Flyer - Bonner Energie Agentur
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Flyer - Bonner Energie Agentur
Aussteller Angebote der Veranstalter Alexander Schmickler Wasser – Wärme – Neue Energien GmbH Bonner Energie Agentur Heizungstechnik Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) Beratung zu energieeffizientem Bauen und Sanieren, Informationen zu Energieberatungen, Fördermitteln und zu den EnergieeffizienzPartnern Kampagne für energiebewusstes Nutzerverhalten „mission E“ SWB Energie und Wasser ECOBAU Markt Fachhandel für Naturbaustoffe und Dämmung Energieberatung, Förderprogramme, BonnPlus PV, Projekt Flex4 Grid, Wasserwagen Dämmen mit Naturmaterialien wie Holz, Hanf, Kork, Zellulose und Lehm Verbraucherzentrale NRW e.V. Energieberatung Bonn Elektroinnung Bonn – Rhein-Sieg (Gemeinschaftsstand) BonnPlus PV: Die Solarstromanlage der Stadtwerke in Zusammenarbeit mit der Elektroinnung, Solarspeicher und Elektromobilität Energieberatungsmobil der EnergieAgentur NRW Informationen und Beratung für Verbraucher zur Gebäudemodernisierung, erneuerbaren Energien, Förderprogrammen sowie Energiesparen im Haushalt. Darüber hinaus wird es Spiele und Unterhaltung für Kinder rund um das Thema Energie geben. Energieberatung – unabhängig & neutral Energieeffizienz-Partner der Bonner Energie Agentur (Gemeinschaftsstand) Qualifizierte Handwerksbetriebe, Planer und Energieberater aus Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis Informationen und Unterhaltung für Kinder Georg Olbrich SWB Energie und Wasser Schaefer Krusemark, Kalotherm Wärmedämmverbundsystem Georg Thom, Heizungsbau und erneuerbare Energien Wandheizung, Biomassekessel/Solar, Best-Water Grahlow – Ihr Partner für Heizung & Bad Kinderschminken Verbraucherzentrale NRW Spiele und Unterhaltung rund um das Thema Energie Pellet, Gasbrennwert, Solar, Wärmepumpe Holzbau Friedhelm Hommes Ökologische Fassadendämmung, Wärmedämmung für Dach, Decke, Wand; Aufstockung mit massiven Holzwänden Josef Küpper Söhne GmbH Hybrid-Heizungssysteme König & Partner Versorgungstechnik Solar, Pellets, Brennwerttechnik M. Schumacher, Meisterbetrieb SHK Europäischer Solartechniker Herausgeber: Bonner Energie Agentur e. V. Stadthaus-Loggia, Thomas-Mann-Straße 2-4, 53111 Bonn Gedruckt auf 100% Recycling-Papier, Auflage: 2.500, Juni 2016 Solartechnik, Brennwerttechnik, Hybridtechnik, Effizientes Heizen von Einfamilienhäusern Solarzelle Bonn – Ehrenamtliche Projektentwickler Energiewende in Bürgerhand, Photovoltaik www.bonner-energie-agentur.de Bonner Energietag Samstag, 2. Juli 2016 10 bis 17 Uhr, Münsterplatz Energiebedarf CO2-Emissionen 3 kg/(m²·a) Endenergiebedarf dieses Gebäudes kWh/(m²·a) A+ 0 A 25 B 50 75 C100 D F E 125 150 175 G 200 H 225 >250 kWh/(m²·a) Primärenergiebedarf dieses Gebäudes Anforderungen gemäß EnEV 4 Für Energiebedarfsberechnungen verwendetes Verfahren Energieausweis Primärenergiebedarf Ist-Wert kWh/(m²·a) Anforderungswert Verfahren nach DIN V 18599 W/(m²·K) Regelung nach § 3 Absatz 5 EnEV Vereinfachungen nach § 9 Absatz 2 EnEV Energetische Qualität der Gebäudehülle HT‘ Ist-Wert W/(m²·K) Anforderungswert Sommerlicher