- Kurt-Schwitters

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Niedersächsische Schulinspektion
Inspektionsbericht 2006
Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg
Schulbesuch: 20.3. – 23.3.2006
Inspektionsteam:
Werner Manz, Günther Hoppe
Datum Festsetzung: 18.Mai 2006
gez. Manz
Dieser Bericht wurde maschinell erstellt und ist daher auch ohne Unterschrift gültig
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Inhalt
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Vorwort
1
Einführung
2
Ausgangssituation der Schule
3
Das Qualitätsprofil der Schule
4
Bewertung
5
Zusammenfassung
Anlage
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Vorwort
In Niedersachsen ist am 3. Mai 2005 in Bad Iburg die Niedersächsische Schulinspektion eingerichtet
worden.
Die Schulen sollen durch die Inspektion wichtige Impulse für die weitere Schulentwicklung erhalten.
Für die Inspektionen gelten bestimmte Grundsätze und Rahmenbedingungen, über die die Schulen
im Vorfeld informiert werden.
Jeder Schule wird ein Inspektionsteam zugeordnet. Die beteiligten Inspektorinnen und Inspektoren
sind für die Schule nicht schulaufsichtlich zuständig.
In einem Vorgespräch wird jede Schule (Schulleitung und Schulöffentlichkeit) im Vorfeld durch das
Inspektionsteam über das Verfahren und die eingesetzten Instrumente informiert. Die Schule stellt
dem Inspektionsteam vor der Inspektion wichtige Informationen zur Schule zur Verfügung.
Während des (in der Regel) 2-3-tägigen Schulbesuchs finden strukturierte Gespräche des
Inspektionsteams mit Vertreterinnen und Vertretern folgender Gruppen statt: Schulleitung;
Lehrkräfte; Eltern; Schülerinnen und Schüler sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus
erfolgen Unterrichtsbeobachtungen. Die Inspektion bewertet nicht die einzelnen Lehrkräfte, sondern
die Qualität der Schule und des Unterrichts.
Am Ende des Schulbesuchs gibt das Inspektionsteam der Schulleitung und der Schulöffentlichkeit
eine erste mündliche Rückmeldung.
Die Schule erhält einen schriftlichen Inspektionsbericht. Die Schulleitung leitet den Inspektionsbericht
an den Personalrat, den Schulelternrat, den Schülerrat und den Schulträger weiter und gibt ihn den
Lehrkräften zur Kenntnis. Die Landesschulbehörde erhält gleichzeitig eine Kopie des
Inspektionsberichtes durch die Niedersächsische Schulinspektion.
Im Inspektionsbericht erhält die Schule eine Bewertung wichtiger Qualitätsmerkmale (das so
genannte Qualitätsprofil der Schule) nach einer vierstufigen Bewertungsskala. Das Qualitätsprofil
umfasst 16 Kriterien. Der Bericht beschreibt außerdem besondere Stärken der Schule und benennt
Verbesserungsbereiche, schlägt aber keine konkreten Verbesserungsmaßnahmen vor. Der Bericht
nimmt auf die besonderen Kontext- und Rahmenbedingungen der jeweiligen Schule Bezug. Die
Bewertungskriterien, die zugrunde liegen, sind an dem Orientierungsrahmen „Schulqualität in
Niedersachsen“ (vgl. www.mk.niedersachsen.de unter „Schulqualität“) ausgerichtet.
Es ist Aufgabe der Schule, aus dem Bericht einen Maßnahmenplan zu entwickeln und umzusetzen.
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Einführung
Im Rahmen der im Vorwort beschriebenen Vorgehensweise der Niedersächsischen Schulinspektion
besuchte das Inspektionsteam vom 20. bis zum 23.März 2006 das Kurt-Schwitters-Gymnasium
Misburg in Hannover.
