Hevert Arzneimittel - Naturheilkunde

Homöopathische Arzneimittel von
Hevert werden nach den Vorschriften
des homöopathischen Arzneibuches
(HAB) hergestellt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage
und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
von Natur aus wirksam
Ginkgo biloba comp.-Hevert Tropfen. Die Anwendungsgebiete
leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Dazu gehört: Gefäßverkalkung (allgemeine Arteriosklerose).
Enthält 41 Vol.-% Alkohol.
Hevert Arzneimittel
Weitere Informationen:
Tel. (06751) 9100
Fax (06751) 910150
Internet www.hevert.de
E-Mail [email protected]
Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG
In der Weiherwiese 1
D -55569 Nussbaum
Überreicht von:
© HEVERT 1-2007
Für gesunde Gefäße
Gefährlich wird es, wenn auch das
schwer arbeitende Herz selbst nicht
mehr gut durchblutet wird. Denn
stark „verkalkte” Herzkranzgefäße
können das Herz bei starker Belastung nicht mehr ausreichend mit
Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Menschen mit einer solchen
koronaren Herzerkrankung haben
ein wesentlich höheres Herzinfarktrisiko.
Das Wort Arteriosklerose setzt sich
aus drei Teilen (Arterio-skler-ose)
zusammen: Der erste Teil steht dabei
für die Arterien, also die Schlagadern
unseres Körpers. Der zweite entstammt dem Griechischen und bedeutet „hart“. Der letzte schließlich
steht für Erkrankung.
Zusammengefasst handelt es sich
bei der Arteriosklerose also um eine
Erkrankung der Schlagadern, die mit
einer Verhärtung der Gefäßwand
einhergeht. Diese Veränderungen
entstehen, weil sich an den Innenwänden Ablagerungen aus Fetten
und Calciumverbindungen bilden.
Umgangssprachlich wird die Erkrankung daher auch als „Gefäßverkalkung“ bezeichnet. In der Folge
verlieren die betroffenen Blutgefäße
ihre Elastizität und werden immer
enger.
Risikofaktoren für die Entstehung
der Arteriosklerose sind:
Bluthochdruck
Diabetes
erhöhte Blutfette
erhöhtes Homocystein
Bewegungsmangel
Die Arteriosklerose erhöht den Gefäßwiderstand, so dass das Blut
nicht mehr so leicht hindurchfließen
kann. Dadurch kommt es zu Mangeldurchblutung und Unterversorgung
von Geweben und Organen. Gleichzeitig versucht das Herz mit vermehrtem Druck, den erhöhten
Gefäßwiderstand zu überwinden.
Übergewicht
Rauchen
Das Tückische an der Arteriosklerose
ist, dass sie viele Jahre unbemerkt
bleibt, aber kontinuierlich fortschreitet. Oft beginnt sie schon im mittleren Lebensalter. Deshalb ist es um so
wichtiger, frühzeitig vorzubeugen.
Die Folge kann ein arteriosklerotisch
bedingter Bluthochdruck (Hypertonie) sein, der besonders im Alter
auftritt.
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Homöopathie
Erstverschlimmerung
Die Homöopathie ist eine traditionelle Behandlungsmethode in der
Naturheilkunde. Das Wort stammt
aus dem Griechischen und bedeutet
„ähnliche Leiden“. Das ist so zu verstehen:
Ganz am Anfang der Behandlung
kommt es manchmal zu einer Verstärkung der Krankheitssymptome.
„Erstverschlimmerung“ nennt es die
Homöopathie, obwohl es besser
„Heilreaktion“ heißen sollte, weil sie
ein positiver Hinweis auf die richtige
Wahl des Mittels ist. Der Körper
spricht auf die Behandlung an und
der Heilungsprozess setzt ein. Die
Erscheinung verschwindet meist
innerhalb von 1 bis 2 Tagen wieder.
In der Homöopathie wird eine Krankheit mit dem Mittel behandelt, das
am gesunden Menschen ähnliche
Erscheinungen, also ein „ähnliches
Leiden“ hervorruft. So wird quasi die
echte Krankheit, natürlich in abgeschwächter Form, nachgeahmt. Das
aktiviert den Körper, mobilisiert
die Abwehrkräfte und bringt den
Heilungsprozess in Gang.
Homöopathie ist aktive Hilfe zur
Selbsthilfe. Immer mehr Menschen
wählen diese Heilmethode als ihren
Weg zur Gesundheit. Es ist eine natürliche Ganzheitsbehandlung, gut
verträglich und ohne Gewöhnungsgefahr.
Die Simile-Regel
Wer das verstanden hat, beherrscht
schon den Hauptgrundsatz der
Homöopathie: „Similia similibus
curentur“, wie es der Arzt und
Begründer der homöopathischen
Lehre, Dr. Samuel Hahnemann, formulierte. Das bedeutet: Ähnliches
wird durch Ähnliches geheilt. Man
kann es sich wie eine Art Reiztherapie vorstellen. Feine Reize wirken im Körper als Signal. Blockierte
und geschwächte Körperfunktionen
werden mobilisiert.
