Mobiles KMg als fehlendes glied bei airbus romer wird 20: Interview
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Mobiles KMg als fehlendes glied bei airbus romer wird 20: Interview
measureup Ausgabe Dezember 2006 www.portable-cmm.com H e x a g o n M et r o lo g y N e w s l e t t e r M O B I LE K M G Mobiles KMG als fehlendes Glied bei Airbus Seiten 4−5 Happy Birthday! Romer wird 20: Interview mit Firmengründer Romain Granger Seiten 8−9 Mittelständisches Unternehmen floriert in Zeiten der Globalisierung Seiten 10 − 11 0 3 / 2 0 0 6 Editorial Messen Januar - März 2007 Geschätzte Leserinnen und Leser, die Synergieeffekte des neuen Bereichs für mobile KMG innerhalb von Hexagon Metrology beginnen Früchte zu tragen. Wenn Sie in letzter Zeit mit dem Hexagon-Vertrieb Kontakt aufgenommen haben, boten Ihnen die neuen, freundlichen Gesichter sicher eine angenehme Überraschung. Unsere neuen Mitarbeiter sind bestens ausgestattet mit praktischem Wissen über unterschiedliche Messtechnologien und helfen Ihnen gerne dabei, die ideale Lösung für Ihre individuellen Messaufgaben zu finden. Romer feierte im Oktober das 20. Jahr seines Bestehens. Zu diesem Ereignis präsentieren wir Ihnen in dieser Ausgabe von measureup noch ein Romer Praxisbericht, der die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten für Romer-Gelenkarme eindrucksvoll illustriert. Lesen Sie außerdem ein Interview mit Romain Granger, dem Geschäftsführer und Gründer von Romer. Darüber hinaus wurde Leica Geosystems mit dem Frost & Sullivan Market Leadership Award 2006 im Bereich Laser Tracking ausgezeichnet. Schreiben Sie uns, wenn Sie Hinweise oder Ideen haben, wie wir measureup für Sie noch besser machen können! Doch nun wünschen wir Ihnen erst einmal viel Spaß beim Lesen! Mit freundlichen Grüßen Ihr measureup Redaktionsteam measureup Autosport 11.-14. Januar 2007 U.K., Birmingham www.autosport-international.com Maquitec 20.-24. März 2007 Spanien, Barcelona www.maquitec.com Imtex 18.-24. Januar 2007 Indien, Bangalore www.imtex.in Intermold 21.-25. März 2007 Korea, Seoul www.koreamold.com Southern Manufacturing 7.-8. Februar, 2007 U.K., Thorpe Park-Surrey www.industry.co.uk Westec 26.-29. März 2007 USA, Los Angeles CA www.sme.org/westec Kalite 16.-18. Februar 2007 Turkey, Istanbul www.kalitefuari.com Timtos 28.-31. März 2007 Taiwan, Tapei www.timtos.com.tw Houstex Advanced Productivity Exposition 6.-8. März 2007 USA, Houston TX www.sme.org/houstex The 8th China Shenzhen International Machinery & Moulds Industry Exhibition 28.-31. März 2007 China, Shenzhen www.chinaszma.com Elmia Qualitec 6.-8. März 2007 Schweden, Jönköping www.elmia.se/qualitec MTA Metal Asia 28.-31. März 2007 Singapore www.mta-asia.com Industrie Lyon 2007 6.-9. März 2007 Frankreich, Lyon www.industrie-expo.com Metrologia & Qualità 14.-16. März 2007 Italien, Turin www.qualitaly.com Inhalt Mobiles KMG als fehlendes Glied bei Airbus Seiten 4 − 5 Produktporträt: Hexagon Metrology Software Lösungen Seiten 6 − 7 Romer wird 20: Interview mit Firmengründer Romain Granger Seiten 8 − 9 Mittelständisches Unternehmen mit jahrzehntelanger Tradition floriert in Zeiten der Globalisierung Seiten 10 − 11 Produktporträt: Leica Industrie Theodolite und Totalstationen Seite 12 Technologie im Blickpunkt Seiten 13 − 14 Precision Centers in Europa Seite 14 Newsticker „...und das neue Modell bezahlt die Parkgebühr automatisch.“ Hexagon Metrology UK gründet eigenes Team für mobile KMG Die Vertriebs- und Supportorganisation von Hexagon Metrology in Großbritannien verfügt nun über ein eigenes Team für mobile KMG, das aus kompetenten Mitarbeitern mit langjähriger Erfahrung besteht. Das Team wird von Steve Shickell geleitet, der eine Doppelfunktion als Teamleiter und Produktmanager für die Produkte von Leica Geosystems übernimmt, während Martin Bishop die Verantwortung für das Romer-Produktportfolio trägt. Mit dem neuen Team für mobile KMG wird es Hexagon Metrology möglich, diesem wachsenden Geschäftsfeld die erforderliche Aufmerksamkeit zuzuwenden. Unsere Kunden profitieren von einer eigens geschaffenen, kompetenten Vertriebs- und Supportstruktur, die auch individuelle Anforderungen optimal erfüllt. Red Bull Formel-1-Team mit Leica T-Probe System auf dem richtigen Weg Wie bereits das Renault-Team, vertraut