In diesem Bericht werden die Ergebnisse des Schulbesuches beschrieben. Er legt dar, wie die
Inspektion die Qualität der Schule und des Unterrichts bewertet. Der Bericht enthält Qualitätsurteile
zu 16 Qualitätskriterien auf der Grundlage von 97 Teilkriterien. Im Mittelpunkt steht die Qualität des
Unterrichts an der Schule. Die Ausgangslage der Schule ist dabei geprüft worden. Der Bericht
benennt die besonderen Leistungen und Stärken der Schule, beschreibt aber auch Schwächen und
Verbesserungsbereiche. Dies geschieht mit dem Ziel, die Schule zur Festigung ihrer Stärken und zur
Verbesserung der Qualität in bestimmten Bereichen anzuregen. Dabei ist zu beachten, dass es sich
bei den Qualitätskriterien bzw. Teilkriterien und bei den vereinbarten Normen um vorläufige
Setzungen – nach dem niedersächsischen Modell – handelt. Dieses Modell beruht auf Standards,
die die Schulwirksamkeitsforschung aus dem deutschen und europäischen Raum berücksichtigt.
Über die Grundsätze und Rahmenbedingungen des Inspektionsbesuches wurde die Schulleitung
zunächst schriftlich informiert. Weitere Vereinbarungen über den Ablauf der Schulinspektion wurden
fernmündlich und schriftlich zwischen dem Schulleiter und dem zuständigen Inspektor getroffen.
Zur Vorbereitung des Inspektionsbesuches stellte die Schule folgende Materialien zur Verfügung:
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Erhebungsbogen mit statistischen Aussagen zur Situation der Schule
Stunden-, Raum- und Lagepläne sowie Lehrerverzeichnisse
CD mit Schulprogramm
Schulstatistische Erhebungen zur Unterrichtsversorgung (2/05, 9/05, 2/06)
Evaluationsfragebögen und eigene Schulstatistiken
Termin- und Veranstaltungspläne (auch über die Website der Schule)
Geschäftsverteilung der Schulleitung
Übersicht Arbeitsgemeinschaften 2005/06
Gesamtkonferenz- und Fachkonferenzprotokolle
Schuleigene Arbeitspläne
Methoden- und Medienkonzept
Beratungskonzept
Grundsätze und Regelungen zur Lehrerfortbildung
Sucht- und Drogenpräventionskonzept
Regelung zum Vorgehen bei der Vergabe von Haushaltsmitteln
Vertretungsregelungen
Unterlagen zu Kooperationen mit anderen Schulen und Einrichtungen
Förderkonzept
Schulordnung
Umgang mit Absentismus
Regelungen zum Hausaufgabenerlass
Konzept zur Sicherheits- und Gewaltprävention
Unterlagen zur Berufsorientierung
Konzept des Schulsanitätsdienstes
Leitlinien zur Leistungsbewertung
Schulfahrtenregelung
Unterlagen zu der jährlich stattfindenden „Programmwoche“
Übersicht „Teilnahme an Wettbewerben“
Notfall- und Sicherheitsplan
Diverse weitere Materialien (Informationen, Schulleben, Projekte)
Presseberichte
Während der Schulinspektion wurden insgesamt 34 Einsichtnahmen in Unterricht vorgenommen (in
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der Regel 20 – 25-minütige Kurzbesuche). Es wurde somit etwa 60% des Kollegiums erfasst.
An den Gesprächen mit Lehrern, Eltern und Schülern waren jeweils 10 - 12 Personen beteiligt.
Außerdem fand ein Gespräch mit den beiden Sekretärinnen und dem Hausmeister statt. Am
Schulrundgang war Frau Theiß von der Stadt Hannover als Vertreterin des Schulträgers beteiligt.
Im folgenden Abschnitt wird zunächst die Ausgangssituation der Schule skizziert, so wie sie sich dem
Inspektionsteam auf der Basis der genannten Informationsquellen darstellt. Im folgenden
„Qualitätsprofil der Schule“ werden die einvernehmlich im Inspektionsteam abgestimmten
Qualitätsurteile zu den 16 Kriterien in einer tabellarischen Übersicht aufgeführt (Kurzfassung). Eine
ausführliche Auflistung der Teilkriterien ist als Anlage beigefügt (Langfassung des Qualitätsprofils).
Der Abschnitt „Bewertung“ beschreibt die wesentlichen Stärken und Verbesserungsbereiche der
Schule. Dabei werden auch die Kontext- und Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Für die teilnehmende Schule war der Inspektionsbesuch eine besondere Herausforderung, die mit
einem zusätzlichen organisatorischen Aufwand verbunden war. Das Inspektionsteam hat in den
Tagen des Schulbesuches eine offene und überaus freundliche Atmosphäre vorgefunden. Dafür sei
allen Beteiligten an dieser Stelle ausdrücklich gedankt.
