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ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
KAFFEE & TEE
SEITE I
Afrika-Träume mit Tchibo Privat Kaffee
Ein Traum wird wahr! Holen
Sie sich ein Stück Afrika nach
Hause: Tchibo Privat Kaffee lädt
Sie ein zu einer aufregenden
literarischen Reise durch Afrika
und verlost exklusive Literatur-Genuss-Pakete. Ein solches
Paket enthält eine attraktive
Reiseberichtsedition mit drei
Afrika-Reisebänden, eine klassische Wagenfeld Design-Leuchte
sowie erlesenen Tchibo Privat
Kaffee – für die privaten Genussmomente an kalten Wintertagen.
Sie möchten gewinnen? Dann
senden Sie eine Postkarte oder
E-Mail mit dem Stichwort „Tchibo
Genuss-Paket“ an:
PR COMMANDER GmbH
Konsul-Smidt-Str. 8d
28217 Bremen
[email protected]
Einsendeschluss ist der 01.12.2006. Mitarbeiter des Verlags und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Grüner Tee als Trendsetter
Triumphzug
längs des Äquators
Erstmals mehr exportiert als eingeführt: Tee aus Deutschland weltweit gefragt
H
Anfänge und Ursprünge:
Ein Streifzug durch die Kaffee-Historie
E
s ist ein Bild für die Götter: Über den Tälern des
Hochlandes von Abessinien liegt Nebel, der
sich langsam lichtet. Ein angenehmer Wind streichelt über die
Haut, während die Sonne aufgeht.
Es duftet nach Kaffee, genauer gesagt: nach seinen Ursprüngen. Wir
sind in der Heimat des Kaffees, im
Hochland von Äthiopien.
In der hier gelegenen Provinz Kaffa sollen schon vor vielen Jahrhunderten die ersten Kaffeebäume
entdeckt worden sein.
Kein Wunder, herrschen in dieser
Region doch ideale Bedingungen
für den Anbau: Die Temperaturen
in diesen tropischen Breiten betragen durchschnittlich 27 Grad,
bei einer jährlichen Regenmenge
von unter 500 Millimetern Niederschlag pro Quadratmeter. Dies entspricht dem typischen Klima: Generell befindet sich die Anbauzone
der Kaffeepflanzen – die häufig
auch als „Kaffeegürtel“ entlang des
Äquators bezeichnet wird – zwischen dem 23. Grad nördlicher und
dem 25. Grad südlicher Breite.
DIE ENTDECKUNG
Doch wie wurde der Kaffee eigentlich entdeckt? Bereits im 9. Jahrhundert gewannen die Ureinwohner des alten Königreichs Kaffa aus
den Früchten des Kaffeebaums ein
Getränk mit belebendem Charakter. Vermutlich handelte es sich
dabei zunächst um einen gegorenen Saft, der mit Wasser verdünnt
wurde. Später entdeckten die Kaf-
feepioniere, dass die zerstoßenen
Beeren durch Mahlen viel ergiebiger zubereitet werden können: Mit
dieser Methode war der ursprüngliche Kaffee geboren.
DER WEG NACH EUROPA
Der Orient avancierte in der Folgezeit zum Mittelpunkt des Kaffeeanbaus. Ab dem 11. Jahrhundert
wurde Kaffee auf den künstlich
bewässerten Küstenhängen des
Orients angepflanzt. Die erste Boh-
Foto: Deutscher Kaffeeverband
nenröstung wurde übrigens im
Jemen auf Steinplatten vorgenommen. Auf den Handelswegen über
das Rote Meer, Ägypten und das
Mittelmeer eroberte der Kaffee die
Welt. Zentrum des damaligen Welthandels war der Jemen mit der
Hafenstadt Mocha. Diesem Ort verdankt das starke Bohnengetränk
auch seinen Namen.
Mit dem ersten Anbau des Kaffees in der Kolonie Java durch die
Foto: J.J. Darboven
Holländer im Jahr 1658 zerbrach
das arabische Monopol im Kaffeehandel. Schrittweise wurden dann
auch andere Länder und Regionen
wie Indien, Ceylon, Surinam, Martinique und schließlich FranzösischGuyana zu Anbaugebieten. Heute
gilt Brasilien als größter Kaffeeproduzent der Welt.
ZWEI GROSSE SORTEN
Ein Kaffeekenner schmeckt sie
sofort: die verschiedenen Geschmacksrichtungen der zwei großen Sorten Arabica und Robusta.
Erstere stammen aus Südamerika
und Ostafrika und zeichnen sich
durch längliche und glatte Bohnen aus, die im Vergleich zu den
Robusta-Bohnen einen geringeren Koffeingehalt aufweisen. Der
Weltmarktanteil des Arabica-Kaffees beträgt derzeit ungefähr 60
Prozent.
eißer Genuss: Gerade in der
kalten Jahreszeit steht die
Tasse Tee für Wohlbehagen
und Wärme. Doch in Deutschland
wird nicht nur viel Tee getrunken,
sondern hier wird auch verarbeitet, veredelt und verschifft. Klar
lässt sich an den Zahlen erkennen:
Der Wellnessaspekt führt zu stetigem Wachstum, wobei der grüne
Tee zum Vorreiter und Trendsetter
avanciert.
Erstmals wurde in 2005 mehr als
die Hälfte des importierten Tees
hierzulande veredelt und als Spezialität wieder ausgeführt, stellt
der Deutsche Teeverband e.V.
im Jahresbericht die Bedeutung
des „Teestandortes Deutschland“
heraus. Dabei setzen vor allem
Amerikaner, Russen und Engländer
auf Teequalität „Made in Germany“. Die besondere Reputation der
deutschen Unternehmen im inter-
nationalen Markt resultiert aus der
hohen Qualität der hierzulande veredelten Tees. Deutsche Tea-Taster
genießen Weltruhm für ihr Knowhow bei der Entwicklung von neuen
Mischungen und Geschmacksrichtungen sowie aufgrund ihres guten
Gespürs für Erfolg versprechende
Trends.
Fast täglich entstehen neue Ideen
rund um das zweitälteste Getränk
der Welt: In den USA ist es Wodka
mit Teegeschmack, in China „Whisky-Grüntee“ und die Franzosen
stehen auf Fancy-Drinks wie Tee
Foto: Deutscher Teeverband e.V.
Der Robusta hingegen kommt aus
Westafrika und Asien. Er hat einen höheren Koffeinanteil als der
Arabica und ist durch seine unregelmäßig geformten, hellbraunen Bohnen gekennzeichnet. Der
Robusta ist sehr kälteempfindlich,
verträgt aber höhere Durchschnittstemperaturen als der Arabica.
Robusta-Pflanzen benötigen mehr
Feuchtigkeit und tolerieren eine
höhere Luftfeuchtigkeit. Die Bohnen dieser Kaffeesorte sind weniger aromatisch, dafür ist die Pflanze widerstandsfähiger und leichter
anzubauen, so dass der Produktionsanteil künftig noch steigen
dürfte.
mit Pfeffer und Paprika. Schwarzer
Tee mit leichter Schokoladennote
gilt (noch) als Geheimtipp, Eistee – nach Original-Rezept – oder
auch der indische Gewürzklassiker
Chai sind die Wiederentdeckungen
der letzten Jahre. Als Motor des
Exports erwies sich Grüntee – das
Trendgetränk der Wellnesswelle
– mit einem Zuwachs von fast 25
Prozent.