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5-1843
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Der Ginkgobaum, der mit
seinem botanischen Namen
Ginkgo biloba heißt, ist
ein sehr robuster Baum mit
großer Widerstandskraft.
Aus der homöopathischen Literatur
und der jahrzehntelangen Erfahrung
ist ersichtlich, dass Ginkgo biloba ähnlich den Wirkungen in der Pflanzenheilkunde - auch als homöopathisches Arzneimittel Gefäßveränderungen (Arteriosklerose) günstig beeinflusst. Auch der zweite
Bestandteil, Aurum colloidale, wirkt
auf das Gefäßsystem, so dass sich
beide Stoffe sinnvoll ergänzen.
Weder Luftschadstoffe noch Insekten, Pilze oder Bakterien können ihm
viel anhaben. Wie hart er im Nehmen ist, zeigte der schreckliche Abwurf der ersten Atombombe auf
Hiroshima im zweiten Weltkrieg.
Außerdem ist die Verträglichkeit
homöopathischer Ginkgo-Zubereitungen besonders gut.
Damals starben Hunderttausende
und die gesamte Flora und Fauna
der Region war nachhaltig zerstört.
Doch schon im nächsten Frühjahr
wuchs ein neuer Ginkgo-Trieb aus
einem verkohlten Baumstumpf.
Der Wirkstoff
Für Ginkgo biloba comp.-Hevert
werden die frisch geernteten Blätter
des Ginkgobaumes nach den Vorschriften des homöopathischen
Arzneibuchs zum Wirkstoff Ginkgo
biloba D3 verarbeitet.
Ginkgo - die Heilkraft
Als Symbol für Hoffnung und Lebenskraft ist der Ginkgobaum mit
seinen einzigartigen Blättern besonders häufig in japanischen Tempelgärten zu finden. Seine Heilkraft
spielt in der chinesischen Medizin
seit Jahrtausenden eine große Rolle,
während er in Europa erst seit
den 1970er Jahren als Arzneimittel
erforscht wird.
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100 ml Ginkgo biloba comp.-Hevert
enthalten:
Ginkgo biloba
D3 50 ml
Aurum colloidale D8 12 ml
a
Ginkgo bilob
Vital ins hohe Alter
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Wie wirkt Ginkgo biloba
comp.-Hevert?
Wie ist es anzuwenden?
Am besten nimmt man Ginkgo
biloba comp.-Hevert Tropfen mit
etwas Wasser oder Tee verdünnt ein,
vorzugsweise nach dem Essen.
Ginkgo biloba comp.-Hevert ist ein
homöopathisches Arzneimittel, das
für die Behandlung von Veränderungen der Blutgefäße, durch
Gefäßverkalkung geeignet ist.
Bei akuten Zuständen können bis
zu 12 mal täglich 5 -10 Tropfen eingenommen werden. Diese Menge
kann zur Vereinfachung auch auf
Außerdem dient es zur Vorbeugung
von arteriosklerotisch bedingten Gefäßschäden, auch bei Diabetikern
und starken Rauchern.
3 bis 4 mal täglich 25 Tropfen
In der Homöopathie ist Ginkgo biloba ein wertvolles Arzneimittel bei
arteriosklerotisch bedingten Beschwerden, auch das Gehirn betreffend, da das sogenannte Arzneibild,
neben vielen anderen Symptomen
auch Kopfschmerzen, Schwindel und
Ohrgeräusche umfasst. Diese Wirkung von Ginkgo wird hervorragend
durch den zweiten Bestandteil
Aurum colloidale in Ginkgo biloba
comp.-Hevert ergänzt.
verteilt werden.
Bei chronischen Krankheitsverläufen
werden 1-3 mal täglich 5 -10 Tropfen
empfohlen.
Diese Dosierungsempfehlung kann
nach Rücksprache mit Ihrem Therapeuten auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden.
Wichtig für eine dauerhafte Besserung der Beschwerden ist besonders
die regelmäßige Einnahme.
Dieses Gold in feinster homöopathischer Verdünnung wirkt besonders
auf das Gefäß- und Zentralnervensystem. Aurum colloidale ist ein
wichtiges homöopathisches Arzneimittel, auf das sensible Menschen
besonders gut ansprechen, weil es
zugleich Beschwerden wie Unruhe,
Schwäche und Melancholie günstig
beeinflussen kann.
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„Wer rastet, der rostet“
Das gilt gleichermaßen für Körper und Geist.
Gehen Sie jeden Tag an die
frische Luft. Ein bis zwei Stunden Wandern, Radfahren, Gartenarbeit oder Schwimmen verbessert merklich die Blutzirkulation und hebt außerdem
die Stimmung.
Halten Sie sich auch geistig
in Schwung. Trainieren Sie Ihr
Gehirn mit Denksportaufgaben, Kreuzworträtseln oder
Memoryspielen.