2
Ausgangssituation der Schule
Das Kurt-Schwitters-Gymnasium hält seit 1975 im Stadtteil Hannover-Misburg ein breites
gymnasiales Angebot vor. Anlässlich der 20-Jahr-Feier erhielt es seinen Namen, der seitdem auch
Programm und Vorbild für die Lernraumgestaltung der Schule ist.
Es gibt keine festgelegten Einzugsbereiche in der Stadt Hannover, so dass sich das Gymnasium
auch in Konkurrenz behaupten muss. Der überwiegende Teil der 750 Schülerinnen und Schüler
kommt aus den Stadtteilen Misburg und Anderten. Der Anteil der Fahrschülerinnen und –schüler
beträgt etwa 40%.
Mit der Schulstrukturreform kamen 12 Lehrkräfte neu an die Schule, so dass zurzeit 57 Lehrerinnen
und Lehrer an der Schule unterrichten, darunter 6 Referendarinnen und Referendare. Etwa 44% der
Lehrkräfte sind weiblich, teilzeitbeschäftigt sind etwa 43%.des Kollegiums. Außerdem arbeiten an der
Schule zwei Sekretärinnen, eine Schulassistentin und ein Hausmeister.
Die Unterrichtsversorgung lag zum 9.2.2006 bei100%, die durchschnittliche Klassengröße der 19
Klassen in den Jahrgängen 5 – 10 bei etwa 29 Schülerinnen und Schülern. In den Jahrgängen 11 –
13 befinden sich zurzeit 207 Schülerinnen und Schüler.
In den Jahrgängen 5 – 10 gibt es 38 Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache,
für die ein Sprachförderbedarf nicht ausgewiesen ist.
In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich eine Realschule sowie zwei Grundschulen. Das
Schulgelände ist großzügig angelegt, wirkt aber insgesamt etwas ungepflegt. Es fehlen Sitzecken
und Spielgeräte für die jüngeren Schülerinnen und Schüler. Die Fahrradständer befinden sich
teilweise. in einem schlechten Zustand und sind von der Anzahl her nicht ausreichend.
Die Schalldämmung des Gebäudes ist häufig unzureichend, besonders betroffen ist der ehemalige
OS – Trakt. Fehlende Sonnenschutzmaßnahmen beeinträchtigen in einigen Räumen den Unterricht.
Die naturwissenschaftlichen Sammlungen sind ergänzungsbedürftig. Es fehlt vor allem an Material
für einen handlungsorientierten Unterricht. Der Sammlungsbereich für Physik und Chemie wird
teilweise von der Realschule und dem Gymnasium gemeinsam benutzt. Die PC-Ausstattung ist für
das selbstständige Arbeiten von Schülerinnen und Schülern (einschl. Recherchieren im Internet)
nicht hinreichend geeignet. Auch die Vernetzung der Schulverwaltung ist noch nicht in
ausreichendem Maße vorhanden.
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Für die Lehrkräfte bestehen Arbeitsmöglichkeiten in einem zweiten Lehrerzimmer und in der
Bibliothek, deren Bestand ebenfalls ergänzungsbedürftig ist.
3 Das Qualitätsprofil des Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg
Zunächst zeigt eine Zusammenfassung, wie die Schule auf der Grundlage der gesammelten
Informationen und Daten beurteilt wird (Kurzfassung des Qualitätsprofils). Im Anschluss daran
erfolgen die Erläuterungen und Begründungen.
Das Qualitätsprofil enthält Bewertungen zu 16 Qualitätskriterien oder -merkmalen, die sich auf
insgesamt 97 Teilkriterien (Langfassung, vgl. Anlage) beziehen. Grundlage ist der niedersächsische
Orientierungsrahmen „Schulqualität in Niedersachsen“ (Dez. 2003).
Die Bewertung erfolgt nach vier Beurteilungskategorien, die zunächst erläutert werden sollen:
4
stark
3
eher stark als schwach
2
eher schwach als stark
1
schwach
Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien dieses
Qualitätsmerkmals optimal oder gut.