STARKES OSTFRIESLAND
Deutsche Rekordhalter im Wettbewerb der Regionen sind unverän-
dert die Ostfriesen: Sie gelten als
anspruchsvollste Teetrinker der Nation und bringen es beim Pro-KopfVerzehr auf stattliche 288 Liter.
Damit liegt Ostfriesland weltweit
auf Platz vier hinter Irland (328 Liter), Libyen und Katar.
Favorit in der Gunst der deutschen Verbraucher ist nach wie vor
Schwarztee mit 77 Prozent (Vorjahr
81 Prozent); auf Grüntee entfallen
23 Prozent (Vorjahr 19 Prozent).
Die Verschiebung zugunsten von
Grüntee geht nach Einschätzung
der Teewirtschaft nicht zuletzt auf
den Weißen Tee zurück, der als
Spezialität entdeckt und vermehrt
nachgefragt wurde. Zudem hat diese Nachfrage zu einem Wachwechsel bei den wichtigsten Lieferanten
geführt: Als wichtigstes Lieferland
für Deutschland wurde Indonesien im vergangenen Jahr von China
abgelöst.
TIE BREAK:
FEDERER
Schier unerschöpfliches Wissen
Der Deutsche Kaffeeverband kümmert sich
um alle Fragen rund um die Bohne
H
ier bleibt keine Frage offen,
wenn Sie etwas über Kaffee
wissen wollen: Der Deutsche Kaffeeverband e.V. mit Sitz in
Hamburg bietet einen Fundus an
Wissen, der schier unerschöpflich
erscheint. Schon die Homepage
enthält zahlreiche Hintergrundinformationen und nützliche Tipps,
etwa bei Fragen nach „Kaffee und
Gesundheit“. Hierzu die gute
Nachricht gleich vorweg: „Heute
belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien, dass Kaffee in Maßen
genossen (vier bis fünf Tassen pro
Tag) nicht nur gesundheitlich unbedenklich ist, sondern sogar gesundheitsfördernde Eigenschaften
besitzt“, konstatieren die Experten.
Der Verband schöpft dafür aus einer
reichen Quelle: 99 Mitgliedsfirmen
und 32 Fördermitglieder repräsentieren das gesamte Spektrum der
Branche, angefangen von Rohkaffee-Agenten und -Maklern über
Lagerhalter und Importeure bis
hin zu Entkoffeinierern, Extraktkaffeeherstellern und Röstern.
Der Verband hat die Aufgabe, die
gemeinsamen Interessen der Kaffeewirtschaft zu fördern. Dazu
zählen das Einbringen von Fachwissen in die Politik, die Beteiligung
an Forschungsprojekten und Initiativen zur
Stärkung des Images in
der breiten Öffentlichkeit.
Bei so viel geballtem Wissen
dürfen auch solide Statistiken
nicht fehlen, die der Verband regelmäßig aufbereitet. So tätigte die Branche im Jahr 2005 einen
Umsatz von 4,0 Milliarden Euro, heißt es im Jahresbericht. Gerechnet nach dem Einsatz
von 502.835 Tonnen Rohkaffee lag
der Pro-Kopf-Verbrauch bei 6,1 Kilogramm. Im Durchschnitt trinken
die Deutschen jeden Tag drei bis
vier Tassen Kaffee (144 Liter im
Jahr); damit ist das Genussmittel Kaffee das beliebteste Getränk
vor Mineralwasser und Bier.
Doch das ist längst nicht alles: Unter der Rubrik „Was Sie bestimmt
nicht wussten ...“ lässt sich für
2005 auch nachlesen, dass für den
Transport des weltweiten Jahresverbrauchs von 117,5 Millionen Sack
340.000 Lastkraftwagen beziehungsweise Container erforderlich
wären. Das entspricht einer
Staustrecke von circa 6.000
Kilometern (Düsseldorf-New
York). Wenn man diese Kaffeebohnen auf einer
Schnur aufreihen
würde, bestünde sie
aus 31.700.000.000.000
(Billionen) Kaffeebohnen
und hätte eine Länge von 380
Millionen Kilometern. Das entspricht einer Entfernung von 990
Reisen von der Erde zum Mond.
Diese Menge Kaffee würde eine
Fläche von circa 3.041 Quadratkilometern abdecken und entspräche 475.000 Fußballfeldern.
Bei so viel Kaffee & Kenntnis wird
es dem Verband auch künftig sicher nicht an Arbeit mangeln!
www.kaffeeverband.de
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Der Schweizer Tennis-Champion Roger Federer
schätzt seinen JURA-Kaffee-Vollautomaten,
weil er perfekten Kaffee liebt. Ganz egal, ob
Cappuccino oder Espresso, Latte Macchiato
oder Ristretto — hier kommt der Geschmack der
Bohne unverfälscht in die Tasse: www.jura.com
KAFFEE & TEE
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SEITE II
Der Besondere für anspruchsvolle Genießer:
EILLES GOURMET CAFÉ
K
affee steht seit
Jahrhunderten
im Mittelpunkt
alltäglicher
kleiner und großer
gesellschaftlicher Ereignisse.
Eine frisch zubereitete Tasse
Kaffee weiß man zu schätzen,
verbindet das Trinkritual
eng mit Genuss und Kultur.
Aus dem Hamburger Kaffeeunternehmen J.J. Darboven
kommt ein Kaffee, der genau
diesem Anspruch in Perfektion gerecht wird: Eilles
Gourmet Café.
Man spricht von
einer „Edelmischung“ aus
Kaffeesorten, die
in den idealen
HochlandAnbaugebieten
dieser Länder
heranreifen,
unter Ex-
perten als ausgewogen gelten
und einen „vollen Körper“ aufweisen. Tägliche
Ver-
Aus edlen Kaffeesorten
komponiert, gehört Eilles
Gourmet Café seit 130 Jahren
zu Deutschlands großen Traditionsmarken. Seine Geschichte
beginnt in Bayern. Im Jahre
1873 eröffnete Joseph Eilles
das erste Spezialitätenhaus
für feinsten Kaffee in der
Münchner Residenzstraße.
Er war ein bedingungsloser
Qualitätsfanatiker und
beeindruckte damit auch
König Ludwig II. von Bayern,
dem wohl berühmtesten
Liebhaber von Eilles. Rasch
avancierte Eilles zum königlich
bayerischen Hoflieferanten und
gilt damit als Mitbegründer
der hiesigen Kaffeekultur.
kostungen und
Kontrollen
im Rahmen
der Qualitätssicherung
und die ständige
Überwachung der
Produktionsprozesse
garantieren eine immer
gleichbleibende Qualität.
Eilles ist ein vollmundiger
und ausgewogener PremiumKaffee, mit edlem Aroma
und bestem Geschmack ... er
ist der besondere Kaffee für
anspruchsvolle Genießer!
Auch heute noch ist das
Besondere an Eilles Gourmet
Café sein unverwechselbares
Geschmacksprofil, das
Ergebnis bester Zutaten
und spezieller Röst- und
Veredelungsprozesse ist. Verwendet werden Kaffeesorten
aus den besten Provenienzen
Zentral- und Südamerikas wie
Costa Rica und Kolumbien.
