Gemeindebrief 03/2012 - Evangelisch
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Gemeindebrief 03/2012 - Evangelisch
GemeindeBrief Evangelisch-reformierte Gemeinde Emden Sommerzeit Spielzeit Lebenszeit Juni August 2012 Editorial Liebe Gemeindeglieder! „Sommerzeit, Spielzeit, Lebenszeit“, so hat das Redaktionsteam diese Ausgabe Ihres Gemeindebriefs betitelt. Um das Thema „Spielen“ soll es diesmal schwerpunktmäßig gehen. Haben Sie noch Erinnerungen, wie Sie früher gespielt haben und was Sie dabei empfunden haben? Wie und wo spielen Kinder heute? Nur sitzend am PC oder sich in der Natur bewegend? Nur alleine oder zusammen mit anderen, nur auf der Jagd nach Punkten oder auf der Suche nach echten Abenteuern? Und wie sieht es mit uns Erwachsenen aus? Ist alles nur noch Leistung, Zweck und Absicht, nur noch Bilanzen und Prämien oder gönnen wir uns selbst noch Zeit für ausgelassenes und selbstvergessenes Spielen? Verschaffen wir dem berühmten „Kind im Manne“ und auch dem „Kind in der Frau“ genügend Gehör und Entfaltung? Was wäre unsere Leben ohne das Spielen? Was wird aus einer Welt ohne die Entfaltung von Leib und Seele im Spiel? Was mancher vielleicht für ein überflüssiges oder gar abwegiges Thema in der Kirche hält, entpuppt sich vollends zur echten Glaubens- und Herzensangelegenheit, wenn wir in Psalm 104 Gott selbst beim Spielen zuschauen dürfen! 0 49 29 / 13 00 Teko Renovierungs GmbH Ihlower Straße 37a 26632 Simonswolde Der Sommer ist bei uns also ganz und gar kein „Loch“, das, wie oft üblich, mit allerhand überflüssigen Dummheiten und aufgeblasenen Nebensächlichkeiten ausgefüllt werden müsste. Wie der Gemeindebrief mit allen seinen Angeboten und Veranstaltungen zeigt, wird es keine Zeit bloßen Konsumierens, sondern des aktiven „Mitspielens“ in der Gemeinde, die der lebendige Leib Christi ist, in dem jede und jeder mit seinen Gaben willkommen ist und auch gebraucht wird im „Zusammenspiel“ aller. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch im Namen der Redaktionsteams eine wahrhaft gesegnete „Sommerzeit, Spielzeit, Lebenszeit“! Ihr Bert Gedenk Aus dem Inhalt: Seite andenken – nachdenken - umdenken 3 Reformiert in Emden: 4 Teile-1 Ganzes 4 Aus der Diakonie: 6/7/10 Neues Projekt: „Senioren im Einsatz“ 8/9 Aus der Diakonie 11 Jubiläum: 40 Jahre Frauenkreis 12 Ostfriesischer Kirchentag (OKT) 13 Themenseite: „Spielen“ 14/15 Das Interview zum Thema 16/17 Freiwilliger Gemeindebeitrag 2012 18 Besondere Veranstaltungen 19 Predigtplan Juni-August 2012 20/21 Aus den Bezirken 22-29 Gehörlosenseite 30 „Was ist eigentlich… „Trinität“? 32/33 „Neues von der Neuen Kirche“ 34/35 Freud und Leid 36/37 Spendendank 38 et: I n t e r n formiert.de e w.emden.r http://ww irche.de -k e w.neu http://ww Liebe Gemeinde! And enk en - nachdenken - umdenk en Spielen gehört zu unserem Leben wie die Luft zum Atmen. Wenn Kinder spielen, dann können sie alles um sich herum vergessen, sich regelrecht im Spiel verlieren und sich zugleich finden und entwickeln. Alle Säugetiere entdecken das Leben durch spielen, bekommen Selbstvertrauen sowie technische, emotionale und soziale Kompetenzen für das Leben, nicht durch stures Büffeln, sondern durch gemeinsames, kreatives und zweckfreies Ausprobieren auch - wir Menschen. Ich erinnere mich noch gut daran, wie unsere beiden Töchter früher aus dem Küchenschrank alle möglichen Gerätschaften herausholten und ihnen im Spiel eine völlig neue Bedeutung gaben, wie sie mit Knöpfen, Wäscheklammern und Holzlöffeln eine neue, aufregende Welt entstehen ließen und abends dann erfüllt ins Bett fielen, gänzlich im Spiel aufgegangen. Schade, dass das Spielen in einer völlig verplanten Welt, in der nur noch nach Effizienz, Wachstum und Erfolg geschielt wird, als pure Zeitverschwendung belächelt wird. Dabei ist es doch der Schlüssel zum Glück. Firmen, die dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter pünktlich Feierabend machen, damit sie mit sich und ihren Kindern noch spielen können, sind bei uns in Deutschland zwar immer noch rar. Aber in Skandinavien gehört das vielerorts schon zum guten ökonomischen Ton. Dort hat man längst erkannt, dass glückliche Mitarbeiter auch motivierter und gesünder sind. Wo der Mensch nicht mehr spielen kann, wird er leicht zur Ware, zur Maschine, seine Seele und seine Welt verdorren. Ich erinnere mich auch daran, wie unsere Konfirmanden einmal Spiele im Seniorenheim aufbauten und die Bewohner im Fo- yer sich erst zögerlich, dann immer interessierter von ihren Sesseln erhoben, sich mit glänzenden Augen dazu stellten, bis bald alle, vom Spieleifer ergriffen, zusammen fanden und lachend das Leben feierten. Miteinander spielen schlägt nicht nur Brücken zwischen Jung und Alt, es führt die einen aus Müdigkeit und Lethargie und die anderen aus der Angst vor dem Altwerden. Im Spiel steht die Zeit oft still und wir finden viel leichter zu uns selbst und zum anderen. Wir werden befreit aus festgefahrenen Rollen. Wir können mit der ganzen Welt spielerisch umgehen. Allerdings können wir die Welt auch verspielen, wenn die Zocker in Banken und Börsen weiter das Sagen behalten. Das Urbild heilsamer Spielfreude finden wir in Psalm 104: „Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. Da ist das Meer, das so groß und weit ist… Dort ziehen Schiffe dahin; da sind große Fische, die du gemacht hast, damit zu spielen…“ Das Bild vom spielenden Gott steckt an mit der wunderbaren Freude am Lebendigen, der unbändigen Freude an allem, was lebt und dem heiligen Willen, dass jedes Geschöpf sich seiner eigenen Art gemäß entfalten kann. Im liebevollen Spiel Gottes mit seinen Geschöpfen dürfen alle das sein und ausleben, was sie vor Gott sind: Spielgefährten. In diesem Sinne wünsche ich uns und allen unseren Mitgeschöpfen eine gesegnete „Sommerzeit, Zeit zum Spielen, Zeit zum Leben!“ Ihr Bert Gedenk D iakonie D iakonie A us de r Diakoni e Aus der Diakoni e Hilfe . . . suchen, finden, geben Anzeige Diakonie Diakoniekollegium der Ev.-ref. Gemeinde: Vorsitz: Pn. Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel.: 22658; Fax: 34430 Kleiderkammer: Hinter der Halle, mo. bis mi. und fr. 10. 00 Uhr – 17. 00 Uhr Evangelische Diakoniestation: Häusliche Kranken- & Altenpflege Gräfin-Theda-Str. 6; 26725 Emden - rund um die Uhr bereit - Tel.: 22607 Betreuungsdienst für an Demenz erkrankte und altersverwirrte Menschen, Kontakt über A. Wiegers erreichbar Mo bis Fr von 9:00 - 13:00 Uhr unter Tel: 584725, Gräfin-ThedaStr.6 (Ev. Diakoniestation) - „Cafè Teelicht“, regelmäßiges, buntes Betreuungsangebot im Seniorenheim Am Heuzwinger, P. Gedenk, Tel.: 22670, V. Hiery, Tel.: 923162 Trauerfrühstück 1. Mo. im Monat, 9.30 Uhr, Markusgemeinde, Jahnstr. Ev. Sozialberatungsstelle: Ringstr. 32, 26721 Emden Tel.: 58990 Fax 589917 Sprechzeiten: mi., fr. 9.00 - 12.00 Uhr Rechtsberatung: 1. Do. im Monat 15.00 - 17.00 Uhr Ambulante Hilfe: für alleinstehende Wohnungslose, Beuljenstr. 3; Tel.: 20343 oder 20501 Fax 399429 mo., mi., do. u. fr. 9 - 12, do. 14-16 Tagesaufenthalt/Teestube: Hansastr.2 26723 Emden, Tel.: 32872, Fax 979575 Öffnungszeiten: mo. 9-15.30 Uhr, di., mi., fr. 9-16 Uhr und do. 10-16 Uhr Möbel- u. Schredderdienst/Soziales Kaufhaus: Gotenstraße 2, 26725 Emden, Tel.: 21915, Öffnungszeiten: mo. - fr. 10.00-18.00 Uhr, sa. 9.00 - 14.00 Uhr Übernachtung Alte Liebe: Zu den Hafenbecken 20, Tel.: 34460 Verein für Diakonissen-Krankenpflege e.V.: Vorsitzende: Pn. Züchner, Tel.: 22658 Seelsorgerische Begleitung/ Seniorenheime Emden: Veronika Hiery, Tel.: 923162 Tel. Absprachen z.Zt mo., mi., fr. 8-9 Uhr Spenden und Zuwendungen für die Nichtsesshaftenarbeit: Konto 4077 bei der Sparkasse Emden Der Welt-Laden: Boltentorstr. , Tel.: 23698 mo. - fr. 10.00-13.00 und 15.00-18.00 Uhr, sa. 10.00-13.00 Uhr www.diakonie-emden.de Anzeige Ihre Fachbuchhandlung! Kinderbücher, Theologie, Belletristik, Grußkarten, Ostfrieslandliteratur und Geschenkbände und Bücher für alle Lebenslagen! 