ECHO Nr. 123 von Juni 1999

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ECHO Nr. 123 von Juni 1999
H 3456 F
Alles andere
wurde überholt!
JUNI 1999
Nr. 123
Nautivela
Alleinimporteur für Deutschland
Albert-Hahn-Str. 24 • 47269 Duisburg • Tel. 0203 • 764242 • Fax~2~~- 76~°!._?.,.,,,~
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Wir scheuen
keinen Vergleich
420 Flachpersenning
420 Unterpersenning
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große Reifen , Alu -Rechteckprofil,
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Inhaltsverzeichnis
Vorstand
Präs1·s Corner
UNIQUA-Adressen
Sport und Leistung
Technik
Aus der Reg10n
Berichte
Information
UNIQUA-Shop
Berichte
VVM/JEM Teilnehmer
Ausschreibung IDJM
Information vom Sportwart
Beitrittserklärung
Ausschreibung IOM
DerMarkt
Ergebnisse EMANVMA
Termine RR
Termin e JQR
Anzeigenpreise
Vergeßt nicht die Berichte von Euren Regatten, Trainings
und sonstigen seglerischen Aktivitäten. Auch tolle Fotos
sind immer willkommen. Ansonsten viel Erfolg in 1999
DER Taktik-Kompaß
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Redaktionsschluß des Echo Nr.124: 15. August 1999
IMPRESSUM
Herausgeber und Verleger
UNIQUA-Deutschland e.V.
Deutsche Sektion der Internationalen 420er-Klassenvereinigung
Kaiser-Wilhelmstraße 45, 31061 Alfeld/Leine
Redaktion: Mario Patek, Bremweg 81, 47239 Duisburg,
Tel 02151 1405347, Fax 021511405347: e-mail [email protected]
Herstellung und Vertrieb: Olbrysch Druck, Niermannsweg 3-5,40699 Erkrath,
Tel.:0211/920080
Erscheinungsweise vierteljährlich.
Der Bezugspreis ist für Mitglieder im Mitgliedsbeitrag enthalten. Zusätzliche Echos
können gegen Bezahlung der Versandkosten bei der Redaktion angefordert werden
Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge sind nicht unbedingt identisch mit der
Meinung der Redaktion
NEU ! www.eiermann .de • mail @eiermann .de
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Liebe Seglerinnen und Segler!
Wolfgang Stenz
Kaiser-Wilhelmstr. 45
31061 ALFELD/LEINE
Tel. : 05181/4210
Fax: 05181/26976
Gerhild Lorenz
Ginsterweg 1a
22889 TANGSTEDT
Tel.: 04109/250046
Fax: 04109/250047
Die Anlaufzeit nach meiner Übernahme des Präsidentenamtes war von einigen
Schwierigkeiten gezeichnet. Es gab eine Menge neu zu regeln und die
Vorstandsmitglieder müssen sich auch noch endgültig zusammenraufen. Auch war
ich durch gesundheitliche Einschränkung eine Weile ausgefallen.
Präsident
Für die Geschäftsstelle hat sich auch leider noch niemand bereitgefunden. Ich habe
diese Aufgabe zunächst zusätzlich übernommen, dies bedeutet aber einige
Mehrarbeit letztlich für alle Vorstandsmitglieder und manches dauert dadurch halt
doch etwas länger.
Wenn sich in Eurem Umfeld (Eltern, Verwandte, Bekannte) jemand für die
Übernahme der Geschäftsstelle zur Verfügung stellen würde, fände ich das ganz
prima. - Also fragt doch mal herum - Für die erfolgreiche Vermittlung spendiere ich
einen Spi ! Mittlerweile ist es den meisten bekannt, daß ich der zentrale
Ansprechpartner (auch Geschäftsstelle) für die Uniqua bin, andere lernen es sicher
bald. Auch die Neuregelung, daß die Meßbriefanträge und Bootsummeldungen direkt
an den DSV zu schicken sind, hat sich nun langsam herumgesprochen.
Adressenänderungen teilt uns bitte jeweils schnellstens mit, daß Informationen und
das ECHO an die richtige Stelle kommen und nicht unnötigerweise Porto bezahlt
werden muß. Bitte werbt auch Mitglieder für die Uniqua. damit wir die stärkste
nationale 420er Klassenvereinigung in der International 420 Class Association
bleiben. Für die WM und für die Jugend-Euro 1999 konnten wir bei der International
420 Class Association erfreulicherweise erreichen, daß von unseren Mitgliedern
wieder jeweils 7 Mannschaften teilnehmen können. Die "Auserwählten" werden,
bzw. sind bereits informiert. Bitte haltet Euch aber auch an die festgelegten
Regularien.
Vizepräsidentin
Wolfgang Franke
Marktstraße 25
74336 BRACKENHEIM
Tel. : 07135/2166
Fax: 07135/4986
Jugendwart
Dr. Friederike Mugele
Watzmannstraße 14
85598 BALDHAM
Tel.: 08106/6832
Fax: 08106/6832
Kassenwarti n
Mario Patek
Bremweg 81
47239 DUISBURG
Tel.: 02151/405347
Fax: 02151/405347
e-mail [email protected]
Pressewart
Wolfgang Patz
Veilchenweg 13
91056 ERLANGEN
Tel.: 091 1/761289
Fax: 0911/761289
e-mail [email protected]
Technischer Obmann
Im Rahmen des Pfingstbusch in Kiel wurde den 420er Seglern erfreuliches Lob
zuteil. Der Chafvermesser des DSV, Günter Ahlers, war sehr zufrieden darüber, daß
er sehr wenig zu beanstanden hatte. Soweit er kontrollierte, entsprachen die meisten
Schiffe den Klassenregeln. Das habt Ihr gut gemacht und der Vorstand freut sich
ebenso darüber. Auf diesen Lorbeeren sollten wir uns aber nicht ausruhen sondern
weiter daran arbeiten, daß die Boote grundsätzlich völlig in Ordnung sind. Schließlich
habt Ihr dann auch bei den Meisterschaften weniger Probleme (und Streß).
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Hans-Wilhelm Struckmann
Sportwart
Kartenschläger Weg 5
31515 STEINHUDE
Tel.: 05033/9111 22
Fax: 05033/911123/-24
e-mail [email protected]
4
Übrigens, im Jahr 2000 hat der 420er seinen 40. Geburtstag. Allerdings ist der
heutige 420er kaum noch mit den Booten der ersten Stunde zu vergleichen. Die
Geburtstagsfeier wird im Rahmen der WM 2000 in Frankreich, dem Geburtsland des
420er stattfinden. Danach, im Jahr 2001 besteht die Deutsche Uniqua seit 40 Jahren.
Über die Gestaltung dieses Jubiläums werden wir noch sprechen.
Ich wünsche Euch nun noch eine schöne Segelsaison, viel Freude, neue Freunde
und gute Erfolge.
0
Wolfgang Stenz
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UNIQUA-AORESS~
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E-MAl!:_ADRESSE DER UNIQUA: [email protected]
Vermessun gsausschuß (vor läufig)
Wolfgang Patz
Veilchenweg 13
Wolfgang Franke Marktstraße 25
Neuenmuhrer
W eg 10
Reinhold Karl
~ADEN-WORTIEMBER~
OBMANN
AKTIVENSPRECHER
REVIERVER1RETER:
BODENSEE
LEOPOLDSHAFEN
RASTATI
RHEIN
STUTIGART
'IM:IHER
Geschäftsstelle
UNIQUA Deutschland
Kaiser-Wilhelmstraße 45
31061 Alfeld
Tel. 05181/4210
Fax 05181126976
91056 Erlangen
74336 BRACKENHEIM
91735 MUHR AM SEE
Tel. 09111761289
Tel. 07135/2166
Fax 07135/4986
Tel.: 09831/9811
Fax: 09831/9811
e-mail: [email protected]
Jugendsprecher (kommissarisch)
Thomas Drtina,
Im Winkel 15
14195 Berlin
Tel.: 030/8314509
Ehrenmitglied Im Vorstand
Karl-Heinz Schade Schilfweg 16
31515WUNSTORF
Tel.: 05033/8689
Ehren - Commedore der Klassenvereinigung
Kurt Nesseler,
Pamirweg 2.
23730 NEUSTADT
UNIQUA-ADRESSEN
Bemhald Löhlein Forststraße 63
Im Brunnengang 15
Sylvia Wandelt
76131 KARLSRUHE
78256 STElßllNGEN
0721/613029
on3&'1029
Carolin Wandelt
Andreas Löhlein
Jens Lassen
Ulrich Klimmek
Oliver Jooß
Thomas Gr\iber
Im Brunnengang 15
Forststaße 63
Röttereroergstraße 24 A
Blachenweg 8
Hinderrilhstr~e 15
Heckerstraße 2
78256 STElßllNGEN
76131 KARLSRUHE
76437RASTATI
79232MARCH
73663 BERGLEN
69124 HEIDELBERG
on3&'1029
0721/613029
0722216555
076691451
0719!17844
062211783906
Dr. F. Mugele
Jan G. Susai
Watzmannslraße 14
Rauschbergslraße 6
85598 BALDHAM
83209PRIEN
0810616832
08051/5488
RalphKaemmerle
Bernd Zimmerly
JanG. Susai
Nicole Pongra12
EvaReichl
Jonas Nissen
Panoramaslraße 13
Hammelerslraße 44
Rauschbergstraße 6
Föhrenstraße 1
Brenner-Schäfer-Slr.14
Klenzestraße 13
87477 SULZBERG
86356 NEUSÄß
83209PRIEN
90513 ZIRNDORF
92680 NEUSTADT
82327 TUTZING
0837618383
08211440940
08051/5488
091 27/7401
0960217418
08158/993426
Eike Hof!
ThomasOrtina
Am Pilz 19
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13465 BERLIN
14195BERLIN
030/4018488
030/8314509
Uwe Zeidler
Joa.Eichelllraut
Annem. Bayer
Wlhetmsuher Damm 87
Hettnerweg 9 A
Schuchardtweg 11 A
13439 BERLIN
13581 BERLIN
14109BERLIN
030/40768181
030/3314232
030/8052207
M. Anderssohn
Kibilzv,eg 35
03054 DÖBBRICH
035!1861504
Gerhild Lorenz
Maike Prange
Ginsterweg 1 A
Beim Lehmbrock 11
22889 TANGSTEDT
22159 HAMBURG
041091250046
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OBMANN
AKllVENSPRECHER
RE\/IERVERTRETER:
Ralf Schäfer
Kai Aschmoneit
Oppenheimer Landstr. 76 60596 FRANKFURT
LANGENER WALDSEE
Oliver Sommer
Frankfurter Slraße 25
~AYERij
OBFRAU
AKllVENSPRECHER
RE\/IERVERTRETER:
ALLGÄU
AMMER SEE
CHIEMSEE
MlffiLFRA
OBERPFALZ
STARNBERGER SEE
J3ERL!ij
Tel.: 04561/1426
DSV-Vermesser der 420er Klasse
Namen und Adressen der DSV-Vermesser fÜr die 420er-Klasse sind über den
Technischen Obmann Wolfgang Pal2 zu erfragen:
Wolfgang Pal2
Veilchenweg 13
91056 Erlangen
0911/761289Tel.
0911/761289 Fax
e-mail [email protected]
OBMANN
AKllVENSPRECHER
REVIERVERTRETER:
TEGEL
UNTERHAVEL
WANNSEE
~RANDENBURg
OBMANN
fl.AMBURGl
OBFRAU
AKllVENSPRECHER
HESSEN)
~NIQUA im INTERNET: http://members.ao1.cÖm/UNIQUA420 j
Stand: Mai 1999
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65239 HOCHHEIM
0691622891
0614613665
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UNIQUA-ADRESSEN
UNIQUA-ADRESSEN
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OBMANN
AKTIVENSPRECHER
RElllERVERTRETER:
BODENSEE
LEOPOLDSHAFEN
RASTATT
RHEIN
STUTTGART
WOIHER
Bernhard Löhlein Forststraße 63
tm Brunnengang 15
Sylvia Wandelt
Carotin Wandelt
Andreas Löhlein
Jens Lassen
Ulrich Klimmek
Oliver Jooß
Thomas Grüber
Im Brunnengang 15
Forststraße 63
Röttererbergstraße 24 A
Blachenweg 8
Hindemilhstraße 15
Heckerstraße 2
76131 KARLSRUHE
78256 STElßLINGEN
0721/613029
0773811029
78256 STElßllNGEN
76131 KARLSRUHE
76437 RASTATT
79232 MARCH
73663 BERGLEN
69124 HEIDELBERG
0773811029
0721/613029
0722216555
0766!:/1451
0719!:17844
062211783906
OBMANN
REVIERVERTRETER:
TEGEL
UNlERHAVEL
WANNSEE
OBMANN
Dr. F. Mugele
Jan G. Susai
WatzmannstJaße 14
Rauschbergstraße 6
85598 BALDHAM
83209PRIEN
0810&6832
0805115488
RalphKaemmerle
Bernd Zimmer1y
JanG. Susai
Nicole Pongratz
EvaReichl
Jonas Nissen
PanOfamastraße 13
Hammelerslraße 44
Rauschbergstraße 6
Föhrenstraße 1
Brenner-Schäler-Str.14
Klenzestraße 13
87477 SULZBERG
86356 NEUSÄß
83209PRIEN
90513 ZIRNDORF
92660 NEUSTADT
82327 TUlZING
08376/8383
0821/440940
08051/5488
09127/7401
09602/7418
081581993426
EikeHolf
Am Pilz 19
13465 BERLIN
03().14018488
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Annem. Bayer
IMlhelmsuher Damm 87
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Schuchardtv.eg 11 A
13439 BERLIN
13581 BERLIN
14109 BERLIN
030140788181
0301331 4232
03018052207
M. Anderssohn
Kibftz\MlQ 35
03054 DÖBBRICH
03551861504
~REMEf1
OBMANN
AKTIVENSPRECHER
Dr.Peter Boy
Mar1tus Conrad
netgenstraße 29
Tossiner Str. 3
28359 BREMEN
28325 BREMEN
Glnsterweg 1 A
Beim Lehmbrock 11
22889 TANGSTEDT
22159 HAMBURG
0421/230757
4211428533
~AMBü@
OBFRAU
AKTIVENSPRECHER
AKTIVENSPRECHER
RElllERVERTRETER:
GREIFSW BODDEN
SCHWORIN
STRELASUNO
GertilldLOfonz
Maike Prange
041091250046
040/662329
0ESSE~
OBMANN
AKTIVENSPRECHER
REVIERVERTRETER:
Ralf Schäfer
Kai Aschmoneit
Oppenheimer Landstr. 76 60596 FRANKFURT
LANGENER WALDSEE
Oliver Sorrrner
Frankfur1er Straße 25
65239 HOCHHEIM
0691622891
Markus H6nl)el Schwertlilienweg 22
Demenlerstraße 12
C. Schäfer
038207n0715
18198 KRllZMOW
19053 SCHIMORIN
0~5508888
Tom Bernstein
Robert Remus
Dirk Hoffmann
Kirchstraße 32
Von Flotow-Straße 20
Fritz-Reuter-Straße 1
17493 GREIFSWALD
19059 SCHIMORIN
18439 STRALSUND
03834/840435
03831/290054
03831/291750
H.-J. Bud1
nmBödecker
Scliünemannplatz 6
Dorfstraße 21 D
30459 HANNOVER
31515 Grossenheidorn
05111413306
050331911480
Johannes Tellen
Hannes Jantke
Marc Fiala
Phillip Wetzig
Oie Kinast
Florian Vesting
Florian Vesting
Hannes Jantke
Florian Vesting
Jens Findel
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Oie Kinast
Industriestraße 4
Erbsenweg 25
Telohhuhnring 15
Stralsunder Straße 18
Gatjebogen 7
Stumpfe Eiche 95
Stumpfe Eiche 95
Erbsenweg 25
Stumpfe Eiche 95
Rotekampweg 43
Erbsenweg 25
Ga~ebogen 7
49594 ALFHAUSEN
38226 SALZGITTER
30916 ISERNHAGEN
49143 BISSENDORF
26723EMOEN
37077 GÖTTINGEN
37077 GÖTTINGEN
38226 SALZGITTER
37077 GÖTTINGEN
38442 WOLFSBURG
38226 SALZGITTER
26723EMDEN
0546412260
05341/41832
05111611975
05402/1814
04921165837
05511371222
0551/371222
05341141832
05511371222
05362152798
05341/41832
04921/65837.
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OBMANN
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OBFRAU
AKTIVENSPRECHER
REVIERVERTRETER:
ALLGÄU
AMMER SEE
CHIEMSEE
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OBERPFALZ
STARNBERGER SEE
OBMANN
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REVIERVERTRETER:
ALFSEE
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AKTIVENSPRECHER
RElllERVERTRETE.R:
AASEE
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BALDENYSEE
BEVERTALSPERRE
BIGGESEE
ELFRATHER SEE
HALTENER STAUSEE
KÖNIGSHÜTTESEE
LIBLAR
LIPPESEE
LOHHEIDER SEE
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PRÖBSTINGSEE
SECHS-SEEN PLATTE
SORPE-TALSPERRE
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UNTERBACHER SEE
Roman Scliütl Nirm1endohrs1raße 98
Dariel van Bonn Berg. Landwehr 38
47475 KAMP-UNTFORT 02842/2343
02<l:fl023926
47249 DUISBURG
WenninglMlQ 99
Gregor Haoke
CaJ1Noel
Chris Lindemann
Vanessa Dettmer TannenberglMlQ 4
Benj. Friedholf In der Schlade 15
H. Blumenkamp
Rolf Engel
Ber1iner Straße 173
Tim Thiede
Mehlemer Straße 17
Dirk Müller
Dietrich-Bonnhoeler Str26
Ralf Landgraf
Am Rain 2
Frank IMtzer
0. Schönemann Poßbergweg 29
Müller-Deckehoff
Daniel van Bonn Berg. Landwehr 38
Caroline Nülle Fetdmarkring 168
Michael Krause Paul-Klee-Weg 63a
Bened. Eichhorn Ringstraße 2
Vennstraße 33 b
Gerke Gudlat
48160 MÜNSTER
06146/3665
9
0253411031
42477RADEVORNWALD 0219!:/2969
76368 LENNESTADT 0272113672
47918 TÖNISVORST
50968KÖLN
33102 PADERBORN
47495 RHEINBERG
40629 DÜSSELDORF
021511790210
47249 DUISBURG
58640 ISERLOHN
49165 MÜNSTER
47228 DUISBURG
40627 DÜSSELDORF
020317023926
02371145687
02501/28692
02065123557
02111202841
05251135580
0284315463
02111281282
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Die Zeit war reif
Ein neuer Name
Eine neue Werft
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OBMANN
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REVIERVERTRETER
NORD
SÜO
HannesPeckoll
Eva Paflralh
Gorch-Fock-Slraße 9
Weihenhofslraße 19
Matttias Moldehn
Felix Paffralh
Wellenhofstraße 19
68259MANNHEIM
062117980303
67069 LUDWIGSHAFEN 0621/652286
67069 LUDWIGSHAFEN 06211652286
Gorch-Fock-Straße 9
68259 MANNHEIM
0621/7980303
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Miltitzer Straße 12
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04205 LEIPZIG
0341/4245003
0341/9418045
Sabine Dietrich
An den Teichen 20
08412WERAU
0376112556
Miltilzer Straße 12
04229 LEIPZIG
034114245003
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24768 RENDSBURG
23564 LÜBECK
04331/62024
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ANSPRECHPARTNER Hannes Peckolt
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Der 420er für das
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OBMANN
lnt. Deutscher Meister 1998 1
1. + 2. Platz Spa nische Meisterschaft 1998
1. Platz Englische Damenmeistersc haft 1998
1. Platz Englisc he Me isterschaft 1998
2. Platz Französische Meiste rschaft 1998
2. Platz Portugisische Me istersc haft 1998
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Die richtige Ernährung für das Regattasegeln Was soll man warum essen ?
von Marc Mansfeld*
egler, die während einer Regatta viele Stunden hintereinander auf ihrem Boot segeln,
sind echte Hochleistungssportler; Sie arbeiten viele Stunden hintereinander unter großer
Anstrengung. Wie auch andere Leistungssportler, müssen sie ihre Nahrung so
zusammenstellen, daß der erhöhte Energiebedarf gedeckt wird.