Die Schule weist bei diesem Qualitätsmerkmal mehr Stärken als
Schwächen auf. Die Schule kann die Qualität einiger Teilkriterien noch
weiter verbessern; die wichtigsten Telkriterien werden erfüllt.
Die Schule weist bei diesem Qualitätsmerkmal mehr Schwächen als
Stärken auf; die wesentlichen Teilkriterien sind noch verbesserungsfähig.
Bei allen Teilkriterien des Qualitätsmerkmals sind Verbesserungen
erforderlich.
Das Qualitätsprofil (Kurzfassung)
Qualitätskriterien und Teilkriterien
1.
Ergebnisse und Erfolge der Schule
zz. keine Bewertung möglich
Bewertungen
4
3
2
1
2.
Schuleigenes Curriculum
4
3
2
1
3.
Lehrerhandeln im Unterricht –
Zielorientierung und Strukturierung
4
3
2
1
4
3
2
1
4
3
2
1
4
3
2
1
4
3
2
1
4
3
2
1
Schülerberatung und -betreuung
4
3
2
1
Schulklima und Schulleben
4
3
2
1
Eltern- und Schülerbeteiligung
4
3
2
1
4.
5.
Lernkultur
6.
Lehrerhandeln im Unterricht – Stimmigkeit
und Differenzierung des Unterrichts
Lehrerhandeln im Unterricht –
Unterstützung
eines aktiven Lernprozesses
Lehrerhandeln im Unterricht –
Pädagogisches Klima
Leistungsanforderungen und
Leistungskontrollen
Unterstützung der Schülerinnen und
Schüler
im Lernprozess
7.
8.
9.
10.
Schulkultur
11.
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12.
Kooperation mit anderen Schulen und
externen Partnern
4
3
2
1
13.
Führungsverantwortung der Schulleitung
4
3
2
1
Verwaltungs- und Ressourcenmanagement
4
3
2
1
4
3
2
1
4
3
2
1
Schulmanagement
14.
15.
Lehrerprofessionalität
16.
QE
Personalentwicklung und Förderung der
Lehrerprofessionalität
Ziele und Strategien der
Qualitätssicherung
und –entwicklung
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4
Bewertung
Im Qualitätsprofil der Schule werden vom Inspektorenteam
8 Kriterien mit 4 (stark) bewertet:
·
·
·
·
·
·
·
·
2 Schuleigenes Curriculum
6 Lehrerhandeln im Unterricht – Pädagogisches Klima
9 Schülerberatung und -betreuung
10 Schulklima und Schulleben
11 Eltern- und Schülerbeteiligung
12 Kooperation mit anderen Schulen und externen Partnern
15 Personalentwicklung und Förderung der Lehrerprofessionalität
16 Ziele und Strategien der Qualitätssicherung und -entwicklung
Mit 3 (eher stark als schwach) werden 6 Kriterien bewertet:
·
·
·
·
·
·
3 Lehrerhandeln im Unterricht: Zielorientierung und Strukturierung
4 Lehrerhandeln im Unterricht: Stimmigkeit und Differenzierung
7 Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen
8 Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess
13 Führungsverantwortung der Schulleitung
14 Verwaltungs- und Ressourcenmanagement
Mit 2 (eher schwach als stark) wird bewertet:
·
5 Lehrerhandeln im Unterricht – Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
Die jeweiligen Begründungen finden sich in den entsprechenden Abschnitten.
1. Ergebnisse und Erfolge der Schule
Beim Qualitätsmerkmal „Ergebnisse“ lassen sich die vorgesehenen Schlüsse nicht im notwendigen
Umfang ziehen, da derzeit noch für den Vergleich unerlässliche Daten auf Landesebene fehlen.
Ausgezeichnet wurde das Kurt-Schwitters-Gymnasium als „Schule ohne Rassismus – Schule mit
Courage (SOR-SMC)“ sowie als „Umweltschule in Europa“ (2001, 2003, 2005): Einzelne
Schülerinnen und Schüler erreichten Auszeichnungen in diversen Wettbewerben und einzelne
Lehrkräfte erhielten Auszeichnungen für ihr besonderes Engagement in Schulprojekten (z.B. für
THIMUN und im Sportbereich).