26721 Emden, Brückstraße 12 Telefon (0 49 21) 3 23 70, Telefax (0 49 21) 97 94 73 E-Mail: [email protected] Neu es Projekt: „Senioren im eINSATZ“ • • • • • • • Tropft Ihr Wasserhahn? Abfluss verstopft? Ist die Lampe kaputt und zu hoch? Schleift oder quietscht die Tür? Muss ein Bild oder Regal an die Wand? Klappert und quietscht das Fahrrad? Stehen andere Kleinreparaturen an? Wählen Sie: 0160-12 14 14 3 oder [email protected] Das neue diakonische Angebot der Ev.-reformierten Gemeinde Emden. Vertrauen Sie unserem Mitarbeiter Friedrich Uphoff und vereinbaren mit ihm einen Termin! Neues Projekt: „Senior en im eINSATZ“ Ruhestand muss kein Stillstand auf dem Abstellgleis sein, hat sich Friedrich Uphoff aus Constantia gedacht und nach dem Vorbild anderer Gemeinden im Bundesgebiet die Idee entwickelt, hier in Emden einen freiwilligen Hilfsdienst für leichte handwerkliche Tätigkeiten aufzubauen. Der Kirchenrat unterstützt diese Idee. Alle Mitarbeiter bekommen einen Dienstausweis mit Foto und Siegel der Gemeinde, der nur in Verbindung mit dem Personalweis gültig ist! ist ein ehrenamtlicher technischer und handwerklicher Hilfs- und Reparaturdienst von Senioren für alle Menschen im Stadtgebiet von Emden, die kleinere Reparaturarbeiten im Haushalt gemacht haben möchten, die sie selber oder handwerkliche Betriebe wegen Geringfügigkeit nicht leisten können. arbeitet gemeinnützig und versteht sich als Teil der diakonischen Arbeit unserer Gemeinde. Die jeweilige Dienstleistung wird gegen eine geringe Aufwandsentschädigung erbracht. Materialkosten müssen selber getragen werden. Die Kosten für An- und Abfahrt wie Organisation übernimmt die Gemeinde. Weitere Infos: www. emden.reformiert.de Wir suchen weitere Ruheständler mit handwerklichem Interesse für unser Team. Wäre das nicht auch etwas für SIE ? A us de r Diakoni e 10 Aus der Diakoni e 11 Kleiderkammer FSJ-Stelle Unermüdlich setzen die beiden Damen in der Kleiderkammer, Frau Meints und Frau Spaans, ihr ehrenamtliches Engagement fort. Regelmäßige Unterstützung erfahren sie durch Herrn Ewen, Pastor i.R. Hendricks und die FSJ-Kraft Julia Brückner. Sollte mal eine der beiden Damen nicht zur Stelle sein können, finden sich Freiwillige aus ihrem Bekannten- und Verwandtenkreis, die aushelfen. Dafür sei allen an dieser Stelle von Herzen gedankt. Es ist ein sehr wertvoller Dienst, der vielen Menschen hilft. Ein Dank gilt aber auch allen, die Kleider- Das Diakonie-Kollegium der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde hat eine Stelle im Rahmen des Freiwilligen Sozialen Jahres zum 1. September 2012 zu besetzen. Wir bieten… … eine abwechslungsreiche Tätigkeit in der Diakonie (Schwerpunkt Kindergarten und Kleiderkammer) Wir erwarten… … Freude an der Arbeit und im Umgang mit Menschen … Führerschein Klasse B spenden geben oder andere Sachspenden bringen. Ohne die vielen großzügigen Kleidungs- und Sachspenden würde die Kleiderkammer nicht funktionieren. Und der Bedarf scheint weiterhin zu steigen. Diese Beobachtung des vergangenen Jahres setzt sich fort. Gebraucht werden vor allem Spenden von Bettwäsche und Handtüchern sowie Geschirrtüchern. Sie können direkt in der Kleiderkammer abgegeben werden zu den Öffnungszeiten am Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 10 Uhr bis 17 Uhr. Die schriftlichen Bewerbungsunterlagen bitte an: Diakonie-Kollegium Emden Pastorin Züchner Brandenburger Str. 3 26725 Emden Für Rückfragen: Mail: [email protected] Tel: 04921-22658 Gebäudereinigung Tel. 0 49 21 / 96 41 14 Glasreinigung • • z.B. Wintergärten Privat und Gewerblich Merkur Spezielle Leistungen • z.B. Matratzenreinigung • Algen auf Gehwegen und Zäunen entfernen. (Schnell und Umweltfreundlich ohne Hochdruck) Türelemente · Innenausbau · Parkett · Fenster und Haustüren aus Holz & Kunststoff · Treppen Akustik- und Trockenausbau Jubiläum: 40 J ahre F rauenkreis Unser Frauenkreis Seit stolzen 40 Jahren treffen wir Frauen der reformierten Kirchengemeinde Port ArthurTransvaal uns an einem Abend im Monat in geselliger Runde, um bei Tee, Gebäck oder Kuchen zu plaudern, zu singen, beten und Andachten zu hören, Spiele zu spielen oder mehr oder weniger schwere Rätsel zu lösen. Einige von uns sind von Anfang an dabei. Es begann im Februar 1972 im Gemeindehaus in der Dollartstraße. Unter der Leitung von Frau Else Hamer und Frau Irmtraud Baumann, die viele Einladungszettel an junge Frauen des Stadtteils verteilen ließen, trafen sich anfangs dienstagsabends eine Handvoll Frauen. Die Einladung stand unter dem Motto „Ein Abend für junge Mütter“. Es wurde unter anderem gebastelt, gestrickt, gehäkelt und Erfahrungen und Ratschläge in Kindererziehung ausgetauscht und gegeben, auch tauschte man Back- und Kochrezepte aus. Im Laufe der Jahre wuchs die Zahl der Teilnehmerinnen zeitweise auf über 40 Frauen an. Durch die lange Beständigkeit des Kreises wurden die „jungen Mütter“ älter, außerdem kamen auch etwas ältere Frauen hinzu und der Name änderte sich in „Frauenkreis“. Viele Jahre lang wurden am Samstag vor dem ersten Advent alte Gemeindeglieder des Stadtteils zur sogenannten „Alten Adventsfeier“ eingeladen. Oft konnten wir mehr als 100 Gäste begrüßen und mit ihnen bei Tee und allerlei Leckereien einen besinnlichen Nachmittag verbringen. Außerdem wurde das Seemannsheim mit selbst gestrickten Socken, Handschuhe und Schals oder 12 PLAKAT-OKT-A3 Kopie.pdf selbst gebackenen Keksen versorgt, um die Seeleute, die Weihnachten dort verbringen mussten, eine Freude zu machen. Im Laufe der Zeit feierten wir silberne und auch goldene Hochzeiten. Grillfeste wurden ausgerichtet, aber auch Ausflüge und mehrtägige Fahrten unternommen. Nicht zu vergessen unseren Jahrestag im Februar, der jedesmal mit einem leckeren Essen begangen wird. Einmal wurde mitgeholfen den „Aguo-Tag“ im Gemeindehaus auszurichten. Ein schwerer Schlag für alle war der Verkauf des Gemeindehauses, plötzlich hatten wir keinen „Treffpunkt“ mehr. Die Zahl der Teilnehmerinnen ging zurück. Im Dezember 2005 fand dort das letzte Beisammensein statt. Für einige Zeit fanden wir Frauen in der Schweizer Kirche eine neue Bleibe. Seit 2007 kommen wir an jedem dritten Dienstag im Monat um 20 Uhr im Gemeindehaus Constantia zusammen. Nachdem Frau Hamer und Frau Baumann die Leitung abgegeben hatten, leitete Pastor Jörg Voget einige Jahre unseren Kreis. Seit Dezember 2005 haben wir in Frau Gerda Braaksma eine liebevolle, freundliche und fähige Leiterin gefunden.Wir hoffen, dass wir noch viele Jahre in gemütlicher und erbaulicher Runde zusammen kommen dürfen. Grete Westermann Ostfriesischer Kirchentag (OKT) 13 1 27.04.12 12:33 C M Y CM MY CY CMY K 6 . O S T F R I E S I S C H E R K I R C H E N TA G T hem e nse it e „ SPie len“ Spiel des Lebens Lassen Sie uns einen Augenblick darüber nachdenken, wie Lernen gelingen kann! „Thema verfehlt im Angesicht der Überschrift „Spielen“ denken Sie? Nein, das glaube ich nicht, denn für mich sind Spielen und Lernen zwei Seiten einer Medaille. Wir Menschen lernen spielend. Im Spiel entwickeln wir Menschen grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen, die unser Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen stärken. Wir lernen zu denken, wenn wir kreativ sind. Wir entwickeln Strategien und Einfühlungsvermögen. Wir lernen, Regeln zu akzeptieren und einzuhalten. Spielend lernen wir, uns in andere hinein zu denken und hinein zu fühlen. Wir bauen Gemeinschaften auf, lernen gleichzeitig, unsere eigene Rolle und Bedeutung auszuprobieren und ernst zu nehmen. Wir fördern unsere Ausdauer und unser Durchhaltevermögen. Wir stärken, ohne es oft zu merken, unsere Konfliktfähigkeit und bringen unseren eigenen Standpunkt ein, können ihn aber auch immer wieder überdenken. Ein spielerisches Leben bewahrt uns davor, alles nur noch bierernst zu sehen, vor allem sich selbst. Und nicht zuletzt lernen wir die Fähigkeit, mit Frust und Enttäuschung umzugehen: „Mensch, ärgere dich nicht!