aus den Reihen der erfolgreichen Formel-1-Teams nun auch das Rennteam von Red Bull bei der Qualitätssicherung auf die Leica T-Probe. Red Bull nutzt das drahtlose „WalkAround“-Tastersystem in seiner Inspektionsabteilung. “Jeder im Team, der das Leica T-Probe System schon einmal verwendet hat, ist wirklich beeindruckt von den Möglichkeiten, die es bietet. Wir nutzen es, so oft wir können das ist der beste Beweis für seine überragende Qualität! Ich persönlich finde die Fähigkeiten der Leica T-Probe sensationell und bin überzeugt, dass sie in Zukunft noch stärker eingesetzt wird”, so Chris Charnley, Red Bull F1 Qualitätsmanager. Leica Geosystems erhält Frost & Sullivan Market Leadership Award Frost & Sullivan, eine bekannte Beratungsfirma mit Sitz in New York, verlieh dem Laser Tracker Segment von Leica Geosystems in London ihren begehrten Market Leadership Award. Im Jahr 2004 wurde Leica Geosystems bereits für seine Produktlinie mobiler KMG mit dem Frost & Sullivan Award „Industrial Automation Product Innovation of the Year“ ausgezeichnet. Der Market Leadership Award 2006 ging aufgrund des starken Umsatzwachstums und des konsequenten Engagements für neue Technologien an Leica Geosystems. „Unsere Kunden schätzen unsere Laser Tracker wegen ihrer langfristigen Zuverlässigkeit, überragenden thermischen Stabilität und ihres im Vergleich zu den Produkten unserer Mitbewerber erheblich geringeren Kalibrierbedarfs. Durch den Frost & Sullivan Award wird uns nun auch offiziell bestätigt, was wir bereits von unseren Kunden wissen“, zeigt sich der General Manager der Laser Tracker Produktlinie, Duncan Redgewell, begeistert. measureup Praxisbericht Mobiles KMG als fehlendes Glied in der Flugzeugmontage bei Airbus Die Airbus-Produktionsstätte in Broughton im Norden Englands stellt alle Tragflächen der Airbus- Familie her – auch jene für das neue Flaggschiff A380. Mit 7.000 Mitarbeitern ist Airbus der größte Arbeitgeber in der Region. Am Standort Broughton allein helfen 7 Laser Tracker bei Neuabnahmen und bei Modifikationsarbeiten. Neu im Arsenal ist hier die Leica T-Probe, ein handgeführter, mobiler Meß- und Prüftaster (Walk-Around CMM). Doch es ist nicht nur die überlegene Technik, die bei Airbus zählt: Der einzigartige Service und Support ist ein entscheidender Grund für die intensive Zusammenarbeit mit Leica Geosystems. An 15 weiteren Produktionsstandorten in Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien sind über 100 Laser Tracker von Leica Geosystems im Einsatz. Es gibt nur wenige Dinge auf der Welt, die so viele Emotionen in uns wecken wie das Fliegen. Und kein Flugzeug beeindruckt mehr als der brandneue A380, das größte bisher gebaute Passagierflugzeug der Welt. Mit einer Länge von 73m, einer Spannweite von 80m und einer Höhe von mehr als 24m löst seine Größe Respekt und Bewunderung aus. Wenn der A380 nächstes Jahr in den Liniendienst geht, wird dieser Gigant den Langstreckenflugverkehr, so wie wir ihn heute kennen, neu definieren. Eine perfekte Passung Die Tragflächen eines Flugzeugs wie die des A380 sind wahrscheinlich das komplizierteste und wichtigste Element der ganzen Kons- measureup truktion. Nicht nur die Anzahl der komplexen Teile im Flügelaufbau, sondern auch die extrem enge Toleranz von nur 0,25 mm, die über die gesamte Flügelspannweite eingehalten werden muß, stellt höchste Anforderungen an den Vorrichtungsbau. Der Aufbau der Trägflächen erfolgt in großen Montagevorrichtungen (Engl. „jigs“), die leicht die Höhe mehrerer Stockwerke erreichen können. Einzelne Vorrichtungen können zudem Hunderte von Montagepunkten haben, die perfekt zueinander ausgerichtet sein müssen. Zeit und Geld sparen Graham Tudor, Tooling Operations Manager bei Airbus, meint dazu: „Leica Instrumente haben uns vom konventionellen Vorrichtungsbau weggeführt und Neuabnahmen und Modifikationen zu unserer Kernkompetenz gemacht. Wir setzen dafür Leica Laser Tracker- Systeme und die neue Leica T-Probe ein. Damit erreichen wir Zeit- und Geldeinsparungen von 30 bis 50 Prozent. Kürzlich hatten wir eine A340-Tragfläche zu überarbeiten. Wir sollten die Tragfläche wieder zurück in die Montagevorrichtung zur Reparatur einer Fehlerstelle bringen, was zuvor noch nie gemacht worden war. Mit Hilfe der Leica Lasertechnologie haben wir die Vorrichtungen neu abgenommen und waren dann in der Lage, die Tragfläche auf eine andere Vorrichtung zu nehmen als die, auf der sie ursprünglich gebaut wurde. Die Aufnahme des Flügels in eine andere Vorrichtung, ohne daß die sehr zeitaufwendig modifiziert und neu eingestellt werden muß, war nur aufgrund der eingehaltenen Toleranzen bei unserer Neuabnahme möglich.