DAS HAMBURGER
KAFFEEUNTERNEHMEN
J.J. DARBOVEN
Seit 1986 gehört Eilles
zur Unternehmensgruppe
J.J. Darboven. Das renommierte Familienunternehmen
steht seit 140 Jahren für
I
25.000 Tonnen an. Aus Italien
wurden davon laut Statistischem Bundesamt 14.000
Tonnen Espresso eingeführt.
Dies bedeutet, dass die
Produktion in Deutschland
von 2.000 Tonnen auf 11.000
Tonnen angestiegen ist. Die
Eintassenportionen haben
ihren Absatz fast verdreifacht.
Waren es 2004 noch 2.750
Tonnen, so wurden 2005 bereits 7.000 Tonnen verkauft.
Insgesamt wurden 502.930
Tonnen Rohkaffee zu
386.500 Tonnen Röstkaffee und 16.500 Tonnen
löslichem Kaffee veredelt.
Wachstumstreiber im
Röstkaffeemarkt sind die
beiden Marktsegmente
Espresso/Caffè Crema und
die Eintassenportionen.
Espresso und Caffè Crema
stiegen von 15.600 Tonnen
aus dem Jahr 2004 auf
Besonders die junge Käuferschaft bevorzugte 2005
den Genuss von Espresso oder Caffè Crema und
die Zubereitungsform mit
Eintassenportionen oder
Kaffeevollautomaten.
Aufgrund der gestiegenen
Rohkaffeenotierungen und
der damit verbundenen
Anpassung der Endverbraucherpreise erhöhte sich der
Gesamtmarktvolumen Rohkaffee
Röstkaffee
in Rohkaffee
Röstkaffee, koffeinhaltig
Röstkaffee, entkoffeiniert
2004
2005
525.930
407.000
484.330
364.500
42.500
502.835
386.500
459.935
348.000
38.500
15.600
2.750
25.000
7.000
Löslicher Kaffee
in Rohkaffee
Löslicher Kaffee, koffeinhaltig
Löslicher Kaffee, entkoffeiniert
16.000
41.600
14.900
1.100
16.500
42.900
15.500
1.000
Angaben in Tonnen
Auch in 2005 war damit Kaffee der Deutschen
liebstes Getränk.
Quelle:
Deutscher Kaffeeverband e.V.
www.kaffeeverband.de
info@kaffeeverband
Kaffeesatz als Haushaltsmittel
Die Bohne hat es in sich: Tipps zur weiteren Verwendung
K
affee enthält mehr als
1.000 Substanzen,
von denen man bis
heute noch nicht alle chemisch entschlüsselt hat. Die
Mengenverhältnisse variieren
je nach Kaffeesorte, Wachstumsbedingungen der Pflanze
und den Röstverfahren.
Die wichtigsten Inhaltsstoffe
der Kaffeebohne sind: Kohlenhydrate, Fettstoffe, Wasser,
Eiweißstoffe, Säuren, Alkaloide (Koffein), Mineralstoffe und
Aromastoffe.
Foto: Deutscher Kaffeeverband
1927 eine weitere Neuheit:
Darboven produzierte den
ersten magenschonenden
Kaffee nach einem paten-
Albert Darboven
gehalt beeinträchtigt werden.
Im Zweiten Weltkrieg dann der
große Rückschlag: Rohkaffeelieferungen blieben erneut aus
und Bomber zerstörten das
Gebäude der Firma. Erst im
Jahr 1948 konnte J.J. Darboven wieder seine gewohnt
hochwertigen Kaffeespezialitäten produzieren und anbieten.
Heute stehen mit Albert und
Arthur Darboven die vierte
und fünfte Generation an der
Spitze des Unternehmens und
auch für sie gilt das ständige
Streben nach Qualität, Innovation und Service. Produkte
aus dem Hause Darboven
haben im Handel und in der
Gastronomie einen gleichermaßen hohen Stellenwert.
DREIMAL RÖSTEN IST
DAS MINIMUM
Der Weg von der südamerikanischen Plantage in die Regale
des Supermarktes ist lang:
Bis aus einer Kaffeekirsche
bester Filterkaffee wird, muss
ihr „Kern“ ein halbes Dutzend
strikter Kontrollen überstehen:
Die Darboven-Einkäufer
lassen sich von der Ernte
Angebotsmuster geben. Sie
prüfen die grünen Bohnen, um
festzustellen, ob Farbe und
Form in Ordnung sind. Um den
Geschmack prüfen zu können,
wird ein kleiner Teil der
Bohnen geröstet, gemahlen
und als Kaffee getrunken. Erst
nach diesem Prozess, wenn
die anspruchsvollen Kriterien
der Prüfer erfüllt sind, wird
bestellt. In Spezialcontainern
kommt der grüne Kaffee nach
Hamburg. Noch im Hafen
werden drei Ankunftsproben
mit den Mustern verglichen.
hier gilt die Devise: selbst
riechen, schmecken und fühlen
sorgt für höchste Qualität.
Mindestens dreimal wird der
Kaffee während der Verarbeitung, vor und nach dem
Mischen, in kleinen Mengen
geröstet und verkostet.
Mischen, Rösten und Mahlen – das sind die wichtigsten
Schritte von der Kaffeekirsche
zum gemahlenen, qualitativ
hochwertigen Filterkaffee. Ein
letzter ist die Vakuumabfüllung, denn der Kaffee sollte
mit möglichst wenig Sauerstoff
verpackt werden, um den
vollen, unverwechselbaren
Geschmack zu erhalten. An
dieser Stelle durchläuft der
Kaffee aus dem Hause Darboven seinen letzten Test ...
Wieder wird eine kleine Menge
geröstet und verkostet. Wenn
der Tester auch dieses Aroma
für gut befindet, kommt der
erlesene Rohkaffee in die
High-Tech-Rösterei, die
höchsten technischen Standards entspricht. Aber auch
Aus dem Hause J.J. Darboven
kommen viele verschiedene
Kaffeespezialitäten, die
sich alle durch das eine
auszeichnen: kompromisslose
Qualität ... „und dafür bürgen
wir mit unserem Namen“,
so Albert Darboven.
Philips Senseo New Generation verspricht ultimativen Kaffeegenuss
In Röstkaffee enthalten:
Espresso/Crema
Kaffeepads/-kapseln
Gesamtumsatz der Branche von 3,4 Milliarden Euro
auf 4,0 Milliarden Euro.
Zu diesem Umsatz trugen
der lösliche Kaffee und die
löslichen Kaffeegetränke
420 Millionen Euro (Vorjahr 408 Millionen) bei.
Qualität, Innovation und
Service ziehen sich weiter
durch die Firmengeschichte:
Während des Ersten Weltkrieges, als die Rohkaffeelieferungen aus Übersee ausblieben,
kreierten Arthur und Caesar
Darboven, die zweite Generation der Familie Darboven,
aus Getreide, Zichorie,
Milokorn, gerösteten Feigen
und Zuckerrübenschnitzeln ein
schmackhaftes Ersatzgetränk,
das den sprichwörtlich
gewordenen „Muckefuck“
gesellschaftsfähig machte.
tierten Verfahren, durch das
die Kaffeebohnen schon vor
der Röstung von belastenden
Stoffen befreit werden können,
ohne dass Aroma und Koffein-
Einfach und individuell wie nie
Kaffee ist nach wie vor
in allen Varianten beliebt
nnovationen und Angebotsvielfalt überzeugten die Verbraucher
auch im vergangenen Jahr.