Gesamtbewertung: keine Bewertung
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2. Schuleigenes Curriculum
Die überwiegende Zahl der Fachkonferenzen hat schuleigene Lehrpläne entwickelt. Auch die
Entwicklung eines fächerübergreifenden Methodenkonzepts liegt vor und die Umsetzung ist in
Ansätzen erkennbar. Dies gilt vor allem für die Jahrgänge 5 und 6. Mit dem bilingualen
Sprachangebot Englisch/Politik, dem Dauerprojekt THIMUN (regelmäßige Teilnahme in den
Niederlanden – 2006 Vertretung von Paraguay), der Auszeichnung zur „Schule ohne Rassismus“
sowie einer jährlich stattfindenden Programmwoche mit regionalem Bezug, zeigt die Schule
besondere Stärken in den Bereichen „Fächerübergreifendes Lernen“ und „Interkulturelle Bildung“.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
3. Zielorientierung und Strukturierung des Unterrichts
Am Kurt-Schwitters-Gymnasium war der Unterricht überwiegend zielorientiert und hinreichend klar
strukturiert. Die Unterrichtsstunden verliefen geordnet. Lehrstoff und Aufgaben wurden verständlich
erläutert. Wegen ungeeigneter Methoden konnte die Unterrichtszeit nicht im erforderlichen Maße
lernwirksam genutzt werden.
Gesamtbewertung: „3“ (eher stark als schwach)
4. Stimmigkeit und Differenzierung des Unterrichts
Der Unterricht am Kurt-Schwitters-Gymnasium war inhaltlich durchgängig angemessen und so
angelegt, dass er verschiedene Anforderungsbereiche berücksichtigte. Dabei wurden auch die
eingesetzten Lehrmaterialien und Medien geeignet ausgewählt. Dagegen konnte nur in jeder zweiten
Unterrichtsbeobachtung eine Berücksichtigung der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit und des
unterschiedlichen Lerntempos der Schülerinnen und Schüler festgestellt werden. Die
Unterrichtsmethoden waren in jeder 3. Beobachtung nicht ausreichend auf Inhalte, Ziele sowie
Schülerinnen und Schüler abgestimmt (vgl. auch 3.).
Gesamtbewertung: „3“ (eher stark als schwach)
5. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses
Eine aktive Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Unterricht sowie das nahezu vollständig
erfüllte Teilkriterium 5.5 kennzeichnen den positiven Eindruck bei den Unterrichtseinsichtnahmen.
Die selbstständige Nutzung angemessener Medien durch die Schülerinnen und Schüler konnte
dagegen nur in zwei von drei Fällen, bei denen ein Einsatz geboten erschien, beobachtet werden.
Die Förderung selbstständigen Lernens und die Förderung von Partner- und Gruppenarbeit konnten
in den Fällen, in denen dies angebracht war, sogar nur in etwa jeder 2. Beobachtungseinheit
festgestellt werden.
Gesamtbewertung: „2“ (eher schwach als stark)
6. Lehrerhandeln im Unterricht und Pädagogisches Klima
Das in Kriterium 10 mit „stark“ gekennzeichnete Schulklima wirkt sich offensichtlich auch äußerst
positiv auf den Unterricht aus. Es herrschte ein freundlicher Umgang, die Lehrkräfte ermutigten ihre
Schülerinnen und Schüler und verstanden es, eine lernwirksame Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Dazu trugen auch die überwiegend freundlich mit Lernergebnissen gestalteten Unterrichtsräume bei.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
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7. Leistungsanforderungen und Leistungskontrollen
Die Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler des Kurt- SchwittersGymnasiums war ausgeprägt. Sie zeigten sich diszipliniert und beteiligten sich aktiv am Unterricht.
Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten werden über die Regelungen zur
Versetzung, zum Schulwechsel, zur Leistungsbewertung und zu den Abschlüssen hinreichend
informiert.
Die ergänzenden Regelungen zum Hausaufgabenerlass sind bekannt, werden aber nicht von allen
Lehrkräften in gleicher Weise angewendet.
Gesamtbewertung: „3“ (eher stark als schwach)
8. Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im Lernprozess
Die Ermittlung und Dokumentierung der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wird
gegenwärtig von den Schulen noch nicht gefordert, sie wird deshalb auch nicht bewertet.
Schülerinnen, Schüler und Eltern fühlen sich aber von der Schule über Zeugnisse und
Elternsprechtage hinaus über die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler informiert.