“ Die Nähe zählt Sich verlassen können auf zuverlässigen Service und Support ist laut Graham Tudor eine weitere positive Erfahrung mit Leica Geosystems. „Was ich von Leica erhalte, ist ein echtes Komplettpaket. Steve Shickell, Leica Metrology technischer Verkaufsingenieur, wohnt hier in der Nähe und ist damit immer und sofort mit Unterstützung und Erfahrung zur Hand. Die Auswirkungen einer nicht erfolgten oder verspäteten Auslieferung sind Steve und seinem Team voll bewußt, daher wird schnell und zuverlässig reagiert. Wir waren eine der ersten Firmen in Großbritannien, die die T-Probe von Leica Geosystems eingesetzt haben.“ Nichts dem Zufall überlassen „Als ich einen Laser Tracker gesucht habe, war Leica Geosystems meine erste Ansprechstelle – nicht wegen des Produktpreises, sondern aufgrund der Gesamtlösung aus Produkt und Service. Vielleicht hätte ich irgendwo anders bei den Anschaffungskosten sparen können, aber an wen wende ich mich bei eventuellen Ausfällen? Wie lange dauert es, bis ich dann die dringend benötigte Hilfe bekomme? In unserem Geschäft ist das Risiko als Folge von Fehlern einfach zu hoch, als daß man etwas dem Zufall überlassen könnte. Bei Leica Geosystems muß ich mir hier keine Sorgen machen.“ Die meisten Vorrichtungen bei Airbus wurden in den letzten 10 Jahren mittels eines 3D-CAD-Systems entworfen. Damit war die Firma in der Lage, ohne aufwendige Lehren zu arbeiten. Tool Engineer Alan Minshul dazu: „Immer wieder frustrierend war die Tatsache, daß unsere alten Vorrichtungen noch konventionell mit Lehren geprüft werden mußten. Mit der Einführung der Leica T-Probe können wir auch hier ohne Lehren arbeiten. Das erlaubt uns, bei der Neuabnahme bis zu 50 Prozent schneller zu sein. Somit ist die Leica T-Probe das Verbindungsstück, auf das wir schon immer gewartet haben.“ Kontakte Verwenden Sie das Formular am Ende dieser Ausgabe, um die ungekürzte Fassung dieses Praxisberichtes anzufordern. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihr nächstes Hexagon Metrology Precision Center (S. 14) oder besuchen Sie uns auf www.portable-cmm.com www.airbus.com measureup Software für Messarme G-Pad GeometrieMesssoftware G-Pad ist das benutzerfreundliche Basispaket für Regelgeometriemessungen mit den ROMER Gelenkarmen. Der schnelle, effiziente Menüzugriff ermöglicht die einfache und intuitive Benutzung von G-Pad. Zusätzlich zur Hauptbenutzeroberfläche bietet das Softwarepaket komplexe Inspektionsfunktionen, automatische und geführte Messverfahren, Datenexporte und eine Teileanzeige in 3D. Die Softwaresuite für Gelenkarme von ROMER bietet eine umfassende Auswahl an Lösungen für verschiedenste Messanwendungen: Geometrie- und Oberflächeninspektion, Reverse Engineering und Rohrprüfung. Die Software wurde speziell für portable 3D-Messarme und Standard-PCs entwickelt. Dank der hohen Benutzerfreundlichkeit beträgt die erforderliche Einschulungszeit höchstens drei bis vier Tage. Die Softwaresuite besteht aus folgenden Anwendungen: G-Tube Software für berührungslose Messungen von Rohren G-Tube repräsentiert die neueste Technologie zur berührungslosen Vermessung von Rohren. Die Software ermöglicht die automatische Einstellung von Rohrbiegemaschinen, die Berechnung der Biegeparameter und bietet individuelle Schnittstellen zu den gängigsten Rohrbiegemaschinen. G-Tube reduziert die Einrichtzeiten von Rohrbiegemaschinen und damit die Rohrherstellungskosten. measureup PowerINSPECT Software zur Geometrie- und Oberflächenprüfung PowerINSPECT ist ein Softwarepaket für die Überprüfung und Verifizierung geometrischer Elemente und Oberflächen, basierend auf einem CAD-Modell des Teils. Das Programm ist kompatibel zu allen gängigen CAD-Formaten und bietet Drahtmodell- und Flächenmodell-Ansichten der Teile in 3D. Die grafische und numerische Ausgabe der Inspektionsdaten erfolgt zur sofortigen Analyse in Echtzeit. PC-DMIS Dreidimensionale Inspektion, Messung