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In diesem Aufsatz möchte ich versuchen die Prozesse der Energiebereitstellung im
menschlichen Körper so einfach wie möglich zu beschreiben, die wichtigsten Stoffe der
täglichen Nahrung unter dem Gesichtspunkt der Energiebereitstellung beschreiben und Tips
für die tägliche Nahrungszusammenstellung geben.
Die Energiegewinnung und die Produktion von Körperzellen geht immer von relativ einfachen
chemischen Stoffen aus. Die Nahrung muß für die Verarbeitung im Körper vorbereitet, d.h. in
ihre kleinsten Bestandteile zerlegt und in die Körperzellen aufgenommen werden.
Die Stoffe der Nahrung, die nicht nützlich sind, werden wieder ausgeschieden.
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Den Vorgang der Zerlegung der Nahrung in die kleinsten Bestandteile nennen wir
Verdauung und die Aufnahme in die Zellen wird Resorption genannt.
Damit der Körper arbeiten kann, braucht er wie z.B. jedes Auto Energie. Beim Auto wird zur
Fortbewegung Sp rit verbrannt. Der Körper verbrennt Traubenzucker um arbeiten zu können.
Auch wenn wir keinen Sport treiben, haben wir einen Bedarf an Nährstoffen, die wir täglich
zu uns nehmen müssen. Dies sind Eiweiß, ( Fett ), Kohlenhydrate, Vitamine und
Mineralstoffe. Bei sportlicher Arbeit verändert sich nur die Menge der Grundelemente. die wir
zu uns nehmen müssen.
Eiweit.:
Es liefert A minosäuren, aus denen später die einzelnen Körperzellen (Haut· , Knorpel-,
Nerven- und Muskelzellen, Blutkörperchen, Nägel und Haare ) gebildet werden.
Zum Aufbau des Körpers muß ständig neues Eiweiß mit der Nahrung aufgenommen werden.
Dies erhöht sich natürlich bei steigend er Belastung. Da Eiweiße nicht gespeichert werden
können, müssen sie regelmäßig dem Körper mit der Nahrung als tierische und pflanzliche
Eiweiße zugeführt werden. Tierisches Eiweiß ist im Fleisch von Schweinen, Rindern,
Geflügel und Fisch enthalten. Ebenfalls in Milch, Eiern und Käse.Pflanzliche Eiweiße können
wir vor allem durch Hülsenfrüchte zu un s nehmen. Also durch Erbsen, Bohnen, Soja und
Nüsse.
Man sollte zu gleichen Teilen tierisches und pflanzliches Eiweiß essen.
Die Eiweiße werden im Magen zum Quellen gebracht und in wasserlösliche, kleinere
Bausteine zertegt. Danach werden diese Bausteine im ersten Teil des Dünndarms (
Zwölffingerdarm ) durch einen Stoff aus der Bauchspeicheldrüse in die Aminosäuren zerlegt.
Diese werden nun im folgenden Teil des Dünndarms aufgenommen und zu körpereigenen
Eiweißen und Geweben aufgebaut.
Wenn man viel Sport treibt, werden besonders die Muskeln im erhöhten Maße beansprucht.
Um dieser gestiegenen Anforderung entsprechen zu können, werden die Muskeln einfach
vergrößert. D.h. es werden mehr Muskelzellen gebildet. Um diese vermehrt bilden zu
können, ist es also wichtig, daß man immer genügend Eiweiß zu sich nimmt.
Marc Mansfeld,
Fachübungsleiter u. Jugendwart
im Segelverein Herdecke Ruhr e.V.
13
~
_S
_ P_O_R_T_
UN
_ D_ L_E_IS_T_
UN
_G__.
.._I
Fett:
Wir unterscheiden tierische und pflanzliche Fette. Tierische Feite sind Butter, Schmalz und
Tran. Pflanzliche Fette sind z.B. die Öle. Das aufgenommene Fett wird im Zwölffingerdarm
durch die Gallenflüssigkeit in sehr kleine Tröpfchen gespalten und später durch einen Stoff aus
der Galle ( Lipase ) in die Grundbausteine Glycerin und Fettsäuren zerlegt. Die Fettsäuren
werden im Dünndarm aufgenommen und meist im Gewebe unter der Haut als EnergiereseNe
gespeichert.
So speichert ein ca. 75 kg schwerer Mensch etwa 50 000 kcal. an Energie im Fettgewebe.
Die so gespeicherten Feite stellen neben den Zuckern ein beachtliches Energiereservoir dar,
daß besonders bei aerober Langzeitbeanspruchung geringer bis mittlerer Intensität
{ Regattasegeln, Langstreckenläufe ) verbraucht wird.
Auf Feite sollte ein Leistungssegler aber weitestgehend verzichten. besonders a uf die
tierischen, da deren Abbau nur den Kreislauf unnötig belastet und zu viel Fett den Gefäßen
schadet.
Also sollte man zusehen, daß nur mageres Fleisch und kaum Butter verwendet wird.
Kohlenhydrate:
Der Hauptteil des Energiebedarfs des Körpers ( 60 - 80 % ) wird durch die Kohlenhydrate
gedeckt. Sie bilden den Hauptbestandteil aller Back.waren, die wir täglich verzehren .
Koh lenhydrate sind Speicherstoffe der Pflanzen. Dieser Speicherstoff wird Stärke genannt.
Stärke ist in großem Maße In Getreide, Mais, Reis und Kartoffeln zu finden. Darüber hinaus
können die Kohlenhydrate auch als Fruchtzucker in Zuckerrohr, Zuckerrüben, Obst und
Gemüse gespeichert werden
Die Stärke ist ein Stoff, der aus vielen einfachen Zuckerteilen, den Traubenzuckern
zusammengesetzt ist. Diese langen Ketten werden durch den Speichel im Mund in kleinere
Stücke gespalten. Diese kleineren Stücke bestehen aus jeweils zwei Traubenzuckern und
heißen Malzzucker. Dieser wird nun im Zwölffingerdarm in einzelne Traubenzuckermoleküle
zerlegt Diese Traubenzucker werden in der Leber zu Glykogen umgewandelt und z. Teil
gespeichert. Der nicht gespeicherte Teil des Glykogens wird mit dem Blut in die Muskelzellen
transportiert und dort gespeichert.
Der Traubenzucker ist der Hauptenergielieferant zur Muskelarbeit.
Bei Anstrengung wird der Tra ube nzucker verbraucht und liefert hierdurch die nötige Energie.
Bei kurzen Anstrengungen, steht für die sen Verbrauch nicht genügend Sauerstoff zur
Verfügung und wir sprechen \/On e iner anaeroben Gärung. Hierbei werden Stoffe frei (
Milchsäuren ), die bei starker Konzentration in den Muskelzellen zur Muskelllerhärtung, dem
sog. Muskelkater führen.
Bei längerer Belastung wird den Zellen genügend Sauerstoff zugeführt und es kann eine echte
Verbrennung des Glycogen s stattfinden. d ies nennen wir dann die aerobe Zellatmung.
Mineralstoffe I Vitamine :
Der Körper benötigt ungefähr 20 M lnerelstoffe in kleinen Mengen. Einiger, beispielsweise
Kalzium und Eisen, bedarf er zur Bildung bestimmter Gewebe ( Knochen, und Zähne brauchen
Kalzium, die roten Blutkörperchen brauchen Eisen ). Andere sind unerläßlich für bestimmte
Prozesse, wie Übermittlung von NeNenimpulsen { Natrium, Kalium ), die Kontraktion \/On
Muskeln ( Kalzium ). Da sie nur in relativ kleinen Mengen benötigt werden, nennt man sie auch
Spurenelemente.
Auch wenn der Körper au sreichend mit Kohlenhydraten, Fetten, Eiweißen und Min eralien
versorgt w ird , benötigt er noch die Vitamine um zu funktionieren . Ohne Vitamine verlangsamen
sich verschiedene lebenswichtige Prozesse oder hören ganz auf.
Die meisten Vitamine kann der Körper nicht herstellen und daher ist es wichtig, sie mit der
täglichen Nahrung zu sich zu nehmen.
~-SP_O_R_T_U_N_D_L_El_ST_U_N_G___,j ~~
Auf welche Bestandteile sollte ein Leistungssegler also besonders achten um fit und
leistungsfähig zu bleiben? Wenn wir uns sportlich betätigen ist 110r allem unser
M uskelapparat in Aktion. Die einzelnen Muskelzellen verbrauchen bei hohen Leistungen ja
auch viel Energie, daher ist es für uns wichtig, jeden Tag viele Kohlenhydrate zu uns zu
nehmen, um die EnergiereseNen im Körper gut zu füllen. Hier sollten wir darauf achten, daß
wir komplexe Mehrfachzucker, meist Stärke ( Kartoffeln, Getreide, Reis, Teig- und
Backwaren ) und Einfachzucker, wie Frucht- und Traubenzucker ( Yoghurt, Obst und
Fruchtsäfte), mi.s chen. Die Einfachzucker können wir auch in Fenn von Müesliriegeln und
Traubenzuckerpräparaten kurz vor oder während eines Regattalaufes zu uns nehmen, diese
werden dann sofort vom Körper aufgenommen und stehen als Energie zur Verfügung.
Die Kohlenhydrate, die wir nicht mehr als Traubenzucker speichern können, baut der Körper
automatisch in Fette um, so daß ein Langzeiten ergiespeicher gegeben ist. Wenn wir also
viele Kohlenhydrate zu uns nehmen, kann die Aufnahme 110n Fett reduziert werden.
Besonders das tierische Fett
brauchen wir nicht mehr so viel
~Nahrungsmittel
Nährstoffgehalt
zu essen. Dadurch können wir
(Angaben in%)
Ueweils 100g)
Übergewicht
und
- ·- Gefäßschädigungen vorbeugen.
.c
c:
ca
Die pflanzlichen Fette sind
..9!
t:
anders aufgebaut und können
:~
~
w
u...
><'.
~
vom Körper besser verarbeitet
Weißbrot
- - werden .Doch auf die Aufnahme
7%
1%
58% 33%
7%
2%
vo n Eiweißen ( Eier, Geßügel,
Vollkornbrot
46°~ 42%
Erbse n - - - Soja
Bohnen,
Tofu ,
23%
2%
60% 11%
Milchprodukte und Fisch )
Kartoffeln
2%
0% ~ 78%
können wir nicht verzichten, da
~J!fsalat
- - 2%
0%
2% 94%
diese ja für die Erweiterung der
0% _ 0%
12% 86%
A~
Muskulatur und die Reparatur
Tomaten
1%
0%
3% 94%
von
verschlissenen
Teilen
Margarine
1% 78%
1% 20%
benötigt werden. Diese drei
0%
Zucker
0%
100%
0%
1und
die
Grundnährstoffe
Vollmilch
5% 88%
3~ ~
BUtte_r _ _
meisten Vitamine können wir
1% 81%
1% 17%
weitestgehend über die feste
Eier
1% 74%
13% 11%
Nahrung zu uns nehmen. Dabei
,_Schmelzkäse
14% 24%
6% 51%
ist
ein
ausgewogenes
Rindßeisch, mager
18%
3%
0% 76%
Verhältnis von tierischen und
Schwein efleisch maoer
17%
7%
0% 74%
Pflanzlichen
Produkten
zu
18%
14%
Fisch
0% 65%
empfehlen. Die Mineralstoffe
7% 79%
0% 10%
~
nehmen wir hauptsächlich über
-
-- - - -
~
„
~---
-- - -
~
~-
-
___
Getränke
zu
uns.
Ohne
Mineralien kann keine sportliche
Zusammensetzung von Nahrungsmitteln
Leistung erbracht werden, weil
die Muskeln nicht mehr richtig arbeiten und die Gewebe nicht den erhöhten Ansprüchen
angepaßt werden können. Daher sollten w ir mindesten 2,5 Liter am Tag trinken. Wenn wir
nun trainieren, müssen wir natürlich auch mehr trinken , da wir schwitzen und damit wichtige
Mineralien vertieren.Deshalb ist es wichtig , daß wir beim Training und auf Regatten immer
etwas zu Trinken an Bord haben, u m diesen Vertust wieder auszugleichen. Sonst kann es zu
bösen Muskelkrämpfen kommen.Wir sollten bei einer sportlichen Ernährung auf
koffeinhaltige Getränke wie Kaffee, Tee und Cola, sowie auf Alkohol verzichten, da diese
Getränke eine erhöhte Ausscheidung von Wasser und Mineralien über die Nieren bewirken.
Aber wir müssen auch nicht unbedingt auf die teuren Mineralgetränke zurückgreifen, eine
Kombination von Fruchtsaft und M ineralwasser enthält alle wichtigen Mineralien, die wir zu
sportlichen Leistung brauchen.
14
15
ß@ntl@l
L
_ SP_O_R_T _
UN
_D_ L_E_IS_TU_N_G_
Zum Schluß eine kurze Liste der Nahrungsmittel, die besonders geeignet sind.
Eiweiß : fettarmer Käse . gekochte Eier, gekochter Schinken, Hähnchen- und
Putenfleisch, Fisch und Krabben, Mageryoghurt, Soja, Bohnen, Nüsse und Salat.
Kohlenhydrats : Stärl<e = Müesli, Vollkornprodukte, Brot, Nudeln, Kartoffeln, Reis und
T eigwaren. Einfachzucker= Rosinen , Trockenobst, frisches Obst und Marmelade.
Snacks : Obst, Müesliriegel, Erdnüsse, Yoghurt, Rosinen, Trockenfrüchte und fettarme
Cracker.
Getränke : Mineralwasser. Obst- und Gemüsesäfte, Tee und Mineraldrinks.
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so alles nicht geht!
Während unserer ersten WM I EM -Ausscheidungsregatta in Schwerin fielen uns
Vermessern folgende Mängel I Regelverstöße auf:
Liebe 420-er Seglerinnen und Seglerl
Seit der Veröffentlichung der letzten FAQ' s im Dezemberheft 98 sind folgende Fragen
aufgetaucht:
1. Die Messmarken an Mast und Baum waren nicht vorhanden, nicht ausreichend
sichtbar oder ungenügend mit Tape markiert.
Die Messmarken müssen gemalt oder mit fest klebendem Tape in
ausreichend kontrastreicher Farbe, mindestens 10mm breit, vorhanden sein.
1. Was ist das measurement form?
Es ist ein Dokument, das vom Vermesser des Bootes ausgefüllt wird mit allen
spezifischen Messwerten des Bootes. Bei Änderungen sind diese durch einen
Vermesser zu überprüfen und einzutragen. Es ist bei Regatten nicht ausreichend - es
ersetzt nicht den nötigen Messbrief.
2. Das Großsegel war über die obere Messmarke gezogen.
Mit Beginn der Wettfahrt (=Vorbereitungssignal) muss das Boot den KV
entsprechen.
2. Wie erhalte ich einen Messbrief?
Der Messbrief wird vom DSV ausgestellt, wenn das measurement form, das mit dem
Bootskauf vom Hersteller mitgeliefert wird, an den DSV zur Registrierung eingesendet
wird. Der Messbrief wird zusammen mit dem Internationalen Bootsschein und der DSVVermessungsplakette zurückgeschickt (natürlich nur, wenn die Gebühren dafür bezahlt
worden sindl)
Den für die Ausstellung eines Messbriefes nötigen Antrag mit allen Angaben bez.
Kosten etc. erhaltet ihr beim:
3. Die Vorleine war entweder nicht vom Bug aus greifbar oder nicht fest mit dem Boot
verbunden.
Sicherheitsaspekt !
4. Es war kein gültiger Messbrief vorhanden - das measurement form ist nicht
ausreichend!
Bei terminlichen Problemen (wie z.B. Neukauf eines Bootes und damit verbund ener
Verzögerung des Ausstellens eines Messbriefes beim DSV ) ist ein Ausnahmeantrag
bei der Wettfahrtleitung zu stellen.
5. Es fehlte die blaue DSV-Vermessungsmarke am Heck.
Diese muss am Boot vorhanden sein als Zeichen eines ordnungsgemäß
vermessenen Bootes.
DSV
Gründgenstrasse 18
22309 Hamburg
nach dem Ausfüllen ist dieser mit dem measurement form an obige Adresse zu
schicken.
6. Großschotführung:
Es wurden wieder Boote verwarnt. die nicht mit vier in Funktion stehenden Blöcken
segelten.
Alle vier Blöcke müssen in Funktion sein, nicht nur vorhanden!
3. Ich möchte die Notwendigkeit der vorhandenen Ausgleichsgewichte
überprüfen.
Sind Gewichte am Boot montiert und diese im Messbrief eingetragen, so kann nur ein
Vermesser durch ein Wiegen feststellen, ob diese Gewichte nötig sind.
Änderungen diesbezüglich im Messbrief nimmt der Vermesser vor.
7. Alle in Deutschland vermessenen Segel müssen den blauen DSV-Knopf im Segel
haben.
4. Wo müssen die Segelnummern Im Spinnaker angebracht sein?
Dieses ist in den WR ausführlich beschrieben.
In Kürze: Sie müssen unterhalb eines Kreisbogens mit dem Radius r (r= 40% der Länge
Kopf zur Mitte Unterliek) beidseitig angebracht sein. Außerdem müssen sie gut sichtbar
lesbar sein.
Nationalitätszeichen sind nicht notwendig.
8. Der Unterliekstrecker des Großsegels darf nur aus einer festen und einer losen
Rolle bestehen.
Eine weitere Rolle zur Streckerumlenkung oder ein Gummi, der das
Unterliek nach vorne zieht, ist nicht erlaubt.
