Flyer laden - Freundeskreis
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Les Choristes - Die Kinder des Monsieur Mathieu Regie: Christophe Barratier Filmpräsentation für den Freundeskreis am 7.9.2007 im Kettenschmiedemuseum En 1949, Clément Mathieu, professeur de musique sans emploi accepte un poste de surveillant dans un internat de rééducation pour mineurs ; entre délation et sévices corporels, le système répressif appliqué par le directeur, Rachin, bouleverse Mathieu. En initiant ces enfants à la musique et au chant choral , Mathieu parviendra à transformer leur quotidien. Frankreich, 1949. Der arbeitslose Musiker Clément Mathieu bekommt eine Anstellung als Erzieher in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Von der Härte des Schulalltags und nicht zuletzt von den ebenso eisernen wie ergebnislosen Erziehungsmethoden des Vorstehers Rachin betroffen, beginnt er, mit dem Zauber und der Kraft der Musik in das Dasein der Schüler einzugreifen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und erheblichem Widerstand durch Rachin gelingt dem begeisterten Musiker und einfühlsamen Pädagogen das kleine Wunder, das Vertrauen seiner Schützlinge zu gewinnen. Mit seinen Stücken, die Monsieur Mathieu nachts selbst schreibt, gibt er den Jungen ein Stück unbeschwerter Kindheit zurück. Einleitung: Pierre Morhange, ein berühmter Dirigent, erfährt in New York vom Tod seiner Mutter. Nach einem unmittelbar bevorstehenden Konzert fliegt er nach Frankreich zurück. Nach der Beerdigung im strömenden Regen klingelt es plötzlich an der Tür. Den Mann, der da vor der Tür steht, erkennt Morhange zuerst nicht. Der muss ihm erst mehrere Stichworte geben, bis er sich erinnert: Es ist Pépinot, ein früherer Schulkamerad aus „Fond de l'Étang“, einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Nach der Betrachtung eines Klassenfotos, auf dem auch das Personal des Internats zu sehen ist, überreicht ihm Pépinot das alte Tagebuch ihres damaligen Aufsehers Clément Mathieu. CLÉMENT MATHIEU (Gérard Jugnot), ein nicht mehr junger und wenig erfolgreicher Musiker tritt im Jahre 1949 eine Stelle als Hilfslehrer in einem französischen Internat für schwer erziehbare Knaben an. Im Gegensatz zum harten Kurs des Direktors RACHIN (François Berléand), der die Jugendlichen mit Erniedrigungen, Schlägen und Haftstrafen zur Raison bringen will, versucht es Mathieu mit antiautoritären Methoden. Die Spottgesänge seiner Schüler bringen ihn auf die Idee, einen Chor zu gründen. Obwohl der Direktor nicht viel davon hält, ist er überrascht von der positiven Veränderung der Zöglinge. Im jungen Pierre MORHANGE (Jean-Baptiste Maunier), der als besonders schwierig gilt, entdeckt Mathieu ein musikalisches Talent. Madame la Comtesse, Unterstützerin der Schule, hat vom Chor Wind bekommen. Sie will ihn singen hörenl. PEPINOT, Vollwaise. An der Pforte steht PEPINOT, ein kleiner Junge, in der Kälte. Mathieu fragt ihn, was er denn da mache, woraufhin er die Antwort bekommt, dass er auf den Samstag warte, denn da käme sein Vater ihn abholen. Aus einer Anstalt für Schwererziehbare kommt im Februar ein „Geschenk“: Mondain, ein Junge, „von dem es interessant sein wird, zu sehen, wie er sich hier eingliedert“, so sein Psychiater, der lange über den „Debilitätsgrad“ Mondains referiert. Der ewig rauchende Mondain kommt gleich auch in Konflikt mit Mathieu. Violette Morhange (Marie Bunel), Pierres Mutter, im Sprechzimmer des Internats. Mathieu ist von ihr hingerissen. Quelle: Verschiedene Internetseiten Viel Vergnügen wünscht Ihnen/Euch Helmut Hebenstreit