Natalja Sniadanko

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Natalja Sniadanko
Natalka Sniadanko
Geb. in Lviv (Ukraine) 1973. Freie Authorin, Übersetzerin, Publizistin. Studierte in Lviv und
Freiburg im Breisgau. Übersetzt aus dem Deutschen (u.a. Franz Kafka, Friedrich Dürrenmatt,
Günter Grass, Stefan Zweig, Elfride Jelinek, Karl May, Herta Müller, Judith Hermann,
Zigmund Freud) und Polnischen (Zbigniew Herbert, Jarosław Iwaszkiewicz, Czesław Miłosz,
Jan Brzechwa, Janusz Wiszniewski, Johanna Bator u.a.). Publiziert in der ukrainischen und
internationalen Presse: Deutsche Welle, Ukrainska prawda (Ukraine), Gazeta Wyborcza
(Polen), Odra (Polen), Süddeutsche Zeitung, Welt (Deutschland), Neue Zürcher Zeitung, du
(Schweiz), New York Times. Seit 2009 ist in der Redaktion der polnisch-deutsch-ukrainischen
Literaturzeitschrift RADAR. Autorin 9 Prosabücher, ihre Texte wurden in Polen, Russland,
Weissrusland, Tschechien, Deutschland, Österreich, Schweiz und USA übersetzt und
veröffentlicht. Bekam unterschidliche Preise und Stipendien, zuletzt – Joseph Conrad Preis
des Polnischen Institutes in Kiew im 2011, Stipendium des IHAG in Graz in 2015, und
Übersetzerpreis vom Bundesministeriums für Unterricht Kunst und Kultur in Wien in 2016.
DEUTSCHE PUBLIKATIONEN
Roman Frau Müller hat nicht die Absicht mehr zu bezahlen. Haymon Verlag, Innsbruck.
2016
Roman Sammlung der Leidenschaften. dtv, München, 2007, Haymon Verlag, Innsbruck.
2016.
Direkt auf die Augen in der Anthologie Majdan, edition Fototapeta, Berlin. 2014. ISBN 9783-940524-29-4.
Frau Müller hat nicht die Absicht mehr zu bezahlen in der Anthologie Skype Mama,
edition Fototapeta, Berlin. 2013. ISBN 978-3-940524-23-2
Die schöne Schlichtheit des Irrationalen in der Anthologie Wodka für den Torwart,
edition Fototapeta, Berlin. 2012. ISBN 978-3-940524-16-4.
Karpaty hat wieder verloren in der Anthologie Totalniy Futbol. Eine polnisch-ukrainische
Fußballreise. Suhrkamp Verlag. 2012. ISBN 9783518062166.
Krim-Sonette. Kulinarisches Sonett in der Anthologie Europa erlesen. Krim. Wieser
Verlag, Klagenfurt. 2010.
Fragmente eines ungeschriebenen Drehbuchs für einen mehrteiligen Liebesfilm.
SuKulTuR. Berlin. 2005.
Wie kommt Camus ins Kaufhaus? Eine Deutschlandreise. Reportage über eine
Deutschlandreise für die Zeitschrift für Kultur du Nr. 757, Zürich. 2005.