9. Der Bodenlenzer wird über eine Stange oder ein Seilzugsystem so verlängert. so
dass eine Bedienung von oben möglich ist.
Jede Ergänzung zum Lenzer ist verboten.
Bitte bedenkt, dass diese Regelverletzungen eine Disqualifikation zur Folge haben
können!
Wolfgang Patz/ Technischer Obmann
Wolfgang Patz I Technischer Obmann
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'--~~TE_C_H_Nl_K~~~I ~~
Liebe 420-er Seglerinnen und Segler!
Wenn Ihr beabsichtigt. einen gebrauchten 420-er zu kaufen, so möchte ich den nicht so
erfahrenen Seglern ein paar Tips und Hinweise geben, um größeren Problemen danach
( und damit verbundenem Ärger!) aus dem Weg zu gehen.
1) Mit dem Kauf solltet Ihr folgende Dokumente erhalten:
.
Einen Messbrief, das measurement form und am Heck des Bootes sollte die DSVPlakette kleben als Zeichen. dass das Boot beim DSV eingetragen ist.
2) Bei allen Segeln muß am Segelhals (beim Spi am Kopf} die DSV-M~rke vorh~nden
sein und eine Vermesserunterschrifl mit Datum der Vermessung, damit Ihr damit auch
Regatten segeln könnt.
.
Außerdem muss das Großsegel die Segelnummer des Bootes haben - diese findet Ihr
am Boot auf einer Plakette eingraviert.
.
3) folgendes solltet Ihr am Rumpf überprüfen:
• Sind Haarrisse sichtbar? Kritische Punkte dafür sind: die Scheuerleiste, der Bereich
der Püttings und am Vorstagbeschlag, am Heck und im Unterwasserbereich im
Fußbereich der Mannschaft.
- Wte ist der Unterwasserzustand? Gibt es Reparaturstellen, Kratzer.Risse,
Schrammen Beulen im Bereich der Auflageflächen des Slipwagens I Trailers?
Wte ist die Heckkante (sie sollte so scharf als möglich sein)? Sind die Schwertlippen
fest und dichtend zum Schwert?
Sind das Kielschwein und die Seitentanks fest mit dem Rumpf verbunden?
Sind die Seitentanks im Sitzbereich weich und rissig?
Sind alle Tankdeckel fest verschließbar und sind die Stöpsel für die Lenzöffnungen
vorhanden und in Ordnung?
- Befindet sich Auftriebsmaterial in den Seitentanks?
- Ist der Lenzer dicht und beweglich? (Leider nur im Wasser richtig prüfbar)
4) Beschläge I Schwert und Ruder
- Sind alle Beschläge funktionsfähig?
Wte ist der Zustand (Lackierung, Glätte, Kanten) des Schwertes und des Ruders?
Ist die Führung des Schwertes im Schwertkasten leichtgängig oder klemmt es? Vor
allem bei durchgespanntem Rigg sollte dies überprüft werden.
- Ist der Ruderbeschlag fest, ist der Ruderbolzen ausgeschlagen?
• Wre ist der Zustand der Pinne, des Auslegers und des Gelenks?
.
. .
5) Mast
- Ist der Mast gerade? Sind die Salinge fest am Mast befestigt? Wie ist der Zustand
der Wanten (vor allem im Bereich der Salinge und an den Klemmungen)
- Wte ist der Zustand des laufenden Gutes (Großfall, Fockfall, Toppnant) ?
- Ist der Baumlümmel ausgeschlagen?
Sind alle Markierungen den KV entsprechend vorhanden?
Ist er leicht in das Kielschwein zu stellen und passt er in die Maststütze?
• Sind die Wanten und das Vorstag lang genug bezw. die Püttüngeisen?
6)
-
des Niederholers am Baum und Mast vorhanden und in Ordung? Sind die Nieten
fest oder ausgeschlagen, rostig?
Ist die Markierung am Baumende vorhanden?
7) Spi-Baum
Ist er verbogen?
Sind die Beschläge funktionsfähig und schließen sie vollständig?
8) Segel
Ist das Großsegel im Salingbereich aufgescheuert? Sind Reparaturstellen
sichtbar? Sind die Lattentaschen ok und die Latten vorhanden? Ist deren Länge
den Taschen entsprechend? Ist das Vorliektau fest am Segel genäht oder
eingerissen?
Ist die Fock im Achterliek ausgeweht? (=leider nur in aufgeriggtem Zustand und
mit etwas Erfahrung erkennbar)
Ist der Spinnaker an allen Lieken in Ordnung und sind keine Risse oder Löcher
sichtbar?
9) Schoten
Sind alle Schoten (Groß-, Fock- und Spi-Schot) vorhanden und in gutem,
weichen Zustand?
10) Trailer I Slipwagen
- Ist der Trailer vom TÜV abgenommen und die Bereifung und Beleuchtung in
Ordnung?
Ist die Kupplung mechanisch in Ordnung und geschmiert?
Ist die allgemeine Betriebserlaubnis vorhanden?
Sind die Bootsauflagen in gutem Zustand?
- Ist der Slipwagen fest mit dem Trailer verbunden?
Sind die Spanngurte für das Boot in gutem Zustand?
11) Persenning
Ist die Persenning eingerissen?
Ist sie fest verschließbar und sind die Riemen ok?
Bestimmt ist diese Aufzählung nicht vollständig, aber ich bin gerne für weitere Tips
von Euch danbar!
Vielleicht hat auch schon jemand schlechte Erfahrungen gemacht und kann anderem
helfen, nicht die gleichen Probleme zu bekommen.
Wolfgang Patz/ Technischer Obmann
Baum
Sind die Großschotblöcke funktionsfähig?
Ist der Unterliekstrecker vorhanden und ok?
Wte ist der Zustand des Baumniederholers? S ind die Augen zur Befestigung des
20
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~®l~~-A_US_D_E_R_R_E_G_IO_N~~
~-A_U_S_D_ER_R_EG_l_ON_~j ~~
Liebe 420er-Segler,
nach den ersten Regatten können wir bezüglich der Teilnehmerzahl wieder keine
zufriedenstellende Zwischenbilanz ziehen, abgesehen von der Claude-Dornier-Regatta (RR
1.3/JQR) mit 47 Booten, bei der uns die Bayern freundlicherweise mit 26 Booten unterstützten.
Im einen oder anderen Fall habe ich ja Verständnis für Eure Entscheidung, auf einer Regatta in
einem anderen Bundesland zu starten, wenn bei uns zeitgleich eine Regatta stattfindet, auf der
anderen Seite e rwartet Ihr, daß a lle Segler auf Euren „Tümper kommen.
Ich kann Euch wiederholt nur bitten, das Regattaangebot bei uns zu nützen und somit auch
unseren Nachwuchsseglern die Möglichkeit zu geben, Regattaerfahrung und
Qualifikationspunkte zu sammeln. Auch Ihr habt einmal klein angefangen und wart froh, an
einer Regatta vor Eurer Haustür teilnehmen zu können .
Hier gilt meine Bitte auch den Verantwortlichen in den Vereinen : Es reicht nicht aus, wenn auf
der eigenen Regatta alles Schwimmbare auf das Wasser geschickt wird und wir bei der Regatta
des Nachbarvereins von diesen Seglern niemanden mehr sichten.
Von verschiedenen Seit en wurde mir schon der Vorschlag unterbreitet, die Anzahl unserer
Rang- und Qualifikationsregatten zu reduzieren. Bisher habe ich mich stets dagegen
ausgesprochen, da wir abgegebene Regatten vermutlich nie wieder zurückbekommen.
Auf der Regionalversammlung werden wir über dieses Thema d iskutieren .
Im letzten Echo habe ich bereits die Regionalversammlung 1999 angekündigt, auf der
- wie in allen ungeraden Jahreszahlen - Reviervertreter, Aktivensprecher und
Regionalobmann/-frau gewählt werden.
Da meine Söhne Ende des Jahres in den 470er umsteigen, w erde ich nicht mehr für das
Amt des Regiona lobmanns kandidieren , ebenso wird Sylvia Wandelt nicht mehr als
Alctivensprecherin zur Verfügung stehen. Bitte übertegt Ihr Euch, wen Ihr auf den zu
wählenden Posten sehen wollt , denn schließlich sind dies Eure Vertreter.
Die Regionalversammlung wird -wie angekündigt- im Rahmen der Landesmeisterschaft in
Konstanz stattfinden.
Bernhard Löhlein
Einladung zur Regionalversammlung
Hiermit lade ich alle Mitglieder der 420er-Klassenvereinigung der Region BadenWürttemberg zur Regionalversammlung 1999 ein.
Die Regionalversammlung findet statt:
am
Freitag, 10. September 1999
um
19.30 Uhr
im
Uniwassersportgelände in Konstanz/Egg
(Aushang am schwarzen Brett beachten)
Tagesordnung:
1. Eröffnung der Versammlung und Feststellung der Beschlußfähigkeit
2. Bericht des Regionalobmanns
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Bericht des Aktivensprechers
Wahl des Wahlleiters
Wahl des Regionalobmanns/ der Regionalobfrau
Wahl des Aktivensprechers
Wahl der Reviervertreter
Regatten im Jahr 2000 in BIN
Anträge der Mitglieder
Verschiedenes
Hinweis:
Wahlberechtigt sind persönlich anwesende Mitglieder der Uniqua sowie Personen,
die von Clubvorständen schriftlich bevollmächtigt sind, für Clubmitgliedschaften
abzustimmen.
Eltern können die Stimmen ihrer minderjährigen Kinder wahrnehmen.
Ich hoffe Euch recht zahlreich begrüßen zu können.
Bernhard Löhlein
ß@~@ l.___ AU_
_ S_D_
ER_RE_G_IO_N_~
Weltmeister 97:
Mast AG+, kompl. geriggt
Baum AG+
Mast Necdlespar, kompl. mit Salingeo, ohne Wanten/Fallen
Must Proetor, kompl. geriggt
Baum Proctor
Spibaum Proctor
Weltmeister 98:
Mast SUPERSPARS ungeriggt
Mast SUPERSPARS, kompl. geriggt
Ostertraining der Berliner
Wie jedes Jahr organisierte der Berliner Segler-Verband auch in diesem Frühjahr einen
Osterlehrgang für seine Kadersegler.
Drei Mannschaften. Sonja Berger und Sabine Walter, Hendrik Kadelbach und Robert
Baumgarten sowie Sascha Eckelmann & meine Wenigkeit, durften schon eine Woche
vor dem Umsteiger-Tross das naßkalte, schulbelastete Berlin verlassen und mit
unserem Trainer Eike Hoff zum Princess Sofia Cup in den sonnigen Süden reisen.
Unser erstes Etappenziel war Lyon, ein eintägiger Aufenthalt mit Übernachtung war
geplant. Nach einer haarsträubenden Suchaktion nach der Jugendherberge, inklusive
eines Wendemanövers mit Motorboothänger auf einer recht schmalen, dafür aber umso
steileren Bergstraße, konnten wir doch noch die Schönheit der „Stadt des guten
Geschmacks" (so die bescheidenen Werbebanner) genießen.
Am nächsten Morgen wollten wir gegen 4 .00 Uhr die Jugendherberge verlassen, doch
dank des noch nicht auf Sommerzeit umgestellten Weckers kamen wir etwas
ausgeschlafener zum Bus.
Dort hatte unser sichtlich unausgeschlafener und ebenso gut gelaunter Trainer schon
die Zeit genutzt. um alleine einen Reifen am Trailer zu wechseln. Nachdem schließlich
alle Taschen wieder verstaut waren, gedachten wir - wenn auch verspätet - Richtung
Barcelona aufzubrechen.
Doch weit gefehlt: ein schlafloser Rentner hatte vom benachbarten Altersheim aus den
Lärm des Reifenwechsels gehört und hat - besten Dank an diesen tapferen Bürger auch prompt die Polizei alarmiert.
Die jedenfalls stoppte uns, als wir den Parkplatz verlassen wollten; dank der chronisch
schwachen Englischkenntnisse der Franzosen konnten wir ihnen leider nicht verbal
begreiflich machen, dass wir (d.h. eigentlich nur unser Trainer) lediglich einen Reifen
gewechselt hatten.
Dies führte dazu, dass letzten Endes der Ersatzreifen rausgekramt werden musste. Da
dieser verständlicherweise nicht obenauf lag, könnt ihr Euch die Plackerei vorstellen,
die wir auf uns nahmen, um unsere Unschuld zu beweisen. Dann wurde nur noch das
Auto durchleuchtet (einen Begriff wie Bürgerrechte scheint es im Französischen wohl
doch nicht zu geben), und wir konnten durch Lyons enge Gassen fahrend nach der
nächsten Autobahnauffahrt suchen.
In Barcelona angekommen stellten wir unser Gefährt ersteinmal am Fährterminal ab
und fragten. wann man sich denn in etwa für die Überfahrt nach Mallorca mit dem Auto
bereithalten solle. Trotz einiger Verständigungsschwierigkeiten erzählte man uns, es
würde so gegen 17.00 Uhr losgehen.
Wir beschlossen also, noch ein Weilchen durch Barcelona zu streifen. Eike wollte
währenddessen ein Nickerchen im Auto machen.
l ,yfra S hi11s. 7ltm 1 ragt>u
un term Nl'Ofll'<'nanzug
langiirn1lig
kurLiinulig
Na ja, halb so schlimm, die andere Fähre sollte zeitgleich mit der unsrigen in Palma
ankommen.
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Als wir kurz nach fünf ankamen. war das Auto nirgendwo auszumachen. In der
Wartehalle trafen wir dann Eike. der uns doch schon etwas gestresster mitteilte, er habe
das Auto auf eine a ndere Fähre bringen müssen und uns nur die Jacken mitbringen
können.
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RE_G_IO_N_
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Pustekuchen! In Palma durften wir noch zwei Stunden auf dem anheimelnden
Hafengelände verbringen, um danach festzustellen. dass zwei Rucksäcke samt Geld,
Pass und Führerscheinen „abhanden" gekommen waren.
Doch für all diese Strapazen wurden wir entschädigt: Unsere Boote lagen im nobelsten
Verein der ganzen Insel, dem Real Club Nautico, und auch unser Hotel war klasse und
vor allem bequem zu Fuß zu erreichen.
Tja, nach einer umfangreichen Vermessung (.Segelnummern stimmen mit den SpiNummern überein, okay, der Nächste bitte"), konnte es losgehen.
Zu unserer Überraschung fanden wir noch sieben andere deutsche Crews, sogar die
Senioren-Truppe um Uwe Stumpf war mitsamt ihren besseren Hälften vollzählig
erschienen.
Die Bedingungen waren prima, viel Sonne. zwei bis drei Windstärken und Kabbelwelle,
man fühlte sich also ganz heimisch.
Leider waren unsere . Leistungen· nicht ganz so überragend, wenn man einmal von
Sonja und Sabine absieht, die einen sehr guten siebten Platz hinlegten.
Zur Preisverleihung g ing es dann ins königliche Schloß, wo die Sieger vom
strengbewachten Fürsten-Clan geehrt wurden.
Danach ging es ans Buffet, das - wie jedes Jahr - in einen heillosen Kampf um Speis
und Trank ausartete.
Abschließend kann ich die Regatta in Palma nur jedem wärmstens empfehlen. da ein
Großteil der Kosten (Hotel. Frühstück, Ermäßigung der Fährkosten) im Meldegeld
enthalten sind.
Außerdem g ibt es sonst kein Revier in Europa, was zu gleicher Zeit mit einer so
hochkarätigen Veranstaltung und so gutem Wetter aufwarten kann.
Von Palma ging es weiter nach Port Camargue in Südfrankreich. Dorthin fuhren auch
die Berliner 470er-Segler und der D/C-Kader.
In Port Camargue kamen schließlich auch die anderen Berliner VierzwcrSegler dazu,
und mit ihnen auch Jörn Borowski, der uns zusammen mit Eike trainieren sollte.
Die ersten drei der acht Segeltage verliefen ruhig, ab und an gab es etwas mehr Wind.
doch zuviel war es eigentlich nie. Dann kam es aber umso schlimmer: von den
verbleibenden fünf mußten wir drei wegen Starkwinds ausfallen lassen. Die
ungewohnte Freizeit überbrückten wir m it Tagestouren ins Burgstädtchen AiguesMortes, und auch die .Morgenaktivierung• (von den Trainern so getauft, da Frühsport ja
nachweislich ungesund ist) wurde intensiviert.
Auch an den anderen zwei Tagen war nicht allzu wenig Wind. Zerrissene Segel und
verlorene Ruderanlagen beweisen, dass auch unsere Umsteiger viele neue
Erfahrungen sammeln konnten bzw. mussten.
Abschließend kann man - glaube ich - sagen, dass allen das Trainingslager viel
gebracht hat, denn neben unserer gut ausgefüllten Freizeit war auch der
.Trainingseffekr nicht zu verachten.
~-A_U_S_D_ER_RE_G_l_ON_ ___,J~~
Liebe Seglerinnen und Segler!
Das ECHO ist Euer Heft, in dem Ihr zu Wort kommen sollt und dürft. Leider fehlen
wieder mal die Berichte. Ist es so schwer sich den Frust oder die Freude vom Leib zu
schreiben?? Aber vielleicht regen Euch meine "falschen" Zellen wenigstens zum
schriftlichen Widerspruch an.
Ostern am Gardasee, eine internationale Regatta.mit 165 Schiffen, davon 25
Deutschen unter Ihnen 15 Bayern. Wer berichtet über die typisch italienische
Ausführung mit den tollen Geck.s. Ich war leider nicht dabei.
Saisonauftakt in Bayern am Brombachsee. Das neue fränkische Seenland, nach 30
Jahren Planung und Ausbau jetzt fast fertig, präsentierte sich in guter
Zusammenarbeit der verschiedenen Clubs.
Hallo Clubvorstände, hättet Ihr nicht Lust zu einem Zusammenschluß zur
Wettfahrtvereinigung Brombachsee und richtet dann eine Deutsche Meisterschaft für
die 420er Klasse aus? Wir haben noch Termine frei!
Leider schüttelte Frau Holle in der Nacht zum Freitag und auch zum Samstag
plötzlich Ihre Betten: 20 cm Schneedecke in Rosenheim. Jedoch der Brombachsee
war nicht so kalt und den mutigen 17 Startern herzlichen Dank.
Der Augsburger Teller, diesmal erste Nationenpreis-Regatta, und so füllten die
Österreicher das Feld der von Schwerin Daheimgebliebenen auf 39 Starter auf.
Leider ließ der Wind auch hier zu wünschen übrig oder wäre jemand von Euch um 7
Uhr am Sonntag am Start erschienen? Hier wurde auch der Uniqua Pokal
ausgesegelt. Schade, ich habe kein Bild von ihm und die Gewinnerin muß jetzt ein
Jahr auf ihn warten, bis er ihr auf der "boot 2000" in Düsseldorf überreicht wird.
