□ stellen lediglich einen Ausschnitt der gesamten
im Internet verfügbaren Informationen dar
http://www.yahoo.com
http://www.web.de
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Suchen und Finden
Suchmaschinen:
Suchmaschinen:
□ Erfassung der Daten automatisch über ein
Agentenprogramm
□ Daten sind in einer Datenbank gespeichert
□ Zugriff auf die Datenbank über ein Formular
□ Merkmale:
„ viele Treffer
„ teilweise geringe Qualität der Treffer
„ Aktualität und Umfang der Datenbank
„ Präsentation der Ergebnisse
www.google.de,, www.fireball.de
www.google.de
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Suchen und Finden
Meta--Suchmaschinen
Meta
Suchen mehrere Suchmaschinen ab
z B MetaGer
z.B.
MetaGer:: www.metager.de
www metager de
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Suchen und Finden
Tipps für Metasuchmaschinen
„ Füllwörter, SatzSatz- und Sonderzeichen
Æ überflüssig
„ „Suchbegriff in Anführungszeichen“
Æ strenges Suchkriterium
„ Zunächst konkrete Suchbegriffe
ÆTreffer: gut
Ækeine Treffer: Suchbegriff sukzessive erweitern
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Suchen und Finden
Literaturrecherche im Internet
Bücher in der Bibliothek vorhanden
Æ Web
Web--Opac (http://www.hobsy.de) (Hannoversches Online
nline-Bibliotheks
ibliothekssy
system
stem – Online public access catalogue
atalogue))
Bücher am Markt erhältlich
Æ www.amazon.de
d , www.bol.de
b l d , www.libri.de
lib i d
Tagespresse
Æ www.paperball.de
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Zusatzplugins
Woran erkennt man normale und gewünschte Plugins?
Plugins?
Zumeist erscheint bei Standardplugins - wie zum Beispiel Macromedia
Flash oder Shockwave - ein Installationsscreen,
Installationsscreen auf dem ein Zertifikat und
dessen Herausgeber stehen.
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Was sind Flash und Shockwave?
Macromedia Flash bzw. Shockwave sind
Browserplugins,, die es ermöglichen, interaktive
Browserplugins
Inhalte auf Webseiten anzuzeigen.
Diese beinhalten Features wie Video, Text, Audio und
Grafik und haben lt. Hersteller eine 97%ige globale
Ve b eit ng!
Verbreitung!
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Doch
Vorsicht,
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auch
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unerwünschte Programme einen Zertifikatsscreen
haben also auf den Hersteller und Anbieter des
haben,
Zertifikats achten …
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ENDE
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