und Reverse Engineering Mit PC-DMIS können Sie Messungen schnell, effizient und präzise durchführen. Die umfangreiche Software verfügt über eine anwenderfreundliche Benutzerschnittstelle, die Sie beim Teileprogrammieren sowie bei der Einrichtung und Prüfung unterstützt. Mit der integrierten Grafikfunktion lassen sich Berichte generieren, die Sie bei der Auswertung Ihrer Messdaten optimal unterstützen. Software für Laser Tracker/Kabelloses Prüfen/Handscannen Axyz Modulare Software für Leica Laser Tracker und Theodolite Axyz ist eine modulare Windows® basierende Software, die sich ideal an alle Messaufgaben von Leica Geosystems Instrumenten anpasst. Sie wurde entwickelt für den unkomplizierten täglichen Einsatz bei Bau- und Prüf-Arbeiten, die eine on-line Messung und Auswertung erfordern. Axyz beruht auf Leica Geosystems Kenntnissen der örtlichen Bedingungen und Anforderungen in der Werkstatt. Dies hat wesentlich dazu beigetragen, eine Software zu entwickeln, die sich weltweit bei ein paar tausend Installationen bewährt hat. Sie ist von grösseren Firmen wie Boeing und Airbus akzeptiert und von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt PTB in Braunschweig/ Deutschland getestet. Metrolog XG for Leica Global 3D Inspection Software Metrolog XG für Leica unterstützt sowohl das universelle KMG, den Leica Laser Tracker, wie auch das frei bewegliche, mobile KMG, die Leica T-Probe. Zusätzlich stehen über 50 Anschlüsse zu stationären und mobilen KMGs zur Auswahl. Die graphische Darstellung ermöglicht eine direkte Verbindung zu beliebigen neutralen und nativen CAD Formaten. Es ist ein mächtiges, objekt-basierendes Messwerkzeug, eine komplette GD&T Maschine. Zusammen mit der individuell programmierbaren Berichterstellung und einer einfachen und schnellen Programmiersprache profitieren Sie im Hinblick auf wirtschaftliche und ausgereifte Montage- und Kontroll-Prozesse. PolyWorks Industriemesssoftware Ob beim Gießen, Fräsen, Spritzen oder Pressen, PolyWorks bietet eine umfassende Lösung für Ihren Prozess. Die PolyWorks Softwaresuite ist als Komplettpaket oder – unter Berücksichtigung der beiden Hauptanwendungen – als Punktwolkeninspektions- oder Reverse-Engineering-Paket erhältlich. Nutzen Sie hochdichte Punktwolkendaten digitalisierter Prototypenteile und -baugruppen, um Verformungen sofort zu erkennen und Probleme schon im frühest möglichen Fertigungsstadium zu lösen oder Ihre Erstmuster freizugeben. measureup Romer feiert seinen 20. Geburtstag Interview mit Romain Granger, Geschäftsführer und Gründer von Romer measureup Herr Granger, im Oktober 2006 feiert Romer sein zwanzigjähriges Bestehen. Erzählen Sie uns doch ein wenig darüber, wie alles begann. Romain Granger: Die Geschichte von Romer ist eng verknüpft mit der allgemeinen Entwicklungsgeschichte von Gelenkarmen und Mikrocomputern. Das Unternehmen, in dem ich vor der Gründung von Romer arbeitete, stellte Maschinenwerkzeuge zum Biegen von Rohren her. Zur Überprüfung der Rohre in fünf Achsen wurde eine Messmaschine eingesetzt. Diese feststehende, sehr schwere Maschine arbeitete mit einem kleinen Computer zusammen. Die Entwicklung eines mobilen Messgeräts wurde erst 1986, mit dem Aufkommen der ersten Mikrocomputer, möglich. Gleichzeitig wuchsen die Anforderungen in Bezug auf 3D-Messungen, insbesondere in der Automobilindustrie und im Zusammenhang mit Montagewerkzeugen. So entstand Romer im Oktober 1986 auf einer gemieteten Fläche von nur 100m2. einfachen Messungen zu kompletten Rahmen. Die Messarme wogen nur 7kg. So wurde die 3D-KMG-Technologie mobil und konnte zu dem Teil gebracht werden, das gemessen werden sollte. Doch für die Weiterentwicklung der Arme musste auch die Computerverarbeitung ihre Mobilität erweitern. Ich erinnere mich noch, dass die ersten PCs 4,77 MHz hatten. Heutzutage liefern Prozessoren Geschwindigkeiten von 3 GHz und mehr! measureup Wie gelang es Romer, mit Sitz in einem kleinen französischen Städtchen in der Loir-Region, sich zu einem großen, multinationalen Unternehmen zu entwickeln? Romain Granger: Romer wurde gemeinsam mit einem amerikanischen Teilhaber gegründet. Nur ein internationaler Ansatz von Anfang an konnte langfristig eine kontinuierliche Produktentwicklung gewährleisten. Die ersten Arme gingen in Frankreich an Renault