Kaffeegenuss bedeutet
Lifestyle und entspricht
dem Trend. Dies beweisen die Verbrauchszahlen
für das Jahr 2005. Rund
6,1 Kilogramm Kaffee
beziehungsweise 144
Liter wurden pro Kopf in
Deutschland konsumiert.
einen unbeschwert-köstlichen
Kaffeegenuss mit feinsten
Kaffeevariationen. Alles
begann im Jahr 1866, als
Johann Joachim Darboven
seinen Gewürzhandel in das
Hamburger Gewerberegister
eintragen ließ. Schon damals
waren die Firmengrundsätze
klar definiert: dem Kunden
so viel Service bieten wie
möglich, ständig nach
Innovationen suchen und
nur Angebote machen, an
deren Qualität niemand etwas
aussetzen kann. Das Streben,
diese Grundsätze konsequent
zu verfolgen, führte zu einer
ersten bahnbrechenden Innovation des Hauses: Darboven
bot nicht nur die bekannten
grünen Kaffeebohnen an,
die jede Hausfrau selbst
rösten muss. J.J. Darboven
richtete eine eigene Rösterei
ein, um genussfertigen
Kaffee liefern zu können.
Nach dem Aufbrühen kann
der Kaffeesatz wegen seines
hohen Stickstoffgehaltes
noch als guter Gartendünger
verwendet werden. Sein hoher
Gehalt an Kalium, Phosphor
und anderen Mineralstoffen ist
gut für die Pflanzenentwicklung. Viele Gärtner schwören
hierauf als Rosendünger.
leicht schmirgelnd und die
Öle machen ein nachträgliches Einfetten überflüssig.
Die schmirgelnde Wirkung
des Kaffeesatzes findet auch
bei der Reinigung von schwer
erreichbaren Stellen Anwendung, wie sie beispielsweise
bei Flaschen oder Thermoskannen vorliegen.
Der Sud gilt auch als sehr
gutes Handwaschmittel für
stark verschmutzte und
beanspruchte Hände. Durch
die körnige Struktur wirkt er
Kaffeesatz ist unter anderem
auch ein gutes Wurmfutter
für die Haltung von Tauwurm
(Lumbricus terrestris) oder
Kompostwurm.
W
enn eine
Kaffeemaschine
weltweit rund 15
Millionen Abnehmer findet und
alle Menschen,
die sie getestet
haben, begeistert, dann
muss dieses
Gerät über
außergewöhnliche Eigenschaften verfügen. Die
Rede ist vom Kaffeepad-System Senseo
von Philips, das allein in
Deutschland vier Millionen
Mal über den Ladentisch ging.
Doch selbst ein Verkaufsschlager wie die Philips
Senseo lässt sich noch
verbessern – die Senseo New Generation
ist der Beweis. Die
drei neuen Modelle
sind mit zusätzlichen
Funktionen ausgestattet
und strahlen in einem
frischen Design.
Bei den Geräten
in Blau, Silber
und Schwarz
wurde das
typische Senseo Design um
elegante Akzente in
Silber ergänzt. Als praktisches
Feature ist der höhenverstellbare Kaffeeauslauf für
verschiedene Tassenhöhen
hinzugekommen. Wenn
Sie also einen „Doppelten“
brauchen, können Sie jetzt
auch problemlos Ihren großen
Lieblingsbecher verwenden.
Vergrößert wurde auch der
Wassertank: Mit 1,2-LiterFassungsvermögen reicht er
jetzt für acht Tassen frisch
gebrühten Senseo Kaffee. Ob
klein und kräftig oder mehr à
la Milchkaffee: Beim Spitzenmodell HD 7830 lässt sich
ganz nach dem persönlichen
Geschmack auch die Wassermenge pro Tasse dosieren.
Die Senseo Idee beruht auf
dem ebenso einfachen wie
revolutionären Konzept: Dank
eines patentierten Brühsystems wird der Kaffee Tasse
für Tasse frisch und nur bei
Bedarf gebrüht – und dies mit
nur wenigen Handgriffen. Für
die geschmackliche Vielfalt
sorgen auch die Senseo Kaffeepads von Douwe Egberts,
die es in acht Geschmacksvarianten gibt. Damit lässt
sich jede Tasse mit einem
feinen Kaffeeschaum zudem
individuell zubereiten.
„Individualität ist hier der
Schlüsselbegriff“, bemerkt
Eef van Elsberg, Vice President und General Manager,
Philips Elektro-Hausgeräte
in Hamburg. „Der moderne
Kaffeetrinker will eben nicht
mehr das Mengengetränk
aus der Kanne, sondern
seine speziell zubereitete
Tasse Kaffee, die in Bezug
auf Menge und Geschmack
gerade seiner augenblicklichen Stimmung entspricht.“
Tee als Popkultur
Die junge Marke samova mischt die Teewelt neu auf
B
unte LED-Leuchten tauchen den futuristisch
eingerichteten Raum in entspannend warmes Licht. Musik
plätschert aus den Lautsprechern und auf dem ovalen
Tisch dampft ein Glas „Team
Spirit“. Was so wirkt wie
der Gesellschaftsraum auf
einem intergalaktischen
Sternenkreuzer, ist die
neue Lounge der Teemarke
samova im stilwerk
Hamburg.
„Vorbild für die Gestaltung
war die spacige Einsatzzentrale aus ‚Men in Black‘,
einer unserer Lieblingsfilme“,
erklärt Geschäftsführerin Esin
Rager, die gemeinsam mit
Stefan Müller das Unternehmen gegründet hat und leitet.
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Die loungige Clubatmosphäre
ist Ausdruck ihres Gesamtkonzepts. „Als wir 2002 unsere
Firma gründeten, wurde Tee oft
mit Spießigkeit, Esote-
rik oder Wollsocken in Verbindung gebracht“, erklärt Rager.
„Da haben wir als begeisterte
Teetrinker vorgemacht, dass
man Tee auch modern, stylish
und mit Spaß genießen kann.“
Ein Gespür für Trends scheint
den Mittdreißigern Rager
und Müller im Blut zu liegen,
schließlich haben beide ihre
beruflichen Wurzeln in der Welt
der Lifestyle-Medien. Während
Esin Rager in ihren ersten 15
Berufsjahren vor allem Jugendzeitschriften entwickelte und
leitete, wirkte Stefan Müller
als Sales-Chef beim Aufbau
des Radiosenders Energy in
Deutschland mit. Nun haben sie ihre Liebe zur Popkultur mit ihrer Faszination
für Tees und Kräuter verbinden können: Inzwischen gibt
es 18 Teesorten mit Namen,
die wie Kinohits und Popsongs klingen: „Total Reset“,
„Maybe Baby“ oder „Istanbul
Nights“. Vorgestellt werden
die neuen Sorten jeweils bei
einem modernen Tanztee.