Münchner Kinde! Pokal, eine traditionsreiche Regatta. Aber lieber Uli Finckh, lade
deine Clubkollegen nochmal zu einem extra Wettfahrleiter/Schiedsrichter-Seminar
einl Zum Glück retteten Küche und Büro den Service mit tollen Lunchpaketen.
So liebe Segler, nun seid Ihr an der Reihe! Wie ging es auf dem Wasser zu? Was hat
Euch gefallen, was hätte besser sein können. Eure Sicht ist wichtig!
Friederike Mugele
Bitte Berichte, Protokolle und
Kleinanzeigen wenn möglich auf
Diskette oder als e-mail senden.
Wenn nicht möglich, dann wenigstens als scanfähige Vorlage. Ihr
erleichtert mir die Arbeit.
ECHO-Redaktion
Also. nehmt Euch in acht!
Euer Rene
27
~@(l(]@ ~I~-AU_S_D_E_R_RE_G_IO_N~~
L--~A_U_S_D_ER~R_EG_l_O_N~~I~~
Ausschreibung zum 6 . .
Einladung zur Regionalversammlung
Bayern
Anläßlich der "Herzog Max"-Regatta lade ich alle Mitglieder der 420er
Klassenvereinigung der
Region Bayern zur Regionalversammlung 1999 ein
Termin:
Samstag, 9. 10.99
Ort:
Clubhaus des Segelclubs Harras,
\
18.30 Uhr
Veranstalter:
Liegeplatz :
Potsdamer Seglerverein e.V.
Templiner Str. 23
14473 Potsdam
Termin:
25126. 09. 1999
Revier :
Meldestelle:
Oberer Templiner See
Marcel Dreger
Niels-Bohr-Ring 13
14480 Potsdam
Tel.: 0331/61 50 53
e-M@il: [email protected]
Eröffnung der Versammlung
Feststellung der Beschlußfähigkeit
Wahl des Wahlleiters
Bericht des Aktivensprechers
Wahl des Aktivensprechers
Wahl der Reviervertreter
Bericht der Regionalobfrau
Wald des Regionalobmanns
Anträge, Wünsche und Anregungen der Mitglieder
Verschiedenes
Hinweis:
Wahlberechtigt sind persönlich anwesende Mitglieder der UNIQUA, sowie Personen,
die von Clubvorständen schriftlich bevollmächtigt sind, für Clubboote bzw.
Clubmitgliedschaften abzustimmen.
Eltern können die Stimmen ihrer minderjährigen Kinder wahrnehmen.
Ich hoffe Euch recht zahlreich im Clubhaus begrüßen zu können.
Friederike M ugele
Regionalobfrau
~
-'
Startgeld:
30,- DM
Meldeschluß:
Nachmeldegebühr:
17. 09. 1999
10,- DM (Nachmeldungen sind bis zum 25.09.99 1000 Uhr
möglich)
Anmeldung:
ab dem 24. 09. 1999, 16.00 Uhr im Org.-Büro möglich
bei der Anmeldung wird die Segelanweisung empfangen
Rahmenprogramm:
Freitag Samstag-
Wettfahrten:
es sind 4 Wettfahrten, als olympische Kurse
mit 1 bzw. 2 Zusatzdreiecken, vorgesehen
Steuermannsbespr.:
Samstag 25.09.1999, ca. 1000 Uhr am Flaggenmast
Ankündigungssignale :
Samstag 25.09.1999, 1.Wettfahrt 10.
Sonntag 26.09.1999, 3. bzw. 4.Wettfahrt 9. 50
Siegerehrung:
Sonntag 26.09.1999, vorr. 1500 Uhr am Flaggenma.st
Übernachtung:
in eigenem Zelt oder Wohnwagen auf
dem Gelände begrenzt möglich
für Zimmer: Potsdam Information Tel. 0331127 55 8 55
Wertung:
Die Wettfahrten des . Saubuchtrennen·s" werden nach dem
.Low Point System" (WR Anhang A) gewertet.
Ab der 4. gewerteten Wettfahrt gibt es 1 Streichresultat.
Das .Saubuchlrennen• unterliegt den
Wettfahrtregeln der ISAF, den geltenden Vorschriften des DSV,
den entsprechenden Klassenvorschriften sowie der
Segelanweisung.
ist nach Kategorie .s· gemäß WR, Anhang G gestattet
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
~
.......
JQR / RR 1,10
Chiemsee, 83209 Prien, Harrasser Str. 115
Zelt.:
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Regeln:
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gemütliches Beisammensein mit Video
Schwein am Spieß, Preisverlosung und Musik
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Haftungsausschluß:
Der Veranstalter übernimmt keinerlei
Verantwortung an Leben oder Eigentum, persönlichen Schaden
oder Schäden am Eigentum, die durch die Teilnahme an den
Regatten verursacht werden oder sich daraus ergeben.
Preise:
Urkunden und Sachpreise für das erste Drittel"
Bitte die „Sau Edition (T· Shirts) vorbestellen
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_~
.____A_U_S_D_ER_R_EG_l_O_N_~I ~~
_A_US_ D_E_R_R_EG
_ l_O_N
Protokoll der Regionalversammlung der Bremer 420-er Seglerinnen
und Segler
Einladung zur Regionalversammlung 1999
Donnerstag, 26.11 . 1998
Die diesjährige Regionalversammlung der 420er findet statt
0.
Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Beschlußfä!1igkeit
Die Versammlung wird um 16:45h vom Jugendwart des WVH P.Boy eröffnet. Es wird
festgestellt, daß die Einladung ordnungsgemäß erfolgt und die Beschlußfähigkeit gegeben ist.
Dagegen wird kein Widerspruch eingelegt. Von den laut Aufstellung der UniquaGeschäftsstelle 6 Mitgliedern sind 2 anwesend. Die übrigen haben sich entschuldigt, da sie aus
der Klasse ausgestiegen sind und ihre Mitgliedschaften beenden werden. Marten
Rauschenberg übernimmt die Protokollführung.
AM:
IM:
1. Rückblick auf die Saison 1998
TOP 1: Begrüßung
TOP 2: Bericht des Regionalobmannes
TOP 3: Bericht der Aktivensprecherin
TOP 4: Neuwahl des/der Regionalobrnanns/-obfrau
TOP 5: Neuwahl des/der Aktivensprechers/in
TOP 6: Regattaplanung 2000
TOP 7: Neues aus der Szene
TOP 8: Sonstiges
Nachdem viele Bremer Seglerinnen und Segler der Klasse in den Jahren 1996 und 1997 ausbzw. umgestiegen sind, konnten mit der Saison 1998 viele neue Segler gewonnen werden.
Mittlerweile, umfaßt die Bremer Flotte wieder 9-aktiv gesegelte Boote. Alle Crews waren auf so
vielen Regatten der näheren und weiteren Umgebung unterwegs wie seit langem nicht mehr.
Zu diesem Aufschwung hat nicht zuletzt auch das Gardaseetraining zu Ostern beigetragen. Für
die kommende Saison soll eine längerfristige Regattapianung gleich zu Beginn aufgestellt
werden.
2. Crewplanung und Verteilung der vereinseigenen Boote für die Saison 1999
Es laufen noch Gespräche über die Finanzierung weiterer Boote. Die Verteilung wird bis zum
Abschluß dieser Gespräche zurückgestellt.
Samstag, den 25.09.99 ca. 20.00 Uhr"
Clubhaus des Segel Club Rheingau, Walluf
• Die genaue Zeit richtet sich nach dem Regattaverlauf und wird rechtzeitig am "Schwarzen
Brett" ausgehängt.
Tagesordnung:
Stimmübertragungen unter Mitgliedern sind nicht möglich! Stimmen eines Vereins können
schriftlich auf eine Person übertragen werden.
Ich freue mich auf Euer zahlreiches Erscheinen in Wallun!
3. Ideen und Planung für das Wintertraining
Es wird vereinbart, mit dem Hallentraining im Januar zunächst 14-täglg zu beginnen und dann
Mitte Februar auf einen wöchentlichen Rhythmus umzustellen. Theorie soll ab Januar jeden
Donnerstag 17:00 stattfinden.
Bis dann!
Raff
4. Training Gardasee Ostern 1999
Es besteht bei allen Anwesenden großes Interesse an einer Teilnahme. Die Anmeldungen
sollen umgehend nachgereicht werden.
5. Mitgliedschaft in der Uniqua
Es besteht Einigkeit, daß alle Aktiven der Uniqua beitreten. Ein Teil der Anmeldefon-nulare
wird vor Ort ausgefüllt und soll zusammen mit dem Protokoll an die Geschäftsstelle geschickt
werden.
6. Wahlen
Für die Wahlen übernimmt Marten Rauschenberg die Versammlungsleitung.
Als Regionalobmann wird Peter Boy vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Als
Aktivensprecher wird Markus Conrad vorgeschlagen und ebenfalls einstimmig gewählt.
Peter Boy übernimmt wieder die Versammlungsleitung.
7. Verschiedenes
Dazu liegen keine Punkte vor.
Ende der Versammlung: 18: 15h
HERM. SPRENGER GmbH
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Telefon (02371) 9559·43 und 68
Fax (02371) 9559·70
30
~@[l{l@ ~I~-A_US_D_E_R_R_E_G_IO_N~~
Regionalmeisterschaft Leipzig
19. /20. 06. 1999
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EG_l_
ON_ ____,j ~~
Vermeasung:
Gültige Vennessungspapiere müssen bereitgehalten werden. Kontrollen
über die Einhaltung der Klassenvorschriften können jederzeit während
der Wettfahrten durchgeführt werden .
Wertung :
Es sind 5 Kurzwettfahrten vorgesehen .
Die Wertung erfolgt nach dem Low-Point-System.
Preise:
Urkunden für das erste Drittel der jeweiligen Klasse
Werbung:
Gemäß WR Anhang G, Kategorie B
Jugendqualifikationsregatta der UNJQUA für 420er
Wertungsfauf zur sächsischen Jugendrangliste 420er
Veranstalter:
SGLVB
Segelsportgemeinschaft Leipziger Verkehrsbetriebe
DSV-Code: SC.024
Revier:
Kulkwltzer See bei Leipzig c:>
Bootsklassen:
420er. Pirat, YO'Jf'/, Opti
Zulassung:
des
Teilnahmeberechtigt sind alle Steuerleute von Mitgliedsvereinen des SVS,
©
Veranstaltungsplan:
Freitag, den
Samstag, den.
Landessportbundes Sachsen und des DSV.
©
Meldungen:
bis 18. 06. 1998 an: Maritta Schleicher
Philipp-Rosenthal-Sir. 32
04103 Leipzig
tr: 0341/2 219023
Mit der Abgabe der Meldung verpflichten sich die Teilnehmer zur
Beachtung der Wettfahrtregeln sowie aller sonstigen für die Veranstaltung
geltenden Bastimmungen und bestätigen die Eignung der Steuerleute zur
Bootsführung sowie den Haftungsausschluß des Veranstalters.
Haftung:
Startgebühren:
Der Veranstalter und die mit der Durchführung beauftragten Vereine sind
für die Eignung der Boote oder der Teilnehmer an den Wettfahrten nicht
verantwortlich. Er übernimmt keinerlei Haftung für Unfälle, Schä den oder
Verluste an Leben oder Eigentum, die durch die Teilnahme an dieser
Regatta verursacht sind oder sich daraus ergeben.
18 . 06.
Anreise
19. 06. 8.30-9.30 Uhr: Anmeldung im Org.-Büro
ab 9.50 Uhr: Wettfahrten
ab 18.00 Uhr: gemütlicher Regattaabend (für alle, die ihr schlechtes
Segelndem
Windgott Rasmus in die Schuhe schieben wollen · für die anderen
natürlich auch)
Sonntag, den
20. 06. ab 9.20 Uhr: Wettfahrten
ca. 14.00-15.00 Uhr: Siegerehrung
Unterkunft:
vorhanden.
Möglichkeiten zum Zellen sind auf dem Gelände der Seglervereine
(Die Platzeinweisung erfolgt durch das Org.-Büro.)
Bei vorheriger Absprache mit der Meldestelle sind in geringem Umfang
Übernachtungen auf der eigenen Luftmatratze in unserem Bootshaus
bzw. im Bootshaus des Seglervereins Leipzig SW möglich.
HINWEIS:
Motorboote sind auf dem Kulkwitzer See nicht zugelassen
(betrifft nicht die Boote der Wettfahrtleitung).
Anreise:
Von Süden: A9 Abfahrt Leipzig Süd! Bad Dürrenberg, dann die 887 in
Richtung Leipzig bis zum Ort.sausgang von Markranstädt - dort am
Kreisverkehr recht s zum See abbiegen (ü ber Parkplatz).
Von Norden oder Westen: Am Schkeuditzer Kreuz A9 in Richtung
München bis zur Abfahrt Leipzig West I Merseburg, dann in Richtung
Leipzig die erste Ampelkreuzung nach der Autobahn rechts in Richtung
Markranstädt abbiegen, dort auf die 887 in Richtung Leipzig aufbiegen
und weiter, wie oben beschrieben.
Von Osten: Über die A 14 bis Schkeuditzer Kreuz, dort abbiegen in
Richtung München und weiter wie oben beschrteben.
In verkehrsschwachen Zeiten kann man auch bei Abfahrt Leipzig
Ost/Engelsdorf abfahren und durch Leipzig fahren . Im Zentrum in
Richtung Leipzig-West/Grünau fahren, dann weiter auf die 887 in
Richtung Weißenfels I Lützen, am Ortseingang von Markranstädt
(Kreisverkehr) links zum See abbiegen.
10,00 DM sind bei Anmeldung im Org.-Büro zu entrichten.
Wettfllhtttage und 19.-20.06.1999
Das Ankündigungssignal für die 1. Wettfahrt wird am 19.06.1999 um 9.50
Startzeiten :
Uhr gegeben.
Das Ankündigungssignal für die 1. Tageswettfahrt am Sonntag, dem
20.06.1999 wird um 9.20 Uhr gegeben.
Die Ankündigungssignale der weiteren Tageswettfahrten werden am
Aushang des Org.-BOros bekanntgegeben oder erfolgen im Anschluß an
die vorausgehenden Wettfahrten.
Standon dM Org.-Büroa und der Wettfllhrlleltung:
Seglerhafen der SG LVB
Segelan'Nelsunoen:
Die Regatta wird nach den Wettfahrtregeln (WR 1997-2000) der International Salling Federation
(ISAF), den Ordnungsvorschriften des DSV, der Meisterschaftsordnung des SVS, den
Klassenvorschriften der betreffenden Klassen, dieser Aus.sc:hreibung und der Segelanweisung
für den Kulkwltzer See durchgeführt.
Die Segelanweisungen für den Kulkwitzer See hängen am Org.-Büro aus.
32
33
~@C(@ ~I~-A_US_D_E_R_R_E_G_IO_N~__,
.___ A_U_S_D_ER
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EG_l_
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AUSSCHREIBUNG
26. EXPOVITA-REGATTA
Sachsenmeisterschaft Optimist
04./ 05. 09. 1999
Ranglistenregatta Faktor 1.0 und Jugendqualifikationsregatta für 420er
Ranglistenregatta Optimist A/B
Wertungslauf zur sächsischen Jugendrangliste 420er
Wertungslauf zur sächsischen Jugendrangliste Optimist
Veranstaltungsplan:
'
'
Freitag, den
03. 09. bis 20.00 Uhr: Anreise und Anmeldung im Org.-Büro
Samstag, den
04. 09. 8.30-9.30 Uhr: Anmeldung im Org.-Büro
@
Regionaler Seglerverband Sachsen Weste. V. mit den austragenden
Vereinen:
Seglerverein Leipzig Südweste. V.
DSV-Code: SC.022 SVLSW
Segelsportgemeinschaft Leipziger Vencehrsbetrieb
DSV-Code: SC.024 SGLVB
'*
©
Revier:
Kulkwitzer See bei Leipzig
BootsklatUSen:
420er, Pirat, Yoxy, Optimist (A/B)
Meldungen:
bis 27.08.1999 an: Frank Dutschke
Miltitzer Str. 12
04229 Leipzig
'11:0341/42 45 003
E-Mail: [email protected]
Mit der Abgabe der Meldung verpflichten sich die Teilnehmer zur
Beachtung der Wettfahrtregeln sowie aller sonstigen für die Veranstaltung
geltenden Bestimmungen und bestätigen die Eignung der Steuerleute zur
Bootsführung sowie den Haftungsausschluß des Veranstalters.
Startgebühren:
20,00 DM (Kinder und Jugendliche 10,00 DM) sind bei Anmeldung im Org.Büro zu entrichten.
Wettfahrttage u.
Startzelten:
04.-05.09.1999
Das Ankündigungssignal für die 1. Wettfahrt wird am 04.09.1999 um 9.50
Uhr gegeben.
Das Ankündigungssignal für die 1. Tageswettfahrt am Sonntag, dem
05.09.1999 wird um 9.20 Uhr gegeben.
Die Ankündigungssignale der weiteren Tageswettfahrten werden am
Aushang des Org.-Büros bekanntgegeben oder erfolgen im Anschluß an
die vorausgehenden Wettfahrten.
Standort des Org.-Büros und der Wettfahftleitung:
Werlung:
Preise:
Seglerheim des SVLSW
Es sind 6 Kurzwettfahrten vorgesehen.
Die Wertung erfolgt nach dem Low-Point-System.
Urkunden für das erste Drittel der jeweiligen Klasse
und für Platz 1-3 Landesmeisterschaft Sachsen Optimist
34
ab 9.50 Uhr: Wettfahrten
ab 18.00 Uhr: gemütlicher Regattaabend (für alle, die ihr schlechtes
Segeln dem
Windgott Rasmus in die Schuhe schieben wollen - für die anderen
natürfich auch)
Sonntag, den
Veranstalter:
__.I~~
05. 09. ab 9.20 Uhr: Wettfahrten
ca. 14.00-15.00 Uhr: Siegerehrung
Verpflegung:
1
Im Seglerheim des SVLSJV wird eine kulinarische lmbißversorgung
bereitgehalten.
Haftung:
Segelanweisungen:
Verm85SUng:
Werbung:
Unterkunft:
HINVYEIS:
Anreise:
siehe Ausschreibuna zur Regionalmeisterschaft 19120.6.99
••••• „.Mit ... . . ................... „. . .
Liebe Clubs und Vereine,
wir freuen uns sehr, wenn unser ECHO als Ort für Ausschreibungen von Regatten und
Meisterschaften benutzt wird, zeigt es doch die Verbreitung und den Sinn des Heftes
als Mitteilungsorgan für die Segler aus allen Regionen. Auch erspart es den Vereinen
den aufwendigen Versand von Ausschreibungsunterlagen an jeden einzelnen Segler.