und Peugeot, in den USA an Ford und Boeing. measureup Auf welche Branchen spezialisierte sich Romer am Anfang? measureup Welche Produkte gab es über die Jahre? Romain Granger: Unsere ersten Aufträge betrafen Maschinenwerkzeuge an Kfz-Fertigungsstraßen. Die Arme wurden zur Inspektion verschiedener Teile verwendet von Romain Granger: Die erste Armserie, „System6 2000“, die bis Ende 2003 hergestellt wurde, bestand aus Kohlefaser und anodisiertem Aluminium. Bei einem Volumen von 2 m betrug measureup die Genauigkeit 15µm. Bald kamen Arme in unterschiedlichen Längen bis 3,6m auf den Markt. Der zweite Arm, „Romer 100“, wog bei fixer Länge und Volumen nur 4kg. Im Gegensatz dazu bot das Modell „Armony“ unterschiedliche Armlängen. Als nächstes folgte “Sigma”, der erste Messarm mit Rotationsachsen ohne Drehbegrenzung. Sein modulares Konzept erlaubt in der Flex-Konfiguration den Wechsel der Armlänge. Dabei sind bis zu 5,2m möglich. Gleichzeitig wurde natürlich immer Zubehör für die verschiedenen Produkte entwickelt. Zum Beispiel mobile Halterungen, horizontale Schienen, vertikale Schienen (zur Erhöhung des Volumens) oder Systeme zur Erkennung der Bodenposition mit Hilfe von intelligenten Zielen mit Identifikationsnummern. measureup Wie kam Romer zu Hexagon Metrology? Welche Vorteile waren für Romer mit dieser Veränderung verbunden? Romain Granger: Romer wollte Teil eines größeren Unternehmens werden, um das Wachstum des Armsektors besser bewältigen und auf den internationalen Märkten effizienter agieren zu können. Beispielsweise bestand bei Automobilherstellern in unterschiedlichen Ländern eine Nachfrage nach Vor-Ort-Service das konnte Romer allein nicht anbieten. Für Hexagon stellten Messarme eine ideale Ergänzung der Produktpalette dar. So hatten beide Unternehmen ein gemeinsames Interesse und wir sind sehr stolz, dass wir heute Teil einer so komplexen Organisation sind. Hexagon vereint mehrere sehr prestigeträchtige Marken unter seinem Dach. Sie alle unterstützen eine gemeinsame Softwareplattform: PC-DMIS. Das neueste Mitglied der Hexagon Metrology Familie, Leica Geosystems, erlaubt uns den Vorstoß in die Laser Tracker Sparte. Zu diesem Zweck wurde eine „Portable CMM Business Unit“ gegründet, die für eine Konsolidierung unserer Marktpräsenz und wirtschaftlichen Stärke in verschiedenen Ländern sorgt und einheitliche Strategien und Marketingtools schafft. measureup Wo liegen heute die Stärken von Romer? Welche Entwicklungen zeichnen sich ab? Romain Granger: Alles in allem ist ROMER ein Team. Ein Team von jungen Menschen, das Stabilität bietet und ein klares Ziel vor Augen hat. Die Entwicklung neuer Produkte erfolgt durch „Alles in allem ist ROMER ein Team von jungen Menschen, das Stabilität bietet und ein klares Ziel vor Augen hat.“ Romain Granger, ROMER Firmengründer unsere eigene F&E-Abteilung. Auch Fertigung, Prüfung und Validierung werden intern durchgeführt. Wir bieten unseren Kunden eine Kombination aus neuesten Technologien und maßgeschneiderten Lösungen für ihre individuellen Anforderungen. Auch unser Kundendienst ist hervorragend. Die Entwicklung neuer Produkte erhielt 2005 durch die Einführung des Romocut neuen Aufwind. Beim Romocut handelt es sich um eine mobile NC-Fräse mit unterschiedlichsten Anwendungen im Automobilbereich. Die Integration von Romer in Hexagon Metrology führte zu einer Rationalisierung des Produktentwicklungsprozesses und einer optimierten Reaktion auf Impulse des Marktes. Diese beiden Faktoren haben uns eine Erweitung unserer Produktionsstätte in Montoire um weitere 1.000 m2 ermöglicht. Mit den Ausbauarbeiten, die einen wichtigen Meilenstein für unser Unternehmen darstellen, wird Anfang 2007 begonnen. measureup Vielleicht haben Sie zum Abschluss noch eine kleine Anekdote für uns parat? Romain Granger: Ich hatte einmal den Auftrag, die letzte Boosterstufe des Triebwerks der Ariane-Rakete zu messen, die nur etwa 30 Sekunden lang existiert. Am nächsten Tag führte mich meine Arbeit in ein Wasserkraftwerk, wo ich den Rotor eines Wechselstromgenerators mit einem Gewicht von 400 Tonnen messen sollte, der sich in einer Röhre mit 10m Durchmesser befand. Die Lebensdauer des Wechselstromgenerators beträgt etwa 30 Jahre. Man sieht: Unsere Messarme sind wirklich vielseitig einsetzbar. measureup