Damit soll die Welt des jeweiligen Tees lebendig werden.
Ein Konzept, das sogar bei
den Tee-begeisterten Briten
Anklang fand und den „German
Tea-Musketeers“ einen Artikel
in der Londoner Trend-Bibel
„Wallpaper“ bescherte. „Wir
sind als Unternehmer in der
glücklichen Situation, Kunde
und Auftraggeber zugleich zu
sein“, freut sich Rager. „So tun
wir immer nur das, wofür wir
auch selber stehen – getreu
unserem Motto: we believe in
friendship and tasty hot water.“
Alles für eine moderne Teatime unterm Weihnachtsbaum: die bunten GeschenkPackages von samova
(ab € 18,95 /www.samova.net).
KAFFEE & TEE
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Orientalisches Flair
mit dem besonderen Geschmack
Türkischer Kaffee: Spezialität aus dem Orient
D
er Kaffee ist aus dem
Orient zu uns gekommen, und noch heute hat
er dort eine ganz eigene
Tradition mit einer besonderen Form der Zubereitung.
Türkischer Kaffee oder auch
Mokka bezeichnet heute
meist eine ganz spezielle
Zubereitungsart von Kaffee.
Benannt wurde die eigene
Kaffeesorte nach der
Hafenstadt Al Mukah am
Roten Meer, dem späteren
Mokka, von der aus früher
Kaffee verschifft wurde.
Der Türkische Kaffee
zeichnet sich nicht durch
Verwendung einer speziellen
Sorte aus. Seine besonderen
Foto: Deutscher Kaffeeverband
Merkmale liegen vielmehr
in der Zubereitung. Mag
er auch in einer EspressoTasse serviert werden, so
hat er doch mit klassischem
Espresso wenig gemein.
Besonders fein gemahlenes
Pulver ist die Voraussetzung
für die Zubereitung des
traditionsreichen Getränks.
Foto: Deutscher Kaffeeverband
Wenn möglich, sollte ein
„Cezve“ oder „Ibrik“ benutzt
werden. Ursprünglich wurde
dieser spezielle Topf auch für
die Zubereitung auf heißem
Wüstensand entwickelt und
eignet sich heute natürlich
bestens für die Zubereitung
auf dem normalen Herd zu
Hause. Sofern kein „Cezve“
zur Hand ist, lässt sich auch
eine kleine Kasserole verwenden – ideal ist das allerdings
nicht. Kaffeepulver wird
zusammen mit Wasser, Zucker und dem traditionellen
Gewürz Kardamom erhitzt,
bis sich feiner Schaum bildet.
Das ist das Zeichen für eine
gelungene Zubereitung.
Nach Genuss der ersten
Tasse wird der verbliebene
Kaffeesatz traditionell auf
den Unterteller gekippt,
um in geselliger Runde die
Zukunft vorauszusagen. Das
Ritual des Kaffeesatzlesens
ist dabei fast so alt wie die
Zubereitungsmethode des
Türkischen Kaffees selbst.
Übrigens: Wer Türkischen
Kaffee zusammen mit
Freunden trinkt, kann sich
angeblich sicher sein, dass
er mit ihnen ganze 40 Jahre
verbunden bleibt. Hier sollte
man also vorher überlegen,
mit wem man seinen Kaffee
teilt, bevor man mit den
Spätfolgen hadert ...
Das Gewissen trinkt mit
Fair Trade Kaffee: Die gute Tat in der Tasse
E
in wunderbares
Gefühl: Aromatischer
Kaffeeduft breitet sich
aus, der leckere Wachmacher wartet nur so darauf,
serviert zu werden. Und:
Er ist zwar teurer gewesen, bringt dafür aber
mit jedem Schluck auch
seinen Erzeugern wahre
Wohltaten.
Möglich macht dies das
Konzept des Fair Trade:
Den Kaffeefarmern werden
in diesem System höhere
Preise gezahlt als bei klassischen Händlern. Dadurch
wird der Kaffee insgesamt
natürlich teurer – doch wird
den Rohstoffproduzenten und
Erntehelfern die Existenz gesichert, sie müssen sich nicht
mit Hungerlöhnen zufriedengeben.
INTERNATIONALES SYSTEM
Das System wird von einer
internationalen Dachorganisation, der Fairtrade Labelling Organizations International (FLO), beaufsichtigt und
umfasst eine unabhängige
Überprüfung der Hersteller. Die Feldfrüchte müssen
gemäß den Standards des
Internationalen Fairen Handels angebaut und geerntet
werden. Die Versorgungskette wird von der FLO-Cert
überprüft, um die Einheitlichkeit der gekennzeichneten
Produkte zu gewährleisten.
Diese Zertifizierung soll
nicht nur einheitliche Preise
garantieren, sondern auch
ethisches Konsumdenken.
Diese Prinzipien beinhalten
auch die Befolgungen der
Vereinbarungen, die von der
International Labour Organization getroffen wurden.
RICHTLINIEN
Dazu zählen unter anderem
das Verbot von Kinder- und
Sklavenarbeit, die Garantie
sicherer Arbeitsplätze, das
Recht zur Bildung von Gewerkschaften, die Befolgung
der Menschenrechtscharta
der Vereinten Nationen,
ein ausreichender Preis
zur Abdeckung der anfallenden Produktionskosten
sowie soziale Entwicklungen und Umweltschutz.
BINDUNGEN
Dieses Zertifizierungssystem fördert darüber
hinaus auch langfristige
Bindungen zwischen Käufern und Verkäufern sowie
eine größere Transparenz
der gesamten Handelskette.
So ist der Kaffee nicht nur
ein Vorteil für den Körper,
sondern auch für das gute
Gewissen des Genießers!
SEITE III
Genüssliches Reisen
Tchibo Privat Kaffee – das Beste aus der Welt des Kaffees
D
ie Herkunft des
Kaffees ist die Seele
seines Aromas.
Ähnlich wie beim Wein
sind Geschmack und Duft
Kriterien, an denen man
sofort einen guten Kaffee
erkennt. Und ebenso wie
beim Wein ist es seine
Herkunft, die Qualität und
Geschmack eines Kaffees
entscheidend beeinflusst.
Tchibo Privat Kaffee
bietet als Premiumsorte
die besten Länderkaffees
aus den qualitativ hochwertigsten Anbaugebieten
in Afrika sowie Mittel- und
Südamerika. Das einzigartige Zusammenspiel
vielfältiger Faktoren von
der Herkunft über den
Boden bis hin zum lokalen
Klima bestimmt die feinen
Geschmacksnuancen,
die jeden Privat Kaffee
unverwechselbar machen.
Begeben Sie sich auf eine
vielfältige und abwechslungsreiche Reise in die
Herkunftsländer der besten
Kaffees der Welt. Träumen Sie von den weiten
Savannen Tanzanias, den
mächtigen Hängen des
Kilimanjaro, den tropischen
Wäldern Brasiliens und den
majestätischen Gebirgszügen
der Anden. Es ist sicherlich
verständlich, dass jede dieser
Regionen ihren ganz typischen, klimatischen Charakter
aufweist. Die Kaffee-Experten
von Tchibo kennen diese
Bedingungen. Mit Expertise
und Sorgfalt wählen sie
nur die erlesensten Bohnen
aus den besten Anbaugebieten der Welt aus, um
ihren Kunden stets höchste
Qualität und einzigartigen
Kaffeegenuss anzubieten.
drei ganz besondere Kaffeekostbarkeiten entdeckt haben:
Perlbohnen, Vulkan-Kaffee
und Schattenwald-Kaffee.