Trotzdem habe ich eine Bitte zum Umfang und der Form der Ausschreibungen. Die
Redaktion möchte das ECHO nicht als bloßes Ausschreibungsheft drucken, es soll
auch Platz für v iele andere Mitteilungen, Berichte, Tabellen usw. verbleiben. Deshalb
die Bitte:
Nur die wichtigsten Angaben zu Euren Regatten im ECHO abdrucken
zu lassen; alle anderen Informationen, wie z .B. Segelanweisungen, Haftung etc.
können den Regattateilnehmern vor Ort übermittelt werden. Denkt auch daran, daß
die ECHO-Seiten Geld kosten. letztlich das Geld aller M itglieder. Lediglich
Ausschreibungen von M eisterschaften sollten ausführlicher abgedruckt werden.
Mit der Bitte um Verständnis
Eure ECHO-Redaktion
35
~a
. _ _ I_
AU_S_D_ER
_ RE_G_IO_N_
_
'--~~BE_R_IC_H_T~~~' ~~
__,
Regatta am Langener Waldsee 8./9. 5. 99
Einladung
zur Regionalversammlung NRW
Termin:
25. 09. 99
Ort:
Klubhaus des WSVRH am Loheider See
Als wir am Samstag schon früh ankamen, waren wir, wie alle anderen auch, wirklich
überrascht, dass doch tatsächlich Wind zum Segeln war! So fragte der Wettfahrtleiter
gleich bei der Steuermannsbesprechung, ob alle damit einverstanden wären, noch
eine 4. Wettfahrt am Sonntag zu machen.falls an diesem Tag schon 3. Wettfahrten
zustande kommen würden. Doch da alle Segler damit einverstanden seien mussten
und 2 Mannschaften dagegen waren( unter anderem wir...) kamen 4 Wettfahrten
nicht in Frage.
ca. 19.00 Uhr
Beginn:
Tagesordnung:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Begüßung
Bericht Regionajobmann
Wahl des neuen Reßionalobmanns
Wahl des Aktivensprechers
Benennung der Revierverueteir
Verschiedenes
Es kam wie geplant: wir schafften wirklich alle 3 Wettfahrten am Samstag und so
fand schon am Samstagabend die Siegerehrung statt. Kai und Jan aus lnheiden
wurden "the NO 1", Juliane und Viktoria 2. und wir 3 . . Viele fuhren danach dann
leider auch schon nach Hause. Doch der Abend wurde auch so noch ganz lustig und
als hätten wir es gewusst: am nächsten Tag war Flaute und wir waren froh, dass wir
keine 4. Wettfahrt mehr vor uns hatten!
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Regattabericht von der Bigge am 8./9. 5. ·99
H
allo Leute, wie ihr alle wißt, wurde am 8./9. ·99 an der Bigge der Westfalenpreis
ausgesegelt.
Nach zweistündiger Anfahrt erreichten wir die Bigge und schlugen vor dem Gelände
des YCL unser Domizil auf. Wir waren sehr früh dort und hatten daher viel Zeit, unser
Boot aufzutakeln und regattafertig zu machen. Gegen etf Uhr trafen dann auch die
anderen hessischen Mannschaften ein und wir gratulierten Anneli und Sonja erst einmal
zu ihrem Sieg auf der Hessenmeisterschaft, die sie gewonnen hatten, während wir in
Schwerin die VVMA ausgesegelt hatten.
Dann gingen Florian, mein Vorschoter. und ich fertig umgezogen zur
Steuermannsbesprechung, die sehr ausführlich und ansprechend war.
Um 14 Uhr sollte der erste Startschuss fallen. Der Wind war jedoch sehr böig und
drehte auch so stark, dass die Start.linie erst einmal neu ausgerichtet werden musste.
Dies hatte natürlich eine Startverschiebung zur Folge, bei der unsere Anspannung auf
die Regatta wuchs.
Aufgrund der vielen Dreher auf der Reagattabahn zog sich das Feld im ersten Lauf bis
zu einer Bahnlänge auseinander und dann in der zweiten Runde holten die hinteren
Boote auf einem einzigen Schenkel eine ganze Bahnlänge wieder auf. Aber wie sagt
man so schön? Glück haben eben nur die Fleißigen.
Der zweite Lauf verlief so ähnlich wie der erste, aber es wurde nicht so viel
durcheinandergewürfelt. Auch der Wind hatte etwas zugenommen und man konnte
teilweise schon echt gutes Trapez fahren . Auf der Zielkreuz machten wir dann mit
einem guten Winddreher sogar zwei Schiffe gut.
Wir waren mit den Ergebnissen sehr zufrieden und da es noch einen Streicher geben
sollte, hatten wir vor den Läufen am Sonntag auch nichts zu befürchten.
Am Abend gab es dann ein Nudelgericht auf Kosten des Hauses (na ja„ .. es war im
Startgeld enthalten) und im Anschluß wurde mit einer Jugenddisco, in der DJ Henrik
auflegte, mal so richtig gefeiert.
Am nächsten Morgen gab es dann ein gutes Frühstücksbuffet, das uns aber mit 1o DM
pro Person ein bisschen zu teuer war.
Um 10:50 ertönte dann das Ankündigungssignal für die dritte Wettfahrt.
Der Wind hatte sich jedoch nicht geändert, aber die Bedingungen waren fair und keiner
hatte Probleme durch zuviel und die Wettfahrtleitung auch nicht durch zuwenig Wind.
Auch einen vierten Lauf bekam man ohne Probleme zustande.
Die Siegerehrung, fand ich, war der beste Teil der Regatta. Nicht nur weil wir so gut
gesegelt waren, sondern auch weil es endlich mal richtig gute Preise gab. Aus einem
Eimer durften wir einen Zettel ziehen. auf dem dann der Preis stand. Dadurch hatte
man auch nicht die Mühe, sich einen dieser vielen tollen Preise auszusuchen.
Ich zog genau wie mein Vorschoter eine große neue Reisetasche, die ich gut für meine
nächsten Regatten gebrauchen kann.
Westfalenpreis am Yachtclub Lister
am 08./09.05.99
Diese Wettfahrten dienten auch zur Ermittlung der Landesjugendmeister in
Nordrhein-Westfalen. Es waren 34 Mannschaften am Start.
Zusammen mit meinem Vater waren wir schon recht früh losgefahren. Vor uns waren
schon die hessischen Segler da, denn es sollte an diesem Wochenende gesichtet.
werden. Ann-Kristin tref kurz nach uns ein, so daß wir zügig unser Boot klarmachten.
Der Wind war wie immer, sehr mau.
Der Wettfahrtleiter probierte den ersten Start, wobei wir ganz gut wegkamen und in
einer Spitzengruppe mitsegelten. Dann schlief der Wind ein. Plötzlich briste es auf
und das gesamte hintere Feld fuhr unter Spinnaker auf. Wir hatten - mit Ausnahme
von Malte und Karl - keine Chance und sahen uns auf einmal hinten. Wir beendeten
unter Frust diese Wettfahrt als 13.
Zum zweiten Start hatte sich der Wind durchgesetzt und am Ende belegten wir hinter
Christian und Benedikt den 4. Platz.
Der Damenpokal, den wir verteidigen sollten, fiel zu diesem Zeitpunkt an Lena und
lnga.
Am nächsten Tag zeigte sich der Wind gnädig. Zwei Wettfahrten konnten durchgezogen werden. Nach beiden Läufen, bei denen wir jeweils Dritte wurden, konnten
wir unseren 13. Platz aus der 1. Wettfahrt streichen und hatten zusammen mit
Alexander Kost und Sebastian Jäger 1O Punkte. Alexander fuhr an der 2. Wettfahrt
einen 2. Platz, was für ihn den Gesamtzweiten bedeutet. Frau Grübnau nahm die
Siegerehrung vor.
Landesjugendmeister und Gewinner des Westfalenpreises wurden Carl Noel und
Malte Coers.
Wir wurden Landesjugendmeisterinnen, Gesamtdritte und gewannen wiederum den
Pokal der besten Damenmannschaft der von der Sparkasse Attendorn ausgelobt
wurde. (wäre schön, wenn ein Gutschein drinstecken würde).
Dies verpflichtet uns. nächstes Jahr wieder anzutreten um ihn endgültig mit nach
Hause zunehmen. Leider ist der Pott so häßlich. daß ihn sich keiner hinstellen will.
Wir wollen mal sehen.
Gruß von 4 Sail 49286
Ann-Kristin Böhnke
Dörte Lachmann
Also dann bis bald:
Euer Marc Geese
(GER 47418)
38
39
~®~1_ _
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ß@~@ l'--_ _
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_E_Rl_CH
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Anmerkung zu einem Reaatta-Wochenende IWMA)
Steinbude WM/EM Ausscheidung (Steinhuder Teller)
In den Hotels, Gaststätten und ähnlichen Di enstleistungsbetrieben liest man oft
folgenden Spruch:
'Wenn sie zufrieden sind, sagen sie es den anderen,
wenn sie u nzufrieden s in d, dann sagen Sie es uns.'
Ich empfinde diesen Spruch nicht als Werbeslogan, sondern vermute dahinter ein
gewisses Selbstbewußtsein aller, die dies geschrieben haben. Ich könnte mir vorstellen,
daß meine Anregungen auch dazu benutzt werden, um es das nächste Mal besser zu
machen. Das gleiche, so hoffe ich zumindest. wird die Veran~rtlichen in dem Verein
oder der Wettsegelgemeinschaft zum Nachdenken und Handeln veranlassen, es besser
zu machen.
Nun zum eigentlichen Anlaß meiner Kritik:
Zu den Startgeldern und Reisekosten, die aufgrund von pflichtregatten z.B. WMA, zwingend nötig sind, werden neuerding s auch Standgebühren für Wohnanhänger, Wohnmobile und Zelte für Jugendliche verlangt, wenn man als DSV-Mitglied und Regattateilnehmer den Platz bzw. Bootsabstellplatz eines Nachbarvereins nutzt, der sich sicherlich
vorher mit der N utzung seines Grundstückes einverstanden erklärt hat. Da ja
bekanntlich eine Leistung (DM 25,-fTag) mit einer Gegenleistung in Verbindung
gebracht werden sollte, fragte ich mich: Wo war diese?
Defekte Duschen, kaltes Wasser, Toiletten, die man kaum absperren konnte, sind nicht
Gegenleistungen, die man erwartet hätte! Die geringe Nutzung der Energie wie Strom
für das Gefährt läßt vermuten, daß vom Energieversorger - sprich Verein - ein neuer
Erwerbszweig zur Sanierung der Vereinskasse gesucht und gefunden wurde.
Solche Arten von Abzocken tragen nicht zur Wiederkehr bei. Gleichzeitig glaube ich,
daß dem ausrichtenden Verein dieser Vorgang nicht bekannt war, denn die Aktivitäten
für die Betreuung der jungen Segler war vorbildlich. In der Ausschreibung war neben
dem Startgeld nichts von Standgebühren erwähnt 1MJrden.
An dieser Stelle möchte ich gleichzeitig etwas positives vermelden, denn die
Standgebühren wurden in Kiel von DM 30,- auf DM 10,- pro Tag gesenkt
(pfingstbusch). Das Geld wurde verwendet für den Neubau von sanitären Anlagen, die
kaum einen Wunsch offen ließen.
Ich hoffe, daß meine Zeilen dazu dienen, im Namen aller darum zu bitten, segelsportbegeisterte Jugendliche und Eltern nicht über Gebühr finanziell zu belasten.
Am Donnerstag ging es nach Steinhude, damit wir am Freitag trainieren konnten. Oie Fahrt war
einigermaßen entspannend • so daß wir sogar einen Zwischenstop bei McDonalds eingelegt
haben. Nach vier Stunden Fahrt hatten wir es dann endlich mal wieder geschafft • wir waren im
Club Großenheidom. Nachdem wir dann die Boote aufgebaut hatten, haben wir uns erstmal in
unsere Behausungen zurückgezogen. Ein kleiner Teil von uns lebte Im Hotel und der größere
Rest wohnte bei Familie Struckmann , wo wir uns alle GANZ, GANZ HERZLICH BEDANKEN
WOLLEN!
Am Freitag war es dann soweit, wir konnten endlich wieder aufs Steinhuder Meer um dort zu
segeln. Aber erst einmal war nur Training angesagt Nach drei Stunden segeln durften wir dann
wieder rein, um die Boote nochmal durch zu checken. Nach einer kleinen Nachbesprechung
wurde dann gegrillt. Die ganzen Zutaten wurden von Gunnar und Thomas besorgt 1Dank Euch!
Das grillen war ein voller Erfolg, auch wenn die meisten irgendwie nicht so den großen Hunger
hatten, wie sie eigentlich sollten. Dann ging es ins Bett schließlich sollte am nächsten Morgen
die Regatta beginnen.
Heute waren drei Regatten angesetzt und die wurden auch voll durchgezogen. Ab und zu
kamen ein paar kleine Tiefs mit ein bißchen Wind rüber. Aus dem bißchen Wind wurde von
unseren Kleinsten dann auch gleich wieder ein Orkan gemacht! Auf jeden Fall konnte man sich
über die Wettfahrtleitung nicht beschweren, das einzige was ein bißchen daneben war, war die
Tatsache das der letzte Start zu leicht genommen wurde, weil fast keiner rausgeschmissen
wurde und \\QZU haben wir denn die ganzen Regeln.
Am Abend ging es dann zu einem Super-Italiener; wir dachten der Grieche wäre gut, aber der
Italiener war noch besser. Unsere Bäuche waren voll, wir waren fast alle zufrieden, bis auf der
Trainer und jetzt ging es in diesem Zustand zurück zu den Clubs BSV und Großenheidomer.
Dort wurde dann noch gequatscht -an dieser Stelle Gruß an den Hacke Clan (Es lebe das
Magische Viereck). Am Sonntag war dann erst einmal Sachenzusammenpacken angesagt und
dann in den Club und was sahen unsere Augen da: kein Wind. Unser Trainer meinte zwar, daß
es heute wahrscheinlich nichts mehr wird, aber unsere Boote durften wir trotzdem nicht
abbauen.
Um 13:00 Uhr war es dann so weit, wir durften abbauen und kurz danach wurde dann auch
abgebaut. Nachdem wir uns bei allen verabschiedet hatten ging es dann zurück nach Berlin,
natürlich mit einem Zwischenstop bei McDonalds. Vielen Dank an alle, die an diesem
Wochenende mit uns Arbeit hatten und Glückwunsch an die Gewinner.
Das VSaW-Team
Frithjof, Jens, lnes unsere Managerin, Flori, Alex, Paul
und unser Trainer Thomas
Es gibt segelnde Zeitgenossen, die die dümmliche Meinung vertreten, daß wenn man
Segeln will, dies auch finanziell verkraften muß. H ieraus abzuleiten, es gibt noch
zusätzliche Einnahmequellen, halte ich für äußerst bedenklich. Dann wird den Vereinen
eines Tages der Nachwuchs ausbleiben und somit auch die Störenfriede in Form von
Regatta-Seglern. Soll dies das Ziel sein?
Klaus D. Lachmann
1. Vors. SClnheiden
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41
.ß@G(K§) l~_
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B_E_Rl_CH
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_
~
Ein Tip für 420er Segler die einmal einen 470er und eine 470er Regatta mitsegeln wollen!
Es war unsere 1. Regatta in der 470er Szene die unendlich Spaß gemacht hat
,ß@w@ ~'__
B
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~
Die Qataris sind total sportbegeistert. Große Ereignisse wie Golf, Tennis, Volleyball und
Segeln
werden gepflegt. Zur Eröffnung und zur Siegerehrung waren mindestens 3 . Hoheiten•
Sail the Golf - ein Märchen aus 1001 Nacht
Segeln im Golf von Persien, zwischen Bahrain und Dubai. Ein Ereignis
ganz besonderer Klasse! In Ooha ( Hauptstadt des Landes Qatar ) gibt sich
~~
die Ooha Sailing Association die Ehre und lädt 10 Tage lang im Persischen Golf zum
Segeln ein. 34 Boote der 470er Klasse und 40 Laser stet:ien im Eigentum des Ooha
Segelclubs. Man braucht eigentlich nur mit Shorty und Badehose ins Flugzeug zu
{ J..
steigen. Es erwarten einen 30° Luft- und 25° Wassertemperatur, wenn es bei uns
....
saukalt ist. Ein phantastischer Auftakt für eine neue Saison. Oie Boote werden vom
Club gestellt. Alle Boote sind in ordentlichem Zustand. Die Regattaleitung ist englisch
professionell.
Jeder Tag ist mit
Einladungen ausgebucht:
Arablc Night: Essen im
Schneidersitz auf edlen
echten Teppichen auf dem
Boden mit der Hand im
schloßähnlichen
Clubhaus. Dinner in den
Dünen: Dinieren mitten in
der Wüste vom Feinsten.
Hammel und Beet vom
offenen Holzkohlenfeuer.
Buffet und
Süßigkeitenbuffet - und
das alles eingerahmt von fackelbeleuchteten haushohen Dünen. Oie deutsche
Botschaft hat uns deutsche Segler zu einem Empfang in die Botschaft eingeladen. Alle
Deutschen von Rang und Namen, die in Ooha arbeiten waren anwesend. Ein Ereignis,
das uns sehr beeindruckt hat, wie beliebt und geschätzt wir Deutschen doch in der
Arabischen Welt sind: Mercedes - Porsche - Beckenbauer.....
... ... mehr wird nicht mehr verraten, jeder Tag hat Highlights und weitere
Überraschungen, einfach hinfahren und miterleben. Infos bei uns 07163-929070. Wir
helfen Euch gerne.
Eine tolle Reise! Geniale seglerische Bedingungen. Wir sind nach Doha in Qatar mit
gemischten Gefühlen gefahren. Immerhin sind wir in einen fremden Kulturkreis
eingetaucht, mit verschleierten Frauen, Arabern mit langen schneeweissen Gewändern,
Wasserpfeifen, Kamelrennen - und endloser Wüste. Einfach fremd. W ir haben eine
Gastfreundschaft erfahren wie noch nie - in keinem Land, welches wir bereist haben.
Wtr sind als Fremde gekommen und sind als Freunde gegangen und haben viele
verabschiedet mit dem Gefühl, die Leute schon seit Jahren zu kennen.· Ihr kommt doch
wieder?. "Natürlich - in 20001·
der königlichen Familie in goldenem Umhang gehüllt anwesend und hielten Reden und
überreichten die Pokale. Wtr haben übrigens den 3. Platz gemacht. Für unsere erste
Regatta doch ein beachtlicher Platz.
Die Sail the Gulf Regatta zählt übrigens zur Weltrangliste der ISAF.
Bericht: Philipp Lempertz
Fotos: Günther Lempertz
~@G(]@I
Bayerischen Jugendwoche
BERICHT
Starnberger See
Durch das Hochwasser in Oberbayern ergaben sich heuer für die Ausrichtervereine der 25.
bayerischen Jugendwoche enorme Probleme. Allerdings konnten in allen Klassen die
notwendigen Wettfahrten durchgeführt werden , um bayerische Jugendmeister zu ermitteln.