Wärmeschutz (bei Neubau) eingehalten Bildquellen: Heizungsthermostat – KfW Bildarchiv, Energieausweis – EnEV 2014, SWB Elektromobile – Stadtwerke Bonn Energie und Wasser dieses Gebäudes Im Gangolfsaal des Münstercarrés, Gangolfstraße 14, findenEndenergiebedarf im Rahmen des Bonner Energietages folgende Vorträge statt: [Pflichtangabe in Immobilienanzeigen] 10.30 Uhr Dämmung – Teufelswerk oder Segen fürs Haus? Angaben zumUhr EEWärmeG 5 13.30 Dämmung bringt doch sowieso nichts… Dann brennt das Haus doch ab… Dann schimmelt es erst recht… Sie steigert die Behaglichkeit… und schützt die Bausubstanz. Mit diesen widersprüchlichen Aussagen zur Wärmedämmung werden Hauseigentümerinnen und -eigentümer seit Jahren immer wieder verunsichert. Was ist nun wirklich dran an der Kritik zur Außenwanddämmung? Worauf ist zu achten, damit tatsächlich durch die Dämmung Energie eingespart werden kann? In seinem Vortrag beleuchtet Thomas Zwingmann die Wirkung einer Dämmung und spricht Vor- und Nachteile unterschiedlicher Dämmstoffe an. Der Brandschutz und die Schimmelbildung nach der Dämmung werden ebenfalls thematisiert. Art: 0 25 A B 50 C 75 D 100 E 125 150 F 175 H G 200 225 Deckungsanteil: Neues Angebot verhilft%Hausbesitzern zur eigenen Solaranlage ohne Investition% >250 14:30 Uhr Mit Erfolg sanieren aktuelle Sanierungsbeispiele aus der Region T M brü arktcke Bo ttl e pl. r- Ho f Re gin aW Pac eg is- Am Eingang Münstercarré ns St Iwa r. n d - Am An d Ki er E rc v he . Ka ise r- Ha Ka ise r- Busbahnhof pla t ilian str. z elst r. We ss Max im e G Radstation str . us str Re mi gi . an go lf- str. Sü rs t str Mü lh Pla eime tz r Pos t- p p tb i i lia ahn assam hof ge nBonn DB Hbf Hauptbahnhof berg Referent: Markus Dosch, Berater für Energiedienstleistungen bei SWB Energie und Wasser BrW ü Bon F N Ka Was gehört alles dazu, eine Sanierung mit Erfolg umzusetzen? % Was gibt es zu Bauablauf, Dämmung oder Lüftung zu sagen? Die Anschaffung einer eigenen Photovoltaikanlage ist klimafreund6 Ersatzmaßnahmen Wie finde ich ein zukunftsfähiges Heizungskonzept? Die Anforderungen desenergieeffizient, EEWärmeG werden durch die lich und ein weiterer Beitrag zur Energiewende Ersatzmaßnahme nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 7 Lars Klitzke beantwortet diese Fragen und zeigt anhand von EEWärmeG vorerfüllt. Ort. Und in Bonn ist dies jetzt ohne eigene Investition möglich. Die nach § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG Beispielen aus der Region, wie man vorgehen kann und was es verschärften Anforderungswerte EnEV sind BonnPlus PV von SWB Energie und Wasser Mit dem neuen der Produkt eingehalten. Erläuterungen zum Berechnungsverfahren dabei zu beachten gibt. Privatundumkleinere Gewerbekunden ab Juni erstmals eine Die inkönnen Verbindung mit § 8 EEWärmeG % Die Energieeinsparverordnung lässt für die Berechnung des Energiebedarfs verschärften Anforderungswerte der EnEV sind unterschiedliche Verfahren zu,zu diekaufen. im Einzelfall Wenn zu unterschiedlichen ErgebPhotovoltaikanlage pachten, statt diese selbst die eingehalten. Referent: Lars Klitzke, Bonner Energie Agentur nissen führen können. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen Verschärfter Anforderungswert erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen vorhandene Dachfläche geeignet ist, lohnt sich das auch finanziPrimärenergiebedarf: kWh/(m²·a) Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte der Skala sind spezifische Verschärfter Anforderungswert Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A ), die im ell: DerQualität erzeugte SonnenstromAllgemeinen gehörtgrößer dem Kunden und für die energetische der ist als die Wohnfläche des kann Gebäudes.von R Gebäudehülle H ´: W/(m²·K) Sterns ter Sternstr. tr. diesem selbst genutzt werden. Jede überschüssige Kilowattstunde Dr e 1 siehe Fußnote 1 auf Seite 1 des Energieausweises 2 siehe Fußnote 2 auf Seite 1 des Energieausweises 3 freiwillige Angabe ei s Markt as ec 4 nur bei wird 5 nur bei in das öffentliche eingespeist und entsprechend sg Neubau sowie bei Modernisierung im FallStromnetz des § 16 Absatz 1 Satz 3 EnEV Neubau k Ach P 6 nur bei Neubau im Fall der Anwendung von § 7 Absatz 1 Nummer 2 EEWärmeG 7 EFH: Einfamilienhaus, MFH: Mehrfamilienhaus au erst Rathaus ga h r. vergütet. Damit werden Bonner nicht nur zu eigenen, klimafreundss at e Bischofs- R Altes platz lichen Energieproduzenten, sondern auch unabhängiger von den P RemigiusSt Stadthaus oc isA pl. Preisschwankungen auf dem Strommarkt. Die Energiewende ke ranz . Sc n d Win n- F anerstr er h F k d l ü rs irc oß Stockentor k kommt zu den Bonnern nach Hause. Neben dem Kunden und dem str. eckhe Münsterstr ten. platz Klima gewinnt auch das heimische Handwerk. Denn die InstallaMünsterP Universität platz tion und regelmäßige Wartung der Anlage übernehmen regionale str. In Cassius- der Handwerksbetriebe. Kunden erhalten somit ihr Rundum-SorglosBastei Paket. Interessierte Hauseigentümer können unter stadtwerkeanard- Martinsauptbahnhof Gerhre-Str. pl. A m bonn.de/bonnplus-pv die Objektinformationen eingeben und A Universität / v. Ne s Markt u to Hofgarten erhalten anschließend ihr individuelles Angebot. Ma tr. r u x d fa sp au M Referent: Stefan Nakazi, Bereich Energie, Referent Stromeffizienz Verbraucherzentrale NRW A+ ts Batteriespeicher können zum Gelingen der Energiewende einen wichtigen Beitrag leisten. In Verbindung mit einer PV-Anlage befinden sich Speicher derzeit am Rande der Wirtschaftlichkeit. Stefan Nakazi informiert über die Möglichkeiten beim Einsatz von Batteriespeicher im Heimbereich und hier speziell zu den Themen: Systemvergleich Blei- Lithiumsysteme, erzielbare Unabhängigkeit von externen Stromeinkäufen, Ansprüche an die Aufstellräume, Sicherheitsaspekte, Lebensdauer und Garantien. Vergleichswerte Endenergie Viva 11.30 Uhr Batteriespeicher und Energiewende Sonnige Aussichten kWh/(m²·a) . Str Referent: Thomas Zwingmann, Energieberatung Siegburg der Verbraucherzentrale NRW Nutzung erneuerbarer Energien zur Deckung des Wärme- und Kältebedarfs auf Grund des ErneuerbareEnergien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) SWB Elektromobile Verfahren nach DIN V 4108-6 und DIN V 4701-10 kWh/(m²·a) str. Heizungsthermostat Dy ro f Ho fg ar te n fs t Am