Perlbohnen: Bei diesem
besonderen Kaffee, der in den
Energie der Sonne – ebenso
vollmundig wie elegant.
Vulkan-Kaffee: An den
Vulkanhängen des ostafrikanischen Great Rift Valley
wachsen Kaffeebohnen unter
LEIDENSCHAFT UND SORGFALT
Das Angebot der Tchibo Privat
Kaffees ist groß: Wählen Sie
zwischen den Länderkaffees
African Blue, Brazil Mild,
Guatemala Grande und
Colombia Fino (entkoffeiniert) oder lernen Sie die
regional geprägten Schätze
der Natur kennen. Es ist der
besonderen Leidenschaft und
Sorgfalt der Tchibo KaffeeExperten zu verdanken, dass
sie an Orten, an denen das
perfekte Zusammenspiel von
ausgewogenem Klima, fruchtbaren Böden und idealen
Höhenlagen einmalige natürliche Bedingungen schafft,
Ausläufern der mächtigen
Kordilleren Südamerikas zu
finden ist, wächst in der Kaffeekirsche statt der üblichen
zwei nur eine Kaffeebohne
heran. In jeder Bohne konzentrieren sich so die ganze Kraft
der Kaffeekirsche und die volle
DIE RARITÄT DES JAHRES!
Edelster afrikanischer Arabica – vollmundig-sanft mit Anklängen
dunkler Cassis. An den Hängen des Kilimanjaro im Norden Tanzanias
kultiviert das Bergvolk der Chagga in einer Höhe von 1.200 Metern
einen der wohl edelsten Hochlandkaffees der Welt. Der einzigartige
Mineralgehalt der Vulkanerde des Kilimanjaro verleiht dieser Kaffeelegende ihre viel gerühmte und unerreicht sanfte Vollmundigkeit. Sorgfältige Handlese, traditionelle Nassaufbereitung, schonende Trocknung
und eine besonders behutsame Röstung bewahren den unverwechselbaren Charakter der Rarität des Jahres 2006: TANZANIA KARAMA.
Nur für08.11.2006
kurze Zeit in 14:53
allen Tchibo
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Seite 1erhältlich.
der Sonne des Äquators in
feinster und fruchtbarster
Vulkanerde – ausdrucksvoll,
würzig mit einmaligem charaktervollem Temperament.
Schattenwald-Kaffee:
Inmitten der endlosen,
naturbelassenen Bergwälder
Honduras‘, Kolumbiens, El
Salvadors und Brasiliens
entwickeln die Kaffeekirschen
ihr natürlich-mildes Aroma.
Für den ganz besonderen
Genuss bietet Tchibo
mehrmals pro Jahr die
edlen Tchibo Privat Kaffee
Raritäten an – sortenreine
und geschmacklich einmalige Spitzenkaffees von den
besten Plantagen der Welt.
SodaStream Penguin –
glasklar sprudeln
Die stilvolle Glaskaraffe macht ihn so einzigartig
SPRUDELNDER GENUSS
IN EDLEM GLAS
Die edle Glaskaraffe des
SodaStream Penguin setzt
das Wasser nicht nur stilvoll
in Szene, sondern bewahrt
auch in unnachahmlicher
Weise die Frische und
Natürlichkeit des Wassers.
Und damit das prickelnde
Sprudelvergnügen nicht nur
von kurzer Dauer ist, besitzt
die Karaffe einen Champagnerverschluss. Auch die
Reinigung ist unkompliziert:
Die Glaskaraffe ist spülmaschinenfest.
INDIVIDUALITÄT MIT STIL
D
er elegante Trinkwassersprudler
SodaStream Penguin
mit Glaskaraffe gibt aufgesprudeltem Wasser einen
einzigartigen Auftritt. In der
hochwertigen Glaskaraffe
behält das Wasser seine
natürliche Frische und wird
zum reinen Genuss. Der
Champagnerverschluss der
Glaskaraffe bewahrt den
individuellen Prickelfaktor.
Denn mit dem Penguin
sprudeln Sie Ihr Wasser so
prickelnd auf, wie Sie es
am liebsten haben – light,
medium oder klassisch. Der
Topsprudler von Soda-Club
überzeugt zudem durch
seine hochwertige Optik
mit Edelstahlkomponenten
sowie seine raffinierte und
innovative Mechanik.
Zum Aufsprudeln wird der
Penguin durch einen leichten
Dreh geöffnet. Der Kopf des
Sprudlers gleitet nach oben
und der Edelstahlbehälter
neigt sich nach vorne. Nun
einfach die mit frischem
Wasser gefüllte Glaskaraffe
in den vorgeneigten
Behälter einsetzen
und mit einem
einzigen Handgriff
das Gerät schließen.
Ein leichter Druck
auf den Kippschalter am
„Kopf“
des
Penguin
genügt,
und die
Kohlensäure
strömt – je nach gewünschter
Dosierung leicht, medium
oder kräftig – ins Wasser.
Fertig ist der individuelle
Durstlöscher. Nach Lust und
Laune oder dem Geschmack
der Gäste kann der „Prickelfaktor“ jedes Mal aufs Neue
verändert werden.
nenten und die hochwertigen
Glaskaraffen mit Champagnerverschluss machen den
SodaStream Penguin zum
Spitzenmodell unter den
Trinkwassersprudlern.
Ihr Körper weiß, was diese Dinge verbindet.
Sie auch?
DAS GESCHENK FÜR
ANSPRUCHSVOLLE
GENIESSER
ÜBERRASCHEND SPONTAN
Getränke selbst zu
sprudeln hat viele Vorteile und kommt einem
spontanen Lebensstil
sehr entgegen. Wann
immer eine Erfrischung nötig ist, kann
das Wasser frisch, in
beliebiger Menge und
nach persönlichem
Geschmack aufgesprudelt werden.
Egal wie viele Gäste
unangemeldet vor
der Tür stehen:
Leitungswasser,
eines der am
besten kontrollierten Lebensmittel in
Deutschland, fließt
stets frisch und in
bester Qualität aus
dem Wasserhahn.
Im Handumdrehen
verwandelt es der Topsprudler
von Soda-Club in ein stilvolles
Tischgetränk.
Die Weihnachtszeit
naht mit großen
Schritten: Alle, die
stilvoll schenken
oder sich
selbst
beschenken
wollen, sollten
im Fachhandel
oder in
Warenhäusern
nach dem
SodaStream
Penguin von
Soda-Club
Ausschau
halten. Der
Design-Trinkwassersprudler
ist als Set mit
drei edlen
Glaskaraffen
samt Champagnerverschlüssen
sowie einem Alco2Jet
60 CO2-Mietzylinder zum
Preis von 149,00 Euro (unverbindliche Preisempfehlung)
erhältlich.