“ Das klappt von mal zu mal besser! So ist Spielen nicht nur ein Ausgleich für die Seele, Spielen regt 14 die Sinne an, fördert logisches Denken und hilft ganz einfach, die Welt mal aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen. Darum lieben Kinder ja so gerne die „Als-ob-Spiele“. „Du bist jetzt wohl die Mama und ich das Kind…du bist jetzt wohl ein Räuber und ich die Polizei…“ Mal ist der eine der Gute und die andere die Böse, mal ist die eine geschickt und gewitzt, beim nächsten Spiel der dumme August. Ohne Zweifel, Lernen geht mit dem Spielen einher! Aber ist das Lernen der einzige Zweck des Spielens? Dann hätten viele Wissenschaftler recht, die meinen, dass Spielen nichts anderes als ein Training von künftig lebensnotwendigen Eigenschaften sei. Denn es lasse sich beobachten, dass alle Säugetiere spielen: Schimpansen lassen an einer Wasserpfütze im Dickicht stundenlang Wasser durch ihre Finger tropfen, Wolfswelpen ringen mit einem vom Wind bewegten Ast, Kinder nehmen den Kampf gegen die Wellen auf und bauen unermüdlich Burgen aus Sand und Muscheln. Offensichtlich spielen alle Tiere, obwohl das völlig unwirtschaftlich ist, weil sie damit unnötig Energie und Ressourcen vergeuden. Tiere können durch das Spielen sogar den Trieb der Nahrungssuche verdrängen! So müsse das Spiel doch einen heimlichen Zweck für das Überleben haben, sagen einige Forscher. Dass das Spielen zudem auch Spaß macht, sei ein positiver Begleiteffekt, der das „animal ludens“, das spielende Tier, lockt und für das 15 richtige Handeln im Spiel belohne. Junge Wölfe üben das Jagen mit ihrem Kampf gegen den Ast und packen eine Grassode „ am Genick“, Menschen(affen) lernen spielend grundlegendes über die Elemente und üben sich in die Erwachsenenwelt ein. Am Ende des 20. Jhdt. war darum unter den Philosophen, Pädagogen und Erziehern die Meinung vorrangig: Spiel ist das Einüben in den Lebensernst. Und nur ein Spiel, das die ernste Pflicht fördert, sei ein gutes Spiel! Aber warum spielen dann alte lebenserfahrene Menschen so begeistert und wie kann die Bibel in Psalm 104 von einem spielenden Gott sprechen? Etwas im Spiel scheint also über alle Nützlichkeit und Verzweckung hinaus zu gehen. Darüber hat sich der jüdische Philosoph Martin Buber Gedanken gemacht. Er kommt zu dem Schluss, dass im Spiel der Reiz liegt, ganz Schöpfer und „ICH SELBST“ sein zu können…Das Spiel ist der Jubel des Möglichen.“ sagt der Philosoph. Vielleicht ist genau das das Geheimnis des Spieles, dass wir im Spiel spüren, dass es nicht allein auf Vernunft und Ökonomie, Verzweckung und Ernst im Leben ankommt, sondern auch Themenseite „Spielen“ auf eine spielerische Phantasie der Ideen und Möglichkeiten außerhalb von uns. So erdenken, erspielen wir uns einen Zeit-Raum, in dem wir Menschen für eine begrenzte Zeit einmal nicht unter den Nöten und Sorgen und den Begrenzungen, die uns im Alltag beschäftigen, leiden. „Was uns erlöst, ist zu spielen. Es versöhnt, der eigenen Haut zu entsteigen, um unsere Imagination mit der Wirklichkeit spielen zu lassen und selbst Wirklichkeit zu werden.“ (David Ignatow) Ich glaube nicht, dass unsere Kinder unbedingt besondere Lern- und Förderspiele brauchen, mit denen sie Ordnen, Zuordnen, Farben und Formen Erkennen und Vergleichen trainieren. Viel wichtiger scheint mir, dass in unseren Kindern der Spaß an und das Bedürfnis nach Gemeinschaft und Geselligkeit wächst, das uns zum gemeinsamen Spiel, eben zum Gesellschaftsspiel vereint. Ob das auch nur ein Computerspiel in dieser Sinnesfülle leisten kann, wage ich jedoch zu bezweifeln, aber das scheint mir ein Extrathema zu sein. Reinhild Gedenk Das Int erview z um Thema 16 Interview mit Diplom-Sozialpädagogin Birte Engelberts und ich erkenne, dass die anderen Kinder in dieser Situation überfordert sind., wenn körperliche Gefahr in Verzug ist, wenn das Kind bestimmte Regeln überschreitet, die für das Miteinander in der Gruppe wichtig ist. Dann würde ich versuchen, die Situation aufzugreifen und gemeinsam mit den Kindern nach einer geeigneten Lösung zu suchen. RG: Kannst Du Dir eine Welt ohne „Spielen“ vorstellen? BE: Nein! Schon kleinste Kinder sammeln beim Spielen wichtige Erfahrungen. Durch das Spielen und die damit verbundene Bewegung nehmen Kinder Kontakt zu sich und ihrer Umwelt auf. Bereits im Alter von drei Jahren können wir beobachten, dass Kinder anfangen, beim Spielen zu kooperieren. Das ist sehr wichtig für das soziale Miteinander in unserer Welt. Im Spiel können Kinder auch ihre Phantasie frei entfalten. Spielen bedeutet für mich: Motivation und die Lust, etwas Neues zu entdecken. RG: Bedeutet das für Dich, dass das Spiel gelenkt werden soll oder ist das ein Plädoyer für das „Freie Spiel“, das allein vom Kind ausgehet? BE: Kinder sind Forscher und Entdecker, sie brauchen ihren Freiraum, um Dinge für sich ausprobieren zu können. Sie entwickeln eine natürliche Neugierde, die sie sozusagen anspornt, Dinge auszuprobieren. Nur im freien Tun können sie ihre Phantasie voll entfalten und ihre Ich-Stärke entwickeln.. Aber sie brauchen dafür feste Bindungen, die das Grundvertrauen stärken und sie zugleich emotional ausfüllen, damit sie Empathie, Einfühlungsvermögen entwickeln. RG: Was bedeutet das für alle die, die Kinder erziehen? BE: Aus meiner Rolle als Pädagogin heraus erachte ich es als meine Aufgabe, Eltern als ExpertInnen für ihre Kinder stark zu machen und sie darin zu unterstützen, ihnen gegebenenfalls Hilfe anzubieten. Für das pädagogische Fachpersonal in den Kindertagesstätten ist es wichtig, dass diese eine professionelle Haltung einnehmen, 17 RG: Kinder imitieren gerne in ihrem Spiel die Erwachsenenwelt. Was ist hierbei zu bedenken? und jedes Kind dort abholen, wo es steht. Dabei ist es für die Erziehenden wichtig, den Gruppenalltag in der Einrichtung so zu gestalten,, dass alle Kinder sich dort aufgehoben und wiederfinden und sich entwickeln können. Die Aufgabe der Erziehenden ist es daher, weniger, die Kinder zu lenken als sie in ihrer Entwicklung zu begleiten. Auf drei Punkte gebracht ist ihre Aufgabe grundsätzliche Wertschätzung und Akzeptanz gegenüber jedem Kind, Begleitung bei der Wahrnehmung und Förderung der individuellen Begabungen und das Zusammenspiel im sozialen Miteinander. So sind Erziehende für mich ErziehungspartnerInnen, weil sie sich mit Eltern und Kindern gemeinsam auf den Weg machen. RG: Zurück zum Spielen! Wo würdest Du in Deiner Rolle als pädagogische Fachkraft korrigierend in Spielsituationen von Kindern eingreifen? BE: Ich würde natürlich immer dann eingreifen, wenn bestimmte Grenzen verletzt werden, wenn z.B. das Persönlichkeitsrecht anderer mitspielender Kinder verletzt wird BE: Dass wir immer mit unseren Kindern im Gespräch bleiben, und auch bereit sind, uns selbst und unser Tun zu hinterfragen und gegebenenfalls unser Tun auch zu verändern, wenn Kinder uns in ihrem Spiel einen Spiegel vorhalten. Dabei müssen wir die Kinder absolut ernst nehmen als eigene Persönlichkeit, so wie wir ja auch ernstgenommen werden wollen. Mein Lieblingssatz von Astrid Lindgren passt hier wunderbar. Sie hat gesagt: „Lasst die Kinder spielen, und noch mehr spielen. Und die guten Manieren stellen sich von ganz alleine ein!