Mit 61 Booten in der 420er-Klasse erlebte die Bayerische Jugendmeisterschaft im Rahmen der
25. Bayerischen Jugend1NOChe eine Rekordbeteiligung. Dies kam zum einen daher, daß viele
Mannschaften teilnahmen, die letztes Jahr noch im Teeny gestartet waren, zum anderen aber
auch durch Starter aus anderen Bundesländern wie Baden-Württemberg oder Hamburg.
Dennoch ergab sich wiederholt im Bayerischen Yachtclub der Eindruck, daß es sich die
Verantwortlichen der Jugendwoche bei der Organisation manchmal leicht machen, denn diese
wohnen meist in Starnberg und Umgebung. Verständnis mußte man heuer haben, daß auf
Grund des Hochwassers der "heilige" Rasen gesperrt war und nicht zum Campieren benutzt
werden konnte. Ebenso akzeptierte man, daß aus dem gleichen Grund nur eine Slipanlage
benutzt werden konnte - der Slipvorgang aller Boote dauerte dadurch jedesmal rund eine
Stunde und neben der Bahn türmten sich die Slipwägen übereinander. Abgefunden hat man
sich inzwischen auch damit, daß man erst am Dienstagrnorgen das Clubgelände betreten darf,
damit die Clubmitglieder dort ungestört von jugendlichem Eifer und Elan und vielleicht auch ein
wenig Lärm ihre Pfingsttage verbringen können - für manche Eltern bedeutet dies aber einen
zusätzlichen Urlaubstag zur Anreise, auch wenn die Betreuung mehrerer Mannschaften
während der Woche über durch andere anwesende Eltern sichergestellt wird.
Verschärft waren heuer jedoch die Probleme im sanitären Bereich. Standen schon in den
letzten Jahren abends nach Wettfahrtende nur ein Teil der Duschen zur Verfügung ("sonst
reicht das Warmwasser in der Küche nicht"!), so gab es diesmal zu Beginn nur zwei Duschen.
Was dies bedeutet, wenn 120 Segler nach einem Wettkampftag aus ihren Trockenanzügen
steigen, muß an dieser Stelle nicht näher beschrieben werden - und auch die Betreuer in den
Wohnmobilen und Zellen auf der Landratsamlwiese, die heuer auf Strom verzichten mußten,
kamen zu dieser Anzahl noch hinzu. Nachfragen besorgter Eltern im benachbarten
funktionsfähigen Hallenbad ergaben, daß von den Ausrichtern keine Anfrage nach
Duschmöglichkeiten gestellt worden war. Erst der massive Einsatz dieser Eltern im Bayerischen
Yachtclub brachte das Ergebnis, daß die Segler im Hallenbad zu den dortigen Öffnungszeiten
kostenlos duschen konnten - wobei allerdings die Zeitspanne zwischen Wettfahrtende jeweils
zwischen 18 und 19 Uhr und Schließzeit des Hallenbades um 20 Uhr nicht sonderlich groß war.
Dennoch: auf der Regattabahn B wurden gleich am ersten Tag mehrmals der Start "geübt", bis
die erste und einzige Wettfahrt des Tages auf den Loop ging. "Black Flag" war die Antwort der
Wettfahrtleitung auf die Heißsporne, die die Bootsnase beim Startsignal schon über der
Startlinie hatten - Folge: bei der ersten Wettfahrt schieden bereits 6 Schiffe mit BFD aus. Erst
nachdem am zweiten Wettkampftag in der ersten Wettfahrt erneut 5 Boote mit BFD ausgesiebt
wurden, ging es gesitteter am Start zu. Bei sonnigem und heiterem Wetter - lediglich nach der
ersten Wettfahrt gab es eine Heimfahrt mit Gewitterböen - konnten bis Freitag 8
Kurzwettfahrten nach Hause gebracht werden. Laut Wettfahrtprotokoll wurden nur zwei
Proteste verhandelt, allerdings schieden in der letzten Wettfahrt wegen eines Fahrfehlers 11
Schiffe mit DSQ aus.
Auf dem Siegerpotest standen dann am Ende als Bayerische Jugendmeister 1999 Ralph
Kaemmerle und Ralf Butzlaff von der Segel- und Surfgerneinschaft Rotlachsee (SSGR) vor
Sophie Söllner I Marion Rommel (Chiemsee-Yachtclub I Münchner Ruder- und Segelverein).
Als Dritte der Bayerischen Jugendmeisterschaft aus bayerischer Sicht zählen Bernd Zimmerly I
Andreas Tremmel (Seglervereinigung Breitbrunn/ Segelclub Albsee Immenstadt), da die auf
dem dritten Rang der Gesamtwertung liegenden Thomas und Andreas Franke (Stuttgarter
Segelclub) keinen bayerischen Jugendtitel ersegeln können. Der berühmte Beilken-Spinnaker,
den der letzte der Wertungsliste, der alle Wettfahrten beendet hat, erhält, wurde diesmal ins
Fränkische Seenland entführt Peter Schöniger und Corinna Nestmann von der Wassersportgemeinschaft Allmühl-/Brombachsee erhielten ihn für ihre erste gemeinsame Regatta
überhaupt. Die gesamte Veranstaltung war wieder ein großes Treffen der 420er-Familie, bei der
das gegenseitige Kennenlernen der Segler untereinander durch das gute Wetter begünstigt
M1nfred Fritsche
wurde.
44
~@G(]@~I~~IN_F_OR_M_A_T_IO_N~__.
Um die Fehlerquote bei der Berechnung der Ranglisten so gering wie möglich zu
halten, sendet bitte das Formular an den Sportwart: Hans-Wilhelm Struckmann
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Einsteiger - Info
Satzung/Gesch.-0. 9/96
3,00 DM
5,00 DM
2,00 DM
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ß@~@ L
Bericht über die hessischen Regatten Frankfurt, Langen und Krombach
uch dieses Jahr begann die hessische Regattasaison am 17. +18. April im Fr ankfurter
Yacht Club. Bei drehendem, leichtem Wind wurde vor der Skyline Frankfurts gegen drei
Uhr die erste Wettfahrt angeschossen. Nach der zweiten Wettfahrt, bei der nochmal etwas
mehr Wmd aufkam, fanden sich alle Segler im Clubhaus zusammen, wo wir dann gemeinsam
aßen.
Der nächste Morgen begann gleich mit einem Frühstücksbüffel, das von freiwilligen Helfern des
FYCs organisiert wurde. Dieser Morgen brachte ziemlich konstanten Wind. bei dem wir noch
zwei Wettfahrten segelten.
A
Eine Woche später, am 25. +26. April, fand dann die nächste Regatta in Langen am dort
gelegenen Waldsee statt. Aufgrund der ausgezeichneten Windverhältnisse konnten alle drei
au sgeschriebenen Wettfahrten bereits am Samstag durchgeführt werden. Dies ermöglichte den
Crews, schon an diesem Abend abzureisen, oder noch den Sonntag in Langen für
Trainingszwecke zu nutzen.
Am darauffolgenden Samstag begann an der Krombachtalsperre die Westerwald Pokal
Regatta. Auch hier gaben sich die Veranstalter wieder aroße Mühe, uns eine möalichst
ereignisreiche Regatta
Achtung 1 Achtung! Achtung 1 Achtung 1
zu bieten. Vor der ersten
Wettfahrt,
die
bei
Als Regional Obmann Hessen möchte ich ALLE Segler
mittlerem Wind gestartet
darauf aufmerksam machen, das im Uniqua Regatta-Kalender
werden konnte, wurde
für die Regatten Biblis und Wallufffalsche Termine veröffentlicht
so den Seglern eine
wurden.
470erPräsentation
geboten, und auch die
Aktueller Termin:
gute Organisation in
18. / 19. September 99
Biblis
JQR
Bezug Abendessen und
Walluff
25. I 26. September 99
RR/JQR
Frühstücksbüffel wurde
von den Seglern als sehr
P.S. Krombach und Langen waren JQR Regatten
positiv aufgenommen.
Alle drei Wettfahrten, die
an diesem Wochenende gesegelt wurden, zählten zugleich als zweite Wettfahrtsserie der
Hessen- Meisterschaft (die Erste fand in Langen statt), deren Sieger direkt nach der normalen
Siegerehrung geehrt wurden.
Alles in allem waren alle Regatten sehr gut organisiert, und natürtich hoffen wir, dass nächstes
Jahr wieder alles so gut klappt, und möglichst viele von euch nächste Saison hier, in Hessen
starten!
Sabine Damerow & Sarah Lehmann- Leo, FYC
Letzte Meldung von lnheiden:
Samstag mit über 30° Lufttemperatur und keinem Wind herrliches Badewetter und FunTag für alle Segler. Sonntag dann neben Badespaß doch noch zwei Vollwettfahrten bei
gleichmäßigem Wind. Für das leibliche Wohl war wie gewohnt bestens gesorgt,
Grillabend, Frühstück und Getränke; es konnte nicht besser sein.
48
WM/EM TEILNEHMER
Weltmeisterschaft
Europameisterschaft
Für die Jugend-Europameisterschaft in Plymouth sowie die
Weltmeisterschaft in Athen haben sich nach Auswertung der vier
Qualifikationsregatten in Warnemünde (Eurawasser). in Schwerin
(Jollenregatta), in Steinhude (Steinhuder Teller) und Kiel (Pfingstbusch}
die folgenden Teams qualifiziert:
Wel tmeisterschaft:
In Athen
Erik Hecht
Rene Barownik
Robert Remus
Jasper Behrend
Ralph Kaemmerle
Ariane Huppert
Jan-Peter Peckolt
Max Groy
Sascha Eckelmann
Martin Bröcker
Fionn Erdmann
Ralf Butzlaf
Mirja Borgelt
Hannes Peckolt
Damen-Weltmeisterschaft:
In Athen
Juliane Scholz
Sonja Berger
Claudia Schäfer
Eva Viktoria Kirchner
Lena Kristin Lorenz
Johanna Patek
Kamenz Julia
Anna Höll
Sabine Walter
Beate Hanitzsch
Bianca Niemann
Marie-Ann Glindemann
Beatrice Badouin
Schmidt Katharina
Jugend-Europameisterschaft: Erik Hecht
Rene Barownik
in Plymouth
Christian Undemann
Carl Noel
Benjamin Köhle
FelixOehme
Frank Vöse
MaxGroy
Sascha Eckelmann
Rolf Engel
Malte Coers
Alexander Lambsdorf
Kai Lassen
Sebastian Felsch
Rerzlichen Glückwunsch allen Teilnehmerll
Bitte beachtet:
Die Teilnahme an den WMIJEM Regatten setzt voraus, das beide Segler des Teams
Mitglied der UNIQUA sind
~@G{f@ ~I~~B_E_R_ICH_T~~~
L _ __
B_e_ric_h_t _ _
__
___.I ~~
GUNZENHAUSEN / RAMSBERG (mef)
Auszug aus einem Bericht des Kieler Yacht Club Chttp://www.kvc.de)
Dienstag, 25. Mai 1999
Nachwuchsklassen drängen nach Kiel -HechUGroy dominierten.
Das Konzept des traditionellen Kieler Pfingstbusches geht auf. Die Entscheidung des Kieler
Yacht-Clubs und des Norddeutschen Regatta Vereins, sich zu Pfingsten auf die
Nachwuchsklassen zu konzentrieren, hat sich als die richtige Entscheidung erwiesen. In allen
DSV-Nachwuchsklassen drängten die Segler und Seglerinnen nach Kiel und verwandelten den
Goldenen Pfingstbusch zur Kieler Woche des Nachwuchses.
'Wir wollen in Absprache mit dem Deutschen Segler-Verband den Nachwuchsseglern die
Chance geben, das Revier kennenzulernen, auf dem sie vielleicht später bei der Kieler Woche
antreten können", so Organisationsleiter Dieter Rümmeli. Mit 133 Starter bei den Europas, 42
im Laser Radial, 76 im Piraten, 105 im 420er stimmten die Aktiven deutlich für dieses Konzept.
Da es häufiger zu Oberschneidungen mit Medemblik kommt, fehlen zu Pfingsten die ganz
großen Namen in KJel, die bekanntermaßen dann zur Kieler Woche alle in Kiel auftauchen.
Im 420er zeigten die Kieler Erik Hecht/Max Groy der Konkurrenz das Heck. Nach der
Qualifikation für die WM qualifizierten sich die talentierten Nachwuchssegler des Kieler YachtClub auf dem heimischen Revier auch für die ISAE-Jugend-WM, die vom 1. bis 9. Juli in
Finnland ausgetrag en wird . Auf der Kieler Förde legten sie eine beeindruckende Serie mit vier
Siegen, einem dritten und einen vierten Platz hin.
Das Engagement im 49er ist allerdings zunächst zurückgesetzt. denn der 49er in Strande
wurde von einem Blitz getroffen und mußte sogar gelöscht werden . "Da stehen hundert Mast en
und au sgerechnet bei uns schlägt der Blitz ein", bedauert Hecht. Doch so war der Kopf fü r eine
perfekte Demonstration im 420er frei.
Bei der Sitzung der Vereinsvertreter der Segelvereine Nordbayems war beschlossen
'M:)f"den daß alle für den Kleinen Brombachsee geplanten
Wasser'sportveranstaltungen des Jahres aufgrund der nunmehrigen Befahrbarkeit
des Gewässers auf den Großen Brombachsee verlegt werden. Nach dieser
Entscheidung werden 1999 aus heutiger Sicht keine hochrangigen Wettfahrten mehr
auf dem Kleinen Brombachsee stattfinden. Zusätzlich werden die ansässigen
Vereine Regatten vom Altmühlsee auf den Brombachsee verlegen sowie neue
Wettfahrtserien ins Leben rufen.
Der vorläufige Regattaplan enthält 78 Wettfahrtserien für ganz Nordbayern. Davon
werden im Fränkischen Seenland 18 auf dem Altmühlsee, 15 auf dem Großen
Brombachsee und drei auf dem Rothsee ausgetragen.
Für die 420er-Segler bedeutete diese Entscheidung, daß die bisher von der ..
Wassersportgemeinschaft Rangau auf dem Kleinen Brombachsee durchgefuhrte
JQR am 17. und 18. April 1999 als zweite Regatta überhaupt auf dem Großen
.
Brombachsee stattfand. Der Ausrichterverein hat für die Veranstaltung das Clubheim
der Wassersportgemeinschaft Altmühl-Brombachsee im Segelzentrum Ramsberg
angemietet. das zu Saisonbeginn bereits fertiggestellt war und auch einige
Übernachtungsplätze im Jugendraum bot. Vom Hafen Ramsberg aus wurde dann
auch die Regatta gestartet. Übernachtungsmöglichkeiten (Gasthäuser, Privatzimmer)
gab es ausreichend in der rund 500 Meter entfernten Ortschaft Ramsberg.
17 Jugendnachwuchsmannschaften aus Bayern und Baden-Württemberg sowie 23
Korsare mit zusätzlichen Teilnehmern aus Hessen und Hamburg wurden von HansPeter Reinle ~AB) und Thomas Felleiter ~SG R) an den beiden Wochenendtagen
je zweimal mit Zeitabstand auf ein großes Dreieck geschickt, welches nunmehr auf
dem großen Gewässer ohne Beeinträchtigung der anderen Wassersportler ausgelegt
werden kann. Hier machte der böige Wind am Sonntagnachmittag, der bis Stärke
fünf auffrischte, manchen Mannschaften zu schaffen und zwang mehrere zur
Aufgabe.
Erwartungsgemäß lagen gerade bei den Jugendlichen die Kadermannschaften des
Bayerischen und Baden-Württembergischen Seglerverbandes mit in der
.
Spitzengruppe, die die weite Anreise nach Franken nicht gescheut hatten. Es siegten
Janina Patz / Franciska Viermann vom Bayerischen Yachtclub München (BYC) mit 3
Punkten vor Thomas und Andreas Franke vom Segelclub Lauffen/Neckar und
Michael Sonst/ Marisa Reck vom BYC mit je 7 Punkten. Als beste Reviersegler
landeten Bernhard und Michael Karl vom Yachtclub Frankonia Nürnberg auf Rang
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SC HW ERINE R
YACHT-CLUB e.V.
D
ie Vorbereitungen für die Internationale Deutsche Jugendmeisterschaft in Schwerin
sind, wie ihr es von uns gewohnt seid, in vollem Gange und in den besten Händen.
Die wichtigsten Informationen entnehmt bitte der umseitigen Ausschreibung :z:ur
Veröffentlichung.
Das Meisterschaftsrevier dürfte allen Teilnehmern von der Wr.M. im Mai bestens bekannt
sein. Trotzdem bieten wir natürlich auch die Möglichkeit an, sich auf dem Schweriner See
direkt vor der Meisterschaft vorzubereiten.
Ab dem 25.Juli 1999 können die Teilnehmer :z:um Schweriner Yacht Club mit Sack und Pack
anreisen und noch ausgiebig trainieren.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine frühere Anreise nicht
möglich ist Es werden auch k e i n e Ausnahmen genehmigt
Wir freuen uns auf die 420er-Klasse und hoffen, dass ihr mit diesen Informationen schon
einmal bestens ausgestattet seid und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
&hweriner Yncbt-Club e.V.
Franzosenweg 17b
19061 & hwcrin
Tel. + Fax 0385/5812016
EINLADUNG ZUR JUGENDVERSAMMLUNG
Termin:
Ort:
Uhrzeit:
Mittwoch d. 4.8.1999
Schwerlner Yachtclub
nach Aushang
Tagesordnung:
1. Bericht des Jugendwarts
2. Wahl des Jugendsprechers
3. Verschiedenes
Wolfgang Franke, Jugendwart
53
"
~ l.._A_U_S_S_CH_R_E_IB_U_N_G_ID_J_M__,
.___A
_U
_S_S_C_H_R_El_B_U_N_
G ID_J_M__,I
AUSSCHREI BU NG
Internationale Deutsche Jugendmeister schaft 1999
In der 420er-Klasse
1.08.1999- 5.08.1999
Veranstalter Deutscher Segler-Verband
Durchführung
Wettfahrtleiter
Obmann des Schiedsgerichtes
Revier
Wettfahrttage
Wettfahrtanzahl
Schweriner Yacht-Club e.V.
Ellen Neumann SYC
Claus Fisctier
Sehweriner Innensee
2.08.1999- 5.08.1999
5.2.
5.3.
Es sind laut MO 8 .1.
5.4.
6 Vollwettfahrten vorgesehen.
Start der ersten Wettfahrt
Letzte Startmöglichkeit
Höchstteilnehmerzahl
Anmeldung und Vermessunci
2.08.1999 11.00 Uhr
5.08.1999
100 Boole
6.
17.00 Uhr
1.08.1999 9 .00 Uhr - 18.00 Uhr
Es werden keine Erstvermessungen durchgeführt.
7.
Allgemeine Regeln und Auszug aus den Segelanweisungen
8.
2.