BEEINDRUCKEND ELEGANT
Die moderne Sprudlertechnik
integriert sich harmonisch in
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wie z. B. auch Salbei, grüner Tee oder Trauben?
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KAFFEE & TEE
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70 Jahre
Filtertüten
Wie Melitta Bentz aus einem
Löschblatt einen Mythos schuf
H
erzlichen Glückwunsch!
Die Melitta Filtertüten
feiern in diesem Jahr bereits ihren Siebzigsten.
Bereits seit 1936 gibt es den
Kaffeefilter in seiner heute
noch gültigen Form. Mit der
Patentierung des schlitzförmig zulaufenden Filterkörpers
und der Einführung des
passgenauen Filterpapiers in
Tütenform war dem damaligen Unternehmen „MelittaWerke AG“ im westfälischen
Minden der zweite bedeutende Innovationsschritt gelungen, der bis heute Bestand
hat. Den Begriff „Filtertüten“
ließ Melitta 30 Jahre später
als Warenzeichen registrieren. Nur die Originale von
Melitta dürfen seither den
Namen Filtertüten tragen.
Ein Löschblatt aus dem Schulheft ihres ältesten Sohnes
hatte der Dresdner Hausfrau
Melitta Bentz 1908 zur
Erfindung des Kaffeefilters
verholfen. Bis der erste
Filtrierapparat samt dazugehörigem Filtrierpapier dann
seine klassische, bis heute
gültige Form fand, sollten
indes noch 28 Jahre vergehen. Auch wenn die Form der
Kaffeefilter seit 1936 unverändert blieb, arbeitete Melitta
ständig an der Verbesserung
der Papierqualität. Was
anfangs ein simples Löschblatt war, ist heute ein hoch
entwickeltes Spezialpapier.
TIPP: Filtertüten halten
die Kaffeeöle Cafestol und
Kahweol zurück, die den Anstieg des körpereigenen Cholesterinwertes begünstigen.
Wer auf seinen Cholesterinspiegel achten muss, sollte
gefilterten Kaffee bevorzugen.
SEITE IV
Trinken mit Stil
SCHOKOLADE ZUM KAFFEE
Die Wiener Kaffeehauskultur sucht ihresgleichen
E
s gibt wohl kaum ein
Getränk, das in so verschiedenen Formen,
Umgebungen und Zubereitungen genossen werden kann
wie der Kaffee. Doch eine
der ursprünglichsten (und
schönsten) Traditionen findet
sich im traditionellen Wiener Kaffeehaus. Hier lässt
sich noch erfahren, dass Kaffee vor allem eines ist: ein
wunderschönes Erlebnis.
Die Einrichtung des typischen
Wiener Kaffeehauses reicht von
gemütlich-plüschig bis hin zu
kühl-stilvoll. Als klassisch gelten Thonet-Sessel und Kaffeehaustische mit Marmorplatten.
Im Kaffeehaus werden meist
kleine Speisen wie Würstel und
Mehlspeisen, Kuchen, Torten
oder die berühmten Buchteln
im Café Hawelka geboten. Einige Kaffeehäuser bieten allerdings auch eine volle Auswahl an Gerichten der Wiener
und internationalen Küche an.
In vielen klassischen Wiener
Kaffeehäusern wird abends, ab
18 oder 19 Uhr, an bestimmten Tagen der Woche Klaviermusik gespielt – ab und
zu auch untermalt mit speziellen Themenprogrammen
und anderen Darbietungen
wie literarische Lesungen.
Foto: Deutscher Kaffeeverband
Gleich nach seiner Einführung fand das neue Getränk
bei der Wiener Bevölkerung
großen Anklang, so dass die
Zahl der Kaffeehäuser rapide anstieg. Um 1900 gab es
in Wien 600 Kaffeehäuser; die
Gäste waren fast ausschließlich Männer. Damen war der
Zutritt allenfalls in männlicher
Begleitung erlaubt, was sich
aber recht schnell änderte.
In der Frühzeit der Kaffeehäuser trugen die Kaffeevarianten
keine Namen. Statt eine Melange oder einen Verlängerten zu
bestellen, reichte der Kellner
eine Farbpalette, auf der die
Stärke des Kaffees in Farbabstufungen von Schwarz bis
Milchig-weiß symbolisiert war.
Der Gast wählte, indem er auf
die gewünschte Farbe zeigte.
Seine Blütezeit erlebte das
Wiener Kaffeehaus Ende des
19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts, als sogenannte Kaffeehausliteraten wie Peter Altenberg, Alfred Polgar, Karl
Kraus, Hermann Broch und
Friedrich Torberg ihre Stammcafés zur bevorzugten Lebensund Arbeitsstätte machten.
Viele bekannte Künstler, Wissenschaftler, Techniker und
Politiker der Zeit wie Arthur
Schnitzler, Stefan Zweig, Egon
Schiele, Gustav Klimt, Adolf
Loos, Theodor Herzl, Siegfried
Marcus oder auch Leo Trotzki
waren häufige Gäste im Kaffeehaus. Auch in Prag, Budapest, Lemberg und anderen
Großstädten Österreich-Ungarns gab es viele Kaffeehäuser nach Wiener Vorbild, die
zum Teil heute noch bestehen.
Die hohe Kunst der Röstung
Kaffee ist aromatisch – wie geht das?
W
enn der Kaffee in
Deutschland angekommen ist, hat er zumeist
noch einen langen komplizierten Weg vor sich,
bevor er uns mit seinem
besonderen Geschmack
erfreut: Denn es ist
erst die hohe Kunst des
Röstens, die aus der Bohne das Beste herausholt.
Je nach gewünschtem Geschmack und Aroma einer
Kaffeemischung werden
zunächst Kaffees unterschiedlicher Herkunft, Sorte und
Qualität aufeinander abge-
stimmt. Abhängig von der
Philosophie des Rösters kann
diese Mischung entweder
vor der Röstung vorgenommen werden oder sie erfolgt,
nachdem jede Provenienz für
sich geröstet worden ist.
Unter Rösten versteht man
das trockene Erhitzen der
Kaffeebohnen, in der Regel
unter atmosphärischem Druck.
Der eigentliche Röstvorgang
beginnt bei einer Röstguttemperatur von 100 °C und endet
bei 200 bis 260 °C. Während
des Röstens entweicht das in
den Kaffeebohnen enthaltene
300 Jahre Twinings –
feinster englischer Teegenuss seit 1706
Wasser. Die Bohne verändert dabei ihre Farbe und
geht von Zartgrün in Gelb,
Gelbbraun, Hellbraun auf
Dunkelbraun über. Durch
eine Reihe natürlicher Reaktionen während des Prozesses bildet sich dann das
spezifische Kaffeearoma.
eit 300 Jahren prägt das
britische Traditions-Teehaus Twinings die Geschichte des Tees. Damals wie heute mit dem Anspruch, höchste
Qualität und Innovation optimal in Einklang zu bringen.
Tea bekannt. Die hohe Teequalität überzeugte auch Queen
Victoria, weshalb Twinings
1837 zum Hoflieferanten wurde und es bis heute ist. Auch
außerhalb des britischen Königshauses genießt Twinings
mer wieder aufs Neue. So
gilt Twinings English Breakfast Tea als
idealer Muntermacher
zum Früh-
Mit einer Auswahl an über 200 Teesorten,
die weltweit in 115 Ländern
verkauft werden, ist Twinings
heute nicht nur die älteste,
sondern auch eine der bedeutendsten Teemarken der Welt.