“ RG: Astrid Lindgren ist ein gutes Stichwort! Können wir von den Kindern aus Bullerbü, von Pipi und Pelle und Tjorven aus Saltkrokan etwas über das Spielen lernen? BE: Eine ganze Menge. Wir können das Abenteuern lernen und auch das Überschreiten von Regeln und Grenzen, die die Erwachsenen aufgestellt haben und so dabei die Erwachsenenwelt in Frage zu stellen. Wir können aber auch die Liebe und Pflege von Ritualen und Traditionen in Lindgrens Geschichten erleben, die den Kindern Sicherheit geben. Die Sicherheit, die die Kinder auf Bullerbü durch die Bindung zu ihren Eltern haben, lässt ihre Experimentierfreudigkeit und Phantasie wachsen.. Hier auf Das Interview zum Thema Bullerbü geht es auch ganz stark um soziale Bindungen, so wird z.B. die Nachbarschaft intensiv gepflegt. RG: Liebe Birte, verrätst Du uns Dein Lieblingsspiel? BE: Mein Lieblingsspiel? Das ist „Mensch ärgere dich nicht!“ Das hab ich in meiner Kindheit sowohl mit meinen Eltern als auch mit meinen Großeltern gespielt und ich spiele es liebend gerne mit meinen eigenen Kindern. Das Spiel ist total vielfältig und für jede Altersklasse geeignet! „Mensch ärgere dich nicht“ zeigt uns, dass wir auch Frustrationserfahrungen brauchen, um im Leben weiter zu kommen. Rausfliegen heißt nicht sterben und aufgeben geht gar nicht, weil die nächste 6 bestimmt kommt! RG: Liebe Birte, vielen Dank für das Interview. Es ist gut, dass Du als Netzwerkerin bei dem „Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung“ (NIFBE) dafür arbeitest, dass Kinder überall genügend Spielräume finden! Das Interview mit Birte Engelberts führte Reinhild Gedenk Fre williger Gem eindebeitra g 2012 Freiwilliger Gemeindebeitrag Meine Kirche, dafür habe ich was übrig. Es wäre toll, wenn dieser Satz auch Ihre Antwort auf unseren Spendenaufruf sein könnte: Meine Kirche, dafür habe ich was übrig. Für meine Ev.-ref. Gemeinde Emden habe ich meinen freiwilligen Gemeindebeitrag übrig. Unsere Gemeinde ist bunt, vielfältig und offen. Sie erleben Ihre Gemeinde in Gottesdiensten, bei Konzerten, im Weltladen oder bei der Friedenswoche. Ihre Kinder oder Enkel erzählen Ihnen aus dem Kindergarten, der Konfirmandenzeit. Bedeutende Momente der Lebensgeschichte verbinden sich mit der Gemeinde – wie dieTaufe von Kindern oder Erwachsenen. Paare lassen sich bei ihrer Trauung segnen und Menschen nehmen in christlichen Trauerfeiern Abschied von ihren verstorbenen Angehörigen in der Hoffnung: „Wir fallen nicht tiefer als in Gottes Hand“. Dass Menschen vom Krabbel- bis zum Greisenalter ihre Heimat in der Gemeinde finden und dass die Kirchengebäude für alle offenstehen, verdanken wir denen, die Mitglied der Kirche sind und Kirchensteuer zahlen. Andere fühlen sich der Ev.-ref. Gemeinde Emden verbunden und möchten die vielfältige Arbeit in der Gemeinde unterstützen. Ihr Freiwilliges Kirchgeld hilft, das bestehende Angebot vor Ort auch für die Zukunft zu sichern. Kirche sind nicht die Anderen, 18 Kirche lebt von den Menschen, für die Glaube, Liebe und Hoffnung Fundament und Horizont ihres Lebens sein sollen – mit Gottes Hilfe. Darum bitte ich Sie ganz herzlich, die Arbeit unserer Gemeinde auch in diesem Jahr mit einer freiwilligen Gabe zu unterstützen. Ihren Beitrag können Sie auf folgende Weise einzahlen: • in unserem Gemeindeamt, Brückstraße 110 • oder auf das Konto für den "Freiwilligen Gemeindebeitrag" Nr. 4077 bei der Stadtsparkasse Emden (BLZ: 284 500 00). Dazu können Sie auch den in dieser Ausgabe beiliegenden Überweisungsträger benutzen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung zu. Es grüßt Sie herzlich im Namen des Kirchenrates Ihr Manfred Meyer 19 Besondere Veranstaltun gen Was nützt uns die Auferstehung Christi? – diese Frage beschäftigt viele Christen, wohl ein Leben lang. In unserer Gemeinde möchten wir uns zukünftig stärker mit dieser und anderen zentralen theologischen Fragen des christlichen Glaubens beschäftigen. Der Anfang soll mit der Frage nach der Auferstehung Christi und ihrer Bedeutung für unser Leben und Sterben gemacht werden. Allen, die uns Mut gemacht haben, dass wir uns dieses Themas in der Gemeinde annehmen sei gedankt. Sie dürfen gespannt sein auf die Veranstaltungen, die im Herbst angeboten werden. Manfred Meyer Gemeinsamer Sommergottesdienst mit der Martin-Luther-Gemeinde Wie in den vergangenen Jahren soll es auch in diesem Sommer ein Treffen der Gottesdienstgemeinden der Martin-Luther-Gemeinde des Bezirks Neue Kirche geben. Für die Sommerferien ist folgender gemeinsamer Termin vereinbart: Sonntag, 29. Juli 2012, um 10.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pastor Holger Veddeler und Pastor Christoph Jebens. Die Orgel spielt Kantor Elmar Werner. An diesem Tag findet dann kein Gottesdienst in der Roten Mühle statt. Der „Gegenbesuch“ erfolgt voraussichtlich in den Herbstferien. Vorankündigung: Seminar zum Heidelberger Katechismus 2013 wird dieser Klassiker aus der Reformationszeit 450 Jahre alt: Ein kleines Buch mit großer Wirkung für reformierte und unierte Kirchen weltweit. Seinen Namen hat der 1563 für die Kurpfalz veröffentlichte Katechismus von seinem Entstehungs- und ersten Erscheinungsort Heidelberg. In Zusammenarbeit mit der altreformierten Gemeinde finden drei Vortragsabende mit anschließendem Gespräch statt: 12. September 2012 — Dr. Alfred Rauhaus (Weener) Einführung in den Heidelberger Katechismus und der erste Teil: „Von des Menschen Elend“ 19. September — Aleida Siller (Hannover) Der zweite Teil: „Von des Menschen Erlösung“ 26. September — Reiner Rohloff (Nordhorn) Der dritte Teil: „Von der Dankbarkeit“ Jeweils um 19.30 Uhr Altreformierte Kirche, Osterstr. 35, 26725 Emden Predi gtplan von JUni bis August 2012 Datum 3.6.2011 10.6.2011 17.6.2011 Schweizer Kirche 10 Uhr ÄP. Berends P. Veddeler 20 Rote Mühle 10 Uhr Pn. Züchner Neue Heimat 9.30 Uhr Harsweg 10.45 Uhr P.i.R. Züchner P. Veddeler Pn. Züchner 24.6.2011 P.i.R. Baumann Pn. Züchner P. Meyer 1.7.2011 Goldene Konfirmation Pn. Züchner P. Meyer 8.7.2011 Pn. Züchner P. Gedenk P. Veddeler Lektor Klaus Visser 23.6.2012 Pn.u.P. Gedenk P. Meyer P. Veddeler Kindergottesdienst 10.00 Uhr Gemeindediakonie NDM und VEM Schweizer Kirche Talita Kumi Hörgeschädigten Seelrorge Gröne Stee Gemeindediakonie Katastrophenhilfe Schweizer Kirche Gröne Stee Musikalische Arbeit in unserer Gemeinde Südafrikanische Partnerkirche (URSCA) Gröne Stee Gemeindediakonie Lavender Hill Seniorenarbeit in unserer Gemeinde Diakonisches Werk der EKD P. Gedenk und P. Meyer P. Veddeler P.i.R. Krage P. Meyer P. Meyer 29.7.2011 ÄP. Berends P. Veddeler P. Meyer N.N. 5.8.2011 P. Veddeler ÄP. Berends P. Meyer 12.8.2011 P.i.R. Krage Pn. Züchner P. Meyer P.i.R. Baumann P. Meyer Pn. Züchner P.i.R. Hendricks Pn. Züchner P. Meyer Pn. Züchner Pn. Borchers P. Veddeler Krankenhausandachten finden an jedem Sonntag um 9.00 Uhr statt. Termine: 10.6.2012: P. Veddeler 12.8.2012: Pn. Züchner Mittelkollekte Schlusskollekte Gröne Stee P. Veddeler 22.7.2011 2.9.2011 Constantia sonnabends 17.00 Uhr Pn. Gedenk 15.7.2011 26.8.2011 Gröne Stee 10 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst in der Schweizer Kirche Pn. Züchner und P. Veddeler P.i.R. Krage 19.8.2011 Predi gtplan von Juni bis A ug ust 2012 21 Gemeindediakonie Familienbildungsstätte 21.7.2012 Pn.u.P. Gedenk Pn. Gedenk P. Meyer Pn. Borchers P. Meyer P. Gedenk Ferien Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde Norddeutsche Mission Ferien Schriftenmission Soziale Beratungsstelle in der Ringstraße Ferien EC-Verband Diakonisches Jahr Ferien Gemeindediakonie Kirchen helfen Kirchen Ferien Konfirmandenarbeit in unserer Gemeinde Für „Evangelische Minderheitenkirchen“ Ferien Gemeindediakonie Kindergottesdienste in unserer Gemeinde Ferien Leinerstift Großefehn Diakoniesammlung: „Stark für andere“ Aus d en Bezirken - Baren burg und Harsweg 22 ›› Barenburg und Harsweg ‹‹ Manfred Meyer, Rudolf-Breitscheid-Straße 20, 26721 Emden, Tel.: 585382 Kirchenältester: Georg Santjer, Parkweg 7, 26721 Emden Kirchenältester: Eiwin Scholl, Hermann-Hesse-Str. 2, 26721 Emden, Tel.: 42737 Kirchenälteste: Karla Siemon-Brunsch, Zimmererstr. 