Die Schule hat ein Konzept zur Förderung leistungsschwacher Schülerinnen und Schüler entwickelt
und begleitet dieses selbst auch kritisch. Förderunterricht wird zz. traditionell in den Jahrgängen 5
und 6 für die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Englisch angeboten, im 6. Jahrgang vorrangig für
die 2. Fremdsprache. Da dieses Konzept auch im Hinblick auf die schwierigen Rahmenbedingungen
(vgl. Kapitel 2 ) der Schule nicht effektiv genug erscheint, hat sie zum Thema „Fördern – Fordern –
Leistung“ im Januar 2006 eine schulinterne Lehrerfortbildung durchgeführt, um über neue Wege bei
der Förderung zu reflektieren. Förderunterricht „Deutsch als Zweitsprache“ wird zentral am
Gymnasium Sophienschule angeboten.
Ein Konzept zum Erkennen und Fördern besonderer Begabungen hat die Schule nicht. Über
THIMUN, DELF und dem CAMBRIDGE PROGRAM organisiert die Schule aber Angebote für
sprachbegabte Schülerinnen und Schüler.
Ab Februar 2006 bietet die Schule im Rahmen des Projekts „Schüler helfen Schülern“ eine
Hausaufgabenhilfe für die Jahrgänge 5 und 6 an, die von Schülerinnen und Schülern des 11.
Jahrgangs geleitet wird.
Gesamtbewertung: „3“ (eher stark als schwach)
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9. Schülerberatung und -betreuung
Am Kurt-Schwitters-Gymnasium gibt es für die Schülerberatung und -betreuung zwei
Beratungslehrer sowie einen SV-Beratungslehrer. Das vorliegende Beratungskonzept erfasst in
detaillierter Form alle wesentlichen Bereiche der Schülerberatung und
–betreuung. Eine jährliche Evaluation und Rechenschaftslegung ist darin enthalten. Die drei mit
Beratung befassten Lehrkräfte genießen bei den Schülerinnen und Schülern großes Vertrauen.
Insgesamt zeigt sich hier eine große Stärke der Schule.
Schulversäumnisse treten nur in begrenzter Anzahl auf. Entsprechende Fälle werden von den
Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern, den Tutorinnen und Tutoren und der Schulleitung verfolgt
und ggf. geahndet. Die Studien- und Berufsberatung der Schule ist angemessen organisiert.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
10. Schulklima und Schulleben
Das Inspektorenteam hat das Kurt-Schwitters-Gymnasium als einen Ort erlebt, an dem sich alle
Beteiligten freundlich und respektvoll begegnen. Zwischen den Lehrkräften und den Schülerinnen
und Schülern herrscht ein Klima, das von Ermutigung, Offenheit und Verbindlichkeit geprägt ist.
Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Mitarbeiter fühlen sich an der Schule wohl und sicher.
Die Schule hat Einschulungs- und Abschlussrituale entwickelt und hält vielfältige Angebote für ein
anregendes Schulleben vor. Das Schulgebäude wurde innen und außen mit Unterstützung von
Eltern und in Projektwochen an vielen Stellen verschönert. Vermisst wird eine schon im Kapitel 2
erwähnte ansprechende Gestaltung des Schulgeländes als Aufenthaltsort für die Schülerinnen und
Schüler.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
11. Eltern- und Schülerbeteiligung
Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden von der Schule laufend über Ereignisse und
Entwicklungen ausführlich informiert. Informationen zum besonderen Profil der Schule werden durch
die ansprechend gestaltete schuleigene Homepage unterstützt und ergänzt.
Die Erziehungsberechtigten beteiligen sich aktiv am Schulleben und an der Schulentwicklung. Der
Förderverein der Schule stützt mit seinen 400 Mitgliedern die Schule in vielen Bereichen.
Auch die Schülerinnen und Schüler haben eigenständige Aufgaben in der Schule übernommen (z.B.