Praxisbericht Mittelständisches Unternehmen mit jahrzehntelanger Tradition floriert in Zeiten der Globalisierung Die Krayer GmbH, ein mittelständisches Unternehmen mit etwa 50 Mitarbeitern, das sich auf die Herstellung von 3D-Umformteilen spezialisiert hat, liegt malerisch eingebettet zwischen Bodensee und Alpen in der Grenzregion von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Tradition des Unternehmens geht zurück bis ins Jahr 1884, als Franz-Joseph Krayer in dem am Bodenseeufer gelegenen Städtchen Langenargen eine einfache Schlosserei gründete. Das Unternehmen überdauerte zwei Weltkriege und die Hyperinflation der turbulenten Zwischenkriegszeit, bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs die alliierten Truppen seine gesamten Produktionsmittel beschlagnahmten. Doch Krayer gelang der Neuanfang und sogar eine Expansion. Schnell waren die Verluste ausgeglichen. Der Umfang des heutigen Produktangebots ist verblüffend. Mehr als 1.000 Tonnen gewalztes und geschnittenes Blech aller Qualitäten, Formen und Stärken sind ständig auf Lager. Im Keller werden zehntausende Werkzeuge aufbewahrt. Dabei sorgt ein modernes automatisches Lagersystem für schnellen Zugriff. Bei den Kunden von Krayer handelt es sich vor allem um Zulieferer des Nutzfahrzeugsektors. Zu vielen von ihnen besteht schon seit Jahrzehnten eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung – beispielsweise zu ZF Friedrichshafen, einem Hersteller von leistungsfähigen Getrieben, die in den schnellsten Serien-Limousinen und Sportwagen der Welt verbaut werden. Doch Krayer produziert auch eine Vielzahl an tiefgezogenen Blechteilen für andere Branchen: 10 measureup von großen Gastronomie-Spülbecken bis hin zu den praktisch unzerstörbaren Tastaturen öffentlicher Internetterminals. Geschäftsführer Christoph Brugger erklärt: „Wir haben uns auf die Herstellung kleinerer und mittlerer Stückzahlen tiefgezogener Blechteile spezialisiert. Unter Umständen produzieren wir nur ein einziges Teil, meist aber Serien irgendwo zwischen zehn, hundert oder tausend Stück und mehr. Kleinere Stückzahlen werden von unseren Mitarbeitern händisch hergestellt. Für große Stückzahlen dagegen verfügen wir über automatisierte Verfahren mit Hilfe von Industrierobotern. So können sich unsere Mitarbeiter um jene Aufgaben kümmern, bei denen sich die Programmierung eines Roboters im Vergleich zu der durch die Automatisierung gesparten Zeit nicht lohnt. Durch unsere riesige Werkzeugsammlung sind wir in der Lage, die Produktion ohne großen Zeitaufwand umzustellen. Auch bei der Herstellung neuer Werkzeuge sind wir sehr schnell, was für die Prototypenentwicklung ausgesprochen wichtig ist. Innerhalb kürzester Zeit können wir mit Testwerkzeugen Musterteile herstellen und so die ständig wechselnden Anforderungen unserer Kunden erfüllen.“ Um mit der zunehmenden technologischen Komplexität Schritt zu halten, hat sich Krayer auch für die Zertifizierung nach ISO9001 entschieden. Je nach den Besonderheiten einer Serie müssen repräsentative Produktionsmuster mit den Entwürfen abgeglichen werden. Doch die Überprüfung der Abmessungen von Bauteilen führt zu einer Verlangsamung der Produktion: Die Teile müssen in das Messlabor gebracht werden, wo ein Abgleich der Ist- und Sollwerte erfolgt. Dies ist insbesondere dann schwierig und zeitaufwändig, wenn die Teile groß, schwer oder sperrig sind. Aus diesem Grund war Krayer auf der Suche nach einer zeitgemäßeren Lösung für derartige Messaufgaben. Nachdem die Geschäftsleitung bei einer Messe erstmals einen Romer Omega Messarm in Aktion sah, dauerte es nicht lange, bis eine Produktdemonstration vor Ort stattfand. Schnell wurden die Vorzüge des Arms deutlich. Mittlerweile setzt Krayer den Romer Omega Messarm schon seit mehr als einem Jahr zur Vereinfachung von Messaufgaben im Zusammenhang mit den ISO9001-Anforderungen ein. Produktionsleiter Michael Banhardt ergänzt: „Der Arm ist sehr bedienerfreundlich und das Messverfahren ist für praktisch jeden unserer Mitarbeiter leicht erlernbar. Auf diese Art wird der Fertigungsprozess nicht unterbrochen, da der Bediener die Maschine nicht verlassen muss, um den Teil zu einem stationären KMG zu bringen. Die Überprüfung erfolgt mit Hilfe der PC-DMIS Software, sodass wir unseren Kunden dokumentierte Resultate vorlegen können.