3, 26725 Emden, Tel.: 31751 Kirchenälteste: Monika Klees, Tettastraße 11, 26721 Emden, Tel. 40852 Küster Neue Heimat: Berndt Mark Placke, Celosstr. 21, 26721 Emden, Tel.: 41742 Küsterin Harsweg: Harmine Kuper, Kreuzstraße 2, 26721 Emden, Tel.: 918603 Kirche Neue Heimat, Bolardusstraße 21, 26721 Emden Gemeindehaus Harsweg, Kreuzstraße 2, 26721 Emden Kindergarten Neue Heimat, H.-Allmers-Str. 2, Leiterin: K. Veenhuis, Tel.: 42178 Regelmäßige Veranstaltungen In der Kirche Neue Heimat Gottesdienst: Sonntag, 9:30 Uhr, anschließend Kirchentee (alle 14 Tage) Frauenkreis, 15:00 Uhr jeden 2.Montag im Monat; A. Ewen Tel:28657‘ 11.06.12; 09.07.12; 13.08.12 (fällt aus); 10.09.12 Männerfrühstück/Frauenfrühstück, 9:30 Uhr Letzter Mittwoch im Monat, 9.30 Uhr , A. Ewen Tel. 28657/ M. Böhm Tel:21756, 27.06.12; 25.07.12; 29.08.12; 26.09.12 Bastelstunde, 14:00-16:00 Uhr 14 tägig, donnerstags; W. Joesten Tel: 41934 07.06.12; 21.06.12; 05.07.12; 19.07.12; 02.08.12; 16.08.12; 30.08.12; 13.09.12 Bibelstunde, 16:00-17:00 Uhr 14 tägig, donnerstags; Pastor Meyer 21.06.12; 05.07.12; 19.07.12; 02.08.12;‘16.08.12; 30.08.12; 13.09.12 Gemeindenachmittag, 15:00 – 17:00 Uhr 14 tägig, samstags, A. Ewen Tel:28657 02.06.12; 16.06.12; 30.06.12; 14.07.12; 28.07.12; 11.08.12; 25.08.12; 08.09.12 Basarkreis, 15:30 Uhr Jeden Montag; H. Kuper Tel:918603 Männerabend, 20:00 Uhr Jeden 3. Dienstag im Monat; N. Schultz Tel:41999 Reformierter Kirchenchor, 18:30 Uhr Montag, R. Hendricks Tel:45323 Meditation und Kontemplation, 10:00 Uhr Einmal im Monat, Samstag, (R. Tebbens, Tel. 42332) Andachten im Seniorenzentrum der AWO, 15:30 Uhr Hermann-Allmers-Str. 105, jeden Freitag Im Gemeindehaus Harsweg Gottesdienst: Sonntag 10:45 Uhr 10.06.12 (Zentralgottesdienst in der Schweizer Kirche), 24.06.12; 01.07.12 (Gemeindefest mit der Paulusgemeinde) ; 08.07.12; 22.07.12; 29.07.12; 12.08.12; 26.08.12 Frauentreff Barenburg - Harsweg, 20:00 Uhr Einmal im Monat Mittwoch, M. Meyer, K. Siemon-Brunsch, A. Risius; Von Juli bis Ende August Sommerpause OffenerAbend über Bibel und Welt, 20:00 Uhr Erster Dienstag im Monat, Pastorin Dittmar, Pastor Meyer 05. 06.12; 03. 07.12; 07.08.12; 23 A us den Bezirk en - Barenbur g und Harsweg Verabschiedung der „Schulkinder“ aus dem Kindergarten Neue Heimat Seit Wochen fiebern Kinder, Eltern und Erzieherinnen auf ein großes Ereignis hin. Über 20 Kinder aus dem Kindergarten Neue Heimat werden den Kindergarten verlassen und nach den Sommerferien die Grundschule besuchen. Für die Kinder, ihre Eltern und uns als Kirchengemeinde ist das ein großes und wichtiges Ereignis im Leben der Kinder. Darum möchten wir einen Gottesdienst feiern, in dem die „Schulkinder“ ein Theaterstück aufführen. Auf die Geschichte, die von den Kindern dargestellt wird, dürfen Sie gespannt sein und natürlich werden wir den „Kleinen“ für ihren weiteren Lebensweg alle guten Wünsche mit auf den Weg geben. Darum wollen wir uns mit ihnen freuen, für sie beten, mit ihnen singen und ihnen Gottes Segen für ihre beginnende Schulzeit zusprechen. Der Gottesdienst wird am 15. Juli 2012 um 11.00 Uhr in der Kirche Neue Heimat stattfinden. Im Anschluss an diesen Gottesdienst werden wir ein „kleines Fest“ für die Kinder unseres Kindergartens und ihre Gäste veranstalten. Sie sind herzlich eingeladen, an diesem Gottesdienst teilzunehmen und den Festtag gemeinsam mit Kindern und uns als Kirchengemeinde zu feiern. Sommerfest am Gemeindehaus Harsweg am 01. Juli Seit vielen Jahren ist es gute Tradition, dass im Bezirk Barenburg/Harsweg gemeinsam mit der Ev.-luth. Paulusgemeinde ein Sommerfest gefeiert wird. Auch in diesem Jahr werden wir mit der Paulusgemeinde zunächst um 10.30 Uhr in Harsweg gemeinsam Gottesdienst feiern. Der Harsweger Chor wird diesen Gottesdienst mitgestalten. Anschließend wird das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen, denn wer etwas für die Seele tut, der soll auch etwas für den Leib tun. An diesem Sonntag laden wir auch die Gottesdienstbesucher aus der Kirche Neue Heimat nach Harsweg ein. Mitfahrgelegenheiten werden angeboten. Schulanfängergottesdienst gemeinsam mit der Paulusgemeinde Am 08. September wird für viele Kinder in unserem Stadtteil ein großer Tag sein. Der erste Tag in der Schule steht an. Gemeinsam mit den Kindern, Eltern und Verwandten und natürlich den Lehrerinnen und Lehrern der Schulen werden wir einen ökumenischen Einschulungsgottesdienst in der Pauluskirche feiern. Um 9.00 Uhr und um 10.00 Uhr sind alle herzlichen willkommen, denn schließlich geht es darum, dass wir die Kinder auf ihrem Weg in die Schule begleiten, ihre Freude und Erwartungen teilen, kurzum: Ihnen Gottes Segen für ihre Schulzeit zuzusprechen. Geburtstagsfeiern in der Kirche Neue Heimat Haben Sie im Zeitraum von Mai bis Ende Juli Geburtstag und werden 70 Jahre oder älter? Dann sind Sie herzlich eingeladen zu der Geburtstagsfeier in unserem Bezirk. Mit allen Jubilaren, die 70 oder älter sind und im Zeitraum vom 01. Mai bis zum 31. Juli 2011 Geburtstag haben, möchten wir gerne am Mittwoch, 15. August 2012, um 15.30 Uhr bei Tee, Kuchen und in geselliger Runde an Ihren Geburtstag zurück denken und einen schönen Nachmittag haben. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks freuen uns, Sie begrüßen zu können. Anmeldung bitte bei Pastor Manfred Meyer; Tel. 585382 A us d en Bez irken - Constantia / Conr ebbersweg 24 Constantia / Conrebbersweg Pastoren B. und R. Gedenk, Fanny-Hensel-Str.3, 26721 Emden, Tel. 22670 Kirchenältester Martin Bretzler, Hoher Weg 21, 26721 Emden, Tel: 42331 Kirchenälteste Elisabeth Drücke, Kattewall 3, 26721 Emden, Tel: 587833 Kirchenälteste Rixte Meyer, Friesenstr. 15, 26721 Emden, Tel: 25420 Kirchenälteste Hannelore Mundt, Galiotweg 34, 26723 Emden, Tel: 66782 Gehörlosenkirchenrat: Inka Flessner, Fax: 04921/31217, Uwe Kobus, Fax: 04928/8182 Küsterin Gemeindehaus Constantia: Therese Wollny, Tel: 26935 Küsterin Gemeindehaus Gröne Stee: Hanne Werker, Tel: 43701 Regelmäßige Veranstaltungen Andachten im Seniorenzentrum Heuzwinger: freitags 16.30 Uhr IN DER GRÖNEN STEE: Gottesdienst: jeden 1. und 3. So. im Monat Kindergottesdienst, sonntags, 10 Uhr, (außer in den Ferien) Kindergottesdienstvorbereitung: in der Regel alle 14 Tage, donnerstags, 19 Uhr, Pfarrhaus Gitarrenkreis I Di. 17 -18 Uhr, Eckhard Schmidt, Tel: 25060 Gitarrenkreis II Mi 17.30-18.30 Uhr, P. Gedenk Gitarrenkreis „Bliedskup“: dienstags 18-19.00 Uhr, P. Gedenk „Kokklottje för Mannlü“, Männerkochgruppe jeden 4. Montag im Monat, 18.30 Uhr Teenachmittag für die ganze Gemeinde, jeden 2. Mittwoch im Monat, 15.30 Uhr „Cafe Teelicht“ – jeden 3. Mittwoch im Monat, 15-17 Uhr, bunter Nachmittag für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen, Seniorenheim Am Heuzwinger (V. Hiery/ P.Gedenk) Gesprächskreis Gröne Stee, jeden 3. Dienstag im Monat, 20 Uhr. Thema z. Zt.: „Religionslos glauben? – Gedanken von Dietrich Bonhoeffer über den Glauben in der modernen Welt, die nicht mehr religiös sein kann. Hauskreis: jeden 3. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Kontakt: P. und Pn. Gedenk Besuchsdienstkreis: Wenn Sie auch Lust haben, in Ihrer Freizeit Menschen zu besuchen und zu erleben, wie verschenkte Zeit selber glücklich machen kann, dann rufen Sie an: T.22670 Jugendtreff: donnerstags 18 Uhr Miteinander reden: Gesprächskreis für Frauen, jeden 4. Mittwoch im Monat. S. Mennenga und R. Gedenk Kreative Lernwerkstatt – Angebote für Kinder und Eltern: Birte Engelberts, T: 919604 „Babywohlfühlkurs“: für Eltern und Kinder ab der 12. Lebenswoche, die Entwicklung des eigenen Kindes beobachten und sinnvoll unterstützen. „Krabbelmäuse“: ganzheitliche Sinneswahrnehmung für Kinder ab dem 6. Monat „Bambinogruppe“: für Kinder zw. 1.