Sanitäts- und Reinigungsdienst). Das Projekt „Schule ohne Rassismus“, die Erarbeitung von
Vorschlägen für die Schulordnung durch Schülerinnen und Schüler und die Herausgabe einer
Schülerzeitung sind Beispiele für die demokratische Mitwirkung in der Schule.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
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12. Kooperation mit anderen Schulen und externen Partnern
Das Kurt-Schwitters-Gymnasium arbeitet mit den beiden benachbarten Grundschulen regelmäßig
zusammen, so dass ein problemloser Übergang der Schülerinnen und Schüler ermöglicht wird. Mit
der ebenfalls benachbarten Realschule Misburg gibt es eine gute Kooperation bezüglich der
Übergänge in beide Richtungen. Mit dem Gymnasium Schillerschule im benachbarten Stadtteil
Kleefeld kooperiert die Schule im Bereich der gymnasialen Oberstufe (z.B. gemeinsame Kurse in
Kunst und Politik).
Die Schule unterhält diverse Kontakte zu Einrichtungen im Umfeld (z.B. Partnerschule des SprengelMuseums und des Jazzclubs Hannover).
Austauschfahrten gibt es mit Schulen in England (Region Bristol) und Frankreich (Rouen). Eine
Partnerschaft mit einer französischsprachigen Schule im Senegal ist geplant.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
13. Führungsverantwortung der Schulleitung
In den Gesprächen wurde deutlich, dass der Schulleiter bei allen schulischen Gruppierungen eine
große Akzeptanz und Vertrauen hinsichtlich der Wahrnehmung der ihm obliegenden
Leitungsaufgaben genießt. Wichtige Grundsätze werden mit großer Sorgfalt verlässlich geregelt,
ohne im Schulalltag einengend zu wirken. Der Schulleiter, sein ständiger Vertreter und die
Koordinatoren werden als kompetentes Team wahrgenommen und pflegen ein Prinzip der „Offenen
Tür“. Sie sind in ihrem Verhalten Vorbild für die Werte und pädagogischen Grundsätze der Schule.
Bei der Entwicklung des vorliegenden professionell gestalteten Schulprogramms hat die Schulleitung
eine maßgebliche Steuerfunktion übernommen und in vorbildlicher Weise die Schulentwicklung
gefördert.
Die schriftlichen Arbeiten zur Leistungsfeststellung werden von der Schulleitung nicht systematisch
überprüft. Ausschließlich dieses nicht zutreffende Teilkriterium im Rahmen der Sicherung von
Qualitätsentwicklung verhindert eine noch bessere Bewertung.
Gesamtbewertung: „3“ (eher stark als schwach)
14. Verwaltungs- und Ressourcenmanagement
Die Schulleitung stellt sicher, dass der Unterricht, die Pausenaufsichten und ein erforderlicher
Vertretungsunterricht im Rahmen der personellen Ressourcen zuverlässig und effektiv durchgeführt
werden. Der Unterrichtseinsatz der Lehrkräfte erfolgt nach pädagogischen Kriterien.
Lehr-, Lern- und Arbeitsmittel stehen in ausreichendem Maße zur Verfügung, aber die
naturwissenschaftlichen Sammlungen sind überwiegend veraltet und ergänzungsbedürftig. Ein
moderner handlungsorientierter Unterricht mit Schülerversuchen ist somit beeinträchtigt. Bei der
Bereitstellung von weiteren Ressourcen ist der Förderverein des Gymnasiums mit etwa 400
Mitgliedern eine große Hilfe für die Schule.
Die IuK-Einrichtung der Schule ist zwar insgesamt ausreichend, aber eine spontane Nutzung des
Internets für Unterrichtsrecherchen durch Schülerinnen und Schüler ist noch nicht gewährleistet.
Gesamtbewertung: „3“ (eher stark als schwach)
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15. Personalentwicklung und Förderung der Lehrerprofessionalität
Das unter Kriterium 10 beschriebene gute Schulklima findet auch Ausdruck in der hohen
Wertschätzung, die die Lehrkräfte am Kurt-Schwitters-Gymnasium erfahren. Teamarbeit wird von der
Schulleitung organisatorisch unterstützt.
Es gibt noch kein spezifisches Fortbildungskonzept, das aus dem Schulprogramm abgeleitet ist. Die
einzelnen Fortbildungswünsche werden nicht gebündelt und es fehlt eine Schwerpunktsetzung.
Gute Ansätze sind aber in dem Konzept zu erkennen, das Gegenstand einer schulinternen
Fortbildung im Januar 2006 war.