“ Ein weiterer Grund für Krayer, den Romer Arm anzuschaffen, war der Wunsch nach einer Alternative zu einem Konturographen. Mit dem Messarm können selbst die Konturen kleinster Teile gemessen werden, was mit einem herkömmlichen Konturographen nicht möglich ist. „Der größte Vorteil des Romer Messarms ist seine Mobilität“, fährt Brugger fort. „Wie Sie sehen, haben wir ihn auf einem Werkstattwagen aufgebaut, den wir innerhalb der Fertigung immer genau dort einsetzen können, wo er benötigt wird. Während einer unserer Mitarbeiter die Teile fertigt, kann ein Messtechniker parallel dazu die notwendigen Messungen vornehmen. Darüber hinaus erfolgen Messungen mit dem Romer Omega Messarm wesentlich schneller als mit den herkömmlichen Methoden. Im Gegensatz zu früher benötigen wir nun für die gleichen Aufgaben nur noch einen Bruchteil der Zeit.“ Bis heute hat es Krayer geschafft, seinen Wurzeln treu zu bleiben. Das Unternehmen wird von langjährigen Partnern auf beinahe familiäre Art und Weise geführt. Über die Jahre ist es gelungen, nicht nur den deutschen und den erweiterten EU-Markt zu erobern, sondern auch Kunden aus Fernost und ähnlichen Ländern zu gewinnen. All diese Kunden haben eine Gemeinsamkeit: Jeder einzelne von ihnen ist über Mundpropaganda zu Krayer gelangt, denn das Unternehmen ist stolz darauf, keinerlei Werbung oder Marketing zu betreiben. Schließlich spricht die Qualität der Produkte für sich. Kontakte Verwenden Sie das Formular am Ende dieser Ausgabe, um die ungekürzte Fassung dieses Praxisberichtes anzufordern. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihr nächstes Hexagon Metrology Precision Center (S. 14) oder besuchen Sie uns auf www.portable-cmm.com www.krayer.com measureup 11 Leica Industrie Theodolite & Totalstationen Auf Grund ihrer bewährten Technologie, einer unerreichten Genauigkeit und Qualität der Optik wurden die Leica Industrie Theodoliten & Totalstationen der Standard bei fast allen Industrie-Alignement Aufgaben. TM5100A Der weltweit genaueste Theodolit mit höchster Winkelgenauigkeit, Panfokal-Fernrohr und Autokollimator. Mit einer bisher unerreichten Genauigkeit und der ausgezeichneten Optik haben sich unsere Theodolite zu bevorzugten Standardinstrumenten in der Luft- und Raumfahrt-Industrie bei der Ausrichtung von Satelliten oder von Head-up Displays und allgemeinen Flugzeugsystemen entwickelt. Erweiterbar zu einem Mehrfach-Instrumenten-System. TDA5005 Der eingebaute Präzisionsdistanzmesser und die Fähigkeit des TDA5005, ein Ziel zu erfassen und zu tracken, lassen ihn analog zu einem Tracker einsetzen. Zusätzliche Tracker-ähnliche Fähigkeiten wie schneller und flexibler Ein-Mann-Betrieb, Fernbedienung und ein Messvolumen von einiges über 500m machen ihn zu einem idealen Werkzeug für die Kontrolle und Montage sehr grosser Bauteile. Erweiterbar zu einem Mehrfach-Instrumenten-System. TDM5005 Durch die Integration eines Präzisionsdistanzmessers und von Motorisierungs-Funktionen sind die Leica Totalstationen in allen Industrien als echt tragbare Koordinatenmessgeräte speziell für grosse Bauteile im Rahmen der Fabrikation, Kontrolle und Montage im Einsatz. Die TDM5000 Totalstation bringt Genauigkeit an Ort und Stelle – unabhängig von den Umgebungsbedingungen. Die TDM5000 Totalstation bringt Genauigkeit an Ort und Stelle – unabhängig von den Umgebungsbedingungen. Erweiterbar zu einem MehrfachInstrumenten-System. 12 measureup Technologie im Blickpunkt Eine kurze Geschichte des Theodolits Der Begriff „Theodolit“ stammt vom arabischen Wort „alhidade“ („Lineal“) ab, das mit dem englischen bestimmten Artikel „the“ verschmolzen wurde. Bei einem Theodolit handelt es sich um ein Instrument zur Messung horizontaler und vertikaler Winkel und damit um ein wichtiges messtechnisches Werkzeug. Ein Theodolit besteht aus einem Fernrohr, das beweglich zwischen zwei lotrechten Achsen angebracht ist. Wird das Fernrohr auf das gewünschte Objekt gerichtet, kann der Winkel dieser Achsen mit hoher Genauigkeit, üblicherweise im Bogensekundenbereich (1 Bogensekunde = 1/3600stel eines Grads) bestimmt werden. Die Geschichte des Theodolits geht zurück bis auf die so genannten Plantisch-Alhidaden. Das sind Instrumente, die die grafische Abbildung des Terrains ermöglichten. Diese