+2. Lebensjahr, spielen, basteln, singen, frühstücken „Wichtelgruppe“: für Kinder ab 2 ohne Eltern, Vorbereitung auf den Kindergarten IM GEMEINDEHAUS PAAPSAND: Gottesdienst: i.d.R. jeden letzten Samstag im Monat, 17.00 Uhr mit anschl. Beisammensein Jungschar: mittwochs, 16-18.30 h, F. Janssen Jugendkreis: dienstags, 19-21 Uhr Frühstück für Frauen: jeden 2. Montag im Monat, 9.30 Uhr, H. Mundt u. A. Wedler Abendkreis für Frauen: jeden dritten Dienstag im Monat, 20 Uhr, G.Braaksma Frühstück mit Buch: jeden 4. Montag im Monat, 10 Uhr, H. Mundt u. A.Wedler Kindergruppe der FABI: für Kinder von 24 Jahren, Mi. und Fr., 9.30 Uhr, B. Folkerts T.04934/990086 Gitarrenkreis: (C.Lingott) Mi, 20Uhr 25 Aus den Bezirken - Constantia/ COnrebbersweg Zählerstand Solarstrom Gröne Stee: seit Dez. 2006: 97980 kW/h = 52.908,20 € Einspeisevergütung. Der Nettogewinn unterstützt unsere Gemeindearbeit! Abendgottesdienste Constantia Gemeindehaus Paapsand: Jeweils um 17.00 Uhr mit anschließendem Treff bei Wasser, Wein und kleinem Imbiss. Herzliche Einladung zu: Samstag, den 23.6.2012: Thema: „Simson, Grenzgänger zwischen Heil und Gewalt“ Samstag, den 21.7.2012: Thema: „Wege und Umwege der Liebe…“ Gemeindeausflug Teenachmittag 2012 Am Mittwoch, dem 11. Juli 2012, gehen die lutherischen und reformierten Teenachmittage auf Conrebbersweg wieder auf „große Fahrt“. Diesmal wird es uns ins Rheiderland ziehen, u.a. ins Heimatmuseum Weener. Natürlich wird es unterwegs auch wieder Tee und Kuchen geben, eine Kirchenbegehung mit Andacht und ein Abendbrot. Die Ziele sind so ausgesucht, dass auch Menschen mit einer Einschränkung im Gehen ohne weiteres teilnehmen können. Abfahrt: 13.00 Uhr von der Bushaltestelle Gröne Stee. Rückkehr gegen 19.30 Uhr. Anmeldung bitte bis 3. Juli bei R. und B. Gedenk: Tel: 22670. Die Anmeldung ist verbindlich. Bei Absage ist der Buspreis dennoch zu verrichten, da wir sonst nicht verbindlich kalkulieren können. Wir bitten um Verständnis. Teilnehmerbeitrag: 25,-€ (alles inklusive, bitte passend zum Ausflugtag mitbringen.) Wir freuen uns auf einen interessanten und geselligen Nachmittag mit Ihnen! „Dat Tuuntje“ ist fertig! Wenn viele Hände mithelfen, ist auch das größte Projekt bald realisiert. Das haben wir wieder erfahren durch die Väter unserer Eltern-Kind-Gruppen, die sich bereit erklärt haben, aus Spendengeldern einen 70 Meter langen Zaun zu errichten, damit die Kinder auf dem Grundstück der Grönen Stee sicher vor Autos und Schloten spielen können. Ein herzliches „Danke!“ an Spender und Bauleute! Ihr habt auf Eure Weise wahr gemacht, was in Afrika ohnehin jeder weiß: „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen!“ Aus de n Bez irken - Neue Kirche 26 27 ›› Neue Kirche ‹‹ der Halle 3-5“, also zwischen dem ehemaligen Zoohaus Tropica und dem „Lüttje Knippke“. Die kommenden Termine (immer am 2. Sonntag im Monat) bis zu den Sommerferien sind: 10. Juni und 8. Juli. Im August findet wegen der Sommerferien kein KiGo statt. Wie sonst auch beginnt der KiGo um 10 Uhr und dauert zwei Stunden. Und natürlich frühstücken wir auch wieder gemeinsam. Gerne könnt Ihr auch Eure Freundinnen und Freunde mitbringen! Pastorin Etta Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658 Pastor Christian Züchner, Brandenburger Str. 3, 26725 Emden, Tel: 22658 Kirchenältester: Frank-Gerhard Berends, Tel.: 05931-882401 Kirchenälteste: Gudrun Rückert, Tel.: 33247 Kirchenältester: Klaus Visser, Tel.: 929152 Küsterin: Hertha Meyer, August-Bebel-Str. 96, 26721 Emden, Tel: 44768 Kindergarten Rote Mühle, Brückstr. 116, 26725 Emden, Leiterin: Karin Loseit, Tel.: 22544 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienst in der Roten Mühle sonntags um 10.00 Uhr Kindergottesdienst im CVJM Emden, Hinter der Halle 3-5, am 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr (!) Bandprobe: Projekt-M Nach Absprache Konfirmandengruppe (E. Züchner) dienstags 15.45 Uhr Rote Mühle, Gebetstreffen dienstags um 18 Uhr in der Roten Mühle Kreis für Mütter (M. Krage) am 2. Dienstag im Monat um 20 Uhr Rote Mühle Ökumenische Seniorenandachten jeden Mittwoch um 16.15 Uhr in Haus Simeon Bollwerkstr. 37 Singen am Nachmittag Bei unseren letzten „Singen am Nachmittags“ stießen wir fast an unsere Grenzen: Über 50 Sängerinnen und Sänger fanden sich bei schönem Frühlingswetter ein, um gemeinsam zu singen. Auf dem Wunschprogramm standen viele Frühlingslieder aus dem Volksliedergut. Und Lieder, die nicht im Liederbuch standen, wurden auswendig mit 3, 4 Strophen gesungen. Das nächste Singen findet am 22. Juni um 15 Uhr in der Roten Mühle statt. Herzliche Einladung! Kindergottesdienstvorbereitung (C. Züchner) im Pfarrhaus Brandenburger Str. 3 donnerstags um 18 Uhr Konfirmandenunterricht (E. Züchner) donnerstags 16 Uhr Rote Mühle Spielkreis für Erwachsene (J. Ziegler) 3. Donnerstag im Monat um 15 Uhr in der Roten Mühle Hauskreis Alle 14 Tage im Pfarrhaus Singen am Nachmittag Freitag, 22. Juni 15 Uhr in der Rote Mühle Bezirksleitungstreffen nach Vereinbarung Aus den Bezirken - Neue Kirch e Start eines neuen Hauskreises Sommerfest für Senioren Auch in diesem Jahr soll das traditionelle Sommerfest nicht fehlen. Es findet statt am Freitag, dem 6. Juli 2012, um 15.00 Uhr in der Roten Mühle. Es gibt leckeren Tee, natürlich wird am späteren Nachmittag auch wieder gegrillt und auch das Nachdenken und der Spaß kommen nicht zu kurz. Das Fest steht unter dem Motto: Seht die Lilien auf dem Felde. Alle sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Sie! Kindergottesdienst Im März waren die Kindergottesdienst-Kinder sehr kreativ! Sie haben den Leidensweg Jesu kennengelernt und gestaltet. So ist ein lebendiges Bodenbild entstanden. Nach einer kurzen „KiGo-Pause“ im April starten wir jetzt wieder durch: Herzliche Einladung zum Kindergottesdienst in den Räumen vom CVJM! Dieser liegt „Hinter In der Passionszeit hat sich ein Kreis gefunden, der sich jede Woche unter dem Motto „7 Wochen ohne“ getroffen hat. Es ging in diesem Jahr um das Thema „Falscher Ehrgeiz“. Daraus hat sich nun ein Hauskreis weiterentwickelt. Wir treffen uns im Pfarrhaus freitags alle 14 Tage. Wir lesen nun von Hans Küng das Buch „Jesus“ und diskutieren darüber. Gottesdienst zur Einschulung Es ist eine schöne Tradition, dass zur Einschulung der Erstklässler Gottesdienste gefeiert werden. Auch wenn der Schulstart nach den Sommerferien auf den Wochenanfang gelegt worden ist, wird das geschehen. Für die Erstklässer der Herrentor Grundschule sowie ihre Familien und alle Interessierten findet dieser Gottesdienst statt am Mittwoch, dem 5. September 2012, um 10.00 Uhr in der Markus- Kirche in der Jahnstraße. Er wird gestaltet von Pastorin Etta Züchner und Pastorin Ina Schulz. A us den Bezirk en - Schwei zer Kirche, P.Arthur, Transvaal 28 29 Aus den Bezirken - Schweizer Kirche, P. Arthur, T ransvaal ›› Schweizer Kirche, Port Arthur, Transvaal ‹‹ Pastor Holger Veddeler, Rheyder Sand 10, 26721 Emden, Tel: 23324 Fax: 32247 Kirchenältester: Bernd Gröttrup, Apfelmarkt 25, 26721 Emden, Tel: 397510 Kirchenältester: Norbert Fritzen, Münsterstraße 6, 26723 Emden, Tel.: 31758 Küster Schweizer Kirche: Bernhard Swyter, Hermann-Immer-Straße 18, Tel: 21785 Regelmäßige Veranstaltungen Gottesdienst in der Schweizer Kirche sonntags um 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und Annika Harms,) jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.00 Uhr Vormittagstreff für Senioren (T. Frerichs, H. Veddeler), jeden 1. Montag im Monat um 10.00 Uhr MitarbeiterInnenkreis jeden 3. Montag im Monat um 19.30 Uhr Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft jeden Dienstag um 9.30 Uhr in der Schweizer Kirche Frauen-Frühstück (T. Wollny, N. Frerichs, D. Engelmann) jeden 2. Dienstag im Monat um 9.30 Uhr im Frisia Heim Gesprächskreis für Frauen (K. Fabig) jeden 2. Dienstag im Monat um 20.00 Uhr Gitarrenkreis (H. Meiners) dienstags um 20.00 Uhr Konfi–Treff dienstags um 15.30 Uhr Kindergottesdienstvorbereitung nach Vereinbarung Lektorendienstkreis (P. Veddeler) jeden 2. Mittwoch im Monat von 16.30-18.00 Uhr Ökumenische Seniorenandachten jeden Mittwoch um 15.15 Uhr im Haus Bethanien und 15.45 Uhr im Douwestift Friedensgebet für Menschen in Israel und Palästina (M. Werth, G. Groenhagen) jeden Freitag um 18.00 Uhr Kindergottesdienst der Schweizer Kirche unterstützt Kinderstation des Emder Krankenhauses Die Kinder und Mitarbeiterinnen des Kindergottesdienstes der Ev.