Regelmäßige Personalentwicklungsgespräche der Schulleitung mit allen Lehrkräften finden nicht
statt (wird zz. nicht bewertet). Ergebnisse aus anlassbezogenen Gesprächen zwischen der
Schulleitung und einzelnen Lehrkräften werden aber beim Unterrichtseinsatz berücksichtigt. Neu
aufgenommene Lehrkräfte fühlen sich sehr gut betreut.
Gesamtbewertung: „4“ (stark)
16. Ziele und Strategien der Qualitätssicherung und –entwicklung
Die Schule hat aus dem Leitbild, das sich inhaltlich stark an der Namensgebung orientiert,
professionell ein sehr differenziertes Schulprogramm entwickelt, das auch die besonderen
Anforderungen an den Bereich „Fördern – Fordern – Ergebnisse“ berücksichtigt. Die
Entwicklungsplanung ist darin deutlich zu erkennen und nachzuvollziehen (so werden „Baustellen“
auch als solche gekennzeichnet).
Viele wichtige Leistungs- und Entwicklungsdaten wurden bereits von der Schule erfasst, konnten
aber für die Verbesserung der schulischen Arbeit noch nicht genutzt werden. Mit der Benennung
einer Evaluationsbeauftragten unterstreicht die Schule die Ernsthaftigkeit ihrer Bemühungen in
diesem Bereich.
Gesamtbewertung: „4“(stark)
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Zusammenfassung
Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte äußern eine hohe Zufriedenheit mit „ihrer“ Schule.
Es herrscht ein positives Lernklima, das durch einen respektvollen Umgang aller an dieser Schule
und am Schulleben Beteiligten geprägt ist. Dies wurde während der Inspektion sehr deutlich.
Die Eltern unterstützen in vielfältiger Form die Schule und die Schulleitung, die Motor für viele
positive Entwicklungen in den letzten Jahren gewesen ist.
Die Voraussetzungen für die Weiterentwicklung eines qualitätsorientierten Unterrichts am
Kurt-Schwitters-Gymnasium sind gut:
Die Schülerinnen und Schüler sind motiviert und in demokratische Entwicklungen in der Schule und
im schulischen Umfeld eingebunden, Eltern und Kollegium sind engagiert, die Schulleitung wird von
allen geschätzt.
Wenn es der Schule gelingt, die selbst erkannte drängende Problematik „Fördern – Fordern –
Ergebnisse“ im Sinne des Schulprogramms mit den entsprechenden Schwerpunktsetzungen
verantwortungsvoll und konsequent umzusetzen, kann sie mittel- und langfristig das gute Bild einer
qualitätsorientierten, erfolgreichen Schule weiter
ausbauen.
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Das Qualitätsprofil (Langfassung)
Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg
Beurteilungskategorien für die 16 Qualitätskriterien:
4
stark
3
eher stark als schwach
2
eher schwach als stark
1
schwach
Die Schule erfüllt alle oder nahezu alle Teilkriterien dieses
Qualitätsmerkmals optimal oder gut.
Die Schule weist bei diesem Qualitätsmerkmal mehr Stärken als
Schwächen auf. Die Schule kann die Qualität einiger Teilkriterien noch
weiter verbessern; die wichtigsten Telkriterien werden erfüllt.
Die Schule weist bei diesem Qualitätsmerkmal mehr Schwächen als
Stärken auf; die wesentlichen Teilkriterien sind noch verbesserungsfähig.
Bei allen Teilkriterien des Qualitätsmerkmals sind Verbesserungen
erforderlich.
Beurteilungskategorien für die 97 Teilkriterien:
++
trifft in besonderem Maße zu
+
trifft zu
–
trifft nicht zu
0
keine Beurteilung möglich
Norm für „4”: alle bewerteten TK im + Bereich,
mind. 1 TK ++
Norm für „3”: mehr als 50% der bewerteten
TK im + Bereich
Norm für „2”: 50% oder weniger als 50% der
bewerteten TK im + Bereich
Norm für „1”: kein TK im + Bereich
(Können 50% oder mehr der
Teilkriterien nicht bewertet werden,
bleibt das Qualitätskriterium ohne
Wertung.)
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ANLAGE
STELLUNGNAHME DER SCHULE
Die sachlichen Korrekturen wurden in den Bericht eingearbeitet.
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