3.
(a)
( b)
(c)
(d)
(e)
(f)
(g)
4.
5.
5.1.
Oie Deutsche Jugendmeisterschaft wird nach folgenden Regeln
ausgesegelt:
W ettfahrtregeln (WR) der ISAF, neues te Ausgabe
Ordnungsvorschriften Regattasegeln des DSV, neueste Ausgabe
Segelanweisungen der Ausschreibung und des Programms
Vom Technischen Ausschuß des DSV bzw. der ISAF aner1(annten Klassenvorschriften.
Göltige Meßbriefe oder -durch den Verein mit Stempel und Unterschrift- bestätigte
Kopien müssen in Ergänzung zu Regel 78 \NR sO'Me der Jugendseglerpaß (gilt nur
für deutsche Steuer1eute) zur Velfügung des Wettfahrtausschusses gehalten
werden. Teilnehmende Boote müssen den Forderungen des Anhangs H der WR
entspreehen, der Klassenzeiehen, Nationalitätsbuchstaben und Nummern auf
Segeln verbindlich regelt.
Ergänzung gemäß VllR:
Steuer1eute müssen im Besitz eines vom DSV oder ihrem nationalen verband für das
Gewässer vorgeschri ebenen Führerschein sein. (Ergänzung WR 46 und 75)
Jüngstensegelseheine sind zugelassen.
Steuef1eute müssen die Zliassungsregetn der ISAF gemäß Anhang KJ erfülen.
Der Veranstalter und der mit der Durchführung beauftragte Verein übernehmen keiner1ei
Veran\v.ortung für Schäden oder Ver1uste an Leben oder Eigentum , die durch die Teilnahme an
den Deutsch en Jugendmeisterschaften verursacht sind oder sich noch ergeben.
Jeder Steuermann/jede Steuerfrau ist für die richtige seemännische Führung seiner/Ihrer Yacht in
jeder Hinsicht selbst verantv..urtlich.
Alle Seglerinnen und Segler müssen SchlMmmwesten, nach Möglichkeit in den Farben gelb oder
orange, während der Regatta bei sich führen. DerWettfahrtausschuß behält sich vor, ihm
ungeeignet erscheinende SchlMmmwesten zu verbieten.
Jede Yaeht muß ergänzend zu der in ihren Klasseovcx-schriften vorgesehenen
Sicherheitsausrüstung eine Schleppleine von mindestens 15 m Länge und ausreichender Stärke
um mehrere Boote schl0ppe11 zu können an Bord ha ben.
Die Wellfahrtleitung behält sich das Reeht vor, Programmänderungen vorzunehmen . Sie werden
an der Tafel für Bekanntmachungen im Flur des SYC nahe Aufgang bis spätestens um 20.00 Uhr
bekanntgegeben. Sie gelten ab dem folgenden Tag.
Einstufung (Werbung)
Die Deutsch e Jugendmeisterschaft ist gen1äß WR, Anhang G 4 als Kategorie B eingestuft.
Meldung
An der Deutsehen Jugendmeisterschaft können nur Segler/Seglerinnen der Jahrgänge 1980 und
jünger teilnehmen.
Meldebereehtigt sind:
Steuer1eute, die sieh in der Zeit vom 5.07.1998 tis 28.06. 1999 in mindestens 3
Jugendqualifikatlonsregatten (JQR) in der 420er Klasse jeweils innerhalb der vorderen 40% der
gestarteten Boote plaziert haben. Sie müssen dabei an mindestens 9 Vollwettfahrten
teilgenommen haben .
54
9.
10.
11.
12.
13.
14.
~~
Jede Vollv.etlfahrt kann durch 2 Kuri.wetUahrten ersetzt werden. Eine ungerade Anzahl
Kurzwettfahnen in einer JQR \Mrd aufgerundet. Bei Überschreitung der Teilnehmerhöchstzahl
kann auch nach Meldeschluß eine Teilnehmerbeschränkung erfolgen. Eine JQR kann durch
Plazi erung innemalb d er vorderen 70% der gestarteten Boote bei einer Deutschen Jugendbzw. Jüngstenrneisterschaft d es letzten Jahres erselz.I v.ercten, v-.<lbei max. fünf
Vollwettfahrten als Ersatz anerkannt werden. Die Qualifikation ist vom Jugendliehen über
seinen Jugendseglerpaß naehzll'M)iscn Die Eintragung kann entweder durch den
veranstaltenden Verein oder den eigenen Jugendleiter nach Vortage der Erget:r.islisten
erfolgen.
Steuerteute, die Leistungspaßinhaber sind.
Steuer1eute, die Deutsche Jugend- bzw. Jüngstenmeister des Vorjahres sind.
Maximal 4 ausländische Steuer1eule pro Nation können zusätzlich zur Höchstteilnehmerzahl
starten .
Meldestelle
Die Meldung ist zu richten an: Deutscher Segler-Verband
Abteilung Jugendsport
Gründgenstraße 18
22309 Ha mburg
Meldeschluß
Der Meldeschluß ist der 5.07 .1999, es gilt das Datum des Eingangs bei der Meldestelle.
Meldegeld
Das Meldegeld beträgl 150 ,00 DM und ist bis zum 5.07.1 999 (Meldeschl uß) auf das Konto des
Schweriner Yacht-Club bei der Sparkasse Schv.erin, Kontonummer 3900 6387, BLZ 1405 1462
unter Angabe der Bootsnummer und d es Namen des Steuennanns zu zahlen. Eine
angenommene Meldung \Mrd erst durch Zahlung des Meldegeldes gültig. Nur bei At~ehnung
der Meidung Vlird das Meldegeld zurückerstattet.
Wertung (Punktoystem)
Oie Deutsche Jugendmeisterschall IMrd naeh dem LClY<'-Pointsystem gemäß \/\IR, Anhang A 2
gewertet. Die Zahl der Streieher richtet sich nach MO 10.
Preise
Preise für die Deutsche Jugendmeisterschaft gibt der DSV für die siegreiche Mannschaft solMe
d ie Plätz 2 bis 3.
Ehrenurkunden v.erden vom DSV lür die Plätze 1 bis 6 gegeben.
Die siegreiche Mannschaft trägt den Titel:
"Deutscher Jugendmeister in der 420er-Ktasse 1999"
Gehört cie punktbeste Mamsehalt nieht einem Verbandsverein des DSV an, so trägt sie d en
T itel:
"I nternationaler Deutscher Jugendmeister in der 420er-Klasse 1999"
Die punktbeste Mannschaft, cie einem Verbandsverein des DSV angehört, trägt dann den Titel:
" Deutscher Jugendmeister in der 420er-Klasse 1999"
ferner Vlird der Titel eines
"Deutschen Jugendmeisters U 17 in der 4 20er Klasse 1999"
an die punktbeste Mannschart des Jahrgangs 1983 und jünger v ergeben.
Schiedsgericht
Das Schiedsgericht ist gemäß M eistersch aftsordnung, Punkt 13 mit 5 Schiedsrichtern besetzt.
Die Entscheidungen sind nicht berutungsfähig (Punkt 8 .2. 1. W ettsegelordnung).
Die Zustimmung fi:r die Einsetzung des Schiedsgerichtes 1MJrde mit Genehmigung ci eser
Ausschreibung erteilt
Wettfahrtprogramm
Das Programm kann von jedem Teilnehmer am 1.08.99 von 9 .00 Ul1f
18.00 Uhr im Organ.isationsbüro in Emj1ang genommen werden.
Unterkunft
Es besteht die Möglld1keit, Zelte 1Jnd W ohnmobile/-wagen in begrenzter Anzahl auf dem
Gelände d es SYC aufzustellen (Vomnrneldung unbedingt erforder1ich).
Sch"Nerin lnfonnation
Sonstige Quartlerv.ünsche sind zu richlen an:
Am Markt 11
19055 Schwerin Tel.: 0385/ 560931
Anfahrt
Anfahrt naCh Sdlwerin Zentrum , immer Riehlung "NDR" oder "Jugendherberge" tis zur
Gaststätte "Spartall VOf der Bushaltestelle "Parkweg" Richtung W aSS01W3nderrastplatz links
abtiegen.
55
~ ~OORMATION vom
ß m
Ordnungsvorschritt~bD@/7'7~
Der DSV hat in seinen
für Regattasegeln auch eine
Ranglistenordnung (RO).
<:Ul.Jt}(OJ IV:b
Diese könnte ihr im Internet unter http://www.dsv.org/ ~ v<.!!J@ /o)
_abrufen.
festgelegt.
In der Anlage zur Ranglistenordnung ist das Rechnungssystem
/./if®@@/J/j
®fi®uv1otnn
Grundsätzlich muß eine Regatta gewertet werden können.
Das ist der Fall, wenn:
1. bei einer Ranglistenregatta mind. 15 Boote gestartet •sind.
2. bei einer JQR mind. 12 Boote gestartet• sind.
BEITRITTSERKLÄRUNG
j
Soortwart
'l.Pt:J@~
NAME
VORNAME_ _ _ _ _ _ _ _ __
STRASSE
WOHNORT_ _ _ __ __ __
GEBURT SDATUM
TELEFON _ _ _ __
CLUB - - - - -- - -
DSV-REGION - - - - --
'lrJlf@/JD
_ _ __
• (aus sportlichen Gründen sollten nur Boote starten, die wir1dich an der Regatta teilnehmen wollen.)
Berechnung der Punkte für eine Regatta• (RA):
·nicht die Ranglistenpunkte!!
Faktor( f ) mal 100 mal (Zahl der Boote( s ),die in der Regatta mind. einmal gezeitet wurden , +1
abzüglich des Gesamtplatzes ( x ) des entsprechenden Bootes in einer Regatta).
Der Wert in der Klammer wird dann durch die Zahl der gezeiteten Boote geteilt.
--
REVIER _ _ _ _ _ __ __
Formel: RA = f x 100 x ( ( s +1 - x ) : s )
BOOTSEIGNER: ja LI
Beispiel: Pfingsbusch 99 I Faktor 1,4
Gemeldet 113 Boote Gestartet 107 Gezeitet 106
Für den 7. Platzergeben sich: RA = 1,4x100x(( 106+1) - 7) :106=132,075
WERFT _ __ _ _ __ __
nein 0
G E R - - - - BAUJAHR _ __
VERKÄUFER _ _ _ _ __ __
Ich bin damit einverstanden, daß meine persönlichen Daten für segelspezifische
Angelegenheiten veröffenUicht bzw. weitergegeben werden.
Diese Punktzahl ist Grundlage für die Ranglistenberechnung.
Diese Punktzahl wird mit der Zahl der gesegelten Wettfahrten multipliziert.
Ranglistenpunkte
( RP)
DATUM _ _ _ __ _
=Punkte aus der Regatta mal Wettfahrten.
UNTERSCHRIFT_ _ _ __ __ _
RP= RA xm
Im Beispiel:
RP = 132,075
X
Bei Minderjährigen des gesetzlichen Vertreters - --
5
Bei mehr als 2-tägigen Regatten erhalten 4 oder 5 Vollwettfahrten und 7 bis 9 Kurzwettfahrten
den Faktor m = 4.
Mehr als 6 VWF oder 10 KWF erhalten den Faktor m=5.
Bei 2-tägigen Veranstaltungen ist die Höchstwert für m =3.
(auch wenn die Zahl der WJF/KWF höher war.)
Hiermit ermächtige ich die UNIQUA-DEUTSCHLAND e.V. bis zum schriftlichen Widerruf die von
mir zu entrichtenden Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen.
M itgliedsnummer
Name
Für die Rangliste werden die besten 9 Ranglistenpunkte gewertet.
In der Rangliste wird der Mittelwert angegeben.
Kontonummer 1
Geldinstitut
3
5
Bankleitzahl
111111111111
11111111111111111111111111111111
Nächste Zeile nur ausfüllen, wenn der Kontoinhaber nicht mit dem Mitglied identisch
Rl.-P.
124,290
122,778
110,000
102,016
Besondemeiten:
Für die 1/1/MA I EMA - Ausscheidungen ist der Faktor m = 1,0 festgelegt.
Für diese Berechnung gilt also nicht der Ranglistenfaktor m = 1,4 unseres Beispiels.
JQ - Regatten haben immer den Faktor 1,0.
56
11111111111
111111111111111111
122,198 9
SVG
SLSV
Faktor
5
3
11111
111111111111111
Auszug aus dem Berechnungsprogramm:
BÖDEKERTim
STRUCKMANN Gunnar
Regattaname
lnt. Deutsche Meisterschaft
Ankerlaterne
Eichsfeld-Pokli 1998
lnt. Deutsche Jugendmeisterschaft 98
-
LASTSCHRIFTEI NZUGSERMACHTI BUNG:
Warum ist m = 5 ? - Es waren doch 6 Wettfahrten!
Name:
48257
Datum
08.09.-12.09.98
22.08.-23.08.98
13.06.-14.06.98
02.08.--08.08.98
- - -- -- --
F2
5
3
1
Kontoinhaber
1111111111111111111111111111
Beginn des Einzugsverfahrens
Datum
111111
Unterschrift des Kontoinhabers
57
Unterschrift des Mitgliedes
"
ß a ~'
ß @G3@) ~I_AU_S_S_CH_R_E_IB_U_NG_ID_M~
s
Internationale
Deutsche Meisterschaft der
420 er-Jollen
Das Revier:
~.
V
G
14. Oktober bis 16. Oktober 1999
auf dem Untersee
_ AU
_ S_S_C_HR
_E_IB_U_N_G_ID_M_
A
-·~.
Ausschreibung
Seglervereinigung Gnadensee Allensbach e.V
http://WWW.SVGA.de
Veranstalter :
Deutscher Segler-Verband
Gründgenstr. 18
22309 Hamburg
Durchführung:
Seglervereinigung Gnadensee Allensbach e.V. (SVGA)
78476 Allensbach
E.-Mühlenweg-Str. 20,
WettfahrUeiter:
Steffen Rutz
Obmann des Schiedsgerichtes:
Klaus Fischer
Revier :
Auf dem Untersee des Bodensee
(;NADENSEt:
\Nettfa hrtta ge:
Donnerstag 14.10.99 bis Samstag 16.10.98/ Sonntag 17.10.99 Reservetag.
Wettfahrtanzahl:
Es sind gemäß MO 8.1
6 Vollwettfahrten vorgesehen.
Bahnlängen:
Es werden Vollwettfahrten gemäß RO 5.2 gesegelt
Start der ersten Wettfahrt:
Donnerstag, 14.10.99 - 10.00 Uhr.
Letzte Startmöglichkeit:
Sonntag 17.10.99 - 12.00 Uhr.
Höchstteilnehmerzahl
120 Schiffe
Kontrollvermessung:
M~twoch, 13.10.99 von 9.00 - 18.00 Uhr.
Es werden keine Erstvermessungen durchgeführt.
Meldung:
Bei Ausländischen Seglerinnen /Segl er ist die M~gliedschaft in einem der ISAF angehörenden
Verein durch dessen Bestätigung auf der Meldung nachzuweisen.
Meldestelle:
Dieter Hog,
Hochstrasse 48, D-78476 Allensbach,
Tel. 07533/251 4,
Fax: 97644,
E-Mail: [email protected]
Meldeschluß:
Der Meldeschluß ist der Freitag, 10.9.99, es gilt das Datum des Eingangs bei der Meldestelle.
Meldegeld
Das Meldegeld beträgt 150,00 DM pro Schiff und bis zum 10.9.99 auf das aufgeführte Konto zu
überweisen
Konto:
7103914
BLZ:
690 514 10
Bank:
Bezirkssparkasse Reichenau
oder Verrechnungsscheck.
Eine angenommene Meldung wird erst durch Zahlung des Meldegeldes gültig. Nur bei
Ablehnuna der Melduno wird das Meldeoeld zurückerstattet.
58
x(Rücksendung im Fensternmschlag)
Mit meiner umseitigen Unterschrift erkenne ich an, daß die
SVGA und die durch ihn beauftragten Personen keinerlei
Verantwortung und Haftung für Schäden oder Verluste an
Leben oder Eigentum, die durch die Teilnahme an dieser
Regatta verursacht sind oder sich noch ergeben,
übernehmen.
Ich verpflichte mich. die WR der ISAF. neusten Ausgabe des
DSV, die Ordnungsvorschriften Regattasegeln des DSV,
neuste Ausgabe, die Klassenvorschriften sowie die
Segelanweisung der SVGA einzuhalten.
Absender:
Dieter Hog
Hochstraße 48
D-78476 Allensbach
Tel.: - - - - - --
-
- - --
..__A_U_S_SC
_H
_R_E_IB
_U_N_G_l_D_M____JI
~~
D_E_R_MA____:R~KT_
. __ _
Untarkunfte/Quartiervermittlungen:
Da die Veranstaltung auf dem Campingplatz statt findet, dort könne die Teilnehmer auch
campen. Für andere Unterkünfte sollte man die untere Adresse kontaktieren .
Verkehrsamt Allensbach,
Rathausplatz 2
78476 Allensbach
Tel.: 07533/6340, /801-35 Fax.: 07533/801-36
Umwelt:
Die Regatta soll Umweltfreundlich durchgeführt werden (Naturbewußtesn Verhalten, Abfall
vermeiden).
Rahmenveranstaltung am 13.10.99:
Die ersten 32 Meldungen nehmen an dem Allensbacher Match Race teil. Bei dieser
Veranstaltung werden Sachpreise ausgesegelt.
Hyde Sails 420er
SUCHE
Micki Daisenberger
Tel. 08856-7528
die Marketing Crew
Michael Daisenberger
420er Nautivela,
GER 48295,
420er High Tech 11 NAUTIVELA
GER 47791 Baujahr '94
Top-Zustand - nur 2 Saisons gesegelt.
M it allem, was gut und teuer ist.
Super Spars Rigg, Dyform Wanten,
Dyform Fockdr„ alles Harken usw. oder
einfach MK-Haberger-Ausbau.
Trailer/Slipwagen TÜV 99,
m .Alu-Kiste u.Reserverad.
Regattaklar, guter Zustand, wenig gesegelt
Ruderkopf und Pinne aus Alu, extra steifes
Ruderblatt und Schwert,
Blöcke und Beschläge HARKEN,
Super Spars Rigg, Dyform Wanten,
Salingadjuster - System, Doppellocheisen
fürWanten, North Saits Segelsatz,
Oberpersenning, Slipwagen
Preis: DM 9.500,-Hesse: Tel.: 089/864 44 15 (abends)
089/8899-2756 (tags)
420er GER 48901
Preis: VB 7.500,-DM
-
Esther Scheben
Seeuferstraße 35
59519 Möhnesee
Segelnummer:
IDM 1999
Tel./Fax:
0292417434
Jahrgang
Steuermann: Familienname, Vorname
420er GER-47260
Club (ausgeschrieben) des Steuermannn
Vorschoter: Familienname, Vorname
Datum:
Club (Kiitzel)
Club
Unterschrift:
OSV Reg.Nr. Club
Jahrgang
Matohrace Ja/Nein
Anz.