-ref. Schweizer Kirche haben an zwei Sonntagen Frühlingsund Osterkarten gebastelt. Nach dem Gottesdienst konnten Gemeindeglieder die Karten gegen eine Spende erstehen. Mit ihrer Bastelaktion sammelten die Kinder 82, 60 € ein. Einladung zum Kindergottesdienst Wenn Du 4 bis 8 Jahre alt bist, komme an jedem 2. und 4. Sonntag zum Kindergottesdienst in die Schweizer Kirche. Deine Freundinnen und Freunde kannst Du gerne mitbringen. Wir Mitarbeiter überlegen uns immer ein buntes Programm für Euch. Ihr hört Geschichten, spielt Kasperle-Theater, malt oder bastelt Es freuen sich auf Dich Lea Engelmann, Vanessa Fritzen und Annika Harms. Geburtstagfeiern in der Schweizer Kirche Zur nächsten gemeinsamen Geburtstagsfeier am Mittwoch, 18. Juli 2012 um 15.30 Uhr laden die Mitarbeiter der Schweizer Kirche alle ein, die im 2. Quartal dieses Jahres (April bis Juni 2012) 75 Jahre oder älter geworden sind. Wir möchten bei Tee und Kuchen in geselliger Runde beisammen sein. Anmeldung bei Pastor H. Veddeler. Ge hörlosenseit e 30 31 Kirchenrat: siehe Kasten Bezirk Neue Kirche Nord/Conrebbersweg Pastorin Reinhild Gedenk: E-Mail: [email protected]; Tel. + Fax: 04921-942820 Allg. Beratung und Berufsbegleitender Dienst: A.Heidergott: e-mail: [email protected]; Tel.: 04921-32781; Fax: 04921-33499; A.Schurig: e-mail: [email protected]; Tel.: 04921-32781; Fax: 04921-33499 Neues aus der Gehörlosengemeinde „Neues“ Gottesdienste: 3.6.12 Aurich 30.6.12 Gottesdienst mit anschließendem Sommerfest 22.7.12 Leer 2.9.12 Leer Spieler aufgepaßt: “Gute Augen sind gefragt!” Gehörlose sind Augenmenschen, daher sind besonders die Spiele interessant, die einen scharfen Blick erfordern, z.B.: „Die Taschenlampen.Malerei!“ Man braucht ein großes schwarzes Tuch und eine Taschenlampe und zwei gut gelaunte Spielgruppen. Das dunkle Tuch wird aufgehängt und die Spielleiterin zeigt der ersten Gruppe einen Begriff (z.B. Kuh, Schwein, Segelboot…) Jetzt soll diese Gruppe mit dem Lichtkegel der Taschenlampe eine Kuh… auf das Tuch malen und die anderen müssen das Bild erraten. Natürlich muss auch die andere Gruppe die Chance haben, ihre Künste zu beweisen. Wenn man ein weißes Tuch besitzt und eine starke Lampe oder einen Scheinwerfer, dann kann man auch wunderbare Schattenspiele zaubern. Man lässt die Lampe hinter dem Tuch strahlen und beginnt davor und hinter dem Tuch mit Händen oder dem ganzen Körper zu spielen! Beide Spiele machen riesigen Spaß, denn hier ist wirklich nur die gute Laune und kein künstlerisches Talent gefragt. Jeder gewinnt, weil jede der Star ist. Viel Spaß! Grabdenkmäler Grabeinfassungen H. Kleefmann Steinmetzmeister Emden, Neutorstraße 135/137 Bäckerei Altstadt-Cafe SIKKEN Große Str. 35 - 39, 26721 Emden Telefon Altstadtcafé (04921) 3 31 66 Bäckerei: (04921) 21546 elektro barth Elektrofachgeschäft Inh. Theodor Barth Hohe Straße 9 26725 Emden-Petkum Telefon (04921) 5 7115 Fax (049 21) 5 74 55 • Beleuchtungskörper • Elektro-Installation • Antennenanlagen • Elektrogeräte • EDV-Verkabelung Was ist eigentlich . . . Trinität? 32 33 Was ist eige ntlich . . . Trinität? Was ist eigentlich „Trinität“? Wenn Sie das Wort „Trinität“ lesen oder hören, runzeln Sie vielleicht die Stirn: „Keine Ahnung, irgendwas mit „drei“ vielleicht?“ Seien Sie beruhigt, denn auch Theologen und Theologinnen sehen in dem Wort Trinität oft eine Art Kreuzworträtsel. Worum geht es bei der Trinität? Es geht um Gott, da sind sich alle einig. Die Trinität, die Dreieinigkeit Gottes, wie es im Fachterminus heißt, sagt etwas über Gott aus. Es geht darum, wie man Gott als den Gott Vater, den Sohn und den Heiligen Geist zusammen denken kann. Wie ist das möglich, an einen Gott zu glauben und gleichzeitig von drei Personen zu sprechen, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist? Besonders gegenüber anderen Religionen fällt es uns oft schwer, diesen Gedanken von dem Einen Gott und die Wichtigkeit seines Sohnes und Geistes darzustellen. Mir ist wichtig, dass Sie eine Idee bekommen, welcher Schatz, in dieser Gottesvorstellung verborgen liegt. Vielleicht haben Sie bislang keine Berührung mit der Frage gehabt, wie Sie Gott denken oder ihn beschreiben. Ich denke an die Konfirmanden und Konfirmandinnen, die sich während ihres Konfirmandenunterrichts mit ihrem Glauben auseinandergesetzt haben und eingeübt haben, sprachfähig zu werden. Ich denke an Bibelkreise und Altennachmittage. Ich möchte mit Ihnen eine Reise machen. Wir starten Weihnachten, bei der Jahreszeit kaum vorstellbar, aber dennoch. Weihnach- ten feiern wir, dass Gott sich uns erfahrbar gemacht hat. Er zeigt sich in Gestalt eines Menschen. Die Reise geht weiter, der Mensch Jesus wächst heran. Er lebt als Mensch mitten unter den Menschen. Dabei wohnt er in keinem prächtigen Palast oder Schloss, er lebt keineswegs politisch korrekt. Der Mensch Jesus hat Ideale und Visionen, die dem gängigen Trott widerstreben. Jesus geht auf Menschen zu und setzt sich mit ihnen auseinander. Er zeigt seiner Umgebung, was es wirklich bedeutet zu lieben und was Vergebung bedeutet. Er öffnet eine ganz neue Dimension von Leben. Christ sein, Jesu Jünger und Jüngerin zu sein bedeutet keineswegs ein schuldfreies und erfolgreiches Leben zu präsentieren. Nein, es bedeutet viel mehr, nämlich für sich und für den anderen da zu sein. Dabei kommt es nicht darauf an, welcher Glaubensgemeinschaft er oder sie angehört oder welche Herkunft er oder sie hat. Dieses menschenzugewandte und alle zwischenmenschlichen Grenzen und Gräben überschreitende Leben führte zu Ablehnung und gewaltsamer Beseitigung dieser personifizierten Liebe. Karfreitag gedenken wir der Verurteilung und Kreuzigung Jesu. Doch der dreieinige Gott lässt seine Reise nicht mit diesem Tod enden. Wir feiern Ostern, Jesus steht auf, wird von Gott ins Recht gesetzt. Seine Liebe konnten Gewalt und Tod nicht klein kriegen, der Tod für seine Freunde und Feinde war vielmehr die Krönung seiner Liebe. Dieser Jesus bleibt nicht auf der Erde, sondern wie bei jeder Reise kehrt man irgendwann zurück nach Haus. Wir feiern Himmelfahrt. Der Mensch Jesus, der Sohn des Lebendigen Gottes, geht zurück zu seinem himmlischen Vater. Sicher kennen Sie das Gefühl, wenn Sie nach einer Reise oder einem Besuch bei Freunden zurück in Ihren Alltag kehren. Ich frage mich dann immer: Was habe ich eigentlich gelernt oder was waren die Erfahrungen, die ich aus dieser Reise gewonnen habe? Oftmals bringe ich etwas von einer Reise mit, nicht nur im Kopf, sondern auch materielle Dinge. Manchmal ist es ein Stein oder ein Schmuckstück, das mich an die Zeit der Reise und die Begegnungen erinnert. Die Reise, die ich ihnen beschrieben habe, birgt noch etwas Verborgenes. Jesus hat einen Herrschaftsstil vorgelebt. Im Glauben können wir