Seien Sie gesellig. Verabreden Sie sich zum Konzert
oder Theater, Kartenspielen,
Wandern. Das regt an und
bereichert das Leben.
Nicht zu viel und nicht zu fett
essen. Gerade übergewichtige
Menschen können den Behandlungserfolg mit einer kalorienreduzierten, fettarmen Kost
deutlich steigern.
Versuchen Sie, das Rauchen
einzustellen. Es ist extrem
schädlich für Ihre Blutgefäße.
Auch größere Mengen Alkohol
schaden dem Gehirn mehr als
sie ihm gut tun. Gegen „ein
Gläschen in Ehren“ ist natürlich
nichts einzuwenden.
Denken Sie an eine gute
Versorgung mit Vitaminen (z. B.
Folsäure, Vitamin E). Frisches
Obst und viel Gemüse oder zwischendurch eine Kur mit einem
Multivitamin-Präparat, z.B. von
Hevert, helfen nicht nur den
Blutgefäßen.
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Wie lange sollte man
Ginkgo biloba comp.Hevert einnehmen?
Darf ich Ginkgo biloba
comp.-Hevert zusätzlich
zu anderen Arzneimitteln
einnehmen?
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Schwere des
Krankheitsbildes, sollte aber mindestens 3 Monate betragen. Sie
kann kurmäßig wiederholt werden oder in Absprache mit dem
behandelnden Arzt oder Heilpraktiker auch als Dauertherapie
angelegt sein.
In der Regel gibt es dagegen
keine Einwände. Sie sollten es
aber mit Ihrem Therapeuten besprechen.
Hat Ginkgo biloba comp.Hevert Nebenwirkungen?
Wann dürfen Ginkgo
biloba comp.-Hevert
Tropfen nicht eingenommen werden?
Ginkgo biloba comp.-Hevert ist
sehr gut verträglich. In seltenen
Einzelfällen können Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden
sowie allergische Reaktionen
bzw. Hautausschläge auftreten.
Teilen Sie dies bitte Ihrem Therapeuten oder Apotheker mit.
Sie dürfen Ginkgo biloba comp.Hevert nicht einnehmen, wenn
eine Überempfindlichkeit gegen
seine Bestandteile bekannt ist.
Bei Leber- und Alkoholkranken ist
die Einnahme mit dem Therapeuten zu besprechen, da Ginkgo
biloba comp.-Hevert Tropfen
41 Vol.-% Alkohol enthalten. Alkoholfreie Zubereitungen von
Ginkgo biloba sind in Form von
Tabletten erhältlich.
Wo kann ich noch mehr
über Ginkgo erfahren?
Die Bedeutung des Ginkgo in
Medizin und Kunst beleuchtet
umfassend das Buch „Ginkgo“
von Schmid/Schmoll (Wissenschaftl. Verlagsges. Stuttgart). In
„Goethe und der Ginkgo“ (Insel
Verlag) zeigt Siegfried Unseld,
wie sehr Goethe von Ginkgo fasziniert war.
Wie wichtig ist der
vorherige Besuch beim
Therapeuten?
Damit keine schwerwiegende Erkrankung übersehen wird, sollten
Sie vor der Einnahme von Ginkgo
biloba comp.-Hevert erst therapeutischen Rat einholen.
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Naturheilkunde
ist Vertrauenssache
Das Pharmazeutische Unternehmen
Hevert wurde 1956 von Dorothea
und Emil Hevert in Bad Sobernheim
an der Nahe gegründet. Ein kleines
Sortiment homöopathischer Arzneimittel und Phytotherapeutika aus
einheimischen Pflanzen bildete
damals den Grundstein. Unter der
Führung von Apotheker Dr. med.
Wolfgang Hevert entwickelte sich
das Unternehmen zu einem der
führenden Hersteller
von Naturheilmitteln
in Deutschland.
Die umfangreiche Arzneimittelpalette umfasst neben
zahlreichen homöopathischen Komplex- und Einzelmitteln überwiegend pflanzliche Arzneimittel sowie Vitamin- und Mineralstoffpräparate.
Diese therapeutische Vielfalt
ermöglicht auch in Zukunft
allen Ärzten, Heilpraktikern
und Patienten eine schonende und effektive Therapie.
Heute wird es in dritter
Generation von seinem
ältesten Sohn Mathias
Hevert geleitet.
Ausführliche Informationen
zu den Hevert-Arzneimitteln
finden Sie im Internet unter
Der vor wenigen Jahren in Nussbaum bei Bad Sobernheim errichtete zukunftsweisende Pharmaneubau ermöglicht dem unabhängigen
Familienunternehmen Hevert die
Produktion und Entwicklung seiner
Arzneimittel auf modernstem Stand
der Technik im Einklang mit der
Naturlandschaft des Nahetales.
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www.hevert.de
Unser Beratungsteam aus
erfahrenen Therapeuten und
Apothekern
beantwortet
darüberhinaus gerne Ihre
Fragen:
E-Mail [email protected]
Telefon (0 67 51) 9100
Telefax (0 67 51) 910150
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