Begleitpersonen
_Jj ~~
GUTERHALTENE 420er SEGEL
ZUM FAHRTENSEGELN
EINZELN ODER KOMPLETT
TEL: tagsüber 04165/6389
Privat 041651971375
Fock und Großsegel aus 10/97 ca. 1O Mal
benutzt, absolut neuwertig, Preis
zusammen 590 DM.
(Bitte im Anmeldeblatt eintragen ob man mitmachen will oder nicht).
~
Meldeschluß Freitag der 10.09.1 999
_
Wegen Klassenwechsel,
voll regattatauglich.
Nautivela, Weiß, Baujahr 92'
Mast und Baum Prodor, Salingverstellung,
Dyform Wanten und Fockdraht.
Ober und Unterpersenning, Rudertasche.
Fock 2x Hyde, North, VM
Groß 2x Hyde, VM
Spi 2x Hyde, VM
Ein Satz Hyde nur 3 Regatten gesegelt.
Ohne Ruderblatt
Nautivela (2/97)
Proctor Mast (D), Großbaum, Spibaum
1 Satz North Sails
Bloodaxe Ruderblatt und Schwert
kompletter Haken-Ausbau
Silva 103 P Kompass mit Masthalterung
Mast-, Ober- und Unterpersenning
Ronstan Pinnenausleger
gepolsterte Rudertasche
Preis: DM 10.300,Harbeck Trailer 250s
-
vertängerte Deichsel
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feste, breite Auflagen
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Am Springbom 7
30880 Laatzen
Tel (05102) 3340 oder 916723
Fax(05102)2182
E-Mail-Adresse: [email protected]
VB3900,-DM
Bei Teilnehmer unter 18 Jahren Unterschrift des Erziehungsberechtigten:
P. Herrmann 08053/9449
M. Metz
08669/38723
61
~_E_RG_E_B_N_IS_WM
_AJ_E_MA
_
<t20er Nautivela GER 48258 Bj. En
420er GER 47870
Nautivela 1994 wegen Klassenwechsel
zu verkaufen für DM 5300,Proctor Mast-Baum
Rollen und Blöcke von Harken
2 Satz North-Segel, 1 Spi VM
Ober-, Unter- und Mastpersenning
Harbeck Sliptrailer mit Zubehör
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Preysingstr. 10
81667 München
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komplett regattafertig, Slipwagen,
Persenninge, etc.
wegen Zeitmangel abzugeben.
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Kay Niederfahrenhorst
TeVFax: 089 36109060
[email protected]
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oder per Lastschrift
(Bitte saubere scanbar
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Unterpersenning,
Mastpersenning, diverses Zubehör sowie
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Tel. 01 7219297760
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(Spi-Schot zum verjüngen)
Selbstlenzer, scharfe Spiegelkante ,
Lenzklappe im Spiegel
zwei Spi- Säcke,
Proctor-Rigg incl. Adjuster-System
2 Satz komplette Segel
Ober und Unterpersenning
gepolsterte Ausreitgurte und Rudertasche
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Tel.:
oder privat
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02364/16111
470er
GE R - 4803, Mader, Bauiahr 1995,
Needlespar- und Super - Spar Mast, Proctor Baum,
2 x Spi - Baum,
2 x Silva Kompass mit HaHerungen, 0. + U. Persenning,
Harbeck Sliptrailer mit breiten Auflagen
Segel:
3 x Ullman Z Großsegel (ein Groß
nur 2 x gesegelt)
4 x Ullrnan Cork Fock (eine gar
• nicht, eine nur 2 x gesegelt)
1 x Ullman Big - Foot Spi
2 x Vogelmeier Spi (einer nur 2 x
div. Trainingssegel
komplett oder auch Einzelteile abzugeben
Preis: je nach Ausstattung VB
Katrin Adloff, Tel+ Fax: 05131 -51028
Tel:
0172-9395432
wenig gesegelt
top-Zustand, Super Regattaausrüstung
mit Ober-/Unlerpersenning
Harbeck Slipwagentrailer
ohne Segel
Preisvorst. DM 9.000.-- VB
Segler Verband Niedersachsen
Wolfgang Stenz
Tel. 05181 /4210, Fax 05181/26976
j~
ENDERGEBNIS DER IMA/EM AUSSCHEIDUNG (aus Platzgründen nur de ersten 50 Teams)
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
1t
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
Ziegelmayer 4 70er Bj. 93
_
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
HECHTErik
Barov.nik Rene
REMUSRobert
BEHRENDT Jasoe<
KAEMMERLE Ralph
HUPPERT Ariane
PECKOL T Jan-Peter
Lindemann Christian
NoelCart
Scholz Jutiane
KOl-LE Beoiamin
BERGER Sonja
OEHME Felix
SCHAFER Claudia
DACHSEL Stefan
KIRCHNER Eva ViklOfia
VOSE Frank
KRAUSE Stephan
FRANKE Thomas
LEMPERlZ Philipp
METZING Martin
KADELBACH Hendrik
ZlMMERLY Bernd
VAN BONN Daniel
LOHLEIN Andreas
IMÜNKER Niels
KINAST Oie
LORENZ Lena Klrstin
FINOELJens
SCHWARTE Sandra
NOWAK Matthias
SAlEWSKI Daniel
PATEK Johanna
SCHEUERMANN Anke
Bernstein Tom
JANSEN Clvislian
Kamenz Julia
ESCHThomas
NAUCK Daniel
HOLLE Johannes
PAlZJanina
DRTINA Florian
SEGETH Janett
LOIMG Chrislina
TSCHUBEL Daniel
HOFMANN Jan
STEGMANN Juliane
Altmann Evi
JAEKEL Charlolte
KORNER Veit
,_
KYC
SCG
SYC
HSC
SSGR
SVPB
SGW
SKS
YCW
BYC
BYC
TSC
LYC
SYC
HSC
BSV
PSV
HISC
STSC
STSC
PYC
VSAW
SVSB
SKBUE
SKL
KYC
wsu
HSC
SVG
SYC
RSC' 77
scs
SKBUE
SKBUE
GYC
WSVRH
SCA
LYC
YCPB
SCLa
BYC
VSAW
SYC
STSC
WSV11
SGE
SKBUE
SCAI
KYC
JSC
GROYMax
Eckelmann Sascha
BROCKER Martin
ERDMANN Fionn
BUlZLAFF Ralf
BORGELT Mirja
PECKOLT Hannes
Egel, Rolf
Coers Malta
Höll Anna
Lambsdorff Alexander
WALTER Sabine
Lassen Kai
HANllZSCH Beate
Krause Volkhard
NIEMANN Bianca
FELSCH Sebastian
KRAUSE Michael
FRANKE Andreas
HEITICH Stephan
SCHRODER Helge
/Helms Marc
lREMMEL Andreas
BLUMENKAt.f> Holger
LOHl.EIN Mallhias
HEINRICH Christoph
RIEMANN Andre
GUNDEMANN Marie-Ann
SCHUMANN lnke
SCHILLER Stefanie
NOWAKJulia
SCHAFER Henri
BAOOUIN Beatrice
MARXBea
Markus Hempel
EICHHORN Benedikt
Schmidt Katharina
BRANDT Ctvistina
SCHWARZEIT Robert
MULDER Oliver
VIERMANN Francisca
Bachmann Alex.
TAEGERAnna
LOW:G Florian
TSCHUBEL Roberta
DELLlAN Max
STEGMANN Viktoria
Bergreen Christina
Kluge Anna
Bemecker Kathrin
KYC
PSB
SYC
HSC
SSGR
SVPB
SGW
SKS
SKBUE
HSC
BYC
SPYC
LYC
SYC
HSC
BSV
PSV
HISC
STSC
STSC
TSC
TSV
SCIA
SKBUE
SKL
KYC
scs
HSC
SCMA
SYC
RSC'77
scs
SKBUE
SKBUE
GYC
~K
BYC
LYC
YCPB
SCLa
BYC
BYC
SYC
STSC
WSVt1
SGE
SKBUE
SCAI
KYC
SVB
Punkte
100,00
96,890
96,188
95,778
94,339
92,494
91,325
91,223
88,962
88,487
87,401
87,400
87,002
86,893
86,690
85,954
84,261
83,409
81,527
81,088
80,557
78,793
78,427
77,880
76,873
75,343
73,359
73,311
72,721
70,966
70,628
69,843
67,031
65,21 3
61,539
61,452
59,025
58,548
Sl,778
56,424
56,009
55,192
53,728
52,753
50,823
50,251
49,374
45,887
43,230
40,421
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
9
8
9
9
9
8
9
9
9
9
9
9
9
8
9
9
8
,
ß@~@I
TERMINE
1
JJ@m CR.l@@([)Q\k®ou (7®®
~~®~~~~~~ [Ki~®&Yiiu~~ Q®®
Datum
19.06.99
03.07.99
03.07.99
10.07.99
17.07.99
01.08.99
21.08.99
28.08.99
28.08.99
28.08.99
28.08.99
.X-04.09.99
04.09.99
X 11.09.99
18.09.99
18.09.99
18.09.99
18.09.99
"X 18.09.99
25.09.99
~5.09.99
25.09.99
25.09.99
02.10.99
02.10.99
09.10.99
09.10.99
13.10.99
23.10.99
><.
-20.06.99
-05.07.99
-04.07.99
-11.07.99
-20.07.99
-05.08.99
-2.2.08.99
-29.08.99
-29.08.99
-29.08.99
-29.08.99
-05.09.99
-05.09.99
-12.09.99
-19.09.99
-19.09.99
-19.09.99
-19.09.99
-19.09.99
-26.09.99
-26.09.99
-26.09.99
-26.09.99
-03.10.99
-03.10.99
-10.10.99
-10.10.99
-18.10.99
-24.10.99
Name
lnninger Teller
Warnemünder Woche
Vogtlandpokal
Eckdays
Travemünder \\bche
IDJM
Ankerlaterne
Schwielochseepokal
LM Brandenburg
Hamburger Meisterschaft
Herbstwettfahrten
Blaues Band Bleiloch
Eurawasser WMA
Expovita
Glasenuhr
Oktoberfestpreis
Seglerhaus Preis
Herbstwind Rastatt
Seniorenmeisterschaft
Kuchenregatta
Saubuchtrennen
Wallufer Schnitzel Cup
Lohheide Cup
Louisenlund
Helenensee
Hanseaten Humpen
Herzog-Max
Wttensee Wanderzwerg
IDM
Niederrhein Preis
Club
SCIA
HA.004
N .050
T.003
MV.032
SC.022
N.062
BA.004
B.044
BW.057
BW.074
NW.009
BG.009
H.001
NW.193
SH.178
BG.040
HA.004
BA.061
SH.081
BW.035
NW.174
Alster
HSC
Steinhuder
YCN
Bleilochtalsperre
SCTB
YCW
Warnemünde
SVLSW Kulkwilzer See
Dümmer
SVH
DTYC
Starnberger See
VSAW
Wannsee
lllinger See
RCR
TVWAS
YCW
Auesee
PSV
Templiner See
Rhein
SCR
WSVRH Lohheider See
SVLEHL GrBreite (Schlei)
SFP
Helenensee
HSC
Alster
Starnberger See
SCHC
wscw Wttensee
SVGA
Gnadensee
Elfrather See
SKBUe
SSGR
SCE
LYC
SYC
BSV
scsz
Revier
Ammersee
Warnemünde
Talsperre Pöhl
Eckernförder Bucht
Lübecker Bucht
Schweriner See
Steinhude
Schv.1eloch
FaktO<
1,15
1,30
1,10
1,15
1,30
1,40
1,30
1, 15
1, 10
1,10
1.10
1,35
1,00
1,30
1,30
1,20
1,00
1.10
1,15
1,10
1,00
1,10
1,05
1,10
1,15
1,15
1,15
1,45
1,10
Wichtige Mitteilung an alle Ausrichter von Regatten !
Der Sportwart bittet dringend alle veranstaltenden Vereine die
vollständigen Ergebnislisten möglichst unverzüglich nach Auswertung
der Regatta an den Sportwart zu senden. Nur so ist eine
verzögerungsfreie Veröffentlichung der Ergebnisse im Internet und eine
exakte Berechnung der Ranglisten möglich. Es sollte auch darauf
geachtet werden, daß die Namen und Vereine der Vorschoter(innen) in
den Listen enthalten sind; denn viele Segler benötigen die Listen als
Teilnahmenachweis für Ihren Club.
64
I~~
0
Land
BA.117
MV.002
SC.007
SH.013
SH.038
MV.004
N.040
BG.041
wsc
TERMINE
19.06.99
19.06.99
19.06.99
19.06.99
19.06.99
26.06.99
03.07.99
03.07.99
03.07.99
10.07.99
10.07.99
10.07.99
06.08.99
14.08.99
21.08.99
28.08.99
28.08.99
28.08.99
28.08.99
28.08.99
04.09.99
04.09.99
09.09.99
11.09.99
11.09.99
11.09.99
11.09.99
18.09.99
18.09.99
18.09.99
18.09.99
18.09.99
18.09.99
25.09.99
25.09.99
25.09.99
25.09.99
25.09.99
02.10.99
02.10.99
09.10.99
23.10.99
23.10.99
-20.06.99
-20.06.99
-20.06.99
-20.06.99
-20.06.99
-27.06.99
-04.07.99
-04.07.99
-04.07.99
-11.07.99
-11.07.99
-1 1.07.99
-07.08.99
-15.08.99
-22.08.99
-29.08 99
-29.08.99
-29.08.99
-29.08.99
-29.08.99
-05.09.99
·05.09.99
-12.09.99
-12.09.99
-12.09.99
-12.09.99
-12.09.99
-19.09.99
-19.09.99
-19.0999
-19.09.99
-19.09.99
-19.09.99
-26.09.99
-26.09.99
-26.09.99
-26.09.99
-26.09.99
--03.10.99
--03.10.99
-10.10.9
-24.10.99
-24.10.99
lnninger Teller
Schröcker Pokal
Coup de Prinlernps
Somrner-Reg.Bostalsee
Regionalmeister Leipzig
Edersee-Pokal
Walchensee
LBS-Cup
BA.117
BW.079
NW.100
S.001
SC.024
H.010
BA.050
BW.042
Vogtlanc~okal
SC.007
Eckdays
SH.013
Nordbayernpokal
BA.068
Kinder+Jugendfeslspiel
SC.005
Wefbelfinseeregatta
BG.031
420er Sauerland-Cup
NW.084
Ankerlaterne
N 040
Schwielochseepokal LM BG BG.041
Hamburger Meisterschaft
HA.004
LJM MV
MV.012
Herbstwollfahrten
N.050
Blaues Band Bleiloch
T.003
Freu11dschatlsregatta
MV.009
Expovila
SC.022
LJM·Badcn VWrttembg
BW.005
Glasenuhf
N.062
Haltener \\bche
NW.055
Jugend Bautzen LJM
SC.005
UM-Schleswig-Holstein
SH.023
Seglerhaus Preis
B.044
Herbstwind Rastatt
BW.057
BibNs
H.035
Wsm..-Cup
MV.028
Webschiffchen-Regatta
N.129
Kuchenrcgatla
NW.009
LJM Berlin
B.028
Saubuchtrennen
BG.009
wallufer Schnitzel Cup
H.001
Lohhelde Cup
NW.193
Louisenlund
SH.178
Roseninselcup
BA.009
Hansealen Humpen
HA.004
Wttensee Wanderzwerg
SH.081
Spandauer - Eis-Cup
B.023
Herbstregatta
R.021
65
Ammersee +
Leopoldshalen
Liblarer See
Bostalsee
SGLVB Kulkv.1tzer See
SCE
Edersee
SGLW Walchensee
STSC
Max-Eyth-See
Talsperre Pöhl
SSGR
SCE
Eckemförder Bucht
Förmitzspeicher
SF
SCB
Stausee Bautzen
SVSF
Werbel6nsee
KSCH
Sorpesee
BSV
Steinhude
Schwieloch
HSC
Alster
YCW
Wsmar
YCN
Steinhuder
SCTB
Bleilochtalsperre
SSV-HV Schweriner See
SVLSW Kulkwitzer See
KYC
SVH
Dümmer
SCW
Haltener Stausee
SCB
Stausee Bautzen
SYC
Kieler Förde
VSAW wannsee
RCR
lllinger See
SVB
TSGW Wsmarer Bucht
BCN
Vechtesee
YCW
Auesee
SCG
PSV
Temptiner See
SCR
Rhein
WSVRH Lohheider See
SVLEHL GrBreite (Schlei)
FSV
Starnberger See
HSC
Alster
Wttensee
Große Breite
SPYC
RKCW Wörth
SCIA
SKL
scv
scsz
scsz
wscw
~ ~'~A_N_Z_El_GE_N_P_RE_IS_E~~
ANZEIGENPREISLISTE ECHO 1999
1/1 Seite
1/2 Seite
1/3 Seite
1/4 Seite
1/1 Seite (Umschlag innen)
1/1 Seite (Umschlag außen)
DM 220,DM 160,DM 130,DM 100,DM 250,DM 280,-
Deutscher M eister und Ranglisten Erster 1998 mit North Sails
Wir gratul icrl!n Rene und Sascha
Maximale Formatgröße für druckfertige Anzeigenvorlagen 1/1 Seite = DIN AS.
Nicht formatgerechte oder nicht druckfertige Vorlagen können entsprechend
bearbeitet werden, Preis nach Abstimmung. Eine Beilagenwerbung ist leider
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Jahres ermäßigt sich derPreis für die Wiederholungsanzeige um 10%.
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schriftliche Bestätigung.
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Vermittlungsprovision o.ä. nach Erhalt der Rechnung fällig.
Die aufgeführten Preise gelten für alle Aufträge ab März 1998,
alle früheren Preislis1en und Preisabsprachen vertieren damit ihre Gültigkeit.
Die schnelle neue Altcruac ivc aus Spanien.
DM ~98
Platz 1.
NAUTIVELA-X3.2
Die schnelle und c rfol~rc i c h c .J olle aus Italien. WM'98 flatz 1.
Die ECHO-REDAKTION
In diesem Heft inserierten
Aquanautic Bootszubehör
Bertiner Segler
Bootsservice Eiermann
Bootswerft Ziegelmayer
Dallas
Clamcleat
Herrn. Sprenger
Högel Sport Kommunikation
Nautivela
Pia·s Seglertaden
Regattaservice Schütt
Segelrnacherei Beilken
Segelservice
Wassersport Transport Technik
Wir möchten alle 420er Segler bitten, bei ihren Einkäufen bevorzugt diejenigen Firmen zu
berücksichtigen, die durch ihre Anzeige in diesem Heft ihr Interesse an der Unterstützung der UNIQUA
gezeigt haben.
RONDAR-A3.2
Das andere Konze pt aus England.
DJM ~98
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PROCTOR - SUPER S PAR - K2 Neopren. ST FOILS
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