diese neue Herrschaft Christi schon heute erfahren. Gott selbst ist es, der uns dabei hilft und uns gewissermaßen seine Reiseerrinnerung schenkt. Wir feiern Pfingsten, die Ausgießung des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist ist es, der uns zurück im Alltag immer wieder und jeden Tag aufs neue an diesen menschenfreundlichen Gott und die neue Herrschaft Christi erinnert. Ich glaube also an den Einen, den dreieinigen Gott. Dieser Gott stellt sich mir selbst vor. Ich muss mir Gott nicht mühsam ausdenken. In Jesus zeigt er mir, wie ich leben kann und soll. Da ist kein anderer Weg zu Gott, kein anderes Bild, was ich mir machen könnte, als durch Jesus. Du sollst dir kein Bild machen, so lautet das zweite Gebot. Und die Barmer Erklärung im Dritten Reich macht es nochmal deutlich und konkret. Außer Gott, wie er sich selbst in der Schrift zeigt, darf und kann nichts auf Gott übertragen werden, wenn der Mensch nicht fürchterlich Schaden nehmen will. Der Heilige Geist ist seine Kraft, seine Liebe, die uns zu ihm führt und die uns davor schützen möge, Gott irgendwie anders verstehen und begreifen zu wollen, als durch ihn selbst und das, was die Bibel uns über ihn sagt. Der dreieinige Gott ist folglich ein Gott in lebendiger Beziehung. Trinität sagt also nicht bloß etwas über Gott aus, sondern auch etwas über mich und meine Beziehung zu ihm. Da ist die Beziehung zwischen dem Vater und dem Sohn, die Beziehung Jesu zu den Menschen und da ist die Kraft des Heiligen Geistes, die uns mit Gott und unter uns Menschen verbindet. Die Lehre von der Trinität ist also kein unlösbares Kreuzworträtsel. Sie versucht nur zu beschreiben, wie Gott sich selbst beschreibt in der Zuwendung zu uns. Stud.Theol. Ann-Kathrin Sommerfeld Heizöl Weert Ihnen GmbH & Co KG Shell-Vertragshändler Telefon (0 49 21) 9 2750 s Bei un e immer sind Si n Händen in gute Neue s aus der neuen Kirch e 34 Neues aus der n eu en K irche 35 Oberbürgermeister Bornemann, Manfred Meyer, Dieter Mansholt, Elke Brüning Neue Kirche – ein besonderer Ort in unserer Stadt Es sind verheißungsvolle Treffen. Gespräche in guter Atmosphäre, Runden, die von Offenheit und Vertrauen und von einem gemeinsamen Ziel bestimmt sind: wir möchten zum Gelingen des Leuchtturmprojekts „neue“ Neue Kirche beitragen. Wenn der Vorstand des Bauvereins Neue Kirche Emden e.V. und Vertreter des Kirchenrats unserer Gemeinde zusammenkommen, dann wird nicht nur über Visionen und Wünsche gesprochen, dann werden die Vorhaben gemeinsam besprochen und bearbeitet. In der aktuellen Bauphase werden Lagerräume für die Bänke, für die Bruchstücke alter Grabplatten aus Blaustein und mehrere Tonnen des alten Maßwerks aus Sandstein gefunden, Spenden eingeworben, Sponsoren für Einzelprojekte angesprochen, das Nutzungskonzept der Neuen Kirche gemeinsam mit der Stadt erarbeitet, um es in diesem Sommer den Gremien zur Beratung vorzulegen. Pastor Bert Gedenk, Edzard Waagenar und Matthias Klein arbeiten intensiv und ausgesprochen fachkundig an der Konkretisierung des im Jahr 2008 beschlossenen und von den Zuschussgebern unterstützten Nutzungskonzepts, damit die Neue Kirche in den nächsten Jahren zu dem wird, was sie werden soll: Ein besonderer Ort in dieser Stadt, an dem sich kulturelle und gemeindliche Veranstaltungen, Gottesdienste und Konzerte, Lesungen und Diskussionen für die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt durchführen lassen. Die Vorsitzende des Bauvereins, Elke Brüning und der Vorsitzende des Kirchenrats, Manfred Meyer haben Herrn Oberbürgermeister Bernd Bornemann besucht und ihn über den Sachstand der Arbeiten und Planungen an der Neuen Kirche informiert. Oberbürgermeister Bornemann und der Sprecher des Vorstandsbüros der Stadt Emden, Herr Mansholt, haben in dem Gespräch auch weiterhin die Unterstützung für die Neue Kirche zum Ausdruck gebracht. Für die Zeit nach dem Umbau der Neuen Kirche, der hoffentlich im Sommer 2013 abgeschlossen sein wird, sind Möglichkeiten der Zusammenarbeit angedacht, um die Neue Kirche kirchlich und kulturell im neuen Glanz erstrahlen zu lassen. Auf dem Bild: vorne: Elke Brüning, Silke Arends, Dietmar Frerichs, Udo Mann (vom Bauverein) – Manfred Meyer, Klaus Visser, Bert Gedenk (Ev.-ref. Gemeinde) Mitte Mai werden ca. 180 Tonnen Gestein, Sand, Reste alter Grabsteine und des Maßwerks aus der im Jahr 1944 zerstörten Kirche unter archäologischer Leitung per Handarbeit aus der Kirche entfernt sein. Dann können die „eigentlichen“ Arbeiten aufgenommen werden. Durch eine zusätzliche Förderung des Kulturstaatsministeriums kann jetzt auch die De- cke der Kirche restauriert werden. Kirchenrat und Gemeindevertretung haben in einer gemeinsamen Sitzung am 02. April 2012 beschlossen, dass die Aufträge an die Handwerksfirmen auf Grundlage der Ausschreibungen erfolgen können. Die Baumaßnahme wird ein Gesamtvolumen von ca. 1.300.000,00 Euro haben. Weil die Kosten umfangreicher als ursprünglich geplant sind, werden viele Gespräche mit Sponsoren und Spendern geführt. Jede Spende ist herzlich willkommen. Am Ende der Maßnahme werden wir sicherlich sagen können: Es hat sich gelohnt. Die Neue Kirche ist das, was sie sein soll: ein besonderer Ort in dieser Stadt für die Menschen unserer Stadt Emden und der Region. Manfred Meyer Neue Kirche – Betreten der Baustelle erlaubt Bau-/Schautag in der Neuen Kirche am 30. Juni 2012 rund um die Neue Kirche. Auftakt: 11.00 Uhr Ende: 18.00 Uhr im Einklang mit dem Abendläuten der Emder Kirchen. Wir laden ein zur Baustellenbesichtigung, zum gemeinsamen Mittagsmahl und zur Teetafel Musikalischer Auftritt des Chores „Kaperkurs“, Stadtteilführungen durch Faldern, Präsentation der Baumaßnahme Neue Kirche…. Bauverein Neue Kirche Emden e.V. Der Vorstand S pe ndendank Verwendungszweck Kindergarten Kamen Weißrussland Hoffnung Osteuropa CVJM Emden Agou Krankenhaus Gemeindebeitrag Übernachtung Alte Liebe Med.-Versorgung Tagesaufenthalt Emden Brot f.d.Welt Aktion 100x100 Pakistanhilfe 38 Summe Summe 07.-31.01.2012 01.-29.02.2012 238,01 € 25,00 € Gesamtergebnis 39 Türen · Haustüren · Küchen · Treppen · Spanndecken Summe 01.-31.03.2012 0 49 29 / 13 00 20,00 € 25,00 € 50,00 € 20,00 € 344,24 € 15,00 € 40,00 € 320,00 € 20,00 € 260,34 € 15,00 € 40,00 € 619,60 € 100,00 € 20,00 € 784,24 € oder besuchen Sie unsere Ausstellung: Portas-Fachbetrieb Teko Renovierungs GmbH Ihlower Straße 37a 26632 Simonswolde Rolf Janssen Elektroinstallationen Planung - Beratung - Reparatur Vernetzung von EDV-Anlagen Beleuchtung und Zählerschränke Mühlenstr. 73, Tel. und Fax 25281 SOCKER GESTALTUNG · SATZ · DRUCK II. Polderweg 12 · 26723 Emden Tel. 0 49 21/ 6 57 58 · Fax 0 49 21/ 6 6101 Internet: www.soeckermedien.de E-mail: [email protected] Max Moritz Ostfriesland GmbH Emder Straße 31 26607 Aurich 04941 15-100 Larrelter Straße Hauptstraße 79 26723 Emden 26789 Leer 04921 9780-0 0491 97777-7 www.maxmoritz.de facebook.com/MaxMoritz.Gruppe Hauptstraße 127 26639 Wiesmoor 04944 9191-0 I m p r e s s u m : Große Straße 6 • 26721 Emden Tel. 04921/93100, Fax 931018 E-Mail: [email protected] Gemeindebrief, herausgegeben im Auftrag des Kirchenrates der Ev.-reformierten Gemeinde Emden, Brückstr. 110 Bankverbindung. Spendenkonto 4077 - Sparkasse Emden (BLZ 284 500 00) - Bitte deutlich Absender und Verwendungszweck notieren. Redaktionsteam: Bert und Reinhild Gedenk, Bernd und Rixte Meyer Anzeigen: Bezirkskirchenrentamt, Tel. 9392-0 Druck: Druckerei Claus Söcker, II. Polderweg 12, Tel. 65758, Fax 66101 Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni-August 2012 ist der 6. August 2012 Beiträge bitte nur in der Zeit vom 1.-6. August unter dem Stichwort „Gemeindebrief 03/12“ zusenden an [email protected] ! Vielen Dank! Das Redaktionsteam 40