Geräte bestanden aus einem ebenen Tisch und einem Fernrohr, das in einer gabelartigen Vorrichtung oder Alhidade angebracht war, was eine Bewegung aus der Horizontalebene erlaubte. Die Einheit ruhte auf einem mit Diagrammpapier versehenen ebenen Tisch. Dann wurde ein Lineal mit der Alhidade so verbunden, dass es immer in dieselbe Horizontalrichtung zeigte wie das Fernrohr, und zur Aufzeichnung der Richtung zum Ziel verwendet. In den modernen Theodoliten erfolgt die Ablesung des Horizontal- und Vertikalkreises im Allgemeinen elektronisch. Zur Ablesung dient ein Drehgeber, der absolut (z.B. unter Verwendung von Gray-Codes), oder inkrementell sein kann und abstandsgleiches Licht und dunkle Radialbänder verwendet. Im zweiten Fall drehen sich die Kreise schnell und reduzieren die Winkelmessung auf die elektronische Messung von Zeitunterschieden. In jüngster Zeit wurden darüber hinaus CCDSensoren in die Brennebene des Fernrohrs integriert, die die automatische Anzielung measureup 13 und die automatische Messung der verbleibenden Zielexzentrizität erlauben. All dies ist in der integrierten Software implementiert. Neue Theodolite sind meist mit elektro-optischen Distanzmessgeräten ausgestattet, die die Messung kompletter dreidimensionaler Vektoren in einem Schritt erlauben – wenn auch in vom Instrument definierten Polarkoordinaten, die dann mit Hilfe einer ausreichenden Anzahl von Kontrollpunkten in ein bestehendes Koordinatensystem in diesem Bereich übertragen werden können. Diese Technik wird als freie Stationierung bezeichnet und kommt bei der Vermessung und Kartierung häufig zum Einsatz. Die Instrumente – ‘intelligente’ Theodoliten, die als selbstregistrierende Tachymeter oder ‘Totalstationen’ bezeichnet werden – führen alle erforderlichen Arbeitsschritte aus und speichern die Messdaten in einem internen oder externen Speicher. Zu diesem Zweck werden häufig robuste Laptops oder PDAs verwendet. Redaktion measureup c/o Leica Geosystems AG Moenchmattweg 5 CH-5035 Unterentfelden Schweiz Tel. +41 62 737 67 67 Fax +41 62 737 68 68 www.portable-cmm.com Lucia Drago, Herausgeber [email protected] Neven Jeremić, Chefredakteur Anne Willimann, Marketing Coordinator Ludwig Willimann, DTP und Produktion [email protected] measureup wurde im Jahr 2006 lanciert. Erscheint vierteljährlich. Abonnement Verwaltung: Tel. +41 62 737 67 67 Fax +41 62 737 68 68 [email protected] The publisher is not responsible for product claims and representations. All rights reserved. Copyright ©2006 by Hexagon Metrology. Printed in Switzerland. Precision Centers in Europa Deutschland: München: Tel. 089 1498 10-0, Fax: 089 1498 10-59 – Sarstedt: Tel. 05066 9899-0, Fax 05066 9899-21 – Wetzlar: Tel. 06441 207 0, Fax 06441 207 122 – Frankreich: Bron (Lyon): Tel. 04 72 37 90 60, Fax 04 72 37 90 61 – Courtaboeuf: Tel. 01 69 29 12 00, Fax 01 69 29 00 32 – Montoire: Tel. 02 54 86 40 40, Fax 02 54 86 40 59 – italien: Calderara di Reno (BO): Tel. 051 725254, Fax 051 725288 Cormano (MI): Tel. 02 615411 1 Fax 02 6150473 – Grugliasco (TO): Tel. 011 4025111, Fax 011 7803254 Verona: Tel. 045 80 70 174 Fax 045 80 70 295 – polen: Warsaw: Tel. 022 848 2446, Fax 022 849 8757 schweden: Eskilstuna: Tel. 016 16 08 00, Fax 016 16 08 90 – Spånga: Tel. 016 16 08 80, Fax 016 16 08 90 Trollhättan: Tel. 052 01 51 61, Fax 016 17 06 39 – schweiz: Crissier: Tel. 021 633 50 33, Fax 021 633 50 34 Unterentfelden: Tel. 062 737 67 67, Fax 062 737 68 68 – spanien: Cerdanyola del Vallès (Barcelona): Tel. 93 594 69 20, Fax 93 594 69 21 UK: Huntingdon: Tel. 0870 446 2667, Fax 0870 446 2668 Milton Keynes: Tel. 870 446 2667, Fax 0153 973 7876 – Swindon: Tel. 0870 446 2667, Fax 0870 446 2667 Telford: Tel. 0870 446 2667, Fax 0870 446 2668 www.hexagonmetrology.com www.portable-cmm.com [email protected] 14 measureup Faxen Sie diese Seite an die Nummer: +41 62 737 68 68 GRATIS*: Edle Schokoladenpralinen! Die ersten 50 Einsender erhalten eine kostenlose Packung edler Schokoladenpralinen. Die Preise können nicht in Bargeld ausgezahlt werden. Es wird keine Korrespondenz geführt. Es wird nur eine Anmeldung zur Teilnahme pro Person akzeptiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter von Hexagon Metrology dürfen nicht teilnehmen. 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