Weltberühmt wurde Twinings
mit einer speziellen Kreation
für den Adeligen Earl of Grey,
heute als Twinings Earl Grey
höchstes Ansehen. So sorgen
schon der Duft und die wohltuende Wärme einer Tasse Twinings-Tee für ein rundum gutes Gefühl, das nicht nur durch
die besondere Auswahl an qualitativ hochwertigen Zutaten
Lust auf mehr macht. Die große Vielfalt an Teekompositionen begeistert Teegenießer im-
stück, während
Twinings Green Tea
& Lemon für die
fruchtig-belebenden
Momente zwischendurch sorgt. Mit dem Lady
Grey Tea kreierte Twinings eine feine Weiterentwicklung des
berühmten Earl Grey Tea. Wer
es lieber entspannt mag, der
lässt sich von Twinings Camo-
Kaffee
& Tee
Eine Anzeigen-Sonderveröffentlichung der
Lifestyle
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Verlags und deren Angehörige sind vom Gewinnspiel
ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Erlesene Schokoladen-Dragees von Unikativ-Design
W
er in Frankreich,
Italien oder Griechenland Hochzeit oder Taufe
feiert, beschenkt seine
Gäste mit einer Auswahl
gezuckerter Mandel- oder
Schokoladen-Dragees:
aufwendig verpackt, in Tüll
und feines Tuch gehüllt
symbolisieren die Süßigkeiten die ewigen Werte
Liebe und Treue. Und sie
stellen auch eine Ehrung des
Gastes dar, eine Erinnerung
an einen besonderen Festtag.
Die Kölner Unternehmerin
Birgit Witte hat sich dieses
alten Brauchtums angenommen und mit einer modernen
Idee zur Veredelung verknüpft:
Ihre „Chocopriveos“ genann-
ten Dragees sind nicht nur
erlesene Köstlichkeiten,
sondern werden mit einem
individuellen Schriftzug
oder einer Grafik – natürlich lesbar! – bedruckt und
verschönert. Zu Hochzeiten, Geburt oder Festtagen
wie Weihnachten oder
als innovativer Werbeträger für Firmenlogos.
70 % ist nicht gleich 70 %
Lindt Excellence besticht durch einzigartiges Aroma
F
einste Edelbitter-Schokolade
zu fertigen ist eine
Kunst. Fundiertes
Wissen, jahrzehntelange Erfahrung sowie
die ausschließliche
Verwendung bester
Rohstoffe sind nötig,
um das volle Aroma zur Entfaltung zu
bringen und den Schokoladengenuss vollkommen
zu machen. Eine Kunst,
die die Maîtres Chocolatiers von Lindt beherrschen
und die sich auch in den
feinen Tafeln von Lindt
Excellence widerspiegelt.
Mittelamerika verwendet. Ihr Aroma ist besonders intensiv und
sorgt für einen wunderbar anhaltenden
Geschmack, wie er für
Lindt Excellence 70 %
charakteristisch ist.
Gerade bei Schokolade mit
hohem Kakaoanteil gibt es
enorme Qualitätsunterschiede,
die jede Zunge schmeckt. Für
die feinherbe Lindt-ExcellenceChocolade werden überwiegend seltene, handverlesene
Edelkakaosorten aus Süd- und
Genießer aufgepasst!
Lindt-ExcellenceChocolade gibt es jetzt mit
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Kaffeebar für zu Hause
Britisches Traditions-Teehaus steht für Vielfalt und höchste Qualität
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Süß & persönlich
D
ie Kaffeebar – ein Ort
der Harmonie und
Entspannung. Hier
vergisst man den Alltag und
taucht ein in die zahlreichen
Köstlichkeiten des Kaffeegenusses. Ab sofort müssen Sie
auf diesen wunderbaren Duft
mit dem besonderen Aroma
auch in Ihren eigenen vier
Wänden nicht mehr verzichten. Mit der neuen Tchibo
Cafissimo lässt Tchibo die
Vielfalt einer professionellen
Kaffeebar in Ihre Wohnung
einziehen. Ob intensiv-voller
Espresso, vollmundiger Caffè
Crema oder aromatischer
Filterkaffee: Das neuartige
Einzelportionssystem bedient
die unterschiedlichsten Vorlieben eines jeden Kaffeeliebhabers aus einer Maschine.
Der Clou für den einmaligen
Geschmack sind die Aromakapseln, die in den fünf
leckeren Sorten Privat Kaffee
Guatemala Grande, Feine
Milde, Sana, Caffè Crema
und Espresso Gusto Originale erhältlich sind. Während
sich bei anderen Systemen
die Aromakomponenten des
frisch gemahlenen Kaffees
oftmals schnell verflüchtigen, schließen die luftdichten
Kapseln der Tchibo Cafissimo das wundervolle Aroma
ein und geben es erst beim
Brühvorgang wieder frei. So
bleibt die ganze Geschmacksfülle des frisch gemahlenen
Kaffees bis zum Moment
der Verkostung erhalten!
FÜR JEDEN GESCHMACK
MASSGESCHNEIDERTE
KAFFEELÖSUNGEN
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Unterschiedliche Kaffeespezialitäten erfordern eine ganz
bei hohem, Caffè Crema bei
mittlerem und der Filterkaffee
Geschmack lässt sich die
voreingestellte Wassermenge ganz einfach anpassen, so
dass Sie Ihren Lieblingskaffee
auch wunschgemäß dosieren können. Zum krönenden
Abschluss zaubert die flexible
Milchaufschäumdüse dann im
Handumdrehen noch einen
perfekten Milchschaum auf
den Latte Macchiato oder
Cappuccino – für Genuss
auf höchster Kaffee-Ebene.
Bei diesem außergewöhnlichen Kapselsystem passen
sogar Latte-Macchiato-Gläser
unter die Maschine. Damit
aber auch bei den kleinen
Espresso-Tassen ein sauberes Einfließen des Kaffees
garantiert werden kann, gibt
es nun ein praktisches, ausklappbares Tassentischchen.
Die Tchibo Cafissimo ist große Kaffeevielfalt aus nur einer Maschine.
spezielle Zubereitung. Für
den vollendeten Kaffeegenuss
haben die Tchibo-Experten
bei der Tchibo Cafissimo
die neueste Technik integriert. Das
3-Druck-GenussSystemTM ist
einzigartig
und versorgt
jeden Kaffee mit dem für ihn richtigen Brühdruck – bei einem
maximalen Pumpendruck
bis zu 15 bar: Espresso wird
bei niedrigem Druck gebrüht,
so dass sich der authentische
Charakter und Geschmack
immer optimal entfalten kön-
nen. Und noch eine weitere
Genialität haben die KaffeeExperten von Tchibo entwickelt: Je nach persönlichem
Diese einzigartige Zusammensetzung von wichtigen
Kaffee-Zubereitungskomponenten macht die Tchibo
Cafissimo zu der perfekten
Mischung aus Funktionalität
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Die Kaffeemaschine von
Tchibo Cafissimo gibt es
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